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Lotte fast 30 Minuten in Überzahl
Grimaldis Doppelpack zum Abschied

Preußen Münster gewinnt sein letztes Heimspiel der Saison mit 3:0 und klettert auf Rang neun. Die vor allem im zweiten Durchgang hitzige Partie hatte einiges zu bieten: Ein Eigentor, eine Rote Karte und ein Abschiedsgeschenk von Grimaldi.

Münster-Trainer Marco Antwerpen veränderte sein Team nach dem 2:1-Auswärtssieg beim Chemnitzer FC auf drei Positionen. Schwarz, Rizzi und Kobylanski liefen für Kittner, Borgmann und Rinderknecht auf.

Lotte-Trainer Andreas Golombek stellte nach der 1:3-Heimpleite gegen die Würzburger Kickers viermal um: Schulze, Brock, Facklam und Putze spielten für Dej, Freiberger, Langlitz und Oesterhelweg.

Nach einer verhaltenen Anfangsphase auf beiden Seiten übernahm Münster die Initiative - und ging in Führung. Kobylanski brachte eine Flanke gefährlich in den Strafraum. Der Ball fand Grimaldi, der die Kugel mit Problemen annahm und irgendwie über die Linie drückte (25.). Lotte hätte fast auf den Rückstand geantwortet, doch der Schuss von Facklam landete am rechten Pfosten (30.), ein Versuch von Piossek ging knapp links vorbei (38.). Stattdessen landete der Ball wieder im Tor der Sportfreunde: Nach einer scharfen Flanke von Hoffmann versuchte Rossmann zu klären, beförderte das Leder aber unglücklich ins eigene Netz (40.).

Nach dem Seitenwechsel hatte erst Grimaldi eine Großchance, die von Keeper Buchholz vereitelt wurde (46.), dann jagte Kobylanski einen Schuss volley knapp über die Latte (52.). Nach rund einer Stunde wurde es hektisch, kurz darauf gab es eine Rudelbildung, in deren Folge Mai mit einer Roten Karte vom Platz gestellt wurde (62.). Grimaldi wollte in seinem letzten Spiel in Münster auch noch ein zweites Mal treffen, scheiterte aber in der 69. Minute noch mit einem Kopfball. Kurz vor Schluss aber wurden seine Bemühungen belohnt und er netzte zum 3:0 ein. Der Stürmer setzte sich gegen zwei Verteidiger durch, scheiterte an Buchholz, nahm den Ball aber wieder auf und vollendete ins linke Eck (83.).

Es blieb am Ende beim 3:0, wodurch Münster auf Rang neun kletterte, während Lotte auf Platz 16 abrutschte.

Am kommenden Samstag (13.30 Uhr), 38. Spieltag, ist Münster in Großaspach zu Gast, Lotte empfängt Aufsteiger Magdeburg.


Quelle: https://www.kicker.de

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Grimaldo-Doppelpack zum Heimabschied
3:0 - Preußen Münster gewinnt gegen die Sportfreunde Lotte

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(Foto: Schulte)

von Florian Dellbrügge

Münster – Der SC Preußen Münster hat das letzte Heimspiel der Saison gegen die Sportfreunde Lotte gewonnen. Am Samstagnachmittag setzten sich die Adlerträger mit 3:0 durch.

Das letzte Heimspiel der Saison verlief für den SC Preußen Münster am Samstag erfolgreich. Gegen die Sportfreunde Lotte feierte Münster einen 3:0-Heimerfolg. Bei bestem Wetter musste der SCP dabei zwar in der letzten halben Stunde in Unterzahl auflaufen, doch dem Sieg stand das mitnichten im Wege. Beim Abschied aus dem Preußenstadion beschenkte Stürmer Adriano Grimaldi die Preußen-Fans noch einmal mit einem Doppelpack.

Nach 25 Minuten stolperte er einen Freistoß aus kurzer Distanz in das Tor Lottes. Bis dahin waren echte Torchancen mangelware. Und doch durfte der heimische Anhang noch vor der Pause zum zweiten Mal jubeln. Eine scharf geschlagene Hereingabe von Hoffmann beförderte Rossmann ins eigene Tor. Mit 2:0 ging es dann in die Pause.

Im zweiten Spielabschnitt musste der Gastgeber lange in Unterzahl spielen, denn Sebastian Mai sah nach einer Rudelbildung in der 62. Minute die rote Karte. Doch der Sieg für die Preußen war nicht mehr gefährdet. Mehr noch, die Adlerträger konnten ihren Vorsprung gar noch ausbauen. In der 83. Minute setzte sich Grimaldi gegen zwei Gegenspieler durch, scheiterte zunächst an Gästekeeper Buchholz, konnte den Nachschuss dann aber doch noch erfolgreich im Tor unterbringen.


https://www.westline.de/fussball/sc-...ter-gewinnt-gegen-die-sportfreunde-lotte

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3. Liga: Münster schlägt Lotte 3:0
Sommerfußball mit rustikalen Einlagen

Münster - 90 Minuten Sommerfußball mit rustikalen Einlagen: Drittligist Preußen Münster verabschiedete sich mit einem 3:0 (2:0)-Erfolg gegen die Sportfreunde Lotte vom eigenen Anhang aus der Saison. Der Doppeltorschütze war gleichzeitig einer, der vor der Partie vom Verein verabschiedet wurde.

Von Ansgar Griebel

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Foto: Jürgen Peperhowe

Behutsam eingebettet zwischen Verabschiedungszeremonie und Abschlussparty fanden am Samstag noch einmal 90 Minuten Drittliga-Fußball Platz. In dieser Saison die letzten beiden Halbzeiten im heimischen Preußen-Stadion - das Preußen-Fans und -Spielern natürlich weiterhin in aller Pracht erhalten bleibt. Das „neue“ Stadion wird auch in den nächsten Spielzeiten vorerst eine Vision bleiben, auch wenn das Thema den Verein in dieser Saison teilweise mehr beschäftigte, als das Treiben der Mannschaft auf dem Platz.

Die stand aber gegen die Sportfreunde Lotte noch einmal im Mittelpunkt - schon 20 Minuten vor dem Anpfiff: Da nämlich übernahm die Floristik-Abteilung das Kommando und brachte exakt sieben Blumensträuße an den Mann. Luis Klante (verhindert, weil gleichzeitig mit den A-Junioren im Einsatz), Adriano Grimaldi, Stéphane Tritz, Jeron Al-Hazaimeh, Sebastian Mai, Nils Körber, Nico Rinderknecht und last but not least Mehmet Kara, der nach einem Jahr in der Westfalenliga-Reserve nun endgültig sein Adlertrikot an den Haken hängen wird, nahmen Abschied.

Mit Preußen-Vergangenheit an alter Wirkungsstätte

Der Gegner aus Lotte schaute bei der Flower-Zeremonie ganz genau hin: Die Lotteraner feiern in den kommenden Woche ihren Saisonabschied vor heimischem Publikum. Für wen es dann rote Rosen regnen wird, steht noch in den Sternen. Trainer Andreas Golombek wird sich um diese Aufgabe sicher nicht mehr kümmern wollen. Er darf in der kommenden Saison nicht mehr an der Seitenlinie stehen. Als vierte Wahl spät in der Saison zum Team gestoßen, darf er trotz ordentlicher Arbeitsnachweise nicht den ersten Mann in der Spielzeit 2018/19 geben. Manfred Wilke, Sportlicher Leiter der Sportfreunde, stellte zeitnahe Klärung der Trainerfrage in Aussicht und die Präsentation der ersten drei Neuzugänge.

Gegen die Preußen stellte Golombek seine Mannschaft massiv um, ließ aber mit Marcus Piossek und Keeper David Buchholz seine Spieler mit Preußen-Vergangenheit an alter Wirkungsstätte auflaufen, während Gegenüber Marco Antwerpen erneut keinen Platz für den Ex-Lotter Jeron Al-Hazaimeh in der Startelf fand. Dafür stand überraschend Michele Rizzi nach seiner Adduktorenverletzung nicht nur schon wieder im Kader, sondern um 13.30 Uhr auch auf dem Feld.

Spiel ohne klare Ausrichtung

Dort entwickelte sich das von Antwerpen erwartete Spiel ohne klare Ausrichtung. „In dieser Phase weiß man nie genau, was man kriegt“, hatte Antwerpen vor der Partie prophezeit. „Das kann in die eine oder in die andere Richtung gehen. Wir haben beides schon erlebt: Gegen Halle lief es für uns überhaupt nicht, in Köln lief es dafür absolut rund.“

Köln oder Halle?, lautete nun die Frage gegen Lotte - und zunächst wählten die Preußen das erfolgreiche Kölner Modell, machten Druck und spielten gefällig nach vorn. Nach 24 Minuten folgte die dazugehörige Dokumentation auf der Anzeigentafel: 1:0 für Preußen, durch -- ja, wen schon? Adriano Grimaldi erzielte seinen 14. Saisontreffer. Der Scorerpunkt ging auf das Konto von Martin Kobylanski, dessen Hereingabe vom Kapitän wie zuletzt gewohnt effizient verarbeitet wurde.
Eigentor

Das war gleichzeitig der Weckruf für die Gäste, für die Stürmer Mats Facklam fünf Minuten später etwas zu genau Maß nahm und nur den Innenpfosten des Preußentores anvisierte - und das war es auch schon an Lotter Leben. Der zweite Treffer fiel dafür erneut direkt vor den Augen der 200 mitgereisten SF-Fans, diesmal sogar mit einem Torschützen aus Lotte. Maximilian Rossmann fälschte die Hereingabe des bärenstarken Philipp Hoffmann unhaltbar für Keeper Buchholz zur 2:0-Führung der Preußen ab (40.) Noch vor der Pause durfte sich Piossek aus der Partie verabschieden, er war bis dahin absolut unauffällig geblieben und machte Platz für Stürmer Kevin Freiberger.

Auch Antwerpen musste kurz danach tätig werden: Ausgerechnet Benjamin Schwarz humpelte vom Platz -- ein Jahr lang hatte das malade Knie den Münchener in Diensten der Preußen lahm gelegt. Eine neue Diagnose stand noch aus, für ihn durfte Jeron Al-Hazaimeh nach zwei Jahren in Münster ein letztes Mal an der Hammer Straße ran, wo der harmlose Sommerfußball nun völlig unnötigerweise eine rustikalere Note erhielt. Vor allem die Gäste aus Lotte wollten sich mit einer härteren Gangart aus der eigenen Lethargie lösen.

Zum Abschied eine Rote Karte

Gelbe Karten für Dennis Brock, Kevin Pires-Rodriguez, Moriz Heyer, Nico Neidhart, Maximilian Rossmann und Tim Wendel hüben sowie Sandrino Braun und Michele Rizzi drüben waren die Folge - Sebastian Mai verabschiedete sich nach 60 Minuten sogar mit der Roten Karte aus Münster. Er hatte sich gegen Lottes streitbaren Wendel zu einer Tätlichkeit hinreißen lassen. Spielerisch konnte die Partie mit dieser unnötigen Hektik leider nicht mehr Schritt halten.

In Unterzahl passierte nicht mehr viel - bis auf Grimaldi: Mit seinem zweiten Treffer zum 3:0 (83.) schraubte der Mittelstürmer sein Trefferkonto auf 15 hoch. Ein Tor fehlt jetzt noch bis zu Münsters erfolgreichstem Drittliga-Scorer Matthew Taylor, der in der Saison 2013/2014 16 mal ins Schwarze traf.

Preußen Münster: Schulze Niehues – Schweers, Scherder, Mai – Menig, Kobylanski (74. Rühle), Rizzi, Braun, Schwarz (59. Al Hazaimeh) – Hoffmann (5. Heinrich), Grimaldi
SF Lotte: Buchholz - Schulze , Rossmann , Heyer , Neidhart - Wendel, Putze Brock, Pires-Rodrigues (56. Dej) , Piossek (44. Freiberger) , Facklam


https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...0-Sommerfussball-mit-rustikalen-Einlagen

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Verdiente Niederlage bei Preußen Münster
SF Lotte kann Überzahl nicht nutzen und verliert 0:3

Von Christoph Schillingmann

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Verdient verloren mit 0:3 haben die Sportfreunde Lotte (hier mit Mats Facklam und André Dej, von links) gegen Preußen Münster mit
Simon Scherder. Foto: Fotostand

Münster. Fußball-Drittligist Sportfreunde Lotte verliert das vorletzte Spiel der Saison auswärts gegen Preußen Münster. Trotz einer etwa halbstündigen Überzahl unterliegt die Elf von SFL-Trainer Andreas Golombek vollkommen verdient mit 0:3.

Personelles: Golombek brachte nach der 1:3-Niederlage gegen die Würzburger Kickers vier neue Spieler. Michael Schulze kehrte nach seiner Außenbandverletzung für den an einer Rippe verletzten Alexander Langlitz in die Startelf zurück und begann hinten rechts. Für André Dej begann Dennis Brock, für Kevin Freiberger stürmte Mats Facklam und für den gelbgesperrten Maximilian Oesterhelweg stand Joshua Putze in der Startelf.

Bei Münster gibt es drei Veränderungen: Michele Rizzi, Martin Kobylanski und Benjamin Schwarz spielten für Ole Kittner, Jannik Borgmann und Nico Rinderknecht.

Erste Halbzeit: In der Anfangsviertelstunde kam kein richtiger Spielfluss zustande. Es gab viele kleine Fouls von beiden Mannschaften auf Höhe der Mittellinie. Während die Gäste aus Lotte sich um flaches Kurzpassspiel bemühten, setzte Münster auf lange Bälle. Allerdings spielten die Gastgeber diese meist viel zu lang, sodass die Bälle ins Aus flogen.

Das Spiel plätscherte danach etwas vor sich hin. Bis zur 25. Spielminute: Kobylanski brachte einen Freistoß von der linken Seite mit sehr viel Schnitt in den Strafraum. Nach kurzem Durcheinander, in dem Lotter Verteidigung den Ball nicht klären konnte, stocherte Grimaldi die Kugel aus dem Fünfmeterraum über die Linie. Zu diesem Zeitpunkt geht die Führung für die Preußen in Ordnung, weil Lotte etwas weniger investierte als die Gastgeber.

Chance zum Ausgleich, dann Eigentor

Fünf Minuten nach dem 0:1-Rückstand hatten die Sportfreunde aber direkt eine gute Möglichkeit zum Ausgleich. Nach einer schönen von Marcus Piossek initiierten Kombination gelangte der Ball schließlich auf der linken Seite des Strafraums zu Facklam. Der Stürmer zog ab und setzte das Leder an den rechten Innenpfosten (30.). Nach einer Grimaldi-Chance (36.) und einer Schuss-Möglichkeit von Piossek (38.) kassierte Lotte das 0:2 bitter durch ein Eigentor. Nach einem Ballverlust der Sportfreunde in der Vorwärtsbewegung spielte Grimaldi den Ball links auf Philipp Hoffmann. Der passte scharf und flach in die Mitte, wo Maximilian Rossmann per Grätsche versuchte den Ball zu klären, aber die Kugel ins eigene Tor lenkte (40.).

Zweite Halbzeit: Direkt nach Wiederanpfiff vereitelte Lottes-Keeper David Buchholz ein weiteres Gegentor. Hoffmann steckte auf Grimaldi, der mit einem Schuss aus kurzer Distanz am Schlussmann scheiterte (47.). In der 53. Minute vergab Kobylanski nach einer Hoffmann-Hereingabe eine weitere hochkarätige Chance.

Auf der anderen Seite kam Lotte in der 58. Minute zu einer Doppelchance: Erst scheitere Facklam mit einem satten Schuss am Preußen-Torhüter Maximilian Schulze Niehues. Auch den Nachschuss von Joshua Putze blockte die Defensive der Gastgeber.

Hitzige Phase mit Platzverweis

Dann gab es eine unschöne Szene: Freiberger wird im Mittelkreis angespielt und von Rizzi sehr rüde abgeräumt. In der folgenden Rudelbildung mit vielem Geschubse würgte Münsters Sebastian Mai SFL-Kapitän Tim Wendel von hinten am Hals und sah dafür völlig zu Recht die Rote Karte (58.). Wendel sah nach dem Tumult Gelb, Rizzi für das Foul ebenfalls Gelb, womit er noch gut bedient war.

Danach konzentrierten sich beide Teams wieder aufs Fußball spielen. Die Sportfreunde konnten die etwa halbstündige aber nicht ausnutzen. Torraumszenen waren Mangelware, bis auf einen harmlosen Abschluss des eingewechselten André Dej (77.). Schließlich machte Grimaldi in der 83. Minute alles klar erzielte mit seinem zweiten Treffer das 0:3 aus Lotter Sicht.

Fazit: In der ersten Hälfte kassierte Lotte zwei vermeidbare Gegentore, hatte aber auch eine Großchance zum Ausgleich. Über die gesamte 90 Minuten kam insbesondere von der Lotter Offensive aber viel zu wenig, sodass die 0:2-Niederlagen gegen Münster vollkommen verdient ist.

Nächstes Spiel: Am Samstag, 12. Mai 2018, empfangen die Sportfreunde um 13.30 Uhr zum Abschluss der Saison den künftigen Zweitligisten 1. FC Magdeburg im Frimo-Stadion.


Preußen Münster - SF Lotte 3:0 (2:0)

Münster: Schulze Niehues - Schweers, Mai, Scherder - Menig, Braun, Rizzi, Schwarz (49. Al-Hazaimeh) - Kobylanski (74. Rühle) - Hoffmann (85. Heinrich), Grimaldi.

Lotte: Buchholz - Schulze, Rossmann, Heyer, Neidhart - Brock, Wendel, Putze (63. Hober) – Pires-Rodrigues (56. Dej), Facklam, Piossek (44. Freiberger).

Auf der Bank: Zummack (TW), Atalan, Hohnstedt, Wegner.

Tore: 1:0 Grimaldi (25., Rechtsschuss, Kobylanski), 2:0 Eigentor Rossmann (40., Hoffmann), 3:0 Grimaldi (83.).

Gelb: 56. Braun, 62. Rizzi/56. Pires-Rodrigues, 58. Brock, 62. Wendel, 67. Heyer, 79. Neidhart, 90. Rossmann. - Rot: 62. Mai (Tätlichkeit).

Zuschauer: 6683, davon gut 200 aus Lotte.

Schiedsrichter: Henry Müller aus Cottbus behielt in der hitzigen zweiten Halbzeit den Überblick und traf die richtigen Entscheidungen - auch beim Platzverweis.


https://www.noz.de/deutschland-welt...-ueberzahl-nicht-nutzen-und-verliert-0-3

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Mit einem deutlichen 3:0-Heimsieg beendeten die Adlerträger die Heimspielsaison.
Foto: Peperhowe

Perfekter Saisonabschluss: 3:0-Heimsieg über die Sportfreunde Lotte

Mit einem 3:0-Heimsieg über die Sportfreunde Lotte hat sich der SC Preußen Münster am Samstagnachmittag für diese Saison aus dem Preußenstadion verabschiedet. In einer Partie, in der die Adlerträger über weite Strecken alles im Griff hatten, waren ein Doppelpack von Adriano Grimaldi und ein Eigentor der Gäste spielentscheidend. Nach einer ausgiebigen Abschiedsrunde trafen sich die Mannschaft und das Trainerteam noch mit den Preußenfans und feierten gemeinsam den Saisonabschluss.

Marco Antwerpen hatte vor der Partie bereits angekündigt, dass er kiene Abschiedsgeschenke bezüglich der Aufstellung verteilen werde und so gab es auch keine großen Überraschungen. Sebastian Mai verttrat den verletzten Ole Kittner in der Dreierkette, der wieder genesene Michele Rizzi rückte auf der Doppelsechs an die Seite von Sandrino Braun. Ansonsten vertraute der Fußballlehrer wieder den Jungs, die zuletzt in Chemnitz gewannen.

Standard als Türöffner

Eine halbe Stunde früher als gewohnt begann der 37. Spieltag im Preußenstadion. Und ein bisschen Anlaufzeit brauchten auch beide Teams, um ins Spiel zu kommen. Die Adlerträger waren von Beginn an bemüht, die Spielkontrolle zu gewinnen und über einen ruhigen Aufbau zu Chancen zu kommen, allerdings fehlte in der Anfangsphase noch die Durchschlagskraft in der Offensive. Lotte wiederum verfolgte einen ähnlichen Ansantz, tat sich aber gegen das Pressing der Schwarz-Weiß-Grünen sichtlich schwer und tauchte nur selten vorne auf. Türöffner für die Hausherren war dann eine Standardsituation aus dem Halbfeld. Martin Kobylanski brachte den Ball scharf in den Sechzehner, wo Adriano Grimaldi den Ball annahm und im Nachsetzen schließlich das Leder über die Linie stocherte – 1:0 (24.). Danach wurden die Münsteraner immer stärker, hatten die Gäste zunehmend besser im Griff und sorgten auch für mehr Torgefahr. Philipp Hoffmann tauchte auf der rechten Seite auf und konnte ungestört in den Sechzehner flanken. Kobylanski lauerte einschussbereit am zweiten Pfosten, musste aber gar nicht mehr eingreifen, denn die Rettungstat SFL-Abwehrmann Maximilian Rossmann landete im eigenen Tor. So konnten die Adlerträger mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in die Pause gehen.

Grimaldi schnürt Doppelpack

Gleich nach dem Seitenwechsel hatten die Preußen die große Chance, nachzulegen. Der quirlige Hoffmann trug einen Angriff nach vorne und legte im richtigen Moment auf Grimaldi quer, der aus spitzem Winkel aber an Keeper David Buchholz scheiterte. Die Szene war damit aber noch nicht vorbei, nur Sekunden später kam Sandrino Braun an der Strafraumkante frei zum Schuss, den harmlosen Versuch konnte der Keeper der Sportfreunde aber problemlos aufnehmen. Es sah aus, als hätten die Hausherren alles im Griff, dann machten sie sich das Leben aber selbst schwer. Kleine Nachlässigkeiten führten zu einer Dreifach-Chance, die vor allem Max Schulze Niehues mit zwei starken Paraden vereitelen konnte.

Kurz danach wurde es dann unschön im Preußenstadion: Ein unnötig hartes Einsteigen von Michele Rizzi sorgte für eine Rudelbildung, in der Sebastian Mai einen SFL-Spieler von hinten zu Boden riss. Glatt Rot (62.) für den Innenverteidiger, die Preußen fortan in Unterzahl. Viel veränderte das aber nicht, denn auch mit einem Mann mehr auf dem Platz waren die Lotteraner die schlechtere Mannschaft. Das bestrafte Grimaldi nach einer starken Einzelleistung mit seinem zweiten Treffer. Der Mittelstürmer setzte sich erst gegen zwei Gegenspieler durch, konnte den Ball dann im zweiten Anlauf über die Linie drücken (83). Bei dem Ergebnis blieb es dann auch und die Adlerträger durften sich über einen gelungenen Heimabschied freuen.

Die Daten zum Spiel

SCP: Schulze Niehues – Schweers, Mai, Scherder – Menig, Braun, Kobylanski (Rühle, 74.), Rizzi, Schwarz (Al-Hazaimeh, 49.) – Hoffmann (Heinrich, 85.), Grimaldi

Lotte: Buchholz – Schulze, Rossmann, Heier, Neidhart – Brock,, Putze (Hober, 63.), Wendel, Piossek (Freiberger, 44.) – Pires-Rodrigues (Dej, 56.), Facklam

Tore: 1:0 Grimaldi (24.), 2:0 Rossmann (40., EG.), 3:0 Grimaldi (83.)

Gelbe Karten: Braun, Rizzi / Pires-Rodrigues, Brock, Wendell, Heyer, Neidhart

Rote Karte: Mai (62.)

Zuschauer: 6.683

Schiedsrichter: Henry Müller

Samstag, 5. Mai 2018 - 16:34 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/p...0-heimsieg-ueber-die-sportfreunde-lotte/

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Bildergalerie vom letzten Heimspiel

Das letzte Heimspiel der Saison ist erfolgreich absolviert. Mit einem 3:0-Sieg über die Sportfreunde Lotte konnte im Anschluss an die Partie gemeinsam mit den Fans ordentlich gefeiert werden. Ein würdiger Abschluss an diesem Samstagnachmittag, der auch im Zeichen vieler Abschiede stand. Die Bilder aus dem Preußenstadion haben wir in einer Galerie zusammengetragen.

Hier geht’s zur Bildergalerie…

http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Fotos: Peperhowe

Samstag, 5. Mai 2018 - 16:58 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/bildergalerie-vom-letzten-heimspiel/

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Nach Schlusspfiff wurde es auch bei nullsechs.tv emotional. Foto: SCP

Ein bisschen Fußball, viel Emotionen: nullsechs.tv mit den Stimmen

Mit einem 3:0-Heimsieg über die Sportfreunde Lotte schaffte der SC Preußen Münster am Samstagnachmittag den perfekten Rahmen für das letzte Heimspiel der Saison und den gemeinsam Saisonabschluss mit den Fans. Bei nullsechs.tv sprachen Cheftrainer Marco Antwerpen, Philipp Hoffmann und Adriano Grimaldi über die Partie, die eine oder andere Emotion ließ sich aber auch nicht verstecken. Seine Premiere vor der Kamera feierte Simon Scherder, der es sich nicht nehmen lassen wollte, Jeron Al-Hazaimeh selbst zu verabschieden. Reinkneistern lohnt sich…



Samstag, 5. Mai 2018 - 16:57 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/ein-bisschen-fussball-viel-emotionen-nullsechs-tv-mit-den-stimmen/

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AM samstagnachmitag hieß es Abschiednehmen im Preußenstadion. Foto: Peperhowe

Emotionaler Abschied im Preußenstadion

Das letzte Heimspiel der Saison bedeutet gleichzeitig, Abschied zu nehmen. So war es auch am Samstagnachmittag, als acht Spieler, die zuletzt den Adler auf der Brust getragen haben, verabschiedet wurden.

Mit der U19 spielte Luis Klante eine bärenstarke Saison, war als Torhüter stets ein wichtiger Rückhalt für das Team. So wie heute, als er in Oberhausen den U19-Kasten sauberhalten konnte und nicht bei der Verabschiedung dabei sein konnte. Viel Erfolg beim Sprung in den Herrenfußball, Luis.

Nico Rinderknecht, Leihspieler vom FC Ingolstadt kehrt nach einem Jahr bei den Preußen zurück zu seinem Heimatverein. 13 Mal lief er für die Preußen auf, besonders gern erinnern wir uns an seinen Treffer im Derby gegen den VfL Osnabrück.

Auch Nils Körber kam im vergangenen Sommer als Leihspieler an die Hammer Straße und sicherte uns in der ersten Saisonhälfte mit seinen Paraden den einen oder anderen Punkt. Jetzt geht’s zunächst zurück in die Hauptstadt zu Hertha BSC.

Als Aufsteiger kam Sebastian Mai vom FSV Zwickau nach Münster, und fasste hier in der 3. Liga Fuß. In 58 Pflichtspielen lief er im Preußentrikot auf. Und egal ob als Innenverteidiger oder als Sechser, er hat sich stets mit viel Einsatz reingehauen.

Hazi, Hazi, Hazi – Oft haben wir diesen Spitznamen durchs Rund schallen hören, wenn Jeron Al-Hazaimeh die Linie rauf und runter marschierte. Insgesamt 65 Spiele hat er für den SCP absolviert und dabei sechs Tore erzielt. Wir werden die Hazi-Rufe vermissen.

Drei Jahre im Adlerdress enden auch für Stéphane Tritz, der in dieser Zeit 73 Pflichtspiele in der Liga und im Westfalenpokal absolvierte. Ein Spieler, der sich immer in den Dienst der Mannschaft stellte und stets für gute Laune sowie den einen oder anderen Spaß im Team sorgte. Merci, Stephane Tritz.

Adriano Grimaldi kam vor zweieinhalb Jahren im Winter aus der zweiten Liga vom 1. FC Heidenheim, war zuletzt Kapitän bei den Adlerträgern. In 72 Pflichtspielern erzielte er 28 Tore für den SC Preußen.

Rekordspieler, Publikumsliebling, Fußballgott – Mehmet Kara zählt zu den prägendsten Figuren der jüngeren Vereinsgeschichte. Zweimal stieg er mit den Preußen auf und wurde so zum Liebling vieler Fans. Nach einem Jahrzehnt endet seine Zeit beim SCP, doch zuvor will er es noch einmal tun und mit der U23 den Sprung in die Oberliga schaffen. Dafür drückt ihm die gesamte Preußenfamilie die Daumen.

Samstag, 5. Mai 2018 - 22:50 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/emotionaler-abschied-im-preussenstadion/

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Mehmet Kara sagt Ade

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Foto: Jürgen Peperhowe

Münster - Über Jahre gefeierter Publikumsliebling, zuletzt nur noch in der zweiten Mannschaft aktiv: Der SC Preußen Münster hat Mehmet Kara verabschiedet. Eine Karriere in Bildern.

Einen Großteil seines Fußballer-Lebens hat Mehmet Kara beim SC Preußen Münster verbracht. Von 2007 bis 2011 und von Januar 2013 bis Juli 2017 kickte er für das Gründungsmitglied der Bundesliga. Dann fiel er in Ungnade, wurde trotz eines gültigen Arbeitspapiers in die zweite Mannschaft verbannt. Am Samstag im Rahmen des letzten Drittliga-Heimspiels gegen die Sportfreunde Lotte wurde der "Zauberfuß" jetzt verabschiedet. Wohin es den 34-Jährigen zieht, ist noch unklar.

https://www.muensterschezeitung.de/...22-3.-Liga-Preussen-Mehmet-Kara-sagt-Ade

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Die U16 hat zwischenzeitlich Grund zum Jubeln. Foto: Wietzorek

YOUNGSTARS: U19 schließt Saison ab, U17 kassiert ärgerlichen Rückschlag

Sieben Spiele, 14 geschossene Tore, 14 Punkte – Das YOUNGSTARS-Wochenende mit bloßen Zahlen beschrieben zeigt schon, dass der Nachwuchs der Preußen wieder ordentlich Zähler eingefahren hat. Es gab aber nicht nur positive Ergebnisse, besonders die Niederlage der U17 im Abstiegskampf schmerzt. Alles Weitere steht hier im Nachbericht.

U19: „0:0 der besseren Art“

Mit einem 0:0-Unentschieden bei RW Oberhausen hat die U19 am Samstag ihre starke Spielzeit in der A-Junioren-Bundesliga beendet. „Das war ein 0:0 der besseren Art. Ich bin mit unseren letzten Spiel komplett einverstanden“, konnte Cheftrainer Cihan Tasdelen ein weiteres Mal stolz auf seine Jungs sein: „In der ersten Halbzeit waren wir die bessere Mannschaft und hatten vier, fünf sehr gute Torchancen durch Malik Cakmakci, Julian Conze und Ousman Touray. Da fehlte aber die Kaltschnäuzigkeit.“ Nach dem Seitenwechsel kamen die Oberhausener besser ins Spiel und hatten gute 25 Minuten Oberwasser. „Dann haben wir uns aber wieder gefangen und nochmal mehr investiert. Wir hatten auch wieder drei 100 prozentige Chancen, die wir aber nicht genutzt haben“, war die Verwertung der vorhandenen Möglichkeiten das einzige Manko der Adlerträger am letzten Spieltag.

Julius Woitaschek ist zurück

Das rückte wenige Minuten vor Schluss aber auch in den Hintergrund, als Tasdelen das letzte Mal wechselte. Noah Schulz verließ den Platz, Julius Woitaschek betrat ihn nach neunmonatiger Verletzungspause erstmals wieder.Julius Woitaschek „Das war etwas Besonderes und hat uns alle gefreut“, durfte der YOUNGSTAR zum Schluss nochmal wieder Fußballluft schnuppern. „Wir haben einen Punkt geholt, stehen damit bei 33 insgesamt. Mit einem Sieg hätten wir auch Platz sieben vorrücken können, das ist das Einzige, was uns gestört hat. Aber es ist alles gut und ich bin froh, dass wir unsere gute Saison nicht mit einer Niederlage beendet haben“, ging es nach der Partie für die U19 dann zurück nach Münster, wo das gesamte Team zunächst essen war und anschließend die gelungene Saison mit einer Party ausklingen ließ. Ganz vorbei ist die Spielzeit für die Jungpreußen aber noch nicht, drei Wochen werden sie nach dem frühen Saisonende noch trainieren, bevor sich alle in die Sommerpause verabschieden.

U17 kassiert Rückschlag, U16 nur mit Remis

Mit vielen Vorsätzen und einem klaren Ziel war die U17 ins Nachholspiel gegen das Tabellenschlusslicht MSV Duisburg gestartet, nach 80 gespielten Minuten herrschte dann weitestgehend Ernüchterung. Die Zebras setzten sich mit 2:0 durch, die Jungadler verpassten es damit, den Klassenerhalt so gut wie sicher machen. Im Waldstadion Coerde waren es die Treffer von Metehan Türkoglu (48.) und Baris Köktürk (61.), die dem MSV drei Punkte bescherten. Das Polster der YOUNGSTARS kann damit beträchtlich schmelzen, sie haben aber weiterhin alles in der eigenen Hand. Die U16 kam am Sonntag nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen Münster 08 hinaus und dürfte sich damit endgültig aus dem Aufstiegskampf verabschiedet haben. Dabei sah es zu Beginn der zweiten Halbzeit gut aus: Christoph Lange (43.) und Jürgen Sinev (45.) sorgten kurz nach der Pause mit einem Doppelschlag für die Führung, die sie aber nicht über die Zeit brachten. Justin Köster (54.) markierte den Anschlusstreffer, Lars Ottens (78.) war es dann, der kurz vor Schluss den Ausgleich erzielte.

U15 besteht Generalprobe vor Pokalhalbfinale

Mit einem 2:0-Auswärtssieg bei Rot-Weiss Essen hat die U15 zurück in die Erfolgsspur gefunden und drei weitere Punkte auf das eigene Konto wandern lassen. Adlerträger Mika Büger (25.) brachte seine Farben in Durchgang eins auf die Siegerstraße, Ali Demirel (52.) sorgte mit seinem Tor für die Vorentscheidung. Damit sind die YOUNGSTARS bestens gewappnet, um am Mittwoch im Westfalenpokal für eine Überraschung zu sorgen. Im Halbfinale empfangen die Preußen den Nachwuchs von Borussia Dortmund, der in der Liga noch ungeschlagen an der Tabellenspitze thront. Die Münsteraner gehen also als Außenseiter in die Partie, sind aber sicherlich nicht chancenlos. Wieder einen Schritt näher ans Ziel gekommen ist die U14 am Wochenende, die Grün-Weiß Nottuln mit 4:0 geschlagen hat. Diaoul-Hack Tschadjobo (9., 63.), Janik Morsell (20.) und Levent Öztürk (39.) trugen sich in die Torschützenliste ein und sorgten dafür, dass die U14 auch weiterhin auf Platz zwei steht. Ähnlich deutlich gestaltete es auch die U13, die beim Warendorfer SU einen 4:1-Auswärtssieg feierte. Damit bleiben die YOUNGSTARS unangefochtener Tabellenführer, haben mittlerweile zwölf Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Ganz ähnlich geht es da der U12, die ebenfalls auf fremdem Geläuf 4:1 gewann und weiterhin von der Tabellenspitze grüßt.

Die Ergebnisse in der Übersicht

RW Oberhausen – SCP U19 | 0:0

SCP U17 – MSV Duisburg | 0:2

SCP U16 – Münster 08 | 2:2

RW Essen – SCP U15 | 0:2

SCP U14 – Grün-Weiß Nottuln | 4:0

Warendorfer SU – SCP U13 | 1:4

TuS Freckenhorst – SCP U12 | 1:4

Kommende Partie

Mi., 09.05., 18:00 Uhr | SCP U14 – Borussia Dortmund | Waldstadion Coerde (Pokal)

Montag, 7. Mai 2018 - 11:39 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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U23-Cheftrainer Sören Weinfurtner kann im Moment nicht zufrieden sein. Foto: Sanders

Das Polster schmilzt: U23 verliert gegen Neuenkirchen mit 0:1

Der Saisonendspurt ist längst eingeläutet, die Wochen der Wahrheit sind angebrochen – und die U23 des SC Preußen Münster strauchelt zur falschen Zeit. Nach zuletzt zwei Unentschieden folgte am Wochenende eine knappe 0:1-Niederlage bei SuS Neuenkirchen und das bedeutet, dass das Polster der Münsteraner auf jetzt schmale zwei Zähler geschmolzen ist. Sowohl der SV Schermbeck als auch der TuS Hiltrup sitzen den Adlerträgern mit 44 Punkten im Nacken, auch die SpVgg Vreden ist mit 43 Zählern drei Spieltage vor Toresschluss noch in Schlagweite. „Die Niederlage hat die Situation nochmal komplizierter gemacht. Wir haben es in den letzten Wochen nicht geschafft, uns abzusetzen, wenn es möglich war. Wir haben es zwar noch in der eigenen Hand, müssen es aber endlich auch in die Hand nehmen! Da werden wir unter der Woche nochmal das eine oder andere thematisieren“, war Cheftrainer Sören Weinfurtner unzufrieden nach der Partie.

Besonders die erste Halbzeit missfiel dem Übungsleiter, dort sah er „eine schlechte und wenig leidenschaftliche Leistung seiner Mannschaft“. Neuenkirchen nutzte das und ging nach 21 Zeigerumdrehungen durch Ex-Preuße Marvin Holtmann mit 1:0 in Führung. Ein Weckruf war das für die Münsteraner aber nicht, die Hausherren hätten auch noch höher führen können, „wenn nicht sogar müssen“, wie Weinfurtner ehrlich zugab. „Der zweite Durchgang war dann besser, da haben wir eine andere Mentalität gezeigt“, kam die U23 besser in Schwung und investierte mehr. „Wir hatten auch unsere Chancen, haben diese aber nicht genutzt. Das ist sicherlich ein Manko, das uns schon über die gesamte Spielzeit begleitet. Entweder wir erarbeiten uns zu wenig Chancen oder wir nutzen diese dann nicht konsequent genug.“

„Dann ist auch noch Spielpech hinzugekommen. Wir haben zwei klare Elfmeter nicht bekommen“, wurmten den Coach die Entscheidungen zwar, er relativierte aber gleich: „Klar, das sind Dinge die dazukommen und es zu einem gebrauchten Tag werden lassen. Umgekehrt haben wir in den 90 Minuten aber genügend Möglichkeiten, ein Spiel so zu beeinflussen, dass wir auf diese Entscheidungen nicht so stark angewiesen sind – und das schaffen wir zurzeit nicht.“ Es braucht für die letzten Spiele in jedem Fall eine Leistungssteigerung, sonst ist auch der zweite Tabellenplatz in Gefahr. Am besten schon nächste Woche, denn dort wartet gegen den SV Schermbeck „ein vorentscheidendes Spiel“ auf die U23.

Montag, 7. Mai 2018 - 15:40 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/das-polster-schmilzt-u23-verliert-gegen-neuenkirchen-mit-01/

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Sichtlich angefressen war Sebastian mai nach seinem Platzverweis. Das dürfte nach
dem sehr harten Urteil nicht besser werden. Foto: Peperhowe

Sebastian Mai für vier Spiele gesperrt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Abwehrspieler Sebastian Mai im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen einer Tätlichkeit gegen den Gegner mit einer Sperre von sechs Meisterschaftsspielen der 3. Liga belegt. Von dieser Sperre sind vier Meisterschaftsspiele direkt zu verbüßen. Der Strafrest von zwei Meisterschaftsspielen wird für die Dauer von sechs Monaten bis zum 5. November 2018 zur Bewährung ausgesetzt.

Sebastian Mai war in der 62. Minute des Drittligaspiels gegen die Sportfreunde Lotte, am 5. Mai 2018, von Schiedsrichter Henry Müller (Cottbus) des Feldes verwiesen worden. „Nachdem wir in der Sache den Kontakt zum DFB gesucht und uns anwaltlichen Rat eingeholt hatten, sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Einspruch gegen dieses sehr harte Urteil keine Aussicht auf Erfolg gehabt hätte“, erklärt Sportdirektor Malte Metzelder, warum der Verein der Strafe zugestimmt hat. Das Urteil ist damit rechtskräftig.

Dienstag, 8. Mai 2018 - 12:40 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Marco Antwerpens Weg verspricht Besserung bei Preußen Münster

Münster - Die Saison neigt sich dem Ende entgegen. Und wieder haben die Preußen ihren Anhang in ein Wechselbad der Gefühle versetzt. Der Aufschwung unter Trainer Marco Antwerpen muss in die neue Saison transportiert werden.

Von Alexander Heflik

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Schlüsselspieler in der Rückrunde: Sandrino Braun war der Chef im zentralen defensiven Mittelfeld. Foto: Jürgen Peperhowe

Zum zweiten Mal in Folge bot der SC Preußen Münster über die Saison betrachtet seinem Anhang ein Wechselbad der Leistungen, natürlich auch der Gefühle, eine Tal- und Bergfahrt in der analogen Welt. Hinrunde ein Flop, Rückrunde top, einmal machte Benno Möhlmann den Kahn wieder flott, zuletzt Marco Antwerpen. Erstgenannter kam im Oktober 2016 als Nachfolger von Horst Steffen. Antwerpen wiederum übernahm im Dezember 2017 von Möhlmann. Die Verantwortlichen stellen sich dementsprechend auch die Frage, warum die Preußenteams nach der Winterpause immer Fahrt aufnehmen konnten?

Auch wenn es nur ein Rechenbeispiel ist, so bleibt festzustellen, dass der auf eine Saison hochgerechnete Punkteschnitt in der Ägide von Marco Antwerpen den Fußball-Drittligisten in den Bereich der Top 5 gespült hätte. Mindestens das Trostpflaster DFB-Pokal-Teil­nahme hätte dringesessen. Dieser Preußen-Kader ist somit auch ein Rätsel.

Natürlich kann man jetzt sagen, dass die Rochade auf dem Trainerstuhl von Möhlmann zu Antwerpen neue Impulse gebracht hat. Antwerpen und sein Assistent Kurtulus Öztürk haben die richtigen Stellschrauben gesetzt und angezogen. Personelle Dinge wurden neu strukturiert wie zum Beispiel die Einführung der Dreierkette mit den Innenverteidigern Schweers/Kittner/Scherder. Torwart Max Schulze Niehues wurde zur Nummer eins erklärt, Fabian Menig auf die angestammte rechte Seite zurückbeordert, der offensive Mittelfeldspieler Philipp Hoffmann als Stammspieler etabliert. Und, das ist vielleicht der überraschendste Schachzug, Sandrino Braun als einer der mittlerweile besten „Sechser“ der 3. Liga in der defensiven Mittelfeldzentrale aus der Mottenkiste gezaubert.

Es bleibt dennoch dabei, dass das die gleiche Formation ist, die in der Hinrunde – mal wieder – die eigenen Fans fast in den Wahnsinn getrieben hat. Mal hui, mal pfui, richtig konstant über 38 Spieltage kam der SCP eigentlich nur in zwei Drittliga-Spielzeiten seit dem Aufstieg 2011 daher. In der Saison 2011/12 war der SCP Zehnter in der Hinrunden­tabelle und 14. in der Rückrunde, das passte schon zusammen. In der folgenden „Monster-Spielzeit“ 2012/13 waren die Adlerträger zweitbestes Hinrundenteam und viertbeste Rückrunden-Mannschaft – damals scheiterte Pavel Dotchev knapp am Zweitliga-Aufstieg.

In den folgenden Saison fehlte immer die Kontinuität, Beispiele gefällig?►  2013/14: Platz 14 und Abstiegsgefahr in der Hinrunde, Fünftbeste Auswahl in der Rückrunde.►  2014/15: Tabellenzweiter nach der ersten Serie! Fünftschlechteste Rückrundenelf.

Es ist die spannende Frage, inwieweit Marco Antwerpen und Sportchef Malte Metzelder es schaffen, den Aufschwung des Frühjahrs in die neue Saison zu transportieren. Am Samstag gastiert der SCP in Großaspach, Rang acht (Fortuna Köln) ist nur noch theoretisch erreichbar, im Falle einer Niederlage und Erfolgen von Unter­haching, Aalen und Jena kann es noch auf Position zwölf runtergehen. Ein Verein zwischen Baum und Borke im sportlichen Sektor.

Münsters Anhang will einfach mehr, auf keinen Fall wieder Abstiegskampf oder Blamagen im Westfalenpokal, keiner will mehr Rumpelfußball und scheinbar gleichgültiges Gekicke sehen. Antwerpens Weg, den er gemeinsam mit Sportchef Metzelder und „Co“ Öztürk bislang beschritten hat, verspricht zumindest Besserung. Immerhin.


https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/M...rspricht-Besserung-bei-Preussen-Muenster

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Foto: FANport

Buntes Treiben beim integrativen Street-Soccer-Turnier im Preußenstadion

Am vergangenen Freitag, einen Tag vor dem letzten Heimspiel der Preußen, waren die Fanprojekte aus Bochum und Dortmund zu Gast im Preußenstadion. Gemeinsam mit den Mitarbeiter*innen des FANport, dem sozialpädagogischen Fanprojekt der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe gGmbH, wurden die beiden Streetsoccer-Courts der NRW-Fanprojekte aufgebaut, damit das mittlerweile schon traditionsreiche U12-Streetsoccer-Turnier unter dem Motto „Kick Racism Out!“ wie gewohnt durchgeführt werden konnte. Zur siebten Auflage des Turniers, das jedes Jahr in Kooperation mit dem U12-Fanclub des SC Preußen Münster durchgeführt wird, hatten sich 25 interkulturell besetzte Teams aus verschiedenen Schulen, Jugend- und Flüchtlingseinrichtungen Münsters angemeldet.

Bei bestem Wetter konnte das Turnier ausgetragen werden. Insgesamt ging es sehr fair zur Sache, sodass die Schiris kaum eingreifen mussten. Die gute Stimmung bei den Streetsoccer-Kids kam auch während des umfangreichen Rahmenprogramms auf. Es gab ein Torwandschießen und eine Ballgeschwindigkeits-Messanlage. Außerdem wurde in der anregenden Kulisse des altehrwürdigen Preußenstadions auch während der Spielpausen ausgiebig gekickt, gerannt und gelacht. Der Grill wurde angeschmissen und am FANport-Stand konnten Würstchen, Limonade und Süßigkeiten käuflich erworben werden.

Das Motto des Turniers „Kick Racism Out!“ war durch die interkulturelle Besetzung der Teams allgegenwärtig. “Wir haben auch in diesem Jahr wieder zwei Courts aufgebaut, da sich im Vorfeld so viele Teams angemeldet hatten. Diesmal gab es auch vier Mädchenteams, sodass ein eigenes Mädchenturnier ausgetragen werden konnte. Allen Teilnehmenden hat es mal wieder richtig Spaß gemacht“, sagte Edo Schmidt. Besonders freute den FANport-Leiter, dass auch mehrere Einrichtungen mit Geflüchteten vertreten waren: “Das ist gelebte Integration!”.

Das Turnier hatte im Übrigen auch sportlich gesehen mehrere Sieger*innen: Die Mädchen vom BauSpielTreff Holtrode, einer Einrichtung der Outlaw gGmbH im Stadtteil Wolbeck, erspielten sich unter dem Namen „BST-Girls“ den dritten Rang. Zu den bestplatzierten Teams gehörten außerdem die „MCS-Supergirls“ von der Matthias-Claudius-Schule, die den zweiten Platz errangen. Turniersiegerinnen wurden die „Soccergirls“ von der Martin-Luther-Schule. Bei den Jungen erreichte das „Team SVB“ von der Schule am Bagno in Borghorst den dritten Rang, Zweite wurde das „Löwenteam“ von der Flüchtlingseinrichtung an der Robert-Bosch-Straße. Als Sieger des Jungenturniers gingen die „Football-Knights“ hervor, ein Team, das komplett selbstorganisiert zum Turnier angetreten war.

Die Fairnesspreise gingen schließlich an die „GSR-Girls“ von der Geschwister-Scholl-Realschule sowie an das Team „Best of the Street“ von der Martin-Luther-Schule. Aufgrund einer großzügigen Spende durch die Sparkasse Münsterland Ost konnten sich alle Nachwuchskicker über ein T-Shirt freuen, auf das das Turniermotte „Kick Racism Out!“ aufgedruckt war. So gab es schließlich rundum glückliche Gesichter und Einrichtungen, die auch im nächsten Jahr wieder mit ihren Teams dabei sein wollen.

Dienstag, 8. Mai 2018 - 13:10 Allgemein Fans Kids Verein | Autor: Marcel Weskamp


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Einheitlicher Spielball für die 3. Liga ab 2018/2019

Die 3. Liga bekommt einen einheitlichen Spielball. Mit Beginn der Saison 2018/2019 wird adidas Partner der 3. Liga und stellt ab diesem Zeitpunkt den offiziellen Spielball. Die getroffene Vereinbarung umfasst vier Spielzeiten und läuft bis zum Ende der Saison 2021/2022.

Für die 3. Liga ist es eine Premiere: Seit Gründung der Liga im Sommer 2008 hatten die Vereine individuelle Ballpartner. Zehn Jahre später wird in allen Drittliga-Stadien erstmals mit einem einheitlichen Ball von adidas gespielt werden. Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident Spielbetrieb und Fußballentwicklung, sagt: „Mit adidas haben wir einen weiteren starken Partner für die 3. Liga und ihre Vereine gewonnen. Dies unterstreicht die weiter steigende Wertigkeit der 3. Liga und ist ein äußerst positives Signal. Die 3. Liga bietet für Partner ein sehr interessantes Umfeld. Die Vereinbarung mit adidas ist der nächste Schritt in diesem Entwicklungsprozess.“

Winand Krawinkel, Managing Director adidas Central Europe, sagt: „Wir freuen uns, ab der nächsten Spielzeit die 3. Liga unterstützen zu können. Wir profitieren von dem Engagement in Form einer dauerhaften Präsenz in einem professionellen und sportlich attraktiven Umfeld.“ Seit mehr als 60 Jahren ist adidas ein Partner des DFB. Für die 3. Liga wird das Sportartikelunternehmen den offiziellen Spielball der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Russland 2018, Telstar 18, nutzen und ihn mit dem offiziellen Logo der 3. Liga veredeln.

Dienstag, 8. Mai 2018 - 13:51 1. Mannschaft Verein | Autor: Marcel Weskamp


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Die Firma GWS sichrte sich den Titel beim ersten Sponsorenpool-Cup. Foto: MW/SCP

GWS holt Titel beim ersten Sponsorenpool-Cup im Preußenstadion

Es war das perfekte Abschlusswochenende im Preußenstadion: Am Samstag feierten die Adlerträger einen 3:0-Erfolg gegen die Sportfreunde Lotte und am Sonntagnachmittag sicherte sich SCP-Partner GWS den Titel beim Sponsorenpool-Cup. Der wurde einen Tag nach dem letzten Heimspiel zum ersten Mal ausgetragen und soll in Zukunft fest im Veranstaltungskalender verankert werden.

16 Teams, darunter auch die Stadionhelfer, die am Spieltag für einen reibungslosen Ablauf sorgen, kämpften bei perfekten äußeren Bedingungen auf zwei Feldern um den Wanderpokal, der am Ende eines langen Turniertages auf den Sieger wartete. Auf dem Weg ins Finale mussten acht Spiele zu je acht Minuten gemeistert werden und am Ende kam es, wie es kommen musste: Die beiden besten Teams, die Bleker Gruppe und GWS, standen sich in einem spannenden Endspiel gegenüber, das GWS mit 1:0 für sich entscheiden konnte.

Für die Erstplatzierten gab es den begehrten Pokal sowie 50 Liter Warsteiner, der Zweitplatzierte konnte sich über Cineplex-Gutscheine freuen, das Team, das die meisten Frauen im Team stellte, ging mit sommerliche Preußen-Strohhüten nach Hause. Zur Freude der Organisatoren kamen alle Spieler verletzungsfrei durch das Turnier, das ohnehin ganz im Zeichen des Fair-Play stand. Auch Preußentrainer Marco Antwerpen schaute vorbei, allerdings ohne dass sich einer der Hobby-kicker für einen Platz im Profikader aufdrängte.

Unterstützt wurde der Turniertag von Bröker Eventservice, Stadioncaterer Lötlämpken, dem guten Bäcker Krimphove und dem HIT-Markt, die für das leibliche Wohl der Gäste sorgten, sowie von der Firma druck-drauf, die den Pokal stellten.

Mittwoch, 9. Mai 2018 - 15:08 Business Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp


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Foto: Sanders

Gegnercheck: SG Sonnenhof Großaspach

Auch wenn es am Samstag, beim letzten Saisonspiel, um nichts mehr geht, ist es doch immer etwas Besonderes, in die Aspacher Mechatronik-Arena zu reisen. Ein kurzer Anstieg vom Parkplatz zum Stadion, vorbei am Kunstrasen, und da liegt sie idyllisch am Waldrand gelegen. Man muss etwas genauer hinschauen, um das Stadion hinter dem markanten Blockhaus auszumachen. Aber irgendwie kriegt einen diese Arena, weil sie im Stadionallerlei einfach außergewöhnlich ist.

Es ist die Heimat vom „Dorklub“, was keineswegs despektierlich gemeint ist, auch wenn der ländliche Charakter der Region allgegenwärtig scheint. Der Klub nennt sich selbst so – ein Marketingkniff mit unaufgeregter Selbstironie. Und der Sport? Es lohnt nicht, viele Worte zu verlieren, weil man keine sportliche Brisanz herstellen kann, wo am 38. Spieltag keine mehr ist.

Die SG Sonnenhof ist angekommen in dieser 3. Liga und hat sich in ihrer mittlerweile vierten Spielzeit etabliert – als Dorfklub, der (sportlich) mehr zu bieten hat als Andrea Berg und das Partyhotel.

Zahlen, Daten, Fakten

• Gegründet: 1920, Fusion 1994

• Vereinsfarben: Rot-Schwarz

• Mitglieder: ca. 900

• Trainer: Sascha Hildmann

• Tabellenplatz: 14 (46 Punkte)

• Bester Torschütze: Timo Röttger (10)

• Heimbilanz 2017/18: 5 Siege, 6 Remis, 7 Niederlagen

• Letzte 5 Spiele: U, N, S, U, U

• Website: www.sg94.de

• Stadion: Mechatronik-Arena (10.001 Plätze)

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Mittwoch, 9. Mai 2018 - 16:20 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Nur die drei jüngsten YOUNGSTARS-Teams sind am Wochenende im Einsatz. Foto: Lindner

YOUNGSTARS: Nur drei Mannschaften im Einsatz

Viel los ist bei den YOUNGSTARS am Wochenende nicht, nur drei Mannschaften sind in Pflichtspielen gefordert. Während die U19 ihre Saison bereits beendet hat, haben die U17, die U16 und die U15 spielfrei. Nur die jüngsten Teams sind im Einsatz und wollen ihre Spitzenpositionen weiter verteidigen.

Für die Tabellenspitze hat es in dieser Saison noch nicht gereicht, das kann den U14-YOUNGSTARS im Moment aber egal sein. Die Schützlinge von Tommy Indlekofer haben sich nach dem leicht verpatzten Saisonstart schnell auf Platz zwei vorgearbeitet und geben diesen seit Wochen nicht mehr her. Umso besser, dass eben dieser Rang ebenfalls zum direkten Aufstieg berechtigt. Mit einem Erfolg über die SpVgg Vreden wollen die Adlerträger ihre Stellung weiter untermauern und zur Stelle sein, wenn Spitzenreiter Greven 09 nochmal Federn lässt. Ebenfalls auf Vreden trifft auch die U13, die als Tabellenführer der klare Favorit ist. Für die Endrunde der Westfalenmeisterschaft haben sich die Jungpreußen mit ihren 51 Punkten bereits qualifiziert, jetzt geht es darum, den Platz an der Sonne zu verteidigen. Ähnlich geht es auch der U12, die ihre Leistungsliga dominiert. Elf Siege und ein Unentschieden stehen zu Buche, das bedeutet Platz eins im Tableau. Im Duell mit Münster 08 wollen die Adlerträger ihren Vorsprung jetzt noch weiter ausbauen.

Freitag, 11. Mai 2018 - 11:49 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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Philipp Hoffmann und die Preußen wollen sich in Großaspach mit einem Dreier
verabschieden. Foto: Sanders

Letztes Spiel der Saison: In Großaspach mit einem Dreier verabschieden

Ein Spiel noch, dann ist alles schon wieder vorbei: Wenn der SC Preußen Münster am Samstag (13:30 Uhr) auf die SG Sonnenhof Großaspach trifft, wird es der Abschluss der Saison 2017/18. Fast schon schade, kommen die Adlerträger unter Marco Antwerpen doch immer besser in Fahrt und haben vier der letzten fünf Kräftemessen gewinnen können. Das spiegelt auch die Rückrundentabelle wieder, dort belegen die Münsteraner den vierten Platz und müssen sich nur den beiden Aufsteigern sowie dem Karlsruher SC geschlagen geben. In der mechatronik-Arena wollen die Preußen am 38.Spieltag ihre gute Form fortsetzen und sich mit einem weiteren Dreier aus der Spielzeit verabschieden.

Dass die Adlerträger diese Saison aber noch nicht abgeschenkt haben, beweisen die letzten Ergebnisse. Obwohl der große sportliche Anreiz nicht mehr vorhanden war, überzeugten die Antwerpen-Schützlinge mit Spielfreude und Einsatz – das soll jetzt auch wieder bei der SGA gelingen. „Das wird wieder eine Wundertüte. Großaspach hat mit großen Personalproblemen zu kämpfen, von daher lassen wir uns überraschen“, erwartet der Coach, wie auch schon in den letzten Spielen, eine offene Partie. Dass es bei den Hausherren in der Tat eng wird, betonte auch SG-Cheftrainer Sascha Hildmann im Vorfeld: „Personell ist die Lage natürlich angespannt und daher müssen wir für das Saisonfinale auch an der Aufstellung basteln und die Trainingseinheiten abwarten“, wurde der 46-Jährige auf der Vereinsseite zitiert.

Lange Ausfallliste

Preußentrainer Marco Antwerpen geht es in dieser Hinsicht aber nicht besser, insgesamt sind nur 15 Spieler am Freitagmorgen in den Mannschaftsbus gestiegen. Die Ausfallliste mit acht Adlerträgern ist dementsprechend lang: Danilo Wiebe fällt nach seiner Kreuzband-OP weiterhin aus, Jeron Al-Hazaimeh und YOUNGSTAR Cyrill Akono sind krank. Darüber hinaus fehlen Sebastian Mai (Rotsperre), Sandrino Braun (fünfte Gelbe), Benjamin Schwarz (Innenbanddehnung), Martin Kobylanski (Sprunggelenksprobleme) und Jannik Borgmann, der der U23 im Aufstiegskampf helfen soll. Trotzdem ist die Marschroute auch für die letzten 90 Minuten klar: „Wir sind gut drauf und wollen das wieder zeigen.“

Freitag, 11. Mai 2018 - 12:18 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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Torjäger Luca Steinfeldt und die U23 wollen sich mit einem Sieg gegen Schermbeck absetzen. Foto: Sanders

U23 empfängt SV Schermbeck zum „vorentscheidenden“ Spitzenspiel

Jetzt zählt es: Wenn die U23 des SC Preußen Münster am Sonntag auf den SV Schermbeck trifft, sind die drei Punkte für die Adlerträger eigentlich Pflicht. Der Aufstiegskampf in der Westfalenliga hat sich in den letzten Wochen immer mehr zugespitzt, jetzt empfangen die Münsteraner als Tabellenzweiter den Verfolger aus Schermbeck an der Hammer Straße. Zwei Punkte trennen die beiden Teams noch, mit einem Sieg könnten die Schützlinge von Sören Weinfurtner den SV wohl abschütteln und gleichzeitig auch den TuS Hiltrup und die SpVgg Vreden auf Abstand halten. Dafür muss die U23 aber die letzten Spiele aus den Kleidern schütteln und wieder auf die eigene Heimstärke bauen. „Wir wissen, dass wir die beste Heimmannschaft sind und wir hier noch kein Spiel verloren haben. Das gibt uns natürlich Mut“, hofft Sören Weinfurtner, dass das AGRAVIS-Jugendstadion auch nach dem 28. Spieltag noch die Festung der Schwarz-Weiß-Grünen ist.

„Clevere und abgezockte Truppe“

Die Schermbecker haben sich nach einer kurzen schwäche Phase in der Liga vor wenigen Wochen wieder gefangen und kommen mit dem Selbstvertrauen von sieben Spielen in Folge ohne Niederlage in die Domstadt. „Sie legen eine robuste und intensive Spielweise an den Tag und haben eine gute Mentalität. Uns erwartet eine clevere und abgezockte Truppe“, weiß der U23-Coach, welche Qualität die Rot-Weißen mitbringen – und um was es geht: „Dass diese Partie jetzt diese Brisanz erfährt, haben wir uns selbst zu verschulden. Jetzt geht’s ums Ganze. Das müssen wir den Jungs nicht mehr erklären, die können alle die Tabelle lesen. Und wir haben in den letzten Wochen über alles gesprochen.“

Dass seine Mannschaft als U23 im Schnitt jünger ist als die des SV Schermbeck, sieht Weinfurtner indes nicht als großen Nachteil: „Zu diesem Saisonzeitpunkt und bei unserer individuellen Qualität ist das egal. Es ist wie ein Endspiel, von dem wir jetzt noch drei Stück haben. Da ist es egal, ob du dein erstes, zweites oder drittes Seniorenjahr spielst, da geht es nicht nur um Talent oder wie alt du bist. Diese Spieler werden Kopf entschieden. Die Mannschaft, die bereit ist, mehr zu geben und alles für den Erfolg zu tun, wird gewinnen.“ Und genau das müssen eben auch die Adlerträger verinnerlichen und am Sonntag auf dem Platz abrufen, um als Sieger vom Platz zu gehen: „Es wird zur Sache gehen!“

Freitag, 11. Mai 2018 - 14:56 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann


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Preußen-Premiere für Schiedsrichter Wolfgang Haslberger

Das letzte Spiel der Saison 2017/2018 wird von einem Schiedsrichter-Gespann aus dem Süden Deutschlands geleitet. Wenn der SC Preußen Münster bei der SG Sonnenhof Großaspach antritt, wird Wolfgang Haslberger (25) aus St. Wolfgang nahe München vom DFB mit der Spielleitung betraut sein.

Der Referee kommt seit der laufenden Spielzeit in der 3. Liga zum Einsatz. Das Spiel der Adlerträger in der Heimat von Schlager-Star Andrea Berg wird Haslbergers fünfte Berufung in die dritthöchste deutsche Spielklasse sein. Ein Spiel der Preußen leitete der Unparteiische bis heute noch nicht; er feiert also sozusagen seine Preußen-Premiere.

Weitere Zahlen aus der Statistik von Haslberger: 24 Einsätze in der Regionalliga und 29 Nominierungen zu Spielen in der Bayernliga. Als Assistent kommt der Referee seit der laufenden Saison auch in der 2. Bundesliga zum Einsatz (1 Spiel) und begleitete in dieser Funktion zudem bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt 19 Spiele in der 3. Liga.

In Großaspach werden an den Seitenlinien Markus Pflaum (41) aus Hallstadt bei Bamberg und Mario Hildenbrand (22) aus Wertheim bei Würzburg zum Einsatz kommen. Pflaum begleitet sein 57. Spiel in der 3. Liga, gehört aber schon seit 2003 der Gilde der Assistenten der 2. Bundesliga an. Dort kam er schon zu 166 Nominierungen. Hildenbrand hingegen wird seit der laufenden Saison als Assistent in der 3. Liga eingesetzt um kommt zum Saisonabschluss zu seinem 12. Drittliga-Einsatz.

Freitag, 11. Mai 2018 - 18:28 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


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Ein packendes Spiel mit unterschiedlichen Phasen
Großaspach und Münster teilen sich die Punkte

Ein lebendiges 2:2 - auch wenn es für keine der beiden Mannschaften mehr nach oben oder nach unten gehen konnte, boten SGS und die Münsteraner dem Publikum ansehnlichen Fußball. Dies allerdings sehr abwechslungsreich, am Ende sprang für die Hausherren womöglich zu wenig heraus.

Großaspach-Trainer Sascha Hildmann nahm nach dem 1:1-Unentschieden bei den Würzburger Kickers vier Änderungen vor: Broll, der rotgesperrte Leist, Hoffmann und Sané wurden von Reule, Schiek, Pelivan und Gyau ersetzt.

Auch Münster-Trainer Marco Antwerpen tauschte nach dem 3:0-Heimerfolg über Sportfreunde Lotte auf vier Positionen: Statt Kobylanski, Braun, Schwarz und dem ebenfalls rotgesperrten Mai standen Kittner, Conze, Rinderknecht und Rühle in der Startelf.

Ein Distanzversuch aus 20 Metern, per Antritt den SGS-Keeper Reule umkurvt und doch zweimal gescheitert: Philipp Hoffmann führte die Angriffsbemühungen seiner Münsteraner in den ersten fünf Minuten im Alleingang an. Erfolglos. Dann stürmte erst einmal nur Großaspach. Für die Rothemden war es vor allem Gyau (9./14.), der mit seinen Abschlüssen scheiterte, doch die Gegenwehr von Preußen war schnell gebrochen. Häufig bekamen die SGS-Spieler von ihren Gegnern bestenfalls Geleitschutz, wie beim 1:0 durch Özdemir, der nach 25 Minuten freistehend im Fünfmeterraum problemlos einköpfen durfte.

Mit der Führung wurde die Dominanz der Hausherren nur noch größer, doch es gelang ihnen nicht, weitere Treffer nachzulegen. Dieser Rolle nahm sich schließlich die Auswärtsmannschaft an, eine feine Spielverlagerung von Rizzi legte Menig in den Lauf von Rinderknecht, der aus halbrechter Position den Ausgleich markierte (38.).

SCP nimmt den Schwung mit

Ihren Schwung, den sie durch den überraschenden Ausgleichstreffer erhalten hatten, nahmen die Münsteraner in die zweite Hälfte mit. In den ersten fünf Minuten dominierten sie das Spielgeschehen und untermauerten dies mit dem 2:1 - Rinderknecht setzt sich im Zentrum durch und spielt Hoffmann frei, der das erneute Umkurven des Torhüters diesmal krönen konnte (51.). Eine unmittelbare Antwort gab es nicht, doch die SGS wollte das Verspielen der souveränen Führung nicht auf sich sitzen lassen. Nach einem feinen Angriff über die rechte Seite musste Schweers Bakus Rechtsschuss von der Linie kratzen (67.), drei Minuten später sprang Sohm clever in eine Flanke von Schiek - 2:2. Die Schlussphase gehörte den Hausherren, ein dritter Treffer, Gyau kam per Schlenzer nahe (82.), wollte aber nicht mehr gelingen.

Beide Mannschaften beenden die Saison im Niemandsland der Tabelle, ein Umstand, mit dem zumindest Großaspach nach einer ordentlichen Hinrunde nicht gänzlich zufrieden sein kann.


https://www.kicker.de/news/fussball/...ssaspach-5836_preussen-muenster-104.html

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Remis zum Abschluss
2:2 in Großaspach: Preußen Münster wird Zehnter der 3. Liga

von Jan Ahlers

Münster – Ein lockeres Austrudeln erwartete den SC Preußen Münster auswärts in Großaspach. Beide Mannschaften hatten am letzten Spieltag keine großen Ziele mehr, zeigten aber eine kurzweilige Begegnung. Einen Sieger ermittelten sie nicht, das gute Spiel endete mit einem 2:2 (1:1)-Remis.

Schon seit Wochen war die Saison für Preußen Münster de facto gelaufen, einer bärenstarken Rückrunde sei Dank. Trainer Marco Antwerpen durfte daher trotz nur 15 spielfähigen Akteuren ohne große Anspannung zum Saisonabschluss nach Großaspach fahren. Er bestellte Adriano Grimaldi zu seinem Abschiedsspiel in die Startformation, zudem ermöglichte er A-Junior Julian Conze als Linksverteidiger sein Drittliga-Debüt.

Wenig besser sah es übrigens beim Gegner aus Großaspach aus. 16 Spieler konnte Antwerpens Gegenüber Sascha Hildmann nominieren, auch er hatte viele Verletzte zu beklagen. In den Gästeblock verirrten sich derweil nur wenige Dutzend Fans, die es bei frühsommerlichen Temperaturen auf die weite Fahrt gen Süden gezogen hatte. Es ging nun einmal abseits von drei eher wertlosen Punkten um gar nichts mehr.

Gastgeber mit Chancen und dem 1:0

Das hielt den SC Preußen nicht davon ab, schnell seinen ersten Abschluss zu markieren. Philipp Hoffmann zog nach einem Eckball aus 25 Metern ab, Maximilian Reule parierte ohne Probleme (1.). Viel dicker wurde die Gelegenheit, als Simon Scherder Hoffmann auf die Reise schickte. Der umkurvte den SGS-Keeper, Verteidiger Kai Gehring kratzte den Abschluss jedoch von der Torlinie (5.).

Auf der Gegenseite hatte Joseph-Claude Gyau nach feiner Kombination eine Großchance (9.), verzog aber. Großaspach fand fix hinein in die Begegnung und erarbeitete sich ein Übergewicht. Auch Shqiprim Binakaj wusste seine aussichtsreiche Schussposition aber nicht in ein Tor umzuwandeln (15.).

Aspach blieb dran, Münster hatte Glück: Pascal Sohm verpasste zweimal die 1:0-Führung für die Hausherren (23./24.). Zwei Minuten später aber klingelte es. Özgur Özdemir kam nach Eckball völlig frei zum Kopfball, nickte problemlos ein (26.). Maximilian Schulze Niehues verhinderte nach 37 Minuten schließlich einen höheren Rückstand – und der Gegenzug brachte die überraschende Wende: Michele Rizzi schlug einen weiten Ball auf Fabian Menig. Der legte ab auf Nico Rinderknecht, der – ebenfalls in seinem letzten Spiel für die Adlerträger – flach vollendete. Das 1:1 (38.)! Und auch der Pausenstand. Etwas schmeichelhaft für den SCP.

Hoffmann trifft, aber Großaspach verdient sich das 2:2

Fünf Minuten war die zweiten Halbzeit alt, da drehte Preußen Münster das Geschehen komplett: Rinderknecht sah die klaffende Lücke in der gegnerischen Kette, spitzelte das Leder zu Hoffmann. Der schlug erneut den Haken um Reule, vollendete dieses Mal aber zur 2:1-Führung (51.)! Fünf Minuten später traf Hoffmann wieder, allerdings aus Abseitsposition. Tobias Rühle hätte ebenso erhöhen können, verpasste aber das Abspiel und blieb mit seinem Schuss an einem Abwehrbein hängen. Im direkten Anschluss rettete Lion Schweers seine Mannschaft kurz vor der Torlinie vor dem 2:2-Ausgleich (64.).

Zumindest etwas länger hatte der SCP seine Führung, dann markierte Pascal Sohm artistisch das vierte Tor des Tages (66.). 2:2. Ein Weckruf für Großaspach, das anschließend mächtig auf den dritten Treffer drückte. Münster wehrte sich mit Händen und Füßen, schuf ab und an etwas Entlastung. Jedoch ohne Erfolg. Mit einem 2:2-Remis endet die Saison des SC Preußen Münster im gesicherten Mittelfeld auf Rang 10 – eine starke Entwicklung, keine Frage.


https://www.westline.de/fussball/sc-...reussen-muenster-wird-zehnter-der-3-liga

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Julian Conza (r.) feierte am letzten Spieltag in Großaspach sein Drittligadebüt.
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2:2-Unentschieden in Großaspach: Punkteteilung zum Saisonabschluss

Mit einem 2:2-Unentschieden bei der SG Sonnenhof Großaspach hat sich der SC Preußen Münster am Samstagnachmittag aus der Drittliga-Saison verabschiedet. Nachdem die Adlerträger gut in die Partie gestartet waren, gerieten sie noch in Durchgang eins in Rückstand, den Nico Rinderknecht und Philipp Hoffmann mit ihren Toren drehten. Diesen Vorsprung brachten die Münsteraner aber nicht über die Zeit und mussten am Ende mit einem Punkt leben. Damit beenden die Adlerträger diese Spielzeit auf dem zehnten Tabellenplatz.

Mit den besten Voraussetzungen traten die Adlerträger die Reise nach Großaspach nicht an, nur 15 Spieler saßen mit im Mannschaftsbus. Die vielen Ausfällte hatten logischerweise wieder Startelfveränderungen zur Folge, darunter auch ein Drittliga-Debüt. YOUNGSTAR Julian Conze durfte im 3-4-3-System von Beginn an auf der linken Bahn ran. Darüber hinaus rückte Ole Kittner zurück in die Anfangsformation und damit wieder in die Mitte der Dreierkette. In der Mittelfeldzentrale bildeten Michele Rizzi und Nico Rinderknecht die Doppelsechs.

Durchwachsene erste Hälfte

Im Fautenhau machten beide Mannschaften auch am letzten Spieltag nicht den Anschein, die Saison lustlos ausklingen zu lassen. Von Beginn an war ein hohes Tempo in der Partie und auf beiden Seiten gab es aussichtsreiche Chancen. Bereits nach sechs Minuten hatte Philipp Hoffmann den SGA-Keeper Maximilian Reule schon umkurvt, kurz vor der Linie konnte Kai Gehring den Ball aber noch klären. Für die Hausherren hatte Gyau die aussichtsreichsten Gelegenheiten, setzte das Leder aber einmal am Pfosten vorbei und das andere Mal parierte Keeper Schulze Niehues seinen Volleyschuss. Und diese Möglichkeiten gaben des Hausherren zunehmend Aufwind. Sie übernahmen nach und nach immer mehr das Kommando auf dem Platz und nutzten die Räume, die die Preußen ihnen boten, für gepflegten Kombinationsfußball. Die meiste Gefahr verbreitete der Dorfklub aber bei Standards, die Yannik Thermann im wieder scharf reinbrachte. Nach 27 Zeigerumrehungen stieg Özgür Özdemir dann im Sechzehner hoch und versenkte per Kopf zur 1:0-Führung für die SGA. Die Adlerträger waren zu diesem fast völlig abgemeldet und hatten kaum Zugriff aufs Spiel.

Aus dem Nichts sorgte Nico Rinderknecht dann aber für den glücklichen Ausgleich. Michele Rizzi hatte das Spiel mit einem Diagonalball auf die rechte Seite verlagert, wo Fabian Menig zur Grundlinie vorstieß und in den Rückraum ablegte. Die Nummer 17 des SCP probierte es mit dem ersten Kontakt und vollstreckte ins lange Eck – 1:1 (38.). Mit dem Ergebnis ging es dann in die Pause, in der Preußentrainer Marco Antwerpen reagierte. Der Fußballlehrer brachte Stephane Tritz für Ole Kittner und stellte auf ein 4-3-3 um. Und das schien zu fruchten. Die Münsteraner startetenn besser in Durchgang zwei und Nico Rinderknecht bereitete, nachdem er selbst den Ausgleich erzielte hatte, die Führung mustergültig vor. Der Mittelfeldmann ließ einen Großaspacher austeigen und steckte im richtigen Moment auf Hoffmann durch, der, wie schon früh in der Partie, wieder den Torwart umkurvte, diesmal aber auch einschob – 2:1 (51.).

Sohm gleicht aus

Mit der Führung im Rücken scchalteten die Preußen aber wieder vorsichtig einen Gang zurück und so verlor die Partie an Fahrt, weil auch die Gastgeber sich nach dem Seitenwechsel eine Auszeit genommen hatten. So wie die Preußen glich aber auch die SGA beinahe aus dem Nichts wieder aus. Einen Flankenball von Schiek verwerte Pascal Sohm artistisch und besorgte das 2:2 (66.). Kurz danach tauchten die Hausherren noch gefährlich in der Hälfte des SCP auf, insgesamt pläterscherte die Partie und die Spielzeit aber dann doch ihrem verdienten Ende entgegen.

Die Daten zum Spiel

SCP: Schulze Niehues – Schweers, Kittner (Tritz, 46.), Scherder – Menig, Rinderknecht, Rizzi, Conze (Stoll, 71.) – Hoffmann, Grimaldi, Rühle (Heinrich, 64.)

Großaspach: Reule – Schiek, Gehring, Özdemir, Thermann – Binakaj, Pelivan, Bösel, Gyau – Sohm, Baku (Fountas, 71.)

Tore: 0:1 Özdemir (27.), 1:1 Rinderknecht (38.), 2:1 Hoffmann (51.), 2:2 Sohm (66.)

Gelbe Karten: Özdemir / Conze

Zuschauer: 1.200

Schiedsrichter: Wolfgang Haslberger

Samstag, 12. Mai 2018 - 16:10 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/22-unentschieden-in-grossaspach-punkteteilung-zum-saisonabschluss/

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Bilder aus der Mechatronik-Arena

Mit einem 2:2 zum Saisonausklang trat unsere Mannschaft am Samstagnachmittag die Heimreise aus der Aspacher Mechatronik-Arena an. Die Bilder zum letzten Spiel der Saison haben wir natürlich wieder in einer kleinen Galerie zusammengetragen.

Zur Bildergalerie geht’s hier

http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Fotos: Sellmaier Design

Samstag, 12. Mai 2018 - 16:21 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/bilder-aus-der-mechatronik-arena-2/

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