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Olympia 2018: Norovirus in Pyeongchang macht Ausrichter Sorgen
Sorge wegen Norovirus bei Olympia

Im Olympiaort Pyeongchang kommt es zu einer Norovirus-Epedemie. Militärpersonal ersetzt bereits private Sicherheitsleute. Der Ausrichter diskutiert Maßnahmen.

Eine Durchfall-Epedemie hat im Olympiaort Pyeongchang Sorgen ausgelöst. 41 Personen des privaten Sicherheitspersonals stehen unter Verdacht, sich mit dem Norovirus angesteckt zu haben. 1200 weitere Sicherheitsleute wurden bereits aus Angst vor weiteren Ansteckungen ausgetauscht und zum Teil durch Militärpersonal ersetzt.

Das Norovirus verursacht neben anderen Symptomen Erbrechen und Magenkrämpfe und ist hoch ansteckend. Bei der Leichtathletik-WM im vergangenen Sommer hatten sich Athleten aus mehreren Ländern mit dem Virus angesteckt, einige von ihnen konnten nicht mehr an den Wettkämpfen teilnehmen.

Präsident Lee Hee Beom vom Organisationskomitee der Spiele entschuldigte sich für die Fälle. "Unser Seuchenkontrollzentrum und andere Behörden diskutieren derzeit, welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen. Diese werden wir in Kürze benennen."

Quelle: sport1.de

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Olympia: IOC möchte mit neuem Programm Kosten der Austragung reduzieren
IOC prophezeit Rekord-Einsparung

IOC-Präsident Thomas Bach prophezeit eine Rekord-Einsparung durch ein neues Programm zur Reduzierung der Austragungskosten der Olympischen Spiele.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat ein neues Programm zur Reduzierung der Kosten für die Austragung von Olympischen Spielen veröffentlicht. Die Neuerungen basieren auf Reformen der Agenda 2020, die das IOC auf Initiative von IOC-Präsident Thomas Bach im Jahr 2014 umgesetzt hatte.

"Das sind die größten Einsparungen in der Geschichte der Olympischen Spiele", sagte Bach. Es handele sich um ein "grundlegendes Umdenken in der Organisation". Betroffen sei der gesamte Weg von der Kandidatur bis hin zum Vermächtnis der Spiele, meinte Bach und sprach von einer "neuen Norm".

Eine Kommission des IOC hatte sämtliche Punkte der Ausrichtung wie Unterkunft, Transport oder Technologie untersucht.

"Wir haben geprüft, ob die richtigen Dienstleistungen und Produkte zur Verfügung gestellt werden, ob die Lieferzeiten optimal waren und wo wir zusätzliches Know-how zur Verfügung stellen können", sagte John Coates, Vorsitzender der IOC-Kommission.

So habe beispielsweise ein Koordinierungsprozess zwischen den nationalen und regionalen Behörden sowie dem IOC und Tokio 2020 dazu geführt, den überarbeiteten Haushalt für die Sommerspiele in zwei Jahren um 2,2 Milliarden US-Dollar (1,79 Milliarden Euro) zu reduzieren.

Quelle: sport1.de

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Olympia: Magen-Darm-Erkrankungen bei Sicherheitskräften
Magen-Darmerkrankungen sorgen für Unruhe

Zahlreiche Fälle von akuten Magen-Darm-Erkrankungen bei Sicherheitskräften für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang sorgen kurz vor Beginn der Wettkämpfe für Unruhe. Es gebe unter dem privaten Sicherheitspersonal 41 Verdachtsfälle auf das Norovirus, teilte das Organisationskomitee am Dienstag mit.

Die Menschen mit den Virussymptomen würden in ein Krankenhaus gebracht, weitere 1200 Bewohner in dem betroffenen Quartier im Landkreis Pyeongchang sollen isoliert werden, "bis keine weiteren Fälle mehr auftreten".

Um die Lücke bei der Sicherheit während der Wettkämpfe zu schließen, werden den Angaben des OK zufolge 900 Soldaten zu 20 Olympia-Schauplätzen gebracht. Die Krankheitsfälle lösten nach Berichten südkoreanischer Zeitungen Sorgen um die Nahrungsmittelsicherheit in der Region aus. Die Spiele beginnen am Freitag (zum Zeitplan geht es hier).

Als Vorsitzender des Organisationskomitees wolle er sich entschuldigen, sagte Lee Hee Beom in Pyeongchang angesichts der Krankheitsfälle. Das Zentrum für Krankheitskontrolle und andere Behörden beraten demnach über Gegenmaßnahmen.

Das Norovirus, das sich von Mensch zu Mensch verbreitet, verursacht einen plötzlich auftretenden, heftigen Brechdurchfall. Die Viren können über verunreinigtes Essen oder Wasser übertragen werden.

Quelle: kicker.de

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Olympia 2018: Nordkorea schickt Schwester von Kim Jong Un nach Südkorea
Olympia: Un schickt Schwester

Erstmals wird ein Mitglied der nordkoreanischen Herrscherfamilie nach Südkorea reisen. Die Schwester von Kim Jong Un wird drei Tage im Nachbarland sein.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un schickt seine Schwester nach Südkorea zu den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang.

Die Nordkoreaner haben Südkorea informiert, dass Kim Yo Jong als Mitglied einer hohen Delegation nach Südkorea reisen wird. Das teilte das Vereinigungsministerium in Seoul mit.

Der Besuch von Jong wäre ein Historischer, denn noch nie hat ein Mitglied der Herrscherfamilie Südkorea besucht. Die beiden Staaten hatten sich vor Kurzem angenähert.

Nordkorea will von Freitag bis Sonntag eine hohe Delegation nach Südkorea schicken.

https://www.sport1.de/olympia/2018/...schwester-von-kim-jong-un-nach-suedkorea

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Yu Zaiqing wird für vier weitere Jahre zum Vize-Präsident des IOC gewählt
Bachs Vize wiedergewählt

Yu Zaiqing wird pünktlich zum Beginn der Winterspiele in Pyeongchang in seinem Amt bestätigt. Der 66-Jährige bleibt vier weitere Jahre Vize-Präsident des IOC.

Der Chinese Yu Zaiqing wurde auf der IOC-Session in Pyeongchang für vier weitere Jahre in seinem Amt als Vize-Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) bestätigt.

Der 66-Jährige war Vize-Präsident des Organisationskomitees der Olympischen Spiele 2008 in Peking und gehörte zwischen 2008 bis 2012 und seit 2014 wieder dem Präsidium des IOC an.

Neu in die Exekutive des IOC gewählt wurde der Serbe Nenad Lalovic. Der Präsident des Internationalen Ringer-Verbandes UWW löste den Thaiwanesen Wu Ching Kuo als Vertreter der Sommersportverbände ab.

Wu war nach einem Finanzskandal im letzten Jahr als Präsident des Boxsport-Weltverbandes AIBA und als Exekutiv-Mitglied des IOC zurückgetreten.

Der frühere Top-Ruderer Jiri Kejval wurde als ordentliches Mitglied ins IOC aufgenommen. Der 50-Jährige war in den 1990er Jahren mehrfacher tschechischer Meister und ist Präsident des Nationalen Olympischen Komitees Tschechiens.

https://www.sport1.de/olympia/2018/...hre-zum-vize-praesident-des-ioc-gewaehlt

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Olympia 2018: Biathlon-Einsätze bei Biathletinnen wohl schon geregelt
Biathlon: Olympia-Einsätze geregelt

Die Einsätze der Biathletinnen bei Olympia 2018 sind offenbar bereits geklärt. Bundestrainer Gerald Hönig erklärt den Grund dafür.

Die deutschen Biathletinnen wissen offenbar schon vor den ersten Rennen der Olympischen Spiele in Pyeongchang (9. bis 25. Februar) genau, in welchen Wettkämpfen sie zum Einsatz kommen sollen.

"Die Einsatzkonzeption wurde während der Vorbereitung in Hochfilzen gemacht, damit sich die Sportler gut vorbereiten können", sagte Frauen-Bundestrainer Gerald Hönig: "Es ist das Ziel, dass wir jede Dame vor der Staffel im Wettkampf sehen." (Zeitplan der Olympischen Biathlon-Wettbewerbe)

In den Einzelrennen, die am Samstag mit dem Sprint der Frauen (20.15 Uhr OZ/12.15 Uhr MEZ) beginnen, dürfen maximal vier deutsche Starter um Edelmetall kämpfen. Gesetzt für alle Wettkämpfe ist wohl nur die siebenmalige Weltmeisterin Laura Dahlmeier.

Kirchner hält sich bedeckt

"Die Staffel sollte nicht der erste Wettkampf für die Starterinnen sein. Es ist wichtig, dass man vorher schon mal ein Rennen hat, um sich an die Atmosphäre und auch die Wettkampfsituation zu gewöhnen", sagte Hönig. Sein Kollege Mark Kirchner, der die deutschen Männer betreut, äußerte sich diesbezüglich etwas verhaltener.

"Alle unsere Olympiastarter, einschließlich der Neulinge Roman Rees und Johannes Kühn, haben in diesem Winter schon Top-Sechs-Ergebnisse erzielt", sagte Kirchner: "Wir haben adäquate Ersatzleute dabei, die jederzeit in ein Rennen gehen könnten, wenn es nötig sein sollte, und da durchaus auch Chancen hätten."

Schempps Gesundheitszustand entscheidet

Vieles wird dabei wahrscheinlich vom Gesundheitszustand des Massenstart-Weltmeisters Simon Schempp abhängen. Der 29-Jährige hatte in den vergangenen Wochen über muskuläre Probleme im Rücken geklagt, die wohl noch immer nicht vollends überstanden sind.

"In den vergangenen Tagen ist doch einiges vorwärts gegangen, und es hat sich in eine positive Richtung entwickelt. Wie es schlussendlich dann aber sein wird, merke ich wahrscheinlich erst im Wettkampf, wenn eine sehr hohe und intensive Belastung über einen längeren Zeitraum auf den Rücken einwirkt", sagte Schempp.

https://www.sport1.de/olympia/2018/...ze-bei-biathletinnen-wohl-schon-geregelt

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Olympia 2018: Training der Skispringer mit Andreas Wellinger, Richard Freitag
Wellinger überzeugt im Training

Für die deutschen Skispringer verläuft der erste Trainingstag in Südkorea durchwachsen. Während Andreas Wellinger überzeugt, springt Richard Freitag hinterher.

Andreas Wellinger hat am ersten Trainingstag der Skispringer bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang einen überzeugenden Eindruck hinterlassen - Richard Freitag dagegen offenbarte bei wechselnden Winden noch Probleme.

Der 26 Jahre alte WM-Dritte im Skifliegen schaffte mit seinen sechs Sprüngen von der Normalschanze nur einmal eine Top-10-Platzierung (Rang sechs).

Freitags vier Jahre jüngerer Teamkollege Wellinger war dagegen gleich zweimal die Nummer eins. Der Mannschafts-Olympiasieger von Sotschi stand mit 110,5 Metern im dritten Durchgang des ersten Trainings am Morgen auch die Tagesbestweite, für Freitag standen 103,5 Meter zu Buche.

Während Wellinger und Freitag alle sechs Sprünge absolvierten und ihre Testmöglichkeiten damit voll ausnutzten, hielten sich einige der Favoriten noch zurück. So auch Polens Weltcup-Spitzenreiter Kamil Stoch, der in Pyeongchang sein Gold-Double von Sotschi 2014 wiederholen möchte. Nach drei guten Sprüngen in Training eins ließ Stoch die restlichen drei Sprünge aus. Sogar ohne einen einzigen Sprung blieb Skiflug-Weltmeister Daniel Andre Tande aus Norwegen.
Geiger erhält den Vorzug

Karl Geiger geht als vierter deutscher Skispringer neben den gesetzten Richard Freitag, Andreas Wellinger und Markus Eisenbichler in den olympischen Wettbewerb von der Normalschanze. Einen Tag vor der Qualifikation am Donnerstag (21.30 OZ/13.30 MEZ) gab Bundestrainer Werner Schuster dem Oberstdorfer den Vorzug vor Stefan Leyhe. Die Entscheidung findet am Samstag statt. "In einem engen Rennen hat Karl sich durchgesetzt", sagte Schuster nach dem ersten Trainingstag.

https://www.sport1.de/olympia/2018/...er-mit-andreas-wellinger-richard-freitag

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Olympia 2018: Norovirus breitet sich aus - Athleten in Angst
Norovirus breitet sich weiter aus

Kurz vor dem Start von Olympia in Pyeongchang grassiert ein Norovirus. Ein Athlet aus dem US-Team äußert die Sorgen der Athleten und gibt Einblicke.

Der Norovirus sorgt im Vorfeld der Olympischen Winterspielen in Pyeongchang weiter für Aufregung.

Wie das Organisationskomitee (OK) der Spiele mitteilte, habe sich zwei Tage vor dem Start der Spiele die Anzahl der Patienten auf 86 erhöht. Ein Sportler soll sich noch nicht infiziert haben.

Virus ist hochansteckend

"Am 6. Februar hatten wir 32 Fälle, aber heute haben wir 54 weitere Fälle, also insgesamt 86 Fälle", sagte Kim Hyun Jun, Direktor des zuständigen Zentrums für Krankheitskontrolle und Prävention. Das Norovirus verursacht neben anderen Symptomen Erbrechen und Magenkrämpfe und ist hoch ansteckend.

Die Organisatoren in Pyeongchang versuchen alles, um eine Ausbreitung auf die Sportler zu verhindern. Bei der Leichtathletik-WM in London im vergangenen Sommer hatten sich Athleten aus mehreren Ländern mit dem Virus angesteckt, einige von ihnen konnten am Ende nicht mehr an den Wettkämpfen teilnehmen.
Sportler sind besorgt

"Es gibt keinen bestätigten Fall unter den Sportlern, und das ist das Wichtigste", sagte Kim Hyun Jun. "Wir tun unser Bestes, damit die Krankheit nicht auf Sportler übergreift."

Der US-amerikanische Biathlet Lowell Bailey äußerte sich besorgt. "Als Sportler im Ausdauersport versuchen wir ständig, unsere Paranoia abzuschalten und entspannter an die Situation heranzugehen. Der Schlüssel ist, zu tun, was du kannst, damit du nicht krank wirst. Hände waschen, genug Schlaf und nichts Dummes tun."

https://www.sport1.de/olympia/2018/02/olympia-2018-norovirus-breitet-sich-aus-athleten-in-angst

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Olympia 2018: Pyeongchang drohen leere Ränge und maue Stimmung
Die Angst vor den Geisterspielen nailbite

Pyeongchang - Die Ticketverkäufe für Olympia 2018 laufen schleppend, nicht wenige Sportler befürchten leere Ränge bei ihren Wettkämpfen. Drohen Spiele der schlechten Stimmung?

Der erste abendliche Eindruck vor Ort: Pyeongchang muss sich vor europäischen Wintersport-Hochburgen nicht verstecken.

Doch kein halbes Jahr ist es her, da bestand die Berichterstattung zu den Olympischen Spielen nahezu ausschließlich aus Negativschlagzeilen.

Ganze Sportnationen dachten angesichts der angespannten Lage zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim-Jong Un und US-Präsident Donald Trump an einen Olympia-Verzicht. Die Winterspiele in Südkorea drohten im Kräftemessen zweier geltungsbedürftiger Staatschefs unterzugehen - selbst das Horrorszenario einer Absage schien denkbar.

"Im frühen Sommer war die politische Lage schon ein Thema. Da hat man sich Gedanken gemacht, wo das noch hinführen kann", gesteht Biathlet Erik Lesser. Umso mehr könne man nun "froh sein, dass wir nach Pyeongchang fliegen und uns nur auf die Spiele konzentrieren können".

Pyeongchang wirft Fragezeichen auf

Ein großes Fragezeichen aber bleibt: Wie wird die Stimmung an den Wettkampfstätten aussehen?

Pyeongchang ist in Europa nicht gerade als Wintersportmekka bekannt, die Geschichte als Austragungsort internationaler Spitzenwettkämpfe überschaubar.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Gastgeber im Großteil der olympischen Wintersportarten keinerlei Erfolge vorzuweisen haben: Alle 53 südkoreanischen Medaillen bei Olympischen Winterspielen gab es entweder im Short Track oder im Eisschnelllauf.

Daran dürfte sich auch durch das Rekordaufgebot von 121 Athleten bei den Spielen in der Heimat nicht allzu viel ändern. Ob diese Aussicht allzu viele Südkoreaner aus den Eishallen hinaus an die Schanzen, Loipen und Skihänge lockt?

Peiffer wegen Stimmung skeptisch

"Im vergangenen Weltcup war die Stimmung eher mau. Ich glaube nicht, dass so wahnsinnig viel los sein wird", meint Biathlet Arnd Peiffer bei SPORT1: "Ich habe in Ruhpolding schon gesagt: Hier waren wahrscheinlich mehr Leute bei einem Rennen als in Südkorea bei allen Rennen zusammen."

Auch Teamkollege Lesser wäre schon zufrieden, wenn "sich vielleicht ein paar Koreaner dorthin verlaufen und uns an der Strecke anfeuern".

Etwas optimistischer blickt Skisprung-Ass Richard Freitag im Gespräch mit SPORT1 voraus: "Ich bin gespannt, glaube aber, dass es eine gute Stimmung sein wird. Als wir drüben waren, haben wir gesehen, dass die Leute dort echt sportbegeistert sind."

Nichtsdestotrotz glaubt auch Freitag, dass die einheimischen Fans "zu allererst in den Eisstadien sein werden".

Ticketverkauf für Olympia stockt

Und wie sieht es mit den internationalen Zuschauern aus, die üblicherweise alle vier Jahre in Scharen zu den Olympischen Winterspielen strömen?

Zum Jahreswechsel - und damit nur etwas mehr als einen Monat vor Beginn der Spiele - hatte das Organisationskomitee erst 61 Prozent der Tickets verkauft. Eine Woche vor der Eröffnungsfeier waren es immer noch erst 75 Prozent - deutlich weniger als bei vergangenen Winterspielen, auch bedingt natürlich durch die lange Zeit angespannte Lage auf der koreanischen Halbinsel.

"Wir haben vor allem noch viele hochpreisige Tickets übrig", erklärte Organisationschef Hee-Beom Lee und kündigte an: "Wir müssen einige Notfallmaßnahmen einleiten, um die Ticketverkäufe anzukurbeln."

Ob das in der Kürze der Zeit noch gelingt, scheint fraglich. Ausländische Gäste, die eine Woche vor dem Start der Wettkämpfe keine Reise nach Südkorea geplant hatten, dürften kaum noch kurzfristig anreisen.

Zumindest bei den Olympia-Generalproben im vergangenen Jahr gab es dann aber doch auch den einen oder anderen Hoffnungsschimmer in Sachen guter Stimmung.

Langenhorst schwärmt, Vogt bleibt cool

"Wir haben letztes Jahr schon einen Weltcup dort gehabt als Testevent. Da war die Stimmung schon richtig gut", sagt Snowboarderin Carolin Langenhorst bei SPORT1 und schwärmt: "Die Leute sind supernett, sind offen und herzlich und ich schätze schon, dass sich da der eine oder andere Koreaner an die Strecke verirren wird."

Letztlich sei es auch nicht schlimm, wenn die Zuschauerränge nicht komplett ausverkauft seien, meint Arnd Peiffer: "Wenn die, die da sind, richtig Ballett machen, dann gibt es trotzdem eine gute Stimmung."

Das Erlebnis Olympia wollen sich die deutschen Sportler von äußeren Einflüssen ohnehin nicht vermiesen lassen.

"Auf jeden Fall freue ich mich auf die Olympischen Spiele, von daher ist es eigentlich egal zu welcher Zeit und an welchem Ort", sagt Skispringerin Carina Vogt.

Und letztlich wohl auch, vor wie vielen Zuschauern. Die Medaillen glänzen schließlich auch vor leeren Rängen.


https://www.sport1.de/olympia/2018/02/olympia-2018-pyeongchang-drohen-leere-raenge-und-maue-stimmung

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Olympia 2018: Eric Frenzel wird deutscher Fahnenträger in Pyeongchang
Flugchaos um Fahnenträger Frenzel

Dem Kombinierer Eric Frenzel wird die Ehre zuteil, die deutsche Fahne bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang zu tragen.

Die Wahl ist gefallen: Eric Frenzel wird nach SPORT1-Informationen deutscher Fahnenträger bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang.

Der Nordische Kombinierer wird das deutsche Team bei der Eröffnungsfeier am Freitag (12 Uhr im LIVETICKER) ins Olympiastadion führen.

Die Bild, deren Leser an der Abstimmung über den Fahnenträger beteiligt waren, bestätigte dies mittlerweile.

Offiziell will der DOSB den Fahnenträger am Donnerstag um 9 Uhr deutscher Zeit in Pyeongchang präsentieren. Ob das allerdings rechtzeitig passieren kann, stand am Mittwochabend noch in den Sternen.

Denn Frenzel hing wie zahlreiche andere Olympia-Starter am Münchner Flughafen fest. Grund soll eine Software-Störung am Flugzeug nach Seoul gewesen sein.

Auch Vonn muss warten

Neben Frenzel mussten auch die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft, US-Skistar Lindsey Vonn und zahlreiche Journalisten auf den Abflug nach Südkorea warten. Um 16.10 Uhr sollte der Flug LH 718 von München nach Seoul starten.

Doch zunächst wurde der Start um zwei Stunden verschoben, dann mussten alle Passagiere das Flugzeug verlassen und einen neuen Flieger besteigen, weil die zuständige Behörde keine Startfreigabe erteilte.

Frenzel hat in seiner Laufbahn bisher drei Olympia- und zwölf WM-Medaillen gewonnen, darunter Gold in Sotschi 2014.

"Wenn ein Nordischer Kombinierer unsere Fahne tragen darf, ist das eine Auszeichnung - gerade für unsere Sportart, die nicht so im Fokus steht", hatte Bundestrainer Hermann Weinbuch im Vorfeld erklärt: "Wir stellen ja auch den Sportler des Jahres, waren Mannschaft des Jahres. Das zeigt, dass wir viel richtig gemacht haben. Das wäre eine einmalige Sache, die in seinem Sportlerleben noch lange nachhallen wird."

https://www.sport1.de/olympia/2018/...ric-frenzel-wird-deutscher-fahnentraeger

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Olympia 2018, Ski alpin: Thomas Dreßen im ersten Abfahrtstraining weit zurück
Dreßen im Training abgeschlagen

Kitzbühel-Sieger Thomas Dreßen kommt im ersten Trainingslauf für die Olympia-Abfahrt mit der Strecke noch nicht zurecht. Die Bestzeit setzt ein Kanadier.

Die deutschen Ski-Rennläufer um Kitzbühel-Sieger Thomas Dreßen sind im ersten Trainingslauf für die Olympia-Abfahrt am Sonntag mit der Strecke noch nicht zurechtgekommen.

Dreßen verfehlte auf dem wenig herausfordernden "Jeongseon Downhill" sogar ein Tor und belegte Rang 31.

Der 24-Jährige hatte 2,28 Sekunden Rückstand auf den Kanadier Manuel Osborne-Paradis, der in 1:40,45 eine erste Richtzeit vorlegte.

Ferstl bester Deutscher

Bester Deutscher in der noch wenig aussagekräftigen ersten Testfahrt, die von den Fahrern auch zum Austesten des passenden Materials genutzt wurde, war Josef Ferstl (Hammer) auf Rang 21 (+1,84 Sekunden), Andreas Sander (Ennepetal) belegte Rang 24 (+1,94).

Hinter dem Trainingsschnellsten Osborne-Paradis lagen Kjetil Jansrud (Norwegen/+0,31), der vor zwei Jahren das Weltcup-Rennen an gleicher Stelle gewonnen hatte, und Mauro Caviezel (Schweiz/+0,45).

Dreßen fühlte sich als Testpilot

Dreßen fuhr mit Startnummer eins, "das ist nie schön im ersten Training, da ist man immer so ein bisschen der Testpilot, auch wenn die Strecke jetzt nicht gerade spektakulär ist", sagte er.

Das Rennen, ergänzte er, werde "auf alle Fälle eine enge Geschichte, da heißt es, keine Fehler machen." Auf der Strecke in Jeongseon sei es "schwer, schnell zu sein, aber leicht, viel Zeit zu verlieren".

Auf die Strecke wagte sich auch Slalom-Läufer Linus Straßer - er will in der Kombination starten und muss deshalb mindestens ein Training absolvieren. Sein Rückstand auf die Bestzeit betrug 6,63 Sekunden - entsprach Rang 67. Am Freitag und Samstag finden zwei weitere Trainingsläufe statt.

Quelle: sport1.de

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Olympia 2018, Skispringen: Freitag und Wellinger lassen Training aus
DSV-Adler lassen Training aus

Die deutschen Skispringer um Richard Freitag verzichten auf das letzte Training vor der Quali auf der Normalschanze. Ein Norweger präsentiert sich in Topform.

Die deutschen Skispringer um Richard Freitag haben die letzten Trainingssprünge bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang vor der Qualifikation auf der Normalschanze ausgelassen.

Das Team mit Freitag, Andreas Wellinger, Markus Eisenbichler und Karl Geiger verzichtete wie einige andere Topspringer auch auf die drei Sprünge am Donnerstag.

Beim Training am Mittwoch hatte sich besonders Wellinger in starker Form präsentiert, Freitag hatte hingegen noch Probleme. Die Qualifikation für das Springen am Samstag findet am Donnerstag statt.

Der Norweger Andreas Stjernen lag am Donnerstag in allen drei Trainingseinheiten vorn.

Quelle: sport1.de

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Olympia 2018 in Pyeongchang: Feuernotfall in Gangneung
Feuernotfall schreckt Besucher auf

von Jonas Nohe

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Rauchschwaden sorgten am Donnerstagmorgen südkoreanischer Zeit für großen Schrecken © Getty Images


In Gangneung nahe den Athleten- und Mediendörfern sorgt der Ausbruch von Feuer für große Sorge. Es wird ein Notfallhinweis an alle Besucher verschickt.

Ein Notfallhinweis hat am Donnerstagmorgen südkoreanischer Zeit die Besucher der Olympischen Spiele in Pyeongchang aufgeschreckt.

Wegen eines Feuers in Gangneung nahe den olympischen Athleten- und Mediendörfern wurde von den Behörden ein Warnhinweis via Smartphone verschickt, in dem unter anderem auf starke Rauchentwicklung hingewiesen wurde.

Dicke Rauchschwaden

Bilder auf Twitter zeigten, dass das Feuer offenbar in einer im Bau befindlichen Appartementanlage ausgebrochen war. Von dort zogen dicke Rauchschwaden auf, die sich über die Stadt legten.

In Gangneung an der Ostküste Südkoreas werden bei den Olympischen Spielen die Hallensportarten wie Eishockey, Curling, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf oder Short Track ausgetragen.

Am Donnerstagmorgen fanden dort bereits Vorrundenspiele des olympischen Curling-Turniers statt. Diese waren von dem Feuer jedoch nicht betroffen.

Die offizielle Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang findet am Freitagabend südkoreanischer Zeit (ab 12 Uhr deutscher Zeit im LIVETICKER) statt.

Quelle: sport1.de

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Olympia 2018 in Pyeongchang: Curling-Wettkämpfe gestartet
Curling-Wettbewerbe gestartet

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Curling startet bei Olympia mit den ersten Wettkämpfen © Getty Images


Bei Olympia beginnen die ersten Wettkämpfe. Curling legt dabei vor. Die USA triumphieren über ein Team der Olympischen Athleten aus Russland.

Einen Tag vor der offiziellen Eröffnungsfeier haben bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang die ersten Wettkämpfe begonnen.

Am Donnerstagmorgen (Ortszeit) startete das Programm mit vier Curlingspielen im Mixed. Dabei unterlag unter anderem ein Team der Olympischen Athleten aus Russland gegen die USA mit 3:9.

In Südkorea stehen bis zum 25. Februar insgesamt 102 Entscheidungen an. Neben den Curlern starten am Donnerstag auch die Skispringer um die deutschen Medaillenhoffnungen Richard Freitag und Andreas Wellinger mit der Qualifikation für den Wettbewerb auf der Normalschanze.

Neutrale Flagge

Nach dem Dopingskandal bei den Winterspielen 2014 in Sotschi darf Russland in Pyeongchang nur mit einem Team unter neutraler Flagge starten.

"Ich bin mir sicher, dass sie deswegen ein bisschen enttäuscht sind. Aber das ist das Leben. Du musst nehmen, was dir gegeben wird. Zumindest sind sie bei den Olympischen Spielen", sagte US-Curler Matt Hamilton.

Wegen andauernder Streitigkeiten vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS war mit Beginn der Wettkämpfe noch immer nicht klar, wie viele russische Athleten in Südkorea an den Start gehen dürfen.


Quelle: sport1.de

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Quoten zu den Wettbewerben werden angeboten bei Kulbet

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Olympia 2018 mit Andreas Wellinger, Thomas Dreßen und Claudia Pechstein
Das war der Olympia-Tag

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Andreas Wellinger gewinnt die Skisprung-Qualifikation © Getty Images


Pyeongchang - Andreas Wellinger sorgt für einen Paukenschlag in der Skisprung-Qualifikation und Thomas Dreßen klagt über die Kälte. SPORT1 fasst den Olympia-Tag zusammen.

Am Freitag werden die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang eröffnet (ab 12 Uhr im LIVETICKER). Schon am Donnerstag nahm das Programm im südkoreanischen Wintersport-Ort aber Fahrt auf.

Abfahrts-Hoffnung Thomas Dreßen durfte zum ersten Mal auf die Piste und die Skispringer setzten ein Ausrufezeichen. Nach seiner Odysee schaffte es auch der deutsche Fahnenträger Eric Frenzel zur offiziellen Vorstellung.

SPORT1 fasst die Ereignisse vom 8. Februar zusammen.

- Wellinger setzt Ausrufezeichen in der Qualifikation

Andreas Wellinger hat die Skisprung-Qualifikation von der Normalschanze gewonnen und damit seine Medaillenambitionen untermauert. Auch die restlichen DSV-Adler konnten überzeugen.

- Dreßen klagt über Kälte nach Abfahrtstraining

Thomas Dreßen hat im ersten Abfahrtstraining von Pyeongchang noch einiges an Rückstand. Nach dem Training klagt der Kitzbühl-Sieger über erfrorene Zehen und die Kälte in

- Fahnenträger: Fans wollten Pechstein

Wie SPORT1 schon vorab berichtete, wird Eric Frenzel bei der Eröffnungsfeier die deutsche Fahne ins Olympiastadion tragen. Wie der DOSB ebenfalls bekannt gab, lag in der Gunst der Fans aber eigentlich eine andere deutsche Sportlerin vorne. Claudia Pechstein ´sammelte im öffentlichen Voting die meisten Stimmen. Erst das Votum der deutschen Athleten verhalf Frenzel zum Sieg.

- Feuer sorgt für Schrecksekunde

Ein Notfallhinweis hat am Donnerstagmorgen südkoreanischer Zeit die Besucher der Olympischen Spiele in Pyeongchang aufgeschreckt. Wegen eines Feuers in Gangneung nahe den olympischen Athleten- und Mediendörfern wurde von den Behörden ein Warnhinweis via Smartphone verschickt, in dem unter anderem auf starke Rauchentwicklung hingewiesen wurde.


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Olympia: Nur sieben Prozent glauben an saubere Spiele
Glaube an saubere Spiele gering

In der deutschen Bevölkerung glauben weniger als zehn Prozent an Olympischen Spiele in Pyeongchang ohne Doping. Ein Drittel aller Befragten befürchtet viele Dopingfälle.

Die Deutschen haben mehrheitlich den Glauben an den sauberen olympischen Sport verloren.

Nur sieben Prozent der Befragten gehen in einer repräsentativen WELT-Emnid-Umfrage davon aus, dass die Olympischen Spiele in Pyeongchang ohne Doping über die Bühne gehen. 48 Prozent rechnen damit, dass zumindest in geringem Maße weiter zu unerlaubten Mitteln gegriffen wird.

Rund ein Drittel (34 Prozent) befürchtet sogar, dass es zu einer großen Anzahl von Dopingfällen kommt.

Trotzdem spricht sich eine Mehrheit der Befragten (65 %) für Olympische Spiele in Deutschland aus, 30 Prozent sind dagegen (Olympia 2018: Alle Entscheidungen im Liveticker)-

Für die Befragung wurde die Meinung von etwa 1000 Personen eingeholt.

Quelle: sport1.de

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Olympia 2018: Russen scheitern vor CAS mit Klage auf Teilnahme
CAS schmettert Klagen von Russen ab

Erst kurz vor der Eröffnungsfeier herrscht endgültig Klarheit im Fall der 47 Russen, die gegen ihre Sperre geklagt haben: Sie bleiben von Olympia ausgeschlossen.

Aufatmen beim IOC: Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat wenige Stunden vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang die Klageflut der russischen Athleten abgewiesen.

Damit ist das Chaos rechtzeitig vor dem Start der Wettbewerbe beendet. "Wir begrüßen diese Entscheidung, die den Kampf gegen Doping unterstützt und Klarheit für alle Athleten bringt", teilte das Internationale Olympische Komitee (IOC) in einer ersten Reaktion mit.

Auch im deutschen Lager herrschte Erleichterung. "Ich halte die Entscheidung für sehr wertvoll", sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann. "Es wäre fatal gewesen, wenn es Athleten wie Legkow und anderen über den CAS in letzter Minute gelungen wäre, hier erneut anzutreten, um sauberen Sportlern die verdienten Erfolge für jahrelange Arbeit streitig zu machen."

Keine Einladung für 47 Athleten und Trainer

47 russische Athleten und Trainer hatten bis zuletzt um ihren Start gekämpft und vor dem Ad-Hoc-Gericht Klage eingereicht, weil sie vom IOC wegen Doping-Verstößen und -Verdächtigungen keine Einladung für Pyeongchang erhalten hatten. In seiner Urteilsbegründung sah der CAS dies als gerechtfertigt an. (Olympia 2018: Alle Entscheidungen im Liveticker)

Die Entscheidung des IOC sei in keiner Weise diskriminierend oder auf unfaire Weise getroffen worden, hieß es in einer Mitteilung.

Zu den betroffenen Sportlern gehören die Sotschi-Olympiasieger Alexander Legkow (Skilanglauf), Xenia Stolbowa (Eiskunstlauf), Alexander Tretjakow (Skeleton), Wiktor Ahn (Shorttrack) sowie Anton Schipulin und Alexej Wolkow (Biathlon).

Zuvor hatten 169 russische Athleten Grünes Licht für eine Teilnahme erhalten. Sie müssen in Südkorea als "Olympische Athleten aus Russland" unter neutraler Flagge antreten. Bereits am Donnerstag hatte der CAS die Klage von 13 Russen abgewiesen.

Das IOC hatte nur nachweislich saubere russische Athleten zu den Spielen in Südkorea eingeladen und damit auf die Untersuchungen rund um den Doping-Skandal bei den Olympischen Winterspielen vor vier Jahren im russischen Sotschi reagiert.

CAS sorgt für Verwirrung

Der CAS hatte in der Russland-Frage zunächst für Verwirrung gesorgt. In der vergangenen Woche hob der höchste Sportgerichtshof die lebenslangen Olympiasperren gegen 39 russische Athleten auf und machte den Russen damit wieder Hoffnungen auf einen Start in Pyeongchang.

Das IOC hatte aber in seiner Entscheidung vom 5. Dezember erklärt, dass alle russischen Athleten neben einer Nominierung auch ein Einladung vom IOC zu den Spielen benötigten. In 15 Fällen hatte das IOC am Wochenende geprüft, ob es Einladungen aussprechen sollte, sich aber dagegen entschieden.

Vor den Sommerspielen 2016 in Rio war es russischen Athleten noch gelungen, vor dem CAS die kurzfristige Teilnahme zu erzwingen. Die Urteile fielen zum Teil, als die Wettkämpfe schon liefen, es herrschte großes Chaos. Damals hatte das IOC nicht verfügt, dass eine Einladung für den Olympia-Start zwingend notwendig sei.


Quelle: sport1.de

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Olympia 2018, Eiskunstlauf Teamwettbewerb: Aljona Savchenko und Bruno Massot patzen
Team: Eiskunstläufer patzen

Der Auftakt zum Teamwettbewerb bei Olympia misslingt den deutschen Startern. Weder Savchenko/Massot noch Paul Fentz bleiben im Kurzprogramm fehlerfrei.

Keine perfekte Generalprobe für den olympischen Goldtraum: Nach einem Sturz beim dreifachen Wurf-Flip haben sich Aljona Savchenko und Bruno Massot im Teamwettbewerb im Kurzprogramm mit Rang drei und 75,36 Punkten begnügen müssen.

Vor den beiden Oberstdorfern platzierten sich Jewgenija Tarasowa und Wladimir Morosow (Olympische Athleten aus Russland) mit 80,92 Punkten sowie die kanadischen Ex-Weltmeister Meagan Duhamel und Eric Radford (76,57).

In der Teamwertung belegt die deutsche Mannschaft Rang acht und hat damit am Sonntag nur noch geringe Aussichten, das Finale der besten fünf Teams zu erreichen. Die Spitze eroberte am Freitag Kanada vor den USA und Japan.

Fentz verpatzt Kurzprogramm

Zum Auftakt war auch Paul Fentz unter seinen Möglichkeiten geblieben. Nach einem fehlerhaften Kurzprogramm kam der Berliner unter zehn Läufern nur den neunten Platz. Dem 25-Jährigen missriet die Kombination aus vierfachem und dreifachem Toe-Loop, beim dreifachen Axel kam der Sportsoldat zu Fall. Mit 66,32 Punkten blieb der deutsche Meister deutlich unter seiner Saisonbestmarke von 77,64 Zählern.

"Nix war! Ich habe mich gut gefühlt und war im Kopf sicher. Ich hatte aber keinen Arsch in der Hose", sagte Fentz selbstkritisch. Auch Udo Dönsdorf, Sportdirektor der Deutschen Eislauf-Union (DEU), war nicht zufrieden: "Paul kann mehr. Aber unter Stress ist er leider nicht immer stabil."

Aber auch die absoluten Topläufer patzten reihenweise. Vor 10.000 Zuschauern war Japan mit Shoma Uno, der Olympiasieger Yuzuru Hanyu ersetzte, nach dem ersten Durchgang mit 103,25 Punkten in Führung gegangen. Rang zwei eroberte zwischenzeitlich Israel durch Alexei Bychenko (88,49) vor Kanada mit Ex-Weltmeister Patrick Chan (81,66).

Der Team-Wettbewerb, zum zweiten Mal nach Sotschi 2014 im olympischen Programm wird am Sonntag (10.00 Uhr Ortszeit/2.00 Uhr MEZ) mit dem Kurztanz der Eistänzer, dem Kurzprogramm der Damen sowie der Kür der Paare fortgesetzt.


Quelle: sport1.de

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Olympia 2018: Angst vor Norovirus erreicht deutsches Team
Angst vor Norovirus wächst

Zwei freiwillige Helfer werden aus dem Umfeld der deutschen Mannschaft abgezogen, weil sie in einer Unterkunft mit infizierten Personen untergebracht waren.

Die Angst vor dem Norovirus hat auch zu Maßnahmen rund um das deutsche Olympia-Team in Pyeongchang geführt.

Zwei möglicherweise infizierte Volunteers wurden aus dem Umfeld der Mannschaft abgezogen. Das bestätigte die Teamleitung am Freitagmorgen.

"Die Organisatoren haben sehr schnell und konsequent gehandelt", sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann. Die beiden betroffenen Helfer hatten in einer Unterkunft übernachtet, in der auch infizierte Personen untergebracht waren.

Dies allein reichte, um sie vom deutschen Team abzuziehen. Insgesamt haben sich bisher 128 Personen mit dem Virus infiziert. Sportler sind bisher nicht darunter.

Das Norovirus führt zu Brech-Durchfall und Fieber. Allein am Donnerstag wurden 42 Fälle des ansteckenden Virus bestätigt.

Quelle: sport1.de

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Olympia 2018: Claudia Pechstein fehlt bei Eröffnungsfeier
Pechstein fehlt bei Eröffnungsfeier

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Claudia Pechstein wird bei der Eröffnungsfeier in Pyeongchang fehlen © Getty Images


Mit 162 Sportlern nimmt die deutschte Mannschaft an der Eröffnungsfeier in Pyeongchang teil. Claudia Pechstein verzichtet auf ihre Teilnahme.

Das deutsche Olympia-Team wird am Freitag mit 162 Personen an der Eröffnungsfeier (ab 12 Uhr im LIVETICKER) der Winterspiele in Pyeongchang teilnehmen - Claudia Pechstein wird allerdings fehlen. Die fünfmalige Eisschnelllauf-Olympiasiegerin werde aus "sportfachlichen Gründen" auf eine Teilnahme verzichten, sagte Chef de Mission Dirk Schimmelpfennig am Freitagmorgen.

Pechstein, die am Samstag ihren ersten Wettkampf (3000 m) bestreitet, sei seiner Empfehlung gefolgt, ergänzte Schimmelpfennig. Alle anderen unterlegenen Fahnenträgerkandidaten - Ski-Rennläuferin Viktoria Rebensburg, Rodlerin Natalie Geisenberger und Eishockeyspieler Christian Ehrhoff - werden am Freitagabend hinter Fahnenträger Eric Frenzel ins Olympiastadion einlaufen.

Die drei unterlegenen Kandidaten werden direkt hinter dem Kombinierer Frenzel einmarschieren, gefolgt von den restlichen Athleten, dann den Trainern und schließlich den Offiziellen mit Präsident Alfons Hörmann, der Vorstandsvorsitzenden Veronika Rücker und Schimmelpfennig am Schluss. Da sich mehr Mitglieder von "Team D" gemeldet hatten, als Plätze zur Verfügung standen, mussten einige außen vor bleiben. Alle Sportler wurden jedoch berücksichtigt.

Loch verzichtet auf Eröffnungsfeier

Dagegen ordnet Deutschlands bester Rodler Felix Loch dem Kampf um den nächsten Olympiasieg vieles unter - auch die Eröffnungsfeier der Winterspiele in Südkorea. Der 28-Jährige wird nicht mit der deutschen Delegation ins Olympiastadion einlaufen. "Das wird mir zu lang", sagte Loch nach dem Abschlusstraining: "Ich werde mir die Eröffnung gemütlich im Deutschen Haus anschauen." Auch seine Teamkollegen Johannes Ludwig und Andi Langenhan verzichten auf die Feier.


Quelle: sport1.de

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Olympia 2018, Eröffnungsfeier: Reihenfolge beim Einmarsch der Nationen
So lief der Einzug der Nationen

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Ngozi Onwumere trägt die nigerianische Fahne © Getty Images


Bei der Eröffnungsfeier der Winterspiele in Pyeongchang kommt es zu einem ungewohnten Ablauf des Nationeneinzugs. Das liegt am südkoreanischen Alphabet.

Für viele TV-Zuschauer der Eröffnungszeremonie in Pyeongchang war die Reihenfolge der einlaufenden Nationen ungewohnt.

Auf die griechische Mannschaft, die traditionell als erste im Stadion einläuft, folgten unter anderem die Teams aus Ghana, Eritrea und Nigeria.

Erst danach lief das deutsche Team ein, die Mannschaften aus Bolivien und Bulgarien drehten erst viel später ihre Runde.

Dies lag daran, dass sich die Reihenfolge der einlaufenden Nationen nach dem Alphabet in der Sprache des Gastgeberlandes richtet, und weder nach dem englischen noch dem deutschen Alphabet.

Quelle: sport1.de

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Olympischen Winterspiele in Pyeongchang, Skiathlon
Erstes Gold geht an die Schwedin Kalla

Die schwedische Langläuferin Charlotte Kalla hat die erste Goldmedaille der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang gewonnen. Die 30-Jährige siegte am Samstag im Skiathlon über 2 x 7,5 Kilometer vor der Norwegerin Marit Björgen und der Finnin Krista Parmakoski. Für Kalla ist es der dritte Olympiasieg ihrer Karriere.

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Beste Deutsche wurde Victoria Carl aus Zella-Mehlis auf dem 20. Platz, nachdem sie nach 3,75 Kilometern noch das Feld angeführt hatte. Katharina Hennig (Oberwiesenthal) wurde 22., Stefanie Böhler (Ibach) belegte Platz 25. Nicole Fessel (Oberstdorf) musste dagegen kurz vor dem Start wegen Atemwegsproblemen passen.

Andreas Schlütter, der Sportliche Leiter der deutschen Langläufer, bezeichnete die Leistungen des deutschen Teams als "steigerungsfähig". Mit dem Olympia-Debüt von Carl und Hennig war er zufrieden: "Sie sind das Rennen sehr offensiv angegangen, vielleicht zu offensiv. Sie haben am Anfang sogar in der Spitzengruppe mitgemischt."

Björgen, die in Pyeongchang zur Rekord-Olympionikin aufsteigen könnte, blieb dagegen die siebte Goldmedaille verwehrt. Trotzdem ist sie nun die erste Wintersportlerin mit elf Medaillen.

Quelle: kicker.de

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Olympia 2018: Eröffnungsfeier in Pyeongchang kostete 50 Millionen Euro
So teuer war die Eröffnungsfeier

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Die Eröffnungsfeier der olympischen Winterspiele in Pyeongchang kostete 50 Millionen Euro © Getty Images

Die feierliche Eröffnung der Spiele in Pyeongchang ist letztlich preiswerter als zunächst geplant. Die letzten Programmpunkte wurden erst kurzfristig fixiert.

Rund 50 Millionen Euro hat sich Südkorea die Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele kosten lassen.

Zunächst hatte man einen Etat von 75 Millionen Euro, "doch man wollte zeigen, dass man ein bescheidenes Land ist, das auch mit kleinen Mitteln ein solches Fest organisieren kann", sagte der Technische Direktor der Show, Song Seung Hwann.

Schon seit Monaten habe festgestanden, dass Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Kim Yuna das Feuer im Stadion entzünden werde. Bis zuletzt konnte das Geheimnis gehütet werden. "Ich war etwas nervös", sagte die Vancouver-Olympiasiegerin. "Wir konnten die Fackelübergabe mit den Eishockeyspielerinnen nicht üben."

Erst am Tag zuvor wurde festgelegt, dass die beiden Eishockeyspielerinnen Chong Su Hyon (Nordkorea) und Park Jong Ah (Südkorea) gemeinsam eine lange Treppe mit 120 Stufen emporsteigen sollten, um die Fackel auf einer erhöhten Plattform an Kim zu überreichen. "Es war mir eine Ehre, das Olympische Feier zu entzünden", sagte die 27-Jährige.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) war mit der Eröffnungsfeier zufrieden. Als "spektakulär" und "aufregend" bezeichnete IOC-Sprecher Mark Adams das Fest. Das 35.000 Besucher fassende Stadion war nach Angaben der Organsiatoren zu 99,2 Prozent ausverkauft.

Quelle: sport1.de

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Olympia 2018 in Pyeongchang:
Wahnsinn! Dahlmeier holt Gold

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Laura Dahlmeier holte die Goldmedaille im Sprint © Getty Images


Laura Dahlmeier holt im Sprint die erste Goldmedaille für Deutschland in Pyeongchang. Denise Herrmann patzt am Schießstand.

Biathletin Laura Dahlmeier hat dem deutschen Olympia-Team gleich am ersten offiziellen Wettkampftag der Winterspiele in Pyeongchang die erhoffte Gold-Medaille beschert.

Die 24-Jährige gewann in Pyeongchang dank einer fehlerfreien Leistung am Schießstand den Sprint und sicherte sich den ersten Olympiasieg in ihrer Karriere.

Silber ging an Marte Olsbu aus Norwegen (ein Fehler), Bronze gewann die Tschechin Veronika Vitkova (1).


Quelle: sport1.de

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