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Benjamin Bläser pfeift in Aalen

Benjamin Bläser (31) aus Niederzier vor den Toren Kölns wird am Mittwochabend das Spiel des SC Preußen 06 e.V. Münster bei VfR Aalen leiten. Der Unparteiische wird seit 2015 in der 3. Liga eingesetzt unjavascript:%20void(0)d kam dort zu bisher 25 Einsätzen.

Auch den Preußen ist Bläser in dieser Funktion bereits begegnet: in bisher zwei Partien. Aus Sicht der Adlerträger steht in diesen Spielen neben einem Sieg auch eine Niederlage gegenüber. Das letzte Aufeinandertreffen datiert aus dem Jahr 2017, als Bläser Ende November das Heimspiel gegen den Chemnitzer FC leitete (Endstand: 1:0) und Stephane Tritz kurz vor Spielende mit Gelb-Rot vorzeitig vom Platz schickte.

Weitere Erfahrungen sammelte Bläser unter anderem in 53 Spielen der Regionalliga West. Als Assistent wird er seit 2014 auch in der 2. Bundesliga eingesetzt, wo er bisher zu 36 Einsätzen kam. In Aalen wird der DFB-Referee von Mitja Stegemann (29) aus Bonn und Kevin Domnick (26) aus Mülheim an der Ruhr unterstützt. Stegemann wird zu seinem 49. Einsatz in der 3. Liga kommen, Domnick zu seinem zehnten Einsatz.

Kleine Randnotiz zum Schluss: Das identische Schiedsrichter-Gespann kam Ende November beim bereits erwähnten Heimsieg gegen den Chemnitzer FC zum Einsatz.

Montag, 5. März 2018 - 10:31 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


http://www.scpreussen-muenster.de/benjamin-blaeser-pfeift-in-aalen/

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VfR Aalen - SC Preußen Münster: VfR Aalen heimstark - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media

Der SC Preußen Münster trifft am Mittwoch (19:00 Uhr) auf den VfR Aalen. Mit einem 2:2-Unentschieden musste sich Aalen kürzlich gegen den FC Würzburger Kickers zufriedengeben.

Im letzten Spiel war auch für Münster nur ein Unentschieden drin. Im Hinspiel fand sich beim Stand von 1:1 kein Sieger. Wird es im Rückspiel anders?

Die Trendkurve des VfR Aalen geht insgesamt nach oben. Nach der ersten Hälfte des Fußballjahres stand man noch auf Rang zehn, mittlerweile hat man Platz sechs der Rückrundentabelle inne. Der Gastgeber rangiert mit 39 Zählern auf dem achten Platz des Tableaus. Die Mannschaft von Trainer Peter Vollmann gewann den Großteil der Punkte zu Hause, insgesamt 28 Zähler. Aus diesem Grund dürfte Aalen sehr selbstbewusst auftreten. In den letzten fünf Partien rief der VfR Aalen konsequent Leistung ab und holte acht Punkte. Zehn Erfolge, neun Unentschieden sowie acht Pleiten stehen aktuell für Aalen zu Buche.

Der dritte Rang der Rückrundentabelle ist Ausdruck der jüngsten Erfolgsgeschichte des SCP. Der Gast hat 31 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang 14. Die Auswärtsbilanz der Elf von Marco Antwerpen ist mit neun Punkten noch ausbaufähig. Sieben Zähler aus den letzten fünf Begegnungen stellen eine vernünftige Ausbeute für den SC Preußen Münster dar. Münster verbuchte insgesamt acht Siege, sieben Remis und zwölf Niederlagen. Formal ist der SCP im Spiel gegen den VfR Aalen nicht der Favorit. Dennoch rechnet sich der SC Preußen Münster Chancen auf den einen oder anderen Punkt aus.


https://www.welt.de/sport/fussball/...Muenster-VfR-Aalen-heimstark-3-Liga.html

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Die U17 hatte am Wochenende allen Grund zum jubeln. Foto: Wietzorek

YOUNGSTARS mit starker Punkteausbeute am Wochenende

Lange stand nicht fest, welche YOUNGSTARS-Spiele aufgrund der Witterungsbedingungen am Wochenende überhaupt stattfinden konnten. Schlussendlich sind nur die Spiele von der U19 und der U13 ausgefallen, alle anderen Partien konnten – einige Verschiebungen inklusive – regulär angepfiffen werden.

Heimsiege für U17 und U16

Im Kampf um den Klassenerhalt hatte die U17 des SCP am Sonntag eine wichtige Aufgabe vor der Brust, denn mit der SG Unterrath wartete ein direkter Konkurrent auf die Schützlinge von Martin Kastner. Darauf hatte der Übungsleiter seine Schützlinge perfekt eingestellt, die Adlerträger setzten sich am Ende mit 2:0 durch. Jungpreuße Johannes März war der Mann des Tages, der beide Treffer erzielte und seine Mannschaft so zum Sieg führte. In der Tabelle konnten sie dadurch einen kleinen Sprung machen, rückten auf Platz neun vor. Ebenfalls einen 2:0-Heimsieg konnte die U16 einfahren, die sich am Sonntagvormittag im AGRAVIS-Jugendstadion gegen die SpVgg Vreden durchsetzte und damit zumindest die Tabellenspitze in Blickweite behält. Adlerträger Yusuf Öztürk brachte sein Team unmittelbar vor der Pause in Führung, Nico Syska legte nach dem Seitenwechsel zum späteren Endstand nach.

Erfolge für U15 und U12, Pleite für U14

Das AGRAVIS-Jugendstadion war aber nicht nur am Sonntag eine schwarz-weiß-grüne Festung, auch am Samstag konnte die U15 dort ihre Partie gewinnen. In 70 Spielminuten setzten sich die Münsteraner mit 3:1 gegen den FC Iserlohn durch und festigen weiter ihren Platz im oberen Tabellenmittelfeld. Ali Demirel brachte seine Mannschaft mit einem Elfmetertor auf die Siegerstraße (12.), kurz nach der Pause erhöhte Deniz-Fabian Bindemann auf 2:0 (36.). Der Anschlusstreffer der Iserlohner durch Edin Grosonja (43.) schockte die Preußen aber nur kurz, Adlerträger Bindemann schnürte dann einen Doppelpack und erhöhte auf 3:1. Eine knappe 1:2-Niederlage musste die U14 am Samstag verkraften, die im Rennen um die Tabellenführung damit weiter an Boden verliert. Gegen den Tabellenfünften zogen die YOUNGSTARS, obwohl sie durch Diaoul-Hack Tschadjobo zwischenzeitlich noch ausgleichen konnten, den Kürzeren. Als einziges Team der Preußen musste die U12 am Wochenende auswärts ran, traf am Kanal auf Münster 08. Gastgeschenke machten die Adlerträger aber keine, gewann ihre Partie souverän mit 6:1. In der Leistungsliga sind die YOUNGSTARS damit weiterhin unangefochtener Spitzenreiter.

Die Spiele in der Übersicht

SCP U19 – 1. FC Köln | ausgefallen

SCP U17 – SG Unterrath | 2:0

SCP U16 – SpVgg Vreden | 2:0

SCP U15 – FC Iserlohn | 3:1

SCP U14 – Eintracht Rheine | 1:2

SCP U13 – Eintracht Rheine | ausgefallen

Münster 08 – SCP U12 | 1:6

Dienstag, 6. März 2018 - 11:50 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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Knappe 0:1-Niederlage: U23 muss sich Spexard geschlagen geben

Der Jahreswechsel liegt jetzt schon gut drei Monate zurück, fußballerisch angekommen sind die U23-Adlerträger in 2018 aber noch nicht so richtig. Nachdem die Münsteraner letzte Woche nicht über ein Unentschieden hinauskamen, folgte jetzt eine knappe 0:1-Niederlage gegen den SV Spexard. “Es ist noch nicht unser Jahr, das stimmt wohl. Wir haben bisher einen Punkt aus zwei Spiel geholt, dazu Ende letzten Jahres gegen Herford verloren. Die Ausbeute ist für unsere Ambitionen zu wenig”, musste auch Cheftrainer Sören Weinfurtner leicht zerknirscht zugeben: “Weil Gievenbeck das im Gegenzug ergebnistechnisch recht souverän gestaltet, sollten wir tunlichst erstmal den Blick auf die Tabelle unterlassen. Wir sollten erstmal schauen, dass wir mehr Spiele gewinnen, unsere Punkte holen und stabiler in unseren Leistungen werden. Vielleicht darf man dann irgendwann nochmal einen Blick wagen, aber das ist im Moment völlig ausgeschlossen.”

Dabei sah das Spiel in der ersten Halbzeit gar nicht schlecht aus, die Münsteraner hatten den Gast aus Ostwestfalen gut im Griff: “Wir haben das Umschaltspiel von ihnen gut kontrolliert und wenig zugelassen. Im Gegenzug hatten wir viel Ballbesitz, haben aber zu wenig Durchschlagskraft im letzten Drittel gezeigt.” Nach der Pause erwischte Spexard die Preußen dann auf dem falschen Fuß, erzielte mit der ersten gefährlichen Aktion den einzigen Treffer des Tages. SV-Akteur Oguzhan Topalca brachte den Ball im Kasten unter (51.). Die Adlerträger hatten durch Steinfeldt noch eine aussichtsreiche Chance, außerdem gab es noch zwei Aluminiumtreffer, “aber insgesamt haben wir uns für unseren Aufwand zu wenig Möglichkeiten erspielt”, befand Weinfurtner im Nachgang: “Am Ende hat uns dann auch die Ruhe und die Klarheit im Spiel gefehlt und dann verlierst du so eine Partie gegen eine Mannschaft, die im Moment einen mega Lauf hat.”

Dienstag, 6. März 2018 - 12:39 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/knappe-01-niederlage-u23-muss-sich-spexard-geschlagen-geben/

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Englische Woche: Beim heimstarken VfR Aalen das eigene Heimgesicht zeigen

Mit starken Auftritten hat der SC Preußen Münster in diesem Jahr vor allem im Preußenstadion geglänzt, konnte seit dem Amtsantritt von Cheftrainer Marco Antwerpen drei Siege und ein Unentschieden einfahren. Der Fußball besteht aber eben nicht nur aus Heim-, sondern auch aus Auswärtsspielen. Und da tun sich die Adlerträger auch in dieser Saison wieder schwer, zeigen dort immer wieder ein anderes Gesicht. In vier Anläufen unter dem Fußballlehrer sprang bisher nur in Bremen ein Erfolgserlebnis heraus, ansonsten mussten sie ohne Zählbares in den Mannschaftsbus steigen. “Das geht natürlich auch schon in den mentalen Bereich. Aber nicht nur wir haben die Problematik. Wenn ich mir die Ergebnisse vom Wochenende anschaue und sehe, dass keine der Spitzenmannschaften einen Auswärtssieg landen konnte, zeigt das ja, dass es schwierig zu sein scheint”, weiß Antwerpen, dass die heimische Kulisse in dieser ausgeglichenen Liga ein ausschlaggebender Grund sein kann. Aber genau diese Problematik soll jetzt beim VfR Aalen wieder in Angriff genommen werden.

Die Aufgabe in Badem-Württemberg wird aber keine leichte, wartet mit dem VfR doch eine der heimstärksten Mannschaften der Runde, die sich besonders in der Ostalb-Arena als treffsicher erweist. In vielen Fällen verantwortlich dafür sind Luca Schnellbacher und Matthias Morys, die Antwerpen als “Unterschiedsspieler” bezeichnet: “Die beiden bereichern das Team sehr und haben zuletzt gezeigt, dass sie den Unterschied ausmachen können. Diese Spieler muss man kontrollieren, wenn wir dort Punkte holen wollen”, hat der Übungsleiter das kommende Gegenüber natürlich ausgiebig unter die Lupe genommen. Aber auch für diese Aufgabe wird der Übungsleiter einen Plan aushecken, den der 46-Jährige seinen Schützlingen mit an die Hand geben wird. Und wenn die Adlerträger diesen so konsequent umsetzen, wie sie es in den letzten Heimspielen gemacht haben, kommen die Preußen auch auswärts für drei Punkte infrage. “Die würden uns auf jeden Fall guttun”, betont Marco Antwerpen.

Kittner fehlt gesperrt, Al-Hazaimeh kehrt zurück

Weiterhin angespannt bleibt aber die Personalsituation beim Adlerclub: Mit Moritz Heinrich, Nico Rinderknecht, Sebastian Mai und Danilo Wiebe fallen gleich vier Spieler aus, darüber hinaus braucht es auch noch, bis ein Benjamin Schwarz wieder ein Kandidat für den Kader sein könnte. Am Mittwochabend gesellt sich auch Ole Kittner in die Reihe der Spieler ein, die nur von Zuhause aus die Daumen drücken können. Der Abwehrrecke kassierte seine fünfte gelbe Karte, muss seine Sperre abbrummen. Wieder spielberechtigt ist hingegen Jeron Al-Hazaimeh, der nach überstandener Sperre zurück in den Kader rückt. Das ist, im Vergleich zum letzten Heimspiel, auch die einzige Veränderung im Kader.

Dienstag, 6. März 2018 - 14:52 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/e...vfr-aalen-das-eigene-heimgesicht-zeigen/

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Nullnummer zwischen VfR und Münster
Fußball, 3. Liga Im Flutlichtspiel in der Ostalb-Arena trennen sich der VfR Aalen und der SC Preußen Münster 0:0 unentschieden.

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Der zweite Punkt aus der Englischen Woche: Am 28. Spieltag der 3. Liga spielt der VfR Aalen 0:0 gegen den SC Preußen Münster. Damit erreicht der VfR die 40-Punkte-Marke.

Nach dem 2:2 in Würzburg sammelt der VfR auch gegen Münster nur einen Punkt ein. In der ersten Halbzeit eines umkämpften Spiels hatte der VfR ein leichtes Chancenplus, im zweiten Durchgang war aber vor beiden Toren nicht mehr viel los. Die letzte Möglichkeit in der Nachspielzeit hatten die Gäste durch einen Kopfball von Adriano Grimaldi, der aber das Tor knapp verfehlte. So blieb es im Flutlichtspiel bei der Nullnummer. Ein ausführlicher Bericht folgt.

https://www.schwaebische-post.de

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Nur wenige Chancen für beide Teams
Keine Tore zwischen Aalen und Münster

Der VfR Aalen und Preußen Münster haben sich ohne Sieger 0:0 getrennt. Nach einer unterhaltsamen ersten Hälfte lieferten sich beide Seiten nach der Pause ein Spiel auf Augenhöhe. Ein Tor fiel allerdings bis zum Schlusspfiff nicht.

VfR-Coach Peter Vollmann nahm [Linked Image] nach dem 2:2 bei den Würzburger Kickers keine Veränderung in seiner Startelf vor.

Münsters Trainer Marco Antwerpen tauschte dagegen im Vergleich zum 1:1 gegen den SC Paderborn viermal Personal aus. Für Tritz, Hoffmann, Grimaldi (alle Bank) und Kittner (nicht im Kader) starteten Schweers, Stoll, Al-Hazaimeh und Cueto.

Mehr Chancen für Aalen

Die erste Möglichkeit des Spiels bot sich den Hausherren: Morys zog im Strafraum volley ab, Schulze Niehues nahm beide Fäuste zur Hilfe, um den Schuss zu parieren (8.). Auch das zweite Duell entschied Münsters Torhüter für sich (16.). Preißinger (22.), Wegkamp (30.) und Schnellbacher (41.) ließen bis zur Pause weitere Chancen liegen.

Münster, das nach einem Luftloch von VfR-Keeper Bernhardt fast in Führung gegangen wäre (12.), tauchte nur ein weiteres Mal wirklich gefährlich vor dem Tor auf: Kobylanski visierte aus spitzem Winkel das lange Eck an, schoss aber knapp vorbei (24.).

Nach der Pause fehlte der Partie das Tempo. Aalen blieb einen Tick aktiver, doch Münster bot den Schwaben entschlossen die Stirn und übernahm einige Male selbst das Kommando. Die erste Möglichkeit nach dem Seitenwechsel hatte sich Schnellbacher geboten, dessen Volleyschuss abgefälscht im Aus landete (51.). Nach 66 Minuten scheiterte auf der Gegenseite Kobylanski mit einem frechen Distanzlupfer (66.).

Grimaldi gibt etwas Schwung

Mit der Hereinnahme von Grimaldi bekamen die Adlerträger etwas mehr Schwung. Auch Hoffmann belebte die Partie. Zwingende Abschlüsse blieben aber trotzdem bis in die spannende Schlussphase Mangelware. Aalen, das komplett ohne Wechsel durchspielte, sah sich gegen Ende etwas mehr in der Defensive gefordert, verteidigte Münsters Angriffe aber ebenso konzentriert wie die Preußen selbst. Mehr als eine gute Möglichkeit, die Grimaldi aus wenigen Metern vergab, sprang am Ende nicht mehr heraus (90.).

Für Aalen geht es am Sonntag (14 Uhr) mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg weiter. Münster empfängt tags zuvor zur gleichen Zeit Carl Zeiss Jena.


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VfR Aalen - SC Preußen Münster: Aalen und Münster trennen sich torlos - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media

Im Hinspiel war kein Sieger ermittelt worden. Damals hatten sich die Mannschaften mit 1:1 getrennt.

Am Mittwoch trennten sich der VfR Aalen und der SC Preußen Münster unentschieden mit 0:0. Münster erwies sich gegen Aalen als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus.

Während der VfR Aalen auf die Startelf des Vorspieltages setzte, begannen das Spiel bei Münster Cueto, Al-Hazaimeh, Schweers und Stoll statt Hoffmann, Tritz, Kittner und Grimaldi. Torlos ging es in die Kabinen. Bis zur ersten personellen Änderung, als Adriano Grimaldi Lucas Cueto ersetzte, war es im zweiten Durchgang ruhig geblieben (60.). Nachdem auch die zweite Hälfte ohne Tore verstrichen war, trennten sich Aalen und der SCP schließlich mit einem torlosen Unentschieden.

Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte der VfR Aalen seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt fünf Spiele ist es her. Der Gastgeber bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz acht.

Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar beim SC Preußen Münster. Von 15 möglichen Zählern holte man nur fünf. Nach 28 absolvierten Begegnungen nimmt der Gast den 14. Platz in der Tabelle ein. Schon am Sonntag ist Aalen wieder gefordert, wenn man beim 1. FC Magdeburg gastiert. Am 10.03.2018 empfängt Münster in der nächsten Partie den FC Carl Zeiss Jena.


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0:0 in Aalen
Preußen Münster verteidigt sich zum Unentschieden

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von Carsten Schulte

Aalen – Die gute Nachricht: Auswärts stand endlich mal die Null bei Preußen Münster. Die schlechte Nachricht: Vorne fehlte dem SCP der letzte Pass, der richtige Abschluss. Die logische Konsequenz: torlos, aber mit einem Punkt kehrt der SCP zurück nach Münster.

Endlich mal wieder auswärts gepunktet! Preußen Münster atmete am Ende wohl einmal tief durch, denn das 0:0 beim VfR Aalen hatte sicher Kraft gekostet. Aber mit dem verdienten Punkt kommt der SCP jetzt auf 32 Zähler insgesamt - und weil Chemnitz und Bremen ihre Spiele im Keller verloren, war das am Ende ein gewonnener Punkt. Auch wenn Preußen-Trainer Marco Antwerpen nach Abpfiff im Telekom-Interview noch halb im Ernst beklagte, dass man am Ende leider den "lucky punch" nicht gesetzt habe...

Der SCP hatte wieder einmal mit einer Umstellung überrascht. Erneut trat der SCP hinten mit einer defesiven Dreierkette um Schweers, Scherder und Menig an, die bei Bedarf von Al-Hazaimeh und Stoll ergänzt wurde. Vorne rotierte Adriano Grimaldi trotz seines Treffers gegen Paderborn für Lucas Cueto raus. Gemeinsam mit Tobias Rühle bildete Cueto beim SCP eine doppelte Spitze. Zu seinem Startelf-Einsatz kam auch Lennart Stoll, dafür blieben Tritz, Kittner (gelbgesperrt) und Hoffmann draußen.

Die Anfangsphase gehörte eher den Gastgebern. Aalen setzte über Morys direkt mal ein Ausrufezeichen - den scharfen Schuss des Aaleners parierte Schulze Niehues mit einer Faustparade. Das war nach sieben Minuten. Nach 22 Minuten setzte Preißinger die nächste Chance an. Sein Schuss verfehlte das Tor nur knapp. Noch knapper war der Schuss von Wegkamp nach einer halben Stunde: Glück für den SCP, dass der Aalener den Ball nicht mehr richtig aufs Tor bekam, sondern nur Richtung Außennetz. Es war diese Szene, die VfR-Trainer Peter Vollmann später als größte Möglichkeit bezeichnete.

Aber Aalen bekam kurz vor der Pause noch eine weitere Chance: Diesmal zielte Schnellbacher nach gutem Zuspiel von Preißinger am langen Pfosten vorbei. Das waren aber im Grunde auch schon alle relevanten Szenen des VfR.

Münster zählte eine Großchance, aber die hatte es eben auch in sich. Rühle setzte sich nach 25 Minuten gut durch, spielte Kobylanski an, der an der Fünfmeterraumgrenze abzog, leider aus spitzem Winkel, aber nicht traf. "Ich habe da nicht genug Druck hinter den Ball bekommen", so Cueto im Telekom-Interview.

Einige weitere Szenen wurden nicht richtig gefährlich, weil beim SCP einfach der letzte Ball gar nicht erst kam oder zu ungenau. Eine solcher Szenen zeigte der SCP nach 29 Minuten: Da war Tobias Rühle stark unterwegs, aber sah rechts Sandrino Braun nicht - vergeben.

Mit dem 0:0 ging es auch in die Pause.

Ohne Wechsel startete der SCP in die zweite Hälfte. Vor rund 3.000 Zuschauern entwickelte sich eine drittliga-typische Partie. Aalen sucht die Lücke, sozusagen. Aber Münster bot wenig Lücken an. Kein Zufall, dass vieles Stückwerk blieb in den zweiten 45 Minuten.

Oft stand Münster tief in der eigenen Hälfte und machte einfach die Räume zu. Und Aalen fiel wenig dazu ein. Klar, nach Ballbesitz lag der VfR weit vorn, aber es sprangen praktisch keinerlei Torchancen mehr heraus.

Zur Geschichte des Spiels gehört, dass Münsters Matchplan die defensive Null vorsah. Hauptsache, auswärts nicht schon wieder verlieren, war die Devise. Diesmal machte es das Team besser als in der zweiten Halbzeit gegen Paderborn. Positionsgenau und diszipliniert verschob der SCP seine Reihen und schloss hinten gut ab. Aber das ging natürlich zulasten des Offensivspiels.

Schon im Mittelfeld taten sich beim SCP oft größere leere Räume auf und vorne blieb am Ende nur noch der (eingewechselte) Adriano Grimaldi stehen. Der kam wie oft durchaus zu Szenen, aber irgendwie fehlt dem Kapitän derzeit noch die Entschlossenheit - und manchmal einfach etwas Glück. So wie nach 82 Minuten, als Münster zu einem der wenigen gelungenen Konter ansetzte. Al-Hazaimeh war links durch, aber Grimaldi rutschte einen Schritt an der scharfen Hereingabe vorbei. Oder die Szene nur zwei Minuten später, als er den Ball an der Strafraumgrenze nicht mehr richtig kontrollierte und deshalb gar nicht zum Abschluss kam.

Stattdessen gab es am Ende noch die Gelbe Karte wegen Meckerns.

Münster schnaufte noch einmal durch, als Lion Schweers einen Schuss von Stanese vor dem Tor klären musste. Und auf der Gegenseite hätte der SCP in der 89. Minute fast doch noch diesen einen Ball gespielt... Lennart Stoll brachte den Ball per Kopf zu Philipp Hoffmann, der setzte Grimaldi in der Mitte ein, aber dessen halbhoher Kopfball strich dann doch nur am langen Pfosten vorbei. Wie gesagt: Dem Kapitän fehlte dann einfach etwas Stürmer-Fortune. Auch in der 93. Minute, als sein Kopfball zwar Richtung Tor steuerte, aber eben auch zu hoch.

Denn nach der Szene hieß es Ende, aus, vorbei. Doch dieser eine Punkt in Aalen hilft dem SCP auch. Allerdings sollte jetzt gegen Jena ein Sieg folgen. "Dann wäre es eine gute englische Woche", so Michele Rizzi. "Sonst nicht."


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Den Punkt auf der Ostalb hatten sich die Adlerträger am Mittwochabend redlich verdient.
Fotos: Thomas Siedler

Keine Tore aber ein wichtiger Punkt beim VfR Aalen

“Wir müssen auswärts einfach mal punkten”, hatte Preußentrainer Marco Antwerpen in den zurückliegenden Wochen gebetsmühlenartig eingefordert. Heute, beim Auswärtsspiel in Aalen, sollte das endlich klappen. Keine Tore aber ein wichtiger Zähler im Abstiegskampf! Selbstverständlich war das nicht, zählt der VfR doch zu den heimstärksten Teams der Liga, hatte seit neun Partien nicht mehr verloren. Heute, beim torlosen Remis, zeigten die Adlerträger eine sehr gute Defensivleistung, nur im Vorwärtsgang stotterte der Motor auf der Ostalb über weite Strecken.

Marco Antwerpen hatte unter der Woche angekündigt, taktisch und personell neue Reize setzen zu wollen und er hielt Wort. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die englische Woche mit einer der weitesten Auswärtsfahrten der Saison einiges an Körnern kosten würde, nahm er einige Änderungen vor. So kam Lucas Cueto zu seinem Startelf-Debüt in der 3. Liga, Lennart Stoll durfte ebenfalls von Beginn an ran. In der Dreier-Abwehrkette ersetzte Lion Schweers den gesperrten Ole Kittner, Jeron Al-Hazaimeh kehrte nach abgesessener Gelbsperre zurück. Leidtragende der Umstellungen waren außerdem Adriano Grimaldi, Stéphane Tritz und Philipp Hoffmann, die zunächst auf der Bank Platz nehmen mussten. Taktisch setzte Marco Antwerpen auf ein 3-4-3 mit der Doppelspitze Lucas Cueto Tobias Rühle und dem etwas hängend agierenden Martin Kobylanski.

Aalen mit der ersten Aktion

Die erste nenenswerte Szene hatten die Hausherren zu verbuchen, als Matthias Morys Max Schulze Niehues mit einem satten Volleyschuss prüfte. Doch der SCP-Schlussmann konnte den Angriff zur Ecke klären. Nach 18 Zeigerumdrehungen gab es den ersten zaghaften Angriffsversuch der Preußen, doch Schweers setzte das Leder mit dem Kopf doch deutlich über den Kasten. Insgesamt war das eine ausgeglichene Anfangsphase, in der man beiden Teams ansah, dass sie in erster Linie auf Fehlervermeidung bedacht waren. Fast hätten die Adlerträger einen solchen Fehler ausnutzen können (25.) als Kobylanski zu zaghaft gedeckt wurde, sich in den Strafraum vorarbeitete und ins lange Ecke vollenden wollte. Er verfehlte das Tor dann jedoch um ein paar Meter. Es war aber eine Art Initialzündung, nach der beide Mannschaften sich etwas mehr aus der Deckung wagten, ohne aber ins offene Messer zu laufen. Viel Gefährliches kam nicht dabei heraus, auch, weil etwa die Preußen-Hintermannschaft außerordentlich gut ihren Dienst verrichtete, sodass es leistungsgerecht mit dem 0:0 in die Kabinen ging.

Den zweiten Durchgang gingen die Preußen unverändert an, es gab nach dem guten ersten auch wenig Grund, großartig zu ändern. Wollte man etwas bemängeln, dann, dass nicht konsequent und durchdacht vorgetragene Angriffsspiel. Da basierten zu viele Aktionen noch auf Zufall und die Ungenauigkeit in den Zuspielen ist ein Thema, das den Adlerclub ja schon etwas länger begleitet. Insbesondere Tobias Rühle, der einmal mehr ackerte und ackerte, war zu oft allein auf weiter Flur, weil seine Nebenleute, die natürlich auch defensiv gefordert waren, nicht schnell genug nachrückten. Deshalb reagierte Trainer Antwerpen nach einer Stunde und brachte Kapitän Adriano Grialdi aufs Feld, um vorne vielleicht den einen oder anderen Ball festzumachen. Auch der emsige Tobi Rühle hatte früher Feierabend, weil sich Antwerpen in der Schlussphase für Philipp Hoffmann auf dieser Position entschied. Es dauerte aber bis in die Schlussminuten, dass etwa Grimaldi noch noch mal Torgefahr versprühte, doch im Kasten landen sollte das Spielgerät nicht mehr, sodass ein dem Spielverlauf entsprechendes Unentschieden zu Buche stand.

Trainerstimmen

Marco Antwerpen: “Wir waren uns beewusst, dass das eine schwere Aufgabe wird, deshalb sind wir da etwas defensiver reingegangen und haben das, denke ich, ganz gut gemacht. Was gefehlt hat, war, dass wir die Konter nicht sauber ausgespielt haben. Zum Schluss hatten wir das Spiel im Griff und noch ein paar gute Situationen. Trotzdem bin ich mit dem Punkt zufrieden.”

Peter Vollmann: “Diese Punkteteilung ist über die 90 Minuten absolut korrekt. Unsere besseren Szenen haben wir nicht genutzt. Münster hat gut gestanden und gut verteidigt. Ich denke, am Schluss sind alle mit dem Punkt zufrieden.”

Daten zum Spiel

Aufstellung VFR: Bernhardt (C) – Traut, Müller, Rehfeldt, Geyer – Stanese, Welzmüller, Preißinger – Wegkamp – Schnellbacher, Morys

Aufstellung SCP: Schulze Niehues – Schweers, Scherder, Menig – Stoll, Braun, Rizzi (C), Al-Hazaimeh – Rühle (Hoffmann, 66.), Kobylanski, Cueto (Grimaldi, 60.)

Tore: -

Gelbe Karten: Stanese, Schnellbacher / Grimaldi

Zuschauer: 3.024

Schiedsrichter: Benjamin Bläser

Mittwoch, 7. März 2018 - 21:41 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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O-Töne nach dem Remis: “Eher ein Punktgewinn für uns”

Auswärts haben die Preußen bisher noch keinen Schrecken verbreitet, am Mittwochabend haben die Adlerträger dem heimstarken VfR Aalen aber über 90 Minuten Paroli geboten und hätten – mit ein bisschen Glück – sogar drei Punkte mit nach Hause nehmen können. Aber auch der eine Zähler ist ein Teilerfolg, der den Adlertross mit einem guten Gefühl auf die 500 Kilometer weite Heimreise fahren lässt. Nach Spielschluss hat nullsechs.tv noch mit Cheftrainer Marco Antwerpen sowie Fabian Menig und Lennart Stoll über das 0:0-Unentschieden gesprochen.



Mittwoch, 7. März 2018 - 22:12 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/o-toene-nach-dem-remis-eher-ein-punktgewinn-fuer-uns/

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Foto: Thomas Siedler

Bilder von der Aalener Ostalb

Ein torloses Remis sahen 3.024 Zuschauer am Mittwochabend, doch Magerkost war das nicht. Auch wenn das Spiel im zweiten Durchgang deutlich an Qualität einbüßte. Am Ende waren beide Seiten mit der Punkteteilung im Flutlichtglanz der Ostalb-Arena durchaus zufrieden.

Ein paar Bilder vom Spiel gibt’s hier…

http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Fotos: Thomas Siedler

Mittwoch, 7. März 2018 - 23:34 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Jena, Osna, Köln – Tickets jetzt erhältlich

Die englische Woche hat es wahrhaft in sich: Die lange Auswärtsfahrt nach Aalen ist noch gar nicht richtig aus den Beinen geschüttelt, da liegt bereits die nächste hohe Hürde vor den Adlerträgern. Denn bereits am Samstag ist der starke und punktgleiche Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena zu Gast im Preußenstadion. Es bietet sich nach zuletzt guter Ausbeute die Chance, vor eigenem Publikum gegen einen direkten Konkurrenten einen Big-Point zu landen. Tickets für diese spannende Partie gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Noch 300 Osna-Tickets verfügbar

Auch für das Derby beim VfL Osnabrück am 17.3. an der Bremer Brücke sind noch zirka 300 Stehplatz-Gästetickets verfügbar. Erhältlich sind diese in unserem Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 und im Shop in den Münster Arkaden. Ein Vollzahler-Ticket kostet 12,00 Euro, Fans mit einem Ermäßigungsnachweis zahlen 10,00 Euro. Im Preis enthalten ist eine Service-Gebühr in Höhe von 1,00 Euro.

Buskonvoi nach Köln

Das Auswärtsspiel bei Fortuna Köln ist endlich final auf den 14. April terminiert, sodass der Verkauf des vom Fanprojekt organisierten Buskonvoi in die heiße Phase gehen kann. Neben den Bustickets zum sensationellen Preis von 5,00 Euro (Verkauf am Spieltag an den Tageskassen) werden ab sofort in unseren Shops auch die Gästetickets für das Südstadion angeboten. Für einen Sitzplatz werden 25,50 Euro fällig, Stehplatzkarten sind für 12,50 Euro (ermäßigt 10,50 Euro) erhältlich. Enthalten ist eine Service-Gebühr von 0,50 Euro.

Tickets für die Partien in Osnabrück und in Köln sind außerdem am Samstag, beim Heimspiel gegen Jena, an den Tageskassen am Preußenstadion erhältlich. Natürlich ist auch schon der Vorverkauf für die verbleibenden und fest terminierten Saisonheimspiele gegen Unterhaching, Wiesbaden, Halle und Lotte freigegeben.

Donnerstag, 8. März 2018 - 15:38 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/jena-osna-koeln-tickets-jetzt-erhaeltlich/

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YOUNGSTARS: Sechs Mannschaften am Wochenende im Einsatz

Am Wochenende sind wieder sechs YOUNGSTARS-Mannschaften im Einsatz, nur die U16 kann sich ein wenig ausruhen, sie hat spielfrei. Da auch die Temperaturen mittlerweile deutlich angestiegen sind, drohen keine Spielausfälle wie noch am letzten Wochenede.

U19 will Vorsprung vergrößern

27 Punkte hat die U19 nach 19 Spieltagen auf der Habenseite, hat sich damit bisher aus dem größten Schlamassel rausgehalten. Eine tolle Momentaufnahme für das Team um Coach Cihan Tasdelen, die aber direkt wieder neu aufgenommen werden muss. Am Sonntag sind die YOUNGSTARS bei Arminia Bielefeld gefordert, die zurzeit mit 14 Zählern auf dem ersten Abstiegsplatz der A-Junioren-Bundesliga liegen. „Sie stecken da unten fest und wollen unbedingt raus. Bielefeld hat auch einen Trainerwechsel vollzogen, die Mannschaft wird also heiß sein und alles in die Waagschale werfen“, erwartet der Übungsleiter der Preußen „kein einfach Spiel“ in Ostwestfalen. Gleichzeitig betont der Cheftrainer aber auch: „Uns sollten die Probleme des Gegners aber nicht interessieren, wir schauen da nur auf uns und wollen unser Spiel durchdrücken. Und die Jungs haben richtig Lust, nach den letzten Ausfällen endlich wieder Fußball zu spielen und natürlich auch nach einem Derby mit drei Punkten nach Hause zu kommen!“

U17 beim Spitzenreiter

Mit einem Erfolg gegen einen direkten Konkurrenten konnte sich die U17 letztes Wochenende ein wenig Luft im Abstiegskampf verschaffen, für die kommende Partie sehen die Vorzeichen aber schon wieder ganz anders aus: Die Mannschaft von Cheftrainer Martin Kastner trifft auf Borussia Dortmund, den souveränen Tabellenführer der B-Junioren-Bundesliga. Nach 16 Spielen haben die Schwarz-Gelben stolze 44 Punkte auf dem Konto, sind noch immer ungeschlagen. Auch die Offensive mit 60 Treffern spricht für sich, wovon Youssoufa Moukoko allein mit 30 Toren einen Bärenanteil beisteuert. Es braucht also einen Ausnahmetag für die YOUNGSTARS, um den Favoriten zu ärgern und für die Bonuspunkte infrage zu kommen.

U15 ohne Druck, U14 will zur Stelle sein

In der Regionalliga West spielt die U15 bisher eine richtig starke Saison, steht ungefährdet auf Platz fünf. Die Adlerträger können also ohne Sorgenfalten in jede Partie starten und weiterhin befreit aufspielen. Mit Viktoria Köln wartet jetzt ein Team, dem das Wasser bis zum Hals steht. Die Kölner sind Vorletzter, der Abstand zum rettenden Ufer beträgt bereits sieben Punkte. Darauf werden die Jungpreußen aber keine Rücksicht nehmen und auch am Rhein auf Sieg spielen. Mit einem Auge werden die U14-YOUNGSTARS noch immer nach oben schielen, doch der Fokus liegt erstmal auf den nächsten Spielen. Am Samstag müssen die Jungs von Tommy Indlekofer bei der Ibbenbürener Spvg. 08 ran, dem Tabellensiebten der Bezirksliga. Keine einfache, aber eine lösbare Aufgabe für die Jungadler, die zur Stelle sein wollen, sollte Greven 09 noch einmal Federn lassen.

Als Tabellenführer der Bezirksliga grüßt weiterhin die U13, die bisher ein einziges Mal Punkte liegen ließ. Jetzt steht das stadtinterne Duell mit Münster 08 ins Haus, in dem die YOUNGSTARS ihre Spitzenposition weiter untermauern wollen. Ebenfalls den Platz an der Sonne belegt die U12, die jetzt die SG Sendenhorst punktlos wieder nach Hause schicken will.


Die Spiele in der Übersicht

Sa., 10.03:

10:00 Uhr | SCP U12 – SG Sendenhorst | AGRAVIS-Jugendstadion

11:30 Uhr | SCP U13 – SC Münster 08 | AGRAVIS-Jugendstadion

15:00 Uhr | Ibbenbürener Spvg. – SCP U14 | Sportzentrum Ost

15:00 Uhr | Viktoria Köln – SCP U15 | Kunstrasenplatz Viktoria Köln

So., 11.03:

11:00 Uhr | Borussia Dortmund – SCP U17 | Fußballpark BVB

11:00 Uhr | Arminia Bielefeld – SCP U19 | Böllhoff Stadion

Freitag, 9. März 2018 - 10:14 | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/youngstars-sechs-mannschaften-am-wochenende-im-einsatz/

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U23 will gegen Rödinghausen in die Erfolgsspur zurückkehren

Mit einem Punkt aus zwei Spielen hat sich die U23 des SC Preußen Münster in diesem Jahr noch nicht mit Ruhm bekleckert, mussten im Rennen um den Aufstieg wichtige Federn lassen. Mit einem Erfolg über die Zweitvertretung des SV Rödinghausen wollen sich die Adlerträger jetzt freispielen und zurück in die Erfolgsspur kehren. „Wir haben es in den Spielen noch nicht über 90 Minuten geschafft zu überzeugen, wir hatten immer unsere Phasen, in denen wir dem Gegner zu viel gestattet haben. Und es haben wenige Chancen gereicht, um uns die Punkte abzunehmen, das müssen wir besser machen“, weiß der Übungsleiter, an welchen Schrauben er drehen muss, um zurück in die Erfolgsspur zu kommen.

Rödinghausen ist für die Preußen kein unbekannter Gegner, treffen sie in der Westfalenliga doch seit Jahren regelmäßig aufeinander. Und bisher erwies sich der SVR stets als starker Gegner, der ebenfalls einen spielerischen Ansatz verfolgt. „Sie wollen mitspielen, wollen den Ball haben. Es wird aber auch der körperliche Aspekt eine Rolle spielen, denn beide Mannschaften sind topfit“, kennt Weinfurtner die „hohen individuellen Qualitäten“ des kommenden Gastes. Um die eigenen Probleme zu bekämpfen, überlegt die U23 auch, eventuell selbst mal tiefer zu stehen und auf das Umschaltspiel zu setzen. Festlegen wollte sich der Coach in dieser Punkt noch nicht, eines verriet er aber: „Wir werden auf jeden Fall nicht 90 Minuten lang verteidigen, sondern müssen eine Balance finden. Am Ende werden wieder Kleinigkeiten ausschlaggebend sein. Da wäre es schön, wenn wir diesmal ein bisschen mehr Fortüne haben“, sollen im heimischen AGRAVIS-Jugendstadion drei Punkte eingetütet werden.

Freitag, 9. März 2018 - 16:17 | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/u23-will-gegen-roedinghausen-in-die-erfolgsspur-zurueckkehren/

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Projekttag zum Thema Sicherheit und Zivilcourage in Stadien

Der Fußball zieht die Menschen in seinen Bann, überall auf der Welt. Ob in der Kreis- oder in der Bundesliga, die Leidenschaft für den Sport kennt keine Grenzen. Besonders in den deutschen Profiligen ist dabei das Zuschaueraufkommen ein besonderer Faktor, tausende Menschen pilgern Woche für Woche in die Stadien. Ein Thema, das dabei hinter den Kulissen im Vordergrund steht, ist die Sicherheit und der Umgang damit. Eine spannende Frage, die sich auch eine Klasse der Anne-Frank-Gesamtschule aus Havixbeck gestellt hat. Um den Schülern und Schülerinnen ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, hat der SC Preußen mit seiner Partnerschule einen Projekttag ins Leben gerufen, der sich diesem Thema und der Zivilcourage in Stadien gewidmet hat.

Gesprächsrunde mit Grimaldi und Kittner

Insgesamt 27 Schüler/Innen und zwei Lehrer haben dann einen Vormittag im Preußenstadion verbracht und unter anderem mit dem SCP-Sicherheitsbeauftragtem Mark Brown sowie zwei sogenannten „szenekundigen Beamten“ (SKB’s) der Polizei Münster gesprochen. Projekttag Anne-Frank-Gesamtschule 2Dabei standen die Abläufe rund um die Heimspiele des Adlerclubs im Vordergrund und die Frage, inwieweit Zivilcourage in Fußballstadien möglich ist. Bei interessanten Diskussionen erhielten dabei alle Teilnehmer neue Einblicke in dem so wichtigen und gleichzeitig brisanten Thema Sicherheit im Stadion. Darüber hinaus gab es noch eine Gesprächsrunde mit den beiden Drittliga-Profis Adriano Grimaldi und Ole Kittner, die geschildert haben, wie Fußballer die Zuschauer auf den Rängen wahrnehmen. Insgesamt war es ein lehr- und aufschlussreicher Vormittag im Preußenstadion, der der Klasse der Anne-Frank-Gesamtschule sicherlich viele spannende Hintergrundinfos und neue Einblicke gewährt hat.

Freitag, 9. März 2018 - 17:19 | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/projekttag-zum-thema-sicherheit-und-zivilcourage-in-stadien/

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FIFA-Referee Tobias Welz pfeift gegen Jena

Tobias Welz (40) aus Wiesbaden wird das kommende Heimspiel von Preußen Münster gegen Carl-Zeiss Jena pfeifen. Der Unparteiische steht seit 2013 auf der Liste der FIFA-Referees und leitete in dieser Funktion schon diverse Qualifikations-Partien zu den europäischen Pokalwettbewerben. In der UEFA Europa League kam er zu bisher zwei Einsätzen.

In der Fußball Bundesliga kam Welz, der hauptberuflich als Polizeibeamter tätig ist, zu bisher 82 Einsätzen. In der 2. Bundesliga stehen 92 Spiele in seiner Einsatzstatistik, in der 3. Liga wird er am Samstag zu seinem 24. Einsatz kommen. Ferner kam Welz unter anderem in 24 Spielen des DFB-Pokals zum Einsatz. Zuletzt wurde er vom DFB auch wiederholt als Video-Schiedsrichter in Bundesligaspielen eingesetzt.

Auch den Adlerträgern begegnete Welz schon in zwei Spielen der 3. Liga. Beide Partien fanden schon im Jahr 2012 statt und beide Duelle endeten mit einem Heimsieg: Einmal mit 1:0 gegen den VfL Osnabrück, einmal mit 4:0 gegen Arminia Bielefeld.

Als Assistenten werden im Spiel gegen Jena Rafael Foltyn (32) aus Wiesbaden und Tobias Endriß (28) aus Bad Ditzenbach bei Stuttgart zum Einsatz kommen. Foltyn steht seit 2015 auf der Liste der FIFA-Assistenten. Er begleitete in dieser Funktion unter anderem zwei Spiele in der UEFA Champions League, neun Partien in der UEFA Europa League und 90 Spiele in der Bundesliga. In der 2. Bundesliga kam er zu bisher 72 Einsätzen, in der 3. Liga zu 44 Nominierungen. Endriß steht seit 2016 auf der DFB-Liste der Zweitliga-Schiedsrichter (69 Spiele) und wird am Samstag sein 69. Drittligaspiel begleiten.

Freitag, 9. März 2018 - 14:21 | Autor: Hayo Lücke


http://www.scpreussen-muenster.de/fifa-referee-tobias-welz-pfeift-gegen-jena/

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Moritz Heinrich wird am Samstag noch immer verletzt fehlen. Foto: SCP/MW

Vorhang auf für Teil drei: Jena kommt zum Abschluss der englischen Woche

Der Vorhang der englischen Woche ist am letzten Samstag aufgegangen, als sich der SC Preußen Münster und der SC Paderborn mit 1:1 trennten. Teil zwei der Triologie folgte am Mittwochabend beim 0:0-Remis in Aalen, jetzt steht zum Abschluss das Kräftemessen mit Carl-Zeiss Jena ins Haus. Mit ordentlichen Auftritten haben die Adlerträger bisher zwei Punkte auf ihr Konto gespült, drei weitere sollen im Heimspiel folgen. „Wir wollen die Partie definitiv gewinnen“, macht Cheftrainer Marco Antwerpen die Erwartungshaltung unmissverständlich klar. Besonders, weil mit Jena eine Mannschaft an die Hammer Straße reist, die aktuell punktgleich in der Tabelle dasteht. Mit einem Erfolg würden die Münsteraner ihre englische Woche küren und sich weiter Luft im Abstiegskampf verschaffen.

Positiv im Kopf hängengeblieben ist vor allem der Defensivauftritt der Adlerträger, die in Aalen eine der treffsichersten Heimteams vor große Probleme gestellt hat. „Wir wollten etwas Zählbares mitnehmen und das haben wir geschafft. Da gehört gutes verteidigen dazu, das wird schnell vergessen. Und das haben wir überragend gemacht“, findet der Übungsleiter lobende Worte für die Defensivarbeit seiner Truppe. Trotzdem werden die Münsteraner im heimischen Preußenstadion wieder anders auftreten: „Die Heimspiele waren bisher richtig gut, daran wollen wir anknüpfen. Wir werden versuchen, Jena unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen“, will Antwerpen auch im fünften Spiel an der Hammer Straße ungeschlagen bleiben. Das wird auch wieder mit einer anderen Grundausrichtig einhergehen, als sie die Schwazr-Weiß-Grünen auswärts an den Tag legen. Und damit soll auch in der Offensive mehr Gefahr einhergehen, denn dort blieben die Preußen am Mittwoch blass: „Wir haben unsere Konterchancen da schlecht ausgespielt, da müssen wir kontrollierter agieren und technische Fehler ausräumen.“
Kittner kehrt zurück

Nach seiner Gelbsperre kehrt Ole Kittner am Samstag in den Kader zurück, ob auch in die Startelf, ließ der Fußballlehrer noch offen. Nur so viel: „Ole spielt in den Überlegungen eine Rolle, er garantiert uns eine hohe Kopfballstärke und ist natürlich frisch“, spielen auch die Kräfte der Spieler eine entscheidende Rolle: „Wir werden wieder ein wenig rotieren und frische Jungs reinbringen.“ Ansonsten verändert sich aber nichts, denn die Verletzten Moritz Heinrich, Nico Rinderknecht, Sebastian Mai und Danilo Wiebe brauchen noch Zeit. „Wir hoffen, dass Nico und Moritz nächste Woche wieder einsteigen“, steht die Entscheidung aber auch noch aus.

Freitag, 9. März 2018 - 15:03 | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/v...ommt-zum-abschluss-der-englischen-woche/

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Foto: MW/SCP

Gegnercheck: FC Carl Zeiss Jena

Der FC Carl Zeiss Jena zählt zu den traditionsreichsten Ostclubs, der auf eine 105-jährige Vereinshistorie zurückblickt. Der größte Erfolg war sicher die Finalteilnahme im Europapokal der Pokalsieger in der Saison 1980/81. Der dreifache DDR-Meister spielte gleich dreimal in der 2. Bundesliga – zuletzt in der Saison 2007/08. Nach vier Spielzeiten in der neugeründeten 3. Liga folgte 2012/13 sogar der schwere Gang in die Regionalliga. Im vergangenen Sommer gelang schließlich die Rückkehr in den Profifußball, nachdem sich die Thüringer in der Aufstiegsrelegation gegen Viktoria Köln durchsetzen konnten. Trainer bei den Kölnern damals? Natürlich Marco Antwerpen!


Zahlen, Daten, Fakten

• Gegründet: 13. Mai 1903 (Neugründung am 20. Januar 1966)

• Vereinsfarben: Blau, Gelb und Weiß

• Mitglieder: ca. 4.000

• Trainer: Mark Zimmermann

• Tabellenplatz: 15 (32 Punkte)

• Beste Torschützen: Timmy Thiele (8), Sören Eismann (4), Julian Günther-Schmidt (3)

• Auswärtsbilanz 2017/18: 1 Sieg, 2 Remis, 9 Niederlagen

• Letzte 5 Spiele: S, U, U, N, S

• Website: www.fc-carlzeiss-jena.de

• Größte Erfolge: 3x DDR-Meister, 4x FDGB-Pokalsieger, Finale Europapokal der Pokalsieger (1980/81)

• Stadion: Ernst-Abbe-Sportfeld (12.990 Plätze)
Bilanz gegeneinander

Saison 2005/06 | FCC – SCP | 0:1 (0:1)

Saison 2005/06 | SCP – FCC | 0:1 (0:0)

Saison 2011/12 | FCC – SCP | 1:3 (1:1)

Saison 2011/12 | SCP – FCC | 1:0 (1:0)

Saison 2017/18 | FCC – SCP | 2:0 (1:0)


Freitag, 9. März 2018 - 17:20 | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/gegnercheck-fc-carls-zeiss-jena/

Zuletzt bearbeitet von Commander; 10/03/2018 12:30.
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Jena verpasst zweiten Auswärtssieg: 2:2 bei Preußen Münster

Münster (dpa) - Nach zwei Spielabsagen hintereinander hat der FC Carl Zeiss Jena in der 3. Fußball-Liga am Samstag beim SC Preußen Münster mit 2:2 (2:1) seinen zweiten Auswärtssieg verpasst. Für die Thüringer trafen vor 5907 Zuschauern im Preußen Stadion Manfred Starke (14. Minute) und Maximilian Wolfram (25.). Die Treffer der Westfalen besorgte Adriano Grimaldi (33., 75.).

Die Führung der Gäste war kurios. Nach einem missglückten Abwehrversuch sah Starke, dass Münsters Schlussmann Maximilian Schulze Niehues nicht in seinem Kasten stand. Bei seinem dritten Saisontor erwischte er den Preußen-Keeper mit seinem Schuss kurz hinter der Strafraumgrenze auf dem falschen Fuß. Der 2:0-Führung ging eine gelungene Ballstafette voraus. Dabei sah Starke den freistehenden Wolfram, der sich mit seinem zweiten Saisontor bedankte. Fast aus dem Nichts fiel das Anschlusstor für Preußen Münster. Nach einem Freistoß aus halbrechter Position ließ Grimaldi aus sieben Metern Entfernung Raphael Koczor im Jenaer Tor keine Abwehrmöglichkeit. In der zweiten Hälfte agierte Münster stärker und kam eine viertel Stunde vor dem Abpfiff aus abseitsverdächtiger Position durch Grimaldi zum Ausgleich.

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Remis hilft wohl keinem Team weiter
Doppelter Grimaldi rettet Münster einen Punkt

Preußen Münster und der FC Carl Zeiss Jena haben sich in einer Partie, in der die 5907 Fans im Preußenstadion zwei komplett unterschiedliche Hälften zu sehen bekamen, mit 2:2 getrennt. Während in Durchgang eins die Gäste aus Thüringen haushoch überlegen waren, spielten die Münsteraner nach der Pause groß auf und sicherten sich einen verdienten Zähler.

Preußen-Coach Marco Antwerpen brachte [Linked Image] im Vergleich zur Nullnummer beim VfR Aalen drei neue Spieler: Schweers, Rizzi und Stoll mussten allesamt auf der Bank Platz nehmen, Kittner, Hoffmann und Grimaldi durften von Beginn an ran.

Jenas Trainer Mark Zimmermann setze noch einen drauf und wechselte nach dem 1:0-Heimsieg gegen Erfurt am 25. Februar gleich viermal: Sucsuz, Erlbeck, Eckardt und Kühne ersetzten Eismann, Tuma (beide Bank), Cros (Grippe) und Löhmannsröben (suspendiert).

Jena startete druckvoll in die Partie, presste aggressiv auf Ball und Gegner und belohnte sich, wenn auch etwas glücklich, mit dem 1:0 durch Starke in der 13. Minute: Nach einem verunglückten Schulze-Niehues-Abschlag kam der Mittelfeldmann an die Kugel und hielt aus 23 Metern drauf. Der Preußen-Keeper rutschte aus und war anschließend chancenlos.

Starker Spielzug führt zum 2:0

Der FCC ließ auch mit der Führung im Rücken nicht nach und war darum bemüht, den Gegner fußballerisch zu bezwingen. Und dies gelang in der 25. Minute auf an Perfektion grenzende Art und Weise: Nach einer starken Kombination über Günther-Schmidt, Sucsuz und Starke landete das Leder bei Wolfram, der das verdiente 2:0 markierte. Lange konnten sich die Thüringer über diese Zwei-Tore-Führung jedoch nicht freuen, denn quasi aus dem Nichts erzielte Grimaldi nach einem Kobylanski-Freistoß aus dem Getümmel heraus den Anschlusstreffer (32.).

Komplett ausgewechselte Preußen

Nach dem Seitenwechsel waren es die Hausherren, die Druck ausübten. Doch sowohl Rühle (48.) als auch der nach der Pause für Kobylanski eingewechselte Rizzi (50.) scheiterten am jeweils stark reagierenden FCC-Keeper Koczor. Von Jena kam indes nicht wirklich viel. Die erste nennenswerte Offensivaktion der Thüringer in Durchgang zwei hatte Wolfram in der 72. Minute, doch Schulze Niehues musste nicht eingreifen.

Stattdessen stand auf der Gegenseite einmal mehr Schlussmann Koczor im Mittelpunkt: Einen Kopfball von Kittner kratzte er noch von der Linie (74.), gegen Grimaldi war er zwei Minuten später chancenlos: Nach einer Rühle-Flanke verlängerte der eingewechselte Warschewski auf seinen Kapitän, der per Kopf das 2:2 markierte (76.).

In den Schlussminuten hatten die Hausherren gar die Chance auf den Siegtreffer, doch Warschewski scheiterte aus aussichtsreicher Position (90.+2). Letztlich blieb es beim 2:2 - ein Ergebnis, das wohl keinem Team wirklich viel bringt.

Münster muss am nächsten Sonntag (14 Uhr) beim VfL Osnabrück ran. Jena empfängt tags zuvor zur gleichen Zeit den 1. FC Magdeburg.


https://www.kicker.de/news/fussball/...sen-muenster-104_carl-zeiss-jena-36.html

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Preußen holen 0:2-Rückstand gegen Jena mit letzter Kraft noch auf

Münster - Entwarnung im Abstiegskampf kann Preußen Münster noch nicht vermelden. Erneut langte es am Samstag nur zu einem Remis. Das 2:2 (1:2) gegen Carl Zeiss Jena ging auch nicht so ganz als gefühlter Sieg durch, auch wenn sich der Hausherr massiv steigerte im Spielverlauf, einen 0:2-Rückstand aufholte und am Ende nur hauchdünn die drei Punkte verpasste, die einen großen Schritt im Keller bedeutet hätten.

Von Thomas Rellmann

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SC Preußen Münster - FC Carl Zeiss Jena : Hier zu sehen Scherder gegen Günther-Schmidt. Foto: Jürgen Peperhowe

Die Spieler selbst waren hinterher hin- und hergerissen. "Die erste Hälfte war unerklärlich. So schlecht war ich noch nie. Was wir vorgegeben bekommen hatten, haben wir nicht umgesetzt", sagte Abwehrspieler Simon Scherder . Doppel-Torschütze Adriano Grimaldi , ein Vorbild in Sachen Einsatz, meinte: "Wir hätten am Ende auch noch drei Punkte holen können. Drei Punkte am Ende der Woche sind nicht ideal, aber wir sind auch ungeschlagen geblieben."

Trainer Marco Antwerpen betonte: "Die erste Hälfte haben wir uns so nicht vorgestellt, da fehlten die Basics. Man muss schon Laufbereitschaft an den Tag legen. Wenn die fehlt, kommt man nicht in die Zweikämpfe. Es wurde immer schwieriger reinzukommen, da hatte ich große Bedenken. Durch den Anschlusstreffer waren wir befreiter. In der Pause haben wir ein paar Dinge besprochen, was wir anders machen wollen, dass wir mehr über die Abwehr chippen wollen, dass wir besser nachsetzen wollen. Es kostete viel Kraft, und da muss ich den Hut ziehen, dass wir so zurückgekommen sind. Das spricht für die Jungs."

Gut was los auf dem Rasen

Drei Wechsel nahm der Coach vor. Für Lion Schweers, Michele Rizzi und Lennart Stoll rückten Ole Kittner (Gelbsperre abgesessen), Grimaldi und Philipp Hoffmann zurück in die Startelf, was eine deutlich offensivere Ausrichtung und ein 4-2-3-1 zur Folge hatte. Tobias Rühle spielte links offensiv, Lucas Cueto als hängende Spitze und Martin Kobylanski wieder auf Sechs. Bei der kleinen Rotation ging es aber auch um eine Verteilung der Kräfte, schließlich war die Partie der dritte Teil der Englischen Woche, die der Gegner so nicht hatte. Sowohl die Begegnung in Meppen wie auch das Heimspiel gegen Würzburg waren am Dienstag ausgefallen.

Der Gast besaß auch die erste Szene, als Julian Günther-Schmidt von der Strafraumgrenze abschloss, aber Keeper Max Schulze Niehues auf dem Posten war (4.). Die Thüringer, die auswärts erst fünf Punkte geholt hatten, machten das allgemein nicht schlecht, sie spielten schnell und zielstrebig nach vorne, wirkten bissig und fit. Doch auch Münster hatte was zu melden: Cueto bediente Fabian Menig, der wieder rechts verteidigte, ideal, doch dessen Schuss lenkte FCC-Torwart Raphael Koczor um den Pfosten (11.). Eine Minute erreichte ein Traumpass von Sandrino Braun Grimaldi, dessen Versuch Matthias Kühne blockte.

Gut was los auf dem Rasen in dieser Phase. Doch dann der Schock: Schulze Niehues klärte an der Grundlinie und Richtung Eckfahne nur unzureichend und vor allem flach in den Fuß von Manfred Starke. Der nahm die Kugel an, sah das fast leere Tor, in das der Preußen-Schnapper zurückeilte. Gegen dessen Laufrichtung schlug der Schuss relativ zentral und glücklich zum 1:0 für Jena ein (13.). "Ich bekomme einen Rückpass und gleichzeitig Druck und das zum zweiten Mal binne 30 Sekunden. Eigentlich sollten wir genau das vermeiden", sagte der Schlussmann. "Trotzdem muss ich den Ball natürlich vernünftig klären." Die Ansage des Trainers, solche Anspiele zu unterlassen, bestätigte kurz darauf übrigens auch Scherder.

Fehlende Bewegung, Aggressivität und Entschlossenheit

Diesen Tiefschlag mussten die Hausherren erst mal verdauen. Glück hatten sie, als ein Freistoß von Dennis Slamar sich nur knapp den Kasten senkte (20.). Carl Zeiss wurde immer überlegener, bei den Preußen fehlte die Bewegung, die Aggressivität, die Entschlossenheit. Gerade als Antwerpen seine gesamte Bank zum Warmmachen schickte, fiel das 2:0. Eine Traumkombination des Tabellen-14. führte auch dank gütiger Passivität der gesamten Hintermannschaft über den umsichtigen Starke zu Maximilian Wolfram, der keine Mühe hatte aus sechs Metern (25.).

Sehr wenig deutete auf eine Wende hin, war es doch die mangelnde Kraft? Grimaldi aber dachte nicht an Alibis und hämmerte einen abgetropften Kobylanski-Freistoß aus dem Halbfeld mit aller Kompromisslosigkeit in die Maschen (32.). Anschluss, 1:2! Bis zur Pause stabilisierte sich der SCP ein wenig, doch mit dem Halbzeitpfiff war auch klar, dass sich strukturell etwas ändern musste.

So kam Rizzi für Kobylanski, um ein bisschen mehr Zweikampfhärte auf der Sechs einzubringen, denn gerade in diesem Bereich konnten sich die Jenaer zu oft den Ball zuspielen. Es dauerte nur drei Minuten, da war der Gastgeber ganz nah dran am Ausgleich. Scherder legte mit der Sohle sehr elegant auf Rühle ab, doch der kam aus kurzer Distanz nicht an Koczor vorbei (48.). Grimaldi hatte nach Rühles Flanke die nächste Möglichkeit (54.). Der Kapitän brachte noch einen Kopfball aufs Tor, nach Hereingabe von Jeron Al-Hazaimeh (66.), doch der war zu harmlos. Münster drückte, Jena fand jenseits der Mittellinie kaum noch statt. Doch zu viele Fehlpässe, zu viele falsche Entscheidungen verhinderten die klaren Situationen im Strafraum. Die größte Gelegenheit hatte Kittner nach einer Rizzi-Ecke, doch Koczor tauchte wieder rechtzeitig ab (74.).
Preußen hätten den Sieg verdient

Die letzte Patrone im Trainer-Lauf zog Antwerpen mit Tobias Warschewski. Der Youngster, der zuletzt seine Rückstände aufgeholt hat, griff tatsächlich gleich nach seiner Einwechslung für Hoffmann entscheidend ein. Rühle bekam dank des Abspielfehlers von Florian Brügmann eine zweite Chance zum Flanken. In der Mitte verlängerte Warschewski das Leder leicht mit dem Hinterkopf, sodass Grimaldi völlig frei stand und zum Ausgleich einnickte (76.). Das Tor zum 2:2 für Preußen war Abseits, zählte aber Zeit.

Jena wachte nun noch mal kurzzeitig auf. Scherder musste gegen Starke eine Monstergrätsche auspacken, um ein weiteres Gegentor zu verhindern (82.). Doch danach gab es wieder nur eine Richtung. Das Tor von Koczor. In dessen Arme köpfte Warschewski nach einem Rizzi-Freistoß (83.). Standards waren jetzt eine Waffe. In der Nachspielzeit landete nach einer Ecke der Ball bei Warschewski über Umwege, der Schuss zischte nur knapp am Tor vorbei (90.+1). In allerletzte Sequenz blieben auch Rühles und Cuetos Versuche ohne Glück (90.+4). Die Preußen hätten aufgrund ihrer tollen Moral einen Sieg verdient gehabt, doch am Ende reichte es nicht - sie mussten sich mit dem dritten Remis binnen acht Tagen zufrieden geben.

Zum Spiel:

SCP: Schulze Niehues - Menig (66. Stoll), Kittner, Scherder, Al-Hazaimeh - Braun, Kobylanski (46. Rizzi) - Hoffmann (73. Warschewski), Cueto, Rühle - Grimaldi

FCC: Koczor - Kühne, Slamar, Gerlach, Brügmann - Wolfram, Erlbeck (59. Eismann), Eckardt, Sucsuz (77. Mauer) - Starke - Günther-Schmidt (65. Dietz)

Schiedsrichter: Tobias Welz (Wiesbaden)


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Zusammenfassung
Reaktionen nach dem 2:2 von Preußen Münster gegen Jena

von Jan Ahlers

Münster – Wieder kein Sieg, wieder nicht verloren: Mit dem dritten Remis in Folge tritt Preußen Münster tabellarisch auf der Stelle. Eine schwache erste und eine starke zweite Halbzeit münden im gerechten Ergebnis – hier sind die Reaktionen der Preußen-Spieler und des Trainers.

Mark Zimmermann (Trainer Carl Zeiss Jena):

„Aufgrund des 2:2 bleiben wir Tabellennachbarn. Ich wusste um die Heimstärke von Preußen Münster und war in der ersten Halbzeit absolut beeindruckt von unserem Spiel, sowohl defensiv als auch offensiv. Wir haben uns getraut, sich zu befreien und herauszuspielen. In der zweiten Halbzeit war ich beeindruckt von Münster. Die haben alles in die Waagschale geworfen, uns überrannt und hätten durchaus gewinnen können. Über 90 Minuten kann ich mit dem Punkt absolut leben. Wir haben bis auf Florian Brügmann ausschließlich mit Regionalliga-Spielern der vergangenen Saison agiert. Insgesamt bin ich zufrieden.

Marco Antwerpen:

„Wir haben uns das in der ersten Halbzeit so nicht vorgestellt. Uns fehlten die Basics, etwa die nötige Laufbereitschaft. Das fehlte bei dem ein oder anderen Spieler, sodass wir nicht in die Zweikämpfe gekommen sind. Wir konnten das alles gar nicht verteidigen, was Jena uns serviert hat. So wurde es immer schwieriger, überhaupt in die Partie hereinzukommen. Nach dem 0:2 hatte ich große Bedenken, ob wir nochmal in das Spiel zurückkommen.

Aber mit einem 2:0 kann man sich nicht in Sicherheit wiegen. Wir haben in der Halbzeit einige Dinge besprochen, wollten mehr Bälle über die Viererkette chippen. Das sah auf dem Platz sofort ganz anders aus. Tobias Rühle hätte nach der Pause das Tor machen müssen. Aber die Jungs waren trotz Englischer Woche da, haben immer weiter nach vorne geschoben und eine Riesenleistung gezeigt. Über die erste Halbzeit müssen wir trotzdem sprechen. So darf man sich zuhause nicht präsentieren.“

Philipp Hoffmann:

„In der ersten Halbzeit haben wir einfach gepennt. Es fehlten klare Bälle nach vorne, wir haben uns selbst in die Bredouille gebracht. Da fehlte vieles – vielleicht lag das auch an der Englischen Woche, die uns in den Knochen steckte. Wichtig war das 1:2 von Adriano noch in der ersten Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel haben wir ganz anders gespielt und uns dafür belohnt. Mit dem Punkt können wir leben, mit Glück gewinnen wir sogar.“

Simon Scherder:

„Ich habe uns lange nicht so schlecht spielen sehen wir in den ersten 30 Minuten. So etwas darf uns als Mannschaft nicht passieren. Da sind uns allen Fehler unterlaufen, wir sind Jena absolut hinterhergelaufen.“

Adriano Grimaldi:

„Für mich persönlich ist es immer gut und wichtig, Tore zu machen. Den Beginn haben wir verschlafen, die erste Halbzeit können wir alle zusammen vergessen. In der Pause haben wir uns vorgenommen, vieles zu ändern, ein ganz anderes Gesicht zu zeigen. Das ist uns gelungen. Es ist auch eine Qualität der Mannschaft, sich aus so einer Situation wieder herauszukämpfen.“

Manfred Starke (Carl Zeiss Jena):

„Das Tor zum 1:0 war aus meiner Sicht glücklich. Der Torhüter spielt den Ball zu mir, ich schaue und ziehe ab. Ich wollte den Ball nicht gegen die Laufrichtung zielen, hatte eher einfach Glück, dass er ausrutscht. Insgesamt müssen wir mit dem Punkt leben. Nach der ersten Halbzeit hätten wir den Sieg verdient, nach der zweiten Preußen Münster.“


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Lucas Cueto stand erneut in der Startelf. Fotos: Peperhowe

Aufholjagd beim 2:2-Unentschieden: Grimaldi Doppelpack rettet einen Punkt

Der Frühling hielt am Wochenende in Münster Einzug und bot am Samstagnachmittag auch an der Hammer Straße beste Bedingungen für die Partie des SC Preußen Münster gegen Carl-Zeiss Jena. Die Adlerträger gaben das Spiel, nach guten Anfangsminuten, aber aus der Hand und verdienten sich das 2:2-Unentschieden schlussendlich durch eine Aufholjagd. Mannschaftskapitän Adriano Grimaldi war da federführend, belohnte seine starke Leistung mit einem Doppelpack. Damit bleibt der SCP in der englischen Woche ungeschlagen.

Cheftrainer Marco Antwerpen hatte auf der Pressekonferenz bereits Veränderungen angekündigt, die er am 29. Spieltag auch umsetzte: Der Fußballlehrer entschied sich für ein 4-2-3-1-System und brachte zudem drei frische Kräfte in die Anfangself. Ole Kittner rückte nach überstandener Sperre wieder an die Seite von Abwehrchef Simon Scherder, Fabian Menig und Jeron Al-Hazaimeh komplettierten die Viererkette. Die Doppelsechs bildeten Sandrino Braun und Martin Kobylanski, auf der Zehn sollte Lucas Cueto die Fäden ziehen. Die Flügel besetzten Tobi Rühle und Philipp Hoffmann, ganz vorne stürmte wieder Mannschaftskapitän Adriano Grimaldi.

Gegentreffer mit Wirkung

Die offensivere Ausrichtig der Adlerträger war auch auf dem Feld schnell zu erkennen, sie suchten von Beginn an den schnellen Weg in die Spitze. Spielerisch sah das zunächst auch gar nicht schlecht aus, allerdings war auch zu erkennen, dass das Ganze zu lasten der defensiven Stabilität ging. Jena nutzte die Räume, die sich ihnen boten, aus, verpasste aber die richtigen Anspiele. Das machten die Preußen in den Anfangsminuten noch besser und so gehörten ihnen die ersten gefährlichen Szenen im Spiel. Menig und Grimaldi tauchten zweimal in aussichtsreichen Positionen auf, scheiterten aber am Torwart oder am Gegenspieler. Die guten Ansätze nützten aber nichts, denn auf der anderen Seite haben sie die Gäste zu einem Treffer eingeladen: Die Hausherren bekamen eine Situation hinten nicht sauber herausgespielt und schließlich landete ein missglückter Klärungsversuch von Max Schulze Niehues vor den Füßen von Manfred Starke, der aus guten 20 Metern den Schnapper beim Zurücklaufen auf dem falschen Fuß erwischte und der Ball trudelte schließlich in den Kasten – 0:1 (14.).

Und mit dem Gegentreffer fiel das Spiel der Preußen zwischenzeitlich wie ein Kartenhaus zusammen. Jena durfte auf einmal beliebig schalten und walten, die Antwerpen-Schützlinge rückten in die Statistenrolle. Und dass der Aufsteiger was am Ball kann, das bekamen die 5.907 Zuschauer dann zusehen. Im SCP-Strafraum ließen die Thüringer die Münsteraner ganz alt aussehen und in letzter Instanz schob Maximilian Wolfram das Leder über die Linie (25.). Acht Minuten dauerte es dann noch, bis sich die Adlerträger durch eine Standard-Situation endlich in der Partie zurückmeldeten: Die Kobylanksi-Hereingabe konnte nicht geklärt werden, dann zog Grimaldi trocken aus der Drehung ab und hämmerte den Ball zum 1:2-Anschlusstreffer ins Netz (33.).

Grimaldi mit dem Ausgleich

In der Halbzeit wird die Ansprache von Marco Antwerpen deutlich gewesen sein, zudem brachte der Chefcoach Michele Rizzi für Martin Kobylanski. Und der sollte schnell an einer Großchance zum Ausgleich beteiligt sein. Sein Freistoß sorgte für Unruhe, schließlich steckte Simon Scherder per Hacke auf Tobi Rühle durch, der freistehend an Keeper Koczor scheiterte. Der zweite Durchgang war da noch keine drei Minuten alt. Das hätte der Ausgleich sein können, wenn nicht müssen. Die Chance war dann der Beginn eines Angriffslaufs der Preußen, die mit Wut im Bauch aus der Kabine gekommen waren. Grimaldi und Rühle hatten die nächsten Gelegenheiten, aber auch die blieben ungenutzt. Der Druck ebbte zwar auch wieder ab, Jena blieb im zweiten Durchgang aber ganz blass. So passierte 20 Minuten lang wenig im Preußenstadion, ehe ein gefährlicher Kittner-Kopfball wieder für neuen Schwung sorgte. Einschlagen sollte der Ball dann nach einem Grimaldi-Kopfball, der den vielumjubelten 2:2-Ausgleich markierte (76.). Das Tor leitete dann eine umkämpfte Schlussphase ein, in der die Adlerträger noch auf den Sieg drängten, es blieb aber beim 2:2. Nicht das Wunschergebnis, angesichts des Spielverlaufs aber noch ein Punktgewinn.

Die Daten zum Spiel

SCP: Schulze Niehues – Menig (Stoll, 66.), Kittner, Scherder, Al-Hazaimeh – Braun, Kobylanski (Rizzi, 46.) – Hoffmann (Warschewski, 73.), Cueto, Rühle – Grimaldi

Jena: Koczor – Kühne, Slamar, Gerlach, Brügmann – Wolfram, Eckardt, Erlbeck (Eismann, 59.), Sucsuz (Mauer, 77.) – Günter-Schmidt (Dietz, 65.), Starke

Tore: 0:1 Starke (14.), 0:2 Wolfram (25.), 1:2 Grimaldi (33.), 2:2 Grimaldi (76.)

Gelbe Karten: Hoffmann, Kittner, Kittner / Erlbeck, Brügmann, Eismann, Wolfram

Zuschauer: 5.907

Schiedsrichter: Tobias Welz

Samstag, 10. März 2018 - 17:41 1. Mannschaft Allgemein | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/a...-grimaldi-doppelpack-rettet-einen-punkt/

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