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Faninformation: Block N weiterhin gesperrt – Umleitungen für Haupttribüne und Block O

Am Samstag (13:30 Uhr) wird der SC Preußen 06 e.V. Münster die SG Dynamo Dresden im Preußenstadion empfangen. Die Fiffi-Gerritzen-Kurve (Block N) bleibt auch beim letzten Heimauftritt der Saison gesperrt. Diese Sperrung hat leider auch Auswirkungen auf andere Stadionbesucher.

Die Blöcke A und B auf der Haupttribüne sowie der Block O in der Ostkurve sind wegen der Sperrung nur über die Zuwegung am Kunstrasenplatz erreichbar. Diese Umleitung ist von früheren Brisanzspielen bereits bekannt und erprobt, hat sich auch 14 Tage zuvor bei der Partie gegen Magdeburg bewährt. Zusätzliches Personal und eine entsprechende Beschilderung weisen den Stadionbesuchern der betroffenen Blöcke den Weg. Diese Umleitung gilt auch für Besucher der Blöcke C, D, E und F, da die Polizei die Zuwegung über die Straße am Berg Fidel im Zuge der Fantrennung vor dem Spiel sperren wird.

Preußenfans, die eine Dauerkarte für den gesperrten Block N besitzen, oder bereits im Vorverkauf eine entsprechende Karte erworben haben, müssen diese vor dem Spiel gegen eine Freikarte für den Block L eintauschen. Das ist bis Freitag, 18 Uhr, im Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 möglich sowie vor Spielbeginn an einer eigens eingerichteten Kasse am Haupteingang gegen Vorlage der Karte und des Personalausweises.

Anreise mit dem Bus oder Fahrrad wird empfohlen

Der Parkplatz P4, der sonst den VIP-Besuchern zur Verfügung steht, muss am Freitag unseren Gästen aus Sachsen vorgehalten werden, gleiches gilt für Stellplätze auf P1 und P2. Wir empfehlen allen Stadionbesuchern dringend, mit dem Bus oder dem Fahrrad anzureisen. Die Buslinien 1, 5 und 9 halten unmittelbar am Preußenstadion. Die Eintrittskarte gilt vor und nach der Partie als Fahrschein für alle Busverbindungen im Münsteraner Stadtgebiet (Preisstufe 0). Die Stadiontore öffnen sich für den Gastbereich um 11:30, Heimfans erhalten ab 12 Uhr Zugang.

Wir weisen an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass Kinder unter sieben Jahren bei Sicherheitsspielen eine gültige Eintrittskarte benötigen und Mitglieder unseres U12-Fanclubs keinen freien Eintritt haben.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Mittwoch, 4. Mai 2016 - 14:13 Fans | Autor: Marcel Weskamp

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Preußens Traditionsmannschaft schnürt zum Geburtstag die Fußballschuhe
Während der SC Preußen am letzten Samstag seinen 110. Vereinsgeburtstag feierte und die Freude über den 2:0-Auswärtserfolg vom Vorabend noch immer währte, schnürten ehemalige Vereinsikonen wie Ansgar Brinkmann oder Uli Gäher wieder ihre Fußballschuhe für den Adlerklub. Bei der DJK Wacker Mecklenbeck, die am Wochenende ihr 60-jähriges Bestehen feiern durfte, traf die schwarz-weiß-grüne Traditionsmannschaft in einem Freundschaftsspiel auf die „Altherren“ von Schalke 04.

Auf Seiten der Königsblauen fanden Vereinslegenden wie Klaus Fischer oder Olaf Thon ihren Weg nach Münster, die sicherlich den einen oder anderen der 400 Zuschauer an die Egelshove gelockt haben. Und dass die beiden Mannschaften das Spielen keineswegs verlernt haben, stellten die Ex-Kicker während der Partie unter Beweis: Der Ball lief stets sauber durch die eigenen Reihen, das Stellungspiel war besser denn je. Allerdings hatten die Schalker die etwas frischeren Beine, sodass sie sich am Ende mit 4:0 durchsetzen konnten. Das trübte die Stimmung der Adlerträger jedoch nicht, denn der Spaß an der Veranstaltung stand eindeutig im Vordergrund – schließlich wurde Geburtstag gefeiert.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Mittwoch, 4. Mai 2016 - 14:23 Verein | Autor: Moritz Schwegmann

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YOUNGSTARS gehen Spieltag mit gemischten Gefühlen an

Die YOUNGSTARS des SC Preußen werden den anstehenden Spieltag mit gemischten Gefühlen angehen. Denn während sich die U19 letzte Woche bereits vorzeitig den Ligaverbleib sichern konnte, rückte der Aufstieg für die U17 nach einer Niederlage beim SC Verl in weite Ferne. Darüber hinaus wollen drei weitere Teams entscheidende Zähler in ihren Ligen einfahren. Nur die U13 und die U14 haben spielfrei.

U19 kann befreit aufspielen

Am Ende des letzten Spieltags hatte die U19 den entscheidenden Schritt im Kampf um den Klassenerhalt gemacht, denn der 1:0-Sieg über den 1. FC Köln sicherte der Mannschaft um Cihan Tasdelen ein Punktepolster von sechs Zählern bei einer ausstehenden Partie. „Ende gut, alles gut“, wirkte Cihan Tasdelen nach dem Köln-Spiel in erster Linie erleichtert über den Ligaverbleib. Ihre nächste Partie beim Wuppertaler SV können die Jungpreußen also befreit angehen, ohne jedoch den nötigen Fokus zu verlieren: „Allein aus Fairness-Gründen müssen wir das Spiel konzentriert angehen. Außerdem ist das Kräftemessen eine Art Generalprobe für uns“, freut sich die U19 auch auf das Pokalhalbfinale gegen Schalke 04 am kommenden Mittwoch.

U17 muss auf Schützenhilfe hoffen

Der Traum vom Aufstieg in die B-Junioren Bundesliga rückte für die U17 vergangene Woche noch weiter in die Ferne, als die Mannschaft von Thomas Pfeifer und Henning Timpe dem SC Verl mit 1:3 unterlag. Der Rückstand auf den Hombrucher SV beträgt mittlerweile vier Zähler, wobei der Tabellenführer noch ein Kräftemessen weniger hat und den Vorsprung so weiter ausbauen kann. „Die Chance ist natürlich sehr, sehr klein geworden. Aber rechnerisch ist noch alles möglich“, will Thomas Pfeifer die Spannung innerhalb seiner Truppe bis zum Saisonende hochhalten, um im Fall der Fälle zuschlagen zu können. Bei Rot Weiss Ahlen wollen die Jungpreußen ihre Hausaufgaben erledigen, um anschließend den Blick in Richtung Dortmund werfen zu können.

In der B-Junioren Landesliga wartet auf die U16 ein echtes Spitzenspiel, denn die Jungs von der Hammer Straße empfangen ihren ärgsten Rivalen Eintracht Rheine. Wenn die YOUNGSTARS die Begegnung für sich entscheiden, dürfte ihnen der Platz an der Sonne wohl nicht mehr zu nehmen sein. Ansonsten rücken die Rheinenser wieder an den Spitzenreiter heran und bringen neue Spannung in das Titelrennen. Nach der überragenden Hinrunde in der Regionalliga geriet die U15 in den letzten Wochen ins Straucheln. Nach vier Niederlagen in Folge wollen die Schwarz-Weiß-Grünen bei Arminia Bielefeld endlich wieder Punkte einfahren und zurück in die Erfolgsspur finden. In der Leistungsliga muss auch die U12 weiterhin auf Schützenhilfe bauen, wenn sie Borussia Münster im Titelrennen noch einkassieren will. Zunächst empfangen die Jungadler aber den BSV Ostbevern im Jugendstadion, der die Preußen sicherlich ärgern wird.

Die YOUNGSTARS-Spiele in der Übersicht:

Sa., 07.05., 13:00 Uhr | Arminia Bielefeld – SCP U15 | SchücoArena Kunstrasenplatz

Sa., 07.05., 13:00 Uhr | Wuppertaler SV – SCP U19 | Sportplatz Uellendahl Rasen

Sa., 07.05., 15:00 Uhr | SCP U12 – BSV Ostbevern | Jugendstadion

So., 08.05., 11:00 Uhr | SCP U16 – Eintracht Rheine | Sentruper Höhe

So., 08.05., 11:00 Uhr | Rot Weiss Ahlen – SCP U17 | Wersestadion Kunst


Quelle: scpreussen-muenster.de
Donnerstag, 5. Mai 2016 - 10:00 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

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Benedikt Kempkes zum dritten

Zum dritten Mal in der laufenden Spielzeit und zum vierten Mal insgesamt wird Benedikt Kempkes am Samstag ein Spiel des SC Preußen 06 e.V. Münster leiten. Der Unparteiische aus Koblenz kommt zu seinem 19. Drittligaeinsatz.


Einsatz-Statistik von Benedikt Kempkes:


19 Spiele in der 3. Liga seit 2014
42 Spiele in der Regionalliga seit 2011
44 Spiele als Assistent in der 2. Bundesliga seit 2012
30 Spiele als Assistent in der 3. Liga seit 2011
4 Spiele als Assistent im DFB-Pokal seit 2012


Den Adlerträgern begegnete der 30-jährige DFB-Referee zuletzt im Februar als die Preußen ihr Heimspiel gegen Halle mit 0:1 verloren. Zu Beginn der Saison leitete er den 3:1-Auswärtssieg bei der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart.


In beiden Spielen kamen auch jene Assistenten zum Einsatz, die am Samstag im Preußenstadion erwartet werden: Patrick Kessel (31) aus Norheim bei Mainz und Patrik Meisberger (28) aus Heusweiler im Saarland. Kessel kommt zu seinem 29. Einsatz in der 3. Liga, Meisberger assistiert zum 68. Mal in der dritthöchsten deutschen Spielklasse.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Donnerstag, 5. Mai 2016 - 12:39 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

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Gestreift zurück in die Zukunft – im neuen Heimtrikot gegen Dresden
100% Polyester. 100% Preußenstyle. 100% SCP – Tradition, Leidenschaft und Emotionen treffen beim SC Preußen 06 e.V. Münster auf modernen Fußball. Als sportliches Aushängeschild verkörpern die Preußen im Münsterland wie kein anderer Verein diese vier Elemente, die sich nun auch im neuen Heimtrikot wiederspiegeln sollen. Denn in der Saison 2016/17 geht es für die Jungs von der Hammer Straße gestreift zurück in die Zukunft.

Von der Brust – geschmückt mit dem historischen Wappentier des SC Preußen – bis zum Saum besticht das neue Heimjersey durch einen dynamischen und abgestuften Aufdruck, der durch ein angehauchtes Streifenmuster sowohl die Vergangenheit als auch die Zukunft des Traditionsvereins aufleben lassen soll. Während das Dri-FIT-Material für trockenen Tragekomfort sorgt, dient ein doppellagiger Mesh-Einsatz der besseren Belüftung. Darüber hinaus gewährleistet der V-Ausschnitt des Adlerdresses eine bewegungsfreundliche Passform. Damit ist der perfekte Tragekomfort im Spiel – und für den Einsatz auf den Zuschauerrängen – garantiert. Bereits am Samstag werden die Jungs von der Hammer Straße das brandneue Heimtrikot für die Saison 2016/17 in Schwarz und Grün überstreifen.

Auch im Auswärtstrikot wollen die Münsteraner in der kommenden Spielzeit Akzente setzen – und das nahezu ganz in Weiß. In der Kontrastfarbe Schwarz setzen eingenähte Einsätze wirkungsvolle Akzente und verleihen dem klassischen Jersey einen markanten Touch. Auch der Auswärtsdress wird durch ein hochwertiges Weblabel – das Preußenadler und Gründungsjahr umfasst – veredelt.

Zu kaufen gibt es das neue Heimtrikot am 37. Spieltag an allen Verkaufsständen im Preußenstadion – sowie im SCP-Onlineshop – zum Preis von 59,90 Euro (Kindertrikot 49,90 Euro). Der Verkauf des Auswärtsoutfits folgt dann in den kommenden Wochen.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Donnerstag, 5. Mai 2016 - 14:08 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Arthur Ril

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Auch Marco Pischorn verlässt die Preußen
Am Samstag steigt gegen die SG Dynamo Dresden an der Hammer Straße die letzte Heimpartie der Saison. Für Fans und Spieler bietet die Begegnung Gelegenheit, sich zu verabschieden, ehe es nach dem 38. Spieltag für mehrere Wochen in die Sommerpause geht. Mit vielen Adlerträgern wird es auch in der nächsten Spielzeit ein Wiedersehen geben, für insgesamt zehn Akteure ist es allerdings der letzte Aufritt vor heimischem Publikum – darunter auch Marco Pischorn.

Neben den bereits verkündeten Abgängen wird auch „Bambam“ den SC Preußen 06 e.V. Münster verlassen. Der 30-jährige Innenverteidiger stieß im Januar 2014 im südspanischen Trainingslager zum Adlertross und absolvierte in seiner Zeit beim SCP 57 Einsätze (5 Tore).

Interne Neuzugänge: Warschewski und Erdogan werden hochgezogen

Nachdem Lion Schweers und Lennart Stoll im vergangenen Sommer den Sprung aus dem schwarz-weiß-grünen Nachwuchs in die Drittliga-Mannschaft schafften, sollen in der kommenden Saison Tobias Warschewski (U19) und Lokman Erdogan (U23) die Chance bekommen, Profiluft zu schnuppern. Bei beiden YOUNGSTARS steht lediglich die Vertragsunterschrift aus.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 6. Mai 2016 - 14:50 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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U23 will den Blick nach oben richten – und hofft auf Schützenhilfe
Erst in der Nachspielzeit sicherte sich die U23 des SC Preußen 06 e.V. Münster letzte Woche einen Zähler im Kräftemessen mit dem 1. FC Gievenbeck, denn Nico Müller hob sich seinen Treffer bis zur 95. Minute auf, ehe er einen Querpass von Nick Rensing treffsicher über die Linie drückte. Wenngleich die Freude über den späten Punktgewinn groß war, kann sich Trainer Sören Weinfurtner das Zittern in der kommenden Wochenende gut und gerne sparen: „Wir brauchen nicht in jeder Partie einen Hitchcock-Krimi.“ Unabhängig vom Spielverlauf gegen die SpVgg Vreden, spannend wird der 27. Spieltag für die Adlerträger allemal. In der Tabelle schielen die Schwarz-Weiß-Grünen weiterhin mit einem Auge auf den zweiten Platz, der zur Oberliga-Relegation berechtigen würde. Zwar bekleidet zurzeit der Delbrücker SC diese Position mit sechs Punkten Vorsprung auf die Münsteraner, doch Delbrück trifft am Sonntag auf die YEG Hassel, die beste Rückrunden-Mannschaft der Westfalenliga.

„Der Spieltag wird eine entscheidende Rolle einnehmen“, hofft Weinfurtner, dass die Konkurrenz Federn lassen wird und die Jungadler an den Zweiten heranrücken können. Dafür müssen sich die Domstädter am Sonntag aber zuerst an der Hammer Straße durchsetzen und die Punkte im Kräftemessen mit dem Tabellensiebten daheim behalten. „Vreden wird uns einiges abverlangen, wir hatten schon im Hinspiel unsere Probleme“, weiß der U23-Coach, dass die Begegnung kein Selbstläufer sein wird, obwohl für die Spielvereinigung in der auslaufenden Runde nichts mehr möglich ist. „Das Ziel eines Fußballers ist es immer, Siege einzufahren. Unter der Woche arbeiten wir dafür, um uns am Spieltag schließlich zu belohnen. Die Tabelle ist dann nur das Resultat“, erwartet Weinfurtner ein motiviertes Gegenüber. Der U23-Übungsleiter setzt auf die Entwicklung seiner Schützlinge, die „sich in letzter Zeit alle zu 100 Prozent einbringen.“ Wenn die Weinfurtner-Elf das wieder schafft und gewinnt, kann sie den Blick auf die anderen Begegnungen in der Liga richten.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 6. Mai 2016 - 16:52 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann

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Adlerträger empfangen Dynamo Dresden zum letzten Heimspiel

Nach 286 Tagen und 1.620 schwarz-weiß-grünen Minuten an der Hammer Straße will sich der SC Preußen 06 e.V. Münster am morgigen Samstag (13:30 Uhr) von seinen treuen Heimfans „mit einem Sieg gegen Dynamo Dresden ordentlich aus der laufenden Saison verabschieden“, so Übungsleiter Horst Steffen. Aber auch die Preußenanhänger werden sich vor der Partie von zehn Adlerträgern sowie von Co-Trainer und Identifikationsfigur Babacar N’Diaye verabschieden müssen, die den Adler in der kommenden Spielzeit nicht mehr auf der Brust tragen werden. Zu den bereits bekannten neun Abgängen reihte sich am Freitag noch Marco Pischorn ein, der im Frühjahr 2014 aus Sandhausen in die Domstadt kam. „Das sind alles gute Jungs, wir wünschen ihnen nur das Beste“, hofft auch Sportvorstand Carsten Gockel, dass die Spieler eine neue sportliche Heimat finden werden.

Obwohl zurzeit viel abseits des Platzes abläuft, will Chefcoach Steffen die Zügel keineswegs schleifen lassen: „Mir ist es wirklich egal, ob es um Rang sechs, sieben oder zehn geht. Ich will jedee Partie gewinnen!“ Mit dem frisch gebackenen Drittliga-Meister aus Sachsen reist aber eine alles andere als leichte Aufgabe ins Münsterland, die das Tableau mit 72 Zählern dominiert und seit dem zweiten Spieltag den Platz an der Sonne innehat. „Die Dresdener haben ein riesen Selbstverständnis in ihren Abläufen. Das macht sie – neben der individuellen Qualität – so erfolgreich“, erkennt Steffen die Stärken seines Gegenübers: „Mit welcher Motivation sie hier auflaufen werden, weiß ich nicht. Ich gehe aber davon aus, dass die Akteure alle Fußballer genug sind und unbedingt drei Zähler einfahren wollen. Da wird es kein Halbgas geben.“

Wiebe und Grimaldi zurück im Kader

Unter der Woche meldeten sich Adriano Grimaldi und Danilo Wiebe zurück im Mannschaftstraining, die am 37. Spieltag auch wieder im Preußenkader stehen werden. „Ein Einsatz der beiden ist denkbar, ich muss aber erst die letzte Einheit abwarten“, so Steffen. Ausfallen werden hingegen Rogier Krohne (Leistenprobleme) und Benjamin Schwarz (wird am Montag am Knie operiert), für die die Saison gleichzeitig beendet ist. Bei Jesse Weißenfels hingegen ist „Land in Sicht“, denn der 23-Jährige hat schon Teile des Trainings absolviert. Für Horst Steffen ist der Angreifer in dieser Spielzeit jedoch keine Alternative mehr, seine Rückkehr ist nach dem Sommer geplant. Trotz der vielen Ausfälle, zu denen sich auch noch Philipp Hoffmann und Simon Scherder gesellen, will sich der Fußballlehrer mit einem Auftritt im Sinne der Fans verabschieden und den Landeshauptstädtern aus Sachsen die Punkte streitig machen.

Faninformation zum Heimspiel gegen Dresden.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 6. Mai 2016 - 16:01 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

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2:3-Heimniederlage: Dresden trotzt Preußens später Aufholjagd

Beim letzten Heimspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster der Spielzeit 2015/16 sahen 8.540 Zuschauer eine 2:3-Niederlage der Adlerträger, die ihre Aufholjagd zu spät starteten und in Durchgang eins die Dresdener Offensive nicht unter Kontrolle bekamen. Gleichzeitig ließen die Münsteraner ihre Möglichkeiten ungenutzt, sodass es am Ende nur für den Anschluss- aber nicht mehr für den Ausgleichstreffer reichte.

Bevor an der Hammer Straße aber der Fußball in den Vordergrund rückte, wurde es für ein paar Minuten emotional im Preußenstadion, als vor Spielbeginn zehn Adlerträger sowie Babacar N’Diaye verabschiedet wurden. Mit dem Anpfiff durch Referee Benedikt Kempkes verflog die Trauer jedoch und die Freude auf die anstehenden 90 Minuten stieg – und das in besonderem Maß bei Lennart Stoll. Der 20-Jährige durfte sich – nach seinem Profi-Debüt bei Wehen Wiesbaden – heute über seine erste Startaufstellung freuen und stürmte neben Marcel Reichwein in der Doppelspitze. Ebenfalls von Beginn an bekleidete Kevin Schöneberg die Rechtsverteidiger-Position. Sein Pendant auf der linken Seite war Stephane Tritz, der gemeinsam mit Marco Pischorn und Lion Schweers die Viererkette komplettierte. Die Raute im Mittelfeld bildeten Chris Philipps, Elie Laprevotte, Amaury Bischoff und Mehmet Kara.

Dresden nutzt seine Chancen eiskalt

Bei bestem Wetter übernahmen die Landeshauptstädter aus Sachsen gleich das Kommando auf dem Rasen und nutzten bereits nach sieben Zeigerumdrehungen ihre zweite Chance für einen Torerfolg. Niklas Kreuzer marschierte über die rechte Seite und flankte scharf in den Strafraum, wo Stefan Kutschke lauerte und den Ball ohne Probleme über die Linie drückte. Und der Tabellenführer versprühte in der Domstadt jede Menge Spielfreude und bereitete der Münsteraner Hintermannschaft in der Anfangsphase ordentlich Schwierigkeiten. Mehrfach kombinierten sich die Gäste gefährlich vor den Kasten von Torwart Niklas Lomb, der bei den Toren machtlos war. Das 0:2 leitete dann Aias Aosman klasse ein, der clever auf Kutschke durchsteckte. Der Angreifer bewies diesmal ein Auge für seinen Mitspieler Eilers, sodass der Flügelstürmer nur einschieben musste (19.).

Obwohl Dynamo bereits früh mit zwei Toren führte, waren die Hausherren keineswegs chancenlos. Besonders Lennart Stoll erarbeitete sich mehrere Möglichkeiten, scheiterte aber entweder an Schlussmann Patrick Wiegers oder der Außenpfosten war dem ehemaligen YOUNGSTAR im Weg. Das zweite Tor hatte die Hausherren aber scheinbar aufgeweckt, denn sie bestimmten in der Folge das Spielgeschehen weitestgehend und schnürten die Dresdener in ihrer Hälfte ein. Aber eben nur weitestgehend. Kurz vor der Pause schoben die Gäste ihre Reihen wieder nach vorne und diesmal deckte Quirin Moll eine Lücke im schwarz-weiß-grünen Defensivverbund auf und bediente Eilers, der treffsicher vollstreckte und Niklas Lomb keine Chance ließ (44.).

Bischoff und Laprevotte verkürzen

Der zweite Durchgang gestaltete sich zunächst ruhiger als der Erste, denn vor allem Dresden betrieb deutlich weniger Aufwand in der Vorwärtsbewegung. Folgerichtig hatten auch die Preußen die erste gute Möglichkeit, als Stoll das Spielgerät erst gegenüber Michael Hefele behauptete und anschließend Grimaldi in Szene setzte, dessen Abschluss flog jedoch übers Tor. Und auch nach 75 Minuten war es wieder Stoll, der es frech aus spitzem Winkel probierte und SGD-Keeper Wiegers überraschte, aber nicht überwinden konnte. Das war für heute allerdings seine letzte Aktion, unsere Nummer 18 wurde wenig später unter Standing Ovations für Abdenour Amachaibou ausgewechselt.

Auf der anderen Seite hätte SGD-Kapitän Michael Hefele zehn Minuten vor Schluss beinahe das 0:4 gemacht, doch Niklas Lomb parierte seinen Abschluss nach einem Freistoß reaktionsschnell. Doch danach zündete der Preußenmotor noch einmal. Erst wurde Grimaldi nach einer sehenswerten Kombination zu Fall gebracht, den fälligen Elfmeter verwandelte Amaury Bischoff (83.). Gerade einmal zwei Zeigerumdrehungen später startete Elie Laprevotte mit einem Sololauf. Der Franzose umkurvte zunächst Patrick Wiegers, um anschließend einen Dynamo-Verteidiger aussteigen zu lassen und das Leder im Tor zu versenken – 2:3 (85.). Die furiose Aufholjagd beendete schlussendlich Schiedsrichter Benedikt Kempkes, der eine muntere Partie abpfiff und dann doch die Niederlage der Hausherren besiegelte.

Die Stimmen zum Spiel:

Uwe Neuhaus: „Ich bin froh über unsere Leistung heute. Aber ich werde das Spiel nicht als Charaktertest bewerten, die haben wir in der Saison bereits mehrfach bestanden. Heute haben wir einfach gezeigt, dass wir Spaß am Fußball haben und haben, denke ich, auch verdient gewonnen. Am Ende haben die Preußen ihre Chance gerochen und ich bin glücklich, dass wir das Ergebnis über die Zeit retten konnten.“

Horst Steffen: „Meinen Glückwunsch an Dresden, sie haben sich den Aufsteig verdient. Leider haben wir unsere Möglichkeiten nicht genutzt und uns gleichzeitig einfache Tore gefangen, bei denen wir schlecht verteidigt haben. Ich hätte mir gewünscht, vor allem für Lennart, das ein Ball mal den Weg ins Tor findet.“

Die Daten zum Spiel:

SCP: Lomb – Schöneberg (Kopplin, 62.), Pischorn, Schweers, Tritz – Philipps – Laprevotte, Bischoff – Kara – Reichwein (Grimaldi, 56.), Stoll (Amachaibou, 78.)

Dresden: Wiegers – Kreuzer, Modica, Hefele, Holthaus – Aosman, Moll (F. Müller, 72.), J.-P. Müller – Eilers, Kutschke (Väyrynen, 81.), Stefaniak (Hauptmann, 64.)

Tore: 0:1 Kutschke (7.), 0:2 Eilers (19.), 0:3 Eilers (44.), 1:3 Bischoff (83.), 2:3 Laprevotte (85.)

Gelbe Karte: /

Zuschauer: 8.540

Schiedsrichter: Benedikt Kempkes


Quelle: scpreussen-muenster.de
Samstag, 7. Mai 2016 - 16:54 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

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Bilder vom letzten Heimspiel der Saison 2015/16

Am 37. Spieltag der Drittliga-Saison 2015/16 verabschiedete sich der SC Preußen 06 e.V. Münster nicht nur von seinen Fans, sondern auch von elf Adlerträgern. Neben zehn Spielern bekam auch Co-Trainer Babacar “Baba” N’Diaye bei seinem letzten Heimspiel zum Abschied einen Blumenstrauß. Unser Fotograf Sebastian Sanders hat nicht nur die Verabschiedung in Bildern festgehalten, auch das Sportliche rund um die 2:3-Niederlage gibt es in der Galerie.

Hier geht es zur aktuellen Bildergalerie.

https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/


Quelle: scpreussen-muenster.de
Samstag, 7. Mai 2016 - 17:02 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Marcel Weskamp

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Offener Brief an den WDR Münster und die Lokalzeit Münsterland

Lieber WDR Münster, liebe Lokalzeit-Redaktion,

aus den Wohnzimmern des Münsterlandes ist die Lokalzeit als wichtigstes regionales TV-Format nicht wegzudenken und auch wir freuen uns darüber, wenn unserem Verein wertvolle Sendezeit im Vorabendprogramm eingeräumt wird. Berichten Sie über uns, hinterfragen Sie uns, begleiten Sie uns – gerne auch kritisch – durch eine Saison. Was wir uns aber für die Zukunft wünschen, ist eine ausgewogenere Berichterstattung über den SC Preußen, über seine Mitglieder, seine sportlichen Erfolge und Misserfolge und auch – und im Besonderen – über seine Fans.

Warum wir Ihnen ausgerechnet jetzt diesen offenen Brief schreiben? Weil im Preußenstadion kein Krieg tobt, weil das Preußenstadion kein Hort unentwegter Randale, Ausschreitungen und Gewalttaten ist. Doch dieses Bild zeichnen Sie in dieser Saison, und, was viel schwerer wiegt, Sie fassen es in Worte, die uns, und das sagen wir in aller Deutlichkeit, erschüttert haben. “Statt im Stadion Krieg zu veranstalten, wäre es doch viel schöner, im Biergarten zu sitzen!” Sie erinnern sich vielleicht an die Abmoderation des Preußen-Beitrages Ihrer Moderatorin Claudia Maschner in der Lokalzeit-Sendung vom 6. Mai? Schließlich sei das im letzten Heimspiel so gewesen, behaupten Sie, unterfüttern es mit Szenen, die sich tatsächlich aber in einer ganz anderen Partie abspielten. Sie wissen was Krieg ist, was Flucht und Vertreibung bedeutet, dessen sind wir uns sicher. Sie berichten täglich darüber in Ihren Nachrichtensendungen. Das Preußenstadion hingegen ist weit entfernt vom Leid und der Zerstörung, die der Krieg mit sich bringt.

Wir wollen keinesfalls die Probleme im und um das Preußenstadion verharmlosen. Es gibt die Verfehlungen, es spielen sich manchmal unschöne Szenen auf den Zuschauerrängen ab. Wir verurteilen jede Form von Gewalt und auch den Einsatz von Pyrotechnik. Wir gehen dagegen vor, sperren Blöcke, setzen Zeichen. Aber wir differenzieren und erwarten das auch von einer kritischen und unabhängigen Presse. Pyrotechnik ist nicht gleich Gewalt, Rauchtöpfe und Bengalische Feuer sind, auch wenn Sie ähnlich martialisch daherkommen, kein Krieg. Und deshalb ist das Preußenstadion auch kein Kriegsgebiet. Es ist ein Ort des sportlichen Wettbewerbs und der Toleranz, an dem jeder, unabhängig von seiner Religion oder seiner Herkunft und seiner Gesinnung einen Platz findet. Ein Ort an dem sich Freunde begegnen, an dem Familien gemeinsam mitfiebern, jubeln und verschenkten Punkten hinterhertrauern. Wir wissen das und wir leben das, weil auch wir mit unseren Familien am Samstagnachmittag ins Stadion kommen, ohne Angst zu verspüren.

Zum Abschluss können wir nur an Sie appellieren: Berichten Sie weiterhin über unseren Verein, bleiben Sie ein wichtiger Partner für uns. Aber bemühen Sie sich um eine differenziertere Betrachtungsweise, recherchieren Sie noch genauer und hinterfragen Sie. Hinterfragen Sie sich selbst, aber auch uns. Schüren Sie keine unbegründeten Ängste und Vorurteile bei Ihren Zuschauern. Bleiben Sie kritisch, aber bleiben Sie fair. Nicht nur uns gegenüber, sondern gegenüber der überwältigenden Mehrheit friedlicher Preußenfans.

Wir möchten Sie bitten, die getätigten Aussagen über einen ‘Krieg’ im Stadion und die nicht korrekten Aussagen über “heftige Ausschreitungen” beim Magdeburg-Spiel vor zwei Wochen in Ihrer nächsten Sendung zu relativieren.

Der Vorstand des SC Preußen 06 e.V. Münster im Namen seiner Mitglieder

Zur WDR-Mediathek und zum entsprechenden Beitrag geht es hier…


Quelle: scpreussen-muenster.de
Sonntag, 8. Mai 2016 - 18:07 Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp

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AGRAVIS-Halbzeitunterhaltung: Gesamtsieger „Schön hier!“ spendet wieder

Drei Tagessieger – „Schön hier!“, „Kackenbreit 06“ und „Die Busfamilie“ – gab es bei der letzten Halbzeitunterhaltung der AGRAVIS Raiffeisen AG. Michél Hertz, Daniel Trahe und Mirko Winner trafen beim Spiel „Tor treffen“ jeweils einmal.

Auf die Gesamtwertung und die Verteilung der Gewinne an die vier Fan-Mannschaften hatte dies aber keine Auswirkungen mehr. Souveräner Gesamtsieger der Saison wurde „Schön hier!“ mit sieben Punkten Vorsprung vor der „Busfamilie“. Nur einen Punkt dahinter landete „Kackenbreit 06“, „Wienburgs Adlerträger“ wurden Vierte.

Der tolle Einsatz der Preußenfans über die ganze Saison wird mit Zuschüssen für eine Fanfeier in Höhe von 500 Euro, 250 Euro, 150 Euro bzw. 100 Euro belohnt. Die Mannschaft „Schön hier!“ hat angekündigt, einen Teil ihres Gewinnes an die „Mitmachkinder“ in Münster zu spenden. Den Betrag stockten sie mit einer Sammelaktion beim letzten Heimspiel gegen Dresden auf. Zudem freuen sie sich über großzügige Spenden des Fanclubs „Devils“ sowie eine Einzelspende in Höhe von 500 Euro vom ehemaligen Preußen-Präsidenten Reinhold Schmelter. Die gesamte Spendensumme steht noch nicht fest, sie wird in der nun folgenden Sommerpause übergeben.

Die AGRAVIS- Raiffeisen AG , die die Halbzeitunterhaltung bei allen Ligaspielen des SC Preußen Münster seit mehreren Jahren gemeinsam mit der Vovis Automobile GmbH, der Baustoffhandlung Theodor Elbers GmbH sowie dem Verein organisiert, bedankt sich herzlich bei allen „Halbzeitspielern“, dem Schiedsrichter Jan Plagge, den Helfern, dem Stadionsprecherteam sowie den Zuschauern für die Mithilfe und das Interesse. In der neuen Saison geht es mit neuen Teams und neuen Spielen weiter!

Mehr dazu sowie alle Infos, Ranglisten und viele Fotos von jedem AGRAVIS-Halbzeitspiel gibt es hier: www.agravis.de/scp-halbzeit

Text: AGRAVIS


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Montag, 9. Mai 2016 - 12:00 Fans | Autor: Arthur Ril

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YOUNGSTARS: Vier von fünf Teams gewinnen

Fünf Teams traten für die YOUNGSTARS-Abteilung des SC Preußen 06 e.V. Münster am vergangenen Wochenende an. Nur die U19 musste sich geschlagen geben, die vier übrigen Mannschaften konnten Siege einfahren – und sogar ein Derbyerfolg war dabei.

Zum Saisonabschluss: U19 landet auf Platz zehn

Mit dem Abstiegskampf hatte die U19 am letzten Spieltag der A-Junioren Bundesliga West nichts mehr zu tun, denn bereits in der Vorwoche sicherte sich das Team um Trainer Cihan Tasdelen die Klasse. Zum Saisonabschluss unterlagen die Jungadler beim abstiegsbedrohten Wuppertaler SV, der sich durch den 1:0-Heimsieg auf Rang elf hieven konnte und damit auch nach dem Sommer auf die Jungs von der Hammer Straße treffen wird.

„Wir haben zwar verloren, uns dabei aber ordentlich präsentiert. Wir waren sehr fokussiert und hatten das Spiel sehr lange unter Kontrolle. Allerdings haben wir einige Torchancen liegen lassen. Bis auf den Gegentreffer haben wir vieles richtig gemacht“, fasste Tasdelen die Niederlage im Bergischen Land zusammen. Vor rund 600 Zuschauern missglückte in der 48. Spielminute ein Klärungsversuch in schwarz-weiß-grün, sodass sich WSV-Akteur Tarik Dogan in die Torschützenliste eintragen konnte und damit den 1:0-Endstand bescherte.

Als Tabellenzehnter beschließt der Preußennachwuchs die Saison in der A-Junioren Bundesliga und hat dabei gemischte Gefühle: „Das ist ärgerlich. Natürlich ist es schön, dass wir es geschafft haben, die Klasse erneut zu halten und nach dem Sommer zum dritten Mal in Folge in der höchsten Liga spielen werden, das hat noch keine SCP-U19 vorher geschafft. Aber unser mannschaftsinternes Ziel, eine einstellige Platzierung zu erreichen, haben wir verfehlt“, resümierte Cihan Tasdelen und relativierte im gleichen Atemzug: „Es gibt durchaus Schlimmeres.“

U17 und U16 gewinnen jeweils mit Zwei-Tore-Vorsprung

Im Wersestadion konnte die U17 bei Rot Weiss Ahlen einen 4:2-Auswärtssieg einfahren. Nachdem die YOUNGSTARS in Rückstand geraten waren (52.), drehten Tobias Preckel (59.), Luca de Angelis (62.) sowie Adrian Knüver auf (64.) und trafen zum 1:3. Im weiteren Verlauf knipste Ahlen-Akteur Lukas Scholdei für die Hausherren (65.), Adlerträger Denis Rosum stellte den „alten“ Abstand jedoch schnell wieder her und markierte in der 67. Spielminute den 2:4-Endstand. In der Westfalenliga befinden sich die Preußen als Tabellenzweiter weiterhin in Lauerstellung und hoffen auf Ausrutscher des Spitzenreiters, Hombrucher SV. In der Landesliga schlug die U16, Ligaprimus im Klassement, ihren Verfolger, Eintracht Rheine, mit 2:0. An der Sentruper Höhe trafen die SCP-Spieler Leon Alexander Lüntz (29.) und Robin Glinka (71.) in die gegnerischen Maschen. Vier Zähler beträgt der schwarz-weiß-grüne Vorsprung nun auf den Tabellenzweiten, der SV Rödinghausen heißt.

U15 mit Derbysieg – U12 setzt sich mit 7:1 durch

Im Schatten der SchücoArena durfte die U15 am vergangenen Samstag einen 4:0-Auswärtssieg auf der Bielefelder Alm bejubeln. Doppeltorschütze Tyrese Serdal Nnadi Williams (20., 60.), Patrick Hilgenberg (35.) und Robin Flechsig (52.) brachten die Jungs aus Münster dabei auf die Siegerstraße. In der Regionalliga belegen die YOUNGSTARS weiterhin den sechsten Rang. Die jüngsten Adlerträger lieferten beim 7:1-Heimsieg auf der Sportanlage von Teutonia Coerde einen souveränen Auftritt hin. Als Torschützen trugen sich Mika Keute (15.), Marlon Schmitz (33., 47.), Levent Taylay Öztürk (38.), Dean Winter (56.), Henri Aaron Isert (59.) und Henry Potthoff (60.) in den Spielberichtsbogen ein.

Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht:

Wuppertaler SV – SCP U19 | 1:0

Rot Weiss Ahlen – SCP U17 | 2:4

SCP U16 – Eintracht Rheine | 2:0

Arminia Bielefeld – SCP U15 | 0:4

SCP U12 – BSV Ostbevern | 7:1


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Montag, 9. Mai 2016 - 13:42 Youngstars | Autor: Arthur Ril

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U23 verliert und rutscht auf Rang fünf ab

„Das Wochenende wird eine entscheidende Rolle einnehmen“, hoffte U23-Trainer Sören Weinfurtner, dass die Konkurrenz in der Westfalenliga am 27. Spieltag Federn lassen würde und die Jungadler durch ein eigenes Erfolgserlebnis an den Tabellenzweiten, den Delbrücker SC, heranrücken könnten. Beide Wunschvorstellungen sollten aber nicht in Erfüllung gehen: Die zweite Mannschaft des SC Preußen 06 e.V. Münster unterlag der Spielvereinigung Vreden im Heimspiel mit 1:3 und Konkurrent Delbrück gewann gegen die YEG Hassel, die beste Rückrunden-Mannschaft der Liga, mit 2:0.

Im Schatten des Preußenstadions dauerte es 23 Spielminuten lang, ehe die Gäste aus dem westlichen Münsterland durch SpVgg-Akteur Cluadio Rafael Vieira Martins in Führung gehen konnten. Zwei aufeinanderfolgende, taktische Foulspiele durch Adlerträger Bennet Eickhoff im Mittelfeld wurden durch den Schiedsrichter prompt mit Gelb-Rot geahndet (31.) und brachten die Jungs von der Hammer Straße weiter ins Hintertreffen. Vor dem Halbzeitpfiff konnten die Schützlinge von Sören Weinfurtner den Rückstand allerdings noch egalisieren: Einen Eckball von Lokman Erdogan konnte Jan-Hubert Elpermann per Kopfball bei sommerlichen Temperaturen eiskalt in den gegnerischen Maschen unterbringen (45.+1).

Nach dem Seitenwechsel stellten die Gäste die jüngste Führung dann wieder schnell her. Nur sieben Zeigerumdrehungen nach dem Wiederanpfiff erzielte Marvin Möllers das 1:2. Der nächste Treffer sollte aber bis in die Nachspielzeit auf sich warten – und er fiel nicht für die Schwarz-Weiß-Grünen. In der 91. Minute machte Vreden-Spieler Alexander Buning den Sack zu und traf zum 1:3-Endstand. Durch die insgesamt siebte Saisonniederlage rutschte die U23 auf Platz fünf in der Westfalenliga ab und rangiert nun hinter den beiden Stadt-Rivalen, dem 1. FC Gievenbeck (3.) und dem TuS Hiltrup (4.).

Tore: 0:1 Vieira Martins (23.), 1:1 Elpermann (45.+1), 1:2 Möllers (52.), 1:3 Buning (90.+1)

Aufstellung U23: Aulbach – Danabas, Wiesweg, Rensing, Voß – Holtmann, Eickhoff – Mladenovic (57. Müller), Erdogan (46. Altun), Kriwet – Elpermann (46. Tia).


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Montag, 9. Mai 2016 - 16:34 U 23 | Autor: Arthur Ril

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U19 empfängt Schalke am Mittwoch zum Westfalenpokal-Halbfinale im Preußenstadion

In der A-Junioren Bundesliga West trennen den SC Preußen 06 e.V. Münster und den FC Schalke 04 – blickt man nur auf die Tabelle – Welten. Die Adlerträger sicherten sich am vorletzten Spieltag die Klasse und schlossen die Saison auf dem zehnten Rang ab, der Knappen-Nachwuchs aus Gelsenkirchen wurde in der abgelaufenen Spielzeit hingegen Vizemeister: Sieben Platzierungen und 34 Punkte liegen zwischen S04 und dem SCP. Am Mittwoch (18 Uhr) treffen die Liga-Kontrahenten im Westfalenpokal aufeinander, beide Teams wollen im Preußenstadion den Finaleinzug unter Dach und Fach bringen.

„Wir sind der krasse Außenseiter. Man darf die Qualitätsunterschiede nicht runterspielen, auch wenn wir Anfang April ein 1:1-Unentschieden gegen die Königsblauen geholt haben. Wir hatten gegen einen sehr dominanten Gegner viel Glück und haben im Ligabetrieb extrem ergebnisorientiert gespielt. Im Pokal werden wir uns am Spielgeschehen beteiligen müssen, wenn wir versuchen wollen, weiterzukommen“, blickt U19-Coach Cihan Tasdelen auf die reizvolle Begegnung.

Dass die „Generalprobe“ am vergangenen Wochenende gegen Wuppertal mit 0:1 in die Hose gegangen ist, lässt Tasdelen unberührt. „Man sagt ja, wenn eine Generalprobe daneben geht, ist die Premiere umso besser. Ich hoffe, dass diese Redewendung am Mittwoch eintritt“, erklärt der U19-Trainer mit einem Schmunzeln und fügt abschließend an: „Chancenlos sind wir nicht. Wir haben durch den Klassenerhalt und die letzten Ergebnisse Selbstvertrauen getankt. Warum sollten wir die Überraschung also nicht schaffen? Wir möchten gerne in das Finale kommen und dafür wird die Mannschaft alles geben.“

Öffnungszeiten und Ticketpreise

Angestoßen wird am Mittwoch, dem 11. Mai, um 18 Uhr im Preußenstadion. Die TUJA-Haupttribüne öffnet bereits um 16:45 Uhr ihre Türen, bei freier Platzwahl kommen Erwachsene für 6 Euro in den Genuss des Westfalenpokal-Halbfinals (ermäßigt 4 Euro).


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Montag, 9. Mai 2016 - 16:46 Youngstars | Autor: Arthur Ril

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Torwarttrainer mit Torriecher – Carsten Nulle im Porträt

„Wenn man nur mit Druck arbeitet, ist es nicht förderlich, man braucht eine gewisse Lockerheit“, erklärt Carsten Nulle, der seit dieser Saison das Amt des Torwarttrainers beim SC Preußen 06 e.V. Münster bekleidet. Diese Lockerheit versucht der 40-Jährige nicht nur auf dem Trainingsplatz bei seinen Schnappern, sondern auch in musikalischer Form im schwarz-weiß-grünen Trainerbüro unterzubringen. „Carsten hat einen besonderen Musikgeschmack, es geht in die Richtung von Iron Maiden. Zur Karnevalszeit darf es jedoch auch mal Kölsche Musik sein. Aber zum Glück sind wir drei alle gleichberechtigt, da darf jeder mal auflegen“, plaudert Chefcoach Horst Steffen mit einem verschmitzten Lächeln aus dem Nähkästchen.

„Die Musik ist gut, aber Carstens Hüfte macht da nicht mit. Deshalb habe ich ihm angeboten, bei mir einen kostenlosen Tanzkurs zu besuchen – solange ich noch hier bin“, scherzt auch Babacar N’Diaye, angesprochen auf seinen Trainerkollegen, mit einem Grinsen im Gesicht. „Baba ist da ganz weit vorne. Alleine die Schritte, die Baba macht, nachdem er aus der Dusche kommt, sind für mich schwer nachzumachen“, muss Nulle gestehen – er bringt andere Qualitäten mit: „Zu meiner aktiven Zeit war ich sehr impulsiv, jetzt bin ich ruhiger, zurückhaltender und auf meine Arbeit fokussiert. Ich glaube, dass man als Spieler auch ein Stück weit impulsiver sein muss. Und gerade auf der Torwartposition ist das manchmal von Nöten“, ist Carsten Nulle, nachdem er bei ganzen 15 Vereinen zwischen den Pfosten stand, für Hessen Kassel als Spielertrainer aktiv war und auch beim 1. FC Magdeburg gearbeitet hat, mittlerweile beim Münsteraner Traditionsverein angekommen.

Nulle und die Greifvögel

Auch wenn Nulle seit Sommer 2015 den Preußenadler auf der Brust trägt, im Herzen schlägt bei ihm ein anderer Greifvogel – nämlich der von Eintracht Frankfurt: „Ich bin schon immer Frankfurt-Fan gewesen und habe dort meine Jugend verbracht“, spielte der junge Carsten Nulle von den C-Junioren bis zu den Amateuren für seinen hessischen Herzensverein, aus dessen Tasse er heute noch täglich seinen Kaffee trinkt. Zu seinen prägendsten Stationen zählt der SCP-Torwarttrainer heute die Jahre beim SC Freiburg, die für ihn unter Volker Finke und Robin Dutt sehr lehrreich waren. In diesem Zusammenhang muss jedoch auch Carl Zeiss Jena genannt werden, denn in dieser mehr als prägenden Zeit lernte Nulle seine Frau kennen und gründete seine Familie. Noch heute liegt sein fester Wohnort dort.

Nulle_LombEinen ganz besonderen Moment in der Fußballer-Vita des 40-Jährigen stellt darüber hinaus ein 1:1 vom 25. Spieltag in der Drittligasaison 2009/10 dar. Denn ausgerechnet gegen den VfL Osnabrück erzielte Nulle im Dienste der Jenenser den Ausgleich per Kopfballtreffer in der 92. Minute. „Das war sicher ein Karriere-Highlight, das unvergessen bleibt, weil ich das Gefühl gar nicht kannte, ein Tor zu schießen.“

Ein unvergesslicher Höhepunkt dürfte in der Trainerlaufbahn von Carsten Nulle in Zukunft auch gerne an der Hammer Straße folgen: „Ich glaube, dass wir mit dem SC Preußen noch lange nicht am Ende sind. In den letzten Jahren ging es in der Rückrunde immer ein Stück weit nach unten und dort müssen wir in der nächsten Spielzeit ansetzen, um eine gute Vorrunde in der Rückrunde zu bestätigen.“


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Dienstag, 10. Mai 2016 - 11:45 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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Bröker Eventservice eröffnet Getränkemarkt in Hiltrup

Seit der Saison 2002/03 ist der Getränke Bröker Eventservice bereits im Sponsorenpool des SC Preußen 06 e.V. Münster und versorgt Heimspieltag für Heimspieltag tausende Stadionbesucher mit kühlen Getränken im weiten Rund an der Hammer Straße. Nun stillt der langjährige Premium-Partner der Adlerträger auch den Durst in Münster Hiltrup, denn Mitte April eröffnete dieser im südlichen Außenstadtteil einen neuen Getränkemarkt an der Westfalenstraße 135.

„Dieser Standort war 14 Jahre lang unsere Lagerhalle, da wir früher auf der gegenüberliegenden Seite vertreten waren. Jetzt haben wir uns dazu entschlossen, einen coolen, etwas alternativen Laden zu eröffnen, der sich von den klassischen Getränkemärkten deutlich unterscheidet“, ist Geschäftsführer Axel Bröker von dem Konzept überzeugt. Craft-Biere, Produkte aus der Pinkus Brauerei, von Salvus sowie „liba Kola“ oder auch beispielsweise „Lecker Energy“ sollen die Regionalität des Münsterlandes versprühen und den Geschmack der Domstadt vermitteln. Abgerundet wird das Angebot durch eigens angefertigte Europaletten und Schiefertafeln, die mit ihrem Charme – „getreu dem Motto “Back To The Roots”“ – zur besonderen Atmosphäre im neuen Ladenlokal beitragen.

„Mit dem Auto vor der Rampe halten, den Kofferraum aufmachen, die Kiste runterziehen und schon ist der Einkauf erledigt. Viel bequemer geht es doch kaum“, erklärt Bröker mit einem Zwinkern. „Und an den Spieltagen kann man sich auf dem Weg zum Preußenstadion auch mit ein oder zwei Bieren eindecken“, würde sich Axel Bröker als bekennender SCP-Anhänger natürlich besonders über schwarz-weiß-grüne Kundschaft freuen.


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Dienstag, 10. Mai 2016 - 13:08 Business | Autor: Arthur Ril

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U19-Westfalenpokal-Sieg feiert 30-jähriges Jubiläum
„Der größte Erfolg meiner Karriere“, fasste der damalige U19-Preußentrainer Bruno Raabe seine Emotionen nach einer nervenaufreibenden Partie sichtlich gelöst zusammen. Hinter Raabe lagen an der Seitenlinie 82 Minuten Spannung pur, die aus Sicht der Münsteraner das perfekte Ende fanden. Die Rede ist vom A-Junioren Westfalenpokal-Finale 1986, dass der SCP-Nachwuchs überraschenderweise mit 2:1 im Preußenstadion für sich entscheiden konnte und den klassenhöheren Favoriten aus Bochum damit ausstach.

An jenem Tag sollte Raabes Mannschaft Vereinsgeschichte schreiben: Nicht nur, dass es der erste Titelgewinn einer schwarz-weiß-grünen U19 im Westfalenpokal war, es ist auch 30 Jahre später der einzige Triumph in diesem Wettbewerb. „Das war ein unglaublicher Erfolg“, bestätigt auch Jugendkoordinator Bernhard Niewöhner, der zu der damaligen Zeit als U17-Trainer bei den Preußen aktiv war und die Begegnung im Stadion verfolgt hatte: „Damals waren wir noch nicht bei den Großen dabei, das macht es ganz besonders. Heute sind solche Begegnung in den Bundesligen schon eher Alltag.“

Legats Führungstreffer wird egalisiert

Dabei erwischten die Hausherren einen unglücklichen Start in das historische Kräftemessen. Bereits nach zehn Zeigerumdrehungen sprach der Unparteiische den Ruhrgebietlern einen umstrittenen Elfmeter zu, den ein gewisser Thorsten Legat sicher im Kasten von SCP-Schlussmann Thomas Revermann unterbrachte. Jener Thorsten Legat, der später auf 243 Bundesliga-Einsätze kam. Doch der Ausgleich durch Matthias Huseler und der 2:1-Führungstreffer durch Luigi Caminciano sollten die Entscheidung sein. Die Preußenabwehr gab dem verzweifelten Anrennen des blau-weißen Favoriten nicht nach, sodass die Sensation mit dem Schlusspfiff perfekt war.

30 Jahre sind seitdem vergangen, doch bald könnte sich Geschichte wiederholen. Am 11. Mai (18 Uhr | Preußenstadion) empfangen die U19-YOUNGSTARS den Knappen-Nachwuchs vom S04, der Einzug ins Endspiel wäre schon ein großer Erfolg und vielleicht gelingt den Jungadlern ausgerechnet 30 Jahre nach dem letzten Triumph im Westfalenpokal auch in dieser Spielzeit der ganz große Coup.


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Dienstag, 10. Mai 2016 - 15:40 Verein Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

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Im Porträt: Jesse Weißenfels

„Wie geht es eigentlich Jesse Weißenfels?“ Diese Frage dürften sich viele Preußenfans stellen, denn im vergangenen Sommer von den Sportfreunden Lotte als Regionalliga-Torschützenkönig verpflichtet, kam der 23-jährige Neuzugang beim SC Preußen 06 e.V. Münster noch zu keinem Drittliga-Einsatz. Drei Mal streifte sich der Angreifer das Trikot der U23 in der Westfalenliga über, stand gegen seinen Ex-Verein in der zweiten Runde des Westfalenpokals im Kader und durfte beim Heimspiel gegen Hansa Rostock ebenfalls auf der Preußen-Reservebank Platz nehmen – „Eine nicht optimale Situation.“

Derzeit darf man vorsichtig optimistisch sein, dass seine lange Leidenszeit ein Ende hat, am Dienstag konnte Jesse erstmals wieder voll mit der Mannschaft trainieren und deutete an, dass er das Toreschießen nicht verlernt hat. Im Trainingsspiel erzielte er direkt mal zwei Treffer. Angefangen hat seine Verletzungsmisere mit einer entzündeten Sehne im Fuß, die bei Belastung zu Schmerzen führte: „Am Anfang sind alle davon ausgegangen, dass sich die Sache schnell legt und nach wenigen Wochen Geschichte ist“, spricht der Blondschopf von seiner schwierigsten Zeit im Fußball.

„Letztes Jahr war man in der Regionalliga noch eine große Nummer. Jetzt gab es Momente, in denen ich manchmal nicht wusste, wie es weitergehen soll“, konnte sich Jesse Weißenfels jedoch glücklich schätzen, mit Simon Scherder in der Reha-Phase einen Leidensgenossen an der Seite zu haben. Denn während gemeinsamer Einheiten motivierten sich beide – auch durch kleine Sticheleien – gegenseitig.

“Dieses geile Gefühl will ich auch mal auf dem Rasen erleben!”

Am liebsten blickt der Offensiv-Akteur auf seine Zeit bei Borussia Mönchengladbach zurück. Diese dauerte insgesamt sechs Jahre an und ein gewisser Horst Steffen war schon damals U19-Trainer des heutigen Preußen: „Mit den Fohlen haben wir in der U15 und U17 zweimal die Meisterschaft gewonnen, die größten Momente für mich“, war auch die Station bei den Amateuren von S04 besonders prägend für den Adlerträger, vor allem weil er bei den Königsblauen mit Gerald Asamoah zusammenspielen durfte.

In Münster fühlt sich der Neuzugang trotz des anhaltenden Verletzungspechs wohl und ist mit seiner französischen Freundin, die er in seiner Heimatstadt Wesel kennengelernt hat, zusammengezogen. „Momentan versuche ich Französisch zu lernen, da ist aber noch Luft nach oben“, muss der Mann mit der Nummer 14 selbst lachen. Viel lieber lädt der Fußballverrückte, der sämtliche Spiele auch im TV verfolgt, seine Mannschaftskollegen regelmäßig zum Daddeln ein. An der Spielekonsole sind Benjamin Schwarz oder auch Danilo Wiebe Stammgäste, eine Chance haben sie gegen den Hausherren jedoch nicht, glaubt man FIFA-Meister Weißenfels. In der nächsten Saison will der 23-Jährige aber vor allem Siege im Wohnzimmer des SCP einfahren: „Gesund zu werden und endlich, endlich an der Hammer Straße aufzulaufen zu können, das ist mein Ziel. Gegen Rostock war es schon ein geiles Gefühl, als Reservist aus dem Spielertunnel ins Preußenstadion zu kommen. Dieses Gefühl will ich auch mal auf dem Rasen erleben!“


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Mittwoch, 11. Mai 2016 - 13:59 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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Malerische Aussicht für U12-Malwettbewerb-Gewinnerin Lina

Im vergangenen Herbst rief der U12-Fanclub seine Mitglieder unter dem Motto „Dein Lieblingsspieler in Aktion“ zu einem ganz besonderen Malwettbewerb auf. Egal ob Amaury Bischoff beim Freistoß, Marco Pischorn im Kopfballduell oder Felix Müller bei einer Bananenflanke, die Nachwuchsfans durften ihren Ideen freien Lauf lassen und sich künstlerisch austoben. Am Ende machte ein jubelnder Mehmet Kara das Rennen, gemalt von Lina Averkamp.

Nachdem die 10-Jährige den Malwettbewerb für sich entscheiden konnte, durfte sich das U12-Fanclub-Mitglied zur Belohnung über einen unvergesslichen Stadionbesuch freuen und beim Heimspiel gegen den VfR Aalen eine malerische Aussicht genießen. Zusammen mit ihrem Vater André und ihrem Bruder Nils verfolgte die glückliche Gewinnerin das Kräftemessen zwischen dem VfR und dem SCP nämlich in der Westkurve direkt von der Eckfahne aus: „Ich habe mich riesig gefreut! Ich bin heute erst zum zweiten Mal im Preußenstadion und dann darf ich sogar am Spielfeldrand sitzen. Das ist total cool“, konnte es Lina Averkamp kaum fassen, die Adlerträger während des 31. Spieltages so hautnah mitzuerleben.

André Averkamp, der Vater der Kleinen, zeigte sich begeistert, auch wenn ihm die 0:2-Niederlage nicht so recht schmecken wollte: „Nur das Salz in der Suppe hat gefehlt, ansonsten hat alles bestens geklappt. Trotz der Niederlage war es für uns ein tolles Erlebnis“, gefiel André Averkamp, der sonst mit einer Dauerkarte auf der Gegengerade steht, der 90-minütige Perspektiv-Wechsel. Eines dürfte wohl feststehen: Das Siegerbild bekommt einen Ehrenplatz in Linas Zimmer und wird die Averkamps in Zukunft immer wieder an einen unvergesslichen Besuch an der Hammer Straße erinnern.


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Donnerstag, 12. Mai 2016 - 10:55 Kids | Autor: Arthur Ril

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Schalkes U19 lässt schwarz-weiß-grüne (Final-)Träume zerplatzen
Nach 30 Jahren bot sich der U19 des SC Preußen 06 e.V. Münster am Mittwochabend im Kräftemessen mit der Schalker Knappenschmiede die Chance, ins Westfalenpokal-Finale einzuziehen und den Triumph von 1986 wieder aufleben zu lassen. Und die Ausgangssituation hätte durchaus schlechter sein können. Nicht nur, dass der Pokal bekanntermaßen seine eigenen Gesetzte hat, im Ligabetrieb erkämpften sich die Jungadler vor einem Monat noch ein 1:1-Unentschieden gegen die Blau-Weißen. Nichtsdestotrotz wollte Chefcoach Cihan Tasdelen die Qualitätsunterschiede der Teams vor dem Anpfiff keineswegs herunterspielen und stellte klar: „Wir sind der krasse Außenseiter.“

Reese und Haji entscheiden die Partie

Neun Minuten brauchten die Königsblauen schlussendlich, um ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden, denn S04-Akteur Fabian Reese leitete mit seinem Führungstreffer einen bitteren Abend für die Münsteraner ein. „Wir haben einen sehr, sehr schlechten Tag erwischt und die Schalker einen ordentlichen“, zeigte sich U19-Trainer Tasdelen nach dem Abpfiff enttäuscht: „Ich habe meine Mannschaft heute nicht wiedererkannt – und das über 90 Minuten nicht.“ Für die zeitige Vorentscheidung in Durchgang eins sorgte wieder Reese – der seinen Profi-Vertrag auf Schalke bereits unterschrieben hat – nach 36 Zeigerumdrehungen, als der 18-Jährige bereits seinen zweiten Treffer erzielte.

„Wir haben uns viel zu abwartend und passiv präsentiert. So bitter das klingt, teilweise wirkten wir wie Fahnenstangen“, erinnerte sich der Preußentrainer nur ungern an die „wohl schlechteste Saisonleistung.“ Ein schneller Doppelschlag ließ nach dem Seitenwechsel durch Haji Wright (56.) und einmal mehr Fabian Reese (59.) ließen dann auch die letzten (Final-)Träume zerplatzen. „Nach unseren vielen Fehlern ist uns auch der Glaube abgegangen, in die vorhandenen Lücken zu stoßen und unseren Spielaufbau aufzuziehen“, funktionierten bei der Elf von Cihan Tasdelen am Mittwochabend nur wenige Abläufe. Den Schlusspunkt setzte Haji Wright nach 72 Spielminuten, als der Königsblaue den 5:0-Endstand zu Gunsten der Gäste aus dem Ruhrpott markierte und das Ausscheiden der Adlerträger besiegelte.

U19 darf stolz auf ihre Saison zurückblicken

Nichtsdestotrotz dürfen die YOUNGSTARS stolz auf ihre bisherige Spielzeit zurückblicken. Denn die Adlerträger haben sich den Klassenerhalt in der A-Junioren-Bundesliga West bereits vor zwei Wochen gesichert und werden auch in der kommenden Saison in der höchsten Spielklasse unterwegs sein. Darüber hinaus ist der Halbfinal-Einzug bereits eine beachtenswerte Leistung der Schwarz-Weiß-Grünen, die nicht unterschätzt werden sollte, auch wenn es für den letzten Schritt, das Erreichen des Finales, nicht mehr gereicht hat.


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Donnerstag, 12. Mai 2016 - 12:36 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

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U23 treibt Personalplanungen weiter voran
Drei Spieltage vor dem Abschluss der Westfalenliga nehmen die Kaderplanungen der U23 für die Saison 2016/17 finale Züge an. Nachdem die zweite Mannschaft des SC Preußen 06 e.V. Münster bereits Anfang April fünf Neuzugänge vermelden konnte und die Zusammenarbeit mit sechs „Gerüstspielern“ verlängerte, sind nun vier weitere Personalentscheidungen gefallen.

Neben Daniel Mladenovic, der den Adlerträgern weiterhin treu bleibt, werden nach der Sommerpause auch Julian Sammerl (SpVgg Erkenschwick), Lasse Saerbeck (Wacker Mecklenbeck) und Dominik Krüssmann (vereinslos, ehemals 1. FC Bocholt) im Schatten des Preußenstadions für die SCP-Reserve auflaufen. „Daniel geht in das dritte Jahr bei uns und kennt die Abläufe. Er gehört im Offensivbereich sicherlich zu den torgefährlichsten Spielern in unserem Kader, deshalb sind wir froh, dass wir auch in der Zukunft mit ihm zusammenarbeiten können“, weiß U23-Trainer Sören Weinfurtner um die Qualitäten seines Schützlings.

Drei Neue – aber keine Unbekannten

Von der Spielvereinigung Erkenschwick kehrt Julian Sammerl nach zweijähriger Abstinenz an die Hammer Straße zurück. Der Linksfuß ist in der Offensive angesiedelt, kann im Mittelfeld aber variabel aufgestellt werden: „Julian kommt aus unserem Jugendbereich und hatte sich nach der U19 zunächst Richtung Erkenschwick verabschiedet. Dass wir ihn nun zurückholen konnten, ist ein gutes Zeichen für uns. Er hat eine hohe Qualität und ich glaube, dass er uns mit seiner Geschwindigkeit sowie mit seinen technischen Fähigkeiten weiterhelfen kann.“

Aus der Bezirksliga wagt Lasse Saerbeck von Wacker Mecklenbeck den Sprung in die Westfalenliga. „In den letzten Jahren haben wir bewiesen, dass wir Spieler, die aus unteren Klassen kommen, entsprechend weiterentwickeln können. Lasse hat Potenzial und bringt – neben seiner guten Ausstrahlung auf dem Platz – körperlich enorm viel mit“, hofft Weinfurtner, dass der Innenverteidiger „ein wertvoller und wichtiger Akteur“ für den schwarz-weiß-grünen Nachwuchs wird.

Mit Dominik Krüssmann bekommt nicht nur die Mannschaft von Sören Weinfurtner Zuwachs, auch das Trainerteam der YOUNGSTARS wird sich auf die Dienste des neuen Adlerträgers verlassen können. Außenverteidiger Krüssmann, der zuletzt vereinslos war, mit dem 1. FC Bocholt aber schon in die Oberliga aufgestiegen ist, wird sich nicht nur das U23-Trikot überstreifen, sondern als Übungsleiter ebenfalls bei der U12 einsteigen.


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Donnerstag, 12. Mai 2016 - 15:11 U 23 | Autor: Arthur Ril

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U23: Nach Rückschlag soll in Sinsen wieder gepunktet werden
Am Ende des 27. Spieltages musste die U23 des SC Preußen im Kräftemessen mit der Spielvereinigung Vreden eine 1:3-Niederlage einstecken und verabschiedete sich dadurch endgültig aus dem Rennen um den Relegationsplatz, da der Delbrücker SC gleichzeitig seine Hausaufgaben erledigte und drei wichtige Zähler einfuhr. „Wir wollen die auslaufende Saison ordentlich beenden und einfach weiter punkten“, will U23-Trainer Sören Weinfurtner keinesfalls die Zügel schleifen lassen: „Allein aus Anstand und Moral verbietet es sich, nachzulassen.“

Und der Spielplan führt die Jungpreußen als nächstes zum Tabellenvierzehnten nach Sinsen, der unbedingt den Sprung ans rettende Ufer schaffen will. „Der TuS wird in erster Linie sicher stehen wollen, um kein Tor zu kassieren. Aus Umschaltsituationen heraus werden sie dann versuchen, ihre Treffer zu erzielen“, ahnt Weinfurtner die Ausrichtung des Abstiegskandidaten und betont abermals die eigene Sorgfaltspflicht gegenüber dem Rest der Liga, der noch um seine Saisonziele kämpft: „Wir werden die Begegnung professionell angehen, um uns hinterher nichts nachsagen lassen zu müssen.“

Saisonvorbereitung läuft im Hintergrund

Während sich die Saison in großen Schritten der Sommerpause nähert, arbeitet das schwarz-weiß-grüne Trainergespann im Hintergrund weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Acht Neuzugänge werden an die Hammer Straße wechseln, darüber hinaus bleiben Weinfurtner sieben „Gerüstspieler“ erhalten. „Es wird Interessant, an der Mannschaft zu basteln und sie zu prägen“, freut sich der 37-Jährige auf die herausfordernde Aufgabe. Zunächst richtet sich der Fokus des Übungsleiters aber noch auf die drei ausstehenden Westfalenliga-Begegnungen, die Weinfurtner alle zu Gunsten der Adlerträger entscheiden will.


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Freitag, 13. Mai 2016 - 9:45 U 23 | Autor: Arthur Ril

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FIFA-Referee Marco Fritz pfeift in Aue

Das letzte Spiel des SC Preußen 06 e.V. Münster in der Saison 2015/2016 wird noch einmal von einem namhaften Schiedsrichter geleitet. FIFA-Referee Marco Fritz aus dem württembergischen Korb wird die Partie gegen Erzgebirge Aue leiten.

Die Einsatzstatistik des Unparteiischen, der auch das diesjährige DFB-Pokalfinale zwischen Borussia Dortmund und Bayern München leiten wird, weist unter anderem die folgenden Zahlen aus:

94 Einsätze in der Bundesliga
54 Einsätze in der 2. Bundesliga
23 Einsätze in der 3. Liga
12 Einsätze im DFB-Pokal

Auch den Adlerträgern ist Fritz kein Unbekannter. In der laufenden Saison pfiff er schon das Heimspiel gegen den VfL Osnabrück (0:0), im Jahr 2012 das DFB-Pokalspiel gegen den FC Augsburg, das mit 0:1 verloren ging. Insgesamt ist es das vierte Spiel, das der FIFA-Schiedsrichter unter Beteiligun der Preußen leiten wird.

Als Assistenten werden Pascal Müller (26) aus Löchgau und Moritz Kühlmeyer (29) aus Wiesbaden am Samstag in Aue erwartet. Müller wird zu seinem 53. Einsatz in der 3. Liga kommen, Kühlmeyer zum 54. Mal in der dritthöchsten deutschen Spielklasse assistieren.


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Freitag, 13. Mai 2016 - 14:26 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

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Abschluss in Aue: Preußen reisen zum letzten Saisonspiel
90 Minuten, in denen die letzten drei Punkte der Spielzeit 2016/17 zu vergeben sind. Wenn der SC Preußen 06 e.V. Münster am Samstagnachmittag (13:45 Uhr) beim FC Erzgebirge Aue aufläuft, hat das Resultat für beide Seiten nahezu keine großen Auswirkungen auf das Saisonergebnis mehr: Die Preußen können ihr Punktekonto auf 52 Zähler ausbauen, Aue ist der Aufstieg ohnehin nicht mehr zu nehmen. Wer allerdings davon ausgeht, dass sich die Adlerträger aus Jux und Tollerei ins Erzgebirge aufmachen, hat die Rechnung ohne SCP-Coach Horst Steffen gemacht: „Es geht eben nicht um Nichts mehr.“

„Es wird keine Experimente geben. Wir werden in Bestbesetzung antreten, um das Beste aus der Partie rauszuholen“, hätte Steffen rein gar nichts dagegen, die Saison mit einem Erfolgserlebnis abzuschließen. In seinem Aufgebot verzichten müssen, wird der 47-jährige Fußballlehrer mit Simon Scherder (Kreuzbandriss), Philipp Hoffmann (Riss der Patellasehne), Benjamin Schwarz (Kniearthroskopie), Rocky Krohne (Adduktorenbeschwerden), Marcel Reichwein (Achillessehnenprobleme) und Lennart Stoll, der sich im Abschlusstraining eine Augenverletzung zuzog, auf mindestens sechs Akteure. Auch Jesse Weißenfels, der sich unter der Woche erfolgreich im Mannschaftstraining zurückgemeldet hat, ist keine Option. Der Einsatz von Adriano Grimaldi, der am Donnerstag mit Oberschenkelproblemen zu kämpfen hatte, ist fraglich.

„Wir werden dem Gegner zum Aufstieg gratulieren, Aue darf die erbrachte Leistung auch gerne feiern, aber zuvor stehen 90 Minuten an. Und diese wollen wir für uns entscheiden“, erklärte Steffen vor dem 38. Spieltag. Dass der Preußencoach die Saison noch lange nicht zu den Akten gelegt hat, notierten die anwesenden Pressevertreter auf der Pressekonferenz, zu spüren bekommen es aber vor allem Steffens Schützlinge: „Ich habe den Spielern über Pfingsten freigegeben. Am Dienstag und Mittwoch werden wir uns allerdings nochmal treffen, lockere Einheiten absolvieren und die Trainingspläne für die spielfreie Zeit aushändigen.“ Bis zum Trainingsauftakt, der am 19.06. stattfinden wird, haben die Adlerträger also noch ein paar wenige Termine gewissenhaft wahrzunehmen. Eingeläutet wird die Schlussrunde am Samstag im rund 550 Kilometer entfernten Sparkassen-Erzgebirgsstadion.


Quelle: scpreussen-muenster.de
Freitag, 13. Mai 2016 - 10:00 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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