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O-Töne nach dem Magdeburg-Spiel

Nach der 2:3-Niederlage des SC Preußen gegen den 1. FC Magdeburg war den Adlerträgern die Entäuschung ins Gesicht geschrieben. Nichtsdestotrotz stellten sich Jesse Weißenfels, Michele Rizzi, Maximilian Schulze Niehues und Trainer Horst Steffen dem nullsechs.tv-Mikro.

Hier geht es zu den O-Tönen.

https://www.youtube.com/watch?v=VMEv8XplYdY&feature=youtu.be

Samstag, 17. September 2016 - 18:35 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

Quelle: scpreussen-muenster.de

Zuletzt bearbeitet von Commander; 18/09/2016 13:57.
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Fünfte Niederlage im siebten Spiel
Nach 2:3 gegen Magdeburg: Preußen Münster ist wieder Letzter

von Jan Ahlers

Münster – Das Kellerduell zwischen Preußen Münster und dem 1. FC Magdeburg sollte doch richtungsweisend für den SCP werden - und das wurde es auch: Nach der 2:3 (1:2)-Pleite bleiben die Adlerträger bis auf Weiteres im Tabellenkeller, übernehmen sogar die Rote Laterne. Wieder war der Auftritt über weite Strecken ordentlich, die Belohnung aber blieb aus.

Grundsätzlich war der Auftritt der Preußen beim Halleschen FC bekanntermaßen in Ordnung gewesen, daher änderte Trainer Horst Steffen nur das Nötigste: Mehmet Kara ersetzte im linken Mittelfeld Sinan Tekerci, der sich am Donnerstag im Training verletzt hatte. Ansonsten bleib alles beim Alten, auch das 4-4-2-Schema wurde nicht angetastet.

Natürlich hatte der SCP auf Wiedergutmachung gesonnen für die unnötige Niederlage in Halle, stand eigentlich schon in der Pflicht zu punkten. Das wurde in den ersten Minuten sogleich deutlich, Preußen Münster startete präsent und setzte sich frühzeitig in der gegnerischen Hälfte fest. Dann aber passierte, was für die Schwarz-Weiß-Grünen mehr und mehr zur leidvollen Gewohnheit zu werden scheint: Ein vollkommen unerwarteter Rückschlag, als Sebastian Mai Manuel Farrona Pulido foulte und Christian Beck den fälligen Elfmeter trocken unten links einnetzte (6.).

Schiller legt für den 1. FC Magdeburg nach
Ein Schock für die Preußen? Nein, er setzte seine Drangphase fort und hätte in Form von Adriano Grimaldi bereits den Ausgleich erzielen können (8.). Aber FCM-Keeper Jan Glinker parierte, ehe unmittelbar darauf Jesse Weißenfels kein Strafstoß zugesprochen wurde – eine knifflige Angelegenheit. Auch Mehmet Kara hätte kurze Zeit darauf den Ausgleich aus spitzem Winkel herbeiführen können, wieder war Glinker zur Stelle (21.).

Stattdessen klingelte es kurz darauf wieder auf der Gegenseite: Nico Hammann wuchtete einen Freistoß aus 30 Metern aufs Tor, Max Schulze Niehues riss die Fäuste hoch und parierte – allerdings direkt vor die Füße von Felix Schiller, der zum 2:0 einschob (24.).

Ehe sich daraufhin allerdings eine Schockstarre einstellen konnte, antworteten die Preußen in Form von Jesse Weißenfels nach Rizzi-Hereingabe prompt (26.), kampflos würden sie eine neuerliche Niederlage sicherlich nicht annehmen wollen. Weil aber Rizzi und Grimaldi für den SCP nicht trafen (32./45.) sowie Beck auf der Gegenseite an Schulze Niehues scheiterte (43.), blieb es zur Pause beim 1:2 aus Preußensicht. Unglücklich, keine Frage.

Grimaldi gleicht aus, Preußen drückt - und Magdeburg kontert

Aber den Blitzstart in die zweiten 45 Minuten, der erwischten die Adlerträger: Michele Rizzi setzte sich auf rechts durch und bediente Grimaldi, dieser nagelte das Spielgerät ohne Vorwarnung in den rechten Torwinkel (47.).

Naheliegend, dass sich Preußen Münster spätestens jetzt endgültig das Oberwasser in der Begegnung erarbeitete und Magdeburg zum Reagieren zwang. Klare Gelegenheiten blieben in den darauffolgenden Minuten allerdings noch Mangelware, einzig Benjamin Schwarz zwang Glinker mit einer verunglückten Flanke zum Eingreifen (60.). Nichtsdestotrotz blieben die Preußen am Drücker, wenig sprach für die Gäste aus Sachsen-Anhalt. Ehe Christopher Handke urplötzlich im Chaos nach einem Hammann-Freistoß aus dem Halbfeld zum 3:2 einschob (66.), die SCP-Abwehr hatte dabei überhaupt nicht gut ausgesehen.

Keine nochmalige Auferstehung des SCP

Das war unter dem Strich nicht wirklich verdient, aber es passierte. Der nächste Schlag ins Kontor für die Preußen, die zunehmend hektisch wurden und auch mit Schiedsrichter Timo Gerach haderten, der im Verlauf der Partie den Preußen insgesamt drei mehr oder weniger realistische Elfmeterpfiffe verwehrte. Es war plötzlich Feuer in einer Partie, der beide Trainer vor Spielbeginn eigentlich gar nicht viele Höhepunkte zugetraut hatten. Und der FCM erhielt Platz zum Kontern: Beck traf nach 72 Minuten die Latte, es hätte bereits die Entscheidung sein können.
Der Gegentreffer brachte Magdeburg auch auf mentaler Ebene zurück ins Spiel. Der SCP kämpfte, aber fand nach dem neuerlichen Rückschlag in der gegnerischen Hälfte keinen Zugriff mehr. Bis in die Schlussphase hinein blieben weitere Torgelegenheiten rar, eher noch wurden die Gäste gefährlich - keine Chance für Münster, die fünfte Saisonniederlage noch abzuwenden.


Preußen Münster – 1. FC Magdeburg 2:3 (1:2)
Tore: 0:1 Beck (6./FE), 0:2 Schiller (24.),
1:2 Weißenfels (26.), 2:2 Grimaldi (47.),
2:3 Handke (66.)

Zuschauer: 6.382

Startelf SC Preußen: Schulze Niehues – Tritz, Schweers, Mai, Schwarz – Jordanov, Wiebe, Rizzi, Kara (78. Warschewski) – Grimaldi, Weißenfels

Quelle: www.westline.de

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Magdeburg-Coach leidet mit dem SCP
Jens Härtel: „Preußen Münster hat eine richtig gute Mannschaft…“


von Jan Ahlers

Münster – Raus mit Applaus, oder vielmehr: Mit viel Lob am Tabellenende. So beschreibt sich die Situation bei Preußen Münster aktuell am besten, denn dort ist der Verein mittlerweile wieder gelandet. Das ist kräftezehrend für Mannschaft wie Fans, weil die Saison mehr und mehr frustrierende Verläufe annimmt.

Dies bleibt anderen Klubs kaum verborgen. Das führte etwa am Samstagnachmittag sogar dazu, dass Jens Härtel, seines Zeichens Trainer des 1. FC Magdeburg, mit den Adlerträgern regelrecht mitfühlte.

„Für die Preußen tut es mir irgendwo schon leid, das ist ein guter Verein, in dem gute Arbeit gemacht wird“, lobte Härtel den SCP nach Abpfiff, sprach zuvor schon von einer „richtig guten Mannschaft.“ Er reiht sich in eine lange Schlange von Übungsleitern ein, die den Preußen zu Saisonbeginn bereits diese höfliche, aber eigentlich unübliche Geste entgegenbrachten.



Preußen Münster wird bemitleidet...

Als erster Trainer aber schien Härtel aber sogar fast ein schlechtes Gewissen zu haben, dass seine Elf die Leidenszeit der Schwarz-Weiß-Grünen um mindestens vier Tage verlängert hatte. So erhalten seine noblen Worte einen faden Beigeschmack: Schlimmer kann es für die Mannschaft von Coach Horst Steffen eigentlich kaum noch kommen, als stetig derart viel Mitleid von den Gegnern erfahren zu müssen.



Der Start in die Englische Woche ist verpatzt, die fünfte Pleite besiegelt. Fünf Niederlagen in einer Spielzeit – für diese Marke brauchte der SC Preußen im Jahr 2015/2016 im Übrigen noch 21 Spieltage, eine Saison zuvor 22 Spieltage. Selbst im Jahr 2013/2014, in dem der SCP letztmalig eine unterdurchschnittliche Hinrunde an den Tag legte, besiegelte der SV Darmstadt 98 „erst“ am 14. Spieltag die fünfte Pleite.

Das Mittelfeld der 3. Liga marschiert bereits davon

Ohne sich zu sehr an Zahlen aufhängen zu wollen: Die Situation bei Preußen Münster spitzt sich mehr und mehr zu. „Wir brauchen jetzt Ergebnisse, wir brauchen die Punkte“, stellte Torschütze Jesse Weißenfels nach Abpfiff fest. Während Magdeburgs Stürmer Christian Beck mit seinem Team „ein richtiger Stein von der Brust fiel“, stecken die Münsteraner mitten im Schlamassel. „Das Spiel zu verdauen, das klappt nicht sofort. Da brauche ich ein paar Stunden für“, stellte Übungsleiter Steffen fest.

Die Situation nach einer neuerlichen Niederlage am Mittwochabend, dort gastiert Münster beim Vorletzten FSV Frankfurt, ist kaum auszumalen. Die Adlerträger stehen längst mit dem Rücken zur Wand, selbst das Mittelfeld der Liga ist bereits auf fünf bis sechs Zähler davonmarschiert. Zurück bleiben bisher Zwickau, die Mainzer Reserve und eben Frankfurt – an sie kann, nein muss sich Münster nun klammern.

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Fragen zur Niederlage gegen Magdeburg
Ist Preußen Münster zu grün hinter den Ohren?

von Jan Ahlers

Münster – An der Hammer Straße muss man sich wohl oder übel an den Abstiegskampf gewöhnen: Im Kellerduell gegen den 1. FC Magdeburg gingen die Preußen als Verlierer hervor und stehen am Tabellenende. Die wichtigsten Fragen, die sich nach diesem Auftritt stellen, haben wir hier gebündelt.

Was lief überhaupt schief?

Ein Stück weit lässt es sich mittlerweile als das gewohnte Bild bezeichnen: Preußen Münster erwischte einen akzeptablen Start und ließ den Ball sehr gefällig laufen. Schon der erste wichtige Defensivzweikampf ging allerdings völlig in die Hose: Sebastian Mai kam zu spät und rauschte in Manuel Farrona Pulido hinein – ein klarer Strafstoß und gleichzeitig die Führung für die Gäste, die den SCP aber nicht einmal aus dem Konzept brachte.

Schlimmer gerieten allerdings die Aussetzer vor den folgenden beiden Gegentoren. Beim 0:2 durch Felix Schiller hatte sich einzig Stéphane Tritz wirklich auf den abprallenden Freistoß von Nico Hammann vorbereitet. Auch dem 2:3-Treffer durch Christopher Handke ging eine große Unordnung im Mannschaftsverbund voraus, der trotz gegnerischen Ballbesitzes viel zu früh in die Vorwärtsbewegung geschaltet hatte.

Eigentlich hatten sich die Preußen gesondert auf FCM-Torjäger Christian Beck vorbereitet, der allerdings – aus dem Spiel heraus, wohlgemerkt – keine gefährliche Aktion besaß. Die Treffer erzielten letztendlich ausgerechnet die beiden Magdeburger Innenverteidiger.

Wie lassen sich die wiederholten Defensivschwächen erklären?

Bei beiden Gegentreffern steht nicht nur die vielgescholtene Innenverteidigung, sondern die gesamte Mannschaft in der Pflicht. Beim Schiller-Tor schliefen etwa nicht nur Lion Schweers und Sebastian Mai, sondern auch Danilo Wiebe, Michele Rizzi und Adriano Grimaldi, die von insgesamt drei FCM-Spielern wie Slalomstangen stehen gelassen wurden. „Vielleicht sind wir etwas zu grün hinter den Ohren…“, versuchte sich Außenverteidiger Benjamin Schwarz vorsichtig an einer Analyse.

Hier stehen Spieler und auch Trainerteam absolut in der Pflicht – und haben gewünschte Ergebnisse gegen den FCM nicht geliefert. „Wir verschenken Punkte“, übte etwa Kapitän Rizzi Selbstkritik. Nachdem bereits in Halle ein Gegentor erst durch einen unzureichend verteidigten Standard möglich gemacht wurde, forcierte Trainer Horst Steffen in der Trainingswoche die Defensivarbeit mit dem Schwerpunkt Stellungsspiel. Während aber besonders das Angriffsspiel weiter an Zielstrebigkeit zulegte, zerstörten die benannten Mängel ein besseres Ergebnis, das für Ruhe im Preußenlager hätte sorgen können.

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YOUNGSTARS: Torreicher Spieltag bringt vier Siege

37 Treffer fielen am vergangenen Wochenende in sieben YOUNGSTARS-Begegnungen. Die Jungadler konnten davon vier Spiele für sich entscheiden und somit zwölf Zähler für die Nachwuchs-Abteilung des SC Preußen 06 e.V. Münster einfahren, die U12, U14 und U19 konnten zu dieser Punkteausbeute allerdings nichts Zählbares beisteuern.

Schon vor dem Anpfiff beim 1. FC Köln musste die U19 am Sonntag einen Rückschlag einstecken. Adlerträger Marcel Exner musste sich krankheitsbedingt abmelden und da Preuße Tobias Warschweski am Vortag in der 3. Liga zum Einsatz gekommen war, mussten die Jungadler die Reise ins Rheinland somit „ohne echten Stürmer“ antreten. „Das hat unsere Pläne durcheinander gebracht und wir mussten kurzfristig umstellen, wir haben aber dennoch sehr gut gestartet“, konnte U19-Coach Cihan Tasdelen schon nach 60 Sekunden jubeln.

Nach einer Balleroberung in der eigenen Hälfte, setzte sich Münsteraner Niklas Möllmann auf der rechten Außenbahn durch und bediente seinen Mitspieler Serkan Gül mit einer Hereingabe. SCP-Akteur Gül bewies gleich in der ersten Minute aus circa 16 Metern ein gutes Auge und schlenzte den Ball zur 1:0-Führung in die Maschen des Gegners. In der Folge übernahmen dann aber die Geißböcke sowohl die Spielkontrolle als auch das Toreschießen. Noch vor der Pause egalisierten Beyhan Ametov (11.) und Sinan Karweina (41.) den Rückstand und besorgten den 2:1-Halbzeitstand. Nach dem Seitenwechsel nahmen sich die Tasdelen Schützlinge viel vor und kamen druckvoll aus der Kabine, die herausgespielten Torchancen konnten die Jungs von der Hammer Straße jedoch nicht ummünzen – anders die Hausherren. In der 74. Spielminute schlug erneut Kölner Ametov zu, ehe Kenan Akalp vier Zeigerumdrehungen vor Schluss den 4:1-Endstand markierte (86.).

„Nach dem 3:1 war es schwerer wieder zurückzukommen. Das Endergebnis ist sicher etwas zu deutlich ausgefallen, auch wenn der FC sicher die fußballerisch bessere Mannschaft war. Aber einen Punkt hätten wir an diesem Wochenende einfahren können und vielleicht auch verdient gehabt“, empfand Tasdelen, dass ein Unentschieden durchaus gerecht gewesen wäre, „wenn man sich in der Nachbetrachtung die Chancenverteilung anschaut“.
U17 gewinnt auf Schalke – U16 entscheidet SCP-Duell für sich

Auf Schalke konnte sich die U17 nach einem 0:1-Rückstand (33.) am Ende des dritten Spieltages in der Westfalenliga doch noch über einen 4:2-Auswärtssieg freuen. Auf dem Kunstrasenplatz am Parkstadion traf YOUNGSTARS Cyrill Akono gleich dreifach (37., 54., 72.) und trug sich mit Münsteraner Cebrail Demir (56.) in die Torschützenliste ein. Durch den Auswärtserfolg rückten die Jungs von U17-Trainer Martin Kastner in der Tabelle auf den zweiten Rang vor. Von der Spitze grüßt momentan punktgleich der SC Paderborn und auch der Tabellendritte SV Rödinghausen hat sieben Zähler auf dem Konto. Es ist und bleibt also spannend in der Westfalenliga. Die U16 traf am letzten Sonntag auf den SCP aus Ostwestfalen, der den Platz an der Sonne in der Landesliga nicht innehat. An der Sentruper Höhe waren es Peter Stüve (53.) und Tyrese Williams (69.), die das Runde einmal mehr als der Gegner von der Pader im Gehäuse unterbringen und ihr Team damit auf die Siegerstraße bringen konnten.
U15 unterliegt Essen – U14 verliert in Rödinghausen

Auf der Sportanlage von Teutonia Coerde konnte die U15 den Schwung aus dem Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen nicht mitnehmen. Nach dem 2:0-Sieg über Bayer folgte eine 0:2-Niederlage gegen Essen. Für die Gäste trafen Onur Koymali (24.) und Kilian Heisterkamp (66.). Auch die U14 zog am vergangenen Spieltag den Kürzeren und kassierte beim SV Rödinghausen vier Treffer, ohne das Runde dabei selbst im Eckigen unterzubringen. Das U14-Team um Trainer Tommy Indlekofer musste so mit einer 0:4-Niederlage die Heimreise antreten.
U13 Stadtderby-Sieger – 13 Tore bei der U12

Im Jugendstadion empfing die U13 den 1. FC Gievenbeck zum innerstädtischen Duell. Nach 60 Minuten entschied der SCP-Nachwuchs das Stadtderby klar und deutlich mit 4:0 für sich und kletterte in der Bezirksliga auf Platz zwei. 13 Tore bekamen die Zuschauer der U12-Begegnung zu sehen. Das Heimspiel im Schatten des Preußenstadions gegen die DJK BW Greven endete mit 9:4.
Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht:

1. FC Köln – SCP U19 | 4:1

FC Schalke 04 – SCP U17 | 2:4

SCP U16 – SC Paderborn | 2:1

SCP U15 – RW Essen | 0:2

SV Rödinghausen – SCP U14 | 4:0

SCP U13 – 1. FC Gievenbeck | 4:0

SCP U12 – DJK BW Greven | 9:4
Montag, 19. September 2016 - 17:12 Youngstars | Autor: Arthur Ril

Quelle: scpreussen-muenster.de

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0:3 gegen Zweckel: U23 mit dritter Niederlage in Folge

„Grundsätzlich ist es schön, dass jetzt wieder ein Wettkampf ansteht. Wir haben eine sehr intensive und gute Trainingswoche hinter uns, sodass ich guter Hoffnungen bin, dass wir das am Sonntag auch auf den Platz bekommen“, freute sich U23-Trainer Sören Weinfurtner eigentlich auf den sechsten Spieltag in der Westfalenliga.

Doch die Vorfreude währt beim Auswärtsauftritt in Gladbeck nur bis zur 67. Spielminute, denn in genau dieser ging der SV Zweckel durch Lukas Kratzer mit 1:0 in Führung. Und auch in der Schlussphase schaffte es der Tabellensechste aus Münster nicht, dem Vorletzten durch einen schwarz-weiß-grünen Treffer gefährlich zu werden – ganz im Gegenteil. Die Hausherren erhöhten in den letzten Minuten durch Mahmut Akbaba (86., 90. +2), der einen Doppelpack schnürte und gingen mit dem 3:0-Endstand als Sieger vom Platz.

Weinfurtners Prophezeiung sollte sich – zum Nachteil der Preußen – schließlich bewahrheiten: „Das Tabellenbild sollte mit großer Vorsicht betrachtet werden. Wir sprechen über einen Absteiger aus der Oberliga, der sicher auch mit anderen Ambitionen gestartet ist. Der SV Zweckel kann für uns brandgefährlich werden.“ Nach drei Siegen zum Auftakt und drei Niederlagen in der Folge findet sich die U23 des SCP momentan auf dem siebten Platz im Westfalenliga-Tableau wieder.

Tore: 1:0 Kratzer (67.), 2:0 Akbaba (86.), 3:0 Akbaba (90. +2)

Aufstellung U23: Tantow – Voß, Eickhoff, Borgmann, Grütering – Kriwet – Burchardt (74. Kerelaj), Stoll, Sammerl (62. Ash) – Steinfeldt, Mladenovic (74. Budak)
Montag, 19. September 2016 - 17:48 U 23 | Autor: Arthur Ril

Quelle: scpreussen-muenster.de

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Bundesliga-Referee Benjamin Brand leitet Auswärtsspiel in Frankfurt

Schiedsrichter Benjamin Brand aus Bamberg und seine Assistenten Tobias Schultes (Betzigau) und Luka Beretic (Augsburg) werden am Mittwochabend im Frankfurter Volksbank-Stadion als Schiedsrichtergespann zum Einsatz kommen und das Auswärtsspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster beim Zweitligaabsteiger FSV Frankfurt leiten. Für den 27-jährigen Betriebswirt Brand ist es der vierte Einsatz unter Beteiligung der Adlerträger – verloren wurde unter seiner Regie noch nie. In der Spielzeit 2012/13 gab es jeweils einen 2:0-Auswärtssieg bei den Stuttgarter Kickers und beim F.C. Hansa Rostock, in der Saison 2014/15 ein 2:2-Unentschieden mit spätem Ausgleich beim SV Wehen Wiesbaden.

11 Spiele in der 1. Bundesliga

35 Spiele in der 2. Bundesliga

35 Spiele in der 3. Liga

4 Spiele im DFB-Pokal
Dienstag, 20. September 2016 - 11:26 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Adlerträger unter sich: Preußen vor Auswärtsspiel in Frankfurt

„Die Mannschaft hat verinnerlicht, wie wir spielen müssen, um erfolgreich zu sein. Es ist aber auch klar, dass wir unsere groben individuellen Fehler abstellen müssen“, übertrug Preußencoach Horst Steffen seine Analyse aus dem Magdeburg-Heimspiel auf die anstehende Aufgabe in der zweiten englischen Woche der Saison. Am Mittwochabend (19 Uhr) gastieren die Münsteraner Adlerträger bei den Frankfurter Adlerträgern, es trifft der Tabellenletzte auf den Vorletzten. Ein Sieg ist eigentlich Pflicht – doch das gilt für beide Seiten.

„Am letzten Spieltag hatten meine Jungs das Gefühl, den Gegner schlagen zu können. Dieses Gefühl war stärker als noch in Halle, wo wir uns größtenteils auf das Verteidigen und Kontergelegenheiten beschränkt haben. Selbst wenn wir verlieren, müssen wir immer wieder aufs Neue alles raushauen. Das muss die Konsequenz sein“, konnte Fußballlehrer Steffen in den letzten Begegnungen durchaus eine Entwicklung seiner Schützlinge feststellen, auch wenn die erhofften Erfolgserlebnisse bislang ausgeblieben sind und die Punkteausbeute von vier Zählern aus sieben Begegnungen zu wünschen übrig lässt.

Das zuletzt gezeigte Engagement und die (Lauf-)Bereitschaft machen Steffen Hoffnung: „Die Mannschaft muss realisieren, dass eine engagierte Leistung in der Mehrzahl der Spiele zum Erfolg führt.“ Im Frankfurter Volksbank-Stadion trifft der SC Preußen auf einen Konkurrenten, der nach dem jüngsten Zweitliga-Abstieg ebenfalls mit anderen Vorstellungen in die aktuelle Drittliga-Runde gestartet ist. Auch in der Rhein-Main-Metropole musste in der Sommerpause ein neues Team zusammengestellt werden, „das sich noch finden und formieren muss. Der FSV ist ebenfalls noch in diesem Prozess und auf der Suche nach Erfolgserlebnissen, die den Vorgang der Findungsphase beschleunigen“, sieht Horst Steffen Parallelen beim Adlerklub vom Main.

Auf der Reise nach Hessen wird der Platz von Stéphane Tritz im schwarz-weiß-grünen Mannschaftsbus frei bleiben. Der Außenverteidiger fällt mit einer Schwellung am Schienbein aus. Ziel ist es, den 29-Jährigen für das kommende Wochenende fit zu bekommen. Auch für einen weiteren Franzosen kommt ein Einsatz am achten Spieltag zu früh: Amaury Bischoff ist nach mehrwöchiger Pause noch nicht dabei, dem Mittelfeldmann fehlen noch ein paar Prozentpunkte. Die Personalien Simon Scherder und Philipp Hoffmann (beide langzeitverletzt) bleiben unverändert. Für Kadernominierungen sind hingegen wieder Denis Mangafic, Ole Kittner und Sinan Tekerci infrage gekommen, die in den letzten Tagen am normalen Trainingsbetrieb teilnehmen konnten. Aber unabhängig von der Kaderbesetzung und der Startformation, Horst Steffen hat klare Erwartungen: „Wir müssen am Mittwoch Biss an den Tag legen und um jeden Meter fighten. Auch wenn es Rückschläge gibt, müssen wir weiter an uns glauben.“
Dienstag, 20. September 2016 - 16:50 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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3. Liga live: FSV Frankfurt vs. SC Preußen Münster

Im Frankfurter Volksbank-Stadion treffen auf Mittwochabend (19 Uhr) zwei Adlerklubs aufeinander, die in der laufenden Drittliga-Saison jeweils nur vier Punkte einfahren konnten. Am achten Spieltag werden zwischen dem FSV Frankfurt und dem SC Preußen also die Krallen ausgefahren, wenn es um Zählbares geht – schließlich wollen beide Teams ihre Ausbeute verbessern.

Der SCP-LIVETICKER ist immer auf Ballhöhe…

https://sc-ticker.slashhosting.de/

Und auch das Radio Mottekstrehle geht am Mittwoch auf Sendung…

https://radio-mottekstrehle.de/

Mittwoch, 21. September 2016 - 17:00 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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Nichts geht mehr

Frankfurt -
Die Talfahrt des SC Preußen Münster nähert sich vermutlich immer mehr dem brutalen Aufprall. Das Kellerkinderduell beim Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt verlor der SCP mit 1:4 (0:2). Doch nicht nur die Punkte gingen flöten, auch der Mut, das Selbstvertrauen, die Hoffnung, dass in der jetzigen Konstellation etwas zu retten ist. Und damit dürfte es nun auch ernsthaft und überraschend schnell um den Verbleib von Trainer Horst Steffen gehen. Sein Stuhl wackelt bei den Preußen ab sofort bedenklich.

Von Thomas Rellmann

Der achte Spieltag ist Geschichte, Münster taumelte in Frankfurt über weite Strecken nur ziellos umher. Die Leistung vor der Pause war einfach nur unterirdisch. Die Preußen waren im Stadion am Bornheimer Hang Lichtjahre von der Leistungsfähigkeit unter Wettbewerbs-Bedingungen hinterher, die eigentlich Standard für den Fußball-Drittligisten sein sollte.

Nach acht Minuten schaute Münsters Hintermannschaft tiefenentspannt zu, als nach einer Flanke vom Ex-Preußen Massimo Ornatelli dann Yannick Stark den Ball über die Linie bugsierte. Münster tat wenig bis nichts in diesem Moment. Wieder ein früher Rückstand. War das ein Wachmacher, ein derber Rüttler? Nein, die Preußen hatten nicht das Nervenkostüm dazu, die Angst fraß ihre Seele auf. Schon fünf Minuten später hätte der aufgedrehte Stark auf 2:0 erhöhen können, wenig später narrte Cagatay Kader (17) die komplette SCP-Verteidigung – Gefahr war im Verzug.

Doch nach 20 Minuten keimte sowas wie Hoffnung auf, als zunächst Adriano Grimaldi den FSV-Tormann Sören Pirson prüfte, und Jesse Weißenfels mit einem Fallrückzieher im zweiten Anlauf nur die Latte traf. Aber nach knapp einer halben Stunden stand es 0:2: Ornatelli spielte die Kugel in Richtung Münsters Strafraum – nichts Wildes, aber Stark durfte dann mutterseelenallein das 2:0 erzielen. Wo war die Preußen-Verteidigung? Alles war viel zu einfach für den FSV.

Nach der Pause brannte der SCP ein Strohfeuer über, sagen wir mal sechs Minuten, ab. In der siebten Minute nach Wiederanpfiff flankte der Doppel-Torschütze Stark auf Fabian Schleusener, und der köpfte schulbuchmäßig zum 3:0 ein. Nach nicht einmal einer Stunde war die Messe für die Preußen gelesen.
Kurzzeitiger Hoffnungsschimmer

Oder doch nicht? Denn die Preußen lebten wieder etwas auf, als Mangafic den Ball gewann, der eingewechselte Tobias Rühle nach innen passte und Grimaldi zum 1:3 traf. Wenig später hatte Kapitän Michele Rizzi das 2:3 auf dem Fuß, jagte den Ball aber übers Tor. Auf der Gegenseite reagierte Schulze Niehues glänzend, als er das 1:4 durch Schleusener verhinderte.

Eine Viertelstunde noch, da verpasste dann Grimaldi das 2:3, als Pirson einen Kopfball spektakulär klären konnte. Als Schleusener drei Minuten vor dem Ende das 4:1 markierte, klappten die die Gastgeber das Buch endgültig zu.
FSV Frankfurt - Preußen Münster - die Einzelkritik - Sie haben keine Berechtigung dieses Objekt zu betrachten.

Die Preußen wurde erst viel zu spät in dieser Partie ein Partner für den FSV auf Augenhöhe, da stand es schon 0:3. Die Adlerträger zementierten damit den letzten Rang in der Tabelle. Der Verein befindet sich in größter Not, so kritisch war die Lage seit dem Abstieg im Jahr 2006 nicht mehr. Schwere Zeiten.
Statistik

FSV Frankfurt: Pirson - Ochs, Barry, Schäfer, Corbin-Ong - Stark (71. Heitmeier), Streker - Ornatelli, Bahn, Schleusener (90. Schachten) - Kader.

Preußen Münster: Schulze Niehues - Mangafic, Schweers, Al-Hazaimeh, Schwarz - Kara, Wiebe (46. Braun), Jordanov (57. Rühle), Rizzi Weißenfels (89. Tekerci), Grimaldi.

Tore: 1:0 Stark (8.), 2:0 Stark (28.), 3:0 Schleusener (52.), 3:1 Grimaldi (67.), 4:1 Schleusener (87.).

Zuschauer: 3351.

Gelbe Karten: - / Wiebe, Al-Hazaimeh.


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Foto: SCP

1:4 in Frankfurt – Preußen kommen an der A661 unter die Räder

Im Frankfurter Volksbank-Stadion, direkt an der A661 gelegen, kam der SC Preußen 06 e.V. Münster am Mittwochabend beim 1:3 gegen den FSV Frankfurt vor 3.351 Zuschauern gehörig unter die Räder. Der Adlertross und die zahlreich mitgereisten Preußenfans mussten mit einer gehörigen Portion Enttäuschung im Gepäck die Heimfahrt Richtung Norden antreten.

Zwei Änderungen nahm Preußencoach Horst Steffen gegenüber der 2:3-Niederlage im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg vor, er brachte Al-Hazaimeh in der Innenverteidigung für Sebastian Mai und Denis Mangafic für den verletzten Stéphane Tritz. Ein besonderes Spiel war es für Mehmet Kara, der heute bereits sein 288 Spiel im Preußen-Trikot bestritt und damit den All-Time-Rekord von Karl Heinz Krekeler egalisierte. Schon im nächsten Heimspiel gegen den SV Werder Bremen könnte der 32-Jährige zum alleinigen Rekordhalter werden. Eine Ehre, die der Deutsch-Türke heute sicher gern gegen einen Auswärtserfolg eingetauscht hätte.

Preußen in der Anfangsphase desolat

Es ging schon wieder los: Schon früh fingen sich die Adlerträger das erste Gegentor ein, acht Minuten waren da erst absolviert. Und wieder präsentierte sich die Hintermannschaft des SCP desolat und nicht auf dem Posten. Der auf der linken FSV-Seite auffällige Ex-Münsteraner Massimo Ornatelli brachte das Leder ins Zentrum, wo Yannick Stark im Fünfer quasi unbedrängt an den Ball kam, Schweers und Al-Hazaimeh alt aussehen ließ und das Spielgerät seelenruhig in den Maschen unterbringen konnte. Auch SCP-Keeper Max Schulze Niehues sah da nicht gut aus, hatte den Ball aber auch spät gesehen.

Das erste Lebenszeichen gaben die Gäste nach 20 Minuten von sich, als erst Grimaldi von rechts scharf aufs Tor zog und FSV-Schlussmann Sören Pirson zu einer Parade zwang und Weißenfels das Leder im Nachschuss per Seitfallzieher nur an die Latte setzte. Doch wen interessierte das noch, angesichts dessen, was acht Zeigerumdrehungen später passierte? Wieder präsentierte sich die Abwehr nicht auf Höhe des Geschehens und lud die Hausherren förmlich zur 2:0-Führung ein. 1:0-Torschütze Yannick Stark wurde im Sechzehner bedient, ließ wieder mehrere Gegenspieler stehen und vollstreckte mit einem strammen und sehenswerten Schuss. Kurz vor der Pause (37.) hätte Stark sogar nach zwei eigenen Treffern fast das 3:0 vorgelegt, als er – wieder einmal unbedrängt – auf Kader querlegen, der aber nicht vollenden konnte – das war knapp!

FSV hellwach aus der Pause – Grimaldi-Treffer reicht nicht

Abgesehen von erwähnter Doppel-Großchance von Grimaldi und Weißenfels brachten die Jungs von der Hammer Straße in der ersten Halbzeit nicht viel auf den Rasen. Keine Vorwärtsbewegung, keine Ideen im Spielaufbau – das war einfach zu wenig und machte es den Hessen zu einfach. Und damit wären wir auch schon in der zweiten Halbzeit angekommen. Wer auf ein Comeback der Preußen gehofft hatte, wurde enttäuscht, als der FSV das Ergebnis auf 3:0 hochschraubte (52.). Wieder war Yannick Stark mit von der Partie. Dieses Mal trat der stark aufspielende Frankfurter allerdings als Vorlagengeber in Erscheinung und flankte das Leder von der rechten Außenseite scharf herein und fand in Fabian Schleusener einen dankbaren Abnehmer, der es mit Köpfchen machte.

Nach 67 Zeigerumdrehungen hatten dann auch die Adlerträger Grund zu jubeln: Der zehn Minuten zuvor eingewechselte Tobias Rühle schnappte sich das Leder auf der rechten Außenbahn, flankte in die Gefahrenzone, wo Grimaldi die Kugel annahm, seinen Gegenspieler stehen ließ und das Runde eiskalt im Eckigen platzierte. War das der Hallo-wach-Effekt, der das Spiel noch einmal spannend machen sollte? Mitnichten, weil der FSV sich nicht verunsichern ließ und weiter zu guten Aktionen kam. Etwa, als Schulze Niehues mit Mühe vor dem heraneilenden Kader klären konnte (76.). Seinen zweiten Treffer hatte auch Grimaldi auf dem Fuß, oder besser gesagt auf dem Kopf, als er ein butterweiches Zuspiel vom zur Pause gekommenen Sandrino Braun knapp über den gegnerischen Kasten setzte (78.). Es half alles nichts und so passte es zum Abend, dass Schleusener kurz vor dem Abpfiff den 4:1-Schlusspunkt setzte.

Trainerstimmen

Horst Steffen: „Wir hatten nur eine Torchance in der 1. Halbzeit, das ist viel zu wenig und wir hatten keinen Zugriff aufs Spiel. Wir haben den Gegner nur begleitet und erst am Spiel teilgenommen, als das 3:1 fiel. Das war vom Zweikampfverhalten her viel zu wenig, um hier irgendwas mitzunehmen.“

„Ganz wichtig, dass der Knoten endlich geplatzt ist. Wir waren sehr gut im Spiel, haben gezeigt, dass wir am Leben sind und haben zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Wir sind sehr zu frieden mit dem Spiel und dem Ergebnis, bleiben aber bescheiden.“

Spieldaten

Aufstellung FSV: Pirson – Ochs, Barry, Schäfer, Corbin-Ong – Ornatelli, Stark, Streker, Bahn – Kader, Schleusener (Schachten, 90.)

Aufstellung SCP: Schulze Niehues – Mangafic, Schweers, Al-Hazaimeh, Schwarz – Wiebe (Braun, 46.) – Rizzi, Kara – Jordanov (Rühle, 54.) – Weißenfels (Tekerci, 89.), Grimaldi

Auf der Preußenbank: Drewes, Braun, Rühle, Kittner, Warschewski, Tekerci, Mai

Tore: 1:0 Stark (8.) Stark (28.) 3:0 Schleusener (52.) 3:1 Grimaldi (67.)4:1 Schleusener (88.)

Gelbe Karten: / Wiebe, Al-Hazaimeh

Zuschauer: 3.351

Schiedsrichter: Benjamin Brand

Mittwoch, 21. September 2016 - 21:35 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Bilder aus dem Frankfurter Volksbank-Stadion in der Galerie

Das Duell der Adlerträger fand am Mittwochabend einen Sieger, dabei blieben die drei Punkte allerdings in Hessen. Vor 3.351 Zuschauern setzte sich der FSV gegen den SCP mit 4:1 durch. Unser Fotograf Sebastian Sanders ist mit in die Rhein-Main-Metropole gereist und hat die sechste Niederlage der laufenden Saison in Bildern eingefangen.

Hier geht es zur aktuellen Bildergalerie.

https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/


Mittwoch, 21. September 2016 - 21:47 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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Heimrecht getauscht – Pokalspiel gegen Erkenschick am 9. Oktober im Preußenstadion

Eigentlich sollte die zweite Runde im Krombacher Westfalenpokal am 3. September ausgetragen werden und eigentlich sollte die Partie im Stimberg-Stadion stattfinden. Stattdessen mussten ein neuer Spieltermin und nun auch ein neuer Austragungsort gefunden werden, weil die Behörden der ursprünglichen Terminierung aus Sicherheitsbedenken einen Riegel vorschoben. Jetzt einigten sich die Spielvereinigung Erkenschwick und der SC Preußen auf einen Tausch des Heimrechts und darauf, am 9. Oktober (15 Uhr) im Preußenstadion gegeneinander anzutreten.

Infos zu Tickets und Eintrittspreisen werden im Kürze bekanntgegeben.
Donnerstag, 22. September 2016 - 10:57 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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YOUNGSTARS: U19 vor Heimspiel gegen Essen – U17 empfängt Iserlohn

Die meisten YOUNGSTARS-Teams müssen am kommenden Wochenende in der Fremde ran, Heimspiele stehen für die U19, die U17 und die U14 auf dem Programm. Vor allem das Bundesliga-Duell der Tabellennachbarn SC Preußen und Rot-Weiss Essen im Preußenstadion verspricht Spannung.

U19-Coach Cihan Tasdelen zeigte sich nach dem letzten Auftritt seiner Schützlinge enttäuscht. Aber nicht etwa über den Auftritt an sich, sondern darüber, was man am Ende der 90 Minuten auf der Habenseite verbuchen konnte. „Das Ergebnis ist sicher etwas zu deutlich ausgefallen, auch wenn der FC die fußballerisch bessere Mannschaft war. Aber einen Punkt hätten wir an diesem Wochenende einfahren können und vielleicht auch verdient gehabt“, spielte Tasdelen in der Folge vor allem auf die Chancenverteilung an und sah sein Team durchaus auf Augenhöhe mit den Geißböcken – trotz einer auf dem Papier deutlichen 1:4-Niederlage.

Am Sonntagvormittag wartet nun eine ganz andere Aufgabe auf die A-Junioren, die im Preußenstadion an der Hammer Straße den direkten Tabellennachbarn aus Essen erwarten. Eine gute Gelegenheit, um nach drei Niederlagen und zwei Siegen ein Ausrufezeichen gegen einen direkten Konkurrenten zu setzen.

Einen starken Auftritt legten die U17-YOUNGSTARS am vergangenen Spieltag beim Knappennachwuchs von Schalke 04 hin, als ein zwischenzeitlicher 0:1-Rückstand noch in einen 4:2-Auswärtserfolg umgemünzt werden konnte. Am nächsten Spieltag treffen die B-Junioren am Sonntag (11 Uhr) im Coerder Waldstadion nun als Tabellenzweiter auf den Tabellenachten FC Iserlohn.
Die YOUNGSTARS-Spiele am 24. Und 25.9. in der Übersicht

Samstag, 11:00 | SCP U14 – VfL Thessen | Jugendstadion

Samstag, 13:00 | BSV Roxel – SCP U12 |

Samstag, 13:30 | TuS Hiltrup – SCP U13 | Sportanlage TuS Hiltrup

Samstag, 17:00 | Arminia Bielefeld – SCP U16 | Kunstrasen Schüco-Arena

Sonntag, 11:00 | SCP U17 – FC Iserlohn | Waldstadion Coerde

Sonntag, 11:00 | FC Schalke 04 – SCP U15 | Kunstrasen am Parkstadion

Sonntag, 11:00 | SCP U19 – RW Essen | Preußenstadion
Donnerstag, 22. September 2016 - 13:34 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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U23 bittet SC Herford zum Flutlichtspiel am Freitagabend

„Ich kann mich nicht erinnern, wann wir zuletzt dreimal in Folge verloren haben“, kramt U23-Coach Sören Weinfurtner im Gedächtnis, ohne eine Antwort zu finden. Es ist nach der 0:3-Niederlage beim Oberliga-Absteiger SV Zweckel Ernüchterung eingekehrt beim Preußen-Nachwuchs. Oder besser gesagt: Verunsicherung. „Das ist sehr unbefriedigend und nagt natürlich an uns“, gibt der Übungsleiter Einblicke in das Seelenleben seiner Mannschaft. Zeit zum Schütteln bleibt kaum, denn schon am Freitagabend (20:30 Uhr) steht das nächste Spiel auf dem Westfalenliga-Plan – zuhause gegen den SC Herford.

Ein reguläres Tor hätten die Adlerträger gegen Zweckel erzielt, dazu einen fälligen Strafstoß nicht zugesprochen bekommen. Doch das reicht Weinfurtner nicht als Erklärung für die jüngste Pleite, wenngleich diese Faktoren ein Erfolgserlebnis nicht gerade begünstigten. Es wäre mehr drin gewesen, da ist sich Weinfurtner sicher, wenn seine Mannschaft es denn schaffen würde, ihre Leistungsfähigkeit über 90 Minuten abrufen zu können. „Es gab auch in den Spielen, die wir gewonnen haben Phasen, in denen wir nicht sauber gespielt haben. Dann hatten wir auch das nötige Quäntchen Glück, das wir uns aber erarbeitet haben.“

Jetzt also der SC Herford zu später Stunde am Freitagabend. Kein Nachteil sei die ungewöhnliche Anstoßzeit, betont Weinfurtner, der seine Schützlinge regelmäßig zu später Stunde zum Training bittet. „Wir haben uns unsere gute Ausgangslage mit den letzten Auftritten verbaut“, weiß Weinfurtner und spielt auf die drei Auftaktsiege an. Doch, und das ist die gute Nachricht, es bleibt genug Zeit, um wieder in die Spurt zurückzufinden.

Freitag, 23.9., 20:30 Uhr | SCP U23 – SC Herford | Jugendstadion an der Hammer Straße
Donnerstag, 22. September 2016 - 19:29 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

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Drittligapremiere: Michael Bacher leitet Heimspiel gegen SV Werder Bremen

Ein junges Schiedsrichtergespann aus Bayern wird am Samstagnachmittag (ab 14 Uhr) das richtungsweisende Spiel des SC Preußen Münster gegen die U23 des SV Werder Bremen leiten. Für Michael Bacher aus Amerang wird das Heimspiel der Adlerträger der erste Auftritt als Hauptschiedsrichter in der 3. Liga. Zuletzt wurde der 25-jährige Unternehmensberater überwiegend in den Regionalligen und als Assistent in der 3. Liga eingesetzt. Seit der laufenden Spielzeit darf er außerdem in der 2. Bundesliga an der Seitenlinie stehen.

Ihm assistieren werden der 28-jährige Jonas Schieder aus Weiden und der erst 23-jährige
Wolfgang Haslberger aus St. Wolfgang.

Freitag, 23. September 2016 - 11:04 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Die Preußen am Sonntag zu Gast auf dem Handorfer Herbst-Markt

Etwa 30.000 Besucher schlendern Jahr für Jahr über den traditionellen Herbstmarkt im Münsteraner Stadtteil Handorf. Schließlich gibt es entlang der Handorfer Straße, des Petronillaplatzes und auf einem Teil der Dorbaumstraße eine ganze Menge zu entdecken. So auch am kommenden Sonntag (25.9.), wenn die örtliche Kaufmannsgilde bei herrlich spätsommerlichem Wetter zum Feiern und Flanieren einlädt. Mit dabei ist auch im Herbst 2016 der SC Preußen 06 e.V. Münster mit einem eigenen Verkaufsstand und jeder Menge Spielern, die hoffentlich mit drei eingefahrenen Punkten an die Werse kommen.

Von 10 Uhr bis 18 Uhr ist der Herbstmarkt – und somit auch der Preußen-Stand – geöffnet, zu finden im Bereich Handorfer Straße/Ecke Kötterstraße. Gegen 13 Uhr statten dann die Preußenspieler dem Handorfer Herbst einen Besuch ab und treten außerdem am Stand von Zweirad Hansen im Rahmen einer Charity-Aktion zugunsten der Leikämie-Selbsthilfe in die Pedale.
Freitag, 23. September 2016 - 11:24 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp

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Vorbericht Werder Bremen U23

Sportlich turbulente Zeiten durchleben der SC Preußen 06 e.V. Münster und der SV Werden Bremen momentan – in besonderem Maße die 1. Mannschaften. Am Samstag gastiert allerdings die U23 des SVW im Preußenstadion, die in der 3. Liga auf Platz 16 liegt. Die Münsteraner belegen, wie zu Anfang der englischen Wochen, den letzten Tabellenrang. Die Gefühlslage bei den Adlerträgern ist weiterhin angespannt.

In acht Spielen mussten die Schwarz-Weiß-Grünen ganze sechs Niederlagen eingesteckt und konnten nur einen Sieg und ein Unentschieden einfahren. Aber was ist in einer solchen Situation zu tun? Ein Patentrezept hat auch Preußencoach Horst Steffen nicht: „Ich muss keine erzwungenen Einzelgespräche führen oder die Spieler in den Arm nehmen. Alle wissen, worum es gegen Bremen geht. Ich gehe davon aus, dass jeder gewinnen will“, fordert der 47-Jährige vor allem „Stabilität und Zweikampfführung“ von seinen Schützlingen, diese beiden Komponenten kamen bei der 1:4-Niederlage in Frankfurt deutlich zu kurz. „Unser Ziel muss es sein, auch mal die Null zu halten. Wir müssen ordentlich mit Mann und Maus verteidigen und unsere Chancen nutzen, die wir in der Offensive bekommen werden.“

Was die Kaderbesetzung oder eine infrage kommende Startelf angeht, ließ sich der Fußballlehrer wie gewohnt nicht in die Karten schauen. Jeron Al-Haziameh musste das Donnerstagstraining nach Problemen in der Brustwirbelsäule abbrechen, auch Jesse Weißenfels konnte nach Schambeinproblemen nicht trainieren und versucht seine Blessur von Mittwochabend zeitnah auszukurieren. Beide Personalien hängen vom jeweiligen Schmerzempfinden ab und sind dementsprechend fraglich. Stéphane Tritz und Amaury Bischoff meldeten sich hingegen in den Übungseinheiten zurück und könnten wieder im Aufgebot mitmischen.

„Wir sind überzeugt von unseren Spielern, auch wenn sie Fehler gemacht haben. Die Tabellensituation ist alles andere als einfach. Aber am Ende kommt es auf die Ergebnisse an. Wir müssen keine großen Reden schwingen, sondern den Ergebnisschalter umlegen“, fand auch Sportvorstand Carsten Gockel klare Worte am Freitagmittag. Steffen und Gockel sind sich einig: „Mit dem Anpfiff müssen wir eine Preußenmannschaft sehen, die willens ist und eine sportlich faire Aggressivität auf den Rasen bekommt. Die Körpersprache ist entscheidend, nichts anderes wollen wir sehen. Denn am Ende des Tages geht es nicht um einzelne Personen, sondern um den Verein Preußen Münster.“
Freitag, 23. September 2016 - 17:29 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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Abstiegskampf ist Kopfsache
Preußen Münster: Alle genervt ins Spiel gegen Bremen II


von Carsten Schulte

Münster – Über Sport redet man beim SC Preußen Münster nur im Training. Und auch dort gibt es andere Themen. Vieles dreht sich um den Kopf, um den Schalter, um Willen und Wollen. Und alle sind genervt. Weil wenig bis nichts klappt. Das sind die Aussichten für das Spiel gegen Bremen II...

Freitagmittag, der Tag vor Werder Bremen II. Ein "Endspiel", wie es im Buche steht. Noch so ein miserabler Auftritt wie in Frankfurt, noch so eine Minusleistung, und einer muss gehen, der halt den Kopf dafür hinhält. Das sagt offiziell niemand, aber alle munkeln etwas von den Gesetzen des Geschäfts. Die Sache ist klar. Der, der damit klarkommen muss, will das gar nicht kommentieren. "Schreibt ihr, was ihr schreiben müsst", sagt Horst Steffen und ja, damit wäre im Grunde alles gesagt.

Es ist auch keine Überraschung, dass diese Pressekonferenz etwas emotionaler ausfällt als das übliche fünf-Fragen-zur-Aufstellung-Gedöns, das sonst in 20 Minuten beendet ist. Was will man jetzt auch darüber reden, wer in der Innenverteidigung spielt und wer davor kickt, wenn letztlich alles davon abhängt, ob die einfachsten Pässe sitzen und alle das richtige Schuhwerk anhaben? Denn darum geht es bei Preußen Münster.

Es sind alles ganz feine Kicker, die der SCP da verpflichtet hat. Gute Fußballer, auch von anderen Vereinen begehrt. Aber zusammen als "Haufen" klappt gar nichts. Oder nur wenig. Und auch deshalb wird Horst Steffen auch mal laut in der Pressekonferenz. "Das ist doch alles keine Frage von Spielsystemen, wenn da Pässe nicht gespielt werden..."

Zugegeben, nichts ist wirklich so einfach, denn natürlich hängt manche Unsicherheit auch davon ab, wie wohl sich ein Spieler auf seiner Position fühlt oder ob ihm ein System liegt oder nicht. Aber von Drittliga-Profis darf man auch erwarten, dass sie sich arrangieren. Und Horst Steffen weiß wie Sportvorstand Carsten Gockel, dass der neue SCP länger als erwartet braucht, um zusammenzuwachsen. "Wenn da Spieler wirklich etwas spielen müssten, was sie gar nicht kennen, ja, da könnte man über Systeme sprechen. Aber wenn der Ball nicht von A nach B gespielt wird, dann kannst du jedes System wählen. Wenn die Zweikämpfe nicht angegangen werden, dann kannst du auch mit einer Fünferkette verteidigen... wenn die dann nur zuschauen..."

Aber Horst Steffen sagt auch: "Alles anzuzweifeln, das ist auch nicht richtig." Das stimmt; und gerade jetzt bräuchte dieser Klub etwas, mit dem er sich oft schwer tut: Einigheit. Einheit. Zusammenhalt. "Einfach mal hinten die Null halten", sagt Steffen. "Mal mit Mann und Maus verteidigen, Stabilität ist wichtig." Tja, wenn das eben so einfach wäre.

Alle, wirklich alle wüssten doch, was für eine "Scheiße" (Horst Steffen) sie in Frankfurt abgeliefert hätten. Und auch die "Grütze" (Horst Steffen) in Großaspach nagt noch immer an allen. Nach jedem leidlich guten Auftritt wieder so eine Katastrophenleistung. Das nervt.

Und deshalb wird am Freitag auch deutlich, wie das an den Nerven zerrt. Der Fußball macht gerade nicht so viel Spaß, der Trainer brodelt innerlich am Spielfeldrand, die Spieler sind genervt, weil sie einfach nicht belohnt werden, wenn sie mal ordentlich auftreten - und dann kommt Frankfurt und das nächste Gegentor nach wenigen Spielminuten. "Da geht der Kopf zu", vermutet Steffen. "Das ist alles anstrengend, wenn du nicht das Fünkchen Lohn kriegst. Dann sieht das eben so, wie das dann aussieht. Dann geht die Kacke wieder los... das ist eine menschliche Geschichte, aber ich kann darauf natürlich keine Rücksicht nehmen."

Immer das Gefühl mit sich herumzuschleppen, gleich den nächsten "Nackenschlag" zu kassieren, das zerrt an den Nerven. Einige könnten das derzeit nicht leisten. "Da müssen einige bei uns noch an Reife gewinnen", sagt Steffen. Das habe man auch vor der Saison schon gewusst. Es dauere aber offenbar länger als erwartet. "Aber sie muss kommen."

Carsten Gockel: "Große Reden müssen wir hier nicht mehr schwingen." Jetzt werden die alten Tugenden beschworen. Kämpfen, den Gegner umholzen. Das war durchaus Thema am Donnerstag. Sportvorstand Carsten Gockel wurde da im Spielerkreis deutlich. Es könne doch nicht sein, das wiederholt er am Freitag, dass man beim Vorletzten 1:4 verliere und mit nur zwei Gelben Karten aus dem Spiel gehe. "Und eine davon für Danilo Wiebe, der eigentlich gar kein Gelb bekommen kann..." Weil Wiebe eben ein viel zu besonnener und ruhiger Spieler ist. Aber jetzt gerade ist das nicht gefragt. Jetzt ist Bissigkeit gefragt, Aggressivität. "Du musst jetzt die Situation annehmen", fordert der Trainer von jedem einzelnen Spieler. Annehmen und nicht davor weglaufen. Mentalität. Kopfsache.

Ach ja, Sport.

Amaury Bischoff und Stéphane Tritz sind im Training und wären grundsätzlich einsetzbar. Bischoff war eben vier Wochen verletzt außen vor - das spräche gegen einen Einsatz. Jesse Weißenfels hat nicht trainiert, sein Einsatz ist eher eine "Schmerzfrage" - ob er den aushält.

Horst Steffen sagt: "Es wird Veränderungen geben."


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Foto/Grafik: SCP

3. Liga live: SC Preußen Münster vs. SV Werder Bremen II

Es gibt kein Drumherumreden: Heute muss das Team von Preußencoach Horst Steffen abliefern und drei Punkte gegen die U23 des SV Werder Bremen einfahren, um das Abstiegsgespenst langsam aber sicher von der Hammer Straße zu vertreiben und wieder in die Spur zu finden. 14 Uhr geht’s los im Preußenstadion. Livebilder wird es nicht geben, auf Liveinfos muss aber niemand verzichten. Die Kollegen vom Fanradio Mottekstrehle sind vor Ort und auch unser Liveticker informiert über alles, was rund um das Spiel passiert.

Hier geht’s zu unserem Liveticker…

https://sc-ticker.slashhosting.de/

Hier geht’s zum Fanradio

https://radioms.de/

Samstag, 24. September 2016 - 12:00 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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Werbung für (Westfalenliga-)Fußball beim 5:3-Sieg der U23 gegen Herford

Das war Werbung für den Westfalenliga-Fußball und keiner der Zuschauer, der zu ungewohnt später Anstoßzeit ins Jugendstadion gekommen war, dürfte auch nur eine Sekunde bereut haben. Denn die Partie zwischen der U23 des SC Preußen und dem SC Herford bot beim 5:3 (3:1) nicht nur viele Tore, sondern auch sonst alles, was ein spannendes Fußball-Drehbuch bereithält: Einen Elfmeter, ein Eigentor, einen Platzverweis, strittige Schiedsrichterentscheidungen, vor allem aber ganz viel Leidenschaft von beiden Teams.

Leidenschaftlich ging es auch an der Seitenlinie zu, wenngleich dort einer fehlte: Coach Sören Weinfurtner musste das Kommando krankheitsbedingt seinem Co Kieran Schulze Marmeling überlassen, der die Elf auf dem Platz energiegeladen dirigierte und schon unter der Woche das Training ohne Weinfurtner leiten musste. Ihm zur Seite stand als ruhiger Counterpart Dennis Schunke – mittlerweile Teammanager der Zweiten Mannschaft – der noch einmal in seine ‚alte‘ Rolle als Co-Trainer schlüpfte.

„Unsere erste halbe Stunde war bärenstark und wir waren völlig verdient mit 3:0 vorne. Nach dem dummen Gegentor wünschen wir uns dann aber schon, dass wir das noch besser wegkontrollieren. Aber von der Leidenschaft her, war das heute sensationell. Auch als es dann fußballerisch immer weniger wurde, haben wir alles in die Partie reingehauen“, war Schulze Marmeling kurz nach Abpfiff begeistert von der Leistung seiner Schützlinge.

Den Grundstein für diesen bemerkenswerten Auftritt legte die U23 schon früh. Nicht etwa, weil Luca Steinfeldt seine Farben schon nach 13 Minuten per Foulelfmeter in Führung brachte, sondern vielmehr durch ein von Beginn an konsequentes aggressives Auftreten. Ein schnell ausgeführter Freistoß von Freddy Böhmer ebnete nach 25 Zeigerumdrehungen den Weg zum 2:0, weil Ismail Budak abstaubte, nachdem Fabian Kerelaj noch am Pfosten scheiterte. Nur wenig später (29.) legte Kerelaj dann selbst nach und erhöhte auf 3:0. Alles lief für souveräne Preußen, die einen ebenfalls starken Gegner aus Ostwestfalen absolut im Griff hatten und nichts zuließen.

Dass Torwart Stephan Tantow dann doch hinter sich greifen musste, hatte der ansonsten bestens aufgelegte Schlussmann sich selbst zuzuschreiben, weil er in dieser Situation mit dem Ball am Fuß zu leichtfertig agierte und Gegenspieler Martin Fuhsy zum 1:3 einlud. Ach ja: Martin Fuhsy! Der hatte noch eine ganz besondere Szene. Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel ließ er sich in einer Rudelbildung zu einer Tätlichkeit hinreißen. Weil das an diesem Abend nicht immer souveräne Schiedsrichtergespann um Ramazan Sahin zum Entsetzen der Preußenbank nichts von alledem bemerkt hatte, ging der 24-Jährige straffrei aus.

Plötzlich war er da, der berüchtigte Bruch im Spiel – auch weil Herford zwei Minuten nach Wiederanpfiff der Anschlusstreffer gelang. Genauer gesagt weil SCP-verteidiger Frederic Böhmer eine scharfe Hereingabe ins eigene Tor lenkte (48.). Die Jungsadler kamen nun immer mehr ins Schwimmen, schwankten gewaltig, kenterten aber trotz des Drucks des routinierten Gegenübers nicht. Im Gegenteil: Trotz großer Probleme verschafften sich die Adlerträger durch das 4:2 etwas Luft (60.). Steinfeldt hatte seine individuelle Klasse ausgespielt, drei Gegenspieler alt aussehen lassen und abgeklärt eingenetzt. Trotz Unterzahl – Böhmer sah eine Viertelstunde vor Schluss Gelb-Rot – gelang Samy Benmbarek in einem jetzt offenen Schlagabtausch das 5:2 (79.). Da blieb der dritte Treffer der Gäste (82.) – wieder war es Fuhsy – nur Ergebniskorrektur.

Aufstellung SCP: Tantow – Voß, Böhmer, Borgmann, Grütering – Burchardt, Budak (69. Sammerl) – Kriwet, Kerelaj, Stoll – Steinfeldt (83. Ash).

Tore: 1:0 Steinfeldt (FE, 13.) 2:0 Budak (25.) 3:0 Kerelaj (29.) 3:1 Fuhsy (33.) 3:2 Böhmer (ET, 48.) 4:2 Steinfeldt (60.) 5:2 Benmbarek (79.) 5:3 Fuhsy (82.)
Samstag, 24. September 2016 - 11:25 U 23 | Autor: Marcel Weskamp

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289 Spiele! Mehmet Kara neuer Rekordspieler des SC Preußen

Auch wenn es derzeit sportlich nicht rund läuft an der Hammer Straße, wurde heute, am 24. September 2016, ein Stück Preußengeschichte geschrieben: Mit seinem Einsatz gegen die U23 des SV Werder Bremen avancierte Mittelfeldspieler Mehmet Kara zum alleinigen Rekordspieler des SC Preußen 06 e.V. Münster und löste damit den bisherigen Rekordhalter Karl Heinz ‚Kalle‘ Krekeler in dieser Vereinsstatistik ab. Es dürfte sehr lange dauern, bis der nächste Preuße Mehmet Kara diesen Eintrag in den schwarz-weiß-grünen Geschichtsbüchern streitig macht.

Sein Debüt gab der Deutsch-Türke am 3. August 2007 beim 2:0-Erfolg der Adlerträger gegen die Spielvereinigung Erkenschwick – das war noch zu Oberligazeiten. 22.620 Minuten im Preußen-Trikot sollten seitdem folgen, die heutige Begegnung noch nicht eingerechnet. Den ersten Torjubel des mittlerweile 32-Jährigen gab es am 19. August 2007 beim 2:4 gegen Eintracht Rheine, weitere 57 Treffer kamen seitdem dazu.

Rekordspieler Kara

124 Spiele in der 3. Liga

99 Spiele in der Regionalliga

34 Spiele in der Oberliga Westfalen

26 Spiele im Westfalenpokal

6 Spiele im DFB-Pokal

58 Tore / 29 Torvorlagen

Trotz Zwischenstopps in der 2. Bundesliga, beim SC Paderborn und beim türkischen Erstligisten Genclerbirligi Ankara, feierte Kara seinen vielleicht größten Triumph beim Adlerclub, mit dem er im Sommer 2011 in die 3. Liga aufstieg.

Samstag, 24. September 2016 - 12:38 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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SC Preußen Münster 4:0 SV Werder Bremen (U23)

Viel ist im Vorfeld der heutigen Partie geredet und geschrieben worden, über den Trainer, über die Mannschaft und darüber, welche Reaktion jetzt folgen muss. Nach 90 Minuten gegen die U23 des SV Werder Bremen haben die Akteure auf dem Platz die richtige Antwort gegeben und einen auch in der Höhe absolut verdienten 4:0-Erfolg vor 5.579 Zuschauern eingefahren.
Umstellungen fruchten

Preußencoach Horst Steffen hatte angekündigt, auf die desolate Leistung in Frankfurt unter der Woche personell zu reagieren. Dem ließ er mit der Aufstellung Taten folgen: Allein in der Vierer-Abwehrkette gab es drei Änderungen, weil Denis Mangafic, Lion Schweers und Jeron Al-Hazaimeh (verletzt) für Stéphane Tritz, Ole Kittner und Sebastian Mai weichen mussten – für Kittner war es der erste Drittligaeinsatz für die Münsteraner. Neuerungen gab es auch im Mittelfeld, das sich ebenfalls in einer Viererkette präsentierte: Michele Rizzi und Amaury Bischoff agierten im Zentrum, während rechts Sinan Tekerci und links Rekordspieler Mehmet Kara agierten. Im Angriff sollten die zuletzt sehr gut harmonierenden Jesse Weißenfels und Adriano Grimaldi für Unruhe sorgen. Eines sei schon jetzt vorweggenommen: Die Umstellungen fruchteten.
Frühe Führung bringt langsam Sicherheit

Und die Adlerträger schienen von Beginn an realisiert zu haben, was heute auf dem Spiel steht. Ein Sieg war Pflicht an diesem Nachmittag! Schon früh verbesserten die Hausherren ihre Ausgangslage indem sie das oft herbeigesehnte frühe Tor erzielten. Über die linke Seite zogen sie ihren Angriff auf und setzten dann Weißenfels im Zentrum in Szene, der wunderbar auf Grimaldi durchsteckte. Im Eins-gegen-Eins-Duell behielt unsere Nummer 39 schließlich die Nerven und verwandelte eiskalt. Es durfte als Signal gedeutet werden, dass die Jubeltraube schnurstracks den Weg zur Trainerbank und zu Horst Steffen suchte. Auch in der Folge blieben die Schwarz-Weiß-Grünen druckvoll und zeigten sehenswerte Offensivaktionen. Etwa nach 31 Minuten, als Mai einen langen Diagonalball auf Weißenfels spielen wollte, diesen aber verfehlte. Kara war aber zur Stelle, legte im Sechzehner quer auf Tekerci, der nur noch SVW-Schlussmann Zetterer vor sich hatte, ihn aber nicht überwinden konnte.

Es sollte nicht die letzte hochkarätige Chance für Tekerci bleiben. Nur fünf Zeigerumdrehungen später stand er wieder im Mittelpunkt, als er zunächst drei Gegenspieler stehen ließ, von der Sechzehnerkante abzog, das Gehäuse aber um Haaresbreite verfehlte. Bereits im nächsten Angriffsversuch war der Türke wieder involviert, wollte nach einem Laufduell im Strafraum einen Elfer zugesprochen bekommen. Das sah Schiedsrichter Michael Bacher allerdings anders und seine Trillerpfeife blieb stumm. Mit dem 1:0 im Rücken ging es schließlich in die Pause und jeden im Stadion beschlich irgendwie das Gefühl, hier hätte mehr drin sein müssen.
Doppelschlag nach der Pause

Doch die Kaltschnäuzigkeit, die sie im ersten Durchgang noch vermissen ließen, legten die Preußen nach dem Seitenwechsel an den Tag, als sie binnen drei Minuten auf 3:0 erhöhten. Der Werderaner Thore Jacobsen leistete sich einen fatalen Fehlpass im Spielaufbau, den Tekerci abfangen konnte und prompt einen Gegenstoß über Weißenfels auf der rechten Seite einleitete. Der Angreifer nahm ordentlich Fahrt auf und flankte in den Fünfer, wo Grimaldi goldrichtig stand und vollstreckte (49.). Die Tormusik war kaum ausgeklungen, da brandete erneut Jubel im Rund auf. Sinan Tekerci – in Durchgang eins noch glücklos, setzte sich im Sechzehner wunderbar durch und platzierte das Leder dann mustergültig in den Maschen (59.). Sinan Tekerci zählte heute ohnehin zu den auffälligsten Akteuren in einer insgesamt überzeugenden Elf. Folgerichtig gehörte ihm auch die nächste nennenswerte Szene, die gleichzeitig die 4:0-Führung und den Endstand bedeutete. Rizzi legte aus zentraler Position dem 23-Jährigen auf, der sich den Torwart ausguckte und sehenswert ins lange Eck traf (77.). Es war der letzte Glanzpunkt in einer couragierten Partie, die am Ende einen hochverdienten Sieger fand.
Trainerstimmen

Thomas Wolter (Trainer SVW): „Ich glaube das ist ein hochverdienter Sieg für Münster. Die Mannschaft aus Münster war hochmotiviert und wir waren von Beginn an nicht da. Es war ein gebrauchter Tag für uns, den ich dieser jungen Mannschaft auch mal zugestehen muss.“

Horst Steffen: Es kann sich sicher jeder vorstellen, dass ich sehr glücklich über diesen Sieg bin, auch über die Art und Weise, wie er zustande kam. Die Mannschaft hat ein gutes Gesicht gezeigt und wir haben Änderungen vorgenommen, die funktioniert haben. Das ist ein Anfang, ein erster Schritt, mehr aber auch nicht. Trotzdem dürfen wir uns für heute darüber freuen“!
Spieldaten

Aufstellung SCP: Tritz, Kittner, Mai, Schwarz – Tekerci, Rizzi, Bischoff (Braun, 62.), Kara (Jordanov, 79.) – Grimaldi (Rühle, 69.), Weißenfels

Aufstellung SVW: Zetterer – Verlaat (Eggersglüß, 82.), Pfizner, Rehfeldt – Jacobsen, Eggestein M. (Volkmer, 57.), Aidara, Kazior – Eggestein J. (Bytyqi, 72.), Lorenzen, Zander

Tore: 1:0 Grimaldi (13.) 2:0 Grimaldi (49.) 3:0 Tekerci (52.) 4:0 Tekerci (77.)

Gelbe Karten: Kittner / Jacobsen, Verlaat

Zuschauer: 5.579

Schiedsrichter: Michael Bacher (Amerang)
Samstag, 24. September 2016 - 16:43 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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O-Töne: Erleichterte Adlerträger bei nullsechs.tv

Erleichterung und Freude überwogen nach dem 4:0-Heimsieg gegen die U23 von Werder Bremen. Nach 90 Minuten standen erleichterte Adlerträger vor dem Mikro. Neben Debütant und Münsteraner Ole Kittner, Doppel-Torschütze Sinan Tekerci, Chefcoach Horst Steffen, stand auch SCP-Rekordspieler Mehmet Kara Rede und Antwort.


Hier geht es zu den O-Tönen.

https://www.youtube.com/watch?v=_DkwvHjDAqc&feature=youtu.be


Samstag, 24. September 2016 - 17:02 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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Bildergalerie vom 4:0-Heimsieg gegen Bremen

Am Samstagnachmittag, beim auch in der Höhe absolut verdienten 4:0-Erfolg über die Amateure von Werder Bremen, gab es im Preußenstadion endlich wieder allen Grund zum Jubeln. Die schönsten Jubelbilder haben wir in unserer Galerie zusammengefasst.

Zur Bildergalerie geht’s hier…

https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Samstag, 24. September 2016 - 17:10 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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