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So gut wie Beckham und Ronaldo



  • David Alaba ist im Spiel der Bayern mittlerweile eine zentrale Figur. Im Pokal-Achtelfinale gegen Eintracht Braunschweig schießt er ein Tor und trägt damit entscheidend zum Sieg bei.
  • Der Österreicher verfügt über all das, was FCB-Trainer Pep Guardiola für seine Spielstrategie braucht: Leichtfüßigkeit, Eleganz, Spielintelligenz und Technik.
  • Teamkollege Franck Ribéry verrät, wie Alaba seine Freistoßkunst verfeinert - mit Internetrecherche.

Aus dem Stadion von Matthias Schmid

David Alaba, die übergroßen Kopfhörer auf den Ohren, raste lange nach Spielende durch den Bauch der Münchner Arena, als fühlte er sich von einer gefährlichen Macht verfolgt. Der Trolley, den er hinter sich her zog, geriet dabei des Öfteren in gefährliche Schräglage. Umgefallen ist er aber nicht. Und Menschen, die versuchten, ihm zu folgen, waren schon nach ein paar Schritten außer Atem.

Alaba hatte nach dem 2:0 im Pokal-Achtelfinale seines FC Bayern gegen Eintracht Braunschweig genug gesagt, er wollte keine weiteren Einblicke gewähren. Sein spektakulärer Freistoßtreffer in der Nachspielzeit der ersten Hälfte hatte einen wenig spektakulären Auftritt seiner Mannschaft entschieden. Es war allerdings nicht die Rückkehr der "Dusel-Bayern", dafür spielten die Münchner gegen den leidenschaftlichen und durchaus aufmüpfigen Zweitligisten zu dominant.

Doch ihre Darbietung zeigte zumindest, dass die Münchner nach Wochen des Erlebnisfußballs auch den Ergebnisfußball noch beherrschen. Franck Ribéry drückte es so aus: "Wir sind auch nur Menschen, keine Maschinen." Die Bayern-Profis offenbarten ihre sanfte Seite.

Ribéry widersprach in diesem Punkt energisch seinem Vorgesetzten Matthias Sammer. Der Sportvorstand hatte in der Vorwoche verlangt, dass die Bayern-Spieler endlich in den Maschinenmodus wechseln sollten. Wahrscheinlich rätseln die meisten selbst darüber, was der Sportdirektor eigentlich damit sagen will. Rund um den Klub raunen manche zum Spaß, es sollten bald Seminare in der Sammer-Sprache angeboten werden.

David Alaba belegt derweil Extrakurse, um seine Freistoßkunst zu verfeinern. Kumpel Ribéry erzählte, sein Teamkollege fahnde im Internet nach Freistoßkönnern. David Beckham oder Cristiano Ronaldo seien seine Favoriten. Gegen Braunschweig hatte der Österreicher den Freistoß aus halbrechter Position mit links unter die Unterkante geschossen. "Aber", sagte Alaba, "im Training haue ich den einen oder anderen Freistoß über den Zaun."

Seit Alaba im Januar nach seiner auskurierten Innenbandverletzung in die Mannschaft zurückkehrt ist, spielt er sehr auffällig - schon in Stuttgart setzte er einen Freistoß kunstvoll ins Netz. Doch durch die sagenhaften Festspielwochen Arjen Robbens ist das alles ein wenig untergangen.

Taktische Winkelzüge der Braunschweiger

Der Österreicher verkörpert den Fußball von Bayern-Trainer Pep Guardiola auf idealtypische Weise: Alaba mixt jene Leichtfüßigkeit, Eleganz, Spielintelligenz und Technik, die Guardiola für seine reine Ballbesitzlehre voraussetzt. Dazu rennt er für zwei. Es ist unschwer aus den Worten des Spaniers herauszuhören, dass er den 22-Jährigen so wertschätzt wie sonst vielleicht nur noch seinen Musterschüler Philipp Lahm. "David kann überall spielen", lobt Guardiola, "er ist einer unserer wichtigsten Spieler."

Dass gegen Braunschweig letztlich zwei Einzelaktionen - Mario Götze schloss ein formidables Dribbling zum 2:0 ab (57.) - das Spiel entscheiden mussten, war für den Bayern-Trainer nicht verwunderlich. Er hatte vor der Partie die angeblichen Gesetzmäßigkeiten des Pokalwettbewerbs hervorgehoben, er mag es nicht, wenn vor dem Spiel nur noch über die Höhe des Sieges diskutiert wird.

"Ich werde vorher immer gefragt, wie viele Tore schießt ihr? Fünf, sechs, sieben? Das war heute eine gute Demonstration, dass man immer Respekt vor dem Gegner haben sollte", sagte Guardiola. Die Bayern haben mit ihrer Dominanz in den vergangenen Wochen ein Monster geschaffen, das sie so schnell nicht mehr loswerden dürften. 8:0 gegen den HSV, 6:0 in Paderborn. Zweistellig gegen Braunschweig?

Viele Zuschauer erwarteten das. Diese Sehnsucht gegen einen Zweitligisten noch mehr Tore zu machen, sagte Bastian Schweinsteiger, "kann man aber nicht erfüllen". Zumindest Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht war froh, dass seine taktischen Winkelzüge nicht vergeblich waren. Er hatte offensiver verteidigen lassen als zuletzt der VfB Stuttgart oder der SC Paderborn. "Wir wollten uns besser präsentieren als einige Erstligisten", sagte Lieberknecht und fügte hinzu: "Das ist uns gelungen."


Quelle: sueddeutsche.de


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München: Tipico ersetzt Bwin ab Saisonende
Sponsoren-Wechsel beim FC Bayern




Bayern München wechselt zur kommenden Saison 2015/16 einen Sponsorenpartner. Statt Bwin, dessen Vertrag mit dem Rekordmeister zum Saisonende ausläuft, wird nach Informationen des Branchenmagazins "Sponsors" künftig Konkurrent Tipico neuer Glücksspiel-Partner des Tabellenführers der Bundesliga.

Vom neuen Platin-Partner im Bereich "Gaming" könnten die Münchner demnach eine Summe von bis zu 5,5 Millionen Euro pro Saison für die Rechte erhalten. Der Kontrakt zwischen Tipico und dem FC Bayern soll bis 2019 datiert sein.

Gleichzeitig mit dem Engagement bei den Oberbayern zieht sich das Unternehmen nach "Sponsors"-Angaben künftig bei der TSG Hoffenheim und Werder Bremen und eventuell auch noch weiteren Klubs als Sponsor zurück.

Am Abend bestätigte Bwin gegenüber kicker.de den Ausstieg beim deutschen Rekordmeister. Dieser sei eine strategische Entscheidung gewesen, die nicht zuletzt aufgrund der hohen Kosten und einer bereits hohen Markenbekanntheit zustande gekommen sei. "Wir haben daher angesichts der Verhältnismäßigkeit des Kosteneinsatzes in Relation zu dem damit zu erzielenden Erfolg beschlossen, mit unserem Marketingbudget zukünftig neue Schwerpunkte zu setzen", erklärte ein Sprecher des Unternehmens auf Nachfrage.

jom


Quelle: kicker.de


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Champions League: Pep Guardiola rotiert? Bloß nicht!
Patrick Strasser, 06.03.2015 08:51 Uhr



Bayern-Coach Guardiola stoppt die Rotation – denn die kostete in der Vorsaison Form und Titel. Wie der Spanier jetzt seine Stars für Donezk fit macht

München
- Auf der Pressekonferenz nach der Operation Pflichterfüllung im DFB-Pokal gegen Eintracht Braunschweig (2:0) sprach Bayern-Coach Pep Guardiola einen Satz fast unbemerkt, weil ziemlich leise aus. Es ging um die nächsten Aufgaben. Und diesen Satz schob er zwischen seine höflichen Ausführungen über die doch überraschend Gegentor-resistenten Gäste aus Braunschweig und den Versuch, den Ausraster von Franck Ribéry etwas herunterzuspielen. Der Satz lautete: „Wir müssen uns jetzt gut vorbereiten für die wichtigste Woche dieser Saison – mit den Spielen in Hannover und dann gegen Donezk und in Bremen.“

Die wichtigste Woche der Saison. Die Ausflüge in den Norden rahmen das Spiel der Spiele ein: das Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Schachtjor Donezk am kommenden Mittwoch in der Allianz Arena (20.45 Uhr, ZDF und Sky live). Das 0:0 im Hinspiel ist ein Ergebnis ohne Netz und doppelten Boden. Es braucht nicht einmal eine Niederlage, selbst ein 1:1 (damit wären die Ukrainer dank der Auswärtstorregel weiter) – und die zweite Saison des Pep Guardiola läge international gesehen in Trümmern.

Und auf dieses Spiel gegen Donezk ist die gesamte Pep-Strategie ausgerichtet. Taktisch wie personell. Warum ließ Trainer Guardiola gegen Braunschweig so vorsichtig spielen, beinahe mit der kompletten A-Elf? Warum ließ er nicht angemessen rotieren angesichts von vier Partien in elf Tagen?

Es gibt einen alles überstrahlenden Grund: Der Spanier will alles anders machen als im Frühjahr 2014. Bloß nicht wieder! Damals wurde man Ende März schon Meister, ein Turbo-Titel. Doch anschließend verlor seine Mannschaft durch seine zahlreichen Personal-Rochaden erst die Spannung, dann die Form und schließlich das große Ziel Titelverteidigung der Königsklasse. 0:1 und 0:4 gegen Real Madrid – das war die große Demütigung für den Katalanen Guardiola. Der Nährboden aller Motivation für den zweiten Anlauf im wichtigsten aller Wettbewerbe. Der Stachel könnte nicht tiefer sitzen.
Die AZ-Analyse – was Pep nun alles dem Rückspiel gegen Donezk unterordnet:

Den Rhythmus beibehalten Im Frühjahr 2014 sagte Guardiola: „Die Bundesliga ist over.“ Also vorbei. Die Mannschaft hatte verstanden. Roger, Chef – over. Und so spielte sie auch. Man verlor mit Spielern aus der Regionalliga-Mannschaft in Augsburg 0:1, ein Knackpunkt. Pep schonte viele Stars am Wochenende, damit sie in der Champions League Höchstleistungen bringen. Was im Viertelfinale gegen Manchester United (1:1 und 3:1) noch gut ging – im Rückspiel stand es 0:1, kurzzeitig war man raus. Nun sollen die Stars regelmäßig spielen, alle drei, vier Tage. Und höchstens mal vorzeitig Feierabend machen (wie gegen Braunschweig Ribéry, Schweinsteiger und Robben).

Keine Experimente wagen Es wäre ein Leichtes für Guardiola gewesen, seine Achse Neuer-Boateng-Schweinsteiger-Robben einmal pausieren zu lassen. Auch mit Pepe Reina, dem Ersatzkeeper, mit einer Innenverteidigung Dante/Badstuber sowie Rode in der Mitte und Altstar Claudio Pizarro im Sturmzentrum hätte man den Zweitligisten ausgeschaltet. Doch der Trainer will sich nichts vorwerfen lassen. Nur keine Experimente. Alles soll beim Gewohnten bleiben. Es pausieren nur Spieler, wenn es medizinisch sinnvoll ist (Benatia) oder einer der fünf Offensiven draußen bleiben muss (Müller).

Die Launen der Stars pflegen Ebenfalls wichtig für Pep: Nur keine Reibereien, keine unzufriedenen Schlüsselspieler in der letzten Woche vor dem entscheidenden Match gegen Donezk. Wenn Robben glücklich ist, weil er ohne Blessuren ständig spielen kann – nur zu! Wenn Ribéry und Schweinsteiger noch Wettkampfpraxis und Minuten brauchen – bitte! Was bedeutet: Die Herren Reina, Pizarro, Weiser und demnächst auch wieder Dante werden sich gedulden müssen, was weitere Einsätze betrifft.


Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Champions League als Richtmaß
FC Bayern: "Ballnächte" für Pessimist Guardiola

dpa, 09.03.2015 13:52 Uhr



Das Triple von Vorgänger Heynckes verfolgt Pep Guardiola auch im zweiten Bayern-Jahr. Noch mehr hängt dem Katalanen das 0:4 gegen Real Madrid 2014 nach. Gegen Donezk darf es kein Scheitern geben - mit der Generation "Robbery" muss der Bayern-Coach Großes liefern.

München –
Pep Guardiola ist ein Pessimist - und das findet er auch gut so. "Wenn du Optimist bist, bist du ruhig. Ein Trainer aber kann nie ruhig sein. Und bis jetzt war es in meiner Karriere nicht schlecht, Pessimist zu sein", schilderte der Katalane auch mit dem Blick auf seine beachtliche Titelsammlung als Fußball-Trainer. Zweimal Champions-League-Sieger, sogar dreimal Club-Weltmeister, dazu deutscher und spanischer Meister - Respekt!

"Ich habe immer Angst, ich bin immer besorgt vor einem Spiel", gestand Guardiola kürzlich. Vor dem Achtelfinal-Rückspiel des FC Bayern München in der Königsklasse an diesem Mittwoch (20.45 Uhr/ZDF/Sky) gegen Schachtjor Donezk dürfte dieser Zustand noch intensiver sein als bei gewöhnlichen Partien. Es geht um das höchste Saisonziel. Ein Ausscheiden in der ersten K.o.-Runde würde den erfolgsverwöhnten deutschen Topclub gehörig durchschütteln.

Guardiola weiß, dass die Champions League das Richtmaß ist, für das sündteure Münchner Starensemble und besonders auch für ihn selbst in seinem vorerst verabredeten Dreijahresplan beim Rekordmeister. Ein wenig Flunkern gehört darum zum Fußball-Geschäft, das weiß auch Guardiola: "Es tut mir leid, aber für mich ist der wichtigste Titel die Bundesliga", behauptet er immer und immer wieder in der gerade angebrochenen Phase der großen Spiele um alles oder nichts.

Meisterschaft, DFB-Pokal, alles schön und gut. Aber von einem Trainer-Genie, das mit dem FC Barcelona 2009 und 2011 zweimal die Champions League gewinnen konnte und mit seinem Tiki-Taka-Stil den Fußball in Europa prägte, wird Größeres erwartet. Guardiola spürt den Druck, den er sich auch selbst auferlegt. "Es ist eine große Aufgabe für mich, das Niveau von Jupp Heynckes zu halten", bekannte er. Das historische Triple, das Trainer-Rentner Heynckes 2013 mit der Generation Lahm erobern konnte, lastet bisweilen wie Blei auf Guardiolas schmalen Schultern.

Wie das Trauma gegen Real Madrid, besonders jenes 0:4 im eigenen Stadion im Halbfinal-Rückspiel vor einem Jahr. Seit Saisonbeginn weist Guardiola regelmäßig auf diesen Tiefschlag hin, wenn er eine stetige Weiterentwicklung der Münchner Spielweise einfordert. Das soll, das darf ihm nicht noch einmal passieren. Mehr Fokussierung auf den Gegner, weniger bayerisches "Mia san mia", vor allem die große Angst vor Kontern, haben auch mit der Enttäuschung 2014 zu tun.

Guardiola ist ein Tüftler, ein Grübler, ein Zweifler. Nur selten gibt er Einblick in sein Seelenleben. "Ich bin immer müde. Es sind viele Dinge in meinem Kopf", erzählte er zuletzt. Seine Arbeitsweise sei sehr intensiv, bemerkte Kapitän Philipp Lahm im "Kicker" (Montag). Beim FC Barcelona brauchte er 2012 nach vier Jahren eine Auszeit.

Karl-Heinz Rummenigge sieht Guardiola nicht von Burnout bedroht. Und die Champions League sei für den von ihm verehrten Trainer "wie eine Ballnacht." Das Real-Debakel 2014 war darum auch ein Alptraum, der nachwirkt. "Wir wissen, was wir tun müssen", sagte Guardiola nach dem 3:1 in Hannover, bevor er sich in ein "schönes Wochenende vor dem Finale gegen Donezk" verabschiedete.

Den Bundesliga-Titel können die Bayern (ein)planen. Den Triumph in der Königsklasse nicht, zumindest nicht Jahr für Jahr. Im Zeitraum des Dreijahresvertrages (bis 2016) von Guardiola müsste ein großer Wurf jedoch gelingen, zumal sich der Zyklus der aktuellen, goldenen Bayern-Generation dem Ende zuneigt. Club-Ikonen wie Philipp Lahm (31) und Bastian Schweinsteiger (30), der schon 33-jährige Xabi Alonso (33) oder die einzigartigen Ausnahmekönner Franck Ribéry (31) und Arjen Robben (31) zählen bereits zur stetig wachsenden Ü30-Fraktion. Sie stehen im Leistungszenit, den Abwehrmann Dante (31) aus Sicht seines Trainers anscheinend schon überschritten hat.

Noch stimme die Altersstruktur des Kaders, sagte Sportvorstand Matthias Sammer, der daraus Anfang des Jahres schlussfolgerte: "Der Mix der Mannschaft ist außergewöhnlich und muss meiner Meinung nach noch einmal zum Gewinn der Champions League führen, ob in diesem oder im nächsten Jahr." Sammer ist eben kein Pessimist.


Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Philipp Lahm zurück im Team-Training
dpa/AZ, 09.03.2015 14:50 Uhr



Am Montag hat Philipp Lahm zum ersten Mal wieder mit der Mannschaft trainiert - und nicht nur ihn hat's gefreut. Eine Rückkehr ins Spielgeschehen könnte Anfang April anstehen.

München -
Weltmeister Philipp Lahm ist beim FC Bayern knapp vier Monate nach seiner schweren Fußverletzung wieder ins Teamtraining eingestiegen. "Philipp war wieder am Ball. Er hat einen guten Eindruck gemacht nach der langen Pause", berichtete Nationaltorhüter Manuel Neuer nach der nicht-öffentlichen Übungseinheit am Montag, zwei Tage vor dem Champions-League-Heimspiel der Bayern gegen Schachtjor Donezk.

Lahm hatte Mitte November im Training einen Bruch des oberen Sprunggelenks erlitten und musste operiert worden. "Es läuft alles nach Plan", sagte der 31 Jahre alte Mannschaftskapitän in einem am Montag veröffentlichten "Kicker"-Interview. Mit einem Comeback von Lahm im Spielbetrieb ist nach der kommenden Länderspielpause Anfang April zu rechnen.

Hinsichtlich seiner Spielposition hat sich der Ex-Nationalspieler bereits vorab klar positioniert: "Außer Frage steht, dass ich gerne im Mittelfeld spiele." Dort würde es dann unter anderem zu einem heißen Konkurrenzkampf mit Bastian Schweinsteiger und Xabi Alonso kommen. Eine Mittelfeldformation mit Alonso, Schweinsteiger und ihm könne er sich allerdings "nur schwer vorstellen", bemerkte Lahm.




Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Bayern weiter nach einem 0:0? Das sagt die Statistik
az, SID, 10.03.2015 11:34 Uhr


22. April 1981: Der FC Liverpool jubelt im Münchner Olympiastadion. Mit einem 1:1 sind die Engländer eine Runde weiter im Meistercup.Foto: Rauchensteiner/augenklick

Mit einem 0:0 aus dem Hinspiel gegen Schachtjor Donezk geht der FC Bayern ins Achtelfinal-Rückspiel der Champions League. Sechsmal in der Europapokal-Geschichte der Münchner gab es diese Ausgangsposition. Was die Statistik dazu sagt.

München -
Der FC Bayern München ist in seiner langen Europacup-Historie erst einmal nach einem 0:0 im Hinspiel auswärts ausgeschieden. Das geschah 1981 gegen den FC Liverpool im Halbfinale des Meistercups. Das Rückspiel in München endete 1:1, Liverpool zog wegen des Auswärtstores ins Endspiel ein.

In den übrigen fünf Fällen kam der deutsche Fußball-Rekordmeister jeweils weiter. Das soll auch am Mittwoch im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Schachtjor Donezk nach dem 0:0 vor drei Wochen in Lwiw gelingen.

Die Bilanz des FC Bayern nach einem 0:0 im Hinspiel auswärts

03.11.1971: FC Bayern - FC Liverpool 3:1 (Achtelfinale Pokalsieger-Cup)
23.04.1975: FC Bayern - St. Etienne 2:0 (Halbfinale Meistercup)
17.03.1976: FC Bayern - Benfica Lissabon 5:1 (Viertelfinale Meistercup)
22.04.1981: FC Bayern - FC Liverpool 1:1 * (Halbfinale Meistercup)
04.11.1981: FC Bayern - Benfica Lissabon 4:1 (Achtelfinale Meistercup)
02.11.1983: FC Bayern - PAOK Saloniki 9:8 i.E. (2. Runde UEFA-Cup)


* Bayern ausgeschieden


Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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FC Bayern: Ribery und Robben unverzichtbar
Robbery lebt noch


Seit 2009 spielen Arjen Robben und Franck Ribery gemeinsam für den FC Bayern. Vieles hat sich verändert - nur sie dürfen seither immer sie selbst sein. Statistiken verraten, dass "Robbery" auch vor dem CL-Duell mit Schachtjor Donezk für Bayern überlebenswichtig ist. Doch es stellt sich auf die Frage: Was kommt danach?



"Ohhhhh", stöhnte Franck Ribery. "Ohhhhh!"

Arjen Robben marschierte zum Elfmeterpunkt - begleitet von den Lauten und Provokationen seines französischen Kollegen. "Ohhh, Arjeeen", unkte Ribery wieder, als hätte er eine üble Vorahnung.

Robben und Elfmeter - da war doch was? Zum Beispiel in Dortmund. Oder in München. Irgendwann um das Jahr 2012 herum. Die Älteren werden sich erinnern. Robben, der sich sicher auch erinnern kann, nahm die Ribery'schen Angriffe nicht wirklich zur Kenntnis oder sonderlich ernst, sagte trocken "wer hat die Champions League gewonnen?" und donnerte den Ball rechts an Pepe Reina vorbei ins Tor. Ribery grinste und bearbeitete dann eben Reina, der den Elfmeter nicht halten konnte.

Josep Guardiola beendete eine Trainingseinheit im Wintertrainingslager in Doha wieder einmal mit einem Elfmeterschießen. Jeder, der wollte, durfte ran. Wer verschießt, scheidet aus. Ribery machte sich aus dem Ganzen einen Riesenspaß und kommentierte fast jeden Versuch seiner Kollegen. Vor allem bei Robben kam er gar nicht mehr aus dem Herumtrollen heraus.

Zueinander gefunden

Wenig später lagen sich Rib und Rob in den Armen, Robben hatte ein Lächeln im Gesicht und ging zum Duschen. Einen Kuss gab es nicht, weil Ribery lieber "von meiner Frau" liebkost werde als von einem kahlköpfigen Kollegen.

Der 31 Jahre alte Niederländer und der gleichaltrige Franzose werden vielleicht nicht mehr mit der innigsten Männerfreundschaft in der Geschichte des Weltfußballs verhaltensauffällig, aber zwei Männer, die in ihrer Art eigentlich nicht hätten anders sein können, haben zueinander gefunden.

"Wir haben beide verstanden, dass es nicht um Ribery oder Robben geht, sondern, dass wir nur zusammen das Beste für den FC Bayern erreichen können. Er weiß, wie ich funktioniere, ich verstehe ihn", sagte Ribery neulich der "Bild".

Einst auch mal handgreiflich

Früher duellierten sich beide Techniker noch in allen Belangen: um die Hauptrolle auf dem Platz, um die Gunst der Zuschauer, um die Vormachtstellung bei Standardsituationen. Da kam es dann auch schon mal zu Handgreiflichkeiten, doch längst spielt man nur noch miteinander statt gegeneinander und hat sich sogar richtig lieb. "Es macht mich froh, wenn Arjen Tore schießt oder ein anderer", sagt Ribery, "so bin ich. Ich bin nicht neidisch. Ich bin glücklich mit dem, was ich erreicht habe."

Robben klingt nicht anders: "Ich habe Spaß, mit ihm zusammenzuspielen. Er versteht Fußball wie kaum ein anderer", sagte er in einem Interview. Von dem harmonischen Zusammenleben der Außenbahnexperten profitiert vor allem der FC Bayern.

Seit 2009 spielen sie nun gemeinsam für den Rekordmeister, seit 2009 hat sich viel verändert: drei Trainer, drei Philosophien kamen und gingen in dieser Zeit, der FC Bayern verpflichtete neue Spieler, entwickelte neue Systeme, ging neue Wege der Art und Weise, Spiele und Titel zu gewinnen.

Der FC Bayern ist unter Guardiola zu einer Maschine geworden, die im Grunde personenunabhängig funktioniert. Laufwege, Passwege, Umschalten - Guardiola trainiert jeden Ablauf, jeden Schritt, bis es jeder versteht und der Katalane hat auch während den Spielen seine imaginäre Fernsteuerung in der Hand, justiert, verändert, wirkt ein.

Robbery hat überlebt


Unter ihm ist im Grunde jeder Akteur in der Elf ein Mittelfeldspieler geworden. Der Innenverteidiger rückt auf, der Außenverteidiger rückt auf und ein, der Stürmer lässt sich fallen, der Torwart mischt mit. "Es ist ein großer Vorteil, weil es so mehr Optionen gibt", sagt Kapitän Philipp Lahm über die Mittelfeld-Überdosis seines Trainers.

Verändert hat sich unter Guardiola nur eines nicht: Die Ausnahmestellung von Robben und Ribery und deren Privileg, immer noch Alleinstellungsmerkmale darzustellen. Lahm hat unter Pep eine neue Stammposition gefunden, Schweinsteiger hat eine andere Funktion, das bayerische Traditionsmerkmal "Mittelstürmer" ist nicht mehr heilig. Nur Robbery hat überlebt. "Die Individualisten bleiben", so Kapitän Lahm, "sonst wä­ren Ribery und Robben nicht mehr im Team. Der Fußball wird weiter von diesen Typen, die ins Dribbling gehen und den Unterschied ausma­chen, leben."

Der FC Bayern lebt, steht und fällt mit der individuellen Klasse seiner starken Charaktere. In der aktuellen Phase, in der die Bayern mitunter Probleme im Offensivspiel haben, kommt die besondere Bedeutung der Techniker besonders zur Geltung. Robben entschied Bayern zuletzt Spiele im Alleingang, ist auf dem Weg zur Torjägerkanone unrotierbar. Als der Niederländer zuletzt in Hannover eine kleine Kreativpause einlegte, sprang Ribery nach seiner Einwechslung ein und drehte das Spiel zu Gunsten der Bayern. Auch gegen Braunschweig war er Bayerns Bester.

"Wir müssen besser angreifen", sagte Guardiola vor dem Spiel in Hannover und begründete die zuletzt starke Torbilanz von 18:1-Toren vor allem mit der "individuellen Qualität" seiner Spieler und dachte dabei insbesondere an seine Flügelspieler. Pep lässt daher Ribery und Robben auch gewähren, selbst die Initiative zu ergreifen: "Wenn rechts kein Platz ist, dann wechseln wir die Seite. Dann soll Ribery gehen", sagt Pep ziemlich einfach. Der Katalane nennt das "lesen, wo man Platz hat".

Statistiken sagen: Ohne Robbery keine Sieggarantie

Dass beide gute Lesefähigkeiten haben, beweist die Opta-Statistik: 3,4 Tore schießen die Bayern, wenn beide Spieler auf dem Platz stehen. 1,4 Tore sind es, wenn mindestens einer fehlt.

Das Duo garantiert den Bayern Siege: Die FCB-Siegquote mit "Robbery" liegt bei 88,9 Prozent und damit deutlich höher im Vergleich zu den übrigen 17 Spielen, in denen mindestens einer fehlte. Die Quote liegt in diesem Fall bei nur 64,7 Prozent, die Bayern gewannen "nur" elf dieser Begegnungen.

Der Punkteschnitt mit "Robbery" auf dem Feld liegt bei 2,7. Rechnet man dies auf eine ganze Saison hoch, wären das rund 92 Punkte. Der Bundesliga-Rekord liegt bei 91 Punkten.

Wer folgt auf Robbery?


Zahlen, deren Aussagekraft groß ist, aber mit dem Blick in die Zukunft auch die Frage zulässt: Was kommt eigentlich danach? Mit Xherdan Shaqiri wurde ein möglicher Nachfolger schon 2012 geholt. Nicht nur der Schweizer hoffte in einem schleichenden Übergang einen Platz einzunehmen, aber Ribery und Robben haben nie nachgelassen und Shaqiri ist inzwischen zu Inter geflüchtet.

Planspiele mit Marco Reus sind zwei Mal gescheitert: beim ersten Versuch entschied sich Reus für Borussia Dortmund, im vermeintlich zweiten Versuch nochmals, auch wenn immer wieder gemunkelt wird, die Bayern hätten von einer Verpflichtung abgesehen.

Erfolgreich waren die Bayern bei Mario Götzes Verpflichtung. Der Nationalspieler kommt zum Zuge, steht aber auch noch im Schatten von Ribery und Robben. Götze ist aber auch eher ein Spieler fürs Zentrum. Dies gilt aktuell auch für Thomas Müller, der aber auch auf beiden Flügeln gefährlich sein kann.

Ribery selbst hat vor kurzer Zeit Youngster Sinan Kurt ein "Riesenpotenzial" bescheinigt. Dem 18-Jährigen muss aber erst einmal der Sprung zu den Profis gelingen, um über die nächsten Schritte nachzudenken.

Kapitän Lahm glaubt, dass die aktuelle Bayern-Mannschaft "noch ein paar Jahre" auf hohem Niveau agieren kann. Bis dahin haben die Bayern noch etwas Zeit, um Lösungen zu suchen - und um noch noch etwas Spaß zu haben. Mit zwei Männern, die sich nicht küssen, aber inzwischen sehr mögen.


Quelle: spox.com


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Wermutstropfen nach CL-Gala
Robben und Ribéry fallen in Bremen aus

12.03.2015, 14:19 Uhr | t-online.de


Der FC Bayern feierte gegen Schachtar Donezk eine Gala, mit der alle zufrieden waren. Im Hinblick auf die Bundesliga gibt es nach der Champions-League-Partie allerdings einen Wermutstropfen: Arjen Robben und Franck Ribéry fallen aus.


Die berühmte Flügelzange des deutschen Rekordmeisters musste verletzt frühzeitig ausgewechselt werden. Beide fehlen somit im Spiel bei Werder Bremen.

Nerv eingeklemmt und Sprunggelenksverletzung

obben fehlt wegen eines eingeklemmten Nervs im Rücken, der auf den Oberschenkel ausstrahlt. Sebastian Rode ersetzte den 31-Jährigen gegen Donezk ab der 19. Minute. Ribéry erwischte es später. Der Franzose verletzte sich bei einem Laufduell und humpelte anschließend. Trainer Pep Guardiola nahm ihn in der 59. Minute aus dem Spiel und brachte Juan Bernat. Der Dribbelkünstler fällt nun ebenso für den Nord-Süd-Gipfel in Bremen aus. Laut einer ersten Diagnose hat er Flüssigkeit im rechten Sprunggelenk und zudem eine leichte Zerrung.


Quelle: t-online.de


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Noch zwei, drei Jahre
Beckenbauer: Ende der Bayern-Dominanz kommt

rst, 16.03.2015 12:23 Uhr


Die Bayern-Stars jenseits der 30 läuten für Franz Beckenbauer in den kommenden Jahren auch das Ende der Bundesliga-Dominanz ein.Foto: AZ-Kombo | dpa, firo Sportfoto, GES Sportphoto, Augenklick

Mit elf Punkten Vorsprung thront der FC Bayern an der Spitze der Bundesliga - Dominanz pur. Vertraut man Franz Beckenbauer, wird sich dies jedoch auch Altersbedingt in den kommenden Jahren ändern.

München -
Wer soll diesen FC Bayern noch aufhalten? Bis auf den "Ausrutscher" gegen den VfL Wolfsburg zum Rückrundenstart dominiert der deutsche Rekordmeister die Bundesliga-Konkurrenz nach belieben. Allein in den letzten fünf Spielen erzielten die Münchner 25 Tore - mehr als Hamburg, Paderborn, Freiburg oder Stuttgart in der gesamten Saison.

Das Team von Pep Guardiola ist auf dem besten Weg, sich in dieser Saison die dritte Meisterschaft in Folge sichern. Neben dem FC Bayern (1972 - 1974, 1985 - 1987, 1999 - 2001 ) gelang dies bisher nur dem kommenden Bundesliga-Gegner aus Gladbach (1975 - 1977).

Und was dann - folgen in den kommenden Spielzeiten vielleicht die nächsten Meisterschaften und damit der Ligarekord für die meisten Titel in Folge? Für Franz Beckenbauer ein undenkbares Szenario: "In den nächsten zehn Jahren werden sie sicher nicht jedes Mal Meister", wie der Sky-Experte bei Sky90 erklärte.

Für den Kaiser spielen auch die immer älter werdenden Stars beim FC Bayern eine Rolle für das Ende der Dominanz. "Ribéry, Robben oder Schweinsteiger werden nicht ewig spielen. In den nächsten zwei, drei Jahren kommt ein Umbruch, dann werden die Karten neu gemischt."

Anders als die Konkurrenten von Wolfsburg (25,8), Schalke (24,8) oder Dortmund (25,8), stellt der FC Bayern mit durchschnittlich 27,4 Jahren den mit Abstand ältesten Kader der Bundesliga.

Der Umbruch steht bevor beim FC Bayern - und man reagiert an der Säbener Straße. Mit Transfers von Talenten wie Sinan Kurt (18) oder Joshua Kimmich(20) wurden bereits die ersten Bausteine für eine hoffentlich strahlende Zukunft aus Sicht des deutschen Rekordmeisters verpflichtet.


Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Und plötzlich explodiert Lewandowski
16.03.2015, 17:02 Uhr | t-online.de


Robert Lewandowski hat mittlerweile 13 Tore in dieser Bundesliga-Saison erzielt. (Quelle: MIS/imago)

Er hat eine Weile gebraucht und stand zwischenzeitlich in der Kritik. Auch die Frage stand im Raum, ob im System von Pep Guardiola Mittelstürmer wie er überhaupt funktionieren können. Doch allmählich zeigt Robert Lewandowski beim FC Bayern immer öfter seine Klasse. Der Neuzugang von Borussia Dortmund kommt rechtzeitig zur heißen Saisonphase ins Rollen.

Seine starke Vorstellung gegen Werder Bremen ist der vorläufige Höhepunkt einer kontinuierlichen Entwicklung. Seine beiden Tore und vor allem die Einleitung zum 1:0 per Traumpass auf Thomas Müller dokumentieren die Topform des 26-Jährigen. Beim 4:0-Erfolg gegen Bremen erzielte er bereits seinen dritten Doppelpack in der Bundesliga für die Münchner.

Endlich einen Lauf


"Das tut sehr, sehr gut", freute sich Lewandowski über seine Saisontore zwölf und 13. Damit hat er in der Torschützenliste mit Bast Dost gleichgezogen und liegt hinter Alexander Meier (19 Tore) und Teamkamerad Arjen Robben (17) bereits auf Rang drei.

n vier der letzten fünf Ligaspiele der Bayern konnte sich Lewandowski in die Torschützenliste eintragen. In der Champions League war er gegen Donezk einmal erfolgreich und bereitete zwei Tore vor. Lewandowski hat somit großen Anteil am derzeitigen Lauf des Rekordmeisters.

Rummenigge ist zufrieden


Auch Karl-Heinz Rummenigge ist erleichtert über die positive Entwicklung des Polen. "Jetzt macht er die Dinger, und das ist gut so. Das ist auch für Robert wichtig, damit holt er sich Selbstvertrauen", sagte der Vorstandsboss des FC Bayern nach dem Bremen-Spiel. "Er unterstreicht seine Qualität, die er ohne Frage hat."

Der ehemalige Weltklasse-Stürmer Rummenigge weiß aus eigener Erfahrung, dass Tore für einen Angreifer die wichtigste Währung bedeuten: "Ein Mittelstürmer wird daran gemessen." Nach sieben Toren in der Hinrunde hat Lewandowski in der Rückrunde jetzt schon sechs Treffer in der Liga erzielt.

Neuen Spielstil verinnerlicht

In seiner Anfangszeit bei Bayern musste er sich erst zurechtfinden im variablen Offensiv-System unter Guardiola. Zwischenzeitlich dachte man, Lewandowski würde unter Guardiola ebenso scheitern wie zuvor Mario Mandzukic. Ex-Bayern-Star Dietmar Hamann lehnte sich bereits weit aus dem Fenster und urteilte, Lewandowski passe nicht ins aktuelle Bayern-System.

Doch Lewandowski scheint damit immer besser klarzukommen. "Das muss er ja auch", sagte Rummenigge und unterstrich einmal mehr die hohen Erwartungen an den Angreifer, der schließlich zu den Top-Verdienern gehört und einen langfristigen Vertrag bis 2019 in München besitzt.

Titel sollen folgen

Wenn seine Entwicklung so weiter geht, dann könnte sich Lewandowski bereits in dieser Saison bezahlt machen. Nach dem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach und der anschließenden Länderspielpause geht es für die Münchner in allen drei Wettbewerben ans Eingemachte. Da passt es gut, dass der Stürmer immer mehr in Torlaune kommt. "Wir wollen bei den Bayern Titel gewinnen, das ist klar", weiß er genau, worauf es in München ankommt.


Quelle: t-online.de


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Robben zurück im Mannschaftstraining
ME, 18.03.2015 15:55 Uhr


Arjen Robben ist am Mittwoch wieder ins Mansnchaftstraining eingestiegen (Archivbild).Foto: twitter.com/FCBayern

Der FC Bayern kann bald wieder mit Arjen Robben planen. Der Niederländer konnte am Mittwoch wieder voll mittrainieren und dürfte gegen Borussia Mönchengladbach am Sonntag (17.30 Uhr, AZ-Liveticker) wieder auflaufen können.

München -
Die Bayern können im Topspiel gegen Borussia Mönchengladbach aller Voraussicht nach auf Arjen Robben zurückgreifen. Der Niederländer, der beim 4:0-Erfolg in Bremen wegen eines eingeklemmten Nervs im Rücken gefehlt hatte, trainierte am Mittwoch wieder voll mit.

Während Robben ins Teamtraining einstieg, musste sich Franck Ribéry mit individuellen Übungen begnügen - immerhin mit dem Ball. Gemeinsam mit Sebastian Rode (Fußwurzel-Probleme) und Claudio Pizarro (muskuläre Probleme) absolvierte der Flügelflitzer eine intensive Einheit. Am Dienstag hatte er nur Lauftraining absolvieren können. Der Franzose musste wie Robben im Spiel gegen Schachtjor Donezk ausgewechselt werden und in Bremen wegen Flüssigkeit im Sprunggelenk pausieren. Ob es auch für Ribéry gegen Gladbach schon reicht, ist noch ungewiss.

Auch für Thiago geht es weiter aufwärts. Der Spanier konnte die Mittwochs-Einheit fast komplett mit der Mannschaft durchziehen.


Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Serie - Fußball-Klubs und ihre Finanzen

FC Bayern - der Verein mit dem Festgeldkonto
Von Frank Hellmann

Niemand setzt hierzulande mehr Geld um als der FC Bayern. Niemand hat mehr auf dem Festgeldkonto als die Münchner. Und niemand bezahlt seinen Stars mehr als der Spitzenreiter. Aber die FC Bayern München AG kann es sich auch leisten.

Es kommt selten vor, dass Jan-Christian Dreesen vor einer größeren Zuhörerschaft ans Rednerpult schreitet. Der 47-Jährige verantwortet als stellvertretender Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG die Bereiche Finanzen und Controlling, Ticket- und Mitgliederservice, IT, Recht und Personal, und damit Themen, der eher selten im Fokus der Öffentlichkeit sind. Ausnahme: bei der Jahreshauptversammlung.

Schwindelerregende Zahlen

Bei der letztjährigen Zusammenkunft hat Dreesen eine ganze Weile gesprochen, galt es doch schwindelerregende Zahlen zu verkünden. 528,7 Millionen Euro Umsatz nach der Double-Saison 2013/2014. Und 16,5 Millionen Euro Gewinn nach Steuern.

"Der FC Bayern kann seinen Mitgliedern ein Ergebnis vorlegen, das es in der Geschichte dieses Klubs bislang noch nie gegeben hat“, verkündete Dreesen. Und: "Unser FC Bayern steht sowohl sportlich als auch wirtschaftlich auf einem Fundament, wie wir es noch nie hatten."

Lokomotive im deutschen Fußball


Die Zahlen wertete Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge dann auch als "Meilenstein und Leistung, vor der ich großen, großen Respekt habe." Denn: "Unser Verein gilt als Musterbeispiel für sportlichen Erfolg gepaart mit finanzieller Seriosität."

Der Rekordmeister ist fraglos die Lokomotive des deutschen Fußballs. Wirtschaftlich noch mehr als sportlich. Tatsächlich dominiert der Branchenprimus die ganze Liga - zum Beispiel entfallen vom Bundesliga-Gesamtumsatz in Höhe von 2,45 Milliarden Euro (2013/2014) mittlerweile mehr als ein Fünftel auf den FC Bayern. In der weltweiten Fußball-Geldliga ("Football Money League"), die alljährlich von der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte aufgestellt wird, weisen nur Real Madrid und Manchester United größere Umsätze auf.

Das berühmte Festgeldkonto

Die generierten Gelder sind nötig, um um die europäische Fußball-Krone mitspielen zu können. Der Vorsitzende der Deutschen Fußball Liga (DFL), Christian Seifert, sagte kürzlich bei der Vorstellung des Liga-Reports: "Es ist faktisch unmöglich, die Champions League zu gewinnen, wenn man da nicht unter den Top Ten ist."

Das Besondere am FC Bayern: Anders als viele europäische Konkurrenten ist sein Erfolg nicht auf Pump finanziert. Im Gegenteil: An Eigenkapital wies der Klub zuletzt 405 Millionen Euro auf, davon allein 375 Millionen als Kapital- und Gewinnrücklage. Das berühmte Festgeldkonto. "Damit sind wir Weltspitze", sagt Dreesen.



Zudem haben die Münchner mit ihren "strategischen Partnern" Adidas, Audi und Allianz ein weiteres Fundament. Die Unternehmen haben je 8,33 Prozent der Anteile erworben - Adidas bezahlte dafür 2002 knapp 77 Millionen Euro, Audi stieg bis 2011 für 90 Millionen ein, ehe die Allianz vor einem Jahr 110 Millionen ausgab. Diese Beteiligungen wurden in erster Linie dafür verwendet, die Allianz Arena viel früher abzubezahlen als geplant. Die Spielstätte gehört komplett dem FC Bayern. Dreesen: "Die freie Liquidität werden wir einsetzen, um weiterhin der Konkurrenz im europäischen Wettbewerb standhalten zu können."

Maximaler Erfolg statt maximalen Gewinns


Will heißen: Die Stars an der Säbener Straße sollen fürstlich verdienen. Der Personalaufwand beim FC Bayern inklusive aller Angestellten und Mitarbeiter betrug in der Saison 2013/2014 exakt 215 Millionen Euro. Auf die Lizenzspieler dürften dabei mindestens 160 Millionen entfallen - diese Zahl gibt der Klub allerdings nicht bekannt. Hört sich nach viel Geld an, aber die Personalkostenquote von 44,8 Prozent bewegt sich im Liga-Schnitt.

"Während wir den Umsatz in den vergangenen zehn Jahren verdreifacht haben, haben wir unseren Personalaufwand verdoppelt", sagt Dreesen und fügt hinzu: "Wir sind nicht unterwegs, um unseren Gewinn zu maximieren. Wir wollen den maximalen sportlichen Erfolg! Dafür müssen wir in die Qualität des Kaders investieren."

Neureiche Konkurrenz

Und da muss sich der FC Bayern gegen Vereine behaupten, die von russischen Oligarchen oder arabischen Scheichs bezuschusst werden. Weder der FC Chelsea noch Manchester City und erst recht nicht Paris St. Germain galten als große Nummern, bevor die aktuellen Finanziers auftauchten. Jetzt konkurrieren sie mit den Bayern um Pokale und die weltbesten Kicker. Rummenigge, der auch der Europäischen Klub-Vereinigung (ECA) vorsteht, beklagt das Wettrüsten immer wieder und fordert, dass die Daumenschrauben des Financial Fairplay endlich greifen.

Mittlerweile sieht Rummenigge eine weitere Bedrohung auf die Liga zukommen: die Fernsehgelder der Premier League. "Es ist jetzt schon Fakt, dass der Tabellenletzte in England 79,2 Prozent mehr kassiert als der FC Bayern als Deutscher Meister." Und ab 2016 nimmt die englische Liga mehr als drei Milliarden Euro pro Saison aus nationaler und internationaler Vermarktung der Medienrechte ein. Die Bundesliga würde sich schon über eine Milliarde freuen.

Trotzdem ist gerade der FC Bayern so breit aufgestellt, dass er finanziell fast alle englischen Topklubs hinter sich lassen kann. Grund: in den Bereichen Sponsoring und Merchandising steigen die Erträge kontinuierlich stark. Im Sponsoring kletterten die Einnahmen gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent auf 117,4 Millionen Euro, im Merchandising sogar um 27 Prozent auf 105,2 Millionen. Auf jedem dieser beiden Felder generiert der FC Bayern mehr Geld als viele Erstligisten Umsatz machen.

Der FC Bayern ist reich, weil er so berühmt ist


Weder Vereine wie Werder Bremen oder Eintracht Frankfurt und erst recht nicht Klubs wie der 1. FSV Mainz 05 oder der FC Augsburg erreichen beim Umsatz die 100-Millionen-Schallmauer. Die im internationalen Vergleich geringeren Einnahmen aus der TV-Vermarktung (54,9 Millionen) macht der FC Bayern hier mehr als wett.

Der Klub ist auch so reich, weil er so berühmt ist. Er hat mehr als 250.000 Mitglieder. Zu Größenwahn soll das aber nicht verführen. Der FC Bayern werde seine "eiserne Maxime, nicht mehr auszugeben als einzunehmen", nicht vergessen, sagt Dreesen: "Das galt in der Vergangenheit und wird auch in der Zukunft gelten." Das nächste positive Jahresergebnis dürfte daher noch wahrscheinlicher sein als die nächste deutsche Meisterschaft.

Stand: 19.03.2015, 08:00



Quelle: sportschau.de


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FC Bayern-Star schwerer verletzt
Robben verletzt: Nicht nur ein, zwei Wochen Pause

rn, 22.03.2015 20:53 Uhr



Arjen Robben zieht sich gegen Gladbach eine schwere Verletzung zu und wird dem FC Bayern lange fehlen. Ausgerechnet in der heißen Phase. Sportvorstand Sammer spricht von einer Herausforderung.

München -
Die bitterste Niederlage kassierte der FC Bayern, da waren noch 65 Minuten gegen Borussia Mönchengladbach zu spielen. Arjen Robben verließ gestützt von Team-Doc Müller-Wohlfahrt und Masseur Fredi Binder das Spielfeld. Es ging gleich ab in die Kabine. Kein Halt an der Trainerbank, gleich rein in den Tunnel.

Und während seine Teamkollegen noch um den Ausgleich gegen Gladbach kämpften, war Robben schon nicht mehr in der Allianz Arena. Gleich in die Praxis des Doc. Von dort kam dann die schlimme Diagnose: Bauchmuskelriss. Mehrere Wochen Pause.

Was war passiert? In der 22. Minute holte Gladbachs Tony Jantschke Robben rüde von den Beinen. Der stürzte spektakulär, blieb auf dem Rasen liegen. Nach kurzer Pause versuchte er weiterzuspielen. Dann das Signal zu Pep Gaurdiola und der Bank: Es geht nicht weiter. Auf dem Boden krümmte er sich vor Schmerzen, Doc Müller-Wohlfahrt eilte gleich zu ihm. Die Gewissheit, es ist Schlimmeres passiert.

Ausgerechnet jetzt. Jetzt in der Zeit, in der die wichtigste Phase der Saison ansteht. Jetzt vor den schweren Spielen in der Bundesliga in Dortmund, im Pokal in Leverkusen, in der Champions League in Porto. Sie alle werden ohne Arjen Robben stattfinden. Denn Robben fällt nicht nur ein, zwei oder drei Wochen aus. „Ich bin kein Arzt und wir geben keine genaue Prognose ab. Aber es wird nicht nur kurz dauern, sondern länger“, sagte Sportvorstand Matthias Sammer.

Ausgerechnet jetzt. Jetzt in der Zeit, in der Robben in so glänzender Form war, zurück nach einer Woche Pause wegen eines eingeklemmten Nervs. Mit dem niederländischen Dribbelkünstler fehlt nun einer, den man für die wichtigen Eins-gegen-eins-Situationen braucht, wenn die Bayern wie beim 0:2 gegen Gladbach gegen die dichtgestaffelte Defensive nicht durchschlagskräftig genug sind.

„Er hat uns gerade am Anfang der Saison sehr geholfen. Er war in einer Weltklasse-Verfassung. Aber das müssen wir jetzt kompensieren können. Auch wenn Weltklasse schwer zu ersetzen ist. Dazu müssen wir in der Lage sein. Und es ist auch eine Herausforderung für uns“, meinte Sammer.

Eine Herausforderung, hauptsächlich für die Wettbewerbe DFB-Pokal und allen voran Champions League. Denn in der Liga ist der Vorsprung trotz der zweiten Saisonniederlage im zweistelligen Bereich. Philipp Lahm weinte der vergebenen Chance nur kurz nach. „Wir hätten heute fast schon den Sack zumachen können“, sagte der Kapitän zu möglichen 13 Punkten Vorsprung.

Neben der Niederlage und der Robben-Verletzung gab es dann doch noch eine kleine positive Nachricht: Nach Lahm kehrte auch Thiago Alcánatara in den Kader zurück. Spielminuten erhielt der spanische Mittelfeldmagier allerdings nicht. „Vor kurzem wurde ich noch gefragt: Was wenn alle fit sind? Aber das habe ich in meinen knapp drei Jahren hier bei Bayern noch nie erlebt“, meinte Sammer. Vorerst wird er damit Recht behalten.


Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Bayern-Aktion für Kinderhilfe Organtransplantation
SID, 24.03.2015 16:20 Uhr



Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München füllt durch einen Aktionstag die seit einem Jahr bestehende Kooperation mit der Kinderhilfe Organtransplantation (KIO) mit Leben. Beim Heimspiel am 25. April gegen Hertha BSC werden elf Kinder, die transplantierte Organe haben, mit den Bayern-Profis einlaufen. Auf allen Plätzen der Arena wird ein Flyer mit einem Organspendeausweis liegen, den ein gemeinsames Logo des FC Bayern und der KIO ziert.

Frankfurt/Main -
"Das ist eine überragende Chance, um auf das Thema aufmerksam zu machen", sagte Ex-Weltmeister und Bayern-Repräsentant Paul Breitner auf einer KIO-Veranstaltung in Frankfurt/Main und meinte: "Auch die Mannschaft ist ganz nah an diesem Thema dran, das ist mit dem Mannschaftsrat abgesprochen."

Gründer der Kinderhilfe Organtransplantation und des Vereins Sportler für Organspende (VSO) sind der frühere Tischtennisspieler und Sportfunktionär Hans Wilhelm Gäb sowie Geher-Olympiasieger Hartwig Gauder, die beide selbst einer Organspende ihr Leben verdanken. Unterstützt werden sie von vielen Prominenten aus dem Sport wie Franz Beckenbauer, Rosi Mittermaier und Maria Höfl-Riesch. Gewichtheber-Olympiasieger Matthias Steiner koordiniert die Zusammenarbeit mit dem FC Bayern.


Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Ein Umbruch beim Rekordmeister steht unmittelbar bevor
Von Jonas Klee



​Trotz der überraschenden Heim-Niederlage gegen Borussia Mönchengladbach sieht die unmittelbare Zukunft für den FCB durchaus rosig aus. Die Meisterschaft so gut wie sicher, in der Champions League mit Los-Glück und auch im DFB-Pokal ein machbarer Gegner. Die Saison kann durchaus erfolgreich enden. Dennoch bastelt man in München fieberhaft an der Zukunft, Stützen wie Ribéry, Robben, Schweinsteiger und Lahm sind nicht mehr die Jüngsten und werden nur noch wenige Jahre auf Top-Niveau spielen können. Wie planen die Bayern ihre Zukunft für den Tag X?


Spätestens 2018 will Kapitän Phillip Lahm beim deutschen Rekordmeister Schluss machen. Mit 31 Jahren befindet sich Arjen Robben derzeit in der Form seines Lebens, auch wenn ihn eine Bauchmuskelverletzung jetzt zur Pause zwingt. Dennoch wird der Niederländer wohl auch noch einige Jahre auf Top-Niveau spielen können. Bei Schweinsteiger und Ribéry scheint es allerdings fraglich, wie lange sie noch beschwerdefrei spielen können. Beide werden zunehmend von kleineren Verletzungen geplagt. Der Versuch mit Marco Reus direkt einen möglichen Nachfolger für Ribéry zu finden, ist durch die Vertragsverlängerung von Reus beim BVB wohl vom Tisch.

Die Verträge von Robben und Ribéry laufen im Sommer 2017 aus. Der Kontrakt von Identifikationsfigur Bastian Schweisteiger endet bereits im Sommer 2016. Alle drei werden wohl keinen längeren Vertrag bei den Bayern unterschreiben, zumal Schweinsteiger noch immer mit einem Wechsel ins Ausland liebäugelt.

Daher setzt man in München vermehrt auf die Jugendarbeit. Der Ausbau der Jugendabteilung und die Transfers von Top-Talenten Kurt, Kimmich oder Weiser sprechen eine deutliche Sprache. Die Verpflichtung von Matthias Sammer hängt auch mit der neuen Ausrichtung zusammen. Talente aus der eigenen Jugend wie Scholl oder Gaudino sollen langsam an die erste Mannschaft herangeführt werden. Statt teurer Stars will man in München eine neue Ära á la Lahm und Schweinsteiger heranziehen. Sie sollen sich mit Verein und Umfeld identifizieren können. Zusätzlich will man die Mannschaft punktuell mit fertigen Stars verstärken, laut Aussagen von Sammer und Rummenigge sei zu jeder Saison ein großer Transfer möglich.

„Das ist definitiv kein leichter Auftrag. Der Klub muss sich jetzt darum kümmern, was danach passiert: Welche Spieler holt man, welche kommen aus der Jugend, um in diese Rollen hineinzuwachsen“, sagte Kapitän Lahm dieser Thematik eine schwierige Zukunft voraus. Die Stützen der neuen Ära bei den Bayern heißen derweil Manuel Neuer, David Alaba, Jerome Boateng und Thomas Müller. Um sie herum soll ein neues, schlagkräftiges Team aufgebaut werden.

Welches der Talente tatsächlich den Sprung in die erste Mannschaft schafft bleibt natürlich abzuwarten. Ob sich dann auch noch einige zum Leistungsträger beim deutschen Rekordmeister entwickelt ist noch eine andere Sache. Doch die Jugendabteilung scheint bei den Bayern derzeit eine so hohe Priorität zu genießen, wie noch nie. Das Vorbild ist die Jungendakademie „La Masia“, aus der auch der Welt-Star Lionel Messi entsprungen ist. Dass sich die Bayern schon im Jugendbereich vermehrt um die weltweit begehrtesten Spieler bemüht, zeigte auch der Fall Ödegaard, auch wenn der FCB hier den Kürzeren ziehen musste.

Und auch beim FC Barcelona werden stets Top-Spieler um die aus der eigenen Jugend hochgeholten Spieler eingebunden. Auch hier könnte man in München bald in neue Dimensionen vorstoßen. Aktuell hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Raheem Sterling bei den Bayern hoch im Kurs steht. Wie realistisch ein solcher Transfer ist, auch angesichts der wohl sehr hohen Ablösesumme, bleibt fraglich. Doch alleine das Interesse des FCB am englischen Superstar spiegelt das neue Selbstverständnis, als europäischer Spitzen-Verein, wieder.

Beim FC Bayern München sind die Weichen für eine rosige Zukunft gestellt. Man hat erkannt, dass man für die Zeit nach Schweinstiger, Lahm, Ribéry und Robben vorsorgen muss. Ein Umbruch steht in zwei, spätestens drei Jahren unweigerlich bevor. Doch Sorgen um die Bayern muss man sich mit Sicherheit keine machen.


Quelle: 90min.com


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Video: Zinedine Zidane zu Gast beim FC Bayern
az, 25.03.2015 17:12 Uhr



Zinedine Zidane ist mit dem französischen Fußballverband FFF ihm Rahmen des Trainerlehrgangs beim FC Bayern zu Besuch. Bei FCB.tv spricht er über seine ersten Eindrücke von Trainingsgelände und Verein.

München -
Nachdem der früher Weltfußballer Zinedine Zidane in den letzten Tagen bereits eine lockereTrainingseinheiten des FC Bayern beobachte konnte, stellte sich der 42-Jährige jetzt den Fragen von "fcb.tv".



Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Wechsel nach Russland?
Abwehrstar Dante verlässt den FC Bayern im Sommer

Freitag, 27.03.2015, 07:35



Seit der WM ist er nicht mehr in Form, beim FC Bayern ist er nur noch Innenverteidiger Nummer vier - bald sogar Nummer fünf? Dante hat es nicht leicht in München. Und auch wenn die Bayern-Bosse ihn verteidigen - zum Saisonende wird er den Verein verlassen.

Als Dante Anfang März beim 3:1 der Bayern in Hannover schon nach 32 Minuten ausgewechselt wird, ahnten viele Fans bereits: Die Zeit des Brasilianers in München geht wohl dem Ende zu. „Sky“-Experte Stefan Effenberg hatte damals drastische Worte gefunden: „Beim FC Bayern wird das Kapitel Dante im Sommer beendet sein.“

Nach Informationen von FOCUS Online wird Dante den Verein im Sommer definitiv verlassen.

Erst im vergangenen Jahr hatte der Lockenkopf seinen Vertrag bis 2017 verlängert, doch nach der Weltmeisterschaft mit Brasilien fand er nie wieder zu seiner richtigen Form. Dante wirkt schwerfällig, zuweilen überfordert mit dem, was Pep Guardiola von ihm fordert. In Jerome Boateng, Medhi Benatia, Holger Badstuber und bald auch Javi Martínez sind vier Spieler in der Innenverteidiger-Hierarchie vor ihm.

Auch wenn die Bayern-Bosse Dante bislang immer verteidigt haben: Am Ende der Saison wird der 31-Jährige den Rekordmeister nach FOCUS-Online-Informationen sicher verlassen. Nur wohin er geht, scheint aktuell noch ungewiss.

Gladbach-Trainer Lucien Favre hat eine Rückkehr seines Ex-Verteidigers bereits ausgeschlossen. Heißester Interessent ist daher der russische Spitzenclub Zenit Sankt Petersburg.

Dort könnte Dante mit Argentinien-Star Ezequiel Garay die Innenverteidigung bilden. Doch so richtig Lust scheint er darauf nicht zu haben, wie er der „Sport-Bild“ sagte: „Ich sehe meine Zukunft nicht in Russland.“


Quelle: focus.de


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Bayern-Ersatzkeeper hatte zunächst Probleme mit seiner Rolle
Reina: Nr. 2 war nicht vorstellbar

Im Sommer wechselte Pepe Reina nach seiner Ausleihe von Liverpool nach Neapel zum FC Bayern. Der Spanier war von Beginn an als klare Nummer 2 hinter Manuel Neuer vorgesehen - und musste sich damit zunächst arrangieren. In der laufenden Saison kam er auch erst ein Mal zum Einsatz, dennoch glaubt er, sich zu entwickeln und sieht seine Zukunft auch weiterhin in München.




Wie Reina im kicker berichtet, wäre er nach seiner Rückkehr aus Neapel zum FC Liverpool ebenfalls nicht als Stammtorhüter vorgesehen gewesen: "Ich musste also eine Entscheidung fällen, ob ich bleiben will oder nicht. Da kam das Angebot von Bayern München. Natürlich ist es nicht einfach, zu einem Verein zu kommen und sich auf die Bank zu setzen. Ich hatte mir das vorher nicht so vorstellen können."

Aber Bayern sei in dieser Beziehung ganz deutlich gewesen. "Es war klar, dass Manuel Neuer die unumstrittene Nummer 1 ist. Es lag an mir, ob ich das machen will. Ich habe mich so entschieden und bin jetzt sehr glücklich hier zu sein", berichtete der 32-Jährige.

Reina: Lieber Bayern als Liverpool

Dennoch sei es anfangs schwierig gewesen, sich mit der Rolle als Backup zu arrangieren, "aber in Liverpool waren die Aussichten schlecht. Und bevor ich dort Nummer 2 oder 3 gewesen wäre, wollte ich lieber zu einem Weltklub wie Bayern München. Und die Zeit hier ist positiv. Ich lerne viel von Manuel Neuer, von Pep Guardiola. Und man muss sehen: Wir können noch alle drei Titel gewinnen."

Vor allem Neuers Stil als mitspielender Torwart imponiert dem Spanier: "Es ist die Art, wie er hält, wie er das Team von hinten unterstützt und am Spiel teilnimmt. Er antizipiert sehr gut, spielt clever mit. Ich mag seinen Stil, wie er spielt. Auch mein Spiel sieht so aus, wir sind uns da ähnlich. Er ist derzeit der kompletteste. Er beherrscht Strafraum und Tor wie kein anderer. Er ist der Beste."

Trotzdem gab Reina gleichzeitig zu, zumindest im jüngsten DFB-Pokal-Spiel gegen Eintracht Braunschweig auf einen Einsatz gehofft zu haben: "Ich hatte schon erwartet zu spielen, aber ich kann auch nicht klagen, weil der Trainer mir nie Hinweise in diese Richtung gegeben hatte. Er muss das auch nicht erklären, als Trainer stellt er die erste Elf auf. Aber ich habe ja dann zehn Tage später in Bremen beim 4:0 in der Liga spielen dürfen."

"Ist vor allem Kopfsache"


Daher müsse er auch permanent "für mich trainieren, um da zu sein, wenn es notwendig ist. Das bin ich mir selbst, aber vor allem dem Team und dem Verein schuldig. Jeder Tag ist eine Herausforderung, denn ich weiß, dass ich im Normalfall nicht spiele. Ich muss mich motivieren. Das ist nicht einfach, denn ich habe in meiner ganzen Karriere gespielt. Wenn irgendwas mit Manu ist, muss ich da sein. Das ist vor allem eine Kopfsache."

Ob er das aber noch langfristig machen will ließ Reina offen: "Mein Vertrag läuft noch zwei Jahre, alles andere wird die Zeit zeigen. Auch, ob es Angebote anderer Vereine gibt. Im Augenblick konzentriere ich mich nur darauf, diese Saison erfolgreich zu beenden und so viele Trophäen wie möglich zu gewinnen."

Ein möglicher Wechsel sei somit auch stark situationsabhängig: "Im Augenblick habe ich keine anderen Optionen. Das hier ist ein großer Klub, und ich bin glücklich, dazuzugehören. Natürlich bevorzuge ich es zu spielen, aber im Augenblick liegt meine Zukunft bei Bayern München."


Quelle: spox.com


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Transfer-Ideen für Guardiola
100 Millionen? Was für den FC Bayern damit möglich ist


Dienstag, 31.03.2015, 12:37 · von FOCUS-Online-Autor Nico Feißt



Von solchen Möglichkeiten können die meisten Clubs nur träumen. Der FC Bayern hat sie: Finanzvorstand Dreesen sagt, man könne 100 Millionen Euro für einen Spieler ausgeben. Oder diese Summe für mehrere? Wir nennen Transfer-Ideen, was die Bayern mit dem Geld anstellen könnten.


Der Satz, den Bayerns Finanz-Vorstand Jan-Christian Dreesen sagt, ist mächtig. "Wir könnten 100 Millionen Euro für einen Spieler zahlen." Geld würde bei Transfers für den reichen FC Bayern also kaum noch eine Rolle spielen. Fragt sich nur, will der Rekordmeister wirklich so viel für einen oder mehrere neue Spieler ausgeben? Wir haben Möglichkeiten aufgelistet, wie man in München 100 Millionen Euro investieren könnte.

100 Millionen ≠ 1 Messi oder 1 Ronaldo



Wer meint, dass sich mit 100 Millionen Euro jeder Spieler der Welt kaufen lässt, irrt sich. Lionel Messi und Cristiano Ronaldo haben einen Marktwert von 120 Millionen Euro (Quelle: transfermarkt.de). Für einen Transfer müsste man wohl mindestens 150 Millionen Euro bezahlen. Der FC Bayern könnte sich auch das wohl leisten, beschäftigt sich aber mit keinem der beiden mehrfachen Weltfußballer.

100 Millionen = 1 Pogba



Paul Pogba
Juventus Turin
21 Jahre
Vertrag bis 2019

"Ihn wollen sieben Clubs, das ist sicher. Und zwar die, die ihn sich leisten können", sagt Berater Mino Raiola. Der FC Bayern könnte sich Paul Pogba leisten und hat, laut Raiola, auch Interesse. Ohne davor erwähnt zu haben, dass sein Klient eines Tages mehr kosten wird als Cristiano Ronaldo und die 100-Millionen-Euro-Grenze knacken kann. Und dass Pogba jüngst bei Juventus bis 2019 verlängert hat.

Keine Frage: Der Franzose kann in der Mittelfeldzentrale der Spieler der kommenden Jahre werden. Aber eine dreistellige Millionensumme? Kaum vorstellbar, dass sich die Bayern auf ein Wettbieten mit Paris, Manchester City oder dem Favoriten Real Madrid einlassen werden.

100 Millionen = 1 Sterling + 1 Kane



Raheem Sterling
FC Liverpool
21 Jahre
Vertrag bis 2017

Der englische Flügelstürmer mit jamaikanischen Wurzeln ist nach Pogba einer der begehrtesten Spieler auf dem Transfermarkt. Eine Gehaltserhöhung von 2,5 auf 6,4 Millionen Euro soll er in Liverpool jüngst abgelehnt haben, der Abschied dort steht bevor. Die Ablöse wird wohl auf rund 70 Millionen Euro herauslaufen.



Harry Kane
Tottenham Hotspur
21 Jahre
Vertrag bis 2020

19 Tore in 26 Premier-League-Spielen, sieben Tore in neun Europa-League-Partien und beim Debüt für England erzielte er nach nicht mal zwei Minuten ein Tor: Harry Kane hat momentan einen überragenden Lauf. Der Marktwert des Tottenham-Stürmer explodierte binnen eines halben Jahres von drei auf 15 Millionen Euro. Mindestens das Doppelte davon müsste man aber wohl bezahlen, um ihn zu bekommen.

100 Millionen = 1 de Bruyne + 1 Firmino + 1 Slattery



Kevin de Bruyne
VfL Wolfsburg
23 Jahre
Vertrag bis 2019

Der Belgier hat den VfL Wolfsburg auf Platz zwei in der Bundesliga und ins Viertelfinale der Europa League geführt: Mit 36 Scorer-Punkten in 36 Spielen. Damit ist er der beste Vorbereiter Europas. Und entsprechend begehrt: Manchester City plant scheinbar, 60 Millionen Euro für ihn zu bezahlen, sein Berater soll sich schon mit den Citizens getroffen haben. "Kevin hat einen Marktwert von 50, 55 oder 60 Millionen Euro", sagt Berater Patrick de Koster. Vorteil Bayern: De Koster soll einen guten Draht zu Bayern-Manager Michael Reschke haben.



Roberto Firmino
1899 Hoffenheim
23 Jahre
Vertrag bis 2017

Der brasilianische Angreifer blüht nach dem geplatzten WM-Traum auf. In Hoffenheim traf er diese Saison acht Mal, neun Mal bereitete er ein Tor vor. Bei seinem Debüt in der Selecao Mitte November traf Firmino kurz nach seiner Einwechslung, zuletzt gegen Chile erzielte er das entscheidende 1:0. Er könnte in München Arjen Robben oder Franck Ribéry beerben, die beide 31 Jahre alt sind. Angeblich lehnte Hoffenheim im Winter ein Angebot über 25 Millionen Euro ab.



Callum Slattery
FC Southampton
16 Jahre
noch kein Profivertrag

Der Brite spielt beim FC Southampton noch in der Jugend und wird regelmäßig in die englische U18 berufen. Sein Verein ist bekannt dafür, Jugendspieler groß rauszubringen und will ihm einen Profivertrag anbieten. Auch Arsenal und die Bayern werben offenbar um ihn. Kommt Slattery nach München, dürfte die Ablösesumme nicht allzu hoch sein.


Quelle: focus.de


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Ergänzung zu letzem Post

100 Millionen = 1 Depay + 1 Laporte + 1 Ünal + 1 Coric



Memphis Depay
PSV Eindhoven
21 Jahre
Vertrag bis 2018

Der holländische Linksaußen Memphis Depay schoss gleich zwei Tore bei der WM letzten Sommer. Nach der aktuellen Saison wird er den PSV Eindhoven wohl verlassen, um es in einer größeren Liga zu probieren. Auch Manchester United ist an ihm interessiert. Gut möglich aber, dass Landsmann Arjen Robben ein gutes Wort für den FC Bayern einlegt.



Aymeric Laporte
Athletic Bilbao
20 Jahre
Vertrag bis 2018

Der französische Innenverteidiger Aymeric Laporte steht schon länger auf dem Zettel der Bayern. Ob Bilbao ihn allerdings schon in diesem Jahr ziehen lässt, ist ebenso unklar wie die Frage, ob de Bayern einen Innenverteidiger brauchen. Auch der FC Barcelona soll Interesse haben. Die Ausstiegsklausel beläuft sich auf 36 Millionen Euro.



Enes Ünal
Bursaspor
17 Jahre
Vertrag bis 2016

Der türkische Stürmer debütierte schon mit 16 Jahren in der Süper Lig und schoss nicht mal einen Monat später sein erstes Tor für Bursaspor. Ünal spielte auch schon in der Europa-League-Quali. Sein Marktwert beträgt zwei Millionen Euro, eine Ablöse könnte sich aber dennoch im hohen einstelligen Millionen-Bereich bewegen.



Ante Coric
Dinamo Zagreb
17 Jahre
Vertrag bis 2016

Der junge Kroate gilt schon als Nachfolger von Lionel Messi, ist dynamisch, trickreich und schnell. In seinem Heimatland heißt es, er sei in seinem Alter besser als Luka Modric. Dinamo Zagreb lehnte erst kürzlich ein Angebot über acht Millionen Euro ab - heißt: Der FC Bayern müsste wohl einen zweistelligen Millionenbetrag anbieten. Coric wäre ein Mann für die Zukunft. Machen die Bayern bei ihm ernst, nachdem sie das Werben um Martin Ödegaard gegen Real Madrid verloren haben?


Quelle: focus.de


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Diagnose: Innenband-Riss
Alaba fällt wochenlang aus

Bayern München muss vorerst auf David Alaba verzichten. Der Österreicher zog sich am Dienstagabend beim Länderspiel in Wien gegen Bosnien-Herzegowina (1:1) einen Innenband-Riss im linken Knie zu. Offizielle Ausfallzeit: Sieben Wochen.




Alaba wurde am Mittwoch in München von Bayern-Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt genauer untersucht. Der Verteidiger muss erst 14 Tage lang einen Gips tragen, ehe er eine Gipsschiene braucht.

"Ich bin jetzt natürlich tieftraurig", so Alaba gegenüber fcbayern.de, "aber ich habe ein großes Ziel vor Augen: Ich will beim Saisonfinale wieder dabei sein. Ich werde mich jetzt gut erholen und dann in der Reha Vollgas geben."

Erst Anfang November hatte sich der 22-Jährige einen Innenband-Teilabriss zugezogen, damals aber im rechten Knie. Alaba war daraufhin drei Monate lang ausgefallen.

Quelle: spox.com


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Gegen TSV 1860 II
FC-Bayern-Amateure gewinnen schwaches Derby!

Marc Merten, 06.04.2015 17:44 Uhr


FC Bayern II gegen TSV 1860 II: Die Bilder vom Amateurderby im Grünwalder Stadion.
Foto: Rauchensteiner/Sampics


Viel Polizei, viel Pyrotechnik, viele Flaschenwürfe: Das Amateurderby FC Bayern II gegen TSV 1860 war fußballerisch eher schwach. Am Ende schießt Görtler mit einem Traumtor die Bayern zum Sieg.

München -
Als die beiden Mannschaften das Spielfeld betraten, lag der FC Bayern gegen den TSV 1860 bereits in Führung. Zumindest in Sachen Kulisse. Es bestand kein Zweifel: Von den 12500 Zuschauern im Grünwalder Stadion würden die Fans in rot dieses Derby dominieren. Rote und weiße Regenschirme säumten die Gegentribüne, dazu das Spruchband „Wir lassen Euch nicht im Regen stehen“. Oder im Schnee. Oder in der Sonne. Dieser denkwürdige Derby-Ostermontag im Grünwalder Stadion bot alles – zumindest in Sachen Wetterbedingungen.

Er bot auch ein Traumtor, das einzige des Spiels. Es lief die 75. Minute, als Bayerns Lukas Görtler auf halblinker Position an den Ball kam. Mit einer eleganten Bewegung legte er sich den Ball auf den rechten Fuß und zog ab. Eine herrliche Flugkurve später schlug das Leder zum 1:0 im langen Eck ein, Görtler drehte euphorisiert ab, die Gegengerade explodierte im Jubel und das Derby war entschieden. Die Bayern würden auch das zweite Amateur-Derby der Saison 2014/15 gewinnen.

Sportlich gesehen war diese Szene allerdings das einzige Schmankerl eines ansonsten fußballerisch schwachen Derbys der beiden Amateur-Teams. Getragen von der Rivalität zwischen Rot und Blau, zogen sich die 90 Minuten in Eiseskälte dahin wie Kaugummi. Die beiden Fangruppen zu beobachten war mitunter spannender als das Geschehen auf dem Rasen. Die wenigen guten Szenen, wie die Großchance von Steeven Ribery in der ersten Halbzeit, ließen sich an einer Hand abzählen.

Da erregte der Auftritt des älteren und bekannteren Riberys fast die gleichen Emotionen wie das Geschehen auf dem Rasen. Als Zuschauer Franck sich auf der Haupttribüne erhob, um zum Halbzeitinterview bei Sport1 zu verschwinden, hielten sich Applaus und Schmähungen die Waage. „Die Atmosphäre ist gut“, lobte der Franzose im TV. Zum Spiel fielen ihm keine positiven Aspekte ein.

Wie um Riberys Aussage zu bestätigen, begann die zweite Hälfte fünf Minuten später. Feuerwerkskörper, Bengalos und Rauchbomben verwandelten die Bayern-Gegentribüne in eine weiße Rauchwolke. Sogar ein kleiner Teil der Rasenfläche fing Feuer. Bundesliga-Schiedsrichter Günter Perl ließ den Brand löschen, die Räucherstäbchen vom Platz tragen und führte bis zum Schluss problemlos durch ein foulreiches, aber selten giftiges oder gar hitziges Derby.

Als die 90 Minuten dann rum waren, war eigentlich alles wie immer bei den beiden Vereinen: Die Roten jubelten, die Weiß-Blauen schlichen vom Feld. Ob Profis oder Amateure, das Stellvertreter-Duell am Montagnachmittag war das perfekte Abbild der aktuellen Lage beider Vereine.

Löwen-Coach Daniel Bierofka musste hinterher erklären, warum seine Mannschaft auch im fünften Spiel unter seiner Leitung noch immer kein Tor erzielt hatte. Es war die vierte Niederlage in Folge. „Ich kann meiner Mannschaft wenig Vorwürfe machen“, sagte er. „Aber wir treffen einfach das Tor nicht. Die Jungs sind entsprechend geknickt.“ Bayern-Trainer Erik ten Hag konnte sich derweil freuen, mit seiner Mannschaft erstmals beide Regionalliga-Derbys in einer Saison gewonnen zu haben. Seinen Job retten wird ihn das wohl freilich nicht. „Zwei Derbysiege in einer Saison sind super. Das Ergebnis steht bei uns im Verein ganz oben.“ Was nach der Saison sei, werde man sehen.

Als sicher gilt, dass Tobi Schweinsteiger nach der Saison aufhören wird. Auf Facebook hatte er verkündet, es werde wohl das letzte Derby seiner Karriere sein. Ein Tor blieb ihm zwar verwehrt. Aber auch er durfte nach den 90 Minuten noch einmal am Zaun mit den Roten feiern. Die Blauen waren da schon längst in den Katakomben verschwunden.


Quelle: abendzeitung-muenchen.de


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Hier noch eine kleine Zusammenfassung vom Spiel, wer die Zeit bis zum Pokla heute noch 3 Minuten lang überbrücken möchte laugh



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DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Leverkusen
FC Bayern: Eine Herzensangelegenheit

Matthias Eicher, 07.04.2015 18:20 Uhr


Zwei, die bei den Bayern vorangehen: Kapitän Philipp Lahm (l.) und Thomas Müller.
Foto: dpa


„Kopf, Herz, Leidenschaft“ fordert Bayern-Trainer Pep Guardiola gegen Leverkusen – denn die Zauberer wie Robben und Ribéry fehlen. Die AZ checkt die Mannschaft auf Kampfgeist und Wille.

München -
Ohne seine Künstler Arjen Robben, Franck Ribéry und David Alaba fehlt dem FC Bayern dreifache Weltklasse. Es fehlen Dynamik und Kreativität. Heißt: Weniger Zauberei, mehr malochen. Der von Kapitän Philipp Lahm als „Arbeitssieg“ titulierte 1:0-Erfolg gegen den BVB in der Liga war alles – nur nicht schön.

„Wir müssen uns anpassen“, erklärte Bayern-Trainer Pep Guardiola vor dem anstehenden Duell am Mittwoch gegen Bayer Leverkusen im Viertelfinale des DFB-Pokals (20.30 Uhr, ARD, AZ-Liveticker). Auf was es jetzt ankomme? „Kopf, Herz, Leidenschaft, Desire! Fußball ist auch hart.“ Thomas Müller ergänzte: „Es ist ein K.o.-Spiel, da geht es auch ein bisschen um die Eier.“ Die AZ erklärt, wer derzeit und beim anstehenden Pokal-Kracher gegen die Werkself in Sachen Kampfgeist, Herz und Leidenschaft vorangehen kann.

Manuel Neuer:
Zum Welttorhüter schwingt man sich kaum ohne besagte Tugenden auf. Absoluter Vollprofi.

Pepe Reina:
Platzhalter in Fußballer-Altersteilzeit, durfte bisher nur in der Liga gegen Bremen ran (4:0). Wäre er noch heißer, hätte er sich einen anderen Klub gesucht – oder macht es im Sommer.

Rafinha: Hartnäckig und giftig. Kann die Nachfolge Lahms bisher gut stemmen. Besser, als ihm mancher zugetraut hätte.

Jérôme Boateng: Früher öfter durch übermotivierte Grätschen aufgefallen, mittlerweile die Balance gefunden. Guardiola: „Er ist einer der besten drei Innenverteidiger der Welt. Er ist ein Top-Spieler. Top! Top! Top!“ Noch Fragen?

Dante: Vom Typ her ein (Zwei-)Kämpfer. Erst raus aus der Startelf, zuletzt zurückgekämpft und ein Sonderlob von Guardiola kassiert. Doch oft anfällig unter Druck.

Holger Badstuber:
Nach seinen beiden Kreuzbandrissen 2013 allein in puncto Willenskraft ein Musterbeispiel.

Medhi Benatia: Als Verteidiger zweikampfstark – klar. Ansonsten bisher (zu) unauffällig.

Juan Bernat: Hinrunden-Dauerbrenner, nach Alabas Rückkehr mit Verschnaufpausen. Jetzt wieder ununterbrochen gefragt.

Xabi Alonso: Chef-Stratege, und Ballverteiler. Leader-Qualitäten? Ja, aber kein Dauerläufer.

Philipp Lahm: Guardiola über den Kapitän: „Er ist ein Exempel für mich und das Team. Wichtig ist: Er ist da.“ Klingt nach GAL (größtes anzunehmendes Lob). Muss – noch zweikampfstärker werden als gegen den BVB (36 %).

Sebastian Rode: Ein Giftzwerg, wie er sagt. Meist auf der Bank, steht aber als kratzende und beißende Alternative bereit.

Thiago: Nach langer Leidenszeit mit Comeback-Tränen. Paart Eleganz mit Zweikampfstärke. Guardiola: „Sein bestes Talent ist seine Persönlichkeit.“

Thomas Müller: Verausgabt sich regelmäßig bis zur totalen Erschöpfung, aber nicht nur das: „Er ist immer positiv, er hat eine super Mentalität. Damit ist er sehr wichtig für den Verein“, erkennt sein Trainer.

Mario Götze: Kann als Dribbler mit feiner Technik glänzen. Aber als leidenschaftlicher Kämpfer? Eher selten.

Robert Lewandowski: Rieb sich in Dortmund gegen Hummels und Subotic auf und wurde durch sein Tor zum Matchwinner. Ihm fehlt die Körpersprache, wenn’s mal nicht läuft.

Claudio Pizarro: Früher Musterprofi. Heute ringt er meist mit seinem alternden Körper um die Fitness.


Quelle: abendzeitung-muenchen.de/


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Calmund: Chancen stehen 60:40 für Bayern
Aktualisiert: 08.04.2015 - 06:56



München - In seiner tz-Experten-Kolumne schreibt Reiner Calmund über den anstehenden DFB-Pokal-Hit Bayer Leverkusen gegen FC Bayern.


Bayer gegen Bayern, wir haben einen Pokalknaller in Leverkusen – ich freue mich riesig darauf! Da wird alles da sein, was Rang und Namen hat. Und ich werde mir das Spiel natürlich in der Bayer-04-Unterwäsche anschauen, das ist ja klar! Bayer 04 ist in der Liga auf Champions-League-Kurs und richtig gut drauf. Zudem können sie ganz ohne Belastung aufspielen, gegen die Bayern hast du ja nichts zu verlieren! Trotz der Verletzungsprobleme der Münchner muss ich ganz realistisch feststellen, die Chancen 60:40 für den ­Rekordmeister stehen. Aber 40, das ist in dem Fall eine Menge für meine Leverkusener! Ich glaube sie sind heute ein sehr guter und gefährlicher Gegner.

Fest steht: Der DFB-Pokal ist generell einer der realistischeren Titel für einen deutschen Klub. Bayern ist mit seinem fantastischen Kader im Kampf um die Meisterschale momentan nicht zu schlagen. Und wenn du den Pokal holen willst, dann am besten wenn du zu Hause gegen den FCB spielst. Das ist allemal besser als im Finale in Berlin! In diesem einem Spiel vor den eigenen Zuschauern hast du den Überraschungseffekt, da Pep Guardiola auf einige Top-Stars verzichten muss, könnte es klappen, auch gegen den besten Verein der Welt. Denn genau das sind die Bayern, wenn wir alles zusammen nehmen – Trainer, Spieler, Management, Organisation, Wirtschaftlichkeit, Image – Bayern verfügt nicht nur über Weltklasse auf dem grünen Rasen, es gibt bei denen auch viele Weltklasse hinterm Schreibtisch.

Ein Manko auf Leverkusener Seite: Son ist wegen seiner Rotsperre nicht dabei. Aber es gibt da ja auch noch Bellarabi, der Tempo machen kann, Kießling ist gut drauf, Calhanoglu trifft aus der Distanz, Rolfes wird am Abend seiner Laufbahn noch mal lebendig! Darauf kannst du bauen in 90 oder 120 Minuten. Was dann allerdings problematisch werden könnte: ein Elfmeterschießen. Wir haben das ja nicht vergessen, was gegen Atletico Madrid passiert ist. Da hat der Calhanoglu, der normal aus 25 Metern eine Colaflasche vom Lattenkreuz wegfegt, einen Elfmeter geschossen, den ich im Stehen gehalten hätte. Das darf sich nicht wiederholen! Und das soll es auch nicht: Ein Vögelchen hat mir gezwitschert, dass Roger Schmidt Elfmeter trainieren ließ. Warten wir mal ab…

Von Reiner Calmund, ehemaliger Manager von Bayer 04 Leverkusen



Quelle: tz.de


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