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Nils Körber soll ausgeliehen werden
Preußen Münster offenbar an Torhüter-Talent von Hertha BSC interessiert

von Jan Ahlers

Berlin/Münster – Einen jungen Torhüter will sich der SC Preußen Münster noch ins Boot holen - nun gibt es offenbar ein Gesicht dazu: Der 20-jährige Nils Körber, aktuell bei Hertha BSC unter Vertrag, steht nach Information des kicker im Fokus des westfälischen Drittligisten.

Er soll - ähnlich wie in den Jahren zuvor Niklas Lomb und Patrick Drewes - für ein Jahr von Bundesligisten Hertha BSC ausgeliehen werden.

Wie die Fußballzeitung in ihrer Donnerstags-Ausgabe berichtet, habe Preußen Münster beim jungen Schlussmann wegen einer Leihe angefragt. Die Chancen für ein tatsächliches Geschäft beziffert das Medium als gut - auch, weil die Herthaner zuletzt gute Erfahrungen mit Leihgeschäften gemacht haben: So machte mit Marius Gersbeck ein weiteres Torhüter-Talent durch einen Stammplatz beim VfL Osnabrück einen riesigen Entwicklungssprung.

Körber wechselte 2011 aus der Jugend von Tennis Borussia Berlin zum größten Klub der Hauptstadt, konnte sich bisher aber nicht gegen die Profis Rune Jarstein und Thomas Kraft durchsetzen. In der abgelaufenen Spielzeit absolvierte er 15 Partien in der Regionalliga Nordost über die volle Distanz und kassierte dabei 19 Gegentore. Eine langwierige Meniskusverletzung hatte ihn von weiteren Einsätzen abgehalten.

Quelle: www.westline.de

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Die A- und B-Junioren spielen in der kommenden Saison im Oberhaus des Jugendfußballs. Foto: Sanders

SC Preußen erhält Zulassung für die A- und B-Junioren-Bundesliga

Eine aufregende, eine nervenaufreibende, eine packende Spielzeit liegt hinter den U19- und den U17-YOUNGSTARS des SC Preußen. Während sich die U19 in einem Herzschlagfinale gegen den VfL Bochum rettete und den Klassenerhalt in der A-Junioren-Bundesliga perfekt machte, spielte die U17 eine überragende Westfalenliga-Saison und krönte diese mit dem Aufstieg in das Oberhaus des Jugendfußballs. Nach der Sommerpause werden also wieder die beiden ältesten Jahrgänge der YOUNGSTARS in der höchsten Spielklasse unterwegs sein.

Nicht nur aus sportlicher Sicht haben sich die beiden Nachwuchs-Mannschaften des SCP das Startrecht gesichert, auch vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) haben die Preußen die offizielle Zulassung erhalten. „Neben der Lizenzierung für die 1. Mannschaft beschäftigen wir uns jedes Jahr auch bei den A- und B-Junioren mit dem Thema. Hier kommt es vor allem auf den technisch-organisatorischen Bereich an“, erklärt Jugendkoordinator Bernhard Niewöhner die Abläufe und freut sich, eine positive Rückmeldung erhalten zu haben: „Wir haben unsere Hausaufgaben erledigt und die Zulassung ohne Auflagen bekommen.“

Freitag, 9. Juni 2017 - 14:59 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

Quelle: scpreussen-muenster.de

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SC Preußen 06 e.V. Münster erhält vom DFB die Lizenz für die Saison 2017/18

Am Freitagvormittag hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dem SC Preußen 06 e.V. Münster die Zulassung für die Spielzeit 2017/18 in der 3. Liga erteilt. Damit wird der Adlerclub am Wochenende vom 21. – 23. Juli 2017 in seine siebte Drittliga-Saison starten.

„Es ist schön, dass wir endlich Rechtssicherheit haben für die weiteren Planungen in der 3. Liga“, kommentiert Vereinspräsident Christoph Strässer die erfreuliche Nachricht: „Wir haben in den letzten Wochen und Monaten solide gearbeitet, um eine gute wirtschaftliche Grundlage für die kommende Saison zu legen. Das war mit viel Arbeit verbunden. Mein Dank gilt allen, die am Zulassungsverfahren beteiligt waren. Jetzt steigt die Vorfreude auf die neue Spielzeit!“

Gleichzeit gab der DFB auch das Teilnehmerfeld bekannt und lieferte damit Gewissheit, dass der TSV 1860 München in der 3. Liga nicht an den Start gehen wird. Dafür rückt der SC Paderborn, der die Lizenz erhalten hat, als bestplatzierter sportlicher Absteiger nach. Ansonsten wird die 20-köpfige Runde von den bekannten Auf- und Absteigern komplettiert.

Freitag, 9. Juni 2017 - 12:14 Verein | Autor: Moritz Schwegmann

Quelle: scpreussen-muenster.de

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Wird auch in den kommenden zwei Jahren für die Preußen stürmen: Martin Kobylanski. Foto: Sanders

Zweijahresvertrag: Martin Kobylanski wird Vollblut-Preuße

Beim SC Preußen 06 e.V. Münster hat Martin Kobylanski in der vergangenen Halbserie nicht nur in der Offensive schon einige Positionen bekleidet. Der 23-Jährige war erst Trainingsgast, später Leihspieler, dann Torjäger und wird nun Vollblut-Preuße. Denn der Deutsch-Pole, der zunächst auf Leihbasis vom polnischen Erstligisten Lechia Gdansk an die Hammer Straße gekommen war, wird beim Adlerclub mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet.

„Martin ist ein Spieler mit einer hohen technischen Fertigkeit, der im letzten halben Jahr gezeigt hat, dass er zum einen torgefährlich sein kann und zum anderen in der Lage ist, auch Treffer mitvorzubereiten. Er hat für sich entschieden, dass Münster die richtige Plattform für ihn ist, um sich weiterzuentwickeln. Martin ist heiß auf Münster“, hofft Sportdirektor Malte Metzelder, dass Kobylanski „aufgrund seiner Fähigkeiten“ beim SC Preußen in Zukunft eine Führungsrolle einnehmen kann.

Geboren wurde Martin Kobylanski in Berlin und durchlief zunächst die Nachwuchsabteilungen von Hannover 96 und Energie Cottbus, ehe er im Sommer 2012 beim SV Werder Bremen anheuerte. Mit der Werder-Raute lief er zwei Jahre lang auf, ehe es den Angreifer dann für eine Saison auf Leihbasis an die Alte Försterei zu Union zog. Nach dem Gastspiel in der Hauptstadt kehrte Kobylanski an den Bremer Osterdeich zurück. Im Februar 2016 verließ der beidfüßige Offensiv-Akteur die grün-weiße Hansestadt Richtung Ostsee, um in Danzig beim polnischen Erstligisten Lechia Gdansk zu unterschreiben.

In seiner Karriere kam der Preuße sowohl in der 1. Bundesliga (8) als auch in der 2. Bundesliga (22) zum Zug, in der 3. Liga war Kobylanski 31 Mal am Ball. Für den SCP absolvierte er insgesamt 16 Einsätze im Adlerdress und erzielte dabei fünf Treffer. Darüber hinaus lief der Mann mit den zwei Nationalitäten von der U15 bis zur U21 für die Junioren-Auswahlen von Deutschland (5) und Polen (61) auf und kann in jungen Jahren deshalb auch schon auf internationale Erfahrungen zurückblicken.

Montag, 12. Juni 2017 - 13:00 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

Quelle: scpreussen-muenster.de

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Vertrag statt Leihe
Martin Kobylanski wechselt offiziell zum SC Preußen Münster

Münster – Es war doch eine kleine Hängepartie, aber jetzt ist die Sache amtlich: Martin Kobylanski wechselt nun als "echter" Preuße zum SCP und erhält einen Vertrag bis 2019.

Martin Kobylanski hat beim SC Preußen einen guten Eindruck hinterlassen. Klar: Schwächere Phasen wechselten sich mit stärkeren ab, aber insgesamt hat sich der 23-Jährige gut entwickelt. Der SCP wollte ihn halten, aber wie schon zu Saisonbeginn dauerte es einige Zeit, ehe der Vertrag auch wirklich perfekt war. Jetzt ist er es: Martin Kobylanski erhält beim SCP nun einen Vertrag bis 2019.

Die Mitteilung des Vereins:

Beim SC Preußen 06 e.V. Münster hat Martin Kobylanski in der vergangenen Halbserie nicht nur in der Offensive schon einige Positionen bekleidet. Der 23-Jährige war erst Trainingsgast, später Leihspieler, dann Torjäger und wird nun Vollblut-Preuße. Denn der Deutsch-Pole, der zunächst auf Leihbasis vom polnischen Erstligisten Lechia Gdansk an die Hammer Straße gekommen war, wird beim Adlerclub mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet.
„Martin ist ein Spieler mit einer hohen technischen Fertigkeit, der im letzten halben Jahr gezeigt hat, dass er zum einen torgefährlich sein kann und zum anderen in der Lage ist, auch Treffer mitvorzubereiten. Er hat für sich entschieden, dass Münster die richtige Plattform für ihn ist, um sich weiterzuentwickeln. Martin ist heiß auf Münster“, hofft Sportdirektor Malte Metzelder, dass Kobylanski „aufgrund seiner Fähigkeiten“ beim SC Preußen in Zukunft eine Führungsrolle einnehmen kann.

Geboren wurde Martin Kobylanski in Berlin und durchlief zunächst die Nachwuchsabteilungen von Hannover 96 und Energie Cottbus, ehe er im Sommer 2012 beim SV Werder Bremen anheuerte. Mit der Werder-Raute lief er zwei Jahre lang auf, ehe es den Angreifer dann für eine Saison auf Leihbasis an die Alte Försterei zu Union zog. Nach dem Gastspiel in der Hauptstadt kehrte Kobylanski an den Bremer Osterdeich zurück. Im Februar 2016 verließ der beidfüßige Offensiv-Akteur die grün-weiße Hansestadt Richtung Ostsee, um in Danzig beim polnischen Erstligisten Lechia Gdansk zu unterschreiben.

In seiner Karriere kam der Preuße sowohl in der 1. Bundesliga (8) als auch in der 2. Bundesliga (22) zum Zug, in der 3. Liga war Kobylanski 31 Mal am Ball. Für den SCP absolvierte er insgesamt 16 Einsätze im Adlerdress und erzielte dabei fünf Treffer. Darüber hinaus lief der Mann mit den zwei Nationalitäten von der U15 bis zur U21 für die Junioren-Auswahlen von Deutschland (5) und Polen (61) auf und kann in jungen Jahren deshalb auch schon auf internationale Erfahrungen zurückblicken.

Quelle: www.westline.de

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Mit Blick auf künftige Struktur
Preußen-Präsidium will sich um fünftes Mitglied ergänzen

von Carsten Schulte

Münster – Die Ausgliederung der ersten Mannschaft des SC Preußen Münster steht dem Klub noch bevor. Aber mit Blick auf die künftige Struktur will sich das Präsidium größer aufstellen. Das verriet Präsident Christoph Strässer am Rande der 2. Preußen-Matinee.

Das Präsidium des SC Preußen Münster besteht derzeit aus vier Personen. Künftig sollen es fünf sein, das verriet Präsident Christoph Strässer bei der 2. Preußen-Matinee am Sonntagnachmittag. Ein passender Kandidat sei bereits ermittelt, so Strässer.

Er wird dann das Team um Strässer, Bernhard Niewöhner (Sport), Siggi Höing (Sponsoren) und Martin Jostmeier (Finanzen) entlasten. Mit dann fünf Plätzen wäre das Präsidium auch satzungsgemäß "maximal" besetzt. Und die Personalie soll klar auf die künftige Struktur des Vereins bezogen sein - mit der Perspektive "ganz klar organisatorisch-finanziell", wie es Strässer formulierte.

Der Präsident wird den Kandidaten dem Aufsichtsrat vorschlagen, der dann das Präsidium offiziell beruft.

In diesem Zusammenhang ließ Strässer am Sonntag durchaus Sympathien erkennen für eine künftige Direktwahl des Präsidiums durch die Mitglieder.

Quelle: www.westline.de

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Wunsch-Sechser kommt nicht zu Preußen Münster
Berater beendet Konrad-Poker!


von: JOACHIM SCHUTH veröffentlicht am
12.06.2017 - 10:05 Uhr

In diesem Spiel besitzen die Preußen definitiv keine guten Karten mehr...

Wunsch-Sechser kommt nicht – Berater beendet Konrad-Poker!

Jetzt haben sich wohl auch die letzten Hoffnungen auf eine Verpflichtung von Dresdens Manuel Konrad (29) zerschlagen. Der Mittelfeld-Abräumer mit Führungsqualitäten, schon im Winter von Cheftrainer Benno Möhlmann (62) heiß begehrt, wird auch zur neuen Saison nicht nach Münster wechseln. Gespräche eingestellt.

Sein Berater Stephan Engels (56) zu BILD: „Das Thema ist für uns erledigt. Manuel geht definitiv nicht zu den Preußen.“ Basta!

Dennoch denkbar, dass Konrad die Dynamos verlässt. Andere Interessenten – etwa Zweitliga-Absteiger KSC – sind offenbar finanzkräftiger als Münster.

Im Nachhinein doppelt ärgerlich, dass Preußen im Januar zu lange gezögert hat. Damals war der Konrad-Transfer fast klar, aber die Adlerträger wollten erst noch ihre Ablöse für Amaury Bischoff (29/nach Rostock) sicher haben. Doch als die ca. 100 000 Euro endlich auf ihrem Konto waren, hatte Dresden plötzlich – bedingt durch die Verletzung von Marco Hartmann (27) – wieder Eigenbedarf an Konrad.

http://www.bild.de/sport/fussball/preussen-muenster/berater-stoppt-konrad-wechsel-52147152.bild.html

Zuletzt bearbeitet von Commander; 12/06/2017 15:37.
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Guerilla-Projekt
Gestatten, "Preußen-Münster-Platz"

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Foto: Volmer

von Carsten Schulte

Münster – Die Stadt Münster verfügt jetzt mit Stolz über einen neuen "Preußen-Münster-Platz"... Quasi über Nacht hat er sich ins Zentrum geschlichen und grüßt von dort die Besucher. Wurde ja auch Zeit...

Mitten in Münsters Innenstadt reckt sich ein Preußen-Adler stolz empor. Fast trotzig hockt er da oben auf der Licht-Säule... ein angemessener Ort in jedem Fall. Pünktlich zum Start der "Skulptur Projekte 2017" hat die Stadt Münster ein neues Werk erhalten. Den "Platz des SCP 06". Oder "Preußen-Münster-Platz" - je nachdem, von welcher Seite man auf dieses besondere Stück schaut.

Es ist ein bisher unbekannter Künstler (oder Künstlerin?), der den Preußen-Adler da oben im Schutz der Nacht montiert hat. Wie auch immer: Da steht er nun, als Exponat "19-06 L".

Getreut dem Motto: Wenn schon die Stadt ihre Preußen so schmählich missachtet und abseits liegen lässt, dann rückt der Adler eben der Stadt auf die Pelle.

Und unter uns: Es wurde verdammtnocheinmal Zeit, dass der Klub in die Mitte der Stadt rückt. Also bitteschön. Und Hut ab für die Aktion.

http://www.westline.de/fussball/sc-preussen-muenster/gestatten-preussen-muenster-platz

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Jonathan Mellwig, wird Jugend-Torwarttrainer beim SC Preußen. Foto: SC Verl

Jonathan Mellwig wird YOUNGSTARS-Torwarttrainer

Die Kaderplanungen beim SC Preußen Münster laufen momentan auf Hochtouren. Fabian Menig, Luis Klante sowie Lucas Cueto konnten bereits verpflichtet werden und auch im Trainierteam von Preußencoach Benno Möhlmann wird es mit Sven Kmetsch (Co-Trainer) und Milenko Gilic (Torwarttrainer) zwei neue Gesichter geben. Über den nächsten Neuzugang dürfen sich vor allem die YOUNGSTARS freuen: Jonathan Mellwig wird neuer Torwarttrainer der Jungadler.

Mit Mellwig gehen die Preußen einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung des Nachwuchsbereiches, die Anbindung an die Profis soll darüber hinaus weiter verbessert werden. „Jonathan Mellwig ist ein junger Torwarttrainer, mit dem wir uns weiterentwickeln wollen“, kommentieren Sportdirektor Malte Metzelder und Jugendkoordinator Bernhard Niewöhner die Neuverpflichtung und fügen hinzu: „Außerdem bringt er eine schöne Spieler-Vita mit“, stand der 28-Jährige im letzten halben Jahr beim SC Paderborn unter Vertrag, wo er sich im Trainingsbetrieb der 2. Mannschaft einsatzbereit hielt und parallel für die U21-Torhüter zuständig war.

Auch Gilic ist voll des Lobes: „Jonathan ist genau der Richtige dafür. Ich bin froh, dass wir ihn für diese Position gewonnen haben“, arbeiteten beide schon in Wiedenbrück zusammen, ehe Milenko Gilic seinen Schützling nach Verl holte: „Ich habe ihn jahrelang als Trainer betreut. Jonathan ist von der Persönlichkeit her ein ganz feiner Mensch, der sehr bescheiden und in sich ruhend ist. Ich denke, dass man genau diese Eigenschaften benötigt, um gut und erfolgreich junge Sportler zu trainieren. Aufgrund seiner sportlichen Laufbahn bringt er einiges an Erfahrung mit. Zudem haben wir eine sehr ähnliche Denkweise, was das Torwartspiel betrifft“, passte das Zusammenspiel zwischen Gilic und Mellwig bereits in der Vergangenheit und soll auch beim SCP auf fruchtbaren Boden fallen: „Für mich war wichtig, dass wir jemanden gewinnen – und das tun wir mit Jonathan – der Fachkenntnisse mitbringt und den Weg, den wir mit den Profis einschlagen wollen, bis in den Nachwuchs weiterführt.“

Seine fußballerische Ausbildung genoss Mellwig bei Bundesligist Borussia Dortmund und durchlief dort von 2003 bis 2008 die Jugendabteilung bis hin zur U19. Im weiteren Verlauf seiner Karriere hütete er die Tore von Arminia Bielefeld (Reserve), dem SC Wiedenbrück, dem SC Verl, Victoria Clarholz und Rot Weiss Ahlen. Bedanken möchte sich der SC Preußen außerdem ganz besonders bei Thomas Runkewitz, der die Torhüter der YOUNGSTARS in den vergangenen Jahren zwischen den Pfosten mit viel Engagement und Leidenschaft betreut hat.
Dienstag, 13. Juni 2017 - 16:13 1. Mannschaft Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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Foto: SCP

Geschäftsstelle sowie Fan- und Ticketshop sind am Freitag geschlossen

Die Geschäftsstelle sowie der Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 nutzen den Feiertag am Donnerstag, um am Freitag einen Brückentag für ein verlängertes Wochenende dranzuhängen und haben daher geschlossen. Wir sind wie gewohnt wieder am Dienstag ab 10 Uhr für Sie da.

Mittwoch, 14. Juni 2017 - 10:00 Allgemein Verein | Autor: Moritz Schwegmann

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Alle Spiele der 3. Liga schon ab Saison 2017/2018 live

Die Deutsche Telekom wird bereits in der Saison 2017/2018 alle Spiele der 3. Liga live und in voller Länge zeigen. Darauf hat sich die Telekom mit dem aktuellen Rechteinhaber SportA, der Sportrechteagentur von ARD und ZDF, geeinigt.

Auch im frei empfangbaren Fernsehen wird die 3. Liga weiterhin umfassend zu sehen sein. Die ARD und ihre dritten Programme werden in der kommenden Saison bis zu 120 Spiele aus der 3. Liga live produzieren und übertragen. Das Auswahlrecht liegt dabei auf Seiten der SportA und ARD. Die Sportschau wird unverändert samstags zwischen 18 und 18.30 Uhr die Höhepunkte von drei bis vier Topbegegnungen des jeweiligen Spieltags zeigen.

Der aktuelle Medienrechte-Vertrag mit der SportA als Erstverwerter für die 3. Liga läuft bis zum Ende der Saison 2017/2018. Ab der Saison 2018/2019 tritt der neue Vertrag in Kraft, in dessen Rahmen die SportA und die Telekom gemeinsam bis zum Sommer 2022 die Medienrechte an der 3. Liga und der Allianz Frauen-Bundesliga halten. Die ARD und ihre Landesrundfunkanstalten werden dann noch 86 Partien aus der 3. Liga sowie die Aufstiegsspiele zur 3. Liga live zeigen. Der frühere Einstieg der Telekom in die Übertragungen aus der 3. Liga zur Saison 2017/2018 erfolgt über eine Sublizenz durch die SportA.

Peter Frymuth, der zuständige DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung, sagt: „Durch die neue Übertragungssituation und die Tatsache, dass ab der nächsten Saison alle Spiele live zu sehen sind, stoßen wir in der 3. Liga in neue Dimensionen vor. Die Vereine und die Liga werden noch stärker wahrgenommen, das ist ein sehr positives Signal.“

Die Telekom wird die Spiele der 3. Liga in Deutschland in ihrem Fernsehangebot EntertainTV zeigen. Auch über PC/Laptop, Smart TV und verschiedene Streamingdienste sowie mobil über Tablet und Smartphone werden die Partien zu sehen sein. Die Produktion erfolgt in höchster Qualität: Alle Spiele werden in Full HD produziert und von erfahrenen Experten kommentiert. Henning Stiegenroth, Leiter Sportmarketing der Telekom, sagt: „Mit dem Angebot schaffen wir eine spannende Plattform in bester Qualität mit Livespielen sowie vielen Highlights und Hintergründen auf Abruf für die Fans der 3. Liga.“

Pressemitteilung DFB
Mittwoch, 14. Juni 2017 - 13:31 Verein | Autor: Moritz Schwegmann

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Hoffentlich hat Simon Scherder in der nächsten Saison wieder Grund zum jubeln. Foto: Sanders

Simon Scherder bleibt ein Preuße: Neuer Einjahresvertrag für den Innenverteidiger

Zwei Jahre ist es bereits her, dass Simon Scherder sich in einem Testspiel einen Kreuzbandriss zuzog. Für den heute 24-Jährigen folgte eine lange Leidenszeit mit vielen Rückschlägen, die jetzt hoffentlich in der neuen Saison ein Ende findet. Und der Anfang dafür ist gemacht: Der Innenverteidiger hat einen neuen Einjahresvertrag unterzeichnet und bleibt eine weitere Spielzeit an der Hammer Straße. „Wir waren immer sehr an einer Lösung interessiert, schließlich wussten wir um seine schwierige Situation“, ist Sportdirektor Malte Metzelder froh, eine Einigung mit dem Local Player erzielt zu haben: „Wir freuen uns, dass wir ihm diese Chance geben können und er sich noch einmal bei uns beweisen kann. Hoffentlich findet er zu seiner alten Stärke zurück.“

Für Scherder selbst fiel eine große Last mit dem neuen Kontrakt ab: „Ich bin auf jeden Fall erleichtert, das ist ganz klar. Nach der ganzen Zeit, seit der Mist angefangen hat, ist es schön, dass ich noch einmal die Möglichkeit bekomme, um hier zu zeigen, was ich kann. Ich glaube, hier habe ich die beste Perspektive und die größte Chance, wieder Fuß zu fassen“, ist für den Rechtsfuß, der ein Kind des Vereins ist, die Wunschlösung in Erfüllung gegangen. Jetzt will der Blondschopf im Laufe der Vorbereitung zu seinem alten Niveau zurückfinden: „Ich habe ja schon die letzten Wochen der Rückrunde mittrainiert und werde zum Trainingsauftakt ganz normal einsteigen. Dann hoffe ich, dass ich diese gut verkraften werde und mein Körper das mitmacht. Ich hab im Moment aber ein gutes Gefühl und freue mich einfach, dass es bald losgeht!“
Mittwoch, 14. Juni 2017 - 17:09 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

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Preußen Münster bindet Scherder und verzichtet auf Kara

Münster -
Simon Scherder hat am 19.06. um 16 Uhr einen Termin, Mehmet Kara hat frei. Die beiden Preußen-Urgesteine gehen mit gänzlich unterschiedlichen Ansagen in die neuen Saison: Scherder will wieder in der 3. Liga spielen, für Kara bleibt die Westfalenliga.

Von Ansgar Griebel

Gefühlt fängt der Sommer gerade erst an, da ist die dazugehörige Pause auch schon wieder vorbei. Am kommenden Montag, passenderweise am 19.06., bittet Trainer Benno Möhlmann seine Schützlinge zur ersten Trainingseinheit des SC Preußen Münster für die neue Spielzeit. Simon Scherder wird dabei sein, sowohl beim Auftakttraining als auch für den Rest der Saison. Mehmet Kara dagegen wird fehlen, auch er für den Rest der Saison. Neue und komplett unterschiedliche Ausgangslagen für zwei der Preußen-Urgesteine.

Am Mittwochabend verlängerte der 24-jährige Simon Scherder seinen auslaufenden Vertrag um ein Jahr und startet somit in seine zwölfte Saison beim SCP. Im Jahr 2006 wechselte der damals noch vergleichsweise kleine Simon als D-Jugendlicher von Brukteria Dreierwalde zum vergleichsweise großen SCP nach Münster. Damit ist er der mit Abstand dienstälteste Preuße – auch weil Mehmet Kara, der ihm gemeinsam mit Keeper Max Schulze Niehues in Sachen Dienstjahren noch am nächsten kommt, künftig nicht mehr Teil des Drittligakaders sein wird.

Beide Spieler waren von diesen Entscheidungen nicht wirklich überrascht: Scherder nahm es erfreut zur Kenntnis, Kara gefasst. „Wir hatten das schon lange besprochen“, sagt Sportdirektor Malte Metzelder, „und er hat das sehr gefasst aufgenommen.“ Der 33-Jährige, dessen Vertrag noch bis Juni 2018 läuft, spielte bereits in der abgelaufenen Spielzeit keine tragende Rolle mehr, verbrachte zuletzt mehr Spielzeit bei der Westfalenliga-Reserve als in Liga drei – und ist ab sofort vollwertiges Kadermitglied beim Team mit der Ordnungszahl II. Sicherlich kein schönes Karriereende für den Rekordspieler, der sich bei den Fans den Titel „Fußballgott“ erarbeitet hatte. Doch der 33-Jährige trägt auch diese für ihn extrem bittere Entscheidung des Vereins, wie alle vorangegangenen in seiner langen Zeit bei den Preußen: Absolut loyal und klaglos. Überlegungen, den altgedienten und verdienten Preußen in anderer Position im Verein zu inte­grieren, habe es nicht gegeben, weil „Mehmet sich noch zu sehr als Sportler und Spieler sieht und weiter Fußballspielen will“, so Metzelder.

Weiter Fußballspielen ist auch das Motto von Simon Scherder – oder vielmehr endlich wieder Fußballspielen. Scherder stand zuletzt am letzten Spieltag der Saison 2014/15 auf dem Platz als die Preußen mit 1:2 gegen Dortmunds Amateure unterlagen. „Dann kam dieser Kreuzbandriss“, erinnert sich der Innenverteidiger an den 28. Juni 2015, als beim Testspiel gegen Westfalia Kinderhaus das vordere Kreuzband den Anschluss verlor – genau wie in der Folge sein Besitzer. Neun Monate dauerte es, ehe sich der Spieler mit gutem Gefühl zurück auf den Platz wagte. Gefühl und Kreuzband hielten am Gründonnerstag 2016 beim Test gegen den FC Emmen aus den Niederlanden ganze fünf Minuten, dann war wieder Schluss. Erst zum Ende der abgelaufenen Saison meldete sich Scherder als Trainingsgast zurück bei den Übungseinheiten. Zu Beginn der neuen Spielzeit will er nun wieder voll angreifen – mit all der gebotenen Zurückhaltung, die ihm seine schmerzlichen Erfahrungen gelehrt haben. „Ich kann mir noch keine konkreten Ziele setzen“, sagt er. „Körperlich fühle ich mich fit, aber ich war im Kopf noch nicht so frei, hundertprozentig in die Zweikämpfe zu gehen. Ich hoffe, das wird sich mit der Zeit einspielen.“ Metzelder ist froh, mit Scherder verlängert zu haben, sieht diesen Vertrag aber auch als Kompromiss zwischen Verein und Spieler: „Wir wollen signalisieren, dass wir uns für ihn verantwortlich fühlen. Wir wissen aber auch, dass er ein wichtiger Stammspieler war und vielleicht wieder werden kann.“ Aktuell sind sich Sportdirektor und Trainer einig, die Saison zunächst ohne Scherder zu planen.

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Cyrill Akono darf die Vorbereitung mit den Profis bestreiten. Foto: Ehlers

YOUNGSTAR Cyrill Akono wird mit in die Vorbereitung der Profis starten

In vier Tagen melden sich die Adlerträger des SC Preußen Münster aus der Sommerpause zurück und Fußballlehrer Benno Möhlmann wird seine Schützlinge am Montag zum Trainingsauftakt an die Hammer Straße bitten. Wenn sich der Profi-Kader dann gegen 16 Uhr zur ersten öffentlichen Einheit auf dem Platz einfindet, wird sich, neben Jungpreuße Adrian Knüver, ein weiteres junges Gesicht in die Gruppe einreihen. YOUNGSTAR Cyrill Akono, der in der abgelaufenen Spielzeit für die U17 auf Torejagd gegangen war, darf in der Vorbereitung bei der ersten Mannschaft reinschnuppern.

„Cyrill ist ein interessanter junger Spieler, der ein gutes Jahr gespielt hat und neben seinen technischen Fertigkeiten schon eine ausgeprägte körperliche Statur mitbringt“, freut sich Sportdirektor Malte Metzelder, einem weiteren „Toptalent“ aus dem eigenen Nachwuchs Trainingszeiten zu ermöglichen: „Das passt zu unserer Philosophie.“ Auf sich aufmerksam gemacht hat der 17-jährige Angreifer durch seine Leistungen und Treffer in der Westfalenliga, mit denen der Adlerträger maßgeblich zum Aufstieg der U17 in die Bundesliga beigetragen hat. Akono selbst belohnte sich zusätzlich noch mit der Torjägerkanone, 20 Mal brachte er im Saisonverlauf das Runde im Eckigen unter.

Dass Akonos Leistungen im Verein nicht unbemerkt geblieben sind, begeistert auch seinen U17-Coach Martin Kastner: „Es ist wunderbar, dass diese Vernetzung zu den Profis vorhanden ist. Cyrill hat jetzt noch zwei Jahre in der U19 vor sich, darf aber schon die Vorbereitung bei der ersten Mannschaft mitmachen und kann sich in der Zeit viel von den Profis abschauen. Das ist eine tolle Sache.“

Und der YOUNGSTAR bringt auch die nötigen Voraussetzungen mit, um sich zu behaupten, glaubt Kastner: „Er ist ein großgewachsener, athletischer Mittelstürmer, der beidfüßig torgefährlich ist und auch ein gutes Kopfballspiel besitzt.“ Zunächst soll Cyrill Akono aber einfach erste Erfahrungen im Herren-Fußball sammeln und in der kommenden Spielzeit für die U19 in der A-Junioren-Bundesliga wieder auf Torejagd gehen.

Donnerstag, 15. Juni 2017 - 16:34 1. Mannschaft Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

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Drittligaprofi Mehmet Kara wird in der kommenden Saison am Trainings- und Spielbetrieb der U23
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U23 erhält Feinschliff – Born, Mause und Kara kommen

Bereits vor Wochen meldete die U23 bei gleich mehreren Personalien Vollzug und hatte das grobe Gerüst für die kommende Spielzeit schon früh aufgestellt. Jetzt nimmt das Trainergespann um Sören Weinfurtner und Kieran Schulze-Marmeling noch die letzten Feinschliffe vor, um optimal auf die bevorstehende Westfalenliga-Saison vorbereitet zu sein. Mit den beiden Neuzugängen Andre Born und Marius Mause hat sich die zweite Mannschaft des SC Preußen Münster jetzt noch einmal auf zwei Positionen verstärken können.

Mit Marius Mause hat Übungsleiter Weinfurtner einen Spieler in die Domstadt gelockt, „der im Defensivbereich sehr flexibel einsetzbar ist und uns dort sicherlich weiterbringen wird“, wie der Coach selbst erklärt. Der 20-Jährige kommt von der zweiten Mannschaft des VfL Osnabrück, wo er in der Oberliga seine Schuhe geschnürt hat und auch immer wieder Trainingsbeteiligung bei den Profis hatte. „Wir freuen uns auf einen gut ausgebildeten Spieler, der eine hohe Grundschnelligkeit und ein ausgeprägtes Spielverständnis besitzt“, ist Weinfurtner überzeugt, dass Mause den Adlerträgern in der bevorstehenden Saison weiterhelfen kann.
Born kehrt aus Hamm zurück

Preußen Münster

Andre Born ist wiederum kein Unbekannter an der Hammer Straße: Der 19-Jährige durchlief bereits mehrere Jugendmannschaften der YOUNGSTARS, ehe er sich vor einem Jahr der Hammer Spielvereinigung anschloss. In der Oberliga kam der Offensivmann aber nur auf Kurzeinsätze, spielte die meiste Zeit in der Zweiten des Vereins in der Bezirksliga. Angesichts seines Alters und seiner Fähigkeiten sieht Sören Weinfurtner aber eine echte Verstärkung in Born: „Was uns an ihm absolut überzeugt, sind seine Geschwindigkeit und seine technischen Voraussetzungen. Er ist sehr gut im Eins-gegen-eins und traut sich im Spiel auch Dinge zu, die nicht alltäglich sind. Andre gibt uns tolle Möglichkeiten in der Offensive.“ Insgesamt hat das Trainergespann jetzt 17 Feldspieler sowie zwei Torhüter beisammen, der Kader wird also, wenn überhaupt, nur noch punktuell ausgebaut werden: „Wir sind sicherlich noch auf der Suche, mal sehen, was sich in nächster Zeit noch ergibt“, will sich der U23-Coach aber nicht in die Karten schauen lassen.
Mehmet Kara unterstützt Westfalenliga-Team

Weiteren prominenten Zuwachs bekommt die U23 aus den eigenen Reihen: Drittligaprofi Mehmet Kara, der in den Planungen der ersten Mannschaft keine Rolle mehr spielt, wird in der kommenden Saison am Trainings- und Spielbetrieb der zweiten Mannschaft teilnehmen. „Wir haben das mit Mehmet frühzeitig besprochen und er hat die Entscheidung sehr gefasst und professionell aufgenommen“, so Sportdirektor Malte Metzelder über den 34-Jährigen, der beim SC Preußen noch einen Vertrag bis zum Sommer 2018 besitzt.

Freitag, 16. Juni 2017 - 13:03 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/u23-erhaelt-feinschliff-born-mause-und-kara-kommen/

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Öffentlicher Trainingsauftakt am 19.6. im Preußenstadion – Aktualisierter Sommerfahrplan

Am Montagnachmittag fällt mit dem Trainingsauftakt an der Hammer Straße der Startschuss für die Drittligaspielzeit 2017/18. Ab 16 Uhr bittet Chefcoach Benno Möhlmann seine Schützlinge zur ersten Einheit der knapp fünfwöchigen Saisonvorbereitung ins Preußenstadion – Die erste Trainingseinheit ist öffentlich und kann von der TUJA-Haupttribüne aus verfolgt werden.

Der Zutritt zur Haupttribüne des Preußenstadion ist ab 15:30 Uhr über den Zugang an den Blöcken E und F (Berg Fidel) möglich, die Stehplatzbereiche bleiben an diesem Tag geschlossen. Es gilt die auch an Spieltagen verbindliche Stadionordnung. Das Mitbringen von eigenen Getränken ist zum Trainingsauftakt nicht gestattet, unsere Stadioncaterer werden selbstverständlich für das leibliche Wohl unserer Besucher sorgen.
Partie gegen Wattenscheid nach Billerbeck verlegt – Zusätzliches Testspiel in Dörentrup

Darüber hinaus hält der Vorbereitungskalender zwei Änderungen für die Adlerträger bereit: Die Partie gegen Wattenscheid 09, die eigentlich im Lohrheidestadion ausgetragen werden sollte, findet nun am gleichen Termin in Billerbeck statt, ein zusätzliches Testspiel bestreitet der Drittligist außerdem am 30. Juni, um 18:30 Uhr, im Ostwestfälischen Dörentrup gegen die Begatal-Auswahl.
Der (aktualisierte) Sommerfahrplan in der Übersicht

19.06. | 16:00 | Trainingsauftakt

24.06. | 15:00 | DJK SV Mauritz | Coppenrathsweg

25.06. | 15:00 | SC Reckenfeld | Sportanlage Reckenfeld

30.06. | 18:30 | Begatal-Auswahl | Dörentrup

02.07. | 15:00 | SG Wattenscheid 09 | Billerbeck

05.07. | 18:30 | Borussia Dortmund (U23) | Austragungsort noch offen

08.07. | 15:00 | SC Wiedenbrück | SuS BW Sünninghausen (Oelde)

11.07. | 18:30 | Westfalia Rhynern | Beelen

12.07. – 15.07. | Kurztrainingslager in Herzlake

21.07. – 23.07. | Start 3. Liga

Freitag, 16. Juni 2017 - 14:20 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/o...enstadion-aktualisierter-sommerfahrplan/

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U14-Coach Tommy Indlekofer (vorne) hofft auf ein Happy Ende. Foto: Wietzorek

U14 hofft auf Happy-End in der Relegation

Des einen Freud, des anderen Leid, so in etwa könnte man die Gemütslage bei den C-Junioren des SC Preußen zusammenfassen. Freude bei der U15, die am letzten Spieltag den Klassenerhalt perfekt macht, Leid bei der U14, die zwar ebenfalls über dem Strich landete, nun aber in der eigenen Klasse in die Relegation muss. Gegner ist die SuS Stadtlohn, gespielt wird am kommenden Samstag in Dülmen.

„Da unsere U15 nicht absteigt, kommt kein westfälischer Regionalligist in unsere Liga und dann steigen fünf Mannschaften ab“, kennt U14-Coach Tommy Indlekofer den Modus natürlich. Stadtlohn und der SCP spielen nun den letzten verbleibenden Platz in der Landesliga aus. Trotz der noch ausstehenden Entscheidung ist Indlekofer zu recht stolz auf seine Truppe: „Wir haben alles getan und die Mannschaft hat mit 16 Punkten in der Rückrunde sowie sechs ungeschlagenen Spielen in Serie Überragendes geleistet. Wir haben schon mal einen Teilerfolg geschafft, jetzt müssen wir diesen nur noch vollenden“, hofft Indlekofer auf ein Happy-End für seine Mannschaft.

Gespielt wird am Samstag im Sportzentrum Süd (Rasenplatz), Hülstener Straße 121, in Dülmen. Eine Eintrittskarte kostet 2,00 Euro (Vollzahler), bzw. 1,00 Euro für Jugendliche und Schwerbehinderte. Kinder haben freien Eintritt.

Sa., 17.06. | 15:00 | SCP U14 – SuS Stadtlohn | Sportzentrum Süd, Dülmen

Freitag, 16. Juni 2017 - 15:59 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/u14-hofft-auf-happy-end-in-der-relegation/

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Der Herthaner Nils Körber zählt zu den Top-Torwarttalenten in Deutschland. Foto: Hertha BSC

Torwart-Toptalent“ Nils Körber kommt von Hertha BSC

Auf der Torhüterposition hat der SC Preußen Münster für die kommende Spielzeit 2017/18 Klarheit geschaffen: Nachdem der Verein mit Luis Klante bereits ein Torwarttalent an die Hammer Straße lotsen konnte, das vornehmlich bei den Profis trainieren und in der U19 spielen soll, folgt mit Nils Körber jetzt ein Schlussmann, der mit Max Schulze Niehues um den Stammplatz zwischen den Pfosten kämpfen wird. Der 20-Jährige wird für ein Jahr vom Bundesligisten und Europa-League-Teilnehmer Hertha BSC ausgeliehen.

Mit Nils Körber haben sich die Preußen die Dienste eines der „Toptalente auf der Torwartposition im deutschen Fußball“ gesichert, lobt Sportdirektor Malte Metzelder den Neuzugang und freut sich, ihn in der nächsten Saison an der Hammer Straße begrüßen zu können. „Nils will bei uns in der 3. Liga Spielpraxis sammeln und sich im Profibereich behaupten“, begründet Metzelder die Leihe von Körber, der bei der Hertha noch einen Vertrag bis 2019 besitzt.

Für den gebürtigen Berliner wird es die erste fußballerische Station außerhalb der Hauptstadt sein. Bei Tennis Borussia Berlin ausgebildet, wechselte Körber zur U17 ins Nachwuchsleistungszentrum des Erstligisten und wagte dort auch den Sprung in den Seniorenbereich. Ein Jahr sammelte der 1,86 große Torwart dann Erfahrungen im Trainingsbetrieb der Profis und Einsatzzeiten in der Regionalliga als Keeper der zweiten Mannschaft. Jetzt will Körber bei den Preußen den nächsten Schritt gehen und in der 3. Liga Fuß fassen.

Sonntag, 18. Juni 2017 - 15:44 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

Quelle: http://www.scpreussen-muenster.de/torwart-toptalent-nils-koerber-kommt-von-hertha-bsc/

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Trainingsauftakt an der Hammer Straße: Erste Einheit der neuen Saison

Am Montagnachmittag meldete sich der SC Preußen Münster beim diesjährigen Trainingsauftakt aus der Sommerpause zurück: Bei 30 Grad und strahlendem Sonnenschein trafen sich Trainerteam und Kader erstmals, um in die Saisonvorbereitung 2017/18 zu starten. Nachdem die Trainingskleidung an alle verteilt und die ersten Ansprachen gehalten wurden, ging es für die insgesamt 22 Spieler gleich raus ins Preußenstadion, wo vor ca. 100 Zuschauern die erste Einheit der neuen Spielzeit absolviert wurde. Mit dabei waren auch die beiden U19-YOUNGSTARS Adrian Knüver und Cyrill Akono sowie Benjamin Schwarz, der nach seinen Operationen individuell arbeitete.

Schnell noch ein Foto mit allen neuen Gesichtern geknipst, ein paar lockere Runden zum warm werden gedreht und dann übernahm Fußballlehrer und Übungsleiter Benno Möhlmann das Kommando auf dem Platz. Dribbelübungen, Fünf-gegen-Zwei und ein Abschlussspiel über das halbe Feld standen auf dem Programm, um die Schützlinge das erste Mal ins Schwitzen zu bringen. Im rund zweistündigen Training konnten sich der Chefcoach sowie die anwesenden Preußenfans also ein erstes Bild von den Adlerträgern machen. Es war der Auftakt in die knapp fünfwöchige Vorbereitung, bevor die 3. Liga am 21. bis 23. Juli wieder startet.

Montag, 19. Juni 2017 - 17:59 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/t...sse-erste-einheit-vor-ca-100-zuschauern/

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Die Bildergalerie: Eindrücke vom ersten Training

Bei hochsommerlichen Temperaturen meldeten sich die Adlerträger am Montagnachmittag zurück aus der Pause, absolvierten ihre erste zweistündige Einheit an der Hammer Straße. Wir haben in der Bildergalerie die ersten Eindrücke der neuen Spielzeit gesammelt.

Hier geht’s zur Bildergalerie…
http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/


Montag, 19. Juni 2017 - 18:05 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/d...er-sonnenschein-und-90-minuten-training/

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2:3-Niederlage im Relegationsspiel bedeutet Abstieg für die U14

Am Ende standen die U14-YOUNGSTARS mit leeren Händen da: Im Relegationsspiel um den Abstiegs aus der Landesliga zogen die Jungpreußen bei der 2:3-Niederlage gegen den SUS Stadtlohn in 70 Minuten knapp den Kürzeren. Dass die Adlerträger aber überhaupt noch die Chance dazu bekommen haben, hatten sie ihrer sehenswerten Entwicklung und der daraus resultierenden starken Rückrunde zu verdanken. Vom letzten Tabellenplatz hatten sich die Schützlinge von Tommy Indlekofer zurückgekämpft, müssen jetzt aber trotzdem den Gang in die Bezirksliga antreten.

Die entscheidende Partie begann auch denkbar schlecht für die YOUNGSTARS. Bereits nach acht Zeigerumdrehungen schoss Bruno David Santos Faria den SUS in Front, nur zehn Minuten später erhöhte Daniel Litke für die Blau-Weißen bereits auf 2:0. Die Jungadler gaben sich aber nicht auf, sammelten sich in der Halbzeitpause und kehrten mit einem Doppelschlag zurück ins Spiel: Leo Weichert (44.) und Sören Jankhofer (47.) egalisierten nach dem Seitenwechsel den Rückstand binnen drei Minuten und drehten die Uhr auf Null zurück. Allerdings hatte Stadtlohn diesmal gleich die Antwort parat, ging nach 53 Minuten durch Kevin Enns wieder in Führung – und diesmal retteten sie den Vorsprung über die Zeit. Für die U14 war der Abstieg damit besiegelt, sie werden in der kommenden Saison in der Bezirksliga wieder angreifen.

Dienstag, 20. Juni 2017 - 12:16 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/23-niederlage-im-relegationsspiel-bedeutet-abstieg-fuer-die-u14/

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Telekom-Übertragungsrechte 2017/18: Alles wissenswerte im Überblick

Die 3. Liga startet in ihrer 10. Saison in eine neue Ära. Ab der kommenden Saison werden alle 380 Spiele live übertragen. Was bedeutet der Einstieg der Deutschen Telekom? Welche Sendeformate sind geplant? Was kostet das Angebot? Was müssen Fans noch wissen? DFB.de beantwortet die wichtigsten Fragen.

Wo ist die 3. Liga in der Saison 2017/2018 zu sehen?

Die Deutsche Telekom AG zeigt bereits ab der Saison 2017/2018 alle Spiele der 3. Liga live und auf Abruf. Die ARD und ihre dritten Programme übertragen mindestens 100, maximal 120 Partien sowie die Aufstiegsspiele zur 3. Liga live. Den Erstzugriff bei der Auswahl der Spiele haben in der Saison 17/18 weiterhin die ARD und ihre Landesrundfunkanstalten, da der bestehende Medienrechte-Vertrag mit der SportA (Sportrechte-Agentur von ARD und ZDF) als alleinigem Rechte-Inhaber bis Ende der Spielzeit 2017/2018 läuft. Die Highlight-Berichterstattung im Free-TV (ARD-Sportschau, Sportsendungen in den dritten Programmen) wird in unverändertem Umfang fortgeführt.

Wie ist die 3. Liga bei der Telekom zu sehen?

Die 3. Liga ist ab der Saison 2017/2018 mit allen Spielen im TV, im Web und über App abgedeckt. Die Live-Spiele und On-Demand-Inhalte stehen über das TV-Angebot EntertainTV sowie über PC/Laptop, Tablet, Smartphone, Smart TV und verschiedene Streamingdienste zur Verfügung. Alle Spiele werden in voller Länge gezeigt – inklusive Vorberichterstattung, Programm in den Halbzeitpausen und der Analyse nach dem Spiel aus dem Stadion. Jede Partie wird von der Telekom in Full HD produziert und von erfahrenen Experten kommentiert.

Was kostet das Angebot?

Die Telekom erweitert mit der 3. Liga ihr bestehendes Live-Sport-Angebot neben Basketball, Eishockey und FCB.TV live. Telekom-Kunden können künftig aus den Einzelangeboten ein Paket kostenfrei auswählen. Beim Telekom-Tarif EntertainTV ist die 3. Liga dauerhaft inklusive. Festnetz- und Mobilfunk-Kunden der Telekom sehen die Spiele 24 Monate kostenlos, danach werden 4,95 Euro pro Monat fällig (monatlich kündbar). Für alle anderen Fans sind die Übertragungen in einem Jahres-Abo für 9,95 Euro pro Monat oder im Monatsabo für 14,95 Euro buchbar.

Welche Sendeformate plant die Telekom?

Neben den Liveübertragungen aller Spiele hat die Telekom für die Saison 17/18 fünfminütige, kommentierte Highlight-Zusammenfassungen von jeder Partie vorgesehen. Außerdem soll es an jedem Spieltag einen Zusammenschnitt mit den besten Toren und Szenen aus der 3. Liga geben. Alle Angebote werden auch on demand abrufbar sein. Als ergänzende Formate für die Berichterstattung sind unter anderem Talksendungen und Podcasts geplant. Eine Livekonferenz (samstags) sowie eine Spieltagszusammenfassung mit allen Spielen und allen Toren soll es ab der Saison 18/19 geben.

Welche Auswirkungen hat der frühere Einstieg der Telekom auf die Spielplangestaltung in der Saison 2017/2018?

So gut wie keine. Mittelpunkt bleibt der Samstag, an dem pro Spieltag mindestens 6, maximal 7 Partien ausgetragen werden (Anstoßzeit: 14 Uhr). Die übrigen 3 bis 4 Spiele verteilen sich auf Freitagabend und Sonntag.

Was wird sich zur Saison 2018/2019 ändern?

Mit Beginn der Saison 18/19 tritt der neue Medienrechte-Vertrag in Kraft, in dessen Rahmen die Deutsche Telekom und SportA gemeinsam die Übertragungsrechte halten werden. Dieser Vertrag läuft bis zum Ende der Saison 2021/2022. Die Telekom wird in diesem Zeitraum alle Partien der 3. Liga sowie die Aufstiegsspiele zur 3. Liga produzieren und live übertragen. Die ARD und ihre Landesrundfunkanstalten zeigen ab der Saison 2018/2019 noch bis zu 86 Partien sowie die Aufstiegsspiele zur 3. Liga. Die Highlight-Berichterstattung im Free-TV (ARD-Sportschau, Sendeformate der dritten Programme) wird fortgeführt. Die Spieltage (Ausnahme: englische Wochen) werden sich ab der Saison 18/19 von Freitag bis Montag erstrecken. Kernspieltag wird weiterhin der Samstag mit 6 Spielen sein.

Pressemitteilung DFB
Dienstag, 20. Juni 2017 - 17:12 Verein | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/t...201718-alles-wissenswerte-im-ueberblick/

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Erster Eindruck bei den Preußen fällt positiv aus

Münster -
Zweiter Trainingstag beim SC Preußen Münster. Trainer Benno Möhlmann ist dabei erfreut über den flotten Eindruck, den seinen Spieler in der kurzen Zeit hinterlassen haben. Aber, auch das stellt der 62 Jahre alte Fußballlehrer klar, es fehlen noch einige Verstärkungen.
Von Alexander Heflik

Die Profikarriere als Spieler von Benno Möhlmann nahm 1974 in Münster ihren Anfang, 1988 sattelte er auf Trainer um. Irgendwo zwischen 80 und 90 dürfte die Anzahl der mehrwöchigen Trainings-Vorbereitungen sich beim heute 62 Jahre alte Fußballlehrer mittlerweile auftürmen. Wenn er also, wie nach den ersten zwei Übungseinheiten, erklärt, dass das „sehr gut und flott abgelaufen ist“, dann hat das wohl Gewicht.

Aber, so der Coach von Fußball-Drittligist Preußen Münster weiter: „Wir sind nicht ganz vollständig. Trotzdem sieht man bei den Jungs, dass sie in der trainingsfreien Zeit ihre Programme umgesetzt haben.“ Plan A ging also auf den ersten Blick auf. Die Leistungsdiagnostik am Institut für Sportmedizin des UKM am nächsten Dienstag wird endgültig Klarheit bringen, ob die Adlerträger im Urlaub gefaulenzt haben oder auch gelaufen sind.

Bei Plan B sind die Preußen um Sportchef Malte Metzelder noch gefordert. Sprich, es müssen noch Verstärkungen her. Zuletzt holten sich die Preußen bei ihren Bemühungen um Spieler zwei Abfuhren ab. Metzelder muss, wie Möhlmann sagt, mit dem knappen Budget jonglieren. Möhlmann: „Wir müssen nach Alternativen suchen.“ Der Markt ist schwierig.

Zenga kein Thema

Dass Erik Zenga für die zentrale Mittelfeldposition vom Zweitligisten SV Sandhausen zurückgeholt wird, ist eher unwahrscheinlich. Münster hat mit Innenverteidiger Simon Scherder nach 22monatiger Verletzungspause sowie Benjamin Schwarz, dem bei einer denkbaren weiteren Knie-OP eine gut zehnmonatige Zwangspause droht, schon zwei „Wackelkandidaten“.

Ausdauer und Kraft stehen bei nahezu täglich zwei Übungseinheiten in den nächsten 14 Tagen vorrangig auf dem Programm. Am Wochenende wird dann doppelt getestet (Germania Mauritz/Samstag und SC Reckenfeld/Sonntag, jeweils 15 Uhr).
KSC und Würzburg ambitioniert

Möhlmann jedenfalls wagt schon einen vagen Blick über den Tellerrand hinaus: „Speziell der Karlsruher SC und die Würzburger Kickers deuten mit ihren Transfers an, direkt wieder in die 2. Bundesliga zurückkehren zu wollen.“ Bei den meisten anderen Clubs habe sich aus der Sicht von Möhlmann nicht so viel getan.

Generalprobe: Das letzte Testspiel der Vorbereitung findet am 15. Juli um 15 Uhr beim Nord-Regionalligisten BSV Rehden statt. Die Partie rundet das viertägige Trainingslager der Preußen in Herzlake ab. Ex-Preuße und Verteidiger Kevin Schöneberg spielte letzte Saison für den BSV (17 Spiele).

https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/M...ruck-bei-den-Preussen-faellt-positiv-aus

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Preußen Münsters Kapitän Grimaldi ist die Nummer drei in Liga drei

Münster -
Der Kapitän geht mit gutem Beispiel voran: Der Preußen-Stürmer hat es in der Saisonabschlusswertung des „Kicker“ auf Platz drei der besten Stürmer in Liga drei gebracht.
Von Alexander Heflik

Natürlich ist die vergangene Spielzeit bereits Geschichte. Doch der SC Preußen Münster setzt in der neuen Saison vor allem auf die Spieler, die in der zweiten Saisonhälfte den Umschwung schaffen konnten. Der Fußball-Drittligist lag in der Hinrundentabelle auf Rang 16, in der zweiten Serie auf Platz sechs. Nur einmal angenommen, der SCP hätte die 30 Punkte aus der zweiten Saisonhälfte auch in der ersten Serie zustande gebracht, dann wäre unter dem Strich ein fünfter Rang herausgesprungen.

Die Trendwende unter Trainer Benno Möhlmann, dem Nachfolger von Horst Steffen, lässt sich auch an den Ranglisten des Fachmagazins Kicker ablesen. Fanden sich in den Bewertungen des Winters kaum Preußen wieder, so waren es im Sommer eine Reihe von Akteuren, die den Sprung zumindest ins Blickfeld schafften. Und nach Lion Schweers, der als Innenverteidiger als Viertbester der gesamten Liga in der Rückrunde einsortiert wurde, schaffte es einer sogar auf das Podest der Stürmer: ­ Adriano Grimaldi wurde als drittbester Angreifer der Liga bewertet vom Fachblatt, das unter anderem auch die Bewertungen dieser Zeitung zurate zog.

Angreifer Grimaldi hat dabei eine Achterbahnfahrt in dieser Saison hinter sich gebracht. Nach einem ordentlichen Saisonstart, als er gemeinsam mit dem zu den Stuttgarter Kickers abgewanderten Jesse Weißenfels phasenweise gut funktionierte, warf ihn über fast vier Monate eine Verletzung aus der Bahn, elf Partien musste Münster ohne den „Knipser“ auskommen.

Unter Benno Möhlmann wurde der Ex-Osnabrücker im Herbst dabei Kapitän der schwächelnden Preußen. Nach der Winterpause, genesen und voll fit, legte der „Fürst“ richtig los. Sieben Tore und sieben Assists sorgten für die Einstufung unter „Herausragend“ auf Platz drei. Nur Manuel Schäffler (Holstein Kiel) und Ronny König (FSV Zwickau) wurden noch besser bewertet. Am Ende der Saison war Grimaldi, obwohl „nur" auf Rang acht der Torjägerliste geführt, wohl der Effektivste. In 28 Partien kam er auf zwölf Tore und acht Assists.

Bei den offensiven zentralen Mittelfeldpositionen schafften es Michele Rizzi und Martin Kobylanski in die zweite Kategorie, das sogenannte Blickfeld. Dominick Drexler des VfR Aalen wurde in dieser Rubrik als Nummer eins eingestuft.

Bei den offensiven Mittelfeldspielern auf den Außenbahnen schaffte es Tobias Rühle ins „Blickfeld“. Topgesetzt unter den Außenangreifern ist mit Matthias Morys ein weiterer Akteur des VfR Aalen.►  Herausragend: Lion Schweers als Innenverteidiger auf Rang vier; Adriano Grimaldi als Stürmer auf Rang drei.►  Blickfeld: Torwart Max Schulze Niehues; die Außenverteidiger Jeron Al-Hazaimeh und Stephane Tritz; Michele Rizzi und Martin Kobylanski im Mittelfeld offensiv zentral; Tobias Rühle im Mitte Außenbahn offensiv.

https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/M...rimaldi-ist-die-Nummer-drei-in-Liga-drei

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Auch in diesem Sommer treten unsere Jungs auf dem Stadtfest beim Menschenkicker an. Foto: Sanders

Sommerfahrplan: Testspiel Nummer acht und Vorstellung auf dem Stadtfest

Vier Tage wird das Kurztrainingslager des SC Preußen Münster im Juli in Herzlake dauern, vier Tage lang wird Benno Möhlmann neben schweißtreibenden Einheiten vor allem auch das Teambuilding vorantreiben. Und wenn der Adlertross seine Zelte am Samstag wieder abbricht, geht es nicht auf dem direkten Weg zurück in die Domstadt, erst wartet noch ein Zwischenstopp in Rehden auf die Preußen. Beim Regionalligisten BSV Rheden wird der SCP am Samstag (15.07., 15 Uhr) sein achtes Vorbereitungsspiel bestreiten und zum Abschluss des Trainingslagers noch einmal Vollgas geben, bevor eine Woche später die 3. Liga wieder beginnt und das erste Pflichtspiel auf die Adlerträger wartet.
Mannschaftsvorstellung auf dem Stadtfest

Bevor die Preußen aber in die neue Drittliga-Runde starten werden, schauen die Adlerträger am Sonntag wieder auf dem Stadtfest vorbei. Am 9. Juli wird die Mannschaft, wie schon im letzten Jahr, auf dem beliebten Event ausgiebig vorgestellt. Darüber hinaus werden sich die Profis auch wieder am Menschenkicker probieren, wo Jung und Alt mit den Jungs von der Hammer Straße kicken können. Genauere Informationen zur Vorstellung folgen in Kürze.

Donnerstag, 22. Juni 2017 - 13:46 1. Mannschaft Fans | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/s...-acht-und-vorstellung-auf-dem-stadtfest/

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