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Mummi #701429 07/07/2016 07:29
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Regionalliga

Niederlage für den VfB II

Die Mannschaft von Trainer Sebastian Gunkel verliert das Testspiel in Fronhofen gegen den FC Bayern München II mit 0:1.



Im zweiten Testspiel der Vorbereitung musste VfB II Trainer Sebastian Gunkel auf zahlreiche verletzte oder zeitgleich bei den Lizenzspielern zum Einsatz kommende Akteure verzichten. Trotzdem konnte der VfB II gegen den FC Bayern München II das Spiel lange Zeit ausgeglichen gestalten, verlor aber doch mit 0:1. Vor 600 Zuschauern in Fronhofen erzielte Lucas Scholl in der 76. Minute den entscheidenden Treffer für den Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters, der bereits zwei Wochen früher in die Regionalliga Bayern startet. VfB II Sebastian Gunkel war mit dem Auftritt seiner Elf zufrieden: "Gegen einen guten Gegner haben wir die erste Hälfte ausgeglichen gestaltet, sind in der Defensive gut gestanden und hatten unsere Möglichkeiten in der Offensive. Im zweiten Durchgang hat uns dann etwas die Durchschlagskraft gefehlt."

Der VfB II spielte mit:

Bolten – Bajrami, Radeljic, Walter (46. Collinge), Celik (46. Esmel) – Scheidl, Feisthammel (72. Weber), Rathgeb, Franke (57. Kunz) – Stefandl, Morina

Quelle: vfb.de


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Mummi #701430 07/07/2016 07:30
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2. Liga

Harnik-Wechsel nach China geplatzt

Martin Harnik, bisher beim VfB Stuttgart unter Vertrag, bleibt vorerst ohne Verein. Der Wechsel zum Klub von Felix Magath, Shandong Luneng, ist geplatzt. Die Hintergründe.


Martin Harnik wird nach seiner Zeit beim VfB Stuttgart nicht nach China wechseln.

Martin Harnik war bereits in China, traf sich mit den Verantwortlichen des von Felix Magath trainierten Klubs Shandong Luneng. Am Mittwoch dann aber die Wende im Transferpoker. Der seit dem 1. Juli vereinslose österreichische Nationalspieler, der bis zuletzt beim VfB Stuttgart unter Vertrag gestanden hatte, wird nicht nach China wechseln.

Während auf Twitter erste Meldungen kursierten, dass Harnik den Medizincheck nicht bestanden habe, sagte der Angreifer der Bild-Zeitung: „Das war natürlich ein super Angebot, die Erfahrung und die Idee, da was mitaufzubauen, hätten mich auch gereizt.“ Dennoch habe er dem Magath-Klub abgesagt: „Der Verein wollte eine schnelle Entscheidung. Das wollte ich nicht.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #701431 07/07/2016 07:32
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2. Liga

Das passiert bei der Saisoneröffnung

Der VfB Stuttgart veranstaltet Jahr für Jahr das traditionelle Saisonopening. Nun steht der Termin fest. Auch erste Details sind bekannt.


Trainer Jos Luhukay und der VfB Stuttgart befinden sich mitten in der Vorbereitung.
Bald steht das traditionelle Saisonopening an.

Bevor der VfB Stuttgart in die Saison startet, findet traditionell das bei den Fans beliebte Saisonopening in Bad Cannstatt statt. Zu Beginn der Sommervorbereitung stand der Termin noch nicht final fest (wir berichteten), doch nun ist klar: Das Event steigt am 31. Juli. Bereits ab 11 Uhr ist in der Mercedes-Benz-Arena ein buntes Programm geplant. Es wird eine Mannschaftspräsentation geben und auch eine Autogrammstunde ist geplant. Die VfB-Stars werden mit den Kids des „Fritzle-Clubs“ ein Showtraining absolvieren, und die Partner und Sponsoren des Vereins planen eine „Eventmeile“.

Talkrunde mit Trainer und Neuzugängen

Ein zentraler Bestandteil der Veranstaltung wird eine Gesprächsrunde sein, bei der Cheftrainer Jos Luhukay und der eine oder andere Neuzugang wie Simon Terodde, Jean Zimmer oder Marcin Kaminski Rede und Antwort stehen werden. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei. In den kommenden Tagen wird der Verein weitere Details und einen exakten Programmplan bekannt geben. Vor der Veranstaltung stehen noch eine Reihe an Testspielen sowie das Trainingslager in Grassau im Chiemgau an.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #701432 07/07/2016 07:35
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Sportdirektor-Suche

Marc Arnold im Visier des VfB Stuttgart

Erste Gespräche haben bereits stattgefunden. Und der Umworbene ist nach Informationen unserer Zeitung nicht abgeneigt. Kehrt der ehemalige Kickers-Spieler Marc Arnold (46) als neuer VfB-Sportdirektor in die alte Heimat zurück?


Unterschrieben ist noch nichts, aber der VfB zeigt Interesse an Marc Arnold

Es gibt mit Sicherheit vergnüglichere Aufgaben als die Suche nach einem neuen Sportchef für den VfB Stuttgart. Offenbar macht der Zweitligist aber Fortschritte. Nach Informationen unserer Zeitung klopften die Häuptlinge vom Cannstatter Wasen beim Liga-Rivalen Eintracht Braunschweig an. Dort arbeitet seit acht Jahren ein Sportdirektor, dem man in Stuttgart nicht erst den Weg erklären muss: Marc Arnold (46).

Und der ehemalige Kickers-Spieler (1989 bis 1992) ist offenbar nicht abgeneigt, in die alte Heimat zurückzukehren. Zwar läuft sein Vertrag noch bis Ende der neuen Saison, aber angeblich verfügt er über eine Ausstiegsklausel. Nacht acht Jahren in Niedersachsen, sagen Kenner der Eintracht, stehe ihm der Sinn nach Luftveränderung.

Als Mittelfeldspieler lief Arnold neben den Kickers für den Freiburger FC, den SSV Ulm 1846, Borussia Dortmund, Hertha BSC und den Karlsruher SC auf. 2007 beendet er seine Profi-Karriere bei Eintracht Braunschweig. Danach übernahm er den Managerposten bei Hessen Kassel, 2008 stieg er als sportlicher Leiter bei den Niedersachsen ein, mit denen er 2011 in die zweite Liga und 2013 in die Bundesliga aufstieg. Einer seiner Toptransfers: Ermin Bicakcic (1899 Hoffenheim) den er 2012 für 100 000 Euro von der U23 des VfB Stuttgart nach Braunschweig lockte.

Die Gespräche mit dem VfB liefen nach Recherchen unserer Zeitung positiv, der Absteiger aus der Bundesliga hat sich aber noch nicht entschieden. Arnold war am Mittwoch für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Die große Lösung wird noch gesucht

Unterdessen schwinden die Chancen, einen VfB-Wunschkandidaten zu verpflichten: Jochen Sauer (RB Salzburg) wäre wohl frühestens in der Winterpause zu bekommen. Der gebürtige Reutlinger ist bei den Österreichern bis zum 30. Juni 2017 unter Vertrag und bis dato scheint es eher unwahrscheinlich, dass ihn RB ziehen lässt. RB Salzburg wurde unter seiner Regie zum dritten Mal in Folge österreichischer Meister und kämpft demnächst in der Qualifikation um den Einzug in die Gruppenphase der Champions League.

Neu im Spiel um den Posten des VfB-Sportvorstands ist nach Informationen aus Frankreich ein alter Bekannter aus Straßburg: der ehemalige Fußballprofi Marc Keller (48) trug 1996 bis 1998 das Trikot des Karlsruher SC. Nach dem Abstieg der Badener wechselte der Stürmer zu West Ham United. Nach dem Karriereende 2001 arbeitete der sechsmalige französische Nationalspieler als Manager in seinem Heimatclub Racing Straßburg, danach als Sportdirektor bei AS Monaco.

Inzwischen ist der gebürtige Elsässer Präsident des französischen Zweitligisten aus der Münsterstadt, der 2011 nach einer Insolvenz in die fünfte Liga zurückgestuft worden war. Mit einer Gruppe von Freunden übernahm Keller seinerzeit die Mehrheit am Club und führte in wieder nach oben. Nach einer furiosen Aufholjagd schaffte Racing diesen Sommer noch den Sprung in die zweite Liga. Keller war beim VfB schon 2010 als Manager in Gespräch, am Ende machte aber Fredi Bobic das Rennen.

„Wir planen die große Lösung. Die Fans werden überrascht sein“, ließ Finanzvorstand Stefan Heim zuletzt unter Kollegen verlauten. Das dementiert er zwar inzwischen, aber es ändert nichts daran, dass er damit Spekulationen Tür und Tor öffnete, die bis hin zu DFB-Teammanager Oliver Bierhoff reichten.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #701532 08/07/2016 15:01
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2. Liga

Gegnerserie: Erfolgreicher Umbau

Der FC Erzgebirge Aue ist nach nur einem Jahr in der 3. Liga zurück in der zweithöchsten Spielklasse.



www.vfb.de stellt bis zum Saisonbeginn der 2. Bundesliga am 5. August in loser Reihenfolge die VfB Gegner der kommenden Saison 2016/2017 vor. Im sechsten Teil der Serie geht es um den FC Erzgebirge Aue:

Im Sommer 2015 blieb beim FC Erzgebirge Aue im übertragenen Sinne kein Stein auf dem anderen: mit neuem Trainer, neuem Sportchef und einer bis auf wenige Ausnahme neu formierten Mannschaft starteten die Veilchen in die Saison 2015/2016. Nach dem Zweitliga-Abstieg des Vereins aus der 17.000-Einwohner-Gemeinde war es also ein Neuanfang mit vielen Unbekannten. Der Club, der bis Ende 1992 als FC Wismut Aue antrat, fand sich nach fünf Jahren in der 3. Liga wieder. „Wir müssen uns schnell finden, werden aber etwas brauchen“, sagte der damals frisch engagierte Coach Pavel Dotchev vor dem Beginn der Runde gegenüber dem Kicker.

Der 50-Jährige scharte eine junge Mannschaft um sich, in der die Routiniers wie Torhüter Martin Männel sowie der ehemalige VfB Mittelfeldspieler Christian Tiffert und der Stürmer Nicky Adler Fixpunkte waren. Bis der Findungsprozess vollständig abgeschlossen war, sollte es allerdings bis fast zum Ende der Hinrunde dauern. Nach 14 Spieltagen lag der „Kumpelverein“, wie sich die Auer angesichts der Bergbauhistorie des Erzgebirges nennen, mit fast ausgeglichener Bilanz (fünf Siege, fünf Unentschieden, vier Niederlagen) im Tabellenmittelfeld. Dann setzte Aue aber mit einer Serie von 15 ungeschlagenen Begegnungen zu einem Angriff auf die Aufstiegsplätze an und schaffte als Zweitplatzierter letztlich die schnelle Rückkehr in die 2. Bundesliga.

Der Club war nach einem Jahr wieder zurück, dem seit Anfang der 90er Jahre die Zwillingsbrüder Uwe (1992-2009) und Helge Leonhardt (seit 2014) als Präsident und Geldgeber ihren Stempel aufdrücken. Seinen Anteil daran hatte auf dem Platz unter anderem Pascal Köpke. Der Stürmer, der im Winter vom Karlsruher SC ausgeliehen und mittlerweile fest verpflichtet wurde, verstärkte das Team mit seiner Treffsicherheit. Der 20-Jährige erzielte in 14 Begegnungen zehn Treffer – und zeichnete damit für fast ein Viertel der erzielten Auer Tore verantwortlich.

Stadionumbau in vollem Gange

Der große Trumpf des Teams von Pavel Dotchev war indes die Defensive. Den für einen Aufsteiger eher mäßigen 42 geschossenen Toren, standen gerade einmal 21 Gegentore entgegen – nur vier davon mussten sie im heimischen Erzgebirgsstadion hinnehmen. Vor den eigenen Fans verließen die Veilchen elf Mal den Platz als Sieger und trennten sich acht Mal unentschieden. Die Reise nach Aue war für viele Ligakonkurrenten somit ernüchternd. Pavel Dotchev und seine Mannen machten das Erzgebirgsstadion zu einer Festung. Diese Heimspielstätte wies bis zum Saisonende durch die lila eingefärbte Tartanbahn und ihrer Lage mitten im Wald so manche Besonderheit auf. In den Wald rund um das Stadion verirrte sich bei gut besuchten Partien auch so mancher Fan, der dann aufgrund des höheren Standpunkts einen Blick über das Stadiondach auf den Rasen erhaschen konnte.

Nun bleibt im Erzgebirgsstadion aber in diesem Sommer im wahrsten Sinne des Wortes kein Stein auf dem anderen. Der im Winter mit den Abrissarbeiten begonnene Umbau geht in der spielfreien Zeit voran. Mittlerweile ragt die Westtribüne mit den Stehrängen bereits in die Höhe. Bis Ende 2017 soll das modernisierte Stadion 16.500 Besuchern Platz bieten. Bis es soweit ist, läuft der Umbau während des laufenden Spielbetriebs. Derweil baut auch Pavel Dotchev an seinem Kader für die kommende Spielzeit in der 2. Bundesliga. Dabei muss der Cheftrainer aber nicht jeden Stein umdrehen, das Fundament einer gefestigten Mannschaft hat er in der vergangenen Saison bereits gelegt.



Quelle: vfb.de


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Mummi #701533 08/07/2016 15:02
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"Täglich gefestigter"

Mart Ristl hat am Donnerstag nach den jüngsten individuellen Einheiten wieder mit dem Team trainiert. Dabei hat er von seinen Mitspielern besondere Aufmerksamkeit erhalten.



Ein VfB Profi war nach seinen individuellen Einheiten der vergangenen Tage wieder zurück im Mannschaftstraining: Mart Ristl hatte wegen einer leichten Muskelverhärtung in den Waden von Montag bis Mittwoch ein Einzelprogramm absolviert. Bei seiner Rückkehr ins Teamtraining genoss der Mittelfeldspieler gleich eine besondere Aufmerksamkeit. Das VfB Eigengewächs feierte an diesem Donnerstag seinen 20. Geburtstag und erhielt die obligatorischen Glückwünsche seiner Mannschaftskollegen.

Von 10 bis 12 Uhr wurde ihm auf dem Trainingsplatz allerdings keine Sonderbehandlung zuteil. Ebenso wie seine Mitspieler schwitzte Mart Ristl unter der Vormittagssonne bei Spielformen aufs Kleinfeld und anschließend beim Elf-gegen-Elf. „Das Training macht Spaß, auch wenn es hart ist. Wir arbeiten viel im spielerischen Bereich“, sagte der 20-Jährige nach der Vormittagseinheit im Interview mit VfB TV und ergänzte: „Man spürt täglich, wie man fitter wird und auch am Ball gefestigter ist. Gerade bei uns jungen Spielern steigt die Sicherheit am Ball auf diesem hohen Niveau. Wir lernen täglich viel dazu.“

Eine neue Erfahrung machte der Mittelfeldspieler auch am vergangenen Sonntag beim ersten Vorbereitungsspiel gegen die SG Sonnenhof Großaspach, als er im zweiten Spielabschnitt die Kapitänsbinde tragen durfte. „Das war ein unbeschreiblich gutes Gefühl. Natürlich habe ich nach dem Spiel gleich Kommentare von Mannschaftskollegen kassiert“, sagt Mart Ristl und schmunzelt.

Der 20-Jährige wird bis zum Saisonstart weiter hart daran arbeiten, dass zu seinen bisherigen drei Bundesliga-Einsätzen weitere hinzu kommen. Dafür arbeitet er auch in einer zweiten Einheit des Tages. Am Freitag von 11 Uhr an steht dann die nächste öffentliche Einheit auf dem VfB Clubgelände an, ehe die VfB Profis am Samstag beim Testspiel in Villingen gegen den FC St. Gallen ran müssen (Anstoß 15 Uhr).

Quelle: vfb.de


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Mummi #701534 08/07/2016 15:03
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Jan Schindelmeiser wird Vorstand Sport

Der 52-Jährige gehört künftig neben Jochen Röttgermann und Stefan Heim dem Vereinsvorstand an.



Jan Schindelmeiser wird Vorstand Sport des VfB Stuttgart und gehört neben Jochen Röttgermann (Marketing und Vertrieb) und Stefan Heim (Finanzen, Verwaltung und Operations) künftig dem Vereinsvorstand an. Der 52-jährige Jan Schindelmeiser verfügt über vielfältige Erfahrungen im Profifußball und war bislang als Manager und Geschäftsführer Sport unter anderem für die TSG Hoffenheim, den FC Augsburg und Eintracht Braunschweig tätig. Der Aufsichtsrat des VfB und Jan Schindelmeiser verständigten sich auf eine zunächst dreijährige Vertragslaufzeit. Jan Schindelmeiser wird in der kommenden Woche seine Tätigkeit beim VfB aufnehmen.

Martin Schäfer, Vorsitzender des Aufsichtsrates:
„Wir haben in den vergangenen Wochen für die Besetzung dieser sehr wichtigen Position zahlreiche intensive Gespräche mit mehreren Kandidaten geführt. Dafür haben wir uns ganz bewusst die Zeit genommen, um am Ende die beste Entscheidung für den VfB Stuttgart treffen zu können. Wir sind davon überzeugt, mit Jan Schindelmeiser diese optimale Lösung gefunden zu haben. Seine Analyse und seine konzeptionellen Vorstellungen haben uns sehr überzeugt. Wichtig für uns war auch, dass er sich von Beginn an unserer Gespräche mit dem VfB und mit unserer Situation total identifiziert hat. Wir freuen uns sehr, dass Jan Schindelmeiser ab sofort mit seiner gesamten Energie für den VfB tätig ist.“

Jan Schindelmeiser, Vorstand Sport:
„Bei der Entscheidung für den VfB bin ich meiner Intuition gefolgt. Die Gespräche mit dem Aufsichtsrat und meinen künftigen Vorstandskollegen waren diskret, vertrauensvoll, inhaltlich professionell und gleichzeitig ausgesprochen herzlich. Ich kenne den Profifußball aus unterschiedlichen Perspektiven und konnte meinen Blick in den letzten Jahren sowohl von innen, als auch von außen auf die Vereine schärfen. Der VfB befindet sich aktuell in einer sehr schwierigen Phase. Der Abstieg und die tiefgreifenden personellen Veränderungen verbunden mit einer hohen Erwartungshaltung sind eine echte Herausforderung. Aber gleichzeitig stellt diese Aufgabe auch einen enormen Reiz dar. Es gilt nun gemeinsam mit allen Beteiligten einen Weg zu gehen, mit dem sich die Menschen im Klub und außerhalb identifizieren können und der deutlich macht, wofür der VfB steht und wohin er möchte – auf und neben dem Spielfeld.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #701535 08/07/2016 15:06
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Schindelmeiser wird Sportvorstand

Der frühere Manager der TSG Hoffenheim, Jan Schindelmeiser, tritt beim VfB Stuttgart die Nachfolge von Robin Dutt an.


Jan Schindelmeiser steigt beim VfB Stuttgart als Sportdirektor ein.

Nach langer Suche hat der VfB Stuttgart einen neuen Sportvorstand gefunden: Jan Schindelmeiser (52). Der ehemalige Manager der TSG Hoffenheim tritt die Nachfolge von Robin Dutt an, der nach dem Saisonfinale und dem am 14. Mai besiegelten Abstieg in die zweite Liga entlassen worden war. Unter Schindelmeiser arbeitet als Bindeglied zwischen dem Vorstand und der sportlichen Abteilung künftig der Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger. In dieser Formation will der VfB das Projekt direkter Wiederaufstieg in Angriff nehmen.

Die Verhandlungen mit Schindelmeiser liefen seit Wochen. Zuletzt überzeugte der 52-Jährige den Aufsichtsrats des Clubs mit Martin Schäfer, Ulrich Porth und Hartmut Jenner durch sein Fachwissen und seine Strategie, mit der er den VfB zurück in die Bundesliga führen will. Die erste Aufgabe von Schindelmeiser, der vor sechs Jahren als Manager in Hoffenheim zurückgetreten ist, wird sein, zusammen mit dem Trainer Jos Luhukay den endgültigen Kader für die neue Saison zusammenzustellen. Der VfB will noch einige Spieler verpflichtet, um für die kommenden Aufgaben gewappnet zu sein.

Schindelmeiser sagte zu seiner neuen Aufgabe. „Bei der Entscheidung für den VfB bin ich meiner Intuition gefolgt. Die Gespräche mit dem Aufsichtsrat und meinen künftigen Vorstandskollegen waren diskret, vertrauensvoll, inhaltlich professionell und gleichzeitig ausgesprochen herzlich. Ich kenne den Profifußball aus unterschiedlichen Perspektiven und konnte meinen Blick in den letzten Jahren sowohl von innen, als auch von außen auf die Vereine schärfen. Der VfB befindet sich aktuell in einer sehr schwierigen Phase. Der Abstieg und die tiefgreifenden personellen Veränderungen verbunden mit einer hohen Erwartungshaltung sind eine echte Herausforderung. Aber gleichzeitig stellt diese Aufgabe auch einen enormen Reiz dar. Es gilt nun gemeinsam mit allen Beteiligten einen Weg zu gehen, mit dem sich die Menschen im Klub und außerhalb identifizieren können und der deutlich macht, wofür der VfB steht und wohin er möchte – auf und neben dem Spielfeld.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #701568 09/07/2016 14:10
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Geschrieben von Mummi

„Wir planen die große Lösung. Die Fans werden überrascht sein“, ließ Finanzvorstand Stefan Heim zuletzt unter Kollegen verlauten. Das dementiert er zwar inzwischen, aber es ändert nichts daran, dass er damit Spekulationen Tür und Tor öffnete, die bis hin zu DFB-Teammanager Oliver Bierhoff reichten.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


...na wenn das jetzt die große Lösung is', möcht' ich ned wissen wie wohl eine kleine Lösungs ausgesehen hätte... wichser


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Mummi #701571 09/07/2016 14:13
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Fans gespalten zwischen „schlaue Lösung“ und „Enttäuschung“

Jan Schindelmeiser ist neuer Sportdirektor beim VfB Stuttgart. Die Meinungen der Fans gehen weit auseinander.


Jan Schindelmeiser wird neuer Sportvorstand beim VfB Stuttgart.

Mehr als 50 Tage hat es gedauert, bis der VfB Stuttgart nach der Entlassung von Sportdirektor Robin Dutt einen Nachfolger präsentieren konnte. An diesem Freitag war es dann soweit, Jan Schindelmeiser, einst bei der TSG 1899 Hoffenheim tätig, übernimmt das Amt und soll nun mithelfen, den VfB Stuttgart schnellstmöglich zurück in die Fußball-Bundesliga zu führen.

Unmittelbar der Verpflichtung von Jan Schindelmeiser entbrannte auf Twitter eine hitzige Diskussion unter den VfB-Fans, ob der neue Mann der richtige Sportdirektor für den Verein sei. Viele stellten sich Fragen wie „Warum hat das mit der Suche nach einem Dutt-Nachfolger so lange gedauert?“ oder „Was hat Jan Schindelmeiser eigentlich in den vergangenen Jahren geleistet?“

Hier haben wir einige Tweets der VfB-Fans zusammengestellt. Von positiver Erwartung bis großer Enttäuschung ist so ziemlich alles dabei.

lang="de" dir="ltr">Wer #Schindelmeiser wirklich einschätzen kann werfe den ersten Stein ... oder so... #VfB— TeeKay (@teekay1893) 8. Juli 2016

lang="de" dir="ltr">na da bin ich ja mal sehr gespannt...hat auf jeden fall ne faire chance wie immer #VfB #Schindelmeiser— dunga1893 (@dunga1893) 8. Juli 2016

lang="de" dir="ltr">Hm, #Schindelmeiser. Einerseits war er die letzten 6 Jahre inaktiv, andererseits hat er die letzten 6 Jahre nirgendwo Mist gebaut. #VfB— Map303 (@Map303) 8. Juli 2016

lang="de" dir="ltr">Ne, das ist eine beschissene Lösung IMO. #Schindelmeiser #VfB— Schnips (@Schnips) 8. Juli 2016

lang="de" dir="ltr"> #Schindelmeiser also. Find ich richtig richtig gut. Hat Erfahrung und ist sehr sympathisch. Ich wünsche ihm und unserem #VfB viel Erfolg!— Ilona1893 (@anoli78) 8. Juli 2016

lang="de" dir="ltr">das kann doch nicht deren ernst sein!? #VfB #schindelmeiser— Flowsen (@Flobbl) 8. Juli 2016

lang="de" dir="ltr">So sehr ich ihn liebe, aber er schafft es immer wieder, mich zu enttäuschen. Mein #VfB #Schindelmeiser #unteranderem— Fips München (@fips1893) 8. Juli 2016

lang="de" dir="ltr">Was man der Entscheidung #Schindelmeiser zu Gute halten muss, ist dass er mal keinen "Stallgeruch" hat... ich bin gespannt #vfb— Herr Sauron (@Sauronidis) 8. Juli 2016

lang="de" dir="ltr"> #Schindelmeiser finde ich für den VfB eine überraschende und schlaue Wahl, auch wenn mich das ja gar nichts angeht.— Nils Husmann (@husmannismus) 8. Juli 2016

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Mummi #701572 09/07/2016 14:16
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Das Comeback von Jan Schindelmeiser

Der frühere Manager der TSG Hoffenheim tritt beim VfB die Nachfolge von Robin Dutt als Sportvorstand an und muss als erste Aufgabe einige Transfers stemmen, um in der neuen Saison das Projekt sofortiger Wiederaufstieg in die Bundesliga angehen zu können.


Jan Schindelmeiser freut sich auf die Herausforderung beim VfB.

Zum Schluss ist es dann doch noch ganz schnell gegangen. Während am Freitagvormittag aus den Reihen des VfB Stuttgart verlautet, dass es in Sachen Sportvorstand in absehbarer Zeit keine Entscheidung gibt, heißt es gegen 14 Uhr: Kommando zurück. Knapp acht Wochen nach der Entlassung von Robin Dutt am 17. Mai präsentiert der Verein den Nachfolger.

Es ist Jan Schindelmeiser (52), der vor sechs Jahren als Manager der TSG Hoffenheim zurückgetreten ist und seitdem ohne Job war. Damit hat der Club diese Baustelle nach langer Suche geschlossen. „Bei der Entscheidung für den VfB bin ich meiner Intuition gefolgt“, lautet der erste offizielle Kommentar von Schindelmeiser in einer vom VfB verschickten Pressemitteilung.

Im Mai und Juni standen jedoch auch andere Namen auf der Stuttgarter Liste. „Wir haben für die Besetzung dieser sehr wichtigen Position zahlreiche intensive Gespräche geführt“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Martin Schäfer. Viele Kandidaten folgten jedoch vermutlich ebenfalls ihrer Intuition und winkten ab, weil sie nicht von einem Engagement bei einem Zweitligisten zu überzeugen waren. So konnte die vom VfB ursprünglich einmal vorgesehene große Lösung nicht verwirklicht werden. Es musste schließlich eine Nummer kleiner sein – und es dauerte, bis hinter diese Personalie ein Häkchen gesetzt werden konnte.

Schindelmeiser unterschreibt einen Vertrag bis 2019

Dass sich die Verhandlungen mit Schindelmeiser verzögerten, dürfte daran gelegen haben, dass der VfB nach den negativen Erfahrungen mit Fredi Bobic und Dutt den neuen Mann zunächst nicht wieder gleich in den Vorstand befördern wollte, der bis zur Mitgliederversammlung am 9. Oktober ja ohne Präsidenten agieren muss. Aber jetzt gehört der mit einem Dreijahresvertrag bis 2019 ausgestattete Schindelmeiser doch zu diesem Gremium und ist der Boss der Fußballabteilung mit dem Trainer Jos Luhukay, dem Vorstandsberater Thomas Hitzlsperger, dem Sportdirektor Achim Cast, dem Chefkaderplaner Marc Kienle sowie den beiden anderen Kaderplanern Peer Jaekel und Norman Bertsch. Wie die genaue Aufgabenverteilung dieser sieben Männer aussieht, muss geklärt werden, wenn Schindelmeiser in der nächsten Woche seine Tätigkeit beim VfB aufnimmt.

Einen Fürsprecher hatte er auf jeden Fall in dem früheren Stuttgarter Nationalspieler Karlheinz Förster, der Schindelmeiser aus dessen Ära in Hoffenheim kennt. Bei der TSG stieg er 2006 mit dem Trainer Ralf Rangnick ein. Mit zwei Aufstiegen nacheinander gelang der Durchmarsch von der Regionalliga in die Bundesliga – und dort reichte es auf Anhieb zur Herbstmeisterschaft vor dem FC Bayern. Danach kippte diese Erfolgsgeschichte jedoch. Es kam intern zu Reibereien, Abstimmungsproblemen und zu einem Kompetenzgerangel, was letztlich im Juni 2010 zum freiwilligen Abgang von Schindelmeiser geführt hat.

Jetzt ist er zurück im Geschäft. Seine erste Aufgabe wird sein, in Absprache mit Luhukay und den anderen fünf Kollegen aus dem Fußballmanagement einige Transfers zu vollziehen, um für die am 8. August mit der Partie gegen den FC St. Pauli beginnende Saison gerüstet zu sein. Ein möglicher Neuzugang ist Kerem Demirbay vom HSV – eventuell als Tauschobjekt mit Filip Kostic, der nach Hamburg wechseln möchte. Als Ablöse verlangt der VfB aber mindestens 17 Millionen Euro, während die Hanseaten gerade mal knapp zwölf Millionen Euro bieten. Vielleicht könnte der Betrag mit Demirbay verrechnet werden.

„Der VfB befindet sich aktuell in einer sehr schwierigen Phase“

Schindelmeiser muss also sofort voll durchstarten und kann sich nicht erst ein Bild von den Gegebenheiten auf dem Wasen machen. Einen allgemeinen Eindruck hat er immerhin bereits. Der VfB befinde sich aktuell in einer sehr schwierigen Phase, sagt er, „der Abstieg und die tief greifenden personellen Veränderungen verbunden mit einer hohen Erwartungshaltung sind eine echte Herausforderung.“ Aber gleichzeitig stelle das auch einen enormen Reiz dar. Schindelmeiser weiß, dass es nur ein Ziel geben kann – den Wiederaufstieg. „Wichtig für uns war auch, dass er sich mit unserer Situation total identifiziert hat“, sagt Schäfer. Alles andere wird sich in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.

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Mummi #701634 10/07/2016 14:45
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VfB II belegt Platz vier

Bei der 57. Ausgabe des Dr. Fritz Guth Turnier in Rielasingen verlor der VfB II das Halbfinale gegen den gastgebenden 1. FC Rielasingen-Arlen nach Elfmeterschießen. Nach 90 Minuten stand es 1:1. Der Verbandsligist ging in der 35. Minute in Führung, Marco Rojas glich in der 69. Minute aus. Beim anschließenden Elfmeterschießen trafen alle fünf Schützen der Gastgeber, während Clemens Schlimgen scheiterte. Somit traf die Mannschaft von Sebastian Gunkel im Spiel um Platz drei auf den FC Zürich, der gegen den SSV Jahn Regensburg mit 1:2 unterlag.

Die Schweizer erwischten im kleinen Finale einen Start nach Maß und führten bereits nach fünf Minuten mit 2:0. Von diesem frühen Schock musste sich die junge VfB Elf zunächst einmal erholen, kam nach gut einer Stunde aber zum Anschlusstreffer durch Tobias Feisthammel. Der Routinier verwandelte einen Strafstoß, nachdem Marco Rojas zuvor gefoult wurde. Während der VfB II in der Folgezeit auf den Ausgleich drängte, erzielten die Zürcher nach einem Konter kurz vor Spielende den 3:1-Endstand (88.). VfB II Trainer Sebastian Gunkel sieht noch viel Arbeit vor seiner Mannschaft: „Der Start war natürlich bescheiden, wir haben viel zu mutlos gespielt, was aber auch mit dem frühen Rückstand zusammenhängen kann. Nach der Halbzeit haben wir dann besser dagegengehalten und hatten außer dem Anschlusstreffer noch weitere Torchancen.“

Neben zahlreichen U19-Spielern kamen auch die drei Gastspieler Bojan Spasojevic, Stjepan Radeljic und Leon Braun zum Einsatz.

Der VfB II spielte gegen den FC Rielasingen mit:

Bolten (46. Spasojevic) – Suddoth, Walter (46. Radeljic), Collinge, Franke (46. Celik) – Braun (46. Bajrami), Rathgeb (23. Schlimgen), Feisthammel (46. Weber), Coban – Morina (9. Kunz), Rojas (70. Ripic)


Der VfB II spielte gegen den FC Zürich mit:

Bolten – Bajrami (46. Franke), Walter, Radeljic, Celik – Braun (73. Suddoth), Feisthammel, Weber (42. Collinge), Schlimgen (70. Ripic) – Kunz (15. Coban), Rojas

Quelle: vfb.de


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Mummi #701636 10/07/2016 14:47
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Vorbereitung

Erfolgreiche 120 Minuten

Der VfB testet in Villingen gegen den FC St. Gallen und feiert einen "doppelten Erfolg". Das Testspiel endet nach 4x30 Minuten mit 4:1 (2:1; 2:0).



Seit knapp drei Wochen läuft die Vorbereitung auf die kommende Saison 2016/2017. Zwei Testspiele gegen die SG Sonnenhof Großaspach (2:1) und die Spf. Schwäbisch Hall (6:1) sind bereits absolviert. An diesem Samstag folgte der nächste Härtest für das Team von Jos Luhukay. Im ebm-papst-Stadion in Villingen traf der VfB auf den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen. Das Testspiel endete nach 4x30 Minuten mit 4:1 (1:1, 1:0; 1:0, 1:0) für den VfB.

Die zahlreichen Zuschauer im Stadion des FC Villingen 08 mussten sich etwas gedulden, bis der Ball endlich rollte. Bei der Anreise steckte der FC St. Gallen im Stau fest und kam verspätet im Schwarzwald an. Erst mit einer einstündigen Verzögerung konnte die Partie schließlich angepfiffen werden. Der Stimmung unter den vielen VfB Fans tat das keinen Abbruch. Denn statt 90 Minuten gab es bei diesem Test 4x30 Spielminuten Fußball pur, und das bei bestem Fußballwetter. Der VfB Cheftrainer Jos Luhukay bot zwei Teams auf, die jeweils eine Stunde zum Einsatz kamen (siehe "So spielte der VfB").

Alexandru Maxim und Kevin Großkreutz, die beide wegen muskulärer Probleme nicht zum Einsatz kamen, verfolgten die Partie von der Tribüne aus und sahen einen guten Beginn ihrer Teamkollegen, die die ersten Chancen des Spiels hatten. Jan Kliment prüfte nach vier Minuten den FCSG-Keeper Daniel Lopar, ehe zwei Minuten später sein Sturmpartner Simon Terodde nur das Außennetz traf (6.). Der VfB drückte weiter aufs Tempo und belohnte sich in der 17. Minute mit dem 1:0. Aus kurzer Distanz traf der VfB Youngster Berkay Özcan per Flachschuss zur Führung.

Simon Terodde mit der erneuten Führung

Die verdiente Führung hielt nicht lange. In der 21. Minute glich der FC St. Gallen per Foulelfmeter aus. Yannis Tafer traf für die Schweizer zum 1:1. Bis zur ersten Pause passierte nicht mehr viel, es blieb beim 1:1-Zwischenstand. Nach dem Seitenwechsel hatten die Jungs aus Cannstatt die erste Gelegenheit, bei der Timo Baumgartl die Hereingabe von Berkay Özcan nur um wenige Zentimeter verpasste. In der 40. Spielminute war es dann soweit und das Team von Jos Luhukay ging erneut in Führung. Der VfB Torjäger Simon Terodde erzielte das 2:1.

Kurz vor Schluss musste sich Mitch Langerak nochmal strecken. Mit einem guten Reflex lenkte der VfB Keeper den Ball über die Latte (55.), sodass das „erste Spiel“ nach 60 Minuten mit 2:1 für den VfB endete.

Zur Pause wechselte der VfB Cheftrainer Jos Luhukay wie schon in den vergangenen Testspielen auch komplett durch. Die eine Mannschaft lief aus, die andere machte sich warm für die zweiten 2x30 Minuten. Das VfB Tor hütete fortan der Neuzugang Jens Grahl, der nach fünf gespielten Minuten erstmals im Fokus stand, als er einen Torschuss der Schweizer parierte.

"Unter dem Strich war das ein gelungener Test"

Wenige Minuten später war der VfB wieder an der Reihe. Jean Zimmer flankte ins Zentrum, wo der VfB Youngster Jan Ferdinand die Hereingabe knapp verpasste. Fünf Minuten vor der Pause wurden die Jungs aus Cannstatt dann für ihren Einsatz belohnt. Daniele Gabriele erzielte den 1:0-Pausenstand (25.).

Nach dem Seitenwechsel hatte der VfB weitere gute Möglichkeiten. Eine davon nutzte Toni Sunjic kurz vor Schluss (59.) und traf zum 2:0-Endstand. Nach dem 2:1-Erfolg im ersten Spiel setzte sich somit auch das VfB Team der zweiten 2x30 Minuten gegen den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen durch.

Jos Luhukay zu den 120 Spielminuten gegen den FC St. Gallen: "Wir wollten heute alle Spieler 60 Minuten zum Einsatz kommen lassen. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt der Vorbereitung ein guter Belastungsumfang. Deshalb haben wir vier Mal 30 Minuten gespielt und sind froh, dass wir mit dem FC St. Gallen dieses Spiel vereinbaren konnten. Mit der Einstellung und der Bereitschaft war ich heute wieder sehr zufrieden, manchmal waren unsere Aktionen aber noch zu hektisch. Es hat uns teilweise ein wenig die Ballsicherheit gefehlt. Unter dem Strich war das ein gelungener Test. Die Atmosphäre hier war super, wie schon unter der Woche in Schwäbisch Hall. Unsere Fans sind allgemein sehr positiv und unterstützen den VfB auf eine beeindruckende Art und Weise."

Die nächste Trainingseinheit findet an diesem Sonntag statt. Los geht's um 9:30 Uhr.

So spielte der VfB:

Spiel 1: Langerak – Zimmermann, Baumgartl, Sama, Hagn – Gentner (C), Özcan, Spanoudakis, Ramaj - Kliment, Terodde

Spiel 2: Grahl – Scheidl, Sunjic, Kaminski, Heise – Ristl (C), Wanitzek, Gabriele, Zimmer – Tashchy, Ferdinand

Quelle: vfb.de


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Mummi #701637 10/07/2016 14:49
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Vorbereitung

VfB Stuttgart gewinnt Testspiele in Villingen

Zwei Spiele, zwei Siege – der VfB Stuttgart hat die beiden Testspiele gegen den FC St. Gallen am Samstagnachmittag in Villingen gewonnen.


VfB-Trainer Jos Luhukay nimmt die VfB-Profis beim Testspiel unter die Lupe

Es war ein Test mit Startschwierigkeiten: Der Anpfiff des Spiels gegen den Schweizer Erstligisten FC St. Gallen hatte sich am Nachmittag um eine Stunde verzögert, weil die Kicker aus der Schweiz noch auf der Autobahn im Stau standen.

Um 16 Uhr ging es dann aber mit der ersten von zwei Partien von je zwei Mal 30 Minuten los. Ziel von Coach Jos Luhukay war es in diesem dritten Testspiel, möglichst alle Spieler über 60 Minuten zum Einsatz kommen zu lassen: „Das ist zum jetzigen Zeitpunkt der Vorbereitung ein guter Belastungsumfang.“ Noch nicht belastet werden konnten Alexandru Maxim und Kevin Großkreutz: Beide wegen muskulärer Probleme auf der Tribüne statt auf dem Platz.

Die Startelf des ersten Spiel bestand aus Mitch Langerak im Tor, Matthias Zimmermann, Timo Baumgartl und Stephen Sama in der Abwehr – verstärkt von Thomas Hagn aus der zweiten Mannschaft. Im Mittelfeld konnte Christian Gentner mit Verstärkung aus der U19 rechnen: Berkay Özcan, Georgios Spanoudakis und Dijon Ramaj. Den Sturm besetzten Jan Kliment und Simon Terodde.

In der 17. Minute ging der VfB nach zwei vergebenen Chancen mit 1:0 nach einem Treffer aus kurzer Distanz von Youngster Berkay Özcan in Führung – doch der Gegner glich schon in Minute 21 aus: Strafstoß nach Foulspiel.

In der 40. Minute schoss Torjäger Simon Terodde den VfB zum Endstand der ersten Partie von 2:1.

Viel Lob von Trainer Jos Luhukay

In der zweiten Partie des Nachmittags stand Neuzugang Jens Grahl zwischen den Pfosten, dessen Leistung schon nach fünf Spielminuten gefragt war. In der Abwehr dann der Neuzugang des VfB II aus München: Andreas Scheidl. Dazu Toni Sunjic, Marcin Kaminski und Philip Heise. Im Mittelfeld Mart Ristl, Marvin Wanitzek, Daniele Gabriele und Jean Zimmer. Boris Tashchy und Jan Ferdinand vorn im Sturm.

Die Roten gehen in der 25. Minute in Führung durch einen Treffer von Daniele Gabriele. Lange sah es so aus, als sollte es das einzige Tor der Partie bleiben. Doch kurz vor Schluss (59. Minute) erhöhte Toni Sunjic auf 2:0 Endstand.

Trainer Jos Luhukay gab sich nach beiden Partien sehr zufrieden – auch wenn er hier und da noch Verbesserungsbedarf sah: „Es hat uns teilweise ein wenig die Ballsicherheit gefehlt. Unter dem Strich war das ein gelungener Test.“

Lob hatte Luhukay auch für die mitgereisten Fans übrig, die für eine tolle Stimmung in Villingen gesorgt hatten. „Unsere Fans sind sehr positiv und unterstützen den VfB auf eine beeindruckende Weise.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #701754 11/07/2016 16:02
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2. Liga

Daniel Schwaab wechselt zu Champions-League-Klub

Beim VfB Stuttgart hat Daniel Schwaab nach dem Abstieg keinen neuen Vertrag erhalten. Jetzt unterschreibt der Verteidiger einen Vertrag beim PSV Eindhoven.


Daniel Schwaab wechselt vom VfB Stuttgart zum PSV Eindhoven.

Abwehrspieler Daniel Schwaab wechselt vom Bundesliga-Absteiger VfB Stuttgart zum niederländischen Fußball-Meister PSV Eindhoven. Das teilten die Niederländer via Twitter mit. Der 27-Jährige ist ablösefrei und erhält bei seinem neuen Arbeitgeber einen Dreijahresvertrag.

Beim VfB Stuttgart hatte der Verteidiger nach dem Abstieg in die 2. Fußball-Bundesliga keinen neuen Vertrag erhalten, darf nun mit seinem neuen Klub aber in der Champions-League antreten.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #701841 12/07/2016 18:34
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2. Liga

Gegnerserie: Erfahrung und Unbekümmertheit

Beim Trainer und beim Kapitän hat wohl kein Verein mehr Zweitliga-Erfahrung aufzuweisen als Fortuna Düsseldorf.



www.vfb.de stellt bis zum Saisonbeginn der 2. Bundesliga am 5. August in loser Reihenfolge die VfB Gegner der kommenden Saison 2016/2017 vor. Im siebten Teil der Serie geht es um Fortuna Düsseldorf:

Bayer 05 Uerdingen, MSV Duisburg, 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, VfL Bochum, Alemannia Aachen, 1860 München, Fortuna Düsseldorf: die Liste der Clubs ist lang, die Friedhelm Funkel in seiner seit 1990 währenden Trainerkarriere bereits in der 2. Bundesliga betreut hat. Lang ist auch die Aufzählung der Erfolge in dieser Spielklasse, die Friedhelm Funkel erzielt hat. 1992, 1994, 1996, 2003 und 2005: das sind die Jahreszahlen, in denen der Coach mit seinen damaligen Clubs den Aufstieg in die Bundesliga feierte. Keinem Cheftrainer gelangen bisher mehr Aufstiege in die höchste deutsche Spielklasse. Ein Aufstiegsmacher war Friedhelm Funkel in der Vergangenheit einerseits, andererseits ist er auch schon oft bei Vereinen in brenzligen Situationen eingesprungen, wenn es galt, die Mannschaft vor dem Abstieg zu bewahren.

An der Mischung arbeiten

Daran haben sich die Verantwortlichen der Fortuna im vergangenen März erinnert, als die Düsseldorfer akut von dem Fall in die 3. Liga bedroht waren. Der ehemalige Bundesliga-Profi sowie -Coach Friedhelm Funkel stabilisierte die Mannschaft im zweiten Jahr nach dem Bundesliga-Abstieg und führte sie letztlich auf Rang 14. In der kommenden Saison wollen sie in Düsseldorf tabellarisch nun wieder einen Schritt nach vorne machen. Hierzu setzt der Trainer mit Oliver Fink auf eine Führungsfigur auf dem Platz, der zu den erfahrensten Fortuna- und Zweitliga-Profis zählt. Der 34-Jährige, der seit 2009 das Düsseldorf-Trikot trägt, ist die Identifikationsfigur bei den Rheinländern – das ging soweit, dass sogar die Fans per Transparent gegen Ende der vergangenen Spielzeit die Vertragsverlängerung des Mittelfeldspielers forderten.

Oliver Fink hat neben knapp 70 Bundesliga-Partien bereits fast 240 Spiele in der 2. Bundesliga bestritten. Er sei ein Typ, der vorangehe, wie Friedhelm Funkel gegenüber dem Kicker sagte. Diesen braucht der Trainer, um sich in der 2. Bundesliga zu verbessern. So ist auf jeden Fall der Fakt zu deuten, dass der 62-jährige Trainer den 34-jährigen Mittelfeldakteur jüngst zu seinem Kapitän für die Saison 2016/2017 bestimmte. Oliver Fink folgt in diesem Amt damit auf den ehemaligen VfB Spieler Karim Haggui, der weiterhin bei der Fortuna unter Vertrag steht. Überhaupt ist das Team vom Rhein gespickt mit erfahrenen Profis wie beispielsweise Michael Rensing, Vize-Kapitän Adam Bodzek oder Axel Bellinghausen.

Nur auf Erfahrung wollen die Düsseldorfer aber nicht setzen. Das beweisen die bisherigen Neuzugänge für die kommende Spielzeit, die für jugendlichen Esprit und den Schuss Unbekümmertheit sorgen sollen. Den 21-jährigen Verteidiger Kevin Akpoguma haben sie von der TSG Hoffenheim ausgeliehen, Marlon Ritter (21 Jahre, zuvor Borussia Mönchengladbach) und Maecky Ngombo (21 Jahre, zuvor Roda Kerkrade) sollen die Offensive beleben. Gleiches gilt für die ehemaligen VfB Spieler Jerome Kiesewetter (23 Jahre) und Arianit Ferati (18 Jahre), der vom Hamburger SV ausgeliehen wurde. All diese Spieler sollen sich zu einem Team zusammenfügen, in dem die oft beschworene Mischung aus Alt und Jung passt. Friedhelm Funkel wird auf seine Erfahrung zurückgreifen, damit dies gelingt – denn schließlich hat niemand seiner aktuellen Trainerkollegen in der 2. Bundesliga mehr davon.



Quelle: vfb.de


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Mummi #701843 12/07/2016 18:36
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Weitere Spiele terminiert

Die DFL hat die Partien des dritten bis siebten Spieltags festgesetzt. Der VfB tritt drei Mal an einem Freitag an.



Nach der Bekanntgabe der Anstoßzeiten am ersten und zweiten Spieltag in der vergangenen Woche hat die Deutsche Fußball Liga an diesem Dienstag die Begegnungen der Spieltage drei bis sieben festgelegt. Von diesen fünf Partien tritt der VfB insgesamt drei Mal an einem Freitag an. Die Anstoßzeit ist jeweils um 18:30 Uhr. Zu diesen Freitagabendspielen zählen die Auswärtsduelle beim SV Sandhausen (26. August) sowie beim VfL Bochum (23. September). Zudem empfängt das Team von Jos Luhukay den 1. FC Heidenheim am Freitag, 9. September, von 18:30 Uhr in der Mercedes-Benz Arena.

Sein zweites Heimspiel in diesem Zeitraum bestreiten die Jungs aus Cannstatt während der ersten Englischen Woche der Saison am Dienstag, 20. September, gegen Eintracht Braunschweig (Anstoß 17:30 Uhr). Wenige Tage zuvor ist der VfB am Samstag, 17. September, von 13 Uhr an auf dem Betzenberg beim 1. FC Kaiserslautern zu Gast.



Quelle: vfb.de


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Mummi #701844 12/07/2016 18:38
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Fast nie am Wochenende! Spieltage drei bis sieben terminiert

Die Fans des VfB Stuttgart müssen sich in der 2. Fußball-Bundesliga ebenso wie Spieler und Verantwortliche an neue Zeiten gewöhnen.


Der VfB Stuttgart spielt in der 2. Fußball-Bundesliga fast immer abends.

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Dienstag die Ansetzungen für die Zweitliga-Spieltage drei bis sieben veröffentlicht.

Für den VfB Stuttgart bedeutet das, dass er nach dem Auftaktspiel an einem Montagabend und dem zweiten Spieltag an einem Freitagabend auch an den folgenden fünf Spieltagen fast nie an einem Wochenende spielen wird:

3. Spieltag: Freitag, 26. August 2016: SV Sandhausen - VfB Stuttgart (18.30 Uhr)

4. Spieltag: Freitag, 9. September 2016: VfB Stuttgart - 1. FC Heidenheim (18.30 Uhr)

5. Spieltag: Samstag, 17. September 2016: 1. FC Kaiserslautern - VfB Stuttgart (13 Uhr)

6. Spieltag Dienstag, 20. September 2016: VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig (17.30 Uhr)

7. Spieltag Freitag, 23. September 2016: VfL Bochum - VfB Stuttgart (18.30 Uhr)

Vor allem für die Fans des VfB Stuttgart nicht gerade angenehme Anstoßzeiten.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #701845 12/07/2016 18:41
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Schicksal

Riesen-Gewinn mit Wette auf VfB-Abstieg und Portugal

Der VfB Stuttgart muss nach dem Abstieg in der 2. Fußball-Bundesliga ran und Portugal ist Europameister. Ein Fan hat genau darauf gewettet und sahnt jetzt richtig ab.


Einem Fan aus Thüringen bringt der Abstieg des VfB Stuttgart richtig viel Geld ein.

Nein, dem Abstieg des VfB Stuttgart in die 2. Fußball-Bundesliga kann mit Sicherheit kaum ein Fan etwas Gutes abgewinnen, wenn er der Mannschaft mit dem Roten Brustring die Daumen drückt.

Ein Mann aus Thüringen dürfte sich seit Sonntag aber schier endlos über den Abstieg des VfB im Mai freuen. Schließlich hatte er beim Wettanbieter Sportingbet vor der abgelaufenen Saison 190 Euro auf den Abstieg gewettet – wenn zudem auch noch Portugal Europameister wird. Davon berichtete am Dienstag zunächst „Sport1“.

Und so wurden am Sonntag, nachdem Eder die Portugiesen zum Titel geschossen hatte, aus 190 Euro ein Gewinn von 74.283,30 Euro.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #701846 12/07/2016 18:44
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2. Liga

Der VfB bekommt ein neues Gesicht

Viele Spieler verlassen den Fußball-Zweitligisten. Doch es gibt auch Neuzugänge – wie vermutlich Anton Grgic, der aus Zürich kommt.


Der VfB will in der nächsten Saison eine verschworene Gemeinschaft bilden.

Wenn es an diesem Mittwoch auf dem Clubgelände an der Cannstatter Mercedesstraße klick macht und das Mannschaftsfoto des VfB Stuttgart für die neue Zweitligasaison geschossen wird, dürfte das Haltbarkeitsdatum dieses Schnappschusses sehr begrenzt sein. Sicher ist auf jeden Fall, dass es bis zum Ende der Transferperiode am 31. August noch Bewegung im Kader gibt, sowohl bei den Zugängen als auch bei den Abgängen neben den schon feststehenden Daniel Didavi (Wolfsburg), Timo Werner (Leipzig), Lukas Rupp (Hoffenheim), Daniel Schwaab (Eindhoven), Przemyslaw Tyton (La Coruna) sowie Georg Niedermeier und Martin Harnik (beide Ziel unbekannt).

Der Umbruch ist noch nicht abgeschlossen. Definitiv gehen wird Filip Kostic, der deshalb schon vom Trainingsbetrieb freigestellt wurde und nun auch nicht mehr auf dem Mannschaftsfoto erscheint. Allerdings zieht sich der Wechsel des serbischen Außenstürmers seit einigen Wochen hin, wobei kein Ende der Hängepartie in Sicht ist. Der VfB verlangt eine Ablöse von 17 Millionen Euro. Interessiert sind beispielsweise der Hamburger SV, Inter Mailand, der FC Valencia und Leicester City.

Ein Trio ist auf dem Absprung

Ob Emiliano Insua und Serey Dié jetzt zu den Profis auf dem Mannschaftsfoto gehören, muss kurzfristig entschieden werden. Nachdem sich beide am Ende der vergangenen Runde noch öffentlich zum VfB bekannt hatten, haben sie inzwischen einen Sinneswandel vollzogen. Auf dem Absprung ist außerdem auch Toni Sunjic. Der Poker läuft gerade in allen drei Fällen. So wird Insua mit Sporting Lissabon in Verbindung gebracht, wo er bereits von 2011 bis 2013 tätig gewesen ist.

Reisende soll man nicht aufhalten, sagt der Stuttgarter Trainer Jos Luhukay, der nur auf Spieler bauen will, die sich mit dem VfB und dem Ziel direkter Wiederaufstieg in die Bundesliga identifizieren. Wer dieses Kriterium tatsächlich erfüllt, wird sich zwar erst in den nächsten Wochen zeigen, aber Luhukay ist überzeugt davon, dass wenigstens sein Gerüst steht – mit Mitch Langerak im Tor, mit Timo Baumgartl und Marcin Kaminski in der Abwehr, mit Christian Gentner, Alexandru Maxim, Jean Zimmer und Kevin Großkreutz im Mittelfeld und mit Simon Terodde im Angriff.

Anto Grgic gilt in der Schweiz als Talent

Das sind acht Spieler, die den Stamm des Teams bilden. Als neunter dürfte Anto Grgic hinzukommen, mit dem nur noch Details zu klären sind, ehe die Verpflichtung perfekt ist. Der 19-jährige zentrale Mittelfeldspieler des FC Zürich gilt in der Schweiz als Talent und brachte es in der abgelaufenen Spielzeit trotz seines jungen Alters bereits auf 24 Einsätze in der Super League. Allerdings ist der FC am Ende wie der VfB in die zweite Liga abgestiegen.

Der VfB 2016/17 hat ein anderes Gesicht als der VfB 2015/16. Grgic wäre die vierte, aber nicht die letzte Verstärkung nach Zimmer, Terodde und Kaminski. Gesucht werden noch mindestens ein oder zwei Verteidiger und ein Stürmer. Dabei könnte die Spur auch nach Südamerika führen, wo der neue Sportvorstand Jan Schindelmeiser ein starkes Netzwerk besitzt. In seiner Ära als Hoffenheimer Manager landete er da bis 2010 solche Volltreffer wie die Brasilianer Luiz Gustavo und Carlos Eduardo.

Auf die Kontakte von Schindelmeiser setzt jetzt auch der VfB. Auf dem Mannschaftsfoto wird das aber noch keinen Niederschlag finden. Doch dieses Bild muss ja wohl ohnehin bald aktualisiert werden.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #702050 15/07/2016 17:29
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Vorbereitung

Chancen genutzt

Der VfB gewinnt auch sein viertes Vorbereitungsspiel. Beim SC Pfullendorf setzt sich das Team von Jos Luhukay mit 9:0 durch.



Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens rund um Pfullendorf begann das Testspiel des VfB beim Verbandsligisten mit einer leichten Verspätung. Nachdem der Anpfiff erfolgt war, legte die Mannschaft mit dem roten Brustring mit dem Toreschießen dafür umso schneller los. Bereits nach zwei Minuten erzielte Simon Terodde den Führungstreffer für sein Team. Noch keine 20 Minuten waren dann gespielt, als die Spieler des VfB Cheftrainers Jos Luhukay erneut jubelten – und wieder bewies der Neuzugang Simon Terodde seine Treffsicherheit. Mit seinem vierten Tor im vierten Vorbereitungsspiel erhöhte er nach einer Ecke per Kopfball auf 2:0 (18. Minute). Vor 3.100 Zuschauern in Pfullendorf, darunter auch der neue VfB Sportvorstand Jan Schindelmeiser, legten Christian Gentner & Co. bei regnerischem Wetter dann bis zum Pausenpfiff noch zwei Tore nach. Zunächst erzielte Marco Stefandl mit einem gefühlvollen Schuss ins lange Eck das 3:0 (37.), ehe Marcin Kaminski für den Pausenstand von 4:0 sorgte (43.).

In der Pause wechselte Jos Luhukay, wie schon bei den vorherigen Auftritten, komplett durch (siehe „So spielte der VfB“). Und auch die frischen VfB Kräfte erwischten einen guten Start. Jan Kliment erzielte nur drei Minuten nach dem Wiederanpfiff das 5:0 für den VfB. In der Folge erspielten sich die Jungs aus Cannstatt weitere gute Torchancen – die Treffer hoben sich die VfB Spieler aber für die Schlussphase auf. In den verbleibenden zwölf Minuten der regulären Spielzeit erhöhte zunächst Timo Baumgartl auf 6:0 (78.), Jan Kliment legte zum 7:0 nach (83.), Boris Tashchy erzielte das 8:0 (87.), ehe dann Daniele Gabriele zum 9:0-Endstand traf (88.).

Jos Luhukay: „Wir haben uns viele Möglichkeiten herausgespielt und diese auch gut genutzt. Man sieht, dass die Spieler bereit sind, alles aus sich herauszuholen. Ich bin zufrieden mit dem Test. Wir wollen unsere Spielkultur von Tag zu Tag verbessern und werden in den kommenden Wochen bis zum Saisonstart weiter hart und konzentriert arbeiten.“

Die nächsten Vorbereitungsspiele steigen an diesem Samstag im Konstanzer Bodenseestadion. Dort tritt die Mannschaft von Jos Luhukay gleich zwei Mal an. Von 14 Uhr an spielt sie erst von 14 Uhr an gegen den FC Wohlen, ehe der Gegner von 16:30 Uhr an FC Will heißt.

So spielte der VfB

erste Hälfte:

Benjamin Uphoff – Jean Zimmer, Stephen Sama, Marcin Kaminski, Philip Heise – Dijon Ramaj, Christian Gentner, Mart Ristl, Berkay Özcan, Marco Stefandl – Simon Terodde

zweite Hälfte:

Mitch Langerak – Matthias Zimmermann, Timo Baumgartl, Toni Sunjic, Thomas Hagn – Marvin Wanitzek, Alexander Groiß, Serkan Uygun, Daniele Gabriele – Boris Tashchy, Jan Kliment

Quelle: vfb.de


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Mummi #702051 15/07/2016 17:30
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Regionalliga

Knapper Erfolg

Im fünften Spiel der Vorbereitung kommt der VfB II zu einem 1:0-Erfolg bei Normannia Gmünd. Den entscheidenden Treffer gegen den Verbandsligisten erzielte Neuzugang Patrick Franke in der 50. Minute. Bereits am kommenden Freitag steht der nächste Test für den VfB II an. Um 18:30 Uhr wird beim Oberligisten FSV 08 Bissingen gespielt, ehe es am Samstag für die Mannschaft von Sebastian Gunkel ins Trainingslager ins oberösterreichische Obertraun geht.

Der VfB II spielte mit:

Bolten (46. Spasojevic) – Suddoth (46. Bajrami), Radeljic, Collinge, Celik – Coban (60. Weber), dos Santos (46. Walter), Feisthammel (60. Owusu), Franke – Rojas (60. Braun), Ripic (46. Kunz)

Quelle: vfb.de


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Mummi #702052 15/07/2016 17:33
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2. Liga

Gegnerserie: Begeisterung statt Qualen

Der 1. FC Kaiserslautern hat in den vergangenen Jahren mit Enttäuschungen zu kämpfen gehabt. Der neue Trainer Tayfun Korkut will nun wieder Begeisterung entfachen.



www.vfb.de stellt bis zum Saisonbeginn der 2. Bundesliga am 5. August in loser Reihenfolge die VfB Gegner der kommenden Saison 2016/2017 vor. Im achten Teil der Serie geht es um den 1. FC Kaiserslautern:

In Kaiserslautern dürften sie sich in den vergangenen Jahren an Sisyphus erinnert fühlen. Nach dem dritten Abstieg des Bundesliga-Gründungsmitglieds in der Saison 2011/2012 rannten, kämpften und schwitzten die Roten Teufel für den Wiederaufstieg. Ähnlich wie die Figur aus der griechischen Mythologie, der kurz vor dem Gipfel immer wieder der Felsbrocken den Berg herunterrollte, scheiterten die Pfälzer immer wieder kurz vor dem Ziel. In der Saison 2012/2013 endeten die Aufstiegsbemühungen erst in der Relegation gegen die TSG Hoffenheim, in den beiden Folgejahren verspielten die Lauterer ihre Chance auf Platz drei in der 2. Bundesliga im Saisonendspurt. Knapp war es immer, doch am Ende wollte sich die Belohnung für ihre Bemühungen nicht einstellen. Einhergehend mit diesem Scheitern musste der FCK einige Leistungsträger ziehen lassen. Der heutige Paris-Torwart Kevin Trapp verließ den Betzenberg zunächst in Richtung Frankfurt, die hoffnungsvollen Verteidiger Dominique Heintz und Willi Orban stehen aktuell in Köln beziehungsweise Leipzig unter Vertrag und der Außenbahnspieler Jean Zimmer hat sich in diesem Sommer dem VfB angeschlossen. Davon unterkriegen wollen sie sich beim 1. FC Kaiserslautern aber nicht.

Sie werden in der kommenden Saison einen neuen Anlauf starten, um in der zweithöchsten deutschen Spielklasse wieder oben mitzumischen. Denn der unablässige Einsatz hat in Kaiserslautern Geschichte. Der FCK vermag eine ganze Region, die sich in den vergangenen Jahrzehnten einem Strukturwandel von der Textil- hin zum IT-Standort unterzogen hat, in seinen Bann zu ziehen. Dafür sorgten Spiele auf dem Betzenberg, von denen sich die Fans heute noch erzählen. Das Fritz-Walter-Stadion ist auf dem wohl berühmtesten „Fußballberg“ Deutschlands errichtet. Auf ihn sind sie in Kaiserslautern stolz und den einen oder anderen Gegner flößte er schon beim Erblicken aus der Ferne Furcht ein. „Früher haben wir bei Spielen auf dem Betzenberg immer die Hosen voll gehabt“, sagte einst der damalige Bayern-Trainer Udo Lattek.

Als Aufsteiger zur Deutschen Meisterschaft

Auf dem Betzenberg haben Spieler wie Werner Kohlmeyer, Werner Liebrich, Fritz und Ottmar Walter sowie Horst Eckel gekickt, die nicht nur mit ihrem Verein durch die Meisterschaften 1951 und 1953, sondern auch durch das „Wunder von Bern“ mit der deutschen Nationalmannschaft für Furore sorgten. In den 70er Jahren besiegte der FCK den FC Bayern München einst mit 7:4. 1982 ließ Kaiserslautern Real Madrid im Viertelfinale des UEFA-Pokals nach einer 1:3-Hinspielniederlage im Rückspiel auf dem Betzenberg keine Chance und gewann 5:0. Eine Vielzahl von umjubelten Spielen ließen die Jungs vom Betze folgen, insgesamt zwei DFB-Pokalsiege und vier Deutsche Meistertitel feierten sie dort. In der bisherigen Bundesliga-Geschichte einmalig war die bis zum heutigen Tag letzte gewonnene Deutsche Meisterschaft im Jahr 1998, als Otto Rehhagel die Mannschaft erst in die höchste Spielklasse zurück- und als Aufsteiger zu Meisterehren führte.

Die Lauterer ließen die Gegner über Jahrzehnte hinweg oftmals Sisypuhsarbeit auf dem Betze verrichten und machten das Fritz-Walter-Stadion zu einer Festung. Diese hat in der abgelaufenen Saison allerdings Risse bekommen. Mit einer Bilanz von fünf Siegen, sechs Unentschieden und sechs Niederlagen landeten die Roten Teufel lediglich auf Rang 14 des Heimklassements und auf Platz zehn in der Gesamtabrechnung. Auswärts sammelten sie somit mehr Punkte (sieben Siege, drei Unentschieden, sieben Niederlagen). Das soll sich in der kommenden Spielzeit wieder ändern und so hat es personelle Wechsel beim FCK gegeben.

Der langjährige Vorstandsvorsitzende und FCK-Profi Stefan Kuntz räumte im April seinen Posten. Dafür leitet seit wenigen Monaten Thomas Gries als Vorstand Marketing und Vertrieb die Geschicke des Vereins. Auch auf der Trainerposition setzt Kaiserslautern auf einen neuen Mann: Der ehemalige VfB Nachwuchs- und Hannover 96-Coach Tayfun Korkut bereitet das Team auf die Saison 2016/2017 vor. Er wolle wieder „mehr Begeisterung auf dem Betzenberg“ entfachen, sagte der 42-Jährige bei seiner Vorstellung. Diese soll die Mannschaft dahin führen, dass sie im Mai kommenden Jahres in der Lage ist, den Felsbrocken bis auf den Gipfel zu rollen.



Quelle: vfb.de


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Mummi #702053 15/07/2016 17:34
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Der VfB verpflichtet Anto Grgic

Der 19-jährige Schweizer kommt vom FC Zürich nach Bad Cannstatt und unterschreibt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020.



Der VfB Stuttgart hat sich mit dem FC Zürich auf einen Wechsel von Anto Grgic verständigt. Der 19-jährige Schweizer unterzeichnet einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 und trägt fortan die Nummer 8 auf dem Trikot mit dem roten Brustring. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die Vertragspartner Stillschweigen.

Anto Grgic wurde in der Jugend seit 2009 beim FC Zürich ausgebildet, wo er vergangenes Jahr auch seinen ersten Profi-Vertrag unterzeichnete. Seither bestritt der 1,88 Meter große zentrale Mittelfeldspieler in der Schweizer Super League 24 Partien für die Züricher und erzielte vier Treffer. Für die Junioren-Nationalmannschaften der Schweiz (U15 bis U20) spielte Anto Grgic 27 Mal und traf dabei sechs Mal.

Jan Schindelmeiser, Vorstand Sport des VfB Stuttgart:
„Der VfB hat Anto Grgic über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr beobachtet und früh Kontakt zu ihm aufgebaut. Wir bekommen einen entwicklungsfähigen zentralen Mittelfeldspieler, der uns zukünftig viel Freude bereiten kann.“

Anto Grgic:
„Ich freue mich sehr hier zu sein. Der VfB ist ein Verein mit einer großen Tradition und vielen Fans. Ich hoffe, dass ich mich im deutschen Fußball schnell zurechtfinden und meinen Teil dazu beitragen kann, dass wir unsere Ziele erreichen.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #702054 15/07/2016 17:36
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VfB verpflichtet Top-Talent aus der Schweiz

Der VfB Stuttgart hat den nächsten Transfer perfekt gemacht. Vom FC Zürich kommt der 19-jährige Anto Grgic.


Der VfB Stuttgart um Trainer Jos Luhukay kann sich über den nächsten Zugang freuen.

Der Wechsel hatte sich bereits angedeutet, jetzt ist er perfekt. Vom FC Zürich aus der Schweiz kommt Anto Grgic. Der 19-Jährige ist ein zentraler Mittelfeldspieler, gilt als Top-Talent und hat in der abgelaufenen Spielzeit 24-Mal gespielt und dabei vier Tore erzielt. Der 19-jährige Schweizer unterzeichnet einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 und trägt fortan die Nummer 8, die bisher Lukas Rupp getragen hatte.

Jan Schindelmeiser, der neue Vorstand Sport des VfB Stuttgart, sagt zu dem Wechsel: „Der VfB hat Anto Grgic über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr beobachtet und früh Kontakt zu ihm aufgebaut. Wir bekommen einen entwicklungsfähigen zentralen Mittelfeldspieler, der uns zukünftig viel Freude bereiten kann.“

Auch der Spieler selbst ist froh, in Stuttgart zu sein: „Ich freue mich sehr hier zu sein. Der VfB ist ein Verein mit einer großen Tradition und vielen Fans. Ich hoffe, dass ich mich im deutschen Fußball schnell zurechtfinden und meinen Teil dazu beitragen kann, dass wir unsere Ziele erreichen.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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