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Andreas Wöhler stellt alle Sieger bei den Dreijährigen

Immer besser in Schwung kommen die Dreijährigen aus dem Stall von Andreas Wöler. Nachdem der Ravensberger Trainer bereits am Samstag mit Soul Unlimited den Sieger im Maidenrennen für den Derbyjahrgang in Hoppegarten stellte, kam auch der Sieger des ersten Maidenrennens am Sonntag auf der Parkbahn aus seinem Quartier.

Denn in dem 1800 Meter-Rennen setzte sich der als 21:10-Favorit angetretene Debütant Chimney Rock unter Jozef Bojko leicht mit viereinhalb Längen Vorsprung gegen den von Peter Schiergen trainierten Ittlinger Faldo, und Hans-Jürgen Gröschels Adaris durch.

Chimney Rock, der im Besitz des Schweizers Hans-Georg Stihl steht, hat noch eine Nennung für das Derby, und auch für das Ittlingen Derby-Trial, das allerdings erst am 3. Juni in Iffezheim gelaufen wird.

Doch das war noch nicht alles, denn eine dreiviertel Stunde später gab es in Krefeld, wo es für die Vertreter des Derbyjahrgangs über 2050 Meter ging, gleich den nächsten Wöhler-Treffer, als der im Besitz des Stalles MALEKASO stehende Lord Leoso unter Stalljockey Eduardo Pedroza recht mühelos gegen den von Markus Klug vorbereiteten Schabau zum Zuge kam, womit zwei Pastorius-Nachkommen auf den ersten beiden Plätzen landeten. Rang drei ging an die Fährhoferin Granja.

26:10 gab es auf den gleichfalls mit Derbynennung ausgestatteten Hengst, der im vergangenen Jahr bereits in Köln gewonnen hatte, und danach Fünfter im Ferdinand Leisten-Memorial in Baden-Baden war. Dreidreiviertel Längen betrug sein Vorsprung auf Schabau im Ziel.

Doch damit nicht genug, denn im Hoppegartener Stutenrennen über 2000 Meter gab es dann sogar den dritten Wöhler-Dreijährigen-Sieg an diesem Tag, als die Etzeanerin Felora mit Bauyrzhan Murzabayev im Sattel gewann. Und mit der Fährhoferin Realeza kam die zweite dieses Rennens ebenfalls aus dem Wöhler-Stall. Platz drei ging an die gleichfalls gut debütierende Wonder of Lips aus dem Stall von Andreas Suborics.

Die Siegerin, eine Lord of England-Tochter, ist eine rechte Schwester der Diana-Siegerin von 2014, Feodora. Natürlich hat auch sie eine Nennung für das Stuten-Derby. Auf den Sieg von Felora gab es 40:10.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Schütz: Zweiter Tagessieg in der Wettchance

Drei Starts, zwei Siege, die Bilanz 2018 der Hoppegartener Trainerin Sarka Schütz könnte kaum besser ausfallen. Nach Dolasilla im fünften Rennen siegte nach zweieinhalbstündiger Pause im sechsten Rennen, der Wettchance des Tages der Hoppegartener Karte, der von ihr trainierte Blue Distant.

Maxim Pecheur ritt den sechsjährigen Distant Music-Sohn im Ausglich III über 1400 Meter auf der Geraden Bahn strikt auf Warten. Als jeder mit einem Sieg von Dominik Mosers Brümmerhofer 25:10-Favoriten Anno Mio, der vierhundert Meter vor der Linie von Andrasch Starke souverän in Front gebracht wurde, macht Pecheur Blue Distant richtig flott und war im Ziel leichter Sieger. Dritter wurde Roland Dzubasz‘ Orkanos vor Toni Potters‘ Footloose. Der Sieger zahlte 116:10 und die Viererwette in der genannten Reihenfolge 11.112 Euro für zehn Euro Einsatz.

Im siebten Rennen gab es dann endlich den ersten Heimsieg der Saison für den Lokalmatadoren Roland Dzubasz. Die von ihm trainierte Auenqueller Gondora ging in einem Altersgewichtsrennen der Kategorie E über 1600 Meter im Einlauf leicht in Front und gab unter Bauyrzhan Murzabayev bis zur Linie trotz der hartnäckigen Angriffe von der von Markus Klug trainierten 21:10-Favoritin Attica (Martin Seidl) den Erfolg nicht mehr aus der Hand und gewann sicher mit einer halben Länge Vorteil. Fünfeinhalb Längen hinter der Siegerin wurde Andrasch Starke mit Henk Grewes Gokena Dritter. 48:10 gab’s auf den Sieg der vierjährigen Soldier Hollow-Tochter.

Quellen-Angabe: GaloppOnline.de

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Ancient Spirit gewinnt „Hauptrennen“

Naturgemäß gab es am Dienstag zum Kölner After Work-Renntag viel magere Handicap-Kost. Also brachte das Rennen für den Derbyjahrgang die richtige Würze in die Veranstaltung. Nach einer Kampfpartie gewann Stall Ullmanns Ancient Spirit gegen Stall Antanandos Albertville das heimliche Hauptrennen der Karte.

Dusky Dance aus dem Stall von Peter Schiergen hatte für eine flotte Fahrt auf der 1400 Meter Strecke gesorgt, aber im Einlauf war der schwierige Kantonist rasch gestellt. Zunächst sah alles nach einem Sieg der Teamkollegin Albertville mit Andrasch Starke aus, doch im letzten Galoppsprung überquerten Jean-Pierre Carvalhos 16:10-Favorit Ancient Spirit und Filip Minarik mit kurzem Kopf Vorteil als Sieger die Linie. Dritter wurde Henk Grewes Alinaro, der fast genauso knapp vorm Teamkollegen Frizzanto blieb.

Einziger Doppelsieger des Tages war Adrie de Vries, der im ersten Rennen mit Nadelwald und im fünften Rennen der acht Rennen umfassenden Karte mit Toni Potters‘ Escobar im Ausgleich IV über 2950 Meter erfolgreich war.

Im sechsten Rennen, einem Ausgleich IV über 1600 Meter, siegte der von Janine Beckmann betreute zehnjährige Oldie Pancho Villas (Lea Achtermann/129:10). Ein weiterer Ausgleich IV über 1600 Meter ging im vierten Rennen an Petra Gehms Beetle Star (Robin Weber/68:10). Tagesprüfung Nummer drei brachte einen Ausgleich IV für die Flitzer. Nach 1200 Metern überquerte die von Philip Jonkhart trainierte Pagina De Mi Vada (Marco Casamento/207:10) als Erste die Linie.

Im zweiten Rennen gab es einen Ausgleich IV über 2200 Meter für Amateurrennreiter und Reiterinnen. Silke Brüggemann gewann mit der von Elisabeth Storp trainierten Amiga zur Außenseiter Quote von 240:10. Im letzten Rennen der After Work-Veranstaltung gewann Andrasch Starke mit dem von Lucien van der Meulen trainierten 29:10-Co-Favoriten Infamous Lawman eine Sieglosenaufgabe für Vierjährige und Ältere über 1400 Meter.

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Samstag Runde zwei im Herrenkrug

Tag zwei in Magdeburg. Am Samstag steht im Herrenkrug der zweite Meetingstag auf dem Programm. Sieben Rennen werden ausgetragen, alle sind in das Programm der PMU aufgenommen. Der erste Start erfolgt bereits um 11.05 Uhr.

Bei den Dreijährigen wird es am Samstag wohl einen Sieger geben, der aus einem Quartier kommt, das in der Regel eher nicht für Punkte in dieser Art von Rennen bekannt ist. Hans-Jürgen Gröschel, der zwar schon so manchen dreijährigen Sieger gesattelt hat, gilt auch nicht wirklich als Spezialist in dieser Sparte, bietet mit Arabino aber einen sehr interessanten Starter auf. Der Areion-Sohn war als Zweijähriger bereits zweimal am Start und kam jeweils auf dem vierten Platz ein. Beim zweiten Start fand er in Deutschlands höchstdotiertem Zweijährigenrennen, dem Iffezheimer Ferdinand Leisten-Memorial, noch sehr stark ins Rennen und wäre wenig weiter wohl noch Dritter, wenn nicht sogar Zweiter geworden.

Wenn er entsprechend über den Winter gekommen ist, muss schon ein sehr gutes Pferd antreten, um ihn zu schlagen. 18.000 Euro hat der Gröschel-Schützling als Jährling bei der BBAG gekostet, Besitzer ist der Stall Steintor. Dieser gewann sein letztes Rennen übrigens vor fast genau vier Jahren in Magdeburg, damals punkteten die weiß-grün-schwarzen Rennfarben mit Godot. Ein Teilnehmer, der dem vermeintlichen Favoriten am ehesten gefährlich werden könnte, ist Yasmin Almenräders Northern Fox. Der ebenfalls von Areion stammende Hengst lief im vergangenen Jahr bereits zweimal auf Auktionsrennen-Ebene, konnte als Fünfter bzw. Sechster aber noch nichts ausrichten. Das könnte am Samstag schon anders aussehen, zumal der Almenräder-Schützling im Gegensatz zu vielen seiner Gegner schon ein Rennen im Bauch hat.

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Supervisor zum zehnten Mal in der Badenia

Mannheim feiert - so viel steht fest. Seit nunmehr 150 Jahren besteht der Badische Rennverein. Und ebenso alt wie der Rennverein selbst ist das Große Heinrich Vetter – Badenia-Jagdrennen (14.000 Euro) , das bedingt durch einige Unterbrechungen am Sonntag zum 115. Mal stattfinden wird.

Die zur Listenklasse zählende Badenia ist ausgeschrieben für fünfjährige und ältere Pferde, es geht über 4200 Meter. Ein Kandidat in dem Siebener-Feld hat bereits mindestens 29.400 Badenia-Meter absolviert. Cornelia Schmocks Supervisor. Der mittlerweile 14-jährige Mondrian-Sohn kam, seit er im Alter von fünf Jahren startberechtigt war, neun Mal in dem Jagdrennen an den Ablauf. Sieben Mal sah er das Ziel, einmal – im Jahr 2010 – konnte er gewinnen. Nun also der zehnte und auch definitiv letzte Start des „Oldies“, der am Sonntag von Michael Engelke geritten wird. Im letzten Jahr wurde Supervisor angehalten, doch in der vorherigen Saison zeigte er mit seinem zweiten Platz, dass immer noch mit ihm zu rechnen ist.

Leicht wird es jedoch am Sonntag nicht, denn Pavel Vovcenko schickt Stall Nicoles Falconettei, eines der besten deutschen Hindernispferde der vergangenen Jahre, in die Badenia. Lukas Sloup wird den neunjährigen Desert Prince-Sohn, der zuletzt den Richard Grimminger Gedächtnispreis und damit einen Test auf die Badenia gewinnen konnte, reiten. Hindernis-Champion Christian von der Recke sattelt für Eugen Andreas Wahler Ravens Hill, den Zweiten aus dem Richard Grimminger Gedächtnispreis, in dem Supervisor übrigens Vierter wurde. Championesse Sonja Daroszewski sitzt im Sattel und sollte auch um den Sieg mitkämpfen können. Aus Belgien kommt zudem der Vorjahres-Dritte Cro Easy an den Ablauf. Auch ihn sollte man mit Steuermann Mario Waterschoot Beachtung schenken. Brandgefährlich ist ein Gast aus Tschechien. Pavel Tumas Notherly Wind gewann betreit in Mailand und Pardubitz. Beste Referenzen also...

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Wild Chief trifft im "Ganay" auf Cracksman

Am Sonntag ist es soweit – dann eröffnet die Gruppe I-Flachsaison in Europa mit dem mit mittlerweile satten 600.000 Euro dotierten Prix Ganay über 2100 Meter für die vierjährigen und älteren Pferde. Gleichzeitig nimmt France Galop den Renntag zum Anlass, die bereits Anfang April in Betrieb genommene, runderneuerte Rennbahn von Longchamp nochmals in vollem Glanz der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Feld der Prüfung ist entsprechend illuster: Klar John Gosdens Cracksman unter Frankie Dettori. Das Team gewann die British Champion Stakes mit sieben Längen. Doch dass der im vergangenen Jahr insgesamt dreimal auf Gruppe I-Level angetretene Frankel-Sohn - er war zudem jeweils knapp geschlagener Dritter im Epsom und Zweiter im Irish Derby – bodenunabhängig ist, hat er hinreichend bewiesen.

In die Saison startet auch Jens Hirschbergers für den Stall Fürstenhof trainierter Wild Chief. Der sieben Jahre alte Doyen-Sohn gewann im letzten Frühsommer auf Listen- und Gruppe III-Ebene in Berlin und Dortmund. Vor zwei Jahren war er auch schon respektabler Vierter im damals in Saint-Cloud ausgetragenen Ganay. „Er läuft auf Wunsch der Besitzer, die den Hengst als potentiellen Deckhengst interessant machen wollen. Von der Seite verständlich, für mich als Trainer eher nicht so schön. Er ist nach wie vor sehr gut auf dem Posten. Im letzten Jahr hatte er seinen ersten Jahresstart gleich gewonnen. Aber das war ein Listenrennen in Hoppegarten. Wir hoffen, dass er dieses Jahr auch wieder früh zur Hand ist. Er macht immerhin einen sehr guten Eindruck. Lefebvre hat ihn schon ein paarmal geritten und ist mit dem Besitzer befreundet, deshalb sitzt er da drauf. Ich hoffe, dass wir zumindest kleines Geld mit nach Hause bringen können. Die Besitzer hoffen natürlich auf mehr.“

Auch wenn schon so manche hochkarätige Stute von Aidan O´Brien den Hengsten das Fürchten gelehrt hat und die Galileo-Tochter Rhododendron unter Ryan Moore nach ihrem Sieg im Prix de l´Opéra am Arc-Tag hier sicherlich für einen zweiten französischen Toplevel-Treffer in Frage kommt, läuft sie doch hier erstmals gegen die Hengste. André Fabre könnte mit gleich drei Startern vertreten sein: Cloth Of Stars unter Mickael Barzalona ist einer davon. 2017 war er Zweiter im Arc von Chantilly letzten Oktober und guter Dritter im Dubai Sheema Classic. Wenn er etwas besser in Tritt gekommen ist, könnte er die stärkste Konkurrenz für Cracksman sein.

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Deutsches Duo im Prix Allez France

Neben dem Prix Ganay gibt es am Sonntag in ParisLongchamp mit dem Prix de Barbeville (3100 m) für die Extremsteher und dem Prix Allez France (2100 m) für die Stuten noch zwei mit je 80.000 Euro dotierte Gruppe III-Rennen.

In letzgenannter Prüfung gibt es mit der von Andreas Suborics für den Stall elektrowelt24.de trainierten Son Macia (Gregory Benoist) und Stall Grafenbergs Diana Storm aus dem Quartier von Waldemar Hickst auch zwei deutsche Starterinnen.

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German 1000 Guineas Trial an Grewe-Quartier

In Tagesprüfung Nummer 5 wurde zum ersten Mal während der Düsseldorfer Sonntagsveranstaltung Black Type vergeben. Im German 1000 Guineas-Trial, dem Henkel-Stutenpreis über 1600 Meter auf Listenebene, siegte nach einem packenden Finish Darius Racings Malakeh gegen Gestüt Auenquelles Go Rose.

Für das Tempo zeichnete bis in den Einlauf Eduardo Pedroza mit der 39:10-Favoritin Queens Harbour aus dem Quartier von Andreas Wöhler verantwortlich, aber Henk Grewes Malakeh lag mit Marc Robert Lerner ständig auf der Lauer und war im Einlauf sofort in Angriffsposition. Von weiter hinten kam nun mit Go Rose auch noch die zweite Lady aus dem Wöhler-Stall mit viel Speed angerauscht. Aus dem Dreikampf entwickelte sich ca. 200 Meter vor der Linie ein Zweikampf, aus dem Malakeh als höllisch knappe kurze Kopf-Siegerin hervorging. Queens Harbour rettete gegen Hans-Jürgen Gröschels heranfliegende Paschbergerin Emerita mit einer Länge Vorteil den dritten Platz ins Ziel. Für Malakeh gab es 119:10 auf Sieg. Die vom Gestüt Görlsdorf gezogene Siegerin, wie Queens Habour eine Harbour Watch-Tochter, wechselte vor zwei Jahren bei der BBAG Jährlingsauktion über die HFTB Racing Agency von Holger Faust für 67.000 Euro in den Besitz von Darius Racing.

Davor gab es im dritten Rennen im Ausgleich IV über 2200 Meter einen Lauf zur Weltmeisterschaft der Amateurrennreiter. Der Italiener Alberto Berton konnte Start-Ziel mit Lucien van der Meulens Weltwunder wichtige Punkte im Gesamtklassement sammeln. Zweiter wurde Milan Kovacs mit dem holländischen Gast Banzai vor Gonzalo Pineda Carmena mit Dr. Christine Paraknewitz-Kallas Tinkers Lane.

Im vierten Rennen, einem Ausgleich IV über 1700 Meter, kam die Wettchance des Tages zur Austragung. Hier kam Martin Seidl zu seinem ersten Tagessieg auf Katja Gernreichs 75:10-Chance Abu Saakir. Nach einer Kampfpartie belegte Olga Laznovskas Oldie Silencio (Andreas Helfenbein) um einen Kopf geschlagen den zweiten Platz vor Real Promise und der Viertplatzierten Perfect Görl. Die Viererwette zahlte 22.224 Euro für zehn Euro Einsatz.

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Wonnemonds Speed überstrahlt die Konkurrenz

Am Sonntag stellte sich vor der mit 55.000 Euro dotierten Henkel Europa Meile (Gr.III) über 1600 Meter eigentlich nur die Frage, wie das erneute Duell zwischen Millowitsch und Wonnemond ausgehen wurde. Aber es wurde dann mehr ein Duell zwischen den Trainern Sascha Smrczek und Markus Klug, dass der Düsseldorfer Lokalmatador Sascha Smrczek mit Wonnemond gegen Markus Klugs Degas gewann.

Andreas Helfenbein setzte mit Markus Klugs Millowitsch, der am Toto mit 25:10 nur wenig länger als Wonnemond (21:10) notierte, wie gewohnt einen flotten Takt gefolgt von Carina Feys erstem offiziellen Deutschland-Starter Qualisaga. Wonnemond aus dem Stall von Sascha Smrczek, der zweite Klug-Vertreter Degas und Andreas Suborics‘ Fulminato lagen am Ende des kleinen Feldes in Lauerstellung.

Millowitsch brachte das Feld in den Einlauf aber spürte dann doch recht bald, dass ihm die 1600 Meter bei schneller Pace zu weit werden. Dagegen traten Adrie de Vries mit Gestüt Röttgens Degas, der endlich mal wieder Lust zum schnell laufen hatte, Alexander Pietsch mit Fulminato und Bayarsaikhan Ganbat mit Wonnemond mit ihren Speedpferden auf den Plan. Ein packender Zweikampf zwischen Degas und Wonnemond entwickelte sich auf den letzten 200 Metern, aus dem Wonnemond als sicherer dreiviertel Länge Sieger hervorging. Weitere zweieinviertel Längen dahinter wurde Fulminato Dritter vor dem tapferen Piloten Millowitsch.

Die Pferde auf den Rängen eins bis vier wurden übrigens alle als Jährlinge in den Jahren 2014 und 2015 bei der BBAG zugeschlagen. Der knapp unterlegene Degas soll am 1. Juni während der BBAG Frühjahrs-Auktion mit Katalognummer 43 im Ring erscheinen.

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Royal Youmzain baut Wöhlers "Classic"-Serie aus horse

Das zur Gruppe III zählende pferdewetten.de – Bavarian Classic (55.000 Euro) über 2000 Meter bleibt auch nach dem 1. Mai das Spezial-Rennen des Ravensberger Trainers Andreas Wöhler, der mit dem klaren 19:10-Favoriten Royal Youmzain nach Quasillo (2015), Isfahan (2016) und Warring States (2017) nun schon zum vierten Mal in Serie den Sieger in dem wichtigen Münchener Derby-Trial stellte.

Es war eine beeindruckende Leistung, die der in Besitz von Jaber Abdullah stehende Youmzain-Sohn am Dienstag zeigte. Auf den Punkt genau setzte Eduardo Pedroza den Hengst, der im vergangenen Jahr mit dem Sieg im Mailänder Gran Criterium bereits zum Gruppe II-Sieger aufstieg, ein. Aus dem Mitteltreffen kommend fand der Favorit schnell den höchsten Gang und gewann letztlich ganz leicht vor dem stark laufenden Jimmu (Clement Lecoeuvre) aus dem Rennstall von Henk Grewe und dem lange führende Emerald Master (Mario Hofer/Alexander Pietsch). Beide gefielen auch in der Niederlage. Das gilt auch für den vierplatzierten Salve del Rio (Michael Cadeddu). Der Schützling von Jean-Pierre Carvalho kam mit einem späten Lauf noch auf diesen Platz vorgestoßen und war am Ende nicht weit geschlagen.

Alle vier vorderen Pferde könnten sich am 8. Juli in Hamburg wieder sehen und Royal Youmzain gilt nun wohl als einer der heißesten Anwärter auf das „Blaue Band“. Seit dem Jahr 2000 konnten drei Pferde, die zuvor das Bavarian Classic gewinnen konnte triumphierten später auch in Horn. 2000 war es Samum, 2013 Lucky Speed und zuletzt im Jahr 2016 war es der erwähnte Isfahan.

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Drei deutsche Siege am Mittwoch in Nancy

Die deutschen Pferde eilen in Frankreich weiter von Sieg zu Sieg! Nach sieben Treffern am Maifeiertag in Wissembourg, und dem Sieg von Palang am Mittwoch in Chantilly, gab es am Mittwochabend bei der Veranstaltung in Nancy noch einmal drei Treffer. Den Reigen eröffnete der von Andreas Suborics für den Galoppclub Rhein-Main trainierte Realisator, der unter Filip Minarik als 53:10-Chance ein mit 18.000 Euro dotiertes 1950 Meter-Handicap leicht mit zweieinhalb Längen Vorsprung für sich entschied. Für seinen Trainer war es nach den Erfolgen von Sa Mola am Dienstag in Wissembourg, und Palang am Mittag in Chantilly innerhalb von etwa 24 Stunden der dritte Frankreich-Treffer.

Für Sieg Nummer zwei sorgte nur eine halbe Stunde später Marco Kleins Simineh, als die Schimmelstute, die erstmals für den Südwestdeutschen Galoppclub e. V. an den Start kam, mit Tommaso Scardino im Sattel ein 14.000 Euro-Handicap über 1950 Meter mit einer Nase Vorsprung gegen Uwe Schwinns Earl of Heinz für sich entschied. Für die Fünfjährige war es der dritte Erfolg hintereinander, nachdem sie bereits in Neuss und Mannheim gepunktet hatte.

Den dritten Sieg gab es dann in einem Classe 2-Rennen für den Derbyjahrgang. Die mit 22.000 Euro dotierte 1950 Meter-Prüfung ließ sich Eckhard Saurens Schimmel Cloud Dancer (Alexander Pietsch, 30:10) nicht nehmen, als der Schützling von Mario Hofer mit einer dreiviertel Länge Vorsprung erfolgreich war. Platz drei ging an Hella Sauers Neuzugang Give me the Best.

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Gambia Bird heute im Prix Gold River

Gambia Bird aus dem Quartier von Lennart Hammer-Hansen trifft am Donnerstag im zur Listenklasse zählenden Prix Gold River (48.000 Euro, 2800 Meter) auf neun Gegnerinnen.

Dass sie auf der geforderten Ebene mithalten kann, hat sie bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Ihr Saisondebüt, wobei sie an gleicher Stätte nur auf Rang neun einkam, sollte sie zu steigern wissen. Wie weit es für sie nach vorne geht, ist schwer zu sagen. In Bestform ist sie für einen Platz im Geld sicher nicht unmöglich.

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Klassische Hoffnungen zum Auftakt in Dresden

Am Samstag startet nun auch Dresden in die Saison 2018. Als Alleinveranstalter an diesem Tag blicken alle Augen nach Seidnitz wo ab 11.35 Uhr acht PMU-Rennen auf der Karte stehen. Das zweite Frühstück kann man also getrost auf dem Rennplatz einnehmen.

Auch der Derby-Jahrgang ist in Dresden am Start und Karl Demme schickt den für das Gestüt Hofgut Heymann trainierten Melodino (Maxim Pecheur) an den Ablauf einer 1400 Meter-Prüfung. Der Dritte aus dem Herzog von Ratibor-Rennen belegte zuletzt Rang sieben im Dr. Busch-Memorial und kehrt nun erst einmal in die Sieglosen-Klasse zurück. Kurz nach dem Krefelder „Klassiker“ hatte sein Betreuer noch keine Erklärung für das Laufen seines Schützlings. „Er ist wohl einfach noch zu grün und auch noch nicht bei 100 Prozent“, sagte Karl Demme damals gegenüber GaloppOnline.de. Nach dem Rennen in Dresden will man dann weiter sehen wohin der Weg von Melodino, der noch für das Mehl-Mülhens-Rennen, das Oppenheim-Union-Rennen und das Derby genannt ist, führen wird? Noch ist nichts entschieden, am Samstag steht Melodino erst einmal vor seinem ersten Sieg.

Offener sollte sich der Jahrgangsvergleich über die Steherdistanz von 2200 Metern gestalten. Hier dürfen auch bereits siegreiche Pferde starten. Eines von diesen ist Arcado. Markus Klug sattelt den Röttgener, der von Martin Seidl geritten wird. Der Dalakhani-Sohn gewann zuletzt ein als Bremer Derby-Trial gelaufenes Sieglosenrennen leicht und sollte daher auch am Samstag im Endkampf mit dabei sein. Sein Gegner kommt aus dem Wöhler-Stall. Der Ravensberger Trainer, der gerade mit Royal Youmzain das pferdewetten.de – Bavarian Classic gewinnen konnte, spannt den für Hans-Georg Stihl vorbereiteten Chimney Rock (Eduardo Pedroza) an. Auch der Rock of Gibraltar-Sohn hat seine Maidenschaft bereits abgelegt. In Hoppegarten gewann er zuletzt leicht und locker mit vier Längen. Sowohl Arcado, als auch Chimney Rock besitzen eine Nennung für das IDEE 149. Deutsche Derby.

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Gerling-Kracher zum Champions League-Start

Am Sonntag geht es in Köln rund. Mit dem zur Gruppe II zählenden 83. Gerling-Preis (70.000 Euro) wird gleichzeitig die diesjährige German Racing Champions League eröffnet und das dann gleich mit einem echten „Kracher“.

Markus Klug tritt als Titelverteidiger der Champions League an und der Champion-Trainer aus Heumar feuert im über 2400 Meter führenden Gerling-Preis gleich aus allen Rohren. Mit drei Startern stellt er fast 50 Prozent des Siebener-Feldes und wird mit dem Titelverteidiger, Gruppe I-Sieger und aktuellem „Galopper des Jahres“, Dschingis Secret, auch den Favoriten satteln. Sein Stalljockey Adrie de Vries hat sich auch für den Soldier Hollow(link is external)-Sohn aus dem Besitz von Horst Pudwill entschieden. Maxim Pecheur wird es freuen, denn somit reitet er den Röttgener Windstoß mit dem er 2017 das Deutsche Derby gewinnen konnte. Eduardo Pedroza wird Stall Reckendorfs „Union“-Sieger Colomano und damit Klugs drittes Eisen im Feuer reiten. „Es ist für alle der erste Jahresstart, alle drei haben sehr gut gearbeitet und sehen toll aus. Nach Vorleistungen ist natürlich Dschingis Secret das Pferd, er hat sich im letzten Jahr ja schon gegen ganz andere Gegner toll verkauft“, so Klug im „Nachgehakt“ mit der „Sport-Welt“.

Hochgehandelt wird auch Veneto (Alexander Pietsch) aus dem Quartier von Andreas Suborics. Der Galopper aus dem Besitz des Gestüts Winterhauch gewann im vergangenen Jahr den Krefelder Niederrhein-Pokal auf Gruppe III-Level und zeigte sich als Sieger im Kölner Grand Prix Aufgalopp gleich wieder schnell zur Hand. Die Kondition spricht für den Lokalmatadoren, aber „er ist natürlich noch nicht gegen solche Gegner wie Dschingis Secret und Windstoß gelaufen, von daher ist das Rennen auch eine Standortbestimmung“, wie Andreas Suborics sagte.

Komplettiert wird das Feld durch den Sieger des Deutschen St. Legers 2017, den Auenqueller Oriental Eagle (Jens Hirschberger/Lukas Delozier), Peter Schiergens für den Stall Lucky Owner trainierten Walsingham (Andrasch Starke) und den von Jean-Pierre Carvalho für den Stall Ullmann vorbereiteten Instigator (Filip Minarik), der länger auch als Starter für den Prix d’Hedouville in Longchamp in Frage kam. Letztlich entschied man sich aber für das Rennen vor der „Haustür“. Bei den Buchmachern gelten diese drei als Außenseiter, aber Überraschungen sind nie ausgeschlossen.

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LR in Köln: Wer Sirius schlägt gewinnt

Neben dem 83. Gerling-Preis steht am Sonntag in Köln der zur Listenklasse zählenden Frühjahrspreis des Carl Jaspers Versicherungskontors (25.000 Euro) über 3000 Meter im allgemeinen Fokus. Und es gibt einen klaren Favoriten.

Es ist der von Andreas Suborics für den Stall Molenhof trainierte Sirius (Alexander Pietsch). Der siebenjährige Gruppe I-Sieger war vor zwölf Monaten noch Zweiter im Gerling-Preis und gab gerade in ParisLongchamp als Vierter im Prix Lord Seymour (LR) einen ordentlichen Saisoneinstand. Die zu erwartende gute Bahn sollte dem Dashing Blade-Sohn zudem entgegenkommen. Mit seinem GAG von 93,5 Kilo ist Sirius der logische Favorit für das zweite Highlight des Tages.

Sechs Gegner stellen sich dem Lokalmatadoren entgegen. Sein schärfster Rivale sollte der von Jean-Pierre Carvalho trainierte Höny-Hofer Carpathian (Filip Minarik) sein. Der Elusive City-Sohn gewann auf der heutigen Bahn vor zwei Jahren das „Silberne Band“ über 3850 Meter, im Jahr 2017 kam der Fünfjährige lediglich zweimal an den Start. Seinen letzten Auftritt hatte er vor fast einem Jahr, als er Neunter im Oleander-Rennen (Gr. II) wurde. Nach dem Hoppegartener Rennen wurde Carpathian kastriert. Der Höny-Hofer wird von seinem Trainingsgefährten Monreal (Eduardo Pedroza) begleitet. Stall Ullmanns Peintre Celebre-Sohn unterlag zuletzt Attilio in Compiegne mit einer Nase und war zuvor Fünfter im Kölner Grand Prix Aufgalopp (LR) geworden.

Bekannt für seine Steherqualitäten ist auch Christian Sprengels Iraklion (Michael Cadeddu) aus dem Besitz von Wolfgang Fröhlich und auch Stall Nizzas Amun (Rene Piechulek) kann durchaus in die Spitzengruppe laufen. Der Schützling von Christian von der Recke wurde gerade Vierter im Preis von Dahlwitz, kann in dieser Klasse also immer mitmischen. Dagegen zählen der tschechische Gast Eskerhan (Arslan Shavujev/Adrie de Vries) und Erica (Lennart Hammer-Hansen/Marco Casamento) zu den Pferden für die Überraschung. Hierfür sollte man vor allem Erica in Betracht ziehen. Die Mamool-Tochter, Sechste im Grand Prix Aufgalopp, hat mit einem dritten Platz im T. von Zastrow-Stutenpreis auf Gruppe III-Level hinlänglich bewiesen, dass man sie nicht unterschätzen darf. Klar ist: wer Sirius schlägt, der wird dieses Listenrennen wohl gewinnen.

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Binti Al Nar am Sonntag im Prix des Lilas

Die von Peter Schiergen für das Syndikat Rapido trainierte Binti Al Nar, im vergangenen Jahr Siegerin im Dortmunder Auktionsrennen und Zweite im Premio Dormello auf Gruppe III-Ebene in Mailand, wird am Sonntag in ParisLongchamp ihr Saisondebüt geben.

Die Stute ist im Aufgebot für den Prix des Lilas, ein mit 55.000 Euro dotiertes Listenrennen über 1600 Meter. Für den Ritt auf der Areion(link is external)-Tochter konnte man den italienischen Top-Jockey Cristian Demuro gewinnen. Insgesamt kommen am Sonntag auf der neuen Pariser Prachtbahn sieben Stuten in diesem Listenrennen an den Start.

Sportlicher Höhepunkt an diesem Tag ist der zur Gruppe III zählenden Prix d’Hedouville, der allerdings ohne deutsche Beteiligung stattfinden wird.

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Binti Al Nar starke Zweite im Prix des Lilas

Am Sonntag kam die von Peter Schiergen für das Syndikat Rapido trainierte dreijährige Binti Al Nar in ParisLongchamp im zur Listenklasse zählenden und mit 55.000 Euro dotierten Prix des Lilas über 1600 Meter an den Start.

Und die Gaststute aus Weidenpesch zeigte unter dem italienischen Spitzenjockey Cristian Demuro eine ganz starke Leistung. Unterwegs sah man de Areion(link is external)-Tochter auf dem dritten Platz und im langen Einlauf rückte sie ganz gefährlich auf. Die Führung hatte zu diesem Zeitpunkt bereits die spätere Siegerin Efaadah aus dem Quartier von Freddy Head inne. Doch Binti Al Nar kam mit jedem Galoppsprung näher und schien für einen Moment sogar als Siegerin in Frage zu kommen. Am Ende reichte es nicht ganz für die deutsche Hoffnung hinter der Andre Fabres Lucie Manette Dritte wurde.

Der Sieg der in Besitz von Hamdan Al Maktoum stehenden Siegerin saß Olivier Peslier. Der Favoritensieg der Dansili-Tochter zahlte 25:10.

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"Eagle" gewinnt Gerling-Preis mit Bahnrekord

Was war das für ein Rennen? Der zur Gruppe II zählende 83. Gerling-Preis (70.000 Euro) war an Spannung nicht mehr zu überbieten. Nach 2400 Metern war es der von Jens Hirschberger trainierte Auenqueller Oriental Eagle (179:10), der 2017 das Deutsche St. Leger gewinnen konnte, der Jockey Lukas Delozier seinen ersten Gruppesieg bescherte und für eine große Überraschung sorgte.

In einem packenden Endkampf verwies der Campanologist-Sohn in diesem ersten Lauf zur German Racing Champions League vor 14.500 Zuschauern den fast schon wie den Sieger aussehenden Colomano (Markus Klug/Eduardo Pedroza) und Derby-Sieger Windstoß (Markus Klug/Maxim Pecheur) auf die Plätze. Dahinter belegte ein ebenfalls gut aufgelegter Walsingham (Peter Schiergen/Andrasch Starke), der vom letzten Platz noch richtig schnell wurde, Rang vier. Enttäuschend lief der aktuelle Galopper des Jahres und Toto-Favorit Dschingis Secret (Markus Klug/Adrie de Vries), der nach seinem Vorjahressieg in diesem Jahr nur den siebten und letzten Platz belegte.

Aus der Maschine heraus zeigte der spätere Sieger den Weg, führte das Feld bisweilen mit bis zu sieben Längen an. Im Schlussbogen schmolz der Vorteil des Vierjährigen dann und man hatte nicht den Eindruck, dass er noch den Sieg davontragen würde. Nun war es Colomano, der gemeinsam mit Windstoß stärker wurde, Oriential Eagle brach zu diesem Zeitpunkt sogar noch nach außen weg. Doch an den Rails angekommen, fand der Auenqueller neuen Schwung. Und wie. Wie auf Flügeln kam er nun herangelaufen und stellte die beiden Klug-Schützlinge im Ziel. Und das in 2.22,60 Minuten. Neuer Bahnrekord.

Jens Hirschberger: "Ich habe schon ein bisschen gezittert, als er nach außen ging, aber Lukas hat ihn laufen lassen und er ist zum Glück niemanden in die Füße gelaufen. Ich habe schon zu Hause gemerkt, dass er über Winter wahnsinning stark geworden ist und wir wollten es einfach gegen die Grand Prix-Pferde versuchen. Mal sehen wie es jetzt weiter geht. Aber wir bleiben nun erstmal auf der Grand Prix-Distanz und zielen dann auf die großen Steher-Rennen im Herbst." Und Siegjockey Lukas Delozier sagte: "Ich habe nicht mit dem Pferd gekämpft, ihn einfach laufen lasssen."

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Alounak im Prix Greffulhe gegen Drei

Auf nur drei Gegner wird am Dienstag der von Jean-Pierre Carvalho für Darius Racing trainierte Alounak im zur Gruppe II zählenden und mit 130.000 Euro dotierten Prix Greffulhe von Saint-Cloud treffen. Der aktuelle Co-Favorit für das IDEE 149. Deutsche Derby wird dabei, wie schon zuletzt bei seinem Listensieg im Wettannahme Kalkmann – Derby Trial von Michael Cadeddu geritten werden.

Zu den Gegnern des Camelot-Sohnes in dem mit 130.000 Euro dotierten Rennen zählen der in Niarchos-Besitz stehende Study Of Man (Pascal Bary/Stephan Pasquier), Al Shaqabs Alhadab (Andre Fabre/Gregory Benoist) und Andrea Marcialis‘ Assiro (Cristian Demuro). Die beiden Erstgenannten kamen in diesem Jahr jeweils einmal an den Start. Study Of Man, ein Sohn des japanischen Spitzenvererbers Deep Impact, kam zuletzt im Prix la Force auf Gruppe III-Parkett zum Einsatz. Letztlich war nur Chilean zu stark für ihn.

Der Camelot-Sohn Alhadab ist zweijährig bereits listenplatziert gelaufen und hat nach seinem zweiten Platz im Prix Noailles (Gr. III) das höchste Valeur in diesem kleinen Feld. Er sollte daher wohl auch als Favorit auf die Reise gehen und könnte im Erfolgsfall für den 13. „Greffulhe“-Sieg für den französischen Top-Trainer Andre Fabre sorgen. Dieser gewann das Rennen zuletzt in der Saison 2016 mit Godolphins Crack Cloth Of Stars.

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Deutsches Duo im Prix Bedel

Der von Peter Schiergen für das Gestüt Ittlingen trainierte Derby-Zweite der Saison 2017, Enjoy Vijay, und Carmen Bocskais Winterhauch-Galopper San Salvador starten am Donnerstag in Lyon-Parilly im zur Listenklasse zählenden und mit 52.000 Euro dotierten Prix Bedel über 2400 Meter.

Theo Bachelot wird den vierjährigen Nathaniel-Sohn Enjoy Vijay reiten, im Sattel des Lord of England-Sohnes San Salvador Mickael Forest sitzen. Insgesamt kommen im Prix Bedel elf Pferde an den Start.

Enjoy Vijay wurde bei seinem Saisondebüt im Preis von Dahlwitz zuletzt nur Sechster, San Salvador startete mit einem vierten Platz in einem Altersgewichtsrennen in Compiegne ins Rennjahr.

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Top-Besetzung im Großen Preis der Sparkasse

Zehn Rennen werden am Donnerstag zu Christi Himmelfahrt in Dortmund entscheiden. Es ist der publikumswirksame Sparkassen-Renntag, der jedes Jahr die Massen anzieht. Und auch die Trainer und Besitzer kommen gerne. Fast alle Rennen sind kopfstark besetzt.

Darunter erfreulicherweise auch der zur Listenklasse zählende 40. Große Preis der Sparkasse Dortmund (25.000 Euro), ein Sprint über 1200 Meter. 2017 gab es dieses Rennen noch in Hannover. Der Sieger hieß Schäng (Pavel Vovcenko/Jaromir Safar) und steht in Besitz des Stalles Biacolino. Vor zwei Jahren in Wambel gelaufen, siegte Jaber Abdullahs Shining Emerald (Andreas Wöhler/Eduardo Pedroza). An Christi Himmelfahrtstag treffen somit die Sieger dieses Listensprints der beiden Vorjahre aufeinander.

Doch wer Schäng und Shining Emerald auf dem Zettel hat, der kommt auch am Auenqueller Daring Match (Jens Hirschberger/Lukas Delozier) nicht vorbei. Sein Trainer hat aktuell eine gute Stallform zur Hand. Hirschberger und das Gestüt Auenquelle gewannen am vergangenen Sonntag mit Oriental Eagle den 83. Gerling-Preis in Köln. Dazu finden sich weitere Namen von hochprofilierten Pferden im Feld, wie der Brümmerhofer Making Trouble (Dominik Moser/Andrasch Starke), Stall Mandarins Mc Queen, Mata Utu (Mirek Rulec/Patrick Gibson), die Röttgenerin Attica (Markus Klug/Adrie de Vries) oder Gestüt Hachtsees Scapina (Henk Grewe/Bauyrzhan Murzabayev). Durch die aus dem französischen Botti-Quartier aufgebotene Imperial Tango (Cristian Demuro) erhält der 40. Große Preis der Sparkasse Dortmund sogar seine internationale Note.

Neben dem Listenrennen stehen in Dortmund (erster Start 13.20 Uhr) drei Rennen für die Dreijährigen auf der Karte. Auch hier war der Andrang der Starter derart groß, dass man das Stutenrennen über 2000 Meter sogar teilen musste. Die Zuschauer können sich also auch auf etliche klassische Hoffnungen in Dortmund freuen.

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Wieder Steinberg-Sieg in der Haßlocher Meile?

Zwei Renntage stehen im pfälzischen Haßloch in diesem Jahr im Kalender. Der Termin an Christi Himmelfahrt hat dabei große Tradition. Ebenso große Tradition hat das Hauptereignis des Haßlocher Rennjahres, die als Ausgleich III gelaufene Haßlocher Meile, die in diesem Jahr mit 6.000 Euro dotiert ist und im Vergleich zum Vorjahr zum Programm der Himmelfahrts-Karte zählt.

Aus München reist am Donnerstag ein Pferd von Sarah Steinberg an. Die Trainerin scheint nach dem Vorjahreserfolg mit Direct Drive gefallen an der Haßlocher Meile gefunden zu haben und greift nun mit Stall Südwinds Lady Jane an. Die Soldier Hollow Tochter geht mit dem in fantastischer Form reitenden Jockey René Piechulek (19 Siege) ins Rennen. Für die fünfjährige Stute wird es der zweite Jahresstart sein. Bei ihrem Saisondebüt kam sie in Hoppegarten in einem mittleren Handicap über 1400 Meter auf Platz fünf über die Linie. Dieser Start sollte Lady Jane weiter gefördert haben und so darf man die Riemer Gast-Stute durchaus im Endkampf erwarten. Im letzten Jahr Zweiter zu Direct Drive war Smoke on the Water aus dem Quartier von Stefan Birner, der am Donnerstag mit dem in seinem Besitz stehenden Lotus angreifen wird. Der Elusive City-Sohn kommt mit frischer Siegform aus Zweibrücken an den Start und wird in Haßloch von Christopher Ceballos-Sanchez geritten werden.

Viel Anhang wird mit Sicherheit auch die Starterin aus dem großen Asterblüte-Quartier von Peter Schiergen, Magneta Sky, am Toto finden. Die in Besitz von Carde Ostermann-Richter stehende Wiener Walzer-Tochter war zuletzt zwei Plätze hinter Lady Jane, aber auch das muss nicht das letzte Wort der Vierjährigen sein, die von Amateur-Champion Vinzenz Schiergen die 560 Meter und damit längste Zielgerade im Südwesten herunter gesteuert wird.

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Scapina wehrt im Listensprint "Matchball" ab

Der Große Preis der Sparkasse Dortmund, das mit 25.000 Euro dotierte Listenrennen über 1200 Meter, war der Höhepunkt des Renntages am Donnerstag in Wambel. Zwölf Pferde, darunter mit Imperial Tango auch eine Stute aus Frankreich, waren in der Fliegerprüfung am Start, in der Favoritenrolle stand der Auenqueller Daring Match aus dem Formstall von Trainer Jens Hirschberger.

35:10 notierte der Call me Big-Sohn, als sich die Boxen öffneten, und obwohl er aus Startbox 12 ins Rennen gegangen war, sah man den Hengst auch im Schlussbogen bereits an der Spitze. Bis weit in die Zielgerade hinein konnte der Siebenjährige diese Position auch halten, und dabei so manchen Angriff abwehren. Doch ein Gegner war zu stark.

Die von Henk Grewe für den Rennstall Gestüt Hachtsee trainierte Scapina hatte auf den letzten Metern bis zur Linie die größten Reserven, und setzte sich am Ende leicht mit zweieinhalb Längen gegen den Favoriten durch, der sich für Platz zwei knapp gegen Shining Emerald und Mc Queen ins Ziel rettete. 89:10 gab es auf den Sieg der von Bauyrzhan Murzabayev gerittenen Tai Chi-Tochter, die nach zwei Siegen in Auktionsrennen nun zu ihrem ersten Black type-Treffer kam.

"Sie hat sich über Winter noch einmal richtig verbessert, wir hätten im vergangenen Jahr nicht gedacht, dass sie so schnell ist. Nun gehen wir mit ihr in die Silberne Peitsche, danach vielleicht in das Hamburger Grupperennen", erklärte Siegtrainer Henk Grewe nach dem Rennen über die Vierjährige.

Pech hatte Andrasch Starke auf dem Brümmerhofer Making Trouble. Der Wallach wurde schon in früher Phase von Jaromir Safar und Schäng so richtig Maß genommen, woraufhin der Sattel rutschte, und Andrasch Starke die Bügel verlor. Für Jaromir Safar gab es wegen gefährlicher Reitweise ein Reitverbot von acht Renntagen.

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Nachnennung für Kronprinz

Peter Schiergen wird Kronprinz, den Sieger des Krefelder Dr. Busch-Memorials (Gr.III), für das Kölner Mehl-Mülhens-Rennen – 2000 German Guineas (Gr.II) nachnennen.

„Ich werde Kronprinz definitiv für das Mehl-Mülhens-Rennen nachnennen“, teilte Peter Schiergen am Mittwochabend gegenüber GaloppOnline.de mit. „Zunächst wollten wir noch abwarten, wer von den Ausländern kommt, aber die entscheiden ja ohnehin erst sehr kurzfristig. Außerdem, wenn ich den Sieger des wichtigsten Trials nicht für die Guineas nachnenne, wen denn sonst“, fügte Schiergen noch hinzu.

Abdulmagid A. Alyousfis Lord of England(link is external)-Sohn Kronprinz hatte am 22. April im Krefelder Stadtwald mit der Gruppe III-Prüfung Dr. Busch-Memorial über 1700 Meter tatsächlich das wichtigste Trial für die German 2000 Guineas gewonnen. Kronprinz siegte unter Filip Minarik sicher gegen Markus Klugs Weltstar und Jean-Pierre Carvalhos All for Arthur.

Aktuell befinden sich noch 28 Pferde, davon 19 im Ausland trainierte, im Aufgebot für den mit 153.000 Euro dotierten Deutschen Meilen-Klassiker auf Gruppe II-Ebene, der am Pfingstmontag den 21. Mai entschieden wird. All for Arthur (Jean-Pierre Carvalho/Michael Cadeddu), Ancient Spirit (Jean-Pierre Carvalho/Filip Minarik), Julio (Mario Hofer/Alexander Pietsch), Weltstar (Markus Klug/Adrie de Vries) und Wild Max (Andreas Wöhler/Jozef Bojko) sind bereits mit Reiter angegeben.

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Diplomat am Sonntag in Rom

Mit acht Gegnern hat es der von Mario Hofer für Eckhard Sauren trainierte Diplomat am Sonntag bei seinem Start im Premio Presidente della Repubblica auf der Renbahn Capannelle in der italienischen Hauptstadt Rom zu tun. In dem über 1800 Meter führenden, mit 202.400 Euro dotierten Gruppe II-Rennen, das er vor zwei Jahren gewinnen konnte, wird der Teofilo-Sohn, der zuletzt Vierter in der Frühjahrsmeile in Düsseldorf war, von Alexander Pietsch geritten.

Das Hauptrennen des Tages wird am Sonntag als fünftes Rennen um 17.30 Uhr gelaufen, neben Diplomat kommt mit dem von Jerome Reynier in Frankreich trainierten Royal Julius noch ein weiterer Gast aus dem Ausland an den Start.

Vom italienischen Aufgebot sind natürlich die Pferde aus dem Stall von Alduino und Stefano Botti Time to Choose, Presley, und Together Again, zu beachten. Greg Pass, Law Power, Cima de Conegliano und Keplero komplettieren das Starterfeld für das Gruppe II-Rennen.

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