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Mummi #747680 12/11/2017 16:11
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Regionalliga

Heimniederlage

Der VfB II verliert zum Abschluss der Vorrunde gegen die TSG Hoffenheim II mit 1:3. Jan Ferdinand erzielt den Treffer für die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel.

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„Die erste Halbzeit war relativ ausgeglichen, mit Chancen auf beiden Seiten. Doch dann macht Hoffenheim das Tor, das hat das Spiel natürlich beeinflusst“, sagte VfB II Trainer Andreas Hinkel nach der 1:3-Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim II vor 326 Zuschauern und Dauerregen im Robert-Schlienz-Stadion.

Der VfB II hätte fast einen Blitzstart hingelegt, doch der Rechtsschuss von Nicolas Sessa aus zwölf Metern ging knapp am Pfosten vorbei. In der Folgezeit neutralisierten sich beide Mannschaften förmlich, ehe es nach einem Ballgewinn von Benedict Dos Santos schnell Richtung Hoffenheimer Tor ging. Allerdings zischte der Schuss von Joel Sonora um Zentimeter am Torwinkel vorbei (24. Minute). Nach gut einer halben Stunde hatten auch die Hoffenheimer, bei denen die beiden Bundesligaspieler Serge Gnabry und Robert Zulj zum Einsatz kamen, ihre erste nennenswerte Offensivaktion. Ein schnell ausgeführter Freistoß landete bei Prince Osei Owusu, doch Ramon Castellucci reagierte blitzschnell und entschärfte den Schuss des ehemaligen VfB Spielers. Kurz darauf war der VfB II Torhüter erneut zur Stelle und parierte einen abgefälschten Schuss. Auf der Gegenseite kam Alexander Groiß nach einem Eckstoß zum Kopfball, die TSG-Abwehr beförderte den Ball aber von der Torlinie. Dieser landete erneut bei Alex Groiß, doch sein sehenswerter Seitfallzieher zischte noch leicht abgefälscht über die Latte (36.). In der 42. Minute dann der Führungstreffer für die Gäste. Vom eigenen Strafraum aus spielten sich die Jungs von Trainer Marco Wildersinn schnell nach vorne, Serge Gnabry steckte auf Linksverteidiger Alexander Rossipal durch und dieser vollendete zum 0:1. Kurz vor dem Halbzeitpfiff fast noch der zweite Gegentreffer, doch der Schuss von Serge Gnabry ging knapp am langen Pfosten vorbei.

„Wir hatten uns in der Halbzeitpause noch einmal viel vorgenommen, da wir gut im Spiel waren. Das zweite und dritte Tor in den ersten zehn Minuten waren zwei heftige Wirkungstreffer, wie man im Boxen sagen würde“, beschrieb Andreas Hinkel die Minuten nach dem Wiederanpfiff. In der 50. Minute landete ein langer Ball bei Prince Osei Owusu, der den herauskommenden Ramon Castellucci zum 0:2 überlupfte und sechs Minuten später köpfte Robert Zulj gar zum 0:3 ein. „Danach haben die Jungs etwas gebraucht, haben dann trotzdem weitergemacht und viel investiert und auch das 1:3 erzielt“, sagte der VfB II Coach. Den Ehrentreffer erzielte Jan Ferdinand, der von Pascal Breier angeköpft wurde und der Ball so den Weg ins Tor der TSG fand (79.). Bereits zuvor hatte der Stürmer eine gute Gelegenheit, doch nach einem öffnenden Pass von Joel Sonora war der Winkel etwas zu spitz und TSG-Keeper Dominik Draband konnte parieren (70.).

Durch diese Niederlage beendet der VfB II die Vorrunde mit 23 Punkten auf dem elften Tabellenplatz. Bereits am nächsten Samstag geht es mit einem Heimspiel weiter. Von 14 Uhr an ist dann der TSV Steinbach zu Gast im Robert-Schlienz-Stadion.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747682 12/11/2017 16:16
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Nach Debüt im Nationalteam

VfB-Profi Benjamin Pavard hat Lust auf Mehr

Vor einem Jahr kickte Benjamin Pavard mit dem VfB Stuttgart noch in der zweiten Liga. Nach seinem Debüt für Frankreichs A-Nationalteam stellt sich nun die Frage: Wann verlängert der Club den Vertrag mit dem Abwehrspieler?

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VfB-Abwehrspieler Benjamin Pavard

Es war nicht die ganz große Bühne des internationalen Fußballs, aber das war für Benjamin Pavard zweitrangig. Für den Franzosen konnte es kaum Größeres geben: Freitagabend, Prinzenparkstadion Paris, Freundschaftsspiel gegen Wales – und: Länderspielpremiere des jungen Verteidigers vom VfB Stuttgart für die A-Nationalmannschaft Frankreichs. Dazu noch das: Nach 46 Minuten eingewechselt, bot sich Pavard sogar die Chance auf einen Treffer. Sein Schuss allerdings landete am Pfosten, weshalb der Abwehrspieler einerseits sagte: „Ich dachte, er wäre drin, ich war enttäuscht.“ Mit Blick auf das große Ganze aber meinte er: „Es war ein enormes Erlebnis. Mit meiner Premiere bin ich sehr, sehr zufrieden.“ Bienvenue, Benjamin!

Die Nominierung durch den Nationalcoach Didier Deschamps war ja kein Geschenk des Himmels, sondern das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses, den der 21-Jährige binnen anderthalb Jahren in Stuttgart durchgemacht hat. Vom vermeintlichen Bruder Leichtfuß zum gestandenen Innenverteidiger. Vom skeptisch beäugten Fünf-Millionen-Einkauf aus der französischen Ligue 1 zu einem der begehrtesten (Abwehr-)Spieler der Bundesliga. Die Wackler und Schnörkel sind raus aus seinem Spiel, in dieser Saison gibt der 1,86 Meter große Verteidiger den kompromisslosen Abräumer, der ebenso durch sein Aufbauspiel glänzt. Meist erahnt er die Gefahr, bevor sie entsteht. Sein Trainer Hannes Wolf sagt: „Benjamins Gesamtentwicklung ist top. Er ist voll angekommen und zeigt die richtige Mischung aus spielerischem Ansatz und Konsequenz.“
Hummels und Ramos als Vorbilder

Kein Wunder, zählt der Lockenkopf doch den eleganten Mats Hummels genauso zu seinen Vorbildern wie das Raubein Sergio Ramos. Als einziger VfB-Profi neben Torhüter Ron-Robert Zieler stand Pavard („Ich bin in Stuttgart zu einem Mann gereift“) in allen elf Bundesligaspielen über die komplette Distanz auf dem Platz. Was ihn aktuell auch zu einem Anwärter auf den „Rookie des Monats“ der Deutschen Fußball-Liga macht. Neben Sebastian Haller von Eintracht Frankfurt und Hannovers Ihlas Bebou wurde er für die Auszeichnung als bester Bundesliga-Neuling im Oktober nominiert.

Beim Blick auf seinen Spieldaten (ein Saisontor) sticht vor allem seine Passsicherheit heraus. Nur elf Prozent seiner Zuspiele landeten im bisherigen Saisonverlauf beim Gegner. Und das, obwohl bei Pavard immer alles vite, vite geht. Nach der Balleroberung spielt er selten quer oder zurück, sondern meist mit Tempo in die Spitze. „Ich bin ein technischer Spieler, so habe ich das Verteidigen gelernt“, blickt er auf seine Ausbildung beim OSC Lille zurück. Diese Art der französischen Abwehrschule führte ihn nun nach 15 Einsätzen in der U 21 in die A-Auswahl der Equipe Tricolore.

„Wir dachten erst an einen Scherz“, berichtete Pavards Vater Frédéric von dem Moment, als sie von der Berufung erfuhren, „wir haben zu seinem Berater erst gesagt, er soll uns nicht veräppeln.“ Doch Deschamps, der Weltmeister von 1998, scherzt selten.
Seite an Seite mit Mbappé und Griezmann

Sein Anruf war Ernst – was Pavard Junior innere Luftsprünge vollführen und auch den medialen Aufgalopp mit Bravour meistern ließ: In der TV-Sendung Téléfoot trällerte er vor seiner Premiere französische Chansons. Schon als Kind träumte der nach außen stets cool wirkende Benjamin („der Glückliche“) davon, einmal für die Grande Nation aufzulaufen. Bis es am Freitag gegen Wales (2:0) so weit war, Seite an Seite mit Stars wie Antoine Griezman und Kylian Mbappé. „Ich bin stolz darauf, mit euch zu spielen“, teilte er danach per Internet mit. Und „natürlich“ hat er „große Lust, wiederzukommen“.

Die Chancen, dass es sich für ihn um mehr als nur ein Intermezzo im Kreis der Arrivierten handelt, stehen gar nicht so schlecht. Zwar ist er bereits der 72. Nationalspieler seit Deschamps Amtsantritt vor fünf Jahren. Doch der Teamchef hat die letzten Länderspiele des Jahres zu einem wichtigen Test für die WM in Russland ausgerufen. Am Dienstag (20.45 Uhr(ARD) treffen die Franzosen in Köln auf die DFB-Elf.

Wo dann sicher auch die Scouts aus der Bundesliga ihren Blick auf den Innenverteidiger aus Stuttgart richten werden. Das ist aus Sicht des VfB nämlich die Kehrseite der Geschichte. Die Schlange möglicher Interessenten wird nicht kleiner, wenn Pavard für Les Bleus aufläuft – und womöglich auch noch im kommenden Jahr in Russland auf sich aufmerksam macht. „Er ist ein guter Spieler. Und gute Spieler wecken natürlich Begehrlichkeiten“, weiß Sportvorstand Michael Reschke. Es ist kein Geheimnis, dass der Club Pavards bis 2020 laufenden Vertrag gerne vorzeitig verlängern würde. Wasserstandsmeldungen gibt Reschke diesbezüglich aktuell keine ab, doch soviel ist klar: Die Sache könnte schwierig werden. Denn sein Fernziel hat der 21-Jährige bereits formuliert: „Irgendwann möchte ich Champion werden.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747914 15/11/2017 07:29
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Regionalliga

Schießbude VfB

Der VfB Stuttgart II kommt in der Regionalliga nicht mehr in Schwung. Am Samstag verlor die Mannschaft gegen 1899 Hoffenheim II mit 1:3 – und hat zum Ende der Hinserie bereits 39 Gegentore kassiert.

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VfB-Trainer Andreas Hinkel ist etwas ratlos.

Die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart weiß noch nicht, ob sie nächste Saison überhaupt noch Regionalliga spielen wird, diese Sorge hat der Unterbau von 1899 Hoffenheim nicht. Weder wird die Mannschaft abgemeldet, noch dürfte sie sportlich absteigen. Nach dem 3:1-Sieg beim VfB II hat die Mannschaft in den vergangenen elf Spielen nur einmal verloren, während die Stuttgarter nicht mehr richtig in die Spur kommen.

Ob das mit dem drohenden Rückzug zusammenhängt? „Es kommt jede Woche ein Bericht. Meine Aufgabe ist es, die Mannschaft vorzubereiten. Aber ich habe nicht Zugriff auf alle Ablenkungen“, sagt Trainer Andreas Hinkel, der um die Schwächen seiner Mannschaft nach Abschluss der Hinrunde weiß: „Die nackten Zahlen sind 39 Gegentore – das ist viel zu viel. So viel Tore kann man gar nicht schießen.“ Am Samstag blieb der Ehrentreffer durch Jan Ferdinand, nachdem Nicolas Sessa gegen die Ex-Kollegen schon nach 20 Sekunden eine Chance vergeben hatte. Und das unter den Augen von zwar nur 326 Zuschauern, darunter aber die Ex-VfBler Hansi Kleitsch (Scout Hoffenheim), Rainer Adrion (Ex-Nachwuchskoordinator) und Herbert Briem (Ex-Sportchef).

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747915 15/11/2017 07:31
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C-Junioren

Erste Saisonniederlage

Trotz Führung ging die U14 im zehnten Spiel der Saison beim 1. FC Heidenheim erstmals als Verlierer vom Platz.

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Eine heftige Wetter-Mischung aus teils Schneeregen und Hagel machte beiden Teams auf der Ostalb schwer zu schaffen. Der VfB konnte leider zu keinem Zeitpunkt die gewohnt starke Leistung der vergangenen Wochen abrufen, als die Fiedler-Schützlinge mit neun Siegen in Serie einen neuen Startrekord in der EnBW-Oberliga aufgestellt hatten.

Dennoch gingen die Jungs aus Cannstatt in der 19. Minute in Führung. Aris-Cosmin Dragulin profitierte bei seinem Treffer von einem Fehler des Heidenheimer Keepers und nutzte diesen eiskalt aus. Bis zur Pause sollte dies der einzige Treffer bleiben. In Hälfte zwei waren die Gastgeber aus Heidenheim das bessere Team und erspielten sich die hochkarätigeren Chancen. Durch Treffer von Philipp Kirsamer und Dino Nuhanovic drehten sie das Spiel durchaus verdient zu ihren Gunsten.

Weiterhin souveräner Spitzenreiter

Trotz der Niederlage ist die Tabellensituation für den VfB, der bereits seit einer Woche als Herbstmeister feststeht, nach wie vor komfortabel. Das zweitplatzierte Team aus Hoffenheim weist noch einen Rückstand von sieben Zählern auf. Auch deshalb ist Coach Markus Fiedler zufrieden mit seinen Jungs: „Wir sind letzte Woche bereits mit einem blauen Auge in Waiblingen davongekommen. Dieses Glück hatten wir jetzt auch zu Recht nicht mehr auf unserer Seite. Nun wollen wir versuchen, die beiden verbleibenden spiele positiv zu gestalten und die maximale Punktzahl mitnehmen. Die früh entschiedene Herbstmeisterschaft ist hervorragend, weshalb wir mit der Hinrunde bereits jetzt sehr glücklich sind“, sagte er.

Zwei Partien stehen in diesem Jahr für die U14 noch an. Zunächst erwarten die Jungs aus Cannstatt am kommenden Sonntag, den 19. November von 11 Uhr an den SV Waldhof Mannheim, bevor es am Samstag, den 25. November zum Spitzenspiel gegen die TSG Hoffenheim kommt. Auch da ertönt der Anpfiff um 11 Uhr.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747916 15/11/2017 07:33
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B-Junioren

Wetter sorgt für Spielabbruch

Die Mannschaft von Kai Oswald konnte ihr Heimspiel gegen den SV Waldhof Mannheim aufgrund von Regen und Wind nicht beenden.

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In der 50. Minute entschied Schiedsrichter Manuel Mahler beim Stand von 3:2 aus Sicht des VfB auf Spielabbruch. Offizielle Begründung: "Unbespielbarkeit des Platzes". Durch heftige Windböen und peitschendem Regen war der Rasen speziell in den Strafräumen arg in Mitleidenschaft gezogen worden. Dennoch kam der Abbruch für beide Teams überraschend.

Erst zwei Minuten zuvor waren die Jungs aus Cannstatt erstmals in Führung gegangen. Der frühe 0:2 Rückstand war gedreht. Umso ärgerlicher, dass die Schützlinge von Kai Oswald nicht weiterspielen konnten. Eduard Mahmuti (10.) und Volkan Rona (13.) hatten die Mannheimer Gäste in Führung geschossen. Die Schwaben waren dadurch kurz überrascht, fingen sich aber schnell wieder. Nur drei Minuten nach dem 0:2 flankte Leon Üblacker auf Lilian Egloff, der per Kopf den Anschlusstreffer erzielte.

Hägele schnürt Doppelpack

Nach der Pause drängte der VfB rasch auf den Ausgleich und belohnte sich. Lucas Hägele traf nur drei Minuten nach Wiederanpfiff zum 2:2. Keine fünf Minuten später legte er sogar noch einen drauf. Mit dem umjubelten 3:2 war das Spiel gedreht und die Mannschaft mit dem Brustring auf der Siegerstraße. Hägele hätte zum Matchwinner avancieren können, wenn nicht das Wetter und der Schiedsrichter gewesen wären.

Einen Nachholtermin für das abgebrochene Spiel gibt es bisher noch nicht. Fest steht aber, dass der U16 am kommenden Samstag, den 18. November ein ganz schweres Auswärtsspiel bevorsteht. Von 11:30 Uhr an ist sie bei der TSG Hoffenheim zu Gast, die durch das eine Spiel mehr in der Tabelle vorerst am VfB vorbei an die Tabellenspitze gesprungen ist.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747917 15/11/2017 07:35
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Jugend

Verregnetes Wochenende

Auf Grund des starken Regens brach der Schiedsrichter das Heimspiel der U16 ab. Die U19, U15 und U13 gewannen, während die Siegesserie der U14 endete.

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U23

Zum Abschluss der Vorrunde konnte der VfB II den Negativtrend nicht stoppen. Im Robert-Schlienz-Stadion ging der Nachwuchs der TSG Hoffenheim mit 3:0 in Führung, ehe Jan Ferdinand zehn Minuten vor dem Abpfiff zum 1:3-Endstand traf. Damit ist Andreas Hinkels Elf seit vier Spielen sieglos.

U19

In der A-Junioren Bundesliga war an diesem Wochenende spielfrei. Trainer Heiko Gerber nutzte die Gelegenheit und testete am Freitagabend in Schwäbisch Hall gegen die U19 der SpVgg Greuther Fürth. Durch einen Treffer von Samuel Mayer im ersten Spielabschnitt gewannen die Weiß-Roten die Begegnung.

U17

Die U17 hatte an diesem Wochenende spielfrei. Dafür wartet am Mittwoch die zweite Runde des ADAC-Verbandspokals. Gegner der Mannschaft von Trainer Nico Willig ist der FC Rottenburg. Anpfiff ist um 18 Uhr in Rottenburg.

U16

Dem Heimspiel unserer U16 machte das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Zu Beginn kamen die Gäste aus Mannheim gut ins Spiel und führten bereits nach 15 Minuten 2:0. Die VfB Junioren zeigten eine starke Moral und hatten die Partie nach 48 Minuten durch einen Treffer von Leon Üblacker und Lucas Hägeles Doppelpack gedreht. Wenige Minuten später brach der Schiedsrichter die Partie ab, da auf Grund des starken Regens der Platz teilweise nicht mehr zu bespielen war.

U15

Bei Dauerregen in Frankfurt tat sich die Elf von Murat Isik lange Zeit schwer. Zur Halbzeit stand es daher nur 1:1. Durch eine deutliche Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte konnte sich der VfB letztendlich mit 3:1 durchsetzen und den Abstand zum Tabellenfünften FSV Frankfurt auf acht Punkte erhöhen.

U14

Nach neun Siegen in Serie mussten die VfB Junioren ihre erste Saisonniederlage hinnehmen. Zur Halbzeit führte das Team von Markus Fiedler noch mit 1:0 gegen den 1. FC Heidenheim. Nach dem Seitenwechsel kamen die Heidenheimer spritziger aus der Kabine, glichen früh aus und entschieden kurz vor Schluss die Partie mit 2:1 für sich.

U13

Die Jungen von Michael Stügelmaier spielten am Sonntagvormittag gegen den SSV Ulm. Bei schwierigen Witterungsbedingungen zeigte der VfB Nachwuchs eine laufstarke Leistung und gewannen verdient mit 4:0. Die U13 verteidigte damit den zweiten Tabellenplatz in der D-Junioren Talentrunde Württemberg.

U12

Unsere U12 hat ein unglückliches Wochenende hinter sich. Im Pflichtspiel am Samstagnachmittag verloren die Jungs mit dem roten Brustring knapp mit 0:1 beim FC Stuttgart-Cannstatt. Einen Tag später kam es zum Freundschaftsspiel beim FSV Waiblingen, das ebenso knapp mit 2:3 verloren wurde.

Quelle: vfb.de


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Mummi #747955 15/11/2017 21:13
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Bundesliga

VfB-Profi Dzenis Burnic muss kürzer treten

Dzenis Burnic musste im U-20-Länderspiel schon nach 20 Minuten verletzt ausgewechselt werden. Größere Sorgen müssen sich die Fans des VfB Stuttgart aber nicht machen.

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Kurzauftritt im U-20-Nationalteam: Dzenis Burnic vom VfB Stuttgart

Es ist schon einige Tage her, da gab es für den VfB Stuttgart eine Schrecksekunde beim Spiel der deutschen U-20-Auswahl in Chemnitz gegen Italien. Dzenis Burnic war ins Team berufen worden, stand auf der Sechser-Position auch in der Startelf – doch schon nach 20 Minuten war Schluss für den Mittelfeldspieler, den der VfB für ein Jahr von Borussia Dortmund ausgeliehen hat. Der 19-Jährige musste beim 2:2 gegen die Italiener mit Schmerzen im Knie ausgewechselt werden.

Pause gegen den BVB

Seitdem wurde eifrig über die Schwere der Verletzung spekuliert, mittlerweile sind aber auch die Mannschaftsärzte in Stuttgart eingeweiht – und können Entwarnung geben. Burnic macht aktuell eine Reizung im Knie zu schaffen, die schon einmal aufgetreten ist. Bedeutet: Das kommende Länderspiel am Dienstag gegen England lässt er aus, zudem muss das Training in Stuttgart entsprechend dosiert werden. Was möglich ist, da Burnic für das kommende Heimspiel des BVB gar nicht spielberechtigt ist.

Beim 1:3 in Hamburg hatte Burnic die (unberechtigte) Gelb-Rote Karte gesehen, ausgerechnet gegen seinen Stammverein fehlt er dem VfB nun. Die Partie wird am Freitag um 20.30 Uhr angepfiffen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747957 15/11/2017 21:14
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Bundesliga

Vorbereitung auf das Flutlichtspiel

Die VfB Profis sind in die neue Trainingswoche gestartet. Neben der Partie gegen Dortmund ist mittlerweile ein weiteres Heimspiel ausverkauft.

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An diesem Freitag wird das Team von Hannes Wolf von 20:30 Uhr an in der Mercedes-Benz Arena gegen die Westfalen den zwölften Spieltag der Saison eröffnen. Die Partie gegen den Tabellendritten ist das dritte VfB Heimspiel in Serie, das ausverkauft ist. Seine sportliche Serie von bisher 14 ungeschlagenen Heimbegegnungen im Jahr 2017 will das VfB Team vor vollem Haus möglichst ausbauen. Dafür arbeiten Ron-Robert Zieler und Co. seit diesem Montagnachmittag.

Allerdings ist das VfB Aufgebot, wie schon in der vergangenen Woche, wegen der Länderspieleinsätze einiger Akteure noch nicht vollzählig. Benjamin Pavard debütierte am vergangenen Freitag für das französische Nationalteam und ist am Dienstag in Köln mit seiner Nation noch gegen Deutschland im Einsatz. Auch für weitere VfB Profis stehen dieser Tage noch internationale Partien auf dem Programm. Lediglich Dzenis Burnic ist vorzeitig aus dem Quartier der deutschen U20 frühzeitig wegen leichten Beschwerden im Knie abgereist. Der Mittelfeldspieler, der am Freitag gegen Dortmund wegen der Gelb-Roten Karte beim Spiel in Hamburg fehlen wird, arbeitete an diesem Montag ebenso im Kraftraum auf dem Clubgelände wie Marcin Kaminski.

Die Einheit am Montag war indes die letzte öffentliche vor der Partie am Freitag. Darüber hinaus ist ein weiteres Spiel des VfB in der Mercedes-Benz Arena ausverkauft. Für das Duell mit dem FC Bayern München am 16. Dezember sind bereits nach dem Vorverkauf für Mitglieder alle verfügbaren Tickets vergriffen. Wer den VfB in diesem Jahr noch live in der Mercedes-Benz Arena erleben will, hat die Gelegenheit noch beim Duell mit Bayer 04 Leverkusen am Freitag, 8. Dezember (Anstoß 20:30 Uhr).

Quelle: vfb.de


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Mummi #747959 15/11/2017 21:16
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Bundesliga

Der VfB bringt sich in Form für den BVB

Der VfB startet seine Trainingswoche vor dem wichtigen Heimspiel am Freitag (20.30 Uhr) gegen Borussia Dortmund. Um 15.30 Uhr steht an diesem Montag ein öffentliches Training auf dem Programm.

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Der Kongolese Chadrac Akolo blieb auch in der Länderspielpause in Stuttgart.

Der VfB trifft in der Bundesliga nach der 0:1-Niederlage in Leipzig erneut auf ein Spitzenteam in der Fußball-Bundesliga. Vor der Heimpartie an diesem Freitag gegen den Tabellendritten Borussia Dortmund besitzen die Stuttgarter im Kalenderjahr 2017 im eigenen Stadion eine weiße Weste. Denn noch keines der bisher 14 Heimspiele ging verloren. Damit dies auch gegen den BVB so bleibt, bittet der VfB-Cheftrainer Hannes Wolf seine Profis an diesem Montag um 15.30 Uhr zum öffentlichen Training.

Mit dabei sind dann auch Chadrac Akolo und Berkay Özcan, die lieber in Stuttgart geblieben sind anstatt sich ihren Auswahlmannschaften anzuschließen. Anders sieht es dagegen bei den restlichen Nationalspielern des VfB aus. Allen voran bei Benjamin Pavard, der nach seiner erfolgreichen Premiere für die französische Équipe tricolore gegen Wales nun an diesem Dienstag in Köln auf seinen zweiten Länderspieleinsatz in der Partie gegen die deutsche Fußball-Nationalelf hofft.

Fünf VfB-Profis sind verletzt

Ebenfalls nicht im Training mit dabei sind Emiliano Insua (spielt mit Argentinien gegen Nigeria), Timo Baumgartl (mit der deutschen U 21 in Israel), Takuma Asana (mit Japan in Belgien), Josip Brekalo (mit der U 21 Kroatiens in Griechenland) sowie Anto Grgic (mit der U 21 der Schweiz in Portugal) und die Verletzten Dzenis Burnic, Carlos Mané, Alexander Meyer, Matthias Zimmermann und Anastasios Donis.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747961 15/11/2017 21:20
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Bundesliga

Holger Badstuber untermauert Führungsanspruch

VfB-Profi Holger Badstuber ist am Sonntag bei der SWR-Sendung „Sport im Dritten“ zu Gast gewesen und plauderte unter anderem über seinen Wechsel zu den Schwaben, seine Führungsansprüche, Bayern-Keeper Sven Ulreich und den Videobeweis.

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VfB-Profi Holger Badstuber laboriert zurzeit an einer Zerrung. Sein Einsatz gegen Dortmund steht noch auf der Kippe.

Momentan laboriert er an einer Zerrung, sein Einsatz gegen Dortmund steht noch auf der Kippe und trotzdem hat er in dieser Saison schon mehrfach gezeigt, wie wertvoll er für den VfB Stuttgart sein kann: Holger Badstuber.

Der ehemalige FC-Bayern-Star war am Wochenende zu Gast in der SWR-Sendung „Sport im Dritten“ und sprach unter anderem über seinen Wechsel zum VfB, seinen Anspruch als Führungsspieler, seine Meinung zum Videobeweis und seinen ehemaligen Teamkollegen, den Bayern-Keeper Sven Ulreich.

Badstuber über ...

... seine Zeit auf Schalke: „Dieser Schritt weg von München war wichtig. Nach 15 Jahren ist es nicht so einfach gewesen, in einem anderen großen Verein in Deutschland Fuß zu fassen. Es war auch wichtig für mich, gesund zu bleiben. Ich konnte dort alles absolvieren, hätte mir natürlich mehr Spiele erwartet. Das Ziel war allerdings, gesund zu bleiben und im Sommer einen neuen Schritt zu machen.“

... seinen Wechsel zum VfB Stuttgart: „Ich war lange in Gesprächen mit anderen Vereinen und dann kam der VfB, und die Verbindung stand. Wenn ich mich für einen Verein entscheide, ist es wichtig, dass das Gesamtpaket stimmt, dass ich Potenzial erkenne – und das war hier gegeben. Natürlich ist als Aufsteiger ein gewisses Risiko dabei, jedoch ist beim VfB etwas vorhanden, beziehungsweise in der Entstehung, das Potenzial hat und über Jahre wachsen kann. Deshalb habe ich mich für diesen Verein entschieden, ich konzentriere mich voll und ganz auf diese Saison. Ich freue mich riesig, kann mich gut weiterentwickeln und habe eine junge Truppe, bei der ich mich in einer neuen Rolle sehe, und zwar als Führungsspieler gemeinsam mit anderen, deshalb war der Schritt wichtig und gut.“

... seinen Anspruch als Führungsspieler: „Mich haben Spieler wie Marc van Bommel oder Basti Schweinsteiger an die Hand genommen, und haben mich geführt. Ich hab genickt, wenn die etwas gesagt haben und hab’s gemacht. Es war eine Art Erziehung, was die mit mir gemacht haben. Irgendwann haben sie verstanden: Okay, der Junge hört zu, der ist wissbegierig, der will lernen, den nehmen wir an unsere Seite. Und jetzt bin ich in dem Alter, in dem ich das auch kann. Ich versuche, den jungen Spielern die Verantwortung abzunehmen. Die sollen sich auf ihr Spiel konzentrieren. Mit 20 ist man normalerweise noch nicht für eine Führungsrolle bereit. Die Jungen sollen sich auf ihre Arbeit fokussieren, sollen wissbegierig sein und zuhören, wenn erfahrene Spieler ihnen Hilfe anbieten.“

... den Videobeweis: „Ich tue mich schwer, zu diesem Thema eine klare Aussage zu treffen. Es ist klar, dass sich der Fußball immer weiterentwickelt, dass neue Technologien ins Spiel kommen. Man darf auf der anderen Seite aber nicht vergessen, dass man nicht den Charme, die Emotionen und die Diskussionen wegnehmen darf. Davon lebt der Fußball, davon lebt der Fan. Deswegen bin ich da zwiegespalten. Natürlich ist es ein Testlauf, aber wir hatten in der Bundesliga viele Situationen – da war der Spielfluss oft weg, weil es einfach zu lange gedauert hat. Da gibt es schon noch was zu verbessern, man kann Sachen einschränken, optimieren. Ich will nicht, dass der Charme verloren geht.“

... den Ulreich-Wechsel vom VfB zu den Bayern: „Es war die richtige Entscheidung von Sven Ulreich. Bayern München ist ein Verein, der zieht, und wenn man die Chance hat, dahin zu wechseln, dann überlegt man sich das sehr gut – den Schritt hat er getan und er darf momentan spielen. Und er macht die Sache sehr gut, er wird von der Mannschaft unterstützt und zahlt das Vertrauen zurück. Es freut mich, dass er sich gut entwickelt hat.“

... seine Verletzungs-Misere in den vergangenen Jahren: „Die Verletzungen sind geballt und heftig gekommen. Es war meine Aufgabe, immer wieder an das zu glauben, wofür ich kämpfe – auf dem Fußballplatz zu stehen und Leistung zu bringen. Ich will die Zeit nicht verdrängen, die gehört zu meiner Karriere, jedoch bin ich jetzt seit einem knappen Jahr ohne Probleme, seit einem Jahr geht es stetig bergauf, ich fühle mich fit, ich fühle mich gut.“

Und auch Mario Gomez freut sich in der Sendung über die Rückkehr von Holger Badstuber. „Ich freue mich auch, dass du endlich wieder topfit bist und in der Bundesliga mitmischen kannst, dazu noch in unserem Heimatverein VfB. Und mit dir hinten drin bin ich mir ganz sicher, dass ihr das packt, dass ihr nicht absteigt. Halt den Laden dicht und gib Gas“, sagt der Wolfsburg-Stürmer in einer Videobotschaft an seinen ehemaligen Weggefährten.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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VfB-Kapitän Gentner

Der Maskenmann zieht das Tempo an

Das Heimspiel gegen Borussia Dortmund kommt für Christian Gentner noch zu früh. Doch der Kapitän des VfB Stuttgart nimmt bei seinem Comeback immer mehr Schwung auf.

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Will noch vor der Winterpause wieder in der Bundesliga auf dem Platz stehen: VfB-Kapitän Christian Gentner

Der bärtige Mann unter der Wollmütze nennt einen einfachen Grund, weshalb er sich am Montagnachmittag bei bedecktem Himmel und vier Grad Celsius als Trainingskiebitz betätigt. „Es ist die Liebe zum Fußball“, sagt der grinsende Kevin Kuranyi, der zwischen 2001 und 2005 für den VfB Stuttgart spielte und nach den weiteren Stationen Schalke 04, Dynamo Moskau und 1899 Hoffenheim im März seine aktive Karriere beendet hat.

Kuranyi wird also nicht mithelfen können, wenn es am Freitag (20.30 Uhr) in der ausverkauften Mercedes-Benz-Arena für den VfB gegen Borussia Dortmund darum geht, sich auch im 14. Heimspiel des Jahres die weiße Weste zu bewahren. Näher dran an der ersten Elf der Stuttgarter als der Ex-Nationalstürmer ist da schon der Mann mit der schwarzen Gesichtsmaske, der auf dem Rasen bereits wesentlich elanvoller zur Sache geht, als dies noch vor ein paar Tagen der Fall gewesen ist.

Die Maske stört Gentner nicht

Der VfB-Kapitän Christian Gentner ist der Einzige unter den zwölf Stuttgarter Feldspielern, die sich unter Anleitung von Cheftrainer Hannes Wolf zu Wochenbeginn für das Heimspiel in Schwung bringen, der 2004/05 eine Saison mit Kuranyi beim VfB gespielt hat. Doch nun zählt das Hier und Jetzt: Und aktuell arbeitet der Spielführer unter Hochdruck an seinem Comeback. Dann soll der Horrorcrash mit dem Wolfsburger Torhüter Koen Casteels, als sich Gentner mehrere Knochenbrüche im Gesicht zuzog, endgültig vergessen sein. „Die Gesichtsmaske beeinträchtigt mich nicht. Ich habe mich schon daran gewöhnt“, sagt Gentner, der angekündigt hat, noch vor der Winterpause wieder eingreifen zu wollen. „Mir geht es gut. Doch es gibt keinen Grund, volles Risiko zu gehen.“

Das Spiel gegen den BVB kommt für den Leitwolf vermutlich zu früh. „Er soll alles ganz in Ruhe angehen“, sagt Hannes Wolf, obwohl der Coach zum Auftakt dieser kurzen Trainingswoche neben den Nationalspielern Benjamin Pavard, Emiliano Insua, Timo Baumgartl, Josip Brekalo, Ebenezer Ofori und Anto Grgic auch auf die Verletzten Marcin Kaminski, Dzenis Burnic, Carlos Mané, Matthias Zimmermann und Alexander Meyer verzichten muss.
Baustelle Doppel-Sechs

Klar ist aber schon jetzt, dass Wolf auf der Gentner-Position, der Doppel-Sechs in der Spielzentrale, mit Blick auf den Freitag wieder umbauen muss – so wie das zuletzt stets der Fall war. Schließlich kehrt Santiago Ascacibar, der ebenso wie der zuletzt zwei Bundesligaspiele pausierende Holger Badstuber voll mit trainierte, nach dem Ablauf seiner Gelbsperre in die Startelf zurück. Dafür muss der vom BVB entliehene, an einer Kniereizung laborierende Dzenis Burnic gegen seinen Dortmunder Heimatverein zusehen – er ist nach der Gelb-Roten Karte in Hamburg gesperrt.

Sollten Kuranyi und die rund 60 000 Fans im Stuttgarter Stadion am Freitag nicht doch noch das äußerst überraschende Gentner-Comeback erleben, bieten sich für die Positionen auf der Dauerbaustelle Doppel-Sechs gegen den BVB daher nominell nur drei Spieler an: Santiago Ascacibar, Dennis Aogo und Orel Mangala.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747965 15/11/2017 21:24
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Bundesliga

RB Leipzig dementiert Interesse an Pavard

Die „Bild“-Zeitung hatte über das Interesse von RB Leipzig an dem Abwehrspieler berichtet. RB-Trainer Ralph Hasenhüttl bestritt die Gerüchte.

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Der französische Fußball-Nationalspieler hat noch einen Vertrag bis 2020 beim VfB.

Bundesliga-Vizemeister RB Leipzig hat ein Interesse an Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart dementiert. „Ich habe das auch gelesen. Aber so viel ich vom Sportdirektor und von mir gehört habe, ist das kein Thema“, sagte RB-Trainer Ralph Hasenhüttl am Rande einer Leipziger Trainingseinheit am Dienstag.

Zuvor hatte die „Bild“ über das Interesse von RB an dem Abwehrspieler berichtet. Der 21 Jahre alte französische Fußball-Nationalspieler hat bei den Schwaben noch einen Vertrag bis 2020.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747967 15/11/2017 21:26
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Bundesliga

Die zwei Herzen in Wolfs Brust

Vor dem Duell gegen seinen Ex-Club aus Dortmund werden bei Hannes Wolf viele Emotionen wach. „Ich bin aber auch in diesem Spiel zu hundert Prozent Trainer des VfB“, stellt der 36-Jährige klar.

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Für Hannes Wolf ist das Spiel seines VfB gegen den BVB keines wie jedes andere.

Wenn Hannes Wolf einfach mal ein kleines Stückchen BVB in den VfB verpflanzen dürfte, dann wüsste er, was zu tun ist. Denn einen wie den 19 Jahre jungen Christian Pulisic, den US-Shootingstar im Dress der Schwarz-Gelben, den würde er natürlich jederzeit mit Kusshand nehmen. Als Pulisic 15 Jahre alt war, da bekamen Wolf und sein Assistent Miguel Moreira den Offensivspieler in der Dortmunder Jugend in ihre Hände. „Wir wussten sofort, was das für eine Verantwortung ist. Denn Christian war schon damals ein fantastischer und ganz außergewöhnlicher Spieler“, erzählt Wolf: „Ich freue mich daher, ihn wiederzusehen.“

Alles in allem werden also bei Hannes Wolf eine Menge Emotionen wach geküsst, wenn der Tabellendritte Borussia Dortmund am Freitag (Anpfiff ist um 20.30 Uhr) in der Stuttgarter Fußballarena vorfährt. Schließlich durfte der VfB-Coach 2009 einige Monate nach dem Abend des 22. Januar bei der Borussia anfangen. Damals hatte der BVB- Cheftrainer Jürgen Klopp auf der Dortmunder Sportlerehrung nach seiner Handynummer gefragt. Ein erfolgreicher und talentierte Jungcoach des Westfalenligisten Aplerbecker SC 09 war Wolf damals, ein studierter Sportlerwissenschaftler mit C-Lizenz von gerade mal 28 Jahren, der auf demselben Sportlerball, das Schicksal wollte es so, auch seine heutige Ehefrau Julia lieben lernte. Die war damals bei den BVB-Handballerinnen aktiv.

Für den Neuling gehen viele Türen auf

„Dass man mich damals nahm, war aber sicher keine Goodwill-Aktion“, stellt Wolf klar: „Man hat schon damals erkannt: Da ist einer sehr engagiert und will etwas erreichen.“ Also durfte der Novize („Es wurden mir beim BVB viele Türen aufgemacht. Aber ich habe auch hart gearbeitet“) in seinen sieben schwarz-gelben Jahren in alle Abteilungen reinschauen: Er schwärmt noch heute von den „Top-Profis“, die in Dortmund arbeiten – und zwar vom Management bis hin zum Scouting. Persönlich waren die ersten vier Jahre hart, denn es lief sportlich nicht allzu rund. „Dafür waren die letzten drei Jahre fantastisch“, sagt Wolf, der zweimal mit der U 17 und dann mit der U 19 deutscher Meister wurde. Wie Jürgen Klopp wurde später auch dessen Nachfolger Thomas Tuchel mitsamt seines Trainerstabs zu seinem Mentor. „Wenn du die Chance hast, von solchen Leuten zu lernen, wäre es Wahnsinn, das nicht zuzulassen“, sagt Wolf, der aber schon immer auch seine eigenen Charakterzüge ins Coaching einbrachte, etwa bei der Ansprache zu den Spielern. Von Klopp, Tuchel und Co. hat er aber vor allem in spieltaktischen Fragen viel verinnerlicht.

Es steckt daher ziemlich viel Dortmund in Hannes Wolf, auch wenn der in Bochum geboren wurde. Also will der 36-Jährige auch gar nicht leugnen, dass das Heimspiel seines VfB am Freitag gegen seinen Lehrverein für ihn eine spezielle Würze besitzt: „Es ist ein besonderes Spiel, denn es ist emotional. Der BVB ist meine Herkunft, aber das ändert nichts an der Herangehensweise an das Match“, sagt der VfB-Trainer – dem eines extrem wichtig ist: „Ich bin auch in diesem Spiel zu hundert Prozent Trainer des VfB Stuttgart“, unterstreicht Wolf: „Ich werde meiner Mannschaft wie immer helfen – und werde alles reinlegen. Denn nach dem Anpfiff spielen für mich Emotionen überhaupt keine Rolle mehr.“

Tatsächlich ist ja auch der rote Brustring längst ein Teil von Wolfs Fußballer-DNA. „Wenn ich etwa mit der Familie mit dem Zug in Stuttgart einfahre, habe ich das Gefühl, nach Hause zu kommen“, sagt der ehemalige Stürmer, der Vater von zwei kleinen Töchtern ist: „Man kann nicht nur eine Heimat haben, sondern mehrere. Meine Familie ist hier voll angekommen, meine Kinder sind glücklich, was an den tollen Menschen liegt, die uns hier begegnen.“

Der BVB ist ein Verein auf Topniveau

Natürlich gebe es gewaltige sportliche Unterschiede zwischen dem BVB und dem VfB, das werde bereits beim Blick auf die Marktwerte der Spielerkader beider Teams klar (Dortmund: 439 Millionen Euro, Stuttgart: 71 Millionen Euro). Nach ihren Krisenjahren hätten die Borussen eben gute Transfers getätigt – und anschließend mit der Klopp’schen Spielphilosophie „die Bundesliga gerockt“. Nun sind sie Dauergast in der Champions League, besitzen ein Topscouting und seit 2006 ein modernes Trainingsgelände. „Das sind Strukturen auf Topniveau“, sagt Hannes Wolf: „Da kann der VfB aktuell nicht mithalten.“

Anders verhalte es sich da bei der Tradition und der Kraft der Fanszene. Die hat Hannes Wolf am meisten überrascht. „Wie viel der VfB den Menschen hier bedeutet, hätte ich vorher nie gedacht“, sagt der 36-Jährige – und findet gerade die Unterstützung in der schweren Vorsaison noch heute unfassbar: „Die Gesichter der Menschen nach dem Aufstieg, als wir am 21. Mai oben auf dem Wagen standen, die werde ich nie vergessen.“ Doch zweite Liga, das war gestern. Am Freitag kommt der BVB – und Wolf sagt: „Wir brauchen schon eine herausragende Leistung, um etwas zu holen.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #747986 16/11/2017 07:26
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Länderspiele

Internationale Einsätze

In der dritten Länderspielphase der Saison 2017/2018 treten erneut mehrere VfB Profis mit ihren Nationen an.

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Nach dem elften Bundesliga-Spieltag steht die dritte Länderspielphase der Saison 2017/2018 auf dem Programm. In dieser muss der VfB Cheftrainer Hannes Wolf auf zahlreiche Profis bei der täglichen Trainingsarbeit verzichten. So weilt beispielsweise Benjamin Pavard im Teamquartier Frankreichs, wo er vor dem Debüt für die A-Nationalmannschaft steht. Emiliano Insua ist indes ein Rückkehrer in den argentinischen Nationalkader. Sein bisher letztes Länderspiel für sein Heimatland bestritt der Außenbahnspieler im Jahr 2011. Für die U21-Nationalspieler des VfB geht es derweil bei der EM-Qualifikation um wichtige Punkte.

Nach Rücksprache mit dem jeweiligen Nationalverband gehen die leicht angeschlagenen Chadrac Akolo und Berkay Özcan nicht auf Länderspielreise.

Einen Überblick über die Länderspieleinsätze der Jungs aus Cannstatt liefert die folgende Tabelle

Benjamin Pavard/Frankreich
10. November Frankreich – Wales 2:0 (45 Min./0)
14. November Deutschland – Frankreich 2:2 (26 Min./0)

Emiliano Insua/Argentinien
11. November Russland – Argentinien 0:1 (0 Min./0)
14. November Nigeria – Argentinien 4:2 (10 Min./0)

Takuma Asano/Japan
10. November Japan – Brasilien 1:3 (45 Min./0)
14. November Belgien – Japan 1:0 (68 Min./0)

Ebenezer Ofori/Ghana
12. November Ghana – Ägypten 1:1 (90 Min./0)

Timo Baumgartl/Deutschland U21
9. November Aserbaidschan – Deutschland 0:7 (90 Min./0)
14. November Israel – Deutschland 2:5 (90 Min./1)

Josip Brekalo/Kroatien U21
8. November Kroatien – San Marino 5:0 (90 Min./1)
13. November Griechenland – Kroatien 1:1 (90 Min./1)

Anto Grgic/Schweiz U21
14. November Portugal – Schweiz 2:1 (90 Min./0)

Stjepan Radeljic/Bosnien-Herzegowina U21
10. November Wales - Bosnien-Herzegowina 0:4 (90 Min./0)

Dzenis Burnic/Deutschland U20
9. November Deutschland – Italien 2:2 (20 Min./0)

Benjamin Hadzic/Bosnien-Herzegowina U19
8. November Bosnien-Herzegowina - Georgien 1:0(83 Min./0)
11. November Frankreich - Bosnien-Herzegowina 2:1 (90 Min./0)
14. November Andorra - Bosnien-Herzegowina 1:2 (85 Min./0)

Nick Bätzner/Deutschland U18
12. November Italien - Deutschland 3:1 (20 Min./0)

Jose-Enrique Rios Alonso/Deutschland U18
12. November Italien - Deutschland 3:1 (90 Min./0)

Eric Hottmann/Deutschland U18
12. November Italien - Deutschland 3:1 (45 Min./0)

Per Lockl/Deutschland U17
8. November Russland - Deutschland 0:2 (0 Min./0)
11. November Deutschland - Portugal 1:2 (0 Min./0)
14. November Deutschland - England 1:2 (19 Min./0)

Maximilian Maier/Deutschland U17
8. November Russland - Deutschland 0:2 (40 Min./0)
11. November Deutschland - Portugal 1:2 (0 Min./0)
14. November Deutschland - England 1:2 (19 Min./0)

Leon Dajaku/Deutschland U17
8. November Russland - Deutschland 0:2 (17 Min./0)
11. November Deutschland - Portugal 1:2 (80 Min./1)
14. November Deutschland - England 1:2 (53 Min./0)

Kevin Grimm/Deutschland U17
8. November Russland - Deutschland 0:2 (40 Min./0)
11. November Deutschland - Portugal 1:2 (0 Min./0)
14. November Deutschland - England 1:2 (27 Min./0)

Quelle: vfb.de


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Mummi #747987 16/11/2017 07:29
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Benjamin Pavard

Pavard setzt erste Duftmarken im neuen Revier

Zwei Spiele, zwei Auftritte, die Mut machen: Der Stuttgarter Abwehrspieler Benjamin Pavard ist in Frankreichs Nationalteam angekommen. Und VfB-Sportchef Michael Reschke traut ihm noch mehr zu.

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Am Dienstag in Köln: VfB-profi Benjamin Pavard im Einsatz gegen den Weltmeister

So ein Alleinstellungsmerkmal ist ja nicht das Schlechteste – vor allem nicht in dieser Mannschaft. Wer dem französischen Fußball-Nationalteam zuschaut, sieht Ausnahmekönner im Rudel auftreten. Man sieht Kylian Mbappé von Paris St-Germain, man sieht Alexandre Lacazette vom FC Arsenal, man sieht Raphael Varane von Real Madrid, man sieht Antoine Griezmann von Atlético Madrid. Als Bundesliga-Aufsteiger vom VfB Stuttgart ist es da nicht ganz so einfach aufzufallen. Benjamin Pavard schafft es dennoch.

Noch ist sein Lockenkopf dasjenige Detail, das ihn von seinen prominenten Mitspielern abhebt. Aber: Der 21-jährige Abwehrspieler hat die Chancen der vergangenen Tage genutzt, um auch sportlich auf sich aufmerksam zu machen. Erstmals war er von Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps für zwei Testspiele ins A-Team berufen worden. Am Freitag gab er seinen Einstand und traf beim Heimspiel gegen Wales nach seiner Einwechslung gleich den Pfosten. Und am Dienstagabend durfte er in Köln dann sogar im Klassiker gegen Weltmeister Deutschland ran – ebenfalls als Einwechselspieler.

Beim VfB Stuttgart hat sich der elegante Defensivspezialist als Mitglied der Innenverteidigung endgültig im deutschen Profifußball etabliert, im Nationalteam der Franzosen durfte er nun jeweils als Rechtsverteidiger ran – eine Rolle, die er aus der vergangenen Saison in der zweiten Liga bestens kennt. Probleme, sich innerhalb der Équipe tricolore zurechtzufinden, hatte Pavard auch am Dienstag in Köln nicht. Einige saubere Pässe, eine schöne Flanke, eine schmerzhafte Begegnung mit Sandro Wagner (der dafür Gelb sah) – all das beobachtete oben auf der Tribüne auch Michael Reschke, der lobte: „Er hat das gut gemacht.“

Vielseitig in der Defensive

Der Sportvorstand des VfB Stuttgart registriert die Entwicklung seines Abwehrtalents schon seit Wochen mehr als nur wohlwollend: „Er ist sehr ehrgeizig und ist mit der Nominierung für seine Arbeit belohnt worden.“ Seit Pavard konstant gute Leistungen anbietet, entwickelt sich aber auch ein Markt für den 21-Jährigen – durch die Auftritte im Nationalteam ist das Interesse an ihm auch nicht gerade gesunken. Immerhin: Ein angebliches Werben aus Leipzig scheint es doch nicht zu geben. Zumindest behauptet das nun Ralph Hasenhüttl, der RB-Trainer: „Ich habe das auch gelesen. Aber so viel ich vom Sportdirektor und von mir gehört habe, ist das kein Thema.“ Der VfB bemüht sich dennoch, den bis 2020 laufenden Vertrag möglichst bald vorzeitig zu verlängern.

Benjamin Pavard wird derweil versuchen, das WM-Ticket für Russland 2018 zu lösen. Geht es nach Reschke, hat er gute Karten: „Für ihn spricht, dass er in der Defensive sehr vielseitig einsetzbar ist.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #748041 16/11/2017 21:02
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VfB-Sieg gegen Bayern im Jahr 1987

Jürgen Klinsmann feiert Tor des Jahres auf Twitter

Vor 30 Jahren gelang dem damaligen VfB-Stürmer Jürgen Klinsmann ein spektakulärer Treffer gegen den FC Bayern München. Die VfB-Legende feiert sein Tor des Jahres 1987 zum Jubiläum auf Twitter.

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Jürgen Klinsmann gelang am 14. November 1987 das Tor des Jahres

Am 14. November 1987 fand ein denkwürdiges Spiel im damaligen Neckarstadion statt: Der VfB Stuttgart besiegte den großen Rivalen FC Bayern München mit 3:0.

Doch nicht nur der deutliche Sieg der Schwaben gegen den Titelverteidiger sorgte für Freudentaumel bei den Fans. Dem damaligen Stürmer Jürgen Klinsmann gelang nämlich mit einem spektakulären Fallrückzieher das Tor des Jahres 1987. Kein Wunder, dass sich Klinsmann 30 Jahre später noch gerne an dieses Traumtor erinnert:

Heute vor 30 Jahren! Mit meinem @VfB welch unvergesslicher Moment!

Exactly 30 years ago what unforgettable moment with the goal of the year 1987! https://t.co/A1fpyWNyDn— Jürgen Klinsmann (@J_Klinsmann) 14. November 2017

Am Ende der Saison landete der VfB übrigens auf Platz vier, die Bayern auf Platz zwei. Beide Teams qualifizierten sich gemeinsam mit dem drittplatzierten 1. FC Köln und dem fünftplatzierten 1. FC Nürnberg für den Uefa-Pokal, Deutscher Meister wurde Werder Bremen.

Übrigens: Im Uefa-Pokal der Saison 1988/89 erreichten die Schwaben das Finale, das sie unglücklich gegen Maradonas SSC Neapel verloren.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #748042 16/11/2017 21:04
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Begegnung mit der Vergangenheit

Hannes Wolf trifft am Freitag mit dem VfB auf seinen ehemaligen Club Borussia Dortmund. In dieser Begegnung könnte ein Spieler sein Comeback geben.

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Sieben Jahre hat Hannes Wolf erfolgreich bei Borussia Dortmund im Nachwuchsbereich gearbeitet, ehe er am 20. September 2016 zum VfB wechselte. An diesem Freitag trifft der 36-Jährige erstmals seit diesem Wechsel in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena von 20:30 Uhr an auf seinen ehemaligen Club. „Natürlich ist es für mich etwas Besonderes. Ich bin mit der Stadt und dem Verein noch verbunden und kenne dort noch einige Leute“, sagte der VfB Cheftrainer an diesem Mittwoch. Die Begegnung mit Borussia Dortmund trübt aber Hannes Wolfs Fokus auf die sportliche Herausforderung nicht. „Inhaltlich bereiten wir uns auf einen guten Gegner vor. Wir werden eine Top-Leistung benötigen, ihn zu knacken. Es wird eine große Herausforderung, die wir gerne annehmen“, sagte der Coach.

Christian Gentner vor Rückkehr

Selbstbewusstsein für diese Aufgabe sollten die Erfolge 2017 vor heimischem Publikum geben. Von den 14 Partien in diesem Jahr in der Mercedes-Benz Arena hat die Mannschaft mit dem roten Brustring elf gewonnen, davon vier in dieser Saison, und drei Mal mit dem Gegner die Punkte geteilt, einmal davon in der Spielzeit 2017/2018. Dies ist die längste Heimserie seit dem Zeitraum von September 2006 bis September 2007, als die Mannschaft mit dem roten Brustring 19 Partien in Serie zu Hause ungeschlagen blieb. „Auch wenn eine hohe Hürde auf uns wartet, geben wir alles dafür, dass die Serie auch nach dem Spiel am Freitag Bestand hat“, sagte Hannes Wolf.

Seinen Teil dazu beitragen, könnte ein Rückkehrer: Christian Gentner arbeitet aktuell noch mit Maske, aber seit zwei Wochen auch wieder voll mit der Mannschaft. „Er hat genug und gut trainiert“, sagte Hannes Wolf. „Wenn nichts mehr Verrücktes in den verbleibenden Trainingstagen passiert, dann wird er im Kader sein.“ Der VfB Kapitän hatte sich am 16. September im Heimspiel gegen VfL Wolfsburg mehrere Gesichtsbrüche zugezogen und steht nun neun Wochen später vor seinem Comeback. Ebenfalls ins Aufgebot zurückkehren wird Holger Badstuber. Der Verteidiger hat keine Beschwerden mehr im Oberschenkel und trainierte zuletzt voll mit dem Team. Zudem hat Santiago Ascacibar seine Gelbsperre verbüßt und ist wieder eine Option für das Spiel gegen Dortmund. Dagegen fehlt Dzenis Burnic, der wegen seiner gelb-roten Karte in Hamburg gesperrt ist und darüber hinaus mit einer leichten Reizung im Knie zu kämpfen hat.

Quelle: vfb.de


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Mummi #748043 16/11/2017 21:07
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Wolf: Spiel von großer Bedeutung – auch für BVB

Hannes Wolf war mehr als sieben Jahre Trainer beim BVB. Am Freitagabend geht es mit dem VfB zum ersten Mal gegen seinen alten Club. Die Vorfreude ist groß – auch weil der Kapitän wieder am Start ist.

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Am Freitag geht es gegen Wolfs ehemaligen Arbeitgeber.

Beim Duell mit seinem Ex-Club Borussia Dortmund kann Hannes Wolf wieder auf seinen Kapitän zählen. Und das viel früher, als es nach den schweren Gesichtsverletzungen von Christian Gentner zu erwarten war. „Knochen heilen ganz gut. Natürlich ist da noch etwas Titan im Gesicht. Für die Schwere der Verletzung ist das dann aber schon überraschend“, sagte der Trainer des VfB Stuttgart am Mittwoch über das bevorstehende Comeback von Gentner. Der wird am Freitagabend (20.30 Uhr) – wie der zuletzt angeschlagene Holger Badstuber – im Kader stehen, sollte im Training nicht noch etwas passieren.

Die Routine beider Fußballer kann der VfB gegen den Tabellendritten der Bundesliga gut gebrauchen. „Das ist für uns ein wichtiges Spiel. Für Dortmund aber auch. Das Spiel hat eine riesen Bedeutung bekommen für den BVB“, sagte Wolf mit Blick auf die Schwächephase des Gegners vor der Länderspielpause. „Es ist ein Heimspiel. Es wird voll. Es wird laut. Das wird eine große Herausforderung und wir haben große Lust darauf, uns der zu stellen. Wir wissen, dass wir da an einem guten Tag was holen können.“

Wunschlösung mit Gentner und Ascacíbar möglich

Von einem Startelf-Comeback von Gentner war im Vorfeld der Partie zwar nicht die Rede, sonderlich überraschend wäre sein Einsatz von Beginn an aber nicht. Zu wichtig war der 32-Jährige vor seiner Verletzung für die vielen jungen Mitspieler beim Aufsteiger. „Er bewegt sich gut und hat keine Angst. Ich bin froh, dass er wieder dabei ist“, sagte Wolf. Seit Gentners Verletzung Mitte September, als ihn der Wolfsburger Torwart Koen Casteels mit dem Knie voll am Kopf erwischte und er sich mehrere Knochen brach, musste Wolf im zentralen defensiven Mittelfeld immer wieder umstellen. Gegen den BVB könnte die vermeintliche Wunschlösung mit Gentner und Santiago Ascacíbar nun wieder funktionieren. Der Argentinier ist nach seiner Sperre beim 1:3 gegen den Hamburger SV ebenfalls einsatzbereit.

Burnic gesperrt, Mangala auf der Bank

Von den drei ehemaligen Dortmundern im Kader der Schwaben hat Angreifer Daniel Ginczek deswegen die besten Karten auf einen Startelfeinsatz. „Er hat zuletzt drei Tore geschossen und ist stabil“, lobte Wolf.

Dzenis Burnic ist gesperrt, Orel Mangala wohl zunächst Ersatz. Beide waren Teil der erfolgreichen Dortmunder A-Jugend, die mit Wolf als Trainer vor zwei Jahren die deutsche Meisterschaft holte. „Beide sind schon gut genug, um Bundesliga zu spielen. Aber beide haben auch noch einen Weg vor sich, um sich da zu etablieren“, urteilte Wolf.

Stadion ist ausverkauft

In der mit knapp 59.000 Zuschauern ausverkauften Mercedes-Benz Arena will der VfB auch gegen das zweitstärkste Auswärtsteam der Liga seine Heimserie ausbauen: 2017 sind die Schwaben vor eigenem Publikum noch ungeschlagen. Auswärts dagegen gab es noch keinen einzigen Punkt – auch für BVB-Trainer Peter Bosz ein Rätsel. „Sie haben eine sehr junge Mannschaft, es kann sein, dass ihnen die Unterstützung der Fans hilft. Aber warum das so ist, weiß ich nicht“, sagte er zur Diskrepanz der VfB-Auftritte auswärts und zu Hause.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #748044 16/11/2017 21:34
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Das Gentner-Comeback

Er ist wieder da: Neun Wochen nach dem folgenschweren Zusammenprall mit Wolfsburgs Torhüter Koen Casteels steht Christian Gentner vor seinem Comeback für den VfB Stuttgart. Die Überraschung ist groß.

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Aus dem gemeinsamen Training werden schon bald gemeinsame Auftritte in der Bundesliga: Simon Terodde und der zurückkehrende Christian Gentner (re.)

Vergessen? Verdrängt? Lange her? So einfach ist es nicht, wenn es um die Verletzungen geht, die sich Christian Gentner am 16. September 2017 zugezogen hat. Nach dem üblen Zusammenprall mit Wolfsburg Torhüter Koen Casteels lag der Kapitän der VfB Stuttgart regungslos am Boden, es folgten bange Momente, dann die Diagnose: Mehrere Knochenbrüche im Gesicht. Erst nach genaueren Untersuchungen war klar: Das wird wieder. Kein Wunder also, dass Hannes Wolf, wird er auf Gentners Heilungsprozess angesprochen, jeden Satz mit der Einleitung beginnt: „Als der erste Schock vorüber war . . .“

Das war einige Tage nach dem Unfall – und was damals keiner zu hoffen wagte: Gerade einmal neun Wochen nach diesen dramatischen Szenen steht Gentner wieder im Kader des VfB für ein Bundesligaspiel. Zumindest ist das so gut wie sicher.

Der VfB empfängt am Freitag (20.30 Uhr) Borussia Dortmund, und Wolf sagt: „Wenn keine verrückten Dinge mehr passieren, wird er zurückkehren.“ Auch der Trainer findet es „für die Schwere der Verletzung überraschend“, wie schnell nun alles ging. Doch ist er hoch erfreut, dass sein Kapitän wieder zur Verfügung steht. „Sein Ausfall“, sagt Wolf, „hat uns wehgetan.“ Klar ist: weder der Trainer, noch der Spieler oder der behandelnde Arzt trifft solch eine Entscheidung für das Comeback alleine – weshalb diese bevorstehende Rückkehr drei wichtige Komponenten hat.

Die medizinische Komponente:

In zwei Operationen wurden Gentner Titanplatten eingesetzt. Seitdem schreitet die Heilung der Knochen voran, ist aber noch lange nicht abgeschlossen. Dennoch sagt Hannes Wolf: „Es besteht kein erhöhtes Risiko.“ Auch, weil Gentner eine sehr große Maske aus Carbon trägt. „Dadurch ist sein Gesicht quasi komplett geschützt“, bestätigt VfB-Teamarzt Raymond Best, der ebenfalls kein Risiko sieht und zum Heilungsprozess sagt: „Es ist perfekt gelaufen.“ Die Maske ist etwa 700 Euro teuer und wurde gleich zweimal individuell angepasst. Zunächst, als es Gentner darum ging, möglichst schnell wieder ins Training einsteigen zu können. Das zweite Mal vergangene Woche, da sich noch Veränderungen ergeben hatten. Die Maske liegt an der Stirn, an der Schläfe und unter dem operierten Bereich auf, sodass auf die verletzten Stellen kein Druck kommt.

Die sportliche Komponente:

„Er hat gut und genug trainiert“, sagt Wolf über Gentner. Erst wurde der 32-Jährige bei Passübunen in das Training integriert, dann als „neutraler Spieler“, der Zweikämpfen noch ein bisschen aus dem Weg gehen konnte. Seit einigen Tagen nun ist Gentner voll dabei, scheut keine Zweikämpfe und bestreitet auch Kopfballduelle. „Er schont sich nicht“, versichert Wolf. Inwieweit sich die nun fehlende Spielpraxis auswirkt, muss man sehen. Wolf weiß: „Ein Spiel ist noch einmal etwas anderes als ein Training – aber das wäre eine Woche später ja auch nicht anders.“ Da in der defensiven Mittelfeldzentrale zuletzt meist alle Last auf dem jungen Santiago Ascacibar lag, hofft der Trainer auf die stabilisierende Wirkung des Routiniers. Viele Fans sind sicher: Spiele wie das in Frankfurt (1:2) hätte der VfB mit Gentner nicht verloren. Da der Kapitän bereits zwei, drei Wochen nach der zweiten Operation mit dosiertem Training begonnen hat, habe er kaum Substanz verloren, versichert Best.

Die psychologische Komponente:

Die Maske im Gesicht bietet Schutz für die Knochen – aber was spielt sich dahinter ab? Das Comeback ist – wie passend – auch Kopfsache. Traut sich der Spieler wieder in Zweikämpfe? Zieht er im spielentscheidenden Moment zurück? Ist da doch noch Angst? Das klare Bekenntnis zum Wettkampf-Einsatz müsse daher vom Spieler selbst kommen, sagt Sportpsychologe Werner Mickler, „er muss bereit sein, wieder ein Risiko einzugehen“. Wichtig auf dem Weg dahin seien die vielen kleinen Schritte im Trainingsalltag – die nicht zu weit hinausgezögert werden dürften. „Es ist wie beim Skispringer: Nach einem Sturz sollte er so früh wie möglich wieder springen, um die Sicherheit zu haben, dass im Normalfalls alles sicher ist.“ Sonst könne es passieren, erklärt Mickler, dass sich „die Angst vor der Angst“ einschleicht. Insofern scheint Gentner die richtige Vorgehensweise gewählt zu haben: Nachdem das Sportverbot im Anschluss an die Operationen aufgehoben war, strebte er zügig jeden weiteren Schritt an. Nun ist Teamarzt Best sicher: „Es gibt nichts, was ihn im Kopf blockiert.“

Am Freitag nun könnte es tatsächlich so weit sein. Borussia Dortmund heißt der Gegner, das Flutlicht sorgt für eine besondere Stimmung, das Stadion ist ausverkauft. Dazu ein Erfolg mit Christian Gentner auf dem Platz? Kaum vorstellbar. Aber das war das Comeback des Kapitäns nach nur neun Wochen ja auch nicht.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Start in die Rückrunde

Für den VfB II beginnt mit dem Heimspiel am Samstag gegen den TSV Steinbach (14 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion) bereits die Rückrunde in der Regionalliga Südwest.

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„Die Hinrunde ist beendet, wir haben gegen jeden Gegner einmal gespielt, jetzt wissen wir, was auf uns zukommt. Eines lässt sich auf jeden Fall sagen, wir lassen zu viele Chancen des Gegners zu und bekommen zu einfache Gegentore. 39 Gegentore sind viel zu viel, da müssen wir ansetzen“, zog VfB II Trainer Andreas Hinkel nach dem letzten Vorrundenspiel gegen die TSG Hoffenheim II (1:3) ein Fazit der ersten 18 Saisonspiele. Dieses Fazit hat er auch gemeinsam mit seiner Mannschaft gezogen.

„Die letzten Ergebnisse waren nicht so erfreulich. Wir haben einen Cut gemacht und wollen wieder positive Ergebnisse erzielen“, sagte der VfB II Coach vor dem Auftakt der Rückrunde, zu dem am Samstag, 14 Uhr, der TSV Steinbach ins Robert-Schlienz-Stadion kommt. Die Steinbacher stehen mit 25 Punkten und somit zwei Zählern mehr als der VfB II auf dem neunten Tabellenplatz. Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften 1:1. Wie der VfB II so haben auch die Gäste aus den vergangenen vier Begegnungen nur einen Punkt geholt. „Steinbach steht hinten sehr stabil und lässt wenig Chancen zu. Bei Ballgewinn schalten sie schnell um, da müssen wir hellwach sein und dürfen keine Fehler machen“, blickt Andreas Hinkel auf das Heimspiel voraus.

Quelle: vfb.de


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Mummi #748046 16/11/2017 21:37
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Bundesliga

Matchfacts VfB - Borussia Dortmund

Am Freitagabend erwartet das Team von Hannes Wolf zum zwölften Spieltag die Borussia aus Dortmund in der Mercedes-Benz Arena. Das Spiel beginnt um 20:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung gegen die Dortmunder.

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Bilanz aus VfB Sicht:

Gesamt: 96 Spiele, 38 Siege, 24 Unentschieden, 34 Niederlagen, 161:158 Tore

Heim: 48 Spiele, 26 Siege, 9 Unentschieden, 13 Niederlagen, 95:63 Tore

Auswärts: 48 Spiele, 12 Siege, 15 Unentschieden, 21 Niederlagen, 66:95 Tore

Anreiseinfo

Aufgrund der zahlreichen Baustellen im Stuttgarter Stadtgebiet und des Feierabendverkehrs empfehlen wir, die zeitlichen Verzögerungen bei der Anreise einzuplanen und wenn möglich, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Darüber bitten wir die Zuschauer, Taschen und Rucksäcke nicht mit zur Mercedes-Benz Arena zu bringen, um die Einlasskontrollen zu beschleunigen.

Infos zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln liefern die Websites des Verkehrsverbundes Stuttgart (VVS) sowie der Deutschen Bahn.

Ticketinfos

Die Mercedes-Benz Arena ist für das Freitagabendspiel mit knapp 59.000 erwarteten Zuschauern restlos ausverkauft. Es stehen keine Tickets mehr zur Verfügung. Am Spieltag sind dementsprechend keine Tageskassen geöffnet.

Das VfB Fan-Center öffnet um 09:00 Uhr. Tickets für alle weiteren im Verkauf stehenden Heim- und Auswärtsspiele können dort sowie ab ca. 15:30 Uhr an Schalter 1+2 der Kassenanlage 2 an der Mercedesstraße erworben werden. Das Spiel gegen den FC Bayern München ist bereits ausverkauft.
An der Kassenanlage 2 öffnen ab 2,5 Stunden vor Spielbeginn die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten.

Starke Heimbilanz

Der VfB ist seit 14 Heimspielen ungeschlagen. Insgesamt gab es seit dem Amtsantritt von Trainer Hannes Wolf Ende September 2016 erst eine einzige Heimniederlage (1:2 gegen Hannover 96, Dezember 2016) .
Mit nur einem Gegentreffer stellt die Wasenelf außerdem die beste Heimdefensive der Liga.

Kämpfen für ein Jubiläum

Die Jungs aus Cannstatt könnten gegen Borussia Dortmund ihren 500. Heimsieg in der Bundesliga feiern.

Schwarz-Gelbe Vergangenheit

VfB Trainer Hannes Wolf trifft auf seinen Ex-Club. Von 2009 bis 2016 agierte er in verschiedenen Nachwuchsteams des BVB als Trainer, zuletzt als Cheftrainer der A-Junioren.

Mit Dzenis Burnic und Orel Mangala folgten Hannes Wolf zwei ehemalige Spieler. Beide spielten bereits in der Dortmunder A-Jugend unter ihrem jetzigen Trainer Hanns Wolf.
Darüber hinaus war auch Daniel Ginczek für den BVB aktiv, von 2007 bis 2011.

Auf der Gegenseite streifte Jeremy Toljan von 2009 bis 2011 das Trikot mit dem roten Brustring über.

Wetter

Am Freitagabend erwarten uns kalte zwei Grad Celsius. Voraussichtlich wird es regnen.

Spielleitung

Schiedsrichter Frank Willenborg leitet die Begegnung in der Mercedes-Benz Arena. An den Seitenlinien wird er durch Arne Aarnink und Holger Henschel unterstützt. Tobias Christ ist der 4. Offizielle. Als Videoschiedsrichter fungiert Tobias Welz. Frank Willenborg leitete zuletzt eine Partie mit VfB Beteiligung am dritten Spieltag dieser Saison. Damals traten die Jungs aus Cannstatt beim FC Schalke 04 an.

Quelle: vfb.de


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Mummi #748047 16/11/2017 21:39
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Temporeich

Borussia Dortmund will nach gutem Saisonstart und einer zwischenzeitlichen Durststrecke nach der Länderspielpause wieder durchstarten.

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Würde die Borussia aus Dortmund am Rennsport teilnehmen, am Start würde ihr wohl kaum ein Konkurrent etwas vormachen. So hatten Wolfsburg, Hertha BSC, der 1. FC Köln, der Hamburger SV, Borussia Mönchengladbach und der FC Augsburg an den ersten sieben Spieltagen das Nachsehen, lediglich der SC Freiburg hielt dem temporeichen Technikfußball der Dortmunder mit einem 0:0 stand. Borussia Dortmund führte mit sechs Siegen und einem Unentschieden sowie 21:2 Toren mit fünf Punkten Vorsprung vor dem FC Bayern München zu diesem Zeitpunkt die Tabelle an. Dabei verschaffen sich die Dortmunder oft bereits zu Beginn der Partien einen Vorsprung. Mit elf Toren in der ersten halben Stunde hat die Borussia in diesem Zeitraum so oft getroffen, wie kein anderes Team in der Bundesliga nach den bisherigen elf Spieltagen.

Mit Optimismus gegen den VfB

Ausgehend von diesen Schilderungen könnte man annehmen, dass der Vorjahresdritte sorgenfrei zum Auswärtsspiel an diesem Freitag beim VfB anreist (Anstoß 20:30 Uhr, im VfB live Ticker). Dass dem allerdings nicht so ist, daran hat die Phase nach dem Blitzstart beigetragen. An den vier Spieltagen lief der Dortmunder Motor nicht mehr so geschmiert wie zuvor. Die 2:3-Niederlage gegen RB Leipzig beendete eine Heimserie von 41 ungeschlagenen Spielen.

Es folgten ein Unentschieden und zwei weitere Niederlagen. Durch die Bilanz aus den jüngsten vier Bundesliga-Spielen von einem Unentschieden und drei Niederlagen sowie einem Torverhältnis von 7:12 schrumpfte der Vorsprung zunächst zusammen und letztlich rutschte die Borussia hinter den FC Bayern München sowie RB Leipzig auf Platz drei. Hinzu kommt, dass die Dortmunder in der Champions League nur noch theoretische Chancen auf das Erreichen des Achtelfinals haben. „Nicht nur die Ergebnisse, sondern auch die Spielweise hat mich meistens nicht froh gemacht“, sagte Peter Bosz zueltzt.

So setzen der BVB-Coach und seine Spieler darauf, aus der durch die Länderspielphase bedingten Bundesliga-Pause gut zu starten und wieder erfolgreich zu sein. „Bei mir ist Optimismus vorhanden. Wir konnten in dieser Länderspielpause mit deutlich mehr Spielern arbeiten als in den bisherigen“, sagte der Niederländer vor dem Duell mit dem VfB. So verzichteten Pierre-Emerick Aubameyang, Shinji Kagawa und Christian Pulisic auf Länderspieleinsätze.

Die Dortmunder gehen also gut vorbereitet in das Duell. „Ich bin sicher, dass wir wieder in die Spur finden“, geht der Dortmund-Trainer positiv gestimmt in das Duell mit dem VfB. Denn geht es nach den Borussen so soll nicht nur der Start, sondern auch das Finish im kommenden Mai gut sein.

Der BVB in Zahlen

Die Bundesliga-Auswärtsbilanz 17/18
6 Siele, drei Siege, zwei Unentschieden, eine Niederlage; 12:7 Tore

Der Treffsicherste
Pierre-Emerick Aubameyang 10 Tore

Der beste Vorbereiter
Andriy Yarmolenko 4 Vorlagen

Quelle: vfb.de


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Mummi #748048 16/11/2017 21:41
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So gelingt dem VfB ein Sieg gegen den BVB

Taktikblogger Jonas Bischofberger zeigt auf, worauf der VfB gegen Borussia Dortmund verstärkt achten muss und was der Schlüssel zum Erfolg für die Schwaben sein könnte. Die Vorab-Analyse zum 12. Spieltag.

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Hannes Wolf will mit dem VfB Stuttgart gegen seinen Ex-Club Borussia Dortmund möglichst drei Punkte holen.

Nachdem Borussia Dortmund mit beeindruckenden Siegen in die Saison gestartet war, geriet die Mannschaft von Peter Bosz zuletzt in einen klaren Abwärtstrend. Vor allem die zwölf Gegentore in den letzten vier Partien stechen dabei ins Auge. Kann der VfB die Defensivschwächen der Schwarzgelben ebenso aufdecken?

– Dortmund kombiniert Ballbesitzfußball mit Intensität

– Erwischt der VfB die Borussia im Konter?

– Stuttgarts 3-4-2-1 könnte für Zuordnungsprobleme sorgen

Dortmunds Stärken und Schwächen

Hohe Intensität und dominanter Ballbesitzfußball - diese zwei Elemente bilden den Kern von Peter Bosz’ Fußball. Hat der Gegner den Ball, stellt Dortmund weit vorne die Optionen zu. Nach Ballverlust setzen sie sofort nach. Dadurch bekommen die Gegner keine Luft zum atmen und sehen sich im Extremfall das gesamte Spiel über den temporeichen Positionsangriffen des BVB ausgeliefert.

Mittlerweile zeigen die Borussen aber auch eine gewisse Anfälligkeit für Konter. Die Hintermannschaft ist angewiesen, sehr stark nach vorne zu verteidigen, bei Gelegenheit Abseitsfalle zu spielen und eng am Mann zu sein, damit dieser nach einem möglichen Pass nicht aufdrehen kann. Diese Direktive wird jedoch zum Problem, wenn das Gegenpressing mal nicht sofort greift und der Gegner schnell Offensivpräsenz aufbaut und damit die Abwehr in Unterzahl bringt. Dann wird es für die Verteidiger schwer sich zu orientieren und die Dortmunder vergessen manchmal den Pass in den Rücken zuzustellen, was direkt zu hochwertigen Torchancen führen kann.

Welche Mittel hat der VfB?

Um diese Schwäche auszunutzen, muss man allerdings auch selbst ins Risiko gehen. Zieht man sich mit elf Mann an den eigenen Strafraum zurück, sind die Wege für Konter zu lang. Mit zwei oder drei Spielern, die nicht alle Wege nach hinten machen hat man dagegen vorne gleich mehrere Anspielstationen, die man mit schnellen Pässen suchen kann. Dieses Spekulieren auf Konter könnte auch für die Strategie des VfB ein Kernpunkt sein. Gerade im 3-4-2-1 verstand es das Offensivtrio, sich erst dann fallen zu lassen, wenn auch wirklich Gefahr droht.

Aus taktischer Sicht bietet sich die Umstellung von 4-2-3-1 auf das alte 3-4-2-1 aus noch einem Grund an: Eine solche Formation stellt das mannorientierte 4-3-3-System der Dortmunder nämlich vor Zuordnungsprobleme. Die Flügelverteidiger stehen zwischen Dortmunds Außenstürmer und Außenverteidiger, die Zehner zwischen Außen- und Innenverteidiger. Das würde für zusätzliche Unordnung sorgen.

Angriffspressing eine Option?

Zuletzt spielten einige Mannschaften gegen dem BVB auch selbst hohes Pressing und provozierten ein offenes Spiel, um die drückende Dominanz der Dortmunder zu lockern - ein Mittel, das der VfB wohl eher nicht nutzen wird. Angriffspressing gehörte bisher nicht zum Basis-Repertoire der Mannschaft. So oder so wird sich der VfB im Vergleich zu den letzten Partien im Spiel gegen den Ball steigern müssen, um gegen Dortmunds Offensivfußball zu bestehen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #748049 16/11/2017 21:43
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VfB-Stuttgart-Trainer Hannes Wolf

Wolf schließt Rückkehr zum BVB nicht aus

Hannes Wolf und Borussia Dortmund - das ist eine besondere Beziehung. Vor dem Duell mit seinem Ex-Club und nach mehr als einem Jahr beim VfB Stuttgart fühlt sich der Coach aber auch im Schwabenland heimisch. Eine Rückkehr ist für ihn dennoch nicht ausgeschlossen.

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Hannes Wolf spricht über seine Ziele mit dem VfB Stuttgart

Trainer Hannes Wolf hat den VfB Stuttgart zurück in die Fußball-Bundesliga geführt. Im Interview der Deutschen Presse-Agentur spricht der 36-Jährige vor dem Duell mit seinem ehemaligen Club Borussia Dortmund über seine Ziele mit dem VfB, die Lautstärke auf dem Trainingsplatz und das Verhältnis zu Sportvorstand Michael Reschke.

Fühlt sich Bundesliga anders an als die 2. Liga?
Es war in den Stadien der 2. Liga schon so laut, dass das Coachen im Spiel kaum möglich war. Und man kann schon sagen, dass Fehler in der Bundesliga knallhart bestraft werden.

Jetzt spielen Sie am Freitag gegen Ihren Ex-Club Borussia Dortmund. Welchen Bezug haben Sie aktuell noch zum BVB?
Ich bin in Dortmund aufgewachsen, habe da bis auf die zwei Jahre in Nürnberg fast mein ganzes Leben lang gelebt. Meine Kinder wurden dort geboren. Dazu war ich sieben Jahre beim BVB, wo ich meine Ausbildung als Trainer machen durfte und tolle Mannschaften trainiert habe. Darum ist der Bezug zum Verein und der Stadt natürlich ganz besonders.

Trainer des BVB: Wäre das ein Traum? Oder was haben Sie für Träume oder Wünsche für Ihre Trainerkarriere?
Ich habe jetzt gerade nur den Wunsch, dass wir das hier in Stuttgart gut hinkriegen. Alles andere hängt ja auch davon ab, darum macht es nicht viel Sinn, sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Stuttgart war nie geplant, dann bin ich hier Trainer geworden. Darum würde ich natürlich auch nicht sagen, dass es nicht möglich ist, Trainer des BVB zu werden.

Ihr Präsident hat den Traum, den VfB unter die Top Drei zu führen. Michael Reschke will den Verein innerhalb weniger Jahre unter die besten sechs Teams führen. Erhöht das den Druck auf Sie?
Druck ist im Profifußball immer da, aber wir setzen uns selbst bewusst hohe Ziele. Dazu müssen auch die Strukturen des Vereins passen und das tun sie aktuell noch nicht in allen Bereichen. Die Infrastruktur des VfB Stuttgart gehört zum Beispiel nicht ins obere Drittel der Bundesliga.

Die Trainingsbedingungen haben Sie schon früher kritisiert. Wird das denn jetzt besser?
Es wird ein neuer Kunstrasen gebaut, grundsätzlich ist das Trainingsgelände aber immer noch verbesserungswürdig. Es ist durch die angrenzende Bundesstraße sehr laut, die Qualität der Plätze nicht gut genug. Nicht nur bei uns, sondern auch bei der Jugend. Da gibt es also noch Verbesserungsbedarf.

Das sind jetzt Themen, die auch Sportvorstand Michael Reschke mitzuverantworten hat. Das gute Verhältnis zwischen Ex-Manager Jan Schindelmeiser und Ihnen ist bekannt. Haben Sie mittlerweile zu Reschke schon ein ähnliches Vertrauensverhältnis entwickelt?
Mit Jan war die Zusammenarbeit sehr gut und mit Michael ist sie das auch. Er gibt Gas, bringt sich voll ein und hat uns bis jetzt immer unterstützt. In der Beziehung mit Michael ist alles gut. Und trotzdem müssen wir liefern, das ist ja klar.

Schindelmeiser hat Sie geholt, Sie waren sein Kandidat. Dann kam Reschke. Kann das irgendwann mal eine Rolle spielen, dass nicht er Sie zum VfB geholt hat?
Es ist unsere Aufgabe, die Verantwortlichen immer wieder neu zu überzeugen. Michael ist von unserer Arbeits- und Spielweise überzeugt. Und uns wurde ja vorher auch nicht nur von Jan, sondern vom ganzen Verein großes Vertrauen entgegengebracht.

Laut Reschke wird der VfB künftig auch kein Ausbildungsverein mehr sein. Was ist in der Vergangenheit falsch gelaufen, dass so viele heutige Nationalspieler den Verein früh verlassen haben?
Wenn du Spieler hast, die top sind, dann musst du als Verein selber sportlich top sein. Bist du das nicht, dann gehen die Spieler irgendwann. Das Problem haben aber fast alle Vereine. Selbst Borussia Dortmund verliert ja regelmäßig die besten Spieler, weil es noch eine Ebene darüber gibt. Wir können als VfB nur versuchen, die Qualität zu steigern und unseren Top-Jungs etwas bieten, was sie hier hält.

Was ist Ihnen als Trainer wichtig?
Die Kultur, alles zu geben. Sich ständig an seinem Limit zu bewegen. Nicht nur läuferisch, sondern auf allen Ebenen. Das ist für mich das Wichtigste. Daraus entsteht alles andere. Wenn die Menschen sehen, dass man sich in jeden Ball wirft und fightet. Dazu kommen die Prinzipien, wie man miteinander umgeht. Dass man verlässlich ist für die Spieler. Das heißt nicht, dass man bequem ist.

Ein ganz anderes Thema ist der Videobeweis, bei dem sich laut DFB jetzt vieles bessern soll und der Videoassistent nur noch bei Wahrnehmungsfehlern eingreifen soll. Glauben Sie, dass damit vieles besser wird?
Entweder werden klare Fehlentscheidungen behoben, oder du lässt es ganz sein. Das ist einfacher zu verstehen als zu wissen, das hat jemand gesehen, aber er darf nicht eingreifen. Da geht es um so viel, da geht es um Jobs, um den Verein. So, wie wir es bislang zum Teil erlebt haben muss man vielleicht noch mal darüber nachdenken.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #748050 16/11/2017 21:45
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Bundesliga

Freiburgs Kempf erneut im Visier des VfB?

Der VfB Stuttgart steht vor dem wichtigen Heimspiel gegen Borussia Dortmund – hinter den Kulissen wird aber auch schon die Kaderplanung forciert. Nun flammt offenbar das Interesse an einem Freiburger Abwehrrecken neu auf.

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Marc-Oliver Kempf (hier beim U21-Länderspiel im Gazistadion gegen Carlos Mané) steht offenbar erneut im Visier des VfB Stuttgart.

ie Sache hatte sich schnell erledigt. Der damalige VfB-Sportchef Jan Schindelmeiser fühlte im vergangenen Sommer in Freiburg vor – Marc-Oliver Kempf stand weit oben auf der Liste, als es für den VfB darum ging, seine Abwehr zu verstärken. Zwölf bis 15 Millionen Euro wurden im Breisgau aufgerufen. Für den VfB war das nicht finanzierbar, Kempf blieb in Freiburg.

Kempf wird Freiburg ablösefrei verlassen

Doch nun kommt offenbar wieder Bewegung in die Sache. Kempf wird seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und den SC Freiburg im kommenden Sommer ablösefrei verlassen, dies hat er dem Verein auch schon mitgeteilt, wie der „kicker“ in seiner Donnerstagsausgabe berichtet.

Als amtierender U21-Europameister ist Kempf hoch begehrt. Unter den Schlange stehenden Interessenten ist auch wieder der VfB Stuttgart. Bei den Schwaben könnte der 1,86 Meter große Linksfuß einen möglichen Weggang von Senkrechtstarter Benjamin Pavard kompensieren. Auch der Vertrag von Holger Badstuber läuft im kommenden Sommer aus.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

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