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Guter Tabellenzweiter mit jedoch einem Spiel mehr als der Erst- und der Drittplatzierte: Das ist die Tabellensituation der FC Bayern Frauen vor dem 16. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga. Am Sonntag, den 1. April, sind die Münchnerinnen nun beim SC Sand zu Gast. Anstoß ist um 11:00 Uhr im Orsay-Stadion, das bei Gegnern alles andere als eine beliebte Spielstätte ist. Wie schwierig es in Sand werden kann, musste diese Woche der 1. FFC Frankfurt erfahren: Nach einer 2:0-Führung der Frankfurter zur Halbzeit drehte Sand das Spiel noch zu einem 3:2 für die Gastgeber. Mit entsprechendem Selbstvertrauen werden diese nun die FC Bayern Frauen empfangen.

Die bisherigen sieben Bundesliga-Begegnungen konnten die Münchnerinnen jedoch alle gewinnen. Das Hinspiel endete beispielsweise 2:0 aus Münchner Sicht. Doch vor ziemlich genau zwei Jahren gelang dem SC Sand am 3. April 2016 im Halbfinale des DFB-Pokals ein 2:1-Heimerfolg gegen die Bayern-Frauen. „Der SC Sand verfügt über eine erfahrene, eingespielte Mannschaft, die ein schnelles Umschaltspiel pflegt und geschlossen und diszipliniert verteidigt“, sagte Thomas Wörle im Vorfeld der Begegnung anerkennend.

„Als Gegner sehr unangenehm“

Der Trainer warnte davor, dass der SC Sand starken Gegnern ordentlich Paroli bieten kann: „In den beiden Auswärtsspielen gegen das Topteam aus Wolfsburg hat sich Sand beachtlich präsentiert. Sowohl im Meisterschaftsspiel, als auch im DFB-Pokal-Viertelfinale musste der SC nur sehr knappe Niederlagen hinnehmen. Die Gegentore fielen dabei spät, lange Zeit konnte die Mannschaft von Sascha Glass die Spiele offenhalten und zudem selbst einige aussichtsreiche Torchancen erarbeiten“, so die Einschätzung von Wörle. Hinzu kam nun noch der Erfolg gegen Frankfurt.

Die Mannschaft weiß zwar um die Stärken des Gegners, ist bereit für die Begegnung und will auf Sieg spielen: „In den letzten Partien sind wir sehr selbstbewusst aufgetreten. Genauso mutig sollten wir auch gegen Sand spielen, denn als Gegner ist der SC sehr unangenehm“, so Carina Wenninger. Auch Spielführerin Melanie Behringer ist gewarnt und optimistisch zugleich, was die gegnerische und die eigene Stärke anbelangt: „Jeder weiß, dass das Spiel gegen Sand richtig schwer wird. Die Spielerinnen sind sehr aggressiv und bissig und die Begegnung wird uns alles abverlangen. Im Moment sind wir jedoch richtig gut drauf und wollen diesen Lauf natürlich mitnehmen“, so Behringer.

Personal

Um die Siegesserie gegen Sand in der Liga fortzusetzen, muss Trainer Thomas Wörle wie zuletzt auf Jovana Damnjanovic, Anna Gerhardt, Simone Laudehr und Lena Lotzen verzichten.
TV-Tipp

FC Bayern.tv live und Telekom Sport übertragen das Spiel gegen den SC Sand live.


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/03/vorbericht-sc-sand---fcb-frauen

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Jetzt wird es ernst. Der April ist vollgepackt mit heißen Duellen und los geht es am Samstagabend mit einem richtigen Kracher, denn Borussia Dortmund kommt in die Allianz Arena (18:30 Uhr, live im Ticker und im Webradio). „Mit diesem Spiel fängt die heiße Phase an“, freute sich Jupp Heynckes bereits am Freitag auf die Partie. Am Dienstag geht es mit dem Champions-League-Viertelfinale in Sevilla weiter. „Jetzt haben wir permanent einen Drei-Tage-Rhythmus. Daher ist es gut, mit einem Sieg zu starten“, so der 72-Jährige weiter.

Dies wird jedoch alles andere als einfach, wie Heynckes verdeutlichte. Zum einen sei es schwer, „nach der Länderspielpause wieder in den Spielfluss zu kommen“. Zum anderen waren die Spiele gegen den BVB nie einfach. Dies wird dieses Mal nicht anders sein, auch wenn die Dortmunder nach 27 Spieltagen 18 Punkte Rückstand in der Tabelle haben. „Aus Erfahrung weiß ich, wenn der BVB nach München kommt, sind sie hochmotiviert und spielen meist sehr gut“, warnte der Fußballlehrer.

Vidal und Bernat fehlen

Als weiteres Problem nach der Länderspielpause kommt hinzu, dass Arturo Vidal verletzt zurückgekehrt ist. „Er hat eine sehr starke Oberschenkelprellung mit Hämatom. Die Ärzte haben mir geraten, ihn nicht einzusetzen“, stellte Heynckes klar. Der Chilene wird demnach ebenso fehlen, wie Manuel Neuer, Kingsley Coman und Juan Bernat, der mit einer „leichten Reizungen im Gelenk nicht zur Verfügung steht“.

Somit fehlen Heynckes einige Optionen bei der Wahl der Startaufstellung, für die auch entscheidend sein wird, wer in den letzten Tagen welcher Belastung ausgesetzt war. Das anstehende Spiel in Sevilla hätte keinen Einfluss, denn Heynckes möchte „unbedingt gewinnen“. Mit einem Sieg könnten die Bayern die Meisterschaft perfekt machen. Dafür müsste jedoch Schalke 04 am Nachmittag im Heimspiel gegen Freiburg Punkte lassen. Es wäre das erste Mal, dass der FCB den Titel in der heimischen Arena holen würde.

Dortmund ohne Reus und Toprak

Auf diese Feierlichkeiten haben die Dortmunder natürlich gar keine Lust. „Mein Plan wäre das nicht, dass sie den Meistertitel gegen uns feiern", erklärte Peter Stöger am Donnerstag, denn die Borussia verfolgt selbst noch große Ziele. „Bayern hat für sich den Anspruch, die beste Mannschaft zu sein - das haben sie erfüllt. Wir haben den Anspruch, die zweitbeste Mannschaft zu sein. Das haben wir noch nicht erreicht“, so der Trainer des Tabellendritten weiter.

Der Österreicher wird jedoch auf Marco Reus (Adduktorenbeschwerden) und Ömer Toprak (muskuläre Beschwerden) verzichten müssen. „Beide haben noch nicht mit der Mannschaft trainiert. Ich wage zu bezweifeln, dass es für Samstag reicht“, sagte Stöger.


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/03/vorbericht-fc-bayern---borussia-dortmund

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18 Jahre ist es her, dass der FC Bayern in München die Meisterschaft perfekt machen konnte. Seit dem Titelgewinn 2000, durch den 3:1-Sieg gegen Bremen und Leverkusens zeitgleicher Niederlage in Unterhaching, wurden die Bayern immer auswärts Meister – in der Allianz Arena gab es diese Feierlichkeiten folglich noch nie. Am Samstag gegen Borussia Dortmund könnte es nun erstmals so weit sein. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Schalke 04 am Nachmittag (Anpfiff 15:30 Uhr) zuhause gegen Freiburg nicht gewinnt und die Bayern selbst das Topspiel am Abend (Anpfiff 18:30 Uhr) siegreich gestalten. Es wäre die 6. Meisterschaft in Folge, jedoch die erste in Fröttmaning. fcbayern.com hat weitere interessante Zahlen und Fakten zum Dortmund-Spiel gesammelt.

Das 120. Duell

Seit der Bundesliga-Gründung 1963 trifft der FCB am Samstag bereits zum 120. Mal in einem Pflichtspiel auf den BVB. Die bisherige Bilanz liest sich gut, denn 55 Siegen stehen lediglich 30 Niederlagen gegenüber. In der Liga sieht es sogar noch besser aus: Von 97 Duellen konnten die Bayern 44 gewinnen (24 Niederlagen, 182:119 Tore). In dieser Saison standen sich die beiden Teams bereits zwei Mal gegenüber, beide Male gingen die Münchner als Sieger vom Platz (3:1 im BL-Hinspiel und 2:1 im Pokal-Achtelfinale). Drei Pflichtspielsiege innerhalb einer Saison gegen den BVB gelangen dem Rekordmeister noch nie.

Jubiläums-Duell

Die Partie am Samstag wird das 1.800. Bundesliga-Spiel und das 900. Liga-Heimspiel der Bayern. Nur Hamburg (1.859) und Bremen (1.825) liefen im Oberhaus öfter auf.
Duell der Top-Torjäger

Am Samstag könnten die beiden derzeit statistisch besten Torjäger der Liga auf dem Platz stehen. Seit seiner Ankunft im Januar gelangen Michy Batshuayi sieben Torbeteiligungen in sieben Bundesliga-Spielen (6 Treffer, 1 Vorlage). Der Belgier trifft somit im Schnitt alle 95 Minuten – das toppt im Oberhaus nur Robert Lewandowski, der durchschnittlich alle 81 Minuten einnetzt.

Stöger ohne Liga-Niederlage

Seit der Amtsübernahme von Peter Stöger hat der BVB keines der 12 Liga-Spiele verloren (7 Siege, 5 Remis) und in dieser Zeit holte lediglich der FCB (31) mehr Punkte als die Schwarz-Gelben (26). Jedoch konnte der Österreicher noch keines seiner bisherigen sieben Pflichtspiele gegen Bayern gewinnen (6 Niederlagen, 1 Remis). Anders sieht es bei Jupp Heynckes aus, der keines der letzten sieben Duelle gegen den BVB verlor (5 Siege, 2 Remis).

Keine Sperren

Bei der Wahl ihrer Start-Elf werden die Trainer am Wochenende nicht von Sperren behindert, alle Spieler dürfen eingesetzt werden. Bei den Bayern sind jedoch mit Thomas Müller, Sandro Wagner und Rafinha drei Akteure mit vier Gelben Karten vorbelastet, auf Seiten des BVB gilt dies für Mahmoud Dahoud und Roman Bürki.

Dankert pfeift

Der Verantwortliche für die Karten ist am Samstagabend Bastian Dankert. Der 37-Jährige pfiff die Bayern in dieser Spielzeit bereits am 2. Spieltag beim 2:0-Auswärtssieg in Bremen. René Rohde und Markus Häcker werden dem Rostocker assistieren, 4. Offizieller ist Martin Petersen. Als Video-Assistenten sind Harm Osmers und Florian Heft eingeteilt.


https://fcbayern.com/de/news/2018/03/zahlen--fakten-zum-dortmund-spiel

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Am 16. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga spielen die FC Bayern Frauen gegen den SC Sand. Bisher haben die Münchnerinnen noch kein einziges Ligaspiel gegen die Mannschaft von Sascha Glass verloren. Doch Sand ist nach einem überraschenden und hart erkämpften Sieg gegen Frankfurt im Aufwind. Die FCB-Abwehr stellt sich bereits auf einen unangenehmen Gegner ein, wie Stammspielerin Carina Wenninger im Interview erzählte.

Carina, was will die Mannschaft aus den letzten, erfolgreichen Spielen in die nächste Partie mitnehmen?
Wenninger: „In den letzten Partien sind wir sehr selbstbewusst aufgetreten. Genauso mutig sollten wir auch gegen Sand spielen und im Ballbesitz vor allem sicher agieren.“

Was kann die Mannschaft trotz der drei letzten Erfolge noch verbessern?
Wenninger: „Wir haben uns zuletzt von Spiel zu Spiel gesteigert, man kann und muss jedoch immer etwas verbessern. Wir müssen noch souveräner auftreten, die Konter gegen uns noch besser im Griff haben und vor dem gegnerischen Tor noch effektiver auftreten. Denn gegen die anstehenden starken Mannschaften werden wir nicht so viele Chancen bekommen. Es wird letztendlich auf diese entscheidenden Momente vor dem eigenen und vor dem gegnerischen Tor ankommen.“

Wie schätzt du den SC Sand als Gegner am Sonntag ein?
Wenninger: „Ich kenne einige Spielerinnen aus der österreichischen Nationalmannschaft und Sand ist auf jeden Fall ein sehr schwerer Gegner. Es ist immer sehr unangenehm, dort zu spielen, da die Platzverhältnisse meistens schwierig und die Zuschauer alle gegen dich sind. Sand ist zuhause immer zusätzlich motiviert und will den Fans ordentlich was bieten. Wir müssen uns auf einen harten Kampf einstellen und dabei trotzdem unsere fußballerische Stärke auf den Platz bringen.

Was bedeuten drei mögliche Punkte im Hinblick auf die aktuelle Tabellensituation?
Wenninger: „Drei Punkte wären extrem wichtig. Wie wir wissen hat Freiburg ein Spiel weniger. Doch wenn wir unser Spiel gegen Sand gewinnen, machen wir wiederum Druck auf Freiburg. Und Freiburg muss im Nachholspiel die Punkte auch erst einmal machen. Drei Punkte am Sonntag sind einfach die Chance für uns, vorerst sicher auf Platz zwei zu bleiben und Druck auf Freiburg und Wolfsburg zu machen.“

Ausblick auf das DFB-Pokal-Halbfinale: Wirft dieses Spiel bereits seine Schatten voraus?
Wenninger: „Erst einmal liegt der Fokus ausschließlich auf Sand. Aber auf das Halbfinale freue ich mich anschließend extrem – wie auch die gesamte Mannschaft. Zuhause gegen Potsdam, das wird sicher ein Topspiel! Doch egal welcher Gegner, der Pokal hat immer seine eigenen Gesetze und zudem K.o.-Charakter. Für uns heißt das, dass wir 90 Minuten alles geben müssen, um gegen Potsdam körperlich dagegenzuhalten und zweikampfstark zu agieren. Wir haben auf alle Fälle die Qualität, um ins Finale einzuziehen.“


https://fcbayern.com/de/news/2018/03/interview-carina-wenninger-zum-spiel-gegen-sand

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BVB-Debakel in München Sechs, setzen!

Borussia Dortmund hat beim Auswärtsspiel in München ein Fiasko erlebt. Ausgerechnet der Erzrivale aus Gelsenkirchen ersparte dem BVB jedoch eine noch größere Demütigung.

Von Tim Pommerenke

Szene des Spiels: Beim Stand von 0:4 versuchte eine völlig verunsicherte BVB-Mannschaft, sich nur noch irgendwie in die Pause zu retten. Da passte Julian Weigl den Ball ohne Not in die Füße von Franck Ribéry. Der spielte einen Doppelpass mit James Rodríguez und lupfte elegant über Roman Bürki. 0:5 - ein leistungsgerechter Zwischenstand.

Das Ergebnis: 0:6

Die erste Hälfte: So klar wie das Ergebnis waren die ersten Treffer nicht. Beim 1:0 durch Robert Lewandowski nach fünf Minuten stand der Pole im Abseits. Schiedsrichter Bastian Dankert gab den Treffer dennoch. Das Tor von Ribéry vier Minuten später erkannte er nach Einsatz des Videobeweises ab. James hatte das Zuspiel in Abseitsposition abgefälscht. Diesen Fauxpas korrigierte der Kolumbianer schon in der 14. Minute und erzielte das 2:0. Thomas Müller unterstrich seine derzeitige Top-Form mit dem 3:0 (23. Minute), Lewandowski (44.) und Ribéry (45.+1) legten noch vor der Pause nach.

Fünf zur Pause: Es ist fast vierzig Jahre her, dass der BVB zur Halbzeit mit mindestens fünf Gegentoren zurücklag. Im April 1978 hieß der Gegner Borussia Mönchengladbach, gleich fünfmal traf Fohlen-Stürmer Jupp Heynckes. Am Ende stand es 12:0 für die Borussia aus Mönchengladbach.

Die Zeit steht still: Zu Beginn der zweiten Hälfte blieb beim Sender "Sky" gleich mehrfach die Uhr mit der Spielzeit stehen. Nicht der einzige Hänger, den die Zuschauer in der zweiten Halbzeit erlebten.

Die zweite Hälfte: Die ist nämlich schnell erzählt. Mario Götze traf in der 67. Minute den Pfosten, Lewandowski erneut das Tor des BVB (87.). Am Ende stand es 6:0 für die Hausherren.

Immerhin Kurs Champions League: Es war nicht die höchste Niederlage des BVB gegen den FC Bayern. Im November 1971 stand es zur Hälfte "nur" 4:0 für die Münchner, am Ende hieß es allerdings 11:1. Kleiner Trost: Damals stand Dortmund auf Platz 15, am Ende der Saison stieg die Borussia ab. In dieser Saison liegt der Klub trotz der Pleite auf einem komfortablen dritten Platz und hat noch immer beste Chancen auf die Teilnahme an der Champions League.

Zahlen lügen nicht (I): Das BVB-Debakel im ersten Durchgang lässt sich anhand von Statistiken gut illustrieren. Gonzalo Castro gewann bis zu seiner Auswechslung in der 33. Minute keinen Zweikampf, sein Nebenmann Mahmoud Dahoud nur einen aus sieben. Besonders in der Zentrale wirkte die Borussia offensiv wie defensiv hilflos. Das belegen auch die Ballverluste von Castro vor dem 0:3 und Weigl vor dem 0:5.

Zahlen lügen nicht (II): Die Überlegenheit des FC Bayern lässt sich ebenfalls in Statistiken ausdrücken. Die überraschende Doppelsechs mit James und Javi Martínez entpuppte sich als gute Idee. Beide gewannen jeden Zweikampf. Der BVB zwang sie allerdings auch nur zu fünf - zusammengezählt. Auch bemerkenswert: Ribéry brachte im ersten Durchgang 100 Prozent seiner Pässe zum Mitspieler.

Danke nach Schalke: Über die vergangenen Jahre war der BVB der größte Konkurrent des FC Bayern, zeitweise der einzige Klub, der dem FC Bayern die Meisterschaft streitig machen konnte. Vor dem Spieltag sah es danach aus, als könnte der FC Bayern seine vorzeitige Meisterschaft am 28. Spieltag ausgerechnet mit einem Sieg gegen den BVB feiern. Dass aus der Demütigung nichts wurde, verdankt die Borussia dem Erzfeind aus Schalke. Denn Gelsenkirchen gewann am Nachmittag gegen Freiburg und könnte damit den Münchnern zumindest rechnerisch noch die Meisterschaft streitig machen.

Bayern München - Borussia Dortmund 6:0 (5:0)
1:0 Lewandowski (5.)
2:0 James (13.)
3:0 Müller (23.)
4:0 Lewandowski (44.)
5:0 Ribéry (45.+1)
6:0 Lewandowski (87.)
Bayern München: Ulreich - Rafinha, Jérôme Boateng, Hummels, Alaba (46. Kimmich) - Martínez - Robben (69. Rudy), Müller, James (65. Thiago), Ribéry - Lewandowski Borussia Dortmund: Bürki - Piszczek, Sokratis, Akanji, Schmelzer - Dahoud, Castro (29. Weigl) - Pulisic (75. Philipp), Götze (78. Sahin), Schürrle - Batshuayi
Schiedsrichter: Bastian Dankert (Rostock)
Gelbe Karten: Ribéry / Weigl
Zuschauer: 75.000 (ausverkauft)


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Der FC Bayern ist mit einem Schützenfest in den heißen April gestartet. Gegen den Tabellendritten Borussia Dortmund setzte sich der Bundesliga-Spitzenreiter am Samstagabend mit 6:0 (5:0) durch und kann nun am kommenden Wochenende mit einem Sieg in Augsburg aus eigener Kraft die Meisterschaft perfekt machen.

75.000 Zuschauer in der Allianz Arena erlebten im 900. Bundesliga-Heimspiel des FCB eine fulminante erste Halbzeit. Die Bayern spielten wie aus einem Guss und führten nach Toren von Robert Lewandowski (5., 44. Minute), James Rodríguez (14.), Thomas Müller (23.) und Franck Ribéry (45.+1) zur Pause mit 5:0. Kurz vor Spielende sorgte Lewandowski (87.) mit seinem dritten Treffer für den Endstand. Besser hätten sich die Bayern nicht auf das Champions-League-Spiel in Sevilla am kommenden Dienstag einstimmen können.

Aufstellung

Nach der Länderspielpause und drei Tage vor dem Spiel in Sevilla wurde beim FC Bayern wieder rotiert. Im Vergleich zum Auswärtsspiel in Leipzig vor zwei Wochen gab es sechs Änderungen in der Startformation. Nur Sven Ulreich, Mats Hummels, James, Müller und David Alaba blieben in der ersten Elf. Arturo Vidal (Oberschenkelprellung) und Juan Bernat (Kapselreizung) mussten ebenso wie die verletzten Manuel Neuer und Kingsley Coman pausieren.

Beim BVB stand Ex-Bayer Mario Götze in der ersten Elf. Es fehlten allerdings Marco Reus (Adduktorenbeschwerden), Ömer Toprak (muskuläre Beschwerden), Raphael Guerreiro (Faserriss), Dan-Axel Zagadou (Muskelbündelriss), Shinji Kagawa (Sprunggelenksprobleme), Sebastian Rode (Leisten-OP) und Andrej Yarmolenko (Fußverletzung).

Spielverlauf

Erster gegen Dritter – was auf dem Papier nach einem engen Duell aussah, entpuppte sich auf dem Rasen als einseitige Angelegenheit. Zwar kamen auch die Dortmunder in den ersten 20 Minuten ein paar Mal zum Abschluss, allerdings bestand nie Gefahr für das Tor von Sven Ulreich. Die Bayern bestimmten die Partie fast nach Belieben, waren dem BVB in allen Belangen überlegen und sorgten vor allem nach Ballgewinnen im Mittelfeld mit blitzschnellem Umschaltspiel immer wieder für Gefahr.

Lewandowski eröffnete in der fünften Minute den Torreigen. Kurz darauf wurde ein Ribéry-Treffer wegen Abseits nicht gegeben (9.). Doch nur fünf Minuten später wuchtete James den Ball zum 2:0 in die Maschen (14.). Der nächste Treffer fiel wie aus dem Lehrbuch: Nach Vorarbeit von Lewandowski und James vollstreckte Müller zum 3:0 (23.).

Danach ließen es die Bayern ein bisschen ruhiger angehen, kurz vor der Halbzeitpause schalteten sie aber noch einmal hoch und konnten prompt wieder jubeln. Erst erhöhte Lewandowski nach entschlossenem Einsatz von Ribéry auf 4:0 (44.), dann sorgte der Franzose mit einem gefühlvollen Lupfer zum 5:0 (45.+1) für den Schlusspunkt einer fulminanten Halbzeit.

Mit diesem riesigen Vorsprung im Rücken plätscherte die Partie zu Beginn der zweiten Halbzeit vor sich hin. Die Bayern sparten Kräfte für Sevilla, ohne an Dominanz einzubüßen. Bei einem Kopfball von Hummels (70.) und einem Schuss von Lewandowski (74.) fehlte nicht viel zum nächsten Tor. Auf der anderen Seite traf Götze den Pfosten (67.). Kurz vor Schluss konnte dann noch einmal gejubelt werden in der Allianz Arena: Lewandowski traf zum 6:0-Endstand (87.).

Höhepunkte / 1. Halbzeit

3. Minute: Müller mit einer feinen Einzelaktion im BVB-Strafraum. Sein Schuss geht am langen Pfosten vorbei.
4. Minute: Pulisic flankt und am ersten Pfosten blockt Boateng einen Kopfball von Batshuayi ab.
4. Minute: Nach der anschließenden Ecke kommt Götze am Strafraum zum Schuss – drüber.
5. Minute: 1:0! Müller steckt durch auf Lewandowski, der sich diese Chance allein vor Bürki nicht nehmen lässt!
8. Minute: Schürrle mit einem abgefälschten Schuss aus 16 Metern – kein Problem für Ulreich.
9. Minute: 2:0 durch Ribéry – aber der Schiri gibt den Treffer nicht! Müllers Hereingabe verpasst erst in der Mitte James, aber am zweiten Pfosten vollstreckt Ribéry aus kurzer Distanz. Doch der Schiedsrichter hat eine Abseitsposition gesehen. Schade.
13. Minute: Schürrle versucht es mit einem Seitfallzieher, trifft den Ball aber nicht richtig. Abstoß.
14. Minute: 2:0!! Jetzt zählt’s! Eine flache Hereingabe von Alaba landet genau im Fuß von James, der aus sechs Metern fulminant vollstreckt.
19. Minute: Robben zieht aus gut 20 Metern ab – knapp am Tor vorbei!
20. Minute: Fernschuss von Pulisic - in die Arme von Ulreich.
23. Minute: 3:0!!! James erobert den Ball in der BVB-Hälfte und dann geht es schnell. Über Lewandowski und James fliegt der Ball vors Tor zu Müller, der den Ball volley ins Tor schiebt.
43. Minute: Flachschuss von Robben aus 20 Metern – am Tor vorbei.
44. Minute: 4:0!!!! Ribéry tanzt links im Strafraum Piszczek aus, tankt sich quasi auf der Grundlinie vors Tor, wo Lewandowski die Kugel ins leere Tor spitzelt.
45.+1 Minute: 5:0!!!!! Jetzt trifft auch Ribéry! Nach Doppelpass mit James hebt der Franzose die Kugel über Bürki hinweg ins Tor.

Höhepunkte / 2. Halbzeit

62. Minute: Müller legt von der Grundlinie zurück auf James, dessen Schuss im letzten Moment abgeblockt wird.
67. Minute: Götze nimmt aus 17 Metern Maß, rutscht weg, sein Schuss prallt an den Pfosten!
70. Minute: Hummels per Kopf nach einem Eckball! Drüber!
74. Minute: Satter Flachschuss von Lewandowski – Bürki wehrt die Kugel zur Seite ab.
79. Minute: Piszczek schießt aus 18 Metern – genau in die Arme von Ulreich.
87. Minute: 6:0!!!!!! Nach feinem Zusammenspiel mit Müller bringt Kimmich die Kugel flach vors Tor, wo Lewandowski mühelos einschiebt.


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FC Bayern - Borussia Dortmund 6:0 (5:0)

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FC Bayern

Ulreich - Rafinha, Boateng, Hummels, Alaba (46. Kimmich) - Martínez - Müller, James (65. Thiago) - Robben, Ribéry (69. Rudy) - Lewandowski

Ersatz

Starke, Wagner, Süle, Tolisso


Borussia Dortmund

Bürki - Piszczek, Akanji, Sokratis, Schmelzer - Castro (29. Weigl), Dahoud - Pulisic (75. Philipp), Götze (78. Sahin), Schürrle - Batshuayi

Ersatz

Weidenfeller, Isak, Toljan, Gómez


Schiedsrichter

Bastian Dankert (Rostock)

Zuschauer

75.000 (ausverkauft)

Tore

1:0 Lewandowski (5.), 2:0 James (14.), 3:0 Müller (23.), 4:0 Lewandowski (44.), 5:0 Ribéry (45.+1), 6:0 Lewandowski (87.)

Gelbe Karten

Ribéry / Weigl



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Wahnsinn! Dank eines fulminanten 6:0-Erfolgs gegen Borussia Dortmund ist der FC Bayern dem Gewinn der 28. Deutschen Meisterschaft wieder einen Schritt nähergekommen. Vor allem in der ersten Halbzeit zeigten sich die Münchner überaus effektiv, fünf von sechs Torschüssen fanden den Weg ins Ziel. Darüber hinaus gab es aber noch weitere interessante Zahlen zum Spiel.

8 - Zum 8. Mal erzielte Robert Lewandowski drei oder mehr Treffer in einem Bundesliga-Spiel.

36 - Der FC Bayern verlor keines der letzten 36 Bundesliga-Spiele in der Allianz Arena (29 Siege, 7 Remis). Eine längere Serie ohne Heimniederlage hatten die Münchner zuletzt von 1979-82. Damals gab es in 43 Partien keine einzige Niederlage.

47 - Noch besser sieht Lewandowskis Gesamtbilanz aus. Der 29 Jahre alte Angreifer erzielte seinen 47. Mehrfachpack in der Bundesliga und ist Dritter in dieser Statistik. Mehr schafften nur Gerd Müller (87) und Jupp Heynckes (51).

50 - Jubiläumsspiel für Mats Hummels. Gegen seinen ehemaligen Klub bestritt der Innenverteidiger seinen 50. Bundesliga-Einsatz für den FC Bayern.

90 - Mit seinem Dreierpack gegen Dortmund schraubte Lewandowski seine Torquote in der Allianz Arena auf 90 hoch. Nur Thomas Müller (91) traf in diesem Stadion häufiger als der Pole.

103 - Sein Treffer zum 3:0 war nicht nur Müllers 91. Tor in der Allianz Arena, sondern zugleich sein 103. Bundesliga-Tor für den FC Bayern. Nur Gerd Müller (365), Karl-Heinz Rummenigge (162) und Roland Wohlfarth (119) liegen vor Müller.

103 - Gleich auf mit Müller liegt Lewandowski, der sich mit seinen drei Treffern in der vereinsinternen Torschützenliste auf Platz vier verbesserte.

145 - Und nochmal Lewandowski: Mit seinen Pflichtspieltreffern 143, 144 und 145 zog er mit Dieter Hoeneß auf Rang fünf der besten Pflichtspieltorschützen des FCB gleich. Seit dem Bundesliga-Aufstieg der Münchner 1965 trafen nur vier Spieler öfter für den FC Bayern.

150 - David Alaba feiert als erster 25-Jähriger der Bundesliga-Historie seinen 150. Sieg.


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6:0 gegen Borussia Dortmund – klar, dass die Bayern nach diesem tollen Fußballabend sehr zufrieden nach Hause gingen. „Die Mannschaft hat es über 90 Minuten überragend gemacht“, lobte Trainer Jupp Heynckes seine Elf, die dem ewigen Widersacher aus dem Ruhrgebiet nie den Hauch einer Chance gelassen hatte. Mats Hummels richtete den Blick indes bereits voraus.

Die Stimmen zum Spiel im Überblick:

Jupp Heynckes: „Nach der Länderspielpause ist es immer schwierig, in den Rhythmus zu finden. Das haben wir sehr gut hinbekommen. Wir haben uns vorgenommen zu gewinnen, weil wir wieder ein Ausrufezeichen setzen mussten. Die Mannschaft hat es über 90 Minuten überragend gemacht, in den ersten 45 Minuten hat sie eine Galavorstellung gezeigt. Wir haben unsere spielerische und technische Überlegenheit ausgespielt.“

Thomas Müller: „Wir haben gleich gut angefangen. Dortmund hatte eine Mischung aus ein bisschen vorne draufgehen, aber auch nicht zu 100 Prozent konsequent. Dann hatten wir Räume, die wir gleich am Anfang gut genutzt haben. Wenn du in der Allianz Arena ein, zwei Stück kriegst, kann man schon mal unter die Räder kommen. In der 2. Halbzeit haben wir dann ein bisschen Gas rausgenommen.“

Mats Hummels: „In der zweiten Halbzeit ging es darum, dass wir die Bälle nicht verlieren, damit wir uns nicht komplett verausgaben müssen. Es sind nur drei Tage bis zum Spiel in Sevilla. Wir haben eine verdammt gute Fußballmannschaft, einen guten Teamgeist und eine gute Mentalität. Aber wir sind bei weitem nicht perfekt und wissen, woran wir noch arbeiten müssen.“

Peter Stöger (Trainer Borussia Dortmund): „Die Enttäuschung ist groß. Diese Grundtugenden, von denen ich immer spreche, haben wir heute total vermissen lassen. Wir haben zu wenig Gegenwehr geleistet. Bayern hat nahezu jeden Fehler ausgenutzt. Wir sind im Moment weit von Bayern München entfernt.“

Marcel Schmelzer (Kapitän Borussia Dortmund): „Wir haben uns einiges vorgenommen, aber man hat gesehen, dass davon nichts da war. Wir kamen nicht in die Zweikämpfe, waren immer einen Schritt zu langsam und in den Situationen immer in Unterzahl, weil der Gegner sich immer viel besser bewegt hat. Sie haben Katz und Maus mit uns gespielt.“


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Der FC Sevilla ist gerüstet für das Duell mit dem FC Bayern. Drei Tage vor dem Hinspiel im Champions-League-Viertelfinale gegen den deutschen Rekordmeister am kommenden Dienstag verpassten die Andalusier nur knapp einen Sieg gegen Spitzenreiter FC Barcelona. Bis zwei Minuten vor dem Ende führte Sevilla noch mit 2:0, ehe die Katalenen durch einen späten Doppelschlag zu einem 2:2-Unentschieden kamen und damit die erste Saisonniederlage verhinderten.

Vor 37.588 Zuschauern im Estadio Ramon Sanchez Pizjuan brachte Franco Vazquez (36. Minute) die forschen Hausherren in der ersten Halbzeit in Führung, Luis Muriel (50.) erhöhte kurz nach dem Seitenwechsel auf 2:0. Jesus Navas, Vazquez (beide 56.) und Muriel (61./62.) ließen weitere gute Chancen, um den Vorsprung auszubauen, ungenutzt. Erneut Navas (79.) verpasste abermals die Vorentscheidung.

Das sollte sich in den Schlussminuten rächen. Zunächst verkürzte Luis Suarez (88.) auf 1:2, ehe der eingewechselte Lionel Messi (89.) Barca einen Punkt rettete. Nach 30 Spieltagen belegt Sevilla mit 46 Punkten weiter den sechsten Tabellenplatz, während Barcelona mit 76 Zählern souverän die Liga anführt.

„Ich bin sehr stolz auf meine Mannschaft, wir hatten die Möglichkeiten, den Sack zuzumachen. Es ist schade, aber ich denke, das ist im Hinblick auf Dienstag gut für uns. So werden wir das Spiel mit noch mehr Lust bestreiten“, sagte Sevillas Trainer Vincenzo Montella. „Wir müssen uns weiter verbessern. Für uns ist es wichtig, dass wir am Dienstag genauso spielen.“

So spielte der FC Sevilla gegen Barcelona:

Sergio Rico - Mercado (46. Layun), Kjaer, Lenglet, Escudero - N'Zonzi, Banega – Jesus Navas (81. Nolito), Vazquez, Correa (72. Pizarro) - Muriel


https://fcbayern.com/de/news/2018/03/sevilla-verpasst-sieg-gegen-barca

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Sechster Ligasieg in Serie für die U19 des FC Bayern! Gegen Eintracht Frankfurt setzte sich das Team von Trainer Sebastian Hoeneß am Samstagvormittag mit 2:0 (0:0) durch. In der Nachholpartie des 9. Spieltags der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest schossen Manuel Wintzheimer (58.) und Oliver Batista Meier (61.) innerhalb von drei Minuten das 2:0 für den FCB heraus. Frankfurts Justin Kabuya sah wenig später wegen unsportlichen Verhaltens die Gelb-Rote Karte (65.). Mit 46 Punkten aus 20 Spielen rangieren die Münchner auf dem zweiten Tabellenplatz.

„Es war das erwartet schwierige Spiel. In der ersten Halbzeit gab es Chancen auf beiden Seiten. Nach der Pause haben wir es dann auf unsere Seite gezogen und letzten Endes auch verdient gewonnen“, zog Hoeneß nach Schlusspfiff sein Fazit. „Natürlich wollen wir nächste Woche da weitermachen. Aber in Frankfurt wird es ein komplett neues Spiel.“

Gegenüber dem 1:0-Auswärtserfolg beim VfB Stuttgart vor der Länderspielpause änderte Hoeneß die Anfangsformation auf drei Positionen. Für den rotgesperrten Daniel Jelisic begann der wiedergenesene Marcel Zylla. Meritan Shabani, der zuletzt im Profikader beim Bundesligaspiel in Leipzig stand, rückte für Thomas Rausch in die Startelf. Anstelle des verletzten Daniels Ontuzans (Leistenoperation) begann Maximilian Franzke.

Zwei Treffer in drei Minuten

Es entwickelte sich eine umkämpfte Partie. Die Bayern waren um Spielkontrolle bemüht, Frankfurt hielt mit einer kompakten und aggressiven Spielweise dagegen. Die erste Chance hatte Franzke, der mit einem satten Schuss aus halbrechter Position Eintracht-Schlussmann Marius Herzig zu einer Glanztat zwang (10.). Auf der Gegenseite zappelte der Ball vier Minuten später im Netz, der Frankfurter stand dabei aber im Abseits. In Minute 24 war Wintzheimer nach einem langen Ball frei durch. Im Eins-gegen-Eins scheiterte der FCB-Toptorjäger jedoch an Herzig. Die Münchner waren das spielbestimmende Team, es fehlte aber die letzte Konsequenz im Angriffsdrittel. So ging es torlos in die Pause.

Im zweiten Spielabschnitt blieb das Bild zunächst ähnlich. 13 Minuten nach Wiederbeginn gelang den Bayern dank einer starken Einzelleistung von Zylla die verdiente Führung. Der Offensivspieler setzte sich im Strafraum gegen vier Frankfurter durch und legte für Wintzheimer quer, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie drückte. Nur drei Minuten später erhöhten die Münchner sogar auf 2:0. Zylla setzte Batista Meier in Szene, der U17-Nationalspieler schob den Ball von halblinks ins lange Eck. In Minute 65 dezimierten sich die Frankfurter selbst. Kabuya sah wegen unsportlichen Verhaltens die Gelb-Rote Karte. In Überzahl nahm die FCB-Dominanz weiter zu, die Hoeneß-Elf drückte die Gäste tief in die eigene Hälfte. Ein weiterer Treffer wollte aber nicht mehr gelingen. Bereits am kommenden Wochenende treffen die Bayern erneut auf die Eintracht. Das Rückspiel steigt am Samstag um 11 Uhr in Frankfurt.

Aufstellung FCB-U19: Hoffmann – Stanisic, Rieg, Mai, Meier – Zaiser – Franzke (81. Rausch), Shabani, Zylla (71. Pudic), Batista Meier (78. Herrmann) – Wintzheimer (64. Lange)

Tore: 1:0 Wintzheimer (58.), 2:0 Batista Meier (61.)

Bes. Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte gegen Kabuya (65./unsportliches Verhalten)


https://fcbayern.com/de/news/spielb...u19-fc-bayern-eintracht-frankfurt-310318

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Am Ostersonntag steht für die Amateure des FC Bayern das Auswärtsspiel beim FC Memmingen in der Regionalliga Bayern auf dem Programm. Um 18 Uhr gastiert die Mannschaft von Trainer Tim Walter im Allgäu. fcbayern.com mit den wichtigsten Infos zum Spiel.

Die Ausgangslage

Die Münchner sind hervorragend aus der Länderspielpause gekommen. Am vergangenen Mittwoch gelang der Reserve des Rekordmeisters ein äußerst souveräner Heimsieg. Gegen die SpVgg Bayreuth setzten sich die Bayern mit 5:0 durch. Mit 52 Punkten aus 27 Spielen rangieren die Bayern weiterhin auf dem zweiten Tabellenplatz der Regionalliga Bayern. Der Rückstand auf den Spitzenreiter TSV 1860 München, der eine Partie mehr absolviert hat, beträgt zwölf Zähler.

Der Gegner

Memmingen steht aktuell auf Abstiegsrang 18. Die Allgäuer sammelten 23 Punkte aus ihren bisherigen 26 Spielen. Drei Zähler Rückstand hat der FCM auf den ersten Relegationsplatz, die Nichtabstiegsränge sind bereits sieben Punkte entfernt. Nach einem 3:1-Erfolg gegen den FC Pipinsried am vergangenen Wochenende gab es am Mittwoch eine 0:1-Niederlage beim FC Augsburg II. Das Hinspiel zwischen Memmingen und den Bayern Amateuren endete im Stadion an der Grünwalder Straße 1:1.

Das Personal

Neben den Langzeitverletzten Raphael Obermair (Außenbandriss), Michael Strein und Valentin Micheli (beide Aufbautraining) müssen die Bayern auch auf Adrian Fein verzichten. Der Mittelfeldspieler zog sich bei der EM-Qualifikation mit der deutschen U19-Nationalmannschaft eine Muskelverletzung zu. Darüber hinaus fällt Mario Crnicki (Platzwunde am Schienbein) aus.

Das sagt der Trainer

„Auf uns wartet ein tief stehender Gegner mit einer harten Gangart, der um jeden Zentimeter kämpfen wird. Wir wollen uns behaupten und den nächsten Sieg einfahren.“


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/03/vorbericht-fc-memmingen-fcb-amateure-310318

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Die FC Bayern Frauen haben den SC Sand hochverdient mit 4:0 (1:0) geschlagen und übernehmen zumindest zwischenzeitlich sogar die Tabellenführung. Die Mannschaft von Trainer Thomas Wörle trat von der ersten Minute an absolut entschlossen auf und ließ Sand keine Chance. "Wir haben uns viele Chancen erarbeitet, den SC Sand nie wirlich ins Spiel kommen lassen und verdient gewonnen", so Carina Wenninger nach Abpfiff. Die Tore schossen Fridolina Rolfö (6.), Mandy Islacker (69.), Kristin Demann (90.) und Carina Wenninger (90+2).

Die FCB-Frauen starteten sehr ehrgeizig in die erste Hälfte und kontrollierten die Anfangsphase der Partie nach Belieben. Das frühe 1:0 aus Münchner Sicht durch Fridolina Rolfö war zu diesem Zeitpunkt - in der 6. Minute - bereits überfällig. Es ging weiter mit etlichen Großchancen für die Bayern, doch Sand verteidigte vor über 1.000 Zuschauern nun sehr engagiert und konnte einen weiteren Treffer für München verhindern. Ein Höhepunkt der ersten Halbzeit war ein strammer Lattenknaller von Sara Däbritz mit links in der 15. Minute aus etwa 18 Metern.
Heiße und chancenreiche Schlussphase

Nach der Pause kamen die FCB-Frauen wieder mit Drang auf das gegnerische Tor zurück auf den Platz. Sand versuchte, das Spiel der Bayern mit etlichen Fouls und kleineren Provokationen zu stören, doch die Münchnerinnen kontrollierten die Partie ähnlich wie zu Beginn der ersten Hälfte. Lediglich ein zweites Tor wollte zunächst nicht fallen. Trainer Thomas Wörle reagierte und brachte mit Islacker und Skorvankova neue Offensiv-Kräfte. Islacker war sogleich an zwei, drei gefährlichen Aktionen beteiligt und belohnte sich und ihre Mannschaftskolleginnen in der 69. Minute mit dem hochverdienten und überfälligen 2:0. Ab diesem Zeitpunkt nahm die Überlegenheit der Münchnerinnen weiter zu. Es folgte eine heiße und chancenreiche Schlussphase. Kristin Demann - Kopfballtor in der 90. Minute nach einer Ecke von Behringer - und Carina Wenninger - mit dem Fuß nach einer Ecke von Behringer - schraubten das Ergebnis nach Standards noch erfolgreich zum Endstand von 4:0 aus Münchner Sicht nach oben.

"Wir haben Lust auf mehr!"

"Wir wussten, dass mit dem Auswärtsspiel in Sand eine schwere Aufgabe auf uns gewartet hat. Deshalb sind wir sehr glücklich, dass wir die drei Punkte mitnehmen können", fasste Torschützin Mandy Islacker den Sieg zusammen und ergänzte: "Wir haben sehr dominant agiert, uns viele Torchancen herausgespielt und daher absolut verdient gewonnen." Carina Wenninger, ebenfalls Torschützin, blickt bereits nach vorne: "Wir gehen jetzt mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause und haben Lust auf mehr!" Das nächste Spiel der FCB-Frauen ist am 15. April das DFB-Pokal-Halbfinale im Grünwalder Stadion.

SC Sand - FC Bayern Frauen 0:4 (0:1)

SC Sand

Schlüter - Santos De Oliveira, Caldwell,
Tietge (45. Savin), van Bonn, Nikolic, Arnold (78. Schlee), Aschauer, Meyer (61. Blagojevic), Vojtekova, Feiersinger

Ersatz

Lan, Gaugigl, Hamidovic


FC Bayern Frauen

Zinsberger – Demann, Wenninger, Maier, Faißt - Leupolz (81. Vonkova), Behringer, Däbritz - Rolfö, Roord (73. Skorvankova), Rolser (61. Islacker)

Ersatz

Weimar, Lewandowski, Georges, Schnaderbeck


Schiedsrichter

Riem Hussein (Bad Harzburg)
Tore

0:1 Rolfö (6.), 0:2 Islacker (69.), 0:3 Demann (90.), 0:4 Wenninger (90+2)
Gelbe Karten

Vojtekova (51.), Savin (66.) / -
Rote Karten

- / -

https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2018/04/spielbericht-sc-sand---fcb-frauen

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Mit einem Unentschieden mussten sich die Amateure des FC Bayern am Ostersonntag zufriedengeben. Beim FC Memmingen spielte die Reserve des Rekordmeisters 0:0. Am 31. Spieltag der Regionalliga Bayern waren die Münchner zwar spielbestimmend, entwickelten aber zu selten Torgefahr. Die beste Chance hatte Otschi Wriedt, der in Minute 60 am Pfosten scheiterte. Neun Minuten vor Schluss sah Linksverteidiger Derrick Köhn wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Mit 53 Punkte aus 28 Spielen rangiert der FCB auf Platz zwei, der Rückstand auf Spitzenreiter TSV 1860 München beträgt elf Zähler.

„Es war keine gute Leistung von uns“, war Bayern-Trainer Tim Walter nach dem Spiel enttäuscht. „Wir haben insgesamt zu selten Tempo in unser Spiel bekommen, zu wenig Läufe in die Tiefe und Positionswechsel gemacht.“

Walter stellte sein Team erneut im 4-2-3-1-System. Im Vergleich zum deutlichen 5:0-Heimerfolg gegen die SpVgg Bayreuth nahm der FCB-Coach nur eine personelle Veränderung vor: Christian Früchtl stand anstelle von Leo Weinkauf im Tor.

Kaum Torgefahr in Durchgang eins

Von Beginn an übernahmen die Amateure die Spielkontrolle und hatten sehr viel Ballbesitz. In Minute 18 zappelte der Ball zur vermeintlichen Bayern-Führung im Netz. Schiedsrichter Florian Fleischmann verwehrte dem Treffer von Milos Pantovic jedoch die Anerkennung, da das Leder bei der vorherigen Flanke von Köhn im Aus war.

Der FCB fand noch keine richtigen Mittel gegen die tiefstehenden Gastgeber. Memmingen lauerte seinerseits auf Konter. In Minute 36 setzte der FCM einen gefährlichen Gegenangriff, die Bayern eilten aber rechtzeitig zurück und konnten entschärfen. Auf der Gegenseite probierte es Pantovic fünf Minuten vor der Halbzeit mal aus der Distanz, verzog aber deutlich.

Köhn sieht Gelb-Rot

Nach dem Seitenwechsel nahm die Partie Fahrt auf. Memmingen hatte die erste Großchancen. In Minute 51 rettete FCB-Innenverteidiger Nicolas Feldhahn gegen einen Schuss von Furkan Kircicek auf der Linie. Bayern-Kapitän Niklas Dorsch zwang auf der anderen Seite FCM-Keeper Martin Gruber zu einer Glanztat (54.). Nur zwei Minuten später musste Früchtl erstmals eingreifen. Einen scharf geschossenen Freistoß von Muriz Salemovic kratzte der Schlussmann aus dem Winkel.

Eine Stunde war gespielt, als Wriedt nach einem Konter frei durch war. Der Toprotjäger der Amateure scheiterte jedoch am linken Pfosten. Bei jetzt schwierigen Bedingungen mit teilweise starkem Schneefall wurde aber auch Memmingen hin und wieder gefährlich. Früchtl parierte einen Abschluss von Jannik Rochelt stark (73.). Neun Minuten vor dem Ende stoppte der gelb vorbelastete Köhn einen Konter der Gastgeber und musste vorzeitig vom Feld. Der eingewechselte Marco Hingerl schoss in der Schlussminute nach einem Pantovic-Freistoß knapp über das Tor. Letzten Endes blieb es beim torlosen Remis.

FC Memmingen - FC Bayern Amateure 0:0

FC Memmingen

Gruber - Boyer (82. Rietzler), Heilig, Schmeiser, Buchmann - Hoffmann (86. Schad), Heger - Rochelt, Salemovic (82. Lutz), Coban - Kircicek

Ersatz

Zeche, Anzenhofer, Krogler, Hayse


FC Bayern Amateure

Früchtl - Götze, Feldhahn, Awoudja, Köhn - Dorsch, Benko (84. Nollenberger) - Pantovic, Tillman (82. Mayer), Evina (73. Hingerl) - Wriedt

Ersatz

Weinkauf, Türkkalesi, Isherwood, Gschwend


Schiedsrichter

Florian Fleischmann (Kreith)
Zuschauer

1688
Tore

Fehlanzeige
Gelbe Karten

Hoffmann / Götze
Gelb-Rote Karten

Köhn (81./wiederholtes Foulspiel)

https://fcbayern.com/de/news/spielberichte/2018/04/spielbericht-fc-memmingen-fcb-amateure-010418

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Zwei Tage vor dem Gastspiel in der Champions League beim FC Sevilla nahmen Arturo Vidal und Juan Bernat am Sonntagvormittag wieder am Mannschaftstraining des FC Bayern teil. Beide Akteure hatten wegen leichter Beschwerden im Bundesligaspiel am Samstag gegen Borussia Dortmund (6:0) pausiert. Neben Vidal und Bernat trainierten am Sonntag auch die gegen Dortmund nicht oder nur kurz eingesetzten Spieler auf dem Platz. Der Rest des Kaders absolvierte eine regenerative Einheit im Leistungszentrum.

FCB trauert im Walter Rieder

Der FC Bayern trauert um Walter Rieder. Das Ehrenmitglied mit der Mitgliedsnummer drei verstarb in der vergangenen Woche in München. Rieder schloss sich im Mai 1939 dem FC Bayern an und war auch lange im Ehrenrat des Vereins vertreten. Der FC Bayern wird Rieder stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Basketballer verlieren in Oldenburg

Die Basketballer des FC Bayern haben am 27. Spieltag der easyCredit BBL bei den EWE Baskets Oldenburg 77:100 (37:50) verloren. Für den stark ersatzgeschwächten Tabellenführer war es die vierte Pflichtspielniederlage in Serie, die zweite in der Liga. Im ersten Spiel nach dem Trainerwechsel von Sasa Djordjevic auf Interimscoach Emir Mutapcic hielten die Gäste vor 6.000 Zuschauern in der ausverkauften Oldenburger Arena die Partie nur bis Mitte des zweiten Viertels ausgeglichen. Die ohne vier Leistungsträger angetretenen Münchner hatten dann aber gegen den formstarken Tabellenvierten vor allem defensiv nichts entgegenzusetzen. Topscorer der Bayern, die noch die Tabelle anführen, war Devin Booker mit 19 Zählern.


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/inside-vidal-und-bernat-zurueck-im-mannschaftstraining

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An diesem Dienstag trifft der FC Bayern im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League auf den spanischen Top-Klub FC Sevilla. Es ist das erste Duell der beiden Mannschaften in einem europäischen Wettbewerb. fcbayern.com stellt den Gegner des deutschen Rekordmeisters im Kampf um den Einzug ins Halbfinale der Königsklasse vor.

Historie:

Der Sevilla Fútbol Club wurde am 25. Januar 1890 in der andalusischen Hauptstadt durch eine Gruppe junger Briten und Spanier, allesamt Anhänger des „Football“, gegründet. Nicht mal zwei Monate später, am 8. März, fand das erste Spiel zwischen zwei auf spanischem Boden gegründeten Mannschaften statt. Sevilla traf dabei auf den nur einen Monat älteren und damit ältesten Verein Spaniens, Huelva Recreation Club (Recreativo de Huelva), und gewann die Partie am Ende mit 2:0.

Der neue Sport gewann in den ersten Jahren nach der Jahrhundertwende schnell zahlreiche neue Anhänger auf der iberischen Halbinsel. Viele neue Vereine wurden gegründet und die ersten regionalen und nationalen Wettbewerbe wurden ausgetragen. Sevilla dominierte die andalusische Meisterschaft und überzeugte auch zunehmend in den spanischen Titelkämpfen, nicht zuletzt dank einer Spielweise, die auf kurze Pässe und schnelle Dribblings basierte. Die so genannte „escuela sevillista de fútbol”, die sevillanische Fußballschule, war geboren.

Die ersten Titel kamen dann ab den 30er Jahren mit den Triumphen im spanischen Pokal (1935, 1939, 1948) und der ersehnten – und bis heute einzigen – nationalen Meisterschaft im Jahr 1946. Die wirkliche Goldene Ära des Klubs, was den Gewinn von Titeln betrifft, kam jedoch erst nach der Jahrtausendwende. Mit zwei aufeinanderfolgenden Siegen im UEFA-Cup (2006, 2007) sowie deren drei in der Europa League (2014, 2015, 2016) hievte sich der FC Sevilla in die Beletage des europäischen Fußballs. Hinzu kam ein europäischer Supercup (2006). Aber auch in Spanien sammelten die Andalusier weitere Trophäen: 2007 und 2010 gewannen sie den spanischen Pokal sowie den Supercup 2007. Am 21. April bestreiten sie zudem das Pokalfinale gegen den FC Barcelona.

CL-Bilanz:

Der FC Sevilla belegt in der ewigen Tabelle der Champions League derzeit Platz 62. Zum erst fünften Mal starten die Andalusier in dieser Saison in der Königsklasse, in der drei Mal im Achtelfinale Endstation war (2008, 2010, 2017). Dank eines 2:1-Auswärtssieges bei Manchester United erreichte die Mannschaft in dieser Spielzeit erstmals die Runde der letzten Acht und erwartet nun den FC Bayern.

Stadion:

Das Estadio Ramón Sánchez Pizjuan verdankt seinen Namen einem der wichtigsten Präsidenten des Vereins. Die im Jahre 1958 eingeweihte Sportstätte bietet 42.500 Zuschauern Platz und besticht vor allem durch die Stimmung, die die Anhänger des FC Sevilla von den Rängen verbreiten - vor allem, wenn vor dem Spiel die Vereinshymne „Himno del centenario” durch das weite Rund hallt. Lange Zeit war das Ramón Sánchez Pizjuan auch Spielstätte der spanischen Nationalmannschaft. Deutschen Fans ist die Arena noch aus dem denkwürdigen WM-Halbfinale 1982 zwischen Deutschland und Frankreich bekannt.

Trainer:

Erst seit Januar diesen Jahres leitet Vincenzo Montella die sportlichen Geschicke der Andalusier. Der 43 Jahre alte Italiener folgte auf den Argentinier Eduardo Berizzo. Zuvor trainierte Montella in seiner Heimat den AS Rom, Catania Calcio, den AC Florenz, Sampdoria Genua und zuletzt den AC Mailand. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten brachte der ehemalige italienische Nationalspieler den FC Sevilla wieder auf Erfolgskurs und erreichte neben dem CL-Viertelfinale auch das Endspiel um den spanischen Pokal.

Schlüsselspieler:

Wichtigster Spieler im Verbund des FC Sevilla ist ohne Frage der Argentinier Éver Banega. Der 29 Jahre alte Mittelfeldakteur ist der Taktgeber im Spiel der Andalusier, der für Rhythmus und Ausgewogenheit sorgt. Doch der Nationalspieler der Albiceleste, der nach einem kurzen Gastspiel bei Inter Mailand vor der Saison nach Sevilla zurückkehrte, ist für das Hinspiel gegen den FC Bayern am Dienstag gesperrt. Neben Banega ragen im Mittelfeld Steve Nzonzi und Franco Vázquez heraus, mit dem Franzosen Wissem Ben Yedder stellt Sevilla derzeit den zweitbesten Torschützen in der Champions League (acht Tore). Auch Rekordspieler Jesús Navas (über 400 Spiele) und Innenverteidiger Clement Lenglet sind wichtige Leitungsträger.

Aktuelle sportliche Situation:

In der laufenden Spielzeit hat der FC Sevilla zwei Gesichter gezeigt. In der Meisterschaft lässt die Elf von Vincenzo Montella oft die Konstanz vermissen, nach 30 Spieltagen rangiert das Team derzeit auf Platz sechs. Der Rückstand auf den vierten Rang, der zur Teilnahme an der Königsklasse berechtigt, beträgt bereits 13 Punkte. In den Pokalwettbewerben hingegen konnte Sevilla überzeugen. In der Copa del Rey geht es im Finale gegen den FC Barcelona, und in der Königsklasse hat die Mannschaft erstmals das Viertelfinale erreicht.


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/fc-sevilla-im-portrait

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Ab nach Spanien! Am Ostermontag macht sich der FCB auf den Weg zum Duell mit Sevilla. Mit unserem Ticker halten wir Euch auf dem Laufenden:

Die Champions-League-Reise nach Sevilla

Hier weiterlesen

https://fcbayern.com/de/news/2018/04/der-tag-vor-dem-sevilla-spiel-im-ticker

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Mit dem FC Sevilla trifft der FC Bayern im Viertelfinale der Champions League auf eines der Überraschungsteams in der laufenden Königsklassen-Saison. Hinter dem FC Liverpool, aber vor ZSKA Moskau und NK Maribor zogen die Andalusier als Zweiter der Vorrunden-Gruppe F ins Achtelfinale ein. Dort schaltete die Elf des italienischen Trainers Vincenzo Montella den englischen Rekordmeister Manchester United aus. Nach einem 0:0 im Hinspiel gewann Sevilla das Rückspiel in Old Trafford mit 2:1. Der FC Bayern sollte also gewarnt sein, wie auch zwei ehemalige Profis der Münchner betonten.

„Es ist ein Fehler zu denken, Sevilla ist ein einfacher Gegner“, warnte Martin Demichelis den deutschen Rekordmeister davor, die Spanier zu unterschätzen. Der frühere Bayern-Profi hat seine Karriere im Vorjahr beim FC Malaga beendet und kennt Sevilla bestens. „Es wird ein heißes Spiel“, so Micho, und das nicht wegen der in Sevilla fast schon sommerlichen Temperaturen. „Die Atmosphäre in Sevilla ist fantastisch, unglaublich. Die Fans machen richtig Druck. Es ist nicht einfach, in Sevilla zu gewinnen.“

Der FC Bayern sei aufgrund seiner Erfahrung in der Champions League und seines qualitativ starken Kaders zwar „einen Schritt weiter“, wie Demichelis bekräftigte. Dennoch sei es eine schwierige Aufgabe, die den Münchnern bevorsteht. „Sevilla hat gute Spiele gemacht in der Gruppenphase, hat gut gespielt gegen Manchester United in Sevilla und ein gutes Spiel gemacht in Old Trafford. Deswegen ist es ein Fehler zu denken, es ist ein leichtes Viertelfinale.“

Ähnlich sieht es auch Xabi Alonso. Der spanische Welt- und Europameister, der nach seinem Karriere-Ende im vergangenen Jahr nach Madrid zurückkehrte, verfolgt die heimische Liga genau. „Ich glaube, der FC Bayern ist Favorit, aber das bedeutet nichts. Du musst auf dem Platz zeigen, dass du Favorit bist. Im Moment spielt die Mannschaft sehr gut, ich habe ein gutes Gefühl. Aber es ist nicht einfach. Sevilla hat gute Spieler, die Fans in Sevilla sind sehr heiß, für Sevilla ist es eine super Chance, das Halbfinale zu erreichen“, sagte Alonso und warnte: „In einem Viertelfinale kann alles passieren.“

Für fcbayern.com in Sevilla: Carsten Zimmermann


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/alonso-und-demichelis-warnen-vor-sevilla

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Premiere für den FC Bayern in der Königsklasse. 229 Spiele hat der deutsche Rekordmeister im höchsten europäischen Vereinswettbewerb schon bestritten, doch noch nie führte eine Dienstreise ins andalusische Sevilla. Am Dienstagabend aber ist es soweit, im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinales beim spanischen Topklub FC Sevilla (ab 20:45 im Liveticker und im Free-Webradio) geht es für die Münchner um eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel in der kommenden Woche in der heimischen Allianz Arena.

„Das wird ein sehr, sehr schweres Spiel und wir werden am Dienstag und auch nächste Woche Mittwoch zwei gute Spiele brauchen, um ins Halbfinale einzuziehen. Das ist unser Ziel, aber wir wissen, dass es sehr schwer wird“, erklärte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vor dem Abflug nach Südspanien am Dienstagmorgen in München. „Wir treffen auf einen Gegner, den man absolut alles andere als unterschätzen darf“, sagte Rummenigge und betonte: „Wir wissen, was uns da erwartet.“

Heynckes' positive Bilanz

Der Tabellen-Sechste der spanischen Liga ließ am Samstag durch ein 2:2 gegen den FC Barcelona aufhorchen. Bis kurz vor Schluss standen die Katalanen am Rande einer Niederlage, erst ein später Doppelschlag verhinderte die erste Pleite in der Liga seit einem Jahr. „Am Dienstag wartet eine unglaublich schwierige Aufgabe. Sevilla hat eine fußballerisch sehr gute Mannschaft. Sie sind im eigenen Stadion fast schon euphorisch im Anlaufen. Und sie haben einen Haufen guter Fußballer“, sagte Innenverteidiger Mats Hummels.

Auch Trainer Jupp Heynckes, der den spanischen Fußball seit Jahren intensiv verfolgt, weiß, was auf seine Elf im ausverkauften Estadio Ramon Sanchez-Pizjuan zukommt. „Wir wissen, dass wir in Sevilla eine sehr gute Leistung hinlegen müssen, um uns dort eine gute Ausgangslage zu erspielen“, sagte der 72 Jahre alte Fußballlehrer. Zwölf Mal traf Heynckes in seiner Zeit in Spanien auf Sevilla, mit fünf Siegen, drei Remis und vier Niederlagen weist er eine positive Bilanz auf.

Gutes Ergebnis und ein Tor

Und das soll im besten Fall auch nach der Partie am Dienstagabend Bestand haben, wenngleich Sevilla sich als überaus heimstark erwiesen hat. Gegen deutsche Teams haben die Andalusier vor eigenem Publikum noch nie verloren, die letzten drei Duelle gegen Bundesligisten gewannen sie jeweils ohne Gegentor. „Wir sollten idealerweise ein gutes Ergebnis mitnehmen und ein Tor erzielen“, gab Rummenigge vor und verwies auf den Manchester United, das trotz eines 0:0 im Hinspiel in Sevilla nach einer 1:2-Niederlage im Rückspiel ausschied.

„Wie sie gegen Manchester weitergekommen sind, war schon beeindruckend. Am Wochenende haben sie auch gegen Barcelona gespielt, da konnte man sehen, wie sie gegen Mannschaften auf Topniveau agieren. Ich denke, allein das Ergebnis und wenn man sieht, dass das 2:2 für Barcelona sehr schmeichelhaft war, war das ein Fingerzeig genug“, sagte Kapitän Thomas Müller. „Wie wir weiterkommen ist mir ehrlich gesagt egal, aber natürlich wollen wir morgen auf jeden Fall ein Tor erzielen.“

Robben fordert Top-Leistung

Heynckes kann gegen die Andalusier aus dem Vollen schöpfen, 21 Spieler haben die Reise nach Sevilla angetreten. Einzig Torhüter Manuel Neuer und Kingsley Coman stehen nicht zur Verfügung. Arturo Vidal und Juan Bernat, die am Samstag gegen Dortmund pausiert hatten, haben am Sonntag wieder am Mannschaftstraining teilgenommen und sind im Hexenkessel von Sevilla einsatzbereit. Gleiches gilt für Arjen Robben, der nach leichten Beschwerden vor der Länderspielpause rechtzeitig wieder fit geworden ist.

„Wir brauchen da eine Topleistung, um einen ersten Schritt zum Weiterkommen zu machen“, sagte Robben, der mit Real Madrid ebenfalls schon Sevilla-Erfahrung gesammelt hat. „Es wird ein heißes Spiel. Im eigenen Stadion sind die immer stark. Mit den eigenen Fans, die Stimmung da ist heiß, wir können ein ganz schwieriges Spiel erwarten. Wir müssen top sein“, meinte der Niederländer.

Für fcbayern.com in Sevilla: Carsten Zimmermann


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Neuer tauscht die Schuhe

Während sich die Mannschaft des FC Bayern auf den Weg nach Sevilla machte, nutze Manuel Neuer am Montagvormittag die Ruhe an der Säbener Straße für einen weiteren Schritt in Richtung Comeback. Erstmals drehte der Kapitän seine Laufrunden mit Fußballschuhen. Ein Ball war zwar leider noch nicht dabei, aber mit den Stollen an den Füßen läuft es sich sofort mit einem Grinsen im Gesicht.

Dejan Radonjic übernimmt die Bayern-Basketballer

Dejan Radonjic trainiert ab sofort die Bayern-Basketballer. Der 48-jährige Montenegriner unterschrieb beim Pokalsieger einen Vertrag bis zum Saisonende, wobei die Option auf eine Zusammenarbeit auch in der nächsten Spielzeit besteht. Radonjic gibt sein Debüt an der Seitenlinie bereits beim Südderby am kommenden Mittwochabend im Audi Dome gegen Ulm (4.4., 20. 30 Uhr). „Ich brenne darauf, ab sofort für Bayern München zu arbeiten“, sagte Radonjic. „Sicherlich gab es in den vergangenen Monaten einige Optionen, doch bei solch einer Herausforderung musste ich jetzt nicht lange überlegen, es ging alles sehr schnell. Wir werden alles tun, um den ersten Platz zu verteidigen. Und das Ziel ist es ganz klar, die Meisterschaft zu gewinnen.“ Radonjic coachte bis 2017 mit überragendem Erfolg den serbischen EuroLeague-Klub Roter Stern Belgrad, bei dem er dann voriges Jahr eine weitere Vertragsverlängerung ausschlug. Er hatte den legendären Hauptstadtklub „Crvena Zvezda“ zurück zu alter Blüte und unter anderem zur ersten Meisterschaft nach 17 Jahren (2015) geführt. Dreimal in Serie (2015 – 2017) gewann er neben dem serbischen auch den für das EuroLeague-Startrecht maßgeblichen Titel der osteuropäischen Adria-Liga (ABA); 2015 und 2017 glückte inklusive des serbischen Pokals sogar das Triple. Sein Spielmacher hieß in diesen Jahren übrigens Stefan Jovic, der im Sommer nach München wechselte.


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Die Allianz Frauen-Bundesliga macht nach dem 16. Spieltag eine kleine Pause, bevor es in die heiße Schlussphase der Saison 2017/2018 geht. Für etliche Nationalmannschaften und somit für 15 Spielerinnen des FC Bayern München steht solange die WM-Qualifikation auf dem Programm.

Die gute Nachricht: Nach zuletzt verletzungsbedingter Pause sind Melanie Leupolz und Kristin Demann zurück im Aufgebot der DFB-Frauen. Verena Faißt, Leonie Maier, Sara Däbritz und Mandy Islacker stehen wie gehabt im Kader. Somit hat Horst Hrubesch, interimsweise Trainer der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, gleich sechs Münchnerinnen berufen. Vor kurzem konnte er diese beim Heimspielsieg des FC Bayern gegen 1899 Hoffenheim vor Ort im Stadion beobachten. Deutschland bestreitet in der WM-Qualifikationsphase zwei Spiele gegen Tschechien (7. April) und Slowenien (10. April). Somit kommt es zum Aufeinandertreffen mit der tschechischen Mannschaftskollegin Lucie Vonkova, die in ihrer Heimat vor zwei Wochen zur Fußballerin des Jahres gewählt wurde.

Die Österreicherinnen Manuela Zinsberger, Viktoria Schnaderbeck und Carina Wenninger sind wie gehabt Teil des ÖFB-Kaders und haben zwei WM-Qualifikationsspiele gegen Serbien (5. April) und Spanien (10. April) vor sich. Die Niederländerinnen Jill Roord und Lineth Beerensteyn spielen derweil am 6. April mit dem amtierenden Europameister, den 'Oranje Leeuwinnen' aus den Niederlanden, gegen Nordirland. Dominika Skorvankova, kürzlich zur Fußballerin des Jahres in der Slowakei gewählt, spielt mit ihrer Nationalmannschaft am gleichen Tag gegen Irland und Fridolina Rolfö für Schweden am 7. April gegen Ungarn.

Laura George trägt mit dem für die WM gesetzten Gastgeber Frankreich zwei Freundschaftsspiele gegen Nigeria (6. April) und Kanada (9. April) aus. Für die Münchner Nachwuchstalente Sydney Lohmann und Verena Wieder geht es mit der deutschen U 19-Nalmannschaft derweil vom 1. bis 9. April mit der deutschen U19-Auswahl zur Elite Runde in die Slowakei.

https://fcbayern.com/de/news/2018/04/fcb-frauen-bei-der-wm-qualifikation

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fcbayern.com informiert über die aktuellen Geschehnisse rund um den Nachwuchs des Rekordmeisters.

U16-Derby am 11. April

Das Derby zwischen der U16 des FC Bayern und der U17 des TSV 1860 München wurde neu angesetzt. Die Partie des 15. Spieltags der U17-Bayernliga findet am Mittwoch, 11. April, um 18:30 Uhr am Campus statt. Das ursprünglich für den 11. März angesetzte Duell musste wegen zahlreicher krankheitsbedingter Ausfälle abgesagt werden. In der Tabelle rangiert der FCB mit 29 Punkten aus 13 Spielen auf dem vierten Platz, der TSV 1860 ist mit 40 Zählern aus 15 Partien Zweiter. Im Hinspiel unterlagen die Bayern mit 2:5.

U13 scheitert in Vaihingen im Viertelfinale

Bei einem international topbesetzten Turnier in Vaihingen ist die U13 des FC Bayern am Osterwochenende im Viertelfinale ausgeschieden. Nach Siegen gegen Vaihingen (6:0) und Juventus Turin (2:0) sowie einem 2:2-Unentschieden gegen den SSC Neapel in der Vorrunde ging es im Viertelfinale gegen RB Leipzig. Dort unterlag der FCB mit 0:1. „Wir haben ein ordentliches Turnier gespielt und uns über weite Strecken gut präsentiert. Leider haben wir im Viertelfinale zahlreiche gute Möglichkeit nicht genutzt und haben durch einen fragwürdigen Elfmeter verloren“, beschrieb Trainer Maximilian Knauer.


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/neues-vom-campus-030418

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Heute Abend ist es soweit! Im Hinspiel des Champions-League-Viertelfinals tritt der FC Bayern beim FC Sevilla an. Anstoß ist um 20:45 Uhr (live im Ticker und im Free-Webradio). Bis dahin verkürzt fcbayern.com die Wartezeit mit sieben bemerkenswerten Zahlen und Fakten zur Partie.

1) Stippvisite mit Maradona

Noch nie ist der FC Bayern in einem Pflichtspiel auf den FC Sevilla getroffen. Eine Stippvisite haben die Bayern im Estadio Ramón Sánchez Pizjuán aber schon hingelegt. Am 28. September 1992 liefen sie dort auf in einem Freundschaftsspiel, bei dem niemand Geringeres als Diego Armando Maradona als Neuzugang der Andalusier präsentiert wurde. Trotz früher Führung durch ein Freistoßtor von Olaf Thon mussten sich die Münchner, die nach einem Platzverweis für Bruno Labbadia lange in Unterzahl spielten, am Ende mit 1:3 geschlagen geben. Maradona war an zwei Treffern beteiligt und traf selbst die Querlatte.

2) 10+1 kennen Sevilla

Ein Pflichtspiel zwischen Bayern und Sevilla gab es zwar noch nie, im Kader des deutschen Rekordmeister haben aber bereits zehn Spieler Erfahrung gegen die Andalusier gesammelt: Javi Martínez (mit Athletic Bilbao), Thiago (FC Barcelona), Juan Bernat (FC Valencia), James Rodríguez, Arjen Robben (beide mit Real Madrid), Corentin Tolisso (Olympique Lyon), Rafinha (Schalke), Mats Hummels, Robert Lewandowski (beide mit Dortmund) und Sebastian Rudy (VfB Stuttgart). Auch Jupp Heynckes traf in seiner Trainerkarriere (Athletic Bilbao, Teneriffa, Real Madrid) bereits mehrmals auf Sevilla.

3) Sevillas Rückkehr, Rekordhalter Bayern

Erstmals seit 60 Jahren und zum insgesamt erst zweiten Mal steht der FC Sevilla im Viertelfinale der Königsklasse. 1957/58 scheiterten die Andalusier in der Runde der letzten Acht an Real Madrid (0:8 auswärts, 2:2 zuhause). Fast schon ein Stammgast im Viertelfinale ist hingegen der FC Bayern, der zum siebten Mal in Folge (Klubrekord) und insgesamt zum 29. Mal das Viertelfinale des europäischen Meistercups erreicht hat. Nur Real Madrid war hier häufiger vertreten (35 Mal). Bezogen auf die Champions League (seit 1992/93) ist der FC Bayern mit 17 Viertelfinal-Teilnahmen Rekordhalter (vor Real Madrid und dem FC Barcelona mit je 16 Teilnahmen).

4) Immer wieder Spanien

In den vergangenen vier Spielzeiten war immer ein Klub aus Spanien Endstation für den FC Bayern in der Champions League (2x Real Madrid, Atlético Madrid, FC Barcelona). Die letzten fünf CL-Auswärtsspiele in Spanien hat der deutsche Rekordmeister alle verloren. Negativ ist auch die Gesamtbilanz des FC Bayern in Spanien: 6 Siege, 5 Unentschieden, 15 Niederlagen.

5) Heimstarkes Sevilla

Der FC Sevilla hat noch nie ein Europapokal-Heimspiel gegen ein deutsches Team verloren. In elf Partien gab es sieben Siege und vier Remis. Überhaupt erwiesen sich die Andalusier in der laufenden CL-Saison als sehr heimstark. Vor eigenem Publikum haben sie noch keine Niederlage kassiert. Im Achtelfinale erkämpften sie ein 0:0 gegen Manchester United; in der Gruppenphase besiegten sie NK Maribor (3:0) und Spartak Moskau (2:1), gegen den FC Liverpool holten sie einen 0:3-Rückstand auf und spielten noch 3:3.

6) Gelbe Gefahr

Auf beiden Seiten droht mehreren Spielern eine Gelb-Sperre für das Rückspiel nächste Woche. Beim FC Bayern sind Robert Lewandowski, Joshua Kimmich, Corentin Tolisso, Jérôme Boateng und Sebastian Rudy eine Verwarnung von einer Sperre entfernt. Bei Sevilla, das im Hinspiel bereits auf seinen gelb-gesperrten Mittelfeld-Regisseur Ever Bangega verzichten muss, droht Sergio Escudero, Ben Yedder und Gabriel Mercado die gelbe Gefahr.

7) Schiedsrichter aus Italien

Ein Schiedsrichter-Gespann aus Italien wird die Partie leiten. Angeführt werden die Unparteiischen von Daniele Orsato (42), der erstmals eine Partie mit Beteiligung des FC Bayern pfeifen wird. Den FC Sevilla hingegen kennt Orsato aus dem Achtelfinal-Rückspiel der vergangenen Saison bei Leicester City (0:2).


https://fcbayern.com/de/news/2018/04/zahlen--fakten-zum-spiel-in-sevilla

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Auftrag erfüllt! Der FC Bayern hat die erhofft gute Ausgangsposition für das Erreichen des Champions-League-Halbfinales erreicht. Im Viertelfinal-Hinspiel beim FC Sevilla drehte der deutsche Rekordmeister einen 0:1-Rückstand in einen 2:1 (1:1)-Sieg und hat so im Rückspiel am kommenden Mittwoch in der Münchner Allianz Arena alle Trümpfe in der eigenen Hand, um in die Runde der letzten Vier einzuziehen.

Vor rund 42.000 Zuschauern im Estadio Ramón Sánchez-Pizjuán gingen die Gastgeber durch Pablo Sarabia (32. Minute) in Führung, doch ein Eigentor von Jesus Navas (37.) sorgte noch vor der Pause für den Ausgleich. In der zweiten Halbzeit erzielte Thiago (68.) den vielumjubelten Siegtreffer für den FCB, der Sevilla die erste Heimniederlage gegen eine deutsche Mannschaft zufügte und die Serie der Bayern auf nun sechs Siege in Folge ausbaute.

Aufstellung

Im Vergleich zur 6:0-Gala am vergangen Samstag gegen Borussia Dortmund nahm Heynckes vier Wechsel in seiner Startelf vor. Joshua Kimmich, Juan Bernat, Arturo Vidal und Thiago erhielten den Vorzug vor Rafinha, James, Arjen Robben (alle Bank) und David Alaba, der aufgrund eines gereizten Nervs im Rücken kurzfristig passen musste.

Ebenfalls vier Änderungen gab es bei den Hausherren gegenüber dem 2:2 gegen Barcelona. Im Tor ersetzte David Soria die etatmäßige Nummer eins Sergio Rico, zudem rückten Wissam Ben Yedder, Guido Pizarro und Sarabia für Luis Muriel (Bank), Éver Banega (gesperrt) und Mercado (nicht im Kader) in die Anfangsformation.

Spielverlauf

Vom Anpfiff weg entwickelte sich eine intensive Partie, in der die Gäste aus München zwar die größeren Spielanteile hatten, gegen zwei eng gestaffelte Viererketten der Gastgeber aber selten ein Durchkommen fanden und somit kaum für Torgefahr sorgten. Ein Kopfball von Hummels (2.) in der Anfangsphase im Anschluss an eine Ecke und ein Fernschuss von Thiago (26.) waren zunächst das einzig Zählbare bei den Bayern.

Sevilla agierte aus einer stabilen Defensive und überraschte die Bayern immer wieder durch Rhythmusänderungen. Dann wurden die Münchner früh angelaufen, im Spielaufbau unter Druck gesetzt und zu langen Pässen nach vorne gezwungen, die aber oft von den Andalusiern abgefangen wurden. Mit ihren schnellen Offensivspielern setzten sie zudem immer wieder Nadelstiche. Sarabia (20.) ließ die erste große Chance ungenutzt.

Mitte der ersten Halbzeit wurde Sevilla etwas mutiger und verlagerte das Geschehen weiter nach vorne. Der auffällige Sarabia prüfte Ulreich zunächst mit einem Fernschuss, keine 60 Sekunden später traf er aus kurzer Distanz zur Führung (31.). Kurz darauf musste Vidal bei den Bayern angeschlagen vom Feld, für ihn kam James ins Spiel und leitete sogleich den Ausgleich ein. Navas fälschte eine Hereingabe von Ribéry unhaltbar für Soria zum 1:1-Pausenstand ins eigene Tor ab.

Nach dem Seitenwechsel nahm die Dominanz der Bayern wieder zu, die Münchner ließen den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren und zwangen die Hausherren so zu enormer Laufarbeit. Folgerichtig kamen die Gäste nun zu mehr Aktionen in Tornähe, Martínez (66.) vergab die große Chance zur Führung. Thiago (68.) machte es zwei Minuten danach besser und köpfte zum 2:1 ein.

Sevilla mobilisierte noch einmal alle Kräfte und drängte auf den Ausgleich, Steven N'Zonzi (80.) und der eingewechselte Ramirez (81.) hatten mit ihren Fernschüssen aber kein Glück. So blieb es beim verdienten 2:1-Sieg der Bayern, die nach zuletzt fünf Niederlagen in Spanien wieder einen Erfolg verbuchen konnten.

Höhepunkte / 1. Halbzeit

2. Minute: Kopfball Hummels nach Eckball von Ribéry, knapp neben das Tor.
20. Minute: Riesenchance für Sevilla. Nach einer Flanke von der linken Seite landet der Ball bei Sarabia, der frei vor Ulreich zum Schuss kommt, den Ball aber neben das Tor setzt.
26. Minute: Thiago versucht es aus rund 22 Metern, genau in die Arme von Soria.
31. Minute: Auf der Gegenseite prüft Sarabia aus 25 Metern Ulreich.
31. Minute: Dieses Mal macht es Sarabia besser. Nach einer Flanke von der linken Seite setzt er sich energisch gegen Bernat durch und lässt Ulreich aus kurzer Distanz keine Chance. 1:0 für Sevilla.
37. Minute: Die Antwort der Bayern folgt prompt. Der gerade eingewechselte James setzt Ribéry in Szene, dessen Hereingabe fälscht Navas unglücklich ins eigene Tor zum 1:1 ab.

Höhepunkte / 2. Halbzeit

49. Minute: Schneller Konter von Sevilla, Correa passt ins Zentrum zum einschussbereiten Ben Yedder, doch im letzten Moment kommt Martínez mit der Grätsche und kann Schlimmeres verhindern.
66. Minute: Toller Angriff der Bayern über Ribéry und Müller, dessen Flanke am zweiten Pfosten bei Martínez landet. Die Direktabnahme des Mittelfeldspielers kann Soria mit einem Klasse-Reflex entschärfen.
68. Minute: TOOOR, da ist das Ding! Thiago köpft eine Flanke von Ribéry zur 2:1-Führung in die Maschen! Escudero fälscht den Ball noch ab.
72. Minute: Fernschuss von James, Soria pariert.
80. Minute: Auch Steven N'Zonzi versucht sich aus der zweiten Reihe, der Ball geht knapp rechts am Tor vorbei.
81. Minute: Der eingewechselte Ramirez zieht vom linken Strafraumeck ab, Ulreich ist da und fischt den Ball aus dem Winkel


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FC Sevilla - FC Bayern 1:2 (1:1)


FC Sevilla

Soria - Navas, Kjaer, Lenglet, Escudero - Pizarro, N'Zonzi - Sarabia, Vazquez, Correa (78. Ramirez) - Ben Yedder (80. Muriel)

Ersatz

Rico, Geis, Pareja, Nolito, Arana


FC Bayern

Ulreich - Kimmich, Boateng, Hummels, Bernat (46. Rafinha) - Martínez - Thiago, Vidal (36. James) - Müller, Ribéry (79. Robben) - Lewandowski

Ersatz

Starke, Wagner, Süle, Rudy


Schiedsrichter

Daniele Orsato (Italien)

Zuschauer

42.000

Tore

1:0 Sarabia (31,), 1:1 Navas (37./Eigentor), 1:2 Thiago (68.)

Gelbe Karten

Correa / Ribéry, Bernat


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