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Weltmeister von Juventus Turin Sami Khedira plant VfB-RückkehrDas werden die Fans des VfB Stuttgart gerne hören: Sami Khedira will irgendwann zum VfB Stuttgart zurückkehren. Die Funktion lässt er offen. Sami Khedira spielt derzeit bei Juventus Turin. Irgendwann will er aber zum VfB Stuttgart zurückkehren. Nationalspieler Sami Khedira plant eine Rückkehr zu seinem früheren Verein VfB Stuttgart - allerdings erst in ein paar Jahren. „Stuttgart ist mein Herzensclub“, sagte der 29-Jährige in einem Interview der italienischen Zeitung „La Repubblica“ (Montag). „In Zukunft werde ich zurückkehren, um ihnen zu helfen, vielleicht in einer anderen Rolle.“ Zuerst habe er aber noch viele andere Pläne. „Erst spiele ich noch ein paar Jahre und dann nehme ich eine Pause, um durch die Welt zu reisen.“ Unter anderem interessiere ihn Amerika, „aber nicht jetzt“. „Ich fühle mich körperlich und mental gut. (...) Ich will die Champions (League) gewinnen, ich will den Weltmeistertitel mit Deutschland verteidigen, und all das wäre nicht möglich, wenn ich in die USA oder nach China gehe. Ich verdiene hier auch gut.“ Khedira spielt derzeit beim italienischen Rekordmeister Juventus Turin und ist mit der Mannschaft wieder auf Titelkurs. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Josip Brekalos Treffer für „Tor des Monats“ nominiertDer 2:1-Siegtreffer von Josip Brekalo beim 1.FC Heidenheim war nicht nur drei Punkte wert, sondern auch schön anzusehen. Nun ist der Schlenzer bei der „Sportschau“ für das Tor des Monats Februar nominiert. Josip Brekalo bejubelt am 21. Spieltag mit Christian Gentner (links) und Simon Terodde (rechts) seinen sehenswerten Treffer zum 2:1-Endstand gegen Heidenheim. Es ist Freitagabend in Heidenheim, die 71. Minute läuft. Zwischen dem FCH und dem VfB Stuttgart steht es im Flutlichtspiel 1:1. Beide Teams hatten in der zweiten Halbzeit gute Chancen auf den Führungstreffer, doch beide blieben lange erfolglos – bis Josip Brekalo einen Sonntagsschuss auspackt. Der sehenswerte Siegtreffer des Kroaten zum 2:1 im Derby am 21. Spieltag ist bei der „Sportschau“ für das Tor des Monats nominiert. Neben dem VfB-Profi stehen noch die Treffer von Arjen Robben (Bayern München), Serdar Dursun (Greuther Fürth), Fabian Schnellhardt (MSV Duisburg) und Manuel Janzer (Holstein Kiel) zur Wahl. Hier geht es zur Abstimmung. Die Wahl läuft noch bis kommenden Samstag, 18. März, 19 Uhr. Das Tor des Monats wird seit 1971 gewählt. Im August 2013 wurde zuletzt das Tor eines VfB-Profis ausgezeichnet. Damals wählten die Zuschauer Christian Gentners Heber in den Europa-League-Playoffs gegen HNK Rijeka zum Tor des Monats. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Sami Khedira plant Rückkehr VfB-Präsident Dietrich reagiert via FacebookNachdem Sami Khedira in einem Interview verkündet hat, dass er sich eine Rückkehr zum VfB Stuttgart vorstellen kann, hat sich nun auch VfB-Präsident Wolfgang Dietrich via Facebook geäußert. Einige Fans der Roten reagieren außerdem über Twitter auf die Aussagen des Deutschen Meisters von 2007. Ex-VfB-Spieler Sami Khedira kann sich eine Zukunft bei den Schwaben vorstellen. In einem Interview mit der italienischen Zeitung „La Repubblica“ hat Juve-Spieler und Weltmeister Sami Khedira ein Bekenntnis zu seinem Heimatverein VfB Stuttgart abgegeben. Stuttgart sei sein „Herzensclub“ und in Zukuft werde er zurückkehren, „um ihnen zu helfen, vielleicht in einer anderen Rolle“. Dieses Bekenntnis ist auch bei den Roten nicht unbeobachtet geblieben, und so hat sich VfB-Präsident Wolfgang Dietrich über seinen offziellen Facebook-Account zu Wort gemeldet und dem Deutschen Meister von 2007 eine stets offene Tür beim VfB versprochen. Und auch VfB-Fans auf Twitter haben auf das Khedira-Interview reagiert: Khedira du hast alles gewonnen was es zu gewinnen gibt. Jetzt kannsch doch eigentlich wieder zurück kommen 😉 #Khedira #VfB #Stuttgart— Servus Hallo (@servus_hallo) 13. März 2017 Ich werde erst geil, wenn eine Rückkehr als Spieler zur Debatte steht. #Khedira #SammelnfürSami #VfB— Seriouz (@SeriouzRH) 13. März 2017 Zentrales Mittelfeld ist ja auch eine unserer Baustellen. Wäre ein Traum. #Khedira— Mbarakaja'i (@Daniel__1893) 13. März 2017 Khedira will irgendwann zurück zum VfB, nicht schlecht 👍🏼 #VfB #Khedira @SamiKhedira https://t.co/ZweEEOXpXk — Cannstatter (@cannstatter_5) 13. März 2017 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Schrecksekunde für Ginczek im Training
Der VfB Stuttgart ist voll in die Vorbereitung auf das kommende Auswärtsspiel in Fürth eingestiegen. Im Training gab es eine kurze Schrecksekunde. Schrecksekunde für Daniel Ginczek. Nach zwei Remis in Folge will der VfB Stuttgart weiter ungeschlagen bleiben und an diesem Samstag (15.30 Uhr, Liveticker) den nächsten Sieg einfahren, wenn es auswärts gegen die Kleeblätter von der SpVgg Greuther Fürth geht. An diesem Dienstag ist die Mannschaft wieder in die Trainingsarbeit auf dem Feld eingestiegen, nachdem die Truppe am Montag noch Sprinttests im Olympiastützpunkt absolviert hatte. Baumgartl und Özcan treten kürzer Im Fokus der Einheit standen Passformen, später standen verschiedene Spielformen auf dem Programm. Gar nicht erst mit dabei war Neuzugang Ebenezer Ofori, der erkältet passen musste. Abwehrchef Timo Baumgartl und Youngster Berkay Özcan traten bei der heutigen Einheit auf dem Platz kürzer. Während Baumgartl noch am Vortag erkältet fehlte, war Özcan am Wochenende über 90 Minuten bei der U19 im Einsatz. Für beide wie auch alle anderen ging es nach den Übungsformen auf dem Platz dann noch in die Kraftraum, wo ein knackiges Zirkeltraining die Akteure forderte. Schrecksekunde für Ginczek Eine Schrecksekunde gab es zuvor für Stürmer Daniel Ginczek. Nach einem hart geführten Duell mit Jerome Onguene trat ihm jener kurz auf den Fuß. Der Stürmer blieb erst kurz liegen, musste sich von Physio Gerhard Wörn auch behandeln lassen. Es ging jedoch weiter für Ginczek, der gegen Bochum nach seiner Leidenszeit sein erstes Tor für die Schwaben nach langer Durststrecke erzielen konnte, was gleichbedeutend mit dem umjubelten Ausgleich gegen den VfL war. Ginczek und die Kollegen haben danach den Nachmittag frei bekommen, an diesem Mittwoch (11 Uhr) wartet dann die nächste Trainingseinheit. Nach der Partie gegen Fürth folgt eine zweiwöchige Länderspielpause. Der Spielbetrieb in der zweite Liga wird ruhen. Um im Rhythmus zu bleiben, testet der VfB allerdings am 23. März bei Bundesligist FC Ingolstadt 04 (15.30 Uhr). Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Comic über VfB Stuttgart Auf den Spuren von Asterix und ObelixDie vergangenen turbulenten Wochen beim VfB Stuttgart haben eine Twitter-Userin dazu veranlasst, eine kurze Bildergeschichte zu den Roten und ihren Fans zu veröffentlichen, die bei den Usern für allgemeine Erheiterung sorgt. Zum VfB Stuttgart gibt es jetzt auch eine kurze Bildergeschichte. Hinter dem VfB Stuttgart liegen ereignisreiche Wochen. Nach dem perfekten Start in die Rückrunde mit 15 Punkten aus fünf Spielen sorgte der Trubel um Kevin Großkreutz für mächtig Wirbel. In den vergangenen beiden Partien mussten sich die Schwaben jeweils mit einem 1:1 zufrieden geben, wobei sich das Unentschieden gegen Braunschweig als Sieg anfühlte, das Remis gegen Bochum war eher eine gefühlte Niederlage – und nun stehen die entscheidenden Wochen im Kampf um den sofortigen Wiederaufstieg an. Die derzeitige Situation veranlasste VfB-Fan und Twitter-Userin Karone zu einer Comic-Version des VfB Stuttgart und seiner Fans in den vergangenen Wochen – basierend auf Asterix und Obelix. Der #VfB Stuttgart und seine Fans in den letzten Wochen - Eine Bildergeschichte pic.twitter.com/OlIUGmYbIh— 🐈Karone🐈 (@Kar0ne) March 11, 2017 Bei den VfB-Fans auf Twitter sorgte die kurze Bildergeschichte für allgemeine Erheiterung, bislang wurde der Tweet 124 Mal geliked und es gab 42 Retweets. (Stand: 14. März, 1.45 Uhr) Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Beim VfB Stuttgart entlassen Kehrt Großkreutz zum BVB zurück?Nach dem Rausschmiss beim VfB wollte Kevin Großkreutz vorerst nichts mehr mit Fußball zu tun haben, nun soll er Medienberichten zufolge allerdings wieder bei seinem Ex-Club Borussia Dortmund anheuern wollen. Kehrt der Ex-VfB-Spieler bald zu Borussia Dortmund zurück? Nach der Prügel-Affäre von Ende Februar, die zur Entlassung von Kevin Großkreutz beim VfB Stuttgart geführt hatte, wollte sich der 28-Jährige eigentlich vorerst aus dem Fußball-Geschäft zurückziehen. Nun soll Großkreutz nach Informationen der „Sport Bild“ bei seinem Herzensverein Borussia Dortmund angefragt haben, ob er sich in der zweiten Mannschaft der Schwarz-Gelben fit halten darf. Großkreutz befindet sich dem Bericht zufolge mit seiner Familie momentan im Urlaub, um abzuschalten. Die Dortmunder werden in den kommenden Tagen über die Anfrage ihres früheren Spielers diskutieren. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Berater bringt Özcan bei Arsenal ins GesprächDer Berater von VfB-Mittelfeld-Talent Berkay Özcan hat seinen Schützling britischen Medienberichten zufolge beim Premier-League-Top-Club FC Arsenal ins Gespräch gebracht. VfB-Mittelfeld-Talent Berkay Özcan Das Stuttgarter Mittelfeld-Talent Berkay Özcan kommt bei den Schwaben immer besser in Fahrt. Diese Tatsache scheint auch dem einen oder anderen großen europäischen Club nicht entgangen zu sein. Wie das Londoner Fußball-Portal „football-london“ nun nämlich berichtet, soll der Berater von Berkay Özcan, Baris Yükselsen, den 19-Jährigen beim FC Arsenal ins Gespräch gebracht haben. Yükselsen zu „football.london“: „Viele Top-Clubs sind an Berkay interessiert. Arsenal hat ihn auf der Liste, aber momentan fokussiert er sich auf den Wiederaufstieg mit Stuttgart“. Berkay Özcan hat bei den Schwaben übrigens einen Vertrag bis 30. Juni 2019. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga "Faszinierend, diese Atmosphäre zu erleben"Der VfB trifft in der 2. Bundesliga auf viele Traditionsclubs und in jeder Stadt gibt es auch VfB Mitglieder - so wie in Fürth Patrick Zorn. Der Brustring ist nicht nur in Stuttgart daheim. In ganz Deutschland gibt es VfB Mitglieder - so wie Patrick Zorn. Der 33-jährige wohnt in Fürth und erzählt von seinen größten Momenten als VfB Fan und was die SpVgg Greuther Fürth als Verein ausmacht. Wie kommst Du dazu, in Fürth Fan des VfB Stuttgart zu sein? Patrick Zorn: „Ich bin schon seit meinem sechstem Lebensjahr Fan des VfB. Das Magische Dreieck hat mich damals zum VfB gezogen.“ Wie bereitest Du dich auf ein Spiel des VfB vor? Gibt es bestimmte Rituale? Patrick Zorn: „Ich habe keine Rituale. Da ich ein sechs Monate altes Kind habe, bin ich froh, wenn ich das Spiel überhaupt anschauen kann.“ Wo schaust Du die Spiele des VfB? Patrick Zorn: „Ich schaue zu Hause bei Sky.“ Was war Dein bislang größter Moment als VfB Fan? Patrick Zorn: „Das Pokalfinale 2007 gegen Nürnberg, da es meine Geburtsstadt ist. Trotz der Niederlage war es ein sehr spannendes und nach dem Gewinn der Meisterschaft speziell im Fanblock ein sehr stimmungsvolles Spiel. Außerdem noch das Spiel gegen Lyon, da es mein einziges Spiel in der Champions League war und es war faszinierend diese Atmosphäre zu erleben.“ Was macht die SpVgg Greuther Fürth als Verein aus? Patrick Zorn: „Das ist eher ein Ausbildungsverein und es geht etwas familiärer zu als beim VfB. Die Menschen sind wohl etwas Bodenständiger, was auch daran liegt, dass Stuttgart einfach größer ist.“ Wo gibt es in Stadionnähe das beste Bier? Patrick Zorn: „Ich trinke keinen Alkohol, allerdings weiß ich, dass es in der Gustavstraße in Fürth eine gute Kneipe gibt.“ Wo gibt es die beste Wurst? Patrick Zorn: „Die beste Wurst gibt es im Stadion oder direkt davor.“ Quelle: vfb.de
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VfB-Verteidiger Insua Die linke Masche des VfBEmiliano Insua ist als Linksverteidiger beim VfB Stuttgart gesetzt. Vor allem das Zusammenspiel mit Simon Terodde funktioniert. Der 28-Jährige zählt zu den besten Vorbereitern, schmälert den guten Eindruck aber immer wieder selbst. Auf Links gesetzt: Emiliano Insua Manni Flanke, ich Kopf, Tor!“ So simpel lautete die Erfolgsformel des Hamburger SV in den 1980er Jahren, wenn Horst Hrubesch zu den vielen Siegen damals befragt wurde. Und noch heute, in Zeiten also, da der Fußball deutlich komplexer geworden ist, sehnen sich die Fans nach einfachen Erklärungen. Die schwäbische Antwort auf die hanseatische Masche heißt deshalb: „Eat. Sleep. Insua-Flanke. Terodde-Tor. Repeat.“ Auf T-Shirts haben Fans des VfB Stuttgart diese Botschaft drucken lassen. In der Hoffnung, dass sie sich bis zum Aufstieg ständig bewahrheitet und sich der Vertrieb lohnt. Nur hat sich seit Simon Teroddes Tor auf Vorarbeit von Emiliano Insua Ende Februar gegen den 1. FC Kaiserslautern ein Problemchen eingeschlichen: Der Argentinier hat zwar weiterhin fleißig geflankt, aber der Torjäger nicht mehr getroffen. Ein vorübergehender Produktionsstopp ist das wohl nur, da die Qualitäten der beiden Spieler unbestritten sind und schon am Samstag bei der SpVgg Greuther Fürth die nächste Gelegenheit kommt, dass Insua seinen Lieblingsabnehmer Terodde wieder findet. Fünfmal war das schon der Fall, siebenmal hat er insgesamt Treffer vorbereitet. Damit gehört der Linksverteidiger zu den besten Vorlagengebern in der zweiten Liga, und beim VfB liegt er hinter dem Rechtsaußen Carlos Mané auf Rang zwei. Stets ist Insua für einen Scherz zu haben Konkurrenzlos glücklich erscheint Insua damit auf seiner Position links hinten, da sich im Stuttgarter Kader offenbar weit und breit keiner findet, der defensiv oder offensiv an den 28-Jährigen aus Buenos Aires heranreicht. „Konkurrenzlos ist bei uns aber keiner“, sagt der Trainer Hannes Wolf, „Emiliano Insua hat sich diese Stellung durch Leistung erkämpft.“ Er ist der Feldspieler mit den meisten Einsatzminuten in Reihen der Stuttgarter. Lediglich einmal musste Insua bisher vorzeitig vom Platz. „Ich fühle mich sehr wohl beim VfB, bin topfit und spiele mit Selbstvertrauen“, sagt Insua, der im Sommer 2015 nach einer Abenteuerreise quer durch Europa in Stuttgart landete. Von seinem Heimatclub Boca Juniors ging es zum FC Liverpool, zu Galatasaray Istanbul, zu Sporting Lissabon, zu Atlético Madrid und Rayo Vallecano in Spanien. Doch nirgends fasste er richtig Fuß und schätzt nun, was ihm Deutschland bietet: eine gute (erste und zweite) Liga, volle Stadien und pünktliche Bezahlung. Er liefert dafür hohe Professionalität, Zuverlässigkeit und ein wohltuendes Maß an südamerikanischer Gelassenheit. Stets ist Insua für einen Scherz zu haben. Doch respektiert wird er im Mannschaftskreis vor allem, weil er seinen Beruf so ernst nimmt, dass er altgediente Vereinsmitarbeiter an Krassimir Balakov erinnert. Der einstige Mittelfeldstar legte sich gerne eine Banane an den Rand des Trainingsplatzes, um nach den Übungseinheiten gleich mit der Regeneration zu beginnen – auch wenn er mal wieder länger Autogrammwünsche erfüllen musste. Bei Insua liegt ein Mixgetränk bereit. Gewissenhaft arbeitet er auch im Kraftraum und erweckt nicht den Eindruck, als schiebe er auf dem Wasen eine ruhige Kugel. Eigentlich. Denn auf dem Rasen gibt es Momente, da wird das Bild über ihn so schräg wie sein Stellungsspiel. Oder der positive Gesamteindruck verzerrt sich, weil er wieder einen folgenschweren Querschläger am eigenen Strafraum fabriziert. Dank Insua gilt die linke Seite nicht mehr als Problemzone Doch die Zahlen sprechen für sich. Auch in der Bundesliga stand Insua 33 Mal in der Anfangself und fehlte nur einmal wegen einer Gelbsperre. Womöglich liegt das daran, dass er Linksfuß ist und es rein statistisch weniger Rechts- als Linksfüßer gibt. Und für einen Linksverteidiger ist es ja kein Nachteil, den starken Fuß auf der Außenseite zu haben. Es sei denn, man heißt Philipp Lahm und kann gleichzeitig der weltbeste Rechts- wie Linksverteidiger sein. „Dass er Linksfuß ist, ist zwar ein Alleinstellungsmerkmal, aber ich hätte kein Problem, einen Rechtsfuß nach links hinten zu stellen“, sagt Wolf, der das in Testbegegnungen schon getan hat. Im Ernstfall vertraut der Trainer jedoch dem Mann mit der Nummer zwei auf dem Rücken. Wechselspiele wie auf der Gegenseite, wo sich in dieser Runde schon Kevin Großkreutz, Florian Klein, Benjamin Pavard und Jean Zimmer versucht haben, gibt es nicht. Ein weiterer Beleg für die Konstanz: Seit Insua da ist, gilt die linke Abwehrseite trotz seines Tempodefizits nicht mehr als Problemzone. So wie zuvor, als noch Adam Hlousek, Gotoku Sakai oder Konstantin Rausch dort spielten. Vergangenheit. In der Gegenwart sieht Insua, der über einen Vertrag bis 2018 verfügt und seine Zukunft in Stuttgart plant, dass noch „zehn Endspiele“ bis zum 21. Mai auf den Tabellenführer warten. Und bis zum Aufstieg soll es mit der neuen Erfolgsmasche Insua-Flanke, Terodde-Tor noch möglichst oft klappen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Matchfacts SpVgg Greuther Fürth - VfBIm Auswärtsspiel am Samstag trifft das Team von Hannes Wolf am 25. Spieltag auf die SpVgg Greuther Fürth. Das Spiel beginnt am Samstagmittag um 13 Uhr im Sportpark Ronhof. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung. Bilanz aus VfB Sicht (berücksichtigt sind Duelle in der Bundesliga sowie 2. Bundesliga): Gesamt: 7 Spiele, 4 Siege, 1 Unentschieden, 2 Niederlagen, 10:5 Tore Heim: 4 Spiele, 3 Siege, 0 Unentschieden, 1 Niederlage, 9:2 Tore Auswärts: 3 Spiele, 1 Sieg, 1 Unentschieden, 1 Niederlage, 1:3 Tore Unterstützung & Anreiseinfo Der VfB wird in Fürth von 2.140 Fans unterstützt. Damit ist das gesamte Gästekartenkontingent ausgeschöpft. Wissenswertes zur Anreise und zum Stadionbesuch bietet die Faninfo. Weitere Aufeinandertreffen Zu den Bundesliga und 2. Bundesliga-Spielen kommen noch drei Partien im DFB-Pokal. Davon konnte der VfB nur eine für sich entscheiden. Serien Der VfB ist in der Rückrunde, also seit sieben Spielen (fünf Siege, zwei Unentschieden), ungeschlagen. Die Fürther haben derweil seit sechs Liga-Partien nicht mehr verloren (drei Siege, drei Unentschieden). Besonderes Spiel Benjamin Pavard und Carlos Mané debütierten beide im Hinspiel gegen Fürth. Benjamin Pavard erzielte ein Tor und bereitete eins vor, Carlos Mané traf zwei Mal. Auch für Simon Terodde war gegen Fürth in der Vergangenheit ein guter Gegner. In neun Zweitliga-Spielen gegen die Kleeblätter traf der Top-Torjäger fünf Mal. Alexandru Maxim könnte zudem sein 125. Pflichtspiel (14 Tore, 33 Torvorlagen) für die Schwaben bestreiten. Frühe Treffer Die Mannschaft mit dem Brustring erzielte in den ersten 45. Minuten die meisten Tore (19) aller aktuellen Zweitligisten. Dauerbrenner Mitchell Langerak hat in dieser Saison noch keine Minute Spielzeit verpasst. Dahin stehen Emiliano Insua mit 14 verpassten Minuten und Christian Gentner mit 91 verpassten Minuten. Gefährdet Alexandru Maxim hat in der laufenden Saison vier gelbe Karten gesehen, wenn er gegen Fürth eine weitere sieht, ist er für das Heimspiel gegen Dynamo Dresden gesperrt. Wiedersehen Auf Seiten der Fürther haben schon Marco Caligiuri, Sercan Sararer und Stephen Sama für die Mannschaft mit dem roten Brustring gespielt. Marco Caligiuri lief von 2003 bis 2006 für den VfB auf, Sercan Sararer von 2013 bis 2015 und Stephen Sama wechselte erst in der Winterpause vom VfB nach Fürth. Bei der Wasenelf waren der derzeit verletzte Torwart Jens Grahl und Matthias Zimmermann schon in Fürth unter Vertrag. Jens Grahl von 2007 bis 2009 und Matthias Zimmermann war für eine halbe Saison im Jahr 2013 ausgeliehen. Wetter Am Samstagmittag sind elf Grad Celsius für Fürth vorhergesagt. Zum Anpfiff soll es auch noch leicht anfangen zu regnen. Spielleitung Schiedsrichter der Partie ist Alexander Sather. Ihm assistieren an den Seitenlinien Oliver Lossius und Henrik Bramlage. Der Vierte Offizielle ist Tobias Fritsch. Der 30-Jährige leitet erstmals eine Partie mit VfB Beteiligung. Quelle: vfb.de
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2. Liga Müssen hellwach sein"Vor dem Auswärtsspiel am Samstag in Fürth weiß Cheftrainer Hannes Wolf um viele Optionen, fokussiert das Team aber aufs Wesentliche. Die Partie bei der SpVgg Greuther Fürth am Samstag (Anpfiff um 13 Uhr) sieht Hannes Wolf als eine mit „sehr hoher Bedeutung“ an. Daraus macht der Cheftrainer im Vorfeld des Spiels, zu dem sicherlich wieder weit mehr VfB Fans als das mit 2.410 Karten voll ausgereizte Gästekontingent reisen werden, keinen Hehl. Das liegt vor allem an der zeitlichen Dramaturgie, wie dieses Auswärtsspiel in den Saisonverlauf eingebettet ist: Acht Tage spielfreie Trainingszeit liegen hinter, 15 wegen der Länderspielpause vor dem Team: „Es ist ein ganz wichtiges Spiel. Die halbe Rückrunde ist dann rum. Und wir gehen wegen der letzten Ergebnisse auch mit einem Schuss Wut in das Spiel. Wir wollen alles reinlegen.“ „Hinspiel hilft uns gar nicht“ Das erste Aufeinandertreffen in der Mercedes-Benz Arena vor einem halben Jahr war mit den beiden Premierentreffern von Carlos Mané sowie dem tollen Einstand von Benjamin Pavard mit einem Tor und einer Torvorlage geradezu perfekt gelaufen. Doch „das Hinspiel hilft uns gar nicht“, sagt Hannes Wolf, „das war eine ganz andere Zeit, Fürth hat heute eine völlig andere Struktur und spielt einen ganz anderen Fußball mit einem hohen spielerischen Niveau und einer hohen offensiven Qualität.“ Das Team müsse von Anfang an hellwach sein, mahnt der Cheftrainer und geht auch fest davon aus, dass das letzte Spiel eine Ausnahme bleiben wird, wo die Startelf nur schwer in die Partie fand. „Wir müssen dran bleiben und das beeinflussen, was wir in der Hand haben. Und das ist das, wie wir am Samstag auf dem Platz stehen.“ Timo Baumgartl wieder genesen Darauf war auch die ganze, relativ lange Trainingswoche auf dem VfB Clubgelände ausgelegt. „Klar haben wir auch Umfänge und Intensitäten erhöht, aber alles ist wie immer darauf ausgerichtet, dass wir am Samstag absolut frisch sind.“ Am Mittwoch hatte sich schon Timo Baumgartl wieder dazu gesellt und nach seiner Erkrankung wieder das komplette Mannschaftstraining absolviert. Ob sich der ebenfalls grippal angeschlagene Ebenezer Ofori sich rechtzeitig erholt, ist noch offen. Darüber hinaus kann der Cheftrainer weitgehend aus dem Vollen schöpfen und lobt die gemeinsame Zielrichtung des kompletten Kaders: „Alle wollen spielen, aber alle stellen sich auch in den Dienst der Truppe.“ Schließlich hat er insbesondere im Offensivbereich viele gute Optionen, wo Daniel Ginczek immer mehr von seinem Leistungsvermögen abrufen kann. Hinten stünde der zuletzt gesperrte Marcin Kaminski wieder bereit. Quelle: vfb.de
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2. Liga Faninfo SpVgg Greuther Fürth - VfBWissenswertes rund um den Stadionbesuch am Samstag in Fürth liefern die VfB Fanbeauftragten. Liebe VfB Fans, am Samstag, 18. März, von 13 Uhr an sind wir bei der SpVgg Greuther Fürth zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung: Unser VfB wird von 2.150 Fans unterstützt. Es gibt keine Karten mehr für den Gästebereich. Hinweis: Alle VfB Fans, die ein Ticket in den Blöcken H, I, K, L, M oder N besitzen, können den Gästeeingang im Süden des Stadions benutzen. Anfahrt mit Bus und PKW / Parkplätze Adresse Stadion: Sportpark Ronhof | Thomas Sommer Laubenweg 60 90765 Fürth Mit dem Auto aus Norden/Osten: A3 bis Autobahnkreuz Fürth-Erlangen, weiter auf die A73 Richtung Fürth bis Ausfahrt Poppenreuth. Der Beschilderung zum Gästeparkplatz folgen. Mit dem Auto aus Westen/Osten: A6 bis Autobahnkreuz Nürnberg-Süd, weiter Richtung Fürth. Bei Nürnberg-Hafen Ost in Richtung Nürnberg Zentrum. Geradeaus auf den Frankenschnellweg (A73) bis Ausfahrt Poppenreuth. Der Beschilderung zum Gästeparkplatz folgen. Mit dem Auto aus Süden: A9 am Dreieck Nürnberg-Feucht auf A73 Richtung Fürth/Nürnberg bis Kreuz Nürnberg-Hafen Ost. Weiter Richtung Nürnberg Zentrum. Geradeaus auf den Frankenschnellweg (A73) bis Ausfahrt Poppenreuth. Der Beschilderung zum Gästeparkplatz folgen. Parkplätze: Für Gästefans steht der Parkplatz der Firma IKEA, der über die Ausfahrt Fürth-Poppenreuth der A73 erreichbar ist, zur Verfügung. Über die Hans-Vogel-Straße, Dieselstraße, Alte Reutstraße und den Laubenweg erreicht man schnell den Gästebereich des Stadions. Busse: Gästefanbusse parken genau vor dem Gästeeingang am Stadion. Anfahrt mit dem Zug Der Fanzug von DB Regio Württemberg ist komplett ausverkauft! Bitte beachtet folgende Hinweise: Im Sonderzug sind nur die Fan-Fahrkarten gültig! Im Sonderzug kein Fahrkartenverkauf! Andere Fahrkarten, wie beispielsweise das „Schönes-Wochenende-Ticket“, haben in diesem Zug keine Gültigkeit! Die Mitnahme von Glasflaschen im Sonderzug ist nicht gestattet! Es wird wieder ein Getränkeverkauf von nicht alkoholischen Getränken stattfinden, wahrscheinlich im ersten Wagen nach der Lokomotive. Wer mit Regionalzügen nach Fürth fahren möchte, muss auf anderen Verbindungen ausweichen (zur Website der Deutschen Bahn) Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ab Fürth/Hauptbahnhof mit den Buslinien 173, 174, oder 177 bis zur Haltestelle „Friedhof“. Von dort kurzer Fußweg in den Laubenweg. Bei Heimspielen mit großem Zuschaueraufkommen werden außerdem Sonderbusse eingesetzt, die direkt vom Hauptbahnhof zum Sportpark Ronhof | Thomas Sommer fahren. Infos für Gäste-Fans in Fürth Genehmigte Fan-Utensilien: 3 Megafone Kleine Fahnen bis 1,50 Meter Stocklänge 20 Doppelhalter 4 Trommeln 6 Schwenkfahnen Zaunfahnen (Dürfen nur am Zaun vor dem Gästestehplatz aufgehängt werden. Bitte darauf achten, dass man die Fluchttore im Block noch öffnen kann. Im Gästesitzplatzbereich ist das Anbringen von Zaunfahnen aufgrund von Werbebanden nicht möglich!) Nicht genehmigt Blockfahnen Doppelhalter Alle in der Stadionverordnung und den ATGB`s aufgeführten Gegenstände Stadionordnung/ATGB: Mit dem Erwerb einer Eintrittskarte werden die aktuell gültige Stadionordnung für den Sportpark Ronhof | Thomas Sommer sowie die Allgemeinen Ticket-Geschäftsbedingungen (ATGB) der SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA anerkannt. Zu den ATGBs Zur Stadionverordnung der SpVgg Greuther Fürth Pyrotechnik: Wir weisen ausdrücklich daraufhin, wer bei den Einlasskontrollen mit pyrotechnischen Gegenständen erwischt wird, erhält umgehend Hausverbot und wird zusätzlich mit einem bundesweiten Stadionverbot belegt. Informationen zum Mitführen von Rucksäcken und größeren Taschen: Bauchtaschen sowie kleinere Handtaschen sind im Gästebereich erlaubt, werden vom Ordnungsdienst aber entsprechend kontrolliert. Rucksäcke und große Handtaschen müssen am Eingang gegen eine Gebühr von 1 Euro abgegeben werden. Da die Möglichkeit der Taschenabgabe begrenzt ist, sollten diese nach Möglichkeit in den Bussen und PKW gelassen werden. Zudem ist pro Person ein 0,5 l TetraPak erlaubt, Flaschen jeglicher Art sind im Stadion verboten! Stadionöffnung: Das Stadion sowie die Kassen öffnen 90 Minuten vor Spielbeginn. Mitnahme von Fotoapparaten: Das Mitnehmen von Digitalkameras in den Sportpark Ronhof | Thomas Sommer ist grundsätzlich erlaubt. Die Mitnahme von Videokameras sowie professioneller Foto-Ausrüstungen wie Spiegelreflex-Kameras sind verboten. Die gewerbliche Nutzung der privaten Bilder ist nicht gestattet. Heimstehblöcke: Wir weisen darauf hin das Fans des Gastvereins der Zugang zu den Stehblöcken 2, 3, 12, 4 und „Der Lohner“ generell untersagt ist. Personen die entweder eindeutig oder nach auffälligem Verhalten als Gastfan zu erkennen sind, werden vom Ordnungsdienst, sofern Platz vorhanden ist, in den Gästebereich gebracht oder des Stadions verwiesen. Bezahlung im Stadion An den Verpflegungsständen wird mit Bargeld bezahlt. Bitte unterstützt unseren VfB wie immer lautstark und farbenfroh, aber jederzeit fair! Die Fanbeauftragten Ralph und Christian sind in Fürth Eure Ansprechpartner Quelle: vfb.de
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Regionalliga "Beide werden an ihre Grenzen gehen"Beim Stadtderby am Samstagnachmittag zwischen den Stuttgarter Kickers und dem VfB II erwartet Andreas Hinkel ein „heißes Spiel in guter Atmosphäre“. VfB II Trainer Andreas Hinkel kann getrost als „Stadtderby-Spezialist“ bezeichnet werden. Lief der 34-Jährige doch als Spieler für den FC Sevilla und Celtic Glasgow auf und erlebte in beiden Städten die Duelle gegen den Lokalrivalen. Vor allem das Old firm in Glasgow ist fast so etwas wie die Mutter aller Derbys. Daher sagt der VfB II Trainer vor dem Stadtderby am Samstag gegen die Stuttgarter Kickers: „Der Tabellenplatz und der Ausgang der vorherigen Begegnungen ist in einem Derby zweitrangig. Ich erwarte ein heißes Spiel mit guter Atmosphäre sowie ein hartes, aber faires Spiel, in dem beide Mannschaften an ihre Grenzen gehen werden. Sportlich sind die Chancen ausgeglichen, aber die Kickers haben mit ihren Fans den Heimvorteil. Es darf alles drin sein, was ein Spiel gegen den Abstieg ausmacht: kämpfen, kratzen und beißen – aber natürlich immer im Rahmen des Erlaubten.“ Dabei sind die Voraussetzungen vor dem Spiel am Samstagnachmittag, das um 14 Uhr im GAZi-Stadion angepfiffen wird und bei dem die Stuttgarter Kickers Heimrecht haben, durchaus unterschiedlich. Während der VfB II seine drei Begegnungen nach der Winterpause allesamt gewann, holten die Kickers aus fünf Spielen nur zwei Punkte. Mannschaftskapitän Tobias Rathgeb, der schon zahlreiche Stadtderbys bestritt, freut sich auf das Spiel am Samstag und gibt die Richtung vor: „Wir sind gut aus der Winterpause gekommen. Trotzdem müssen wir den Fokus hoch halten. Jetzt gilt es, dranzubleiben und nicht nachzulassen.“ Quelle: vfb.de
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Ex-VfB-Spieler Kevin Großkreutz BVB macht gefallenem Weltmeister ein AngebotDer BVB hat Kevin Großkreutz ein Angebot gemacht. Der Weltmeister sei als BVB-Trainingsgast bei der zweiten Mannschaft „herzlich willkommen“ – denn Kevin „wird immer zur BVB-Familie gehören“. Die Zeit beim VfB ist für Kevin Großkreutz vorbei. Sein ehemaliger Arbeitgeber, der BVB, hat ihm allerdings ein Angebot gemacht. Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund bietet dem tief gefallenen Weltmeister Kevin Großkreutz an, als Gast mit der zweiten Mannschaft zu trainieren. „Wenn er uns fragt, wird unsere Antwort auf jeden Fall ja lauten. Kevin ist ein verdienter BVB-Spieler und wird immer zur BVB-Familie gehören“, teilte der Verein auf SID-Anfrage am Mittwoch mit. Großkreutz (28) war beim Zweitligisten VfB Stuttgart nach einem nächtlichen Ausflug und einer Schlägerei vor die Tür gesetzt worden. Sein Vertrag wurde aufgelöst. Laut eines Berichts der Sport Bild hat der Offensivspieler bereits beim BVB angefragt, ob er mit der Zweitvertretung, die in der Regionalliga West spielt, trainieren dürfe. Der Verein bestätigt dies nicht, würde Großkreutz aber mit offenen Armen empfangen. „Er hat mit uns zwei Meisterschaften gewonnen, das vergessen wir ihm nicht. Er hat einen schweren Fehler begangen, er hat ihn eingesehen und sich dafür entschuldigt. Deshalb ist er natürlich herzlich willkommen“, sagte Pressesprecher Sascha Fligge. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Spieler Carlos Mané „Ich möchte sehr gerne hier bleiben“Mit sechs Toren und sieben Vorlagen ist der trickreiche Carlos Mané zu einem Leistungsträger beim VfB avanciert. Vor dem Gastspiel der Stuttgarter am Samstag (13 Uhr) bei Greuther Fürth erzählt der 23-Jährige, warum er dem VfB um seinen Manager Jan Schindelmeiser dankbar ist. Carlos Mané erwartet beim Gastspiel am Samstag in Fürth einen heißen Tanz. Herr Mané, beim Stichwort SpVgg Greuther Fürth müssten bei Ihnen schöne Erinnerungen hoch kommen, oder? Natürlich. Das Hinspiel gegen Fürth war ein toller Auftakt für mich, mein erstes Spiel für den VfB. Die Mannschaft hat an diesem Abend im eigenen Stadion beim 4:0-Sieg sehr gut gespielt - und mir sind zum Einstand gleich zwei Tore gelungen. So etwas vergisst man nicht. Um ehrlich zu sein: Greuther Fürth war mir damals vor dem Anpfiff nicht wirklich ein Begriff. Ich war ja ganz neu in Deutschland. Das ist jetzt anders. Fürth hat sich unter dem neuen Trainer (Janos Radoki, Anm. d. Red.) spielerisch weiter entwickelt. Uns erwartet am Samstag ein ganz anderes Spiel als in der Vorrunde. Hinter der ersten Partie verbirgt sich ja auch eine schöne Besonderheit. Ich weiß. Ich habe meine zwei Tore in fünf Minuten erzielt. Das war das schnellste Doppelpack, das jemals einem Bundesligaspieler bei seinem Einstand gelungen ist. Das ist ein schöner Rekord. Sie sind einer der beste Scorer beim VfB mit sechs Toren und sieben Vorbereitungen. Was ist Ihnen wichtiger, selber zu treffen oder für andere aufzulegen? Ich versuche in beiden Bereichen erfolgreich zu sein. Wenn mir das nicht gelingt, dann bin ich nicht zufrieden. Ich bin kein egoistischer Spieler, sondern denke auf dem Feld wie ein Teamplayer. Wenn ich bei einem Angriff einen Mitspieler sehe, der besser postiert ist als ich, dann spiele ich ab. Ich muss nicht auf Teufel komm raus selber ein Tor erzielen. Ich möchte der Mannschaft helfen, denn am Ende zählt ja das Ergebnis. Sie besitzen einen Zweijahresvertrag beim VfB, doch Ihr Heimatclub Sporting Lissabon besitzt ein Zugriffsrecht, könnte Sie unter bestimmten Bedingungen nach Saisonschluss zurückholen. Wie sehen Sie Ihre Zukunft? Sporting hat mich bisher nicht kontaktiert, seit ich hier beim VfB spiele. Das ist mir aber ehrlich gesagt auch nicht so wichtig. Ich benutze meine volle Konzentration dazu, damit wir gemeinsam unser großes Ziel, den Wiederaufstieg erreichen. Ich habe mich in Stuttgart inzwischen sehr gut eingelebt, fühle mich mit meiner Partnerin und unserer zehnmonatigen Tochter Safira hier sehr wohl. Ich habe zwei Jahre Vertrag beim VfB und möchte nach dem Ende dieser Saison sehr gerne hier bleiben. Dass bedeutet, der Wechsel nach Stuttgart war für Sie der richtige Schritt? Ja. Ich bin Gott und dem VfB äußerst dankbar, dass ich die Chance hatte, hierher zu kommen und gleich zu spielen. Bei Sporting hatte ich zuletzt ja leider kaum Einsätze. Doch unser Manager Jan Schindelmeiser hat glücklicherweise mein Potenzial erkannt. Ich bin mit meiner Entwicklung in den vergangenen Monaten sehr zufrieden. Mussten Sie sich fußballerisch sehr umstellen? In Portugal werden die Spiele mehr über Technik und filigranen Fußball entschieden. Da geht es in der zweiten Fußball-Bundesliga schon wesentlich körperbetonter zur Sache. Vieles wird hier über den Kampf geregelt. Daran musste ich mich erst gewöhnen. Auch deshalb setze ich auf den Aufstieg, denn ich hoffe, in der ersten Liga mehr Räume zu bekommen und könnte dort mit meiner Technik weitere Akzente setzen. Der VfB ist in der zweiten Liga der Topfavorit auf Platz eins. Zudem hat es sich herum gesprochen, dass Carlos Mané ein Leistungsträger des Teams ist. Bekommen Sie etwas mit von Ihrem frischen Ruhm? Mit derlei Dingen beschäftige ich mich nicht allzu sehr. Wichtig ist, dass wir gut spielen und dass wir am Saisonende aufsteigen. Im vergangenen Jahr sind Sie für Sporting Lissabon untern anderem in der Champions League aufgelaufen. Wir sehr schmerzte es da, dass man zu Saisonbeginn keine Verwendung mehr für Sie hatte? Ich war 14 Jahre lang bei Sporting, da baut man schon eine besondere Beziehung zum Verein auf. Der Abschied fiel mir daher schwer – immerhin habe ich mehr als die Hälfte meines Lebens bei meinem Heimatclub verbracht. Doch inzwischen fühle ich mich beim VfB bestens integriert – und tue alles, um der Mannschaft zu helfen. Sporting hat viele große Spieler heraus gebracht – unter anderem begann dort ein gewisser CR7 seine Profilaufbahn. Das stimmt. Bei Sporting erinnert noch immer einiges an Cristiano Ronaldo – und übrigens auch an Luis Figo. Von beiden hängen Fotos im Clubgelände oder in den Katakomben des Stadions. Einige davon mit dem Ballon d’Or, der Auszeichnung für den Weltfußballer des Jahres. Klar ist, dass Sporting der Verein meines Herzens ist. Zunächst möchte ich aber hier beim VfB bleiben. Was später einmal kommt, dass weiß man im Profifußball nie genau. Am 28. März wird im Gazi-Stadion auf der Waldau das U 21-Länderspiel zwischen Deutschland und Portugal ausgetragen. Ist das ein besonderes Duell für Sie? Ich hoffe, dass ich wie zuletzt nominiert werde, denn ich freue mich sehr auf diese Partie. Deutschland stellt ja auch im U21-Nachwuchsbereich traditionell eine ganz starke Mannschaft. Das wird für uns ein echter Härtetest. Da wir in Stuttgart antreten, ist das für mich ein kleines Heimspiel. Es werden also einige meiner Freunde ins Stadion kommen, um mich zu unterstützen. Werden die einen Carlos Mané in Höchstform sehen? Ich hoffe es. Schließlich ist es für mich etwas ganz besonderes, für Portugal zu spielen. Es ist eine große Ehre. Ich habe für unsere Olympiaauswahl bei den Spielen im vergangenen Sommer in Rio drei Partien absolviert. Das waren ganz besondere Erlebnisse. Deshalb ist es für mich ja doppelt wichtig, beim VfB möglichst stark aufzuspielen. Denn ich will mich mit guten Leistungen künftig auch für unsere A-Nationalmannschaft empfehlen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Heimspiele gegen Dresden und KSC fast ausverkauftDer VfB elektrisiert zurzeit die Massen. Karten für Heimspiele des Zweitliga-Spitzenreiters sind begehrt wie selten zuvor. Die Partien gegen Dresden und den KSC sind schon fast ausverkauft, obwohl bislang nur Mitglieder Karten erwerben konnten. Am Donnerstag startet der Vorverkauf für Dauerkartenbesitzer. Der VfB Stuttgart lockt zurzeit die Massen an. Für den VfB Stuttgart steht am Samstag noch die Partie gegen Greuther Fürth an, dann geht es in die Länderspielpause, die das Team von Trainer Hannes Wolf mit einem Testspiel am 23. März gegen den FC Ingolstadt überbrückt. Nach dem spielfreien Wochenende geht es dann allerdings Schlag auf Schlag für die Roten. Am Sonntag, 2. April, empfängt der VfB Dynamo Dresden, am Mittwoch, 5. April, geht es zu den 60ern nach München bevor die Mannschaft mit dem Derby gegen den Karlsruher SC am Sonntag, 9. April, die englische Woche beschließt. Nun haben die Stuttgarter auf ihrer Homepage bekannt gegeben, dass die beiden Heimspiele gegen Dresden und Karlsruhe fast ausverkauft sind. Für die Partie gegen Dresden gibt es noch etwa 1500 Karten, für das Derby noch rund 5000 Karten – und das, obwohl bislang nur VfB-Mitglieder die Möglichkeit hatten, Karten für diese Spiele zu erwerben. Gegen Dresden gibt es keinen freien Verkauf Für alle Besitzer einer Dauerkarte für die laufende Saison beginnt am heutigen Donnerstag um 10 Uhr der Vorverkauf. Für das Dresden-Spiel besteht das maximale Kontingent pro Person aus vier Tickets, für das Derby können maximal zwei Karten pro Person erworben werden. Außerdem weist der VfB darauf hin, dass es für die Partie gegen Dresden aufgrund der hohen Nachfrage keinen freien Verkauf geben wird. Der freie Verkauf für das Derby gegen Karlsruhe hingegen startet am 28. März. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga Der Kader für das Fürth-SpielHannes Wolf bietet folgende Akteure für die Auswärtspartie bei der SpVgg Greuther Fürth auf. Marcin Kaminski kehrt nach seiner Gelb-Rot-Sperre wieder in den Kader zurück. 1 Mitch Langerak 2 Emilinao Insua 5 Timo Baumgartl 6 Jean Zimmer 8 Anto Grgic 9 Simon Terodde 11 Takuma Asano 15 Carlos Mané 16 Florian Klein 20 Christian Gentner 21 Benjamin Pavard 24 Josip Brekalo 25 Matthias Zimmermann 31 Berkay Özcan 32 Benjamin Uphoff 33 Daniel Ginczek 35 Marcin Kaminski 37 Julian Green Quelle: vfb.de
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2. Liga Montag und Sonntag zu Hause Die DFL hat die verbleibenden Partien vom 29. bis 32. Spieltag terminiert. Der VfB empfängt Union Berlin am 24. April sowie Aue am 7. Mai. Nun sind alle Begegnungen der 2. Bundesliga zeitlich exakt terminiert: die Deutsche Fußball Liga hat an diesem Freitag die Anstoßzeiten der Begegnungen vom 29. bis 32. Spieltag bekanntgegeben. Der VfB tritt in diesem Zeitraum in der Mercedes Benz-Arena am Montag, 24. April, gegen den 1. FC Union Berlin (Anstoß 20:15 Uhr) sowie am Sonntag, 7. Mai, von 13:30 Uhr gegen den FC Erzgebirge Aue an. Auswärts muss die Elf von Hannes Wolf derweil am Ostermontag, 17. April, bei Arminia Bielefeld ran (Anstoß 20:15 Uhr). Zum 1. FC Nürnberg reist der VfB dann am Samstag, 29. April. Der Anstoß erfolgt um 13 Uhr. An den Spieltagen 33 und 34 werden alle neun Partien jeweils zeitgleich an einem Sonntag um 15:30 Uhr angepfiffen. Am 14. Mai gastiert die Elf von Hannes Wolf bei Hannover 96 und beschließt die Saison am 21. Mai vor heimischem Publikum gegen den FC Würzburger Kickers. Sonntag, 2.4.2017 13:30 Uhr VfB Stuttgart - SG Dynamo Dresden Mittwoch, 5.4.2017 17:30 Uhr TSV 1860 München - VfB Stuttgart Sonntag, 9.4.2017 13:30 Uhr VfB Stuttgart - Karlsruher SC Montag, 17.4.2017 20:15 Uhr DSC Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart Montag, 24.4.2017 20:15 Uhr VfB Stuttgart - 1. FC Union Berlin Samstag, 29.4.2017 13:00 Uhr 1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart Sonntag, 7.5.2017 13:30 Uhr VfB Stuttgart - FC Erzgebirge Aue Sonntag, 14.5.2017 15:30 Uhr Hannover 96 - VfB Stuttgart Sonntag, 21.5.2017 15:30 Uhr VfB Stuttgart - FC Würzburger Kickers Quelle: vfb.de
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Jugend Derbyzeit und AuswärtsaufgabenBis auf die U16 spielen alle Nachwuchsteams am Wochenende auswärts. Besonders reizvoll ist dabei die Aufgabe für den VfB II, der bei den Stuttgarter Kickers antritt. U23 Für den VfB II steht am Samstag (14 Uhr, GAZi-Stadion) in der Regionalliga Südwest das Stadtderby gegen die Stuttgarter Kickers an. Nach drei Siegen seit der Winterpause und fünf Erfolgen in Serie will die Mannschaft in diesem Prestigeduell an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. Trainer Andreas Hinkel erwartet ein heißes Spiel: „Der Tabellenplatz und der Ausgang der vorherigen Begegnungen sind in einem Derby zweitrangig. Ich erwarte ein hartes, aber faires Spiel, in dem beide Mannschaften an ihre Grenzen gehen werden.“ U19 In der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest bestreitet die U19 ihr nächstes Spiel erst am 2. April, komplett spielfrei hat sie bis dahin aber nicht. So tritt die Mannschaft von Trainer Heiko Gerber am Samstag um 13 Uhr in Empfingen zu einem Testspiel gegen die A-Junioren des Schweizer Vereins FC Baden an. U17 Nach zuletzt nur einem Punkt aus zwei Begegnungen peilt die U17 wieder einen Sieg an. Dies wird allerdings kein einfaches Unterfangen, denn Gastgeber ist am Samstag von 13 Uhr an die TSG Hoffenheim. Die Kraichgauer liegen als Tabellenvierter der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest aktuell zwei Punkte hinter der Mannschaft von Trainer Nico Willig. U16 Nach dem gelungenen Start in die zweite Saisonhälfte mit zwei Siegen in zwei Spielen empfängt das Team von Trainer Kai Oswald am Samstag den Tabellenvorletzten der EnBW-Oberliga der B-Junioren, den SV Zimmern. Anpfiff im Robert-Schlienz-Stadion ist um 12 Uhr. U15 Die U15 ist am Samstag um 15 Uhr zu Gast beim SV Darmstadt 98 und wird versuchen, das 14. Meisterschaftsspiel in Folge zu gewinnen. Das Team von Trainer Murat Isik siegte im Hinspiel mit 1:0 und will nun seinen Vorsprung als Tabellenführer der Regionalliga Süd von sieben Punkten verteidigen. U14 Nach dem erfolgreichen Rückrundenauftakt am vergangenen Wochenende tritt die U14 am Samstag (14 Uhr) zum schweren Auswärtsspiel beim Tabellendritten SV Sandhausen an. Wie schwer die Aufgabe für den Tabellenführer der EnBW-Oberliga der C-Junioren wird, beweist das Hinspiel, in dem sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch lieferten und am Ende leistungsgerecht mit 2:2 trennten. U13 Zum Auftakt der Talentrunde im Jahr 2017 steht für die U13 gleich das weiteste Auswärtsspiel der Runde auf dem Programm. Am Samstag um 13 Uhr tritt das Team von Trainer Michael Stügelmaier beim VfB Friedrichshafen an. U12 Nach einem 7:2-Erfolg im Freundschaftsspiel gegen den FSV 08 Bissingen am vergangenen Dienstag steht nun für die U12 das nächste Spiel in der Bezirksstaffel an: am Samstag um 16 Uhr beim SV Sillenbuch. Zudem wartet am Sonntag ein richtiges Highlight auf die U12. Bei einem Leistungsvergleich in Hoffenheim misst sie sich mit den Mannschaften von Borussia Dortmund, dem 1. FC Köln, der SpVgg Greuther Fürth sowie mit der gastgebenden TSG. Quelle: vfb.de
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VfB-Spieler Özcan im Fokus von Arsenal London Berater relativiert GerüchteVfB-Mittelfeldtalent Berkay Özcan wird einem Bericht nach von Arsenal London beobachtet. Sein Berater äußert sich zu dem Gerücht um den 19-Jährigen. VfB-Mittelfeldtalent Berkay Özcan wird offenbar von Arsenal London beobachtet. In der Rückrunde kam Berkay Özcan beim VfB Stuttgart in der 2. Bundesliga bislang kaum zum Zug. Der 19-Jährige kommt auf 55 Spielminuten. Stellte ihn Trainer Hannes Wolf gegen Braunschweig noch in die Startelf, hieß es am nächsten Spieltag U19 statt bei den Profis für das Mittelfeldtalent. Dass der Deutsch-Türke offenbar aber vielversprechend veranlagt ist, ist offenbar bis in die englische Hauptstadt vorgedrungen. Einem Bericht nach hat Arsenal London ein Auge auf Özcan geworfen und lässt ihn beobachten. Sogar von einem möglichen Transfer im Sommer ist die Rede. Geht dem VfB also das nächste Talent verloren? Konzentration auf den Wiederaufstieg Özcans Berater, Baris Yukselsen, wird in dem Bericht zitiert und bestätigt dort Interesse mehrerer Top-Vereine, darunter auch das von Arsenal. Der 19-Jährige würde sich aber jetzt erst mal auf den Wiederaufstieg des VfB konzentrieren. Als Yukselsen darauf vom Portal „Fußball-Transfers“ erneut angesprochen wird, stellt er jedoch klar, dass es vor einiger Zeit zwar losen Kontakt mit den Londonern gab, er derzeit aber von keinem konkreten Interesse der Gunners weiß. Für den gebürtigen Karlsruher dürfte zunächst ohnehin das oberste Ziel sein, wieder regelmäßig bei den Profis zum Zuge zu kommen – so wie in der Hinrunde, als Özcan bei 14 von 17 Spielen auf dem Rasen stand. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Linke Offensivseite des VfB Fünf Spieler, zwei Positionen, eine FrageMöglichkeiten gibt es genug. Doch noch hat sich keine Offensivkraft beim VfB Stuttgart auf der linken Seite festgespielt. Für die Fürth-Partie am Samstag ist das Rätsel schon gelöst, aber Trainer Hannes Wolf hält die Spannung hoch. In der Rotationsmaschine: die Stuttgarter Offensivspieler Berkay Özcan, Takuma Asano, Alexandru Maxim, Julian Green und Josip Brekalo (von links oben) Die Bank drückt. Josip Brekalo dribbelt und schießt im Training, was das Zeug hält, um sich wieder für die Anfangself zu empfehlen. An Berkay Özcans Fleiß und fußballerischer Begabung gibt es ebenso wenig etwas zu meckern. Und selbst der Ballstreichler Alexandru Maxim wähnt sich wieder näher an der Startformation – nach Wochen auf der Tribüne und zuletzt einem Teileinsatz. Sie alle wollen Julian Green und Takuma Asano auf der linken Offensivseite aus dem Team des VfB Stuttgart drängen. Dabei können sich die beiden Bochum-Starter aber ihrerseits nicht sicher sein, am Samstag (13 Uhr) bei der SpVgg Greuther Fürth wieder von Anpfiff an am Ball zu sein. Dazu müsste Green dem Trainer Hannes Wolf schon mehr anbieten als ein paar geschmeidige Bewegungen und nette Aktionen am Ball. Und Asano sollte sich nicht nur auf seine Schnelligkeit verlassen. Mehr Sprints in die Tiefe des Raumes oder Torgefahr würden da schon eher für die Unantastbarkeit des Japaners sprechen. Fünf Spieler für diese zwei Positionen auf links gibt es. Mehr als doppelt gut besetzt ist der Bereich also seit Beginn der Rückrunde. Ein Luxusproblem dank der Edeljoker. Doch da Wolf ein Trainertyp ist, der nichts ausschließt und alles für möglich hält, hat er auch schon Argumente gefunden, um Jean Zimmer auf den linken Flügel zu stellen. Aber das nur nebenbei, denn in erster Linie geht es um die anderen. „Dass wir in diesem Bereich viel rotiert haben, liegt daran, dass die Spieler von ihren Leistungen her eng zusammen liegen“, sagt Wolf. So hat sich keiner aus dem Quintett von den anderen absetzen können. Trotz ihrer Qualitäten. Doch Green sucht nach Jahren als Trainingstalent beim FC Bayern noch seinen Wettkampf-Rhythmus; und bei Asano findet der Ball zu selten den Weg ins gegnerische Tor. Zwei Treffer hat der 22-Jährige erst erzielt – aber auch schon fünf vorbereitet. Für und Wider, hin und her. Wolf lotet die Optionen ständig neu aus. Was der Grundüberzeugungen des jungen Coaches entspricht: Eine Stammelf gibt es nicht. Die personellen Veränderungen sind andererseits aber auch kein Selbstzweck, sondern nur Teil eines Spieltagprojekts – dabei wird eine Partie weitgehend für sich betrachtet. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Stammplatz beim VfB in Reichweite Jean Zimmer profitiert von Großkreutz-AusJean Zimmer ist bisher beim VfB Stuttgart noch nicht richtig angekommen. Jetzt nutzt er seine Chance seit dem Aus von Kevin Großkreutz – konkurrenzlos ist er auf Rechts aber nicht. Will beim VfB Stuttgart endlich richtig durchziehen: Jean Zimmer. Für Rechtsverteidiger Jean Zimmer ist die Trennung von Kevin Großkreutz vom VfB Stuttgart ein Glücksfall. „Natürlich ist es immer so, wenn ein Spieler nicht da ist (...), dass ein anderer profitiert“, sagt Trainer Hannes Wolf. „Klar hat Jean jetzt dadurch seinen Platz bekommen. Aber er hat ihn sich auch erarbeitet.“ Gegen seinen Ex-Club 1. FC Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig und den VfL Bochum kam Zimmer beim Ersten der 2. Fußball-Bundesliga zu seinen Startelfeinsätzen sechs, sieben und acht in dieser Saison - und durfte jeweils auf seiner Lieblingsposition auflaufen. „Ich bin natürlich sehr zufrieden mit seiner ganzen Entwicklung. Er hat sich das hart erarbeitet und hat zuletzt gute Spiele gemacht“, sagt Wolf. Zu Beginn seiner Amtszeit bei den Schwaben hatte es Zimmer dagegen schwer unter dem jungen Coach. „Nach dem Trainerwechsel habe ich ein schwieriges Vierteljahr gehabt. Ich habe die Winterpause als Cut benutzt, habe viel gearbeitet und eine sehr ordentliche Vorbereitung gespielt“, sagt Zimmer. Konkurrenzlos ist Zimmer nicht Schon vor dem nächtlichen Ausflug von Weltmeister Großkreutz, der dabei Ende Februar auch in eine Prügelei geriet, ins Krankenhaus kam und seine Zeit in Stuttgart beenden musste, konnte Zimmer einen Ausfall des Dortmunders für sich nutzen. Denn gegen Lautern war Großkreutz noch Teil des VfB-Kaders, fiel aber verletzt aus. Zimmer bekam den Platz rechts in der Viererkette und zeigte eine solide Leistung. „Dass ich jetzt nicht der filigranste Techniker bin, dessen bin ich mir bewusst. Dass ich mehr über Kampf und Leidenschaft komme, das ist glaube ich auch jedem klar“, sagt er. Seinem Ziel, jede Partie zu machen, kommt er seither immer näher. Konkurrenzlos ist Zimmer aber nicht - auch Österreichs Nationalspieler Florian Klein spielt am liebsten als rechter Verteidiger und bekam zu Beginn der Saison acht Einsätze auf dieser Position. Zimmer hat die drei vergangenen Partien als Reverenz. „Ich will mir selbst beweisen, dass ich besser bin. Ich will einfach da sein, wenn ich gebraucht werde“, sagt er über seinen Anspruch. Die nächste Chance, an seinem Status als Stammspieler zu arbeiten, bekommt Zimmer wohl am Samstag (13.00 Uhr/Sky) gegen Greuther Fürth. Dann will der VfB nach zuletzt zwei Remis auch den ersten Sieg seit dem Abschied von Kevin Großkreutz einfahren. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Länderspiele International im EinsatzIn der anstehenden Länderspielwoche laufen auch einige VfB Spieler für ihre Nationen auf. Zwei Spieler treffen mit ihren Teams sogar aufeinander. In einem Länderspiel werden in den kommenden Tagen jeweils zwei VfB Profis mit ihren Nationen gegeneinander antreten. Wenn die U21 Deutschlands am 28. März im GAZi Stadion auf der Waldau auf ihre Jahrgangskollegen aus Portugal trifft, dann spielen auch Timo Baumgartl auf Carlos Mané gegeneinander. Für weitere Akteure wie Mitch Langerak und Takuma Asano geht’s unterdessen um wichtige Zähler in der WM-Qualifikation. Einen Überblick, wo und wann die VfB Spieler im Einsatz sind, liefert die untenstehende Tabelle: (in Klammern Einsatzzeit und Torerfolge) Mitch Langerak/Australien 24. März Irak - Australien -:- (-/-) 28. März Australien - Ver. Arabische Emirate -:- (-/-) Takuma Asano/Japan 23. März Ver. Arabische Emirate - Japan -:- (-/-) 28. März Japan - Thailand -:- (-/-) Timo Baumgartl/Deutschland U21 24. März Deutschland - England -:- (-/-) 28. März Deutschland - Portugal -:- (-/-) Carlos Mané/Portugal U21 24. März Portugal - Norwegen -:- (-/-) 28. März Deutschland - Portugal -:- (-/-) Anto Grgic/Schweiz U20 23. März Deutschland - Schweiz -:- (-/-) 27. März Schweiz - Deutschland -:- (-/-) Jérome Onguéné/Frankreich U20 23. März Frankreich - Senegal -:- (-/-) 25. März Frankreich - England -:- (-/-) 28. März Portugal - Frankreich -:- (-/-) Josip Brekalo/Kroatien U19 23. März Kroatien - Portugal -:- (-/-) 25. März Kroatien - Polen -:- (-/-) 28. März Türkei - Kroatien -:- (-/-) Stjepan Radeljic/Bosnien-Herzegowina U21 28. März Bosnien-Herzegowina - Liechtenstein -:- (-/-) Serkan Baloglu/Aserbaidschan U21 28. März Türkei - Aserbaidschan -:- (-/-) Caniggia Elva/Kanada U23 Turnier in Katar Quelle: vfb.de
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Schindelmeiser über Großkreutz-Rauswurf VfB-Sportchef bekam Anrufe von besorgten ElternZwei Wochen nach der Entlassung von Kevin Großkreutz hat sich VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser in einem Interview zu den Hintergründen der Trennung geäußert. Der Wechsel von Timo Werner zu Leipzig kommt auch zur Sprache. Kevin Großkreutz (rechts) und Jan Schindelmeiser am Tag, als die Trennung verkündet wurde. Turbulente Wochen liegen hinter dem VfB Stuttgart. Nach fünf siegreichen Spielen zum Rückrunden-Auftakt sorgte die Prügel-Affäre um Kevin Großkreutz für mächtig Wirbel. Nun hat sich VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser erstmals näher zu den Hintergründen der Entlassung des 28-Jährigen, der nun wieder mit dem BVB in Verbindung gebracht wird, geäußert. In einem Interview mit der „Bild“ erzählt Schindelmeiser, dass den Verantwortlichen nichts anderes übrig blieb, als Großkreutz zu feuern. „Es gab Dinge, die uns keinen Spielraum gegeben haben. Und damit meine ich nicht das nächtliche Zusammentreffen mit den Gewalttätern. Am Ende haben wir zusammen mit Kevin und seinem Berater eine gemeinsame Entscheidung getroffen.“ Dass bei den nächtlichen Streifzügen durch Stuttgart auch U17-Spieler dabei waren, zog ebenfalls weite Kreise. Es habe einige Anrufe von Eltern gegeben, so Schindelmeiser. „Die wollten sich aber nicht beschweren, sie waren einfach besorgt. Sie haben mich gefragt: Was ist da los, was passiert da bei euch? Das mussten wir erklären und konnten dies auch. Wichtig war, dass die Menschen gespürt haben, dass wir mit diesem Thema sehr verantwortlich, sehr gewissenhaft umgehen.“ Dass die Großkreutz-Affäre nun negative Folgen für die Jugendarbeit und den Kampf um Talente haben könnte, verneint der Sportvorstand. „Die Eltern fühlten und fühlen ihre Kinder gut bei uns aufgehoben – und das wird auch so bleiben.“ Schindelmeiser über Werner-Wechsel nach Leipzig Auf den Verkauf des Sturm-Talents Timo Werner angesprochen, erklärt der 53-Jährige, dass dies vor seiner Zeit beim VfB geschah, generell gelte aber: „Es ist schon sehr schwierig, einen Spieler zu halten, der weg und weiter Bundesliga spielen will – und dann bei dem neuen Verein auch noch weitaus mehr verdienen kann. Wenn neben dem Wechselwunsch des Spielers dann auch noch der Verein die Ablöse braucht, um die 2. Liga zu stemmen, kann man zu diesem Transfer wahrscheinlich gar nicht mehr Nein sagen.“ Überrascht sei Schindelmeiser nicht von Werners guten Leistungen bei RB Leipzig. Was ihn allerdings traurig macht, ist die Tatsache, dass „man einen Timo Werner in der vergangenen Saison nicht so einsetzen konnte, dass er beim VfB stärker zur Wirkung kommt.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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2. Liga 10, 9, 8 . . . der VfB-Countdown beginntNoch zehn Spiele bis zum Saisonende – und bis zum Aufstieg? Den Fans des VfB Stuttgart wär’s recht, doch es stehen noch große Hürden im Weg. VfB gegen Greuther Fürth: Mit diesem Duell beginnt der heiße Endspurt der Zweitligasaison. Null, nada, niente. Hannes Wolf will sich einfach nicht an Rechenspielen beteiligen. „Ich habe ja nicht Mathematik studiert“, sagt der Trainer des VfB Stuttgart. Sondern Sport – und jetzt beginnt für den Fußballlehrer mit seiner Mannschaft der Countdown in der zweiten Liga. Zehn Spiele sind es noch bis zum großen Ziel des VfB. Wie viele der zu vergebenden 30 Punkte der Tabellenführer brauchen wird, um aufzusteigen, kann laut Wolf aber weder er noch irgend ein anderer Experte seriös sagen. Dennoch wagen wir einen Blick auf das Restprogamm der Stuttgarter. SpVgg Greuther Fürth – VfB Das Hinspiel ist vielen VfB-Fans noch in bester Erinnerung. 4:0 gewann der VfB. Spielerisch leicht sah das alles aus. Doch Hannes Wolf weiß noch, dass sich das Tor zum Erfolg durch einen völlig anders gedachten Pass von Benjamin Pavard öffnete. „Die Gedanken an das Hinspiel helfen uns jetzt aber nicht“, sagt der Trainer. Denn die Fürther haben unter dem früheren U-19-Trainer Janos Radoki einen Lauf – und sie sind anders als viele Zweitligisten. Sie pflegen nämlich einen spielerischen Ansatz. Motto: Zweite Liga für Feinschmecker. VfB – Dynamo Dresden Das Hinrunden-Debakel von Dresden hat den Verein erschüttert. 0:5! Ein Zusammenbruch der kompletten Stuttgarter Fußballsysteme war das am 15. Oktober. Danach wurde viel diskutiert und neu justiert. So fordert Wolf seither, dass sich die VfB-Spieler nicht mehr so leicht auf dem Platz ablenken lassen sollen. Weder von Schiedsrichterpfiffen noch von Attacken des Gegners. Und siehe da: Der VfB startete anschließend eine Erfolgsserie. Die Wiedergutmachung gegen Dynamo steht aber noch aus. Motto: Eine Frage der Ehre. 1860 München – VfB Wolfgang Dietrich wird sich nicht aufhalten lassen. Der VfB-Präsident fährt auf jeden Fall nach München. Als Verstärkung bringt er vermutlich den VfB-Marketingchef Jochen Röttgermann mit. Nicht zu vergessen Martin Schäfer. Der Aufsichtsratschef ist auswärts auch gerne mal dabei. Mit Jan Schindelmeiser, der als Manager ohnehin vor Ort ist, wird das in der Münchner Arena schon eine imposante Reihe ergeben, die sich vor Hasan Ismaik positioniert. Diesem jordanischen Löwen-Investor, der es nicht erträgt, wenn der Gegner vor ihm jubelt. So geschehen gegen den FC St. Pauli, deren Vertreter aufgefordert wurden, sich wo anders zu platzieren. Wolfgang Dietrich und Co. werden ihre Sitze in der Münchner Arena aber sicher nicht kampflos räumen. Motto: Steht auf, wenn ihr Schwaben seid. VfB – Karlsruher SC Alarm, die Badener kommen! Polizisten und Ordnungskräfte werden in Hundertschaften bereit stehen, wenn der Karlsruher SC mit seinem Anhang nach Stuttgart kommt. Denn die Emotionen schlagen in diesem baden-württembergischen Hochsicherheitsgipfel vor allem rund um das Stadion hoch. Sportlich war das Derby in der Hinrunde eine klare Sache: 3:1 gewann der VfB, und die Spieler konnten sich vor der Fankurve feiern lassen. Dennoch passierte anschließend draußen im Wildpark nichts, weil die Polizei so kompakt auftrat, wie es sich der KSC-Coach Mirko Slomka jetzt im Abstiegskampf von seiner Elf wünscht. Motto: Auf dem Papier ist alles klar. Arminia Bielefeld – VfB 13., 70. und 90. Minute. Dreimal hat’s gekracht, und dreimal traf beim 3:1 gegen die Arminia in der Vorrunde ein gewisser Simon Terodde für den VfB. Doch der 29-Jährige ist ja eigentlich nur in seinem Zweitberuf Torjäger – in erster Linie ist er ein Kämpfer, der sich mit seinen 1,92 Meter und 83 Kilogramm in die Fußballschlacht wirft. Wie in Heidenheim oder Braunschweig. Und genau diese Kämpferqualitäten werden auch in Bielefeld auf der Alm gefragt sein. Motto: Mach’s noch einmal, Simon. VfB – 1. FC Union Berlin Langjährige Beobachter des Stuttgarter Fußballs wird es überraschen. Aber es stimmt: Jens Keller hat das Lachen gelernt. Im Gegensatz zu seiner Zeit als Coach beim VfB und auf Schalke hat sich der Gesichtsausdruck des Trainers von Union Berlin von chronisch gequält zu stets entspannt gewandelt. Kein Wunder, die Eisernen sind mittlerweile schließlich der härteste Verfolger des VfB. Und dem Heimspiel an einem Montagabend kommt womöglich vorentscheidende Bedeutung im Aufstiegsrennen bei. 1:1 hieß es im Hinspiel nach einem Fehler des VfB-Torhüters Mitch Langerak. Der Australier will diesmal wieder lachen – Jens Keller soll es vergehen. Motto: Meilenstein für Montagskicker. 1. FC Nürnberg – VfB Der Nürtinger Alois Schwartz ist nicht mehr Trainer beim Glubb. In den Torhütern Raphael Schäfer, Thorsten Kirschbaum oder auch Tim Leibold gibt’s aber noch genügend Anknüpfungspunkte. Und Gemeinsamkeiten: Im Meisterjahr 2007 versaute der 1. FC Nürnberg dem VfB im Pokalfinale das Double. Mit dem Aufstieg in die Bundesliga soll das nicht auch noch passieren. Nach dem 2:0 im Hinspiel soll es auch im Rückspiel gegen die Frangn glabbn. Motto: Gedanken an das Meisterjahr. VfB – Erzgebirge Aue Er kommt aus Aichwald, er wohnt in Bad Cannstatt und wenn Erzgebirge Aue in Stuttgart spielt, muss Domenico Tedesco sicher ein Paket an Eintrittskarten für Freunde und Familie organisieren. Sie alle wollen sehen, wie sich das Trainertalent gegen seine alte Liebe schlägt, den VfB. Doch das ist passé, wie das 4:0 im Hinspiel. Jetzt zählt für Tedesco nur der Kampf gegen den Abstieg – und für den VfB das Aufstiegsrennen. Motto: Zwei Clubs, zwei Welten. Hannover 96 – VfB Da soll noch einmal einer sagen, Hannover sei keine Reise wert. Der VfB trifft an der Leine auf den Altkanzler (Gerhard Schröder), den Meistermanager (Horst Heldt), den Drogeriekönig (Dirk Roßmann) und den allmächtigen Clubchef und Hörgerätegiganten (Martin Kind). Das Quartett böte Stoff für eine TV-Serie, doch am vorletzten Spieltag geht’s ja „nur“ um Revanche (nach dem 1:2 im Hinspiel) und den Aufstieg in die Bundesliga. Oder ist dann bereits alles klar? Motto: An der Leine ist der Teufel los. VfB – Würzburger Kickers Endlich angekommen. Der 21. Mai, das letzte Saisonspiel und die Stunde null für Stefan Heim. Denn der Finanzvorstand zählt nicht nur das Geld beim VfB, sondern auch die verbleibenden Tage bis zum Wiederaufstieg. Spätestens nach der Partie gegen Würzburg soll Schluss sein mit der Rechnerei und gefeiert werden. So richtig. Wie 2007, als die Stuttgarter Meister wurden und die Stadt Kopf stand. Vor der Party muss jedoch eines gewährleistet sein: Auftritte wie beim 0:3 in Würzburg zum Hinrundenabschluss kann sich der VfB nicht mehr häufig leisten. Ansonsten muss Heim wieder von vorne anfangen – mit zählen. Motto: Eine neue Liga ist wie ein neues Leben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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