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Mummi #747379 07/11/2017 16:00
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VfB Stuttgart kooperiert mit dem Kreativnetzwerk 0711

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Wenn man die DNA unserer Stadt definieren wollte, käme man am VfB und an Hip-Hop sicher nicht vorbei. Beide sind fester Bestandteil unserer Kultur, beide bewegen Stuttgart – circa 120.000 Fans bei der Aufstiegsfeier inklusive Konzert sind nur der jüngste Beweis. Um die Stuttgarter DNA und diese beiden Elemente soll es hier gehen: Der fünffache Deutsche Meister VfB Stuttgart und das weit über den Talkessel bekannte Künstlerkollektiv 0711 präsentierten am 6. November 2017 ein exklusives und limitiertes Sondertrikot samt zugehöriger Kapsel-Kollektion, die in Zusammenarbeit mit dem Sportartikelhersteller PUMA entwickelt wurde.

Mehr noch: Die Mannschaft des VfB Stuttgart wird das “VfB x 0711 Stadttrikot” am 17. November 2017 beim ausverkauften Heimspiel vor 60.000 Fans Spiel gegen Borussia Dortmund tragen. Der VfB ging Ende 2016 mit der Idee einer Kooperation auf das Kreativnetzwerk 0711 zu – welches den Steilpass dankend annahm. Das Ergebnis ist eine vielschichtig gewebte und kodierte Hommage an die Liebe zwischen Fußball, Großstadtkultur, Brezeln und der Motorstadt am Neckar.

Diese aus dem Sportlifestyle stammende Art der Kooperation ist eine Premiere in der Geschichte der Bundesliga. VfB Stürmer Daniel Ginczek durfte sich bereits vor dem Launch von den Designs überzeugen: „Definitiv eines der besten Sondertrikots, das ich bislang gesehen habe. Ein echt cooles Shirt, ich kann mir gut vorstellen, das Teil auch neben dem Platz zu tragen.“

„Wir sind vor 50.000 Fans aufgetreten, haben Musiktrophäen nach Stuttgart geholt, mit Deutschrap unserer Sprache Liebe geschenkt und in den Neunzigern geholfen, die Mutterstadt auf der musikalischen Landkarte der Republik zu verorten, aber diese Zusammenarbeit war für alle Beteiligten eine Herzensangelegenheit”, sagt Jean-Christoph „Schowi“ Ritter, Creative Director und einer der Gründer des Künstlerkollektivs 0711, DJ und ehedem Rapper der „Massiven Töne“. „Als Knirps durfte ich samstags mit meinem Vater im Neckarstadion jubeln – und heute dürfen meine Jungs aus dem Schoß der Kolchose und ich unsere Liebe zu diesem Verein mit einem eigenen Stadttrikot feiern.“

Unter dem Titel „Wir sind Stuttgarter“ wird der Launch der Kollektion mit einer passgenauen Kampagne begleitet: In den kurzen Videos, abzurufen unter www.facebook.com/VfB und www.facebook.com/0711Page, treten neben Stuttgarter Lokalhelden wie Max Herre und Afrob auch Monika aus dem Max & Moritz II oder Ali, seines Zeichens Hausmeister des „Perkins Park“ auf. Das Hauptvideo der Kampagne finden Sie auch auf der Facebook Seite des VfB Stuttgart und von 0711.

Verkaufsstart der „Wir sind Stuttgarter“ Kollektion findet am 7. November 2017 um 12:00 Uhr im eigens dafür geschaffenen Pop Up Store (Cape Collins, Rotebühlplatz 20A, 70173 Stuttgart) im Herzen Stuttgarts statt, zur streng limitierten Kollektion gehören neun in Kleinstauflage produzierte Kollektionsteile. Diese wird es nur im Pop Up Store und online unter im VfB Onlineshop (ab 8. November, 9:00 Uhr) zu kaufen geben.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747380 07/11/2017 16:02
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So sieht das neue VfB-Sondertrikot aus

Der VfB Stuttgart wird beim Heimspiel gegen Dortmund ganz in Schwarz mit Camouflage-Optik auflaufen. Einen ersten Blick auf das neue Sondertrikot gewährte der Verein am Montag bereits im Club „Cape Collins“ in der Stuttgarter Stadtmitte.

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Der VfB Stuttgart hat mit viel Getöse inklusive einer mehrwöchigen Viral-Kampagne sein zweites Sondertrikot der Saison vorgestellt. Ganz in Schwarz mit Camouflage-Optik wird der VfB beim Heimspiel gegen Borussia Dortmund auflaufen.

Mit in den Prozess eingebunden war auch das Künstlerkollektiv der 0711 GmbH. Im Beisein von Kapitän Christian Gentner, Sportvorstand Michael Reschke und Andreas Beck wurde das Trikot, sowie die zugehörige mehrteilige Sonderkollektion, am Montagabend im Club Cape Collins in der Stuttgarter Stadtmitte enthüllt. „Es ist richtig schick geworden. Unter Flutlicht wird das noch besser aussehen“, sagte Gentner. Und fügte hinzu: „Das kann man ja sogar privat tragen.“ Das Trikot wird – passend zum Gründerjahr des Vereins – auf 1893 Stück limitiert sein. Die Stücke der Sonderkollektion gibt es 711 Mal.

„Wir freuen uns sehr, diese Kapselkollektion in einem eineinhalbjährigen Prozess auf die Beine gestellt zu haben“, sagte Jean-Christoph Ritter alias Schowi von der 0711 GmbH. Zu kaufen gibt es die Teile von Dienstag an im Pop-up-Store im Cape Collins (geöffnet bis Samstag, 11. November) sowie von Mittwoch an online im VfB-Shop.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747381 07/11/2017 16:06
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Bundesliga

14 Problemfans dürfen beim Hochrisikospiel nicht ins Stadion

Das Spiel des VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund gilt wegen problematischer Fans als Hochrisikospiel. Für einige Anhänger, die in der Vergangenheit schon einmal aufgefallen sind, hat das nun Konsequenzen.

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Die Partie des VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund ist als Hochrisikospiel eingestuft

Den Dortmunder Fans steckt das 1:3 gegen die Bayern am Wochenende in den Knochen, die Anhänger des VfB sind in Gedanken noch bei der Partie gegen den Hamburger SV vom Samstag, die ebenfalls mit einer 1:3-Niederlage endete. Doch die Polizei und das Ordnungsamt der Stadt beschäftigen sich bereits mit der Begegnung am 17. November, wenn auf dem Wasen der BVB zu Gast beim VfB sein wird. Denn die Partie wird von den Ordnungshütern aufgrund der problematischen Anhänger als Hochrisikospiel eingeordnet. „Dortmund ist dafür ja bekannt, dass der Verein einige Problemfans hat“, sagt der Polizeisprecher Olef Petersen, und auch der VfB habe Anhänger, die sich nicht immer gesetzeskonform verhalten.

Das Stadion und der Weg vom Bahnhof dorthin sind tabu

Für 14 dieser sogenannten Problemfans hat deren Verhalten an vergangenen Spieltagen nun Konsequenzen: Das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt hat sich mit der Polizei abgestimmt und für 14 Personen ein Bereichsbetretungsverbot ausgesprochen. „Das heißt, dass diese Personen nicht ins Stadion dürfen und auch nicht die üblichen Anmarschrouten vom Bahnhof Bad Cannstatt zum Stadion nutzen dürfen“, erläutert Sven Matis, der Sprecher der Stadt.

In die Stadt kommen dürfen die mit dem Verbot belegten Personen. Nur rund ums Stadion soll so das Risiko gewalttätiger Auseinandersetzungen verringert werden.

Die Stadt als Polizeibehörde handelt mit dem Stadion- und Bereichsbetretungsverbot auf der Grundlage des Paragraphen 42 im Polizeigesetz des Landes Baden-Württemberg. Demnach darf die Polizei personenbezogene Daten sogenannter Problemfans an die Stadt übermitteln, so diese in den zurückliegenden beiden Jahren rund um Fußballspiele strafrechtlich in Erscheinung getreten sind. „Das heißt, dass sie mehrfach durch Gewalttaten, also mit Körperverletzungsdelikten in und um Stadien aufgefallen sind“, erläutert der Polizeisprecher Olef Petersen.

Mehrere Kriterien müssen erfüllt sein

Das Verbot wird aber erst dann erlassen, wenn mehrere Kriterien erfüllt sind: Dann nämlich, wenn die Gefahrenprognose der Polizei für die anstehende Partie und die Erkenntnisse über die Vergangenheit des problematischen Fans „die Annahme rechtfertigen, dass eine Person beim anstehenden Hochrisikospiel mit hinreichender Wahrscheinlichkeit wieder Straftaten begehen oder dazu beitragen wird“, erläutert der Sprecher der Stadt. Im Jahr 2017 habe ein solches Bereichsbetretungsverbot bisher 43 Personen bei VfB-Spielen in Stuttgart getroffen, 2016 waren es 73.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747382 07/11/2017 16:10
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Länderspiele

Internationale Einsätze

In der dritten Länderspielphase der Saison 2017/2018 treten erneut mehrere VfB Profis mit ihren Nationen an.

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Nach dem elften Bundesliga-Spieltag steht die dritte Länderspielphase der Saison 2017/2018 auf dem Programm. In dieser muss der VfB Cheftrainer Hannes Wolf auf zahlreiche Profis bei der täglichen Trainingsarbeit verzichten. So weilt beispielsweise Benjamin Pavard im Teamquartier Frankreichs, wo er vor dem Debüt für die A-Nationalmannschaft steht. Emiliano Insua ist indes ein Rückkehrer in den argentinischen Nationalkader. Sein bisher letztes Länderspiel für sein Heimatland bestritt der Außenbahnspieler im Jahr 2011. Für die U21-Nationalspieler des VfB geht es derweil bei der EM-Qualifikation um wichtige Punkte.

Nach Rücksprache mit dem jeweiligen Nationalverband gehen die leicht angeschlagenen Chadrac Akolo und Berkay Özcan nicht auf Länderspielreise.

Einen Überblick über die Länderspieleinsätze der Jungs aus Cannstatt liefert die folgende Tabelle

Benjamin Pavard/Frankreich
10. November Frankreich – Wales
14. November Deutschland – Frankreich

Emiliano Insua/Argentinien
11. November Russland – Argentinien
14. November Nigeria – Argentinien

Takuma Asano/Japan
10. November Japan – Brasilien
14. November Belgien – Japan

Ebenezer Ofori/Ghana
12. November Ghana – Ägypten

Timo Baumgartl/Deutschland U21
9. November Aserbaidschan – Deutschland
14. November Israel – Deutschland

Josip Brekalo/Kroatien U21
8. November Kroatien – San Marino
13. November Griechenland – Kroatien

Anto Grgic/Schweiz U21
14. November Portugal – Schweiz

Dzenis Burnic/Deutschland U20
9. November Deutschland – Italien
14. November Deutschland – England

Hayk Galstyan/Armenien U21
10. November Armenien - Russland
14. November Armenien - Serbien

Stjepan Radeljic/Bosnien-Herzegowina U21
10. November Wales - Bosnien-Herzegowina

Benjamin Hadzic/Bosnien-Herzegowina U19
8. November Bosnien-Herzegowina - Georgien
11. November Frankreich - Bosnien-Herzegowina
14. November Andorra - Bosnien-Herzegowina

Per Lockl/Deutschland U17
8. November Russland - Deutschland
11. November Deutschland - Portugal
14. November Deutschland - England

Maximilian Maier/ Deutschland U17
8. November Russland - Deutschland
11. November Deutschland - Portugal
14. November Deutschland - England

Leon Dajaku/Deutschland U17
8. November Russland - Deutschland
11. November Deutschland - Portugal
14. November Deutschland - England

Kevin Grimm/Deutschland U17
8. November Russland - Deutschland
11. November Deutschland - Portugal
14. November Deutschland - England

Quelle: vfb.de


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Mummi #747460 09/11/2017 06:32
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Der VfB sucht neue Wege

Der VfB Stuttgart denkt über seine Nachwuchsarbeit nach und hat seine Ideen über künftige Ausleihmodelle dem 1. FC Heidenheim und der SG Sonnenhof Großaspach vorgestellt.

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Der VfB überlegt, seine zweite Mannschaft abzumelden – ein heiß diskutiertes Thema

Daniel Rebmann ist ein gutes Beispiel. 23 Jahre ist der frühere Jugendnationalspieler alt. Er gilt als dynamisch und ehrgeizig, und der Torhüter hat sich über die Jahre auf seinen Zwischenstationen in der zweiten und dritten Liga stetig entwickelt. Äußerst positiv – und jetzt ist Rebmann Bundesligaspieler. Wobei man noch anmerken sollte, dass Rebmann Handballer bei Frisch Auf Göppingen ist und nicht Fußballer.

Doch genau dieser Umstand lässt Rebmann so passend erscheinen. Er hat schon für den TV Neuhausen/Erms und den TSB Horkheim Bälle gehalten. Manchmal, wenn Not am Mann war, während dieser Zeit auch für Frisch Auf. Dank seines Zweitspielrechts. Ein Modell, das nun Michael Reschke für den Fußball ins Spiel gebracht hat. Denn der Sportvorstand des VfB Stuttgart beschäftigt sich ja intensiv damit, das Nachwuchskonzept des Bundesligisten neu auszurichten. Und in diesem Zusammenhang wird diskutiert, die U-23-Mannschaft abzumelden.

Ein Politikum ist das rund um den Wasen, weil sich Traditionalisten und Erneuerer gegenüber stehen – und der Verein eine Grundsatzentscheidung zu treffen hat. „Was zählt, ist letztlich die Ausbildung der Toptalente“, sagt Reschke. Nur für sie sieht er Platz an der Spitze, und viele andere Nachwuchsspieler leben offenbar in einer eigenen Wirklichkeit – mit dem Wunsch, den Sprung nach oben zu schaffen, aber ohne Aussicht dazu.

Die U 23 als Komfortzone?

Als „Komfortzone“ bezeichnet Jonas Boldt, Sportmanager von Bayer Leverkusen, die zweiten Mannschaften. Weshalb der Werksclub seine bereits 2014 abgeschafft hat. Zumal das Ganze über einen betriebswirtschaftlichen Faktor verfügt. Eine U 23 kostet Geld, und Reschke ist überzeugt, dass sie auch Zukunft kostet. Denn für die Hochbegabten ist nach den Erfahrungen des Managers die Durchlässigkeit in den Profibereich maßgebend, ob sie sich einem Club anschließen oder nicht.

In die Regionalliga strebt keiner. Schließlich wissen Berater, Spieler und Eltern über die Qualität der Förderungen Bescheid, und zum anderen ist es so, dass sich Jugendnationalspieler aussuchen können, in welchem Trikot sie auflaufen wollen. Ein Kampf ist das, und Reschke setzt darauf, dass weniger bald mehr sein wird. Keine U 23 sehen seine Überlegungen vor, aber die Möglichkeit, Jugendliche mit Perspektive gezielt zu verleihen. Nicht im herkömmlichen Sinne, sondern mit besagtem Zweitspielrecht, das es erlauben würde, ein Talent nicht erst nach einer Saison zurückzuholen. Stattdessen in klar definierten Zeiträumen und zu klar definierten Regeln.

Diesen Vorschlag hat Reschke auch schon bei der Deutschen Fußball-Liga eingebracht, und der VfB-Manager geht davon aus, dass sein Papier noch in diesem Jahr diskutiert wird. Sollte es schließlich die Zustimmung der Erst- und Zweitligisten geben, würde Reschke sein Pilotprojekt weiter vorantreiben. Zur nächsten oder übernächsten Saison hält es der 60-Jährige für realistisch, dass sich im deutschen Fußball ähnlich wie in Österreich Binnenmarktregularien speziell zur Entwicklung von Nachwuchskräften einführen lassen.

Auch Thomas Hitzlsperger sitzt am Tisch

Zeit genug also, im Ländle nach neuen Wegen und möglichen Partnern zu suchen. Ein erster Gedankenaustausch mit dem 1. FC Heidenheim (zweite Liga) und der SG Sonnenhof Großaspach (dritte Liga) hat bereits vor wenigen Tagen stattgefunden. Michael Reschke, Präsidiumsmitglied Thomas Hitzlsperger und Joachim Cast, der Manager Sportorganisation, führten die Vorstellungen des VfB aus. „Daraus haben wir einige Ansätze und Ideen mitgenommen, die für uns in Zukunft interessant sein könnten“, sagt der FCH-Vorstandsvorsitzende Holger Sanwald. Von der SG Sonnenhof saßen Michael Ferber, Präsidiumsmitglied Sport, sowie Joannis Koukoutrigas am Tisch. „Wobei die VfB-Seite von Anfang an klar gestellt hat, dass noch keine Entscheidung über ihre U-23-Mannschaft getroffen sei und sie zunächst einmal nur ihre Ideen vorgetragen hat“, sagt der Sportdirektor.

Doch abgeneigt ist auch der Drittligist nicht, enger mit dem VfB zusammenzuarbeiten. Auch die Vorstellung, einem Stuttgarter Talent Spielpraxis zu geben und es nach erfolgreichen Wochen noch während der laufenden Runde wieder an den Stammverein abzugeben, schreckt Koukoutrigas nicht. „Vielleicht wäre es ja auch so, dass wir einen Spieler dieser Qualität ansonsten gar nicht im Kader haben könnten“, sagt der SG-Sportdirektor.

Eine Abwägungssache wird es im Fall der Fälle also werden. „Wir planen keinen Verschiebebahnhof beim VfB, sondern wir würden für jeden einzelnen Spieler eine passende Lösung suchen“, sagt Reschke. So wie es Bayer Leverkusen pflegt, wo Reschke lange tätig war und Sportmanager Boldt nun sagt: „Mit der Ausleihe allein ist es nicht getan. Man muss diese jungen Spieler dann auch weiter begleiten.“ So wie im Fall Daniel Rebmann, der nun ein Bundesligaspieler ohne Zweitspielrecht ist.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747461 09/11/2017 06:35
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Weitere Spieltermine festgelegt

Die DFL hat die exakten Anstoßzeiten für die Spieltage 15 bis 22 bekanntgegeben. Der VfB spielt in diesem Zeitraum zu Hause einmal an einem Freitag, einmal an einem Sonntag und drei Mal an einem Samstag.

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In der Mercedes-Benz Arena empfängt der VfB bis zum Jahresende neben dem bereits terminierten und ausverkauften Duell gegen Borussia Dortmund am Freitag, 17. November, 20:30 Uhr noch Bayer 04 Leverkusen und den FC Bayern München. Das Duell gegen die Rheinländer steigt ebenfalls an einem Freitag, den 8. Dezember (Mitglieder-Vorverkauf läuft; Start freier Tageskartenverkauf am Donnerstag, 9. November, 9 Uhr). Der Anstoß erfolgt um 20:30 Uhr. Zum Abschluss der Bundesliga-Hinrunde tritt das Team von Hannes Wolf am Samstag, 16. Dezember, von 15:30 Uhr gegen den FC Bayern München an (Start Mitglieder-Vorverkauf 10. November, 9 Uhr).

Tickets direkt im VfB Onlineshop sichern

In die Rückrunde starten die Jungs aus Cannstatt auch mit einem Heimspiel. Am Samstag, 13. Januar, von 15:30 Uhr ist Hertha BSC in der Mercedes-Benz Arena zu Gast. Vierzehn Tage später am 27. Januar empfängt der VfB indes den FC Schalke 04 (Anstoß 15.30 Uhr). An einem Sonntag, 11. Februar Anpfiff ebenfalls 15:30 Uhr, steht dann das Duell gegen Borussia Mönchengladbach auf dem Plan.

Die kommenden und bisher terminierten Spieltage im Überblick

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Quelle: vfb.de


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Mummi #747462 09/11/2017 06:39
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Hinweise zum Tageskarten-Vorverkauf

Tickets für die letzten beiden Heimspiele der Hinrunde gegen Bayer 04 Leverkusen und den FC Bayern München können bald erworben werden.

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Für die anstehenden Heimspiele am Sonntag, 29. Oktober 2017, gegen den SC Freiburg und am Freitag, 17. November 2017, gegen Borussia Dortmund gibt es nahezu keine Tickets mehr – die Ränge in der Mercedes-Benz Arena werden also weiterhin bestens gefüllt sein. Die nächsten Chancen, ein Heimspiel des VfB Stuttgart live zu erleben, bieten die Spieltage 15 und 17. Die beiden Partien gegen Bayer 04 Leverkusen und den FC Bayern München sind von der DFL terminiert und werden an den folgenden Tagen stattfinden:

VfB Stuttgart vs. Bayer 04 Leverkusen: Freitag, 8. Dezember 2017
VfB Stuttgart vs. FC Bayern München: Samstag, 16 Dezember 2017

Alle Mitglieder können im exklusiven Vorverkauf jeweils zwei Tickets für beide Partien erwerben, bevor der freie Verkauf startet. Aufgrund des großen Interesses kann es allerdings sein, dass es für das Heimspiel gegen den FC Bayern München keinen freien Verkauf geben wird.

Vorverkaufsstart für VfB Stuttgart vs. Bayer 04 Leverkusen

Mitglieder-Vorverkauf: Montag, 6. November 2017, 9 Uhr
Freier Verkauf: Donnerstag, 9. November 2017, 9 Uhr
Vorverkaufsstart für VfB Stuttgart vs. FC Bayern München

Mitglieder-Vorverkauf: Freitag, 10. November 2017, 9 Uhr
Freier Verkauf*: Mittwoch, 15. November 2017, 9 Uhr (*falls Resttickets verfügbar)
Wer sich noch kurzfristig ein Vorkaufsrecht sichern möchte, kann jetzt noch eine Mitgliedschaft abschließen – alle Infos, Vorteile und die Anträge sind auf der Mitgliedsseite zu finden. Der VfB freut sich auf die beiden letzten Heimspiel vor der Winterpause und die großartige Stimmung in der Mercedes-Benz Arena.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747463 09/11/2017 06:41
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Großer Andrang beim Verkaufsstart

Das VfB x 0711 Stadttrikot hat am Dienstag im Pop Up Store im „Cape Collins“ reißenden Absatz gefunden. Im exklusiven Mitglieder-Verkauf über den VfB Onlineshop ist das Trikot innerhalb kürzester Zeit ausverkauft.

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Nach der feierlichen Enthüllung am Montagabend im „Cape Collins“ am Rotebühlplatz lag das streng limitierte VfB x 0711 Stadttrikot samt dazugehöriger Kapselkollektion am Dienstag von 12 Uhr an im speziell dort eingerichteten Pop Up Store zum Verkauf bereit. Bereits bevor sich Türen öffneten bildete sich eine Warteschlange von Fans, die sich das Trikot sichern wollten – und mit zunehmender Zeit wurde die Schlange länger und länger.

Von Mittwoch an, 8. November ab 9 Uhr, steht dann ein begrenztes Kontingent im VfB Onlineshop für Mitglieder zur Verfügung. Schnell sein lohnt sich.

Das Stadttrikot, das durch die Zusammenarbeit des VfB mit dem Kreativnetzwerk 0711 entstanden ist, werden die VfB Profis darüber hinaus am Freitag, 17. November, von 20:30 Uhr an beim Heimspiel gegen Borussia Dortmund tragen.

Uppdate

Das VfB x 0711 Stadttrikot ist nach nur zwei Stunden im exklusiven Mitglieder-Verkauf im VfB Onlineshop komplett ausverkauft. Die weiteren Kollektionsteile sind noch erhältlich.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747464 09/11/2017 06:48
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Stadttrikot des VfB Stuttgart

„Linsen mit Spätzle in Herzform wären mir lieber gewesen“

Mit viel Brimborium hat der VfB Stuttgart zu Wochenbeginn sein Sondertrikot für die Bundesliga-Partie gegen Borussia Dortmund vorgestellt. Im Netz sind die Meinungen über das Dress gespalten. Ein Überblick.

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Das Stadttrikot des VfB Stuttgart stößt auf geteilte Meinungen.

Nach einer mehrwöchigen Viral-Kampagne hat der VfB Stuttgart nun sein zweites Sondertrikot der Saison offiziell vorgestellt. Zum Einsatz kommen wird das Dress in der kommenden Bundesliga-Partie gegen Champions-League-Teilnehmer Borussia Dortmund.

Das Outfit ist ganz in Schwarz gehalten und besticht durch seine Camouflage-Optik. VfB-Kapitän Christian Gentner findet das Ergebnis durchaus gelungen: „Es ist richtig schick geworden“, so der derzeit verletzte Mittelfeldspieler. „Unter Flutlicht wird das noch besser aussehen. Das kann man ja sogar privat tragen.“

Während sich Spieler und Verantwortliche des VfB durchweg positiv zum Stadttrikot äußern, fällt das Urteil der Fans unterschiedlich aus. Vielen gefällt das außergewöhnliche Dress, das auf 1893 Stück limitiert ist – andere wiederum kritisieren das Muster sowie fehlende farbliche Abwechslung. Wir haben die Reaktionen der VfB-Anhänger in den sozialen Netzwerken zusammengetragen:

Blutgrätscher @Trashkob
Bin gespannt wann das erste #Stadttrikot auf ebay steht. Sofortkauf: 1893€ weil übelst selten und voll die Rarität vong Trikot her. #VfB
07:58 - 7. Nov. 2017

Timokles72 @TiMokles72
Linsen mit Spätzle und Saiten in Herzform wären mir lieber gewesen. #VfB
Ach ja: Krombacher ist kein Stuttgarter.
07:34 - 7. Nov. 2017 · Böblingen, Germany

Ron ⚪️🔴 @Brustring1893
Hab’s nochmal sacken lassen und muss sagen: Ich finde das #Stadttrikot echt nicht gut. #VfB
10:58 - 7. Nov. 2017

Vertikalpass @vertikalpass
Der #VfB brezelt sein Stadttrikot raus. Mit Camo-Look und Lichtschwertern. Warum man das (nicht) unbedingt braucht: https://vertikalpass.de/brezel-vfb/ pic.twitter.com/GysnXMbWyd

notmyname @washennerdenn
Wenigstens ist beim #VfB die Brezel richtig rum 👆 #Glaubensfrage
10:46 - 7. Nov. 2017

Einige User fragen sich, was das Camouflage-Muster auf dem Trikot soll:

Aleccchhhandro @tooda_U
Was hat Camouflage auf einem Fußballtrikot verloren?🤦🏻‍♂️ #fail #VfB
08:24 - 7. Nov. 2017

Judy 1893 @Judy1893
Ich verstehe diese Flecken auf dem #stadttrikot nicht. Haben die nen tieferen Sinn? #vfb
23:59 - 6. Nov. 2017

Rob @Neckarstar
Brustring. Rot. Weiß. Es gibt exakt nothing, was man daran ändern müsste #VfB
23:05 - 6. Nov. 2017

Michael Blank @pimbeam
Will ja nicht bruddeln.... aber von dieser Kooperation hatte ich mir deutlich mehr versprochen.... #0711 #VfB #Stadttrikot
22:46 - 6. Nov. 2017

Blutgrätscher @Trashkob
Vielleicht spielen wir ja in Camouflage, damit der #BVB unsere Spieler nicht so gut erkennt... #Stadttrikot #VfB #VfBBVB #Flutlichtspiel
22:42 - 6. Nov. 2017

Cannstattkind @cannstattkind
Trikot modisch 👍 Zusammenhang mit Stuttgart 👎 #VfB
20:41 - 6. Nov. 2017

VfB Seby 1893 ⚽ @sebi0878
Die Gruppe Camouflage würde in der Nähe von Stuttgart gegründet vielleicht deshalb ist das Trikot im Camouflage Look smile #VfB
20:41 - 6. Nov. 2017

Kesselhelden @kesselhelden
Wir können alles. Außer Sondertrikots. #VfB #wirsindstuttgarter #stadttrikot
20:37 - 6. Nov. 2017
1 1 Antwort Retweets 5 5 „Gefällt mir“-Angaben

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747484 09/11/2017 15:38
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Die VfB-Leihspieler

Aus den Augen, nicht aus dem Sinn

Sechs Spieler hat der VfB Stuttgart derzeit an andere Clubs ausgeliehen. Der Verein hält Kontakt – und sieht: Die Entwicklung verläuft ganz unterschiedlich.

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Tobias Werner steht mit dem 1. FC Nürnberg in der zweiten Liga auf Rang vier.

Über die Sinnhaftigkeit von Ausleihgeschäften wurde gerade in Stuttgart zuletzt viel diskutiert. Meist ging es dabei um die mögliche Abmeldung der U-23-Mannschaft – und den daraus resultierenden Perspektiven für nachrückende Talente. Dabei ist das Thema auch ein ganz aktuelles: Sechs Profis, die in Stuttgart unter Vertrag stehen, hat der VfB derzeit an andere Clubs ausgeliehen.

Die meisten dieser Geschäfte hat der Sportvorstand Michael Reschke ausgehandelt – als es kurz nach Saisonbeginn darum ging, den VfB-Bundesligakader auf eine vernünftige Größe zu schrumpfen. Etwas mehr als zwei Monate sind seitdem vergangen, und weil keiner des Sextetts an einen Bundesligakonkurrenten abgegeben worden ist, drängt sich fast folgendes Motto auf: aus den Augen, aus dem Sinn. Doch dem widerspricht Reschke vehement.

Austausch mit Clubs, Spielern, Trainern und Beratern

„Es ist die Verpflichtung unseres Clubs, dass wir diese Spieler während der Ausleihe im Auge behalten“, sagt der Sportvorstand des VfB und legt dar, wie sich der VfB um seine ausgeliehenen Profis kümmert. Ein Mitarbeiter der Scoutingabteilung sammelt Daten und Eindrücke der Spieler und hält den Kontakt, in regelmäßigen Abständen informiert er über deren Entwicklung. Für Hans Nunoo Sarpei, der in der Slowakei aktiv ist, gibt es dort eine Kontaktperson, zudem sammelt Reschke selbst Eindrücke, indem er mit den Spielern, deren Trainern oder den Beratern spricht.

Mit Alexander Zorniger, dem Trainer von Bröndby IF, hat er sich kürzlich über Jan Kliment unterhalten, mit Friedhelm Funkel (Coach von Fortuna Düsseldorf) über Jean Zimmer, mit Tobias Werner (beim 1. FC Nürnberg) hatte er direkten Kontakt, in Salzburg hat er sich nach Jérôme Onguéné erkundigt. Dazu gibt es die nackten Zahlen, die weiteren Aufschluss geben. Ein Überblick:

Jérôme Onguéné: Der 19-jährige Franzose spielte in der österreichischen Bundesliga viermal, im Pokal zweimal für RB Salzburg. Das Team liegt auf Rang zwei und spielt in der Europa League. Hier stand der Innenverteidiger viermal im Kader, wurde aber nicht eingesetzt.

Jean Zimmer: Der 23-jährige Außenbahnspieler steht mit Fortuna Düsseldorf an der Spitze der zweiten Liga und hat von seinen elf Einsätzen zehn über die volle Distanz bestritten. Er erzielte ein Tor und bereitete drei Treffer vor.

Tobias Werner: Mit dem 1. FC Nürnberg steht der 32-Jährige in Liga zwei auf Rang vier. In sieben von neun möglichen Zweitligaspielen kam er zum Einsatz, spielte allerdings nie 90 Minuten durch. Zwei Treffer bereitete er vor.

Hans Nunoo Sarpei: Der Ghanaer (19) spielt für den slowakischen Erstligisten FK Senica. Er kommt auf neun Einsätze, fünfmal spielte der Mittelfeldmann durch. Für das Team läuft es allerdings nicht gut – es liegt auf dem letzten Platz.

Julian Green: Mit der SpVgg Greuther Fürth liegt der 22-jährige US-Boy auf dem vorletzten Platz der Zweitligatabelle. Fünf Partien hat er bestritten, zuletzt fehlte er wegen Schmerzen an den Adduktoren.

Jan Kliment: Der 24-jährige Stürmer aus Tschechien ist bereits in der zweiten Saison in Folge bei Bröndby IF in Dänemark am Ball. Das Team führt die Tabelle an, Kliment hat in 14 Spielen vier Tore erzielt und fünf vorbereitet.

Alle sechs Spieler haben eines gemein: Im Sommer 2018 endet ihre Ausleihe. Wie dann die Perspektiven sind, hängt von „unterschiedlichen Puzzleteilen“ (Reschke) ab. Der Club bewertet die eigene Kadersituation, bezieht geplante Neuverpflichtungen mit ein und analysiert die Entwicklung der Leihspieler. Zudem kann es sein, dass ein Verein den Profi gerne weiter ausleihen möchte – oder dass dem VfB ein Kaufangebot vorliegt. So ähnlich agieren wohl auch der VfL Wolfsburg, der FC Arsenal und Sporting Lissabon. Von diesen Clubs hat der VfB aktuell Josip Brekalo, Takuma Asano und Carlos Mané ausgeliehen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747485 09/11/2017 15:39
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DFB-Pokal

Achtelfinal-Partien zeitgenau angesetzt

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Einen Tag nach den Ansetzungen der Bundesliga-Spieltage 15 bis 22 sind nun auch die Achtelfinal-Begegnungen im DFB-Pokal exakt terminiert. In der Runde der letzten 16 tritt der VfB am Dienstag, 19. Dezember, von 18:30 Uhr beim Ligakonkurrenten 1. FSV Mainz 05 an. Somit steht auch die Anstoßzeit für das letzte Pflichtspiel des Jahres 2017.

Der VfB hat sich im bisherigen Wettbewerb gegen den FC Energie Cottbus sowie den 1. FC Kaiserslautern durchgesetzt. Die Rheinhessen siegten im Pokal bisher gegen den Lüneburger SK und Holstein Kiel.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747486 09/11/2017 15:41
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VfBfairplay

VfBfairplay Projekte im Fokus

Der Spieltag gegen den SC Freiburg war ein besonderer. Nicht nur, weil daraus drei wichtige Tore und Punkte für den Club mit dem Brustring resultierten, sondern auch, weil neben dem Platz einige VfBfairplay Projekte in den Mittelpunkt rückten.

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Vergangenen Juli feierte die Nachsorgeklinik Tannheim ihr 20-jähriges Bestehen. Mehr als 14.000 Patienten, die aufgrund ihrer Krankheit um eine bessere Lebensqualität oder um ihr Leben kämpfen, wurden seither begleitet. 1997 begann auch offiziell die Unterstützung des VfB mit der Übernahme der Patenschaft für das sogenannte „VfB Haus“. Ein besonderes Versprechen gab der VfBfairplay Beauftragte Peter Reichert dem Geschäftsführer der Nachsorgeklinik, Roland Wehrle, im Rahmen der Jubiläumsfeier: 20.000 Euro sollten aus dem VfBfairplay Fonds für ein Projekt der Tannheimer zur Verfügung gestellt werden.

Am Sonntagnachmittag war es so weit, gemeinsam mit Kapitän Christian Gentner, der die Kinder und Eltern in der Nachsorgeklinik bereits mehrfach besucht hat, übergab Peter Reichert den Spendenscheck an Roland Wehrle. Die 20.000 Euro werden nun für die Sanierung des Kunstrasenplatzes der Klinik verwendet, damit die Kids auch in Zukunft ihrer Freude am Fußball nachgehen können. Die Möglichkeit einer solchen finanziellen Unterstützung werden unter anderem durch die regelmäßigen Ticket- und Tombola-Aktionen in Kooperation mit VfBfairplay Partner Stars4Kids gefördert, die auch rund um den Freiburg-Spieltag wieder einmal sehr erfolgreich durchgeführt wurden.

Anlässlich des Abschlusses der zehnten Projektphase von „kicken&lesen“ fanden sich bereits einige Stunden vor der Partie Teilnehmer des Projektes in der Mercedes-Benz Arena ein. Nach einem Gruppenbild im Innenraum ging es weiter in den „A-Block“ der Cannstatter Kurve. Aufmerksam folgten de Teilnehmer den Begrüßungs-Worten von Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg-Stiftung, Fritz Keller, Präsident des SC Freiburg, und VfB Präsidiumsmitglied Thomas Hitzlsperger.

Im weiteren Verlauf wurde jedem Projekt sowohl ein unterschriebenes Trikot des VfB, als auch des SC Freiburg übergeben. Ergänzend bestätigte eine Urkunde die erfolgreiche Teilnahme am Projekt. Aber nicht nur über die Auszeichnung und das anschließende Spiel durften sich die Jungen im Alter von zehn bis 14 Jahren freuen. 22 von ihnen begleiteten die beiden Mannschaften des Baden-Württemberg-Duells vor dem Anpfiff auf das Feld. Ein wirklich besonderer Abschluss der diesjährigen Projektphase.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747487 09/11/2017 15:42
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Bundesliga

"Die Tage nutzen"

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Nach einem trainingsfreien Montag und einem individuellen Trainingsprogramm am Dienstag stand für die VfB Profis an diesem Mittwoch das erste Mannschaftstraining der Woche auf dem Programm. Ohne die Nationalspieler, die in den kommenden Tagen mit ihren Ländern im Einsatz sind, betrat das Team gegen 15:30 Uhr an den Trainingsplatz. „Wir werden die Tage nutzen, um im physischen Bereich zu arbeiten und uns nächste Woche dann voll auf das Heimspiel gegen Dortmund konzentrieren“, sagte Simon Terodde im VfB TV Interview.

Mit dabei war erneut Christian Gentner, der seit vergangener Woche mit Maske trainiert. An seinem Comeback arbeitet indes auch Holger Badstuber. Der Innenverteidiger absolvierte ein individuelles Programm mit dem Athletik- und Rehabilitationstrainer Frank Haile. Am Donnerstag setzen die VfB Spieler ihr Trainingsprogramm von 15:30 Uhr an fort.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747488 09/11/2017 15:50
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Bundesliga

VfB sperrt knapp 300 BVB-Fans aus

298 BVB-Fans dürfen beim kommenden Spiel gegen den VfB nicht in die Mercedes-Benz-Arena. Grund dafür ist eine Auseinandersetzung im April 2016.

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Die Polizei war vor dem Spiel im April 2016 mit einem massiven Aufgebot im Einsatz und nahm 300 Dortmund-Fans in Gewahrsam.

Der VfB Stuttgart verwehrt Hunderten Fans von Borussia Dortmund den Zutritt zum Stadion bei der Bundesliga-Partie am übernächsten Freitag (20.30 Uhr/Sky). Grund für die Maßnahme sind die Auseinandersetzungen zwischen zwei Ultra-Gruppierungen vor der bisher letzten Liga-Begegnung beider Teams im April 2016, wie ein VfB-Sprecher am Dienstag sagte und damit Berichte der „Funke Mediengruppe“ und der „Rheinischen Post“ bestätigte. Nach dpa-Informationen bezieht sich das temporäre Stadionverbot auf 298 BVB-Anhänger.

In der Abstiegssaison des VfB Stuttgart waren Hunderte BVB-Fans im Vorfeld der Partie am Stuttgarter S-Bahnhof Bad Cannstatt angekommen, an dem sich auch die VfB-Ultras vor den Spielen treffen. Eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen beiden Fangruppen konnte nur mithilfe eines massiven Polizeiaufgebots verhindert werden. Die Dortmunder Anhänger waren damals von der Polizei eingekesselt und bis zum Abend kontrolliert worden.

Bei Verletzung droht Strafantrag wegen Hausfriedensbruch

Eben jene Gruppe wurde nun Mitte Oktober vom VfB darüber informiert, dass sie vom kommenden Spieltag an bis zum 18. November die Heimspielstätten der Schwaben nicht betreten dürfe. Ansonsten drohe ein Strafantrag wegen Hausfriedensbruch.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747489 09/11/2017 15:54
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Akolo und Özcan

VfB statt Nationalmannschaft

Zahlreiche Profis des VfB Stuttgart befinden sich mit ihren Nationalmannschaften auf Länderspielreise. Doch zwei von ihnen haben sich umentschieden – und schuften lieber beim VfB.

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Zwei Daheimgebliebene bei der Arbeit: Chadrac Akolo (vorne) und Berkay Özcan

Dreizehn Spieler begrüßte VfB-Trainer Hannes Wolf am Mittwochnachmittag auf dem Trainingsplatz. Das ist auch in einer Länderspielpause nicht viel, aber immer noch besser als ursprünglich angenommen. Denn unter den 13 Aktiven trainierten auch zwei mit, die eigentlich für ihre Nationalmannschaften vorgesehen waren. Doch Berkay Özcan (Türkei/U21) und Chadrac Akolo (Kongo) entschieden sich nach Rücksprache mit ihren Verbänden für einen Verbleib beim VfB Stuttgart.

Dem jungen Deutsch-Türken Özcan geht es vor allem darum, beim VfB vor dem kommenden Heimspiel gegen Borussia Dortmund (14. November/20.30 Uhr) den Anschluss an die erste Elf zu halten. Akolo wiederum verzichtet aus gesundheitlichen Gründen auf die strapaziöse Reise nach Afrika. Und das, obwohl seine Kongolosen in den noch ausstehenden WM-Qualifikationsspielen gegen Guinea und Uganda noch Chancen auf eine Teilnahme in Russland besitzen. Der Angreifer war zuletzt aber immer wieder leicht angeschlagen – deshalb das Schonprogramm.

Badstuber könnte gegen Dortmund zurückkehren

Hannes Wolf wird’s freuen, genauso wie die Fortschritte, die sein Abwehrspieler Holger Badstuber macht. Der 28-Jähriger laboriert immer noch an den Folgen einer Oberschenkelverletzung aus dem Pokalspiel beim 1. FC Kaiserslautern (3:1). Am Mittwoch zog sich Badstuber den Schal gegen die Novemberkälte tief ins Gesicht, um mit den Atlethiktrainern ein paar Übungen am Ball zu absolvieren. Er soll Stand jetzt am Montag wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Wenn seine Muskulatur die Pläne nicht durchkreuzt, dürfte er dem VfB gegen den BVB wieder zur Verfügung stehen.

Einen ersten Schritt zurück Richtung Mannschaftstraining hat auch Marcin Kaminski unternommen. Sein doppelter Bänderriss im Knöchel aus dem Spiel gegen den 1. FC Köln ist soweit auskuriert, dass er schon wieder auf dem Laufband trainiert.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747567 10/11/2017 20:09
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Koordinator beim VfB Stuttgart

Hitzlsperger sieht Schwule nicht mehr als Randgruppe

Thomas Hitzlsperger hat erst vor wenigen Jahren zum ersten Mal öffentlich über seine Homosexualität gesprochen – mittlerweile sieht er Schwule und Lesben längst in der Gesellschaft angekommen.

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Thomas Hitzlsperger ist Koordinator des Vorstands Sport beim VfB Stuttgart.

Der frühere Fußball-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger (35) sieht Homosexuelle in Deutschland weitestgehend nicht mehr als diskriminiert an. „Ein paar wenige gibt es noch, die öffentlich mit dummen, homophoben Sprüchen auffallen. Das sind Spinner, die in einer schrägen Filterblase gefangen sind“, sagte Hitzlsperger im Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit, in der er Anfang Januar 2014 das erste Mal öffentlich über seine Homosexualität gesprochen hatte.

„Schwule keine Randgruppe mehr“

Laut des heutigen Koordinators des Vorstands Sport beim VfB Stuttgart habe sich seither vieles verbessert. „Vier Jahre später könnte ich nun heiraten oder Kinder adoptieren. Das ist ein großer Erfolg“, so der deutsche Meister von 2007: „Nicht der Schwule ist doch heute die Randgruppe, sondern der, der über ihn lacht.“ Zudem kritisierte Hitzlsperger die Abhängigkeit von Fußballprofis gegenüber ihren Spielerberatern scharf.

Vertrauen in eigene Entscheidungsfähigkeit

„Als Fußballprofi ist man seit frühester Jugend umgeben von Beratern, und natürlich fragt man die häufig, bevor man etwas macht. Dabei verliert man das Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit“, sagte der langjährige England-Legionär. Berater hätten ihm auch von seinem Coming-Out abgeraten, er habe dann aber beschlossen, es trotzdem zu machen. „Dieses Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit war für mich ein großer Gewinn“, sagte Hitzlsperger rückblickend.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747568 10/11/2017 20:11
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Bundesliga

Zahlenspiele

Die Bundesliga pausiert wegen einer Länderspielphase zum dritten Mal in dieser Saison. Ein Blick auf interessante Zahlen nach dem elften Spieltag.

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33 – Der VfB Cheftrainer Hannes Wolf hat in allen bisherigen elf Bundesliga-Spielen sein Wechselkontingent ausgeschöpft. Die Spieler mit den bisher meisten Einwechslungen sind Josip Brekalo und Takuma Asano (vier). Die meisten Auswechslungen weist Chadrac Akolo auf (sieben).

23 – 23 Profis hat der VfB bisher in dieser Saison eingesetzt, elf davon gaben in der aktuellen Spielzeit ihr Bundesliga-Debüt.

990 – Von diesen 23 Spielern haben bisher zwei Profis keine einzige Minute verpasst. Ron-Robert Zieler und Benjamin Pavard standen in allen elf Bundesliga-Partien ohne Unterbrechung auf dem Spielfeld.

5 – Die meisten ihrer Treffer erzielten die VfB Spieler im Zeitraum 31. bis 45. Minute. Die weiteren Treffer verteilen sich wie folgt: zwei Tore (46.-60. Minute); ein Tor (61.-75. Minute); zwei Tore (76. – 90. Minute)

6 – Von den 23 eingesetzten Spielern haben sich bisher sechs in die Torjägerliste eingetragen. Chadrac Akolo ist mit drei Treffern der bisher erfolgreichste Spieler.

0 – Böse null, gute null: So sehr die Zahl in der bisherigen Auswärtsbilanz des VfB schmerzt, so gut tut sie in der Heimbilanz. In den bisherigen fünf Heimspielen siegten die Jungs aus Cannstatt vier Mal, teilten sich einmal die Punkte und sind somit noch ungeschlagen.

499 – Heimsiege hat der VfB in seiner bisherigen Bundesliga-Geschichte gefeiert. Derzeit bestreitet das Team mit dem roten Brustring seine 52. Saison im deutschen Fußball-Oberhaus und hat aktuell 870 Bundesliga-Heimpartien in diesem Zeitraum bestritten und weist ein Torverhältnis von 1759:969 auf.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747569 10/11/2017 20:12
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Marcin Kaminski

"Von Tag zu Tag besser"

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Während seine Teamkollegen am Freitagvormittag auf dem Rasen trainierten, arbeitete Marcin Kaminski aktuell in der VfB Reha-Welt an seiner Rückkehr an diesen Ort. Kurze Sprints, Gleichgewichtsübungen und ein Programm auf dem Laufband kann der 25-Jährige mittlerweile wieder absolvieren, nachdem er sich am 13. Oktober im Heimspiel gegen den 1. FC Köln in der 18. Minute einen doppelten Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen hatte.

Er verletzte sich bei einer Rettungsaktion, bei der er wie so oft mit vollem Einsatz agierte. Bis zu diesem Zeitpunkt gehörte der Nationalspieler Polens zu den Dauerbrennern des VfB und hatte keine Minute verpasst. „Das war natürlich im ersten Moment hart. Verletzungen gehören aber eben einmal zum Fußball dazu“, sagte Marcin Kaminski an diesem Freitag im VfB TV Interview nun vier Wochen nach seiner Verletzung. „Mir geht es jeden Tag ein Stück besser. Das ist wichtig“, fügte er hinzu.

So wird er nächste Woche voraussichtlich wieder ein Stück an seine Mannschaftskollegen rücken und sein Trainingsprogramm teilweise auch wieder auf den Rasen verlegen. „Ich freue mich darauf, mit Frank (Haile, Athletik- und Rehabilitationstrainer) nächste Woche wieder auf dem Platz zu arbeiten. Das gibt ein gutes Gefühl.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #747570 10/11/2017 20:14
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Jugend

Der Ausblick aufs Wochenende

Die Junioren-Bundesligen pausieren an diesem Wochenende. Bis auf die U17 sind alle Nachwuchsteams an diesem Wochenende im Einsatz.

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U23

Während die Bundesliga-Mannschaft des VfB auf Grund der Länderspielpause ein Wochenende ohne Pflichtspiel verbringt, kämpft der VfB II nach drei Spielen ohne Sieg gegen die zweite Garde der TSG Hoffenheim um Punkte in der Regionalliga Südwest. Anstoß ist am Samstag um 14 Uhr.

U19

Heiko Gerbers Elf läutet das Wochenende bereits am Freitagabend ein. Zwar steht für die VfB Junioren kein Spieltag in der A-Junioren-Bundesliga an, dafür ein Testspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth in Schwäbisch Hall. Spielbeginn ist um 18 Uhr.

U17

Die U17 hat an diesem Wochenende spielfrei, dafür steht bereits am Mittwoch die zweite Runde des ADAC-Verbandspokals an. Gegner der Weiß-Roten ist der FC Rottenburg. Anpfiff ist um 18 Uhr.

U16

Aktuell führt das Team von Kai Oswald die EnBW-Oberliga mit einem Punkt Vorsprung an. Am Sonntagnachmittag (13 Uhr) gastiert der SV Waldhof Mannheim bei unseren Jungs aus Cannnstatt. Die U16 ist in dieser Saison noch ungeschlagen, das soll auch am zehnten Spieltag so bleiben.

U15

Nach dem deutlichen Sieg im Stadtduell vergangenes Wochenende gegen die Stuttgarter Kickers (4:0), tritt die Elf von Murat Isik am Samstagnachmittag um 13 Uhr zum letzten Spiel der Hinrunde an. Mit dem FSV Frankfurt wartet ein harter Brocken auf die Jungs aus Cannstatt. Die Frankfurter sind aktuell nur fünf Punkte hinter dem VfB auf dem vierten Tabellenplatz der C-Junioren-Regionalliga Süd.

U14

Den Ligarekord mit neun Siegen in Serie hat unsere U14 seit dem vergangenen Spieltag bereits inne. Am Sonntagnachmittag geht es um 15 Uhr in Heidenheim darum, die Serie weiter auszubauen. Dann will der Tabellenführer der EnBW-Oberliga den zehnte Sieg im zehnten Spiel gegen den Tabellenvierten holen.

U13

Nach dem fulminanten 15:0 im Nachholspiel gegen den VfR Aalen am vergangenen Sonntag dürfen die VfB Junioren am Sonntagvormittag (11 Uhr) erneut zuhause antreten. Zu Gast ist der SSV Ulm, auf den die Jungs mit dem roten Brustring aktuell zwei Punkte Vorsprung haben.

U12

Die U12 gastiert am Samstag (14:15 Uhr) beim FC Stuttgart-Cannstatt und bestreitet einen Tag später bereits um 10 Uhr ein Freundschaftsspiel beim FSV Waiblingen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747571 10/11/2017 20:15
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Regionalliga

Mannschaft der Stunde zu Gast

Zum Vorrundenabschluss empfängt der VfB II die TSG Hoffenheim II. Anpfiff ist am Samstag um 14 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion.

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„Hoffenheim ist eine gute Mannschaft, die nach einem durchwachsenen Start jetzt richtig gut in Fahrt gekommen ist und von den letzten elf Spielen nur eines verloren hat. Dadurch haben sie uns in der Tabelle überholt und stehen vier Punkte vor uns“, sagt VfB II Trainer Andreas Hinkel vor dem Heimspiel am Samstag um 14 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion. „Wir wissen nicht genau, ob in der bundesligafreien Zeit Spieler aus dem Bundesligateam dazustoßen, aber wir sind vorbereitet.“

Die Gäste aus dem Kraichgau unterstrichen am vergangenen Spieltag ihre aktuelle Topform, als sie dem Tabellenführer 1. FC Saarbrücken ein 1:1 abtrotzten. Unumstrittener Führungsspieler im Team von Trainer Marco Wildersinn ist Marco Engelhardt, der am 2. Dezember 37 Jahre alt wird und neben Robin Szarka (26 Jahre) einer von zwei Spielern über 23 Jahren ist.

Im Vergleich zur Vorwoche muss Andreas Hinkel seine Mannschaft auf einer Position umbauen, denn Innenverteidiger Stjepan Radeljic ist für die U21-Nationalmannschaft Bosnien Herzegowinas im Einsatz. Als Alternative steht Philipp Walter wieder zur Verfügung, der seine Gelbsperre abgesessen hat. Ansonsten sind bis auf den schon länger verletzten Caniggia Elva (Innenbandanriss im Knie) alle weiteren Akteure fit.

Wenn am Samstagnachmittag der Ball im Robert-Schlienz-Stadion rollt, dann trifft mit dem VfB II die jüngste Mannschaft der Regionalliga Südwest (das Durchschnittsalter der eingesetzten Spieler beträgt 21,41 Jahre) auf das zweitjüngste Team (21,71 Jahre).

Quelle: vfb.de


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Mummi #747593 11/11/2017 08:15
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Bundesliga

Realismus ist Trumpf beim VfB

„Wir sind nicht in Fantasialand“ – Sportchef Michael Reschke hängt die Erwartungshaltung beim VfB Stuttgart vor den verbleibenden Spielen bis zur Winterpause nicht allzu hoch.

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VfB-Trainer Hannes Wolf (li.), Manager Michael Reschke: Träumen sollen andere.

Die 1:3-Niederlage aus Hamburg ist verdaut, der Ärger über den Videoschiedsrichter verraucht. Auch wenn es die Kicker mit dem roten Brustring natürlich immer noch wurmt, ohne Zählbares aus dem hohen Norden heimgekehrt zu sein. Wenigstens ein Pünktchen hätte der Bilanz des VfB Stuttgart gut zu Gesicht gestanden. So aber bleibt es bei 13 Punkten aus elf Spielen.

Gerade so ausreichend, rechnet man den bisherigen Punkteschnitt (1,18) auf die gesamte Spielzeit hoch. Dann käme der Aufsteiger auf jene 40 Zähler, die am Ende gemeinhin für den Klassenverbleib in der Bundesliga reichen. Mit 40 Punkten ist noch keine Mannschaft abgestiegen. Auch wenn angesichts der vermeintlichen Ausgeglichenheit der Liga im Mai 2018 sicher mehr Punkte benötigt werden als in den Vorjahren. Auf alle Fälle mehr als die 32, mit denen sich der VfB am Ende der Saison 2013/14 auf Platz 15 rettete (und der Hamburger SV mit 27 in die Relegation).

Mit Blick auf die restlichen sechs Spiele bis zur Winterpause hat nun Sportvorstand Michael Reschke den Rechenschieber ausgepackt. „Wenn wir sechs Punkte holen, wäre das top“, findet Reschke. Mehr als sechs sogar „richtig klasse“.

Sechs Punkte aus sechs Spielen

Sechs Punkte aus sechs Spielen. Top? Klasse? So mancher VfB-Fan wird nun die Stirn runzeln und dagegenhalten: Darf’s nicht ein bisschen mehr sein?

Zur Erinnerung: der VfB trifft bis zur Winterpause noch auf Borussia Dortmund (14. November/20.30 Uhr). Danach folgen zwei Auswärtsspiele in Hannover und Bremen, ehe die Partien gegen Bayer Leverkusen (zu Hause), 1899 Hoffenheim (auswärts) und das Heimspiel gegen den FC Bayern München auf dem Programm stehen.

Zwei Siege sind da eine durchaus realistische (Selbst-)Einschätzung. Die Frage ist nur, ob sie – ausgesprochen vom Sportchef – auch als Mutmacher für die Mannschaft dient. Reschke verteidigt seine konservative Kalkulation: „Wir sind nicht in Phantasialand. 13 Punkte sind eine gute Bilanz. Wir dürfen nicht vergessen, woher wir kommen und dass wir bislang für jeden gewonnenen Punkt einen hohen Aufwand leisten mussten.“ Das Restprogramm habe es nun mal in sich. Dass der VfB in den Heimspielen gegen den BVB, Leverkusen und die Bayern Außenseiter sei, steht für den Sportvorstand außer Frage. „Oder soll ich mich hinstellen und sagen, wir holen da neun Punkte?“ Auch Hoffenheim sieht der 60-Jährige seine Mannschaft nicht im Sturm erobern. Die Truppe von Julian Nagelsmann hat Reschke beim jüngsten Auftritt gegen den 1. FC Köln schwer beeindruckt: „Mein lieber Schwan!“ Bleiben Hannover und Bremen – zwei Teams auf Augenhöhe mit dem VfB. So viel zur Sechs-Punkte-Rechnung.

Geht nicht noch ein bisschen mehr?

Nun könnte man sagen: Reschke bleibt seiner Linie treu. Als Realist. Als Tiefstapler. Vielleicht sogar als Zweckpessimist. Als die Fans nach dem ordentlichen Saisonstart schon von Platz acht träumten, gab Reschke die Spaßbremse: „Platz 15 am Ende würde ich sofort unterschreiben.“ Vor dem Heimspiel gegen den Tabellenletzten aus Köln bekannte er offen, selten vor einem Spiel solche Bauchschmerzen gehabt zu haben. „Wir halten lieber den Ball flach“, argumentiert Reschke, der nach fast 40 Jahren das Geschäft ganz gut zu kennen glaubt. Der VfB sei nicht mehr der VfB wie vor 20 Jahren. Auch wenn das vielleicht noch nicht bei jedem angekommen ist. Dass er mit seiner Erwartungshaltung bei der Mannschaft den falschen Nerv treffen und ihr ein Alibi für weitere Niederlagen liefern könnte, hält der Manager für Quatsch. „Wer so etwas glaubt, schätzt unsere Spieler falsch ein. Die Mannschaft ist nicht 0,1 Prozent weniger motiviert, weil ich so etwas sage.“

Und doch lässt sich der Eindruck nicht ganz zerstreuen: Da geht doch noch was! Ein bisschen mehr als das bisher Gezeigte. Ein bisschen mehr Aufmüpfigkeit. Mit der Euphorie eines Aufsteigers, junge Truppe, Sturm und Drang! Gerade auswärts war davon bislang noch nicht viel zu sehen. Weil nach eigenem Befinden entweder die Gegner zu stark waren (Hertha BSC, Schalke 04, Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig), es blöd lief (Eintracht Frankfurt) oder richtig blöd lief (Hamburger SV). Die Frage, ob mehr Mut nicht auch mehr Punkte bringt, hat Trainer Hannes Wolf mehrfach mit einem klaren Nein beantwortet.

Was fehlt, ist ein Erfolgserlebnis gegen einen vermeintlich stärkeren Gegner. Bonuspunkte im Kampf gegen den Abstieg. Warum nicht schon gegen Borussia Dortmund? Reschke bleibt sich treu: „Wenn wir mit 19 Punkten in die Winterpause gehen“, rechnet er vor, „wären wir voll im Soll.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747594 11/11/2017 08:18
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Holger Badstuber

Abwehrspieler trainiert wieder mit dem VfB Stuttgart

Wird er fit bis zum Heimspiel gegen Borussia Dortmund am 17. November? Zumindest hat Holger Badstuber schon wieder mit der Mannschaft trainiert.

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Nach einigen individuellen Einheiten ist Holger Badstuber (re.) in den Kreis der Mannschaft zurückgekehrt.

Zwei Spiele in der Fußball-Bundesliga musste der VfB Stuttgart zuletzt ohne Holger Badstuber auskommen. Der Abwehrspieler hatte ich in der Zweitrundenpartie im DFB-Pokal in Kaiserslautern eine Oberschenkelverletzung zugezogen. Seitdem war nur individuelles Training möglich – und die bange Frage lautete: Wird der Innenverteidiger fit bis zum nächsten Heimspiel am 17. November (20.30 Uhr) gegen Borussia Dortmund?

Noch kein Härtetest

Die Hoffnung ist am Freitag zumindest ein bisschen größer geworden. Badstuber absolvierte einen Großteil des Trainings am Vormittag wieder gemeinsam mit der Mannschaft. Grund zur Euphorie gibt es aber noch nicht: In der Einheit wurde an verschiedenen Stationen trainiert, ein echter Härtetest war das noch nicht. Allerdings hilft dem früheren Nationalspieler die aktuelle Länderspielpause: So hat Holger Badstuber noch einige Tage Zeit, um wieder voll belastbar zu sein.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747609 11/11/2017 11:03
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Bundesliga

Jurist kritisiert Stadionverbot bei Hochrisikospiel

Dortmunder Fans haben ein gegen sie verhängtes Hausverbot des VfB prüfen lassen. Der Jurist äußert nach einer ersten Prüfung eine klare Einschätzung.

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Einige Dortmund-Fans gelten als gewaltbereit.

Der Fananwalt Andreas Hüttl aus Hannover bezeichnet das vom VfB gegen 298 Schlachtenbummler des BVB verhängte Stadionverbot für „rechtlich nicht haltbar“. Ein Betroffener habe sich an ihn gewandt und das Verbot, zum Heimspiel des VfB am 17. November ins Stadion zu gehen, prüfen lassen. „Ich sehe mehrere Angriffspunkte“, sagte der Jurist auf Anfrage unserer Zeitung.

Das Verbot hatte der Verein gegen 298 Dortmunder Fans verhängt, die im April 2016 bei der bislang letzten Begegnung der beiden Clubs aufgefallen waren. Die Polizei hatte sie damals in Gewahrsam genommen, um Auseinandersetzungen mit Stuttgarter Fans zu verhindern. „Wir haben die Daten der damals in Gewahrsam genommenen Personen an den VfB übermittelt, weil der Verein die Möglichkeit eines Hausverbots erwogen hat“, erläutert der Polizeisprecher Stefan Keilbach. Die Grundlage dafür stehe im Artikel 44 des Polizeigesetzes.

Anwalt: „Keine Rechtsgrundlage genannt“

Der Anwalt sagte, es sei im Schreiben keine Grundlage des verhängten Hausverbots genannt. Die damals bei den von der Polizei festgesetzten Fans festgestellten Gegenstände – Vermummungsmaterial, Drogen und Pfefferspray – seien pauschal allen Personen zugeschrieben worden, die in Gewahrsam kamen, da man sie niemandem konkret zugeordnet habe, kritisiert der Jurist Andreas Hüttl.

Polizei und Verein sehen das anders. Man sei bei einer gemeinsam mit der Stadt vorgenommenen Bewertung der Sicherheitslage zu der Erkenntnis gekommen, dass die vom Stadionverbot betroffene Gruppe weiterhin eine Gefahr darstelle. Stadionverbote seien eine übliche Maßnahme, „in dieser Größenordnung ist das ungewöhnlich für den VfB“, sagt Tobias Herwerth, der Sprecher des Vereins.

14 Fans dürfen nicht in die Nähe des Stadions kommen

Gegen 14 Anhänger der Vereine hat die Stadt eine noch weitergehende Maßnahme ergriffen: Sie hat ein sogenanntes temporäres Bereichsbetretungsverbot verhängt. Dieses betrifft elf Dortmunder und drei Stuttgarter. Sie waren in der Vergangenheit strafrechtlich aufgefallen und dürfen weder ins Stadion noch auf den Fußwegstrecken vom Cannstatter Bahnhof dorthin unterwegs sein. Die Partie in der kommenden Woche gilt als Hochrisikospiel.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Abstimmung unter VfB-Fans

Das ist der beste Neuzugang des VfB

Wer ist der beste der elf Neuzugänge des VfB Stuttgart? Weltmeister Zieler, Gift-Gaucho Ascacibar oder Bayern-Star Badstuber? Unsere Umfrage bringt ein eindeutiges Ergebnis.

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Die Entdeckung der bisherigen Saison beim VfB Stuttgart: Neuzugang Santiago Ascacibar

Mit Blick auf das triste Novemberwetter wäre so eine Reise nach Südamerika vielleicht gar nicht mal so schlecht gewesen. Nach Argentinien, in die Heimat, zu den Landsleuten. Doch Santiago Ascacibar ist während dieser Länderspielpause nicht in der Heimat, sondern bereitet sich mit dem VfB Stuttgart auf das nächste Heimspiel vor – am 17. November (20.30 Uhr) ist Borussia Dortmund in der Mercedes-Benz-Arena zu Gast. Die Partie ist ausverkauft. Weil die Fans auf ein packendes Spiel und vielleicht sogar einen Heimsieg gegen den Favoriten hoffen – und weil sie Santiago Ascacibar ­sehen wollen.

Dieser Eindruck jedenfalls drängt sich auf, wenn man auf eine Online-Umfrage unser Zeitung schaut. Mehr als 4000 Unser (Stand Samstag, 18 Uhr) haben bisher mitgemacht und die Frage beantwortet: Wer ist der beste Neuzugang des VfB Stuttgart? Elf Spieler hat der Club im Sommer nach Bad Cannstatt gelockt. Und in den Augen der Anhänger ist der teuerste auch klar derjenige, der das Spiel des VfB bisher am meisten bereichert hat. Mit 46 Prozent liegt er Stand Samstag (18 Uhr) eindeutig vor Chadrac Akolo (23 Prozent), Ron-Robert Zieler (13) und Holger Badstuber (8).

Die Investition hat sich bislang gelohnt

Acht Millionen Euro, so hieß es im August, sei Santiago Ascacibar teuer. Wenige Wochen später relativierte Michael Reschke diese Summe, als der Sportvorstand in einem Interview mit unserer Zeitung erklärte: „Die Summe, die Sie nennen, mag stimmen. Aber nicht die Währung. Wir haben das Angebot in Dollar rausgeschickt.“ So oder so hat sich die Ausgabe für den Argentinier und dessen Fünfjahresvertrag bisher ausgezahlt.

Schon nach dem ersten Auftritt des Argentiniers in der Startelf war Reschke jedenfalls begeistert: „Das hat richtig Spaß gemacht. Der ist wie eine Nähmaschine über den Platz. Er hatte unglaublich viele Ballgewinne, ein ganz sauberes Passspiel nach vorne.“ Das war am 16. September nach dem Heimsieg des VfB gegen den VfL Wolfsburg (1:0). Es folgten sechs weitere Auftritte über 90 Minuten (fünfmal in der Liga, einmal im Pokal), insgesamt kommt der 20-jährige Ascacibar nun auf neun Einsätze für den Bundesliga-Aufsteiger – und es gibt Menschen, die mögen sich den Mittelfeldspieler gar nicht mehr wegdenken aus der Stammelf des VfB. Vor allem, seit Kapitän Christian Gentner fehlt. Mussten sie vorübergehend aber.
Fünf Gelbe Karten

Denn zur bisherigen Deutschland-Geschichte von Santiago Ascacibar gehören auch: fünf Gelbe Karten in acht Ligaspielen – und somit die Sperre am vergangenen Samstag für das Auswärtsspiel in Hamburg. „Das technische Niveau in der Bundesliga ist enorm hoch“, sagt der Argentinier, „so wird das Spiel sehr schnell.“ Das eine oder andere Mal kam er dann eben zu spät. Krumm nimmt ihm das keiner in Stuttgart – wo sie vielmehr froh sind, dass in einer Mannschaft, die mitunter als zu brav gilt, auch einer den Gegner das Fürchten lehrt. Schon direkt nach Ascacibars Verpflichtung war sich Michael Reschke daher sicher: „Er wird uns schon in dieser Saison entscheidend helfen können.“ Eine gewisse „Schmerzunempfindlichkeit“ attestiert er seinem Defensivstrategen zudem.

Das 1:3 in Hamburg konnte der 1,68 Meter kleine Gaucho also nicht verhindern, gegen den BVB will er wieder Löcher stopfen, Zweikämpfe führen, das Spiel ankurbeln – und sich auf lange Sicht auch für die A-Nationalmannschaft bewerben. Den Schritt nach Europa sah er dafür als Voraussetzung. Dass der VfB Sprungbrett sein kann, hat ganz aktuell Emiliano Insua vorgemacht.

Der Linksverteidiger wurde nach jahrelanger Pause wieder für die Selección berufen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747679 12/11/2017 15:08
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Frankreich-Länderspiel

VfB-Profi Benjamin Pavard feiert starkes Debüt

Benjamin Pavard hat am Freitagabend in der französischen Fußball-Nationalmannschaft debütiert. Beim 2:0-Sieg der Franzosen gegen Wales wurde der Innenverteidiger in der zweiten Hälfte eingewechselt – und überzeugte. Darf er nun auch gegen Weltmeister Deutschland ran?

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Premiere in der „Equipe Tricolore“: Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart (rechts)

Benjamin Pavard vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart hat bei seinem Länderspiel-Debüt in der französischen Auswahl am Freitag gegen Wales (2:0) nur knapp einen Torerfolg verpasst. Sein Schuss landete am Pfosten. „Ich dachte, er wäre drin, und ich war enttäuscht. Trotzdem: es war ein enormes Erlebnis“, sagte der VfB-Profi. Pavard, der mit Beginn der zweiten Halbzeit für Christophe Jallet ins Spiel kam, erfüllte die Aufgabe, die ihm Coach Didier Deschamps gestellt hatte und agierte sicher und souverän. „Mit meiner Premiere bin ich sehr, sehr zufrieden. Das Wichtigste ist der Sieg“, betonte der 21-Jährige.

„Der Trainer hatte mir vor dem Spiel gesagt, dass ich zur Halbzeit reinkommen würde. Wenn man sein erstes Länderspiel bestritten hat, ist die Lust, wiederkommen zu dürfen, natürlich groß“, äußerte er. Am Dienstag spielt das Team in Köln gegen Deutschland – nach seinem tollen Debüt hofft Pavard auch auf einen Einsatz gegen den Weltmeister. „Ich habe Chancen, aber wir werden sehen“, sagte Pavard gegenüber „La Voix du Nord“.

Pavard, der bisher 15 Länderspiele für die französische U 21 absolviert hat, wurde mit der Nominierung von Deschamps für die gute Leistung der letzten Monaten in Stuttgart belohnt. Eine Leistung, die auch VfB-Trainer Hannes Wolf sehr positiv bewertet. „Seine Gesamtentwicklung ist top. Er hatte ja, als er nach Stuttgart kam, noch nicht so viele Minuten Profifußball intus. Er ist voll angekommen und zeigt die richtige Mischung aus spielerischem Ansatz und Konsequenz. Wir sind sehr zufrieden“, lobt Wolf.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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