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#753011 12/01/2018 08:28
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eSports wird immer beliebter und so soll auch in diesem Forum eine Rubrik eSports auf Dauer nicht fehlen.
Viele Wettanbieter bieten immer mehr wetten auf esports an, aber

Was ist eSports ?

Der Begriff E-Sport (elektronischer Sport; weitere Schreibweisen im deutschsprachigen Raum sind ESport, e-Sport, E-Sports, eSports und e-Sports) bezeichnet den sportlichen Wettkampf zwischen Menschen mit Hilfe von Computerspielen. In der Regel wird der Wettkampf mit Hilfe des Mehrspielermodus eines Computerspieles ausgetragen. Die Regeln des Wettkampfes werden durch die Software (Computerspiel) und externe Wettkampfbestimmungen, wie dem Reglement des Wettkampfveranstalters, vorgegeben. E-Sport wird sowohl auf Personal Computern als auch auf Spielkonsolen betrieben. Die Wettkampfteilnehmer werden E-Sportler genannt; pro Computerspiel kann es mehrere Disziplinen geben. Die meisten Computerspiele werden entweder als Individualsport oder Mannschaftssport betrieben. Bei einzelnen Computerspielen gibt es sowohl auf Individual- als auch auf Mannschaftsebene Wettkämpfe.[1]

Neben der Beherrschung des eigentlichen Computerspiels benötigen die Spieler verschiedene motorische und geistige Fähigkeiten, um im Wettkampf erfolgreich zu sein. Motorisch sind für den Spieler vor allem Hand-Augen-Koordination, Reaktionsgeschwindigkeit und Durchhaltevermögen von Bedeutung. Räumliches Orientierungsvermögen, Spielübersicht, Spielverständnis, taktische Ausrichtung, vorausschauendes und laterales Denken zählen zu den geistigen Anforderungen.[2][3] E-Sport wird nur in wenigen Ländern (z. B. USA, Brasilien, China, Frankreich) von den etablierten Sportverbänden als Sportart anerkannt.[4][5] Der Deutsche Olympische Sportbund stuft E-Sport nicht als Sportart ein.

Jedoch ist eine steigende Akzeptanz und Beteiligung bei „traditionellen“ Sportvereinen zu erkennen. So sind internationale Top-Vereine des Fußballs wie Galatasaray, Paris Saint-Germain oder Manchester City mit eigenen E-Sport-Teams im Einsatz. Auch deutsche Fußballvereine, wie der 1. FC Nürnberg, der FC Schalke 04, der VfB Stuttgart, der VfL Bochum, RB Leipzig oder der VfL Wolfsburg, haben eigene Abteilungen hierfür.

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/E-Sport

Besonders ans Herz legen möchte ich allen Interessierten die Seite esports.com , doch hierzu im folgenden Beitrag mehr.


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eSports.com

Die von Deutschen geführte neue Plattform esports.com hat ihren Firmensitz in Malta. Sie bewegt sich zwischen Sportberichterstattung und Wettportal.

Mit der prominenten URL esports.com ist das Ziel des klar definiert. “We will create the biggest esports portal in the world”, heißt es auf der Website. Dabei denkt man zuerst an ein weiteres Nachrichtenportal zum Thema eSports, aber die Schwerpunkte liegen breiter verteilt. Intergriert sind ein Online-Shop mit Merchandise, lizensierte Sportwetten und eine eigene Kryptowährung, die man auf der Seite für Coachings ausgeben bzw. auch verdienen kann. Knapp sechs Millionen Euro sind mit einem ICO (Initial Coin Offering) bis Ende November 2017 gesammelt worden. Laut Global Content Director Benjamin Kratsch ist dank Investoren im Hintergrund eine achtstellige Summe mittelfristig verfügbar.

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Team Liquid statt Real Madrid
Um was geht es überhaupt? Ein großer Fokus liegt auf Content. Es soll mit großen Partnern und einer bis zu 100 Mann starken Redaktion hinter die Kulissen von eSport-Teams bzw. -Veranstaltungen geschaut werden. Außerdem wird man Statistiken zu den einzelnen Profis abrufen können. Ganz stark soll aber auch die Community in die Content-Kreation miteingebunden sein. Kratsch: “Wir wollen wie YouTube für Gamer werden”. Für jedes hochgeladene Video (Anm.: oder auch Text) bekommt man von esports.com eine Bezahlung (in der eigenen Währung ERT – dazu später mehr). User können zudem spenden, wenn ihnen Content gefällt, d.h. mit erfolgreichen Inhalten kann man gutes Geld verdienen.

Parallel zu dem groß angelegten Content-Portal wird eine Wettplattform ins Leben gerufen. Statt auf Fußballvereine setzt man hier auf eSport-Teams, die bei großen Turnieren um viel Geld spielen. Co-Founder Benjamin Föckersperger, in einem Interview mit Esport Talk DE: “Wir wollen Sportwetten anbieten – mit einer Glücksspiellizenz aus Malta. Gewettet darf nur in Ländern werden, wo diese Lizenz gilt – wo das legal ist. Die Alterskontrolle ist ebenso wichtig. Leute unter 18, die zum Beispiel über Facebook kommen, sehen den Wettbutton nicht.” Via eigener Währung und simplen User Interface wird man so bei großen Turnieren live auf seinen Favoriten setzen können, egal ob in Counterstrike oder Dota2.

Das Wetten auf esport-Teams bzw. Spieler ist nicht neu, bieten doch auch schon bet-at-home, bet365 und andere ein ähnliches System an. Auch ein österreichisches Unternehmen hat diesen Hype schon erkannt. Bei hereosphere.gg kann man bereits seit längerer Zeit auf esports-Matches setzen. Auch Herosphere bietet mit dem HERO einen eigenen Coin, der bei einem ICO zwei Millionen Dollar einbrachte.

Vier Säulen der Finanzierung
Wie beim österreichischen Mitbewerb kann man auch auf esports.com nicht mit herkömmlicher Währung bezahlen. Abonnements oder Coachings können nur in Kryptowährung erstanden werden – hier esports reward tokens (ERT) genannt. Videos, wie man in diese Währungen umtauschen kann bzw. Wallets anlegt, stehen mit Start der Seite in Deutsch, Englisch und Französisch via youtube-Video zur Verfügung.

Neben den klassischen Wetten gibt es aber auch noch zwei andere Säulen, die eine Finanzierung langfristig möglich machen sollen. Es gibt einen Shop, in dem man von T-Shirts bis hin zu ingame-Items (Gegenstände in Spielen) alles kaufen kann. Zuletzt, wie bereits angesprochen, ist ein Marktplatz für Coachings verfügbar. Jeder User kann Lehrstunden anbieten bzw. wird es ein Profiangebot geben. esports.com schneidet hier 10 Prozent mit.

Top-Inszenierung
Als größter Unterschied zur Konkurrenz sind sicher die prominente URL und der professionelle und globale Auftritt der Marke zu nennen. Auch dank ICO. Zum Start der Website wurden knapp 6 Millionen Euro gesammelt. Zudem seien Investoren mit an Bord, die ein Starten der Seite möglich gemacht hätten, sagt Content-Chef Kratsch. Ausreichend Geld also, um das Portal am 5. Jänner 2017 in einer ersten Phase starten zu lassen. Seit 2016 arbeitet man an dem Projekt, seit rund fünf Wochen wird der youtube-Kanal von esports.com befüllt. Der Content ist hochwertig, aktuell ausschließlich mit Wortspenden der Geschäftsführung und schönen Bildern von esports-Veranstaltungen. Starke Partner, wie etwa die ESL oder Sport1, werden aufgelistet und esports.com ist bereits bei großen Turnieren als Sponsor mit dabei. Gute Vernetzung gehört im Startup-Business mit dazu.

Glückspiel-Hintergrund der Founder – Firmensitz in Malta
Sieht man sich das Team von esports.com an sieht man, dass hier Profis am Werk sind. Der Großteil der Geschäftsführung hat einen Background im Glücksspiel. Chief eSports Officer und Co-Founder Benjamin Föckersperger etwa hat schon in Malta Glücksspiel-Websites gegründet. CEO Philipp Geppert hat in Miami Gambling-Erfahrungen gesammelt und in Costa Rica die Online-Sportwetten Website sportsbook in leitender Funktion betreut. Ähnliche Lebensläufe weisen auch die anderen Mitglieder auf, die man auf der Website nachlesen kann. Der Firmensitz liegt nicht umsonst im Wettspielfreundlichen Malta, das im Whitepaper mehrfach aufgrund seiner esports- und wettfreundlichen Einstellung lobend erwähnt wird.

Unglaubliches Potenzial
Eine Plattform für eSports, die gleichzeitig ein starkes Businessmodell im Hintergrund hat, macht 2017 durchaus Sinn. Während man in Österreich mit eSports erst langsam Firmen und ein breiteres Publikum zu erreichen versucht, ist der Boom weltweit schon lange da. Auch bei den Sportwetten. Laut esports.com war 2016 das globale Wettvolumen im esports bereits über 5 Milliarden Euro groß. Die Aussicht auf 2020 liegt bei 25 bis 45 Milliarden. Ende 2017 soll es bereits 350 Millionen esports-Fans weltweit geben – Prognosen sagen für 2020 bereits 600 Millionen voraus.

Auch die Zusammenstellung der esports-Interessierten ist spannend. Die Millenials werden 2020 das erste Mal in den USA die Baby Boomer Generation in Sachen Kaufkraft überholen. Der nicht geringe Anteil an esports-Interessierten bei den Millenials ist zu 42 Prozent weiblich. Auch für diese Zielgruppe will man bei esports.com Angebote, z.B. in Form von Community-Portalen, im Portfolio haben. Werbebanner wird es nicht geben – das sei laut Föckersperger “an der Zielgruppe vorbei gedacht und bringt ohnehin kein Geld.”

Ausblick: Erstes eSports-Ausbildungszentrum
Content-seitig hört sich esports.com sehr beeindruckend an. Ein “Facebook” bzw. “Youtube” für Gamer. Man kann sogar Geld verdienen, das man aufgrund der Kryptowährung aber wohl lieber in den diversen Shops ausgibt, als es sich in Fiat-Geld umzutauschen. Aber auch was die Basisarbeit am eSports betrifft, lässt das neue Portal aufhorchen. ein Prozent der Konzerneinnahmen sollen in eSport-Klubs wandern, um bald weltweit eine Breite an potenziellen Ausbildungsstätten zu gewährleisten. Mitte 2018 soll zudem ein erstes eSports-Ausbildungszentrum in Berlin starten. Man nimmt das Thema ernst und geht es professionell an.

Die enge Verschränkung aus Community-Portal und Wettanbieter birgt natürlich auch Gefahren. Da der eSport in den vergangenen Monaten auch immer öfter Gehör gefunden hat, als “richtiger” Sport anerkannt zu werden, ist der Schritt zu Sportwetten naheliegend. Ein globales Wettportal im eSports war deshalb nur eine Frage der Zeit, zeigt doch die Dichte an Offline- und Online-Wettbüros auf der ganzen Welt, wie viel Geld in diesem Business steckt. Hierzulande ist tipp3 bereits Sponsor der eBundesliga, wo sich aktuell die besten FIFA-Spieler des Landes gegenüberstehen. Ab 2018 kann man auch auf esports.com weltweit auf Profispiele setzen.

“The home of eSports”?
Ob es gelingt, für eSports-Begeisterte ein allumfassendes Wohlfühlbecken zu erschaffen, aus dem man sich eigentlich gar nicht mehr rausbewegen muss, wird sich zeigen. Ob eine Content-Seite, die auch ein Wettportal ist, “The home of esports” (Zitat Website) sein sollte, das mit einem guten User Interface sicher auch regelmäßig auf den eigenen Shop hinweist, darf aber in Frage gestellt werden. Am Ende wird der Erfolg und die Usermeinung zeigen, ob diese Art der Plattform dem doch noch recht jungen eSport mehr geholfen oder doch mehr geschadet hat.

Quelle : https://www.derbrutkasten.com/a/esports-com-deutsches-startup-legt-mit-achtstelligem-kapital-los/

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eSports.com

Nicht weniger als das „größte eSport-Portal der Welt“ soll unter eSports.com entstehen. Hinter dem Plan stecken bekannte Namen der Games-Branche.

Private Trainings-Stunden an der „Esports University“, Tutorial-Videos, Fanartikel, Hardware – und nicht zuletzt: Wetten auf eSports-Turniere und -Matches. All das sollen die Nutzer der Plattform eSports.com künftig mit der Krypto-Währung ERT bezahlen, die nach dem Blockchain-Verfahren verschlüsselt, gehandelt und berechnet wird.

ERT – das steht für Esports Reward Tokens. Wer Videos von eSport-Veranstaltungen hochlädt oder einen Tipps-Artikel schreibt und dafür viele Likes erhält, wird wiederum in ERT entlohnt. Die Betreiber vergleichen das System mit dem „Miles and More“-Bonusprogramm der Lufthansa. Das ERT-Guthaben kann sich der Nutzer natürlich auch in einer Währung seiner Wahl auszahlen lassen, etwa in Euro oder Dollar.

Darüber hinaus will eSports.com Verlosungen anbieten: Wer ein Los erwirbt, hat die Chance auf einen Jackpot, der aus den Einnahmen von eSports.com bestückt wird.

Um derlei Gewinnspiele und eSports-Sportwetten unkompliziert anbieten zu können, haben sich die Gründer für das mediterrane Flair der Insel Malta entschieden. Die Republik gilt neben Zypern, Irland, Gibraltar und Luxemburg als eine der Finanz- und Steuer-Hochburgen der Europäischen Union: Unzählige Online-Casinos haben ihren Sitz in Malta, die Branche wird im Vergleich zu Deutschland und anderen Standorten ausgesprochen großzügig reguliert. Oder wie es die Website formuliert: „Malta hat eine sehr gute Gambling-Aufsicht, die bereits ein Verständnis für eSport-Wetten entwickelt hat.“

eSports.com ist Hauptsponsor der ESL One Hamburg-Übertragung bei Sport1

Hinter eSports.com steckt ein internationales Netzwerk aus Branchen- und Finanz-Profis, die hinreichend Erfahrung im Online-Gaming- und Online-Gambling-Segment an exotischen Orten gesammelt haben. Zum Management- und Gründer-Team gehören Chief eSports Officer Benjamin Föckersperger, der CEO Philipp Geppert und COO Robin Lawson.

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Auch das Berater-Gremium besteht aus illustren Namen aus dem Finanz- und Gaming-Segment, darunter Mate Tokay (COO von Bitcoin.com), Eric Benz (Geschäftsführer Cryptopay), Melissa Blau (Director iGaming Capital) und Heiko Hubertz, Gründer des Browsergame-Riesen Bigpoint.com, Investor und Gründer der Whow Games GmbH. Das Hamburger Social-Gaming-Unternehmen betreibt die Website Jackpot.de.

Zu den Kooperationspartnern zählen zudem der Sportwetten-Dienstleister wie Bet 90, SBTech und die Berliner Agentur Adspree Media. Der erste größere Marketing-Aufschlag steht für das letzte Oktober-Wochenende an: eSports.com ist einer der Hauptsponsoren der Free-TV-Übertragung des „Dota 2“-Turniers ESL One in Hamburg beim Fernsehsender Sport1.

Quelle : http://www.gameswirtschaft.de/sport/esports-com-ico-oktober-2017/


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eSports.com – die große eSports-Plattform geht an den Start

Hamburg (ots) – Mit großflächiger Bandenwerbung zum Bundesliga Topspiel Bayer 04 Leverkusen vs FC Bayern München am 12. Januar 2018 (Anpfiff 20.30 MEZ) begleitet eSports.com den offiziellen Start seiner neuen Plattform www.esports.com.

Die Ziele der neuen Plattform sind ambitioniert: eSports.com soll das größte eSports-Portal der Welt werden. Ein Portal für alle Gamer, ob Profi oder Anfänger. Vom hochwertigen Content über Statistiken, Eventinfos, Streaming bis hin zu Coachings und Anleitungen – alle wichtigen Infos werden unter eSports.com zu finden sein. Ab dem zweiten Quartal 2018 wird eSports.com darüber hinaus eine der ersten News-Plattformen der Welt sein, auf der Gamer selbst Content beisteuern und damit transparent Geld verdienen können.

Mit dem Appstore Overwolf (www.overwolf.com), dem Handball Spitzenclub THW Kiel und der ProSieben Promi Darts WM bestehen bereits Kooperationen – weitere Details und Vereinbarungen werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

Offizielle Währung auf eSports.com ist der ERT („Esports Reward Token“), ein Krypto-Token, der direkt auf www.esports.com erworben werden kann und nach einem erfolgreich durchgeführten ICO („Initial Coin Offering“) auch auf den beiden Kryptobörsen Coinexchange (www.coinexchange.io) und C-Cex (www.c-cex.com) handelbar ist.

Das Team von eSports.com will mithilfe seiner neuen Plattform die rasant wachsende Welt des eSports weiter professionalisieren und damit erreichen, dass eSports zu einer weltweit anerkannten Sportart wird. Stay tuned!

Über eSports.com

eSports.com soll das größte eSports-Portal der Welt werden. Die Plattform wird Coaching von Profis anbieten, Charity-Turniere mit Prominenten, umfassende Statistiken, Live-Berichterstattung und den Sportjournalismus rund um die Welt des eSports auf ein neues Level heben. Das Portal wird es zudem ermöglichen, Inhalte zu teilen, gemeinsam zu erschaffen, zu bewerten oder einfach nur zu genießen. www.esports.com

Quelle : https://www.presseportal.de/pm/129248/3836605


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Rückrunden-Auftakt der Bundesliga: eSports.com bucht Bandenwerbung

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Auf dem Weg zum „größten eSports-Portal der Welt“ investiert die Plattform eSports.com ins Marketing: Das Startup wirbt zum Auftakt der Bundesliga-Rückrunde beim Aufeinandertreffen des FC Bayern München gegen Bayer 04 Leverkusen.

live und in Farbe zeigt das ZDF am Freitagabend (12. Januar 2018, ab 20:30 Uhr) das Auftaktspiel zum 18. Spieltag der Fußball-Bundesliga zwischen Bayer 04 Leverkusen und Tabellenführer FC Bayern München.

Auf den Werbebanden im Stadion wird erstmals auch das Logo von eSports.com zu sehen sein: Das Startup wirbt um Kundschaft für das gleichnamige Online-Portal, das gleichzeitig offiziell an den Start geht.

Zuvor hatte eSports.com bereits die „ProSieben Promi Darts WM“ und die ESL One Hamburg gesponsort; auch mit dem Handball-Bundesligisten THW Kiel besteht eine Kooperation – weitere Partner will eSports.com in den nächsten Wochen bekannt geben.

eSports.com bewirbt Markteinführung zum Bundesliga-Rückrunden-Auftakt

eSports.com ist ein Projekt der eSports.com Ltd. mit Sitz auf Malta, an dessen Spitze die Gaming- und Gambling-Experten Benjamin Föckersberger und Philipp Geppert stehen. Branchenbekannte Investoren wie Bigpoint-Gründer Heiko Hubertz beraten das Startup.

Zentrum der Website ist ein redaktionelles Portal mit Nachrichten, Statistiken und aktueller Turnier- und Ligen-Berichterstattung. Besonderheit: Die Nutzer können eigene Inhalte und Videos beisteuern – die Entlohnung erfolgt via ERT („Esports Reward Token“), einer Kryptowährung à la Bitcoin.

Die firmeneigene Währung ERT soll gleichzeitig auch als Zahlungsmittel für den Online-Shop, Coaching-Stunden, Lotterien und insbesondere Sportwetten zum Einsatz kommen – daher auch der Sitz im regulierungsfreundlichen Malta.

Quelle: gameswirtschaft.de/

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Grizzlies-Mann Jed Kaplan kauft Veteranenteam
NBA-Investor mit eSports-Millionen

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Das Geld im eSports kommt zum Teil aus verschiedenen Sportligen. Ein Mann aus Premier League und NBA
nahm nun einen siebenstelligen Betrag in die Hand. © Simplicity / Swansea / Memphis Grizzlies

Das Geld im eSports kommt zum Teil aus verschiedenen Sportligen. Ein Mann aus Premier League und NBA nimmt nun einen siebenstelligen Betrag in die Hand.

Jed Kaplan ist bereits beim Premier-League-Klub Swansea City sowie beim NBA-Team Memphis Grizzlies als Investor beteiligt. Mit dem neuen Projekt Simplicity legt er sein Augenmerk auch auf den eSports. Dabei ist eine große Summe Geld im Spiel gewesen.
Millionensumme für Veteranen-Team

Der Szeneseite theScore esports verriet Simplicity, dass für die Gründung eine siebenstellige Millionensumme geflossen sei. Genau auf die Zahlen wurde aber nicht eingegangen. Ein Großteil des Geldes wurde wohl für die Verpflichtung des ersten offiziellen Simplicity-Lineups ausgegeben.

Mit der Übernahme des Teams Old Gods steigt die junge Organisation zu aller erst in das MOBA-Spiel Heroes of the Storm (HotS) ein. Grund hierfür sei laut Marketingdirektor Jeremy "Lambzy" McLamb der kürzliche Wachstum der Szene. Zu der verpflichteten Mannschaft gehören diverse Veteranen des Spiels, die bereits einen Startplatz in der Heroes Global Championship's North American Pro League haben.
Andere Titel noch nicht bekannt

In dieser nordamerikanischen Topliga werden bereits in der ersten Phase 450.000 US-Dollar ausgespielt. Die Teams können sich so auch für die Weltmeisterschaft qualifizieren. McLamb gab aber keine weiteren Informationen bekannt, in welche Richtung und in welche Spiele Simplicity als nächstes vordringen werde. Er antwortete lediglich: "Wir schauen auf Möglichkeiten in Kampf-, Shooter- und Battle-Royal-Spielen."

Das Debüt für das alte Lineup unter neuer Flagge in der Pro League ist der erste Spieltag, welcher am Freitag beginnt. Neben Kaplan haben auch andere Persönlichkeiten und Namen, vor allem aus Amerika, Geld in den elektronischen Sport gesteckt. So kauften die Philadelphia 76ers zum Beispiel Team Dignitas. Der ehemalige Basketball Shaquille O'Neal ist bei NRG.eSports involviert.


Quelle: sport1.de

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FIFA 18: Ruud Gullit baut Nachwuchscenter auf
Gullit gründet FIFA-Akademie

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Ruud Gullit wurde 1988 mit den Niederlanden Fußball-Europameister © Getty Images

Der frühere Ballon d'Or-Gewinner Ruud Gullit vertraut in die Zukunft der FIFA-Szene. Deswegen bietet er jungen Spielern nun eine Plattform zum Entwickeln.

Bereits in der vergangenen Woche verriet die Oranje-Legende über seinen Twitteraccount, dass er eSportler verpflichten wolle. Nun ist auch klar, in welchem Spiel sich der Europameister von 1988 engagieren wird. Dies war bisher offen, denn er selbst ist als Legenden-Karte in FIFA 18 spielbar, arbeitet aber auch mit dem Konkurrenzprodukt Pro Evolution Soccer und Entwickler Konami zusammen.

Über die Söhne kam die FIFA-Begeisterung

Das Team Gullit soll eine unabhängige Akademie für aufsteigende Spieler im Spiel FIFA 18 sein. Bereits zum Start macht Teamgründer Gullit klar, dass er die FIFA-Titel nicht nur als Gedaddel wahrnimmt, sondern als "professionelles Ding". Über seine beiden Söhne sei er laut der Projektwebseite zur Fußballsimulation gekommen. Der Besuch bei der FIFA-Weltmeisterschaft habe ihm zudem weiter die Augen geöffnet und seine Begeisterung gesteigert.

Für die aktuelle Mannschaft der Akademie sicherte sich der ehemalige holländische Nationalspieler die Dienste von drei Landsleuten. Mit Floris "Florisacm" Jorna kommt die Nummer 31 der Welt auf der PlayStation (Stand November 2017). Dazu rücken der 17-jährige Julian "JulianBerg123" van den Berg und der 16-jährige Dani "Dani-Visser" Visser in den Kader.

Suche nach Talenten

Die Organisation gehöre zu keinem Fußballklub und möchte unabhängige Entwicklungschancen anbieten. Die Suche nach guten Akteuren geht dabei stetig weiter, Interessenten können sich auf der Webseite des Teams anmelden und sich für ihre Fachbereiche Xbox oder PlayStation bewerben.

Mehrere Namen aus der Fußballbranche haben bereits FIFA-Spieler unter Vertrag genommen. Unter anderem sind die Bundesligaklubs Schalke 04, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg mit am Start. Auch in Europa ist der Spieletitel bei Vereinen wie Manchester City, Ajax Amsterdam oder Feyenoord Rotterdam vertreten.

Quelle: sport1.de

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Livestream: Overwatch League schlägt Amazons NFL-Übertragungen
eSports-Event beliebter als NFL

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Der Start des eSports-Events in Overwatch kam bei den Zuschauern gut an. Dabei stach die Übertragung sogar die in
Amerika so beliebte Footballliga NFL. © Riot Games / Blizzard Entertainment


Der Start des eSports-Events Overwatch League kommt bei den Zuschauern gut an. Dabei schlägt die Übertragung sogar die in Amerika beliebte Footballliga NFL.

Am 10. Januar startete die Overwatch League in ihre Debütsaison. Fast eine halbe Million Zuschauer pro Minute verfolgten das Event über die Livestreams. Damit waren bedeutend mehr Menschen am Start der eSports-Liga interessiert als vergleichsweise zu Beginn der Übertragungen der NFL.
Besser als NFL-Debüts

2016 hatte das "Thursday Night Football"-Spiel bei Twitter in der Premierenausgabe weniger als eine Viertelmillion minütliche Zuseher. Amazon blieb im September des vergangenen Jahres mit 372,000 Zuschauer ebenfalls zum Start unter den aktuellen Zahlen der OWL, auch wenn hier nur die Zuschauerzahlen pro 30 Sekunden bekannt sind.

Die Overwatch League wird über Amazons Spielstreamingdienst Twitch.tv und MLG, das Mediennetzwerk des Veranstalters Blizzard, übertragen. Schlagzeilen machte der Deal, weil für die Zusammenarbeit mit Twitch um die 90 Millionen US-Dollar gezahlt wurden.

Franchisesystem über die ganze Welt

Die Spiele der OWL wurden auf Englisch, Koreanisch, Französisch und Chinesisch übertragen. Gerade in China gibt es eine große Fanbase für viele eSports-Titel. Welche Regionen aber wie viel Prozent der kompletten Quote ausmachen, ist nicht bekannt.

Die Overwatch League ist wie die NFL über ein Franchisesystem geregelt, bei dem die Teams verschiedenen Städten auf der Welt zugehörig sind. Die Partien der Teams werden aktuell vor Ort in Los Angeles ausgespielt, ehe es im Juli in die Playoffs geht. Die Startplätze der einzelnen Mannschaften gingen nach Informationen von ESPN für bis zu 20 Millionen US-Dollar an verschiedene Investoren aus Sport und Wirtschaft.


Quelle: sport1.de

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WM-Quali: Die FIFA 18 Global Series live im Free-TV auf SPORT1
FIFA: Deutsche das Maß der Dinge

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Wer sichert die ersten Plätze für den FIFA eWorld Cup? © EA/SPORT1


Die besten FIFA-18-Spieler der Welt treffen sich in Barcelona und spielen um die Qualifikation für die WM. SPORT1 zeigt den FUT Winter Cup live im Free-TV.

Zwei Deutsche sind das Maß aller Dinge
Viele Vereinsprofis unter den besten 32
Komplette K.o.-Runde am Sonntag
Technische Probleme in Barcelona sorgen für Verzögerung
Mehr FUT Champions Cup im Livestream oder morgen ab 11:00 Uhr bei YouTube und Facebook
Im Free-TV auf SPORT1 geht es am Sonntag um 20:45 Uhr mit dem Finale weiter


RB Leipzig, Schalke 04 & Co. - die großen Vereine sind auch mittlerweile Größen im virtuellen Sport. Jetzt geht es für die FIFA-Athleten der Bundesligisten zum Showdown nach Barcelona: Vom 26. bis 28. Januar zeigt SPORT1 täglich den FIFA 18 FUT Champions Cup Barcelona im Free-TV, auf Facebook und im kostenlosen Livestream.

Deutsche Dominanz in Barcelona

VfL Wolfsburgs Benedikt "Salz0r" Saltzer auf der PlayStation 4 und der junge Lukas "Sakul" Vonderheide auf der Xbox One überragen in der Vorrunde beim FUT Champions Cup. Beide konnten auf ihrer Konsole sechs Siege ohne Niederlage einfahren. Damit sind sie vor den Playoffs als jeweilige Eins in ihrem Turnierbaum gesetzt.

Für den FC Schalke 04 konnte sich Tim "Tim Latka" Schwartmann in die K.o.-Runde spielen, während Teamkollege Lukas "Idealz" Schmandt nach Hause fahren muss. RB Leipzigs Cihan Yasarlar hatte bis zu seinem Duell mit Saltzer eine weiße Weste. So rückt er mit 5:2-Siegen weiter.

Beim VfB Stuttgart haben es mit Marvin "Marlut" Lutz und Erhan "Dr. Erhano" Kayman beide Profis knapp mit vier Erfolgen und drei Niederlagen in die besten 32 geschafft. Der FC Basel überzeugte mit Tim "TheStrxnger" Katnawatos und einer Bilanz von 6:1 bei sieben Matches.

K.o.-Runde am Sonntag
Drama gab es bei Bayer Leverkusen. Dessen eSportler Marvin "M4RV" Hintz musste im entscheidenden siebten Spiel gegen Tony Kok von Twente Enschede in die Nachspielzeit und gewann dort in letzter Sekunde.

Ebenfalls weiter sind aus deutscher Sicht unter anderem Vize-Weltmeister Kai "deto" Wollin, Niklas "NRaseck" Raseck, Timo "TimoX" Siep (VfL Wolfsburg), Mohammed "Mo_Aubameyang" Harkous, Michael "MegaBit" Bittner (VfL Bochum) und Burhan "BNY" Yerli (Besiktas Istanbul).

Die Playoffs der jeweils besten 32 Akteure je Konsole werden am Sonntag ausgespielt. Das Finale des FIFA 18 FUT Champions Cup in Barcelona wird ab 20:45 Uhr im Free-TV bei Sport1 übertragen. Vorab gibt es das Turnier den ganzen Tag im kostenlosen Livestream.

Weiterlesen hier: https://www.sport1.de/esports/fifa/...global-series-live-im-free-tv-auf-sport1

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1. FC Köln und SK Gaming geben Kooperation bekannt
1. FC Köln steigt in eSports ein

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Der 1. FC Köln und SK Gaming kooperieren ab sofort. © 1. FC Köln/SK Gaming

Der 1. FC Köln steigt in die Welt des eSports ein. Passend hierzu gab der Bundesligist die Kooperation mit der eSports-Organisation SK Gaming bekannt.

Der 1. FC Köln ist über die deutschen Grenzen hinaus in der Sportwelt, so auch die eSports-Organisation SK Gaming. Beide Unternehmen möchten nun gemeinsam erste Schritte in der Welt des eSports gehen. Dabei ist eine umfassende Kooperation beider Partner geplant.

SK Gaming wird den Bundesligaverein in Bezug auf die weitere Vorgehensweise in Sachen eSports beraten und zeitgleich mit Mirza Jahic (Playstation) und Timo "Praii" Gruneisen (XBox) zwei professionelle FIFA-Spieler zur Verfügung stellen.

Im Gegenzug erhalten die Spieler von SK Gaming Unterstützung in den Bereichen Training, Fitness und Ernährung, wenn wieder große Turniere anstehen. Zusätzlich wird es gemeinsame Veranstaltungen geben, die sich an die Fans aus beiden Lagern richten.

Zwei Unternehmen auf Augenhöhe

SK Gaming ist in der Welt des eSports eine feste Größe. Seit nunmehr 20 Jahren schickt das in Oberhausen gegründete Unternehmen zahlreiche Teams auf die größten Turniere der Welt. 2001 nach Köln übergesiedelt, ist die Kooperation mit dem FC ein Schritt in die richtige Richtung, wenn es um die Akzeptanz von eSports in der Bevölkerung geht.

"E-Sport wird als Sport und als Business längst sehr ernst genommen, zunehmend auch in Deutschland. Die Partnerschaft mit dem 1. FC Köln ist für uns im Zuge unserer Weiterentwicklung ein besonderer Schritt. Nicht nur, weil wir ein Kölner Unternehmen sind und viele FC-Fans in unseren Reihen haben, sondern weil wir eine echte Win-Win-Situation schaffen", so Alexander Müller, Geschäftsführer bei SK.

"Der 1. FC Köln bringt seine Expertise aus Jahrzehnten professionellen Sports mit, wir bringen unsere Erfahrung im Gaming ein. Schon jetzt können wir von unseren jeweiligen Reichweiten profitieren und unsere Fans aufeinander neugierig machen", führte er fort.

FIFA spielen auch die Bundesligastars

"Mit dem Spiel FIFA, das viele Fußballfans und auch unsere Profis gerne spielen, haben wir einen Anknüpfungspunkt zum Fußball, der für eine solche Partnerschaft aus unserer Sicht sehr wichtig ist", so FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle: "Zugleich wissen wir, dass eSport über Sportsimulation weit hinausgeht. Er begeistert abermillionen Menschen weltweit und wird mit rasanter Geschwindigkeit professionalisiert."

"Als 1. FC Köln möchten wir nicht die Engagements anderer Vereine kopieren oder kurzfristig auf einen populären Zug mit ungewissem Ziel aufspringen. Stattdessen möchten wir die für uns richtige Strategie für diesen Markt entwickeln und sind sehr froh, dafür mit SK Gaming einen Partner gefunden zu haben, der im Bereich eSport erfolgreicher Global Player ist - und ein Kölner Traditionsverein."

Bereits vor dem Kölner Klub sind andere Bundesligisten wie Bayer Leverkusen, Schalke 04, VfL Wolfsburg oder der VfB Stuttgart mit einem FIFA-Engagement in den elektronischen Sport eingestiegen.


Quelle: sport1.de

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Ehemaliger-Formel 1-Manager nun für eSports-Riese Fnatic tätig
Ex-F1-Boss steigt in eSports ein

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Ex-Formel-1-Manager Nick Fry übernimmt Stelle bei Fnatic. © Riot Games/Fnatic

Die eSports-Brand Fnatic hat Nick Fry als neuen Werbestrategen angestellt. Dieser arbeitete zuvor für das Formel-1-Team Mercedes AMG als CEO.

Fnatic gehört zu den bekanntesten Brands im eSports. Das Unternehmen verfügt über zahlreiche Teams in den unterschiedlichsten Spielen und ist weltweit eine der erfolgreichsten eSports-Organisationen. Mit der Verpflichtung von Nick Fry stärkt Fnatic auch hinter den Kulissen ihre Position, um noch besser auf die Bedürfnisse des Marktes eingehen zu können.

Von der Formel 1 zum eSports

Fry wird fortan als Head of Commercial Strategy für Fnatic tätig sein. Seine beruflichen Wurzeln hat der gebürtige Brite jedoch in einem gänzlich anderen Sportbereich. Vor seiner Anstellung bei Fnatic arbeitete Fry als Geschäftsführer von Brawn GP, später nach der Übernahme durch Mercedes auch für Mercedes AMG Petronas.

In dieser Position hatte Fry mit den Weltstars Jenson Button, Rubens Barrichello, Nico Rosberg, Lewis Hamilton und auch Michael Schumacher zu tun. Aufgrund seiner Verdienste für den Motorsport wurde er zudem 2012 von der Cranfield University mit dem Ehrendoktor ausgezeichnet. 2013 verließ er diese Postion.

Fnatic ist nicht alleine

Motorsport und eSports scheinen gut zu harmonieren. So hatte der Rennstall McLaren bereits in der Vergangenheit Rudy van Buren als hauseigenen Simulationsfahrer angestellt, nachdem dieser sich in einem eigens dafür ausgetragenen Wettbewerb gegenüber der Konkurrenz durchsetzen konnte.

G2 Esports, eine eSports-Organisation die neben Fnatic in der europäischen Köniogsklasse EU LCS antritt, verfügt ebenfalls über einen Bezug zur Formel 1. Das Unternehmen hat zusammen mit F1-Weltmeister Fernando Alonso ein eigenes, professionelles Sim-Racing-Team gegründet.


Quelle: sport1.de

Zuletzt bearbeitet von Commander; 06/02/2018 13:10.
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Anerkennung des eSports in Koalitionsvertrag festgehalten.
GroKo-Papier: eSports wird Sport

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Horst Seehofer (links) könnte als Innenminister bald für eSports zuständig sein © Getty Images


Ein wichtiger Schritt für den eSports wird im aktuellen Koalitionspapier festgehalten. Der elektronische Sport soll vollkommen anerkannt werden.

Der nächste Schritt zur Anerkennung von eSports als offizielle Sportart ist getan.

"Wir erkennen die wachsende Bedeutung der E-Sport-Landschaft in Deutschland an. Da E-Sport wichtige Fähigkeiten schult, die nicht nur in der digitalen Welt von Bedeutung sind, Training und Sportstrukturen erfordert, werden wir E-Sport künftig vollständig als eigene Sportart mit Vereins- und Verbandsrecht anerkennen und bei der Schaffung einer olympischen Perspektive unterstützen."

Das sind die Worte, die die kommende Regierungskoaltion von CDU, CSU und SPD in ihrem Vertrag für die Rolle und Zukunft des eSports wählt. Ein langer Kampf der nationalen Szene scheint damit beendet.

Doch der Vertrag ist noch nicht durchgewunken. Zunächst muss die SPD-Basis dem Papier noch zustimmen. Sollte das passieren, würde das Thema "eSports" vermutlich unter die Zuständigkeit von Horst Seehofer fallen, der nach Medienberichten das Innenministerium in Berlin leiten soll, zu dem auch der Bereich "Sport" zählt.

"Ein klares Bekenntnis"

Die Branche dürfte diesen Schritt begrüßen. ESL-Vizepräsident Ulrich Schulze schrieb auf Twitter: "Ein klares Bekenntnis zur Anerkennung als Sport, weil es Vorteile für die Aktiven bringt. Was ein Stimmungswechsel, wenn man zehn Jahre zurückdenkt."

Auch der Verband der deutschen Games-Branche game erklärte über Geschäftsführer Felix Falk in einer Pressemitteilung: "Die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen sind ein wichtiges Signal: Mit der Umsetzung der vereinbarten Maßnahmen wird endlich das große kulturelle, wirtschaftliche und innovative Potenzial von Computer- und Videospielen für Gesellschaft und Wirtschaft erkannt und genutzt."

Bereits vorher ließen die Koalitionspartner ihr Interesse für den eSports klar erkennen. Die CSU-Politikerin Dorothee Bär stellte schon klar, dass die komplette Gamesbranche eine höhere Anerkennung verdient habe.

Nach der Gründung des deutschen Dachverbandes Ende 2017 hatte auch der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) die Gründung einer Arbeitsgruppe für eSports angekündigt.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte im August 2017 die weltgrößte Videospielmesse Gamescom in Köln eröffnet. Die Organisatoren der Asienspiele haben eSports bereits als offizielle Sportart für die Austragung 2022 in der chinesischen Stadt Hangzhou ins Programm genommen.


https://www.sport1.de/esports/2018/2/anerkennung-des-esports-in-koalitionsvertrag-festgehalten

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Nur VBL: Hamburger SV noch ohne offiziellen eSports-Einstieg
FIFA: HSV spielt Virtuelle BuLi

Die Virtuelle Bundesliga soll der Ableger des realen Wettbewerbs werden. Nach dem FSV Mainz oder dem 1. FC Köln plant nun der Hamburger SV seinen VBL-Start.

Eigentlich hatte der HSV sein Engagement im eSports dementiert. Doch die Hanseaten teilten am Mittwoch mit, dass sie erstmals in der von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) organisierten deutschen Meisterschaft im virtuellen Fußball teilnehmen werden. Ein offizieller Einstieg in den eSports-Bereich sei vorerst aber nicht geplant.

Der HSV erhält zwei Wildcards für die Teilnahme an der Virtuellen Bundesliga (VBL) 2018 der Fußball-Simulation FIFA und wird jeweils einen Playstation- sowie einen Xbox-Spieler für die Play-offs des Turniers benennen. Diese finden mit 128 Teilnehmern am 10. und 11. März in Düsseldorf statt. Das Finale der besten 24 Spieler folgt am 31. März in Dortmund.

Mit Daniel "Random" Tissarek ist der PS4-Spieler schon gefunden. Auf Facebook schrieb er: "Ich bin unglaublich glücklich meinen HSV bei der Virtuellen Bundesliga vertreten zu dürfen. Dieser Traditionsklub hat schon seit jeher einen besonderen Platz in meinem Herzen." Für die Xbox werden acht Akteure (Bewerbung hier) von einer "Experten-Jury" ausgewählt, die dann am 20. Februar den Vertreter ausspielen.

Auf den Spuren von Mainz, Köln und Frankfurt

Der Sieger der VBL wird zudem einen Startplatz für die Playoffs zur Weltmeisterschaft, dem FIFA eWorld Cup, bekommen. Die Qualifikation für Teilnehmer ohne Wildcard läuft seit dem 1. November online, wo sich monatlich Gamer ein Startrecht sichern können.

Neben dem Hamburger SV suchen auch der FSV Mainz 05 oder Eintracht Frankfurt noch FIFA-Spieler für ihre Wildcard-Slots. Der 1. FC Köln wird mit den bekannten Gesichtern Mirza Jahic (Playstation) und Timo "Praii" Gruneisen vertreten sein.

https://www.sport1.de/esports/fifa/...v-noch-ohne-offiziellen-esports-einstieg

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Honor of Kings: Für Spielerwechsel fließen 1,2 Millionen Dollar
1,2 Mio. Ablöse für Handy-eSportler

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Zhang "Lao Shuai" Yuchen ist Honor-of-Kings-Profi. © Twitter/Sheng Yi


In China ticken die Uhren im eSport noch einmal anders. Für große Augen sorgte in China nun ein Transfer in der Handyspiel-Szene.

Rekordablösen kennt man vor allem aus dem Fußball. Auch dort mischt China seit mehreren Jahren munter auf dem Transfermarkt mit. Im eSports ist der asiatische Markt ebenfalls eine ganz andere Hausmarke als Europa. Bestes Beispiel ist der aktuelle Wechsel von Zhang "Lao Shuai" Yuchen.

Für insgesamt acht Millionen Yuan, umgerechnet circa 1,2 Millionen US-Dollar, soll der Honor-of-Kings-Profi laut Lanxiong Sports von AG Super Play zu GK Gaming gewechselt sein. Honor of Kings ist ein Titel für mobile Endgeräte wie Handy oder Tablet. Das Spielprinzip ähnelt sehr stark dem von bekannten Titeln wie League of Legends (LoL) oder Dota 2.

Siebenstelliges Angebot für eSports-Messi

Das Spiel selber hat weltweit rund 200 Millionen registrierte Nutzer. Auf dem westlichen Markt wird es unter dem Namen "Arena of Valor" vom Entwickler Tencent vertrieben und ist für iOS und Android-Geräte verfügbar.

Doch nicht nur die "Mobile-Games" sorgen für teure Transfers. Im PC-Titel wird ebenfalls über Ablösesummen gemutmaßt. So soll für den eSports-Messi Lee "Faker" Sang-hyeok ein siebenstelliges Angebot vorgelegen haben.

TheScore schrieb 2015 zudem von einem 7,85 Millionen Dollar schweren Deal für den LoL-Spieler Jian “Uzi” Zi-Hao. Diese Summen wurden aber nie bestätigt.

Quelle: sport1.de

Zuletzt bearbeitet von Commander; 09/02/2018 17:26.
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Overwatch League: So teuer werden die Startplätze in Season 2
Millionen-Kosten für neue Teams

von Florian Merz

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London Spitfire gewinnt die erste Stage der Overwatch League © Activision Blizzard


Bereits in Season 1 haben die Overwatch-Teams bis zu 20 Millionen US-Dollar bezahlt. Demnächst sollen zusätzliche Startplätze noch teurer werden.

Die Overwatch League boomt. Trotz exorbitant hoher Einstiegskosten haben sich im vergangenen Jahr insgesamt zwölf Mannschaften in die Liga eingeschrieben. Von bis zu 20 Millionen US-Dollar Startgeld war die Rede. Für die zweite Saison könnte diese Summe noch einmal fast um das doppelte, wenn nicht gar das dreifache übertroffen werden. Angeblich plane Blizzard neue Startplätze für einen Preis zwischen 35 Millionen und 60 Millionen US-Dollar anzubieten.

Erfolg wieder erwarten

Als die Pläne für die Overwatch League bekannt gegeben wurden, fanden sich mehr Kritiker dazu im Netz als Befürworter. Die Liga sei zu teuer, zu ambitioniert, zu unentwickelt und verfüge über keinerlei eSports-Historie. Entwickler Blizzard führte jedoch allen Schwarzsehern deutlich vor Augen, dass das Konzept schlussendlich aufging.

Laut ESPN habe die Liga in den vergangenen drei Monaten die finanziellen Erwartungen übertroffen. Die Deals mit Twitch, HP Omen und Intel spülten zusätzliche Millionen in die Kassen.

Neue Millionen

Das Erfolgskonzept möchte Blizzard gerne fortführen und neue, auch ausländische Teams, in die Liga holen. Tatsächlich sind lediglich die Shanghai Dragons das einzige komplett nicht-amerikanische Team. Andere eSports-Organisation wie Seoul Dynasty oder London Spitfire gehören zu US-Firmen oder haben einen entsprechenden Besitzer.

Grundsätzlich gibt es bereits einige Interessenten, die ab 2019 in der Liga mitmischen könnten. Bereits vor dem Start in die Debütsaison gab es vielversprechende eSports-Organisationen, die es jedoch nicht mehr fristgericht bis zur Deadline schafften, sich anzumelden. Hierzu zählte auch Wesley Edens, Mitbesitzer des NBA-Teams Milwaukee Bucks und der eSports-Mannschaft Fly Quest.

Streitpunkt Kosten

Trotz des großen Erfolgs könnte es die Overwatch League schwer haben neue Teams in Europa oder Asien zu finden. Laut ESPN beäugen europäische Investoren das Konstrukt der Liga argwöhnisch. Jedoch könnte der finanzielle Erfolg die Europäer zum Umdenken bewegen. Gleiches gilt für südkoreanische Unternehmen. Jedoch haben hier Firmen wie SK Telecom, CJ Entus oder KT Rolster das Problem, dass sie ihre Produkte lediglich im Inland vertreiben.

Eine Finanzierung in eine Liga, die hauptsächlich international stattfindet, wäre für den heimischen Markt aus der Sicht der Telekommunikationsriesen nicht relevant. Auch wären die Kosten im Vergleich zu den Investitionen, die die Firmen unter anderem für League of Legends tätigten, ungleich viel höher.


Quelle: sport1.de

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Olympia 2018: In Südkorea werden eSports-Athleten wie Helden gefeiert
eSports - Der Volkssport Südkoreas

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Auf den großen Schirmen des Landes tauchen südkoeranische eSportler auf. © Jakob Wells


Während in Deutschland lange für die Anerkennung des eSports gekämpft wird, ist das Spielen in Südkorea schon lange ein Stück Kultur.

In Deutschland einigte sich die Große Koalition auf die Anerkennung des eSports als Sport, in Südkorea ist man da schon ein paar Schritte weiter.

Die Olympischen Spiele in Pyeongchang sind zu Ende, weshalb der Blick vor Ort auch schnell wieder auf den eSports fällt. Genau genommen ist das Videospielen sogar fester Teil der koreanischen Kultur. Spieler werden wie Stars verehrt und über den Job als Gamer lacht niemand mehr.

Nicht umsonst ist ein Großteil der internationalen Weltelite in vielen Spieletiteln koreanisch. In League of Legends dominierten bei den letzten beiden Weltmeisterschaften mit SK Telecom T1 und Samsung Galaxy zwei rein südkoreanische Quintetts, die auch von den größten Firmen des Landes gesponsert werden. Im Shooter Overwatch ist die Nationalmannschaft das beste Team der vergangenen WM-Jahre.

Internetcafe-Kultur

Fast schon untypisch wirkt da der Erfolg beim eSports-Event, welches vom IOC unterstützt wurde. Dort konnte die Kanadierin Sasha "Scarlett" Hostyn im Vorfeld von Olympia gegen die dominierenden Koreaner gewinnen. Ein seltener Erfolg gegen die sonst so starke Nation.

Woher kommt der Erfolg? Die Internetcafe-Kultur ist wie in vielen anderen asiatischen Ländern sehr stark ausgeprägt. In Südkorea heißen sie PC-Bangs. Dort kann für wenig Geld pro Stunde gespielt werden und sie sind Treffpunkt der Jugendkultur. Bevorzugt werden schnelle Echtzeit-Strategietitel. Gerade StarCraft mit seinen Fortsetzungen war der Vorantreiber der Entwicklung. Dazu kommt eine starke mediale Unterstützung.

Eigener TV-Sender

eSports-Matches laufen im TV und kaum einer in der Bevölkerung kommt um das Phänomen herum. Mit OnGameNet (OGN) hat sich ein Kanal auf eSport-Übertragungen spezialisiert. Außerdem wurde bereits im Jahr 2000 eine Dachverband (Korean e-Sports Association, kurz: KeSPA) für den elektronischen Sport gegründet, der fest im Kontakt mit der Regierung ist.

Insgesamt ist der Wettbewerbsgedanke in Korea sehr groß. Der Leistungsdruck ist schon während der Schulzeit sehr hoch, gerade der "College Scholastic Ability Test" gilt als wichtigster und wegweisender Abschluss für die meisten Schüler. Und auch trotz der Popularität des eSports ist die Ausbildung weiterhin der wichtigste für die Koreaner. Viele eSports-Karrieren enden ebenfalls durch den Wehrdienst, der junge Koreaner ab 18 Jahren für zwei Jahre aus dem Alltag zieht.

50.000 Dollar Mindestlohn

Anders als in Europa sind ebenfalls weniger die Konsolen und mehr die Computer zum Spielen in den Haushalten vertreten. Die meisten eSport-Titel weltweit sind auch auf dem PC erfolgreich, sodass sich die koreanische Masse schon näher am eSports-Umfeld bewegt als es viele deutsche Konsolenspieler in Deutschland tun. Aus Präventionsgründen ist aber das Videospiele für Jugendliche unter 16 Jahren zwischen 0 und 6 Uhr seit 2011 verboten.

Auch wenn ein kleiner Anteil der Koreaner mit dem eSport über feste Strukturen wie die Overwatch League (50.000 US-Dollar Mindestlohn im Jahr) ordentliches Geld verdient, ist die Zahl der Großverdiener auch im Mutterland des eSports gering. Wie im deutschen Profifußball wird ein Großteil der Talente nach dem Leistungsprinzip ausgesiebt. Somit ist auch Südkorea trotz großer Szene ein hartes eSports-Pflaster.


https://www.sport1.de/esports/2018/...den-esports-athleten-wie-helden-gefeiert

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eSports: FC Barcelona steigt in Liga von "Pro Evolution Soccer" ein
Barcelona in eSports-Liga dabei

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Barcas Gerard Pique ist der Präsident der Organisaiton eFootball.pro © Getty Images


Der FC Barcelona spielt künftig auch um virtuelle Fußball-Titel. Die Katalanen werden an der Liga der Fußballsimulation "Pro Evolution Soccer" teilnehmen.

Der spanische Spitzenklub FC Barcelona kämpft künftig auch virtuell um Fußball-Titel.

Die Katalanen werden eigenen Angaben zufolge an der in diesem Jahr erstmals ausgetragenen Liga der Fußballsimulation "Pro Evolution Soccer" (PES) teilnehmen. Dazu wurde eine Vereinbarung mit Spielehersteller Konami und der eSports-Organisation eFootball.pro getroffen - deren Präsident ist Barca-Verteidiger Gerard Pique.

Der spanische Tabellenführer kündigte an, mit professionellen Spielern gegen andere europäische Teams anzutreten. Um welche eSports-Profis und Gegner es sich handelt, will der Klub in Kürze bekannt geben.

"Als Spieler freue ich mich, dass mein Klub sich entschlossen hat, in eSports einzusteigen und an diesem innovativen Projekt teilzunehmen", sagte eFootball.pro-Präsident Pique.

Die PES-Liga ist ein offizieller globaler eSports-Wettbewerb in Kooperation mit der UEFA Champions League, bei dem der beste Spieler von PES 2018 ermittelt wird. Die europäischen Qualifikationsturniere starten im Mai, ehe im Sommer das große Weltfinale ausgetragen wird.


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eSports: Intel Extreme Masters in Katowice mit CS:GO, PUBG, StarCraft
Der Super Bowl des eSports

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Die Spodek Arena wird auch 2018 wieder zum eSports-Hexenkessel © Adela Sznajder/ESL/IEM


In Polen wird der eSports gelebt. Bei den Intel Extreme Masters in Katowice die Größen der Welt aufeinander. Das Event wird mit dem Super Bowl verglichen.

Der Kölner Ligenveranstalter ESL ist mit seiner Turnierreihe "Intel Extreme Masters" einmal mehr im polnischen Katowice zu Gast. Seit 2014 wird jährlich in der 300.000-Einwohner-Stadt gastiert, zuvor war die CeBIT in Hannover Treffpunkt für die Finalspiele. Doch schon 2013 gab es einen ersten, zwischenzeitigen IEM-Stopp in Polen. Dabei ist fast jedes eSports-relevante Videospiel vertreten.

An den letzten Februarwochenenden kämpfen verschiedene Teams in vier Disziplinen um Preisgelder bis zu 500.000 US-Dollar. Das meiste Geld gibt es dabei im Shooterspiel Counter-Strike: Global Offensive (kurz: CS:GO) für die Mannschaften zu holen. Parallel wird auch in den Spielen PlayerUnknown's Battlegrounds (kurz: PUBG, Überlebens-Shooter im Team), StarCraft (Echtzeitstrategie im Einzel) und Heroes of the Storm (MOBA-Spiel im Team) um Preisgelder gespielt.

Ab in die Untertasse

Die Endrunden der Turniere werden in der Spodek Arena ausgespielt. Aus dem polnischen übersetzt heißt die Halle "Untertasse", was ihr Aussehen ganz gut beschreibt. Neben den sportlichen Veranstaltungen findet zudem eine "Expo" statt, auf der sich Besucher über Sponsoren und die Szene informieren können.

Bereits am 24. Februar fand die ESL One mit einem Turnier für den MOBA-Titel Dota 2 in der Spodek-Arena statt. Auf der Expo nebenan wurde das PUBG-Turnier der IEM ausgespielt, ehe es ein paar Tagen später in den anderen Titeln zur Sache geht.

Die deutsche CS:GO-Streamerin Dona Spock freut sich schon auf das Event und ordnet für SPORT1 ein, welchen Stellenwert die Veranstaltungen haben: "Katowice ist meiner Meinung nach eine der Hochburgen, eine Art Super Bowl für eSports." Die Stimmung sei bei diesen Turnieren sehr besonders, "selbst für Anfänger könnten solche Events sehr spannend sein."

Zeitplan

CS:GO (Preisgeld $500.000):

Gruppenphase 27.2 bis 1.3.

Viertelfinals 2.3.

Halbfinale 3.3.

Finale 4.3.

StarCraft (Preisgeld $400.000):

Runde der besten 76: 26. und 27.2.

Runde der besten 24: 1. und 2.3

Runde der besten 12: 2.3.

Halbfinale und Finale: 3.3.


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Vietnam wird unabhangige League of Legends Region

Nach Facundo Morales / League of Legends

Riot Games gaben kürzlich bekannt, dass Vietnam von der Südostasiatischen Garena Premier League (GPL) abgespalten wird und zu einer eigenen Region im kompetitiven League of Legends wird. Die GPL verbleibt als Region und beinhaltet Teams von den Philippinen, aus Malaysia, Singapur, Indonesien und Thailand.

Während sich solch eine Bekanntgabe erst einmal seltsam anhört, muss man sagen, das Vietnam kein Unbekannter auf der League of Legends Weltkarte ist. Vor einer Woche sagte ein Mitarbeiter von Riot, dass Vietnam die zweitgrößte Spielerbasis nach China hat und sogar die von Westeuropa, Korea und Nordamerika übertrifft. Gleichzeitig haben Teams aus Vietnam die letzten vier saisonalen Circuits der GPL gewonnen. Dies ist nun, nach der League of Legends Master Series, welche seit 2014 die Teams aus Taiwan, Macao und Hong Kong beinhaltet, die zweite Abspaltung von der Südostasiatischen GPL.

Die Vietnamesische League of Legends Liga bekam einen Aufwind in der internationalen Beliebtheit im letzten Jahr, als das Vietnamesische Team und GPL Repräsentant Gigabyte Marines (GAM) eine beeindruckende Performance auf dem 2016er Mid-Season Invitational hingelegt haben und sich gegen die Champions der anderen kleineren Regionen durchgesetzt haben. Damit haben sie der GPL einen Platz bei den Worlds gesichert und einen Startplatz in der Gruppenphase der regionalen Summer Champions – eine Position, die sie halten konnten. Bei den Worlds konnten sie sich respektabel schlagen und landeten auf dem geteilten Platz 2 – 4 in ihrer Gruppe, konnten sich aber nicht für das Viertelfinale qualifizieren, da Fnatic aus Europa eine Zauberserie gegen sie hinlegte.

Diese Entwicklung bedeutet, dass Vietnams Liga, die VCS, von ihren eigenen Teams bei den internationalen Events repräsentiert wird, bei denen Riot Games Gastgeber ist. Zu Beginn haben sie einen garantierten Startplatz beim Mid-Season Invitational (MSI) nach der Spring Season der lokalen Ligen und das MSI Format wird auf 14 Teams erweitert.

Später wird die VCS ebenfalls bei den Rift Rivals separat antreten, einer Serie von All-Star Events, auf der die besten Spieler der unterschiedlichen Regionen gegeneinander antreten und ebenfalls bei der Weltmeisterschaft im Herbst. Es wurde bereits bekanntgegeben, dass die beim Rift Rivals Turnier Vietnam gegen die Türkei und die CIS Region antreten wird, die GPL bekommt es mit Ozeanien und Japan zu tun. Dies wurde beschlossen, damit nicht mehr als drei Teams auf einem einzelnen Event aufeinandertreffen.

Quelle: https://www.esports.com/de

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Blizzard sucht nach neuen Hearthstone Castern

Nach Nikola Petrov Hearthstone

Jetzt, wo die Hearthstone Championship Tour Fahrt aufnimmt, sucht Blizzard nach neuen Leuten, die die Spiele casten sollen. Ein Wettkampf mit dem Namen: “Du denkst also, dass du casten kannst: Hearthstone Edition 2018” wurde gerade erst auf der offiziellen Website des Spiels bekanntgegeben. Im Artikel steht:

“Das Leben als Hearthstone Caster: Fliege zu exotischen Reisezielen und spreche mit unglaublichen smarten (und manchmal lustigen) Leuten über Hearthstone. Dies ist für viele ein Traumjob und es könnte deiner werden! Wir suchen nach neuen Gesichtern für unsere 2018er Brodacasts. Wenn ihr ein Paar von coolen Kommentatoren seid, ein dynamisches Duo, welches regelmäßig high-level Hearthstone kommentiert, dann ist dies eure Chance.“

Der Entwickler will nicht nur ein, sondern gleich zwei Teams anheuern. Natürlicherweise sind Kartenskills nicht genug für diesen Job. Jedes Team muss ein Video herunterladen und darüber kommentieren. Die bearbeitete Version müssen sie dann auf YouTube hochladen und den Link an HStalent@blizzard.com senden. Das reicht aber immer noch nicht. Dazu gehören noch die Bereitstellung von Informationen, wie dem echten Namen, Nickname und Herkunftsort, sowie ihre Lieblingsdecks und warum sie sie mögen und einige Gedanken, wo das Hearthstone Casting gerade generell steht, was sie daran ändern würden und was ihre Lieblingsmomente des Spiels sind (persönliche oder Wettkampfmomente).

Interessenten haben noch Zeit, sich bis zum 13. März zu bewerben.

Was ist zu gewinnen? Die zwei Kommentatorenplätze während den Hearthstone Collegiate Playoffs im Frühjahr, welche am 28. und 29. April stattfinden.

Shoutcaster, die noch keinen Partner haben, müssen sich nicht grämen. Ein eigener Thread im Blizzard Forum wurde hierfuer bereitgestellt. Der Wettkampf ist für alle offen, bis auf die regulären Mitglieder des HTC Casting Teams.

Wir freuen uns darauf die neuen Stimmen der Community willkommen zu heißen und wünschen jedem, der teilnehmen will, viel Glück dabei. Vermeide es einfach nur, zu viele Welplinge für deinen Gegner zu beschwören!

https://www.esports.com/de

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Intel Extreme Masters Katowice 2018: Alle Infos aus Polen
IEM Katowice: Fnatic holt Titel

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Die Stage beim Finale der Intel Extreme Masters in Katowice © SPORT1


StarCraft und CS:GO sind die großen Titel bei der IEM Katowice 2018. Doch was passiert vor Ort in der Spodek Arena?

Die Endrunden der Turniere der Intel Extreme Masters wurden am Wochenende in der Spodek Arena im Herzen von Katowice ausgespielt. Der Stellenwert für die gesamte eSports-Szene ist groß. "Superbowl des eSports" ist eine der Beschreibungen für das Event.

Schwedens Überraschung jubelt nach Marathon-Match

Nach mehr als sieben Stunden CS:GO-Action jubelte überraschend Fnatic vor den Fans in der Spodek Arena. Die Schweden bezwangen das Superteam von FaZe mit 3:2 nach Maps und auf der letzten Karte ging es noch in die Overtime.

Mit dem Sieg rücken 250.000 US-Dollar in die Taschen der Spieler, während sich FaZe mit 100.000 US-Dollar begnügen muss.

Für den Weg ins Endspiel schlugen die Schweden von Fnatic Team Liquid mit 2:0 und konnten damit ein weiteres Ausrufezeichen setzen und klar machen, dass mit ihnen zu rechnen ist. Für FaZes Olof "olofmeister" Kajbjer ist es ein Aufeinandertreffen mit seinem alten Team und seinen Landsleuten.

Team Dignitas besiegt Außenseiter Zealots in Heroes of the Storm

In einem spannenden Herzschlagfinale des Heroes-of-the-Storm-Turniers triumphierte Favorit Team Dignitas über Außenseiter Zealots. Trotz einer couragierten Leistung seitens der Zealot-Spieler mussten sich diese im siebten von sieben Spielen gegenüber der Europäischen Konkurrenz geschlagen geben.

Südkoreaner Rogue triumphiert im StarCraft-II-Finale

Im StarCraft-II-Finale der Intel Extreme Masters 2018 konnte sich der Südkoreaner Rogue gegenüber seinem Landsmann Classic klar durchsetzen. Mit einem 4:0-Sieg sicherte sich der Zerg-Spieler nicht nur die begehrte Trophäe aus Katowice und der ESL, sondern auch ein Preisgeld in Höhe von 150.000 US-Dollar sowie wichtige Punkte in der StarCraft-II-Rangliste.

Team Dignitas' Durchmarsch

Von vielen als Favorit ins Turnier von Heroes of the Storm gestartet, befindet sich das erfolgreiche MOBA-Team mittlerweile im Halbfinale des Heroes of the Storm Western Clash Halbfinale. Hier bekommt es die internationale Erfolgstruppe mit Tempo Storm zu tun, zu dessen Kader auch der deutsche Spieler Ben "cattlepillar" Bunk.

Rogue und Maru im StarCraft-II-Halbfinale

Seit Tagen kämpfen die besten Spieler der Welt in StarCraft II um den Einzug ins Finale. Für Rogue und Maru könnte es schon bald soweit sein. Beide Südkoreaner haben sich gegen die Konkurrenz aus Europa, Asien und Amerika erfolgreich durchsetzen können und treffen nun im Halbfinale aufeinander. Im Finale erwartet den Sieger entweder der Spieler Serral oder Classic, Letzterer ebenfalls aus Südkorea.

FaZe in Legia-Shirts ins Finale

Die Halle hatte das Superteam beim ersten CS-Halbfinale am Samstag auf seiner Seite. In Trikots mit Logo von Legia Warschau performte FaZe auf beiden Maps sehr gut und fertigte Astralis ungefährdet mit 2:0 ab. Damit warte das internationale Lineup nur noch auf den Gegenspieler für das Finale am Sonntag.

Team Liquid mit Chance zum Titel

Das letzte Spiel des IEM-Freitags in CS:GO fand zwischen Ninjas in Pyjamas und Team Liquid statt. Am Ende blieben die Amerikaner nach drei Maps mit 2:1 vorne, während NiP die Niederlage davon trug.

FaZe zurück auf Erfolgsspur

Es war ein Nailbiter im ersten Viertelfinale des IEM-Freitags. Über drei Maps ging es zwischen Cloud9 und FaZe Clan. Am Ende war es die zweite Overtime auf Inferno, die die Entscheidung zugunsten von FaZe leitete.

Der aktuelle CS:GO-Weltmeister C9 ist damit ausgeschieden. Spannend auch, dass sich rund 200.000 Zuschauer noch einmal die Wiederholung der dritten Map angeguckt haben.

Lokalmatador schon raus

Mit Virtus.pro hat sich der große Lieblings der Fans schon in der Vorrunde des CS:GO-Turnier der IEM Katowice verabschiedet. Die Polen müssen nach Hause fahren, genauso wie das französische Superteam G2 eSports.

Dennoch warten auch am Freitag tausende Fans in der Kälte auf den Einlass zur Arena. Den wartenden wird per Lautsprecher klargemacht, dass ihnen bei Fehlverhalten der Eintritt in die Arena verwehrt wird.

Anders sieht es da bei Astralis aus. Die Dänen sind nach Siegen gegen Renegades, SK Gaming und Team Liquid bereits im Halbfinale in der Spodek Arena.

Auch SK muss gehen

Auch SK Gaming muss sich schon verabschieden. Im Kracherspiel gegen Cloud9 unterlagen die Brasilianer knapp und müssen abreisen.


https://www.sport1.de/esports/2018/2/intel-extreme-masters-katowice-2018-alle-infos-aus-polen

Die Viertelfinals wurden komplett am Freitag, die Halbfinals am Samstag und am Sonntag wird ab 17:00 Uhr das Endspiel im Best-of-Five ausgespielt.

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Team Spirit nehmen God unter Vertrag und bringen ihn mit ehemaligen VP Teammates zusammen

Nach Ray Ian Ampoloquio

In einem verzweifelten Versuch ihr Roster aufzufrischen, hat Team Spirit entschieden, Igor ‘iLTW’ Filatov durch Sergey ‘God’ Bragin zu ersetzen. Weil dies nach dem Rosterlock geschehen ist, müssen nun Team Spirit und Gambit Esports, Gods vorheriges Team, sich durch die Open Qualifier spielen, um beim The International 8 teilnehmen zu dürfen.

Diese Entscheidung könnte sich jedoch als richtig herausstellen. God kennt seine neuen Teamkameraden recht gut und bis auf Malthe ‘Biver’ Winther hat er schon mit allen zusammengespielt. Das restliche Roster, inklusive Alexander ‘DkPhobos’ Kucheria, welcher Momentan wegen Krankheit ausfällt, waren alle im Jahr 2015 Mitglieder des Teams Virtus.pro, das beim The International im selben Jahr einen Überraschungssieg gegen das All-Star Team von Team Secret landen konnte. Sie landeten schlussendlich bei der fünften Ausgabe des größten Dota 2 Events auf dem sechsten Platz.

Team Spirit haben während dieser Saison in den Eventqualifikationen nicht gut ausgesehen. Das einzige Event, für dass sie sich bislang qualifizieren konnten war Galaxy Battles II: Emerging Worlds, welches sie als Dritter abschließen konnten. Das besagte Turnier sollte eigentlich Teil des Pro Circuit sein, jedoch wurde ihm einige Wochen vor dem Start der Major Status aufgrund politischer Bedenken wieder entzogen.

Team Spirits Roster hatte somit einen schweren Start. Sie konnten sich keinen Platz in den Playoffs der regionalen Qualifikation für das EPICENTER XL Major erkämpfen und müssen ihr Glück nun in einer weiteren regionalen Qualifikation versuchen, damit sie endlich wieder Erfolge einfahren können, die sie hoffentlich zum TI8 führen.


https://www.esports.com/de/articles/...it-ehemaligen-VP-Teammates-zusammen.html

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Manchester City verpflichtet Kai 'deto' Wollin
von kai am 09.03.2018 um 11:49

Kai 'deto' Wollin wird neuer FIFA-eSportler bei Manchester City. Der Premier League-Verein hat den Deutschen für laufende Saison verpflichtet. Damit ist das Rätselraten um einen der besten FIFA-Spieler der Welt beendet und das Ziel ist auch schon klar - die Global Series Playoffs.

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Für Kai Wollin ist dieser Deal der bisher größte Schritt in seiner Karriere. In der Vergangenheit gab es bereits einige Spekulationen um den amtierenden FIWC PlayStation Weltmeister. Unter dem Management von eSportsReputation hatte der 29-Jährige zu alter Stärke zurückgefunden und soll seine starke Form bei den Citizens nun weiter ausbauen.

Das Ziel steht auch schon fest. Im April soll 'deto' den Verein im FUT Champions Cup repräsentieren und dort natürlich auch die Qualifikation für die Playoffs schaffen. "Ich darf mit Fug und Recht sagen, dass Kai der erfahrenste und auch erfolgreichste aktive FIFA Spieler der Welt ist", sagt Joshua Begehr, Director eSport bei eSportsReputation und langjähriger Begleiter von Wollin.

"Kai hat seine erste Weltmeisterschaft bereits 2007 gespielt und seine Erfahrung ist ein einzigartiger Zugewinn für jeden Topverein, der dauerhafte und möglichst starke Strukturen im FIFA eSports aufbauen will. Manchester City gibt Kai die Möglichkeit, sogar noch weiter zu wachsen und wir als eSportsReputation werden ihn natürlich weiterhin in seiner Laufbahn begleiten und gemeinsam noch mehr erreichen!"

Vorfreude auf einen der besten Spieler der Welt

Wollin wird bei Manchester City zusammen mit Chris Holly, Marcus Gomes und Marcus Jorgensen der vierte eSportler im Team sein. Damit ersetzt der Deutsche auch Kieran 'Kez' Brown, der zeitgleich mit der Ankündigung Wollins seinen Abschied bekannt gab. Wohin es ihn verschlägt, ist aber noch nicht bekannt.

Für Wollin bedeutet der Wechsel zu Manchester City jetzt noch mehr Rampenlicht, denn der Verein hat schon große Pläne: "Wir freuen uns darauf, Deto für Manchester City bei Turnieren und Fan-Events auf der ganzen Welt zu sehen", kündigt Nuria Tarre, Chief Marketing Officer der City Football Group an. "Er hat bereits bewiesen, dass er mit den besten Spielern mithalten kann, daher können wir es nicht abwarten, zu sehen wie er sich weiterentwickelt."

Ich bin unglaublich stolz, es gibt keine Worte, um meine Freude wirklich zu beschreiben.
Kai 'deto' Wollin

"Ich bin unglaublich stolz, es gibt keine Worte, um meine Freude wirklich zu beschreiben und ich kann es kaum erwarten, zu beginnen", verkündet Wollin in seinem ersten Statement im Trikot seines neuen Vereins. "Ich werde diesem ehrenwerten Verein alles geben, was ich zu bieten habe, beginnend mit dem nächsten FUT Champions Cup in Manchester!" Dazu wird Wollin auch schon bald Gelegenheit bekommen. Vom 13. bis 15. April findet der zweite Cup statt.


https://esport.kicker.de/esport/fifa...r-city-verpflichtet-kai-deto-wollin.html

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Nach Nikola Petrov

Die neunte kompetitive Overwatch Saison ist da. Sie wurde für Spieler gestaltet, die nicht nach kurzem Vergnügen im Schnellen Spiel oder im Arcade Modus suchen, sondern für diejenigen die ihren Skill erproben und um Belohnungen kämpfen wollen.

Der Modus wird freigeschaltet, wenn ein Spieler Level 25 erreicht. Der kompetitive Modus ist in unterschiedliche Skilllevel aufgeteilt - Bronze, Silber, Gold, Platin, Diamant, Meister und Großmeister. Sobald ein Spieler genug Spiele gewinnt, steigt er im Rang auf und trifft auf stärkere Gegner. Der Skill wird durch ein Rating zwischen 1 und 5000 festgelegt – je höher die Zahl, desto besser ist der Spieler. Das Spiel macht außerdem kein Geheimnis um die Ränge der Spieler, sie werden im Portrait des Spielers dargestellt.

Auszeichnungen, basierend auf der Performance, werden am Ende der Saison verliehen. Jeder Spieler bekommt ein Icon und ein Spray-Tag entsprechend der Saison und die Top 500 jeder Plattform bekommen ein zusätzliches Icon und einen animierten Spray-Tag.

Die neunte Saison beinhaltet eine brandneue Ergänzung – die Assault/Escort Map “Blizzard World” – ein Themenpark basierend auf den Spielen von Blizzard, inklusive “klassischer” Fahrgeschäfte, wie Tyrael’s Fall, Darkmoon Riesenrad, Belagerung von Ogrimmar und Reise nach Aiur.

Die Saison ist auf allen Plattformen live - PC, PlayStation 4 und Xbox One.


http://www.esports.com/de/articles/131-Overwatch---Saison-9-gestartet.html

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Nach Nikola Petrov

Woche 2 der zweiten Phase der Overwatch League kam und ging und es gab keine großen Überraschungen. Hier ist unser Bericht der Geschehnisse in der Blizzard Arena.

Tag 3: Samstag, 03. März:

Boston Uprising 4-0 Florida Mayhem

Uprising haben ihre Hausaufgaben gemacht. Sie konnten erfolgreich Mayhems Heldenwahlen und Strategien vorhersehen und gewannen alle 4 Maps.

Los Angeles Gladiators 1-3 Seoul Dynasty

Wir sahen herausragendes Genji Spiel, sowohl von João Pedro ‘Hydration’ Goes Telles, als auch von Byung-sun ‘Fleta’ Kim. Seoul gewann die erste Map und die Gladiators kamen zurück und gewannen die zweite. Seoul war in den folgenden Maps wenig aggressiv, gaben einige Freekills an L.A. ab, konnten sich aber schlussendlich durchsetzen und gewinnen.

Dallas Fuel 1-3 Los Angeles Valiant

Valiant eröffneten stark. Man konnte Terence ‘SoOn’ Tarlier beim Grinsen zuschauen, während er mit Tracer Gegner um Gegner abräumte. Sie gewannen die ersten drei Maps und würden erst dann, dank der harten Arbeit von Pongphop ‘Mickie’ Rattanasangchod und D.va aufgehalten, als es um nichts mehr ging.

Philadelphia Fusion 0-4 London Spitfire

London brauchte ein wenig, um in der Liga Fuß zu fassen, aber nachdem sie die erste Phase gewannen, läuft alles rund bei ihnen. Sie zeigten ein fokussiertes Teamspiel und verloren nur auf der letzten Map einen einzigen Punkt gegen Philadelphia.

Tag 4: Sonntag, 4. März:

Houston Outlaws 0-4 New York Excelsior

NYXL gingen mit sehr aggressiven Taktiken in das Spiel und verließen sich darauf, was sie am besten können – eine Menge Schaden austeilen.

Houston gewann einen beeindruckenden Teamfight auf der zweiten Map und sahen für kurze Zeit wie der Mapsieger aus, aber New York verschwendete keine Zeit und machte Druck und nahm so alle vier Maps mit nach Hause.

Shanghai Dragons 0-4 San Francisco Shock

Bei den Dragons sieht es nicht so aus, als würden sie Fortschritte machen und immer noch nicht richtig fokussiert sind. Die Kämpfe waren schön anzuschauen, aber das 0-4 ist keine Überraschung, wenn man sich ihre Spiele bisher ansieht.


https://www.esports.com/de/articles/...ten-Woche-der-zweiten-Phase-der-OWL.html

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Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

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