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"Thomas ist cool, der schafft das!"


München - Thomas Kraft feiert heute sein Bundesliga-Heimdebüt im Bayern-Kasten. Die tz sprach mit seinem Jugendcoach. Im Westerwald ist man stolz auf Kraft.


Gegen 14.45 Uhr ist es so weit, dann dürfte es in der Fankurve des FC Bayern ein kleines Feuerwerk geben. Es wird ein Feuerwerk der Freude, wenn Thomas Kraft den Rasen der Roten betritt, um sich für sein erstes Bundesligaspiel aufzuwärmen. Die Anhänger werden ihren Liebling feiern, ihr Eigengewächs. Und nicht nur da wird sein Auftritt bejubelt. Auch knapp 550 Kilometer nordwestlich wird man gebannt auf die Allianz Arena schauen. Vielleicht nicht ganz so euphorisch, aber mindestens so emotional. Denn dort, im sonst so ruhigen Westerwald, darf man erst recht vom „Eigengewächs Thomas Kraft“ sprechen. Und das macht die Leute stolz.



„Thomas ist in der gesamten Region in aller Munde. Hier ist richtig was los, seit er zu Bayerns Nummer eins berufen wurde“, sagt Andreas Hähner. Er war Krafts letzter Trainer, bevor der „Protz“ mit 15 Jahren aus der B-Jugend der SG Betzdorf in die weite Welt aufbrach – in die Fußballschule des FC Bayern. „Ich weiß noch, als ich ihn damals in einer Trainingseinheit das erste Mal sah und richtig kennen gelernt habe. Da hatte ich schon so einiges von ihm gehört. Das muss man sich nur mal vorstellen: Er war C-Jugend-Spieler und bereits bekannt“, erinnert sich sein letzter Coach in der Heimat. „Thomas war damals schon sehr, sehr gut auf der Linie. Hinzu kam eine gute Strafraumbeherrschung, ein starkes Passspiel. Zu dieser Zeit hatte er bereits Kontakte zu einigen Beratern und Scouts.“


Auch der FC Bayern hatte bis dato schon angeklopft bei diesem ehrgeizigen Jungen. Während eines Hallenturniers fiel er den Spähern des Rekordmeisters auf, danach ließen sie ihn nicht mehr aus den Augen. Andreas Hähner: „Als er bei uns in Betzdorf spielte, verbrachte er ab und zu ein paar Wochenenden bei Bernd Dreher in München. Dort hat man ihn getestet – und schließlich wollten sie ihn haben.“ Und Kraft überlegte nicht lange. „Thomas war fest entschlossen. Das passte auch einfach: Er ist ungemein zielstrebig“, sagt Hähner. Obwohl er ihn außerhalb des Platzes eher als ruhigen Zeitgenossen empfunden hat. „Auf dem Platz ist Thomas aber ganz anders, da lebt er seine Emotionen volle Kanne aus. Er fordert absolute Leistungsbereitschaft, von sich und seinen Mitspielern!“

Diese Eigenschaften haben ihn nun zur Nummer eins gemacht in München. Ab sofort blicken alle auf den 22-Jährigen, Andreas Hähner sowieso. Der Coach trainiert mittlerweile die A-Jugend in Betzdorf, seinen ehemaligen Schützling hat er aber nicht aus den Augen verloren. Im Internet verfolgte er bereits Krafts Werdegang bei Bayerns Drittliga-Team, vergangene Woche in Wolfsburg schaute er ganz genau hin. Denn nun, das weiß Trainer Hähner, kommt ein ganz anderer Leistungsdruck auf den Protz zu. „Ich glaube trotzdem, dass der Thomas das packen wird. Letzte Woche nach dem Wolfsburg-Spiel hat er gesagt, dass der Druck immer groß sei, egal ob im Abstiegskampf bei der zweiten Mannschaft oder in der Bundesliga bei der ersten. So habe ich ihn kennen gelernt. Thomas ist so cool, er wird damit umgehen.“ Die Bayern-Fans würde es freuen. Und die Menschen im Westerwald sowieso.

Quelle Tz


Wir brauen keinen Neuer daumenhoch

Zuletzt bearbeitet von Jancker; 22/01/2011 13:53.

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Spekulation: Sollte Sammer zum FC Bayern?


München - Die Gründe für Matthias Sammers Absage beim Hamburger SV sind undurchsichtig. Jetzt macht ein wildes Gerücht die Runde. Hatte FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß seine Finger im Spiel?

Am Freitag schien schon alles klar: Matthias Sammer als Sportdirektor zum Hamburger SV. Dann platzte der Deal in letzter Sekunde. Was war passiert? Der HSV beteuerte, die Entscheidung des DFB-Sportdirektors überhaupt nicht nachvollziehen zu können.


Sammer erklärte darauf, er habe sich unter Druck gesetzt gefühlt. "Nach reiflicher Überlegung und vor dem Hintergrund, dass eine schnelle Stellungnahme gefordert war, bin ich zu dieser Entscheidung gekommen. Das Interesse des HSV ehrt mich sehr, aber es warten beim DFB noch viele Aufgaben, auf die ich mich freue", sagte Sammer.


Doch war Druck wirklich der einzige Grund? Mittlerweile macht ein irres Gerücht die Runde, das der Hamburger Journalist und HSV-Experte Dieter Matz in seinem Internetblog thematisiert: Am Donnerstag soll FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß dazwischengefunkt haben. Er habe Sammer angerufen und ihm die Nachfolge von Louis van Gaal als Trainer des FC Bayern in Aussicht gestellt.

Ins Bild dieser Spekulation passt, dass Sammer mit seiner Familie in Grünwald wohnt und sein Sohn Marvin in der FC-Bayern-Jugend kickt. Außerdem brodelte es am Wochenende erneut zwischen Hoeneß und van Gaal, die augenscheinlich keine dicken Freunde mehr werden.


Mehr als nur ein Gerücht? Die "Welt am Sonntag" sprach Sammer darauf an: Hat Hoeneß wirklich angerufen? „Das entspricht nicht der Realität.“ Und wenn es doch so wäre, würde es Sammer mit Sicherheit nicht verraten ...


Quelle: TZ


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Wer bei Bayern noch zu van Gaal steht - und wer nicht

München - Wer steht beim FC Bayern noch zu Louis van Gaal? Wie ist das Verhältnis zu den Bossen, zu den Fans? Die tz analysiert den van-Gaal-Kosmos.


Langsam aber sicher wird es einsam um Louis van Gaal. Dass zwischen dem Holländer und Uli Hoeneß keine Männerfreundschaft mehr entstehen würde, war schon vor dem vergangenen Wochenende bekannt.


Das aktuelle Interview des Präsidenten – ein weiterer Beleg, wie kritisch Hoeneß die aktuelle Lage der Bayern betrachtet. Zwischen Trainer und Präsident knirscht es weiter. Neu ist, dass nun auch van Gaals bislang engster Verbündeter, Christian Nerlinger, öffentlich gegen den Trainer schießt. Der Sportdirektor hatte nach Franck Ribérys Verletzung angedeutet, dass der Franzose wohl später als geplant erst wieder spielen könne. Das sei nicht Aufgabe Nerlingers, giftete van Gaal daraufhin. Das ließ sich der Sportdirektor nicht gefallen. „Es ist nicht die Aufgabe des Trainers, meine Aussagen öffentlich zu kommentieren“, schimpfte er via Bild – und machte dem Trainer die Machtverhältnisse klar: „Als direkter Vorgesetzter und auch sportlich Mitverantwortlicher ist es mein Recht und auch meine Pflicht, mich zu solchen Dingen zu äußern.“ Nerlinger erbost: „Sich darüber aufzuregen (…) empfinde ich als lächerlich.“


Die nächste Attacke gegen den eigenwilligen Trainer. Intern ist man bei den Bayern nicht glücklich über den erneuten Ärger, gibt Nerlinger in der Sache aber Recht.

Eines ist klar: Sportlich steht der Trainer, der sich durch seine direkte Art im Verein keine Freunde gemacht hat, immer mehr unter Druck. Doch wer steht überhaupt noch zu ihm? Wie ist das Verhältnis zu den Bossen, zu den Fans? Die tz zeigt den van-Gaal-Kosmos:

Der Trainer und der Präsident: Es war von Beginn an klar: Zwei derart starke Alpha-Tiere in einem Klub – das musste zu Reibereien führen. Zu Beginn überdeckten die Erfolge die Dissonanzen, doch im Sommer gab es den ersten – damals noch internen – echten Streit: Van Gaal wollte Demichelis, Timoschtschuk, Altintop und Gomez abgeben. Und dafür nur A-Jugendliche zu den Profis holen. Hoeneß intervenierte – und sieht sich heute bestätigt. Den ersten öffentlichen Knatsch gab es nach Hoeneß’ Polter-Auftritt bei sky90 – der aber Wirkung zeigte. Die dort von Hoeneß gelobten Timoschtschuk und Gomez sind heute Stammspieler – und Gomez führt die Torschützenliste an. Aber: Auch bei wichtigen Entscheidungen fragt van Gaal den Präsidenten nicht um Rat – Hoeneß selbst will sich nicht aufdrängen. So war der Ex-Manager bei den montäglichen Strategiesitzungen noch nie dabei. Van Gaal: „Wir haben inhaltlich ein Jahr nicht mehr miteinander gesprochen.“ Ein Umstand, der dem Verein nicht gerade nutzt.

Der Trainer und der Vorstandsboss: Van Gaal und Karl-Heinz Rummenigge haben ein professionelles Verhältnis. Auch der Vorstandsboss sieht einige Entscheidungen des Trainers kritisch – seine Zweifel äußert er aber intern. Als es zwischen van Gaal und Hoeneß krachte, wirkte Rummenigge in Cluj als Vermittler. Im stürmischen Herbst 2010 stärkte er dem Coach demonstrativ den Rücken: „Van Gaal wackelt überhaupt nicht!“

Der Trainer und der Sportdirektor: Die Allianz zwischen van Gaal/Nerlinger bröckelt. Lange war der Sportdirektor der erste Ansprechpartner, Vertrauensperson. Aber schon in Doha fühlte sich Nerlinger übergangen – als der Trainer zuerst die Torhüter und dann erst Nerlinger über den Wechsel Kraft für Butt informierte. Nerlinger steht Hoeneß nahe. Wegen einer Lappalie – der Rückkehr von Ribéry – kam es öffentlich zum Streit. Die Rückendeckung schwindet. Der Trainer und der Ehrenpräsident: Einen Austausch mit Beckenbauer gibt es nicht. Mit dem Klub-Heiligen legt sich van Gaal nicht an, er bezeichnet ihn lächelnd als „Ikone“. Des Kaisers Kommentare ärgern den Trainer, da es „inhaltlich keinen Austausch“ gibt – Beckenbauer ist das freilich wurscht…

Der Trainer und der Finanzboss: Van Gaal schätzt Hopfners Kompetenz in Finanzfragen, im Tagesgeschäft gibt es wenig Berührungspunkte.

Der Trainer und die Mannschaft: Das Ansehen im Team ist ungebrochen hoch. Selbst Reservisten schätzen die ehrliche, direkte Art van Gaals.

Der Trainer und die Fans: Die starke vergangene Saison, die Jubel-Szenen – van Gaal genießt Kultstatus, nach wie vor. Ein frühes Aus in der Champions League würde die Liebe auf die Probe stellen.


Quelle: TZ


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Van Bommel sofort zu Milan!

Jetzt kommt es bei Bayern kurz vor Transferschluss (31. Januar) doch noch zu einem spektakulären Wechsel.

Kapitän Mark van Bommel (33) geht zum AC Mailand!

Italienische Medien verbreiteten das Gerücht gestern. „Corriere dello Sport“ berichtete sogar, dass die Bosse Galliani und Braida schon in München seien.



Hintergrund: Mit Gattuso, Seedorf und Ambrosini haben sich am Wochenende drei Mittelfeldspieler des Tabellenführers verletzt. Pirlo fällt schon länger aus.

Von Milan war gestern zwar keiner in München, aber der Wechsel wird tatsächlich zustande kommen!

Nach BILD-Informationen hat van Bommel (Vertrag läuft im Sommer aus) gestern bei der Bayern-Führung um seine sofortige Freigabe gebeten. Auch Trainer Louis van Gaal (59) informierte er.

Warum will er unbedingt weg, obwohl Milan ihm nur einen Vertrag über fünf Monate bis zum Saisonende gibt?

Die Antwort: Van Gaal! Das sagte van Bommel den Bayern-Bossen gestern offenbar auch so deutlich.

Zwischen Trainer und Kapitän geht nichts mehr, seit die Stammplatz-Garantie weg ist. Es kam schon zu einer lautstarken Auseinandersetzung in der Kabine. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es zwischen den Holländern wieder knallt. Darum ist es nachvollziehbar, dass Rummenigge, Nerlinger und Hoeneß ihm nach BILD-Informationen die Freigabe erteilen wollen. Er wechselt voraussichtlich ablösefrei.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass van Gaal im zentralen Mittelfeld grundsätzlich mit Schweinsteiger und Kroos plant. Auch Timoschtschuk und Gustavo kann er sich auf dieser Position gut vorstellen.

Van Bommels Angst war, dass er den Großteil der Rückrunde auf der Ersatzbank verbringen und auch die Kapitänsbinde verlieren würde.

Jetzt kann er München nach viereinhalb Jahren erhobenen Hauptes verlassen und Meister in Italien werden. Das hat er schon in Holland (Eindhoven), Spanien (Barca) und Deutschland geschafft. Wolfsburg hat ihn trotz eines finanziell attraktiven Angebots für zweieinhalb Jahre nicht gereizt.

2006 war van Bommel für 6 Mio von Barcelona gekommen. Seine Bilanz: 123 Bundesliga-Spiele, 11 Tore, je zweimal Meister und Pokalsieger.

Neben van Bommel verpflichtet Milan auch den Holländer Urby Emanuelson (24) von Ajax Amsterdam.


Quelle; Bild


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'Herausforderung' Tivoli
Für FCB zählt in Aachen nur ein Sieg


Das Ziel heißt wie in jedem Jahr Berliner Olympiastadion, doch auf dem Weg dorthin wartet auf den FC Bayern eine ganz harte Nuss. Am Mittwochabend kämpft der Titelverteidiger bei Zweitligist Alemannia Aachen um den Einzug ins Halbfinale des DFB-Pokals. „Das ist wieder eine Herausforderung“, sagte Trainer Louis van Gaal vor dem Duell auf dem mit 32.160 Zuschauern restlos ausverkauften Aachener Tivoli (ab 20.15 Uhr im Liveticker).

Gleich zwei Mal schon war Aachen Endstation für die Münchner im Pokalwettbewerb. 2004 scheiterte man im Viertelfinale an der Alemannia und zwei Jahre darauf im Achtelfinale. Einen dritten Aachener Streich wollen die Bayern am neuen Tivoli mit aller Macht verhindern. „Es darf uns nicht passieren, dass wir da ausscheiden. Das wäre eine große Blamage“, bemerkte Toptorjäger Mario Gomez. „Wir müssen das schaffen“, sagte auch Van Gaal.


„Wir wollen den Pokal verteidigen“, betonte Sportdirektor Christian Nerlinger, der fest aufs Weiterkommen baut: „Es wird eine heiße Atmosphäre, aber mit der Qualität unserer Mannschaft sollten wir uns da durchsetzen.“ In der Tabelle der zweiten Liga steht Aachen derzeit nur auf dem zehnten Rang, im Pokal schalteten die Westdeutschen zuhause aber schon den FSV Mainz 05 und Eintracht Frankfurt aus. Am letzten Wochenende gewann die Mannschaft von Trainer Peter Hyballa ihr Heimspiel gegen den Karlsruher SC mit 4:2.

„Wir haben Aachen gut analysiert und hatten eine gute Vorbereitung, trotz diesen Wirbels“, sagte Van Gaal. Mit „Wirbel“ meinte er den Wechsel von Kapitän Mark van Bommel einen Tag vor dem Spiel zum AC Mailand. Der Bayern-Coach warnte vor der „Begeisterung“ und der „Leidenschaft“, die die Aachener in die Waagschale werfen werden, aber auch vor den fußballerischen Fähigkeiten des Gegners: „Auch Alemannia Aachen kann organisiert verteidigen und auf einen Fehler warten.“ Gomez ergänzte: „Das ist kein typischer Zweitligist, der nur kloppt und verteidigt. Sie versuchen, guten Fußball anzubieten.“

Robben geschwächt, aber dabei

Gut zu wissen, dass die Bayern wieder auf die Dienste von Turbodribbler Arjen Robben bauen können. Der 27-Jährige fehlte zwar wegen einer leichten Erkältung beim Abschlusstraining, hat die Reise nach Aachen aber mit angetreten. „Wenn er nicht krank ist, wird er auch spielen“, kündigte Van Gaal an. Dafür fallen die beiden Reservisten Daniel van Buyten (Erkältung) und Diego Contento (Wibelsäule) aus. Auch Franck Ribery (Knieverletzung) steht noch nicht zur Verfügung, könnte aber am Samstag in Bremen wieder ein Thema sein „Er glaubt daran“, sagte Van Gaal.

Interessant dürfte werden, wie der Bayern-Coach nun die Rolle von Van Bommel besetzt - auf dem Platz und auch als Kapitän. „Ich habe immer Lösungen“, sagte der Fußballlehrer. Ein Kandidat für die Spielführerbinde ist Phillip Lahm, der Van Bommel bereits während dessen Verletzungspause im vergangenen Herbst vertreten hat. „Wenn wir unsere Leistung bringen, werden wir auch eine Runde weiterkommen", sagte Lahm und ergänzte: „In den letzten Jahren haben wir im Pokal nicht mehr gegen einen Zweiligisten verloren." Das letzte Mal war übrigens in Aachen gewesen.


Quelle: FC.Bayern München


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Medien: Konkretes Angebot für Vargas


München - Bahnt sich in diesem Transferfenster doch noch eine Mega-Neuverpflichtung beim FC Bayern an? Nach den Abgängen von Demichelis, van Bommel und Braafheid könnte kurzfristig noch ein Kracher kommen.

Laut mehreren italienischen Medienberichten haben die Bayern dem AC Florenz ein konkretes Angebot für Juan Manuel Vargas gemacht! Demnach wollen die Bayern den Peruaner unbedingt noch im Januar verpflichten und bieten dafür 13 Millionen Euro sowie als Draufgabe Diego Contento. Bezahlt werden soll die Ablösesumme in drei jährlichen Raten.


nteressant: Der Spieler selbst hat auf seiner eigenen Webseite einen Pressespiegel, in dem vom konkreten Angebot der Bayern berichtet wird.

Nach Informationen von tz-online wird in Florenz bereits seit mehreren Tagen gemunkelt, dass Vargas (27 Jahre alt, 1,85 Meter groß) demnächst bei den Bayern landen könnte. Auch von einer "Verrechnung" mit Diego Contento ist die Rede.


Allerdings ist der Peruaner nicht der klassische Linksverteidiger, sondern hat seine Stärken vielmehr weiter vorne. Im Dress der Fiorentina absolvierte Vargas aber auch zahlreiche starke Spiele auf der Linksverteidigerposition. Vargas gilt als einer der der stärksten Linksfüßer in der italienischen Serie A. Im vergangenen Jahr hatte er sogar ein Angebot von Real Madrid vorliegen, damals lehnte der AC Florenz jedoch ab.


Mittlerweile haben sich jedoch die Voraussetzungen geändert. Am Mittwoch gaben die "Violetten" die Verpflichtung von Valon Behrami bekannt. Der Schweizer kommt von West Ham United und ist auf beiden Abwehrseiten einsetzbar. Ist Behrami der Ersatz für Vargas?


Ein anderes Gerücht aus Italien besagt, dass der AC Mailand nach Mark van Bommel auch noch Diego Contento haben möchte. Dagegen spricht allerdings, dass sich Milan vor einigen Tagen bereits mit Linksfuß Urby Emmanuelson verstärkt hat. Der Fokus soll daher eher auf der Verpflichtung eines Rechtsverteidigers liegen.


Quelle TZ


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So vertrieb Trainer van Gaal Mark van Bommel

München - Philipp Lahm freut sich, der neue Bayern-Kapitän zu sein. Und Trainer Louis van Gaal erläutert noch einmal, warum er den bisherigen Käptn Mark van Bommel gehen ließ.FCB


Nein, es war nicht das erste Mal, dass Philipp Lahm die Bayern als Kapitän aufs Feld führte. Und doch war es etwas besonderes: Denn zum ersten Mal war Lahm nicht Ersatz- oder Aushilf-Kapitän. In Aachen war er der „echte“ Käptn.

Lahm: Jetzt ist er der Boss!

„Der Trainer hat mir gestern mitgeteilt, dass ich der Kapitän bin und Bastian Schweinsteiger mein Stellvertreter. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm. Es ist sehr reizvoll Kapitän bei Bayern zu sein und ich bin froh es zu sein“, sagte Lahm nach seiner Kapitäns-Premiere.


Was Lahm freut, bedeutet aber auch: Für Bastian Schweinsteigerist die Möglichkeit Bayern-Kapitän zu werden, wohl für die nächsten Jahre vorbei. Für Louis van Gaal war die Beförderung Lahms vom Vize zum Kapitän nur logisch. „Das ist normal. Er hat die Binde getragen, wenn van Bommel nicht dabei war. Philipp und Bastian können das miteinander machen. Ich werde keinen dritten Kapitän benennen, weil ich denke, dass diese zwei ausreichen“, sagte Van Gaal zu seiner Entscheidung.

Lahm ist also der neue Boss – ein ganz anderer Typ, als sein Vorgänger Mark van Bommel. Zu seinem Stil als Mannschaftsführer sagt er: „Ich werde immer offen und direkt sein, werde immer das Gespräch suchen, noch mehr als vorher schon.“ So will er aus dem Schatten von van Bommel treten. Der ist zwar weg, spielte am Dienstag auch schon für seinen neuen Klub, ein Thema ist der alte Kapitän aber immer noch.

Viele Fans fragen sich: Warum ist er gegangen? Warum verlässt ein Kapitän seine Mannschaft in der Winterpause? Die Antwort gab Louis van Gaal selbst: „Ich habe natürlich mit ihm vor der Winterpause über seine Perspektiven gesprochen. Und dann habe ich ihm auch gesagt, dass wir viele Spieler haben, die auf seiner Position spielen können. Schweinsteiger, Gustavo, Timoschtschuk, Kroos, Ottl und Pranjic. Es ist immer so, wenn ein Trainer einen Spieler nicht aufstellt, dann ist die Relation kaputt. Ich denke, dass ein Trainer immer das Recht hat. Aber ich habe nicht entschieden, ob er geht oder nicht“, sagte van Gaal.

Entschieden vielleicht nicht – aber ausgelöst. Denn was van Gaal über van Bommels Perspektive sagte, wird den nicht erfreut haben. „Ich habe gesagt, dass es schwierig um seine Perspektiven steht. Ich habe gesagt, dass er nicht immer Kapitän bleiben wird“, erklärt van Gaal. Damit wird klar, warum van Bommel ging: Für ihn gab es nur die Alternative: Bank oder Transfer.


Der Trainer jedenfalls trauert seinem Kapitän keine Träne hinterher: „Natürlich hatte Mark Einfluss. Aber Bastian Schweinsteiger hat mehr Einfluss auf dem Platz als Mark.“ Kein schöner Abschied. Die Mannschaft hingegen bedauert zum größten Teil den Abgang ihres Kapitäns. Vor allem Arjen Robben. Van Bommel und er fuhren oft gemeinsam zum Training, unternahmen in ihrer Freizeit gemeinsam etwas. „Für mich persönlich ist es sehr traurig, dass er gegangen ist, aber das muss ich akzeptieren. Es geht weiter“, sagte Robben.

Auch Oliver Kahn kann den Transfer nicht richtig nachvollziehen. „Ich halte es für problematisch. Während der Saison Spieler abzugeben – dazu einen so erfahrenen, wichtigen Mann wie Mark van Bommel, der das Team und vor allem die jüngeren Spieler geführt hat“, sagte Kahn im kicker. Die Frage ist: Wer behält am Ende Recht?


Quelle TZ


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"Das Team ist total von Louis überzeugt"

München - Bayern-Trainer Louis van Gaal steht scheinbar massiv in der Kritik. Allein, aus der Bayern-Mannschaft kommt kein einziger Vorwurf. Das Team steht komplett hinter dem Coach.


Demichelis, Braafheid, van Bommel: Es waren nicht gerade van-Gaal-Jünger, die den FC Bayern in der Winterpause verließen. Edson Braafheid hatte sich in der Kabine ein Wortgefecht mit dem Trainer geliefert, auch zwischen van Bommel und van Gaal soll es zuletzt gekracht haben. Und dass Martin Demichelis kein Fan des Fußballlehrers war, ist kein Geheimnis.


Dennoch: Öffentlich wurde van Gaal von den eigenen Spielern nie kritisiert. Auch wenn von außen scharf geschossen wird – im eigenen Team genießt der Trainer volle Unterstützung. „Lahm, Schweinsteiger, Badstuber, Müller, Robben: Die Mannschaft ist total von Louis van Gaal überzeugt. Er ist ein starker Trainer“, erklärt Karl-Heinz Rummenigge der tz. „Natürlich erwartet er viel, er verlangt viel Disziplin“, räumt der Vorstandsboss ein, „aber das ist der richtige Weg. Hier gibt es keine Unordnung, kein Chaos.“

Als Gegenbeispiel nennt er die Vorkommnisse bei der französischen Nationalmannschaft während der WM: „Franck Ribéry hat das ja mit Frankreich und Domenech erlebt – deswegen ist auch er inzwischen voll von Louis überzeugt.“

Van Gaal, der harte Hund. Direkt, aber ehrlich: Wer keine Chance mehr hat, bekommt dies schonungslos mitgeteilt. Auch Jörg Butt offenbarte er vor Beginn des Trainingslagers seine Pläne. Unverschuldet war der Routinier raus. Die Reaktion des Oldenburgers imponiert Rummenigge: „Er hat das mit seinem wunderbaren Charakter akzeptiert. Er war ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man auch mit persönlichen Empfindungen umgehen kann, er hat keinen Zirkus gemacht.“

Deswegen ist „die Tür für ihn ist sperrangelweit offen. Wenn er seine Karriere bei Bayern beendet, bekommt er sofort den Job hier, den er haben möchte.“


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Asterix & die Gaalier

München - In seiner wöchentlichen Kolumne zeigt tz-Kolumnist Jörg Heinrich die Parallelen des FC-Bayern zu Comic-Legende Asterix auf.

Die spinnen, die Bayern! Aber der Reihe nach: Wir im Kolumnenhochhaus sind ja Riesenfans von Asterix. Leider hat der altersstarrsinnige Pinselschwinger Uderzo seit 30 Jahren kein vernünftiges Heft mehr zustande gebracht – aber die alten Bände sind grandios! Und falls Monsieur Uderzo mit 83 doch noch mal ein tolles Thema braucht, würden wir ihm gern, Idee-fix wie immer, unseren neuesten Einfall ans Herz legen: Asterix beim FC Bayern. Denn wir finden: Der FCB erfüllt längst alle Anforderungen, die man an ein gründlich zerstrittenes gallisches Dorf stellen kann. Statt gammeligem Fisch, Pflatsch! Kracks! Flupp!, fliegen zwar nur die Fetzen. Trotzdem kämpft jeder gegen jeden, und so könnten wir uns den FCB-Asterix als konfliktfreudige Mischung aus Kampf der Häuptlinge und Der große Graben vorstellen. Wobei: Asterix bei den Gaaliern wäre auch ein schöner Titel.

Im Prinzip müsste die Geschichte so funktionieren: Die Gaalier bewohnen ein Dorf, ganz ähnlich wie das, das wir aus den Asterix-Heften kennen. Ihre letzte große gewonnene Schlacht ist ähnlich alt wie der Fisch von Verleihnix, also knapp zehn Jahre, und riecht schon streng. Der „Mia san mia“-Zaubertrank, eine einst magische obergärige Cervisia, wirkt auch nicht mehr recht. Doch statt gemeinsam gegen die übermächtigen Römer (Barcelona, Real, Milan) vorzugehen, verdreschen sich unsere Helden gegenseitig und treiben ihre besten Krieger aus dem Dorf. Alterspräsident Schaumamalix grantelt im Hintergrund, der mächtige Ulix („Ich bin nicht dick!“) droht in der Südbretonischen Zeitung. Und den skurrilen Sportlehrer Verliernix mag keiner mehr hören. Er wird an den Baum gebunden („Du wirst nicht sprechen!“), irgendwann fällt ihm der Himmel (Sky90) auf den Kopf.

Auch für die gewohnte Asterix-Folklore ist gesorgt: Lothar kommt in einer Doppelrolle als römischer Zenturio Tullius Redeflus und als Gallier-Häuptling Moralelastix vor. Klinsi spielt den intriganten Römer Tullius Destruktivus, der ins Dorf kommt, um Streit zu säen. Das funktioniert prächtig, bald sprechen die beugsamen Dörfler nur mehr in giftgrünen Sprechblasen miteinander – beziehungsweise übereinander. Und natürlich gibt es auch die bedauernswerten Piraten, die sich ständig selbst versenken. Hier hätten wir an die Löwen gedacht, unter Piratenkapitän Sechzix.

Zusammengefasst: Das gaalische Dorf ist heillos zerkracht – und der nächste Großangriff der Römer (Inter!) steht bevor. Doch, so viel vorweg: Asterix eilt zur Hilfe, und es kommt zu einem Happy End. Auf Seite 48 sorgt Dorfkoch Würzwienix (der Schuhbeck Fonsä) fürs gewohnte Festbankett, und Dorfchef Rummenix lässt sich eine große Rede dichten. Ob Sportlehrer Verliernix dabei angebunden ist oder das Dorf bereits verlassen musste, Pflatsch! Kracks! Flupp!, wollen wir an dieser Stelle allerdings noch nicht verraten.

Jörg Heinrich




Quelle TZ


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3 Titel daumenhoch


oder nur 2

Vizemeister daumenhoch gerne wenn die anderen kommen

DFP Pokal : immer wieder gerne

CHL Pokal : spätestens ....2011 wink


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Ribéry auf dem Platz

München - Der verletzte Franck Ribéry hat am Sonntag mit den Ersatzspielern des FC Bayern eine Trainingseinheit absolviert.

Wie der Rekordmeister auf seiner Webseite vermeldet, absolvierte der Franzose im Rahmen seines Aufbau- und Rehaprogramms am Sonntagmittag ein fußballspezifisches Training. Gemeinsam mit den Reservisten vom Spiel am Tag zuvor in Bremen stand der der 27-Jährige auf dem Trainingsplatz und nahm an verschiedenen Übungsspielen teil.


Es war gut“, wird Ribéry auf fcb.de zitiert. Allerdings ist der Flügelflitzer nach seiner Knieverletzung aus dem Spiel in Wolfsburg noch nicht beschwerdefrei. Wann Ribéry wieder voll mit dem Team trainieren wird, ist demnach noch offen.

tz


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FCB trifft im Halbfinale auf Schalke 04

„Ein Heimspiel gegen Schalke”, lautete der Wunsch von Bayern-Präsident Uli Hoeneß, nachdem der FC Bayern durch einen klaren 4:0-Sieg gegen Alemannia Aachen am vergangenen Mittwoch ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen war. Vier Tage später erfüllte sich Hoeneß’ Wunsch: In der Vorschlussrunde empfängt der 15-malige Pokalsieger am 1. oder 2. März den FC Schalke 04. Das ergab die Auslosung am Sonntagabend im Rahmen der ARD-Sportschau.

Damit kommt es zur Neuauflage des letztjährigen Halbfinales, das der Rekordchampion in Gelsenkirchen dank eines Treffers von Arjen Robben - einem Sololauf über 80 Meter kurz vor Ende der verlängerung - mit 1:0 gewann. Das zweite Halbfinale bestreiten die beiden Zweitligisten MSV Duisburg und FC Energie Cottbus. Nationalspielerin Inka Grings und Schauspieler Daniel Brühl zogen die Pokal-Lose.


Bilanz spricht klar für Bayern

Die Pokal-Bilanz gegen die „Königsblauen“ ist aus Sicht der Bayern positiv. Acht Mal standen sich beide Teams bislang im Pokal gegenüber, sieben Mal verließ der FC Bayern als Sieger den Platz. Die einzige Niederlage im DFB-Pokal gab es im Halbfinale der Saison 2001/02 in Gelsenkirchen, als S04 erst nach Verlängerung mit 2:0 gewann.

Unvergessen für alle Fans beider Mannschaften ist aber das legendäre 6:6 nach Verlängerung aus der Saison 1983/84. In einer dramatischen Partie führte der FCB mit 2:0 und 3:2, am Ende hieß es 4:4. Dieter Hoeneß brachte die Münchner in der Verlängerung zwei Mal in Führung, doch Bernhard Dietz und der damals gerade erst 18 Jahre alte Olaf Thon mit seinem dritten Treffer sorgten für den 6:6-Endstand. Das Wiederholungsspiel in München gewann der FC Bayern mit 3:2.

Quelle; FCB


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Bayern heißt Japaner willkommen


München - Der FC Bayern vermeldet eine neue Kooperation und einen Besuch aus Japan an der Säbener Straße. Und angeblich bleibt auch ein Spieler aus dem Land der aufgehenden Sonne im Visier des Rekordmeisters.

Der FC Bayern sei eine Kooperation mit der japanischen Zeitung Yomiuri Shimbun eingegangen, vermeldet der Verein auf seiner Homepage.

Dort heißt es weiter: "Die mit einer Auflage von zehn Millionen größte Tageszeitung der Welt mit Sitz in Tokio wird künftig ausführlich über den deutschen Rekordmeister berichten. Auch die Sporttageszeitung Hochi, die im selben Verlag erscheint, ist in die Partnerschaft eingebunden." Karl-Heinz Rummenigge begrüßte eine Delegation aus Japan an der Säbener Straße.

Vielleicht bekommt der Rekordmeister ja auch bald personelle Verstärkung aus Japan. Die Verpflichtung des Riesentalents Takashi Usami ist im Winter nur knapp gescheitert. Wie yahoo.co.jp jetzt berichtet, behält der FC Bayern den 18-Jährigen aber im Fokus.


Quelle: Tz


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Van Gaals Rückrundenelf: Ende Februar ist sie fit!


München - Auch beim FC Bayern hat sich das Transferfenster zu Beginn der Woche geschlossen. Wir zeigen Ihnen, auf welche Elf Trainer Louis van Gaal in der Rückrunde baut. Er braucht Geduld.

Die Vorhänge sind zugezogen, das Licht der Stars und Sternchen dieser Fußballwelt scheint kaum mehr durch. Auch in München hat sich das Transferfenster zu Beginn der Woche geschlossen, und die Bayern haben ihre Hände nicht mehr durchgestreckt. Damit ist klar: Wenn die verletzten Spieler wie Toni Kroos oder Franck Ribéry zurückkehren, steht die Top-Elf für die Rückrunde fest. Sollte sich niemand verletzen und der Plan der beiden Rekonvaleszenten aufgehen, ist van Gaals Erste Elf Ende Februar fit – für das Spitzenspiel gegen Dortmund. Die tz zeigt, wie diese Elf aussehen wird. Die Positionen im Einzelnen:


Tor: Thomas Kraft hat seit der Winterpause das Vertrauen des Trainers, wenn auch zunächst auf Bewährung. Der General sagt: „Nur wenn man einem Spieler eine Chance gibt, weiß man, ob er das kann oder nicht.“ Nach vier von fünf Probespielen ist klar: Der Junge schafft das! Auch Sportdirektor Christian Nerlinger erklärte der tz: „Thomas Kraft hat gut gehalten, er macht einen sehr stabilen Eindruck.“

Abwehr: Hier gibt es nur zwei klare Kandidaten: Philipp Lahm und Holger Badstuber. Lahm ist im Bayern-Team eine Institution, nach dem Aufstieg zum Kapitän ist er unantastbar auf der rechten Seite. Und über Badstuber sagt van Gaal: „Badstuber spielt bei mir immer, wenn er fit ist. Er ist für mich der beste linke Innenverteidiger Deutschlands.“

Doch wer verteidigt neben ihm? Auf lange Sicht ist Breno vorgesehen, Badstuber sagte der tz, dass „der Trainer dieses Idealbild vor Augen hat“. Bis der Brasilianer seine Stabilität gefunden hat, verteidigt aber Timoschtschuk. Auf der linken Seite setzt der Coach zudem auf Danijel Pranjic, Luiz Gustavo ist als Einkauf für die Zukunft nur minimal dahinter.


Mittelfeld: Kehren Ribéry und Kroos zurück, freut sich auch ein Dritter: Bastian Schweinsteiger. Dann spielt der Vize-Kapitän wieder auf der geliebten Defensiv-Position. Van Gaal: „Momentan ist es für die Mannschaft die beste Lösung, Schweinsteiger auf die Zehn zu stellen. Am Stärksten ist er dort aber nicht.“ Sondern auf der Sechs. An seiner Seite dürfte Kroos auflaufen, der diese Position schon vor seiner Verletzung und beim Bundes-Jogi ausgeführt hat. Einzig, wenn der Coach eine defensivere Variante bevorzugt, dürfte er auf Timo setzen, sollte der Ukrainer nicht mehr in der Innenverteidigung gebraucht werden.

Neben den gesetzten Superstars Ribéry und Robben wirbelt Müller in der zentralen Offensive. Warum? Müller spielt immer! Und nach seiner persönlichen WM, der Weltmeisterschafts-Müdigkeit zu Beginn der Saison, ist er wieder ganz der Alte!

Angriff: Hier gibt es kaum Handlungsspielraum. Wenn er frisch ist, „dann ist Mario Gomez meine erste Wahl“, sagt der General. Kein Wunder, der Stürmer führt mit 15 Toren die Torjägerliste an, ist in blendender Verfassung. Da muss sich Miro Klose richtig strecken.


Quelle: TZ


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Rückschlag bei Robben!

München - Arjen Robben hat am Mittwoch nur kurz an der Säbener Straße vorbeigeschaut. Nicht zum Training, sondern zur Blutabnahme. Der Superstar droht am Wochenende auszufallen!


Am Ende wurde es richtig laut. „Butt, Butt, Butt“, hallte es über den Trainingsplatz an der Säbener Straße. Und es waren nicht die Fans, die den Torwart feierten - sondern die eigenen Mitspieler: Der Oldie parierte im Elferschießen den entscheidenden Strafstoß, sein Team um Ribéry, Gomez & Co. feierte den Torwart ausgiebig. Es ging richtig heiß zu beim Trainingsspiel acht gegen acht. Nur einer fehlte dabei: Arjen Robben. Der Holländer schaute am Mittwoch nur kurz an der Säbener Straße vorbei. Nicht zum Training, sondern zur Blutabnahme. Der Superstar droht am Wochenende auszufallen!


Robben hat’s erwischt. Ihn plagt eine hartnäckige Erkältung, die er sich bei seinen beiden Kindern Luka und Lynn eingefangen hat. An Training ist deswegen derzeit nicht zu denken, bis zum Spiel am Samstag in Köln wird es sehr knapp. Schon beim Pokalspiel in Aachen saß Robben wegen einer Erkältung zunächst nur auf der Bank, kam erst spät ins Spiel. Nun der erneute Rückschlag – dabei ist der Mann mit der Nummer zehn bei der bayerischen Aufholjagd so wichtig.


ber es gab am Mittwoch auch positive Nachrichten in Sachen Robben: Am Mittwoch einigten sich die Bayern mit dem holländischen Verband. Die Posse um Ausgleichszahlung wegen Robbens schwerer Muskelverletzung nach der WM ist endlich beendet. Der Kompromiss: Beide Parteien vereinbarten, am 22. Mai 2012 in der Münchner Allianz Arena ein Freundschaftsspiel zu bestreiten. Ein Spiel, das sich für die Bayern richtig lohnt. Wenn auch nicht direkt vom holländischen Verband, so bekommen die Bayern doch eine üppige Entschädigung. Wie die tz erfuhr, verdient der FC Bayern an dem Freundschaftsspiel mindestens drei Millionen Euro. Denn das Duell gegen die holländische Nationalmannschaft wurde bereits ans Fernsehen verkauft, inklusive Zuschauereinnahmen rechnet man mit mindestens drei Millionen


„Wir sind froh, dieses Thema damit abschließen zu können“, erklärt Karl-Heinz Rummenigge. „Ich habe dem Vorstand zu diesem Verhandlungsergebnis gratuliert, es ist ja nach schwierigsten Gesprächen zustande gekommen“, begrüßt Uli Hoeneß die Einigung. „Es ging in erster Linie darum, dass es nicht sein kann, dass solche Dinge passieren wie sie um Arjen passiert sind.“ Der Bayern-Präsident weiter: „Da müssen die anderen Verbände in Zukunft aufpassen, dass sie nicht mehr ein solches Schindluder mit den Spielern treiben. Denn eines ist klar: Wenn es keine Lösung gegeben hätte, hätten wir geklagt – und dann wäre es lustig geworden.“

Quelle Tz


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Karnevalsdebakel: Köln macht Bayern zu Narren!

München - Der FC Bayern hat sich bei der Jagd auf Spitzenreiter Dortmund bis auf die Knochen blamiert. Gegen die abstiegsgefährdeten Kölner gibt der Meister eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand.

Die Mannschaft von Trainer Louis van Gaal verlor nach einer 2:0-Führung zur Pause noch mit 2:3 (2:0) beim Abstiegskandidaten 1. FC Köln. Anstatt den Rückstand auf den BVB nach dessen 0:0 am Freitag im Derby gegen Schalke 04 zu verkürzen, wuchs dieser nun wieder auf 15 Punkte an. Auch das Mindestziel Champions-League-Qualifkation ist damit wieder in Gefahr.


Mario Gomez mit seinem 16. Saisontor (22.) und Hamit Altintop (43.) hatten die Bayern scheinbar sicher in Führung gebracht, doch zweimal Milivoje Novakovic (62. und 73.) und Christian Clemens (55. ) drehten den Spieß noch um. Erstmals seit November 1997 (2:4 in Leverkusen) und nach 455 Spielen verloren die Bayern wieder nach einer 2:0-Führung. Für Köln war es der erste Heimsieg gegen Bayern seit dem 3:1 1995. Köln feierte im ersten Spiel von Sportdirektor Volker Finke damit einen unerwarteten Sieg im Abstiegskampf.

Die Gäste von der Isar hatten vor 50.000 Zuschauern im ausverkauften WM-Stadion zunächst Glück, dass sie vor der Führung nicht schon in Unterzahl agieren mussten. Denn Schiedsrichter Felix Zwayer beließ es auch zum Missfallen des neuen Kölner Sportdirektors Finke, der erstmals auf der Tribüne neben Präsident Wolfgang Overath saß, in der 19. Minute bei einer Gelben Karte für Holger Badstuber. Der Nationalverteidiger war allerdings letzter Mann, als er Kölns einzige Sturmspitze Novakovic von den Beinen holte. Das ist nach den Regeln normalerweise Rot, der Referee aus Berlin ließ sich aber von den Protesten nicht beeindrucken.

Praktisch im Gegenzug nutzte Gomez auf Vorlage von Nationalmannschaftskollege Thomas Müller die erste Münchner Chance. Dabei machte Kölns Innenverteidiger Youssef Mohamad, der zuletzt wegen einer Schweinegrippe-Erkrankung gefehlt hatte, keine gute Figur. Die überwiegend ereignisarme erste Hälfte hatte dann noch einen turbulenten Abschluss. Zunächst traf Altintop mit einem Schuss aus spitzem Winkel zum 2:0, Ex-Bayern-Keeper Michael Rensing sah dabei nicht gut aus. Dann übersah Referee Zwayer auch noch ein klares Handspiel von Mohamad im Strafraum.

Die im ersten Durchgang noch an Harmlosigkeit kaum noch zu überbietenden Kölner kamen wie verwandelt aus der Kabine. Zunächst traf Clemens auf Vorlage von Christian Eichner zum 1:2, dann Novakovic per Kopf zum umjubelten Ausgleich. Allerdings stand bei der Entstehung Clemens im Abseits. Kurz nach dem Ausgleich kam Franck Ribery ins Spiel, der französische Mittelfeldstar saß zunächst auf der Bank. Der Jubel kannte dann keine Grenzen, als Novakovic seinen zweiten Treffer erzielte.

Der Stürmerstar war der überragende Spieler bei den Gastgebern, bei denen Kapitän Lukas Podolski unauffällig agierte. Dafür verdiente sich noch Neuzugang Slawomir Peszko eine gute Note. Bei den Gästen konnten allenfalls Müller und Altintop gefallen.

Quelle TZ


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Robben: Grünes Licht für Samstag
München - Die Grippe ist weg, am Montag konnte Arjen Robben wieder mit seinen (verbliebenen) Mannschaftskollegen mittrainieren.


Es geht mir wieder ganz gut“, sagte Robben auf tz-Nachfrage. Kann er also am Samstag gegen Hoffenheim wieder dabei sein? „Ich glaube schon. Ich kann jetzt wieder normal mittrainieren, es geht mir wieder gut, alles ist okay“, sagte Robben am Montag.

Fürs Spiel am vergangenen Samstag in Köln musste Robben noch passen. Tags zuvor hatte ein Belastungstest ergeben, dass ein Einsatz noch zu früh kommt.


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Bericht: Bayern an Barca-Star dran

München - Der FC Bayern könnte sich im Sommer beim FC Barcelona bedienen und sich die Dienste eines Edelreservisten sichern. Das berichten spanische Medien. Steht der Barca-Coach dem Deal im Weg?

Wie das Onlineportal "goal.com" und die Internetseite der spanischen Sportzeitschrift "Sport" übereinstimmend berichten, planen die Bayern die Verpflichtung des Defensiv-Allrounders Seydou Keita aus Mali.

Die vertraglich festgeschriebene Ablösesumme für den 31-Jährigen beträgt zwar 90 Millionen Euro, doch solch utopische Summen sind in Spanien üblich und haben meist wenig zu bedeuten. Die Bayern sollen bereit sein, zwölf Millionen Euro für Keita auszugeben.


Keita wechselte 2008 vom FC Sevilla zu den Katalanen, kommt aber meist nicht über den Status des Ergänzungsspielers hinaus. Dennoch gilt der Vorzeige-Profi als wichtiger Baustein im mit Superstars wie Lionel Messi, Xavi und Andres Iniesta gespickten Gefüge des spanischen Tabellenführers.

Allerdings: Keita gilt als einer der Lieblingsspieler von Trainer Pep Guardiola, der erst kürzlich seinen Vertrag verlängert bis 2012 hat. So lange läuft auch der Kontrakt Keitas.

Über die professionelle Einstellung seines Schützlings schwärmte er zuletzt: "Ich bin ein schlecht erzogener Mensch und kein besonders guter Trainer, da ich solch einem Spieler wie Seydou Keita nur so wenig Einsatzzeit biete", sagte Guardiola.

Bei den Bayern könnte Keita im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden, wenngleich der Kader auf dieser Position mit Spielern wie Bastian Schweinsteiger, Toni Kroos, Luiz Gustavo, Andreas Ottl, Anatoli Timoschtschuk und Danijel Pranjic qualitativ und vor allem quantitativ gut besetzt ist.


TZ


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300 Millionen! Bayern setzt neue Maßstäbe


München - Der FC Bayern hat in der vergangenen Saison als erster Fußball-Bundesligist die Umsatz-Schallmauer von 300 Millionen Euro durchbrochen.


Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Beratungsfirma Deloitte hervor. Mit 323,0 Millionen Euro Umsatz - Transfererlöse nicht eingerechnet - liegt der deutsche Rekordmeister im europaweiten Vergleich auf Rang vier hinter Real Madrid (438,6), dem FC Barcelona (398,1) und Manchester United (349,8). Neben den Bayern schafften es der Hamburger SV, Schalke 04 und der VfB Stuttgart unter die Top 20. Insgesamt generierten die 20 europäischen Top-Clubs, darunter sieben englische Vereine, einen Gesamtumsatz von 4,3 Milliarden Euro und damit so viel wie noch nie.


Quelle: TZ


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Rummenigge sieht Ziele gefährdet


München - Karl-Heinz Rummenigge fürchtet nach der bereits aufgegebenen Verteidigung des deutschen Meistertitels nun sogar um die direkte Champions-League-Qualifikation des FC Bayern.

“Mit den fahrlässigen Punktverlusten auswärts sind unsere Ziele gefährdet“, schrieb der Vorstandsvorsitzende im Vereinsmagazin des deutschen Fußball-Meisters zum Bundesliga-Heimspiel am Samstag gegen 1899 Hoffenheim.


In der jetzt beginnenden “heißen Phase der Saison“ müsse die Mannschaft “mehr in die Pflicht“ und auch “Verantwortung“ genommen werden, betonte Rummenigge. Trainer Louis van Gaal teilt Rummenigges akute Sorge um Platz zwei nicht, wie er am Freitag auf Nachfrage erklärte: “Ich finde das Wahnsinn. Es sind immer noch drei Punkte Rückstand. Und wir haben Leverkusen noch zuhause“, begründete van Gaal seine Gelassenheit im Kampf um den wichtigen zweiten Rang.


Quelle TZ


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was lauft da mit ottl zu basel? , hast du infos? ..

smile. prost

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 12/02/2011 08:28.

FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



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Robbéry: Wiedervereinigung deluxe!

München - Mit Arjen Robben und Franck Ribéry in der Startelf hat der FC Bayern einen lockeren Sieg gegen 1899 Hoffenheim eingefahren. Der Kampf um Platz 2 bleibt spannend.


Bayern München hat sich im Kampf um die Champions-League-Plätze dank Arjen Robben und Franck Ribery eindrucksvoll zurückgemeldet. Der deutsche Fußball-Rekordmeister gewann gegen 1899 Hoffenheim nach einer phasenweise starken Vorstellung verdient mit 4:0 (2:0) und verbuchte vor allem dank seiner Superstars den siebten Heimsieg in Folge. „Robbery“ stand erstmals in dieser Saison gemeinsam auf dem Platz.


Durch den Erfolg dürfte bei den Bayern nach dem jüngsten Rückschlag in Köln (2:3) wieder etwas Ruhe um Trainer Louis van Gaal einkehren. Für Hoffenheim, das noch gegen die Bayern gewinnen konnte, war es nach zuletzt zwei Siegen ein Rückschlag.

Die Münchner erwischten einen Start nach Maß. Bereits nach 90 Sekunden erzielte Mario Gomez die Führung. Nach maßgenauer Vorarbeit von Robben traf der Torjäger aus kurzer Distanz. Für Gomez, der unter der Woche wegen einer Bänderzerrung im Knie noch das Länderspiel gegen Italien hatte absagen müssen, war es bereits der 17. Bundesligatreffer in dieser Saison. Das 2:0 vor 69.000 Zuschauern in der ausverkauften Arena besorgte Thomas Müller mit einem Drehschuss. Diesmal hatte Ribery vorgelegt. Das 3:0 gelang Robben nach schöner Einzelleistung in der 63. Minute selbst, auch das herrliche 4:0 ging auf das Konto des Niederländers. Nach einem Pass von Ribery schlenzte Robben den Ball von der Strafraumgrenze in den Winkel.

Der Niederländer und der Franzose sorgten von Beginn an für viel Belebung im Bayern-Spiel, was sich nicht nur bei den Toren auszahlte. Die Hoffenheimer Defensive bekam die beiden Dribbelkünstler kaum in den Griff.

Der Niederländer und der Franzose sorgten von Beginn an für viel Belebung im Bayern-Spiel, was sich nicht nur bei den Toren auszahlte. Die Hoffenheimer Defensive bekam die beiden Dribbelkünstler kaum in den Griff.

Von der Rückkehr der beiden Stars profitierten aber auch Bastian Schweinsteiger und Müller. Beide durften auf ihre angestammten Positionen zurück, wodurch van Gaal seine derzeit vermeintlich stärkste Formation aufbieten konnte. Schweinsteiger verrichtete wieder als Sechser vor der Abwehr gewohnt souverän seinen Dienst, Müller wirbelte im Offensivzentrum. Schweinsteiger hatte sich dort über Wochen sehr glücklos versucht.


Mit dem frühen 2:0 im Rücken bestimmten die Bayern weitgehend das Geschehen. Durch ihr aggressives Spiel ließen sie Hoffenheim vor allem im Mittelfeld wenig Platz. Die Gäste kamen kaum in Tornähe, abgesehen von einem abgeblockten Schuss durch Sejad Salihovic (35.).

Dagegen sorgten die Bayern mit ihrem schnellen Spiel immer wieder für Gefahr. Hoffenheim konnte sich bei Torwart Tom Starke bedanken, zur Pause nicht schon höher zurückzuliegen. Er rettete gegen Ribery (15.) ebenso wie gegen Schweinsteiger (39.). Nach dem Wechsel parierte Starke mit einem Reflex einen Schuss des freistehenden Müller (56.) sowie gegen Gomez (64.).

Im Gegensatz zur Partie in Köln, in der die Bayern einen 2: 0-Vorsprung in der zweiten Hälfte noch leichtfertig verspielt hatten, blieben die Münchner diesmal konzentriert. Nach dem 3:0 durch Robben war die Partie ohnehion gelaufen.

Quelle: TZ


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Beckenbauer: "Klopp kann ich mir sehr gut vorstellen"


München - Im tz-Interview spricht Franz Beckenbauer über die Abhängigkeit des FC Bayern von Arjen Robben und Franck Ribéry, über Uli Hoeneß und über Jürgen Klopp.


Wird bei den Bayern jetzt doch noch alles gut? Mit der Rückkehr des Duos Robbéry begeistert die Mannschaft von Louis van Gaal wieder. In der tz spricht sky-Experte Franz Beckenbauer über die herausragenden Einzelkönner, die Abhängigkeit der Bayern von Robben und Ribéry sowie über die Rolle von Uli Hoeneß – und Dortmunds Jürgen Klopp…

Wie sehr freut sich Franz Beckenbauer, einer, der alles im Fußball erlebt hat, über die Robben-Rückkehr?

Franz ­Beckenbauer: Wir sind alle froh, wir haben auf Arjen Robben sehnlich gewartet. Ribéry und Robben, das sind einfach die beiden, die den Unterschied ausmachen. Davor braucht man die Augen nicht zu verschließen.

Ist es Ihnen zu viel Robbéry beim FC Bayern?

Beckenbauer: Nein, ich sehe die beiden ja gerne. Und am liebsten, wenn sie beide auf dem Feld sind. Wenn nur einer spielt, kann sich der Gegner oft gut auf ihn einstellen. Wenn du zwei solche Waffen hast, wird es schon schwieriger. Dann ist Bayern unberechenbar.


Sind die Bayern nicht zu sehr abhängig von den beiden Einzelkönnern?

Beckenbauer: Wenn du eine bestimmte Klasse erreichen willst, dann brauchst du solche Spieler. Dann machen die Messis, die Ronaldos den Unterschied. Und da gehören Robben und Ribéry auch dazu. Sie machen aus einer guten Mannschaft eine sehr gute. Alle großen Klubs sind von einzelnen Spielern dieses Kalibers abhängig, das ist doch keine Schande.

Fehlt ohne Robben und Ribéry die Spielidee?

Beckenbauer: Ich will es so sagen: Beide, Robben und Ribéry, passen nicht ganz so in das Idealschema von Louis van Gaal. Er legt ja großen Wert auf das Positionsspiel, auf das Passspiel. Er fordert schematisches Agieren. Dafür sind Robben und Ribéry eher nicht zu gebrauchen. Es hört sich komisch an, aber beide passen da eigentlich nicht rein – und machen gerade deswegen den Unterschied aus.

Steht ein fitter Robben auf einer Stufe mit Messi?

Beckenbauer: Ja, er gehört zu dieser absoluten Weltklasse, zu den besten Spielern, die es gibt. Aber ich würde da Robben nicht über Ribéry ansiedeln, beide stehen auf einer Stufe und gehören zu dieser Kategorie.

Alles spricht von Robbéry. Welche Gefahr spielt Neid in einer Mannschaft voller Stars?

Beckenbauer: Der Neidfaktor geht gegen null, da die anderen von ihnen profitieren. Das war bei mir so, das war bei Gerd Müller so. Der Gerd hat einfach die Tore geschossen. Da war es eher das Gegenteil: Wir haben dafür gesorgt, dass es ihm gut geht! Dass man dem anderen den Erfolg oder die Schlagzeilen nicht gönnt, so etwas kenne ich nicht. Jeder sollte froh sein, wenn die beiden da sind.



Gegen Hoffenheim wurde Robben hart attackiert. Muss er mehr geschützt werden?

Beckenbauer: Ach, nein. Das ist übertrieben. Manchmal provozieren die Spieler Fouls auch selbst, gerade vor heimischen Publikum. Ich würde sagen, dass die Spieler genug geschützt sind. Ich kann diese Diskussion nicht mehr hören. Früher, als man noch wirklich von hinten die Attacke gesucht hat, waren teilweise brutale Fouls dabei. Heute? Fußball ist auch Zweikampf, da gehört es dazu, dass es mal kracht.

Gibt es diese Saison noch ein Happy End mit dem eingenwilligen van Gaal?

Beckenbauer: Ich hoffe es. Louis hat der Mannschaft seinen Stempel aufgedrückt. Die Mannschaft spielt jetzt so, wie er es sich vorstellt – eben mit diesen zwei Individualisten, die man braucht.

Die größten Unruhen scheinen überstanden zu sein.

Beckenbauer: Weil die Mannschaft gut spielt – und erfolgreich! Dank Robben und Ribéry lebt ja auch ein Müller, ein Schweinsteiger auf. Da hat man plötzlich viel mehr Möglichkeiten.

Wie lange hält der Waffenstillstand zwischen Uli Hoeneß und van Gaal?

Beckenbauer: Es geht immer um den Erfolg, das ist klar. Wenn der nicht vorhanden ist, gibt es Kritik. Jeder der beiden hat seine Position. Natürlich ist es für Uli schwierig, nach so langer Zeit nicht mehr in die Entscheidungen eingebunden zu sein.

Geben Sie Hoeneß persönlich Ratschläge?

Beckenbauer: Immer, wenn wir zusammen sind, wird dieses Thema angesprochen. Aber das weiß er mittlerweile. Es ist für ihn einfach eher schwierig, sich zurückzuhalten.


Hoeneß hat zuletzt zugegeben, dass man sich mit Jürgen Klopp einig war. Ist seine Verpflichtung nur aufgeschoben?

Beckenbauer: Er macht das super in Dortmund, da passt alles zusammen. Das ist eine Einheit, besser geht es nicht.

Kann er Louis van Gaal eines Tages beerben?

Beckenbauer: Das weiß ich nicht. Es steht außer Frage, dass er einer der besten Trainer ist, die wir in Deutschland haben. Dass er sich irgendwann weiterorientieren will, den nächsten Schritt machen will, kann ich mir sehr gut vorstellen.


Quelle TZ


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Kroos zurück im Training


München - Er ist der letzte der Verletzten, die in dieser Zeit wieder zurückfinden sollen ins Bayern-Team: Toni Kroos. Der Nationalspieler trainierte am Montag erstmals wieder mit der Mannschaft


Der 21-Jährige machte eine halbe Stunde lang die intensive Laufeinheit mit. Danach ging es für Kroos, der beim 3:0 gegen St. Pauli Mitte Dezember sein letztes Spiel bestritt, zum Einzeltraining, während seine Teamkollegen zum Spiel gebeten wurden.

Kroos musste einige Wochen einen Gips tragen, da ein Ermüdungsbruch drohte. Neben Kroos absolvierten auch Mario Gomez und Arjen Robben nur ein Lauftraining.

Quelle TZ


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