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Raus mit Applaus - Der FC Bayern verpasst den Einzug ins Champions-League-Finale trotz einer sehr starken Leistung im Halbfinalrückspiel. Gegen Real Madrid reichte es am Ende nur zu einem 2:2. fcbayern.com hat einige internationale Pressestimmen zu diesem bemerkenswerten Spiel gesammelt.

SPANIEN
Sport: „Zidanes Mannschaft spielte mit dem Feuer, Bayern war in allen Belangen überlegen."

Marca: „Kiew schreibt man mit «K». Genauso wie Karim. Und wie Keylor. Ihnen hat es Real Madrid zu verdanken, sich zum dritten Mal in Folge für das Finale der Champions League qualifiziert zu haben.“

AS: „Es war furchtbar, diese blinde Kraft der Bayern zu ertragen, diese unaufhörlichen Angriffe, mit dem Herz in der Hand. (...) Die Auswahl Zidanes, die Magie des Bernabéu in der Champions League, die Inspiration von Benzema, die Reflexe von Keylor... Damit ist Madrid ins Finale von Kiew eingezogen, aber die Mannschaft musste dafür einen Horror durchleiden.“

El Pais: "Die Bayern führten sie einen Daumen breit an den Abgrund."

ITALIEN
Corriere dello Sport (online): „Die Deutschen haben es auf jedmögliche Art probiert, sie haben zeitweise auch die Gegner dominiert. Am Ende gab es das einzige Lamentieren über die fragwürdigen Entscheidungen des Schiedsrichters.“

Gazzetta dello Sport (online): „Am Ende kommt immer Madrid weiter. Zidanes Team leidet wie verrückt, verteidigt sich mit den Zähnen, wird belagert, spielt nicht besonders gut. Aber Real kommt dennoch zum dritten Mal in Folge ins Finale. (...) Auch für Bayern ein monströses Spiel, so viele Emotionen und Chancen, Fehler, Spannung und Pathos.“

La Repubblica (online): „Madrid ist mächtig. Aber wenn der Video-Assistent auch in der Champions League eingesetzt würde, wäre Real jetzt nicht im Finale in Kiew.“

FRANKREICH
L'Équipe: „Real läuft übers Wasser". (...) „Man muss auch den Mut, die Kühnheit und das Talent des FC Bayern loben, der nicht weit davon entfernt war, die erträumte Heldentat zu vollbringen.“

Le Parisien: „Das Szenario der Champions League 2018 schien vorgeschrieben zu sein. Die Fußballgötter tragen ein Trikot in den Farben der Merengues. (...) Dabei hatten die Bayern in diesem Jahr das Undenkbare geschafft. Zweimal 90 Minuten überstehen, ohne ein einziges Tor von Cristiano Ronaldo zu kassieren (...). Aber dabei hatten sie nicht mit dem Messias Benzema gerechnet.“

ÖSTERREICH
Kurier: „Bayerns Sturmlauf blieb unbelohnt. Ein Schiedsrichter-Fehler oder ein schwerer Patzer von Tormann Ulreich weniger - und Deutschlands Serien-Meister wäre nicht unverdient ins Finale eingezogen.“

Kronen Zeitung: „Das war nichts für schwache Nerven! Real Madrid hatte nach dem 2:1-Sieg im Halbfinal-Hinspiel der Champions League schwer zu kämpfen, dreht im Bernabeu Stadion gegen Bayern München erst ein 0:1 in ein 2:1 um.“

SCHWEIZ
Tages-Anzeiger: „Bayerns Kampf nicht belohnt. In einem epischen Halbfinale scheitern die Bayern an sich und dem überragenden Real-Keeper Navas.“

Blick: „Ulreich-Bock kostet den Bayern die Final-Teilnahme.Real Madrid steht zum dritten Mal in Serie im Champions-League-Final! Das Halbfinal-Rückspiel gegen die Bayern? Fußball vom Feinsten: Ein krasser Ulreich-Bock, vier Tore und eine Elfmeter-Debatte. Alles, was das Fußball-Herz begehrt.“

TSCHECHIEN
MF Dnes (Online): „Real - Bayern 2:2 - das Heimteam hat den Kampf um den Einzug ins Finale der Champions League mit viel Glück gemeistert.“

Blesk (Online): „Bereits in der dritten Minute schießt der deutsche Meister das erste Tor. Später tut das Team im Stadion von Madrid alles für eine große Wende. Doch am Ende lachen die Stars von Real.“

Pravo (Online): „Bayern muss sich nach dem Halbfinale der Champions League genauso ungerecht behandelt fühlen wie die Fußballer von Juventus Turin nach dem Viertelfinalduell im Santiago-Bernabéu- Stadion in Madrid vor drei Wochen. Wer weiß, wie das jetzige Spiel ausgegangen und wer ins Finale gekommen wäre, wenn der türkische Schiedsrichter Çakir ein Handspiel Marcelos in der Nachtspielzeit der ersten Spielhälfte mit einem Elfmeter geahndet hätte.“


https://fcbayern.com/de/news/2018/05/internationale-pressestimmen-nach-dem-cl-halbfinale

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Jubeln, hadern, antreiben, dirigieren... Der letzte Auftritt von Jupp Heynckes auf dem großen europäischen Fußballparkett bot noch einmal die ganze Bandbreite des Trainer-Daseins. Inklusive eines dramatischen Endes. Danach rang Jupp Heynckes in den Katakomben des Estadio Santiago Bernabéu um Fassung. „Natürlich ist das jetzt eine Situation, wo ich weiß, es ist endgültig, dass ich nie mehr auf die Trainerbank zurückkehre bei einem Champions-League-Spiel. Und ich finde, das ist auch gut so“, sagte der FCB-Chefcoach nach dem bitteren Halbfinal-Aus seiner Mannschaft. „Ich habe da keine Emotionen, dass ich sage, jetzt ist es vorbei. Im Gegenteil: Ich bin nur enttäuscht über das Ergebnis.“ Seine feucht schimmernden Augen sprachen eine eigene Sprache.

Im September 1997 hatte Don Jupp an selber Stelle sein Champions-League-Debüt als Trainer gefeiert. Die Partie endete mit einem 4:1-Sieg seines Real Madrids gegen Rosenborg BK. 21 Jahre später schloss sich mit dem Halbfinal-Duell gegen seinen Ex-Klub Heynckes‘ persönlicher CL-Kreis. Leider. Mit dem siebten Remis in seinem 47. Königsklassen-Spiel. Nur sieben Niederlagen stehen für ihn zu Buche. Und 33 Siege!

Drei Mal Finale, zwei Mal Sieger

„Bei mir kommt nie Wehmut auf“, meinte der 72-Jährige nach dem Schlusspfiff in Madrid, mit dem auch eine außergewöhnliche Serie endete. Bisher hatte Heynckes immer das Finale erreicht (1998, 2012, 2013), wenn er an der Champions League teilnahm (und den Wettbewerb zweimal gewonnen). Diesmal war im Halbfinale Endstation.

Heynckes erinnerte an den Final-Triumph 2013 mit dem FC Bayern. Danach habe er nie mehr die Absicht gehabt, auf die Trainerbank zurückzukehren, versicherte er. Doch im Oktober letzten Jahres half er doch noch einmal aus – und führte den FC Bayern in der Champions League bis kurz vors Finale, in der Bundesliga von Platz fünf zur Meisterschaft und im DFB-Pokal ins Endspiel. „Ich denke, nicht viele gehen mit 72 Jahren noch solche Abenteuer ein“, meinte er.

Emotionale Ansprache in der Kabine

„Ich glaube, nicht nur Bayern, sondern Deutschland und die ganze Fußballwelt wird unserer Mannschaft und unserem Cheftrainer Jupp Heynckes mit seinem Gespann höchsten Respekt und höchstes Lob zollen“, meinte Karl-Heinz Rummenigge nach dem Schlusspfiff in Madrid. Heynckes selbst bedankte sich bei seiner Mannschaft: „Wir haben in den Monaten eine wunderbare Atmosphäre, eine tolle Zusammenarbeit gehabt. Das ist eine Truppe, die Charakter hat. Deswegen ist es schade, dass die Spieler nicht belohnt wurden.“

Zuvor in der Kabine hatte Heynckes einige Worte an seine Spieler gerichtet. „Das war sehr emotional“, berichtete Rummenigge, „er hat etwas Wichtiges gesagt: Wir haben heute leider nicht das Finale in Kiew erreicht, aber wir haben in knapp zweieinhalb Wochen noch das DFB-Pokalfinale in Berlin!“ Und da soll Heynckes mit dem Double ein glanzvoller Abschied bereitet werden.


https://fcbayern.com/de/news/2018/05/heynckes-cl-kreis-schliesst-sich

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Zwei Tage nach dem bitteren Champions-League-Aus in Madrid waren die Bayern wieder zurück auf dem Rasen an der Säbener Straße. Die Stimmung war zu Beginn zwar noch etwas getrübt, aber je länger das Training dauerte, umso mehr kam der Spaß zurück. Angeführt wurde die kleine Trainingsgruppe vom Kapitän selbst. Manuel Neuer war wieder mit dabei und lief bei den Aufwärmrunden vorneweg. Anschließend absolvierte der 32-jährige Weltmeister noch ein intensives Torwarttraining und nahm an einer Spielform mit der Mannschaft teil.

Nach der anstrengenden Partie gegen Real Madrid standen einmal mehr die Belastungssteuerung und Regeneration im Vordergrund, weswegen der Großteil der Startelf vom Dienstag individuell im Leistungszentrum arbeitete. Lediglich Thomas Müller, Joshua Kimmich und Sven Ulreich waren anfangs draußen. Gute Nachrichten gab es von den Nebenplätzen, denn dort schwitzten Arjen Robben, Juan Bernat und Kingsley Coman für ihre Rückkehr ins Team.


https://fcbayern.com/de/news/2018/05/neuer-fuhrt-kleine-trainingsgruppe-an

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„Was haben die denn an?!“ Das werden sich wohl die meisten Bayern-Fans am 27. Oktober 2001 gedacht haben, als sie ihr Team zum Auswärtsspiel in Köln auflaufen sahen. Da der Zeugwart den Satz Auswärtstrikots vergessen hatte und die Heimmannschaft ebenfalls in rot antrat, musste der amtierende Meister improvisieren. Kurzerhand schnitt der damalige Präsident Uli Hoeneß höchstpersönlich die Ärmel der weißen Aufwärm-Leibchen ab und die Spieler zogen diese dann über die normalen Trikots – fertig war das einzigartige Outfit.

Und die Bayern weihten ihr neues Trikot mit dem 2:0-Sieg gebührend ein. Besonders wohl darin fühlte sich Claudio Pizarro (auf dem Bild im Zweikampf mit Kölns Carsten Cullmann), der beide Treffer erzielte. Der Peruaner spielt mittlerweile selbst für die Geißböcke und könnte so am Wochenende auf seine alten Kollegen treffen. Am kommenden Samstag tritt der deutsche Rekordmeister nämlich wieder in Köln an – eine Trikot-Überraschung wird es dabei wahrscheinlich nicht geben.

In der Rubrik „Da schau her“ stellt fcbayern.com in regelmäßigen Abständen Fundstücke aus dem Fotoarchiv vor. Freuen Sie sich auf besondere Schnappschüsse.


https://fcbayern.com/de/news/2018/05/da-schau-her

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Vom 23. bis 29. Juli absolviert der FC Bayern in diesem Jahr die Audi Summer Tour in den USA und bestreitet dabei zwei Spiele im Rahmen des International Champions Cup (ICC): am 25. Juli in Philadelphia gegen den italienischen Rekordmeister Juventus Turin, drei Tage später in Miami gegen den englischen Meister Manchester City.

Einen kleinen Vorgeschmack darauf, was die Münchner in den USA im Juli erwartet, bekam FC Bayern Legende Lothar Matthäus vor zwei Wochen: Beeindruckende Städte, riesige Sportbegeisterung und viele Anhänger des deutschen Rekordmeisters waren die bleibenden Eindrücke. Insgesamt verbrachte Matthäus drei Tage in Miami sowie zwei Tage in Philadelphia.

Neben dem offiziellen Auftritt bei der Pressekonferenz des ICC in Miami hatte der deutsche Rekordnationalspieler ein volles Programm an Aktivitäten. So gab es eine Vielzahl von Interviews mit Media-Partnern sowie Veranstaltungen mit Partnern des FC Bayern. Das Fan-Highlight war das Public Viewing mit rund 300 FCB-Anhängern anlässlich des DFB-Pokal-Halbfinales gegen Bayer Leverkusen.

Dass der ehemalige Kapitän der Bayern auch mit inzwischen 57 Jahren noch topfit ist, stellte er sowohl beim Footvolley-Spielen am Miami Beach als auch beim Basketball mit Miami-Heat-Legende Alonzo Mourning unter Beweis.

Anschließend reiste der Weltmeister von 1990 weiter in die zweite Tour-Stadt Philadelphia und traf dort die Spieler des Baseball-Teams der Philadelphia Phillies für ein Meet & Greet in deren Kabine am Spieltag. Mit Super-Bowl-Gewinner und Philadelphia-Eagles-Tight-End Zach Ertz schoss Lothar einige Field Goals im Lincoln Financial Field, in dem auch das Spiel gegen Juventus Turin stattfinden wird. Zum Ende seiner Reise durch die Städte der FC Bayern Audi Summer Tour 2018 ließ er es sich nicht nehmen, die „Rocky-Steps“ in Philadelphia in Boxer-Manier hochzulaufen.

„Die Begeisterung für den FC Bayern ist wirklich riesig“, zeigte sich Matthäus beeindruckt von den Fans des Rekordmeisters und den Treffen mit den amerikanischen Sportstars und Medien. Schon jetzt freut sich der Kapitän der FC Bayern Legends, gemeinsam mit dem FC Bayern im Juli in die USA zurückzukehren.

Tickets für die Spiele sind erhältlich unter folgenden Links:

Philadelphia: https://fc.bayern/Philadelphia | Miami: https://fc.bayern/Miami

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Besser geht es eigentlich nicht. Seit dem Sommer 2012 ist Javi Martínez in der Bundesliga für den FC Bayern München am Ball und hielt seither am Saisonende immer die Meisterschale in den Händen. Meister zu werden, ist für den Spanier also ebenso fester Bestandteil von Bayern wie Biergärten und Weißwürste. Wie es für Martínez in den nächsten Jahren beim deutschen Rekordmeister weitergehen soll, ist damit eigentlich auch schon klar. „Mein Vertrag läuft noch bis 2021, vielleicht kommt noch mehr“, sagt der 29-Jährige, der beim FCB mit der Rückennummer acht aufläuft und daher auch schon eine Zielvorgabe im Kopf hat. „Acht Titel wären ein Traum!“

Javi Martínez
„Acht Titel wären ein Traum!“

Es war Jupp Heynckes, der Martínez vor knapp sechs Jahren von Athletic Bilbao für eine damalige Rekordablöse nach München lotste. Mit gerade einmal 22 Jahren konnte der Defensiv-Allrounder schon auf die Erfahrung von über 200 Spielen in der Primera División zurückblicken und war so ein Wunschschspieler des Bayern-Trainers. Gleich im ersten Jahr feierte er unter Heynckes das Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Noch heute blickt der Spanier gerne auf die Feierlichkeiten danach auf dem Rathausbalkon am Münchner Marienplatz zurück. „Mein erster Besuch dort war 2013 und es war eine Riesenparty. Wir sind mit dem Korso hingefahren und die Stadt war brechend voll in den Straßen. Das war super. Ich freue mich schon auf die Party in diesem Jahr“, erinnert sich Martínez.

Es sind diese Momente, die den Spanier in seinen sechs Jahren bei den Bayern angetrieben haben. „Das sind unvergessliche Erinnerungen. Wir sind wie eine Familie und es ist super, das alles gemeinsam zu erleben“, sagt Martínez. Es sollen noch weitere folgen. Denn dass Martínez irgendwann einmal die Meisterschale am Saisonende nicht in den Himmel stemmen würde - das passt einfach nicht!


https://fcbayern.com/de/news/2018/meister-2018/javi-martinez-der-meistergarant

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Holt euch den Titel! Für die U19 des FC Bayern steht am Samstag (13 Uhr) ein echtes Saisonfinale an. Das Team von Trainer Sebastian Hoeneß gastiert zum letzten Spieltag der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest beim FC Augsburg. Mit einem Sieg wäre der Nachwuchs der Münchner Süddeutscher Meister und somit für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. fcbayern.com mit den wichtigsten Infos zum Spiel.

Die Ausgangslage

Dank einer fulminanten Serie hat die U19 des FCB den Titel am Samstag in der eigenen Hand. Elfmal konnten die Bayern zuletzt in Folge gewinnen. Einen Punkt beträgt vor der letzten Partie der Vorsprung auf den Tabellenzweiten TSG 1899 Hoffenheim. Die Kraichgauer empfangen am Samstag zeitgleich den VfB Stuttgart. Sollte dem FCB der Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft gelingen, geht es im Halbfinale um die Deutsche Meisterschaft gegen die U19 des FC Schalke 04 (Meister Staffel West). Das Hinspiel würde am Donnerstag, 10. Mai, um 12 Uhr am heimischen Campus stattfinden.

Der Gegner

Augsburg rangiert auf dem dritten Tabellenplatz. 37 Punkte sammelten die Fuggerstädter aus ihren 25 Spielen. Der FCA konnte allerdings lediglich eine seiner letzten vier Partien für sich entscheiden und ging dreimal als Verlierer vom Feld. Am vergangenen Sonntag unterlagen die Augsburger beim FSV Mainz 05 deutlich mit 2:6. Im Hinspiel am Campus trennten sich die Bayern und der FCA mit 2:2.

Das Personal

Neben den Langzeitverletzten Theo Rieg (Kreuzbandriss), Daniels Ontuzans (Leisten-OP), Wooyeong Jeong (Riss der Syndesmose) und Can Karatas (Fußverletzung) muss der FCB auch auf Oliver Batista Meier verzichten. Der Offensivspieler ist mit der deutschen U17-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in England. Der Einsatz von Maximilian Zaiser ist noch fraglich, inwieweit es Abstellungen gibt, ist offen.

Das sagt der Trainer

„Wir wollen unseren Plan auf den Platz bringen und uns gar nicht so sehr mit Augsburg beschäftigen. Das heißt, dass wir versuchen werden, schnell zu spielen, Umschaltphasen für uns zu nutzen und Kontrolle zu haben - das, was uns das ganze Jahr über ausgezeichnet hat. Natürlich wird solch ein Spiel aber auch durch die Mentalität entschieden, da brauchen wir 100 Prozent.“


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/05/vorbericht-u19-fc-augsburg-fc-bayern-040518

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Der FC Bayern München und das Unternehmen Häfele haben im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz in Bangkok ihre neue regionale Partnerschaft verkündet. Der Marktführer von Interior Design Elements wird „Official Regional Home Improvement Partner“ des deutschen Rekordmeisters für die Länder Thailand, Vietnam, Indien, Bangladesch, Myanmar und Sri Lanka. Die Kooperation beinhaltet u.a. die Nutzung von Markenrechten, Meet & Greets mit Legenden des FC Bayern sowie Fanreisen in die Allianz Arena.

Jörg Wacker, Vorstand für Internationalisierung und Strategie der FC Bayern München AG, dazu heute in Bangkok: „Wir freuen uns sehr, Häfele als regionalen Partner begrüßen zu dürfen. Sowohl der FC Bayern als auch Häfele stehen für Qualität „Made in Germany“ und haben eine starke Präsenz in Asien. Beide Marken verkörpern Top Performance und internationale Stärke und passen perfekt zueinander.“

Volker Hellstern, Geschäftsführer von Häfele in Thailand: „Häfele hat in den letzten 24 Jahren stets Wert daraufgelegt, die Kundenzufriedenheit zu maximieren und somit eine führende Position zu wahren. Die Partnerschaft zwischen dem FC Bayern, einem der führenden Fußballclubs weltweit, und Häfele, einem internationalen Anbieter im Premiumsegment, stellt eine hervorragende Verbindung zweier starker Marken dar.“ Das Produktportfolio von Häfele beinhaltet u.a. Montagematerialien und Möbelbeschläge, Küchen- und Sanitäreinrichtungen sowie elektronischen Schließsysteme.

In Asien ist der deutsche Rekordmeister bereits sehr aktiv, u.a. mit Jugend-Initiativen und Fan-Events. In den letzten Jahren bestritt zudem das Profi-Team mehrere Spiele in Asien: im Jahr 2015 in China (Peking, Shanghai und Guangzhou), im Jahr 2017 in China (Shanghai und Shenzhen) sowie in Singapur.

Darüber hinaus werden die internationalen Aktivitäten des Rekordmeisters durch zwei Auslandsbüros in den Fokusmärkten USA (New York) und China (Shanghai) vorangetrieben. Mittlerweile hat der FC Bayern München weltweit über 650 Mio. Sympathisanten.


https://fcbayern.com/de/news/2018/05/presseinformation-hafele-neuer-regionaler-partner-in-asien

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Letztes Auswärtsspiel der Saison für die Amateure des FC Bayern! Das Team von Trainer Tim Walter gastiert nach dem viel umjubelten Derbysieg am vergangenen Sonntag beim FV Illertissen. Für die Reserve des Rekordmeisters gilt es, den Schwung der letzten Wochen mitzunehmen und die erfolgreiche Saison abzurunden. fcbayern.com mit den wichtigsten Infos zum Spiel.

Die Ausgangslage

Dank einer sehr starken Leistung durften die Bayern zuletzt einen hochverdienten 3:1-Derbysieg gegen den designierten Meister, die erste Mannschaft des TSV 1860 München, feiern. Es war der sechste Dreier in Serie für den FCB. Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison in der Regionalliga Bayern stehen die Münchner mit 71 Punkten aus 34 Spielen sicher auf dem zweiten Tabellenrang. Der Rückstand auf Spitzenreiter TSV 1860 beträgt sechs Zähler, der Vorsprung auf den Dritten, 1. FC Schweinfurt, sieben Punkte.

Der Gegner

Der FV Illertissen rangiert auf dem zehnten Platz. 46 Zähler sammelten die Schwaben aus ihren bisherigen 35 Partien. Für den FVI ist das Duell mit den Bayern am Samstag das letzte Saisonspiel, am darauffolgenden Wochenende hat Illertissen spielfrei. Am vergangenen Dienstag gelang mit einem 3:2-Heimerfolg gegen den TSV 1860 Rosenheim der vorzeitige Klassenerhalt. Im Hinspiel im Stadion an der Grünwalder Straße gab es zwischen dem FCB II und Illertissen ein 1:1-Unentschieden.

Das Personal

Personell können die Amateure aus dem Vollen schöpfen. Einzig die Langzeitverletzten Marco Hingerl (Muskelverletzung), Valentin Micheli und Michael Strein (beide Aufbautraining) fallen aus. Inwieweit es Abstellungen geben wird, ist noch offen.

Das sagt der Trainer

„Nach dem Derbysieg hatten die Jungs drei Tage frei, das haben sie sich verdient! Jetzt gilt der Fokus den letzten beiden Spielen, wir wollen noch zweimal gewinnen. Wir werden auch die Jungs spielen lassen, die bislang noch nicht so viele Einsätze hatten.“


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/05/vorbericht-fv-illertissen-fcb-amateure-040518

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So bitter es war, Jupp Heynckes und seine Mannschaft haben das Aus im Champions-League-Halbfinale unter der Woche mittlerweile abgehakt – jetzt heißt es, den Fokus auf das Auswärtsspiel beim 1. FC Köln (Samstag, 15:30 Uhr, live im Ticker und im Webradio) zu richten, um in Schwung für das Pokalfinale am 19. Mai zu bleiben. „Das muss man verarbeiten und daraus muss man seine Motivation ziehen für die restlichen Aufgaben“, sagte Jupp Heynckes am Vormittag zur Presserunde vor dem letzten Auswärtsspiel der Saison.

Die Mannschaft habe jetzt wieder zur Realität gefunden und sei wieder voll konzentriert auf die restlichen Spiele. Denn dass es dem Duell zwischen dem bereits feststehenden Absteiger und dem neuen und alten deutschen Meister sportlich an Bedeutung fehle, das wollte Heynckes nicht gelten lassen: „Es geht um drei Punkte, darum dass wir unsere Serie fortführen und dass wir die Spannung wieder hochhalten hinsichtlich des Pokalendspiels“, betonte der 72-Jährige.

Jupp Heynckes
„Es geht um drei Punkte, darum dass wir unsere Serie fortführen und dass wir die Spannung wieder hochhalten hinsichtlich des Pokalendspiels.“

Dass die Bundesliga in der kommenden Saison nach dem Abstieg der Kölner ohne den Traditionsverein auskommen muss, findet Heynckes schade und wünschte „dem FC, dass er schnellstmöglich ins Oberhaus zurückkehrt.“ Das letzte Bundesliga-Auswärtsspiel seiner Karriere geht der Trainer daher ohne Wehmut, aber mit Vorfreude an und freut sich schon auf das Erlebnis, im Kölner Stadion spielen zu können. Priorität habe aber, „dass man die Spiele gewinnt und nicht nur das Ambiente und die Atmosphäre im Stadion genießt“, stellte der Bayern-Trainer klar, der in Köln weiter auf Jérôme Boateng, Kingsley Coman, Arjen Robben und Manuel Neuer verzichten muss.

Letztes Heimspiel für Kölns Trainer Ruthenbeck

Für den Gegner Köln steht das letzte Heimspiel der Saison dagegen im Zeichen des personellen Umbruchs. Claudio Pizarro, Sven Müller sowie Dominic Maroh werden vor dem Spiel verabschiedet, auch für den am Saisonende scheidenden Trainer Stefan Ruthenbeck ist es das letzte Heimspiel auf der Kölner Trainerbank. Die Vorgabe für den letzten Auftritt vor den heimischen Zuschauern ist daher klar: Man wolle alles raushauen und die Fans spüren lassen, „dass die Mannschaft am Samstag absolut gewillt ist, etwas Herausragendes zu leisten“, sagte der 46-Jährige.

Auch Ruthenbeck erwartet, dass die Bayern nach gewonnener Meisterschaft nicht zurückstecken werden und „absolut heiß“ sein werden. „Dafür wird Jupp Heynckes sorgen“, meinte der Kölner Trainer. Weiter verzichten muss Ruthenbeck gegen den FCB auf Kapitän Matthias Lehmann (Ellbogen-Operation), Leonardo Bittencourt droht dazu, mit Knieproblemen auszufallen.


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/05/vorbericht-1.-fc-koln---fc-bayern

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In den vergangenen acht Spielzeiten fielen im Schnitt beim letzten Auswärtsspiel des FCB 5,6 Tore. Insgesamt können die Bayern dabei ein beeindruckendes Torverhältnis von 31:14 Toren vorweisen. Statistisch gesehen erwartet die Fans beim Duell gegen den 1. FC Köln am Samstag also ein echtes Torfestival. fcbayern.com hat weitere Zahlen und Fakten zu diesem Bundesligaklassiker gesammelt, der zum 90. Mal stattfindet.

Starke Defensive

Hinten stehen die Bayern gegen Köln sicher. Nur drei Gegentore musste der Rekordmeister in den letzten neun Bundesligaspielen gegen die Geißböcke hinnehmen und erzielte im Gegenzug stolze 23 Treffer. Bei diesem Torverhältnis ist die Bilanz von acht Siegen und einem Remis in den neun Partien wenig überraschend. Auch die Gesamtbilanz dominieren die Münchner: 43 Mal ging der FCB als Sieger vom Platz, 23 Mal gab es eine Punkteteilung.

Klare Sache?

Eigentlich ist die Favoritenrolle für das Duell am 33. Spieltag klar verteilt. Die Bayern stehen ganz oben in der Tabelle, Köln steht unten. Trotzdem hat der FCB nur gegen Bremen (26) und Dortmund (24) mehr Niederlagen in der Bundesliga hinnehmen müssen als gegen den Effzeh. Insgesamt 23 Mal feierten am Ende die Kölner. Das Spiel am Samstag wird die Situation der beíden Mannschaften nicht mehr beeinflussen. Die Meisterschaft des FC Bayern ist in trockenen Tüchern und die Kölner stehen bereits seit dem vergangenem Spieltag als Absteiger fest.

Heynckes´ Fast-Lieblingsgegner

Jupp Heynckes bestreitet am Samstag das 334. (und wahrscheinlich letzte) Bundesliga-Auswärtsspiel seiner Karriere. Dass der Chefcoach auch dieses gewinnen will, steht außer Frage. Und er weiß, wie es geht: 18 Siege feierte Heynckes in seiner Trainerlaufbahn gegen den Effzeh. Öfter jubelte er nur gegen den VfB Stuttgart (19 Siege).

Torschützenliste verlängern

19 Bayern-Spieler trafen in der laufenden Bundesligaspielzeit bereits. Momentan steht der Rekord bei 20 verschiedenen Torschützen innerhalb einer Saison - das schaffte Werder Bremen in der Saison 2007/08. Sollte Spieler Nummer 20 sich am Samstag in der Torschützenliste eintragen, teilen sich die Bayern den Rekord mit den Bremern.

Steinhaus an der Pfeife

Leiten wird die Partie Bibiana Steinhaus, die die Bayern zum ersten Mal in der Bundesliga pfeift. Im DFB-Pokal kreuzten sich schon mal die Wege der 39-jährigen Schiedsrichterin und des FCB: In der ersten Runde der aktuellen Saison gegen den Chemnitzer FC, die die Münchner 5:0 für sich entschieden. Assistieren werden ihr am Samstag Christof Günsch und Mark Borsch. Als vierter Offizieller wird Christian Bandurski fungieren. Die Videoassistenten sind Patrick Ittrich und Tobias Reichel.


https://fcbayern.com/de/news/2018/05/zahlen--fakten-zum-koln-spiel

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Topspiel am 19. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga: Die FC Bayern Frauen empfangen drei Wochen nach dem 3:1-Erfolg im DFB-Pokal-Halbfinale wieder Turbine Potsdam. Dieses Mal kämpfen beide Mannschaften um wichtige Punkte für die Champions-League-Qualifikation. Die Münchnerinnen sind zwar Tabellenzweiter, jedoch nur knapp vor Freiburg und Potsdam. Es wird also ein spannendes Duell. Anpfiff im Grünwalder Stadion ist am Sonntag, den 6. Mai, um 14:00 Uhr.

„Die Potsdamerinnen waren bis zum 16. Spieltag und der knappen Niederlage gegen den VfL Wolfsburg (0:1) die einzige ungeschlagene Mannschaft der Allianz Frauen-Bundesliga“, wusste Bayern-Trainer Thomas Wörle um die Stärke Potsdams. „Gerade auswärts scheinen sich die Brandenburgerinnen wohl zu fühlen. Turbine führt die Auswärtstabelle an und konnte in der Liga auf fremdem Platz bislang noch von keiner Mannschaft bezwungen werden“, so Wörle weiter. Das hat seine Gründe, denn „Potsdam verfügt über einen mit mehreren Nationalspielerinnen besetzten Kader und steht für einen druckvollen Spielstil. Es wird physisch und körperbetont verteidigt und nach Ballgewinn schnell nach vorn umgeschaltet“, analysierte Wörle den Gegner.

„Alles tun, um Platz zwei zu halten“

Trotz Potsdams Qualität haben die Bayern-Frauen die Turbinen im DFB-Pokal verdient und deutlich geschlagen. Das wollen die Münchnerinnen wiederholen und nehmen den Gegner trotzdem nicht zu leicht: „Potsdam ist topfit und kommt sehr stark über das Zweikampfverhalten. Beim Pokalspiel hat man gesehen, dass mit Bayern und Potsdam zwei Mannschaften aufeinandertreffen, die sich nichts schenken“, erinnerte sich Melanie Behringer. „Jeder von uns braucht die Punkte, aber wir wollen Platz zwei unbedingt halten und dafür werden wir auch alles tun“, so das klare Ziel der Spielführerin.

Bayern-Trainer Wörle muss im Liga-Spiel wie bisher auf Simone Laudehr, Jovana Damnjanovic, Anna Gerhard und Lena Lotzen verzichten. Fans, die nicht ins Stadion kommen können, sehen die Begegnung auf FC Bayern.tv live, auf Telekom Sport sowie auf Sport 1.

Actionreicher Familientag

Unter dem Motto #MiaSanFamily findet zum Topspiel, sobald die Tore des Grünwalder Stadions um 12:30 Uhr geöffnet haben, ein spannender Familientag statt. Fans und Zuschauer können sich bei vielen Aktionen, etwa beim Torwandschießen oder am Riesenkicker, messen und bei der Halbzeit-Challenge tolle Preise gewinnen. FC Bayern-Maskottchen Berni macht Fotos mit den Bayernfans und Spielerinnen, die nicht im Kader stehen, geben Autogramme.


https://fcbayern.com/de/news/vorberichte/2018/05/vorbericht-fcb-frauen---turbine-potsdam

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Bayern steigert sich erheblich nach mäßiger erster Hälfte
Lewandowski trifft - und sorgt für Ärger

Der FC Bayern hat sich am Samstagnachmittag keine Blöße gegeben und beim Tabellenletzten Köln mit 3:1 gewonnen. In den ersten 45 Minuten war der FC die bessere Elf, führte aber trotz bester Chancen nur wegen eines Eigentors von Süle. Nach Wiederbeginn steigerten sich die Münchner erheblich - und drehten das Spiel. Für Ärger sorgte nur Lewandowski. Trotz Treffer.

Kölns Trainer Stefan Ruthenbeck nahm im Vergleich zum jüngsten 2:3 in Freiburg vier Änderungen an seiner Startelf vor: Für Jorge Meré, Handwerker, Bittencourt und Osako spielten Jannes Horn, Koziello, Clemens und Zoller.

Bayern-Coach Jupp Heynckes tauschte nach dem 2:2 in der Champions League bei Real Madrid ebenfalls viermal: Anstelle von Alaba, Thiago, Tolisso und Ribery spielten Rafinha, Rudy, Javi Martinez und Evina.

Terodde hat die erste Chance

Die umgebaute Elf der Münchner benötigte eine lange Anlaufzeit im Müngersdorfer Stadion. Der FC war in der ersten Hälfte die klar bessere Mannschaft, ließ in der Anfangsphase aber gleich mehrere Großchancen aus: Terodde scheiterte freistehend an Ulreich (3.), dann köpfte er völlig unbedrängt über das Tor (9.), und Zoller schob den Ball - ebenfalls alleine vor Ulreich - am Kasten vorbei (11.).

Die Bayern verteidigten sorglos und konnten sich glücklich schätzen, dass auch Risse nach einem Konter eine exzellente Möglichkeit nicht unterbrachte (23.). Der FCB tat sich in der Offensive schwer. Die Folge: nur zwei Kopfballchancen für Lewandowski, die Horn mit herausragenden Paraden zunichte machte (25., 42.). Dass Köln zur Pause dennoch mit 1:0 führte, lag an Süle: Der Innenverteidiger der Bayern bugsierte eine Clemens-Flanke ins eigene Tor - und bescherte dem FC eine höchst verdiente, wenngleich zu niedrige Pausenführung (30.).

James und Lewandowski drehen das Spiel

Nach dem Seitenwechsel traten die Bayern aggressiver und williger auf. Die Folge: Die Münchner drehten das Spiel. Rafinha und Müller leiteten zweimal ein, erst traf James (59.), dann Lewandowski (61.). In den zweiten 45 Minuten spielte der FCB deutlich zielstrebiger, Köln kam kaum noch aus der eigenen Hälfte.

Die logische Konsequenz: Der eingewechselte Tolisso traf in der Schlussphase nach James-Flanke per Kopf zur Entscheidung (78.). Kurz zuvor verweigerte Lewandowski bei seiner Auswechslung Heynckes den Handschlag - und musste sich später vom Bayern-Coach rügen lassen.

Auf dem Feld boten sich Cordoba (80.) und Pizarro (83., 88.) in der verbleibenden Zeit noch gute Chancen, doch es blieb beim 1:3 aus FC-Sicht. Dennoch: Köln verabschiedete sich erhobenen Hauptes von seinen Fans.

Am kommenden Samstag (15.30 Uhr), dem 34. Spieltag, spielt Köln sein vorerst letztes Bundesligaspiel in Wolfsburg, der FC Bayern trifft auf Stuttgart.


Quelle: https://www.kicker.de

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Der FC Bayern hat auch das letzte Auswärtsspiel dieser Bundesliga-Saison gewonnen. Beim schon als Absteiger feststehenden 1. FC Köln setzte sich der Deutsche Meister am Samstagnachmittag dank einer Leistungssteigerung nach der Pause mit 3:1 (0:1) durch und bescherte Trainer Jupp Heynckes auch in seinem vorletzten Bundesligaspiel einen Sieg.

Vor 50.000 Zuschauern im RheinEnergieSTADION gingen zunächst die engagierten Gastgeber in Führung – allerdings durch ein unglückliches Eigentor von Niklas Süle (30. Minute/Eigentor). Nach der Pause dominierten die Münchner das Geschehen auf dem Rasen. James Rodríguez (59.) und Robert Lewandowski (61.) mit seinem 29. Saisontor drehten die Partie innerhalb von drei Minuten. Corentin Tolisso (78.) sorgte schließlich für den Endstand und das sechste Ligaspiel in Folge mit mindestens drei FCB-Treffern.

Aufstellung

Vier Tage nach dem Champions-League-Spiel in Madrid änderte Jupp Heynckes seine Startelf auf vier Positionen: Neben Rafinha, Javi Martínez und Sebastian Rudy rotierte auch Nachwuchsspieler Franck Evina ins Team. Der 17-Jährige hatte erst eine Woche zuvor beim Heimspiel gegen Frankfurt sein Bundesligadebüt gefeiert. Mit Lukas Mai, Niklas Dorsch und Felix Götze saßen drei weitere Youngster auf der Ersatzbank.

Angeschlagen nicht zur Verfügung standen neben Jérôme Boateng, Kingsley Coman, Arjen Robben und Manuel Neuer auch Franck Ribéry und David Alaba. Der Franzose laboriert an einer Zehenprellung, Alaba an einer Muskelverhärtung.

Spielverlauf

Bei bestem Fußballwetter in Köln brauchten die Bayern gut eine halbe Stunde, um ins Spiel zu finden. Ein Kopfball von Lewandowski aus der 25. Minute war zunächst die einzig nennenswerte Offensivaktion der Münchner, während sich die zweikampfstarken Gastgeber bis dahin vier gute Möglichkeiten erspielt hatten. Simon Terodde (3., 9.), Simon Zoller (11.) und Marcel Risse (22.) brachten den Ball aber nicht an FCB-Keeper Sven Ulreich vorbei.

Die Kölner Führung besorgte schließlich ein Münchner. Süle fälschte die Kugel unglücklich ins eigene Tor ab (30.). Der Gegentreffer weckte die Bayern auf. Thomas Müller (41.) und vor allem Lewandowski (42.) hätten noch vor der Pause den Ausgleich erzielen können. Mit 0:1 ging es aber in die Kabine.

Mit Thiago für Evina kamen die Bayern aus der Kabine und setzten die Gastgeber unter Druck. Lewandowski (56.) hatte zunächst kein Abschlussglück, dann war James zur Stelle und traf zum 1:1 (59.). Nur zwei Minuten später war dann auch Lewandowski erfolgreich und erzielte das 2:1 (61.). Beide Tore legte Müller auf. Diese Führung brannte in der verbleibenden Spielzeit nicht mehr an. Der eingewechselte Tolisso (78.) erhöhte sogar auf 3:1 (78.).

Höhepunkte / 1. Halbzeit

3. Minute: Terodde läuft allein auf Ulreich zu – der FCB-Keeper bleibt Sieger!
8. Minute: Flanke Müller und am zweiten Pfosten kommt Evina zum Kopfball – Risse blockt den Ball ab.
9. Minute: Kopfball-Chance für Terodde! Aber nach Flanke von Clemens befördert er die Kugel über das Tor.
11. Minute: Die nächste große Chance für Köln. Nach einem Steilpass läuft Zoller allein auf Ulreich zu, könnte abspielen, versucht es allein – und der Ball fliegt am Tor vorbei.
15. Minute: Nach einer James-Ecke kommt Süle zum Kopfball – kein Problem für FC-Keeper Horn.
22. Minute: Köln kontert, am Ende kommt Risse im Strafraum zum Schuss – über das Tor!
25. Minute: Lewandowski! Nach einer Ecke drückt der FCB-Torjäger die Kugel aufs Tor – Horn pariert reaktionsschnell!
30. Minute: Jetzt ist es passiert. Clemens flankt in den Fünfmeterraum, wo Süle retten will, die Kugel aber unglücklich ins eigene Tor abfälscht. Vom Innenpfosten prallt die Kugel in die Maschen. 0:1!
41. Minute: Müller zieht aus 17 Metern ab – Horn pariert.
42. Minute: Die Chance zum Ausgleich! Nach Flanke von James kommt Lewandowski allein vor Horn zum Kopfball – Horn pariert erneut!

Höhepunkte / 2. Halbzeit

56. Minute: Chance für Lewandowski! Aus zehn Metern kann er flach aufs Tor schießen – Horn pariert mit den Beinen! Zuvor war Müller elfmeterreif von den Beinen geholt worden.
59. Minute: 1:1! Nach Flanke von Rafinha legt Müller die Kugel per Kopf quer und James schiebt aus fünf Metern ein.
61. Minute: 2:1! Am Fünfmeterraum legt Müller – wieder nach einer Rafinha-Hereingabe - die Kugel mit dem Rücken zum Tor zurück auf Lewandowski, der sie mühelos im Tor versenkt.
78. Minute: 3:1! James flankt und Tolisso versenkt die Kugel per Kopf!
83. Minute: Der eingewechselte Pizarro setzt sich im FCB-Strafraum durch, sein Flachschuss trudelt aber am Tor vorbei.
88. Minute: Wieder kommt Pizarro zum Schuss - Ulreich pariert!


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1. FC Köln - FC Bayern München 1:3 (1:0)


1. FC Köln

T. Horn - Risse, Maroh, Heintz, J. Horn - Höger - Clemens (82. Jojic), Koziello, Hector, Zoller (71. Cordoba) - Terodde (79. Pizarro)

Ersatz

Kessler, Osako, Özcan, Sörensen

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FC Bayern München

Ulreich - Kimmich, Süle, Hummels, Rafinha - Martínez - Müller (74. Tolisso), Rudy, James, Evina (46. Thiago) - Lewandowski (77. Wagner)

Ersatz

Starke, Mai, Götze, Dorsch


Schiedsrichter

Bibiana Steinhaus (Langenhagen)

Zuschauer

50.000 (ausverkauft)

Tore

1:0 Süle (30./Eigentor), 1:1 James (59.), 1:2 Lewandowski (61.), 1:3 Tolisso (78.)

Gelbe Karten

Zoller / -


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Die Bayern zeigten sich beim 3:1 (0:1) in Köln wieder in Torlaune und erzielten im sechsten Bundesliga-Spiel in Folge mindestens drei Treffer - eine solche Serie hatte der Rekordmeister zuletzt von April bis August 2005. Unter den Torschützten fand sich wieder einmal Robert Lewandowski, der mit seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 sein 150. Pflichtspiel-Tor für die Bayern im 193. Spiel markierte. Für den Polen war es gleichzeitig der 180. Bundesliga-Treffer, womit er in der ewigen Torschützenliste an Stefan Kuntz vorbeizog und nun Platz 7 belegt. Der sechstplatzierte Ulf Kirsten (182) ist nur noch zwei Treffer entfernt.

Müller mit neuer Vorlagen-Bestmarke

Thomas Müller legte in Köln binnen drei Minuten zwei Tore für seine Kollegen auf und steht nun bei 14 Torvorlagen in dieser Bundesliga-Saison. Damit hat der 28-Jährige seinen persönlichen Rekord aus der vergangenen Spielzeit (12 Torvorlagen) noch einmal überboten.

Heynckes stellt Rekordsieg ein

Jupp Heynckes feiert mit dem 3:1 in Köln seinen 19. Bundesliga-Sieg als Trainer über den 1. FC Köln. Einzig gegen den VfB Stuttgart, den die Bayern am letzten Spieltag in der Allianz Arena empfangen werden, gelangen dem 72-Jährigen ebenso viele Siege.


https://fcbayern.com/de/news/2018/05/inside-lewandowski-mit-jubilaumstor-muller-mit-rekord

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Der FC Bayern hat sich auch im letzten Auswärtsspiel der Saison keine Blöße gegeben und beim als Absteiger feststehenden 1. FC Köln mit 3:1 gewonnen. Es war jedoch ein schweres Stück Arbeit für die Münchner, die sich vier Tage nach dem unglücklichen Champions-League-Aus bei Real Madrid „erstmal wieder reinkämpfen mussten“, wie Mats Hummels nach dem Spiel erklärte. Am Ende freute sich Jupp Heynckes über den Sieg: „Es war wichtig, dass wir unsere Serie ausbauen. Wir haben noch ein wichtiges Ziel, und das ist das Pokalfinale.“

Die Stimmen zum Spiel

Jupp Heynckes: „Nach dem intensiven Spiel am Dienstag war es nicht leicht, wieder in den Bundesliga-Modus zu wechseln. Köln hat es gut gemacht und uns das Leben schwer gemacht. In der zweiten Halbzeit sind wir ganz anders aufgetreten. Wir haben das Geschehen diktiert, Torchancen erspielt und verwertet. Es war wichtig, dass wir das Spiel gewinnen und unsere Serie ausbauen. Wir haben noch ein wichtiges Ziel, und das ist das Pokalfinale.“

Mats Hummels: „Ich hatte das Gefühl, wir mussten das noch ein bisschen abschütteln vom Dienstag. Wir wollten zwar, aber es war nicht so leicht. Wir mussten uns erstmal wieder reinkämpfen, haben es teilweise auch noch zu kompliziert gemacht. Dadurch haben wir gute Konter für Köln ermöglicht. In der zweiten Halbzeit haben wir das deutlich besser in den Griff bekommen und dann auch verdient das Spiel gedreht.“

Joshua Kimmich: „Die 1. Halbzeit ist natürlich nicht unser Anspruch. Aber da sieht man, dass wir auch keine Maschinen sind. Man merkt es körperlich, dass man am Dienstag ein schweres Spiel hatte. Und mental ist es extrem bitter, wenn man sieht, wie wir in Madrid ausgeschieden sind. Das steckst du nicht in zwei, drei Tagen weg. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann besser gemacht.“

Stefan Ruthenbeck (Trainer 1. FC Köln): „Wir haben anfangs ein gutes Fußballspiel meiner Mannschaft gesehen. Mit starker Abwehr, Pressing und Kontern, aber auch mit einigen wichtigen Ballbesitzpassagen. Es hört sich komisch an, aber wir hätten zur Halbzeit höher führen können oder fast müssen. In der zweiten Halbzeit waren die Bayern übermächtig. Sie haben wahnsinnig viel Druck ausgeübt und viele Flanken geschlagen. Sie haben eine brutale Abschlussqualität, und wir konnten dem Druck nicht ganz standhalten.“

Timo Horn (1. FC Köln): „Wir haben super angefangen. Es wäre sogar mehr möglich gewesen gegen den großen FC Bayern. Wenn sie dann am Ende die Bälle so perfekt spielen, kommt man nicht mehr in die Räume. Aber ich glaube, die Fans haben gesehen, dass wir uns nie aufgegeben haben.“

Simon Terodde (1. FC Köln): „Die Fans haben es honoriert, dass wir auch im letzten Spiel nochmal alles gegeben haben. In der ersten Halbzeit waren wir dem zweiten Tor naher als Bayern dem Ausgleich. In der zweiten Halbzeit haben wir uns gewehrt, aber am Ende ist das 1:3 verdient.“


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Eine Niederlage mussten die Amateure des FC Bayern am Samstag im letzten Auswärtsspiel der Saison hinnehmen. Beim FV Illertissen unterlag das Team von Trainer Tim Walter mit 1:2 (1:1). Otschi Wriedt brachte die Münchner dabei bereits in der vierten Minute in Führung. Philipp Strobel konnte aber nur zehn Minuten später ausgleichen. Zwanzig Minuten vor dem Ende markierte Nicolas Jann das 2:1 für den FVI. In der Schlussminute sah FCB-Offensivspieler Timothy Tillman wegen einer Tätlichkeit obendrein noch die Rote Karte. Einen Spieltag vor dem Saisonende steht der FCB mit 71 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz hinter dem TSV 1860 München, der mit einem 3:0-Sieg beim FC Pipinsried die vorzeitige Meisterschaft perfekt machte.

„Es war heute in allen Belangen zu wenig von uns“, sagte Walter nach Schlusspfiff. „Wir hätten zunächst höher führen müssen, nach dem 1:1 haben wir dann aber keine gute Leistung mehr gezeigt.“

Die Bayern mussten auf Kapitän Niklas Dorsch, Felix Götze und Franck Evina verzichten, die mit den Profis zum Bundesliga-Auswärtsspiel in Köln gereist waren. Raphael Obermair, Nicolas Feldhahn, Maxime Awoudja und Angelo Mayer bildeten die Viererkette vor Torhüter Leo Weinkauf. Auf der Doppelsechs agierten Adrian Fein und Fabian Benko. Hinter Stürmer Mario Crnicki spielten Milos Pantovic, Wriedt und Alexander Nollenberger.

Wriedt mit der frühen Führung

Die Partie ließ sich für die Amateure hervorragend an. Nur vier Minuten waren gespielt, als Wriedt das 1:0 für die Münchner besorgte. Eine Flanke von Pantovic köpfte der FCB-Angreifer in die Maschen. Die Führung hielt jedoch nur zehn Minuten. Weinkauf vertändelte den Ball gegen Strobel, der nur noch ins leere Tor einschieben musste.

In der Folge blieben die Bayern das spielbestimmende Team und hatten die besseren Möglichkeiten. Einen Schuss von Crnicki parierte FVI-Keeper Kim Anders (22.), Obermair schoss drei Minuten später nur wenige Zentimeter vorbei. Auf der Gegenseite prüfte Marco Hahn Weinkauf mit einem Abschluss aus 16 Metern. Fünf Minuten vor der Pause hatte Ex-Illertissen-Spieler Nollenberger die erneute Führung für den FCB auf dem Fuß. Seinen abgefälschten Schuss konnte Anders stark abwehren.

Jann trifft zum 1:2 für Illertissen

Neun Minuten nach dem Wiederbeginn erzielte Wriedt das vermeintliche 2:1, wurde aber wegen Abseits zurückgepfiffen. In Minute 62 hatte Illertissen eine gute Freistoßchance, Weinkauf fischte den Schuss von Hahn aus dem Eck. Der FVI erarbeitete sich jetzt ein Chancenplus. Moritz Nebel lief alleine auf Weinkauf zu, lupfte den Ball jedoch über das Tor (68.).

In der 70. Minute trafen die Gastgeber zum 1:2 aus Sicht der Bayern. Jann setzte sich durch und schob aus zehn Metern ein. Der FCB versuchte nochmal alles. Feldhahn zielte aus 20 Metern etwas zu hoch (72.), ein Klärungsversuch eines FVI-Verteidigers ging nur knapp vorbei (73.). 13 Minuten vor Schluss zwang Pantovic Anders zu einer Glanztat. Kurz vor Schluss musste der eingewechselte Tillman wegen einer vermeintlichen Tätlichkeit vorzeitig vom Feld. Letztlich blieb es bei der Niederlage nach zuletzt sechs Siegen in Serie für die Bayern. Am kommenden Samstag steht das letzte Saisonspiel für die Amateure auf dem Programm. Die Walter-Elf empfängt um 14 Uhr den SV Seligenporten im Stadion an der Grünwalder Straße.

FV Illertissen - FC Bayern Amateure 2:1 (1:1)

FV Illertissen

Anders - Allgaier, Krug, Strahler, Riederle (58. Weiss) - M. Strobel, Nebel, Hahn - Jann, P. Strobel (79. Lang), Schaller (58. Pangallo)

Ersatz

Schilder, Leyla, Beneke, Walter


FC Bayern Amateure

Weinkauf - Obermair, Feldhahn, Awoudja, Mayer (74. Köhn) - Fein, Benko - Pantovic, Wriedt, Nollenberger (56. Türkkalesi) - Crnicki (56. Tillman)

Ersatz

Rössl, Isherwood

Schiedsrichter

Wolfgang Haslberger (St. Wolfgang)

Zuschauer

522

Tore

0:1 Wriedt (4.), 1:1 P. Strobel (14.), 2:1 Jann (70.)

Gelbe Karten

Krug / Benko

Rote Karten

Tillman (90./Tätlichkeit)


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Ist das bitter! Die U19 des FC Bayern hat die Süddeutsche Meisterschaft denkbar knapp verpasst. Im letzten Spiel der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest unterlag das Team von Trainer Sebastian Hoeneß beim FC Augsburg mit 0:3 (0:1). Gleichzeitig spielte die TSG 1899 Hoffenheim gegen den VfB Stuttgart 1:1 und zieht somit noch am FCB, der bei Punktgleichheit das schlechtere Torverhältnis hat, vorbei.

Augsburg gelang bereits in der sechsten Spielminute durch Jonas Greppmeir der Führungstreffer. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Hrvoje Culjak (56.) und Maurice Malone (72.) auf 0:3 aus Sicht der Münchner. „Wir sind maßlos enttäuscht“, sagte Hoeneß nach Schlusspfiff. „Heute waren wir nicht in der Lage, das auf den Platz zu bringen, was wir uns vorgenommen haben. Besonders in der ersten Halbzeit war es einfach zu wenig von uns. Es ist ein Lernprozess für uns.“

Die Bayern mussten auf ihren Kapitän Lukas Mai verzichten, der mit den Profis zum Bundesliga-Auswärtsspiel in Köln gereist ist. Hoeneß stellte seine Mannschaft in einem 4-2-3-1-System auf. Vor Torhüter Ron Thorben Hoffmann verteidigten Alexander Nitzl, Josip Stanisic, Alexander Lungwitz und Jonathan Meier. Die Doppelsechs bildeten der wiedergenesene Maximilian Zaiser und Daniel Jelisic. Hinter Stürmer Manuel Wintzheimer spielten Maximilian Franzke, Meritan Shabani und Marcel Zylla.

Greppmeir trifft früh zum 0:1

Der FCB fand alles andere als gut in die Partie. Gerade einmal sechs Minuten waren gespielt als die Hoeneß-Elf den Rückstand hinnehmen musste. Greppmeir stellte mit einem Schuss aus knapp 15 Metern auf 0:1. Fünf Minuten später hatte Wintzheimer eine gute Gelegenheit für die Gäste, Benjamin Leneis im FCA-Tor parierte aber gut. Die Münchner hatten zwar mehr Spielanteile, die besseren Möglichkeiten hatte aber Augsburg. Hrvoje Culjak vergab die beste Chance in Minute 25 als er frei durch war, den Ball aber über das Tor lupfte.

Auch Durchgang zwei begann mit einem Rückschlag für den FCB. Nachdem in Minute 52 ein Treffer der Augsburger wegen Abseits noch zurückgepfiffen wurde, erhöhte der FCA vier Minuten später auf 0:2. Nach einem Zweikampf ging Stanisic zu Boden, die Hausherren spielten weiter. Malone bediente Culjak, der den Ball an Hoffmann vorbeischob. In Minute 63 probierte es auf der Gegenseite der eingewechselte U17-Stürmer Joshua Zirkzee mal aus der Distanz, Leneis parierte aber. Die Bayern waren nun zwar das überlegene Team, 18 Minuten vor dem Ende machte Augsburg jedoch den Sack zu. Eine Flanke von rechts verwertete Malone zum 0:3 ins lange Eck. Dabei blieb es.

Aufstellung FCB-U19: Hoffmann – Nitzl, Stanisic, Lungwitz, Meier – Zaiser (46. Lange), Jelisic (59. Zirkzee) – Franzke (56. Heiland), Shabani, Zylla – Wintzheimer

Tore: 1:0 Greppmeir (6.), 2:0 Culjak (56.), 3:0 Malone (72.)


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Mit einem grandiosen 5:0-Sieg schlugen die FC Bayern Frauen am 19. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga den Tabellenvierten Turbine Potsdam. Nicole Rolser gelang ein Dreierpack, das 1:0 in der ersten Hälfte sowie später das 2:0 und das 3:0. Leonie Maier und Sara Däbritz schraubten das Ergebnis gegen Ende der Partie hoch. „Wir haben ein sehr starkes Spiel gemacht und besonders in der zweiten Hälfte die Partie absolut kontrolliert. Wir konnten heute auf den Punkt abliefern, großes Kompliment an die Mannschaft“, so Trainer Thomas Wörle nach dem Spiel. Zur Dreifachtorschützin Rolser sagte er: „Nicole hat sich in den letzten Monaten deutlich weiterentwickelt. Jeder einzelne bei uns freut sich für sie, denn sie hat sich ihre Tore wirklich verdient.“ Die Münchnerinnen verteidigten somit den zweiten Tabellenplatz, denn auch der direkte Konkurrent im Kampf um die Champions-League-Qualifikation, der SC Freiburg, gewann am Vormittag.

Mit hart geführten Zweikämpfen ging die Partie los. Manuela Zinsberger brachte dann in der 7. Minute einen Abschlag über alle Köpfe hinweg. Nicole Rosler fing zeitgleich – und ziemlich wahrscheinlich abgesprochen - von der Mittellinie aus an zu sprinten. Sie ließ die komplette Potsdamer Vierer-Abwehrkette verdutzt hinter sich stehen, rannte alleine auf Torhüterin Schmitz zu und schob eiskalt ins linke tiefe Eck ein. 1:0 durch eine absolut geniale Aktion samt einem Assist für Münchens Torhüterin! Kurz danach ein Schock in der 10. Minute, der jedoch glücklicherweise bald wieder nachließ: Nach einem misslungenen Pass in Bayerns Abwehr wurde Potsdams Nina Ehegötz der Ball zugeschoben und sie verwandelte. Jedoch stand sie beim Zuspiel im Abseits, wie die Schiedsrichterin nach längerer Rücksprache mit der Linienrichterin verkündete.

Dreierpack von Nicole Rolser

Mit vielen Fouls und Spielunterbrechungen ging es anschließend weiter, Potsdam wollte die Aberkennung des Tors nicht wirklich akzeptieren. In der 15. Gab es dann gar die Gelbe Karte für Potsdams Stürmerin Svenja Huth wegen Meckerns. In der Folge drücken die Bayern-Frauen dem Gegner ihr Spiel auf, kamen zu mehreren Chancen und erspielten sich aussichtsreiche Standardsituationen. Der zu Beginn absehbare Plan von Potsdam, mit voller Härte auf Sieg zu spielen, war vorerst unterbunden. Bayern drängte hingegen auf das nächste Tor. Abwehrspielerin Verena Faißt kam etwa in der 34. Minute zu einer Wahnsinns-Doppelchance, bei der anschließenden Ecke hätte Carina Wenninger nur noch hinhalten müssen, schoss jedoch knapp drüber. So ging es weiter bis zur Pause und es blieb beim 1:0 für die Gastgeber.

Die zweite Hälfte begann relativ ereignislos. Doch nach zehn Minuten drehten die Bayern wieder auf und setzten die Potsdamer unter Druck und kamen mehrmals hintereinander aufs Tor. In der 60. Minute war es wieder Nicole Rolser, die sich den Ball holte, zurechtlegte und dann eiskalt zum 2:0 verwandelte. Kurze Zeit später knallte die eingewechselte Dominika Skorvankova den Ball an die Latte, der Ball sprang runter auf die Linie und leider nach vorne und nicht nach hinten ins Netz. Mit Großchanchen ging es weiter: In der 73. Schmetterte Sara Däbritz den Ball an den Pfosten, den Abpraller wollte sich Rolser auf rechts legen und Torhüterin Schmitz kam dadurch an den Ball.
Maier und Däbritz erhöhen

Das holte sie jedoch nach: In der 75. Minute bekam sie von weit hinten einen langen Ball von Verena Faißt, spielte die Abwehr von Potsdam aus und netzte links tief zum 3:0 ein! Jetzt waren die FCB-Frauen in Fahrt: Skorvankova marschierte nach links außen nach vorne, setzte sich durch und kam zur Hereingabe in die Strafraummitte. Rolser kam nicht an den Ball, doch dahinter stand Leonie Maier genau richtig und verwandelte zum 4:0. Doch damit noch nicht genug: Potsdam schien beinahe stehend KO zu sein und Sara Däbritz erhöhte zum 5:0-Endstand.

FC Bayern Frauen - 1. FFC Turbine Potsdam 5:0 (1:0)

FC Bayern Frauen

Zinsberger – Demann, Wenninger, Faißt, Maier - Leupolz, Behringer (82. Islacker), Däbritz, Rolfö (62. Skorvankova) - Roord, Rolser (86. Vonkova)

Ersatz

Talaslahti, Lewandowski, Beerensteyn, Schnaderbeck


1. FFC Turbine Potsdam

Schmitz - Elsig, Ilestedt, Kiwic, Meister - Wälti, Zadrazil, Rauch - Huth, Schwalm (57. Gasper), Ehegötz (57. Prasnikar)

Ersatz

Fischer, Cahynova, Kössler, Aigbogun, Schmidt

Schiedsrichter

Ines Appelmann (Alzey)

Tore

1:0 Nicole Rolser (7.), 2:0 Nicole Rolser (60.), 3:0 Nicole Rolser (75.), 4:0 Leonie Maier (77.), 5:0 Sara Däbritz (88.)

Gelbe Karten

- / Svenja Huth (15.), Viktoria Schwalm (40.)

Rote Karten

- / -

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Nach dem Schlusspfiff im Kölner RheinEnergieSTADION wurde gefeiert. Die Fans des FC Bayern feierten ihre Spieler, die beim 3:1 (0:1)-Erfolg gegen den 1. FC Köln ihren sechsten Sieg in Folge und den insgesamt 27. im 33. Spiel der laufenden Saison einfuhren. Die Anhänger des bereits seit einer Woche als Absteiger feststehen FC verabschiedeten ihr Team, das im letzten Heimspiel vor dem Gang in die Zweitklassigkeit gegen den Rekordmeister einen couragierten Auftritt hinlegte, lautstark und mit stehenden Ovationen.

„Alle hoffen, dass es nur ein Jahr dauert, bis der FC wieder in der Bundesliga spielt. Für mich gehört Köln zu 100 Prozent in die Bundesliga. Ich hoffe, dass sie schnell wieder aufsteigen. Ich möchte hier schon noch ein paar Spiele spielen“, meinte Mats Hummels nach dem Spiel. Und Trainer Jupp Heynckes wünschte dem 1. FC Köln, „dass er wieder zu einer Einheit findet und wieder ins Oberhaus marschiert. Für jeden Spieler ist es etwas Besonderes, in solch einer Kulisse zu spielen.“

CL-Aus wirkt nach

Mit dem vorangegangenen Auftritt seiner Elf war Heynckes hinterher nur bedingt zufrieden. „Nach dem intensiven Spiel am Dienstag war es nicht leicht, wieder in den Bundesligamodus zu wechseln. Köln hat es gut gemacht und uns das Leben schwer gemacht. Wir hatten keine zwingenden Torchancen“, bemängelte Heynckes insbesondere die Leistung im ersten Durchgang, in dem die Gastgeber mehrere gute Gelegenheiten hatten und dank eines unglücklichen Eigentores von Niklas Süle mit 1:0 in die Halbzeitpause gingen.

„Die erste Halbzeit ist natürlich nicht unser Anspruch. Aber da sieht man, dass wir auch keine Maschinen sind. Man merkt es körperlich, dass man am Dienstag ein schweres Spiel hatte. Und mental ist es extrem bitter, wenn man sieht, wie wir in Madrid ausgeschieden sind“, verwies auch Joshua Kimmich auf das Ausscheiden im Champions-League-Halbfinale vier Tage zuvor. „Das steckst du nicht in zwei, drei Tagen weg.“ Hummels ergänzte: „Wir wollten zwar, aber es war nicht so leicht. Wir mussten uns erstmal wieder reinkämpfen.“

Bayern beweisen „großartige Moral“

Das gelang den Bayern dann in der zweiten Halbzeit, in der sie die Partie durch die Tore von James, Robert Lewandowski und Corentin Tolisso zu ihren Gunsten drehten. „Wir haben schon an uns selber appelliert, dass wir schon noch der FC Bayern sind und jedes Spiel gewinnen wollen“, erklärte Kapitän Thomas Müller. Die zweite Halbzeit war von der Spielanlage und von der Auswertung der Chancen besser. Insgesamt war es verdient, auch wenn wir in der ersten Halbzeit, vor allem in der Anfangsphase, etwas nachlässig waren“, so Müller weiter.

„In der zweiten Halbzeit haben wir wieder großartige Moral bewiesen, da hat die Mannschaft gezeigt, was in ihr steckt“, lobte Heynckes seine Mannschaft, die „ganz anders aufgetreten“ ist als in den ersten 45 Minuten. „Wir haben das Geschehen diktiert, Torchancen erspielt und verwertet. Es war wichtig, dass wir das Spiel gewinnen und unsere Serie ausbauen“, zeigte sich der 72 Jahre alte Fußballlehrer nach dem Spiel wieder versöhnlich.

„Die Jungs haben in der zweiten Halbzeit richtig guten Fußball gespielt, viele gute Chancen gehabt und das Spiel souverän nach Hause gebracht“, freute sich auch Sportdirektor Hasan Salihamidzic über den Erfolg im letzten Auswärtsspiel der Saison. „Jetzt haben wir zwei Tage frei und können nochmal ein bisschen durchschnaufen. Wir haben noch zwei Spiele, eines davon ist sehr wichtig. Wir werden es so angehen wie die letzten Wochen auch“, sagte Müller ehe er sich ins Wochenende verabschiedete.


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Nach dem 3:1-Erfolg im letzten Auswärtsspiel der Saison und den zuletzt körperlich und mental kraftraubenden Wochen hat Trainer Jupp Heynckes seinen Spielern zwei trainingsfreie Tage verordnet. Am Dienstagnachmittag (15 Uhr) wird der Rekordmeister die Vorbereitung auf das Saisonfinale am kommenden Samstag gegen den VfB Stuttgart aufnehmen. „Jetzt haben wir zwei Tage frei und können nochmal ein bisschen durchschnaufen“, freute sich Thomas Müller über die kurze Ruhepause. „Wir haben noch zwei Spiele, eines davon ist sehr wichtig. Wir werden es so angehen wie die letzten Wochen auch.“

Basketballer siegen zum Playoff-Auftakt

Vorteil FC Bayern. Die Basketballer des FC Bayern sind mit einem Sieg in die Playoffs der easyCredit BBL gestartet. Im ersten Spiel der Best-of-Five-Serie setzte sich der Tabellenführer der regulären Saison mit 85:72 (43:44) gegen die Fraport Skyliners durch. Vor 6.324 Zuschauern im Audi Dome kamen die Bayern nach einem schwachen ersten Viertel im zweiten Spielabschnitt besser in ihren Rhythmus und rangen die starken Frankfurter in der zweiten Halbzeit dank einer guten Verteidigungsleistung nieder. Vladimir Lucic war mit 21 Punkten der erfolgreichste Werfer der Münchner, vier weitere Spieler trafen zweistellig. Spiel zwei findet am Mittwoch in Frankfurt statt.


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Die FC Bayern Frauen haben Turbine Potsdam am 19. Spieltag der Allianz Frauen-Bundesliga souverän mit 5:0 geschlagen. Nicole Rolser legte mit drei Treffern den Grundstein für den Kantersieg. Das 1:0 gelang ihr dabei direkt nach einem langen Abschlag von Manuela Zinsberger. Die Torhüterin kam somit zu ihrem ersten Assist für die FCB-Frauen. Leonie Maier und Sara Däbritz erhöhten auf 5:0.

Die Münchnerinnen konnten mit dem Punktegewinn gegen den Tabellenvierten ihren zweiten Tabellenplatz verteidigen. Somit bleiben die FCB-Frauen auf Champions-League-Qualifikationskurs - drei Punkte vor dem SC Freiburg, der noch ein Spiel weniger hat.

Die Stimmen zum Spiel im Überblick

Thomas Wörle, Trainer FC Bayern Frauen: „Potsdam war am Anfang sehr gut in den Zweikämpfen. Aber je länger das Spiel lief, desto besser sind wir in unser Spiel reingekommen – mit Ball sowie gegen den Ball. Wir hatten bereits in der ersten Hälfte die klareren Aktionen zum Tor. Wir haben insgesamt und besonders in der zweiten Halbzeit ein sehr starkes Spiel gemacht und die Partie kontrolliert und dominiert. Ich bin begeistert von meiner Mannschaft, da sie sich heute gegen einen starken Gegner den Sieg redlich erkämpft hat. Wir konnten auf den Punkt abliefern, ein großes Kompliment an mein Team.

Wir haben im Kollektiv eine starke Leistung gezeigt und Nicole Rolser konnte dabei nochmals herausragen. Sie arbeitet seit Wochen und Monaten immer extrem viel und hat sich in den letzten Monaten deutlich weiterentwickelt. Jeder einzelne bei uns freut sich für sie, denn sie hat sich ihre Tore wirklich verdient.“

Manuela Zinsberger, Torhüterin: „Ich bin mit der heutigen Mannschaftsleistung sehr zufrieden. Wir haben das Spiel 90 Minuten lang dominiert und Potsdam wenige Möglichkeiten gelassen. Heute haben wir auch unsere Torchancen genutzt, es hätten zwar fast noch mehr Tore fallen können, aber mit einem 5:0 kann man natürlich zufrieden sein.

Man möchte kaum glauben, dass Nicole Rolser gegen Potsdams Verteidigerin Kiwic eine Chance hat. Aber ich habe zu ihr gesagt, einmal bringen wir heute definitiv unseren direkten Abschlag in die Spitze. Ich habe dann die Möglichkeit gesehen und hab es riskiert. Dann ging der Abschlag optimal über Kivic drüber, Nicole nahm das Tempo mit dem Ball perfekt auf hat ihn letztendlich eiskalt verwandelt.“

Nicole Rolser, Dreifachtorschützin: „Für uns war klar: Wir haben in der Liga nur noch Endspiele vor uns, denn wir wollen nächstes Jahr in der Champions League spielen. Das heißt, wir müssen alle Spiele souverän bestreiten und gewinnen. Dabei wussten wir aber, dass mit Turbine Potsdam ein starker Gegner auf uns trifft. So war es dann auch und teils war das Spiel recht ausgeglichen. Wir wollten alles reinwerfen und das ist uns letztendlich gelungen. Nächste Woche spielen wir gegen Bremen, einen sehr unangenehmen Gegner. Aber wir wollen das fokussiert angehen, wollen uns gegen Bremen im Torverhältnis Luft vor Freiburg verschaffen und die gleiche Leistung wie heute abrufen.“

Jill Roord: „Wir haben heute super gekämpft. Wir haben eine solche Qualität in der Mannschaft und wollen unbedingt in der Champions League spielen. Nächste Woche spielen wir gegen Bremen und jedes Spiel ist jetzt ein Finale. Wir müssen jetzt immer genauso kämpfen, wie wir das heute getan haben.“

Matthias Rudolph, Trainer Turbine Potsdam: „Wir haben in den ersten 20 Minuten ein ordentliches Spiel gemacht, da war alles sehr ausgeglichen. Wir kriegen zwar in der siebten Minute das 1:0 aber die spielentscheidende Situation war für mich, als wir dann eigentlich den Ausgleich machten (Anm. der Red.: Tor wurde wegen Abseits aberkannt). Das ist für uns besonders bitter, da wir letzte Woche in Essen in der 75. Minute ein klares Tor geschossen haben, das dann auch aberkannt wurde. Ab der 25. Minute wurde Bayern dann besser und kam zu Chancen, die wir aber noch verteidigen konnten. Nach der Pause wollten wir nochmal alles probieren, haben aber nach dem zweiten Gegentor aufgemacht. Bayern hat das dann gut ausgekontert mit seinen schnellen Leuten. Insgesamt hat Bayern verdient gewonnen – mit den Nachwehen, dass es zur Halbzeit 1:1 hätte stehen müssen.“


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Einige Nachwuchsmannschaften des FC Bayern waren am Wochenende aktiv. Hier gibt es einen Überblick der Ergebnisse.

U17 mit Testerfolg gegen Brighton Hove and Albion

Einen Testspielsieg konnte die U17 des FC Bayern am Samstag verbuchen. Gegen den Nachwuchs von Brighton Hove and Albion setzte sich das Team von Trainer Holger Seitz mit 1:0 durch. Am heimischen Campus erzielte Malik Tillman den entscheidenden Treffer für die Münchner. „Es war ein ordentliches Spiel. Defensiv standen wir stabil und haben wenig zugelassen, offensiv hätten wir die eine oder andere Situation noch besser ausspielen können “, sagt Co-Trainer Dirk Teschke.

3:1-Testsieg für U15

Auch die U15 bestritt am Samstag ein Testspiel. Gegen die B-Junioren der SpVgg Kaufbeuren gewannen die Bayern mit 3:1. Durch BFV- und DFB-Abstellungen fehlten beim FCB insgesamt elf Spieler. Nichtsdestotrotz zeigte die Mannschaft von Trainer Peter Wenninger einen guten Auftritt. Brandon Happi Monthe, Paul Schemat und Younes Aitamer erzielten die Treffer für die Münchner. „Vor allem in der zweiten Halbzeit haben wir eine sehr ansprechende Leistung gezeigt“, sagte Wenninger.

U14 unterliegt im Derby

Eine Niederlage musste die U14 des FC Bayern am Samstag im Derby hinnehmen. Am vorletzten Spieltag der NLZ-Förderliga unterlag die Mannschaft von Trainer Alexander Moj dem TSV 1860 München mit 2:5. Dabei gingen die Bayern zunächst durch Kenan Yildiz in Führung, kassierten in der Folge aber vier Gegentreffer. Nach dem zwischenzeitlichen 2:4 durch Eyüp Aydin erzielte der TSV kurz vor Schluss noch das 2:5. „Wir sind gut reingekommen, haben dann aber leider mit dem Halbzeitpfiff den Ausgleich bekommen. Dann haben wir für zehn Minuten komplett den Faden verloren und drei Gegentore bekommen. Danach waren wir eigentlich überlegen, ohne jedoch die notwendige Entschlossenheit an den Tag zu legen. Insgesamt war es ein enttäuschender Auftritt“, zog Moj sein Fazit. Vor dem abschließenden Spiel ist der FCB nichtsdestotrotz Tabellenführer, mit drei Punkten Vorsprung auf den Zweiten 1. FC Nürnberg.

U13 bejubelt Turniersieg in Dublin

Toller Erfolg für die U13 des FC Bayern! Bei einem international topbesetzten Premier-League-Cup in Dublin gelang dem Nachwuchs des Rekordmeisters der Turniersieg. Nach Siegen gegen Manchester United (2:0) und den FC Liverpool sowie einer Niederlage gegen Ajax Amsterdam (0:1) bezwangen die Bayern den FC Chelsea mit 2:0. Nach einem 2:0-Erfolg gegen Dublin setzte sich das Team von Trainer Maximilian Knauer im Endspiel mit 2:0 gegen Ajax Amsterdam durch. Darüber hinaus wurde Salih Sen zum besten Spieler des Turniers gewählt. „Es war an allen drei Turniertagen ein sensationeller Auftritt. Das war das Beste, was ich bislang von der Mannschaft gesehen habe. Es ist toll zu sehen, wie sich die Jungs in diesem Jahr weiterentwickelt haben“, lobte Knauer seine Schützlinge.

5:0-Erfolg in Ingolstadt für U12

Die U12 steht kurz vor der Meisterschaft in der U13-Bezirksoberliga. Die Mannschaft von Trainer Andreas Brendler gewann am Samstag beim FC Ingolstadt mit 5:0. Adin Licina und Robert Ramsak schossen eine 2:0-Pausenführung heraus. In Durchgang zwei erhöhten Mudaser Sadat und Marcel Krozcek mit einem Doppelpack auf 5:0. „Es war eine sehr einseitige Partie. In der ersten Halbzeit haben wir viele Angriffe nicht konsequent zu Ende gespielt. Nach der Pause haben wir das Tempo nochmal erhöht und uns sehr viele Chancen erspielt. Insgesamt war es ein hochverdienter Sieg“, so Brendler. In der kommenden Woche wollen sich die Bayern für die hervorragende Saison belohnen und mit einem Sieg am heimischen Campus gegen den SC Fürstenfeldbruck vorzeitig die Meisterschaft feiern.

U11 souverän im Merkur Cup

Die U11 ist äußerst souverän in die nächste Runde des Merkur-Cups eingezogen. Am Sonntag gelangen dem Team von Trainer Kay Altenkirch drei Siege in drei Spielen. „Wir sind verdient eine Runde weitergekommen und konnten spielerisch überzeugen“, so Altenkirch.

Starker zweiter Platz für U10

Bei einem international topbesetzten Turnier im italienischen Bardolino belegte die U10 des FC Bayern am Wochenende einen hervorragenden zweiten Platz. Durch drei Siege in der Vorrunde, unter anderem einem 2:0 gegen Manchester United, qualifizierte sich der FCB für die Zwischenrunde. Gegen die U11-Teams von Voluntas Brescia (Italien) und Olasz Facisuli (Ungarn) sowie Atalanta Bergamo gelangen dem Team von Trainer Marcel Schneider drei Siege und somit der Einzug in die Finalrunde. Das erste Spiel gegen Inter Mailand endete leistungsgerecht 1:1. Im Anschluss konnten die Bayern ihr Spiel gegen Atletico Madrid mit 1:0 gewinnen. Inter Mailand konnte abschließend gegen Atletico Madrid mit 2:1 gewinnen und hatte somit aufgrund der mehr geschossenen Tore die Nase gegenüber dem FCB vorn. „Die Jungs haben bewiesen, dass sie auf internationalen Topniveau Spiele kontrollieren und dominieren können. Wir konnten unter anderem Topteams wie, Chelsea, Liverpool, Juventus und AC Mailand hinter uns lassen. Wir sind sehr stolz“, sagte Schneider. Zudem wurde Bayerns Raphael Pavlic zum besten Spieler des Turniers gewählt.

U9 unterliegt gegen TSV Haar

Ihre erste Niederlage in einem Punktspiel der U11-Liga musste die U9 des FC Bayern am Sonntag hinnehmen. Gegen den TSV Haar unterlag der FCB mit 2:3. Dabei hatten die Bayern das deutliche Chancenplus, trafen unter anderem dreimal die Latte. „Absolute Dominanz einerseits, Fahrlässigkeit im Umgang mit den Chancen und auch ein wenig Pech auf der anderen Seite haben das Spiel geprägt. Zudem waren die Jungs aber auch nicht so entschlossen und wach wie am vergangenen Wochenende“, zog Hufnagel sein Fazit.



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Der FC Bayern München und der japanische Fußballverband (JFA) werden künftig eng zusammenarbeiten. Die gemeinsame Talentförderung und der Austausch von Trainingsphilosophien stehen im Zentrum der Partnerschaft.

Im Rahmen dieser Kooperation wird der FC Bayern Trainer für Workshops und Schulungen nach Japan entsenden, im Gegenzug werden die japanischen Verbandstrainer die Möglichkeit bekommen, in München an der Trainer-Ausbildung des Rekordmeisters teilzunehmen. Auch sind Freundschaftsspiele zwischen den Jugendmannschaften des FC Bayern und der JFA sowie gemeinsame Trainingslager in München und in der Academy in Japan geplant.

Karl-Heinz, Rummenigge, Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG: „Wir sind stolz, diese Partnerschaft mit einem der stärksten Verbände aus dem asiatischen Raum verkünden zu können. Die Zusammenarbeit mit der JFA ist ein wichtiger Schritt, um unsere Ziele in Japan weiter zu verfolgen.“

„Der japanische Markt ist für den FC Bayern hochinteressant. Die Begeisterung für Fußball ist beeindruckend und die Qualität der Jugendspieler ist sehr hoch. Bereits vor einigen Jahren haben wir in Japan unsere erste FC Bayern Football School in der Nähe von Hiroshima gegründet. Nun wollen wir mit der Partnerschaft mit dem japanischen Verband unserer internationalen Strategie einen weiteren Baustein hinzufügen“, sagt Jörg Wacker, Vorstand für Internationalisierung und Strategie der FC Bayern München AG.

„Ich bin sehr glücklich, dass sich die freundschaftliche Beziehung und sportliche Tradition zwischen JFA und dem FC Bayern im Sinne unseres gemeinsamen Erfolgstrainers Dettmar Cramer fortsetzt“ sagte Kōzō Tashima, JFA Verbandspräsident und Mitglied des FIFA Rats. „Die Möglichkeit begeistert uns, dass unsere größten Talente auf dem FC Bayern Campus und unter der Leitung der FC Bayern Trainer an das Niveau, welches heutzutage von jugendlichen Spielern für Europas Topligen verlangt wird, herangeführt werden.“

Bereits seit 2016 ist der deutsche Rekordmeister in der Nähe von Hiroshima in der Talentförderung für Spieler und Spielerinnen sowie Fortbildungen für Trainer in der FC Bayern Football School Tsuneishi aktiv. In den vergangenen Jahren wurden immer wieder Jugendspieler und -spielerinnen aus dieser Talentförderung für die japanischen Jugendnationalmannschaften berufen.


https://fcbayern.com/de/news/2018/0...ussballverband-vereinbaren-partnerschaft

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Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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