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Mummi #700493 26/06/2016 13:44
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Regionalliga

VfB II startet in die Saisonvorbereitung

Der VfB II ist in die Vorbereitung auf die kommende Saison gestartet. Bis Anfang August absolviert das Team sechs Testspiele und ein Trainingslager in Österreich.



Sechs Wochen vor dem ersten Punktspiel in der Regionalliga Südwest hat der VfB II mit der Vorbereitung auf die kommende Saison begonnen. Nachdem am Tag zuvor die individuellen Leistungstests auf dem Programm gestanden waren, absolvierte das Team von Trainer Sebastian Gunkel am Freitagnachmittag eine über zweistündige Einheit auf dem Platz am VfB Clubzentrum.

Erfreulich dabei: Bis auf Daniel Ripic, der nach einer Rückenverletzung derzeit behutsam wieder an das Mannschaftstraining herangeführt wird, sind alle Spieler fit. „Die Tests haben gezeigt, dass die Spieler eine solide Basis haben. Allerdings stehen gleich zu Beginn der Saison mehrere englische Wochen und bis zur Winterpause 24 Punktspiele auf dem Programm. Wir müssen jetzt in den nächsten Wochen die Grundlage legen, um da dann zu bestehen“, sagte Sebastian Gunkel, der am Freitag seinen 41. Geburtstag feierte.

Am 16. Juli reist der VfB II für eine Woche ins Trainingslager ins oberösterreichische Obertraun. Zuvor stehen noch sechs Testspiele an. Hier eine Übersicht:



Quelle: vfb.de


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Mummi #700500 26/06/2016 13:49
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2. Liga

Kevin Großkreutz macht Fortschritte

Beim VfB Stuttgart kehrt Kevin Großkreutz zum ersten Mal nach seiner Verletzung ins Teamtraining zurück.


Kevin Großkreutz hat gut lachen. Beim VfB Stuttgart greift er unter Trainer Jos Luhukay wieder an.

Fußball-Weltmeister Kevin Großkreutz ist beim Zweitligisten VfB Stuttgart nach einer längeren Verletzungspause ins Mannschaftstraining zurückgekehrt. Wie ein VfB-Sprecher bestätigte, absolvierte der Außenverteidiger nach einem Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel am Freitag Teile des Trainings mit dem Team von Trainer Jos Luhukay. Großkreutz hatte sich die Verletzung Mitte März im Bundesliga-Spiel beim FC Ingolstadt 04 (3:3) zugezogen. Am vorletzten Spieltag war er gegen den FSV Mainz 05 (1:3) noch einmal in die Startelf zurückgekehrt, hatte danach aber wieder pausiert.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700501 26/06/2016 13:51
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Fredi Bobic wirbt Ex-VfB-Scout Ben Manga ab

Als neuer Fußballboss stellt Fredi Bobic Eintracht Frankfurt neu auf. Und dabei erinnert sich der Ex-Sportvorstand des VfB eines alten Weggefährten.


Stellt Eintracht Frankfurt personell neu auf: Fredi Bobic.

Die Wege im Profifußball können zuweilen verschlungen sein – und doch auch so naheliegend. Als neuer Fußballboss von Eintracht Frankfurt ist Fredi Bobic angetreten, den Bundesligisten personell neu aufzustellen. Dabei hat sich der Ex-Sportvorstand des VfB Stuttgart eines ehemaligen Weggefährten erinnert: Bobic holt Ben Manga als neuen Chefscout und Kaderplaner zur Eintracht.

Stuttgarter Vergangenheit kommt in Frankfurt gut

Manga (42), der Linksaußen Filip Kostic entdeckte und wie Linksverteidiger Emiliano Insua nach Stuttgart lotste, hatte seit 2011 als Talentspäher beim VfB gearbeitet. Nun soll er in Frankfurt eine Scoutingabteilung aufbauen. Dabei hatte der Ex-Profi, der in Äquatorialguinea geboren ist, erst kürzlich einen Vertrag beim Hamburger SV unterschrieben. Bevor er seine neue Stelle antrat, flatterte ihm jedoch das Angebot aus Frankfurt auf den Tisch. Manga bat den HSV um Auflösung, der Verein stimmte zu.

Bobic hatte kürzlich erst Armin Reutershahn als Co-Trainer für die Eintracht verpflichtet, der in gleicher Funktion ebenfalls schon beim VfB angestellt war. Zuletzt war er bei der TSG Hoffenheim unter Vertrag. Fitnesstrainer Christian Kolodziej, ein weiterer Coach mit Stuttgarter Vergangenheit, muss die Eintracht dagegen nach fünf Jahren verlassen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700503 26/06/2016 13:55
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2. Liga

Rupp vor Abflug, Beerens im Anflug

Im Zweitligakader des VfB Stuttgart stehen demnächst weitere Bewegungen an.


Lukas Rupp dürfte das VfB-Trikot die längste Zeit getragen haben.

Lukas Rupp (25) sitzt auf gepackten Koffern. So macht der Mittelfeldspieler jetzt kein Geheimnis mehr daraus, dass er den in die zweite Liga abgestiegenen VfB verlassen will. Das Ziel lautet erstklassig bleiben – und sein Wunschverein steht auch fest: die TSG Hoffenheim. Das Problem beginnt jedoch damit, dass der Vertrag von Rupp in Stuttgart bis 2018 läuft. Der Club aus dem Kraichgau bietet eine Ablöse von rund fünf Millionen Euro, was dem VfB wiederum zu wenig erscheint.

Momentan stocken die Verhandlungen, weil der VfB in dieser Personalie nicht unter Zugzwang steht. Für Antonio Rüdiger (neun Millionen Euro von AS Rom) und Timo Werner (zehn Millionen Euro von RB Leipzig) ist schon viel Geld in die Kasse geflossen – und es kommen noch mal rund 14 Millionen Euro hinzu, wenn der Abgang von Filip Kostic (nach England, Spanien oder zum Hamburger SV?) demnächst besiegelt ist. Aus diesem Grund ist der Verkauf von Rupp wirtschaftlich nicht mehr notwendig – der Etat wäre auch so gedeckt.

Der VfB will keine unzufriedenen Spieler

Dennoch dürfte der Transfer nach Hoffenheim relativ zeitnah über die Bühne gehen, da der VfB prinzipiell kein Interesse daran hat, unzufriedene Spieler zu halten. Am Ende dürften sich die beiden Vereine auf einen Betrag von etwa sieben Millionen Euro einigen – nicht gerade wenig für einen Profi, der zuletzt zweimal nacheinander abgestiegen ist, zuerst mit Paderborn und anschließend mit dem VfB. Ein ähnliches Szenario wie mit Rupp und Hoffenheim ist in Stuttgart auch bei Emiliano Insua und Serey Dié denkbar, die ebenfalls zu einem Standortwechsel tendieren und offen für Angebote aus dem In- und Ausland sind.

Im Gegenzug hat der VfB dafür Kontakt zu Roy Beerens (28) von Hertha BSC aufgenommen, den der neue Trainer Jos Luhukay aus gemeinsamen Tagen in Berlin bestens kennt. Seit Luhukay weg ist, hat der offensive Außenbahnspieler keine sportliche Perspektive mehr in der Hauptstadt und würde eine Ablöse von 1,5 Millionen Euro kosten. „Die Gespräche sind im Gang“, sagt Beerens, „alle Parteien wissen, was ich will“ – nämlich schnell zum VfB.

Quelle: Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700629 27/06/2016 18:08
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Jugend

Neuordnung im Nachwuchsbereich

Michael Gentner (bislang sportlicher Leiter U16 – U11) und Walter Thomae (bislang Trainer der II. Mannschaft) werden künftig im Verantwortungsbereich von Manager Sportkoordination Marc Kienle den Nachwuchsbereich des VfB leiten.

Im Zuge der Neuordnungen im sportlichen Bereich hat der VfB Stuttgart die Zusammenarbeit mit Alexander Schmidt mit sofortiger Wirkung beendet. Alexander Schmidt war während der vergangenen Saison als Scout für den VfB tätig und sollte zur neuen Spielzeit ursprünglich in die sportliche Leitung des Nachwuchsbereichs wechseln.

Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb, sagt: „Die Nachwuchsausbildung bleibt auch in Zukunft ein wesentlicher Faktor beim VfB Stuttgart. Wir haben nach den personellen und strukturellen Veränderungen der vergangenen Wochen entschieden, die Verantwortlichkeiten in diesem Bereich neu zu regeln und so die Förderung und Ausbildung unserer Nachwuchsspieler weiter zu verbessern. Michael Gentner und Walter Thomae bringen alle Voraussetzungen für dieses wichtige Aufgabengebiet mit. Wir danken Alexander Schmidt für seinen Einsatz für den VfB und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #700630 27/06/2016 18:09
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Vorbereitung

In Villingen gegen den FC St. Gallen

Eine Woche vor dem Trainingslager in Grassau am Chiemsee, vom 17. bis 24. Juli, absolviert der VfB ein weiteres Testspiel.
Am Samstag, 9. Juli, gastiert das VfB Team im EBM-Pabst Stadion in Villingen im Schwarzwald. Gegner um 15:00 Uhr ist dort der FC St. Gallen aus der ersten Schweizer Super League, deren Trainer Joe Zinnbauer ist.

Eintrittskarten für die Vorbereitungspartie sind über den Veranstalter, den FC Villingen 08, zu beziehen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #700633 27/06/2016 18:15
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2. Liga

Annäherung im Fall Beerens

Der VfB Stuttgart hat bereits mit der Vorbereitung auf die neue Spielzeit in der 2. Liga begonnen, doch einige Personalien sind immer noch nicht geklärt. Ein Ziel ist die Verpflichtung von Hertha BSC-Spieler Roy Beerens. Der Rechtsaußen möchte seinem Ex-Coach Jos Luhukay zum VfB folgen.


Wechsel nach Stuttgart zeichnet sich ab: Roy Beerens.

Was mögliche Abgänge betrifft, ist der VfB Stuttgart in engem Austausch mit den wechselwilligen Filip Kostic und Lukas Rupp und auch deren Wunschvereinen HSV und 1899 Hoffenheim. Zu einer Einigung ist es in beiden Fällen zwar noch nicht gekommen, doch die Gespräche laufen weiter.

Schon konkreter sieht es bei der Personalie Roy Beerens aus. Der 28-jährige Niederländer, der bei der Berliner Hertha keine große Perspektive mehr hat, ist sich mit den Stuttgartern bereits einig. Es fehlt nur noch die Einigung zwischen den beiden Klubs. "Alle Parteien wissen, was ich will", sagt Beerens.

Der Mittelfeldspieler will unbedingt wieder unter Trainer Luhukay spielen, der ihm bereits in Berlin zu einem guten Start verholfen hatte. Dass die Sympathie auf Gegenseitigkeit beruht, darüber ist sich der Rechtsaußen sicher. "Er weiß, was ich kann." Aktuell steht eine Ablöseforderung von 1,5 Millionen Euro im Raum - der VfB hätte den Spieler gerne ein wenig günstiger. Und es sieht gut aus, denn beim Wechsel von Vedad Ibisevic in die andere Richtung, waren die Schwaben den Berlinern entgegengekommen. Alles deutet auf eine reduzierte Ablöse hin, die sich im Fall des Wiederaufstiegs erhöhen dürfte.

Für den zweimaligen niederländischen Nationalspieler Beerens wäre die 2. Liga eine neue Erfahrung. Bei der Hertha absolvierte er in zwei Jahren 29 Partien und erzielte dabei vier Tore, in der abgelaufenen Spielzeit allerdings spielte er keine Rolle mehr, kam nur zweimal zu Saisonbeginn in der Liga zum Einsatz.

Quelle: kicker.de


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Mummi #700850 29/06/2016 16:55
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Rochade im VfB-Nachwuchs

Eigentlich sollte Alexander Schmidt seinen neuen Job als Leiter des VfB-Nachwuchsleistungszentrums am 1. Juli antreten. Doch jetzt kommt alles ganz anders.


Vom VfB-II-Coach zum Kaderplaner zum Chef der Jugendakademie: Walter Thomae.

Es war eine der letzten Amtshandlungen von Robin Dutt. Kurz vor seiner Entlassung nach dem Abstieg in die zweite Fußball-Bundesliga installierte der Sportvorstand des VfB Stuttgart Alexander Schmidt als neuen Leiter des Nachwuchsleistungszentrums. Eigentlich sollte der vormalige Chefscout seinen neuen Job am 1. Juli antreten – doch dazu wird es nicht mehr kommen. Denn jetzt wurde der 47-Jährige entlassen, noch bevor er im NLZ seine Arbeit aufgenommen hat.

Die Gründe liegen auf der Hand. Der VfB will den Weg für einen kompletten Neustart bereiten, und das bringt die Trennung von Weggefährten des einstigen Führungspersonals eben mit sich. Der nach dem Abstieg geschasste Sportvorstand hatte den früheren Trainer von 1860 München vor der vergangenen Spielzeit nach Stuttgart gelotst. Eine fachliche Bewertung seiner Arbeit fällt in der Kürze dieser Zeit schwer – die Chance, seine Qualifikation nachhaltig unter Beweis zu stellen, bekommt Schmidt nicht mehr.

Vielleicht zeigt sie sich ja im Laufe der kommenden Spielzeit anhand der zweiten Mannschaft. Dessen Regionalliga-Kader hat Schmidt noch weitgehend zusammengestellt. Da der Augsburger erst kürzlich einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat, wird für den VfB eine neuerliche Abfindung fällig, die sich im Bereich einer niedrigen sechsstelligen Summe bewegen dürfte.

Was wird aus den Kaderplanern?

An seiner statt treten nun Michael Gentner und Walter Thomae. Die beiden sollen künftig gemeinsam die Jugendakademie leiten, in der Spieler von der U11 bis zur U23 untergebracht sind. Ihr engster Vertrauter wird Marc Kienle sein, dessen Aufgabenprofil mit der Verzahnung von Nachwuchsausbildung, Scouting und dem Lizenzspielerbereich überschrieben ist. Der ältere Bruder von Kapitän Christian Gentner ist seit 2004 im roten Haus tätig und kennt den Verein aus dem Effeff. Er war schon in verschiedenen Funktionen im Jugendbereich tätig, zuletzt als Sportlicher Leiter U 11 bis U 19.

Walter Thomae ist den Fans der Roten vor allem als der Trainer ein Begriff, der die zweite Mannschaft von der dritten Liga in die Regionalliga geführt hat. Der 49-Jahre alte Fußballlehrer war im Anschluss an die vergangene Spielzeit eigentlich als Teil des Trios vorgesehen, welches die Verantwortung für die künftige Kaderplanung übernehmen sollte. Doch jetzt kommt es wieder anders.

Für die anderen beiden noch von Robin Dutt eingestellten Kaderplaner Peer Jaeckel (von Werder Bremen) und Norman Bertsch (von Borussia Dortmund) bedeutet die Demission von Alexander Schmidt nicht zwangsläufig das Aus. Möglicherweise müssen aber auch sie sich auf einen anderen als den ursprünglich angedachten Job beim VfB einstellen.

Die Aufräum- und Umbauarbeiten beim Absteiger sind also weiter in vollem Gange. Dabei ist der neue Sportchef noch nicht einmal gefunden.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700852 29/06/2016 16:58
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Im Urlaub auf Vereinssuche

Die VfB-Profis Filip Kostic und Przemyslaw Tyton haben ihren Urlaub verlängert bekommen – aus einem ganz bestimmten Grund.


Abnehmer gesucht: Der VfB will Przemyslaw Tyton (li.) und Filip Kostic möglichst
gewinnbringend verkaufen

Für Toni Sunjic gab es am Montag ein Wiedersehen mit seinen Kameraden vom VfB Stuttgart. In Flip-Flops und mit Sonnenbrille schaute der Urlaubsrückkehrer beim Training vorbei – um sich womöglich auch schon zu verabschieden?

So weit ist es noch nicht, auch wenn die Zeichen beim bosnischen Innenverteidiger weiter auf Trennung stehen. Gleiches gilt für die Personalien Filip Kostic und Przemyslaw Tyton. Die beiden waren ursprünglich ebenfalls am Montag auf dem Cannstatter Wasen zurückerwartet worden, bekamen ihren Urlaub dann aber verlängert – mit dem klaren Auftrag, einen neuen Verein zu finden.

Rupp wird dem VfB fehlen

Beim Bundesliga-Absteiger rechnet man damit, dass es bei dem serbischen Flügelflitzer und dem Torhüter aus Polen schnell gehen kann. Kostic flirtet mit dem FC Valencia und dem FC Villareal, auch der Hamburger SV soll inzwischen in den Verhandlungspoker eingestiegen sein. Wahrscheinlicher ist jedoch ein Wechsel ins Ausland. Trotz der Kühne-Millionen dürfte der HSV kaum in der Lage sein, die Ablöseforderung des VfB (mindestens 15 Millionen Euro) und die Gehaltsvorstellungen des Nationalspielers (fünf Millionen Euro) zu stemmen.

Und dann wäre da ja auch noch Lukas Rupp, der seine Situation offen beklagt („Sitze zwischen allen Stühlen“). Der Mittelfeldspieler trainiert als einziger der wahrscheinlichen Abgänger beim künftigen Zweitligisten mit und hängt sich auch voll rein. Keine Frage, er wird dem VfB fehlen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700853 29/06/2016 16:59
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Auch Gmeiner und Peric bei der U19-EM dabei



Der Österreichische Fußball-Bund hat die beiden VfB Spieler Stefan Peric und Fabian Gmeiner für die U19-Europameisterschaft in Baden-Württemberg (11. bis 24. Juli) nominiert. Die beiden VfB Youngster, die bereits in der EM-Qualifikation regelmäßig zum Einsatz kamen, gehören zu den 18 Spielern, die vom 3. bis 9. Juli am Vorbereitungstrainingslager des österreichischen Junioren-Nationalteams in Schruns teilnehmen und dann von dortaus direkt ins EM-Quartier nach Stuttgart reisen.

Bei der EM treffen Stefan Peric und Fabian Gmeiner im abschließenden Vorrundenspiel gegen Deutschland am 17. Juli (19.30 Uhr) im Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche vermutlich auf ihre VfB Kollegen Max Besuschkow und Arianit Ferati. Die beiden VfBler stehen im vorläufigen, 24 Spieler umfassenden EM-Kader des deutschen Teams und nehmen zurzeit am Vorbereitungscamp des DFB im österreichischen Schladming teil. Im Anschluss an dieses Trainingslager nominiert U19-Nationaltrainer Guido Streichsbier den endgültigen, 18 Spieler umfassenden deutschen EM-Kader.

Während das deutsche Team seine weiteren Vorrundenspiele vor jeweils ausverkaufter Kulisse am 11. Juli (12 Uhr) in der Mercedes-Benz Arena gegen Italien und am 14. Juli (19.30 Uhr) in der Aspacher Mechatronik Arena gegen Portugal bestreitet, steht Österreich am 11. Juli (19 Uhr) in Aspach Portugal sowie am 14. Juli (12 Uhr) in Reutlingen Italien gegenüber.

Quelle: vfb.de


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Mummi #700854 29/06/2016 17:01
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Intensive Wochen

Die VfB Akteure gehen in die zweite Vorbereitungswoche, an deren Ende das Testspiel in Großaspach ansteht.



Eine Woche ist vergangen, seit das Team von Jos Luhukay zusammen mit mehr als 4.000 VfB Fans in die Vorbereitung auf die kommende Saison 2016/2017 gestartet ist. Der Zuspruch beim offiziellen Trainingsauftakt war ein weiteres positives Signal der weiß-roten Fangemeinde an Mannschaft und Trainerstab. „Die Stimmung bei der ersten Trainingseinheit tat richtig gut und ist beim Team angekommen“, sagt der VfB Assistenz-Trainer Olaf Janßen. „So viele Fans beim Trainingsauftakt zu sehen, war super für uns“, ergänzt Mitch Langerak: „Das wird uns auf jeden Fall einen Push für die Vorbereitung auf die neue Saison geben.“

Diesen können die Spieler um den 27-jährigen VfB Keeper gebrauchen. Schließlich stehen den VfB Akteuren intensive Wochen bis zum Ligastart Anfang August bevor. Bei den zurückliegenden wie auch den anstehenden Einheiten auf dem Trainingsplatz steht „der Schweiß im Mittelpunkt – das gehört dazu. Wir wollen in der Vorbereitung nicht nur spieltaktisch, sondern vor allem auch konditionell unsere Grundlagen legen“, sagt Olaf Janßen.

Komplexe Spielformen mit Torabschluss

In den bisher sechs absolvierten Trainingseinheiten lag der Fokus demnach auch auf komplexen Spielformen mit Torabschluss. „Dabei lässt sich am besten umsetzen und veranschaulichen, wie wir gegen den Ball arbeiten und wie wir angreifen wollen“, so der 49-jährige Assistenz-Trainer.

„Die vielen spielerischen Übungen 11-gegen-11 oder 10-gegen-10 sind gut für uns und auch super für die Fitness. Es macht Spaß, nach der Pause wieder auf dem Trainingsplatz arbeiten zu können“, sagt der VfB Keeper Mitch Langerak.

Erstes Testspiel steht an

Bei der Trainingssteuerung legen das Team um den VfB Cheftrainer Jos Luhukay in diesen Tagen Wert darauf, dass die Balance zwischen intensiver Belastung und Regeneration stimmt. „Ein freier Tag wie am vergangenen Sonntag ist dabei für Kopf und Körper wichtig“, so Olaf Janßen.

An diesem Mittwoch sind die VfB Akteure von 11 Uhr an wieder auf dem Trainingsplatz, ehe am kommenden Sonntag das erste Testspiel in der Vorbereitung ansteht. Anpfiff bei der SG Sonnenhof Großaspach in der Mechatronik Arena ist um 15 Uhr.

Quelle: vfb.de


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Mummi #700859 29/06/2016 17:44
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Bereits über 20.000 Dauerkarten verkauft

Freier Verkauf gestartet!



Für die Mannschaft um Cheftrainer Jos Luhukay fiel am vergangenen Mittwoch beim offiziellen Trainingsauftakt der Startschuss für die Vorbereitung auf die Saison 2016/2017. Mehr als 4.000 Fans strömten ins Robert-Schlienz-Stadion und sorgten für eine tolle Atmosphäre. Auch am derzeit laufenden Dauerkartenverkauf zeigt sich, wie groß die Unterstützung weiß-roten Anhängerschaft ist.

Mehr als 20.000 VfB Fans haben sich in den vergangenen vier Wochen seit dem Verkaufsstart für Dauerkarteninhaber der vergangenen Spielzeit und Vereinsmitglieder ihren Stammplatz in der Mercedes-Benz Arena gesichert und werden die Mannschaft beim Kampf um den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga unterstützen. In der Cannstatter Kurve ist bereits ein Großteil der Plätze belegt, alle zur Verfügung stehenden Stehplätze sind sogar restlosvergriffen.

Freier Verkauf gestartet!

Nachdem die letztjährigen Dauerkarteninhaber ihre Plätze verlängern und sich alle Dunkelroten in der vergangenen Woche beim exklusiven Mitglieder-Vorverkauf Dauerkarten sichern konnten, läuft ab sofort der freie Verkauf.

Quelle: vfb.de


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Mummi #700862 29/06/2016 18:27
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Wenn Trainer Luhukay ganz genau hinsieht

Nach aller Anfangseuphorie hat nun auch Trainer Jos Luhukay der Alltag eingeholt: Beim Training macht der 53-Jährige klare Ansagen und hat seine Spieler fest im Blick. Am 9. Juli steht ein weiteres Testspiel an.



Vor knapp einer Woche war offizieller Trainingsauftakt beim VfB Stuttgart unter dem neuen Trainer Jos Luhukay. Mit viel Freude und Energie wolle er sich in seine neue Aufgabe stürzen, erklärte der 53-Jährige zu diesem Anlass in der offiziellen Pressekonferenz vor Trainingsbeginn und dass er es kaum erwarten könne, den Trainingsanzug anzulegen und am Projekt VfB mitzuarbeiten.

Beim Mannschaftstraining am Dienstag zeigte sich der Trainer dann auch fokussiert und konzentriert bei der Arbeit mit seinen Spielern und im Austausch mit seinem Trainer-Team.

Derweil läuft der Dauerkartenabsatz glänzend – auch in der 2. Liga stehen die Fans zu ihrem Verein. Wie der VfB am Dienstag mitgeteilt hat, wurden bereits 20.000 Karten abgesetzt.

Eine Woche bevor der VfB ins Trainingslager (17. bis 24. Juli) in Grassau am Chiemsee fährt, steht für die Schwaben am 9. Juli ein weiteres Testspiel an. Um 15 Uhr geht es gegen den FC St. Gallen aus der ersten Schweizer Super League im EBM-Pabst Stadion in Villingen im Schwarzwald.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Marcin Kaminski will zurück in Polens Nationalelf

Während Polens Fußball-Nationalmannschaft dem EM-Viertelfinale am Donnerstag gegen Portugal entgegenfiebert, kann Marcin Kaminski nur aus der Ferne zuschauen. Er wurde nicht in das Nationalteam nominiert, will dies aber ändern. Ein Aufstieg der Roten könnte da behilflich sein.


Der Neuzugang beim VfB Stuttgart, Marcin Kaminski, will zurück in Polens Nationalelf

Für die EM wurde Kaminsiki nicht nominiert, doch beim nächsten großen Turnier will auch der Neuzugang des Fußball-Zweitligisten VfB Stuttgart wieder dabei sein. „Die meisten polnischen Nationalspieler spielen im Ausland“, sagte der Innenverteidiger. Daher habe auch er den Schritt nach Deutschland gewagt und den Club Lech Posen, mit dem er 2010 und 2015 polnischer Meister war, verlassen.

Liga-Aufstieg wäre Ticket in Nationalelf

„Ein Verein wie der VfB kann nicht in der 2. Liga spielen“, sagte der 24-Jährige und stellt sich hinter das offizielle Saisonziel „direkter Wiederaufstieg“. Denn würden die Schwaben sofort in die Bundesliga zurückkehren, hätte auch er größere Chancen, von Nationaltrainer Adam Nawalka wieder berufen zu werden.

Der 1,91 Meter große Kaminski, der in Stuttgart einen Vertrag bis 2019 unterschrieben hat und mit dem fast gleich großen Timo Baumgartl die neue Abwehrzentrale bilden soll, ist für sein gutes Passspiel bekannt. „Ich muss aber noch an der Kraft arbeiten“, räumte er ein. Macht er den „nächsten Schritt“, kann er seinem Idealbild eines Verteidigers ein klein wenig näher kommen. Es heißt Mats Hummels.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Rupp-Transfer rückt näher

Am Mannschaftstraining nimmt er schon nicht mehr Teil – der Wechsel von Lukas Rupp vom VfB Stuttgart zu 1899 Hoffenheim steht kurz bevor.


Lukas Rupp fehlte am Dienstag im Teamtraining des VfB Stuttgart und absolvierte eine Einheit im Kraftraum – obwohl er nicht angeschlagen ist. Vielmehr steht der Wechsel des Mittelfeldspielers zum Erstligisten 1899 Hoffenheim kurz vor dem Abschluss. Rupp hatte schon vor Wochen den Wunsch geäußert, weiter in Liga eins zu spielen, nun müssen sich die beiden Clubs noch final einigen. Als Ablösesumme sind sieben Millionen Euro im Gespräch.

Neben Rupp sind auch Filip Kostic und Przemyslaw Tyton auf dem Sprung. Beide Spieler dürfen ihren Urlaub verlängern, um einen Wechsel zu forcieren. Für den polnischen Torhüter hat der VfB auch bereits einen Ersatz im Auge: Jens Grahl. Der 27-Jährige spielte einst in der Jugend des VfB und der Stuttgarter Kickers, ehe er zur SpVgg Greuther Fürth wechselte. Von dort ging er 2009 nach Hoffenheim. Der VfB würde dann mit dem Torhütertrio Mitch Langerak, Benjamin Uphoff und Jens Grahl in die Saison gehen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Marcin Kaminski

"Gut aufgenommen worden"

In der vergangenen Woche startete der Neuzugang Marcin Kaminski mit dem VfB in die Saisonvorbereitung. Jetzt spricht er unter anderem über seine Ziele, die neuen Kollegen und seine erste Zeit.




Marcin Kaminski über den Start beim VfB Stuttgart:
„Ich fühle mich sehr wohl hier, aber es ist schon eine große Veränderung für mich. Eine neue Sprache, neue Leute – da ist es am Anfang schon schwierig, wenn du in die Kabine kommst und absolut nichts verstehst! Aber dann habe ich gemerkt, dass viele Spieler gut Englisch sprechen und mir alle helfen. Das hat es mir einfacher gemacht. Jan Kliment zum Beispiel kann auch ein wenig polnisch. Er versteht mich also und kann mir etwas übersetzen oder mir helfen, das ist natürlich super für mich.“

Marcin Kaminski über den Trainingsalltag beim VfB:
„Auf dem Platz geht es schon richtig schnell zu. Die tägliche Trainingseinheit ist immer sehr intensiv. Es ist vor allem neu für mich, dass hier in der Vorbereitung viel mit dem Ball gemacht wird. Das Training ist zwar sehr hart, aber fast immer mit dem Ball. Das finde ich persönlich besser als in Polen.“

Marcin Kaminski über die Mission Wiederaufstieg:
„Natürlich ist es unser Ziel, wieder in die erste Bundesliga aufzusteigen und deshalb bin ich auch hier. Bei Lech Posen haben wir jedes Jahr um den Titel mitgespielt, das wurde von uns erwartet. Hier in Stuttgart ist das große Ziel eben der Wiederaufstieg. Der VfB ist ein großer Club, deshalb war ich mir mit meinem Berater auch einig, dass ich hier den nächsten Schritt in meiner Karriere machen möchte.“

Quelle: vfb.de


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Marcin Kaminski

Kaminski will vom Stein zum Fels werden

Marcin Kaminski kommt mit hohen Zielen zum VfB Stuttgart. Der Pole will eine Führungsrolle übernehmen – und sich dadurch auch wieder für die Nationalmannschaft empfehlen.


Marcin Kaminski will beim VfB Stuttgart eine Führungsrolle übernehmen.

Sympathisch, ehrgeizig, aufgeschlossen und kommunikativ – das ist der Eindruck, den Marcin Kaminski bei seinem ersten öffentlichen Auftritt als Spieler des VfB Stuttgart hinterlässt. Seit zehn Tagen ist „Kamek“ (übersetzt: der Stein), wie er in Polen gerufen wird, nun in Stuttgart. Mit der Stadt hat er sich schon vertraut gemacht, und auch wenn ihn sein Weg hauptsächlich vom Hotel zum Trainingsgelände und zurück führt, so brennt er darauf, möglichst bald ein eigenes Domizil zu beziehen und seine Verlobte nachzuholen. „Ich bin ein offener Typ und möchte viel unter Menschen sein. Alleine auf dem Hotelzimmer zu hocken ist nicht mein Ding“, sagt der 1,91 Meter große Innenverteidiger. Dass dazu auch die Verständigung in der Landessprache gehört ist ihm durchaus bewusst. Einige Brocken Deutsch, die für die Kommunikation auf dem Feld unerlässlich sind, kann er schon, der Sprachkurs startet in Kürze.

Kaminski suchte bewusst die Herausforderung

Ohnehin liegt sein Fokus auf dem grünen Rasenrechteck. „Es ist alles intensiver und so viel schneller als in Polen“ sagt er, angesprochen auf die ersten Trainingseindrücke unter Trainer Jos Luhukay. Auch sei der Wettkampf mit einem „sehr guten Stürmer“ wie Simon Terodde ideal, um sich auf die kommenden Aufgaben einzustimmen. „Ich wollte unbedingt etwas verändern nach sieben Jahren mit einigen Titeln bei Lech Posen, ich brauchte eine neue Herausforderung“, sagt er , „beim VfB erwartet mich genau das. Schließlich wollen wir alle den Wiederaufstieg schaffen, denn der Verein gehört nicht in die zweite Liga“. Diesem Ziel ordnet er alles unter und will körperlich noch zulegen, um Duftmarken setzen zu können. Auf sein Markenzeichen dürfe man sich dagegen jetzt schon freuen.

Eine gute Spieleröffnung mit auf den Punkt genau gespielten Diagonalbällen, die er extra trainiert – ganz wie sein Vorbild Mats Hummels. „An ihm orientiere ich mich. Er ist stark am Ball, mit gutem Passspiel“, lobt er den Weltmeister. Ein Fels in der Brandung will auch Kaminski werden, auch wenn er sich noch nicht als Anführer in der VfB-Defensive sieht: „Dafür ist es noch zu früh. Es gilt zuerst einmal Leistung anzubieten, der Rest kommt dann von ganz alleine“.

Rückkehr in die Nationalelf als Ziel

Vielleicht auch eine erneute Nominierung in die polnische Nationalmannschaft, für die er bisher viermal aufgelaufen ist. Enttäuscht, aktuell nicht im EM-Kader zu stehen, ist er nicht. „Die Mannschaft ist sehr stark und spielt eine super Europameisterschaft. Ich habe kein Problem damit, nicht nominiert worden zu sein, die gezeigten Leistungen bestätigen zudem die Entscheidungen des Trainers“, sagt Kaminski, der sich aber insgeheim einen Anruf von Adam Nawalka erhofft. Irgendwann einmal. „Alle polnischen Topspieler sind tragende Säulen bei ausländischen Clubs. Da möchte ich auch hinkommen“, sagt er. Die Basis dafür ist eine gute Vorbereitung auf den Ligastart am 5. August beim VfB. „Ich möchte von Beginn an bereit sein“, sagt er. Deutliche Worte. Wie in Stein gemeißelt.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700867 29/06/2016 18:35
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2. Liga

Lukas Rupp verlässt den VfB



Lukas Rupp verlässt den VfB Stuttgart und wechselt mit sofortiger Wirkung zur TSG Hoffenheim. Die beiden Vereine einigten sich auf den Transfer des Mittelfeldspielers, der ursprünglich noch bis zum 30. Juni 2018 vertraglich an den VfB gebunden war. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die Vertragspartner Stillschweigen.
Lukas Rupp war vor der vergangenen Saison vom SC Paderborn nach Stuttgart gewechselt, bestritt in der abgelaufenen Spielzeit 29 Bundesligapartien und kam auf drei Einsätze im DFB-Pokal.

Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb, erläutert: „Wir hätten Lukas Rupp aus sportlicher Sicht sehr gerne beim VfB behalten. Zum einen war es aber der klare Wunsch des Spielers, den Verein zu verlassen. Und zum anderen wurden unsere finanziellen Forderungen letztlich erfüllt, so dass wir dem Transfer zugestimmt haben. Wir wünschen Lukas viel Erfolg für seine weitere Karriere.“

Lukas Rupp sagt zum Abschied: „Es war eine schöne Zeit beim VfB, die durch den Abstieg sehr traurig zu Ende gegangen ist. Ich wünsche der Mannschaft und dem gesamten Verein die schnelle Rückkehr in die Bundesliga.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #700868 29/06/2016 18:39
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2. Liga

Der Spielplan 2016/2017

Die Reihenfolge der Gegner in der 2. Bundesliga steht fest. Der VfB startet Anfang August mit einem Heimspiel gegen den FC St. Pauli.



Die DFL Deutsche Fußballliga GmbH hat am Mittwochmittag den Spielplan für die Saison 2016/2017 veröffentlicht. Damit hat der VfB Stuttgart nun die Reihenfolge seiner Gegner in der 2. Bundesliga.

Den Auftakt macht ein Heimspiel gegen den 1. FC St. Pauli (6. - 8. August), gefolgt von einer Auswärtspartie bei Fortuna Düsseldorf am zweiten Spieltag. Nach den beiden Begegnungen, die die Zweitligisten dem Bundesliga-Oberhaus voraus sind, folgt die erste Runde im DFB-Pokal Wettbewerb, in dem der VfB beim FC Homburg 08 antritt.
Die nächsten Liga-Spieltage verheißen regionale Duelle: wieder auswärts beim SV Sandhausen, zu Hause gegen den 1. FC Heidenheim sowie beim 1. FC Kaiserslautern. Gegen den Karlsruher SC geht es am 11. Spieltag (28. - 31. Oktober) in der Hinrunde auswärts.

Die Saison endet 2017 mit den Spielen in Hannover (Sonntag, 14. Mai) sowie mit dem Abschluss am 34. Spieltag (Sonntag, 21. Mai) gegen den FC Würzburger Kickers in der Mercedes-Benz Arena.

Die Verkündung der ersten zeitgenauen Ansetzungen durch die DFL sind für die 2. Bundesliga in der 27. Kalenderwoche (4.-8. Juli) geplant.



Reaktionen auf den Spielplan

VfB Cheftrainer Jos Luhukay: "Ich freue mich, dass wir mit einem Heimspiel starten. Es geht gleich gegen einen Traditionsverein. Auch für unsere Fans ist es schön, dass wir zum Auftakt ein Heimspiel haben. Wir gehen die Aufgabe mit vollem Ehrgeiz an."

Simon Terodde: „Mit St. Pauli treffen wir zum Auftakt auf einen ambitionierten Gegner. Es wird ein sehr interessantes Duell werden, hoffentlich vor einer tollen Kulisse.“

Timo Baumgartl: „Es ist schön, dass der Spielplan nun bekannt ist und das erste Spiel bei uns stattfindet. Wir müssen im Saisonverlauf gegen alle Gegner bestehen. Deshalb spielt es eine untergeordnete Rolle, auf wen wir treffen.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #700869 29/06/2016 18:42
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2. Liga

Neuer Spielplan verzückt VfB-Fans

Der VfB Stuttgart startet in die 2. Fußball-Bundesliga mit einem Heimspiel gegen den FC St. Pauli. Die Fans selbst sind heiß auf Liga zwei nach der Bekanntgabe des Spielplans.


Auch Kevin Großkreutz scheint sich auf die 2. Liga mit dem VfB Stuttgart zu freuen.

Ein Auftakt gegen den FC St. Pauli, danach geht es zu Fortuna Düsseldorf. Dazu Duelle gegen den TSV 1860 München, Dynamo Dresden, den 1. FC Kaiserslautern, den 1. FC Nürnberg, Hannover 96 und natürlich den Karlsruher SC. Für den VfB Stuttgart könnte die Saison in der 2. Fußball-Bundesliga kaum attraktiver sein.

Finden auch die VfB-Fans. Auf Twitter breitete sich nach der Bekanntgabe des Spieltags größtenteils Vorfreude aus. Vor allem angesichts von Erstliga-Duellen wie TSG Hoffenheim gegen RB Leipzig scheint den Fans die höchste Spielklasse aktuell nur bedingt zu fehlen.

lang="de" dir="ltr">Spielplan durchgeschaut & Leuchten in den Augen bei den meisten Gegnern. Wenn es die Terminierung zulässt Zielsetzung - 30 Spiele live. #VfB— Jens (@whitered1893) 29. Juni 2016

lang="de" dir="ltr">Meine Fresse was freu ich mich auf diese absolut tolle zweite Liga ! Kein Stück traurig. #VfB— Jenni (@ocean_ave14) 29. Juni 2016

lang="de" dir="ltr">Die Hinrunde ist auswärts halt überragend. #VfB— A.O. (@stoile0711) 29. Juni 2016

lang="de" dir="ltr">Beim 1. Spieltag geht es gleich richtig zur Sache. Gefällt mir! @VfB #VfB https://t.co/ZIvfCZ8ARB— Malte (@malte_l_t) 29. Juni 2016

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700870 29/06/2016 18:44
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2. Liga

Luhukay bekommt wohl zwei neue Spieler

Beim VfB Stuttgart dreht sich das Personalkarussell. Einige Spieler stehen vor dem Absprung, zwei andere dagegen kurz vor der Unterschrift.


Jos Luhukay bastelt beim VfB Stuttgart weiter am Kader für die 2. Liga.

Jetzt ist er raus, der Spielplan für die 2. Liga (hier lesen Sie, gegen wen der VfB wann spielt). Doch bis die Saison in der zweithöchsten deutschen Spielklasse beginnt, wird sich der Kader beim VfB Stuttgart noch auf einigen Positionen verändern. Während Przemyslaw Tyton, Lukas Rupp oder auch Filip Kostic vor dem Absprung stehen, haben die Verantwortlichen um den Trainer Jos Luhukay nun zwei weitere Zugänge im Visier.

Nach den bereits feststehenden Zugängen Jean Zimmer, Marcin Kaminski und Simon Terodde ist es sehr gut möglich, dass der Verein noch in dieser Woche die Verpflichtungen von Roy Beerens von Hertha BSC Berlin und Sekou Sanogo von Young Boys Bern vermelden kann.

Letzterer ist ein Spieler vom Typ eines Geoffroy Serey Dié und wäre im Winter fast beim Hamburger SV gelandet. – wenn am Ende nur das Fax rechtzeitig angekommen wäre. Beim Transfer war eine Panne unterlaufen und das Fax zur Abwicklung vier Minuten zu spät eingetroffen. Deshalb scheiterte der Wechsel.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700917 30/06/2016 17:10
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Sanogo soll Rupp beim VfB ersetzen

Der Wechsel von Lukas Rupp vom VfB Stuttgart zu 1899 Hoffenheim ist perfekt – und die Roten haben schon einen Ersatzmann an der Angel.


Bald ein Stuttgarter? Sekou Sanogo (2. v. re.) von Young Boys Bern

Man kann die Sache ja auch sachlich und nüchtern sehen. Also so wie Timo Baumgartl. Der Abwehrspieler des VfB Stuttgart fand es zwar „schön, dass der Spielplan nun bekannt ist“, vermutlich hätte es ihm aber auch gereicht, wenn er kurz vor dem Saisonstart am 5. August davon erfahren hätte. Denn er sagt: „Wir müssen im Saisonverlauf gegen alle Gegner bestehen. Deshalb spielt es eine untergeordnete Rolle, auf wen wir treffen.“ Ganz so cool wie der Innenverteidiger gehen aber nicht alle mit dem Saisonprogramm um.

Der VfB trifft zum Auftakt der Zweitligasaison auf den FC St. Pauli – und die Fans der Roten haben angesichts dieses Heimspiels zum Start den Abstiegsfrust fast vergessen. „Mit St. Pauli treffen wir zum Auftakt auf einen ambitionierten Gegner. Es wird ein sehr interessantes Duell werden, hoffentlich vor einer tollen Kulisse“, sagt auch Stürmer Simon Terodde. Noch unklar ist, wann der VfB diese Partie gegen die Hamburger austrägt. Das Eröffnungsspiel der Saison bestreiten am Freitagabend (20.30 Uhr) der 1. FC Kaiserslautern und Hannover 96. Womöglich ist der VfB dann gleich zum Auftakt am ­Montagabend dran. Die genaue Ansetzung erfolgt in der kommenden Woche.

„Ich freue mich, dass wir mit einem Heimspiel starten. Es geht gleich gegen einen Traditionsverein“, sagte VfB-Trainer Jos Luhukay nach dem Training am Mittwochmittag, „auch für unsere Fans ist es schön, dass wir zum Auftakt ein Heimspiel haben.“ Dass nach dem Auftakt zwei Auswärtsspiele in Düsseldorf und Sandhausen folgen, stört den Coach nicht: „Entscheidend ist das Heimspiel zu Beginn, da ­können wir vor unseren Fans gleich einen Eindruck geben.“ Vor allem jene Spieler, die ihre Visitenkarte noch nicht abgegeben haben in der Mercedes-Benz-Arena. Also womöglich auch Sekou Sanogo.

Für Rupp erhält der VfB rund sechs Millionen Euro

Der 27-Jährige von der Elfenbeinküste steht ganz oben auf der Wunschliste des VfB, die Verhandlungen sind in der finalen Phase – und wenn alles klappt, könnte Sanogo die Lücke schließen, die Lukas Rupp mit seinem Abgang hinterlässt. Seit Mittwoch ist klar, dass der Mittelfeldspieler trotz seines zweiten Abstiegs aus der Bundesliga (erst mit dem SC Paderborn, dann mit dem VfB) erstklassig bleibt. Der 25-Jährige wechselt zu 1899 Hoffenheim, wo er einen Vertrag bis 2020 unterschrieben hat. Dem VfB bringt der Wechsel Rupps rund sechs Millionen Euro, diese Summe kann über Zusatzvereinbarungen noch leicht steigen.

Einen Teil dieser Summe will der VfB gleich wieder investieren – in einen Spieler, der im vergangenen Winter beinahe beim Hamburger SV gelandet wäre. Doch dann trafen die erforderlichen Unterlagen zu spät beim HSV ein, das verabredete Leihgeschäft platzte. Nun ist der VfB am Zug und lockt den defensiven Mittelfeldspieler vom Schweizer Erstligisten Young Boys Bern, wo dessen Vertrag noch bis 2018 lief.

Sanogo hat in den vergangenen Jahren 140 Partien im Schweizer Oberhaus ab­solviert und dabei für drei Vereine gespielt. Dazu kommen insgesamt 26 internationale Einsätze in der Europa League und der Champions-League-Qualifikation. In Stuttgart würde der 1,82 große Ivorer auf Landsmann Serey Dié treffen – dessen Ersatz er aber auch sein könnte. Einerseits, weil der ­Mittelfeldmann derzeit noch verletzt fehlt, andererseits, weil dessen Verbleib beim VfB noch nicht sicher ist.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700920 30/06/2016 17:25
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Wechsel vom VfB nach Hoffenheim

Großkreutz stichelt gegen seinen Kumpel Rupp

VfB-Spieler Lukas Rupp verlässt Stuttgart in Richtung Hoffenheim. Sein Kollege und Kumpel Kevin Großkreutz gratuliert ihm auf Instagram - kann sich allerdings einen Seitenhieb nicht verkneifen.


VfB-Spieler Kevin Großkreutz erlaubt sich gerne mal einen Scherz.

Und wieder mal hat er sich einen Scherz erlaubt: Den Wechsel des Mittelfeldspielers Lukas Rupp vom Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart zum Erstligisten 1899 Hoffenheim nimmt sein VfB-Kollege und guter Kumpel Kevin Großkreutz zum Anlass, ihm auf Instagram zu gratulieren - allerdings nicht ohne Seitenhieb.

Großkreutz, der dem VfB trotz Abstieg treu bleibt, postete auf dem Portal ein Foto, das ihn und Rupp im Trikot der Schwaben zeigt. Dazu schreibt der 26-Jährige: "Ich wünsche dir persönlich alles gute und viel Glück! Gib Gas mein Freund" - um dann allerdings zu sticheln: "Was ich persönlich von solchen Vereinen halte, das weiß du selbst. Das erste Topspiel hast du ja gleich am ersten Spieltag - Sex mit Kondom ist genau so gefühlsecht wie dieses Spiel #durex". Die Anspielung sitzt: Denn in der ersten Partie der neuen Saison geht es für Rupp mit Hoffenheim Ende August gegen RB Leipzig . Zahlreiche Fußball-Fans stehen auf Kriegsfuß mit dem vom Getränkekonzern Red Bull gesponserten Klub.

Immerhin gibt sich Großkreutz mit dem Abschiedsgruß "Für immer Freunde!!!!!" versöhnlich.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #700927 30/06/2016 18:26
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Jens Grahl kommt – Przemyslaw Tyton geht

Ein VfB Eigengewächs kehrt zurück zum VfB.



Jens Grahl wechselt ablösefrei zum VfB Stuttgart. Der 27-jährige Torhüter, der bereits in der Jugend das VfB Trikot getragen hat, spielte zuletzt für die TSG Hoffenheim, für die er insgesamt zwölf Bundesligapartien absolvierte. Beim VfB unterschreibt der in Stuttgart geborene Jens Grahl einen Zweijahresvertrag und trägt künftig das Trikot mit der Rückennummer 13.

VfB Cheftrainer Jos Luhukay:
„Mit Jens Grahl haben wir einen Torhüter verpflichtet, der den VfB aus seiner Zeit in den Nachwuchsteams kennt und im Profibereich bei mehreren Vereinen in Deutschland wichtige Erfahrungen gesammelt hat.“

Jens Grahl:
„Ich freue mich darauf, wieder das VfB Trikot zu tragen und möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir am Ende zu den Teams gehören, die in die Bundesliga aufsteigen.“

Przemyslaw Tyton wechselt unterdessen mit sofortiger Wirkung vom VfB zum spanischen Verein Deportivo La Coruna. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die Vertragspartner Stillschweigen. Der 29-jährige Torhüter war im vergangenen Sommer vom PSV Eindhoven zum VfB gewechselt und bestritt in der zurückliegenden Spielzeit 30 Bundesligapartien im VfB Trikot. Darüber hinaus war der 14-fache polnische Nationalspieler dreimal für den VfB im DFB-Pokal im Einsatz.

Jochen Röttgermann, Vorstand für Marketing und Vertrieb:
„Wir haben gemeinsam mit der sportlichen Leitung entschieden, auch auf der Torhüterposition eine Veränderung herbeizuführen. Wir haben Przemyslaw Tyton als sehr ehrgeizigen und zuverlässigen Profi kennengelernt und danken ihm für sein Engagement für den VfB. Und natürlich wünschen wir ihm für seinen weiteren privaten und beruflichen Lebensweg alles Gute.“

Przemyslaw Tyton:
„Den sportlichen Verlauf der vergangenen Saison haben wir uns natürlich anders vorgestellt. Dennoch möchte ich mich beim VfB sowie seinen Fans bedanken und wünsche allen den sofortigen Wiederaufstieg.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #700928 30/06/2016 18:31
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2. Liga

Gegnervorstellung: Auf dem Sprung


Erst Doppelpack, dann K.o.: Nach seinen beiden Treffern beim 3:0-Sieg des VfB gegen Fürth sank
VfB Stürmer Dieter Hoeneß am 29. Januar 1977 nach einem Volltreffer durch den Stiefelspann des
Fürthers Hermann Grabmeier ins Gesicht kurzzeitig bewusstlos zu Boden.

49 – sobald die SpVgg Greuther Fürth diese Punktzahl in der kommenden Saison erreicht, ziehen die Mittelfranken mit Alemannia Aachen in der Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga gleich und springen aufgrund der besseren Tordifferenz an die Spitze dieses Klassements. 1.481 Zähler hätten die Fürther bei Erreichen der oben genannten Marke im 29. Jahr ihrer Zweitliga-Zugehörigkeit gesammelt. Kein Verein gehört mit Beginn der Spielzeit 2016/2017 der 2. Bundesliga länger an als die Spielvereinigung, die bis Mitte der 90er Jahre noch als SpVgg Fürth antrat. Bei der Gründung der damals noch zweigleisigen 2. Bundesliga vor 42 Jahren waren die Fürther ebenso dabei, wie bei der Einführung der eingleisigen zweiten Liga im Jahr 1981.

Vom Abstiegskampf bis zum Aufstiegsrennen haben die Fürther in dieser Spielklasse alles miterlebt. Als „Zweitliga-Dino“ musste die Spielvereinigung so manchen dramatischen Moment erleben. Da wäre der Abstieg in die Drittklassigkeit in der Saison 1982/1983 zu nennen, als die Mannschaft, zuvor nie auf einem Abstiegsplatz rangierend, erst am letzten Spieltag auf einen solchen abrutschte. Zu dem sportlichen Misserfolg kamen finanzielle Sorgen hinzu. Auf etwa sechs Millionen Mark beliefen sich die Schulden der damaligen SpVgg Fürth. Als Folge daraus verkauften die Fürther ihr 1910 erworbenes Vereinsgelände, den Sportpark Ronhof, an den Unternehmer Horst Brandstätter (Playmobil). 1987 folgte indes sogar der Fall in die Landesliga. Erst Anfang der 90er Jahre ging es zumindest sportlich langsam wieder bergauf für die Mittelfranken – über die Bayernliga ging es zurück in die Regionalliga.

Zusammenschluss bringt Aufschwung

Im Oktober 1995 legten die Verantwortlichen dann den Grundstein für die Rückkehr in die Zweitklassigkeit. Die Jahreshauptversammlung der SpVgg Fürth stimmte dem Beitritt der Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth zu. Es war der Zusammenschluss eines angeschlagenen Traditionsvereins, der 1914, 1926 sowie 1929 Deutscher Meister geworden war sowie einem Dorfverein, der den Sprung von der C-Klasse in die Regionalliga geschafft und 1994 den FC Bayern München aus dem DFB-Pokal geworfen hatte. Zu den Führungspersonen der Vestenbergsgreuther gehörte Helmut Hack. Der heute 66-Jährige wurde 1996 schließlich Präsident der Spielvereinigung, deren Geschicke er in dieser Funktion auch heutzutage noch leitet. Damals „gab es“, sagte Helmut Hack gegenüber dem Kicker, „kaum mehr eine Bandenwerbung, der Gesamtzustand war trist. Alles lag am Boden“. Mit ihm als Präsidenten kehrte allerdings die Kontinuität nach Fürth zurück und die Spielvereinigung erlebte einen Aufschwung.

Direkt in der ersten Saison nach dem Zusammenschluss der beiden Vereine kehrte die SpVgg Greuther Fürth unter dem Trainer Armin Veh in die 2. Bundesliga zurück. Dort sollte sich der fränkische Club von 1997 an etablieren. Vom Aufsteiger arbeitete sich die Mannschaft immer weiter vor, bis sie zum Kandidatenkreis für einen Bundesliga-Aufstieg zählte. Dieser blieb ihnen allerdings lange verwehrt. Zwischen 2001 und 2011 wurden die Franken einmal Vierter und siebenmal Fünfter. Als die „Unaufsteigbaren“ waren sie zwischenzeitlich verschrien – bis sich die Verantwortlichen dem Gespött offensiv und selbstironisch stellten und in der Saison 2011/2012 die „unAufsteigbar-Tour“ unter dem Trainer Mike Büskens starteten. Und siehe da: am Ende der Spielzeit feierte das Team gemeinsam mit 30.000 Fans auf dem Rathausplatz die Meisterschaft der 2. Bundesliga und den damit verbundenen Aufstieg.

Es blieb allerdings bei einem einjährigen Abstecher in die höchste deutsche Spielklasse. Die Franken stiegen als 18. postwendend wieder in die 2. Bundesliga ab. Lange brauchte die Spielvereinigung allerdings nicht, um sich von dem Abstieg zu erholen und startete gleich den nächsten Anlauf auf die Bundesliga. Das Team des damaligen Coaches Frank Kramer scheiterte erst in der Relegation äußerst unglücklich am Hamburger SV, als nach einem 0:0 im Hinspiel beim HSV, den Norddeutschen beim 1:1 im Rückspiel die Auswärtstorregel zugute kam. Nach dem verpassten Aufstieg drohte in der darauffolgenden Saison der Fast-Abstieg. Unter dem Trainer Stefan Ruthenbeck, der seit 2015 das Sagen an der Seitenlinie der Spielvereinigung hat, hat sich der Club zuletzt mit 46 Zählern auf Tabellenplatz neun eingereiht. Mindestens drei Zähler mehr in der kommenden Spielzeit wären für die Fürther nicht nur wegen des Sprungs auf Platz eins in der Ewigen Tabelle reizvoll.



Quelle: vfb.de


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