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Bundesliga Wer ersetzt Ginczek und Akolo?Der VfB Stuttgart muss in den kommenden Wochen auf seine beiden Angreifer Daniel Ginczek und Chadrac Akolo verzichten. Trainer Hannes Wolf muss seine Mannschaft umbauen – mal wieder. Daniel Ginczek wird dem VfB Stuttgart wohl vier Wochen fehlen. Sein Lächeln wirkte gequält und passte nicht ganz zur allgemeinen Feierstimmung, die sich nach dem 2:1 gegen Borussia Dortmund im Lager des VfB Stuttgart entlud. Daniel Ginczek wusste wohl schon direkt nach dem Spiel, dass es ihn mal wieder böse erwischt hatte. Der Stürmer kennt seinen Körper. Mit den Worten „Ich muss jetzt ins MRT“, verabschiedete sich der 26-Jährige, um noch in der Nacht Gewissheit zu haben: Ein Faserriss im Adduktorenbereich wird ihn vier Wochen außer Gefecht setzen. Die Hinrunde ist für den Stürmer (zwei Tore) im schlimmsten Fall gelaufen. „Sehr schade für Daniel“, meinte VfB-Trainer Hannes Wolf. „Aber er wird das wegstecken.“ Etwas erträglicher fiel die Diagnose bei Chadrac Akolo aus. Ein Faszien-Einriss – eine Muskelverletzung der leichteren Art – im hinteren Oberschenkel zwingt ihn auf jeden Fall am Freitag (20.30 Uhr) gegen Hannover 96 zum Zusehen. Wahrscheinlich auch noch eine Woche später gegen Werder Bremen. „Die Stelle macht bei ihm immer wieder Probleme“, erklärte Wolf, „und das, obwohl wir ihn regelmäßig gecheckt haben.“ Nur noch drei echte Angreifer Doch es hilft alles nichts. Das Verletzungspech ist dem Aufsteiger weiter ein steter Begleiter. Statt zu klagen, vertrauen Wolf und Sportvorstand Michael Reschke auf die Breite des Kaders. Bislang fand sich noch immer Ersatz. Nur fallen dieses Mal in Ginczek und Toptorschütze Akolo (4) gleich zwei Offensivkräfte auf einmal aus. Mit dem an der Schulter verletzten Anastasios Donis tut sich eine weitere Lücke auf, der Grieche trainiert noch nicht wieder. Genauso wenig wie der langzeitverletzte Carlos Mané. Was zu der Frage führt, wie sich der VfB im Angriff künftig aufstellt? Im Prinzip von alleine. Simon Terodde, Takuma Asano, Josip Brekalo und Berkay Özcan heißen die letzten verbliebenen Offensivkräfte. Von denen am Freitag in Hannover wohl zwei (Asano, Brekalo oder Özcan) die Außenbahnen und einer (Terodde) die Sturmmitte besetzen werden. Ein immer noch achtbares Offensiv-Trio wäre das, das Problem ist nur: Der Trainer hätte keinen Joker mehr. Weshalb auch noch eine andere Variante vorstellbar ist: Mit dem schnellen Asano als Stoßstürmer (Wolf: „Der kann das“), Özcan als klassischem Zehner, Brekalo und Dennis Aogo auf den Außenpositionen – und Terodde als letztem As auf der Bank. Ob das dem gegen den BVB erstmals in dieser Saison nicht aufgebotenen Top-Torjäger der vergangenen beiden Jahre gefallen würde, sei einmal dahin gestellt. Noch begnügt er sich mit seiner Bank-Rolle. „Ein Top-Sportsmann und Top-Teamplayer“, lobte ihn Wolf. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Nach Niederlagen beim VfB BVB in SchieflageDie Mannschaft hadert mit ihren Abwehrpatzern, die Fans murren und die Clubführung geht in der Trainerfrage auf Tauchstation. Borussia Dortmund steht vor schweren Zeiten. Bürkis Bauchlandung leitet die Niederlage ein. Die Spieler in ihren gelben Trikots umschifften das böse K-Wort wie ein guter Kapitän die Klippen auf rauer See. So blieb es dem Gegner vorbehalten, das auszusprechen, was ohnehin jedem klar war. „Borussia Dortmund befindet sich in der Krise“, sagte der Stuttgarter Torhüter Ron-Robert Zieler, nachdem er mit dem VfB Stuttgart beim 2:1 dem großen BVB die nächste empfindliche Niederlage zugeführt hatte. Der Champions-League-Teilnehmer ist vor den Duellen mit Tottenham Hotspur (Dienstag, 20.45 Uhr) und am Samstag mit dem FC Schalke 04 mächtig in Schieflage geraten. Der tolle Saisonstart wurde binnen fünf Wochen mit nur einem Punkt aus der Bundesliga und zwei peinlichen Champions-League-Auftritten gegen Nikosia zunichte gemacht. Die Mannschaft hadert, die Fans murren, die Clubführung schweigt. Was ist nur los in Dortmund? „Sah einfach Scheiße aus“ Die zweifelsohne vorhandene Selbstkritik der Spieler zielte auf die sich ständig wiederholenden Aussetzer in der Defensive. Gegen den VfB ging dem 0:1 eine Co-Produktion von Abwehrspieler Marc Bartra und Torhüter Roman Bürki voraus. Julian Weigl brachte es auf den Punkt: „Das sah einfach Scheiße aus.“ Beim 1:2 genügte ein langer Ball, um die Hintermannschaft ins Verderben zu stürzen. „Wenn man so einfache Tore bekommt, wird es schwer zu gewinnen“, murrte Trainer Peter Bosz. Da half es auch wenig, dass die Schwarz-Gelben in der ersten Halbzeit ein gutes Spiel ablieferten und der VfB sich nicht hätte beschweren dürfen, mit einem (deutlichen) Rückstand in die Pause zu gehen. Umso unverständlicher, dass beim BVB nach dem Wechsel auch nach vorne nicht mehr viel zusammenlief. Kapitän Marcel Schmelzerbemühte sich hinterher um Besonnenheit. „Es bringt jetzt nichts, wenn wir uns die Köpfe einschlagen.“ Dabei rumort es im und um den BVB gewaltig. Die Fans sehen in Trainer Bosz einen der Hauptschuldigen der Misere. Sein starres Festhalten an nur einem (offensiven) Spielsystem möge in der holländischen Liga ausreichen, nicht aber in der Bundesliga. Eine These, der zumindest die Mannschaft noch widerspricht. „Die Trainerfrage stellt sich nicht“, betonte Kapitän Schmelzer. „Nicht er macht die Fehler, sondern wir.“ Wie geht es weiter mit Aubameyang? Dass das Verhalten von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang indes ein Fehler war, darauf konnten sich alle einigen. Weil er zum wiederholten Male zu spät zum Training erschienen war und die Club-Bosse obendrein mit einem privaten Werbe-Dreh auf dem Trainingsgelände provozierte, flog er für das VfB-Spiel aus dem Kader. „Du musst auch mal was sanktionieren. Das ist wie in einer Familie, irgendwann musst du Stopp sagen. Aber er ist unser Spieler und bleibt unser Spieler,“ teilte Hans-Joachim Watzke am Sonntag mit. Der Club-Chef gerät selbst mehr und mehr in die Schusslinie. Chefscout Sven Mislintat zieht es nach internen Differenzen nach England zum FC Arsenal. Und nach der krachenden Trennung von Thomas Tuchel steht Watzke mit der Verpflichtung von Bosz höchstselbst in der Verantwortung. Scheitert der Niederländer, geht das auch mit dem 58-Jährigen einher. Am Freitag nannte Watzke Peter Bosz noch einen „überragenden Trainer“. Das war vor dem Spiel. Hinterher verabschiedete sich der Vorsitzende wortlos. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Dennis Aogo „Die Reschkerampe performt nicht so schlecht“VfB-Spieler Dennis Aogo war am Samstagabend zu Gast im Aktuellen Sportstudio. Dort sprach er über die Heimserie der Stuttgarter, die „Reschkerampe“ und die Initiative Common Goal. Dennis Aogo spendet zwei Prozent seines Gehalts an die Initiative Common Goal. Als der VfB Stuttgart die Verpflichtung von Dennis Aogo bekannt gab, gab es viele kritische Stimmen unter den Fans der Roten. Er war Teil der „Reschkerampe“, wie die Transfers des neu verpflichteten Sportvorstands Michael Reschke im Netz schnell abgetan wurden. Das ließ auch den langjährigen Profi Aogo nicht gänzlich kalt, wie er im Aktuellen Sportstudio des ZDF am Samstagabend berichtet. „Wir sind in einer Position, wo wir uns solche Kritik stellen müssen. Nichtsdestotrotz darf man nicht vergessen, dass hinter den Namen auch Menschen stecken. Und natürlich liest man sowas nicht gerne, wenn man zu einem neuen Verein kommt.“ „Reschkerampe perfomt nicht so schlecht“ Der 30-Jährige ließ es sich aber nicht nehmen, der Kritik aufgrund der bisherigen Ergebnisse der Stuttgarter zu kontern: „Ich denke, die aktuelle Situation zeigt, dass die ,Reschkerampe’ nicht so schlecht performt.“ Angesprochen auf den 2:1-Sieg gegen Borussia Dortmund sprach Aogo vom bisher emotionalsten Abend seiner Zeit in Stuttgart und einer perfekten Vorbereitung auf den Gegner durch Trainer Hannes Wolf. Aogo: Noch kein konkretes Projekt bei Common Goal Sportstudio-Moderator Jochen Breyer sprach mit dem VfB-Profi aber auch über dessen Beteiligung an der Initiative Common Goal. Der 30-Jährige hat sich dazu entschlossen, zwei Prozent seines Gehalts für soziale Fußballprojekte in aller Welt zu spenden. Projektgründer Jürgen Griesbeck war auch im Studio. Für Aogo geht es darum, dass auch die Fußballprofis „über den Tellerrand hinaus schauen, dass wir die andere Seite nicht vergessen haben“. Bisher habe er noch kein konkretes Projekt gefunden, dass er unterstütze, sagte Aogo. Er versuche derzeit noch andere Stiftungen dafür mit ins Boot zu holen, um die Kräfte zu bündeln. „Mir ist es wichtig, dass ich ein Projekt finde, mit dem ich mich identifizieren kann und bei dem ich ab und zu mal sehen kann, was passiert mit meinem Geld“, erklärte er. Aogo zeigt sich zudem sicher, dass in ein paar Jahren „nahezu jeder“ Spieler der Initiative angehöre. Einen weiteren Mitstreiter für das Projekt fand er bereits am Samstagabend. Der Ex-Stuttgarter Daniel Didavi (VfL Wolfsburg) gab ebenfalls bekannt, künftig einen Teil seines Gehalts für Common Goal zu spenden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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B-Junioren-Bundesliga Kantersieg gegen AufsteigerSechs verschiedene Torschützen trugen zum 6:0-Heimsieg der U17 gegen Aufsteiger und Tabellenschlusslicht SV Elversberg bei. Durch eine hervorragende erste Halbzeit sorgte das Team von Coach Nico Willig früh für klare Verhältnisse. Die erste nennenswerte Torchance erspielten sich aber die Gäste aus Elversberg. Den Abschluss nach einem schnellen Konter konnte die VfB Defensive im letzten Moment jedoch noch blocken. Nach elf Minuten schlugen dann die Jungs aus Cannstatt zu. Top-Torjäger Leon Dajaku setzte sich auf der linken Seite mit einem tollen Dribbling durch. Seine Hereingabe musste Jordan Meyer nur noch über die Linie drücken. Von da an dominierte die Willig-Elf das Spielgeschehen und überzeugte mit gnadenloser Effizienz. Eine Viertelstunde war gespielt, als der VfB durch Maximilian Maier auf 2:0 erhöhte. Er verwertete einen Abpraller, nachdem der Schuss von Hamza Cetinkaya an der Latte gelandet war. Elversberg setzte immer wieder Nadelstiche mit schnellen Kontern, doch Stuttgarts Torhüter Sebastian Hornung war an diesem Tag nicht zu bezwingen. Dajaku und Grimm mit Hacken-Tricks Dazu klappte im Angriff fast alles. Zuerst bediente Kevin Grimm Leon Dajaku, der per Hacke das 3:0 erzielte (24.). Dann erhöhte Cetinkaya nach einer Ecke per Kopf auf 4:0 (30.). Nach zwei Glanzparaden von Hornung fiel auch noch der fünfte Treffer kurz vor der Pause. Das Tor war quasi eine Kopie des 3:0. Diesmal startete Dajaku nach einem schnell ausgeführten Freistoß durch und legte uneigennützig auf Grimm ab, der per Hacke verwandelte. Im zweiten Spielabschnitt nahmen die Torraumszenen deutlich ab. Nico Willig wechselte früh durch und gab auch den Ersatzspielern viel Spielzeit. Der VfB schaltete einen Gang zurück und Elversberg hatte nach wie vor nicht viel entgegenzusetzen. Dajaku (49.), Elias Nonnenmann (66.) und Alexander Kopf (70.) hätten das Ergebnis noch in die Höhe schrauben können. Den Schlusspunkt durfte dann aber der eingewechselte Manuel Reutter setzen, der in der Schlussminute von links bedient wurde und zentral vor dem Tor mühelos zum 6:0 einschob. Spitzenspiel steht an In der Tabelle bleiben die Schützlinge von Nico Willig mit fünf Punkten Rückstand an Tabellenführer Bayern München dran, der sein Duell gegen die Stuttgarter Kickers ebenfalls gewann. Am kommenden Samstag, den 25. November, wartet nun ein echtes Topspiel auf die U17. Von 13 Uhr an ist sie bei der punktgleichen TSG Hoffenheim zu Gast. Nico Willig: „In der ersten Hälfte haben wir richtig gut nach vorne gespielt. Wir waren äußerst effektiv und haben alle fünf Tore gemeinsam herausgespielt. Da wir dennoch anfällig für Konter waren, lag darauf im zweiten Abschnitt der Fokus. Auch wenn wir uns dann schwerer getan haben, hatten wir genug Chancen, die wir leider nicht mehr so effektiv nutzen konnten wie zuvor. Das Spiel war nicht perfekt, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Im Hinblick auf Hoffenheim müssen wir uns aber nochmal steigern. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Der schwierige Weg zurück in die ErfolgsspurSeit durchsickerte, dass der Mannschaft am Saisonende die Abmeldung droht, ist Andreas Hinkel um seine Arbeit beim VfB Stuttgart nicht zu beneiden. Dennoch will der Trainer des Fußball-Regionalligisten so schnell als möglich mit seinem Team in die Erfolgsspur zurück. Schwierige Zeiten: Cheftrainer Andreas Hinkel (re.), Assistent Oliver Barth. 0:5, 2;2, 0:2, 1:3 und nun 0:1 daheim gegen den TSV Steinbach – so lauteten die Ergebnisse des Fußball-Regionalligisten VfB Stuttgart II seit durchsickerte, dass die Mannschaft am Saisonende abgemeldet werden soll. „Die Trainingsleistungen sind unterschiedlich. Mal sind die Spieler motiviert, mal weniger“, sagt Trainer Andreas Hinkel zu seiner nicht ganz einfachen Aufgabe. Das spiegelt sich im Spiel wider. Die spielerisch versierten Steinbacher mit den starken Ex-Ulmern Daniel Reith und Nikola Trkulja wollten den Sieg mehr. VfB II vergibt drei gute Chancen Allerdings hatte auch der VfB II vor 285 Zuschauern im Robert-Schlienz-Stadion gute Chancen durch Alexander Groiß und zweimal Pascal Breier, er aber auf seinen zwölf Saisontoren sitzen blieb. Das Tor des Tages erzielte Fatih Candan (31.). „Natürlich sind wir enttäuscht, denn die Chancen waren da. Steinbach hatte nicht viele Chancen, aber sie haben eine genutzt. Das Gegentor fiel aber wieder einmal zu einfach“, sagte Hinkel und gab sich kämpferisch: „Ich werde das Team wieder aufrichten, wir wollen unbedingt in die Erfolgsspur zurück.“ Nächste Möglichkeit: Am kommenden Freitag (19 Uhr) im württembergischen Derby beim SSV Ulm 1846 . Quelle: Stuttgarter Zeitung
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A-Junioren-Bundesliga Niederlage auf der OstalbBeim 1. FC Heidenheim verlor die Mannschaft von Heiko Gerber mit 0:3. Dabei traf auch ein ehemaliger VfB Spieler. Viele hängende Köpfe in Stuttgarter Trikots liefen nach dem Spiel in Richtung Kabine. Die Niederlage gegen Heidenheim frustrierte die Jungs aus Cannstatt zurecht, denn eigentlich hatten sie die Partie über weite Strecken im Griff gehabt. Vor allem in der ersten Hälfte dominierte der VfB das Geschehen gegen tiefstehende Gastgeber. Defensiv brannte überhaupt nichts an, doch leider kam der Angriff auch viel zu selten hinter die Heidenheimer Verteidigungsreihen. Zudem hatte der VfB an diesem Nachmittag das Glück nicht auf seiner Seite. In der 17. Minute köpfte Eric Hottmann einen Freistoß von Marco Manduzio an den Pfosten. Da aus dem Spiel heraus nicht viel ging, sorgten meist Standards für Gefahr. Nach einer Ecke war Innenverteidiger Lucas Schuckenböhmer jedoch zu überrascht, sodass er den Ball nicht gefährlich genug auf das Tor bringen konnte (30.). Die erste nennenswerte Gelegenheit der Heidenheimer ergab sich ebenfalls durch einen Freistoß von der Strafraumkante kurz vor der Halbzeit. Da die Mauer diesen jedoch entschärfen konnte, ging es torlos in die Kabinen. Doppelschlag entscheidet das Spiel Die Gastgeber veränderten auch im zweiten Abschnitt nichts an ihrer taktischen Ausrichtung – hinten tief stehen und auf Konter lauern. Diese ging nun allerdings besser auf. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff bewahrte nur die starke Reaktion von Michel Witte den VfB vor dem Rückstand. In der Innenverteidigung merkte man nun spürbar den Ausfall des gesperrten Jose-Enrique Rios-Alonso. So auch in der 60. Minute, als Schuckenböhmer den ehemaligen Stuttgarter Kevin Renner im Strafraum zu Fall brachte. Philipp Schuck verwandelte den fälligen Strafstoß souverän zur Heidenheimer Führung. Nur zwei Minuten später war es dann Renner selbst, der einen langen Ball an der Strafraumgrenze annahm, sich gegen Schuckenböhmer durchsetzte und mit einem fulminanten Schuss das 2:0 erzielte. Nach diesem Doppelschlag lief beim Team mit dem Brustring nicht mehr viel zusammen. Auch die taktische Umstellung auf eine Dreierkette brachte nicht mehr den gewünschten Aufschwung. So verlor das Spiel bis in die letzten Minuten immer mehr an Tempo. Eine Minute vor dem Abpfiff machte Heidenheim dann alles klar. Florijan Ahmeti sorgte per Distanzschuss für den 3:0-Endstand. Die ärgerliche Niederlage kommt für die Gerber-Schützlinge zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Denn bereits am kommenden Wochenende bekommt es die U19 mit Tabellenführer Hoffenheim zu tun. Am Samstag, den 25.11., sind die Kraichgauer im Robert-Schlienz-Stadion zu Gast. Der Anpfiff ertönt um 13 Uhr. Heiko Gerber: „In der ersten Halbzeit waren wir die bessere und agilere Mannschaft, ohne jedoch richtig zwingend zu werden. Uns fehlt derzeit insgesamt die Qualität, den Gegner noch mehr unter Druck zu setzen. In der zweiten Hälfte haben wir uns zu viele individuelle Fehler erlaubt und nach einem Einwurf einen dummen Elfmeter zugelassen. Nach dem Doppelschlag ging leider gar nichts mehr.“ Quelle: vfb.de
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Jugend Zwei Siege bei den B-JuniorenDie U17 feiert einen ungefährdeten Kantersieg, die U16 übernimmt durch ein 3:2 bei der TSG Hoffenheim die Tabellenführung. U23 Seit mittlerweile fünf Spielen wartet der VfB II in der Regionalliga Südwest auf einen dreifachen Punktgewinn. Am Samstag verlor die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel ihr Heimspiel gegen den TSV Steinbach mit 0:1. Dabei hatte der VfB II durchaus gute Chancen, allerdings scheiterte Pascal Breier zweimal freistehend am Torhüter, Alexander Groiß traf einmal nur die Latte. Am Freitagabend steht das Auswärtsspiel beim SSV Ulm (19 Uhr) an. U19 „In der ersten Halbzeit waren wir die bessere und agilere Mannschaft, ohne jedoch richtig zwingend zu werden“, sagte U19 Trainer Heiko Gerber nach dem Spiel beim 1. FC Heidenheim, das die VfB Junioren mit 0:3 verloren. Nach einem Doppelschlag (62. und 63. Minute) war das Spiel zugunsten der Gastgeber gelaufen. Somit bleibt die U19 auf dem vierten Tabellenplatz der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. U17 Die U17 ist gut gerüstet für das Spitzenspiel am kommenden Samstag gegen den punktgleichen Tabellendritten der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest TSG Hoffenheim. Mit 6:0 siegte die Mannschaft von Trainer Nico Willig gegen die SV Elversberg. Bereits zur Halbzeitpause stand es 5:0 und Nico Willig war mit den ersten 40 Minuten zufrieden: „Wir haben richtig gut nach vorne gespielt und waren äußerst effektiv.“ U16 Das Team von Trainer Kai Oswald hat das Spitzenspiel bei der TSG Hoffenheim mit 3:2 gewonnen und steht nun selbst auf Platz eins in der EnBW-Oberliga der B-Junioren. Doppelt erfreulich dabei: Die VfB Junioren starteten zwar nicht gut ins Spiel und lagen nach 26 Minuten bereits 0:2 zurück, danach gaben sie sich aber nicht auf, sondern kämpften sich zurück in die Partie – und drehten letztlich durch drei Treffer in der Schlussphase noch das Spiel. U15 Mit dem gleichen Ergebnis endete das zweite Duell des Tages zwischen der TSG Hoffenheim und dem VfB – nur diesmal siegten die Gastgeber aus dem Kraichgau 3:2. Beim VfB Nachwuchs, der nun elf Punkte hinter Tabellenführer Hoffenheim auf Rang zwei der Regionalliga Süd steht, richtet sich der Blick nun nach vorne. Denn bereits am nächsten Samstag (15 Uhr) kommt es zu einem weiteren Topspiel: Denn dann ist der zwei Punkte schlechtere Tabellendritte Eintracht Frankfurt beim VfB zu Gast. U14 Eine Woche nach der ersten Saisonniederlage ist das Team von Trainer Markus Fiedler in die Erfolgsspur zurückgekehrt. So gewannen die VfB Junioren ihr Heimspiel gegen Waldhof Mannheim mit 3:1, holten sich damit den zehnten Sieg im elften Spiel und führen die Tabelle der EnBW-Oberliga der C-Junioren mit acht Punkten Vorsprung an. U13 Das Team von Trainer Michael Stügelmaier ist im Spitzenspiel der D-Junioren Talentrunde bei den Stuttgarter Kickers nicht über ein 1:1 hinausgekommen und liegt damit nun weiter drei Punkte hinter den Blauen auf Rang zwei. Tags darauf hat sich der VfB Nachwuchs beim Vorrundenturnier auf Verbandsebene des VR-Talentiade-Cups 2017 mit fünf Siegen in fünf Spielen souverän für das Endturnier qualifiziert. So besiegten die VfB Junioren den VfL Sindelfingen (2:1) sowie die SKV Rutesheim (3:1), SpVgg Holzgerlingen (1:0), SGM Wüstenrot (6:0) und Spvgg Cannstatt (4:0). Das Landesfinale findet am Samstag in der Wittumhalle von Urbach statt. U12 Acht Spiele, sieben Siege, 54:4 Tore, Platz eins – so lautet die überzeugende Bilanz der VfB Junioren in der Bezirksstaffel. Den jüngsten Erfolg feierte das Team von Trainer Andreas Weinberger dabei am vergangenen Samstag, als es den SV Vaihingen 1:0 bezwang. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Aufbruch und AbsturzDer Sieg des VfB gegen Borussia Dortmund hallt weiter nach. Während Stuttgart feiert, beschäftigen sich die überregionalen Medien vor allem mit der großen BVB-Krise – und sehen noch stürmischere Tage auf den Club zukommen. BVB-Angreifer Andrej Jarmolenko will lieber nicht hinschauen, wie der VfB jubelt. Der VfB ist als Aufsteiger im eigenen Stadion noch immer ungeschlagen, hat am Freitag auch Borussia Dortmund mit einer Niederlage nach Hause geschickt und das eigene Publikum in einen Rauschzustand versetzt. Das reicht normalerweise für ein paar Schlagzeilen in den überregionalen Medien. Allerdings: noch interessanter als der Aufschwung des VfB ist bundesweit die Krise des BVB, die von den Stuttgartern noch einmal verschärft wurde. Nun folgen das Champions-League-Spiel gegen Tottenham und das große Derby gegen Schalke – „zwei Job-Endspiele“ für BVB-Coach Peter Bosz, wie die „Bild“-Zeitung meint. „Es wird in dieser Woche gemäß üblicher Branchenregeln auch um die Zukunft des Trainers Bosz gehen, den die Spieler zwar verteidigen, der aber eine der rätselhaftesten Ergebniskrisen der jüngeren Bundesliga-Geschichte verantwortet“, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. Das Spiel gegen Stuttgart sei „nach zwei Wochen Training als Wendepunkt angekündigt worden“ – und dann das: „Zu harmlos waren die Schüsse, zu einfach die Konter für Stuttgart.“ Geht die Zeit von Trainer Peter Bosz bereits zu Ende? Die „FAZ“ fühlt sich düstere Tage erinnert: „Jene Slapstick-Szene, die zum schnellen Dortmunder Rückstand beim VfB führte, kennen sie bei der Borussia noch zur Genüge – sie haben alles schon einmal erlebt, als der BVB unter Jürgen Klopp in der Saison 2014/15 in eine Negativspirale geriet. Skurrile Gegentore waren damals ständiger Begleiter eines Absturzes, der bis zum letzten Tabellenplatz nach der Hinrunde führte und das Ende der Liaison zwischen Klopp und dem BVB im Sommer einleitete.“ Ein Ende der Liaison zwischen Peter Bosz und dem BVB noch vor dem Winter sieht die „Bild“-Zeitung kommen: „Wenn er jetzt nicht die Notbremse zieht und sein Wackel-System der Krisensituation anpasst – wird er den ersten Schnee in Dortmund kaum mehr erleben.“ Den VfB erklärt das Boulevardblatt zu den „Unberechenbaren“ – „niemand kann den Heim-Code des VfB knacken“. Als nächstes kommen in diesem Jahr noch Bayer Leverkusen – und der FC Bayern. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Hat Sporting Lissabon erneut ein Auge auf Insua geworfen?Emiliano Insua vom VfB Stuttgart steht beim portugiesischen Erstligisten Sporting Lissabon laut Medienberichten hoch im Kurs. Emiliano Insua gehört zu den absoluten Stützen beim VfB Stuttgart – das weckt Begehrlichkeiten bei einem ehemaligen Verein des Argentiniers. Vor wenigen Wochen, Emiliano Insua kämpfte sich nach einer schweren Muskelverletzung aus der Vorbereitung gerade wieder zurück in Richtung Wettkampftauglichkeit, äußerte er im Gespräch mit unserer Redaktion zwei Wünsche: mit dem VfB wieder um Punkte kämpfen zu können und die Rückkehr in die Albiceleste, die Nationalmannschaft Argentiniens. Beides konnte er mittlerweile erreichen – mitunter sehr erfolgreich, wie er nicht zuletzt am vergangenen Freitag beim Heimsieg gegen Dortmund unter Beweis stellte. Sporting Lissabon denkt offenbar an eine Rückholaktion Das weckt nun offenbar Begehrlichkeiten. Zum Beispiel bei Sporting Lissabon. Dort spielte der „Wandervogel wider Willen“ schon einmal während seiner mittlerweile zehn Jahre andauernden europäischen Profikarriere. Sporting-Trainer Jorge Jesus hat auf der linken Abwehrseite gehörige Personalprobleme, denn sowohl Fabio Coentrao als auch Jonathan Silva fehlen ihm aufgrund von Verletzungen längerfristig. Jesus denke laut portugiesischen Medien daher an eine Rückholaktion Insuas. Fraglich jedoch, ob der den Lockrufen überhaupt erhören würde. „Ich fühle mich unglaublich wohl hier. Alles ist klar geregelt und gut organisiert“, sagt Insua über seinen aktuellen Arbeitgeber. Noch sind es wohl nur Gedankenspiele. Beim VfB liegt nach Informationen unserer Redaktion keine konkrete Anfrage vor – ganz im Gegenteil ist beim VfB eher eine Vertragsverlängerung im Gespräch. Insuas Arbeitspapier beim VfB würde am 30. Juni 2018 auslaufen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Oberliga B-Junioren Herbstmeister durch unglaubliche SchlussphaseDank großer Moral und unbändigem Siegeswillen drehte die U16 einen Zwei-Tore-Rückstand in Hoffenheim noch in einen Sieg und sicherte sich den Herbstmeistertitel. Zum Matchwinner wurde an diesem Samstagmittag Standard-Spezialist Enrique Katsianas-Sanchez. Scheinbar ohne Nerven versenkte er in der vierten Minute der Nachspielzeit einen Freistoß von der rechten Strafraumkante herrlich im langen Eck. Der darauffolgende Jubel kannte keine Grenzen. Das Tor bedeutete nicht nur den Sieg gegen einen der stärksten Liga-Konkurrenten, sondern gleichzeitig auch den Herbstmeistertitel. Zudem blieb die Mannschaft von Kai Oswald auch im zehnten Saisonspiel ungeschlagen. Danach sah es über weite Strecken der Partie jedoch überhaupt nicht aus. Der VfB vergab durch Numan Sensoy die erste große Möglichkeit des Spiels (2.) und wurde dafür in der Folge gnadenlos bestraft. Die zu inkonsequente Spielweise der Stuttgarter Defensive nutzte die TSG zu zwei ähnlich herausgespielten Treffern durch Torjäger Kerim Calhanoglu (5./26.). Somit ging es mit einem 0:2-Rückstand in die Kabinen. Letzte zehn Minuten haben es in sich Zu Beginn der zweiten Halbzeit brachte Kai Oswald in Milan Petrovic und Leonhard Münst zwei frische Kräfte und nahm taktische Veränderungen vor. Dadurch agierte seine Mannschaft deutlich zielgerichteter und mit mehr Drang zum Tor. Der VfB war nun spielbestimmend, musste nach 54 Minuten aber den verletzungsbedingten Ausfall von Abwehrchef Dominik Kajinic hinnehmen. So dauerte es bis zehn Minuten vor Schluss, bis sich die Jungs aus Cannstatt mit dem Anschlusstreffer belohnten. Katsianas-Sanchez zirkelte einen Freistoß aus 20 Metern passgenau um die Mauer herum ins Tor. Der Anschlusstreffer brachte nochmal einen Ruck durch die Mannschaft, doch mit so einer turbulenten Schlussphase hatte wohl niemand gerechnet. Eine Minute vor dem Ende der regulären Spielzeit glich Ahmetcan Sifayin für den VfB aus, bevor sich Hoffenheim mit einer roten Karte selbst schwächte. Ein Freistoß war schließlich die letzte Aktion des Spiels - und der Moment, in dem Katsianas-Sanchez den VfB zum Herbstmeister machte. Die U16 steht nun mit einem Punkt Vorsprung an der Tabellenspitze der B-Junioren EnBW-Oberliga, muss in der Hinrunde aber noch das Nachholspiel gegen Waldhof Mannheim absolvieren. Dieses wurde nun auf den 9. Dezember datiert. Zuvor stehen allerdings bereits zwei Rückrunden-Partien an. Am Samstag, den 25. November um 13 Uhr sind die Oswald-Schützlinge beim Offenburger FV zu Gast, eine Woche später empfangen sie die TSG Balingen (15 Uhr). Quelle: vfb.de
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C-Junioren Regionalliga Hoffenheim nicht zu stoppenWie im Hinspiel unterlag die Mannschaft von Murat Isik der TSG Hoffenheim verdient mit 2:3. Beide VfB Treffer erzielte Davino Knappe. Dass die Kraichgauer auf heimischem Platz und mit elf Siegen aus elf Spielen im Rücken schwer zu schlagen sein würden, war den Jungs aus Cannstatt bewusst. Dennoch gaben sie alles und hielten gut mit. So entwickelte sich von Beginn ein hochklassiges und temporeiches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Beide Teams konnten diese allerdings zunächst nicht nutzen. Erst schaffte es ein Hoffenheimer Stürmer nicht, einen Stuttgarter Ballverlust im Strafraum zu verwerten (6.), dann traf Justin Urbanschick in aussichtsreicher Position den Ball nicht richtig (17.). In der 23. Minute war es dann soweit. Hoffenheim ging durch Armindo Sieb in Führung. VfB Keeper Tobias Werdich konnte einen Kopfball zunächst noch abwehren, musste sich beim Nachschuss aber geschlagen geben. Die Reaktion des VfB ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Davino Knappe zielte bei einem Freistoß aus 25 Metern ganz genau und traf traumhaft schön ins rechte obere Eck. Leider hielt der Ausgleich keine 60 Sekunden, denn bereits im Gegenzug war es wieder der Hoffenheimer Sieb, der die erneute Führung und damit auch den Halbzeitstand herstellte. TSG insgesamt den entscheidenden Tick besser An der Ausgeglichenheit änderte sich auch nach der Pause wenig. Beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe. Die besseren Chancen erspielten sich aber die Gastgeber. In Minute 41 traf Hoffenheim zunächst noch die Latte, machte es gut zehn Minuten später jedoch besser. Diesmal war es Melkamu Frauendorf, der einen Fehler im Stuttgarter Aufbauspiel bestrafte und zum 3:1 traf (52.). In der letzten Viertelstunde wurde es noch einmal spektakulär. Der Tabellenführer traf zunächst den Pfosten und scheiterte dann am stark reagierenden Werdich. Dann kam auch der VfB gefährlich in den Strafraum, Frimpongs Schuss verfehlte das Tor aber knapp. Davino Knappes zweites sehenswertes Freistoß-Tor (69.) reichte dann leider nur noch für Ergebniskosmetik. Für die U15 steht vor der Winterpause nun nur noch ein Spiel an. Am Samstag, den 25. November ist der direkte Konkurrent Eintracht Frankfurt zu Gast. Die Frankfurter rangieren mit nur zwei Punkten Rückstand auf den VfB derzeit auf Platz drei der Tabelle. Spielbeginn ist um 15 Uhr. Quelle: vfb.de
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Oberliga C-Junioren Zurück in der ErfolgspurTrotz einem mehr als unglücklichen Beginn setzte sich das Team von Markus Fiedler souverän mit 3:1 gegen den SV Waldhof Mannheim durch. Nach der ersten Saison-Niederlage am vergangenen Wochenende wollte die U14 eine gute Reaktion zeigen. Einen schlechteren Start in die Partie hätten sich die Jungs aus Cannstatt allerdings nicht vorstellen können. Erst zehn Minuten waren gespielt, als Abwehrspieler Nico Kröss mit Schmerzen am Boden lag. Ohne bösartige Gegnereinwirkung hatte er sich den Unterarm gebrochen und musste früh ausgewechselt werden. Nur zwei Minuten später führte einer von mehreren gefährlichen Mannheimer Ecken zur Führung der Gäste. Trotz der unglücklichen Anfangsphase und einer achtminütigen Spielunterbrechung ließen sich die Schützlinge von Markus Fiedler nicht aus dem Konzept bringen. Mit zunehmender Spieldauer kamen sie immer besser mit der aggressiven Spielweise des SV Waldhof zurecht und dominierten die Partie. Zwei schön herausgespielte Angriffe über die linke Seite sorgten noch vor der Pause für einen Doppelschlag. Felix Strodel und Aris-Cosmin Dragulin sorgten dafür, dass der VfB das Spiel zur Halbzeit gedreht hatte. Sieg hätte noch höher ausfallen können Auch im zweiten Abschnitt war die Mannschaft mit dem Brustring spielbestimmend. Waldhof kam nur über Standards gefährlich vor das Stuttgarter Tor, konnte aber keiner seiner wenigen Chancen nutzen. Anders der VfB: Nach 54 Minuten erhöhte Luis Damasio Ribeiro auf 3:1. In der Schlussphase hätten die Jungs aus Cannstatt sogar noch das ein oder andere Tor drauflegen können, brachten den Ball aber nicht mehr über die Linie. Die letzte Partie des Jahres steigt nun am Samstag, den 25. November gegen die TSG Hoffenheim und ist gleichzeitig das erste Spiel der Rückrunde. Mit zehn Siegen und nur einer Niederlage hat sich die Mannschaft von Markus Fiedler souverän die Herbstmeisterschaft gesichert. Markus Fiedler: „Das war heute eine herausragende Mannschaftsleistung, insbesondere mental nach der Verletzung, dem frühen Rückstand und der Niederlage in der Vorwoche. Nun wollen wir den Schwung und das Selbstvertrauen mitnehmen, um auch die letzte Partie der Kalenderjahres erfolgreich zu gestalten.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Eine neue Chance für Simon TeroddeSimon Terodde kämpft noch gegen den Ruf an, nur ein starker Zweitligastürmer zu sein. Doch nach dem Ausfall von Daniel Ginczek steht der Angreifer des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart wieder im Fokus. Der VfB-Stürmer Simon Terodde (vorne) will sich nicht ausbremsen lassen und hofft auf ein Erfolgserlebnis am Freitag in Hannover. Simon Terodde ist vor Freude gehüpft. Arm in Arm mit seinen Mannschaftskollegen vor der Cannstatter Kurve. Er gab sich nach dem Erfolg gegen Borussia Dortmund auch in der Kabine ausgelassen. Und der Manager Michael Reschke vermutet, dass der Stürmer des VfB Stuttgart wahrscheinlich nur dann noch frenetischer gejubelt hätte, wenn ihm selbst das Siegtor gegen den Champions-League-Teilnehmer gelungen wäre. Aber das ging ja nicht. Terodde hat nicht gespielt. Nicht einmal eingewechselt – wie in den drei Partien zuvor – hat ihn Hannes Wolf. Weshalb der Trainer seinem Angreifer noch auf dem Platz eine kleine Entschuldigung aussprach. „Wir schätzen Simon Terodde total, und wir wissen, dass wir ohne seine Tore ein solches Spiel vielleicht gar nicht gehabt hätten“, sagt Wolf. Geschmunzelt hat Terodde offenbar über das Sorry des Trainers. Süß-sauer vielleicht, weil er ja spielen will. Wolfs Personalpuzzle Doch beim VfB nehmen sie die Reaktion des Torgaranten aus der Vorsaison nach dem Schlusspfiff gegen den BVB als Beleg dafür, dass Terodde seine ungewohnte Rolle in der Fußball-Bundesliga annimmt. „Er verhält sich in einer Phase, in der es für ihn persönlich suboptimal läuft, klasse“, sagt Reschke. Kein Murren ist zu hören. Gar als Momentaufnahme betrachtet Terodde die Tatsache, dass er zuletzt nur auf der Bank saß. In der Gewissheit, dass seine Chance schon wieder kommen werde. Und nun hat sich das Momentum tatsächlich schnell gedreht: Daniel Ginczek, sein Kumpel und härtester Rivale, fällt vier Wochen lang wegen eines Muskelfaserrisses aus. Das führt zwar nicht automatisch dazu, dass Wolf nun seine beiden Mittelstürmer einfach austauscht und damit einen Teil des personellen Offensivproblems löst. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass Terodde am Freitagabend bei Hannover 96 wieder aufläuft, ist erheblich gestiegen. Zumal in der HDI-Arena taktisch ein ganz anderes Spiel zu erwarten ist als gegen die Dortmunder zu Hause. „Gegen den BVB wollten wir Tempo in der Spitze haben“, sagt der Trainer zu seinen Auswechslungen. Die kleinen, wendigen Takuma Asano und Josip Brekalo kamen für die verletzten Daniel Ginczek und Chadrac Akolo. Um mit ihrer Schnelligkeit die sich bietenden Räume für Konter zu nutzen. Ein Plan, der aufging. Doch in Hannover könnten wieder die Qualitäten des Kraftprotzes mit der Nummer neun gefragt sein: Terodde kann seinen 1,90 Meter großen Körper vehement einsetzen, er kann die Verteidiger mit seinen 83 Kilo gewaltig unter Druck setzen. Und er kann noch immer Tore erzielen. Drei Pflichtspieltreffer stehen in seiner Saisonstatistik nach 13 Einsätzen in Liga und Pokal. Alle drei Tore gelangen Terodde nach Einwechslungen. Das ist für einen wie ihn nicht viel, der 29-Jährige kämpft noch gegen den Ruf an, ausschließlich ein außergewöhnlicher Zweitligastürmer zu sein. So wie in den Jahren zuvor, als er zuerst in Diensten des VfL Bochum Torschützenkönig des Unterhauses wurde und danach im Trikot mit dem Brustring. Einen besonderen Stellenwert genießt Terodde seither bei den Fans. In ihm sehen sie den Mann, der den VfB wieder nach oben geschossen hat. Ihm haben sie bei der Aufstiegsfeier zugejubelt wie keinem anderen Spieler. Und in ihm haben sie den Mann vermutet, der sie mit seinen Treffern oben hält. Doch die Realität zeigt, dass Terodde den Beweis, dass er auch ein guter Erstligastürmer ist, erst noch liefern muss. Reschkes Personalplanung Toptorjäger oder Edeljoker – das ist nun eine der Fragen, die sich in der Offensive des VfB stellen. Eine andere, wie die Stuttgarter mit ihrem Angriffspersonal umgehen wollen. Anastasios Donis fehlt weiter verletzt, ebenso seit Monaten Carlos Mané, und auf wie viele Einsätze es Ginczek in einer Runde bringt, ist immer schwer zu beantworten. Weshalb es zu Reschkes Aufgaben gehört, sich nach torgefährlichen Leuten umzuschauen. Gegebenenfalls kann schon in der Winterpause nachgebessert werden. Denn grundsätzlich braucht der VfB einen Spieler, der zehn plus x Tore garantiert, um seine Ziele zu erreichen. Natürlich reizt auch Terodde diese Herausforderung, aber sie bringt ihn nicht aus der Ruhe. Die Tore werden schon kommen – wenn die Leistung stimmt. Denkt Terodde sich, und so denken Optimisten. Wobei der Routinier weiß, dass er für die Leichtigkeit des Toreschießens schwer arbeiten muss. Das war schon immer so in seiner Karriere, die ihn erst über den zweiten Bildungsweg in die erste Liga gebracht hat. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Auf RekordkursFünf ausverkaufte Bundesliga-Heimspiele in Folge hat’s noch nie gegeben – zumindest nicht bei voller Stadion-Kapazität. Anfang Dezember könnte diese Bestmarke geknackt werden. Die Ergebnisse stimmen, die Stimmung erst recht. In der Mercedes-Benz Arena läuft es derzeit einfach rund für das Team von Cheftrainer Hannes Wolf, der sich immer wieder begeistert über das Stuttgarter Publikum zeigt. Kein Wunder: Die letzten drei Partien vor heimischer Kulisse waren – wie schon oft seit seinem Amtsantritt im vergangenen Jahr – ausverkauft, das Heimspiel gegen den FC Bayern München am 16. Dezember folgte bereits kurz nach dem Start des exklusiven Mitglieder-Ticket-Vorverkaufs. Bleibt aktuell also nur noch eine Partie in der Mercedes-Benz Arena im Jahr 2017, für das sich Fans Plätze sichern und die Topform der Jungs aus Cannstatt erleben können: VfB Stuttgart gegen Bayer 04 Leverkusen am Freitag, 8. Dezember 2017, um 20:30 Uhr. Derzeit sind 45.000 Tickets für das Duell mit den Rheinländern verkauft. Sollte auch dieses Heimspiel vor ausverkaufter Kulisse stattfinden, wäre das ein neuer Rekord in der VfB Geschichte, in der es bislang keinen solchen Lauf bei der aktuellen Stadionkapazität gab. In der zurückliegenden Zweitliga-Spielzeit hatte das VfB Publikum diese Marke bereits erreicht, in der Bundesliga-Spielzeit 2009/2010 ebenfalls – aufgrund der Umbauarbeiten fanden damals allerdings nur rund 39.000 Fans Platz in der Mercedes-Benz Arena. Dort, wo der VfB in diesem Jahr noch kein einziges Spiel verloren hat, könnte also schon bald Geschichte geschrieben werden. Ein klein wenig zumindest. Quelle: vfb.de
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VfBfairplay 189,30 Euro für die Cannstatter INZELDie VfB Jugendakademie überreichte einen Scheck an die Einrichtung der Stuttgarter Jugendhaus gGmbH und der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart. Einen Scheck über 189,30 Euro überreichte U15-Spieler Tobias Werdich stellvertretend für seine Mitstreiter aus der VfB Jugendakademie an die Cannstatter INZEL. Die Cannstatter INZEL ist eine Einrichtung der Stuttgarter Jugendhaus gGmbH und der Mobilen Jugendarbeit Stuttgart. Jugendliche ab zwölf Jahren können dorthin kommen. Sie können sich in der Cannstatter INZEL treffen, chillen, spielen, sich bilden, an Angeboten teilnehmen, sich aktiv in die Freizeitgestaltung einbringen, sich streiten (Konflikte friedlich lösen lernen) und sich mit den MitarbeiterInnen unterhalten und Hilfe holen. Außerdem gibt es über den Mobilen Bereich die Möglichkeit, an einem Clubangebot teilzunehmen oder sich bei den verschiedensten Angelegenheiten (z. B. Unterstützung bei Bewerbungen, jugendspezifischen Themen, Problemen mit den Eltern, mit der Polizei etc.) an die MitarbeiterInnen der INZEL wenden. Quelle: vfb.de
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Ex-VfB-Profis Maxim und Langerak Gelungene Geburtstags-Überraschung für Riahannon LangerakGeburtstagsüberraschung geglückt: Alexandru Maxim und seine Freundin Cristina tauchten extra in Spanien auf, um den Ehrentag von Mitch Langeraks Frau Riahannon zu feiern. Diese zeigte sich gerührt. Feierten gemeinsam den Geburtstag von Riahannon Langerak (rechts): (von links): Mitch Langerak, Alexandru Maxim und seine Partnerin Cristina. Sie spielten beide für den VfB Stuttgart, von 2015 bis 2017 standen sie gemeinsam bei den Schwaben auf dem Platz – in dieser Zeit entwickelte sich eine Freundschaft zwischen ihnen: Alexandru Maxim und Mitch Langerak. Nach dem Aufstieg verließ Maxim den VfB in Richtung Mainz, Langerak saß in der neuen Saison nach der Verpflichtung von Ron-Robert Zieler nur noch auf der Bank, sodass er sich ebenfalls dazu entschloss, die Zelte im Schwabenland abzubrechen. Er wechselte zum spanischen Erstligisten UD Levante. Nun könnte man meinen, dass sich die beiden bei einer Entfernung von mehr als 1500 Kilometern zwischen Mainz und Valencia aus den Augen verlieren würden, doch weit gefehlt: Alexandru Maxim und seine Partnerin Cristina reisten am Wochenende extra von Deutschland nach Spanien, um den Geburtstag von Mitch Langeraks Frau Riahannon im Lokal „San Tomasso“ in Valencia feiern zu können. Dabei handelte es sich um eine geglückte Überraschung für Frau Langerak: „Die beste Geburtstagsüberraschung jemals – #iloveyouguys“, kommentierte Riahannon das Bild. Bereits nach Maxims Abschied vom VfB Stuttgart hatte sich Mitch Langerak enttäuscht gezeigt und auf Instagram gepostet: „„Es ist traurig, dass einer meiner guten Freunde, Alexandru Maxim, den Club verlässt!!! Nichtsdestotrotz wünsche ich ihm nichts als Erfolg für das neue Kapitel. Viel Glück, bleib gesund und fröhlich!“ Da haben sich wohl Freunde fürs Leben gefunden ... Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Diese Spielerfrauen haben die meisten FollowerVor Kurzem beleuchteten wir die Social-Media-Aktivitäten der VfB-Profis, nun sind ihre besseren Hälften an der Reihe. Die Spielerfrauen nutzen überwiegend Instagram und haben dort teilweise eine gar nicht so kleine Fangemeinde. Hier gibt es einen Überblick. Simon Terodde bei der Aufstiegsfeier mit seiner Frau Laura. Heutzutage haben etliche Menschen mindestens einen Account auf einem der drei großen sozialen Netzwerke Twitter, Facebook und Instagram. Auch die VfB-Profis sind fleißig in den Netzwerken unterwegs, und da stehen ihnen ihre besseren Hälften in nichts nach. Die Spielerfrauen tummeln sich vor allem auf Instagram. Mittlerweile gibt es für fast alle Bundesliga-Klubs eine Instagram-Seite, bei der die Posts der jeweiligen Spielerfrauen zusammengefasst sind. Auch beim VfB Stuttgart gibt es einige aktive Spielerfrauen. Lesen Sie hier, wessen Partnerin die meisten Follower hat. Platz 11: Timo Baumgartls Freundin Julia. Sie hat 459 Follower und postet ungefähr einmal im Monat etwas. Platz 10: Matthias Zimmermanns Freundin Lea. Sie hat 1,5 Tausend Follower und postet ungefähr einmal im Monat etwas. Platz 9: Marcin Kaminskis Frau Marta. Sie hat 1,8 Tausend Follower und postet jeden Tag etwas. Platz 8: Simon Teroddes Freundin Laura. Sie hat 2,1 Tausend Follower und postet ungefähr einmal in der Woche etwas. Platz 7: Jens Grahls Frau Natalie. Sie hat 3,7 Tausend Follower und postet ungefähr einmal in der Woche etwas. Platz 6: Carlos Manés Freundin Dandara. Sie hat 6,1 Tausend Follower und postet ungefähr alle zwei Wochen etwas. Platz 5: Andreas Becks Frau Manuela. Sie hat 6,3 Tausend Follower und postet ungefähr einmal in der Woche etwas. Platz 4: Anastasios Donis Freundin Marianna. Sie hat 9,4 Tausend Follower und postet ungefähr alle zwei Tage etwas. Platz 3: Benjamin Pavards Freundin Thiphanie. Sie hat 12,9 Tausend Follower und postet ungefähr alle zwei Tage etwas. Platz 2: Daniel Ginczeks Frau Wiebke. Sie hat 18,2 Tausend Follower und postet ungefähr alle zwei Tage etwas. [img] [IMG]http://s1.bild.me/bilder/110417/4266355x.jpg[/img][/img] Platz 1: Dennis Aogos Frau Ina. Sie hat 58,8 Tausend Follower und postet ungefähr alle drei Tage etwas. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB im Dialog Nächster VfB-Investor soll 2018 einsteigenVfB-Präsident Wolfgang Dietrich hat bekräftigt, im Laufe des kommenden Jahres einen neuen Investor für die Fußball-AG des VfB Stuttgart präsentieren zu wollen. Wo dieser herkomme, sei zweitrangig. Seit Oktober 2016 VfB-Präsident: Wolfgang Dietrich Präsident Wolfgang Dietrich hält an seinem Plan fest, im kommenden Jahr weitere Anteile der VfB-Fußball-AG an Investoren zu veräußern. „Ob es sich dabei um eine Fonds-Gesellschaft handelt oder um ein Privatunternehmen, ist zweitrangig“, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der AG bei der Veranstaltungsreihe „VfB im Dialog“ im Vorfeld der Mitgliederversammlung am 3. Dezember. Wenn der kommende Partner des VfB Stuttgart auch noch schwäbisch spräche, sei dies aber umso besser. Der 69-Jährige widersprach dem Vorwurf des Sinneswandels. Die Anforderungen seien stets so formuliert gewesen. Manche Fans und Mitglieder fremdeln jedoch mit der Vorstellung, eine anonyme Fondsgesellschaft könnte nach Ankerinvestor Daimler ebenfalls Anteile an ihrem Club erwerben. Sie werfen Dietrich vor, dies so nie klar kommuniziert zu haben. Dietrich stellte klar: „Wir brauchen einen Investor mit Mehrwert.“ Entweder leistete er diesen finanziell. Oder er helfe dem Bundesliga-Aufsteiger dabei, sich „strategisch weiterzuentwickeln“. Der 69-Jährige sprach dabei auch die Themen Vermarktung und Internationalisierung an. Reschke: Entscheidung über VfB II noch nicht gefallen Für 24,9 Prozent der Anteile will der VfB Stuttgart in den kommenden Jahren 100 Millionen Euro einnehmen. Daimler hat für 11,75 Prozent 41,5 Millionen Euro bezahlt. Laut Finanzplan will der Verein 2018 und 2019 weitere Anteile verkaufen. Finanzvorstand Stefan Heim sagte, es gebe bereits potenzielle Partner, die im kommenden Jahr einsteigen wollen. „Wir liegen voll im Plan.“ Neben der Ausgliederung war auch die mögliche Abmeldung der zweiten Mannschaft ein großes Thema unter den Fans, die via Internet Fragen an die VfB-Bosse formulieren konnten. Sportvorstand Michael Reschke bekräftigte seine Haltung, wonach die besten Talente künftig direkt und ohne Umweg über die Regionalliga den Sprung zu den Profis schaffen sollen. Eine endgültige Entscheidung, so Reschke, „ist aber definitiv noch nicht gefallen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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„VfB im Dialog“-Reaktionen „Eher Monolog statt Dialog“Die Veranstaltung „VfB im Dialog“ war als offene Gesprächsrunde angesetzt, in der die VfB-Fans Fragen an wichtige Vertreter des Vereins richten konnten. Einige Punkte sorgten bei den Anhängern für Unmut. Wir haben die Reaktionen gesammelt. Sportvorstand Michael Reschke (links) und Präsident Wolfgang Dietrich bei einer Pressekonferenz im August 2017. Am Dienstag trafen sich Vertreter der Gremien des Vereins und der VfB-Fußball-AG zu einer weiteren Ausgabe von „VfB im Dialog“. Wolfgang Dietrich, seit Oktober 2016 amtierender Präsident des VfB Stuttgart, war ebenso anwesend wie Sportvorstand Michael Reschke, Finanzvorstand Stefan Heim und Jochen Röttgerman als Vorstand Marketing und Vertrieb. In der Liveübertragung aus der Mercedes-Benz-Arena in Bad Cannstatt beantworteten die VfB-Verantwortlichen viele Fragen, die zuvor per E-Mail oder via Facebook übermittelt werden konnten. Auch das Publikum konnte während der Veranstaltung Fragen an die Vertreter richten. Das Wichtigste zusammengefasst Die wichtigsten Punkte waren die Suche nach einem neuen Investor für die Fußball-AG des VfB Stuttgart und somit 2018 und 2019 weitere Teile der AG zu veräußern. Finanzvorstand Stefan Heim sagte, es gebe dafür bereits potenzielle Partner. VfB-Anhänger warfen Dietrich einen „Sinneswandel“ vor, da er sich mit der Aussage „Ob es sich dabei um eine Fonds-Gesellschaft handelt oder um ein Privatunternehmen, ist zweitrangig“ von seinem früheren Statement entfernte, der VfB solle Anteile an „regional verwurzelte Unternehmen“ veräußern und somit seine Stärke aus der Region beziehen. Auch die Ausgliederung, die nicht bei allen Mitgliedern gut ankam, war ein Gesprächsthema. Redebedarf bestand auch bei der Frage, ob die zweite Mannschaft des VfB nun abgemeldet werden soll oder nicht. Sportvorstand Michael Reschke hielt an seinem Vorhaben fest und möchte künftig entsprechende Talente ohne Umweg über die Regionalliga zu Profis holen. Es gebe in dieser Sache aber noch keine endgültige Entscheidung, so Reschke. Geteilte Ansichten Auf der Plattform des Kurznachrichten Dienstes Twitter vielen die Reaktionen auf die Gesprächsrunde „VfB im Dialog“ unterschiedlich aus. Viele Nutzer verkündeten in Tweets ihren Unmut über die Entfernung von regionalen Unternehmen als mögliche VfB-Partner. Und kein Wort mehr von Regionalität wie im Ausgliederungsvideo. Und wie er es jetzt wegredet - "wenn er schwäbisch könnte wäre es gut" Du kleines Miststück. #VfB #VfBimdialog twofourtwo (@two_four_two) 21. November 2017 "Es gab keinen Sinneswandel"? Was ist mit dem Video zur Ausgliederung, wo suggieriert wurde, dass "regional verwurzelte Unternehmen unser Heimvorteil sind"? Herr Dietrich, geben Sie doch wenigstens zu, dass vor der #aoMV ein anderer Eindruck erweckt wurde! #VfBimDialog #VfB Lennart Sauerwald (@l_sauerwald) 21. November 2017 Wie kam der plötzliche Sinneswandel zustande, bei dem nicht nur die propagierten "regional verwurzelten Unternehmen", sondern auch Fondsgesellschaften als potenzielle Investoren in Frage kommen? #VfBimDialog #VfB Danny1893 (@DannyDan1893) 21. November 2017 Der Blick in die Zukunft macht mir Sorgen. Die kurzfristige Kapitalgenerierung steht über allem. #Dietrich #VfB #VfBimDialog Cannstatt (@Kurvenblick) 22. November 2017 Einige Fans bemängelten fehlendes Mitspracherecht bei wichtigen Entscheidungen und den fehlenden Austausch bei der Veranstaltung. Ich schau mir #VfBimDialog nicht an, weil ich das Gefühl habe, dass meine Fragen spätestens seit der Ausgliederung nicht mehr relevant sind. Ein "Dialog" ohne wirkliches Mitbestimmungsrecht ist für mich außerdem irgendwie sinnfrei. #VfB Blutgrätscher (@Trashkob) 21. November 2017 #VfBimDialog das Format hat brutal abgebaut und wirkt vorgefertigt, eine einfache Pressemitteilung oder ein Interview wäre günstiger @VfB Und bitte bitte bleibt geerdet - noch ist gar nichts erreicht Georgios K (@SchorschiOnTheR) 22. November 2017 Na soviel haben wir ja nicht dialogt. Einige Fragen auch ordentlich abgewürgt. #VfBimdialogKarone (@Kar0ne) 21. November 2017 #VfBimDIALOG - 32min rum. Wie viele Fragen wurden schon beantwortet? Das ist eher n Dialog von Dietrich mit seinem inneren Selbst... Karnegie (@Karnegie1) 21. November 2017 Mit der mögliche Abschaffung des VfB II zeigten sich einige Twitter-Nutzer nicht einverstanden. Das Aus Der Amas steht NATÜRLICH noch nicht fest oder auf deutsch “wir verkündens vor Weihnachten per Pressemitteilung“ und verpissen uns dann in den Urlaub. Keine Eier, Klartext zu sprechen #vfb bei #vfbimdialog Franky (@vfbfranky) 21. November 2017 Rational hat Reschke recht. Emotional ist es natürlich hart. #vfbzwei #VfBimdialog Vollidiot😶 (@LordJoris1893) 21. November 2017 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ultras Aktionen beim Heimspiel gegen Dortmund„Wer mit jedem Interview für Kopfschütteln sorgt ist ein ahnungsloser Vo…rstand“ Die öffentlichen Auftritte von Herrn Reschke bleiben aus unserer Sicht leider mehr als gewöhnungsbedürftig. Sicherlich muss man die sogenannte „Vollidioten-Affäre“ nicht dramatisieren, schließlich haben wir in der Emotion auch schon mal verbal übers Ziel hinausgeschossen. Warum man allerdings bei jeder sich bietenden Gelegenheit wiederholen muss, dass man „ahnungslose Vollidioten“ gesagt hat und es nicht bereuen würde bleibt uns ein Rätsel. Wäre es nicht deutlich souveräner zuzugeben, dass ein unbedachtes Wort leider die Gesamtaussage überlagert hat? Es ehrt Herrn Reschke, dass er sich so für seine Verpflichtungen einsetzt, trotzdem kann man dieses alberne Kapitel jetzt dann auch gerne mal beenden. Dazu kommen noch diverse andere Themen deren Außenwirkung er nur unzureichend zu erkennen scheint. Während sich beispielsweise immer mehr Fans fragen ob ihre Interessen eigentlich gar keine Rolle mehr spielen, stellt Herr Reschke klar, dass es auf seine Lebensqualität keinen Einfluss hat wann ein Bundesligaspiel beginnt. Auch im ganzen Komplex um die forcierte Abmeldung der zweiten Mannschaft, vermisst man eine Kommunikation, die in der Lage ist diese einschneidende Veränderung allen Fans nahe zu bringen. „Nicht mehr zeitgemäß“ ist da einfach zu wenig. Ebenso verhält es sich beim ominösen Zweitspielrecht, nach bisherigem Kenntnisstand die perfekte Maßnahme zur Söldnerzucht. Es wird sich eben nicht jeder Fan damit abfinden können, dass es wohl künftig nur noch in krassen Ausnahmefällen Spieler gibt, die in der Jugend zum VfB kommen und bis zu ihrem Debüt in der 1. Mannschaft nur das Brustringtrikot getragen haben. Außerdem sollte man zumindest noch versuchen sportlich glaubwürdig zu bleiben, das Konzept könnte auch ganz schnell zu einer Reihe von Farmteams in der 2. Bundesliga führen. Man stelle sich hier dann mal den Relegationsfall vor… Uns ist klar, dass es in der internen Diskussion von strategisch Verantwortlichen keinerlei Denkverbote geben kann, die Kritik bezieht sich auch nicht auf die sportliche Kompetenz von Herrn Reschke, sie bezieht sich explizit auf sein Auftreten als Repräsentant des VfB Stuttgart. Wir hoffen sehr, dass die etwas nachdenklicheren Worte beim gestrigen VfB im Dialog als Schritt in die richtige Richtung zu sehen sind. „Die Polizei diktiert, der VfB pariert! Schämt euch! Gegen alle Stadionverbote!“ Bereits 2013 sind wir gegen die Novellierung der Stadionverbotsrichtlinien auf die Straße gegangen. Unsere Meinung zur Thematik ist seit dem unverändert, auf der vermeintlich starken Basis eines präventiven Hausrechts wurde eine eierlegende Wollmilchsau zusammengeschustert mit der man nach Herzenslust strafen und aussperren kann. Praktischerweise ohne nervige Klagemöglichkeiten des Betroffenen. Wenn seitens der Polizei festgestellt wird, dass man niemals die gewünschte Anzahl an Betretungsverboten gerichtsfest hinbekommen wird, dann springt eben der VfB ein und verhängt mal eben ein lokales Stadionverbot für das entsprechende Spiel. Wer sich in dieses „Alles kann, nichts muss“-Dokument des Sicherheitswahns einlesen will wird hier fündig: https://www.dfb.de/fileadmin/_dfbda...ichen_Behandlung_von_Stadionverboten.pdfStadttrikot Das Stadttrikot war aus unserer Sicht leider ein ziemlicher Rohrkrepierer, dabei hatte die Idee durchaus ihren Charme und auch die Kooperation mit dem Künstlerkollektiv 0711 ließ aufhorchen. Der Stadtbezug fiel mit einem stylishen Brezelherz eher gering aus und auch die schwarze Ton-in-Ton Optik überzeugte nicht wirklich. Das Stadttrikot ist also leider eher ein gut promoteter, künstlich verknappter und selbstverständlich extrem hipper Lifestyleartikel als ein Aushängeschild des VfB Stuttgart. Schade, dafür hätte man echt nicht auf den bewährten weiß-roten Brustringchic verzichten müssen. Quelle: CC97.de
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VfB-Torhüter Zieler glaubt weiter an Comeback in Nationalelf VfB-Keeper Ron-Robert Zieler glaubt an eine Rückkehr in die Nationalmannschaft. Er glaubt an seine eigene Leistung, schätzt seine Chancen aber realistisch ein. VfB-Torhüter Ron-Robert Zieler glaubt, dass seine Leistung für die DFB-Elf stimmt. Torhüter Ron-Robert Zieler vom VfB Stuttgart glaubt weiter an seine Rückkehr in die Fußball-Nationalmannschaft zur WM 2018 in Russland. Zwar gebe es aktuell keinen Kontakt zur DFB-Auswahl, sagte der Weltmeister von 2014 am Mittwoch. „Aber letztendlich geht alles immer nur über Leistung. Ich glaube, dass sie aktuell stimmt“, betonte der 28-Jährige, schränkte aber auch ein: „Ich bin schon so realistisch, dass ich sagen kann, dass ich aktuell nicht der Topfavorit auf die Nummer 3 bin.“ Wegen der langfristigen Verletzung von DFB-Kapitän Manuel Neuer hatte Bundestrainer Joachim Löw zuletzt Marc-André ter Stegen, Bernd Leno und Kevin Trapp nominiert. Dass Trapp beim französischen Topclub Paris St. Germain derzeit meist nur auf der Bank sitzt, stört Zieler laut eigener Aussage nicht. „Das kann ich eh nicht beeinflussen“, sagte er. „Kevin Trapp hat sicher eine schwierige Phase aktuell. Aber ich glaube trotzdem, dass er gestärkt daraus hervorkommen wird.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Regionalliga Flutlichtspiel in UlmDer VfB II eröffnet am Freitagabend beim SSV Ulm den 21. Spieltag in der Regionalliga Südwest. Einige Fans werden sich sicher noch an den zweiten Spieltag erinnern, als es im GAZi-Stadion ein wahres Torfestival zwischen dem VfB II und dem SSV Ulm gab. Durch ein 5:4 feierte die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel ihren ersten Saisonsieg. Dagegen mussten die Ulmer noch bis zum zehnten Spieltag auf ihren ersten Sieg warten. Am Freitag treffen beide Teams beim Rückspiel im Ulmer Donaustadion (Anpfiff 19 Uhr) wieder aufeinander. Durch seine zwischenzeitliche Aufholjagd ist der SSV bis auf zwei Punkte an den VfB II herangerückt. Allerdings wartet auch die Mannschaft von Trainer Tobias Flitsch ebenso wie die Hinkel-Elf seit fünf Spielen auf einen Sieg. Mit Torhüter Holger Betz, Tim Göhlert, Florian Krebs, Alper Bagceci und Thomas Rathgeber verfügen die Ulmer über eine sehr erfahrene Achse, die allesamt schon höherklassig im Einsatz waren. Verzichten müssen die Ulmer am Freitagabend auf die gesperrten David Kammerbauer und Volkan Celiktas. „Wir müssen versuchen, alles auszublenden und uns einzig und alleine auf das Spiel zu fokussieren. Wenn uns das gelingt, dann werden wir auch in Ulm eine Chance haben. Allerdings müssen wir vor dem Tor wieder effektiver werden, denn die Chancen sind ja da“, sagt Andreas Hinkel vor der Auswärtspartie. Eine positive Nachricht gibt es von Caniggia Elva zu vermelden. Der 21-Jährige ist nach seinem Innenbandanriss im Knie wieder auf den Platz zurückgekehrt – trainiert aber noch individuell. Ansonsten sind alle Spieler fit und einsatzbereit. Quelle: vfb.de
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Fans Faninfo Hannover 96 - VfBWissenswertes für die Anreise zum Bundesliga-Spiel gegen Hannover 96 sowie zum Stadionbesuch liefern die VfB Fanbeauftragten. Liebe VfB Fans, am Freitagabend sind wir bei Hannover 96 zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung: Unser VfB wird von etwa 2.000 Fans unterstützt. Die Gästekasse an der HDI Arena öffnet um 18:30 Uhr. Dort gibt es noch genügend Tickets in verschiedenen Kategorien. Zur schnellen Abwicklung der Zufahrt zum Großparkplatz „Schützenplatz“ wird dringend empfohlen, der „HDI Arena“ Wegweisung zu folgen. Durch Verkehrssperren im Umfeld der HDI Arena ist eine Nutzung von Routenplanern und Navigationssystemen nur eingeschränkt zu empfehlen. Im Nahbereich wird der Verkehr aus dem Süden ab Ricklinger Kreisel und Kaisergabel über Ritter-Brüning-Straße und Lavesallee nach rechts in die Beuermannstraße geführt. Von dort geht es mit einer Einbahnstraßenregelung zweispurig an die Zahlstellen und auf den Parkplatz. Der Verkehr aus dem Norden wird vom Westschnellweg ab Schwanenburg-Kreisel nach links über Bremer Damm, Königsworther Platz, Leibnizufer und Lavesallee, bzw. über Ägidientorplatz, Friedrichswall und Lavesallee an der Einmündung Am Schützenplatz über Victoria-Luise-Weg auf den Parkplatz geführt. Auch hier geht es mit einer Einbahnstraßenregelung zweispurig zu den Zahlstellen. Die genannten Routen sind ausgeschildert und an den Zufahrten unterstützen Verkehrshelfer die Einweisung. Die Zufahrt zur HDI Arena über Stadionbrücke bleibt der Busanreise vorbehalten. Kostenlose Busparkplätze befinden sich ausschließlich im Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg. Anfahrt über den Stadtteil Ricklingen - dann über die Stadionbrücke in den Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg. Es wird darum gebeten, das Parkentgelt in Höhe von 4,00 € bereitzuhalten, um den Verkehrsfluss an den Zahlstellen nicht zu verzögern. Achtung: Umweltzone Hannover seit 1. Januar 2008 – Feinstaubplaketten sind Pflicht. Anfahrt mit dem Zug Hannover ist gut mit den Fernzügen der Deutschen Bahn erreichbar. Infos und Verbindungen findet ihr unter www.bahn.de.Die Eintrittskarten gelten für den Nahverkehr im Tarifgebiet des Großraum-Verkehrs Hannover (GVH). Weitere Informationen Im Rahmen der im Gäste-Fanblock S17-19 (Stehplätze) zur Verfügung stehenden Flächen geben wir grundsätzlich die Möglichkeit, die Verwendung von Fahnen, Zaunfahnen, Trommeln und eines Megaphons frei zu gestalten. Im Einzelnen gelten folgende Regelungen: kleine Fahnen bis 2,0 Meter Stocklänge mit Plastik-Leerrohr 5 Schwenkfahnen (über 2,0 Meter Stocklänge) 5 Trommeln (unten offen oder einsehbar) 10 Doppelhalter bis 2,0 Meter Stocklänge mit Plastik-Leerrohr 3 Megaphone inkl. ein Satz Ersatzakkus (für die Vorsänger bestimmt) auf der zur Verfügung stehenden Gesamtlänge des Fanblocks von 12 laufenden Metern keine Beschränkungen für fest aufgehängte Zaunfahnen an der Balustrade. Banner und Spruchbänder sind genehmigungspflichtig. Diese waren bis spätestens Dienstag, den 21.11.2017, 12:00 Uhr anzumelden. In den weiteren Gäste-Fanblöcken (Sitzplätze) sind Fahnen bis 2,0 Meter Stocklänge unbegrenzt erlaubt. Stadioninformationen / Allgemeine Informationen Die HDI Arena öffnet 2 Stunden vor Anpfiff des Spiels (18:30 Uhr). Eingänge Gäste mit Eintrittskarten für die Gäste-Stehplätze S 17-19 nutzen den Eingang Süd-West. Alle Gästefans mit Eintrittskarten für die Sitzplätze S 6-9 und S 15+16 betreten über den Eingang Süd die HDI Arena. Heimfanbereich Es wird insbesondere darauf hingewiesen, dass ein Aufenthalt von Gästefans in den Heimfanblöcken N 1-8 und N 10-19 nicht gestattet wird. Kartenerwerber in diesen Bereichen, die als Gäste-Fans erkennbar sind, werden umgesetzt. Foto- und Videoaufnahmen Mit einer herkömmlichen Digitalkamera (keine Profi-Kamera sondern einer sog. Pocketkamera), mit der ausschließliche private Fotos aufgenommen werden dürfen, ist das Fotografieren in der HDI Arena gestattet. Im Zuschauerbereich sind Spiegelreflexkameras, Kameras mit Wechselobjektiv und auch Videokameras nicht erlaubt. Alkoholkontrollen Durch den Ordnungsdienst werden zielgerichtete Alkoholkontrollen mittels Atemalkoholmessgeräten an den Stadioneingängen durchgeführt. Bei den Heimspielen von Hannover 96 gilt für den Zutritt generell eine Alkoholobergrenze von 1,6 Promille. Wird der Wert von 1,6 Promille (Atemalkoholkonzentration) überschritten, bzw. liegen alkoholbedingte negative Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. gesteigerte Aggression oder deutliche Ausfallerscheinungen auch unterhalb dieser Promillegrenze vor, darf der Fan / Besucher die Arena nicht mehr betreten. Die Eintrittskarte verfällt ersatzlos. Hannover 96 und die Polizei bitten freundlichst alle Besucher um Beachtung. Abgabe Rucksäcke und Taschen Wir weisen sehr freundlich darauf hin, dass keine größeren Rucksäcke oder größere Taschen mit in die HDI Arena gebracht werden dürfen. Wer dergleichen mit sich führt, kann damit leider nicht auf das Stadiongelände gelassen werden. Erlaubt ist Handgepäck von maximal einer Größe im Format DIN A4 (297 x 210 mm) mit einer Tiefe von höchstens 15 Zentimeter. Wir bitten alle Fans, dies zu beachten, denn auch eine Hinterlegung im oder am Stadion ist nicht möglich. Essen & Trinken In den Gästeblöcken S 17-19 (Gäste-Stehplätze) der HDI Arena ist es möglich Getränke und Verpflegung mit Bargeld zu bezahlen. Im übrigen Stadion ist die Zahlung nur mit der Arena-Card möglich. Getränkeangebot Speisenangebot Gilde 0,5 L 4,00 € Bratwurst 3,00 € Coca Cola 0,5 L 3,80 € Schinkengriller 3,00 € Coca Cola Zero 0,5 L 3,80 € Krakauer vom Grill 3,20 € Fanta 0,5 L 3,80 € Bratcurrywurst 3,20 € Sprite 0,5 L 3,80 € Bockwurst 2,80 € Extaler Apfelschorle 0,5 L 3,80 € Frikadelle 2,80 € Extaler Mineralquell 0,5 L 3,20 € Halloumi Grillkäse 3,00 € Kaffee 0,3 L 3,50 € Freundschaftspaket Pick Up 1,60 € Pfand 1,00 € Snickers King Size 1,90 € Haribo Gummibären 1,60 € Chipsfrisch ungarisch 50 g. 2,20 € Die Fanbeauftragten Ralph und Christian sind eure Ansprechpartner in Hannover. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Mit Mut und HerzAuch in dieser Woche muss der VfB an einem Freitagabend unter Flutlicht ran: dieses Mal in Hannover. Für einen Spieler ist dies ein besonderes Aufeinandertreffen. Der Annahme soll in Hannover der Beweis folgen. „Wir wissen, dass wir auswärts punkten können, am Freitag wollen wir das auch beweisen“, sagte Hannes Wolf an diesem Mittwoch. Der VfB spielt am Freitag von 20:30 Uhr an bei Hannover 96 (im VfB Ticker). Als Basis für einen positiven Auswärtsauftritt soll der jüngste Erfolg vor heimischem Publikum gegen Borussia Dortmund dienen. „Die Mannschaft hat auch in dieser Woche bisher sehr gut trainiert. In Hannover müssen wir genauso in jeder Aktion ans Limit gehen, wie wir dies zuletzt getan haben. Wir müssen mutig sein und mit Herz spielen“, sagte der VfB Cheftrainer. Das Duell mit Hannover ist auch die Begegnung der beiden Aufsteiger. Beide Mannschaften sind eine Spielklasse höher gut in die Saison gestartet. Die Niedersachsen liegen mit 18 Zählern auf Platz acht, der VfB mit 16 Punkten auf Rang elf. In der vergangenen Spielzeit setzte sich Hannover in beiden Partien gegen die Jungs aus Cannstatt knapp mit 2:1 und 1:0 durch. „Eine Extra-Motivation ist dies nicht. Es geht nicht mehr um die zwei Spiele der vergangenen Saison. Es geht nur um die Partie am Freitag“, sagte Hannes Wolf. Und dort setzt der VfB wieder auf seinen Rückhalt im Tor Ron-Robert Zieler. Der 28-Jährige blickt auf eine sechs Jahre währende Vergangenheit bei den 96ern zurück. „Für mich ist es ein besonderes Spiel. In Hannover hatte ich die Möglichkeit, Bundesliga-Torhüter zu werden. Dort bin ich auch zum Nationalspieler geworden. Unvergessen sind die Abende in der Europa League. Umso bitterer war es natürlich, dass meine Zeit dort mit dem Abstieg endete“, sagte der Schlussmann am Mittwoch. Mit dem einen oder anderen Spieler sowie seinem ehemaligen Torwarttrainer Jörg Sievers hat Ron-Robert Zieler indes noch Kontakt. Zu den ehemaligen Vereinskollegen reist er und das gesamte VfB Team mit „breiter Brust“, wie der 28-Jährige sagt. „Der Sieg gegen Dortmund hat uns gutgetan. Die Mannschaft ist noch ein Stück weiter zusammengewachsen. Wir haben gezeigt, dass wir auch gegen Teams aus dem oberen Tabellendrittel mithalten können.“ Während Ron-Robert Zieler am Freitag versuchen wird, als sicherer Rückhalt die 90 Minuten ohne ein Gegentor zu überstehen, muss Hannes Wolf unverändert auf die angeschlagenen Spieler aus dem Dortmund-Spiel Chadrac Akolo (Faszienriss im Oberschenkel) und Daniel Ginczek (Faserriss im Adduktorenbereich) verzichten, ebenso auf Marcin Kaminski und Anastasios Donis (individuelles Aufbautraining) und Dzenis Burnic (Reizung des Außenbandes im Knie). Für wen die Ausfälle aus dem Duell mit dem BVB in Hannover eine Tür öffnen, darüber werden derweil die ausstehenden Trainingseinheiten vor dem Spiel noch entscheiden. Info An diesem Mittwoch trainierten Santiago Ascacibar und Ailton individuell. Dabei handelte es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Marcin Kaminski absolvierte erstmals nach seinem doppelten Bänderriss im Sprunggelenk das Aufwärmprogramm sowie die Passübungen mit den Teamkollegen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Hannes Wolf über die PersonalproblemeWenn der VfB Stuttgart am Freitag bei Hannover 96 antritt, fallen beim VfB Stuttgart wieder einige Spieler aus. Am Mittwoch hat sich Trainer Hannes Wolf über die aktuellen Personalprobleme geäußert. VfB-Trainer Hannes Wolf. Der Sieg gegen Borussia Dortmund sorgt beim VfB Stuttgart weiterhin für gute Stimmung. Getrübt wird diese nur durch eine Reihe von Ausfällen. Allerdings konnte VfB-Trainer Hannes Wolf am Mittwoch bei der Pressekonferenz vor dem Spiel bei Hannover 96 vermelden, dass nach den Verletzungen von Chadrac Akolo und Daniel Ginczek keine weiteren Ausfälle für Freitag hinzukommen. Dennoch fallen gerade in der Offensive in Carlos Mané oder Anastasios Donis weitere Kräfte aus. Auch für Dzenis Burnic reicht es nicht. Zumindest bei Donis könnte es aber schon für das Auswärtsspiel bei Werder Bremen reichen. Hier will Hannes Wolf aber noch abwarten. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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