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Regionalliga Englische Woche Teil zweiDer VfB II trifft am Dienstagnachmittag im GAZi-Stadion auf die TuS Koblenz und muss dabei auf drei Nationalspieler verzichten. Nach dem erfolgreichen Auftakt des VfB II in die Englische Woche am Freitagabend durch den 3:1-Erfolg beim FC-Astoria Walldorf, geht es für die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel am Dienstag weiter. Von 14 Uhr an ist die TuS Koblenz zu Gast im GAZi-Stadion. Die Koblenzer stehen derzeit auf dem 16. Tabellenplatz in der Regionalliga Südwest, ließen am vergangenen Donnerstag durch ein 1:1 gegen den Tabellenzweiten 1. FC Saarbrücken aufhorchen. Trainer Andreas Hinkel erwartet ein ganz anderes Spiel als in Walldorf: „Wir werden geduldig sein müssen, denn Koblenz wird sich zunächst sicherlich auf die Defensive konzentrieren. Da gilt es, Lösungen zu finden, ohne den Koblenzern die Möglichkeit zu schnellem Umschalten zu ermöglichen. Aber Voraussetzung wird wieder sein, dass wir die Grundtugenden auf den Platz bringen.“ Verzichten muss der VfB II Coach gleich auf drei Akteure: Cannigia Elva, Hayk Galstyan und Stjepan Radeljic sind mit ihren Nationalteams unterwegs. Während Caniggia Elva erstmals für die A-Nationalmannschaft Kanadas nominiert wurde und in einem Freundschaftsspiel am 10. Oktober in Houston gegen El Salvador antritt, spielen Hayk Galstyan und Stjepan Radeljic für die U21-Nationalmannschaft. Hayk Galstyan spielt mit Armenien in der EM-Qualifikation am 2. Oktober gegen Gibraltar und trifft am 10. Oktober auf Österreich. Stjepan Radeljic bestreitet mit Bosnien-Herzegowina am 10. Oktober ebenfalls ein Qualifikationsspiel zur Europameisterschaft 2019 gegen Portugal. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Den Kopf hochnehmenSimon Teroddes Freude über seinen ersten Bundesliga-Treffer wird von der Niederlage in Frankfurt getrübt. Der Stürmer richtet seinen Blick aber nach vorne. Für Simon Terodde hätte es am Samstag beim Duell mit Eintracht Frankfurt ein befreiender Nachmittag werden können. Der Top-Torschütze des VfB aus der vergangenen Saison erzielte in der 61. Minute unmittelbar nach seiner Einwechslung per Kopf seinen ersten Saison- sowie Bundesliga-Treffer. Mit diesem Tor brachte er sein Team zurück ins Spiel und gab den Startschuss für eine Drangphase des VfB, in der sich die Jungs aus Cannstatt mehrere gute Chancen erspielten. In der ungewohnten Rolle des Einwechselspielers – zuletzt kam der 29-Jährige am 30. Oktober 2016 beim 3:1-Sieg gegen Karlsruher SC von der Bank aus in die Partie – brachte Simon Terodde viel Schwung ins weiß-rote Offensivspiel. Kurz nach seinem Tor war er von Frankfurts Simon Falette nur regelwidrig zu stoppen, woraufhin der Eintracht-Verteidiger die Rote Karte sah (64. Minute). Wiederum nur wenige Minuten später kam der VfB Stürmer mit der Rückennummer 9 erneut zum Kopfball, scheiterte diesmal an Frankfurts Torhüter Lukas Hradecky. Testspiel in Aalen Umso ärgerlicher, dass dieser couragierte Auftritt von Simon Terodde und seinen Mannschaftskollegen in der zweiten Hälfte nicht zumindest mit einem Punkt belohnt worden ist. „Ich habe mich über mein Tor gefreut, aber letztlich hat uns der Treffer nichts geholfen“, sagte der Stürmer an diesem Sonntag und ergänzte: „Ein Gegentor aus einer Standardsituation kann im Fußball immer passieren. Wir müssen darüber reden, wie es zu dem Freistoß kam und auch über die zwei Situationen davor reden, als die Frankfurter freistehend vor unserem Tor auftauchten. Wir haben in dieser Phase nicht mehr so verteidigt, wie es nötig gewesen wäre – und die Verteidigung beginnt schon vorne.“ So musste die Mannschaft mit dem roten Brustring nach dem 1:2 in Frankfurt auch im vierten Auswärtsspiel der Saison die Heimreise ohne Zähler antreten. „Das ist extrem ärgerlich. Wir können uns jetzt ein, zwei Tage darüber ärgern, dann gilt es aber die Köpfe wieder hochzunehmen“, sagte Simon Terodde. Mit erhobenen Köpfen werden die VfB Profis dann am Mittwoch von 15:30 Uhr an den Trainingsplatz auf dem Clubgelände an der Mercedesstraße betreten. Dann steht die nächste öffentliche Einheit auf dem Programm. Zwei Tage später tritt das Team von Hannes Wolf indes während der Länderspielphase zu einem Testspiel beim Drittligisten VfR Aalen an. Der Anpfiff am Freitag erfolgt um 18:30 Uhr. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Wie Dennis Aogo Kapitän des VfB Stuttgart wurdeDennis Aogo hat in Frankfurt erstmals die Spielführerbinde beim VfB Stuttgart getragen. Ein steiler Aufstieg für den 30-jährigen Neuzugang in der Mannschaftshierarchie beim Fußball-Bundesligisten. Dennis Aogo trägt beim VfB in Frankfurt die Spielführerbinde – erstmals. Er ist der Erste auf dem Feld gewesen. Denn Dennis Aogo führte die Mannschaft des VfB Stuttgart bei der Eintracht Frankfurt (1:2) erstmals als Kapitän an – und kam unverhofft zu der Ehre. Normal ist es schließlich nicht, dass ein Neuzugang nach nur wenigen Wochen im Club in der Mannschaftshierarchie gleich oben ankommt. Zumal der Defensivspieler bis zu seiner Verpflichtung durch den schwäbischen Fußball-Bundesligisten vereinslos war. Doch der 30-jährige Ex-Schalker ist gut und schnell in Stuttgart angekommen – sportlich wie menschlich. Und nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Christian Gentner legte Trainer Hannes Wolf bereits vor Begegnung in Mönchengladbach am 19. September bereits fest, wie die Spielführerbinde im Fall der Fälle wandern würde: Simon Terodde ist die Nummer zwei auf der Kommandobrücke. „Dann rücken Dennis Aogo und Ron-Robert-Zieler nach“, sagt Wolf. Was auch damit zu tun hat, dass Holger Badstuber und Daniel Ginczek, zwei weitere Kandidaten, in Gladbach nicht dabei waren. Die VfB-Spieler in der Einzelkritik Jetzt sind die beiden Profis wieder fit und zählen für den Trainer zum Kreis der Führungsspieler. Dafür saß aber Terodde beim Anpfiff in der Commerzbank-Arena auf der Bank. „Wir haben genügend Persönlichkeiten im Team, die führen können“, sagt Wolf, der sich aus diesem Grund dazu entschieden hat, keinen Mannschaftsrat zu benennen. Noch in der Winterpause der Zweitligasaison hatte er neben Gentner und Terodde auch Timo Baumgartl und Mitch Langerak in diesen berufen. „Jetzt hätten wir das Gefühl, Spieler, die Verantwortung übernehmen können und wollen, auszuklammern“, sagt Wolf. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Bänderanriss bei AiltonDer 22-jährige Brasilianer verletzte sich im Abschlusstraining am vergangenen Freitag am Sprunggelenk. Für das Auswärtsspiel am vergangenen Samstag bei Eintracht Frankfurt stand Ailton kurzfristig nicht zur Verfügung. Der Brasilianer verletzte sich beim Abschlusstraining am Freitag und konnte nicht mit dem Team von Hannes Wolf nach Frankfurt fahren. Die eingehende ärztliche Untersuchung ergab, dass sich der 22-Jährige einen Bänderanriss im Sprunggelenk zugezogen hat. Der Linksverteidiger wird voraussichtlich zehn Tage mit dem Mannschaftstraining pausieren müssen. Der VfB wünscht Ailton auch auf diesem Weg gute Besserung sowie eine schnelle Rückkehr ins Mannschaftstraining. Quelle: vfb.de
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Regionalliga ArbeitssiegDer VfB II bezwingt die TuS Koblenz dank eines Doppelpacks von Pascal Breier mit 2:1 und belegt nun den sechsten Tabellenplatz. Auf Torjäger Pascal Breier war wieder einmal Verlass. Beim Heimspiel des VfB II gegen die TuS Koblenz erzielte der 25-Jährige beide Treffer und sicherte seinem Team somit drei Punkte. Durch diese beiden Tore erhöhte Pascal Breier sein Torekonto auf zehn. Dabei hätte es sogar noch ein Treffer mehr sein können, denn bereits in der ersten Minute landete die Direktabnahme des Stürmers nach schönem Flankenwechsel seines Sturmpartners Jan Ferdinand knapp neben dem Tor der Koblenzer. In der zwölften Minute lag der Ball dann zur Führung des VfB II im Netz. Ein kurz ausgeführt Eckball kam zu Benedict Dos Santos, der von der Strafraumgrenze schoss, der Ball wurde abgefälscht und landete bei Pascal Breier, der keine Mühe hatte den Ball zum 1:0 zu versenken. „Wir kamen gut ins Spiel rein und hatten eine gute Spielanlage, doch nach einer halben Stunde haben wir etwas die Ordnung verloren“, konstatierte VfB II Trainer Andreas Hinkel nach dem Spiel. Dabei hat seine Mannschaft noch zwei gute Chancen: Zunächst fischte Koblenz Torhüter Chris Keilmann einen direkt getretenen Freistoß von Joel Sonora aus dem Winkel (32.), dann blieb der Keeper gegen den vor ihm aufgetaucht Nicolas Sessa Sieger (42.). Vorausgegangen war ein Traumpass von Alexander Groiß aus der eigenen Spielhälfte genau in den Lauf des Mittelfeldspielers. Wie aus dem Nichts fiel in der 43. Minute der Ausgleich für die TuS Koblenz. Nach einem Eckball köpfte Marco Müller den Ball unter die Latte zum 1:1-Halbzeitstand. Nach dem Wiederanpfiff war ein Freistoß von Nicolas Sessa der Ausgangspunkt zum zweiten Treffer der Hinkel-Elf. Der Ball landete bei Jan Ferdinand, der diesen auf Benedict Dos Santos ablegte, dessen Schuss geblockt wurde, doch Pascal Breier verwertete den Nachschuss zum 2:1 (57.). Drei Minuten später war es Ramon Castellucci, der den Ausgleichstreffer gegen den frei vor ihm stehenden Kevin Lahn verhinderte. Der VfB II kam in der Offensive nur noch zu zwei Schüssen von Joel Sonora, doch beide Abschlüsse gingen knapp am Tor vorbei (62. und 70.). Die Gäste waren vor allem durch Standardsituationen gefährlich, so auch drei Minuten vor dem Abpfiff, als großes Durcheinander im Strafraum des VfB II herrschte, ehe Philipp Walter den Ball klärte. Somit blieb es beim glanzlosen aber verdienten 2:1-Erfolg des VfB II. Am kommenden Samstag geht es in der Englischen Woche bereits weiter. Dann gastiert der VfB II bei Eintracht Stadtallendorf. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der Kapitän ist die MannschaftTrainer Hannes Wolf setzt beim VfB Stuttgart auf flache Hierarchien – erst recht seit dem Ausfall von Kapitän Christian Gentner. Dennis Aogo: Kaum beim VfB, schon (Interims-)Kapitän. Glaubt man den jüngsten Erzählungen aus München, dann waren nicht weniger als fünf Spieler des FC Bayern an der Entlassung von Carlo Ancelotti maßgeblich beteiligt. Uli Hoeneß, der Präsident persönlich, nannte diese Anzahl von Revolutionären, als er einsehen musste: „Das war nicht mehr durchzuhalten.“ Die Episode vom Branchenprimus verdeutlicht: Die Macht der Mannschaft liegt selten nur in einer Hand. Meist speist sie sich aus mehreren Wortführern, die Verantwortung übernehmen und Einfluss im Verein ausüben – im äußersten Fall bis zum Fall des Trainers. Soweit bekannt, probt beim VfB Stuttgart niemand den Aufstand gegen den Trainer Hannes Wolf. Ansonsten ist die Hierarchie beim Bundesliga-Aufsteiger der des Rekordmeister aber ganz ähnlich. Es gibt nicht den einen Häuptling und zehn Indianer, sondern eine breit nach oben führende Machtpyramide. Gerade jetzt, wo Christian Gentner verletzt ausfällt. Der Kapitän ist die Mannschaft, wenn man so will. Wolf sieht genügend Persönlichkeiten in der Mannschaft Natürlich braucht es dabei noch immer einen, der das Amt nach außen hin bekleidet – in Form der traditionellen Armbinde. Am vergangenen Wochenende bei der 1:2-Niederlage in Frankfurt führte Dennis Aogo die Mannschaft aufs Feld,was bei einigen Fans Kopfschütteln auslöste. Ausgerechnet Aogo – der Neue? Trainer Hannes Wolf hatte hinterher folgende Erklärung parat: Nach der schweren Verletzung von Christian Gentner in der Partie gegen den VfL Wolfsburg trug im darauffolgenden Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach zunächst Simon Terodde die Binde. Der saß gegen Frankfurt aber zunächst auf der Bank, weshalb Aogo zum Zug kam. Es hätten aber genauso gut Holger Badstuber, Daniel Ginczek oder Ron-Robert-Zieler den Kapitän abgeben können. Da Badstuber und Ginczek in Spiel eins nach Gentner fehlten, waren Aogo und Zieler jedoch die nächsten in der Rangfolge. In der Vorbereitung war sogar mal Timo Baumgartl an der Reihe. „Wir haben genügend Persönlichkeiten im Team, die führen können“, sagt Wolf, der sich aus diesem Grund dazu entschieden hat, auch keinen Mannschaftsrat zu bestimmen. Noch in der Winterpause der vergangenen Zweitligasaison hatte er neben Gentner und Terodde auch Timo Baumgartl und Mitch Langerak in dieses Gremium berufen. „Jetzt hätten wir das Gefühl, Spieler, die Verantwortung übernehmen können und wollen, somit auszuklammern“, begründet Wolf die neue, offene Hackordnung beim VfB. Je mehr Führungsspieler, desto besser, findet Guido Buchwald, der langjährige VfB-Kapitän und heutige Ehrenspielführer. „Das Dennis am vergangenen Samstag Kapitän war, ist ein Zeichen, dass er schnell hier angekommen ist.“ Dasselbe gelte für Holger Badstuber und Ron-Robert Zieler. „Alle drei sind Führungsspieler“, meint Buchwald, „es ist gut, dass der VfB sie hat.“ An Christian Gentner als unumstrittener Nummer eins führe deshalb aber kein Weg vorbei. „Er kennt die Mannschaft wie kein zweiter“, weiß Buchwald, wie wichtig es ist, immer ein offenes Ohr für die Kollegen zu haben. Denn: „Ein Team muss viele Dinge auch ohne den Trainer regeln.“ Buchwalds Vergleiche mit früher Als Kopf der Mannschaft, erinnert sich der 56-Jährige an seine große Zeit in den 80er und 90er-Jahren zurück, habe man es nicht immer leicht. Denn ein Kapitän steht nicht nur dann auf der Kommandobrücke, wenn es tobt und braust, er sitzt bisweilen auch zwischen den Stühlen. Mannschaft, Trainer, Vereinsführung – da braucht es einiges Moderationsgeschick, denkt Buchwald ehrfurchtsvoll an Zeiten, als er mit Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder um Prämien feilschen musste. Nächtliche Verhandlungsrunden mit dem Clubboss gehören der Vergangenheit an, mittlerweile haben die Profis Zulagen und Prämien mit ihrem Berater längst ausgehandelt, bevor sie einen Vertrag unterschreiben. Ansonsten unterscheide sich das Kapitänsamt grundsätzlich nicht von dem früherer Jahre, meint der Weltmeister von 1990. Nur die Machtfülle der Spieler, die habe sich ausgeweitet. Und grundsätzlich auf mehrere Schultern verteilt. In 1899 Hoffenheim, Werder Bremen, Hertha und dem HSV haben vier Clubs der Fußball-Bundesliga gleich drei Kapitäne benannt. „Zu meiner Zeit waren die Unterschiede größer“, sagt Buchwald. „Bei den Bayern gab es schon immer fünf oder sechs Führungsspieler, die das Sagen hatten. Bei allen anderen Clubs stand der Kapitän stärker im Vordergrund.“ Das ist heute – siehe VfB – anders. Und die Bundesliga rückt, wenn auch nicht sportlich, zumindest in diesem Punkt enger zusammen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Christian Gentner äußert sich zu seinem GenesungsprozessDrei Wochen nach den schweren Gesichtsverletzungen, die VfB-Kapitän Christian Gentner im Spiel gegen den VfL Wolfsburg erlitten hatte, hat sich der 32-Jährige zu seinem Genesungsprozess geäußert. Christian Gentner hat sich zu seinem Genesungsprozess nach der schweren Gesichtsverletzung geäußert. Christian Gentner befindet sich rund drei Wochen nach seinem schweren Zusammenprall mit Wolfsburgs Torhüter Koen Casteels auf dem Weg der Besserung. „Es geht mir gut, wirklich gut. Ich habe mittlerweile erträgliche Schmerzen und nehme seit Tagen keine Schmerzmittel mehr“, sagte der schwer am Kopf verletzte Kapitän des VfB Stuttgart am Mittwoch. Beim ersten öffentlichen Auftritt nach seinem Krankenhaus-Aufenthalt waren dem Ex-Nationalspieler die Auswirkungen seiner schweren Gehirnerschütterung sowie mehrerer Frakturen im Gesicht kaum mehr anzusehen. Wann Gentner ins Mannschaftstraining der Schwaben zurückkehrt, weiß er allerdings noch nicht. „Ich will und werde keinen fixen Zeitpunkt angeben, wann ich wieder trainieren oder spielen kann“, sagte der 32-Jährige. „Ich hoffe, dass wir von Wochen anstatt von Monaten sprechen.“ Er gehe fest von einer Rückkehr noch in dieser Saison aus. Seit diesem Mittwoch habe er wieder die Erlaubnis, Sport zu treiben und wolle nun sehr locker wieder mit dem Lauftraining beginnen. Gentner war im Spiel gegen den VfL Wolfsburg (1:0) Mitte September von Casteels bei einer Abwehraktion mit dem Knie getroffen worden. Anschließend wurde er zwei Mal operiert, Casteels macht er allerdings keinen Vorwurf. „Er hat mich angerufen und sich entschuldigt. Das war einfach ein ganz unglücklicher Zusammenprall“, sagte er. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Christian Gentner „So ist eben der Fußball“18 Tage nach seiner Karambolage mit dem Wolfsburger Koen Casteels geht es Christian Gentner schon wieder besser. „Es ging alles noch relativ glimpflich aus“, sagt der VfB-Kapitän. Nur eine Operationsnarbe unter dem rechten Auge ist im Gesicht von Christian Gentner geblieben. Wer fest mit Blutergüssen, Narben und dicken Schwellungen gerechnet hat, der wird im Presseraum des VfB zum Glück enttäuscht. Frisch sieht Christian Gentner aus, etwas mehr als zwei Wochen nach seiner schweren Verletzung vom Bundesliga-Spiel am 16. September gegen den VfL Wolfsburg, als er in der Schlussphase das linke Knie des VfL-Torhüters Koen Casteels heftig in die rechte Gesichtshälfte gerammt bekam. Eine verschluckte Zunge, Ohnmacht, eine schwere Gehirnerschütterung, ein Nasenbeinbruch sowie ein Doppelbruch des Augenhöhlenbodens, das sind die körperlichen Folgen dieser Horror-Karambolage, die auch die Diskussion über die Freiheiten des Torhüters im Herauslaufen außerhalb des Fünfmeterraums neu entfacht hat. Christian Gentner betritt in schwarzen Turnschuhen, dunkler Hose und schwarzer Jacke erstmals seit diesem schockierenden Unfall wieder die öffentliche Bühne – und ist sogar schon wieder zu Scherzen aufgelegt: „Meine Frau hat gesagt: ‚Diese Gesichtsoperationen hätte er mal schon früher machen sollen“, flachst der 32 Jahre alte VfB-Kapitän, dem es ein Anliegen war, sich so schnell wie möglich wieder zu Wort zu melden. „Die überwältigende Anteilnahme nach dem Unfall hat mich zunächst überrascht – und dann sehr motiviert“, sagt Gentner: „Jetzt wollen die Leute natürlich wissen, wie es mir geht.“ Gentner kann den Puls langsam wieder hochfahren Bei der Nachuntersuchung am Mittwochmorgen haben die Ärzte grünes Licht gegeben: Das absolute Sportverbot wurde aufgehoben. „Nach zweieinhalb Wochen darf ich den Puls also langsam wieder hochfahren“, sagt Christian Gentner, dessen akute Schmerzen im Gesicht nach eigenem Bekunden „sehr erträglich“ sind. „Schmerzmittel muss ich keine mehr nehmen“, sagt der Mittelfeldspieler, bei dem allein das rechte Auge noch ein wenig blutunterlaufen ist. Dies ist die Folge der diversen Operationen, die von dieser Stelle aus sowie vom Mundraum her durchgeführt worden sind. Bagatellisieren aber will auch Christian Gentner den schweren Sportunfall nicht, seinen ersten seit der Jugendzeit beim VfB, in der er sich einmal einen Bruch des Schien- und Wadenbeins zugezogen hatte. „Es waren komplexe Frakturen, aber zum Glück alles Dinge, die wieder heilen“, sagt der Stuttgarter Spielführer, der froh ist, dass sich etwa keine Hämatome im Gehirn gebildet hatten, die zu bleibenden Schäden hätten führen können. Auch das Auge wurde von der Kollision nicht betroffen. „Es ging also noch relativ glimpflich aus.“ Von den dramatischen Szenen auf dem Platz, als der Schiedsrichter Guido Winkmann unmittelbar nach dem Zusammenstoß mit Wolfsburgs Torwart Koen Casteels das Spiel nicht unterbrochen hatte und der VfB-Teamarzt Raymond Best dennoch umgehend auf den Platz stürmte, um die Zunge aus seinem Rachen zu ziehen, weiß Christian Gentner nichts mehr. „Erst im Krankenhaus bin ich dann so langsam wieder zu mir gekommen“, erzählt der 32-Jährige. Überwältigt sei er dann von der Flut der Genesungswünsche gewesen. Neben den Mitspielern und ehemaligen Kollegen habe er unter anderem auch von den Clubs aus Dortmund, Köln und Leipzig, vom Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann sowie von den Fans viele aufmunternde Nachrichten erhalten. Noch am Abend hatte sich auch Koen Casteels auf dem Handy von Gentners Frau Verena gemeldet. Inzwischen haben auch die beiden Fußballer miteinander telefoniert. „Koen hat nicht vorsätzlich gehandelt. Es ist also nicht so, dass ich ihm einen großen Vorwurf mache“, sagt Gentner. „Es war ein ganz unglücklicher Zusammenprall. Da bleibt nichts zurück.“ Auch der Schiedsrichter Winkmann hat sich bei Gentner gemeldet und sich dafür entschuldigt, dass er nicht sofort unterbrochen hatte. „Er hat gesagt, dass es eine Fehlentscheidung von ihm war. So ist das eben im Fußball. Da gibt es auch eine menschliche Komponente.“ Wann Gentner wieder spielt, ist noch unklar Mit seinem Comeback will es Gentner nun ruhig angehen. „Ich kann und will keinen Zeitpunkt angeben, an dem ich wieder spiele“, sagt der gebürtige Nürtinger, der vor seiner Verletzung stets in der Startelf stand. Klar ist, dass der dienstälteste VfB-Profi eine Karbon-Gesichtsmaske tragen wird, sobald er wieder komplett in den Trainingsbetrieb einsteigt. Maximal ein Jahr dauert es, bis die Knochenbrüche komplett verheilt sind. „Ich kann alle beruhigen“, sagt Christian Gentner dann noch: „Es geht mir gut.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Fanzug nach LeipzigZum Auswärtsspiel der Jungs aus Cannstatt bei RB Leipzig am Samstag, den 21. Oktober 2017 (Anstoß 15:30 Uhr), bietet die Schienenverkehrsgesellschaft mbH (SVG) wieder einen Fan-Sonderzug für VfB Fans an. Eine staufreie Anreise mit Partystimmung sowie Live-DJs im Zug ist garantiert. Der Zug führt einen Bar- und Discowagen sowie einen Catering-/Speisewagen mit. Es sind drei unterschiedliche Sitzplatzkategorien verfügbar: Großraumwagen 2. Kl. a 66,00 € Abteilsitzwagen 2. Kl. a 79,00 € Abteilsitzwagen Komfort a 99,00 € Fahrpreis pro Person (Hin- und Rückreise sowie Sitzplatzreservierung). Die Eintrittskarte für das Spiel ist im Fahrpreis NICHT enthalten. Für größere Gruppen ab 10 Personen werden Rabatte ab 54,00 € pro Person angeboten. Voraussichtlicher Fahrplan (Änderungen vorbehalten): Hinfahrt Stuttgart Hauptbahnhof ab 06:45 Uhr Leipzig Hauptbahnhof an 13:30 Uhr Rückfahrt Leipzig Hauptbahnhof ab 18:30 Uhr Stuttgart Hauptbahnhof an 00:50 Uhr Zusätzliche Zu-/Ausstiegshalte befinden sich derzeit noch in der Prüfung. Alle weiteren Informationen sowie die Buchungsmöglichkeit sind auf der Website der SVG unter https://www.partyzug.de verfügbar. Quelle: vfb.de
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Christian Gentner Wieder näher dranChristian Gentner geht es gut. Das sagt er selbst und man nimmt es ihm ab, wenn man sieht, wie locker und positiv gestimmt der VfB Kapitän über seine Gesichtsverletzungen, die er sich am 16. September im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg zugezogen hat, sowie die seitdem vergangenen zweieinhalb Wochen spricht. „Ich habe seit heute wieder die Erlaubnis Sport zu machen“, sagte der 32-Jährige an diesem Mittwoch. So wird er nun mit einem individuellen Trainingsprogramm starten. Einen konkreten Zeitplan für seine Rückkehr ins Mannschaftstraining gibt es jedoch nicht. „Wir müssen die ersten Belastungen abwarten. Es geht zunächst darum, den Kreislauf wieder in Schwung zu bringen und den Puls hochzufahren. Ich mache mir keinen Druck und habe auch keinen von Vereinsseite“, sagte Christian Gentner. Für den Mittelfeldspieler, der mittlerweile 325 Bundesliga-Spiele – davon 226 für den VfB – bestritten hat, ist somit ein weiterer Schritt Richtung Rückkehr vollzogen. Drei Tage nach seiner Verletzung ist er erstmals erfolgreich operiert worden, zehn Tage nach dem Zusammenprall mit dem gegnerischen Torhüter ein zweites Mal. Nun müssen die betroffenen Knochen wieder zusammenwachsen. „Es war relativ schnell klar, dass keine Schäden zurückbleiben werden. Es ist zum Glück glimpflich ausgegangen“, sagte Christian Gentner. "Danke an alle, die an mich gedacht haben" Der VfB Kapitän hat sich die Szene, die zu seiner Verletzung geführt hat, bereits einen Tag danach angeschaut. Genauso wenig wie von dem Zusammenprall in Christian Gentners Gesicht an diesem Mittwoch zu sehen ist, genauso wenig macht der 32-Jährige dem Wolfsburger Schlussmann Koen Casteels einen Vorwurf. „Es war ein einfach ein unglücklicher Zusammenprall. An der Aktion war nichts Vorsätzliches dran. Koen hat sich unmittelbar danach bei mir gemeldet und mir eine gute Besserung gewünscht. Wir hatten seitdem mehrmals Kontakt“, sagte Christian Gentner. Nicht nur der Wolfsburger Torhüter und dessen Teamkollegen, die sich nach dem Duell mit dem VfB beim nächsten Pflichtspiel mit „Gute Besserung, Gente“-T-Shirts aufwärmten, schickten Christian Gentner Genesungswünsche. Tausende VfB und Fußballfans taten dies über die Sozialen Kanäle des VfB. Auch der Schiedsrichter der Partie Guido Winkmann nahm Kontakt zum VfB Kapitän auf. „Er hat sich bei mir gemeldet und sich entschuldigt, dass er die Situation falsch eingeschätzt hat. Ich denke aber, so etwas kann passieren“, sagte der 32-Jährige und fügte hinzu: „Vielen Dank an alle, die an mich gedacht haben. Das hat mir geholfen.“ Auch wenn der Kapitän seiner Mannschaft auf dem Rasen vorerst noch fehlen wird, so will Christian Gentner dennoch so nah am Team dran sein wie möglich. So wird er seine individuellen Einheiten möglichst parallel zu denen des Mannschaftstrainings legen und das nächste Heimspiel am Freitag, 13. Oktober, vermutlich wieder in der Mercedes-Benz Arena verfolgen. Quelle: vfb.de
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Prozess gegen Großkreutz-Schläger fortgesetzt Taucht der Ex-VfB-Profi dieses Mal als Zeuge in Stuttgart auf?Am Donnerstag wurde der Prozess gegen zwei Männer fortgesetzt, die den Ex-VfB-Profi Kevin Großkreutz verprügelt haben sollen. Nachdem Großkreutz beim Prozess-Auftakt fehlte, wird er nun als Zeuge erwartet. Zum Prozess-Auftakt gegen die Großkreutz-Schläger war der Ex-VfB-Profi nicht erschienen. Vor dem Amtsgericht Stuttgart ist am Donnerstag der Prozess gegen zwei Männer fortgeführt worden, die Fußballprofi Kevin Großkreutz (29) verprügelt haben sollen. Der Weltmeister wurde zum zweiten Mal als Zeuge geladen, nachdem er zum Prozessauftakt vergangene Woche krankheitsbedingt nicht aussagen konnte. Angeklagt sind zwei junge Männer, die die gefährliche Körperverletzung gegen Großkreutz bereits gestanden haben. Beide sollen den Fußballer nahe des Stuttgarter Rotlichtviertels Ende Februar verprügelt haben. Laut Staatsanwaltschaft war er anschließend bewusstlos und musste sich im Krankenhaus behandeln lassen. Ihn kostete der Prügelvorfall seinen Platz beim damaligen Zweitligisten VfB Stuttgart. Der Club löste den Vertrag mit dem Rechtsverteidiger damals mit sofortiger Wirkung auf. Großkreutz spielt heute für Darmstadt 98. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Prozess gegen Großkreutz-Schläger fortgesetzt Kein Ordnungsgeld für Ex-VfB-ProfiAuch bei der Fortsetzung des Prozesses gegen die Großkreutz-Schläger erschien der Ex-VfB-Profi nicht als Zeuge vor Gericht – das hat jedoch keine Konsequenzen. Kevin Großkreutz ist wieder nicht beim Prozess in Stuttgart erschienen. Kevin Großkreutz (29) ist im Prozess um eine nächtliche Prügelattacke nicht als Zeuge vor Gericht erschienen. Der Weltmeister von 2014 muss deshalb allerdings kein Ordnungsgeld entrichten. Richterin Leonhard begründete dies damit, dass die Vorladung „leider nur formlos“ zugestellt worden sei. Laut Rechtssprechung muss die Ladung aber nachweislich zugestellt sein. Staatsanwältin und Verteidiger hatten zuvor gefordert, dass Großkreutz ein Ordnungsgeld von 1000 Euro zahlen muss. „Jeden anderen hätte man von der Polizei vorführen lassen“, schimpfte einer der Verteidiger. Bei Großkreutz’ Club Darmstadt 98 hieß es, er habe keine neue Vorladung bekommen. Ein dritter Anlauf dürfte dem Fußballprofi voraussichtlich erspart bleiben. Ein Urteil noch heute gilt als nicht unwahrscheinlich. Was genau in der Nacht passierte, bleibt unklar Schon am ersten Prozesstag fehlte der Zeuge Großkreutz, damals krankheitsbedingt. Vor dem Gericht müssen sich ein 17- und ein 18-Jähriger wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Sie sollen den Fußballer Ende Februar in Stuttgart krankenhausreif geprügelt haben. Die Verteidiger der Angeklagten sagten, sie bestünden nicht auf eine Aussage von Großkreutz. Was genau in der Nacht in der Nähe des Stuttgarter Rotlichtviertels passierte, wer wen zuerst provoziert hat, wer wen zuerst geschubst oder geschlagen hat, konnte im Prozess nicht geklärt werden. Zeugen aus beiden Gruppen schilderten die Abläufe jeweils sehr unterschiedlich. Einig waren sie sich aber: Ein Großteil der Beteiligten war angetrunken. Warum beide Gruppen derart aneinander gerieten, wusste niemand mehr so richtig. Mit Tränen in den Augen hatte sich Großkreutz Anfang März vom VfB verabschiedet Großkreutz sei „wild gestikulierend und schreiend“ auf sie losgestürmt, sagte ein Zeuge aus der Gruppe der Angeklagten. Die Großkreutz-Gruppe sah die Aggressoren eher auf der Gegenseite. Auf jeden Fall lag Großkreutz am Ende im Krankenhaus. Laut Staatsanwaltschaft war er bewusstlos und musste sich mit einer Kopfverletzung behandeln lassen. Er war mit etlichen Jugendspielern auf Partytour gewesen - was ihm sein damaliger Arbeitgeber, der VfB Stuttgart, übel nahm. Der damalige Zweitligist zeigte dem erst im Januar 2016 verpflichteten Profi kurz nach dem Vorfall die Rote Karte. Auf dem Weg zurück in die Bundesliga könne der Club keine Unruhe abseits des Platzes gebrauchen, hieß es beim VfB. Spieler der ersten Mannschaft hätten eine besondere Vorbildfunktion, sagte der damalige Sportvorstand, Jan Schindelmeiser. „Dieser Rolle ist er nicht gerecht geworden.“ Mit Tränen in den Augen hatte sich Großkreutz Anfang März vom VfB verabschiedet. „Ich habe einen Fehler gemacht, der mir sehr leid tut“, waren seine Worte. Der Club löste den Vertrag mit dem Rechtsverteidiger mit sofortiger Wirkung auf. Den Aufstieg im Sommer 2017 erlebte er nicht mehr mit. Großkreutz spielt inzwischen in der Zweiten Liga bei Darmstadt 98. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Testspiele Letzte Vorbereitung für AalenDer VfB Stuttgart bestreitet am Freitag (6. Oktober) ein Testspiel gegen den Drittligisten VfR Aalen in der Ostalb-Arena. Santiago Ascacibar, Dennis Aogo und Andreas Beck (v.l.) am Donnerstag beim Training des VfB Stuttgart. Aufgrund der Länderspielpause an diesem Wochenende tritt der VfB Stuttgart am Freitag zu einem Testspiel auf der Ostalb an. Die Roten spielen ab 18.30 Uhr gegen den Drittligisten VfR Aalen in der Ostalb Arena. Beim Abschlusstraining am Donnerstag auf dem Trainingsgelände des VfB in Bad Cannstatt herrschten ideale Bedingungen. Bei strahlendem Sonnenschein hatten die Profis sichtlich gute Laune. Der blaue Himmel konnte wohl etwas zur Verarbeitung der Niederlage nach dem späten Tor zum 2:1 Endstand am vergangenen Samstag gegen Eintracht Frankfurt beitragen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Vermummungsverbot am Stadion in Paderborn VfB-Stuttgart-Fan muss Geldstrafe zahlenEin Fan des VfB Stuttgart hatte sich nach dem Spiel der Schwaben in Paderborn im Mai 2015 gegenüber Polizisten vermummt und die Beamten angegeriffen. Nun ist er zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Ein VfB-Fan wurde zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er sich nach dem Spiel des VfB in Paderborn vermummt und Polizisten angegriffen hatte. (Symbolbild) Weil er sich gegenüber Polizisten vermummt hatte, muss ein Fußballfan des VfB Stuttgart 1600 Euro Strafe zahlen. Entsprechende Entscheidungen aus zwei Vorinstanzen hat das Oberlandesgericht Hamm bestätigt, wie ein Sprecher am Donnerstag mitteilte. Zwar sei das Fußballspiel beendet gewesen, der Vorfall habe sich aber noch auf dem Stadiongelände abgespielt und sei damit als Verstoß gegen das Vermummungsverbot strafbar, so die Begründung (Az.: 4 RVs 97/17, rechtskräftiger Beschluss vom 7. September 2017). Nach dem Bundesligaspiel zwischen dem SC Paderborn und dem VfB Stuttgart im Mai 2015 war es neben dem Stadion auf dem Gästeparkplatz zu Tumulten gekommen. Die Polizei schritt ein, als Pyrotechnik gezündet wurde. Der VfB-Anhänger vermummte sich nach Gerichtsangaben in einem Bus mit Schal, Sturmhaube und einem Kapuzenshirt und ging aggressiv auf Polizisten los. Mit Hilfe von Videoaufnahmen wurde der damals 21-Jährige identifiziert. Das Amtsgericht Paderborn verurteilte den Mann wegen Verstoßes gegen das im Versammlungsgesetz festgeschriebene Vermummungsverbot zu 40 Tagessätzen je 40 Euro. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Präsident Wolfgang Dietrich Fonds als Investoren der VfB-AG nicht ausgeschlossenDer Präsident des VfB Stuttgart hat nicht ausgeschlossen, dass künftig auch Fonds als Anteilseigner der AG in Frage kommen. Zum Stand der Dinge auf der Suche nach Investoren sagte er: „Konkrete Verhandlungen gibt es keine“. VfB-Präsident Wolfgang Dietrich hat sich zu möglichen VfB-Investoren geäußert. Präsident Wolfgang Dietrich will sich bei der Suche nach weiteren Investoren für den VfB Stuttgart alle Optionen offen halten und schließt auch Fonds als Anteilseigner an der AG nicht aus. „Wir suchen Partner, die optimal zum Verein passen. Ob der Partner aus der Region kommt oder nicht, ist zweitrangig. Es muss passen von den Zielen, die er hat“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der VfB-AG der Deutschen Presse-Agentur. „Wenn ein Fonds unsere Bedingungen akzeptiert, mit unseren Zielen kompatibel ist, will ich das nicht grundsätzlich ausschließen. Entscheidend ist, dass ein Investor das Ziel hat, den Verein erfolgreicher zu machen“, sagte Dietrich. Zum Stand der Dinge auf der Suche nach Investoren sagte er: „Konkrete Verhandlungen gibt es keine. Aber ich mache mir überhaupt keine Sorgen, dass wir da keine gute Lösung für den VfB finden.“ Der 69-Jährige ist am Montag seit einem Jahr Präsident des Vereins und hat in dieser Zeit auch die Ausgliederung der Fußballer in eine AG zur Abstimmung gebracht. Für 24,9 Prozent der Anteile will der VfB Stuttgart 100 Millionen Euro einnehmen. Ankerinvestor Daimler hat für 11,75 Prozent 41,5 Millionen Euro bezahlt. Laut Finanzplan will der Verein 2018 und 2019 weitere Anteile verkaufen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Prügelprozess in Stuttgart Großkreutz-Schläger zu empfindlichen Strafen verurteilt Der Prozess um die Prügelattacke auf Kevin Großkreutz ist beendet. Die jugendlichen Täter müssen ins Gefängnis. Der Weltmeister selbst entgeht wegen eines Gerichtsfehlers einer Ordnungsstrafe. Kevin Großkreutz erschien im Prügelprozess vor dem Stuttgarter Amtsgericht auch am zweiten Verhandlungstag nicht. Staatsanwältin und Verteidiger forderten 1000 Euro Ordnungsstrafe für den Fußballprofi. „Jeden anderen hätte man von der Polizei vorführen lassen“, ereiferte sich einer der Verteidiger der beiden Angeklagten. Doch ein Eigentor des Gerichts verhinderte die Bestrafung. Richterin Muriel Leonhard gab zu: „Die Vorladung ist raus, aber es gibt keine Zustellungsurkunde.“ Ohne Zustellungsnachweis keine Strafe, so das Recht. Saftige Strafen setzte es dagegen für die beiden jugendlichen, einschlägig vorbestraften Angeklagten wegen gefährlicher Körperverletzung. Ein 17-Jähriger aus Geislingen muss für zwei Jahre und neun Monate ins Gefängnis. Der 18-Jährige aus Esslingen bekam ein Jahr und sieben Monate Haft aufgebrummt. Staatsanwalt hatte noch höhere Strafen gefordert Sie saßen seither schon in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hatte dreieinhalb Jahre sowie zwei Jahre und vier Monate gefordert. Die Vorstrafen der beiden würden bei beiden hohes Gewaltpotenzial zeigen. Der Ältere von beiden räumte ein, in jener Nacht von Rosenmontag auf Faschingsdienstag im Leonhardsviertel den ersten Schlag gegen Großkreutz geführt zu haben. Allerdings sei er dazu provoziert worden. Der Spieler sei wild fuchtelnd auf ihn zugerannt, hätte ihn beleidigt („Du Hurensohn“) und geschubst. Er habe sich gewehrt und Großkreutz mit einem Faustschlag ins Gesicht getroffen. Ein Wirkungstreffer, der den Profi zu Boden streckte. Nun griff der Jüngere ein. Er verletzte den 29-jährigen Fußballprofi mit einem Tritt an den Kopf so schwer, dass dieser ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Bei allen Beteiligten waren ordentliche Mengen Alkohol im Spiel. In der Folge verlor Kevin Großkreutz seinen Job beim VfB Stuttgart. Unter anderem, weil er mit vier Jugendkickern des Vereins unterwegs gewesen war. Inzwischen kickt er beim Bundesliga-Absteiger SV Darmstadt 98 in der Zweiten Liga. Quelle: Welt.de
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Länderspiele Im Zeichen der QualifikationWährend die Bundesliga pausiert, sind einige VfB Profis für ihre Heimatländer im Einsatz. Für viele von ihnen geht’s um Punkte bei Qualifikationen für die jeweiligen Endrunden. Takuma Asano kann mit Japan den anstehenden Länderspielen recht entspannt entgegenblicken. Der VfB Offensivspieler tritt mit seiner Nation beim Kirin Challenge Cup gegen Neuseeland und Haiti an und ist bereits für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland qualifiziert. Daran hatte nicht zuletzt Takuma Asano seinen Anteil, der Ende August beim 2:0-Sieg gegen Australien ein Tor schoss und dabei half die Qualifikation perfekt zu machen. Im Gegensatz zu Takuma Asano und seinen Landsmännern geht’s für Marcin Kaminski mit Polen, Anastasios Donis mit Griechenland, Ebenezer Ofori mit Ghana und Chadrac Akolo mit der Republik Kongo in der WM-Qualifikation sowie mehrere U21-Nationalspieler in der EM-Qualifikation um wichtige Zähler. Einen Überblick über die anstehenden Länderspiele der VfB Akteure liefert die nachstehende Tabelle Takuma Asano/Japan 6. Oktober Japan - Neuseeland 2:1 (12 Min./0) 10. Oktober Japan - Haiti -:- (-/-) Marcin Kaminski/Polen 5. Oktober Armenien - Polen 1:6 (0 Min./0) 8. Oktober Polen - Montenegro -:- (-/-) Ebenezer Ofori/Ghana 7. Oktober Uganda - Ghana -:- (-/-) 10. Oktober Saudi-Arabien - Ghana -:- (-/-) Chadrac Akolo/Republik Kongo 7. Oktober Libyen - Republik Kongo -:- (-/-) Anastasios Donis/Griechenland 7. Oktober Zypern - Griechenland -:- (-/-) 10. Oktober Griechenland - Gibraltar -:- (-./-) Timo Baumgartl/Deutschland U21 6. Oktober Deutschland - Aserbaidschan 6:1 (90 Min./0) 10. Oktober Norwegen - Deutschland -:- (-/-) Benjamin Pavard/Frankreich U21 5. Oktober Frankreich - Montenegro 2:1 (90 Min./0) 9. Oktober Luxemburg - Frankreich -:- (-/-) Josip Brekalo/ Kroatien U21 5. Oktober Kroatien - Weißrussland 2:1 (90 Min./0) 9. Oktober Kroatien - Tschechien -:- (-/-) Anto Grgic/Schweiz U21 6. Oktober Schweiz - Rumänien 0:2 (23 Min./0) 10. Oktober Liechtenstein - Schweiz -:- (-/-) Orel Mangala/Belgien U21 6. Oktober Belgien - Schweden 1:1 (0 Min./0) 10. Oktober Zypern - Belgien -:- (-/-) Berkay Özcan/Türkei U21 5. Oktober Zypern - Türkei 2:1 (0 Min./0) 10. Oktober Türkei - Ungarn -:- (-/-) Dzenis Burnic/ Deutschland U20 5. Oktober Niederlande - Deutschland 0:1 (90 Min./0) 9. Oktober Deutschland - Schweiz -:- (-/-) Caniggia Elva/Kanada 10. Oktober Kanada - El Salvador -:- (-/-) Hayk Galstyan/Armenien U21 2. Oktober Armenien - Gibraltar 1:0 (60 Min./0) 10. Oktober Armenien - Österreich -:- (-/-) Stjepan Radeljic/Bosnien-Herzegowina U21 10. Oktober Bosnien-Herzegowina -Portugal -:- (-/-) Sebastian Hornung/Deutschland U17 5. Oktober Dänemark - Deutschland 1:1 (80 Min./0) 7. Oktober Dänemark - Deutschland -:- (-/-) Leon Dajaku/Deutschland U17 5. Oktober Dänemark - Deutschland 1:1 (19 Min./0) 7. Oktober Dänemark - Deutschland -:- (-/-) Per Lockl/Deutschland U17 5. Oktober Dänemark - Deutschland 1:1 (0 Min./0) 7. Oktober Dänemark - Deutschland -:- (-/-) Maximilian Maier/Deutschland U17 5. Oktober Dänemark - Deutschland 1:1 (0 Min./0) 7. Oktober Dänemark - Deutschland -:- (-/-) Atmir Krasniqi/Deutschland U16 3. Oktober Belgien - Deutschland 0:1 (74/0) 5. Oktober Belgien - Deutschland 2:4 (16/0) Frederik Schumann/Deutschland U16 3. Oktober Belgien - Deutschland 0:1 (80 Min./-) 5. Oktober Belgien - Deutschland 2:4 (0 Min./0) Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Gute Tat mit TraditionDie VfB Profis haben auch in diesem Jahr die Nachsorgeklinik in Tannheim besucht und sorgten dort für glückliche Gesichter. Nach der Vormittagseinheit stiegen Simon Terodde & Co in den VfB Mannschaftsbus, um sich auf den Weg ins etwa 120 Kilometer entfernte Tannheim zu machen. Dort besuchten die Spieler sowie das Trainerteam die örtliche Nachsorgeklinik für krebs-, herz- und mukoviszidoseerkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Den VfB Tross begleitete natürlich auch das Maskottchen Fritzle. Bei Kaffee und Kuchen entwickelten sich die ersten Gespräche, ehe Hannes Wolf mit seinen Spielern durch die Räumlichkeiten der Klinik geführt wurden und einen Einblick in das alltägliche Leben dort erhielten. Kurz darauf griffen der VfB Trainer und die Profis zu den Stiften, schrieben fleißig Autogramme und erfüllten Fotowünsche. Schließlich traten auf dem benachbarten Kunstrasen die VfB Profis gemeinsam mit den Kindern und Jugendlichen gegen den Ball. Insgesamt sorgte der Besuch der VfB Spieler für viele glückliche Gesichter in der Nachsorgeklinik. „Ein großes Dankeschön an den VfB. Für unsere jungen Patienten ist dieser Besuch eine große Freude“, sagte der Geschäftsführer der Nachsorgeklinik Roland Wehrle. Starke Partnerschaft seit mehr als 20 Jahren Der VfB und die Nachsorgeklinik pflegen bereits seit 1993 eine starke Partnerschaft. Von einer Spendenaktion für den Bau der Einrichtung in Tannheim, über eine Becherpfand-Aktion hin zu der Patenschaft für das VfB Haus (Junge Reha) sowie in den Vereinsfarben gestaltete Behandlungszimmer und regelmäßige Besuche hat es in der Vergangenheit schon zahlreiche Aktionen gegeben, die diese Partnerschaft untermauern. Erst im August dieses Jahres besuchte der VfBfairplay Beauftragte Peter Reichert die Klinik anlässlich ihres 20-jährigen Jubiläums und überreichte Roland Wehrle einen Scheck in Höhe von 20.000 Euro. Das Geld stammt aus dem VfBfairplay Fonds, mit dem der Club aus Cannstatt zahlreiche soziale Projekte unterstützt. Und auch der diesjährige Besuch war ein voller Erfolg. Quelle: vfb.de
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Jugend Die Übersicht des WochenendesDie U17 und U19 haben spielfrei, für alle anderen Nachwuchsmannschaften geht es um Punkte. U23 Zum Abschluss der Englischen Woche tritt der VfB II am Samstag beim TSV Eintracht Stadtallendorf an. Von 14 Uhr an rollt der Ball im Herrenwaldstadion. Nach zwei Siegen aus den vergangenen beiden Begegnungen gegen den FC Walldorf (3:1) und die TuS Koblenz (2:1) will die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel den nächsten Dreier. U19 Die A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest hat Pause und mit ihr die U19. Am 14. Oktober geht es wieder um Punkte. U17 In der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest geht es erst am 14. Oktober weiter. Der Tabellenführer war trotzdem im Einsatz. Das Team von Trainer Nico Willig empfing am Freitagnachmittag die U19 des VfR Aalen zu einem Testspiel und gewann mit 3:1. U16 Unter der Woche hat das Team von Trainer Kai Oswald sein Achtelfinalspiel im wfv-Pokal bei der SV Böblingen mit 2:0 gewonnen, nun geht es wieder in der EnBW-Oberliga der B-Junioren rund. Dort stehen die VfB Junioren nach vier Spieltagen mit zehn Punkten und 13:5 Toren auf Platz eins. Und das soll auch am Sonntagnachmittag nach dem Heimspiel gegen den VfR Aalen so sein. Spielbeginn gegen die U17 des Drittligisten von der Ostalb, die mit drei Zählern Rang zehn belegt, ist um 14 Uhr. U15 Zwei Stunden vor der VfB U16 tritt das Team von Trainer Murat Isik am Sonntag um 12 Uhr auf dem PSV-Platz zum Derby gegen den Karlsruher SC an. Während der VfB Nachwuchs nach fünf Spieltagen zehn Punkte besitzt und Rang drei der Regionalliga Süd belegt, steht der KSC mit zwei Punkten weniger auf Platz fünf. U14 Vier Spiele, vier Siege, Platz eins: So lautet die makellose Bilanz des Teams von Trainer Markus Fiedler in der EnBW-Oberliga der C-Junioren. Am Samstag (13 Uhr) will der VfB Nachwuchs nun seine Erfolgsserie ausbauen – mit einem Auswärtssieg beim Tabellenfünften Offenburger FV. Vier Tage später bestreitet die U14 am Mittwoch bereits das nächste Spiel. Um 17:45 Uhr empfängt sie dann den Nachwuchs des FC Basel zu einem Freundschaftsspiel. U13 Mit zwei Siegen aus zwei Spielen und 14:0 Toren steht das Team von Trainer Michael Stügelmaier aktuell in der D-Junioren Talentrunde auf Rang zwei. Mit einem Sieg beim SSV Reutlingen (Samstag, 12 Uhr) wollen die VfB Junioren Tabellenführer Stuttgarter Kickers, der ein Spiel und auch einen Sieg mehr auf dem Konto hat, weiterhin dicht auf den Fersen bleiben. U12 Für das Team von Trainer Andreas Weinberger geht es in der Bezirksstaffel Schlag auf Schlag. Unter der Woche baute es mit einem 20:0-Erfolg beim TV Echterdingen seine Tabellenführung aus. Nun will es am Samstag um 14:15 Uhr im Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers den vierten Sieg im vierten Spiel holen. Quelle: vfb.de
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Regionalliga VfB II will den nächsten SiegAus den ersten beiden Spielen der Englischen Woche holte der VfB II zwei Siege, am Samstag geht es zum TSV Eintracht Stadtallendorf. Zum Abschluss der Englischen Woche tritt der VfB II am Samstag beim TSV Eintracht Stadtallendorf an. Von 14 Uhr an rollt der Ball im Herrenwaldstadion. Der Aufsteiger aus Hessen startete gut in die Saison und musste nach neun Punkten zum Auftakt erst am sechsten Spieltag die erste Niederlage hinnehmen. Zuletzt kam der Motor etwas ins Stottern, denn in den vergangenen drei Begegnungen verließ die Mannschaft von Trainer Dragan Sicaja den Platz als Verlierer. Allerdings hießen die Gegner zuletzt unter anderem Waldhof Mannheim (1:3) und 1. FC Saarbrücken (1:2). Somit steht der TSV mit 15 Punkten aus elf Spielen auf dem zehnten Tabellenplatz. Für die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel ist das Herrenwaldstadion Neuland. Erstmals treffen beide Mannschaften aufeinander. Andreas Hinkel hat sich eingehend mit dem Gegner beschäftigt, möchte aber gar nicht zu sehr auf den TSV Eintracht Stadtallendorf eingehen: „Wir können nur unsere eigene Leistung beeinflussen und da erwarte ich, dass wir von Anfang an hellwach sind und uns voll ins Spiel reinhauen. Es geht nicht um einen Schönheitspreis, sondern um drei Punkte.“ Ein Wiedersehen auf dem Platz fällt leider aus. Denn der langjährige VfB II Spieler Daniel Vier, seit vergangener Saison in Diensten der Stadtallendorfer, fehlt wegen eines Muskelrisses verletzt. Mit Muhamet Arifi, der seine Gelbsperre absitzt, fehlt dem TSV ein weiterer Spieler. Doch auch Andreas Hinkel muss auf mehrere Akteure verzichten. Stefan Peric (Muskelfaserriss im Oberschenkel) fehlt ebenso wie die drei Nationalspieler Caniggia Elva (Kanada), Hayk Galstyan (Armenien) und Stjepan Radeljic (Bosnien-Herzegowina). Hingegen ist Torhüter Florian Kastenmeier wieder voll im Mannschaftstraining und einsatzbereit. Quelle: vfb.de
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Testspiele Remis in AalenDer VfB hat an diesem Freitag ein Testspiel beim Drittligisten VfR Aalen bestritten. Nach einem zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand gestaltete die Mannschaft von Hannes Wolf, bei der viele Nachwuchsspieler zum Einsatz kamen, das Geschehen am Ende ausgeglichen und trennte sich 2:2 von den Ostälblern. Die Mannschaft mit dem roten Brustring geriet dabei durch einen Treffer von Aalens Mattia Trianni früh in Rückstand (10. Minute). Der Torschütze für die Gastgeber hatte kurz darauf eine weitere gute Gelegenheit, schoss aber knapp am langen Pfosten vorbei. In der Folge kamen Simon Terodde (29‘) und Daniel Ginczek (34‘) zu aussichtsreichen Abschlüssen, die der Torhüter des VfR Aalen Daniel Bernhardt jeweils zunichtemachte. Auf der Gegenseite erhöhte schließlich Sebastian Vasiliadis für die Gastgeber auf 2:0 (42‘). Vor dem Pausenpfiff verkürzte Simon Terodde noch auf 1:2 aus Sicht der Jungs aus Cannstatt (45‘). In der zweiten Hälfte kamen indes vorwiegend Nachwuchsspieler auf Seiten des VfB zum Einsatz (siehe „So spielte der VfB“). Eric Hottmann hatte die erste Gelegenheit für die Mannschaft mit dem roten Brustring im zweiten Durchgang, sein Kopfball landete aber über dem Tor (61‘). Pech hatte Marco Stefandl in der Schlussphase. Er traf mit seinem Freistoß nur den Pfosten. Kurz darauf hatten die VfB Spieler dann doch Grund zum Jubeln, als Benjamin Hadzic zum 2:2-Endstand traf. VfB Cheftrainer Hannes Wolf: "Wir wollten die Spieler aus dem Kader, die nicht bei der Nationalmannschaft sind, eine Hälfte einsetzen. Darüber hinaus war es schön, die jungen Spieler, im zweiten Durchgang auf dem Platz standen, spielen zu sehen. Unter dem Strich war es ein gelungener Abend, auch weil wir ohne Verletzungen durchgekommen sind. Am Samstag steht noch eine intensive Trainingseinheit auf dem Programm. Nach dem trainingsfreien Sonntag beginnt dann am Montag die Vorbereitung auf unser Heimspiel gegen Köln." Quelle: vfb.de
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Regionalliga 2:4 in StadtallendorfNach zuletzt zwei Siegen kassiert der VfB II bei Eintracht Stadtallendorf eine 2:4-Niederlage. Pascal Breier übernimmt indes die alleinige Führung in der Torjägerliste. Beim Auswärtsspiel in Stadtallendorf veränderte VfB II Trainer Andreas Hinkel seine Startelf im Vergleich zum 2:1-Sieg vier Tage zuvor gegen Koblenz gerade mal auf einer Position – trotzdem war sein Team nicht wiederzuerkennen. Waren die Jungs aus Cannstatt beim jüngsten Heimspiel noch engagiert in die Partie gestartet und verdient früh in Führung gegangen, so zeigten sie diesmal eine Anfangsphase, die so ziemlich dem Gegenteil entsprach. „Unsere Leistung in den ersten 25 Minuten war erschreckend. In den ersten 25 Minuten hast du das Gefühl gehabt, dass wir gar nicht auf dem Platz gestanden waren“, sagte Andreas Hinkel, „wir haben dem Gegner viel zu viel Platz gelassen. In der Regionalliga musst du einfach gewisse Basics, Grundtugenden wie Einsatzbereitschaft, auf den Platz bringen, sonst läuft es gegen jeden Gegner so wie es heute lief.“ Nämlich dass der VfB II gleich mal 0:2 zurückliegt. Das 0:1 kassierte die Hinkel-Elf, in der Azad Toptik anstelle des beim Profiteam im Einsatz befindlichen Nicolas Sessa in der Startformation auflief, in der 18. Minute. Nach einer Ecke kam Stadtallendorfs Laurin Vogt im Strafraum völlig frei zum Kopfball und erzielte den Führungstreffer. Fünf Minuten später setzte sich Israel Suero erst an der Strafraumgrenze bei einem Zweikampf in der Luft gegen Andreas Scheidl durch und zog dann aus zwölf Metern ab – ein unhaltbarer Schuss für VfB II Keeper Ramon Castellucci. Mit dem 0:2 waren die Gäste aus Stuttgart Mitte der ersten Hälfte angesichts der Anzahl an Torchancen für die Gastgeber fast noch gut bedient. Dass sie selbst dagegen erst in der 31. Minute durch einen Schuss von Niklas Sommer zu einer ersten Tormöglichkeit kamen, sagt schon einiges. Dennoch waren es die Spieler des VfB II, die in der torreichen Partie als Nächste jubelten. Nach einer Flanke von Niklas Sommer in den Strafraum und Unstimmigkeiten in der Stadtallendorfer Defensive kam Jan Ferdinand in der 39. Minute wenige Meter vor dem Eintracht-Tor an den Ball und schoss ihn zum 1:2 ins Netz. Doch das sollte noch nicht der Pausenstand sein. Weil die VfB Verteidigung in der 45. Minute zu zaghaft agierte, konnte sich Del Angelo Williams gleich gegen drei Spieler im Trikot mit dem Brustring durchsetzen und den Ball anschließend zum 3:1 ins Tor schießen. Pascal Breier erzielt sein elftes Saisontor Während der VfB II in verschiedenen Bereichen nicht an die Leistungen bei den jüngsten Siegen anknüpfte, war zumindest auf Torjäger Pascal Breier Verlass. Der 25-Jährige verkürzte in der 75. Minute nach einem Freistoß von Joel Sonora mit einem platzierten Kopfball auf 2:3 und übernahm durch seinen elften Treffer in dieser Saison die alleinige Führung in der Torjägerliste der Regionalliga Südwest. Noch viel wichtiger aber in diesem Moment: Er brachte den VfB II wieder in die Nähe eines Punktgewinns. Allerdings nur für drei Minuten. Denn bereits in der 78. Minute stellten die Stadtallendorfer, die zuvor in der 67. Minute bei einem Freistoß an der Latte gescheitert waren, den Zwei-Tore-Abstand wieder her. Nachdem Lars Oeßwein im Spielaufbau den Schiedsrichter getroffen hatte und der Ball von diesem zu einem Eintracht-Spieler gelangt war, schlossen die Gastgeber den folgenden Konter erfolgreich ab. Am Ende war es Israel Suero, der mit seinem zweiten Treffer des Tages das 4:2 erzielte. „Grundsätzlich kann man gegen Stadtallendorf auch mal verlieren“, resümierte Andreas Hinkel, „aber die Art und Weise, wie wir heute aufgetreten sind, ärgert mich.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Nur noch wenige Tickets erhältlichFür das kommende Heimspiel am Freitagabend, 13. Oktober, gegen den 1. FC Köln sind nur noch circa 2.500 Karten erhältlich. Nach der Länderspielpause ist vor dem nächsten Heimspiel – und das ist nahezu ausverkauft. Für die Partie gegen den 1. FC Köln am Freitag, 13. Oktober 2017, um 20:30 Uhr gibt es nur noch etwa 2.500 Tickets. Die meisten Karten sind auf der Haupttribüne sowie Kärcher Tribüne verfügbar und können online, über das Service Center (Rufnummer +49 (0) 1806 – 99 1893; Festnetz: EUR 0,20/Verbindung; Mobilfunk: max. EUR 0,60/Verbindung) und in den Fanshops erworben werden. Die Mannschaft von Cheftrainer Hannes Wolf holte in dieser Saison bislang alle ihre Punkte vor heimischen Publikum und möchte die starke Heimserie auch gegen den aktuell Tabellenletzten aus Köln ausbauen. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay Profitieren und Gutes tun!Beim Baden-Württemberg Duell gegen den SC Freiburg am Sonntag, 29. Oktober, rückt das Thema VfBfairplay in den Fokus. Zur Partie in der Mercedes-Benz Arena gibt's zudem ein besonderes Ticketpaket. Der VfB trifft am 29. Oktober 2017 (Anstoß 18 Uhr) in der heimischen Mercedes-Benz Arena auf den SC Freiburg. Das Duell gegen die Freiburger schließt den zehnten Spieltag der aktuellen Bundesliga-Saison ab. Rund um die Partie der Jungs aus Cannstatt werden verschiedene VfBfairplay Themen vermehrt im Fokus stehen. Dazu gehört auch das VfBfairplay Ticketpaket, welches ab sofort erhältlich ist. Gemeinsam mit seinem VfBfairplay Partner STARS4KIDS bietet der VfB seinen Fans unter dem Motto „Profitieren und Gutes tun!“ ein Ticketpaket der besonderen Art an. Es beinhaltet neben einem Sitzplatzticket, einen original PUMA-Fußball (Größe 5) sowie eine Überraschung und ist für 26,- Euro erhältlich. Erneut werden mit dem Kauf eines jeden Ticketpakets die gesellschaftlichen Projekte des VfB Stuttgart und der Stiftung Stars4KIDS gefördert. Insgesamt sechs Euro gehen den VfBfairplay Projekten als auch denen von STARS4KIDS zu. Quelle: vfb.de
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Jugend Sechs Spiele, fünf SiegeWährend der VfB II in Stadtallendorf unterliegt, feiern alle Nachwuchsteams von der U16 bis zur U12 Siege. U23 Nicht nur, dass der VfB II am 13. Spieltag der Regionalliga Südwest mit 2:4 bei Eintracht Stadtallendorf verlor, Trainer Andreas Hinkel muss auch länger auf Caniggia Elva verzichten. Der 21-Jährige zog sich bei der kanadischen Nationalelf einen Teilriss des Innenbands im Knie zu und fällt mehrere Wochen aus. U16 Das Team von Trainer Kai Oswald hat sein Heimspiel gegen den VfR Aalen souverän mit 5:0 gewonnen. Dadurch bleibt der VfB Nachwuchs auch nach dem fünften Spieltag die einzige Mannschaft der EnBW-Oberliga der B-Junioren, die noch kein Spiel verloren hat – Rang eins. U15 Das Team von Trainer Murat Isik hat sein Heimspiel gegen den Karlsruher SC mit 1:0 gewonnen. Den entscheidenden Treffer erzielte der Mitte der zweiten Hälfte eingewechselte Justin Urbanschik vier Minuten vor dem Abpfiff. Nach sechs Spieltagen liegen die VfB Junioren in der Regionalliga Süd weiter fünf Punkte hinter Tabellenführer TSG Hoffenheim auf Platz drei. U14 Mit dem 4:1-Erfolg beim Offenburger FV hat sich die U14 den fünften Sieg im fünften Spiel der EnBW-Oberliga der C-Junioren geholt. „Dass wir erneut vier unterschiedliche Torschützen hatten, zeugt von mannschaftlicher Geschlossenheit“, sagte Trainer Markus Fiedler. Bereits am Mittwoch bestreitet sein Team das nächste Spiel. Um 17:45 Uhr empfängt es den Nachwuchs des FC Basel zu einem Freundschaftsspiel. U13 Das Team von Trainer Michael Stügelmaier hat auch sein drittes Spiel in der D-Junioren Talentrunde gewonnen. Doppelt erfreulich dabei: Durch den souveränen 4:0-Sieg bleibt der VfB Nachwuchs weiterhin ohne Gegentor. Weil Tabellenführer Stuttgarter Kickers, der ein Spiel mehr als der VfB hat, zudem gegen den SSV Ulm nicht über ein 2:2 hinaus kam, ist die VfB U13 jetzt nur noch einen Punkt hinter den Blauen. U12 Auch das Team von Trainer Andreas Weinberger eilt in der Bezirksstaffel weiter von Sieg zu Sieg. Im vierten Saisonspiel bezwang der Tabellenführer diesmal die Stuttgarter Kickers mit 7:0. Quelle: vfb.de
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