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Später Ausgleich bringt den Preußen einen Punkt

Am 1. Spieltag der 3. Liga trennte sich der SC Preußen 06 e.V. Münster vor 6.623 Zuschauern im Preußenstadion an der Hammer Straße von der SG Sonnenhof Großaspach mit 1:1 (0:0). Nachdem der Gast nach gut einer Stunde durch Maximilian Dittgen in Führung gegangen war, rettete der eingewechselte Abdenour Amachaibou in Unterzahl – Benjamin Schwarz hatte die Ampelkarte gesehen – zwei Minuten vor dem Ende das Unentschieden für die Münsteraner.

Im ersten Spiel der neuen Spielzeit brachte Cheftrainer Ralf Loose sechs Neuzugänge in der Startelf. Niklas Lomb ist die neue Nummer eins im Kasten der Adlerträger. Vor ihm liefen mit Felix Müller, Chris Phillips und Björn Kopplin drei neue Gesichter in der Viererkette auf, die Marc Heitmeier komplettierte. Kapitän Amaury Bischoff bildete mit Benjamin Schwarz die Doppelsechs – Mehmet Kara, Rogier Krohne und Marcus Piossek die offensive Dreierreihe. Cihan Özkara sollte als einzige Spitze für Torgefahr sorgen.

Ausgeglichener Beginn

Beiden Teams merkte man zu Beginn der Partie den fehlenden Wettkampfrhythmus an. Die Preußen konnten den größeren Ballbesitzanteil für sich verzeichnen, erarbeiteten sich gegen die tiefstehenden Gäste aber zunächst keinen nennenswerte Torgelegenheit. Nach 28 Minuten entfachte die Loose-Elf zum ersten Mal richtig Druck. Nachdem erst ein Schuss von Kara abgeblockt werden konnte, kam Kopplin innerhalb kürzester Zeit jeweils nach einem Eckball zu Distanzschüssen aus der zweiten Reihe. Allerdings fanden die Versuche des neuen Rechtsverteidigers nicht den Weg ins Tor.

Es dauerte bis fünf Minuten vor dem Seitenwechsel als die Zuschauer den ersten richtigen Torabschluss zu sehen bekamen. Phillips eröffnete den Spielzug durch einen flachen Vertikalpass auf Krohne, der auf Özkara abtropfen ließ. Der unter der Woche verpflichtete Angreifer aber setzte seinen Rechtsschuss knapp über den Querbalken. Im direkten Gegenzug machten auch die Gäste auf sich aufmerksam, als Michele Rizzi das von Lomb gehütete Preußen-Tor verfehlte. Die Partie blieb chancenarm – demzufolge wechselten die Kontrahenten nach torlosen 45 Minuten die Seiten.

Kalte Dusche nach 59 Minuten

In der zweiten Hälfte änderte sich zunächst wenig am Spielgeschehen. Es waren erneut die Adlerträger, die die erste Torchance hatten. Kara führte diese schnell aus und Bischoff brachte eine gefährliche Hereingabe vor das Gehäuse der Großaspacher, wo Heitmeier im Fallen den Ball nicht im Tor unterbringen konnte (53.). Sechs Zeigerumdrehungen später dann die kalte Dusche für die Preußen. Ein Abschlag vom gegnerischen Torhüter setzte einmal auf und fand den Weg direkt zu Dittgen, der frei vor Lomb auftauchte und vollendete.

Die Preußen zeigten sich eine kurze Zeit geschockt vom Rückstand und hatten Glück, dass Dittgen nicht auf 2:0 ais Sicht der Gäste stellte (64.). Nach zwei Umstellungen – Stephane Tritz kam für Kopplin und Elie Laprevotte für Müller – stemmten sich die ganz in grün spielenden Preußen gegen die Heimniederlage. Kara dribbelte sich in den Strafraum und an den Gegenspieler vorbei, zielte aber knapp um rechten Pfosten vorbei (69.). Die Loose-Elf blieb im Vorwärtsgang. Schwarz drang in den Strafraum ein und kam zum Fall – zum Entsetzen der Zuschauer zeigte der Schiedsrichter nicht auf den Punkt, sondern dem bereits verwarnten Linksfuß die Ampelkarte – eine vertretbare Entscheidung (73.).

Große Moral

Trotz der Unterzahl steckten die Preußen nicht auf. Piossek tankte sich mit voller Kraft durch den Strafraum – aber auch er setzte seinen Versuch über das Tor (76.). Besser machte es sein Teamkollege Amachaibou, der erst eine Viertelstunde vor Schluss eingewechselt wurde. Bischoff bediente den Joker, der mit links abzog und mit ein wenig Glück – der Ball wurde abgefälscht – den Ausgleich und gleichbedeutend den Endstand erzielte (87.).

Am kommenden Wochenende gastieren die Adlerträger am Freitagabend im Rahmen des 2. Spieltags der 3. Liga bei der U23 des VfB Stuttgart.

Daten zum Spiel:

Münster: Lomb – Kopplin (64. Tritz), Philipps, Heitmeier, Müller (69. Laprevotte) – Bischoff, Schwarz – Piossek, Krohne (75. Amachaibou), Kara – Özkara

Großaspach: Gäng – Schiek, Leist, Gehring (23. Schuster), Kienast – Röttger (80. Landeka), Rizzi, Schröck ,Dittgen – Rühle, Renneke (63. Breier)

Tore: 0:1 Dittgen (59.), 1:1 Amachaibou (87.).

Gelbe Karten: Heitmeier, Özkara / Schiek, Gäng, Rizzi, Rühle

Gelb-rote-Karte: Schwarz (73.) / -

Zuschauer: 6.623

Schiedsrichter: Christian Dietz (München)

Quelle: scpreussen-muenster.de
Samstag, 25. Juli 2015 - 16:21 1. Mannschaft | Autor: Maximilian Riepenhof

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Münster verhindert Heimniederlage

Amachaibou antwortet Dittgen spät

Der SC Preußen Münster hat zum Saisonauftakt eine drohende Niederlage abgewendet. Im eigenen Stadion hatten die Adlerträger beim 1:1 gegen die SG Sonnenhof Großaspach Feldvorteile. Doch die Schwaben waren vor dem Kasten gefährlich und bis kurz vor Schluss einem Sieg nahe.

An der Hammer Straße war in der Sommerpause eifrig Personal getauscht worden. Zwölf Abgänge stehen zwölf Zugängen gegenüber. Der Trainer in Münster ist mit Ralf Loose indes der Alte. Mit Schlussmann Lomb, Kopplin, Philipps, Felix Müller, Schwarz und Özkara beorderte dieser sechs Neu-Preußen in die Startformation. SGS-Coach Rüdiger Rehm setzte in der Anfangself der Gäste derweil auf vier Neuzgänge: Röttger, Schröck, Dittgen und Renneke durften sich für ihren neuen Arbeitgeber gleich sportlich betätigen.

Vor Anpfiff hatte es in Münster heftig geregnet, bei Spielbeginn war es jedoch trocken. Eine relativ trockene Angelegenheit war auch das, was die Zuschauer im Preußenstadion zunächst zu sehen bekamen. Die Hausherren erarbeiteten sich Feldvorteile, ohne diese in hochkarätige Chancen umzumünzen.

Großaspach verteidigte aufmerksam und geschickt. Nach einer knappen Viertelstunde zeigten sich die Gäste auch ansprechend in der Offensive: Ein guter Rühle-Schuss wurde abgeblockt (13.). In der Folge war es dann jedoch wieder das Gründungsmitglied der Bundesliga, das mehr nach vorne investierte. Ausdruck in Form von guten Chancen fand das Münsteraner Bemühen aber auch in dieser Phase nicht.

Gefährlicher blieben die Schwaben. Eine Hereingabe von Dittgen, der in der vorletzten Spielzeit mit Nürnberg Erstliga-, in der zurückliegenden Saison Zweitliga-Luft schnupperte, fand um ein Haar den Weg ins Tor. Nachdem Özkara auf der Gegenseite trocken geantwortet und den Ball über den Kasten gejagt hatte (40.), war auch die letzte Chance im ersten Durchgang der SGS in Person von Rizzi vorbehalten (42.).

Nach Wiederbeginn schien es zunächst besser für die Münsterländer zu laufen. Heitmeier, der nach einer Ecke am Spielgerät vorbeischrammte, kam der Führung nahe (50.). Doch dann folgte die kalte Dusche für den SCP: Großaspachs Keeper Gäng schlug ab. Und nachdem Dittgen das Leder aufgenommen hatte, schlug es ein - im Gehäuse der Hausherren (57.).

Münster war nun gefordert. Es dauerte aber etwas, bis die Adlerträger den Schock über den Rückstand aus den Kleidern geschüttelt hatten. Doch dann kam die Loose-Truppe: Kara schlenzte die Kugel rechts vorbei (70.), Piossek aufs Tordach (80.).

Zwischen der ersten und der zweiten Ausgleichschance hatte Schwarz mit Gelb-Rot vom Platz gemusst (73.). Münster war also nur noch zu zehnt. Den Ausgleich schafften die Hausherren dennoch: Der eingewechselte Amachaibou sorgte in der 88. Minute dafür, dass die Münsteraner immerhin mit einem Remis in die neue Saison starten.

Am 2. Spieltag wird der SC Preußen Münster am kommenden Freitag (19 Uhr) beim VfB Stuttgart II zu Gast sein, für die SG Sonnenhof Großaspach steigt das erste Heimspiel der Saison am Sonntag (14 Uhr) gegen die Veilchen aus Aue.


Quelle: kicker.de

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Hier die Zusammenfassung des gestrigen Auftaktspiels zwischen Preußen Münster und Sonnenhof Großaspach 1:1 >>


https://www.swrfernsehen.de/sport-am-sams...vye2/index.html


Unterm Strich ohne Zweifel eine herbe Enttäuschung, bleibt einfach mal zu hoffen, dass es sich hierbei lediglich um die sogenannten Anfangsschwierigkeiten gehandelt hat und es sich nicht wie ein roter Faden durch die komplette Saison zieht.

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Ralf Loose und Rüdiger Rehm in der Pressekonferenz nach dem Saisonauftakt im Preußenstadion.
Bild: SCP

Stimmen: “Der Rückstand war ein Weckruf”


Rüdiger Rehm (Trainer SG Sonnenhof Großaspach): “Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht. Unser Ziel war es, den Preußen keine Räume zu geben. Das hat in der ersten Halbzeit sehr gut geklappt, da kam von Münster ziemlich wenig. Bei unserer Führung hat man gesehen, was Rückenwind in einem solchen Spiel bewirken kann. Nach dem Platzverweis für Münster haben wir das Spiel aber zu sehr verwaltet. Der Ausgleich fällt dann ähnlich kurios wie unsere Führung – war aber verdient weil wir einfach zu passiv waren und Münster in der Schlussphase noch einmal aufgedreht hat.”

Ralf Loose: “Unser Gegner war gut organisiert und kampfstark. Wir haben versucht, das Spiel flach zu halten, es sind uns aber viele unnötige Fehler passiert. Insgesamt war es in der ersten Halbzeit ein sehr ausgeglichenes Spiel und daran wollten wir in der zweiten Hälfte anknüpfen. Leider stellen wir uns dann beim Gegentor nicht sehr clever an. Gleichzeitig war es für uns auch ein Weckruf, den Druck noch einmal zu erhöhen – auch weil wir vorher nicht bei 100 Prozent waren. Durch Kara und Piossek hätten wir schon ein Tor machen können, aber ich freue mich sehr für Amachaibou, dass ihm heute nach einem schwierigen letzten Jahr direkt im ersten Spiel ein Treffer gelungen ist. So steigen natürlich auch seine Chancen auf einen Startelfeinsatz.”

Niklas Lomb: “Mein erstes Pflichtspiel im Preußentrikot und vor solchen Fans hat mir viel Spaß gemacht. Es waren keine einfachen Bedingungen und gerade ein Torwart hat bei so starkem Gegenwind wie in der zweiten Halbzeit, viele Probleme. Dennoch haben wir uns nie aufgegeben und durch eine gute Mannschaftsleistung in Unterzahl noch das verdiente 1:1 erzielt.”

Abdenour Amachaibou: “Um ehrlich zu sein, bin ich schon davon ausgegangen, dass ich heute von Beginn an spielen werde. Aber den Kopf in den Sand zu stecken, bringt nichts. Ich werde weiter Gas geben, um meine nächste Chance zu nutzen. Bei meinem Tor bin ich einfach zur Linie gezogen und wollte den Ball noch irgendwie aufs Tor bringen. Natürlich hatte ich Glück, dass dann noch ein Gegenspieler am Ball war und das Leder abgefälscht hat.”

Chris Philipps: “Eigentlich hätten wir heute mehr verdient gehabt als diesen einen Punkt. Man muss aber auch eingestehen, dass bei so vielen neuen Leuten die Automatismen im ersten Saisonspiel noch nicht richtig funktionieren können.”

Björn Kopplin: “Nach dem Rückstand und dem Platzverweis, kommen wir noch einmal zurück und machen das 1:1. Dennoch hätten wir uns mit mehr Konzentration mehr Torchancen erarbeiten müssen. Daran gilt es in Zukunft zu arbeiten.”

Benjamin Schwarz: “Zwar hatten wir mehr Ballbesitz, aber unser Gegner hat vor allem taktisch gut gespielt. Insgesamt muss von unserer Seite insbesondere im Spiel nach vorne mehr kommen. Vor dem 0:1 wird ein klares Foul an mir nicht gepfiffen. Und auch bei meinem Platzverweis fehlt mir das Fingerspitzengefühl des Schiedsrichters.”

Amaury Bischoff: “Immerhin starten wir besser als in der letzten Saison, aber natürlich wollten wir heute gewinnen. Nach der zweiten Halbzeit, in der wir gegen den Wind spielen mussten, können wir mit dem 1:1 insgesamt leben. Eigentlich haben wir heute nur einen Fehler gemacht und der führt direkt zum Gegentor. Wir haben aber nicht schlecht gespielt und vor allem nie aufgegeben.”

Carsten Gockel (Vorstand Sport): “Im ersten Saisonspiel muss man mit den vielen neuen Spielern auf dem Platz erst einmal in Fahrt kommen. Eigentlich ist uns das ganz gut gelungen, aber unser Gegner war in erster Linie darauf aus, unser Spiel zu zerstören und hat auf Konter gelauert. Die Führung für Großaspach war für mich auch mehr ein Zufallsprodukt. Wir haben aber nie aufgegeben, sind verdient noch zum Ausgleich gekommen und mit elf Mann wäre hier heute auch noch ein Sieg möglich gewesen.”

Maximilian Dittgen (Großaspach): “Wir haben ganz gut in die Partie gefunden und alles umgesetzt, was der Trainer von uns verlangt hat. Die Führung für uns war deshalb nicht ganz unverdient und ich freue mich natürlich, dass ich direkt im ersten Spiel ein Treffer erzielen konnte. Den Ausgleich, auch wenn dieser sehr glücklich war, dürfen wir in Überzahl nicht kassieren.”


Quelle: scpreussen-muenster.de| Autor: Hayo Lücke

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Freitag, 31. Juli 2015 - 19:00 Uhr - GAZi-Stadion auf der Waldau
2. Spieltag


VfB Stuttgart II-SC Preußen Münster


So geht es dann zum Monatsausklang weiter - hier bietet sich für die Adler nun die Gelegenheit, nach dem mühsamen 1:1 Remis zu Hause gegen Sonnenhof Großaspach, die "verlorenen" Heimpunkte beim Gastspiel bei den Amateuren des VfB Stuttgart zurückzuholen.
Mit 4 Zählern aus den beiden ersten Spielen, wäre man dann ruckzuck wieder absolut im Soll.

Sicherlich einfacher gesagt, als getan, denn der VfB II kassierte am 1. Spieltag eine deftige 1:4 Klatsche bei Dynamo Dresden, war in dieser Partie nahezu chancenlos, konnte letztendlich froh sein, nicht viel deutlicher verloren zu haben.

Das Team wird diese Niederlage korrigieren wollen, trotzdem gehen die Preußen aus Münster als Favorit in diese Begegnung, jedoch ist hierfür eine deutliche Leistungssteigerung erforderlich nod

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Halbzeitunterhaltung: „Kackenbreit 06″ mit erstem Tagessieg

Im ersten Spiel der AGRAVIS-Halbzeitunterhaltung mussten die Vertreter der vier Fan-Mannschaften aus 25 Metern je viermal auf das freie Tor vor der Ostkurve schießen und ins Tor treffen, ohne dass der Ball vorher den Boden berührt. Der beste Schütze war Daniel Trahe für „Kackenbreit 06“, der zweimal getroffen hat. Damit sicherte er seinem Team den ersten Tagessieg der Saison sowie die Führung in der Gesamtwertung.

Die übrigen drei Teilnehmer – Frank Weber für „Schön hier!“, Mirko Winner für „Die Busfamilie“ und Marcel Wittler für die Vorjahres-Gesamtsieger „Wienburgs Adlerträger“ – trafen in der Halbzeitpause des Spiels gegen Großaspach jeweils einmal.

In der Pause des nächsten Heimspiels am Samstag, 15. August, gegen Aufsteiger Würzburg findet das bewährte Torwandschießen der AGRAVIS-Tochter Vovis Automobile statt. Alle Infos, Ranglisten und Fotos von jedem Halbzeitspiel gibt es hier.


Text: AGRAVIS

Quelle: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp

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Noch spielen die Preußen in diesem Stadion an der Hammer Strasse - für ein neues Stadion gibt es ja bereits ein entsprechendes Projekt!




Das Preußenstadion – Mitte der 20er Jahre an der Hammer Straße errichtet – kann viele Geschichten erzählen. Die Heimstätte der Preußen hat einiges mitgemacht. Einst von Vereinsmitgliedern errichtet, im Zweiten Weltkrieg fast zerstört und wieder aufgebaut. Die Bundesliga erlebte hier ihre ersten Spiele, Generationen von Münsteranern und Westfalen haben dort schon viele Stunden verbracht.

15.000 Zuschauer finden im traditionsreichen Rund Platz – 3000 davon auf der im Jahre 2009 neu errichteten Haupttribüne. Der Rest verteilt sich auf die zum Teil überdachten Stehplatzränge. Im Sommer 2012 wurde erstmals in der fast 90-jährigen Geschichte des Preußenstadions eine moderne Rasenheizung installiert.

Erbaut:
1926 – Stadion
1948 – Tribüne
2009 – Neubau der Tribüne

Fassungsvermögen:
15.000 Zuschauer
bis 1991 21.700
bis 1989 28.000

Sitzplätze:
3000 überdachte Sitzplätze

Stehplätze:
4.500 überdachte Stehplätze
7.500 unüberdachte Stehplätze
Größte bekannte Zuschauerzahl: 40.000 Zuschauer in einem Meisterrundenspiel gegen den 1. FC Nürnberg 1951

Flutlicht
800 Lux (6 Masten, vier knickbar)


Quelle: scpreussen-muenster.de

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Für Wechsel in die 2. Liga
Drittliga-Profi Piossek macht Klub ungewöhnliches Angebot


Marcus Piossek von Preußen Münster will für eine Freigabe für den Transfer zu einem Zweitligisten ungewöhnliche Wege gehen. Er wolle "das Geld, das ich in Lautern oder woanders monatlich mehr verdienen könnte, komplett an Preußen abtreten. Und zwar über die gesamte Laufzeit meines Vertrages", sagte der Mittelfeldspieler der "Bild"-Zeitung: "Zusätzlich zur Ablöse-Zahlung des neuen Klubs wäre das - allein für mich - eine deutlich sechsstellige Summe. Viel Geld für einem 26-Jährigen Spieler aus der 3. Liga."

Piossek war vom 1. FC Kaiserslautern und weiteren Zweitligisten umworben worden, die vom Aufstieg träumenden Münsteraner lehnten einen Wechsel aber mit Verweis auf den bis 2016 laufenden Vertrag ab. Piossek beteuerte, es gehe ihm "nicht um die Kohle, sondern um die sportliche Perspektive" und er wolle, dass "Preußen entsprechend fair entschädigt wird".

"Nächstes Jahr ist hier definitiv Schluss für mich"

Doch über seinen aktuellen Verein findet der bei Borussia Dortmund in der Jugend ausgebildete Piossek nicht nur positive Worte. "Mal ehrlich: Preußen zählt diese Saison nicht zum Kreis der Topfavoriten. Mit mir reicht's in Normalform vielleicht zu Platz 6, ohne mich zu Rang 9. Dafür aber ist meine große Chance futsch." Sein Verhältnis zum Vorstand habe zudem "einen irreparablen Knacks", deshalb werde er den Verein spätestens im nächsten Sommer verlassen: "Nächstes Jahr ist hier definitiv Schluss für mich. Spätestens!"


Quelle: t-online.de

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Eine Mandelentzündung setzt Maximilian Schulze Niehues derzeit außer Gefecht. Foto: Sanders

Max Schulze Nieues unterzieht sich Mandel-OP

Eine chronische Mandelentzündung setzt Preußen-Torhüter Maximilian Schulze Niehues derzeit außer Gefecht, erfordert sogar einen operativen Eingriff. In der kommenden Woche wird Prof. Dr. Ralf Heermann vom HNO-Zentrum Münsterland die Mandeln entfernen.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Donnerstag, 30. Juli 2015 - 11:04 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Benedikt Kempkes pfeift in Stuttgart

Benedikt Kempkes aus Koblenz wird das kommende Auswärtsspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster bei der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart leiten. Der Unparteiische pfeift seit einem Jahr in der 3. Liga, wo er in bisher zehn Spielen zum Einsatz kam.

Für die Adlerträger ist er kein Unbekannter. In der vergangenen Saison pfiff er das Heimspiel gegen Fortuna Köln, das mit 1:0 gewonnen werden konnte. In der Regionalliga leitete der 29-Jährige bisher 36 Partien, als Assistent wird er seit 2012 auch in der 2. Bundesliga berücksichtigt.

Nach Stuttgart wird Kempkes von Patrick Kessel (30) aus Nordheim bei Heilbronn und Patrik Meisberger (27) aus Heusweiler bei Saarbrücken begleitet. Kessel, seit 2014 in der 3. Liga als Assistent unterwegs, kommt zu seinem zwölften Drittligaeinsatz, Meisberger wird zum 55. Mal vom DFB für ein Duell in der dritthöchsten deutschen Spielklasse nominiert. Er besitzt seit 2011 die Lizenz für Einsätze in der 3. Liga.

Quelle: scpreussen-muenster.de | Autor: Hayo Lücke

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Philipp Hoffmann steht nach auskurierter Verletzung wieder im SCP-Kader. Foto: Sanders

Vorbericht: Im umgebauten GAZi-Stadion gegen mutigen Schwaben-Nachwuchs

Im vergangenen Jahr reiste der SC Preußen 06 e.V. Münster am zweiten Spieltag zur Reserve des VfB Stuttgart und gewann dort, nachdem man das Auftaktspiel im eigenen Stadion verlor, deutlich mit 3:0. Am Freitagabend (19 Uhr) wiederholt sich das Geschehen, wenn die Adlerträger erneut am zweiten Spieltag beim VfB II antreten müssen – also ein gutes Omen, um den ersten Sieg einzufahren. Gespielt wird dieses Mal, anders als im vergangenen Jahr, jedoch bei Flutlichtatmosphäre im umgebauten Gazi-Stadion auf der Waldau, der eigentlichen Heimatstätte der Schwaben.

Einen Wechsel in der Startformation konnte Cheftrainer Ralf Loose dabei bereits im Vorhinein offenbaren. Elie Laprevotte wird den gelbrotgesperrten Benjamin Schwarz auf der Sechserposition ersetzen und somit als Defensivpartner von Amaury Bischoff auflaufen. Weitere Änderungen will sich Ralf Loose noch offenhalten und erst nach dem Abschlusstraining im Schwabenland endgültig festlegen, wer am Abend auflaufen wird. „Wir haben unter der Woche oft die Leibchen getauscht. Es ist auch klar, dass noch nicht alle Spieler bei 100 Prozent sind, weshalb weitere Veränderungen nicht ausgeschlossen sind“, ließ Loose im Training viele mögliche Varianten für das Pflichtspiel ausprobieren.

Zwei Akteure des SC Preußen dürfen sich jedoch über die Rückkehr in den Kader freuen: Nach seiner Operation und einem harten Aufbauprogramm steht Kevin Schöneberg dem Trainer erstmals wieder zur Verfügung und wird ebenso wie der wieder genesene Philipp Hoffmann auf der Bank platznehmen. Definitiv verletzungsbedingt ausfallen werden hingegen Jesse Weißenfels, Marcel Reichwein und Torwart Max Schulze Niehues, der sich einer Mandeloperation unterziehen muss.

Keine leichte Aufgabe

Auch wenn die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart zu Beginn der Saison mit 1:4 bei Dynamo Dresden unterging, erwartet Ralf Loose eine hart umkämpfte Partie im Süden Deutschlands: „Der VfB ist in Dresden mutig aufgetreten und hat nach vorne gespielt, was gegen Dynamo nicht leicht ist. Ich denke, dass wir ein kampfbetontes Spiel sehen werden, gerade weil die Stuttgarter ihre deutliche Niederlage aus der ersten Begegnung vergessen machen wollen.“

Um den kompakten Abwehrriegel der Schwaben zu durchbrechen fordert der 51-jährige von seinen eigenen Schützlingen deshalb eine hohe Laufbereitschaft, die am vergangenen Wochenende bei einigen Akteuren noch fehlte. „Von den Spielern, die in der Startelf stehen, erwarte ich, dass sich jeder auspowert bis es nicht mehr geht. Für uns geht es also darum, eine höhere Durchschlagskraft als zuletzt zu entwickeln, denn nur so können wir gefährlich werden. Wir müssen energisch den Weg Richtung Tor suchen, was teilweise gegen Großaspach bereits geklappt hat“, hofft Ralf Loose darüber hinaus auf mehr Torgefahr. In dem Duell gegen ein „fest entschlossenes“ Heimteam müssen die Preußen also noch einmal eine Schippe drauflegen, um die Reise am späten Abend zurück ins Münsterland mit einem Lachen im Gesicht antreten zu können.

Wie gewohnt berichten wir am Freitagabend live in unserem Liveticker, die Kollegen vom Fanradio „Mottekstrehle“ sind ebenfalls vor Ort und übertragen die Partie in voller Länge.

Vorbericht: Jan Wassermann

Quelle: scpreussen-muenster.de| Autor: Marcel Weskamp

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Umjubelt: Mehmet Kara (Mitte) bereitete alle drei Preußentreffer vor. Foto: Sanders

Bärenstarke Leistung: 3:1-Auswärtssieg trotz 75 Minuten in Unterzahl

Das Flutlicht blieb am Freitagabend im Gazi-Stadion auf der Waldau zwar 85 Minuten lang aus, doch das hielt den SC Preußen 06 e.V. Münster nicht von einem beherzten und erfolgreichen Auftritt im Schwabenland ab. Vor 1.450 Zuschauern trafen Marcus Piossek mit seinem Doppelpack und Rogier Krohne für einen hochverdienten 3:1-Auswärtserfolg gegen den VfB Stuttgart II. Trotz 75-minütiger Unterzahl zeigten die Preußen nur nach dem zwischenzeitlichen 1:1 kurz Unsicherheiten, doch ein bestens aufgelegter Mehmet Kara, der alle drei Treffer vorbereitete und eine geschlossene Mannschaftsleistung sorgten am Ende für klare Verhältnisse.

Im Vergleich zum ersten Saisonspiel tauschte Preußentrainer Ralf Loose seine Startelf auf zwei Positionen: Elie Laprevotte ersetzte den Gelbrotgesperrten Benjamin Schwarz auf der Doppelsechs und Abdenour Amachaibou rückte für Cihan Özkara in die Anfangself. Ansonsten vertraute der Coach dem gleichen Personal wie beim Auftakt gegen die SG Sonnenhof Großaspach.

Die Begegnung begann gut, nach einer Ecke von Amaury Bischoff gab es die erste Torannäherung der Preußen zu verzeichnen. Marc Heitmeiers Schuss aus knapp 18 Metern landete jedoch neben dem Gehäuse der Heimmannschaft und stellte keine ernsthafte Gefahr dar (6.). Nur wenige Minuten später fiel dann der Führungstreffer für die Adlerträger. Mehmet Kara bekam den Ball auf der linken Außenbahn und nutze den Platz, der ihm geboten wurde, aus, um in die Mitte zu ziehen und mit einem Pass in die Schnittstelle Marcus Piossek zu bedienen. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und schob die Kugel flach an VfB-Keeper Marius Funk ins lange Eck (12.).

Zweifelhafter Elfmeter bringt den Ausgleich

Sechs Minuten später dann der Dämpfer für die bis dahin auffälligen Schwarz-Weiß-Grünen: Chris Philipps befand sich im Laufduell mit Jerome Kiesewetter, beide Akteure gingen im Strafraum zu Boden und der Schiedsrichter zeigte prompt auf den Elfmeterpunkt für die Schwaben – eine zumindest zweifelhafte Entscheidung. Den anschließenden Strafstoß verwandelte Borys Tashchy eiskalt und darüber hinaus sah der SCP-Neuzugang noch den Roten Karton (18.). Im Anschluss an das Tor wirkten die Schützlinge von Ralf Loose verunsichert und konnten sich bei Torhüter Niklas Lomb bedanken, der nach einem Kopfball von Daniel Vier den Ball aus dem Winkel fischte, dass es beim 1:1 blieb (29.).

Eine gute halbe Stunde hat es gedauert, bis sich die Preußen wieder mit einer Offensivaktion bemerkbar machten. Bischoff flankte einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Sechszehner, wo Marco Pischorn, zuvor für Abdenour Amachaibou eingewechselt, um die Lücke in der Defensive nach dem Platzverweis zu schließen, am höchsten stieg. Dem 2:1 für die Gäste stand allerdings das Aluminium im Weg und so blieb es beim Remis. Kurz vor der Pause machte es dann Rogier Krohne besser. Erneut war es Kara der den einlaufenden Stürmer mit einem klasse Pass bediente, dieser zog aus spitzem Winkel ab und brachte das Leder – wenn auch mit tatkräftiger Unterstürtzung des VfB-Schlussmanns – im Tor unter (44.). Mit der knappen Führung ging es dann in die Kabinen.

Frühes 3:1 als Schlüssel zum Sieg

Die zweite Halbzeit begann für den SCP wie gemalt, denn bereits 9 Minuten nach dem Wiederanpfiff konnte der Adlerklub auf 3:1 erhöhen. Der bestens aufgelegte Kara tanzte drei Gegenspieler aus und setzte erneut Piossek gut in Szene. Der Mittelfeldakteur nahm aus 17 Metern Maß und sein abgefälschter Schussversuch zappelte unhaltbar im Netz der Reserve des VfB Stuttgart (54.). Nach dem spielentscheidenden 3:1 flachte das Spielgeschehen etwas ab, die Gäste aus dem Münsterland behielten dabei aber die Oberhand und verwalteten das Ergebnis in Unterzahl clever (70.). Ein letztes Ausrufezeichen setzte noch einmal der VfB, doch der Abschluss von Max Besuschkow war nicht platziert genug und der Mittelfeldspieler traf nur den Pfosten. Das 3:1 blieb am Ende bestehen, auch weil die Loose-Elf die sich ergebenden Konter nicht richtig ausspielten, und der SCP reist mit dem ersten Dreier der Saison zurück ins Münsterland.

Daten zum Spiel:

Preußen Münster: Lomb – Kopplin (87., Tritz), Heitmeier, Philipps, Müller – Bischoff (80., Wiebe), Laprevotte – Piossek, Kara – Krohne, Amachaibou (20., Pischorn)

VfB Stuttgart II: Funk – Zimmermann, Vier, Peric (73., Owusu), Hagn – Ferati, Rathgeb, Bersuschkow, Ristl (80., Gabriele) – Kiesewetter, Tashchy

Tore: 0:1 Piossek (12.) / 1:1 Tashchy (18., FE.) / 1:2 Krohne (44.) / 1:3 Piossek (54.)

Gelbe Karten: – / Bischoff, Piossek

Gelbrote Karten: - / -

Rote Karten: Philipps (18.)

Zuschauer: 1450

Schiedsrichter: Benedikt Kempkes (Koblenz)

Spielbericht: Jan Wassermann


Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 31. Juli 2015 - 21:29 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Stimmen zum Spiel: “Ein wichtiger Sieg – auch für die Moral”

Ralf Loose (Preußentrainer): „Ich bin sehr glücklich, dass wir das Spiel für uns entscheiden konnten. Wir haben die Räume gut besetzt und wenig zugelassen – trotz Unterzahl. Für uns ein wichtiger Sieg, auch für die Moral. Schade ist die Rote Karte, aber wenn ich die Leistung von Marco Pischorn heute gesehen habe, bin ich sicher, dass wir diesen Ausfall ersetzen können.“

Jürgen Kramny (VfB-Trainer): „Wir waren sehr aktiv, laufstark, sind aber trotzdem früh in Rückstand geraten. Nach dem 1:1 hatten wir viel Ballbesitz, waren immer latent gefährlich und hatten das Gefühl, dass vom Gegner nichts mehr vor der Halbzeit kommt. So einen Treffer dürfen wir uns einfach nicht fangen vor der Pause. Und nach dem 3:1 war es natürlich sehr schwer für meine junge Truppe, aber wir haben es probiert. Ich bin natürlich über das Ergebnis enttäuscht, über die Leistung nicht so sehr.“

Marc Heitmeier: „Wir haben heute eine tolle Leistung gezeigt. Die Rote Karte hat uns natürlich geschockt und wir mussten uns erst wieder sortieren, aber danach haben wir das überragend gemacht. In den Schlussminuten hätten wir unsere Konter sicherlich besser ausspielen können, aber es fehlte die Kraft, da wir alle viel gelaufen sind. Wenn es so weiter geht wie heute, ist es für alle das Beste.“

Mehmet Kara: „Ich bin sehr zufrieden mit dem Spiel. Wir haben gut begonnen und nach der Roten Karte für Chris Philipps wollten wir auch für ihn gewinnen. Natürlich bin ich auch über meine eigene Leistung sehr glücklich, aber in erster Linie zählt der Sieg.“

Niklas Lomb: „Es war nicht einfach, vor allem da wir fast das gesamte Spiel mit einem Mann weniger agiert haben. Wir haben das allerdings sehr gut gemach und ich muss der Mannschaft ein großes Kompliment machen, denn gegen die spielerisch starken Stuttgarter haben wir super verteidigt.“


Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 31. Juli 2015 - 21:43 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Ohne Mühe in Runde zwei: Deutlicher 8:0-Erfolg über Eidinghausen-Werste

Am Freitagabend stand für den SC Preußen 06 e.V. Münster die erste Runde des Krombacher Westfalenpokals gegen die SV Eidinghausen-Werste an. Bei sommerlichen Temperaturen besiegten die Adlerträger den unterklassigen Gast vor 1452 Zuschauern im Preußenstadion mit 8:0 und buchten somit das Ticket für die nächste Runde. Der deutliche und verdiente Erfolg war dabei zu keiner Sekunde gefährdet. Bereits zur Pause führten die Akteure des SCP mit 5:0 und sorgten schon nach 45 Minuten für klare Verhältnisse.

Wie im Vorhinein angekündigt wagte der Preußentrainer Ralf Loose gegen den Landesligisten keine Experimente und schickte deshalb fast dieselbe Elf wie am vergangenen Wochenende beim 3:1-Sieg in Stuttgart auf den Platz. In der Startformation gab es lediglich zwei Änderungen: Marco Pischorn rückte für Chris Philipps in die Viererkette, da dieser beim kommenden Ligaspiel den rotgesperrten Neuzugang aller Vorrausicht nach ersetzen wird. Philipp Hoffmann ersetzte den verletzten Marcus Piossek.

Preußen werden der Favoritenrolle von Beginn an gerecht

Mit einem frühen Treffer wollten die Adlerträger die Weichen frühzeitig auf Sieg stellen und genau dieses schnelle Tor gelang der Loose-Elf. Nach Elf Minuten war es Rogier Krohne, der aus zwei Metern nach Abdenour Amachaibous Vorlage einnetzte. Keine Minute später war es wieder Stürmer Krohne, der mit seiner zweiten Gelegenheit das 2:0 erzielte und dem gegnerischen Keeper dabei keine Chance ließ (14.). Nur wenige Zeigerumdrehungen später legte der SCP den nächsten Treffer nach: Amachaibou nutzte Elie Laprevottes Vorlage und traf eiskalt (19.).

Nach einer knappen halben Stunde zeigt den die Gäste zum ersten Mal so etwas wie Offensivdrang – wenn auch nur mit mäßigem Erfolg. Tim Ruhland zog aus 18 Metern ab, der Ball segelte allerdings über das Tor. Im Gegenzug schob Mehmet Kara, nachdem Eidinghausen-Keeper Axel Benus zuvor gut gegen Krohne reagierte, zum 4:0 ein (29.). Bester Mann der Gäste war im ersten Durchgang Torhüter Benus, der einige Male gut parierte. Einige Zeigerumdrehungen vor dem Pausenpfiff legten die Schwarz-Weiß-Grünen dann noch den fünften Treffer nach. Erneut war es Stürmer Amachaibou, der eine Flanke von Laprevotte mit dem Kopf veredelte (41.). Mit einem standesgemäßen 5:0 verabschiedeten sich die beiden Teams in die Kabinen.

Torflut endet auch in Halbzeit zwei nicht

Im zweiten Durchgang agierten die Preußen munter weiter nach vorne und machten das halbe Dutzend voll: Mehmet Kara schloss aus spitzem Winkel ab und brachte das Leder im Gehäuse des Gegners unter (48.). Keine zwei Minuten später dann das 7:0 für den Adlerklub, diesmal vollstreckte Björn Kopplin. Die Schützlinge von Ralf Loose haben nach dem Treffer einen Gang rausgenommen, blieben aber weiterhin die spielbestimmende Mannschaft und ließen den Gästen nicht den Hauch einer Chance. 20 Minuten vor dem Ende trug sich dann auch Marco Pischorn in die Torschützenliste ein und erzielte das 8:0 (70.). Bei Eidinghausen-Werste ließ im Verlauf der zweiten Hälfte merklich die Kraft nach, doch auch die Adlerträger nahmen deutlich Tempo aus der Begegnung, ließen die Kugel dennoch gut durch die eigenen Reihen laufen. Am Ende wollte kein weiterer Treffer mehr herausspringen und der SCP ging als verdienter Sieger vom Platz.

Ralf Loose (Trainer): “Wir haben heute ein sehr gutes Spiel abgeliefert. Es war viel Bewegung drin, auch das Gegenpressing hat nach unseren Ballverlusten super funktioniert und wir haben die Gäste früh im Aufbauspiel gestört. Insgesamt war es von außen sehr gut anzusehen. Das einzige Manko ist unsere Chancenverwertung, denn wir hätten noch einige Treffer mehr erzielen müssen.”

Daten zum Spiel:

Preußen Münster: Lomb – Kopplin (63., Tritz), Heitmeier, Pischorn, Müller – Bischoff, Laprevotte – Hoffmann (63., Schwarz), Kara – Amachaibou, Krohne (63., Özkara)

Eidinghausen-Werste: Benus – Flachmeier, Warnow, Rodewald, Albert (75., Urban) – Selvi (46., Serrone), Appels, Görler, Mohammad – Ruhland – Vidovic (46., Rodewald)

Tore: 1:0 Krohne (11.) / 2:0 Krohne (14.) / 3:0 Amachaibou (19.) / 4:0 Kara (29.) / 5:0 Amachaibou (41.) / 6:0 Kara (48.) / 7:0 Kopplin (49.) / 8:0 Pischorn (70.)

Gelbe Karten: /

Zuschauer: 1452

Schiedsrichter: Lars Lehmann (Holzwickede)

Spielbericht: Jan Wassermann

Quelle: scpreussen-muenster.de | Autor: Marcel Weskamp

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U16-Turnier: SC Preußen, St. Pauli und Arminia Bielefeld zu Gast in Albachten

Wo die Profis die Vorbereitung begonnen haben, bringen die U16-YOUNGSTARS des SC Preußen 06 e.V. Münster selbige Richtung Abschluss: Am Mittwoch, 12. August, steht auf der Sportanlage von Concordia Albachten ein hochkarätiges Blitzturnier an. Neben dem des SC Preußen sind die U16-Teams vom FC St. Pauli und Arminia Bielefeld zu Gast in Münster.

Dass Concordia den Platz zur Verfügung stellt, ist nicht zuletzt ein Verdienst vom Ex-Preußen-Kapitän Jens Truckenbrod, der mittlerweile seine Schuhe für den A-Ligisten schnürt. Truckenbrod hält als Pate des Turniers her und wird am Mittwoch auch als Gast vor Ort sein. „Der Jugendfußball lag mir bereits zu meiner Zeit als Aktiver sehr am Herzen. Gerne möchte ich die Jungs auf ihrem Weg ein Stück weit begleiten“, sagt „Trucki“.

Arminia Bielefeld war schon vor der vergangenen Saison zu Gast beim U16-Blitzturnier, der FC St. Pauli ist in diesem Wettbewerb ein Neuling. Die jungen Kiezkicker spielen im Liga-Alltag in der B-Junioren-Regionalliga Nord, der höchsten Spielklasse für U16-Junioren. In der Landesliga tritt der Zweitliga-Nachwuchs von Arminia Bielefeld normalerweise an.

„Wir kommen nun in die heiße Phase der Vorbereitung, da freuen wir uns natürlich, diese beiden Teams als Bewährungsprobe in Münster zu Gast zu haben“, sagt Moritz Glasbrenner, der zusammen mit Mirsad Celebic die U16 des SC Preußen trainiert. Bislang hat die U16 in vier Vorbereitungspartien drei Siege eingefahren gegen GW Nottuns U17 (3:1), die U17 von JFV Nordwest (4:1) sowie die U16 des MSV Duisburg (3:1). Eine Niederlage gegen die U16 von Borussia Dortmund (0:2) schlägt dagegen zu Buche. Am 23. August startet die U16 gegen die vom SC Paderborn in die Landesliga-Saison.

Gespielt wird am Mittwoch in Albachten 2 x 25 Minuten pro Spiel. Erster Anstoß ist um 17.10 Uhr. Dann treffen zunächst der SC Preußen Münster und St. Pauli aufeinander, um 18.15 Uhr spielen die Hamburger gegen Arminia Bielefeld. Das kleine Derby zwischen den Arminen und den Preußen wird schließlich um 19.20 Uhr angepfiffen. Zur Verpflegung der Zuschauer steht das Vereinsheim von Concordia mit Essen und Getränken zur Verfügung.

Bericht: Jan Kappelhoff

Quelle: scpreussen-muenster.de| Autor: Marcel Weskamp

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Ticketinfos: Karten für das Auswärtsspiel in Erfurt ab sofort erhältlich

Am Samstag, den 22. August, reist der SC Preußen 06 e.V. Münster zum zweiten Auswärtsspiel der Saison nach Erfurt. In der vergangenen Spielzeit unterlagen die Adlerträger in der Landeshauptstand Thüringens den Rot-Weißen mit 0:1 und wollen deshalb in dieser Saison mit der tatkräftigen Unterstützung der Preußenfans den zweiten Sieg auf fremden Geläuf einfahren.

Tickets für die Auswärtspartie im Steigerwaldstadion gibt es ab sofort im Fan- und Ticketshop des SCP am Fiffi-Gerritzen-Weg 1. Vollzahler können eine Stehplatzkarte für den Gästeblock für 11 Euro erwerben, Ermäßigte zahlen 9,50 Euro (jeweils inklusive einer Vorverkaufsgebühr von 0,50 Euro). Wer die Loose-Elf nach Erfurt begleiten möchte, sollte dem Fanshop in naher Zukunft also einen kurzen Besuch abstatten.

Text: Jan Wassermann

Quelle: scpreussen-muenster.de
Dienstag, 11. August 2015 - 16:44 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Kundenfreundlich und serviceorientiert – Neue Regelungen beim Ticketing

Mit 13 Neuzugängen – darunter auch Torwarttrainer Carsten Nulle – und einem neuen Teamspirit ist der SC Preußen 06 e.V. Münster ordentlich in die noch junge Drittligasaison 2015/16 gestartet. Dabei hat sich in der Sommerpause nicht nur das Gesicht der Mannschaft spürbar verjüngt, auch im Bereich Ticketing hat sich der Verein Gedanken gemacht und diese nun in effizientere Veränderungen umgemünzt.

Denn für alle Fans und Stadionbesucher des Preußenstadions ändert sich ab sofort eine entscheidende Vorverkaufsregelung: Tickets für alle Heimspiele der Adlerträger, die vom Deutschen Fußball-Bund fest terminiert werden, sind künftig umgehend im Vorverkauf erhältlich. Die zweiwöchige Vorverkaufs-Frist aus den letzten Jahren gehört damit nun endgültig der Vergangenheit an.

„Die Nachfrage bei unseren Fans ist da und darauf wollen wir reagieren. Zuletzt war diese Veränderung nicht unbedingt realisierbar, jetzt wollen wir diesen Schritt jedoch gehen, um noch fan- und familienfreundlicher sowie serviceorientierter aufgestellt zu sein“, erklärt Bianca Sikorski, verantwortlich für den Bereich Ticketing und Organisation, die Neuerung, die vor allem den Preußenanhängern zugutekommen soll. Top- und Risikospiele sind von der Regelung allerdings auch weiterhin ausgenommen.

Durch das neue, attraktive Ticketangebot soll allen Interessenten darüber hinaus mehr Planungssicherheit eingeräumt werden. Schwarz-weiß-grüne Tickets sind nicht nur im Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1, sondern auch über den Online-Ticketshop, via Ticket-Hotline und an allen Eventim-Vorverkaufsstellen (z.B. WN-Ticketshop) erhältlich. Seit Kurzem bietet auch das Hotel Gasthof Kruse in Nottuln – in Zusammenarbeit mit dem dort beheimateten Fanclub Gerties Adler e. V. – Preußen-Stehplatzkarten an. In Kooperation mit dem ersten offiziell eingetragenen SCP-Fanclub will der Verein seinen Fans im Kreis Coesfeld entgegenkommen. Im Stadtwerke Cityshop und bei Mobilé sind Familien-Tickets sowie Stehplatz-Karten weiterhin erhältlich. Die Kunden dieser beiden Vorverkaufsstellen profitieren ebenso von der neuen Regelung, da die SCP-Tickets auch dort länger erhältlich sein werden. In Zukunft sollen weitere Vorverkaufsstellen im Münsterland folgen.

Quelle: scpreussen-muenster.de
Mittwoch, 12. August 2015 - 18:21 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Arthur Ril

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U19-Trainer Cihan Tasdelen vor dem Start der A-Junioren-Bundesliga

Die Vorbereitung der U19 des SC Preußen 06 e.V. Münster neigt sich dem Ende zu und das Team von Coach Cihan Tasdelen fiebert dem Saisonstart entgegen. Als erste YOUNGSTARS-Mannschaft reist die U19 am kommenden Samstag (11 Uhr) zum Pflichtspielauftakt nach Bochum und trifft dort auf den Zweitliganachwuchs des VfL. Trainer Tasdelen wagt im Interview ein Blick in die Zukunft und lässt die Vorbereitung ein wenig Revue passieren.

Am letzten Spieltag der vergangenen Spielzeit konnte sich die U19 durch einen 3:0-Erfolg gegen den BVB den Klassenerhalt sichern. Wie wichtig war der Verbleib in der A-Junioren-Bundesliga im Hinblick auf die anstehende Saison?

Grundsätzlich ist es gut, dass wir weiterhin in der Junioren-Bundesliga spielen können. Da wir die Klasse erst am letzten Spieltag sichern konnten, war es allerdings schwer gute Neuzugänge zu finden. Im Vergleich zu den anderen Jugendmannschaften konnten wir erst spät mit den Kaderplanungen anfangen. Da uns viele Akteure verlassen haben – darunter nicht nur die Jahrgänge, die altersbedingt ausgeschieden sind – mussten wir einen kompletten Umbruch starten. Wir haben uns in der näheren Region umgeschaut und haben jetzt vor allem ein sehr junges Team zur Verfügung stehen.

Mit so vielen Neuzugängen ist es grade am Anfang der Vorbereitung schwer, als funktionierende Einheit aufzutreten. Welche Probleme mussten behoben werden und wie zufrieden bist du mit dem Verlauf der Saisonvorbereitung?

Ich muss sagen, dass die Vorbereitung für eine komplett neu zusammengestellte Truppe überraschend gut lief. Gerade aufgrund der großen Anzahl junger Spieler, die ihr erstes Jahr in der A-Jugend auflaufen, muss man eigentlich mit Umstellungsproblemen und längeren Anpassungsphasen rechnen. Diese Probleme hatten wir zum Glück nicht und alle haben sich schnell an das höhere Tempo gewöhnt. Dennoch wäre es utopisch zu glauben, dass wir nach sechs Wochen zu 100 Prozent funktionieren. Wir haben viele Testpartien absolviert und uns von Spiel zu Spiel weiterentwickelt. Dazu haben wir viel am Teamgeist gearbeitet und sind jetzt bei 70 bis 80 Prozent.

Reichen denn 70 bis 80 Prozent aus, um am Samstagvormittag einen gelungenen Saisonstart gegen den VfL Bochum hinzulegen?

Natürlich sind die Lauf- und Passwege noch nicht automatisiert und auch unsere Philosophie ist noch nicht vollständig verinnerlicht, dennoch sind wir nicht chancenlos am Wochenende. Denn in den ersten Begegnungen wird noch kein Team bei 100 Prozent sein, weshalb ich mit unserem Leistungsstand zufrieden sein kann. Allerdings wird die Partie gegen die Bochumer kein Spaziergang, da der VfL eine starke Truppe hat. Sie konnten fast alle Akteure halten und haben deshalb eine eingespielte Mannschaft, die die Liga kennt. Catagay Kader und Gökhan Gül sind dabei nur zwei Spieler, die in den Freundschaftsspielen regelmäßig zum Einsatz in der Profimannschaft kamen. Schaut man sich jedoch unsere Bilanz gegen den ersten Gegner an (1:1, 3:1), sieht man, dass wir im Ruhrgebiet erneut punkten können.

Das Saisonziel „Klassenerhalt“ gilt also auch für die Spielzeit 2015/2016? Hofft man dennoch darauf, dass der Nichtabstieg dieses Mal eher unter Dach und Fach gebracht wird, als noch im vergangenen Jahr?

Selbstverständlich wünschen wir uns, dass wir nicht so lange zittern müssen. Uns ist aber auch bewusst, dass es nicht einfacher wird, gerade weil sich der Altersunterschied in der A-Jugend deutlich bemerkbar macht. Mit unserer jungen Mannschaft geht es in dieser bärenstarken Junioren-Bundesliga vor allem darum, sich spielerisch gut zu entwickeln und eine gewisse Konstanz zu zeigen. Darüber hinaus sollten wir schon in der Hinrunde möglichst viele Zähler einfahren.

Quelle: scpreussen-muenster.de
Donnerstag, 13. August 2015 - 10:00 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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Patrick Schult pfeift Heimspiel gegen Würzburg

Ein Schiedsrichter aus dem hohen Norden wird am Samstag das zweite Heimspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster in der noch jungen Drittligasaison leiten. Patrick Schult reist aus Hamburg an die Hammer Straße und wird zu seinem elften Einsatz in der dritthöchsten deutschen Spielklasse kommen.

Der 28-Jährige kam zusätzlich in 32 Regionalligaspielen zum Einsatz und besitzt seit 2014 die Lizenz, um als Assistent in der 2. Liga mit von der Partie zu sein. Dort wurde er an den Seitenlinien bisher zehn Mal durch den DFB berücksichtigt. Hinzu kommen 42 Nominierungen zu Spielen in der 3. Liga.

Am Samstag wird Schult von zwei Kollegen Unterstützung erfahren, die beide vom DFB zum ersten Mal in der 3. Liga eingesetzt werden. André Schönheit (27) aus Amelinghausen bei Lüneburg kam bisher unter anderem in neun Regionaligaspielen zum Einsatz, Malte Götsch (26) aus Oering bei Bad Oldesloe in elf Partien der vierthöchsten deutschen Spielklasse.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 14. August 2015 - 9:40 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

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U23 vor Saisonstart: “Die Mannschaft soll ihre Ziele selbst stecken”

Am Sonntagnachmittag (15 Uhr) startet die U23 des SC Preußen Münster mit einem Auswärtsspiel in Delbrück in die neue Saison. Mit einer neuformierten und deutlich verjüngten Truppe will U23-Coach Sören Weinfurtner wieder die vorderen Plätze in der Westfalenliga ins Visier nehmen. Im Interview spricht er über die Vorbereitung, den neuen Kader und über Zielsetzungen.

Sören, sechs Wochen Vorbereitung liegen hinter euch. Wie zufrieden bist du mit deiner Truppe?

Ich bin sehr zufrieden. Ich denke, dass sich die Mannschaft schnell gefunden hat und dass wir auf einem guten Weg sind, eine richtige Einheit zu werden. Die Jungs präsentieren sich sehr leistungswillig und leistungsstark, was uns durchaus positiv nach vorne schauen lässt. Und das gibt uns als Trainern schon jetzt das gute Gefühl, dass wir bei der Kaderzusammenstellung vieles richtig gemacht zu haben scheinen. Aber wirklich zeigen wird sich das natürlich erst im Wettkampf.

Es gab auch in der U23 einen großen Umbruch, Spieler wie Kaldewey, Blesz, Gatzke oder Günner, die über Jahre das Gesicht der Mannschaft geprägt haben, sind weg. Wie bewertest du die Abgänge?

Das sind ja nicht nur Spieler, die das Gesicht der Mannschaft geprägt haben, sondern ein Stück weit auch mich als Trainer. Gerade die genannten Spieler begleiteten mich seit meiner ersten Minute als Cheftrainer. Bei einer U23 ist aber klar, dass irgendwann der Umbruch kommt und die Jungs auch flügge werden müssen – sei es beruflich oder weil sie sich leistungsmäßig noch nach oben orientieren wollen. Ich glaube aber, dass wir die einzelnen Positionen adäquat besetzt haben. Natürlich hätte ich gerne mit den Jungs weitergearbeitet, aber genauso viel Spaß macht es mir jetzt, eine neue Mannschaft aufzubauen und der Truppe vielleicht auch eine neue Handschrift zu geben.

Beim Testspiel in Sendenhorst standen gleich sieben U23-Akteure auf dem Feld. Ist das der Anspruch an einen U23-Trainer, die eigenen Spieler an die 1. Mannschaft heranzuführen?

Wenn das nicht unser Anspruch wäre, wären wir hier fehl am Platz. Um die Jungs einfach nur zu halten oder herzuholen um sie zu verwalten bräuchten wir diesen Aufwand nicht zu betreiben. Was das angeht bin ich für die Zukunft auch positiv gestimmt.

Welche Ziele habt ihr euch für die anstehende Saison gesteckt?

Das erste Ziel muss sein, als Mannschaft zu wachsen und unter verschiedensten Bedingungen zu funktionieren. Und nach drei bis vier Spielen wissen wir dann auch, wo wir uns in der Liga einordnen können. Die konkreten Ziele soll sich aber die Mannschaft selbst stecken. Eines muss aber sein, nicht schlechter abzuschneiden als im letzten Jahr mit Platz drei. Dann ist man ja automatisch im Meisterschaftsrennen mit dabei. Und dann kommt es auf Kleinigkeiten an.

Wer zählt für dich zu den Favoriten in der Liga?

Herford hat in der Rückrunde der letzten Saison schon angedeutet, was für einen Fußball sie spielen können und wozu sie im Stande sind. Auch auf Rödinghausen II als Aufsteiger bin ich sehr gespannt. Rödinghausen ist ja bekannt dafür, dass der Kader der 1. Mannschaft recht groß ist und sie dadurch relativ viele Abstellungen nach unten haben. Und meisten gibt es noch ein oder zwei Überraschungsmannschaften.

Auch dein Co-Trainer Dennis Schunke geht mit dir in die neue Saison. Wie wichtig ist diese Kontinuität auch in der Trainerriege?

Das ist natürlich ein ganz wichtiger Faktor, insbesondere mit der neu formierten Mannschaft. Unsere Abläufe sind eingespielt und man kann sich aufeinander verlassen. Ich denke, wir ergänzen uns insgesamt sehr gut.

Am Wochenende geht es endlich wieder los – ihr startet gegen Delbrück. Was erwartest du?

Der Start gegen Delbrück wird sicher nicht einfach. Das wird ein ganz unangenehmer Gegner werden. Und danach geht es gleich gegen zwei Aufsteiger. Das wird auf jeden Fall ein interessanter Saisonauftakt.

Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 14. August 2015 - 9:49 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

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YOUNGSTARS: U16 beendet Blitzturnier in Albachten efolgreich

Am vergangenen Mittwoch traf die U16 des SC Preußen 06 e.V. Münster im Rahmen eines Blitzturniers auf der Sportanlage von Concordia Albachten auf die Nachwuchsteams von Arminia Bielefeld und dem FC St. Pauli. Dabei mussten die Jungadler keinen Punktverlust hinnehmen und beendeten das Turnier am Ende der Vorbereitung als souveräner Sieger.

In der ersten Partie schlug die U16 den FC St. Pauli mit 4:2. Robin Schwendrat (12.) und Leon Lüntz (18.) sorgten mit ihren Treffern schon in der ersten Hälfte für klare Verhältnisse. Kurz nach dem Wiederanpfiff – gespielt wurden jeweils 2 x 25 Minuten – erhöhten die Jungpreußen, nachdem sie den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer hinnehmen mussten, auf 3:1. Erneut war es Robin Schwendrat, der den alten Zwei-Tore-Vorsprung wieder herstellte (27.). Nachdem die Hamburger erneut auf ein Tor heran kamen, setzte Gerrit Brinkmann mit seinem Abschluss ins Schwarze und dem damit verbundenen vierten Tor für die U16 den Schlusspunkt. Die zweite Begegnung der Mannschaft von Moritz Glasbrenner und Mirsad Celebic war dagegen weniger torreich, aber dennoch erfolgreich. Dank des späten 1:0 durch Felix Fleck (42.) besiegten die YOUNGSTARS die Arminia aus Bielefeld knapp.

Ex-Preuße Jens Truckenbrod, der mittlerweile für den A-Ligisten Albachten aufläuft und gleichzeitig Pate des Turniers war, war von den gezeigten Leistungen begeistert: „Das hat richtig Spaß gemacht, diesen Jungs zuzugucken“. Der Verein selbst musste dabei nicht lange nachdenken, ob man den eigenen Sportplatz zur Verfügung stellt. „Als wir gefragt wurden, ob dieses Turnier hier ausgetragen werden kann, haben wir sofort gesagt: Klar, die Preußen wollen wir unterstützen“, so ein Vereinsverantwortlicher der Concordia.

Auch U16-Coach Moritz Glasbrenner war mit den Rahmenbedingungen und dem Turnier zufrieden: „Mein großes Dankeschön geht an Albachten, denn der Rasen war top, die Kabinen neu und für ausreichende Verpflegung wurde auch gesorgt. Dazu haben wir bewiesen, dass wir uns gegen die Nachwuchsleistungszentrum-Teams behaupten und durchsetzen können. Genau das müssen wir nun auch in den ersten Pflichtspielen bestätigen.“

Die Ergebnisse im Überblick:

SCP U16 – St. Pauli | 4:2

St. Pauli – Arminia Bielefeld | 3:2

SCP U16 – Arminia Bielefeld | 1:0

Bericht: Jan Wassermann

Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 14. August 2015 - 10:26 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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Pflichtspielpremiere gegen die Würzburger Kickers

Wenn der SC Preußen 06 e.V. Münster am Samstagnachmittag (14 Uhr) die Würzburger Kickers im Stadion an der Hammer Straße begrüßt, ist es zeitgleich auch das erste Aufeinandertreffen der beiden Vereine. Dabei geht es für die Adlerträger darum, gegen den Liganeuling die Euphorie aus den letzten Auftritten – in der Liga und im Pokal – mitzunehmen und erneut erfolgreich vom Platz zu gehen.

Chefcoach Ralf Loose muss weiterhin auf Jesse Weißenfels, Simon Scherder, Max Schulze Niehues und Chris Philipps (Rotgesperrt) verzichten, die angeschlagenen Marcus Piossek und Rogier Krohne stehen dem Trainer allerdings wieder zur Verfügung. Große Veränderungen im Vergleich zum Stuttgart-Spiel plant der 52-jährige jedoch nicht. „Ich kann sagen, dass Elie Laprevotte auflaufen wird und auch Björn Kopplin hat im Moment die Nase gegenüber Stephané Tritz vorne. Bei Marcel Reichwein denke ich, dass es für ungefähr 30 Minuten reichen wird.“

Starker Aufsteiger zu Gast im Münsterland

Dass man den Aufsteiger aus der Regionalliga Bayern auf keinen Fall unterschätzen darf, ist dem Fußballlehrer durchaus bewusst. „Würzburg hat sich gut verstärkt und spielt noch mit dem typischen Enthusiasmus eines Liganeulings. Außerdem haben sie sich in den ersten beiden Partien sehr gut präsentiert“, wird die Begegnung vor heimischer Kulisse kein Spaziergang. Aus diesen Gründen erwartet Ralf Loose eine packende Partie, gegen eine Gastmannschaft, die sich „in einer guten Verfassung“ befindet. „Wir wissen noch nicht allzu viel über die Kickers, da sie in den ersten Spielen oft und viel gewechselt haben, weshalb sie auch ein stückweit unberechenbar sind“, müssen die Preußen also von Beginn an „Vollgas“ geben, um dem kompakt spielenden Gegner Paroli bieten zu können.

Gesunder Respekt und maximale Motivation als Schlüssel zum Sieg

Dennoch geht der Coach fest von einem Heimdreier aus und ist begeistert von der Moral, die sein Team zuletzt in Unterzahl gezeigt hat. Moral alleine wird gegen die Würzburger jedoch nicht ausreichen, um das Feld siegreich zu verlassen, weiß auch Ralf Loose und fordert deshalb eine geduldige und hochkonzentrierte Leistung seiner Schützlinge: „Wir müssen den Ball laufen lassen und brauchen Sicherheit im Aufbauspiel. Dazu kommt die Präzision in unseren Offensivaktionen, wobei wir vor allem über die Außenpositionen die Viererkette der Gäste auseinanderziehen müssen.“ Das wichtigste sei allerdings, dass am Ende auch der Torerfolg herausspringt. „Wenn wir hinter die Abwehrreihe gekommen sind, gilt es auch, das Spielgerät einzulochen“, vertraut der Übungsleiter jedoch auf die Qualität seiner Akteure.

Trotz des eigenen Selbstvertrauens und der guten Leistungen in der zurückliegenden Auswärtspartie, ist ein gewisser Respekt vor dem kommenden Gegner aus Bayern wichtig. „Ich denke nicht, dass wir Angst haben müssen, ein gesunder Respekt ist jedoch angebracht“, will sich Loose dennoch nicht von der erwarteten härten Spielweise der Würzburger ablenken lassen und dem Geschehen den eigenen Stempel aufdrücken.

Und so könnten die Preußen auflaufen: Lomb – Kopplin, Heitmeier, Pischorn, Müller – Bischoff, Laprevotte – Kara, Piossek, Amachaibou – Krohne

Wie gewohnt, berichten wir am Samstag live in unserem Liveticker. Auch das Fanradio „Mottekstrehle“ ist vor Ort und kommentiert in voller Länge. Einen Livestream gibt es auf www.sportschau.de.

Vorbericht: Jan Wassermann

Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 14. August 2015 - 16:18 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Foto: firo

3. Liga live: Preußen Münster vs. Würzburger Kickers


Premiere im Preußenstadion: Zum ersten Mal überhaupt treffen die Würzburger Kickers und der SC Preußen Münster aufeinander – Anstoß ist um 14 Uhr.

Auch am 3. Spieltag der 3. Liga gibt es eine umfassende Liveberichterstattung mit unserem Liveticker, dem Fanradio Mottekstrehle und einem Internet-Livestream des Westdeutschen Rundfunks.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Samstag, 15. August 2015 - 10:07 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Foto: Sanders

0:0 gegen Würzburg: Letzte Konsequenz fehlte für den Heimdreier

7132 Zuschauer sahen am Samstagnachmittag im Stadion an der Hammer Straße ein 0:0-Unentschieden des SC Preußen 06 e.V. Münster gegen die Würzburger Kickers. In einer von wenigen Höhepunkten geprägten Begegnung ließ Abdenour Amachaibou dabei noch die größten Möglichkeiten auf den Sieg liegen. Die Gäste aus Bayern konnten der Heim-Elf allerdings ebenfalls in nur einer Szene gefährlich werden. Dadurch ging das Unentschieden letztlich in Ordnung – auch wenn die Akteure von Ralf Loose die klareren Chancen verbuchen konnten.

In der Startelf der Preußen gab es keine großen Überraschungen: Elie Laprevotte blieb auch der Partner von Amaury Bischoff auf der Doppelsechs, Benjamin Schwarz nahm dafür nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre wieder auf der Bank platz. Für den rotgesperrten Chris Philipps rückte wie auch schon im Krombacher Westfalenpokal Marco Pischorn in die Innenverteidigung.

Chancenplus in Halbzeit eins

Knappe 15 Minuten hat es gedauert, bis sich die Adlerträger das erste Mal im gegnerischen Sechszehner zeigten. Amaury Bischoff flankte einen Freistoß aus dem Halbfeld auf den Kopf von Björn Kopplin, der jedoch keinen Druck hinter den Ball bekam. Daraufhin kamen die Schwarz-Weiß-Grünen etwas mehr in Fahrt. Zuerst scheiterte Abdenour Amachaibou an der Latte, beim zweiten Versuch hielt Würzburg-Keeper Robert Wulnikowski mit einem guten Reflex gegen die Nummer Elf des SCP (19.). Auch die dritte Großchance zur Führung ging auf das Konto von Amachaibou, doch erneut verhinderte der Torhüter der Gäste das 1:0 für den Adlerklub.

Die nächste Möglichkeit ließ dann etwas auf sich warten. Bischoff probierte es mit einem Freistoß aus gut 30 Metern, aber auch der Regisseur der Preußen musste sich Wulnikowski geschlagen geben (36.). Dann hieß es durchatmen auf den Rängen des Preußenstadions: Rico Benatelli tauchte frei vor Niklas Lomb auf, diesmal waren allerdings die Schützlinge von Ralf Loose im Aluminium-Glück und es blieb beim torlosen Remis. Mit einem 0:0 und spielerisch deutlich Luft nach oben ging es für beide Teams in die Kabinen.

Letzte Konsequenz fehlt auch im zweiten Durchgang

Unverändertes Bild in Halbzeit zwei: Die Gastmannschaft aus Bayern erwies sich weiterhin als unangenehmer und kompakter Gegner. Auf Seiten der Preußen fehlte jedoch das nötige Tempo in den eigenen Aktionen und der entscheidende Zug zum Tor. Ganze 63 Minuten dauerte es, bis Stürmer Rogier Krohne das erste Mal gefährlich im Strafraum der Würzburger Kickers auftauchte. Sein Schussversuch aus spitzem Winkel verfehlte das Ziel schlussendlich aber knapp. Wenige Minuten danach sorgte der zuvor eingewechselte Cihan Özkara für Furore im Sechszehner der Gäste, doch der Neuzugang verpasste das Gehäuse erneut um wenige Zentimeter (70.). Kurz vor dem Abpfiff wurde dann Marco Pischorn nach einer Ecke in Szene gesetzt, der Innenverteidiger beförderte das Spielgerät allerdings weit am Tor der Würzburger vorbei (87.). Am Ende blieb es bei einem 0:0, das unter dem Strich auch ein gerechtes Endresultat war.

Spieldaten:

Preußen Münster: Lomb – Kopplin, Heitmeier, Pischorn, Müller – Bischoff (84. Wiebe), Laprevotte – Piossek, Kara – Krohne (73. Schwarz), Amachaibou (66. Özkara)

Würzburger Kickers: Wulnikowski – Demirtas, Weil, Herzig, Kurzweg (86. Nothnagel) – Karsanidis (46. Russ), Fennell – Haller, Benatelli – Nagy, Shapourzadeh (73. Jabiri)

Tore: Fehlanzeige

Gelbe Karten: Bischoff / Karsanidis, Kurzweg, Haller, Herzig

Zuschauer: 7132

Schiedsrichter: Patrick Schult (Hamburg)

Spielbericht: Jan Wassermann


Quelle: scpreussen-muenster.de

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knebel


Stimmen: “Können mit dem Remis leben und müssen nächste Woche nachlegen”

Bernd Hollerbach (Trainer Würzburg): “Wir haben ein gutes Drittligaspiel gesehen, trotz der unangenehmen und schwülen Außentemperaturen. Derjenige, der heute das erste Tor geschossen hätte, wäre auch als Sieger vom Platz gegangen. Deshalb bin ich mit dem Punkt zufrieden und hoffe, dass es für uns so weiter geht.”

Ralf Loose: “Beide Mannschaften waren heute gut organisiert und haben versucht ein Treffer zu erzielen. In den ersten 15 Minuten hatten wir einige Probleme, Zugriff auf den Gegner zu bekommen, was dann im Verlauf der ersten Hälfte besser wurde. Wir hatten ein deutliches Chancenplus, dennoch ist uns ein eigener Treffer nicht gelungen. Das Unentschieden führte gerade in den Schlussminuten zu einer hart umkämpften Begegnung und auch wenn wir uns einen Sieg gewünscht hätten, ist der eine Punkt in Ordnung.”

Amaury Bischoff: “Das war heute ein sehr gutes Spiel von uns gegen einen kompakt stehenden Gegner. Im Endeffekt hatte Würzburg nur zwei gute Chancen. Wir haben uns im Vergleich zum ersten Heimspiel gegen Großaspach deutlich gesteigert und viele Chancen herausgespielt. Leider haben wir aber keine unserer Möglichkeiten genutzt. Momentan brauchen wir einfach zu viele Chancen, um ein Tor zu erzielen. Daran gilt es zu arbeiten.

Felix Müller: “Am Ende muss man mit dem 0:0 wohl zufrieden sein – auch wenn wir viele gute Chancen hatten. Würzburg hatte am Ende der ersten Halbzeit aber auch einen Pfostenschuss, das darf man nicht vergessen.”

Niklas Lomb: “Wir haben gut verteidigt und eigentlich bis auf den Pfostenschuss kaum etwas zugelassen. Nach vorne haben wir gute Ansätze gezeigt und uns im Vergleich zum Spiel vor zwei Wochen gesteigert. Am Ende hat nur das kleine Quäntchen Glück gefehlt.”

Björn Kopplin: “Wir haben ganz gut gespielt, dennoch hätten wir deutlich konsequenter im Abschluss sein müssen. Natürlich hatten wir mehr Chancen, dennoch muss man beachten, dass die Gäste ebenfalls eine riesen Möglichkeit hatten. Alles in allem können wir mit dem 0:0 leben und müssen nächste Woche nachlegen.”

Marco Pischorn: “Ich denke, dass wir einen Dreier verdient gehabt hätten. Wir waren insgesamt das bessere Team, müssen aber letztlich mit einem Punkt leben. Uns fehlte in einigen Situationen die Kaltschnäuzigkeit und das Glück, weshalb noch viel Luft nach oben war.”

Georg Krimphove: “Vom Spielverlauf her geht das Ergebnis in Ordnung. Zunächst sind wir nur schwer ins Spiel gekommen, hatten dann aber einige gute Chancen. Und das gegen eine Mannschaft, die man mit ihrer Qualität im Kader und dem zur Verfügung stehenden Geld im Hintergrund sicher nicht als klassischen Aufsteiger bezeichnen kann.”


Quelle: scpreussen-muenster.de
Samstag, 15. August 2015 - 16:39 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

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