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Torschütze Adriano Grimaldi jubelte nach Abpfiff mit den 1.200 mitgereisten Preußenfans
Foto: Peperhowe

Derbysieger 2.0 – Die Bildergalerie


Der SCP fuhr am Sonntagnachmittag den zweiten Derbysieg der Saison ein und schlug den VfL Osnabrück mit 1:0. Nach Abpfiff kannte der Jubel keine Grenzen. Die Bilder von der Bremer Brücke haben wir in unserer Galerie festgehalten.

Hier geht’s zur Bildergalerie

http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/


Sonntag, 18. März 2018 - 17:20 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/der-auswaertssieg-an-der-bremer-bruecke-in-der-bildergalerie/

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Derbysieger 2.0 – Die O-Töne

Die Erleichterung war groß, die Freude noch größer: Nach einem leidenschaftlichen und kämpferischen Auftritt hat der SC Preußen Münster den VfL Osnabrück mit 1:0 geschlagen und damit den zweiten Derbysieg in dieser Saison eingefahren. Nach Spielschluss hat nullsechs.tv mit Preußentrainer Marco Antwerpen, Torschütze Adriano Grimaldi, Innenverteidiger Ole Kittner und Sechser Michele Rizzi gesprochen. Kneistert rein…



Sonntag, 18. März 2018 - 17:19 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/derbysieger-2-0-die-o-toene/

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Foto: Sanders

Automatische Vertragsverlängerung: Sandrino Braun bleibt bis 2019

Sandrino Braun brauchte etwas Anlaufzeit, um beim SC Preußen Münster so richtig anzukommen, tat sich nach seinem Wechsel von den Stuttgarter Kickers insbesondere in seinem ersten Jahr an der Hammer Straße schwer, seinen Platz zu finden. Doch spätestens seit Marco Antwerpen als Trainer das Kommando beim SCP übernommen hat, ist der 29-Jährige aus der Mannschaft kaum noch wegzudenken. Mit dem heutigen Startelf-Einsatz gegen den VfL Osnabrück verlängert sich der Vertrag von Sandrino Braun automatisch um ein weiteres Jahr.

Seit dem Trainerwechsel stand der Mittelfeldspieler in allen Partien über die vollen 90 Minuten auf dem Feld und trug maßgeblich dazu bei, dass der Adlerclub seine Leistungen deutlich steigern und stabilisieren konnte. „Sandrino musste lange in der Wartestellung verharren und hat erst jetzt das volle Vertrauen des Trainers bekommen. Das zahlt er nun mit seinen Leistungen zurück. Er zählt derzeit sicher zu den konstantesten Feldspielern, und ist einer, der in jedem Spiel 100 Prozent gibt und niemals aufgibt“, freut sich auch Sportdirektor Malte Metzelder, weiter auf den zuverlässigen Sechser setzen zu können.

Braun wechselte im Sommer 2016 von den Stuttgarter Kickers zu den Preußen und absolvierte seitdem 33 Drittligapartien und ein Spiel im Krombacher Westfalenpokal mit dem Adler auf der Brust. Vor allem in seinem ersten Jahr wurde er immer wieder von kleineren Verletzungen ausgebremst, ehe ihm spätestens zur Rückrunde 2017/18 der Durchbruch zum Stammspieler gelang.

Sonntag, 18. März 2018 - 14:00 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/automatische-vertragsverlaengerung-sandrino-braun-bleibt-bis-2019/

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Jonas Tepper (l.) traf am Wochenende für die U16 zum 2:2-Ausgleich. Foto: Wietzorek

Vier YOUNGSTARS-Teams holen drei Siege

Während die Profis des SC Preußen Münster am Wochenende den wichtigen Derbysieg in Osnabrück feiern durften, gingen diesmal nur vier YOUNGSTARS-Mannschaften auf Punktejagd. Die U19 und die U15 durften sich über eine kurze Verschnaufpause freuen, darüber hinaus in das Spiel der U12 beim TSV Handorf aufgrund der Platzverhältnisse ausgefallen.

U17 mit Bigpoint

Die Erleichterung dürfte bei allen Adlerträgern direkt nach Schlusspfiff groß gewesen, sie hatten gerade enorm wichtige drei Punkte eingefahren. „Das waren wichtige und hochverdiente Punkte“, war auch Cheftrainer Martin Kastner nach der Partie „zufrieden mit der Leistung“ seiner U17, die Viktoria Köln mit 2:0 besiegt hatte. Für die beiden Treffer des Tages war Jungpreuße Kevin Husha verantwortlich, der früh seinen Doppelpack schnürte. Bereits nach 17 Minuten wurde er für konsequentes Nachsetzen belohnt, als er einen Klärungsversuch des Torwarts blocken konnte und der Ball direkt ins Tor trudelte. „Das war ein kurioses Tor“, befand auch der Coach, dem das aber egal sein konnte. Kurz darauf spielten sich die Münsteraner dann über links durch und Johannes März bediente erneut Kevin Huscha, der ins lange Eck abschloss und für die Vorentscheidung sorgte (22.). „Wir haben im Spielverlauf noch zig Chancen ausgelassen und hatten auch drei Alu-Treffer, da fehlte dann ein bisschen Glück“, hätte der Sieg auch noch höher ausfallen können: „In der zweiten Halbzeit war es dann ein offenes Spiel, in dem wir nicht mehr so dominant aufgetreten sind. Insgesamt ist es aber ein sehr verdienter Sieg“, kletterte Übungsleiter Martin Kastner durch den Dreier mit seiner Mannschaft auf Rang neun.

U16 mit Aufholjagd

Die Luft für die U16 im Aufstiegsrennen in der Landesliga wird immer dünner, am Wochenende teilten sich die Adlerträger die Punkte mit dem Tabellendritten Rot-Weiss Ahlen und bleiben damit auf Platz vier stehen. In einem spannenden Kräftemessen holten die Adlerträger einen Zwei-Tore-Rückstand auf und erkämpften sich so noch ein 2:2-Remis. In Halbzeit eins hatte Uriel Lleshaj (13.) die Gäste in Führung gebracht, Okan Özkara (42) legte unmittelbar nach dem Seitenwechsel nach für die Ahlener. Nur sechs Zeigerumdrehungen später leitete Matthias Eulering (48.) dann die Aufholjagd ein, die Jonas Tepper (64.) schließlich beendete. Der eine Punkt hilft aber keinem der beiden Teams so richtig weiter, beide müssen auf eine Durststrecke der anderen Mannschaften hoffen.

U14 mit Remis, U13 siegt knapp

Eine deutliche Angelegenheit war das Kräftemessen zwischen der U14 des SCP und der Warendorfer SU. Mit 4:0 setzten sich die YOUNGSTARS im AGRAVIS-Jugendstadion durch und bleiben damit Tabellenzweiter in der Bezirksliga. Adlerträger Jonathan Wensig (22.) leitete den Erfolg in Durchgang eins ein, Diaoul-Hack Tschadjobo (37.) und Janik Morsell (40.) legten direkt nach der Pause mit einem Doppelschlag nach. Den Schlusspunkt setzte erneut Wensig (48.), der seinen zweiten Treffer und gleichzeitig den 4:0-Endstand erzielte. Einen knappen Erfolg fuhr die U13 am Samstagnachmittag ein, die Jungadler schlugen die DJK Borussia Münster mit 0:1. Die YOUNGSTARS bleiben damit Spitzenreiter der Bezirksliga.


Die Ergebnisse in der Übersicht

SCP U17 – Viktoria Köln | 2:0

SCP U16 – Rot Weiss Ahlen | 2:2

SCP U14 – Warendorfer SU | 4:0

Borussia Münster – SCP U13 | 1:0

TSV Handorf – SCP U12 | ausgefallen


Montag, 19. März 2018 - 11:54 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/vier-youngstars-teams-holen-drei-siege/

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Fußball: Westfalenliga
Leidenschaftliches Derby zwischen Hiltrup und Preußen Münster II

Münster - Diesem Derby fehlte nicht viel. Rassig und voller Leidenschaft begegneten sich am Sonntag die Nachbarn TuS Hiltrup und Preußen Münster II. Schade nur, dass beide Angriffsreihen erfolglos blieben.

Von Thomas Austermann

Die Derby-Duellanten schenkten sich wenig, dem Gegenüber aber auch keinen Treffer ein. Torlos endete das leidenschaftliche wie unruhige und von den Defensivspielern geprägte Westfalenligaspiel zwischen dem TuS Hiltrup und der Zweiten des SC Preußen Münster. Der TuS blieb unterm Strich bei seiner dünnen Heim-Ausbeute – zehn Punkte aus zehn Anläufen stehen in der Bilanz.

Auf dem Kunstrasen mussten die Adlerträger ihre Abwehr-Leistungsträger ersetzen, da Jannik Borgmann (im Kader der Ersten) und Nils Burchardt (erkrankt) fehlten. Mit Freddy Böhmer gab der seit Oktober mit Schambeinproblemen pausierende Ex-Hiltruper sein Comeback in der Viererkette. Es sollte ein starkes werden. Nicht nur die letzte Linie hatte gut zu tun gegen den giftig agierenden und das Umschaltspiel konsequent pflegenden TuS, für den Außenverteidiger Dennis Hoeveler nach Balleroberung gegen Mehmet Kara und Doppelpass mit Manuel Beyer fulminant aus guter Lage verzog. Noch ahnte niemand, dass diese Szene eine der besten bleiben sollte.

„Wir selbst hatten ja nicht so viele Möglichkeiten“, bilanzierte Preußentrainer Sören Weinfurtner später, dessen Elf mit dem auffälligen Profi Benjamin Schwarz auf der „Sechs“ auflief, die aber Mühe hatte, Torjäger Luca Steinfeldt einzusetzen. Die Vorbereiter hatten kaum Zeit und Platz, weil Hiltrup hellwach störte. Michael Fromme verzog einmal nach Freistoß und Beyer verpasste knapp, jeweils war Guglielmo Maddente der Flankengeber. Und Pech kam hinzu: Fromme visierte den Innenpfosten an und Preußens Julian Sammerl klärte endgültig auf der Linie (45.).

Mit mehr Zugriff nahm dieser SCP die zweite Halbzeit auf, besorgte sich aber auch aus dem Plus an Ballbesitz keine echten Szenen vor TuS-Keeper Romain Böcker. Weinfurtner musste den angezählten Böhmer – die ansonsten gute Spielleiterin Vanessa Arlt aus Münster hatte ihm fälschlicherweise Gelb gezeigt – auswechseln, brachte Ismail Budak und stellte auf eine Dreierkette um. Zwar versuchte sich Maddente unablässig als TuS-Lieferant, aber Fromme und Beyer standen bei guten Gegnern auf verlorenem Posten.

„Wir hatten durchweg die besseren Möglichkeiten“, sagte TuS-Trainer Carsten Winkler, der einkalkulierte, „dass die Preußen mehr Ballbesitz hatten. Aber unser Torwart bekam ja nix zu tun.“ Einen Tick effektiver hätte er sich die Seinen gewünscht. Weinfurtner („Die höhere Qualität der Chancen hatte der TuS.“) konnte mit dem Punkt leben. „Wir haben es noch kreativ versucht, aber es sprang nicht viel dabei heraus.“

TuS: Böcker – Hoeveler, Brüggemann, Bothen, Finkelmann – Blesz, Wiethölter, Rottstegge – Maddente, Beyer (86. Bohnen), Fromme (80. Castro)

SCP II: Tantow – Voß, Mause, Böhmer (64. Budak), Sammerl – Benmbarek, Schwarz, Kerellaj – Born (74. Ibraim), Steinfeldt, Kara


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Preußen Münster feiert verdienten 2:0-Erfolg über Viktoria Köln

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Münster - Die taktische Maßnahme, im Spiel gegen Viktoria Köln mit einer Doppelspitze zu spielen, zahlte sich für die Jungs vom SC Preußen Münster aus. Zwar trafen nicht beide etatmäßigen Stürmer, dafür aber Kevin Husha gleich doppelt. Der 2:0-Sieg hilft dem SCP jedenfalls im Kampf um den Klassenerhalt weiter.

Von Thomas Austermann

So häufig spielen die B-Junioren des SC Preußen Münster nicht mit einer Doppelspitze. Im Bundesliga-Kellerduell auf Kunstrasen gegen Viktoria Köln war das ein taugliches Mittel. Mit 2:0 (2:0) holte sich Martin Kastners agile und zielstrebige Elf hoch verdient Sieg Nummer vier und einen für die Zielvorgabe namens Klassenerhalt wichtigen Erfolg.

Mit Stürmer Kevin Husha wurde ein Doppeltorschütze gefeiert, der noch gar keine „Bude“ auf dem persönlichen Saisonkonto hatte: Erst stand er einem missratenen Abschlag von Gästekeeper Julian Roloff „im Weg“ (16.), der den Rücken des anlaufenden Preußen traf, dann verwertete der technisch gute Husha ein Anspiel auf Halblinks trocken (22.). Auch Peter Stüver und Louis Martin sorgten für Wirbel gegen die flatternde Kölner Defensive, hatten aber Abschlusspech. Zwei Mal wackelte der Torrahmen.

Der eiskalte Wind beeinflusste die Aktionen spürbar. Wer den im Rücken hatte, besaß Vorteile. Münster spielte nach dem Wechsel gegen die Natur an und sah sich zudem einer anrennenden Viktoria gegenüber. Bis auf zwei Szenen von Noel Arfaoui, von denen SCP-Torwart Tom Breuers die zweite glänzend entschärfte, kamen die Gäste nicht zum Zuge. Auch im Konter besaßen die ohne den angeschlagenen Kapitän Julian Niehues spielenden Adlerträger noch Torszenen. Köln durfte sich ungeahndet ein Handspiel auf der Linie leisten.

„Das Spiel geht klar an uns, wir hatten schöne Spielzüge und etliche Chancen“, lobte Kastner, der zum SCP-Abschied den Ligaerhalt will. Ob das Köln mit der prominenten Kollegin auf der Viktoria-Bank gelingt, bleibt offen: Die Ex-Bundesligaspielerin Inka Grings (39), als Torjägerin in 96 Länderspielen eine DFB-Größe, hat es jetzt ungleich schwerer.

SCP U 17: Breuers – Katzer (80.+1 Flake), Pohl, Dreinemann, Iker – Hilgenberg (41. Heering), Martin, Pauli (65. Ates), März – Husha (73. Bagdat), Stüve


https://www.muensterschezeitung.de/S...rdienten-2-0-Erfolg-ueber-Viktoria-Koeln

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Torloses Remis in Hiltrup: U23 kann mit Punkt im Derby leben

Als Tabellenzweiter und –vierter begegneten sich am Wochenende die U23 des SC Preußen Münster und der TuS Hiltrup im Stadtderby. Und auf dem Hauptplatz der Sportanlage Hiltrup trafen auch zwei Mannschaften aufeinander, die sich nichts schenkten und so stand am Ende ein 0:0-Unentschieden zu Buche. „Ein Ergebnis, mit dem wir aufgrund des Spielverlaufs leben können, mit dem wir aber nicht von der Stelle kommen“, befand Cheftrainer Sören Weinfurtner nach dem Spiel: „In der Vergangenheit hätten wir solche Partien vielleicht noch verloren, von daher müssen wir mit einem Teilerfolg auch zufrieden sein. Gestern war einfach nicht mehr drin.“

Hiltrup mit den besseren Chancen

Besonders im ersten Durchgang hatten die Hausherren aus Münsters Süden auch die besseren Gelegenheiten, wie Weinfurtner ehrlich zugeben musste: „Wir hätten da auch 0:1 oder 0:2 zurückliegen können. Sie hatten zwei richtig gute Chancen, da hatten wir schon den Papst in der Tasche.“ Die Preußen hatten gewohntermaßen ihre Ballbesitzanteile und trugen diese bis ins letzte Drittel auch gut vor, dann „fehlten aber der letzte Pass, der letzte Pfiff. Da müssen wir im Training dran arbeiten, damit wir nächste Woche wieder torgefährlicher werden.“ So ging es mit dem 0:0 in die Kabine, aus der die U23 gut wieder herauskam. Doch aus der guten Phase resultierte kein Treffer und es blieb bis zum Schluss beim torlosen Remis. „Es war insgesamt ein sehr unruhiges und intensives Spiel, in dem es viel hin und her ging. Wir können mit dem Ergebnis zufrieden“, haben die Adlerträger immerhin einen Punkt mit an die Hammer Straße zurückgebracht.

Montag, 19. März 2018 - 14:38 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/torloses-remis-in-hiltrup-u23-kann-mit-punkt-im-derby-leben/

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Regeneration und Ernährung – P. Jentschura berät YOUNGSTARS

Die Spieler des SC Preußen Münster wissen, dass es für eine hohe Leistungsfähigkeit nicht nur eines intensiven Trainings bedarf, sondern auch die Regeneration danach und eine basische Ernährung von großer Bedeutung sind. Um dieses Wissen noch weiter auszubauen, fand jetzt eine Informationsveranstaltung mit dem Team von P. Jentschura statt. Eingeladen waren die YOUNGSTARS-Mannschaften des SCP von der U15 bis U23 sowie deren Eltern, die sich ebenfalls für Informationen rund um das Thema Säure-Basen-Haushalt im Leistungssport interessieren.

jentschura_youngstars_2 - KopieDiplom-Ernährungswissenschaftler Roland Jentschura erklärte den Teilnehmern, welchen Stellenwert eine gesunde und ausgewogene Ernährung im Leistungssport einnimmt. In seinem Vortrag erläuterte er die Bedeutung einer ausgeglichenen Säure-Basen-Balance für nachhaltige Leistungssteigerung. Diese resultiere nämlich nicht nur aus einem intensiven Training, sondern auch aus der Regeneration nach dem Training und einer bewussten Ernährung.

Nachdem die Spieler mit vielen interessanten Informationen versorgt waren, hieß es im Anschluss an den Vortrag dann „TischleinDeckDich“. Für die Spieler war ein basischer Snack vorbereitet, mit dem sie sich selbst von dem guten Geschmack der Produkte von P. Jentschura überzeugen konnten. Außerdem erhielten die Spieler der Nachwuchsabteilung ein umfangreiches Kennenlern-Paket mit verschiedenen Proben der Jentschura Produkte sowie Informationen zu diesen. So konnten sie sich auch nach der Veranstaltung noch einmal näher mit dem Thema und den Produkten auseinandersetzen.

Die Marke P. Jentschura ist bereits seit 2012 offizieller Partner für Ernährung und Regeneration des SC Preußen Münster. Das Unternehmen kümmert sich darum, dass die Spieler mit dem nötigen Wissen versorgt werden, um eine nachhaltige Verhaltensverbesserung hervorzurufen. Dadurch soll eine gesteigerte Leistungsfähigkeit der Spieler bewirkt und außerdem Problemen vorgebeugt werden. Die langjährige Partnerschaft zwischen dem Verein und P. Jentschura zeigt, dass der Verein verinnerlicht hat, dass zum Erfolg nicht nur hartes Training notwendig ist, sondern auch eine ausgeglichene Säure-Basen-Balance.

Dienstag, 20. März 2018 - 11:10 Allgemein Business Verein Youngstars | Autor: Marcel Weskamp


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Marco Antwerpen und sein Co-Trainer Kurtulus "Kutte" Öztürk: Das passt einfach! Foto: Peperhowe

Im Porträt: Co-Trainer Kurtulus Öztürk

Als der Schlusspfiff endlich ertönte, war die Erleichterung und die Freude riesig: Der Aufstieg war gepackt, die Mission perfekt. Kurtulus „Kutte“ Öztürk war gerade mit dem Werner SC in die Landesliga aufgestiegen, feierte mit seinem Heimatverein den größten Erfolg seiner noch jungen Trainerkarriere. „Als ich die Mannschaft übernommen habe, steckte sie tief im Abstiegskampf. In der Saison haben wir den Klassenerhalt am letzten Spieltag noch so gerade gepackt, in den beiden Jahren drauf sind wir schon Dritter geworden. Im Aufstiegsjahr haben wir unser Ziel dann erreicht“, führte der Deutsch-Türke seinen Verein eine Liga höher. Das war im Mai 2017. Was Kutte zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnte, war, dass seine Laufbahn in kurzer Zeit einen steilen Anstieg nehmen sollte. „Als Trainer hast du natürlich deine Visionen und möchtest gerne höher kommen, aber das konnte man so nicht vorausschauen“, blickt der ehemalige Abwehrspieler jetzt gerne auf das rasante letzte halbe Jahr zurück, indem er sich mit seiner spaßigen, aber gleichzeitig auch akribisch genauen Art gleich fünf Ligen nach oben arbeitete.

Nachdem Marco Antwerpen seinen ehemaligen Mitspieler schon zu seinen Zeiten bei Rot-Weiss Ahlen als Co-Trainer an seiner Seite haben wollte, startete „Anti“ zur Saison 2017/18 einen neuen Anlauf. „Ich war damals gerade dabei, meine Ausbildung abzuschließen und hatte das Amt bei Werne frisch übernommen, das passte damals einfach nicht. Aber Marco und ich sind seither in Kontakt geblieben und dann bin ich im letzten Sommer nach Köln gegangen“, fügte sich bei Viktoria wie ein Puzzle zusammen, was zusammen passt. „Wir haben uns schon als Spieler sehr gut verstanden, sowohl auf als auch neben dem Platz. Und wir waren beide absolute Teamplayer“, entwickelte sich aus „Kutte“ und „Anti“ schnell ein eingespieltes Trainerteam, das auf die Qualitäten des jeweils anderen baut: „Marco gibt mir nicht das Gefühl, ein einfacher Co-Trainer zu sein. Und das ist mir auch ganz wichtig. Wir diskutieren Entscheidungen zusammen, sprechen über alles und können uns gegenseitig auch die Meinung sagen. Auch wenn Marco natürlich als Chef das letzte Wort hat.“

Dass er durch den Wechsel auch gleich vier Ligen nach oben rückte, war ein beachtlicher Sprung, der dem 37-Jährigen aber keine Probleme bereitete. „Die Konstellation mit uns beiden passt einfach perfekt“, führte das Duo Viktoria Köln wieder an die Tabellenspitze, ehe im Winter die Entscheidung fiel, die Ämter an der Hammer Straße zu übernehmen: „Dass es so schnell gehen würde, konnte man nicht ahnen. Da war es natürlich auch mein Glück, dass Marco der gefragte Mann war. Aber für uns beide war es von Anfang an ein selbstgestecktes Ziel, einmal unsere Spielphilosophie bei Preußen Münster umzusetzen. Umso schöner, dass es geklappt hat.“ Für beide war die Aufgabe beim Adlerclub auch eher eine Rückkehr, wenn auch in neuer Funktion: „Die Jahre als Spieler hier in Münster waren schöne, da denkt man gerne zurück. Besonders der Aufstieg bleibt natürlich in besonderer Erinnerung“, war Münster aber nur eine von vielen Stationen in der Laufbahn von Kurtulus Öztürk, der bei insgesamt zwölf Vereinen im Seniorenfußball Erfahrungen gesammelt hat. „Die Zeit in der ersten türkischen Liga möchte ich auch nicht missen, vor allem die Spiele gegen die Istanbuler Clubs waren immer besonders.“ Gleich mehrere Erfolge feierte Kutte auch schon zu seinen Jugendzeiten, wurde mit dem Nachwuchs von Borussia Dortmund drei Jahre nacheinander Deutscher Meister. Eine beachtliche Serie, die ihresgleichen sucht.

Jetzt will er seine Erfahrungen und Werte, die er über die Jahre verinnerlicht hat, weitergeben. „Ich habe viele verschiedene Trainer erlebt. Nicht alle waren aus meiner Sicht gut, aber du konntest von allen etwas mitnehmen“, spielte der Außenverteidiger unter anderem ein halbes Jahr unter dem späteren Weltmeister-Trainer Joachim Löw in der Türkei: „Menschlich war das ein super Trainer, von dem man sich viel abschauen konnte!“ Gemeinsam mit Marco Antwerpen verfolgt auch Kutte einen sehr menschlichen Ansatz, will die Spieler beim Herzen packen und so mitnehmen. „Da haben wir hier wirklich eine gute Mannschaft, sie geben uns die richtigen Signale!“ Aber nicht nur die Mannschaft hat dafür gesorgt, dass es sich die Rückkehr in erster Linie wie ein heimkommen angefühlt hat: „Ich stamme hier aus der Umgebung, kenne den Verein noch, da bedurfte es keiner Eingewöhnungsphase. Wir brauchten eigentlich nur die Mannschaft, den Platz und die Bälle.“

Dienstag, 20. März 2018 - 17:23 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/im-portraet-co-trainer-kurtulus-oeztuerk/

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Preußen fehlt derzeit trotz Erfolg die Anziehungskraft

Münster - Es läuft wirklich ganz gut für die Preußen in der Rückrunde. Trotzdem wird das Stadion an der Hammer Straße immer leerer, was natürlich auch finanzielle Einbußen nach sich zieht. Die verbleibenden vier Heimspiele versprechen auch keine Kassenschlager zu werden.

Von Thomas Rellmann

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Das Bild zeigt eine Spielszene aus der Partie Preußen Münster gegen den SC Paderborn im Stadion an der Hammer Straße. Foto: Jürgen Peperhowe

Der Samstag wäre eigentlich doch der ideale Termin, um mal wieder an die Hammer Straße zu kommen. Zweistellige Temperaturen sind angesagt, kein Regen, Bundesliga-Partien gibt es am Wochenende ebenfalls nicht. Außerdem spielt Preußen Münster unter dem neuen Trainer Marco Antwerpen eine gute Rückrunde und hat zuletzt mit dem Derbysieg in Osnabrück (1:0) ein positives Signal gesetzt.

Enttäuschung über Ausgliederung wirkt nach

Aber ob sich die Ränge gegen die SpVgg Unterhaching (Anstoß 14 Uhr) wirklich ordentlich füllen? Zweifel sind angebracht. Viele Ultras und womöglich noch andere Fans sind weiter tief enttäuscht über die im Januar vollzogene Ausgliederung. Das erklärt den fehlenden organisierten Support im zweiten Saisonteil, aber eher nicht den zurückgehenden Zuschauerschnitt. Der liegt für die gesamte Spielzeit aktuell bei 6793 Besuchern, für die fünf Partien seit dem Winter sogar noch mal darunter, obwohl immerhin drei der in Münster seit jeher sehr beliebten Flutlichtspiele darunter waren sowie der Auftritt des Nachbarn und Aufstiegs­favoriten SC Paderborn.

Keine Trendwende in Aussicht

Die vier Gegner, die jetzt noch kommen, besitzen zudem nicht gerade reisefreudige Fans. Haching und der SV Wehen Wiesbaden haben sogar bei ihren Auswärtspartien den geringsten Zuspruch der Liga, der Hallesche FC kommt am eher ungünstigen Sonntagnachmittag, die Sportfreunde Lotte immerhin zum regional vielleicht interessanten Schlussakt am Berg Fidel. Im Gesamtranking der 3. Liga haben auch der SV Meppen und der Chemnitzer FC den SCP inzwischen abgehängt.

Antwerpen rührt die Werbetrommel

Zweifellos hätte die Mannschaft mit ihrem Auftreten der vergangenen zwei Monate mehr Unterstützung verdient. „Es lohnt sich, unsere Heimspiele zu schauen“, hatte Antwerpen schon im Februar versprochen. Daheim ist der SCP unter ihm ungeschlagen. Daran kann es im Grunde nicht liegen, dass die Münsteraner zurückhaltend bleiben. Eher am Mangel an sportlichen Zielen, am Spannungsabfall der vergangenen Jahre, der mit dem Abrutschen in die gefährdete Zone einherging.

Seit 2014/15 ist Schnitt permanent gefallen. Damals träumten viele Preußen-Fans lange vom Aufstieg. Setzt Antwerpen seine erfolgreiche Arbeit in der kommenden Serie fort und führt das Team in die obere Tabellenhälfte, nimmt die Anziehungskraft des Traditionsclubs vielleicht wieder zu.


https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...derzeit-trotz-Erfolg-die-Anziehungskraft

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Bowling? Natürlich stilecht im Preußentrikot! Foto: MS/SCP

U12-Fanclub tauscht den Fußball gegen die Bowlingkugel

Es ist fast schon eine Tradition für den U12-Fanclub, der das Veranstaltungsjahr immer wieder aufs Neue im Cosmo-Bowling-Center eröffnet und für zwei Stunden die Sportart wechselt. Nachdem die kleinen Preußenfans in 2018 bereits ihre Kreativität in einem Malwettbewerb unter Beweis stellen durften, folgte am Montagnachmittag die erste Aktion, der noch viele weitere folgen werden. Eine lange Aufwärmphase konnte, trotz der frostigen Temperaturen draußen, zum Glück auch gleich übersprungen werden, denn die Vorfreude der Kids war riesig. Nachdem die kleinen Nachwuchsbowler schnell noch das Schuhwerk gewechselt und sich die schönste Kugel ausgesucht hatten, wurden auch gleich die ersten Pins abgeräumt.

Auf fünf Bahnen verteilt feilten die 25 Kids dann an ihrer Technik und wurden von Minute zu Minute besser. Und wenn die Kugeln erstmal auf ihre 20 Meter lange Reise geschickt worden waren, folgten meist noch die Korrekturversuche von hinten: „Nach links, nein, Stopp, weiter nach rechts“, hallte es durch das Bowling-Center an der Trauttmansdorffstraße. Wurden dann sogar alle Pins auf einmal abgeräumt, war die Freude auch auf den benachbarten Bahnen zu vernehmen. Es war einfach eine spaßige Veranstaltung für die U12-Kids, die über zwei Stunden lang mit einem breiten Grinsen über die Bahnen schlitterten. Auch wenn die Teilnehmer gar keine richtige Halbzeitpause einlegen wollten, die Zeit für ein Slushgetränk war dann doch drin, um zumindest kurz abzukühlen. Danach ging es aber schnell wieder zurück, die nächsten Pins abräumen. Und so vergingen die zwei Stunden gefühlt im Flug und die erste Veranstaltung des Jahres war schon wieder vorbei.

Mittwoch, 21. März 2018 - 13:56 Fans Kids Verein | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/u12-fanclub-tauscht-den-fussball-gegen-die-bowlingkugel/

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ZEIG RASSISMUS DIE ROTE KARTE!

Die INTERNATIONALEN WOCHEN GEGEN RASSISMUS gehen auf einen Beschluss der Generalversammlung der Vereinten Nationen zurück. Sie erinnern an das „Massaker von Sharpeville“, bei dem die südafrikanische Polizei am 21. März 1960 im Township Sharpeville 69 friedlich Demonstrierende erschoss. In Deutschland und ganz Europa finden jährlich mehrere tausend Veranstaltungen von Vereinen, Organisationen, Schulen und dem Sport statt, die öffentlichkeitswirksam Zeichen gegen Rassismus setzen und für eine Gesellschaft, die von der Achtung der Menschenwürde geprägt ist. Zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2017 wurden erstmals über 1.700 Aktionen dokumentiert – so viel Engagement gab es noch nie. Auch der SC Preußen wird am Samstag, beim Heimspiel gegen die Spielvereinigung Unterhaching, im Stadion auf die Aktionstage hinweisen und mit einer symbolischen Geste beim Einlaufen der Mannschaften für ein tolerantes Miteinander werben unter dem Motto: Zeig Rassismus die Rote Karte!

DFB, DFL, die Fußballvereine, ihre SpielerInnen und Fans sind ein wichtiger Bestandteil der demokratischen Gesellschaft. Fußball überwindet Grenzen, baut Brücken und verbindet Menschen unabhängig von Glaube, Herkunft, Hautfarbe oder sexueller Identität. Bis zu 80.000 Fußballspiele führen in Deutschland jede Woche immer wieder aufs Neue Millionen Menschen zusammen. In unserem Sport stehen gegenseitiger Respekt, Teamgeist und Solidarität an oberster Stelle.

Ganz gleich ob daheim oder beim Auswärtsspiel: Wir sehen nicht tatenlos zu, wenn Hetze und Gewalt zunehmen. Deshalb unterstützt auch der SC Preußen die diesjährigen „Internationalen Wochen gegen Rassismus“. Wir rufen alle Fußballbegeisterten auf, „Nein!“ zu rassistischen und fremdenfeindlichen Parolen zu sagen. Wir stehen zusammen – gegen Rassismus und für 100% Menschenwürde. Denn ein bisschen Menschenwürde gibt es nicht.

Die Anzahl und Vielfalt der Veranstaltungen zeigen, dass die UN-Wochen gegen Rassismus eine immer stärkere Bewegung werden. Dieses beeindruckende Signal ist auch nötig, um deutlich zu machen, dass sich viele in unserer Gesellschaft Rassismus entgegenstellen und menschenfeindliche Angriffe gegen Minderheiten und rassistische Verletzungen der Menschenwürde nicht hinnehmen wollen. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus finden in diesem Jahr vom 12. Bis zum 25. März statt unter dem Motto

100% MENSCHENWÜRDE – ZUSAMMEN GEGEN RASSISMUS

Mittwoch, 21. März 2018 - 14:32 1. Mannschaft Fans Verein Youngstars | Autor: Marcel Weskamp


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16 Preußen haben Verträge, Kittner und andere sollen folgen

Münster - Die Planungen für die neue Saison laufen auf Hochtouren. Eine ganze Reihe an Kaderplätzen ist beim SC Preußen bereits vergeben. Ole Kittner ist zudem fest eingeplant, Danilo Wiebe und Benjamin Schwarz bekommen Vertragsangebote. Ob Adriano Grimaldi bleibt, ist trotz seiner jüngsten Torserie sehr fraglich.

Von Alexander Heflik

Zuletzt schritt Preußen Münster in Siebenmeilenstiefeln dem Klassenerhalt entgegen. Die viertbeste Rückrundenmannschaft der 3. Liga ließ sich auch im Derby nicht lumpen und gewann nach dem 4:1 im eigenen Stadion nun mit 1:0 beim VfL Osnabrück . Wie schon in der Vorsaison schnürt der SCP das korrigierte Saisonziel Klassenerhalt in der zweiten Saisonhälfte im Eiltempo.

Im Hintergrund läuft die Lizenzierung für die neue Spielzeit, auch die Personalplanungen von Sportchef Malte Metzelder sind nicht ohne. Er hat noch insgesamt neun offene Vertragssituationen zu klären.

Wie groß wird der Personaletat des Drittliga-Teams sein?

„Mein Wunsch ist, dass wir in der neuen Saison genauso viel Geld für Spieler ausgeben können wie in dieser“, sagt Metzelder. Das wären dann rund 3,2 Millionen Euro. In der 3. Liga ist das ein Mittelfeldwert.

►  Kann mit einem solchen Budget der Weg auch nach oben führen?

„Die Perspektive muss das sein“, sagt Metzelder und erwartet nicht wieder eine „Zittersaison“. Er nennt Beispiele wie den aktuellen Spitzenreiter SC Paderborn oder Zweitligist Jahn Regensburg (Aufstieg 2017), deren Aufgebote stark mit Regionalliga-Spielern durchsetzt sind oder waren und die dennoch die 3. Liga aufgemischt haben. Soll wohl übersetzt heißen, dass der SCP ein Hauptaugenmerk auf Transfers aus der vierten Liga legen will.

Was passiert mit den Leihspielern?

Mittelfeldspieler Nico Rinderknecht (FC Ingolstadt) und Torwart Nils Körber (Hertha BSC) kehren im Sommer zu ihren Vereinen, bei denen sie längerfristige Kontrakte besitzen, zurück. „Ein normaler Vorgang, sie nehmen die Vorbereitung bei ihren Clubs auf“, meint Metzelder. „Körber hat in der Anfangszeit einen sehr guten Eindruck hinterlassen, fiel dann aber zwei Mal länger mit Muskelverletzungen aus. Er ist dadurch schwieriger zu bewerten.“ Max Schulze Niehues hat dem Keeper dabei in der Rückrunde den Rang abgelaufen. Auch Rinderknecht quälten mehrfach Blessuren. Metzelder: „So wird es für einen Leihspieler schwierig, den großen Wurf zu landen.“

►  Was passiert mit Danilo Wiebe, der sechs Monate ausfällt, und Rekonvaleszent Benjamin Schwarz?

Die Preußen sehen sich in der Verantwortung. Wiebes Vertrag endet am 30. Juni, Schwarz wurde vor elf Monaten operiert und steht nun wieder auf dem Platz. Beiden Akteuren werden Kontrakte angeboten. Unterschreiben sie, hätte der SCP bereits 18 Spieler gebunden.

►  Wer steht im Sommer, Stand heute, ohne Anschlussvertrag da?

Einige noch. Mit Ole Kittner , wie Metzelder sagt, „wird fest geplant für die nächste Saison“. Der Innenverteidiger ist Stammkraft in der Dreierkette und für das Innenleben der Mannschaft enorm wichtig. Die spannendste Frage bleibt, ob Adriano Grimaldi bleibt. Die Rede ist dabei vom „Gesamtpaket“, der Kapitän läuft gerade wieder in eine Art Topform rein. Die letzten vier Treffer der Preußen erzielte er. Grimaldi in dieser Verfassung ist eins-zu-eins kaum zu ersetzen.

Möglicherweise kommen aber andere Kandidaten zum Zuge, zum Beispiel Eigengewächs Tobias Warschewski – oder Münster holt dazu einen Regionalliga-Torjäger wie Timm Golley (Viktoria Köln/elf Treffer/Vertrag endet). Trainer Marco Antwerpen kennt jedenfalls die Klasse in- und auswendig, das könnte ein Plan sein. Hängepartien sind Jeron Al-Hazaimeh, der unter Antwerpen wieder Stammspieler wurde, Stéphane Tritz und der seit Dezember verletzte Sebastian Mai.


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Osterferien stehen vor der Tür: Nur zwei Mannschaften gefordert

Die Osterferien stehen in Nordrhein-Westfalen vor der Tür und das bedeutet auch für die YOUNGSTARS wieder eine Pause im Ligabetrieb. Am Wochenende ruht schon bei fünf Mannschaften der Ball, nur die U15 muss in der Regionalliga und die U16 in der Landesliga ran.

U16 braucht den Dreier

Wenn die U16 in dieser Spielzeit nochmal einen Angriff auf die Tabellenspitze wagen will, sind Siege ab sofort Pflicht. Acht Punkte beträgt der Rückstand, drei können die Adlerträger noch durch ihr Nachholspiel wettmachen. Jetzt steht aber erstmal der SuS Stadtlohn im Fokus der Preußen, der Tabellenachte gastiert am Sonntagvormittag (11 Uhr) im AGRAVIS-Jugendstadion. Es wird das erste Aufeinandertreffen der beiden Mannschaft in dieser Saison, die Erstansetzung der Partie musste aufgrund der Witterungsbedingungen ausfallen.

U15 will sich weiter festsetzen

Mit dem Abstieg hat die U15 schon lange nichts mehr zu tun, mit starken 27 Punkten gehören die Adlerträger zurzeit zum oberen Tabellenmittelfeld. So können die Jungadler ohne unnötigen Druck in die Partien starten und zahlen das mit Leistung zurück. Am Samstagnachmittag zieht es die Münsteraner jetzt ins Ruhrgebiet, der VfL Bochum wartet. Die Blau-Weißen liegen einen Zähler hinter den Preußen, wollen an ihnen vorbeiziehen. Genau das will die Mannschaft von Tobias Harink aber verhindern und sich weiter oben festsetzen.

Donnerstag, 22. März 2018 - 12:13 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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SC Preußen Münster - SpVgg Unterhaching: SCP in guter Form - 3. Liga

Quelle: Sportplatz Media

Der SC Preußen Münster trifft am Samstag mit der SpVgg Unterhaching auf einen formstarken Gegner. Letzte Woche siegte Münster gegen den VfL Osnabrück mit 1:0.

Damit liegt der SCP mit 36 Punkten jetzt im Tabellenmittelfeld. Zuletzt kam Unterhaching zu einem 3:2-Erfolg über den FC Würzburger Kickers. Im Hinspiel hatte die SpVgg die Nase vorn und feierte einen knappen 1:0-Sieg.

Auf 16. Rang hielt sich der SC Preußen Münster in der ersten Hälfte des Fußballjahres noch zurück, in der Rückrundentabelle hat die Equipe dagegen aktuell die vierte Position inne. Gegenwärtig rangiert der Gastgeber auf Platz zwölf, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Die letzten Auftritte waren mager. Aus den vergangenen fünf Spielen holte die Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen lediglich einmal die Optimalausbeute. Nach 30 absolvierten Begegnungen stehen für Münster neun Siege, neun Unentschieden und zwölf Niederlagen auf dem Konto.

Die SpVgg Unterhaching hat 47 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang sieben. In den letzten fünf Spielen ließ sich der Gast selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz. Nach 30 Spielen weiß die Elf von Claus Schromm 14 Siege, fünf Unentschieden und elf Niederlagen auf der Habenseite. Die Abwehr ist mit bislang 43 Gegentreffern nicht das Prunkstück des Aufsteigers, dafür schloss aber der Angriff 46-mal erfolgreich vor dem gegnerischen Tor ab.

Die bisherigen Gastauftritte brachten Unterhaching Respekt in der Liga ein – ein Vorbote für die Partie beim SCP? Formal ist der SC Preußen Münster im Spiel gegen die SpVgg nicht der Favorit. Dennoch rechnet sich Münster Chancen auf den einen oder anderen Punkt aus.


https://www.welt.de/sport/fussball/...terhaching-SCP-in-guter-Form-3-Liga.html

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Gegnercheck: SpVgg Unterhaching

Es gibt ja diese Gegner, die liegen einem einfach nicht. Aus Preußensicht muss man die Spielvereinigung Unterhaching wohl dazuzählen. Elfmal wurde diese Partie bisher ausgetragen, allerdings nur zweimal mit dem besseren Ende – sprich einem Sieg – für die Adlerträger. Besonders ins Gedächtnis der Fans und damals Aktiven gebrannt haben dürfte sich der 11. Mai 2013, als der SCP in Unterhaching am vorletzten Spieltag mit 0:3 verlor und der Traum vom Zweitligaaufstieg endgültig platzte. Der Rest ist Geschichte: Mit sagenhaften 72 Punkten reichte es am Ende der Saison nur zu Platz vier.

Doch wie heißt es so schön: Jede Statistik ist dazu da, um widerlegt zu werden. Und Preußencoach Marco Antwerpen, unter dem die Preußen zuhause noch ungeschlagen sind, hält von derlei Zahlenspielen ohnehin wenig. Gewarnt sein sollte vor den ambitionierten Bayern aber schon, denn die spielen mit einem jungen Kader eine starke Spielzeit und stehen mit 47 Punkten auf Rang sieben der Drittligatabelle. Auch auswärts überzeugte unser nächster Gegner über den Saisonverlauf, holte immerhin 20 seiner Zähler auf fremden Plätzen. Sechs Auswärtssiege und zwei Unentschieden konnten immerhin in 15 Anläufen gelandet werden – eine prima Bilanz für den Aufsteiger. Seit fünf Partien ist Unterhaching in der Liga ungeschlagen.

Die 1925 gegründete Spielvereinigung aus dem Münchner Vorort blickt auf eine turbulente Vergangenheit zurück, geprägt von vielen Auf- und Abstiegen, die die Rot-Blauen zwischen 1999 und 2001 sogar bis in die 1. Bundesliga führten. Es folgte aber der bittere Gang bis hinunter in die Regionalliga, in der sich der Club als Ausbildungsverein neu aufstellte und im vergangenen Sommer als souveräner Meister der Regionalliga Bayern in die 3. Liga zurückkehrte.

Zahlen, Daten, Fakten

• Gegründet: 1. Januar 1925

• Vereinsfarben: Rot und Blau

• Mitglieder: ca. 1.000

• Trainer: Claus Schromm

• Tabellenplatz: 7 (47 Punkte)

• Bester Torschütze: Stephan Hain (16)

• Auswärtsbilanz 2017/18: 6 Siege, 2 Remis, 7 Niederlagen

• Letzte 5 Spiele: S, U, U, S, S

• Website: www.spvggunterhaching.de

• Größte Erfolge: Bundesliga (1999-2001), Bayern-Pokalsieger 2008, 2012, 2015


Donnerstag, 22. März 2018 - 12:43 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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• Stadion: Alpenbauer-Sportpark (15.053 Plätze)

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Bilanz gegeneinander (letzte 5 Spiele)

Saison 2013/14 | SCP – SpVgg | 2:3 (1:1)

Saison 2013/14 | SpVgg – SCP | 1:2 (0:0)

Saison 2014/15 | SCP – SpVgg | 2:0 (1:0)

Saison 2014/15 | SpVgg – SCP | 1:0 (1:0)

Saison 2017/18 | SpVgg – SCP | 1:0 (0:0)


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Zuschauerschwund
Preußen Münster: Viele freie Plätze gegen Unterhaching

Münster – Es ist ein ärgerliches Thema, eigentlich mag man nicht mehr darüber sprechen - aber es ist Realität. Dem SC Preußen Münster gehen die Zuschauer abhanden... gegen Unterhaching rechnet der Klub nicht mit einer Kehrtwende.

Am Freitag beim Mediengespräch brachte es Münsters Medienverantwortlicher Marcel Weskamp direkt zum Beginn hinter sich. Der Verein rechne gegen Unterhaching mit etwa 5.000 bis 5.500 Zuschauern. Das ist nicht viel. Sollte es so kommen, bliebe aber immerhin die Minusmarke unangetastet. Die stammt noch aus der Hinserie. Gegen Großaspach, kurz vor der Winterpause, waren nur noch 4.800 Fans im Stadion. Zum Glück, muss man sagen, denn vielleicht war das auch Münsters miesestes Spiel der Saison.

Dennoch: Der Gästeblock bleibt am Samstag direkt geschlossen - aus Unterhaching sind 35 Fans "angemeldet", höchstens 50 sollen es werden, mutmaßt der Gegner. Da lohnt es sich kaum, die Zapfhähne anzuschließen.

Folgerichtig bekommen die Gästefans im Tribünen-Block F eine Heimat und können das Spiel dort von den Gäste-Sitzplätzen verfolgen.

Es ist halt derzeit so, dass dem SC Preußen Münster die ganz großen Argumente fehlen. Zuletzt war das Winterwetter auch nicht gerade hilfreich, aber auch der Derbysieg in Osnabrück sorgte nicht für eine echte Belebung des Vorverkaufs.

Münster gegen Unterhaching? Das klingt natürlich auch nicht nach dem großen Fußball, wobei der SCP daheim durchaus mehr Zuschauer verdient hätte. Denn die Mannschaft bietet dort in diesem Jahr allerhand für das Geld. In bisher fünf Heimspielen 2018 verlor der SCP noch nicht - in der Hinrunde gingen drei der ersten fünf Heimspiele verloren.

Vielleicht leidet der SCP jetzt ein bisschen unter dem "Fluch der guten Tat"? Die kräftige Punktesammelei hat den SCP mit Druck aus dem Tabellenkeller befördert. Echte Abstiegsgefahr gibt es wohl nicht mehr, aber nach oben ist kaum etwas möglich. Gegner Unterhaching steht zwar nur fünf Plätze vor den Preußen, hat aber satte elf Punkte mehr auf dem Konto.

Hop und Flop

Die größte Zuschauerzahl dieser Saison stammt aus deem Derby gegen Osnabrück. Das sahen zwar "nur" 9.300 Fans, aber immerhin ist dies die Bestmarke. Das Heimspiel gegen den KSC, vor Jahren ein Spitzenspiel vor über 12.000 Fans, wollten diesmal nur 6.700 Zuschauer sehen.

Die 8.000-Marke übersprang sonst nur das Heimspiel gegen Rostock, auch dank der Gästefans. Knapp über 7.000 Fans rutschte der SCP in weiteren drei Spielen: Gegen Paderborn, gegen Fortuna Köln und gegen Magdeburg.

Neben dem Minus-Spiel gegen Großaspach wäre da noch die Partie gegen den VfR Aalen zu nennen: 5.300 Fans waren dabei. Mal schauen, wieviele Fans sich am Samstag im Preußenstadion einfinden. Sicher ist schon jetzt, dass die Gästefans diesmal akustisch keine Oberhand haben werden.

Übrigens: Das bis heute letzte Heimspiel gegen Unterhaching im April 2014 sahen 8.500 Zuschauer. Die Preußen gewannen 2:0.


https://www.westline.de/fussball/sc-...r-viele-freie-plaetze-gegen-unterhaching

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Preußen setzen auch gegen Unterhaching auf die Westfälische Mauer

Münster - Wenn am Samstag die SpVgg Unterhaching an der Hammer Straße vorbeischaut, vertraut Preußen Münster wieder auf seiner Westfälische Mauer. Die Hintermannschaft erweist sich in der Rückrunde als äußerst stabil. Das soll auch gegen den Tabellensiebten so bleiben.

Von Ansgar Griebel

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Preußen Münsters Yin und Yang: Ole Kittner (l.) soll hinten abräumen, Adriano Grimaldi (r.) soll vorne einschenken. Beide sind auch gegen Unterhaching gefragt. Foto: Jürgen Peperhowe

Ein waschechter Münsteraner bildet das Zentrum der Westfälischen Mauer, eines massiven Verteidigungsverbandes, der seine regionalen Wurzeln in jeder Form perfekt repräsentiert. Solide, bisweilen humorlos, stabil und im besten Sinne stur stellt sich die Dreierkette des SC Preußen Münster den Angriffen der Konkurrenz. In der Mitte waltet Ole Kittner (29) aus Münster und wird flankiert von Simon Scherder (24) aus Dreierwalde und dem Dortmunder Lion Schweers (21). Rückendeckung erhält das Trio vom Keeper aus Freckenhorst, Max Schulze Niehues (29).

Trainer Marco Antwerpen ist erwiesenermaßen ein Freund dieser westfälischen Reihe, denn der ehemalige Stoßstürmer baut als Trainer zunächst auf eine defensive Grundordnung. Hurra-Fußball ist erlaubt, wenn es passt, Absicherung ist Pflicht. Das sieht nicht immer spektakulär aus, erhält aber im Zweifel die Klasse. 18 Zähler aus elf Rückrundenspielen bei elf Gegentoren beweisen das eindrucksvoll, in der Hinrunde brauchten die Preußen für ebenfalls 18 Punkte immerhin alle 19 Partien und kassierten dabei 28 Gegentreffer. „Es kann nicht schaden, wenn man auf einer Wellenlänge ist“, sagt Kittner, der aber die gute Stimmung im gesamten Team nicht nur auf die regionale Verbundenheit schieben will. „In der Mannschaft passt es einfach.“

Auch für die kommende Spielzeit stehen bereits große Teile des Preußen-Bollwerks, einzig Kittner steht noch ohne Folgevertrag da. Doch der Routinier muss wohl nicht einmal mehr verhandeln, er muss nur noch spielen. Tut er dies am Samstag gegen die SpVgg Unterhaching (14 Uhr) von Beginn an, wäre es Kittners 16. Startelfeinsatz in der laufenden Spielzeit. Bei Sandrino Braun und Tobias Rühle läuteten aus eben diesem Anlass in den Wochen zuvor jeweils die Glöckchen, die Verträge verlängerten sich automatisch – möglicherweise auch beim Innenverteidiger.

Allemal wird es wieder eine schwere Aufgabe für das SCP-Trio, das sich gegen die Münchner Vorstädter mit Top-Torjäger Stephan Hain (17 Treffer) und Top-Vorbereiter Sascha Bigalke (13 Assists) wehren muss. Vorne soll es einmal mehr Adriano Grimaldi richten, der laut Trainer Marco Antwerpen „im Moment viel befreiter“ aufspielt. Nachzulesen in der Statistik: Die letzten vier Preußen-Treffer wurden aufs Grimaldi-Konto verbucht. Fehlen wird Michele Rizzi, der seine Gelbsperre absitzen muss, dafür rückt Philipp Hoffmann zurück ins Team. Mit Blick auf den Spieltagskader sieht Marco Antwerpen Schwarz: Benjamin Schwarz wird nach langer Leidenszeit zumindest wieder auf dem Spielberichtsbogen auftauchen. „Das ist absolut beachtenswert, wie er sich zurückgekämpft hat“, so Antwerpen, auch wenn es für den Münchener gegen seinen Ex-Club zunächst bestenfalls Kurzeinsätze geben werde. Preußen Münster: Schulze Niehues – Schweers, Kittner, Scherder – Al-Hazaimeh, Braun, Kobylanski, Menig – Hoffmann, Grimaldi, Rühle


https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/M...Unterhaching-auf-die-Westfaelische-Mauer

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Patrick Schult pfeift gegen Unterhaching

Wenn am Samstag um 14 Uhr im Preußenstadion der Anpfiff zum Drittligaspiel zwischen Preußen Münster und der SpVgg Unterhaching ertönt, wird ein Mann aus Hamburg das Sagen auf dem Rasen haben: Patrick Schult (32).

Der Unparteiische pfeift seit 2014 in der 3. Liga und kam dort zu bisher 36 Einsätzen. Weitere Erfahrungen sammelte er unter anderem in 45 Partien der Nord- und West-Staffel der Regionalliga sowie als Assistent in 44 Spielen der 3. Liga und zudem in 31 Zweitliga-Begegnungen, wo Schult an den Seitenlinien vom DFB seit 2014 ebenfalls eingesetzt wird.

Als Hauptschiedsrichter begleitete Schult bisher vier Spiele der Adlerträger in der 3. Liga – keine davon ging aus Sicht von Münster verloren. Das letzte Aufeinandertreffen datiert auf April 2017, als im Preußenstadion ein 5:1-Sieg gegen den FSV Zwickau gefeiert werden konnte.

Unterstützung erfährt Schult am Samstag von den Assistenten André Schönheit (30) aus dem niedersächsischen Kirchgellersen und von Fabian Porsch (29) aus Barsbüttel vor den Toren Hamburgs. Schönheit wird sein 36. Spiel in der 3. Liga begleiten, Porsch zu seinem 35. Drittligaeinsatz kommen.

Freitag, 23. März 2018 - 14:23 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


http://www.scpreussen-muenster.de/patrick-schult-pfeift-gegen-unterhaching/

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Schule am Bagno setzt sich gemeinsam mit den Preußen für Toleranz ein

„100 Prozent Menschenwürde – Zusammen gegen Rassismus“ – Unter diesem Motto bezieht auch der SC Preußen Münster in den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ wieder Stellung und wird beim Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching Rassismus die Rote Karte zeigen. Diese sensible Thematik spielt aber nicht nur in Fußballvereinen eine Rolle, sondern auch in Schulen. Um auf das Problem aufmerksam zu machen und die Toleranz junger Menschen zu fördern, rief die „Schule am Bagno“ in Burgsteinfurt in diesem Jahr das Motto „Unterschiede tolerieren“ ins Leben. Die verschiedenen Klassen entwickeln Projekte zum Thema Toleranz und sollen dadurch ein besseres Gefühl für die Problematik bekommen.

Als Pate der Schule und des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ hat der SCP das Projekt unterstützt und lieferte einen Einblick, welche Rolle der Rassismus noch heute im Sport spielt. Adlerträger Simon Scherder schaute in der Klasse 5b, in der insgesamt neun verschiedene Migrationshintergründe ein vielfältiges Klassenbild ergeben, vorbei und vermittelte den Schüler/Innen vor allem einen Gedanken: Auch wenn Rassismus noch immer auftritt, als zusammenstehendes Team kann diese Problematik bekämpft werden – ob in Fußballmannschaften oder Klassenverbänden, der Zusammenhält zählt. Diesen Gedanken darf die 5b auch gleich in die Tat umsetzen, wenn sie am Turnier des Fanports „Kick Racism Out“ teilnimmt und dort, gemeinsam mit vielen anderen, einfach Spaß am Spiel hat.

Freitag, 23. März 2018 - 14:29 Verein | Autor: Moritz Schwegmann


https://www.scpreussen-muenster.de/s...nsam-mit-den-preussen-fuer-toleranz-ein/

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Samy Benmbarek und die U23 wollen sich am Sonntag gegen den SC Roland durchsetzen. Foto: Sanders

U23 will gegen Roland vorne mehr Durchschlagskraft zeigen

Die Aussicht auf Platz eins ist für die U23 in der Westfalenliga nicht gerade rosig, sechs Punkte trennen sie vom Tabellenführer Gievenbeck, der noch ein Spiel weniger hat. Trotzdem will die Mannschaft um Cheftrainer Sören Weinfurtner den Fokus und die Stimmung innerhalb des Teams hochhalten, um für den Fall der Fälle bereitzustehen. Das bedeutet, dass die Preußen das Heimspiel Sonntag (15 Uhr) gegen den SC Roland unbedingt für sich entscheiden und die drei Punkten einfahren wollen. Das würde dem Gemüt, auch angesichts der anstehenden Pflichtspielpause über Ostern, nur guttun.

Fokus auf dem letzten Drittel

Einen Punkt, den der Übungsleiter in dieser Saison bereits mehrfach angesprochen hat, ist die Chancenkreiierung im letzten Drittel. Bis dorthin spielen die Adlerträger ihren Ballbesitz clever aus, dann geht ihnen jedoch die nötige Durchschlagskraft noch zu oft ab. „Da müssen wir im Training dran arbeiten, damit wir nächste Woche wieder torgefährlicher werden“, lag ein Schwerpunkt in den Einheiten unter der Woche darauf. Dass die Münsteraner die einstudierten Läufe und Ideen am Sonntag auch gleich umsetzen, wird wichtig sein, denn Roland stellt mit nur 25 Gegentoren die drittbeste Defensive der Runde. Keine leichte Nuss, die die Adlerträger im heimischen AGRAVIS-Jugendstadion knacken müssen.

Freitag, 23. März 2018 - 16:21 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/u23-will-gegen-roland-vorne-mehr-durchschlagskraft-zeigen/

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Preußen Journal zum Heimspiel gegen Unterhaching

Die aktuelle und damit 15. Ausgabe des Preußen Journals ist da! Am Samstag, beim Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching, druckfrisch im Stadion und schon heute in digitaler Form. Wir stellen im neuen Heft unter anderem Präsidiumsmitglied und Preußen-Urgestein Bernhard Niewöhner im Porträt ausführlich vor, werfen natürlich einen Blick auf den Gegner und schauen auch genau hin, was unsere YOUNGSTARS so treiben. Dazu gibt’s natürlich jede Menge Statistiken rund um unseren SC Preußen. Also: Jetzt reinklicken und schon heute wissen, was morgen in der Zeitung steht.

Hier geht’s zur PDF-Version

http://prospekte.wn.de/digimagazine/Digi_2018_03_24_SCP/pdf/SCP.pdf

Hier geht’s zur Flash-Version

http://prospekte.wn.de/digimagazine/Digi_2018_03_24_SCP/flash.html

Freitag, 23. März 2018 - 15:31 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp


http://www.scpreussen-muenster.de/preussen-journal-zum-heimspiel-gegen-unterhaching/

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Nico Rinderknecht ist wieder im Mannschaftstraining, könnte am Samstag wieder im Kader stehen.
Foto: MW/SCP

Heimserie gegen die SpVgg Unterhaching weiter ausbauen

Der Derbysieg beim VfL Osnabrück war nicht nur für die Fans und die Stimmung im Verein ein wohltuend, auch in der Tabelle haben die drei Punkte den SC Preußen Münster weiter klettern lassen. Damit hat Fußballlehrer Marco Antwerpen die Adlerträger, seit seinem Amtsantritt, auf Platz zwölf vorrücken lassen, zudem sind die Münsteraner seit fünf Partien in Folge an der Hammer Straße unbesiegt. Ein solides Grundgerüst steht also, um das Preußenstadion weiter zur Festung auszubauen und dem sicheren Klassenerhalt dadurch näher zu kommen. Der nächste Arbeitsschritt soll am Samstag (14 Uhr) beim Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching folgen.

Hain und Bigalke im Fokus

Mit den Gästen aus Bayern reist eine Mannschaft nach Westfalen, die als Aufsteiger bisher eine richtig starke Serie auf den Rasen gebracht hat: Mit 47 Punkten stehen die Hachinger im gesicherten oberen Tabellenmittelfeld, müssen nicht mehr nach unten schauen. Vor allem die Offensive der Rot-Blauen machte mit 46 Toren auf sich aufmerksam, in erster Linie die beiden Leistungsträger Stephan Hain (16 Tore und 2 Vorlagen) und Sascha Bigalke (4 Tore und 14 Vorlagen). „Unterhaching ist offensiv auf jeden Fall eine der besseren Mannschaften und es wird schwer, Hain und Bigalke komplett aus dem Spiel zu nehmen“, weiß Chefcoach Marco Antwerpen um die Qualitäten des Tabellensiebten, betont aber gleich: „Unsere Defensive ist aber gut drauf, hat sich durch die letzten Spiele zusätzliches Selbstvertrauen geholt.“

Marco Antwerpen sieht seine Mannschaft in Richtung Klassenerhalt auch auf dem richtigen Weg, der aber noch nicht am Ende ist: „Wir sind noch in der Pflicht, weiter zu punkten, da kommt es auf jeden Zähler an. Wir wollen morgen wieder mindestens einen holen!“ Personell sieht es, trotz der Ausfälle der Langzeitverletzten Danilo Wiebe und Sebastian Mai, für diese Aufgabe zumindest wieder ein bisschen besser aus, mit Nico Rinderknecht und Moritz Heinrich sind zwei Alternativen wieder im Training: „Sie brauchen aber noch Zeit, um sich wieder heranzuarbeiten.“ Einer, der in den letzten Monaten genau das konsequent und unnachgiebig gemacht hat, ist Benjamin Schwarz. Nach seiner Langzeitverletzung feierte Schwarz in der U23 bereits sein Comeback, jetzt könnte er auch im Preußenstadion wieder auf der Bank sitzen: „Er spielt in den Kader-Überlegungen auf jeden Fall eine Rolle!“

Ihre Plätze im Kader tauschen werden Philipp Hoffmann und Michele Rizzi. Während der Flügelstürmer nach abgesessener Sperre wieder spielberechtigt ist, kassierte Rizzi im Derby seine fünfte Gelbe und wird auf der Tribüne Platz nehmen müssen. Damit reißt die Nummer acht eine Lücke neben Sandrino Braun im zentralen Mittelfeld, für die sich Marco Antwerpen noch eine Lösung überlegen muss. Die wird der Fußballlehrer finden und dann wollen die Preußen ihre Serie von ungeschlagenen Spielen fortsetzen und gleichzeitig auch die Bilanz gegen Unterhaching aufbessern.

Freitag, 23. März 2018 - 15:16 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


http://www.scpreussen-muenster.de/heimserie-gegen-die-spvgg-unterhaching-weiter-ausbauen/

Zuletzt bearbeitet von Commander; 24/03/2018 13:00.
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