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05.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 5

Das gibt's nur einmal: Passend zum heutigen Geburtstag von Manuel Schmiedebach könnt Ihr ein im Spiel getragenes Trikot von unserem Mittelfeld-Akteur gewinnen.

Natürlich ist das gute Stück von "Schmiede" auch handsigniert. Ein echtes Unikat!

In der Frage des Tages geht es auch um unser heutiges Geburtstagskind - und seine ehemalige Rückennummer. Hier könnt Ihr mitraten und - mit etwas Glück - gewinnen: www.hannover96.de/weihnachten

05.12.2015 / Fans
Märchenstunde im Arena-Fanshop

Am kommenden Dienstag, 8. Dezember, laden wir alle kleinen und großen 96-Fans von 17.30 bis 18.30 Uhr zu einer Märchenstunde in den Arena-Fanshop ein!

Märchenhafte Stunde genießen
Bereits letztes Jahr fanden bei verschiedenen 96-Aktionen in der Vorweihnachtszeit Märchenstunden statt. Dieses Jahr kommen die professionellen Märchenerzähler und Märchenerzählerinnen auch in den 96-Fanshop an der HDI Arena. Am kommenden Dienstag, 8. Dezember, möchten wir es uns von 17.30 bis 18.30 Uhr zusammen mit Euch in unserem Shop bei Keksen und weihnachtlicher Musik gemütlich machen und ein schönes Märchen genießen. Um welche Geschichte es sich handelt, bleibt eine Überraschung. Wir freuen uns, alle verträumten 96-Fans begrüßen zu dürfen!

Und denkt daran: Auch in den nächsten beiden Wochen finden weitere Events im Arena-Fanshop statt. Auf der offiziellen 96-Fanshop-Facebook-Seite auf Facebook findet Ihr dazu zeitnah alle Informationen.

05.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U19: 0:2-Heimpleite gegen Jena

Es wurde nichts mit der Wiedergutmachung für die Niederlage in Leipzig. Am Samstagmittag verlor die U19 von Chefcoach Daniel Stendel mit 0:2 gegen Carl Zeiss Jena.

Zweite Niederlage in Folge
Das hatte man sich bei der U19 sicherlich ganz anders vorgestellt: nach der 0:5-Niederlage bei RB Leipzig war am Samstagmittag Carl Zeiss Jena zu Gast im Letterstadion, ein Heimsieg sollte auch aus Gründen der Wiedergutmachung am Ende in die Saisonstatistik eingehen. Daraus wurde dann aber nichts. Nach 19 Minuten gingen die Gäste in Führung, rund zehn Minuten vor dem Ende machten sie dann den Deckel drauf (78.).

Ein ausführlicher Spielbericht folgt!

05.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U17: Glücklicher, aber verdienter Sieg

Einen ganz wichtigen Dreier hat die U17 am Samstagmittag eingefahren. Bei Carl Zeiss Jena gewannen die Jungs von Steven Cherundolo in der Nachspielzeit mit 2:1.

Siegtreffer mit dem Schlusspfiff
Es drohte in der Tabelle nach unten richtig eng zu werden, genau zum richtigen Zeitpunkt hat die U17 am Samstagmittag dann aber den Befreiungsschlag geschafft. Die Schützlinge von Coach Steven Cherundolo gewannen mit 2:1 beim FC Carl Zeiss Jena und konnten damit den Abstand auf die gefährdeten Ränge auf sechs Zähler anwachsen lassen. "Das war eine kämpferisch richtig gute Leistung von uns und ein verdienter, wenn auch etwas glücklicher Sieg", sagte Cherundolo kurz nach Abpfiff. In der Tat gewann 96 das Spiel mit der letzten Aktion und einem Eigentor.

Ein ausführlicher Spielbericht folgt!

05.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U23 spielt 2:2 gegen Lüneburg

Mit 2:0 lag die U23 gegen den Lüneburger SK am Samstagnachmittag schon vorne, am Ende langte es nur zu einem 2:2, das nach einem guten Spiel von beiden Teams aber absolut leistungsgerecht war.

Letztlich ein gerechtes Remis
Ein wenig enttäuscht war U23-Coach Michael Krüger nach Abpfiff schon. "Wenn man mit 2:0 vorne liegt, ist es immer schade, wenn man das Spiel nicht gewinnt", sagte der Trainer, verwies aber darauf, dass das 2:2 am Ende völlig in Ordnung ging. "Lüneburg war heute ein richtig starker Gegner", lobte er die frech auftretenden Gäste, konnte aber auch seinen Jungs ein ordentliches Zeugnis ausstellen. Hocheffizient und kämpferisch stark präsentierten sich die jungen Roten gerade in Halbzeit eins, in der Ballmert (24.) und Prokoph (29.) die zwischenzeitliche Führung herausschossen. Im zweiten Durchgang und nach dem Lüneburger Ausgleich (48.) hätte das Spiel in beide Richtungen kippen können. Krügers Fazit: "Manchmal muss man dann auch mit einem Punkt zufrieden sein.

Ein ausführlicher Spielbericht folgt!

07.12.2015 / Fans
Macht mit bei den Charity-Weihnachtsauktionen!

Auch zu diesem Weihnachtsfest lassen United Charity und Sky Fan-Träume wahr werden. Zugunsten der Sky-Stiftung versteigert Deutschlands größtes Charity-Auktionsportal gemeinsam mit dem Fernsehsender mehr als 100 exklusive Sammlerstücke und Erlebnisse.

Tolle Preise zu ersteigern!
Dazu gehören Bälle und Trikots von allen Vereinen der 1. und 2. Fußball-Bundesliga mit den Unterschriften der Spieler – natürlich auch von Hannover 96! Außerdem gibt es beste Plätze für das Champions League- und das DFB-Pokalfinale, exklusive Eintrittskarten für das EHF Champions League-Finale sowie VIP-Tickets für das Finale der BMW International Open. Auch die Treffen mit Persönlichkeiten wie Marcel Reif, Ottmar Hitzfeld, Christoph Metzelder und Lothar Matthäus liegen unter dem virtuellen Hammer. Das Beste dabei: Sämtliche Auktionserlöse kommen ohne einen Cent Abzug den Kinder- und Jugendsportprojekten der Sky-Stiftung zugute. Also bis 10. Dezember mitbieten und damit Kindern helfen!

07.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 7

Ganzjähriges Knabbervergnügen: Als heutigen Tagesgewinn stellt unser Partner Bahlsen 12 prallgefüllte Kekskoffer der Marke Leibniz zur Verfügung!

Bei der Frage des Tages geht es - passend zum Gewinn - um den Ort, von dem aus viele Kinder mit ihren Eltern die 96-Heimspiele verfolgen: der "Leibniz Familienblock". Hier könnt Ihr mitmachen und ein Jahr Keksversorgung gewinnen: www.hannover96.de/weihnachten.

Schaden im hohen fünfstelligen Bereich
96-Anhänger verwüsten Regionalexpress

Ekelhaft, anders kann man das Verhalten von einigen Fans von Hannover 96 nicht bezeichnen. Nach der 1:3-Niederlage am Freitag auf Schalke haben einige Anhänger der Niedersachsen auf der Rückreise in einem Regionalexpress randaliert.


Wie die Polizei mitteilte, kam es zu erheblichem Sachschäden: So wurden Deckenverkleidungen eingetreten, Feuerlöscher entleert, massive Farbschmierereien vorgenommen und Zigaretten im Sitzpolster ausgedrückt. Darüber hinaus wurden die Waggons mit Fäkalien, Erbrochenem und Alkohol verunreinigt. Insgesamt sollen 50 bis 70 Personen an den Straftaten beteiligt gewesen sein. Der Schaden soll im hohen fünfstelligen Bereich liegen.

Der Klub selbst distanzierte sich umgehend und klar von den Vorkommnissen: "Hannover 96 verurteilt grundsätzlich jede Form von Gewalt und Vandalismus. Sofern möglich, werden wir die Ermittlungsarbeiten der Behörden unterstützen", teilten die 96er mit.

Es ist nicht das erste Mal, dass 96-Anhänger negativ aufgefallen sind. So war es beispielsweise vor dem Spiel bei Borussia Mönchengladbach am 21. November zu Ausschreitungen gekommen, die ebenfalls einen Polizeieinsatz zur Folge hatten. Von den Sicherheitsbehörden kommt nun auch Kritik. "Hannover 96 muss sich langsam fragen lassen, ob das die Fans sind, auf deren Unterstützung sie weiter zählen wollen", sagte ein Sprecher der Bundespolizei Hannover gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.


Quelle: www.kicker.de

Unzufrieden in Wolfsburg | Hat Bader eine Chance bei Klose?

Das wäre ein Königsklassen-Transfer...

Wolfsburgs Timm Klose (27, Vertrag bis 2017) war bis Anfang September noch Stammspieler beim VfL. Durch die Verpflichtung von Dante ist der Schweizer aber oft nur noch zweite Wahl beim Vizemeister – und das passt ihm nicht.

Unzufrieden in Wolfsburg. Hat 96-Geschäftsführer Martin Bader eine Chance bei Klose?

Die beiden kennen sich aus Nürnberger Zeiten gut. Morgen wird Klose-Berater Gaetano Giallanza in Wolfsburg auf der Tribüne sitzen, wenn der VfL gegen Manchester United in der Champions League spielt. Wenn man schon mal in der Nähe von Hannover ist...

Nach BILD-Informationen ist ein Termin mit 96-Kaderplaner Christian Möckel (war Chef-Scout in Nürnberg bei der Klose-Verpflichtung) vereinbart.

Aber: Klose verdient in Wolfsburg rund 2,5 Millionen Euro, der VfL bezahlte 2013 sechs Millionen Euro Ablöse an Nürnberg. Das Paket könnte 96 nicht stemmen. Eine Leihe ist daher wahrscheinlicher.

Aber auch Stuttgart, Schalke und Neapel baggern an Klose. Für den geht es in der Rückrunde um Spielpraxis. Die braucht der Schweizer, wenn er bei der EM dabei sein will. Das könnte die Chance für Bader sein!

Thema bei den Roten ist laut norwegischen Medien auch Iver Fossum (19). Das Offensiv-Talent (elf Tore in 30 Spielen) von Strömsgodset IF könnte im Winter als Kiyotake-Backup kommen.


Quelle: www.bild.de

Sobiech kaputt, Benschop zu schlapp, Erdinç zu schlecht | Frontzeck hat ’nen Sturm-Schaden

Vor dem Keller-Duell am Wochenende in Hoffenheim (Samstag, 15.30 Uhr) funken die Roten SOS – Sturm ohne Stürmer...

Artur Sobiech (25) verletzte sich auf Schalke, fällt für die Partie bei der TSG aus. Charlie Benschop (26) ist nach seinem Muskelfaserriss (noch) zu schlapp und Mevlüt Erdinç (28) zu schlecht.

Trainer Michael Frontzeck hat ’nen Sturm-Schaden!

► Sobiech wurde am Freitag schon nach 15 Sekunden von Schalkes Riether am rechten Knöchel getroffen. Der 96-Stürmer biss auf die Zähne, musste aber nach 17 Minuten runter.

Frontzeck: „Er ist bis zum Anschlag umgeknickt. Das sah nicht so toll aus.“

Gestern kam die Diagnose: Zum Glück ist beim Polen nichts gerissen, aber das Sprunggelenk stark verstaucht.

Ein Einsatz in Hoffenheim ist ausgeschlossen.

► Charlie Benschop kam auf Schalke für Sobiech. Benschop ist aber nach zwei Muskelfaserrissen nacheinander noch nicht bei 100 Prozent. In Gladbach und gegen Ingolstadt kam er zu Kurzeinsätzen (insgesamt 13 Minuten). Am Freitag musste er über 70 Minuten ran – und blieb blass.

► Bei Mevlüt Erdinç (null Tore) reichte es am vergangenen Freitag noch nicht mal für den Kader. Zuvor war der 3,3-Millionen-Einkauf wegen muskulärer Probleme zwei Mal nicht dabei. Auf Schalke verzichtete Frontzeck auf eine Erdinç-Nominierung.

Kiyotake (Haarriss im Fuß) verletzt, Sobiech verletzt, Benschop und Erdinç nicht in Form. Wie soll das nur klappen mit einem Sieg in Hoffenheim?

Was Hoffnung macht: Auf Schalke knipste Allan Saint-Maximin sein erstes Bundesliga-Tor für die Roten, spielte mehr als ordentlich. Auch Karaman hatte in der Offensive gute Szenen.

Dennoch funkt auch Front-zeck SOS: „Wir haben schon einen enormen Substanzverlust durch die Verletzungen. Dazu kommt: Wir hatten nach sechs Spieltagen nur EINEN Punkt. Jetzt stehen wir bei 14. Das kostet Kraft.“


Quelle: www.bild.de

07.12.2015 / Fanshop
Alles für den ersten Stadionbesuch

Bereitet Eure Kinder auf ihren ersten Stadionbesuch vor: Beim Kauf eines Heimtrikot Baby-Sets gibt es diese Woche zwei Karten für das Spiel gegen den SV Darmstadt 98 gratis dazu.

Mit Mama und Papa ins Stadion
Früh übt sich! Diese Woche gibt es ein besonderes Angebot für alle ganz kleinen 96-Nachwuchsfans. Wer bis zum kommenden Sonntag, 13. Dezember, seine Kleinen mit einem 96-Heimtrikot-Set für Babys, bestehend aus einem Trikot und einer Hose, ausstattet, bekommt zwei Karten für den Rückrundenauftakt gegen den SV Darmstadt 98 gratis dazu. Die Tickets beziehen sich auf zusammenhängende Plätze im Oberrang Süd. Ausgerüstet mit Heimtrikot und Eintrittskarten steht dem ersten gemeinsamen Stadionbesuch mit Mama und Papa also nichts mehr im Weg! Solange der Vorrat reicht, ist das Angebot für 49,96 Euro online sowie in den beiden 96-Fanshops erhältlich. Weitere Rabatte können nicht kombiniert werden.

07.12.2015 / Kids, Verein, Fit & Kids
Ein voller Erfolg auf allen Ebenen…

…war die Kinder-Weihnachtsfeier für Mitglieder der Abteilung Fit & Kids und EDDIs Rudel am 3. Dezember 2015.

Spannende Attraktionen für jedes Alter
Mehr als 2000 Mitglieder fanden den Weg in die festlich geschmückte HDI Arena. Auf zwei Ebenen waren spannende Attraktionen für Kinder von 1 bis 17 Jahren aufgebaut. Unten wurden die verschiedenen Kugelbahnen getestet, auf der Airtrackbahn verrückte Sprünge gewagt und rasante Wettrennen veranstaltet, Bobbycars und unzählige weitere Spielzeuge waren im Dauereinsatz und die Rollenrutsche setzte Glücksgefühle frei. Eine Ebene höher verwandelten sich Kinder in Feen, Gespenster, Tiger und Seeräuber. Fertig geschminkt ging es weiter zum Basteltisch, wo Holzengel Farbe bekamen und kleine Architekten ihrer Fantasie beim Keks-Häuschenbau freien Lauf ließen.

Spenden für "Aktion Kindertraum"
Nebenan liefen die Reifen des Müsli-Fahrrads heiß und bescherten den radelnden Kindern ein Haferflocken-Frühstück. Für jedes Gramm gemahlenen Hafer wurde für "Aktion Kindertraum" gespendet. Große und kleine Fußballer schossen die Torwand warm oder ließen die Kugel über den Kicker-Rasen rollen und jagten Tischtennisbälle über die IPong-Platten. Die 96-Fußballschule bot einen Jonglierparcours an.

Prominenter Besuch
Großen Jubel gab es bei der Ankunft des prominenten Besuchs in Person von 96-Präsident Martin Kind und einigen Fußball-Profis, die Autogramme verteilten und sich gerne mit jedem Kind ablichten ließen. Das war noch nicht alles: Der Weihnachtsmann tauchte mit Säcken voller Geschenke auf und ließ sich die Wünsche aller Kinder ins Ohr flüstern. Am Ausgang verteilte er dann Geschenke, um die Wartezeit auf Weihnachten etwas zu versüßen.

EDDI war die ganze Zeit mit von der Partie und kümmerte sich um sein Rudel. Das 96-KIDS-Maskottchen stand für Fotos, Streicheleinheiten und High Fives mit Groß und Klein bereit.

Wer zwischendurch eine Pause brauchte, ließ sich die vielfältige Auswahl des Caterings schmecken und lauschte der rockigen Weihnachtsmusik.

Am Ende gab es viele müde, aber sichtlich zufriedene Gesichter - wir freuen uns schon auf nächstes Jahr!

07.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U19: 0:2-Heimpleite gegen Jena

Es wurde nichts mit der Wiedergutmachung für die Niederlage in Leipzig. Am Samstagmittag verlor die U19 von Chefcoach Daniel Stendel mit 0:2 gegen Carl Zeiss Jena.

Zweite Niederlage in Folge
Das hatte man sich bei der U19 sicherlich ganz anders vorgestellt: nach der 0:5-Niederlage bei RB Leipzig war am Samstagmittag Carl Zeiss Jena zu Gast im Letterstadion, ein Heimsieg sollte auch aus Gründen der Wiedergutmachung am Ende in die Saisonstatistik eingehen. Daraus wurde dann aber nichts. Nach 19 Minuten gingen die Gäste in Führung, rund zehn Minuten vor dem Ende machten sie dann den Deckel drauf (78.).

Bessere Mannschaft ohne Punch
Besonders unglücklich - und auch unnötig - war diese Niederlage deshalb, weil "wir die bessere Mannschaft waren", wie Coach Daniel Stendel hinterher betonte. Im Gegensatz zu der Pleite in Leipzig zeigten die jungen Roten ein ganz anderes Gesicht, hatten aber diesmal zwei Probleme, die in der Liga eigentlich längst Vergangenheit schienen. "Man kann keine Spiele gewinnen, wenn man vorne nicht trifft und hinten die Treffer nicht verhindert", erklärte Stendel, warum seine Mannschaft trotz ordentlicher Leistung mit leeren Händen dastand.

Noch zwei spannende Duelle
Bis zu der Niederlage in Leipzig schien genau das überhaupt kein Thema bei der U19 zu sein. Mit zwei 4:0-Siegen hatte sie nicht nur Spielwitz und Effizienz, sondern auch sehr gute Defensivarbeit bewiesen und sich damit wieder an die Spitzengruppe herangearbeitet. Diese zwei Pleiten in Serie haben 96 jetzt wieder ein wenig zurückgeworfen - auf Platz 7 ging es runter. Das kann sich am kommenden Wochenende aber schon wieder ändern. Da steht das letzte Punktspiel vor Weihnachten auf der Agenda und das hat es nochmal richtig in sich. Da empfangen die jungen Roten nämlich den Nachwuchs von Eintracht Braunschweig. Und am 20. Dezember, da gibt's dann noch ein richtiges Schmankerl: Im Viertelfinale des DFB-Pokals kommt der SC Freiburg nach Hannover.

07.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U17: Glücklicher, aber verdienter Sieg

Einen ganz wichtigen Dreier hat die U17 am Samstagmittag eingefahren. Bei Carl Zeiss Jena gewannen die Jungs von Steven Cherundolo in der Nachspielzeit mit 2:1.

Siegtreffer mit dem Schlusspfiff
Es drohte in der Tabelle nach unten richtig eng zu werden, genau zum richtigen Zeitpunkt hat die U17 am Samstagmittag dann aber den Befreiungsschlag geschafft. Die Schützlinge von Coach Steven Cherundolo gewannen mit 2:1 beim FC Carl Zeiss Jena und konnten damit den Abstand auf die gefährdeten Ränge auf sechs Zähler anwachsen lassen. "Das war eine kämpferisch richtig gute Leistung von uns und ein verdienter, wenn auch etwas glücklicher Sieg", sagte Cherundolo kurz nach Abpfiff. In der Tat gewann 96 das Spiel mit der buchstäblich allerletzten Aktion (80.+4).

Bilderbuchkonter legt den Grundstein
Den Grundstein für diesen so wichtigen Sieg legten die jungen Roten indes, als das Spiel erst wenige Sekunden alt war. "Ein Bilderbuchkonter war das, das haben meine Jungs klasse gemacht", freute sich Cherundolo über den tollen Spielzug, der das 1:0 durch Bircan mit sich brachte (2.). Jena bewies auf der anderen Seite Cleverness und Durchsetzungsvermögen bei einer Standardsituation. "Das haben wir allerdings auch etwas chaotisch verteidigt", räumte der Trainer ein, so dass Niklas Kastenhöfer keine Mühe hatte, das 1:1 für seine Farben zu markieren (35.).

Derby und Pokal vor Weihnachten
Kastenhöfer war es dann aber auch, der dieses - aus Jenenser Sicht - hochgradig unglückliche Eigentor fabrizierte, das 96 den wichtigen 6-Punkte-Abstand auf die Abstiegsränge brachte. Mit diesem Erfolgserlebnis sollte auch das Selbstbewusstsein der U17 wieder anwachsen und das kann sie in den letzten Zügen vor der Winterpause auch richtig gut gebrauchen. Am kommenden Wochenende kommt nämlich Eintracht Braunschweig mit fünf Punkten weniger im Gepäck zu einem auch aus tabellarischer Sicht hochspannendem Derby, eine Woche später geht das Fußballjahr im Conti-Cup bei der JFV Nordwest zu Ende.

07.12.2015 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U23 spielt 2:2 gegen Lüneburg

Mit 2:0 lag die U23 gegen den Lüneburger SK am Samstagnachmittag schon vorne, am Ende langte es nur zu einem 2:2, das nach einem guten Spiel von beiden Teams aber absolut leistungsgerecht war.

Letztlich ein gerechtes Remis
Ein wenig enttäuscht war U23-Coach Michael Krüger nach Abpfiff schon. "Wenn man mit 2:0 vorne liegt, ist es immer schade, wenn man das Spiel nicht gewinnt", sagte der Trainer, verwies aber darauf, dass das 2:2 am Ende völlig in Ordnung ging. "Lüneburg war heute ein richtig starker Gegner", lobte er die frech auftretenden Gäste, konnte aber auch seinen Jungs ein ordentliches Zeugnis ausstellen. Hocheffizient und kämpferisch stark präsentierten sich die jungen Roten gerade in Halbzeit eins, in der Ballmert (24.) und Prokoph (29.) die zwischenzeitliche Führung herausköpften.

Chancen auf beiden Seiten
Dass mit Lüneburg trotzdem zu rechnen sein würde, das ließ sich noch vor dem Pausenpfiff nicht nur am Gästeauftritt ganz allgemein, sondern auch am Ergebnis ablesen. Nach 36 Minuten ließ Pascal Eggert einen präzisen Schuss Richtung linkes unteres Eck ab. Sein präziser Versuch landete direkt neben dem Pfosten und ließ dem guten 96-Keeper Samuel Radlinger keine Chance. So mussten die jungen Roten mit einer nicht mehr ganz so komfortablen Führung in den zweiten Durchgang starten, der dann auch denkbar ungünstig begann, weil die Gäste ihren zweiten Treffer ganz kurz nach Wiederanpfiff setzten (48.).

Noch einmal spielen, dann ist Weihnachten
Die U23 ließ sich von dem Ausgleich zu dem berühmten psychologisch ungünstigen Zeitpunkt aber nicht übermäßig beeindrucken. Krügers Schützlinge hatten weiterhin gute Gelegenheiten, aber auch der Kontrahent hätte zuschlagen können. "Das Spiel hätte in den zweiten 45 Minuten in beide Richtungen kippen können", erklärte der 96-Trainer und ergänzte, "dass das Remis deswegen auch in Ordnung geht". Sieben Punkte hat der Rote Nachwuchs aus den letzten drei Spielen geholt und das ist eine sehr ordentliche Bilanz. Vor Weihnachten kann aber noch etwas dazukommen, weil am kommenden Samstag noch das ausgefallene Spiel gegen den VfB Oldenburg nachgeholt wird, ehe es in die Winterpause geht.

08.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 8

Einzigartige Erinnerung: Heute könnt Ihr einen Platz auf dem Mannschaftsfoto für die neue Saison 2016/17 gewinnen!

Um Euch den Schnappschuss Eures Lebens mit unserem kompletten Team zu sichern, müsst Ihr auch heute eine Frage beantworten, bei der Ihr mit den Rückennummern unseres Kaders vertraut sein solltet. Hier könnt Ihr mitmachen: www.hannover96.de/weihnachten.

Hannover: Neue Lehrstunde für den Chilenen
Baustelle links hinten - Albornoz alternativlos?

Auf die Lichtblicke beim 4:0-Kantersieg gegen den Bundesliga-Aufsteiger FC Ingolstadt folgte bei Hannover 96 auf Schalke wieder viel Schatten. In der nicht funktionierenden Defensive fiel der Blick bei der 1:3-Niederlage einmal mehr auch auf die Probleme in der Außenverteidigung der Niedersachsen.


Das Echo auf die Darbietung von Miiko Albornoz am vergangenen Freitag hatte es in sich. Von einem "überragenden Sprint", mit dem der Schalker Leroy Sané mit Ball seinem überforderten Hannoveraner Gegenspieler gleich einige Meter abnahm, berichtete der kicker im !-Ticker, von einem "schwarzen Abend mit Ansagen" für den Chilenen schrieb die "Hannoversche Allgemeine" später, während die in Hannover erscheinende "Neue Presse" ätzte, Albornoz habe nicht einmal bezahlen müssen für die "Karussellfahrt" mit Sané.

Viel Spott, dem allerdings einmal mehr auch eine unterdurchschnittliche Leistung des 25-Jährigen vorausgegangen war. Nach dem umjubelten Titelgewinn mit seiner Nationalelf bei der Copa America im vergangenen Juli gab es für Albornoz nach einer ordentlichen Debütsaison 2014/15 bei 96 anschließend nur noch wenig zu lachen. Die bisherige Bilanz in der Hinrunde ist verheerend. Im kicker steht ein Notenschnitt von 4,5 zu Buche, nur zweimal - beim 1:0-Sieg in Köln und jüngst beim 4:0 über Ingolstadt - langte es für den sympathischen Linksfuß zu einer "3" vor dem Komma.

Mängeln im Stellungsspiel und Zweikampfverhalten gegen den Ball

Immerhin: In der Vorwärtsbewegung zeigt der in Stockholm geborene und bei Malmö FF groß gewordene Schwede mit den südamerikanischen Wurzeln bei seinen Flankenläufen und Standards grundsätzlich durchaus Qualitäten. Selbst ließ Albornoz bereits des Öfteren anklingen, sich in einer offensiveren Rolle wohler zu fühlen. Zum Leidwesen von Michael Frontzeck zeigt sich dies umgekehrt allerdings in den Mängeln im Stellungsspiel und Zweikampfverhalten gegen den Ball.
Die Alternativen für Frontzeck sind rar

Der 96-Trainer freilich ist naturgemäß nicht an einer öffentlichen Debatte über Albornoz interessiert, hält lieber die schützende Hand über seinen Spieler und bezeichnet ihn sogar schon mal als "einen der besten Linksverteidiger der Bundesliga". Allerdings fehlen Frontzeck auch die Variationsmöglichkeiten im nicht ausgewogen besetzten 96-Kader. Der Anlauf, die Position im Sommer mit dem damaligen St.-Paulianer und früheren 96-Talent Marcel Halstenberg (inzwischen RB Leipzig) doppelt zu besetzen, misslang. So blieb die Baustelle links hinten bestehen und ein Vertrauen in Albornoz weitgehend alternativlos - lediglich Allrounder Edgar Prib, der gerade von einem Syndesmoseanriss genesen ist, und Christian Schulz, der allerdings in der Innenverteidigung gebraucht wird, stünden aktuell bereit.


Quelle: www.kicker.de

„Wir haben keine Zeit, er auch nicht!“ | Bader macht Erdinç
Druck wie nie
Aber gestern machte der Stürmer nur Schon-Training

In der Winterpause wollen sich die Roten mit Mevlüt Erdinç (28) zusammensetzen.

Thema: Hat der Stürmer noch eine Zukunft bei 96?

Bisher enttäuschte der 3,3-Millionen-Einkauf komplett, schaffte NICHT EIN (!) Tor für Hannover. Aber vor dem Winter-Gipfel mit Erdinç braucht Trainer Michael Frontzeck den Türken in den letzten beiden Spielen.

Artur Sobiech (Sprunggelenk verstaucht) fällt zumindest für das Spiel in Hoffenheim aus. Charlie Benschop ist nach zwei Muskelfaserrissen noch nicht bei 100 Prozent, enttäuschte auf Schalke (1:3).

Jetzt muss Erdinç liefern – und 96-Geschäftsführer Martin Bader macht ihm Druck wie nie!

Bader: „Er will zur EM, wir brauchen Punkte. Wir haben keine Zeit und er auch nicht. Laufwege und Integration, klar, alles braucht Zeit. Aber jetzt ist Dezember.“

Seit über fünf Monaten ist Erdinç (Vertrag bis 2018) in Hannover. In der Mannschaft wirkt der türkische Nationalspieler aber immer noch wie ein Fremdkörper – nicht nur auf dem Platz.

Bader: „Allan Saint-Maximin hat sich reingehauen, Uffe Bech hat sich durchgebissen. Man muss in der Trainingswoche das Gefühl haben, da streckt einer den Kopf raus und sagt: Ich bin da, dafür habt ihr mich geholt.“

Erdinç muss jetzt endlich abliefern! Für die Mannschaft, die ihn braucht – und den Trainer, der sich immer schützend vor ihn stellt.

Gestern konnte der Stürmer noch nichts anbieten. Erdinç – der nach seinen muskulären Problemen zuletzt ohne Probleme mit der Mannschaft trainierte – machte nur eine Schon-Einheit.

Mit Fitmacher Timo Rosenberg und Allan Saint-Maximin absolvierte Erdinç eine Laufeinheit.

Bader: „Ich hoffe, dass Mev so weit ist, dass er sich zeigen kann. Dafür haben wir ihn geholt. Er ist kein junger Spieler mehr. Er wurde von Hannover geholt mit einer Vita von über 250 Spielen und über 80 Toren in Frankreich.

Mev hatte für sich den Anspruch, einen Joselu, einen Jimmy Briand oder einen Lars Stindl zu ersetzen.“


Quelle: www.bild.de

07.12.2015 | 14:39 Uhr
Randale
Hannover 96: Boss Kind "entsetzt" über Fans
Hannovers Clubchef Martin Kind ist "entsetzt". Erneut haben sich 96-Ultras daneben benommen und Grenzen überschritten. Nach dem 1:3 am Freitag auf Schalke nehmen die Chaoten einen Zug auseinander und beschmieren ihn mit Kot und Urin. Auf Polizisten schießen sie mit Signalmunition.

Hannover. Martin Kind ist nach der Eskalation entsetzt. Das Verhalten einiger 96-Fans nach dem Spiel bei Schalke 04 bezeichnete Hannovers Clubchef als "widerlich". Anhänger hatten einen Regionalexpress verwüstet und unter anderem mit Fäkalien verschmutzt. "Ich war entsetzt, als ich gehört habe, was passiert ist", sagte der Präsident des Fußball-Bundesligisten dazu am Montag.

Hannover 96 hat schon länger große Probleme mit einigen seiner Anhänger, doch die teilweise ekelerregenden Details des jüngsten Vorfalls haben Kind unangenehm überrascht. "Die Situation ist extrem schwierig", sagte Kind über Hannovers Fans: "Die Szene ist uneinheitlich." In den kommenden Tagen soll über Maßnahmen beraten werden.

"Das Maß ist voll", sagte 96-Geschäftsführer Martin Bader der "Neuen Presse" (Montag) in Hannover: "Wir werden das nicht hinnehmen." Noch vor zwei Wochen nach Vorfällen bei der Fahrt zum Auswärtsspiel in Mönchengladbach hatte der Verein die Anhänger in einer Pressemitteilung in Schutz genommen.

"Das habe ich so nicht erwartet", gab Hannovers Clubchef nun zu. "Es ist die traurige Erkenntnis, dass auch mit Wohlwollen solche Probleme nicht lösbar sind", sagte Kind: "Das ist gefühlt die Rückkehr zu alten Zeiten." Bereits in der Vorsaison hatte 96 große Schwierigkeiten mit seinen Fans. Ein Teil der Ultras boykottierte die Spiele des Erstligisten und randalierte einige Male bei den Auswärtsfahrten der zweiten Mannschaft. Ein anderer Teil forderte während der Bundesligaspiele immer wieder lautstark: "Kind muss weg." Woraufhin die Masse der Fans pfiff.

Die Stimmung im Stadion war oft miserabel. Erst nach einem Kompromiss des Vereins, der sich im Abstiegskampf mehr Unterstützung von den Rängen wünschte, kehrten die zuvor fehlenden Ultras zurück. Der Club schrieb im April von einem "Neuanfang". Kurzzeitig schien es tatsächlich eine Befriedung zu geben. Bei den Heimspielen sei das Verhalten in Ordnung, sagte Kind: "Das Problem hat sich scheinbar auf Auswärtsspiele verlagert."

Entsetzt vom Verhalten nach dem Schalke-Spiel war auch die Polizei. "Hannover 96 muss sich langsam fragen lassen, ob das die Fans sind, auf deren Unterstützung sie weiter zählen wollen", hatte ein Sprecher der Bundespolizei Hannover am Sonntag gesagt: "Das geht langsam nicht mehr weiter." Schockierend war vor allem das Vorgehen der Randalierer. Laut Polizei übergaben sich die Chaoten im Zug, die Waggons wurden mit Urin und Kot beschmiert. "Die widerlichen Bilder ersparen wir lieber allen", sagte der Sprecher.

Erst am Montag nannte die Bundespolizei Dortmund weitere Details. Die Problem-Fans von Hannover 96 haben demnach Beamte mit Signalmunition beschossen und mit Flaschen beworfen. Die Polizei leitete elf Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Körperverletzung, Landfriedensbruchs und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz ein.


Quelle: www.neuepresse.de

Bader verurteilt Fan-Randale "Das Außenbild von 96 nimmt Schaden"

Martin Bader, Geschäftsführer Sport des Fußball-Bundesligisten Hannover 96, hat die Randale von sogenannten 96-Fans auf der Rückfahrt vom Bundesligaspiel bei Schalke 04 scharf verurteilt, aber vor Pauschalurteilen gewarnt.

Hannover. "Das Außenbild von Hannover 96 nimmt durch solche Aktionen Schaden", sagte Bader der HAZ. "Das ist im Sinne von keinem, der 96 unterstützt." Fußballchaoten des Vereins hatten einen Regionalzug verwüstet, am Dortmunder Hauptbahnhof Polizisten mit Pyrotechnik und Flaschen angegriffen und waren später randalierend durch Bielefeld gezogen.

"Gewalt, ob gegen Personen oder Sachen, hat nichts zu suchen bei 96", sagte Bader. "Die Aktionen sind zu missbilligen und zu sanktionieren. Ich hoffe, dass die Polizei Täter ermitteln kann. Bei dem, was geschehen ist, handelt es sich nicht um eine Bagatelle, sondern um eine Straftat."

Bader will sich "zeitnah" mit dem 96-Fanbeirat, den Fanbeauftragten und dem Fanprojekt beraten. "Wir müssen noch mehr den Dialog suchen", sagte der 96-Geschäftsführer. Aufgabe sei es, den jugendlichen Randalierern und ihrem Umfeld noch deutlicher zu machen, was das für Konsequenzen haben könne.

"Wegen solcher Aktionen kann sich ein junger Mensch sein ganzes Leben versauen", sagte Bader. "Das müssen wir immer wieder aufzeigen, offensichtlich ist das nicht jedem in aller Konsequenz klar." 96 gerate bei dem Thema aber auch an Grenzen: "Ein Verein kann nicht ausgleichen, was in der Erziehung von Einzelnen schiefgelaufen ist", sagte Bader. Das Probleme für den Verein sei, dass "wir weder Daten noch Namen haben".

Weil die Randale außerhalb des Stadions passiert sei, hat 96 bei Sanktionen keinen Spielraum. "Ein bundesweites Stadionverbot muss vom DFB ausgesprochen werden", sagte Bader, wehrte sich aber gegen eine Pauschalverurteilung von 96-Fans. "Es wäre verkehrt, pauschal die Ultras oder eine bestimmte Gruppe von 96-Fans zu verurteilen."


Quelle: www.haz.de

09.12.2015 / Fans, Klub
96-Adventskalender: Tag 9

Heute habt Ihr die Chance auf eine schwarze 96-Teamkollektion von unserem Partner JAKO, wie sie sonst nur unser Trainer- und Funktionsteam trägt.

Der Clou: Die Initialen des Gewinners werden - wie bei den Profis - auf die Kleidung geflockt. Die Kollektion besteht aus einem schwarzen Trainingsanzug, einem Poloshirt, einem T-Shirt und einer Short.

In der Frage des Tages geht es um die Geschichte unseres offiziellen Twitter-Accounts. Hier könnt Ihr mitmachen und gewinnen: www.hannover96.de/weihnachten!

09.12.2015 / Fans
Infos zum Fanbus nach Hoffenheim!

Auf nach Sinsheim: Hier gibt's alle Infos für 96-Anhänger, die mit dem Fanbus zum Auswärtsspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim reisen, um unsere Mannschaft vor Ort zu unterstützen!

Zu Gast in Sinsheim
Am Samstag, den 12. Dezember (Anpfiff: 15.30 Uhr), ist Hannover 96 bei der TSG 1899 Hoffenheim zu Gast. Der Fanbus zum Spiel startet frühmorgens an der HDI Arena, zurück geht's kurz nach Abpfiff der Begegnung. Wichtiger Hinweis: Der Fanbus ist bereits ausverkauft!

Abfahrtsort: Nordostbereich der HDI Arena, Hannover
Abfahrtszeit: 7.30 Uhr

Weitere Hinweise:

Das Mitbringen von eigenen alkoholischen Getränken ist nicht gestattet. Im Fanbus werden alkoholfreie Getränke, Bier sowie Kaffee für einen Preis von ein bis zwei Euro durch den Busfahrer verkauft.
Bei Minderjährigen benötigt Hannover 96 vor Fahrtantritt eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten, die bei Buszustieg vorgezeigt werden muss.
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Weitere Fan-Informationen (u.a. genehmigte Fanmaterialien, Erlaubnisse, Verbote) werden zeitnah auf unserer Homepage veröffentlicht, sobald diese feststehen.

Wir freuen uns, dass Ihr unsere Mannschaft beim Auswärtsspiel in Sinsheim unterstützen wollt und wünschen Euch eine angenehme Fahrt. Wenn Ihr weitere Fragen habt, kontaktiert uns über service@hannover96.de oder die Fanbeauftragten Johannes Seidel (johannes.seidel@hannover96.de) und Torsten Koar (torsten.koar@hannover96.de).

96: Quartett mischt wieder mit
Hannover: Richtfest in der Talentschmiede

Für den eigenen Unterbau greift Hannover 96 tief in die Taschen. Rund 18 Millionen Euro werden am Ende investiert sein, wenn das neue, hochmoderne Nachwuchsleistungszentrum im Jahr 2017 fertig gestellt ist. Nach dem ersten Spatenstich im Sommer wurde an diesem Dienstag mit dem Richtfest des künftigen Zentralgebäudes ein weiteres Etappenziel erreicht.


In dem dreigeschössigen Neubau sind unter anderem Räume für die sportliche, physiologische, medizinische und schulische Betreuung vorgesehen. Integriert wird ein Internat mit 16 Plätzen für Talente im Alter von bis zu 18 Jahren und den dazugehörigen Sozial- und Freizeiträumen.

Das neue Gebäude, mit dem sich der Bundesligist von bislang einem Stern auf die maximal vom DFB vergebenen drei Sterne in der Bewertungsskala nach oben arbeiten will, wächst auf historischem Vereinsgelände. Bereits 1921 entstand in der Eilenriede, einer grünen Lunge der Stadt, das gleichnamige Eilenriede-Stadion, dessen 1928 gebaute, denkmalgeschützte Tribüne erhalten bleibt und in das neue Areal eingebettet wird.


Das Hauptspielfeld, auf dem 96 vor dem Bau des Niedersachsenstadions (offizieller Name zurzeit: HDI-Arena) auch Meisterschaftsspiele austrug, wurde um 90 Grad gedreht. Zusammen mit neuen Tribünen soll somit ein Stadion mit einer Kapazität von 5000 Zuschauern für Jugend- und Amateurspiele entstehen. Weitere vier große Trainingsplätze, zum Teil mit Kunstrasen, sowie Kleinspielfelder kommen hinzu.

Dr. Jens Rehhagel, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, sieht in dem Zusammenspiel von Vergangenheit und Moderne den besonderen Charme: "Auf der einen Seite die große Historie der Spielstätte hier, die ja für viele Hannoveraner fest in der Stadt verwurzelt ist, und auf der anderen Seite die Vorfreude der Spieler und Talente auf die Zukunft."
Das Lazarett lichtet sich

Unterdessen lichtet sich im Bundesliga-Profikader das anfangs der Woche üppig belegte Lazarett etwas. Mit Allan Saint-Maximin, André Hoffmann, Mevlüt Erdinc und Edgar Prib mischte an diesem Dienstag gleich ein ganzes Quartett, das am Montag noch gefehlt hatte, wieder in der Trainingseinheit mit.


Quelle: www.kicker.de

Michael Frontzeck | Weihnachten als Wackel-Trainer?
Boss Kind: „Der Trainer hat IM MOMENT das Vertrauen...“

Noch zwei Spiele – aber nur noch eine Chance!

Die Roten stehen mit 14 Punkten auf der Keller-Treppe der Bundesliga. Am Samstag der Krisen-Gipfel beim Letzten in Hoffenheim. Verlieren verboten! Denn zum Jahres-Finale kommen die Bayern (19.12.). „Das ist wohl schon vorher entschieden“, glaubt nicht nur Boss Martin Kind (71). Alles andere als eine klare Klatsche wäre eine Sensation.

Samstag in Hoffenheim ist die letzte realistische Chance 2015 auf einen Dreier. 14 Punkte (bei Niederlage), 15 (bei Unentschieden) oder 17 (bei Sieg): Samstag wird beantwortet, mit wie viel – oder wenig – Punkten Hannover 96 in die Winterpause geht.

Und was wird aus Michael Frontzeck (51)? Ist er Weihnachten ein Wackel-Trainer?

Kind zu BILD: „Der Trainer hat im Moment das Vertrauen.“ Im Moment! Weihnachten auch noch?

Kind weiter: „Ich wünsche ihm, dass er es packt. Aber wir brauchen Punkte. Und wir werden dem Klassenerhalt alles unterordnen.“

Wie in der Vergangenheit. 2013 wurde Mirko Slomka gefeuert – mit 18 Punkten auf Platz 13. Und 7 Punkten Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz. Beides kann Frontzeck kaum noch schaffen…

Aber trägt der Trainer daran die Schuld?

Die Frage stellt sich auch Kind. Sagt: „Eine andere Frage ist auch, ob ein Nachfolger mit dieser Mannschaft mehr Erfolg hätte.“ Und da sind Zweifel durchaus berechtigt.

Darum wollen die Roten in der Winterpause für mindestens 10 Millionen Euro drei bis fünf Verstärkungen für alle Mannschaftsteile holen. Kind: „Wir müssen die richtigen Transfer-Entscheidungen treffen. Und auch andere richtige Entscheidungen.“

Da klingt zumindest durch, dass es auch um Frontzeck gehen könnte…

Doch der Entscheidungsfall wird – anders als früher – kein Solo von Kind. Der Boss: „Da muss sich dann Geschäftsführer Martin Bader positionieren.“

14, 15 oder 17 Punkte – könnte am Ende entscheidend sein, ob Michael Frontzeck Weihnachten als Wackel-Trainer bei 96 erlebt.


Quelle: www.bild.de