360 Meter Länge und Platz für 5400 Passagiere: Die "Genesis" der Reederei Royal Caribbean International wird den jetzigen Rekordhalter um 40 Prozent übertreffen.
Das künftig größte Kreuzfahrtschiff der Welt ist in der Aker-Weft in Turku (Finnland) auf Kiel gelegt worden. Damit habe beim "Projekt Genesis" die Konstruktionsphase begonnen, teilt die US-Reederei Royal Caribbean International in Frankfurt mit. Mit 360 Metern Länge und Platz für 5400 Passagiere werde der Neubau die bisherigen Rekordhalter um 40 Prozent übertreffen. In Dienst gestellt werden soll das "Projekt Genesis" im Herbst 2009, Heimathafen soll Fort Lauderdale im US-Staat Florida werden. Mit Baukosten von 230.000 US-Dollar (156.000 Euro) pro Bett sei das "Projekt Genesis" zugleich das teuerste Kreuzfahrtschiff, das je gebaut wurde.
In der neuen Größenordnung will Royal Caribbean zwei Schiffe bauen lassen, der zweite Neubau soll im August 2010 fertig werden. An Bord sind unter anderem ein "Surfpark" für Wellenreiter, eine Kletterwand und eine Eislaufbahn geplant. Die Bruttoraumzahl (BRZ) der 71 Meter breiten und 73 Meter hohen "Genesis"-Exemplare liegt bei 220 000.
Aber gut zu wissen das er den Vogel trotz der Bedingungen beim 2. Versuch runter gebracht hat. Hab schon den ganzen Tag im Radio davon gehört, aber so krass hat ich mir das nicht vorgestellt.
Angesichts der hohen Rohstoffpreise ist nichts mehr vor Diebstählen sicher. Metalldiebe in Hessen haben nach Eisenbahnschienen und Gullydeckeln jetzt Leitplanken für sich entdeckt: An einem Parkplatz der A 6 bei Viernheim nahmen unbekannte Diebe nach Mitteilung der Darmstädter Polizei vom Montag rund 2000 Meter der Schutzplanken mit. Der Metallwert dürfte nach Expertenschätzungen zwischen 5000 und 7000 Euro liegen.
Die jeweils 40 Kilogramm schweren und vier Meter langen Einzelteile waren wegen Bauarbeiten bei Mannheim-Sandhofen auf dem Autobahn-Parkplatz zwischengelagert. Noch sei unklar, wie die Täter mit ihrer 20 Tonnen schweren Beute in der Nacht zum Freitag vergangener Woche unbemerkt flüchten konnten. Zum Abtransport der 500 Teile sei ein großer Lastwagen mit Ladekran nötig gewesen.
Mexiko-Stadt – Menschen und Fahrräder fliegen durch die Luft – ein einzelner Helm, ein weißer Schuh. Wir sehen ein Schock-Foto, aufgenommen in der Zehntelsekunde des Aufpralls.
Ein Sportfotograf hatte zufällig auf den Auslöser gedrückt, das Drama bei einem Radrennen in Mexiko dokumentiert. Über 400 Amateure waren an den Start gegangen.
Nur 15 Minuten nach dem Start raste ein junger Mexikaner (28) auf die Gruppe zu.
Betrunken und im Drogenrausch fiel der Mann hinterm Steuer in Sekundenschlaf. Ungebremst krachte er ins Feld der Radler! Augenzeuge Julio Garcia (37): „Alles passierte in Sekunden. Ich saß an der Straße und sah, wie die Jungs plötzlich hier rübergeschleudert wurden.“
14 Sportler wurden teilweise schwer verletzt. Einer der Rennfahrer (37) starb, weil er als Einziger unter die Räder des Autos geriet. Der Raser selbst wurde nicht verletzt. Die Polizei nahm ihn in Haft.
Spontan würde ich sagen, wenn der Ball sich vorwärts bewegt und der zweite Spieler nicht vor Berührung des Balles in den Strafraum läuft, dann zählt das. :rolleyes:
Hab nun nochmal in den Regeln nachgeschaut, der Treffer zählt klar:
Ausführung
- Der ausführende Spieler muss den Ball mit dem Fuß nach vorne stoßen. - Er darf den Ball nicht wieder spielen, bevor er von einem anderen Spieler berührt wurde. - Der Ball ist im Spiel, wenn er mit dem Fuß gestoßen wurde und sich vorwärts bewegt.
Nur darf der zweite Spieler eben nicht den Strafraum betreten bevor der Ball im Spiel ist :daumenhoc
Mach mal nach jedem Mal anklicken nen Screen von den Symbolen rechts, dann checkst es. Es gibt nur die Ergebnisse von 1x9 bis 9x9. Schau dir das Symbol hinter all diesen Zahlen an, es ist bei all den Zahlen immer das gleiche. Beim nächsten Spiel wandern die Symbole aber es haben wieder alle Ergebnisse der 9er Reihe das gleiche Symbol.
Parlamentarier wollen Überraschungseier verbieten ddp - Mittwoch, 6. August, 22:24 Uhr Berlin (ddp). Den Überraschungseiern des Ferrero-Konzerns droht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise das Aus in Deutschland. Nach dem Willen der Parlamentarier der Kinderkommission des Deutschen Bundestages soll jegliche Kombination aus Nahrungsmitteln und Spielzeug verboten werden. Dies steht in einer Empfehlung über «Sicherheits- und Gesundheitsrisiken für Kinder im Alltag», aus der die Tageszeitung «Die Welt» (Donnerstagausgabe) zitiert.
Nach Ansicht der Bundestagsabgeordneten der Kinderkommission, Miriam Gruß (FDP), gehöre neben dem Überraschungsei auch Cornflakes mit Spielzeug verboten: «Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielzeug und Nahrungsmitteln», sagte sie. Zudem setze sich die Kommission für die Einführung der Fahrradhelmpflicht für Kinder und Jugendliche ein sowie für leichtere Schulranzen.
Parlamentarier wollen Überraschungseier verbieten ddp - Mittwoch, 6. August, 22:24 Uhr Berlin (ddp). Den Überraschungseiern des Ferrero-Konzerns droht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise das Aus in Deutschland. Nach dem Willen der Parlamentarier der Kinderkommission des Deutschen Bundestages soll jegliche Kombination aus Nahrungsmitteln und Spielzeug verboten werden. Dies steht in einer Empfehlung über «Sicherheits- und Gesundheitsrisiken für Kinder im Alltag», aus der die Tageszeitung «Die Welt» (Donnerstagausgabe) zitiert.
Nach Ansicht der Bundestagsabgeordneten der Kinderkommission, Miriam Gruß (FDP), gehöre neben dem Überraschungsei auch Cornflakes mit Spielzeug verboten: «Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielzeug und Nahrungsmitteln», sagte sie. Zudem setze sich die Kommission für die Einführung der Fahrradhelmpflicht für Kinder und Jugendliche ein sowie für leichtere Schulranzen.
Damit isses nun hochoffziell. Unsere Parlamentarier leiden unter der massivsten Form von Realitätsverlust, die man sich vorstellen kann. Mir völlig unklar, wie die morgens ausm Bett und abends wieder reinfinden.
Parlamentarier wollen Überraschungseier verbieten ddp - Mittwoch, 6. August, 22:24 Uhr Berlin (ddp). Den Überraschungseiern des Ferrero-Konzerns droht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise das Aus in Deutschland. Nach dem Willen der Parlamentarier der Kinderkommission des Deutschen Bundestages soll jegliche Kombination aus Nahrungsmitteln und Spielzeug verboten werden. Dies steht in einer Empfehlung über «Sicherheits- und Gesundheitsrisiken für Kinder im Alltag», aus der die Tageszeitung «Die Welt» (Donnerstagausgabe) zitiert.
Nach Ansicht der Bundestagsabgeordneten der Kinderkommission, Miriam Gruß (FDP), gehöre neben dem Überraschungsei auch Cornflakes mit Spielzeug verboten: «Kinder unterscheiden nicht zwischen Spielzeug und Nahrungsmitteln», sagte sie. Zudem setze sich die Kommission für die Einführung der Fahrradhelmpflicht für Kinder und Jugendliche ein sowie für leichtere Schulranzen.
Fallschirmspringer sorgt für verspäteten Anpfiff So etwas kommt auch nicht alle Tage vor: Ein Fallschirmspringer hat in der zweiten englischen Liga für einen verspäteten Anpfiff beim Spiel zwischen Burnley und Ipswich gesorgt.
Burnley. Kuriose Szenen spielten sich am Samstag vor dem Spiel der beiden Championship-Klubs Burnley und Ipswich ab. Ein Fallschirmspringer, der den Spielball auf spektakuläre Weise ins Stadion liefern sollte, landete versehentlich auf dem Dach einer Tribüne des „Turf Moore“.
Anpfiff mit einer Stunde Verspätung
Die Feuerwehr konnte dem Mann aber nicht sofort zur Hilfe eilen, weil Autos die Zufahrt zum Stadion versperrten. Das Spiel konnte daher erst mit einer Stunde Verspätung angepfiffen werden. Die Gäste auf Ipswich feierten übrigens einen souveränen 3:0-Sieg.
Hab mir eben mal die Quoten von Toto 6 aus 45 angeschaut
Gewinnklasse I [b]41 x 13.210,60 Euro [/b] Gewinnklasse II 22 x 835,90 Euro Gewinnklasse III 2.086 x 6,70 Euro Gewinnklasse IV 15.098 x 1,90 Euro Gewinnklasse V 6.224 x 1,90 Euro Gewinnklasse VI 54.624 x 0,80 Euro
zeigt doch wieder, dass die politik hier versagt, wenn man solche spacken nicht in den griff bekommt. dann aber alle fans, auch die die aus liebe zum verein zum auswärtsspiel fahren zu bestrafen, das ist völlig daneben. glaube solche bilder werden in italien bald zur tagesordnung gehören...
Die User aus dem schwäbischen Raum haben es vielleicht schon mitbekommen, folgendes Video lässt die Exekutive zur Zeit mal wieder zur Hochform auflaufen. Gibt ja sonst nichts wichtigeres
Hab mal den threadnamen wieder angepasst. War das durch ne Verschmelzung passiert?
Ja, kann sein, dass wir mal nen Beitrag aus Lach mal wieder rüber verschoben haben. Dann übernimmt der Beitrage natürlich die Themenüberschrift, und alle die drauf antworten haben dann die gleiche.
Seine Leidenschaft für den spanischen Fußballclub FC Barcelona ist einem marokkanischen Schüler teuer zu stehen gekommen. Nach Medienberichten sollte der 18-Jährige wie in dem nordafrikanischen Land üblich die Devise „Gott, Vaterland, König“ an die Tafel schreiben. Stattdessen notierte er aber: „Gott, Vaterland, Barça“. Die Leitung der Schule in der Nähe von Marrakesch zeigte den Jungen bei der Polizei an und diese schaltete die Staatsanwaltschaft ein. In einem Eilverfahren sei der Junge schließlich wegen Majestätsbeleidigung zu 18 Monaten Haft verurteilt worden.
Polizisten, die als Streifenwagen einen VW-Passat fahren, müssen jetzt ganz stark sein: Zur Dienstwagenflotte der italienischen Polizei gehört fortan ein Lamborghini Gallardo. Die Spezialversion für rasende Carabinieri enthält zahlreiche Extras - unter anderem einen Kühlschrank.
Rom - Die italienische Polizei kann bei der Verbrecher- und Verkehrssünderjagd auf eine weitere Wunderwaffe setzen: Der Sportwagenhersteller Lamborghini übergab den Behörden am Freitag einen zweiten Gallardo LP 560-4.
Der neue Bolide soll den ersten Polizei-Lamborghini ersetzen, der seit 2004 in der Region Rom Dienst tat, wie der Autobauer mitteilte. Eingesetzt werden soll er vor allem in der Region um Bologna im Norden des Landes, wo auch der Sitz der Autofirma ist. Ein Lamborghini Gallardo kostet in Grundausstattung 175.200 Euro. Die Polizei bekam jedoch ein Sondermodell. Unter anderem enthält es einen Kühlschrank, in dem Organe zu Transplantationszwecken transportiert werden können, sowie einen Defibrillator für Wiederbelebungsmaßnahmen. Die Polizisten, die auf dem Lamborghini Dienst tun, erhalten Sonderfahrstunden mit den besten Testfahrern der Firma, erklärte eine Sprecherin. Der Gallardo hat 560 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h.
Die 200:1 war ja "nur" für ein gewonnenes F1 Rennen
At the same time, he slapped on £100 at odds of 500/1 that he would be world champion before he turned 25.
And he also had a £50 flutter that Hamilton would achieve both at astonishing odds of 1,500/1. His £125,000 windfall is the largest ever pay-out by Ladbrokes on a motor sport.
Was für dumme Menschen es gibt.... die Dinger stehn da nicht umsonst...
Ich hätte mir auf jeden Fall als Fahrer auf der Gegnspur das Kennzeichen gemerkt und wär zur Polizei gegangen, der gefährdet nicht nur sich, sondern den Zugführer und die Menschen im Zug auch...
Die “Retter”-Shirts des FC St. Pauli bekämen in der Fankurve von Vasco da Gama in Brasilien eine völlig andere Bedeutung… Nach dem besiegelten Abstieg seines Vereins drohte ein Vasco-da-Gama-Fan voller Verzweiflung, vom Dach des Stadions zu springen. Der spontane Selbstmord-Versuch konnte von Fans und Sicherheitskräften gerade noch rechtzeitig vereitelt werden. Die Retter überwältigten den Lebensmüden auf dem Dach, darunter hatten sich in der Fankurve schnell Fans mit Fahnen und Transparenten formiert, die diese als Sprungtuch zur Absicherung umfunktionierten.
The 3,150 m long Lefortovo Tunnel in Russia is the longest 'in-city' tunnel in all of Europe. There is a river running over it and water leaks at some points. When the temperature reaches minus 38 degrees like it did last winter, the road freezes and the result is the attached video taken during a single day with the tunnel camera. Congratulations to the driver of the dual bus!!
Vor dem Pokalspiel zwischen Borussia Dortmund und Werder Bremen ist es zu einem tödlichen Unfall gekommen. Ein offenbar betrunkener 20 Jahre alter Mann stürzte von der Südtribüne. Er starb im Krankenhaus. Das berichtet BILD. Polizei und Staatsanwaltschaft in Dortmund bestätigten den Vorfall. Der Mann fiel in einen 45 Zentimeter großen Zwischenraum zwischen Tribüne und Treppenaufgang in Block 13.
Sue Watson, Sicherheitsbeauftragte des englischen Premier-League-Clubs FC Middlesbrough, hat sich mit einem ungewöhnlichen Brief den Unmut der Boro-Fans zugezogen. Watson forderte die "lieben Supporter in Block 53A" in ihrem Schreiben auf, während der Spiele im Riverside Stadium gefälligst sitzenzubleiben und sich auch ansonsten weitgehend ruhig zu verhalten.
In besagtem Block herrscht wie überall sonst in den englischen "All-Seater"-Stadien Sitzgebot. Die Fans erheben sich bei spannenden Szenen aber gerne und feuern ihr Team an. Laut Watson missfällt das einigen anderen Zuschauern jedoch, ihr Brief endet deshalb mit dem Appell: "Bitte hört auf! Macht so viel Lärm wie ihr könnt, wenn wir treffen - aber dieser Dauerlärm macht einige Fans verrückt!"
Irak: Torschütze wird direkt nach Treffer erschossen In Hilla, 100 km von Bagdad entfernt, passierte unfassbares: Heidar Kazem, Spieler bei Sinyer, hatte gerade einen Treffer erzielt, als ein Fan von Buhayrat eine Pistole zog und von der Tribüne das Feuer eröffnete. Jede Rettung kam zu spät, doch der Täter konnte festgenommen werden.
Bagdad. Fußball wird in Krisenregionen als krisenüberwindendes Miteinander zelebriert, um über den Sport Frieden herzustellen. Aber Krisenregionen sind mitunter lebensgefährlich, wie heute aus dem Irak berichtet wurde: Heidar Kazem, Spieler bei Sinyer, verstarb im Krankenhaus, nachdem er kurz zuvor während eines Spiels von einem Zuschauer beschossen wurde. Dies berichtet Marca und die spanische Presseagentur Efe in Bezug auf Quellen des irakischen Innenministeriums. Kazem hatte gerade einen Treffer für seine Mannschaft im Spiel gegen Buhayrat in Hilla, 100 km von Bagdad entfernt, erzielt. Ein Fan von Buhayrat war über den Gegentreffer so außer sich, dass er eine Waffe zog und auf den Fußballer der gegnerischen Mannschaft schoß.
Keine Sicherheit bei Heimspielen
Quellen des irakischen Innenministeriums haben erklärt, dass der Täter sofort festgenommen genommen wurde. Kaum hatte Kazem die Notaufnahme erreicht, verstarb er. Die irakische Nationalmannschaft, Gewinner der letzten Asienmeisterschaft, wird als Meister ihres Kontinents am kommenden Confederations-Cup in Südafrika teilnehmen. „Die Babylonischen Löwen“ (so werden die Nationalspieler von Presse und Fans genannt) können keine Heimspiele aus Sicherheitsgründen ausrichten.
Sprachlos...
Das passt hier irgendwie nicht rein, ich weiß aber auch nicht wo sonst, ka....
Four players from China on duty in the Men’s Singles event and all new to the international scene was a source of attraction on the opening day of play, Thursday 19th March 2009, at the German Open in Bremen.
Can one of them emulate the efforts of Ding Song in the early 1990s in Sweden and progress through the qualification stages to win the Men’s Singles at an open international tournament?
However, in 2009, the open international tournament scene is more buoyant than ever, thanks to the advent of the ITTF Pro Tour.
Therefore, the chances of a player in their first ever such tournament progressing from qualification to gold is not that likely.
Even for the mighty China, in a men’s event it is a daunting challenge.
Caught the Eye However, amongst the four new faces in action, Yin Hang and Chen Jinqi did catch the eye.
Both remained unbeaten after their first two visits to the table; however, both were tested.
Tough Matches Yin Hang accounted for Japan’s Hidetoshi Oya and Chinese Taipei’s Huang Sheng-Sheng, both in close seven games duels whilst Chen Jingqi was extended to seven games by Germany’s Steffen Mengel before recording a straight games victory over Croatia’s Andrei Gacina.
"Against Mengel I was three-one in the lead but I completely lost my head after the fourth game," explained Cheng Jingqi. "Fortunately, I came back in the seventh game."
However, for Zhang Peifeng and Liu Yanan it was a different scenario.
Problems Zhang Peifeng was beaten in four straight games by the Czech Republic’s Tomas Konecny but recovered to overcome Singapore’s Ma Liang whilst for Liu Yanan it was two defeats.
He was beaten by Brazil’s Gustavo Tsuboi and the Czech Republic’s Lubomir Jancarik; both defeats were in six games.
Geht natürlich um Tischtennis Man muss bedenken, der älteste der vier ist 15 Jahre alt, der jüngste 12 Jahre alt. Beängstigend, wenn es schon zwei Chinesische Teenager ohne große Probleme in die 1. Hauptrunde eines Pro Tour Turniers schaffen. Bin gespannt was für eine Auslosung die beiden erwischen und was da vielleicht noch an Überraschungen drin ist. Da werd ich morgen auf jedenfall mal nach Quoten schauen
Ähm, ich versteh den Sinn von dem Ding ned ganz. Aber wenn ich mir die Kommentare (von wenigen mal abgesehen) auf der Seite so durchlese, wird mir auch klar, was sich die Urheber bei der Zusammenstellung dieser Sequenzen gedacht haben. Gar nix.
Wie kann man die Techniken, die bei teilweise über 50 Jahre alten Animationsfilmen verwendet wurden, mit heutigen Massstäben vergleichen? Hallo?
Naja, für mich: Es ist erstaunlich, wie die verschiedenen Animationen in unterschiedlichen Filmen auf einfachste Weise mehrfach verwendet werden.
Original geschrieben von: Karl Ranseier
Aber wenn ich mir die Kommentare (von wenigen mal abgesehen) auf der Seite so durchlese, wird mir auch klar, was sich die Urheber bei der Zusammenstellung dieser Sequenzen gedacht haben. Gar nix.
Es geht auch nicht um die Kommentare, die sowieso ziemlich ohne Verstand auf dieser Seite gepostet werden.
Naja, für mich: Es ist erstaunlich, wie die verschiedenen Animationen in unterschiedlichen Filmen auf einfachste Weise mehrfach verwendet werden.
Ich bin nun auch kein Riesenfan von Walt Disney, auch wenn ich in meiner Kindheit so ziemlich jeden von ihm im Kino gesehen haben dürfte. Ich bin mittlerweile sogar froh, dass es mit Pixar und Konsorten jede Menge Konkurrenz gibt, die sich mit modernen Techniken und Ideen zurecht an den Traditions-Filmen vorbeigemogelt haben. Aber ich bin mir sicher, wenn sich jemand die Mühe macht, bei den computeranimierten Animationsfilmen Szenen verschiedener Filme zu vergleichen, wird er exakt zu dem gleichen Ergebnis kommen: es wird kopiert und geklaut was das Zeug hält. Zeit ist Geld, das war früher schon genauso wie heute. Die Art der technischen Mittel ist nur anders.
Der gehört weg vom Fussballplatz für lange, lange Zeit und ich glaub das könnts für ihngewesen sein bei Real Madrid....
Der Knaller kommt jetzt:
Pepe: "Ihr seid alle Hurensöhne"
Real Madrids Pepe gibt Gas, schlägt Gegenspieler und beschimpft die Schiedsrichter. Iker Casillas ist entsetzt, Trainer Juande Ramos nimmt seinen Kicker in Schutz.
Real Madrid gewinnt gegen Getafe in einem hitzigen Spiel mit 3:2. Der Rückstand vor dem “El Clasico” gegen FC Barcelona in eineinhalb Wochen beträgt nach Verlustpunkten sechs Zähler.
Das interessiert einen Tag nach dem Spiel gegen Getafe aber niemanden. Im Mittelpunkt steht Real-Verteidiger Pepe. Er foulte in der 87. Minute beim Stand von 2:2 Casquero im Strafraum und rastete anschließend aus. Der portugiesische Teamspieler trat gegen den zu Boden fallenden Gegenspieler nach und fuhr ihm im Vorbeilaufen mit dem Fuß in den Rücken. Pepe beschimpft Offiziellen
Im anschließenden Handgemenge schlug Pepe einem Gegenspieler auch noch ins Gesicht. Die logische Folge: Rot! Als Pepe das Spielfeld verließ, schrie er den vierten Offiziellen an. Die Worte: “Ihr seid alle Hurensöhne”, sollen gefallen sein.
Kritik an Pepe gab es von allen Seiten, auch von Getafe-Präsident Angel Torres, der eine zehn Spiele-Sperre für Pepe fordert. “Man kann ein Spiel gewinnen oder verlieren, aber ein Spieler kann sich nicht so benehmen.” Real-Coach Juande Ramos nahm seinen Defender in Schutz: “Er hat den Spieler nicht absichtlich geschlagen.”
Casillas: "Das kann man nicht machen"
Real-Goalie Casillas sah es anders als sein Trainer: “Was Pepe getan hat, kann man nicht tun, wenn man das Trikot von Real Madrid trägt.” Dass Real die Partie 3:2 gewann, ist vor allem dem spanischen Europameister zu verdanken. Er hielt den Elfmeter nach der Pepe-Attacke, ehe Higuain das 3:2 gelang.
Für die Aktion wirste sogar unter Kickboxern lebenslang gesperrt. Nichts, was ein Gegenspieler eventuell zu ihm gesagt haben könnte, rechtfertigt so einen brutalen Ausraster. Weg mit dem für lange, lange Zeit!
Skandalös! Da fehlen mir echt die Worte! Ich habe noch nie so einen krassen Ausraster auf dem Fussballplatz gesehen... einfach nur erschreckend, was der da veranstaltet.
Das muss defintiv hart bestraft werden, da stimme ich ransi zu... selbst eine 10-Spiele-Sperre wäre in diesem Zusamenhang noch schmeichelhaft.... WEG MIT DEM!
Natürlich geht das so nicht, ist ja klar, aber andererseits ist es auch verständlich, dass es einen mächtig ankotzt, dass sich einige bestimmte Spieler immer und immer wieder bei jedem Popelkontakt fallen lassen und den Fussball zum Mumusport verkommen lassen. Und wenn man sich dann das mal so vorstellt, dass man da 90 Minuten am ackern ist und der Gegner dann so einen billigen Elfmeter oder Freistoß, der dann zu einem unglücklichen Gegentor führt, der dann auch spielentscheidend sein kann (*hust Diego *hust ), dann ist es klar, dass man dann entsprechend angepisst ist.
Diese Unsitte nervt mich enorm im Fussball, da gibts ja so einige Kandidaten (leider) in der Bundesliga....
Glaube nicht, dass Pepe jemals wieder für Real auflaufen wird und de Ramos hat sich mit seiner Aussage ja mal wohl mächtig selbst disqualifiziert....
aber hier ist das ganze dann doch schon schwerwiegender weil der ja nicht aufhört tritt ja die ganze zeit weiter während des rudels auf den spieler absichtlich ein und versucht die leute die dazwischengehen wollen zu boxen ; finds ein wenig beschämend das kein spieler von real den pepe in die schranken weist aber sie stattdessen mit dem schiri diskutieren und bin ein wenig verwundert das die spieler von getafe sich nicht "gewehrt" haben in südamerika kann ich mir vorstellen hätte ein pepe ordentlich eins auf die fresse bekommen für so eine aktion
Ich denke 10 Spiele Ligasperre sind ok, damit ist für ihn die Saison beendet und ich gehe mal stark davon aus, dass er von seinem Verein noch ne deftige Geldstrafe bekommen wird.
Im Interview mit der Sportzeitung Marca äußert sich Pepe zu seinem Ausraster im Spiel gegen Getafe.
Wie fühlen Sie sich nachdem jetzt einige Stunden vergangen sind? Ich bin am Boden zerstört und sehr traurig. Ich bin von mir selbst enttäuscht. Die einzigen Worte, die ich jetzt finde, sind Entschuldigungen an die Spieler, ihre Familie, an die Fans und an meine Mitspieler. Mein Verhalten war unehrenhaft.
Wie erklären Sie sich ihre Reaktion nachdem Sie den Elfmeter begingen? Ich erkenne mich in dieser Situation nicht wieder. Ich habe die Kontrolle in diesem Moment verloren. Ich wollte unbedingt gewinnen, um weiterhin um die Meisterschaft kämpfen zu können. Mein Wille war es, dass mein Team siegt und dann beging ich plötzlich diesen Elfmeter.
Wieviel Teilschuld hat der Druck, den es bei dem Spiel gab, weil man gewinnen musste? Die Leute, die mich kennen, wissen was der Fußball mir bedeutet und das was ich tat, war unmöglich. Ich wollte aber unbedingt siegreich vom Feld gehen, denn ich lebe diesen Klub so als wäre er meine eigene Familie. Wir mussten diese drei Punkte mitnehmen. Und als ich sah, dass sich dieses Vorhaben erschwerte, hab ich den Kopf verloren. Als ich das Foul an Casquero beging, kam es mir so vor, als wäre ich der Schuldige, dass Real Madrid den Titel nicht gewinnt. Ich war frustriert.
Wie waren die Stunden nach dem Spiel? Die Nacht danach war die Längste meines Lebens. Ich hab mich noch nie so gefühlt und ich hoffe, dass ich sowas nicht nochmal erleben muss. Ich bin erst gegen 5 Uhr morgens eingeschlafen und bin dann um 8 Uhr wieder aufgewacht.
Man sieht, dass Sie sehr betroffen sind. Haben Sie sogar geweint? Wenn ich nein sagen würde, dann würde ich lügen. Ich hab einige Tränen vergossen, aber ich habe zum Glück Leute um mich herum, die mich unterstützen. Mir ist zudem klar, dass mir so etwas nie wieder passieren wird, denn ich will ein Beispiel für meine Kinder sein. Die größte Strafe erlebe ich derzeit schon mit dem was in den letzten Stunden passiert ist.
Haben Sie mit Spielern vom FC Getafe geredet, um sich bei ihnen zu entschuldigen? Ich werde mich mit der Kommunikationsabteilung von Real Madrid in Kontakt setzen, um die Telefonnummer der Spieler zu erfahren und mich bei Casquero, Albín und deren Familie entschuldigen.
Bei einem Blitzeinschlag während eines Spiels zweier Jugendmannschaften sind am Samstag mehrere Personen verletzt worden, drei davon schwer. Mehrere Notfallseelsorger kümmerten sich um die Betreuung von Verletzten und Angehörigen.
Bei einem Blitzeinschlag auf einem Fußballplatz sind am Samstag in Ingoldingen in Baden-Württemberg 26 Menschen verletzt worden. Zwei A-Jugendmannschaften hatten sich am Nachmittag zu einem Freundschaftsspiel getroffen, Zuschauer wollten die Begegnung verfolgen. "Der Blitzeinschlag kam wie aus heiterem Himmel", berichtete ein Polizeisprecher. Er traf, so erste Ermittlungen, einen Flutlichtmast. Drei Jugendliche erlitten schwere Verwundungen, ein 17-Jähriger musste noch auf dem Platz wiederbelebt werden. Am Sonntag berichtete die Polizei, er sei zwar über den Berg, liege aber im künstlichen Koma. Seine beiden Mannschaftskameraden erlitten schwere innere Verletzungen. Sie waren am Sonntag nach Polizeiangaben wieder ansprechbar und auf dem Weg der Besserung.
Über dem Fußballplatz des SV Ingoldingen-Muttensweiler schien am Samstag die Sonne, als sich die beiden Jugendmannschaften vor dem für 16 Uhr angesetzten Punktspiel trafen. Leichter Nieselregen und graue Wolken zogen zwar auf - doch von einem Gewitter war weit und breit keine Spur. Als der Blitz einschlug, standen drei 17-jährige Fußballspieler bei einem Metallgeländer in der Nähe des Mastes. Unter ihnen war auch der lebensgefährlich Verletzte, der mit einem Hubschrauber in ein Krankenhaus nach Ulm geflogen wurde. Viele der Zuschauer, die das Drama mitansehen mussten, erlitten einen Schock und kollabierten, berichtete ein Retter.
"Bei einem Blitzeinschlag besteht auch später immer noch die Gefahr von Herz-Rhythmus-Störungen", berichtete ein Polizeisprecher. Deshalb stünden alle Leichtverletzten, unter ihnen 13 weitere Spieler, noch unter genauer Beobachtung, ihre Herzaktivität würde durch EKGs untersucht. Unter den Leichtverletzten sind auch zwei Mädchen im Alter zwischen 18 und 19 Jahren, die sich zufällig in der Nähe aufhielten. Sie hatten mit einem Rechen den Sand auf einem angrenzenden Beachvolleyballfeld bearbeitet.
In mehreren Gebäuden in der näheren Umgebung des Sportplatzes fiel der Strom aus. Die Erschütterung durch den Blitzeinschlag war Zeugenangaben zufolge sehr heftig.
Neben der Polizei waren 20 Rettungswagen mit 50 Rettungssanitätern und vier Notärzten im Einsatz. Mehrere Notfallseelsorger kümmerten sich um die Betreuung von Verletzten und stehen auch einen Tag danach noch Angehörigen mit psychologischer Unterstützung zur Seite.
Arsenal-Fan erhängt sich nach Champions League-Aus
Für einen 29-jährigen Anhänger des englischen Fußball-Klubs hatte das 1:3 im Halbfinale gegen Manchester besonders tragische Folgen. Nachdem er sich in einer Bar das Spiel angesehen hatte, beging der Mann Selbstmord.
Für den 29-jährigen Arsenal-Fan Suleiman Alphonso Omondi war der gestrige Abend mehr als er ertragen konnte. Der Kenianer hatte sich in einer Bar in Nairobi mit Freunden das Champions League-Spiel seiner "Gunners" gegen Manchester United angesehen. Nach der 1:3-Niederlage und dem damit verbundenen Ausscheiden verließ Omondi weinend das Lokal und kehrte nicht mehr zurück.
Nach Angaben der Polizei beging der Kenianer auf seinem Balkon Selbstmord. Er wurde am Mittwoch erhängt aufgefunden. Das berichtet der kenianische Nachrichtendienst "Capital News" . Der Mann, der von seinen Freunden als bedingungsloser Arsenal-Fan beschrieben wurde, trug immer noch sein Klub-T-Shirt.
Arsenal-Fan erhängt sich nach Champions League-Aus
Für einen 29-jährigen Anhänger des englischen Fußball-Klubs hatte das 1:3 im Halbfinale gegen Manchester besonders tragische Folgen. Nachdem er sich in einer Bar das Spiel angesehen hatte, beging der Mann Selbstmord.
Für den 29-jährigen Arsenal-Fan Suleiman Alphonso Omondi war der gestrige Abend mehr als er ertragen konnte. Der Kenianer hatte sich in einer Bar in Nairobi mit Freunden das Champions League-Spiel seiner "Gunners" gegen Manchester United angesehen. Nach der 1:3-Niederlage und dem damit verbundenen Ausscheiden verließ Omondi weinend das Lokal und kehrte nicht mehr zurück.
Nach Angaben der Polizei beging der Kenianer auf seinem Balkon Selbstmord. Er wurde am Mittwoch erhängt aufgefunden. Das berichtet der kenianische Nachrichtendienst "Capital News" . Der Mann, der von seinen Freunden als bedingungsloser Arsenal-Fan beschrieben wurde, trug immer noch sein Klub-T-Shirt.
Wie krank ist das denn
Schon traurig zu sehen, wie viele Menschen heutzutage über kein wirkliches Leben mehr verfügen. Ehrlich gesagt tuts mir um solche Leute auch nicht sonderlich leid-gesetzt den Fall, dass das wirklich der Grund für seinen Suizid gewesen sein sollte, vielleicht war er auch schwer krank und die Medien machen nun ne Fußballstory draus - aber wen letztendlich völlig irrelevante Dinge wie ein Fußballspiel derart mitnehmen, dass er sich das Leben deswegen nimmt, der hat doch nunmal eine ganze Menge Knete im Helm.
Ich denke da spielen viele Faktoren eine Rolle, der wird sehr wahrscheinlich auch irgendwelche anderen privaten oder sozialen Probleme (was in Kenia nicht sehr verwunderlich wäre) gehabt haben und denn war das mit dem Spiel ne Kurzschlussreaktion und dem ist halt alles durchgebrannt.
Ich glaube kein Mensch würde sich rein des Fussballs wegen umbringen, so viel ist dieser Sport dann auch nicht mehr wert.
...einfach nur mal weil das Urteil quasi bei mir vor der Haustür gesprochen wurde........ich mußte den Artikel in meiner Zeitung heute morgen zweimal lesen...
Richter erlaubt Schlägereien
Stuttgart - Stuttgart gegen Hamburg, Stuttgart gegen Frankfurt oder gegen Karlsruhe - was sich wie Paarungen aus der Fußballbundesliga anhört, sind in diesem Fall verabredete Prügeleien, sogenannte Matches, zwischen Hooligans. Die Staatsanwaltschaft will dagegen vorgehen, die Gerichte spielen aber nicht mit.
Dr. Stefan F. (Name geändert) ist Anfang 30, promovierter Jurist und eine Art Fan des VfB Stuttgart. Die Spiele seiner Mannschaft sind für ihn jedoch nur Beiwerk. Der Akademiker interessiert sich mehr für die sogenannte dritte Halbzeit, also für gewalttätige Auseinandersetzungen mit gegnerischen Hooligans.
Diese Prügeleien, die meist in abgelegenen Waldstücken ausgetragen werden, haben den Juristen und zwei gleichgesinnte 27 und 39 Jahre alte Männer vor Gericht gebracht. Staatsanwalt Apostolos Milionis will die Angeklagten wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt sehen.
Die Männer sind der Anklage zufolge Mitglieder einer etwa 50-köpfigen, gewalttätigen Hooligangruppe aus dem Stuttgarter Umfeld, die sich seit Anfang 2003 Legion Süd nennt. Dort seien Burschen aus diversen Gruppen wie den Althooligans Neckarfils, der Neckarbrigade und des Commando Cannstatt zusammengeschlossen.
Eine Wiese am Waldrand von Fulda. Dort findet am 24. April 2003 das Juniorenmatch Stuttgart gegen Dresden statt, das Dr. Stefan F. organisiert haben soll. Die Schwaben werden laut Anklage heftig verprügelt, weil sich die Dresdner nicht an die Regeln halten und zudem ältere Türsteher einsetzen.
Zwei Monate später treten die Stuttgarter im rheinland-pfälzischen Hagenbach gegen Kaiserslautern an. Es wird geschlagen und getreten, ins Gesicht, in die Nieren, in den Unterleib - auch, wenn der Gegner schon am Boden liegt.
Das sind nur zwei der acht in der Anklage aufgeführten Schlägereien. Und immer prügelt sich Stuttgart auf abgelegenen Wiesen oder in ebensolchen Waldstücken - mit Frankfurt, Hamburg, Kassel, Chemnitz. Dabei werden nach Auffassung der Staatsanwaltschaft durch gezielte Schläge Verletzungen mit unkontrollierbaren Folgen billigend in Kauf genommen, da bei den Tritten keine Körperregionen ausgenommen seien. Es komme regelmäßig zu Angriffen von hinten, teilweise mit mehreren Personen gegen einzelne. Zudem würden gefährliche Werkzeuge wie Quarzhandschuhe, Stöcke oder um Handschuhe gewickelte Dornen eingesetzt. "Die Regeln werden regelmäßig nicht eingehalten", sagt Staatsanwalt Milionis.
Tatsächlich unterliegen die Prügeleien bestimmten Regeln. Die Gruppen bestehen aus 15 bis 30 Mann, man tritt in Einheitskleidung an, es darf nur "leichtes Schuhwerk" getragen werden, Kampf nur Mann gegen Mann, Waffen sind verboten, auf am Boden Liegende darf nicht eingeschlagen werden.
Unter anderem diese Regeln haben beispielsweise das Esslinger Amtsgericht überzeugt. Dr. Stefan F. und seine "Mitstreiter" wurden freigesprochen. Die Matches stünden unter einem strengen Reglement und würden von einem Schiedsrichter beaufsichtigt. Anhand von Videoaufzeichnungen stellte der Richter fest, dass die gegenseitig beigebrachten Verletzungen identisch seien mit solchen beim Boxen, Kickboxen, Fußball, Handball oder Rugby. "Alles in allem könnte man die Matches als Mannschaftskickboxen bezeichnen", so der Richter.
Der Stuttgarter Anwalt Jörg-Matthias Wolff, der Dr. Stefan F. vertritt, begrüßt das Urteil. Das Gericht sei der Auffassung der Verteidigung gefolgt. Mit der Teilnahme an einem Match gehe immer auch eine Einwilligung einher. "Und diese Zustimmung der Beteiligten ist wirksam", so Wolff.
Die Staatsanwaltschaft sieht es anders. Die Einwilligung sei unwirksam, weil zum Teil Jugendliche einem Gruppendruck erliegen würden. Exzesse seien an der Tagesordnung, die Außenwirkung durch Filme im Internet sei schädlich. "Es kann auch mal einen Toten geben", so die Ankläger. Deshalb liegt der Fall - es sind noch weitere Verfahren bei verschiedenen Amtsgerichten anhängig - in der Berufung beim Landgericht.
"Der Berufung sehen wir gelassen entgegen", sagt Anwalt Jörg-Matthias Wolff - und verweist auch auf den Nachsatz im Esslinger Urteil. Ein Angeklagter hatte gesagt, man sei nur der Anregung der Polizei gefolgt. Beamte hatten den Schlägern am Rande eines Bundesligaspiels geraten: "Wenn ihr euch schon kämpferisch betätigen wollt, dann trefft euch doch im Wald und verhaut euch dort." Dem sei man eigentlich nur nachgekommen, so der Angeklagte.
Nein, das ist kein Fisch! Das ist eine Missgeburt ähnlich einer Qualle - jetzt im Mittelmeerraum vor den Balearen entdeckt, Tentakellänge: bis zu 30 Meter! Brennt wie glühendes Metall auf der Haut.
Die Original-Papierkugel wurde für einen guten Zweck versteigert. Hamburg (dpa) - Die Papierkugel aus dem UEFA-Cup-Halbfinale zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen hat bei einer Internet-Versteigerung 4510 Euro eingebracht. Der Erlös soll an das Kinderhospiz Löwenherz in Syke bei Bremen gehen. Das gab der Fernsehsender Sat.1 im Anschluss an das Finale zwischen dem Bremer Fußball-Bundesligisten und Schachtjor Donezk (1:2 nach Verlängerung) bekannt. Die Papierkugel, die von einem Zuschauer in dem Nordderby vor knapp zwei Wochen auf den Rasen geworfen worden war, hatte eine kuriose Szene ausgelöst. Die etwa faustgroße Kugel hatte in der Schlussphase den Ball holpern lassen und so zur Ecke und zu dem entscheidenden Tor für Werder geführt. Sat.1 und die Zeitschrift «Sport-Bild» versteigerten unterstützt von Werder Bremen das zusammengeknüllte Papier beim Internet-Auktionshaus Ebay.
Eigentlich ne Frechheit, dass das Ding einfach so verscherbelt wird. Immerhin wurde die Choreographie mit vom HSV Supporters Club finanziert und mit Hilfe der Chosen Few Hamburg durchgeführt. Heiß also sie ist im Besitz des Supporters Club und somit gehört ein 57039tel (Anzah der Mitglieder im Supporters - Club) der Kugel mir!
Ist schon ne coole Aktiion, dass es bedürftigen Kindern zu Hilfe kommt
Wenn sich Fräulein Rezai bei Fräulein Brito beschwert, dass ihr Gestöhne zu laut sein, dann soll sie mal gegen eine von den beiden hier antreten (und bitte schön die Lautsprecher vorher aufdrehen!):
Das lässt mich jetzt schon seit Stunden nichtmehr in Ruhe.. Während andre Bookies auf Chelsea ne 1,75 ca. hatten hab ich bei einem gewissen andren Buchmacher diese Mail bekommen:
Hab das leider erst im nachhinein gemerkt, aber kann mir das vllt jmd erklären der auch bei dem bookie ist?!
War das ne andre Wettart? Aber dann wüsst ich trotzdem nicht wie man auf die Quoten kommt :/
Wusst leider nicht worein sonst, da der passende Ordner schon closed ist.
Das ist einfach nur ein Tippfehler! Wenn du auf deren Homapage geganen wärst wären die Quoten bestimmt richtig gewesen. Falls man tatsächlich mal zu solch einer Quote bei diesem Bookie auf Chelsea wetten konnte, dann wäre die Wette vor Spielbeginn storniert worden.
In den USA ist eine Frau zu einer Strafe von 1,9 Millionen Dollar (1,4 Millionen Euro) verurteilt worden, weil sie im Internet illegal 24 Songs herunterlud und über eine Tauschbörse zum Austausch von Musikdateien verbreitete. Wie amerikanische Medien am Donnerstag (Ortszeit) meldeten, war es das erste Urteil im Zusammenhang mit einem solchen Verstoß gegen das Urheberrecht in den USA. Die 32-jährige Mutter von vier Kindern aus dem US-Staat Minnesota sei angesichts der hohen Strafe geschockt gewesen und wolle Berufung einlegen.
Das Gericht befand sie in dem Wiederaufnahmeverfahren für schuldig, 24 Musiktitel, darunter Stücke von No Doubt, Linkin Park, Gloria Estefan und Sheryl Crow, illegal heruntergeladen und verbreitet zu haben. Jeder einzelne Verstoß wurde mit einer Strafe von 80 000 Dollar belegt. Nach Angaben des Anwalts hätte der rechtmäßige Kauf der Musikstücke jeweils nur 99 Cent gekostet.
Eine Vertreterin der US-Plattenindustrie RIIA zeigte sich erfreut über das Urteil. Man begrüße, dass das Gericht den Verstoß gegen Urheberrechte ebenso ernst nehme wie die Musikindustrie, hieß es.
Das ist völliger Irrsinn dort. Da werden teilweise Urteile gesprochen, die sind fern ab von jeder Realität.
Erinnert sich noch jemand an das Urteil gegen McDonals, nur weil der Typ sich den Mund am Kaffee verbrannt hatte weil McD keinen Warnhinweis angebracht hatte? Ist ja auch zuviel verlangt, zu prüfen ob der Kaffee heiss ist, bevor man ihn trinkt...
Zwei - John und Sean - wollen am Samstagabend einen trinken gehen. Als sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie fest, dass sie zusammen nur noch 50 Cent besitzen. Nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend. Plötzlich hat John eine Idee: Er geht mit den 50 Cent in eine Metzgerei und kauft eine Bockwurst.
Sean will ihn gerade für total bescheuert erklären lassen, als dieser sagt: "Lass uns mal zusammen in einen Pub gehen. Wir bestellen zwei Pints. Wir trinken aus. Dann gehst Du vor mir auf die Knie, öffnest meinen Hosenschlitz, ziehst die Bockwurst, die ich in der Tasche habe, raus und nimmst sie in den Mund. Du wirst sehen, was passiert."
Die beiden gehen ins Pub, trinken zwei Pints, Sean geht vor dem anderen auf die Knie und fängt an, die Bockwurst in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Der Wirt sieht das, ist total sauer: "Raus aus meinem Pub. Solche Sauerei dulde ich nicht in meinem Laden. Raus!! Und zwar sofort!!!!!"
Die beiden gehen raus. John sagt: "Und? Haben wir bezahlt?" - "Nein!"
Rein ins nächste Pub, 2 Pints, austrinken, Bockwurstnummer, sofortiger Rausschmiss. ......Wieder nichts bezahlt.
Nach 12 weiteren Pubs lallt Sean zu John: "Ich kann nicht mehr. Ersssens bin ich total besofffn. Und dann tun mir die Knie weh."
John antwortet: "Du und deine Knie. Was soll ich denn sagen? Ich hab vor sechs Pubs die Scheiß Bockwurst verloren."
Ein 12-Jähriger hat in Bolivien als wohl jüngster Spieler in der Geschichte des Profi-Fußballs sein Erstligadebüt gefeiert. Mauricio Baldivieso wurde am Sonntagabend (Ortszeit) in der 81. Minute der Begegnung zwischen Aurora Cochabamba und La Paz FC (0:1) bei den Gastgebern eingewechselt. „Das ist historisch“, jubelte die Zeitung „La Prensa“ am Montag. Baldivieso, Sohn des langjährigen Nationalspielers und aktuellen Aurora-Trainers Julio César Baldivieso, hatte allerdings nicht nur wegen der Niederlage am ersten Spieltag des Nationalturniers wenig Grund zum Lachen. Nach fünf Minuten wurde er von Gegenspieler Henry Alaca brutal am rechten Knöchel gefoult. Der kleine Mauricio, der am Mittwoch 13 Jahre alt wird, brach in Tränen aus, konnte aber weiterspielen.
Ich persönlich steh ja auf Pyro im Stadion, warum nicht. Lässt man es kontrolliert durch geschulte und nicht alkoholisierte Leute ( ) abbrennen, kann da auch nichts passieren, aber das hier ist schon echt heftig
Nöö muss nicht. Ich glaub in den südlichen Ländern gibt es allgemein kaum Kontrollen. Kann selbst nur von einem Spiel aus Teheran berichten. Länderspiel gegen Japan. Die Heimfans wurden dabei größtenteils garnicht kontrolliert, da standen einige Pseudo - Ordner, die die Leute durchgewunken haben, was auch nicht viel gebracht hat, weil sich die Leute ins Stadion gequetscht haben. Tickets bringen da nicht viel, wer zuerst kommt, malt zuerst bis halt nichts mehr reingeht. Ne richtige Fanszene wie in Europa gibt es da ja nicht wirklich. Lediglich die Japaner wurden heftigst durchsucht wie man den Medien dort entnehmen konnte, wobei die Japaner mit die letzten sein sollten, die Ärger machen beim Fussball als Eventfans.
Türkei - Griechenland. Da wird jedes Spiel gezündet und über die Jahre hinweg ist nie was passiert. Verstehe sowieso die ganze Aufregung um das Thema Pyro nicht. Lasst es die Fans doch mal testweise probieren, wenns klappt, ist doch schön und sollte es wirklich zu Zwischenfällen kommen, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, solange nichts aufs Feld geworfen wird, dann kann man es immernoch verbieten. Dieses Verbot machts imo nur noch schlimmer, weil dann die Versuchung umso größer ist.
Verstehe sowieso die ganze Aufregung um das Thema Pyro nicht. Lasst es die Fans doch mal testweise probieren, wenns klappt, ist doch schön und sollte es wirklich zu Zwischenfällen kommen, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, solange nichts aufs Feld geworfen wird, dann kann man es immernoch verbieten. Dieses Verbot machts imo nur noch schlimmer, weil dann die Versuchung umso größer ist.
Naja das ist wieder son Thema für sich
So seh ich das auch und ich versteh nicht warum sie die Pyros abschaffen wollen. In Österreich wolltens das glaub ich schon dieses Jahr abschaffen - jedoch sinds jetzt auf die Idee gekommen das es doch erst wahrscheinlich ab nächster Saison verboten wird.
Das wird und kann auch nicht real sein.... ich denke mal das beruht alles auf Statistiken (so und so viele Menschen versterben pro Tag etc.) aber irgendwie find ich das schon recht interessant
14-jähriges Mädchen kommt mit über drei Promille in Klinik
Mit mehr als drei Promille Alkohol im Blut ist eine 14-Jährige in eine niederbayerische Klinik eingeliefert worden. Das Mädchen war in Bogen von einer Parkbank gefallen, nachdem es mit Freunden größere Mengen Wodka getrunken hatte, wie die Polizei am Montag mitteilte. In Hessen hielt am Wochenende ein 19-Jähriger mit 4,1 Promille Alkohol die Polizei in Darmstadt auf Trab.
Ein Notarzt schickte das 14-jährige Mädchen ins Krankenhaus, da er lebensgefährliche Kopfverletzungen befürchtete. Nach genaueren Untersuchungen stellten sich die Blessuren aber als weniger schlimm heraus, wie die Polizei mitteilte. Das Mädchen soll den Wodka von zwei 15-Jährigen erhalten haben. Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung und anderem gegen die beiden 15-Jährigen. Woher diese den Alkohol hatten, war zunächst unklar.
Der 19-Jährige in Darmstadt war stark alkoholisiert eine Treppe heruntergefallen und hatte sich dabei leicht verletzt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde er anschließend in ein Krankenhaus gebracht, nachdem Passanten die Beamten alarmiert hatten. Sein Zustand hielt den 19-Jährigen aber nicht davon ab, in der Notaufnahme zu randalieren, so dass die Krankenhaus-Mitarbeiter ebenfalls die Polizei verständigten. Nach eingehender Untersuchung bestanden laut Polizei keine Bedenken, den Mann in Gewahrsam zu nehmen.
Trainer foult Spielerin beim Handball Sekunden vor Schluss, damit es beim Kontergegenstoss nicht zum Tor kommt
Der gehört für ein paar Jahre gesperrt
Drei Jahre Sperre, 45.000 Euro Strafe für Prokop
Der mittlerweile als Trainer zurückgetretene Hypo-Niederösterreich-Manager Gunnar Prokop ist am Mittwoch vom Europäischen Handballverband (EHF) für drei Jahre gesperrt worden. Prokop muss außerdem 45.000 Euro Strafe bezahlen. Mehr dazu in Kürze.
Außerdem wurde dem Team der eine gewonnen Punkt aus dem Spiel abgezogen und der Club muss eine Strafe in der Höhe von 30 000 Euro zahlen wenn ich mich recht erinnere. Und Prokop wurde auf lebenszeit von seinen EHF-Funktionen enthoben.
Drei Jahre Sperre ist schon ok. Habe irgendwo gelesen, dass dieser Mann sich in der Vergangenheit noch deutlich mehr geleistet hat, als nur diese krasse Szene die hier im Thread gepostet wurde. Aber 45.000€ Geldstrafe finde ich schon heftig, kann mir nicht vorstellen, dass im Frauenhandball so viel verdient wird. Fehlt meiner Meinung nach etwas die Verhältnismäßigkeit, man hat sich wohl an den Geldstrafen im Fussball orientiert.
Naja, denke eine ähnlich unsportliche Aktion wäre im Fußball doch mit einer wesentlich höheren Summe betraft worden. Zum Glück gibts hier keinen wirklichen Vergleich.
Wie gesagt, weiß ja nicht was die im Frauenhandball verdienen, aber 45000€ sind bestimmt minimum zwei Jahresgehälter. Denke nicht das im Profifussball ein Trainer mal eben eine 1,8 Mio.€ Geldstrafe bekommt.
Der Schiri hatte vermutlich Angst ihr zu zeigen, weil er dann auch welche gelangt bekommen hätte Frauen sind halt unberechenbar wenn sie ihre Tage haben
...die richtige Frau für daheim. Stell mir das gerade bildlich vor. "Schatz is' 'n Bissel später geworden, ich war mit den Jungs noch auf'n Bier wech..."
Finde das Video einerseits lustig, andererseits finde ich es lächerlich, dass man sich wegen solch banaler Sachen prügelt... und der Typ, der dem kleinen Mädel den Stick entreisst... ohne Worte.....
Kann mir das einer erklären???? Ich meine warum drischt der ohne einen ersichtlichen Grund auf seinen eigenen Goalie ein, weil der nicht gehalten hat???
Ballards Frust sollte "eigentlich nur" der Pfosten zu spüren bekommen, nur leider hat der Vollsponk es verpeilt, dass sein Goalie noch im Tor steht.... ist natürlich durch nichts zu entschuldigen und es ist einfach nur grob fahrlässig und dumm...
ach ja... man sollte hier vielleicht noch erwähnen, dass er nach dem Schlag auch noch noch ganz gechillt zurück zur Bank geskatet ist als sei nichts gewesen...
ganz ehrlich... ne längere Sperre würde ich begrüßen, damit der Junge einfach mal wieder klarkommt... sowas geht überhaupt gaar nicht
So sieht momentan das Stadion des kroatischen erstligisten NK Rijeka aus. Schaden über 1 Milionen €. Der Rasen wurde erst zu Beginn der Saison neu verlegt.
Der schon mehrfach von gegnerischen Fans rassistisch beleidigte italienische U21-Nationalspieler Mario Balotelli ist von der nationalen Fußball-Liga zu einer Geldstrafe von 7000 Euro verurteilt worden.
Der 19-jährige vom Serienmeister Inter Mailand hatte nach dem 1:0 bei Chievo Verona am Mittwoch, bei dem der dunkelhäutige Stürmer erneut Opfer von rassistischen Schmähgesängen geworden war, erklärt, er sei von den Fans Veronas "angewidert".
Der Gastgeber wurde für die Ausrufe seiner Fans nicht belangt.
Tragische Szene auf einem kroatischen Fußballplatz. Beim Spiel Mladost FC gegen Hrvatski Sokola brach der Mladoster Spieler Goran Tunjic in der 35. Minute plötzlich zusammen.
Der Schiedsrichter näherte sich bereits mit der Gelben Karte in der Hand, um den 32-Jährigen für seine Schwalbe zu verwarnen, realisierte dann aber den Ernst der Situation und rief medizinische Unterstützung herbei: Tunjic hatte eine Herzattacke erlitten und starb wenig später im nahegelegenen Krankenhaus.
"Die Ärzte haben alles versucht, um ihm zu helfen, konnten aber nichts mehr tun", wird ein Vereinssprecher zitiert. Zuvor waren bei Tunjic keine medizinischen Probleme bekannt gewesen. "Er ist auf dem Platz einfach tot umgefallen." Eurosport
Hab das grade in den Yahoo-Nachrichten gelesen und grusel mich
"Mann reißt Kampfgegner das Herz heraus
Außerdem soll Jarrod Wyatt seinem Konkurrenten - und Freund - Taylor Powell die Zunge aus dem Rachen geschnitten und weitere Teile seines Gesichts bei der Attacke zerstört haben. Das berichtete die Polizei nach Informationen der britischen Zeitung "Daily Telegraph". Der "Käfig-Kampf" fand im US-Bundesstaat Kalifornien statt.
Die Beamten fanden den 26-jährigen Wyatt nackt neben dem zerstückelten Opfer am Tatort vor. Auch ein Augapfel habe auf dem blutüberströmten Boden gelegen. Bei der Polizei gab Wyatt an, dass er zuvor einen Tee mit halluzinogenen Pilzen getrunken habe. Daraufhin habe er geglaubt, dass sein Freund vom Teufel besessen sein. Zusammen mit anderen Organen habe er das Herz Powells verbrannt.
Wyatt wurde wegen Mordes und Folter angeklagt. Der Anklagepunkt der "Folter" wurde von der Staatsanwaltschaft hinzugefügt, da Powell laut Autopsie-Bericht noch am Leben wäre, hätte sein Gegner ihm nicht das Herz aus dem Körper gerissen."
... es gibt halt anscheinend immer noch zu viele Leute, die das weder genau lesen noch genau anschauen. Selbst in der Kategorie hat der Verkäufer ja "Papier" im Bereich "Sammeln&Seltenes" gewählt (also alles richtig hinsichtlich dem, was er verkaufen will), so dass ich zwar glaube, dass der Erwerber bei Erhalt des Fotos aus allen Wolken fallen wird, aber nichts dagegen machen kann?!
Ich finde es trotzdem in betrügerischer Absicht bei ebay reingestellt...aber eben leider auch selten dämlich vom Käufer, falls er wirklich nicht das Bild haben wollte
Ich finde es trotzdem in betrügerischer Absicht bei ebay reingestellt...aber eben leider auch selten dämlich vom Käufer, falls er wirklich nicht das Bild haben wollte
... das ist natürlich richtig, dass das sicherlich in betrügerischer Absicht so eingestellt wurde und ich finde so was in keinster Weise okay (nicht, dass das falsch verstanden wurde). Meine ja nur, dass das hier aber zumindest richtig deklariert wurde (oftmals findest Du solche und/oder ähnliche Angebote -wie z. B. "Handy-Dummies"- dann ja direkt in der Kategorie Handy).
Ich finde es trotzdem in betrügerischer Absicht bei ebay reingestellt...aber eben leider auch selten dämlich vom Käufer, falls er wirklich nicht das Bild haben wollte
... das ist natürlich richtig, dass das sicherlich in betrügerischer Absicht so eingestellt wurde und ich finde so was in keinster Weise okay (nicht, dass das falsch verstanden wurde). Meine ja nur, dass das hier aber zumindest richtig deklariert wurde (oftmals findest Du solche und/oder ähnliche Angebote -wie z. B. "Handy-Dummies"- dann ja direkt in der Kategorie Handy).
Aber er beschreibt es ja noch im Text unten ausführlich, dass es sich nur um ein Foto handelt... Auch wenn ich sowas zu versteigern ned richtig finde, hats der Käufer bei so viel Schusseligkeit auch ned anders verdient
Das grosse Sparpaket ist geschnürt !!! Auch die Polizei soll und muss sparen --> Hilfe bis zum letzten Freizeichen
Auch die Polizei muss sparsam mit dem Geld umgehen und will doch besten Service bieten.
Deshalb wird jetzt der Notruf 110 auf eine automatische Ansage umgestellt, statt wie bisher nur das Freizeichen ertönen zu lassen. Anschließend meldet sich dann (vielleicht) der nächste freie Polizeibeamte.
Doch die Erfahrungen mit anderen sogenannten Hotlines zeigen, dass das Rationalisierungspotenzial groß ist und vieles ohne menschliches Eingreifen per Computer geregelt werden kann. Lesen sie hier das Protokoll eines Notrufs, den die Polizei mit Erfolg automatisch bearbeitet hat.
Anlass: Der Anrufer hat nachts in seinem Haus einen bewaffneten Einbrecher bemerkt und wählt 110.
Polizei: Dies ist das automatische Notrufbearbeitungssystem Ihrer Polizei. Bitte drücken Sie die 1, wenn sie Opfer oder Zeuge einer kriminellen Handlung...
Anrufer (drückt die 1).
Polizei: Wenn Sie einen Diebstahl melden wollen, drücken Sie bitte die 1. Für eine Körperverletzung drücken Sie die 2. Wollen Sie einen Raubüberfall oder Einbruch melden, wählen Sie die 3. Für einen Verkehrsunfall ohne Personenschaden oder anderer Bagatellen wählen Sie irgendeine andere Nummer.
Anrufer: (drückt die 3.)
Polizei: Wenn die Täter bereits entkommen sind, sagen Sie „weg“. Werden Sie unmittelbar
bedroht, sagen Sie „Hilfe“.
Anrufer: Hilfe!
Polizei: Ich habe sie nicht verstanden. Bitte wiederholen Sie Ihre Ansage.
Anrufer: Hiiiiiiilfe!
Polizei: Vielen Dank. Wenn der Täter unbewaffnet ist, sagen Sie „unbewaffnet“. Droht der mit einem Schlagwerkzeug, sagen Sie „Keule“. Bei einem unmittelbaren Angriff mit einer Schusswaffe sagen Sie „Schusswaffe“.
Anrufer: Schusswaffe!
Polizei: Ist die Waffe ungeladen, sagen Sie „ungeladen“. Ist die Waffe geladen und scharf, sagen
Sie „Scharf“.
Anrufer: Woher soll ich das wissen?
Polizei: Ich habe Sie nicht verstanden.
Anrufer: (brüllt): Schaaaaarf!!!!!!
Polizei: Gelingt es Ihnen nicht, den Angreifer zu entwaffnen, drücken Sie die 1. Gelingt es Ihnen, den Angreifer zu entwaffnen, drücken Sie den Abzug.
Anrufer: (überwältigt den Einbrecher, drückt ab, es knallt).
Polizei: Vielen Dank, dass Sie die 110 gewählt haben. Für die Entsorgung der Leiche wählen Sie bitte die 112 oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker (Freizeichen).
Ein Südafrikaner wurde von Behörden vor vier Jahren für tot erklärt. Dabei ist der Mann noch quicklebendig. Seit Jahren versucht er genau das nun zu beweisen.
Im Jahr 2006 wollte Claude Pretorius einen neuen Pass beantragen. Das ging jedoch nicht, denn beim Innenministerium wurde der Südafrikaner als "verstorben" geführt. "Ich musste zur Polizei, um eine beglaubigte Erklärung zu bekommen, dass ich Claude Pretorius mit dieser Ausweisnummer bin", sagte Pretorius dem britischen Nachrichtenportal "The Star".
Diese bekam er dann auch. Damit konnte sich der Mann vergangenes Jahr ein neues Auto kaufen. Doch als er dieses anmelden wollte, tauchte das alte Problem wieder auf: "Ich fand heraus, dass mein Status erneut zu "verstorben" umgeändert worden war."
Dass der Mann für die Behörden "tot" war, hielt sie trotzdem nicht davon ab, ihm vor drei Wochen einen Bußbescheid zuzustellen. Er hatte sein Auto nicht fristgerecht angemeldet. Das berichtet der "Daily Telegraph". "Wie kann es sein, dass ich ein Auto kaufen kann, aber wenn ich es zulassen möchte, für tot erklärt werde", zitiert das Nachrichtenportal den Betroffenen.
Selbst seine Frau kann ihrem Mann offiziell keinen Beistand leisten. Sie ist nämlich als seine Witwe gemeldet.
Was haltet Ihr davon ? Es ist schlimm was da passiert ist und in den Medien taucht die Trauer nach den Opfern natürlich nicht mehr auf. Die Schuldfrage wird durch dieses Video auch nicht klarer. Hätte man bessere Fluchtwege gehabt, wäre vielleicht oder überhaupt nichts passiert. Aber was wäre auch gewesen, wenn die Polizeiketten nicht da gewesen wären ? Wäre es vielleicht dann auch nicht so weit gekommen ? Fragen über Fragen mit dem sich natürlich ein Gericht beschäftigen muss, aber mir ist das damals sehr nah gegangen und ich will hier vielleicht ein mal zur Diskussion anregen.
Seit Wochen treibt in den unendlichen Weiten des Internet ein Erpresser sein Unwesen. Er nennt sich „Klaus Störtebeker“ und hat es mit seinen DDoS-Attacken vor allem auf Online-Wettanbieter für Pferdewetten abgesehen. Einige unserer Mitbewerber bekamen die „Künste“ dieses Herrn in den vergangenen Wochen bereits zu spüren. Nun hat sich der Internet-Pirat als nächstes Objekt der Begierde unser Portal onextwo.com auserkoren und ließ uns heute Vormittag diese Email zukommen:
Sehr geehrte Damen und Herren, sicherlich haben Sie von den jüngsten DDoS-Attacken auf Ihre Konkurrenten gehört.
Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir auch Sie als zukünftigen Klienten ausgewählt haben.
Wir werden Ihren Onlinedienst während der Renntage in Baden-Baden vom Netz nehmen - einen kleinen Vorgeschmack darauf erhalten Sie heute Nachmittag.
Sie können sich vor allen DDoS-Attacken langfristig durch Zahlung von 2000€ via Ukash-Voucher effektiv und kostengünstig schützen.
Vielleicht sind auch gerade Sie intelligenter als die Konkurrenz und zahlen schon vor Beginn der ersten Attacke den ermäßigten Preis von 1000€ - die Erfahrung hat jedoch gezeigt dass unsere Klienten immer erst schmerzhafte stundenlange Offlinezeiten hinnehmen müssen bis sie bereit sind sich unseren Klientenkreis anzuschließen!
Die Entscheidung liegt bei Ihnen - ich erwarte eine Reaktion bis spätestens 14:30 Uhr Mit freundlichen Grüßen
Klaus Stoertebeker Downtime-Solutions
Wir haben uns dazu entschlossen, weder das „Sonderangebot“ in Höhe von 1.000 Euro, noch das „reguläre Paket“ für 2.000 Euro anzunehmen. Damit wäre niemandem gedient, denn der Erpresser würde sicherlich in Kürze die durch die Versicherung abgedeckten Zeiträume verkürzen und neue Forderungen stellen.
Wir loben deshalb 10.000.- Euro KOPFGELD für den Interneterpresser Klaus Störtebeker aus!
Wer sachdienliche Hinweise zu der Person die sich „Klaus Störtebeker“ nennt und mit seinen Erpressungsversuchen permanent schwer kriminelle Handlungen begeht
Samstag 01.01.2011 - Gewinner 1 X 2 Spezialwetten - Alien Specials 00:00 Will NASA confirm life on other planets that on Earth and Mars before 1.1.2016? : Sieger
Yes 25.00 Nein 1.01
Wer ist dabei nen paar Wissenschaftler zu bestechen ?
Zu siebt gewinnt TBS Pinneberg beim SV Rugenbergen II mit 3:2
Bönningstedt. "Hau den Ball irgendwie nach vorne", rief Trainer Florian Gossow. Es wurde in der vierten Minute der Nachspielzeit der Siegtreffer für die Bezirksliga-Fußballer von TBS Pinneberg daraus. Aus über 40 Metern rauschte der Freistoß von Mikail Pekdemir über den zu weit vorm Tor postierten Roy Drescher ins Netz. Die Gästespieler schlugen vor Freude Purzelbäume. Mit sieben Mann beim SV Rugenbergen II 3:2 (1:2) gewonnen zu haben, davon können sie eines Tages noch ihren Enkelkindern erzählen.
Es war ein Spiel, das sämtliche Beteiligten so oder so ähnlich noch nie erlebten. Da flogen doch nacheinander die Pinneberger Samet Korkmaz (Rote Karte/44.), Jonathan Grubb (Rote Karte/64.), Emil Ibrahimi (Gelb-Rot/88.) und Salih Koparan (Gelb-Rot/dritte Minute der Nachspielzeit) vom Platz. Trotzdem schafften es die Bönningstedter nicht, eine 2:0-Führung nach Toren von Marc-André Busch (18.) und Marvin Brunkhorst (21.) zu behaupten. Koparan (38.) und Ibrahimi (87.) erzwangen zunächst den Gleichstand. Schon dieser Punkt wäre bei Gossows Einstand Gold für die abstiegsbedrohten Pinneberger wert gewesen. "Am Ende hat dann die Gerechtigkeit gesiegt. Was sich der Schiedsrichter geleistet hat, war ganz, ganz schwach", sagte TBS-Manager Yusuf Demir.
Zu siebt gewinnt TBS Pinneberg beim SV Rugenbergen II mit 3:2
Bönningstedt. "Hau den Ball irgendwie nach vorne", rief Trainer Florian Gossow. Es wurde in der vierten Minute der Nachspielzeit der Siegtreffer für die Bezirksliga-Fußballer von TBS Pinneberg daraus. Aus über 40 Metern rauschte der Freistoß von Mikail Pekdemir über den zu weit vorm Tor postierten Roy Drescher ins Netz. Die Gästespieler schlugen vor Freude Purzelbäume. Mit sieben Mann beim SV Rugenbergen II 3:2 (1:2) gewonnen zu haben, davon können sie eines Tages noch ihren Enkelkindern erzählen.
Es war ein Spiel, das sämtliche Beteiligten so oder so ähnlich noch nie erlebten. Da flogen doch nacheinander die Pinneberger Samet Korkmaz (Rote Karte/44.), Jonathan Grubb (Rote Karte/64.), Emil Ibrahimi (Gelb-Rot/88.) und Salih Koparan (Gelb-Rot/dritte Minute der Nachspielzeit) vom Platz. Trotzdem schafften es die Bönningstedter nicht, eine 2:0-Führung nach Toren von Marc-André Busch (18.) und Marvin Brunkhorst (21.) zu behaupten. Koparan (38.) und Ibrahimi (87.) erzwangen zunächst den Gleichstand. Schon dieser Punkt wäre bei Gossows Einstand Gold für die abstiegsbedrohten Pinneberger wert gewesen. "Am Ende hat dann die Gerechtigkeit gesiegt. Was sich der Schiedsrichter geleistet hat, war ganz, ganz schwach", sagte TBS-Manager Yusuf Demir.
Es ist wohl korrekt, dass beide Tore für Cesena in der Nachspielzeit fielen, jedoch ist die Anzahl der Roten Karten in dieser Statistik falsch. Hier die offizielle Statistik (Quelle: Gazzetta dello Sport):
Also ich habs oft ausprobiert und er hat JEDE figur erraten die mir in den Sinn kam. Sehr erstaunlich, kann ja gern mal jemand hier posten wenn er was hat was nicht erraten wird ^^
Je nach Grösse der Datenbank des Akinators wird wohl früher oder später jede Figur erraten. Ich habe 2 Versuche gestartet: Zuerst Frank Zappa, dann Steve Martin. Beide erriet das Spiel erst im 2. Versuch und frühestens nach 35 Fragen. Bei Frank Zappa kam als erste Antwort "Freddy Mercury", bei Steve Martin erriet der Akinator zunächst "Tom Hanks". Ist halt ein mathematisches Eingrenzsystem, nach dem das Spiel vorgeht.
Ausgelassener Jubel mit Volksfest in der US-Hauptstadt Washington: Bürger feiern in der Nacht vor dem Weißen Haus den Tod Bin Ladens. Autoschlangen verstopfen die Innenstadt.
Foto: REUTERS Autokorso und Fahnenjubel: Es sieht aus, als hätten die USA die Fußball-Weltmeisterschaft gewonnen, dabei bejubeln diese Bürger in der Hauptstadt Washington den Tod des Terrorfürsten Osama Bin Ladens.
Die USA im Freudentaumel: Jubelnde Massen haben den Tod des Top-Terroristen Osama Bin Laden gefeiert. In der Hauptstadt Washington glich das Gelände rund um das Weiße Haus einem tosenden Volksfest. Trommeln, Trillerpfeifen und Hupkonzerte begleiteten wilde Freudentänze.
„USA,USA!“, tönten in der Nacht zum Montag (Ortszeit) Sprechchöre durch Meere amerikanischer Flaggen. „Wir haben ihn! Wir haben unsere Gerechtigkeit“, riefen Menschenmengen unisono. Auch in New York hielt es die Menschen nicht in ihren Häusern. Noch während Präsident Barack Obama im Fernsehen eine Ansprache hielt, strömten Tausende zu Ground Zero und zum Times Square.
„Ich dachte, wir würden Osama niemals fangen“, stammelte ein sichtlich gerührter Mann in der Menge am Times Square. „Und heute überwältigt die Nachricht die ganze Nation.“
Das ist meine ganz persönliche Meinung und das ist ein schwieriges Thema und ich bin mir bewusst, dass da bestimmt einiges an Gegenwind kommen mag, aber ich behaupte wenn es selbst drölf Osamas gegeben hätte, wäre die Welt heute nicht das was sie ist, wenn es vor 10 Jahren diese Inszinierung eines Terrorangriffes in New York nicht gegeben hätte!
Ich bin davon überzeugt, dass die USA dieses Gefühl von Angst und Schrecken durch die Bedrohung des Terrorismus schamlos und eiskalt geplant und ausgenutzt (Quasi als Legitimation für die "Kriege den Terror") haben und dabei sprichwörtlich über Leichen gegangen sind. Des Geldes wegen....
Ich glaube, dass dieser umjubelte Tod Osamas Al Qaida nicht besonders viel anhaben wird. Klar ist er der Chef, aber das Unternehmen ist sowas von ausgebaut, die werden schnell einen für ihre projekte fähigen Nachfolger finden, und das Ruhe kommt ist fast auszuschließen, ich denke bald wird sich die Welt ganz schon umgucken, irgendwas wird in naher Zukunft passieren (hoffentlich nicht ) ich habe zu Hause ein gutes Buch liegen mit dem Titel: Der Tod wird euch finden - Al Quaida und der Weg zum 11. September, in dem in den ersten 150 Seiten der Aufbau und das Zustandekommen des Ladens (Achtung Wortwitz ! ) gut beschrieben wird, also wer näheres wissen möchte..
Das die USA den Terror genutzt haben, um Unsicherheit zu schaffen, und das Ganze finanziell auszunutzen glaub ich nicht. es gibt zwar eine Menge Verschwörungstheorien (rund um 9/11 sehr viele, auch gewichtige, außerdem soll einmal Osama freiwillig laufen gelassen worden sein), aber solange nichts bewiesen ist.
Was das direkte Töten angeht, kann ich das schon nachvollziehen. Was hätte man sonst machen sollen? 1. Er wollte sich ned ergeben, hätte er machen können. 2. Als ob die da in sein Haus gehen, und die 4-5 anderen inkl. Osama nichts machen würden, das wäre Selbstmord. 3. Hätte man ihn, würde Al Qaida alles unternehmen, um ihn rauszuholen.
knapp gefasst: ich sehe das schon ähnlich wie toubi, dass das eiskalt ausgenutzt wurde, [ob man dafür wirklich über leichen ging weiß ich aber nicht so recht..] und der 'terrorismus' für viele unternehmungen sehr nützlich kam..
Für mich sind das eindeutig zuviele parallelen zur NS Zeit, bzw insbesondere zum Reichstagsbrand. Wenn man sich die Tat, Weitere politische, gesellschaftliche und rechtliche Entwicklung anschaut kommt man schon ins grübeln..
Und philo, ich bin überzeugt das es auch anders hätte gehen können [wer die 'Welt der Wunder' liest findet dazu ein recht interessanten beitrag im aktuellen Heft] und ich denke das den USA die sofortige Tötung nicht unrecht kam, bzw ja auch befohlen wurde. Wer weiß was ein lebendiger Osama noch so gesagt hätte
Aber ist ja ein Thema was noch lange Zeit durch die Medien geistern wird, und es sicher noch einige Diskussionen drüber geben wird.
z.B. wie der angeblich in den bergen hausende terrorchef eigentlich in einer luxusvilla lebt..
Nüchtern betrachtet scheiden sich hier wohl einfach unweigerlich die Geister..
Diese Doppelmoral ist das was mich am meisten ankotzt...
Man sieht sich selbst als Weltpolizei und Kämpfer für Freiheit und Rechte, aber führt das ganze ad absurdum in dem man einen Beschuldigten einfach mal über den Haufen schießt, mal ganz davon abgesehn von den vielen unschuldigen Zivilisten, die sogar auch aus Lust und Laune getötet werden.
Das verstößt völlig gegen jeglichen Grundgedanken eines Rechtsstaates indem jeder Beschuldigte einen fairen Prozess verdient hat, mögen seine Taten noch so schlimm sein.
Und dann sich dafür noch feiern lassen und aus allen möglichen Ecken dieser traurigen Welt auch noch Glückwünsche dafür zu erhalten setzt dem ganzen die Krone auf. Ein Blick auf die Titelseiten der US-Medien ist schon ganz witzig.... "We got the bastard" gehört noch zu den harmloseren Sachen....
Mir gefällt dein Vergleich zur NS-Zeit sehr gut, man hat nichts gelernt und wieder einmal zeigt sich was diese heutige demokratische (oder wie man es auch immer nennen will) Politik in Wahrheit ist, lediglich eine Diktatur des Kapitals, zur Schau gestellt von Marionetten wie Bush, Obama oder sonstwem.
Das kann man oft schon daran sehen wenn man die Nachrichten einschaltet....
Sobald eine wichtige Meldung eintrifft wird erstmal geschaut wie die Börse auf dieses Ereignis reagiert...
Traurig.
Zu 9/11. Da sind sooo viele Ungereimtheiten darin, jegliche Vermutungen die eine andere Version der dargestellten auch nur erahnen lassen wurden sofort im Keim erstickt.... das passt hinten und vorne nicht, wie gesagt, ich bin davon überzeugt, dass die "Anschläge" seitens der USA geplant und durchgeführt worden sind.
Zu dem Thema Afghanistan und Taliban habe ich gerade vor einiger Zeit ein interessantes Buch gelesen und zwar Taliban: Afghanistans Gotteskämpfer und der neue Krieg am Hindukusch von Achmed Rashid. Schon in der x. Auflage erschienen.
Ich fands vor allem deshalb interessant, weil der Gute die Thematik des pakistanischen Geheimdienstes und wie die dort überall mitmischen mit sehr viel Hintergrundwissen beleuchtet.
Wen die Thematik interessiert, wird seine Freude an dem Buch haben.
Wenn das "unfassbare Randale" sein soll, was wollen die Medien denn dann schreiben wenns nächsten Jahr in Polen erst so richtig rund geht?
Das ist unbestritten einfach nur hohl und dumm was die Fans da versuchen, aber noch sehr harmlos.
Mich nerven diese maßlosen Übertreibungen bei Medienberichten über Fussballfans ziemlich. Reicht ja schon wenn in einem Gästeblock ein Bengalo gezündet wird, schon wird berichtet als ob man das Stadion gesprengt hätte...
Werbekunden konnten auf Nutzerdaten bei Facebook zugreifen
Facebooks Werbekunden und andere Partner konnten über längere Zeit auf Daten von Facebook-Nutzern zugreifen, sowohl auf Profildaten als auch Fotos und Chats, meldet Symantec. Facebook hat die Sicherheitslücke bestätigt und beseitigt.
Facebook hat eine von Symantec gemeldete Sicherheitslücke geschlossen, über die Facebook-Partner, insbesondere Werbekunden, auf Profildaten von Nutzern, deren Fotos und Chats zugreifen konnten. Selbst Nachrichten konnten im Namen von Nutzern darüber verschickt und persönliche Daten analysiert werden, so Symantec.
Allerdings geht Symantec davon aus, dass die Facebook-Partner von diesen Möglichkeiten gar nichts wussten und sie daher auch nicht ausgenutzt haben. Schuld daran war eine Sicherheitslücke bei der Nutzerauthentifizierung, die Facebook mittlerweile geschlossen hat.
Laut Symantec hinterließen Iframe-Applikationen in einigen Fällen Zugangstokens, auf die Facebook-Partner wie Werbekunden oder Analysedienste Zugriff hatten. Symantec geht davon aus, dass Ende April 2011 rund 100.000 Applikationen Tokens hinterließen. Mit diesen Tokens können Applikationen auf Nutzerdaten zugreifen, je nachdem, welche Rechte ein Nutzer der jeweiligen Applikation bei deren Installation einräumt.
Für gewöhnlich laufen diese Zugangstokens nach kurzer Zeit ab. Allerdings können Applikationen auch Offline-Tokens anfordern, die dauerhaft gelten, auch dann, wenn ein Nutzer nicht eingeloggt ist, bis der Nutzer sein Passwort ändert.
Der Fehler liegt in einem alten Facebook-API, das noch immer unterstützt wird, auch wenn Facebook mittlerweile auf OAuth 2.0 umgestiegen ist. Werden bei alten APIs bestimmte Parameter gesetzt, so sendet Facebook das Zugangstoken mit jeder Anfrage, wodurch auch Dritte darauf Zugriff erhalten können.
Facebook hat den Fehler bestätigt und in Zusammenarbeit mit Symantec mittlerweile korrigiert. Darüber hinaus hat Facebook angekündigt, die alten APIs zu deaktivieren und ab 1. September 2011 nur noch eine Authentifizierung per OAuth 2.0 zuzulassen.
Nachtrag vom 11. Mai 2011, 10:05 Uhr:
Facebook betont in einer Stellungnahme, dass bei einer gründlichen Untersuchung keine Hinweise gefunden worden seien, dass über die Sicherheitslücke auf Nutzerdaten zugegriffen wurde. Zudem ignoriere Symantec, dass Facebooks Partnern der Zugriff oder die Verbreitung der Nutzerdaten vertraglich untersagt sei.
Ohne reguläres Tor in die Europa League – klingt komisch, ist aber so. Der russische Zweitligist Alania Wladikawkas steht vor dem großen Coup.
So lief die irre Null-Tore-Quali: Im russischen Pokal schlitterte Alania bis ins Finale – bis auf ein Spiel endete jede Partie nach 90 Minuten Spielzeit plus Verlängerung jeweils 0:0. Im Elfmeterschießen hatte der Meister von 1995 dann immer die Nase vorn.
Im Viertelfinale gegen Saturn Moskau profitierte der Verein dann vom Bankrott des Gegners, das Spiel wurde am „Grünen Tisch“ mit 3:0 für Alania gewertet. Auch hier waren also die Torriecher der Alania-Stürmer nicht gefragt.
Das Finale steht noch aus – aber bange muss den Zweitliga-Kickern aus Nordossetien nicht werden. Denn: Gegner ZSKA Moskau hat sich bereits über den Ligabetrieb für die Europa League qualifiziert. Alania würde also auch bei einer Niederlage international spielen. Ganz egal, ob sie dabei vielleicht doch noch ein Törchen schießen oder nicht...
Leipzig (dpa) - Abwehrspieler Darlington Omodiagbe ist nicht gerade das, was man einen Glücksbringer nennt. Der Nigerianer schaffte das traurige Kunststück, wohl als erster Profi-Fußballer in Deutschland fünfmal in Serie abzusteigen.
Nach zuvor vier Abstiegen nacheinander aus der 2. Fußball-Bundesliga traf es den 32-Jährigen am Wochenende mit Wacker Burghausen in der 3. Liga. SpVgg Unterhaching 2007, Carl Zeiss Jena 2008, VfL Osnabrück 2009, Rot Weiss Ahlen 2010, Wacker Burghausen 2011: So lautet die ganz persönliche Leidenstour von Omodiagbe.
Dabei hat «Omo», wie ihn alle nur nennen, das geschafft, wovon Millionen Jugendliche träumen: Der Nigerianer spielt seit mehr als zehn Jahren in Deutschlands obersten Spielklassen Fußball. 212 Zweitligaspiele stehen bis heute zu Buche, dazu kommen 26 Drittligaspiele in dieser Saison. Doch verbunden wird er wohl nur noch mit einer anderen Zahl: Der seiner Abstiege. Denn insgesamt verbuchte er nun schon sechs. Anfang 1999 kam der junge Nigerianer Omodiagbe über den Umweg Polen zum Zweitligisten FC Gütersloh - und stieg trotz ordentlicher eigener Leistungen am Ende der Rückserie erstmals ab.
Leipzig (dpa) - Abwehrspieler Darlington Omodiagbe ist nicht gerade das, was man einen Glücksbringer nennt. Der Nigerianer schaffte das traurige Kunststück, wohl als erster Profi-Fußballer in Deutschland fünfmal in Serie abzusteigen.
Nach zuvor vier Abstiegen nacheinander aus der 2. Fußball-Bundesliga traf es den 32-Jährigen am Wochenende mit Wacker Burghausen in der 3. Liga. SpVgg Unterhaching 2007, Carl Zeiss Jena 2008, VfL Osnabrück 2009, Rot Weiss Ahlen 2010, Wacker Burghausen 2011: So lautet die ganz persönliche Leidenstour von Omodiagbe.
Dabei hat «Omo», wie ihn alle nur nennen, das geschafft, wovon Millionen Jugendliche träumen: Der Nigerianer spielt seit mehr als zehn Jahren in Deutschlands obersten Spielklassen Fußball. 212 Zweitligaspiele stehen bis heute zu Buche, dazu kommen 26 Drittligaspiele in dieser Saison. Doch verbunden wird er wohl nur noch mit einer anderen Zahl: Der seiner Abstiege. Denn insgesamt verbuchte er nun schon sechs. Anfang 1999 kam der junge Nigerianer Omodiagbe über den Umweg Polen zum Zweitligisten FC Gütersloh - und stieg trotz ordentlicher eigener Leistungen am Ende der Rückserie erstmals ab.
Leipzig (dpa) - Abwehrspieler Darlington Omodiagbe ist nicht gerade das, was man einen Glücksbringer nennt. Der Nigerianer schaffte das traurige Kunststück, wohl als erster Profi-Fußballer in Deutschland fünfmal in Serie abzusteigen.
Nach zuvor vier Abstiegen nacheinander aus der 2. Fußball-Bundesliga traf es den 32-Jährigen am Wochenende mit Wacker Burghausen in der 3. Liga. SpVgg Unterhaching 2007, Carl Zeiss Jena 2008, VfL Osnabrück 2009, Rot Weiss Ahlen 2010, Wacker Burghausen 2011: So lautet die ganz persönliche Leidenstour von Omodiagbe.
Dabei hat «Omo», wie ihn alle nur nennen, das geschafft, wovon Millionen Jugendliche träumen: Der Nigerianer spielt seit mehr als zehn Jahren in Deutschlands obersten Spielklassen Fußball. 212 Zweitligaspiele stehen bis heute zu Buche, dazu kommen 26 Drittligaspiele in dieser Saison. Doch verbunden wird er wohl nur noch mit einer anderen Zahl: Der seiner Abstiege. Denn insgesamt verbuchte er nun schon sechs. Anfang 1999 kam der junge Nigerianer Omodiagbe über den Umweg Polen zum Zweitligisten FC Gütersloh - und stieg trotz ordentlicher eigener Leistungen am Ende der Rückserie erstmals ab.
Damit Ihr auch wisst, wie das mit den Euro’s geht !
So geht’s:
Es ist ein trüber Tag in einer kleinen irischen Stadt. Es regnet und alle Straßen sind leer gefegt. Die Zeiten sind schlecht, jeder hat Schulden und alle leben von Krediten.
An diesem speziellen Tag fährt ein reicher deutscher Tourist durch die Stadt, hält bei einem kleinen Hotel und legt einen 100EUR Schein auf den Tresen an der Rezeption. Er sagt dem Eigentümer, dass er die Zimmer inspizieren möchte, um vielleicht eines für eine Übernachtung zu mieten.
Der Eigentümer gibt ihm einige Schlüssel und als der Besucher die Treppen hinauf gegangen ist, nimmt der Hotelier den 100 EUR Schein, rennt zum nächsten Haus und bezahlt seine Schulden beim Schlachter. Der Schlachter nimmt die 100EUR, rennt die Straße runter und bezahlt den Schweinezüchter. Der Schweinezüchter nimmt die 100EUR und bezahlt seine Rechnung beim Futter- und Treibstofflieferanten. Der Mann bei der Bauern Co-op nimmt den 100 EUR Schein und rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränkerechnung. Der Kneipenwirt schiebt den Schein zu einer an der Theke sitzenden Prostituierten, die auch harte Zeiten hinter sich hat und dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hatte. Die Prostituierte rennt zum Hotel und bezahlt die ausstehende Zimmerrechnung mit dem 100EUR Schein. Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen, so dass der wohlhabende Reisende nichts bemerken würde. In diesem Moment kommt der Reisende die Treppe herunter, nimmt den 100 EUR Schein und meint, dass die Zimmer ihm nicht gefallen.
Er steckt den Schein ein und verlässt die Stadt.
Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas. Wie auch immer, ist nun die Stadt ohne Schulden und man schaut mit großem Optimismus in die Zukunft. Und dies ist das System, wie das EU Rettungspaket funktioniert.
Ein Düsseldorfer Architekten-Büro und ein Frankfurter Projektentwickler haben ein schwimmendes Stadion für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 entworfen. Das weltweit einzigartige Stadion würde 65.000 Menschen fassen und könnte an jedes Land mit Meeresküste geschleppt werden.
Auslöser für die Idee war nach Angaben von Chefplaner Peter Knoebel die Tatsache, dass für sportliche Großereignisse wie Olympische Spiele oder Fußball-Welt- und Europameisterschaften immer größere und spektakulärere Stadien gebaut werden, die nach Ende des Events kaum noch Verwendung finden. Als Beispiele führt Knoebel das Olympische Stadion in Peking und die Stadien der WM 2010 an. „Die Frage der nachhaltigen Nutzung von Sportstätten nach einem Großereignis verlangt daher eine grundsätzlich neue konzeptionelle Lösung. Denn auch ein Rückbau wird – wie beispielsweise beim EURO 2008-Stadion in Salzburg – aufgrund der hohen Kosten oft gescheut“, erklärt Knoebel von der stadiumconcept Gmbh.
Mit Blick auf die WM-Bewerbung Katars entwickelte das Team daher bereits im Sommer 2010 das mobile Off-shore-Stadion. Katar plant für 2022 neun neue Stadien, die gemeinsam mit den drei auszubauenden Stadien über eine Gesamtkapazität von 600.000 Sitzplätzen verfügen sollen.
„Diese werden nach dem Turnier in einem Land mit 1,5 Millionen Einwohnern und einer Fußball-Liga mit 10 Teams nicht mehr benötigt, so dass in Katar überwiegend modulare Stadien mit Möglichkeit zum Rückbau entstehen werden. Unsere Vision ist jedoch mindestens auch ein Stadion, das durch eine weltweite Einsetzbarkeit nachhaltig genutzt werden kann, das Baukosten und sonstige Realisierungsrisiken späterer Ausrichter minimiert und gleichzeitig eine architektonische Einzigartigkeit darstellt. Darüber hinaus kann dieses Floating Stadion im Falle der Realisierung für den Fußball und die Welt ein einzigartiges Symbol für Fairplay im Sinne globaler Völkerverständigung werden“, so der Chefplaner Knoebel.
Für den Bau des Stadions, das auf einem Fundament aus zwei Schiffspontons fußen soll, ist die Verwendung recyclebarer und energie-extensiver Materialien vorgesehen. Eine autarke Energieversorgung soll durch energieeffiziente Dieselgeneratoren, Solarpaneelen im Dach sowie mobile Windräder gewährleistet werden. Auch die neuesten Sicherheits- und Komfortstandards sowie die aktuellen Richtlinien von FIFA und UEFA für den Neubau von Stadien wurden bei der Planung strikt eingehalten. „In einigen Bereichen liegen wir sogar weit über den Mindestanforderungen der FIFA“, bemerkt arenaCom-Projektentwickler Thomas Speck.
Ein weiteres Hauptaugenmerk legten die Entwickler bei der Planung des schwimmenden Stadions auf dessen Multifunktionalität. In den Baukörper sind insgesamt 180 Logen mit zugehörigen VIP-Bereichen integriert, dazu Büroflächen für das Organisationskomitee und die FIFA, Ausstellungsflächen für Sponsoren, unterschiedliche Gastronomiebereiche, ein Hotel, ein Fitnesscenter, ein Casino sowie weitere Konferenz- und Geschäftsflächen. Auch ein Fassungsvermögen bis zu 88.000 Sitzen und ein verschließbares Dach können laut Unternehmensangaben realisiert werden. „Damit ermöglichen wir auch außerhalb von Fußballspielen eine nachhaltige, flexible und wirtschaftliche Nutzung des Stadions auf allerhöchstem Niveau“, erklärt Speck abschließend. (Stadionwelt, 24.05.2011)
Hat zwar nichts mit Sport zu tun, aber dennoch bemerkenswert:
Nach Leukämie-Erkrankung: Mann offenbar von HIV geheilt
Seit inzwischen 30 Jahren beschäftigt die Immunschwächekrankheit Aids die Weltbevölkerung. Am 5. Juni 1981 beschrieb ein Artikel im Newsletter einer US-Gesundheitsbehörde erstmals die Krankheit. Mehr als 30 Millionen Menschen sind HIV positiv – ohne die Aussicht auf Heilung. Doch Timothy Ray Browns Geschichte macht Hoffnung: Der 45-Jährige gilt als der erste vom HI-Virus befreite Mensch. Ursache für das medizinische Wunder war ausgerechnet eine Leukämie-Erkrankung.
„Ich bin von HIV geheilt“, zitiert der Lokalsender „CBS Local San Francisco“ Timothy Ray Brown. Der Amerikaner muss keine Medikamente mehr einnehmen, denn in seinem Körper ist das HI-Virus nicht mehr nachzuweisen. Im November 2008 sorgten Ärzte der Berliner Charité mit der sensationellen Nachricht für Aufsehen, dass es Ihnen gelungen war, das HI-Virus bei Brown auszumerzen. Brown, auch bekannt als „The Berlin Patient“, hatte sich im Jahr 1995 in Berlin infiziert, wo er damals lebte. Danach folgte die übliche Tabletten-Therapie, die den Ausbruch von Aids zwar hinauszögern, jedoch nicht heilen kann. Doch es kam noch schlimmer: Im Jahr 2006 erkrankte Brown zusätzlich an Leukämie. Da die erste Chemotherapie nicht anschlug, war als nächster Schritt eine Stammzelltherapie nötig. Das brachte den Berliner Arzt Gero Hütter auf folgende Idee: Warum nicht nach einem Spender suchen, der immun gegen das HI-Virus ist? Rund ein Prozent aller Europäer können nach Informationen des US-Senders aufgrund einer besonderen Genmutation nicht an dem Virus erkranken. Hütter fand einen Spender – und die Behandlung, die aufgrund des geschwächten Zustands seines Patienten äußerst riskant war, schlug an.
„Ich habe am Tag, an dem ich die Transplantation bekam, aufgehört, meine HIV-Medikamente einzunehmen und musste das seitdem nicht mehr tun“, sagte Brown in einem aktuellen Interview mit „CBS Local San Francisco“. Doch die Freude währte nur kurz. Ein Jahr später erkrankte der Amerikaner erneut an Blutkrebs, musste eine zweite Chemotherapie sowie eine erneute Stammzell-Transplantation über sich ergehen lassen. Heute jedoch ist Brown geheilt – vom Krebs und von Aids.
So groß der Triumph über diesen medizinischen Fortschritt sein mag: Experten warnen vor allzu großer Euphorie. Zwar sei „die Geschichte vom ‚Berlin Patient‘ faszinierend, doch sie lässt sich nicht verallgemeinern“, zitiert der Lokalsender den Aids-Forscher Paul Volberding von der University of California in San Francisco. Es sei nicht sicher, ob die Behandlungsmethode bei allen anderen Menschen anwendbar ist. Das Auffinden der nötigen Stammzellen und ihre Transplantation sind sehr kompliziert – ganz davon abgesehen, dass sich Menschen in ärmeren Ländern den Eingriff nicht leisten können. Dennoch: „In einer Phase dieser Behandlung, und wir wissen nicht welche, ist es offenbar gelungen, den Körper von dem Virus zu befreien“, sagte Volberding weiter. „Das ist ein interessantes und vielversprechendes Gebiet für die Forschung.“
Bei Brown hat das komplizierte Verfahren funktioniert. Der mittlerweile 45-Jährige lebt wieder in San Francisco – und hat gleich zwei lebensbedrohliche Krankheiten auf einmal besiegt.
denn in seinem Körper ist das HI-Virus nicht mehr nachzuweisen
Noja.... wie jeder mit ein bißchen fachlicher Lektüre nachlesen kann, gibt es damit sowieso das ein oder andere Problem, wenn man nicht der Schulmedizin und Pharmalobby blind vertraut. Die Existenz des Virus ist bis heute nicht zweifelsfrei nachgewiesen. Insofern... eher bemerkenswert, wie daraus eine Riesennachricht geschustert wird .
What is HIV? What is AIDS? What is being done to cure it? These questions sent Canadian filmmaker Brent Leung on a worldwide journey, from the highest echelons of the medical research establishment to the slums of South Africa, where death and disease are the order of the day. In this up-to-the-minute documentary, he observes that although AIDS has been front-page news for over 28 years, it is barely understood. Despite the great effort, time, and money spent, no cure is in sight. Born in 1980 (on the cusp of the epidemic), Leung reveals a research establishment in disarray, and health policy gone tragically off course. Gaining access to a remarkable array of the most prominent and influential figures in the field -- among them the co-discoverers of HIV, presidential advisors, Nobel laureates, and the Executive Director of UNAIDS, as well as survivors and activists -- his restrained approach yields surprising revelations and stunning contradictions...
99% der menschen haben überhaupt keine ahnung von der materie meinen es aber (das trifft leider auf so viele dinge zu) stichwort gefährliches halbwissen
auch wenn die doku stellenwies eher ein wenig schwach ist und es diverse suggestionen gibt ,die zu lasten der objektivität gehen, so ist dann doch geil wenn sich diverse nobelpreis träger oder experten auf dem gebiet nichtmal bei ganz kleinen fundamentalen dingen einig sind und teils diamentral widersprechen
Im Aufstiegsspiel für die Lega Eccellenza in Italien zwischen Termeno und Dro entschied das Penaltyschiessen. Der vierte Versuch für Termeno wurde von Spieler Palma geschossen. Der Ball klatschte an die Latte und flog danach in die Höhe, der Gegner jubelte bereits...
...und der Stürmer war betrübt. Doch der Ball kam zurück und kullerte ins Tor. Der feiernde Torhüter Angeli traute seinen Augen nicht, als Schiedsrichter El Hadi ihn mit dem Torpfiff aus den Träumen riss. Bitter für Dro, dass der nächste Penalty von Turrina nicht versenkt wurde und Termeno so den Aufstieg schaffte.
kino.to war auch schon mehrfach runtergenommen worden und war dann innerhalb von wenigen Tagen wieder da, aber diesmal wurden die Betreiber der Seite bei diversen Razzien quer in Europa festgenommen. Das ist schon ein Unterschied.
kino.to war auch schon mehrfach runtergenommen worden und war dann innerhalb von wenigen Tagen wieder da, aber diesmal wurden die Betreiber der Seite bei diversen Razzien quer in Europa festgenommen. Das ist schon ein Unterschied.
13 leute festgenommen, ich glaub da hängen weit mehr drin als 13, die werden das schon wieder hochbringen irgendwie
Die Steuererklärung eines Rentners Bericht aus FRONTAL im ZDF: So etwas kann nur in Deutschland passieren. Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er Zinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben. Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt. Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht ... die Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf 1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro. Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung wurde ihm zugesagt. Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, dass das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe. Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen. Der Rentner bekam natürlich sein Geld vollständig zurück. Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete. Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht. Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher! Der Mann hat alles richtig gemacht! Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert. Der Anwalt und der Rentner sind seitdem gute Freunde. So macht man das - der Banküberfall ist lange passè !!!!!
Die Steuererklärung eines Rentners Bericht aus FRONTAL im ZDF: So etwas kann nur in Deutschland passieren. Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er Zinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben. Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro an Zinseinkünften. Als ihm sein Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt. Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht ... die Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf 1100018000 EUR (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro. Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung wurde ihm zugesagt. Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, dass das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe. Daraufhin marschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen. Der Rentner bekam natürlich sein Geld vollständig zurück. Jetzt aber der Hammer: Der Rechtsanwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete. Der Streitwert (mehr als 200 Mio. Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht. Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher! Der Mann hat alles richtig gemacht! Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert. Der Anwalt und der Rentner sind seitdem gute Freunde. So macht man das - der Banküberfall ist lange passè !!!!!
Einen ähnlich gelagerten Fall gabs es vor ca. 3 Jahren in Bayern schon. Dort musste eine Betreiberin einer Würstchenbude plötzlich 2 Milliarden Euro Umsatzsteuer zahlen. Entsprechende Gebühren hatte der Rechtsanwalt in diesem Fall auch berechnet.
Gestern beim Spiel Ajax gegen AZ stürmte eine Person das Spielfel und griff den AZ Torwart an. Daraufhin verteidigte sich dieser und trat zweimal auf ihn ein.
Nachdem die Szene sich beruhight hatte zückte der Schiri Rot für den Torwart
Daraufhin verließen die Spieler und Trainer das Spielfeld und die Partie wurde abgebrochen....
Das ist natürlich eine Ausnahmesituation wenn man als Goalie von einem Hooligan angegriffen wird, aber 2x nachzutreten während der andere am Boden liegt muss ja wohl nicht sein, zumal Ordner ja auch nurnoch wenige Meter entfernt waren.
Ich weiss nicht ob ich mich da im Zaum hätte halten können, und dem Hool "nur" in den Ar.... getreten hätte. Kann mir gut vorstellen was dem Keeper in dem Moment alles durch den Kopf ging, denn gerade diese Art von "Fans" bringen ja immer wieder den gesamten Fussball in Verruf. Man muss sich mal anschauen mit welcher Brutalität dieser Idiot da auf den Goalie losgeht. Unfassbar sowas...
Ich denke der Schiri war in der Situation einfach nur überfordert, was angesichts der Ereignisse in dem Moment fast schon verständlich wirkt. Genau genommen hätte ich den Keeper auch nicht vom Platz gestellt, aber ich kann im Moment tatsächlich nicht sagen, ob das gemäss den Regeln überhaupt so vorgesehen ist...
Laut Regelwerk gibts für tätliche Angriffe gegen Mitspieler, Gegner sowie Zuschauer und unbeteiligte Rot.
Allerdings ist da die Frage wo man zwischen Abwehr/Notwehr und Angriff abgrenzt, obwohl der 2. Tritt sicher keine Notwehr mehr war aber im Affekt z.T. als verständlich gewertet werden könnte.
Ich fand es übertrieben, zumal Profifußballer mMn auch eine große Vorbildwirkung haben und sich dann auch unter Kontrolle haben sollten.
Na mal schauen was der Verband sagen wird, bzw wie der erzwungene Spielabbruch überhaupt gewertet wird.
Also ich kanns absolut nachvollziehen, dass er sich da gewehrt hat, spätestens der 2. Tritt hätte dann aber schon nicht mehr sein müssen, aber wie gesagt, kann ich nachvollziehen.
Ich denke, dass die allermeisten so gehandelt hätten, wenn man in der Art und Weise angegriffen wird, oder wie Ransi sagt vielleicht sogar noch schlimmer.
Auf jeden Fall wars ne schwache Entscheidung vom Schiri, auch wenns streng genommen dem Regelwerk entspricht und eine starke Reakton der Spieler und des Trainers. Schiri hätte da viel mehr Fingerspitzengefühl zeigen müssen.... Ob er überfordert war? Kann sein, aber auch in der Situation muss er erkennen, dass keiner das einfach so hinnimmt wenn jemand auf ihn angeflogen kommt....
Wie würdest du reagieren, wenn ein quasi Unbeteiligter dich auf diese Weise attackiert? Der tritt ja sogar im Liegen noch nach, und der Goalie holt zwar mächtig aus, tritt aber weder in Magengrube, noch Weichteile, sondern "lediglich" in seine Seite respektive Hinterteil. Für mich ein klarer Fall von Notwehr, der von der Seite des Torhüters heftiger aussieht als es bewertet wurde vom Schiri. Finde das übrigens irreführend, dass bei dem Youtube-Video der eigentliche Auslöser für das ganze Tohuwabohu erst am Schluss gezeigt wird nur für ein paar Sekunden.
Völlig zurecht hat der Trainer seine Spieler in die Kabine geschickt, denn eine Rote Karte die dadurch entstand, dass Ajax ( der Gastgeber ) nicht für die nötige Sicherheit gesorgt hatte und der Torwart der Gäste angegriffen wurde, der wegen Notwehr vom Platz gestellt wurde.
Entweder es gibt ein Wiederholungsspiel, aufgrund Ajax Schuld wegen der Sicherheit, oder es wird einfach dort weiterfortgesetzt mit 11vs11.
Wie würdest du reagieren, wenn ein quasi Unbeteiligter dich auf diese Weise attackiert? Der tritt ja sogar im Liegen noch nach, und der Goalie holt zwar mächtig aus, tritt aber weder in Magengrube, noch Weichteile, sondern "lediglich" in seine Seite respektive Hinterteil. Für mich ein klarer Fall von Notwehr, der von der Seite des Torhüters heftiger aussieht als es bewertet wurde vom Schiri. Finde das übrigens irreführend, dass bei dem Youtube-Video der eigentliche Auslöser für das ganze Tohuwabohu erst am Schluss gezeigt wird nur für ein paar Sekunden.
Ich habe ja geschrieben, dass ich das absolut nachvollziehen kann, dass er sich da gewehrt hat und ihm auch noch eine verpassen wollte. Notwehr isses, ganz klar, nur liegt der Typ am Boden und spätestens nachm 1. Tritt sind die Ordner ja schon so gut wie da und die eigentliche Gefahrensituation (da wo er angeflogen kommt oder noch in der Lage wäre ihm irgendwie zu schaden) ist in dem Moment schon wieder vorbei.
Das ist ein sehr heikles Thema, auch im Strafrecht ist es nicht immer leicht, diese Abgrenzung zu ziehen, wo hört Notwehr auf und inwiefern spielen da natürliche Reaktionen eines Menschen mit eine Rolle.
Ich kann halt beide Seiten verstehen, der Torwart ist erschrocken und sauer, der Schiri kann das als Tätlichkeit gegen einen Zuschauer erkennen, so ist dann entsprechend diese Situation entstanden.
Nochmals, ich mache dem Torwart hier absolut keinen Vorwurf, aber hätte er sich etwas zurückhalten können, dann wäre es garnicht soweit gekommen, so ermöglicht er dem Schiri diese regelkonforme Entscheidung.
Ich hätte mir vor allem vom Schiri gewünscht, dass er da etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigt, zum Torwart geht und sagt: Ey, du weißt, ich könnte dich vom Platz stellen, aber das wär quatsch. Also beruhig dich und weiter gehts. Und alles wäre ok.
Ich bin mir recht sicher, dass der Schiri jetzt auch ähnlich denkt und sich sagt, das hätte ich auch anders lösen können.
Also zum einen Finde ich nicht das der Hooligan im liegen noch nachtritt, für mich ist das eine klare Abwehrreaktion wie er die Beine bewegt, aber da hat man bei 5 Befragten sicher 6 Meinungen.
Und das der Torwart ihm da wortwörtlich nur in den Arsch tritt hat mMn auch nur damit zu tun das der Hool sich am Boden liegen wegdreht und dem Torwart somit nur die Seite anbietet.
Und ich kann es schlecht sagen wie ich reagiert hätte, allerdings bin ich ein sehr ruhiger und besonnener Mensch und bin noch nie wirklich ausgetickt, obwohl ich auch schon aus heiterem Himmel ganz ähnlich attackiert wurde (aber von vorne). Da kann man sicher diskutieren ohne Ende, weil man das von allen Punkten aus sehen kann. Vorhin in den Nachrichten hab ich nur gehört "Torwart ausgerastet und Rote Karte zurecht bekommen". Zum Spielabbruch wurd da aber nichts gesagt.
Nachtretten wenn er auf dem Boden liegt ist nicht die schöne englische Art. Aber ich an seiner Stelle hätte wohl deutlich mehr Nachgetretten muss ich ganz ehrlich zugeben. Wenn mich so ein Spinner da angegriffen hätte...
Was gab es eigentlich damals für Eric Cantona. Die Situation war ja eine ähnliche. Weiß aber nicht mehr ob es nach dem Spiel war oder im Spiel war. Glaube es war nach dem Spiel.
Das Skandalspiel zwischen Amsterdam und Alkmaar hätte nicht abgebrochen werden müssen. Zu diesem Schluss ist der niederländische Verband gekommen. Die auslösende Rote Karte gegen den AZ-Torwart war nicht notwendig. Zudem wurden neue Hintergründe über den Angreifer bekannt.
Also wie der Torwart hätten wohl viele reagiert, von daher hab ich mit der Mindeststrafe für den Keeper gerechnet.
Jetzt lese ich gerade auf ARD-Text Seite 209, das die rote Karte annuliert wurde.
Übrigens auch wenn es Reflexe waren vom Keeper, für den Schiri bleibt da kein Spielraum, er muss rot zeigen. Der Verband legt die Strafen fest, und der Schiri muss diese befolgen.
Cantona wurde allerdings "nur" beleidigt. Soweit ich das weiß ist er auch vom Platz geflogen und wäre fast ein paar Wochen in Haft gekommen dafür. Nachträglich wurde er vom Weltverband für ein halbes Jahr gesperrt soweit ich das richtig in Erinnerung habe
Das Skandalspiel zwischen Amsterdam und Alkmaar hätte nicht abgebrochen werden müssen. Zu diesem Schluss ist der niederländische Verband gekommen. Die auslösende Rote Karte gegen den AZ-Torwart war nicht notwendig. Zudem wurden neue Hintergründe über den Angreifer bekannt.
So mach einem ist es unangenehm, beim Zoll an der Grenze anzugeben, daß er etwas mitführt, was er angeben müsste, ggf. Zoll zahlen müsste... Acht Männer haben Gold im Wert von über 200.000 Euro nach Japan zu schmuggeln versucht. Alle acht wurden festgenommen. Sie hatten sich einen besonderen Trick einfallen lassen: Sie formten die Goldbarren zu perlengroßen Kugeln um und versteckten diese rektal. Die Prozedur des Einführens wird weder leicht, noch schnell gegangen sein, denn insgesamt führten die 8 Männer aus Südkorea rund 5 Kilo Gold mit sich. Bei gleicher Aufteilung hätte jeder also 625 Gramm im letzten Stück seines Enddarms versteckt gehabt. Beim Grenzübertritt nach Japan wären ansonsten Einfuhrzölle fällig gewesen, die die Männer so umgehen wollten. Goldschmuggel der besonderen Art...
Der japanische Zoll verhängte eine Geldstrafe und wies die Männer wieder nach Südkorea aus.
Nachdem Megaupload vom Netz genommen wurde hat Anonymous ihre bisher größte Attacke gestartet. Diverse US-Regierungsseiten und Musikindustrieseiten sind gesperrt worden.
Angeblich soll es einen kurzzeitigen Angriff aufs FBI gegebn haben....
Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage war: "Teilen Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur friedlichen Lösung der Energie-Knappheit im Rest der Welt mit." Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus: In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was „Energie" ist. Osteuropa wusste nicht, was "ehrlich" heißt. Westeuropa kannte das Wort "Knappheit" nicht. Die Chinesen wussten nicht, was "Meinung" ist. Der Nahe Osten fragte nach, was denn „friedlich" bedeute. Südamerika kannte die Bedeutung von "bitte" nicht. Und in den USA wusste niemand, was "der Rest der Welt" ist.
Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage war: "Teilen Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur friedlichen Lösung der Energie-Knappheit im Rest der Welt mit." Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus: In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was „Energie" ist. Osteuropa wusste nicht, was "ehrlich" heißt. Westeuropa kannte das Wort "Knappheit" nicht. Die Chinesen wussten nicht, was "Meinung" ist. Der Nahe Osten fragte nach, was denn „friedlich" bedeute. Südamerika kannte die Bedeutung von "bitte" nicht. Und in den USA wusste niemand, was "der Rest der Welt" ist.
Kannte den Witz schon vorher mit "Lebensmittelknappheit" und find ihn ja auch recht "witzig". Aber eins versteh ich nicht:
"Südamerika kannte die Bedeutung von "bitte" nicht."
Woher kommt denn dieses "Klischee" ? Alle anderen sind ja schlüssig, aber das ist mir ganz neu. Kann mir das jemand erklären?
Wimbledon Wettschein geerbt! Wenn Federer gewinnt, klingelt bei Oxfam die Kasse
Der Brite Nick Newlife war sich schon damals sicher: Roger Federer wird sie alle in den Schatten stellen. Nachdem der Schweizer vor neun Jahren das erste Mal Wimbledon gewonnen hatte, platzierte Newlife eine Wette: 1520 Pfund darauf, dass Federer mindestens siebenmal das berühmteste Tennis-Turnier der Welt gewinnen würde! Kein einziger Spieler gewann öfter.
Jetzt könnte sich das Langzeit-Investment endlich auszahlen. Federer steht zum achten Mal im Finale, kann seinen siebten Sieg perfekt machen. Newlife wird es nicht miterleben. Der Brite starb 2009 im Alter von 59 Jahren. Aber sein Wettschein ist noch gültig.
Vor seinem Tod vermachte er sein ganzes Vermögen Oxfam, inklusive ausstehender Wetten. Die Hilfsorganisation, die sich auf der ganzen Welt gegen Hunger und Armut einsetzt, könnte so am Sonntag einen Scheck in Höhe von rund 100.000 Pfund einstreichen – umgerechnet sind das 124.000 Euro.
Schon einmal durfte sich Oxfam dank Newlife über einen warmen Geldsegen freuen. Schlappe 250 Pfund hatte der Gönner darauf gesetzt, dass Federer mindestens 14 Grand-Slam-Titel gewinnen würde. Kurz nach seinem Tod gewann Federer die French Open und Oxfam erhielt 16.750 Pfund.
Auch dem Wettanbieter William Hill, der die Summe an Oxfam auszahlen müsste, dürfte ein Sieg von Federer nur recht sein. Sollte nämlich der Brite Andy Murray am Sonntag gewinnen, wird es richtig teuer. Ein Sprecher des Unternehmens sagte der New York Times, dass die Wettindustrie bei einem Sieg des Außenseiters einen siebenstelligen Verlust verbuchen müsste, viele britische Tennisfans vor lauter Euphorie auf ihren Landsmann gesetzt haben.
KRASS GEILER SPORT Florenz, Fußball bis aufs Blut Fußballkämpfer: Beim "Calcio Storico Fiorentino", dem historischen Florentinischen Fußball, spielen Teams verschiedener Stadtteile in Kostümen und brutalen Regeln aus dem 16. Jahrhundert um Sieg und Ruhm.
Stürmer mit nur einem Bein erzielt Volley-Traumtor
Concord – Es gibt da eine kleine Sache, die Nico Calabria von den Mitspielern in seiner Fußballmannschaft unterscheidet: Er hat nur ein Bein. Dennoch hat der Teenager es zum Vize-Kapitän in der Auswahl der Concord-Carlisle High School im US-Staat Massachusetts gebracht.
In einem Spiel am Mittwoch gegen Newton South trug sich der Stürmer mit der Nummer 13 in die Torschützenliste ein. Und was für ein Tor das war: Ecke von links, Calabria drückt sich mit seinen Krücken ab und jagt das Leder volley mit seinem einzig verbliebenen Bein in die Maschen. Traumhaft!
Als wäre das nicht schon beeindruckend genug, nebenbei ist Calabria auch noch ein echtes Ass im Ringen und als er 13 Jahre alt war, bestieg den Kilimandscharo, um Geld für einen guten Zweck zu sammeln. Dagegen ist so ein Tor ja fast lachhaft.
Das hat im Türkischen TV die Runde gemacht. Ein Besiktas Fan wurde von Gala Fans tätlich angegriffen und verletzt. Daraufhin wollten sich die Besiktas-Fans "rächen".
Die beiden Fangruppen sind aufeinander los, daraufhin hat die Polizei Spray verteilt in der Halle...
DAS ist ein Sicherheitsproblem, ned das bisschen Pipifax in deutschen Stadien.
Diese Woche war ein Stadionordner von Eintracht Frankfurt im Fernsehen, der nach einem Wurf und der Detonation eines Knallkörpers vor vier Jahren im Spiel gegen Nürnberg verletzt wurde und bis heute hörgeschädigt und arbeitsunfähig ist. Ich finde, ein Verletzter ist ein Verletzter zu viel. Bis heute hat man den Täter nicht identifizieren können. Hinterher will es keiner gewesen sein. Viele Fußballfans sind feige Schweine. Was spricht also gegen die Videoaufzeichnung?
Für mich ist das kein Pipifax, wenn ein Stadionordner arbeitsunfähig wird. Ich sehe in dem Maßnahmenkatalog der DFL auch gute Ansätze.
Solche Fälle kommen vor, klar, dass diese scheiße sind, gar keine Frage, sieh dir mal meinen Post dazu im Stammtischordner an. Von Böllerwürfen wird sich ganz klar distanziert und es ist auch schon vorgekommen, dass Leute die Böller gezündet haben gestellt wurden. Ich kann mich an zwei Fälle in der Hamburger Fanszene erinnern, beide sogar außerhalb des Stadions. Ist anderswo auch schon vorgekommen, dass Böllerwerfer dem Ordnungsdienst / Polizei ausgehändigt wurden.
Videoaufzeichnung? Das ist ja noch das kleinste Übel, die gibts schon seit Jahren, mittlerweile schon in so ausgefeilter Technik, dass man erkennen kann was derjenige grad in sein Handy tippt.
Gute Ansätze, ja. 2-3 Punkte finde ich auch völlig in Ordnung, nichtsdestotrotz wurden da Dinge abgesegnet, die mit dem Rechtsstaat nicht vereinbar sind, tief in die Privatsphäre eingreifen und schlichtweg menschenunwürdig sind. Setzt man das nun in Relation zu den paar wenigen Vorfällen und verschwindend geringen Zahlen an Verletzen dann ist das einfach nur lächerlich.
Solche Fälle kommen vor, klar, dass diese scheiße sind, gar keine Frage, sieh dir mal meinen Post dazu im Stammtischordner an. Von Böllerwürfen wird sich ganz klar distanziert und es ist auch schon vorgekommen, dass Leute die Böller gezündet haben gestellt wurden. Ich kann mich an zwei Fälle in der Hamburger Fanszene erinnern, beide sogar außerhalb des Stadions. Ist anderswo auch schon vorgekommen, dass Böllerwerfer dem Ordnungsdienst / Polizei ausgehändigt wurden.
Videoaufzeichnung? Das ist ja noch das kleinste Übel, die gibts schon seit Jahren, mittlerweile schon in so ausgefeilter Technik, dass man erkennen kann was derjenige grad in sein Handy tippt.
Gute Ansätze, ja. 2-3 Punkte finde ich auch völlig in Ordnung, nichtsdestotrotz wurden da Dinge abgesegnet, die mit dem Rechtsstaat nicht vereinbar sind, tief in die Privatsphäre eingreifen und schlichtweg menschenunwürdig sind. Setzt man das nun in Relation zu den paar wenigen Vorfällen und verschwindend geringen Zahlen an Verletzen dann ist das einfach nur lächerlich.
Mag sein, da möchte ich dir nicht widersprechen.
Nur wenn die DFL nichts gemacht hätte, wer weiß, ob die Innenminister nicht noch härter durchgegriffen hätten? Das sind alles Fragen über Fragen und da ist es schade, dass das letztendlich alles im Hau-Ruck-Verfahren so durchgewunken wurde... Ich kann den Ärger der Fans auch verstehen.
Interessant wie das Video innerhalb von wenigen Tagen auf allen möglichen Plattformen erscheint. Es hat auf jeden Fall ein AHA Effekt. Immer wieder toll!
Übel sowas. Nur 8 Verletzte, aber das hätte viel schlimmer ausgehen können.
Und das Ganze in einem gerade neu errichteten Stadion.
Ich halte dieses nach vorne Laufen (oder avalanche wie es dort genannt wird) für äußerst gefährlich und ziemlich fragwürdig, ist aber für Südamerika normal.
Würde ich schon gerne Mal auf Schiebung prüfen lassen das Spiel ???
Wer weiß wer daran richtig verdient hat.
Offener Schlagabtausch auf beiden seiten Scherz.Ja normal schaut mir das auch nicht aus,nochdazu vergibt die Heimmannschaft in min 63nen elfer,mal schauen wie es ausgeht
Es gab auch früher schon Baumschläge beim Golf, aber dieser hier ist wirklich technisch astrein (hübsches Wortspiel ), und man hätte dem Spieler wirklich das Einlochen noch gewünscht, um unsterblich zu werden. So aber ist noch Luft nach oben für den nächsten Golf-Artisten, der das dann wieder toppen darf.
Int. Fußball - Fans köpfen Schiedsrichter Bei einem Amateur-Spiel in Südamerika haben sich schreckliche Szenen zugetragen. Nach einem Mord des Schiedsrichters an einem Spieler wurde dieser geköpft. Das berichteten brasilianische Medien wie etwa das Online-Portal "r7".
Die schreckliche Szenerie ereignete sich demzufolge in Maranhao in Brasilien am letzten Sonntag.
Der 20-jährige Schiedsrichter Otávio Jordão da Silva hatte dem zehn Jahre älteren Übeltäter Josenir dos Santos Abreu die Rote Karte gezeigt.
Der Spieler war mit der Entscheidung ganz und gar nicht einverstanden und verpasste dem Unparteiischen einen Schlag. Der Referee drehte völlig durch, holte ein Messer aus seiner Tasche hervor und stach den Kicker nieder. Der Spieler wurde sofort behandelt, erlag aber seinen Verletzungen noch auf dem Weg ins Krankenhaus.
Die Zuschauer entschieden sich nach diesen grausamen Szenen für Selbstjustiz. Laut Polizeiberichten stürmten sie das Feld und schlugen den Schiedsrichter zusammen. Anschließend zerhackten sie ihn in Einzelteile, schnitten ihm Arme, Beine und den Kopf ab. Das Haupt spießten sie auf einen Stock und positionierten dieser in der Spielfeldmitte.
Die Polizei hat bereits erste Erfolge erzielt, die Fahndung läuft aber weiter.
Dieser Familienvater und Ultra von Feyenoord Rotterdam erkrankt schwer, die Ärzte geben ihm nur noch wenige Tage zu leben. Sein Wunsch war es noch einmal sein Stadion zu sehen, so organisieren seine Jungs der Feyenoord Ultras mit dem Verein zusammen, dass er auf seinem Krankenbett das erste Trainig der neuen Saison im Stadion verfolgen kann, begleitet von seinem Sohn. Die Reaktionen sieht man im Video. 3 Tage später verstirbt er.
EU weitet SEPA-Verfahren aus: Telefonnummern schon bald europaweit 36- bis 42-stellig Brüssel (dpo) - Zusätzlich zur Umstellung der Kontonummern auf das europaweit einheitliche SEPA-Verfahren ("Single Euro Payments Area") müssen sich die Verbraucher in der EU nun erneut an neue Zahlen gewöhnen. Laut gestrigem Beschluss der EU-Kommission in Brüssel werden ab 1. Februar 2014 auch die Telefonnummern international angepasst ("Single European Phone Area") und dadurch vereinheitlicht. Das betrifft sowohl Festnetzanschlüsse wie auch alle Mobilfunknummern.
Unvermeidlich ist dabei, dass die Zahlenkombinationen länger werden. Denn zu den bisherigen Ziffern kommen länderübergreifende Kennungen hinzu. Dies soll den grenzüberschreitenden Telefonverkehr beschleunigen und das lästige Verwählen praktisch unmöglich machen.
Europaweit telefonieren leicht gemacht: SEPA Telefonkunden müssen dabei nicht selbst tätig werden. Die Umstellung erfolgt automatisch durch die jeweiligen Telekommunikationsanbieter (z.B. die Deutsche Telekom) in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2014. Genauer Umstellungszeitpunkt ist jeweils nach Landeszeit um 0.00 Uhr, Mitternacht.
Unmittelbar nach der Umstellung ist Telekommunikation nur noch über die neue Nummer möglich. Wer die eigene, neue Rufnummer noch nicht kennt, kann diese ganz einfach selbst berechnen oder ab 1. Februar durch einen Anruf bei jeder beliebigen Telefon-Auskunft (auf neue SEPA-Auskunftnummer achten) erfragen.
Hier ein Beispiel, wie sich die neuen Rufnummern zusammensetzen:
Bisher (Nummer des Infotelefons der Bundesregierung in Berlin): 030 / 18 272 272 0
Neue Nummer: DE – 10557 – 1 – 030 – 000000 – x – 182722720 – 053671 – GV – 6
Erläuterungen: DE = Kürzel für Deutschland (in der jeweiligen Landessprache) 10557 = nationale Postleitzahl des Gesprächsteilnehmers 1 = Hausnummer des Gesprächsteilnehmers 030 = Vorwahl für Berlin (hier ändert sich nichts) 000000 = Prüfziffer (europaweit einheitlich) x = Anzahl der bisher getätigten Anrufe auf diese Nummer; falls Nummer zum ersten Mal gewählt wird: 1 182722720 = eigentliche Rufnummer 053671 = Zufällige sechsstellige Zahlenkombination, dient der Sicherheit GV = Kennung des Anschlussinhabers, hier: GV = internationales Kürzel für "Government" (Regierung) 6 = Zusatzzahl
Es lief die 85. Minute im Trainingslager-Test Paderborn gegen Rubin Kasan, als bei Buchmachern hohe Live-Wetten auf ein Siegtor für den deutschen Zweitligisten eingingen. Vier Minuten später pfiff der Schiri im türkischen Belek Elfmeter – Paderborn siegte 2:1! Manipulation bei einem Zweitliga-Test? Friedhelm Althans, Chefermittler im Bochumer Wettskandal-Prozess, informierte die Uefa: „Sicher ist da was auffällig geworden. Natürlich spricht einiges dafür, dass manipuliert wurde.“
Auch Kasans Test vier Tage zuvor gegen Dynamo Dresden ist laut SPORT BILD im Visier der Fahnder. 3:0 besiegten die Sachsen – ebenfalls in Belek – den ehemaligen Champions-League-Teilnehmer. Dabei sollen Wettbetrüger vorab über die Aufstellung informiert worden sein, setzten auf eine Niederlage Kasans. Rubin schickte dann acht Spieler aufs Feld, die gar nicht zum Kader gehörten, sondern zu einem Farmteam, dem russischen Zweitligisten Nischnekamsk. Althans, der durch Informationen aus Slowenien auf mögliche Manipulationen aufmerksam gemacht wurde: „Millionen-Gewinne können so erzielt worden sein.“ Paderborns Manager Michael Born unterrichtete umgehend DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig, weil er die Schiedsrichterleistung als „merkwürdig” empfunden hatte.
Wegen einer Organisationspanne musste der algerische Verein CS Constantine am Samstag zwei Spiele bestreiten. Ein Ligaspiel gegen MO Béjaia und ein Spiel des CAF Confederation Cups im Niger. Dazu musste das Team in zwei Kader aufgeteilt werden.
EU-Beschluss: Tabakwarenverkäufer müssen ab 2017 schwarzen Umhang und Sense tragen
Brüssel (dpo) - Schockbilder sind offenbar nicht genug: Im bereits zweiten Vorstoß zur Abschreckung von Rauchern innerhalb weniger Tage hat das EU-Parlament am Montag beschlossen, dass Zigaretten ab 2017 nur noch von schwarz bemantelten, sensenschwingenden Verkäufern mit eisigem, leerem Blick und markerschütterndem Lachen angeboten werden dürfen. Dadurch sollen Käufer von Tabakprodukten stärker mit ihrer eigenen Vergänglichkeit und ihrem unausweichlichen Tod konfrontiert werden.
"Die ab 2016 geltenden Schockbilder sind an sich eine gute Idee", erklärt dazu EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg, der die neue Reform initiierte. "Es steht aber zu befürchten, dass sich Raucher über kurz oder lang an den Anblick gewöhnen oder die Bilder einfach ignorieren."
Bei einem hysterisch lachenden, sich zufrieden die Hände reibenden Sensenmann, in dessen fahlen Augen sich der eigene dahinwitternde Körper spiegelt, sei das hingegen nicht mehr so einfach. "Tests haben gezeigt, dass bis zu 30 Prozent der Raucher bereits nach nur einem Kauf nach der neuen Richtlinie mit dem Rauchen aufhören – sei es durch Selbstenthaltung oder Suizid", so Borg. Doch auch für den Fall, dass sich hartnäckige Tabakkonsumenten nach einiger Zeit an die neue Verkaufsform gewöhnen, gibt es schon neue Gesetzesvorschläge. So könnten Raucher schon ab 2020 dazu verpflichtet werden, sich beim Zigarettenkauf von einem Priester ölen zu lassen oder einem sterbenden Lungenkrebspatienten mindestens 10 Minuten die Hand zu halten.
Borussia Dortmund und Schalke 04 fusionieren, um mit Bayern mithalten zu können
Dortmund, Gelsenkirchen (dpo) - Paukenschlag in der Bundesliga! Nur einen Tag nach dem wohl letzten Revierderby (0:0) kündigten die Vorstände des FC Schalke 04 und von Borussia Dortmund die Fusion der beiden Vereine an. Nur mit vereinten Kräften sei es möglich, dem derzeit übermächtigen FC Bayern München Paroli zu bieten. Schon in der kommenden Saison soll anstelle der Teams aus Gelsenkirchen und Dortmund die "Spielvereinigung Ruhrpott 04/09" auflaufen.
BVB-Vorstand Hans-Joachim Watzke erklärte bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Herne mit seinem Schalker Kollegen Clemens Tönnies: "Wir versprechen uns von der Fusion mit unseren früheren Kontrahenten zahlreiche Synergieeffekte: Eine noch stärkere Fangemeinde, ein auch in der Breite qualitativ hochwertiger Kader, mehr Geld für Transfers – nur so haben wir eine Chance gegen die Bayern. Außerdem könnten wir unser Einzugsgebiet auf nahezu den gesamten Ruhrpott ausweiten."
Noch in diesem Frühjahr soll der Bau eines gemeinsamen Stadions auf halbem Weg zwischen Dortmund und Gelsenkirchen beginnen. Die Stimmung in der neuen Veltiduna-Parkarena in Herne mit einer Kapazität von 142.618 Zuschauern dürfte ihresgleichen suchen. Einwände, dass die Anhänger der beiden Vereine von der erzwungenen Eintracht nicht gerade begeistert sein dürften, wischten die beiden Funktionäre beiseite. Tönnies: "Jeder weiß, dass BVB- und Schalke-Fans diesen ganzen Rivalitätsquatsch nie wirklich ernst genommen haben. Da wächst letztlich zusammen, was zusammen gehört." Um beiden Seiten gerecht zu werden, habe man sich bereits auf "eine ansprechende Kombination aus Gelb und Königsblau" als neue Vereinsfarben geeinigt.
Gecoacht wird die SpVgg Ruhrpott 04/09 ab der neuen Saison vom Trainer-Duo Jens Keller und Jürgen Klopp. Lediglich beim Bierausschank konnte zwischen den beiden Vereinen noch keine Einigung erzielt werden. Watzke favorisiert Brinkhoff's Nr. 1 und Tönnies möchte gerne bei Veltins bleiben. Zur Stunde werde geprüft, ob sich die beiden Biere mischen lassen. ssi; Idee: Tim E.
G1-Gipfel: Putin wirft übrige sieben Staaten aus G8-Gruppe
Moskau (dpo) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat als Reaktion auf die Krim-Krise die sofortige Bildung einer neuen Gipfel-Gruppe angeordnet. Damit seien laut RIA-Nowosti die übrigen sieben Staaten USA, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Kanada, Japan und Italien von der ursprünglichen G8-Gruppe ausgeschlossen. Für das erste Treffen der neuen G1, das schon Anfang Juni in Sotschi stattfinden soll, verspricht sich der Kremlchef "absolute Vollzähligkeit".
Mit dem Rauswurf der sieben Staaten stelle der russische Präsident sicher, nur den aus seiner Sicht "mächtigsten Industrienationen" den Zugang zu den elitären Versammlungen zu gewähren. Die Einladungen zu dem Treffen im Juni seien auch bereits verschickt, so Sergej Budnik, ein Sprecher des Kreml. Die Staatsoberhäupter der durch Russland ausgeschlossenen Ex-G8-Nationen bedauern den Schritt des russischen Präsidenten zutiefst, zerstritten sich heute jedoch in der Frage nach einer angemessenen Reaktion. Aus diesem Grunde kündigten auch die USA die Gründung eines eigenen G1-Gipfels an. Großbritannien, Deutschland, Frankreich und auch die übrigen Nationen wollen mit autonomen Gipfeln nachziehen. Langfristiges Ziel sei es - so Bundeskanzlerin Angela Merkel -, bei sogenannten G1-G1-G1-G1-G1-G1-G1-G1-Treffen (dann auch wieder mit Russland) alles neu zu verhandeln.
Uli Hoeneß standen zeitweise zwei Milliarden Euro zum Zocken zur Verfügung, aber das ist nur der aktuelle Stand. In Wirklichkeit dürften es Milliarden, wahrscheinlich Billionen gewesen sein. Recherchen werden ergeben, dass Hoeneß für die Lehman-Brothers-Pleite verantwortlich war, ja, dass er der eigentliche Auslöser der Finanzkrise gewesen ist. Dafür dreieinhalb Jahre Gefängnis ist ein sehr mildes Urteil. Der Mann hat täglich das Bruttosozialprodukt von Griechenland verzockt. Experten schätzen, dass Hoeneß an manchen Tagen über 80 Prozent des Weltvermögens verfügte. Er hätte China innerhalb von Sekunden in den Ruin treiben können. Er hätte aber auch die Bundesrepublik auf einen Schlag schuldenfrei machen oder jedem Bayern-Fan eine individuelle Siegprämie von 100.000 Euro auszahlen können. Das Oberfinanzgericht hat jetzt entschieden, dass Hoeneß seine Anteile am Sonnensystem und am FC Bayern bis zum 1. August komplett verkaufen und mit dem Erlös seine Steuerschuld bezahlen muss. Die bisher erreichten Bundesliga-Punkte kommen bedürftigen Vereinen wie dem HSV und Eintracht Braunschweig zugute.
Der 20-Sekunden-Wahnsinn von Watford! Mit dem Elfmeter in der 96. Minute sah alles danach aus, als würde Leicester City im Finale um den Premier-League-Aufstieg stehen. Doch dann reichten wenige Ballkontakte, um den Spieß umzudrehen.
The globe is on a hot streak, setting a heat record in June. That's after the world broke a record in May.
The National Oceanic and Atmospheric Administration announced Monday that last month's average global temperature was 61.2 degrees, which is 1.3 degrees higher than the 20th century average. It beat 2010's old record by one-twentieth of a degree.
Ja, mal sehen, welche Rechnnung wir alle am Ende zu begleichen haben. Manche Länder bemühen sich zwar, aber das ist ein Tropfen auf den heissen Stein. Am Ende hat sich nicht verbessert bisher... im Gegenteil. Sehr positiv kann man in der Richtung im Augenblick nicht wirklich sein.
Bin zwar kein großer Freund von Hypes und dieser wird kaum an jemanden vorbei gegangen sein, aber die Ice Bucket Challenge hat ein gutes Motiv. (abgesehen von der Wasserverschwendung )
Einer der Ausgangspunkte dieser Challenge ist Pete Frates, Baseballspieler (der auch mal bei den HSV Stealers gespielt hat) und dann mit ALS diagnostiziert wurde.
Bin zwar kein großer Freund von Hypes und dieser wird kaum an jemanden vorbei gegangen sein, aber die Ice Bucket Challenge hat ein gutes Motiv. (abgesehen von der Wasserverschwendung )
Einer der Ausgangspunkte dieser Challenge ist Pete Frates, Baseballspieler (der auch mal bei den HSV Stealers gespielt hat) und dann mit ALS diagnostiziert wurde.
Bin da ja auch nicht so der Fan von diesen riesen Hypes, aber wenn so etwas, etwas gutes unterstützt und auf solch wichtige Dinge aufmerksam macht, kann man da ja auch nichts schlechtes drüber sagen.
Werde mir gleich mal fix das von dir gepostete Video ansehen. Danke für den Link
Kramer isn super Typ und beim Müller braucht man glaub auch nimmer viel sagen, ich frag mich nur ob und wann sie sich diese Geschichten ausgedacht haben hehe
- Vorderes Kreuzband gerissen - Innenband gerissen - Medialer und lateraler Meniskus eingerissen - Fragmentstücke des Meniskus im Gelenk - Knorpeldefekt bis auf den Knochen - Knochenkontusion mit Flüssigkeitsbildung im Knochen - Verletzung des Stabilisierungsbands der Kniescheibe - Starke Hämatome in den Oberschenkel-Muskeln
Aufgrund der ebenfalls vorhandenen Hautschürfungen kann die notwendige Operation voraussichtlich erst nächste Woche durchgeführt werden.
Transferwahnsinn: FC Bayern München kauft Borussia Dortmund komplett für 550 Millionen
München, Dortmund (dpo) - Es war wohl nur eine Frage der Zeit. Anstatt sich nur auf einzelne Spieler wie Mario Götze, Robert Lewandowski oder Marco Reus zu konzentrieren, hat der FC Bayern München nun doch gleich ganz Borussia Dortmund aufgekauft. Vom Würstchenverkäufer bis zum Platzwart – schwarz-gelb wird ab der nächsten Saison rot-weiß tragen. Dafür bezahlen die Münchner die bisher einmalige Rekordablöse von 550 Millionen Euro.
Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge kommentierte den Deal heute: "Wir haben die Dortmunder seit Jahren beobachtet und die haben sich einfach super entwickelt, tolle Strukturen für ihren Erfolg geschaffen, sauber gewirtschaftet und auch international sportliche Höchstleistungen erbracht. Da war es nur konsequent, dass wir jetzt, wo sie ein bisschen in der Krise sind, zugreifen. So einen Verein kriegst du in Europa so günstig kein zweites Mal."
Während Rummenigge dem einen oder anderen BVB-Spieler durchaus den Sprung in die Stammmannschaft der Bayern zutraut, hob er angesichts des vergrößerten Kaders auch die positiven Aspekte einer starken Auswechselbank und eines verschärften Konkurrenzkampfes hervor. Die im Kaufpreis enthaltenen Fans von Borussia Dortmund hingegen fühlen sich verkauft. "Wir Verräter! Wir Judasse, wir! Ausgerechnet Bayern! Aber was willste gegen so eine Ausstiegsklausel im Vertrag machen", sagt Fan-Sprecher Thomas Bünnig vom Fanclub Borussia forever (künftig "Bayern forever"). Trotzdem schwört er wie viele andere Fans seinem neuen Verein, dem FC Bayern München, die Treue: "Für mein Team fahre ich zur Not bis an den Arsch der Welt." Andere Ex-BVB-Anhänger suchen gleich nach einer Wohnung in München, was sich angesichts der dortigen Mietverhältnisse als schwierig erweist. Aber bis zur nächsten Saison bleibt noch ein wenig Zeit. Zeit, auch einen geeigneten Ort für das Westfalenstadion zu finden, das Stein für Stein in München neu aufgebaut werden soll. Bayern-Stürmer Thomas Müller freut sich schon jetzt, dort kommende Saison unter der Regie von Pep Guardiola und Co-Trainer Jürgen Klopp spielen zu dürfen: "Machen wir uns nichts vor. Die Atmosphäre in der Allianz Arena war schon nett, aber die Stimmung im Signal Iduna Park ist einfach tausend Mal geiler."
Beide spielten in den 20ern und 30ern zusammen beim HSV, ehe Tull Harder zur SS ging und Halvorsen das Land verließ und 1943 als Widerstandskämpfer im KZ endete. Diese Geschichte ist eine der dunkelsten in der Geschichte des HSV und wird im HSV-Museum im Volksparkstadion und in zahlreichen Vereinsschriften immer wieder beschrieben.
Beide spielten in den 20ern und 30ern zusammen beim HSV, ehe Tull Harder zur SS ging und Halvorsen das Land verließ und 1943 als Widerstandskämpfer im KZ endete. Diese Geschichte ist eine der dunkelsten in der Geschichte des HSV und wird im HSV-Museum im Volksparkstadion und in zahlreichen Vereinsschriften immer wieder beschrieben.
Super Geschichte, ist zwar total anders, aber dennoch erinnert es mich an die Story um Landauer.
RIP. Wenn ich diese Bilder sehe, möchte ich nicht in Mexiko auf Erste Hilfe angewiesen sein. Das geht ja gar nicht. Alle nur am labern und keiner leitet die Herz-Lungen-Wiederbelebung ein. Das ist wirklich krass.
Zum einen haben die Betreuer absolut dilettantisch agiert Zum anderen finde ich solche Videos zum ko... und die Gaffer an. Man sollte das in der BRD unter Strafe stellen. Was wir schon für Ärger mit solchen Idioten hatten Einfach nur wiederlich
Also wenn ein Video hier rein gehört, dann dieses. Wer kann sich an den Mann noch erinnern? Kleiner Hinweis: Ist kolumbianer.
Übrigens: Ich halte ihn für das wahre Vorbild von Manuel Neuer und vielleicht könnte man in München mal drüber nachdenken, den Mann als Torwarttrainer zu installieren
Rechnung für Europa 10 Männer – ein Grieche, ein Italiener, ein Franzose, ein Portugiese, ein Spanier, ein Zypriot, ein Finne, ein Österreicher, ein Holländer und ein Deutscher – treffen sich regelmäßig zum Essen. So war es auch wieder in der letzten Woche. Die Rechnung für alle zusammen betrug genau 500,- €, denn man speiste schon sehr gern auf hohem Niveau. Die Gäste bezahlten ihre Rechnung, so wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus: * Vier Gäste (der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener) zahlten nichts. * Der Zypriot zahlte 1€. * Der Franzose 5€. * Der Österreicher 50€. * Der Finne 80€. * Der Holländer 100€. * Der Zehnte (der Deutsche) zahlte 264€. Das ging schon eine ganze Weile so. Immer wieder trafen sie sich zum Essen. Alle waren zufrieden, bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, als er vorschlug, den Preis für das Essen um 50€ zu reduzieren. “Weil Sie alle so gute Gäste sind!” Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 450€. Die Gruppe wollte unbedingt weiter so bezahlen, wie das bisher üblich war. Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 50€ Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte? Die sechs stellten schnell fest, dass 50€ geteilt durch sechs Zahler 8,33€ ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen. Heraus kam folgendes: * der Zypriot, ebenso wie die ersten vier, zahlten ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis). * Der Franzose zahlte 3€ statt 5€ (40% Ersparnis). * Der Österreicher zahlte 45€ statt 50€ (10% Ersparnis). * Der Finne zahlte 72€ statt 80€ (10% Ersparnis). * Der Holländer zahlte 90€ statt 100€ (10% Ersparnis). * Der Deutsche zahlte 239€ statt 264€ (11% Ersparnis). Jeder der sechs kam bei dieser Lösung günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. “Ich hab’ nur 2€ von den 50€ bekommen!” sagte der Franzose und zeigte auf den Deutschen, “Aber er kriegt 25€!”. “Stimmt!”, rief der Zypriot, “Ich hab’ nur 1 Euro gespart und er spart mehr als zwanzigmal so viel wie ich”. “Wie wahr!”, rief der Österreicher, “Warum kriegt er 25€ zurück und ich nur 5€? Alles kriegen mal wieder die reichen Deutschen!”. “Moment mal” riefen da der Grieche, der Portugiese, der Spanier und der Italiener aus einem Munde, “Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!” Wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Deutschen los und verprügelten ihn. Am nächsten Abend tauchte der Deutsche nicht mehr zum Essen auf. Also setzten sich die übrigen 9 zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute. Um Weiterleitung wird gebeten! Niemand soll behaupten können, er habe davon nichts gewusst!
Messi ist und bleibt halt einfach unglaublich. Unfassbar wie ein einziger Spieler das komplette Niveau einer Mannschaft derart anhebt. Für mich der beste Fußballer aller Zeiten - und er hat noch einige Jahre vor sich.
Messi ist und bleibt halt einfach unglaublich. Unfassbar wie ein einziger Spieler das komplette Niveau einer Mannschaft derart anhebt. Für mich der beste Fußballer aller Zeiten - und er hat noch einige Jahre vor sich.
Bin ich komplett deiner Meinung - selbst wettechnisch die Option Messi Over 1.5 mittlerweile schon fast Standard - er ist einfach die Lichtgestalt des Fußballs, kommt vor allem iwie in jeder Lage sympathischer rüber als CR7 Man kann ihn sich nur in Barcelona vorstellen, ich zumindest.
Messi ist alles andere als der Saubermann für den er sich gibt, hat gegen Enrique intrigiert und wollte seien Kopf , als es zur saisonhälfte nicht so lief und der Trainer andere Vorstellungen hatte
Das wird scheinbar ausgeblendet , während bei anderen Spielern bei jeder Gelegenheit draufgehauen wird
Also ich finde man kann über ihn denken was man will, aber dem Tor kann man doch wirklich nichts absprechen. Das war einfach sehr, sehr geil. Mehr gibt es da nicht zu sagen!!
deshalb basht ja auch jeder grundlos ronaldo, weil es nur um fußball geht
und ein boateng wird/wurde ja auch medial von allen seiten über die jahre verprügelt und da ist die öffentliche meinung fix und den kennt ja auch niemand persönlich
es gibt übrigens käseblätter und welche die sehr oft richtig liegen (wie sich im nachhinein heraustsellt) und ordentliche quellen haben
muss sich jeder selber das raussauchen was ihn anspricht und sich seine eigen meinung bilden
mir sind die spieler per se egal, hab diese jahr nur die 2.buli ein wenig mitverfolgt, aber dieses mit 2erlei maß messen nervt
Ich halte Ronaldo für den absolute 2. besten Kicker auf dem Planeten. Allerdings liegen auch hier meine, zugegeben oberflächlichen, Sympathien ganz klar bei Messi, weil er auf dem Platz kein überheblich wirkender Selbstdarsteller ist. Wie er wirklich ist, was neben dem Platz ist, kann ich nicht beurteilen, aber Ronaldo ist halt eher der provokante Charakter und Messi der, der auf dem Fußballplatz in der Regel nur durch Fußballspielen auffällt.
Am Ende geht es mir persönlich um den Fußball und da schaue ich Messi und Ronaldo eben gerne zu
Stefan Raab verlässt Fernsehen, um sich voll auf Metzgerkarriere konzentrieren zu können
Köln (dpo) - Die Doppelbelastung war wohl auf Dauer zuviel für ihn: Wie sein Haussender ProSieben mitteilte, verabschiedet sich Stefan Raab zum Jahresende vollständig aus dem Fernsehen. Der 48-Jährige begründete diesen Schritt damit, dass er sich endlich voll auf seine Metzgerkarriere konzentrieren wolle, die er wegen seiner zahlreichen Fernsehauftritte sträflich vernachlässigt habe.
"Meine Mettwurst war nie so perfekt, wie ich sie gerne hätte", erklärte Raab in einem Interview. "Mein eigentlicher Beruf ist ständig wegen dem ganzen Fernsehkram zu kurz gekommen." So konnte der gelernte Metzger in den letzten Jahrzehnten stets nur bis in die frühen Nachmittagsstunden Schweine und Rinder schlachten oder Fleisch- und Wurstwaren herstellen, weil anschließend "TV Total" aufgezeichnet wurde.
"Das mit dem Fernsehen war eigentlich nur so ein Hobby", erklärte Raab. "Ich dachte, ich krieg das unter einen Hut, aber es ist mir einfach zuviel geworden. Turmspringen, Stock-Car-Challenge, Vakuum-Schach, Wok-WM, Trampolin-Fechten, Schlag den Raab, Basketballett… Selbst die Wochenenden waren völlig zu." Oft habe er nur lustlos moderiert, weil er in Gedanken schon lange wieder bei seiner Puten-Gelbwurst war. Dabei waren viele seiner vermeintlich innovativen Wettkämpfe eigentlich nur verzweifelte Versuche, mit unsinnigen Vorschlägen eine Kündigung bei seinem Sender zu provozieren. Nach seinem TV-Aus will Raab nun zeitnah die Meisterprüfung ablegen und sich zudem mehr um seinen völlig verwahrlosten Praktikanten Elton kümmern, damit dieser wenigstens beim 17. Anlauf endlich zum geprüften Metzgergesellen wird. Auch tüftele er bereits an einer neuen Bierschinken-Variante (Projektname: "Woorsht"), über die er zwar noch nichts verraten wolle, die aber "sensationell" werde. Sein langjähriger Fernsehsender ProSieben muss sich nun überlegen, wie der Verlust von Stefan Raab, der pro Woche 30 bis 70 Stunden Sendezeit füllt, kompensiert werden kann. Unter anderem erwägen die Verantwortlichen eine Wiedereinführung des Sendeschlusses mit Ausstrahlung eines Testbilds ab 23 Uhr. Ein anderes Konzept sieht vor, den Sender direkt in ProSimpsons umzubenennen und täglich zu je 50 Prozent die Abenteuer der beliebten Fernsehfamilie sowie Werbung zu zeigen.
Ntürlich kann man jetzt darauf verweisen, dass TV Total eigentlich schon seit einigen Jahren ausgelutscht ist und auch Raab selbst nicht mehr mit dem Elan wie noch vor einigen Jahren dabei gewesen ist, aber meine Fresse, ob man ihn mag oder nicht, da geht ein ganz großer und wird ne riesige Lücke in der sonst eher sprälichen TV Landschaft hinterlassen...
Ich möchte nur nochmal ganz beiläufig erwähnen, dass der Beitrag vom Postillon kommt *hüstel*
Aber ja, Raab wird definitiv fehlen, er war das Paradebeispiel wie man aus Quatsch Spass und Geld machen kann (WOK WM etc).
Allerdings muss ich selbst gestehen, dass ich in den letzten Jahren so gut wie gar nicht mehr TV Total oder Schlag den Raab / Star, usw. geschaut habe.
Es gibt Moderatoren und "Showmaster" die mir in den letzten Jahren besonders im Gedächtnis geblieben sind. Gottschalk, Jauch und Raab. Allesamt unterschiedliche Typen, keinen konnte man irgendwie in eine Schublade stecken und ich hatte immer das Gefühl "ja, die haben Spaß bei dem was sie machen, sie fühlen sich wohl in ihrer Haut". Wenn ich mir da manche andere Herrschaften in der TV-Landschaft anschaue.....da wird man des Öfteren zum Umschalten gezwungen.
Ging ja auch ned um den Postillon-Artikel, ich denke bei diesem Magazin dürfte mittlerweile bekannt sein, was da Sache ist...
Bot sich nur an hier was dazu zu schreiben, ich bin halt während der Schulzeit mit TV Total aufgewachsen, war halt "cool" am nächsten Tag über die lustigen Schnipsel usw. zu quatschen.
Die letzten Jahre habe ich wenn dann auch nur die Großevents geschaut oder wenn ich bestimmte Gäste sehen wollte, dann halt auf Abruf auf der Homepage.
Hier hat man diverse Bildmaterial von der NASA zu einem kleinen Video zusammengestellt, einfach nur faszinierend. Tipp: Unbedingt in HD, wenn möglich 4K anschauen.
Frankfurter Polizei nimmt alte Dame fest, die sich für Königin von England hält
Frankfurt (dpo) - Eine offenbar verwirrte alte Frau ist heute Nachmittag in Frankfurt festgenommen worden. Nach Angaben der Polizei behauptet Elizabeth W. (89), die bis ins Rathaus der Stadt vordringen konnte, steif und fest, dass sie die Königin von England sei. Die Festnahme sei zu ihrem eigenen Schutz erfolgt, nachdem sich eine große Menschenmenge auf dem Römerberg versammelt hatte, um die vermutlich geisteskranke Frau zu begaffen.
Derzeit wird noch geprüft, ob die Frau eine Gefahr für sich oder andere darstellt, was eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie zur Folge hätte. "Ihre Geschichte klingt eher herzzerreißend", so ein Sprecher der Berliner Polizei. "Sie behauptete, seit mehr als fünfzig Jahren mit einem Prinzen verheiratet zu sein und in einem Schloss zu wohnen." Außerdem habe sie mehrmals gefragt, wo ihre Untertanen seien und wollte immer wieder wissen, ob ein bislang unbekannter "Charles" hinter ihrer Festnahme stecke, gegen den sie in der Folge mehrfach heftige Drohungen in einem seltsam altertümlichen Englisch ausgesprochen habe. In Deutschland hat Elizabeth W. nach eigenen Angaben keinen festen Wohnsitz, da sie eigentlich schon morgen mit "ihrem Gefolge" in einem "luxuriösen Privatflugzeug" nach England habe fliegen wollen. Laut Polizei gibt es dafür jedoch keine Belege. "Sie hat nicht einmal gültige Papiere bei sich", erklärt der Polizeisprecher. So behaupte die Dame, keinen britischen Pass zu benötigen, da dieser sowieso nur in ihrem Namen als Königin ausgestellt wäre. "Ausreden wie diese bekommen wir in solchen Fällen leider oft zu hören", so der Sprecher. "Wenn wir so etwas glauben würden, wäre ja jeder, den wir ohne Pass antreffen, König von England, Timbuktu oder sonstwo." Ein Alkoholtest habe zwar null Promille ergeben, weil Drogeneinfluss jedoch nicht ausgeschlossen werden könne, werde die alte Dame mindestens eine Nacht zur Ausnüchterung in Polizeigewahrsam verbringen müssen. fed, dan, ssi; Foto: Pressurepics / Shutterstock.com
In der ARD Mediathek gibt es das WM Finale von 1990 nochmal in voller Länge, denn das ist auch genau heute passiert, vor sage und schreibe einem viertel Jahrhundert... da merkt man mal wie die Zeit verfliegt!
Aufruhr in Australien: Rassisten machen Footballstar mürbe
Adam Goodes ist einer der größten Sportler Australiens. Und er ist ein Aborigine, der unbequeme Wahrheiten ausspricht. Deshalb buhen ihn in den Stadien Zehntausende aus. Nun hat er sich freistellen lassen.
Eigentlich müsste Adam Goodes eine nationale Ikone in Australien sein. Er hat sich aus einfachsten Verhältnissen nach oben gearbeitet, führt ein skandalfreies Leben und leitet eine Stiftung, die sich um benachteiligte Kinder kümmert. 2014 wurde er zum Australier des Jahres gekürt. Das ist keine PR-Veranstaltung wie der Bambi in Deutschland, sondern ein Preis, den der Premierminister persönlich überreicht.
Adam Goodes ist seit mehr als zehn Jahren einer der besten Spieler in der beliebtesten Sportart des Landes: Australian Rules Football. Er hat die Sydney Swans zweimal zur Meisterschaft geführt, zweimal haben ihn die Schiedsrichter zum besten und fairsten Spieler der Liga AFL gewählt.
Kurzum: Adam Goodes hat in seinen 35 Lebensjahren sehr viel richtig gemacht. Trotzdem wird er in den Stadien bei Auswärtsspielen seit zwei Jahren permanent ausgepfiffen und ausgebuht. Am Anfang waren es nur ein paar Hundert Fans, doch in der laufenden Saison haben die Beleidigungen ein neues Ausmaß erreicht. In Melbourne krakeelten fast 60.000 Zuschauer bei jeder Ballberührung, am vergangenen Wochenende in Perth waren es knapp 40.000.
Es sind Zustände wie vor 20 Jahren in einigen deutschen Fußballstadien, als Tausende sich wie Affen benahmen, wenn ein schwarzer Spieler den Ball bekam.
Goodes denkt an Rücktritt
Jetzt haben die Anfeindungen Adam Goodes mürbe gemacht: Er hat sich in der entscheidenden Saisonphase von den Sydney Swans vorläufig freistellen lassen, im nächsten Spiel gegen Adelaide muss die Mannschaft auf einen ihrer wichtigsten Spieler verzichten. Goodes redet seit Monaten kaum noch mit der Presse, aber aus seinem Umfeld heißt es, er denke über einen vorzeitigen Rücktritt nach.
Der Grund für die Beleidigungen: Adam Goodes ist Aborigine und stolz darauf. Und er nutzt seine Popularität, um auf die Benachteiligung der 600.000 indigenen Australier hinzuweisen. Bei öffentlichen Auftritten hat er Missstände angesprochen, die Australiens Gesellschaft gern verdrängt:
Dass die Regierung jahrzehntelang Aborigine-Familien einfach die Kinder wegnahm. Dass Aborigines heute noch eine deutlich geringere Lebenserwartung haben. Dass überdurchschnittlich viele Aborigines im Gefängnis sitzen.
In seiner Rede bei der Ehrung zum Australier des Jahres sagte Goodes, wegen des Umgangs mit den Ureinwohnern schäme er sich, Australier zu sein. Kommentatoren warfen ihm daraufhin Undankbarkeit vor.
Und Goodes hat sich öffentlichkeitswirksam gegen Rassismus gewehrt. Doch damit machte er aus Sicht seiner Gegner alles noch schlimmer: Im Mai 2013 stoppte er das laufende Spiel und machte die Ordner auf ein Mädchen in der ersten Zuschauerreihe aufmerksam, das ihn gerade als Affen beschimpft hatte. Vor Zehntausenden Zuschauern wurde die 13-Jährige aus dem Stadion geführt.
"Rassismus hat ein Gesicht", sagte Goodes nach dem Spiel in Melbourne: "Das Gesicht eines 13-jährigen Mädchens." Anschließend war die Wut groß. Aber der Zorn richtete sich nicht gegen die Jugendliche, sondern gegen Goodes, der es gewagt hatte, einen Teenager bloßzustellen. Mit diesem Vorfall begannen die Buhrufe gegen den Spieler mit der Nummer 37. Das Mädchen konnte unwidersprochen behaupten, es habe nicht gewusst, dass Affe eine rassistische Beleidigung sei.
Ähnliches wiederholte sich am vergangenen Wochenende in Perth. Ein Zuschauer rief Goodes zu: "Geh zurück in den Zoo!". Der Mann wurde aus dem Stadion geworfen. Anschließend stilisierte er sich zum Opfer. "Die politische Korrektheit hat überhandgenommen", sagte der Rassist.
"Er will nicht der Aborigine sein, den wir gerne hätten"
Die Debatte geht längst über den Sport hinaus: Was sagt es über die australische Gesellschaft, wenn sie zwar in ihren Museen stolz Aborigine-Kunst präsentiert und vor jedem staatlichen Gebäude die Flagge der Ureinwohner hisst, es gleichzeitig aber unwidersprochen hinnimmt, dass Goodes seit Jahren von Zehntausenden verbal angegriffen wird?
"Die Aborigines werden in Australien nach festgelegten Ritualen abgefeiert, die nichts über die wahre Lage der Ureinwohner sagen. Aber wir brauchen das, um uns von unserer Verantwortung reinzuwaschen", sagt Francis Leach, einer der populärsten Sportkommentatoren des Landes. "Goodes aber will nicht der Aborigine sein, den wir gerne hätten." Deshalb werde er ausgepfiffen, die 71 anderen indigenen Spieler in der AFL nicht.
Kommentatoren sprechen schon von einer der größten Krisen in der 118-jährigen Geschichte der Liga. Die AFL-Spitze hat die Buhrufe gegen Goodes verurteilt, doch viele erwarten ein Machtwort von Premierminister Tony Abbott. Doch der hatte erst vor Monaten durchblicken lassen, was er von den Aborigines hält, als er ihnen vorwarf, anderen Australiern auf der Tasche zu liegen.
Die Spielervereinigung hat in dieser Woche mehrere Krisentreffen abgehalten. Eine offizielle Erklärung haben die Profis bislang nicht abgegeben. Tim Soutphommasane, Regierungsbeauftragter für den Kampf gegen Rassismus, hat die Spieler aufgefordert, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen: Wenn die Zuschauer anfangen einen Spieler auszubuhen, sollten alle Profis das Spielfeld verlassen.
Mich überrascht das total, ich habe das nie negativ gesehen oder gar in dem Zusammenhang, im Gegenteil, mein Eindruck war eher positiv vom "Indianer-Klub".
Irgendwie seltsam die Sache aus einem "politisch korrektem" Blickwinkel zu sehen.
Wem da keiner abgeht, der hat den Fußball nie geliebt
Ja, einfach nur geil,so muß das sein. jedes Wochenende . Hier aber spricht man von südamerikanischer Begeisterung . und bei uns Chaoten,Idioten, Feinde des Fußballs. Einfach nur lächerlich. Unter noch ein kleiner Nachschlag .Einfach nur
Ist halt einfach schade, welche Entwicklung der Fußball in Deutschland seit der WM 2006 genommen hat. Geht halt nicht mehr um den Sport, sondern darum die Kategorie Facebookfan glücklich zu machen und die überteuerte und fettige Wurst zu verkaufen. Wirklich traurig. Und dann ist es auch kein Wunder, dass immer mehr Leute, so wie ich auch, sich komplett vom Profifußball abwenden und nicht mehr ins Stadion gehen, weil es einem einfach nichts mehr gibt.
Wenns solche Szenen in Deutschland geben würde... wow, dann will ich ned den Blutdruck von Rainer Wendt und Konsorten sehen
Da beneide ich tatsächlich die Südamerikaner um ihre sensationelle Mentalität wenn es um ihre Liebe, den Fußball, geht. Wobei das natürlich auch seine Schattenseiten mitbringt, das darf man ja auch keinesfalls verschweigen.
Nunja, so schlecht ist die Entwicklung der Bundeslliga nun auch nicht, braucht man nur auf die Insel schauen. Gegen Dortmund stand ich für 15 Euro in der Kurve zB. Ich denke das alleine ist schon aller Ehren wert Du darfst nicht immer Hamburger Verhältnisse auf den Rest ummünzen
Und um ehrlich zu sein, eine solche Stimmung gab es nie und wird es nie in der Buli geben, dafür ist alleine schon die Mentalität zu verschieden. Vergessen darf man auch nicht, dass dort auch ganz viele Schattenseiten vorhanden sind die es bei uns (Gott sei dank) nicht gibt
Ich denke aber, dass das eher in unseren Stammtisch-Bereich gehört
Ich hab da glaub sogar mal ne kleine Doku gesehen über den Fußball in Nordafrika, glaub das war im Rahmen des Weltpokals 2013, bzw. der Klub-Weltmeisterschaft. Weil die fand ja in Marokko statt.
Wenn ich mich richtig erinnere war damals auch Casablanca mit dabei, haben allerdings nicht gegen Bayern gespielt.
Beim 3. Spiel 0:0 zur HZ und dann 3 Tore ... der muss doch fast nen Herzinfarkt bekommen haben !? Obwohl, wenn man mit soviel Einsatz spielt, sollte man es ja auch verkraften können
... außerdem zweifle ich an der Richtigkeit/Echtheit dieser sogenannten Gewinnscheine, kann mir nicht vorstellen, dass so etwas durchgeht, in Bezug auf die Riesenkombi Für mich ein Fake - jedoch natürlich nur meine eigene, ganz persönliche Meinung - vllt. liege ich ja auch falsch
Unurealistisch vom Schein her selbst halte ich das vielleicht nicht mal, aber wer um Himmels Willen setzt 100 Euro auf so ne Kombi?
Mal ehrlich, da gehe ich am Wochenende lieber einen trinken wie 100 Euro so wegzuwerfen (was wahrscheinlich 10.000 mal der Fall sein würde bevor man auch nur irgendwas gewinnt)
Nur weil du keine Echtgeldwetten spielst, heißt es nicht, dass woanders gefaked wird.
Das sind keine Fake-Scheine, es gibt nun mal auch welche, die viel setzen können. Stichwort: Millionäre.
Meine Echtgeldwetten spiele ich mit anderen Einsätzen, keine Frage, wäre nett von dir weitere Unterstellungen zukünftig zu unterlassen, sowas gehört sich n.m.M. absolut nicht und entbehrt jeglicher Grundlage!
... außerdem zweifle ich an der Richtigkeit/Echtheit dieser sogenannten Gewinnscheine, kann mir nicht vorstellen, dass so etwas durchgeht, in Bezug auf die Riesenkombi Für mich ein Fake - jedoch natürlich nur meine eigene, ganz persönliche Meinung - vllt. liege ich ja auch falsch
Fake ist eine unrichtige Unterstellung ! Sowas muss nicht sein - zumal es nicht belegt werden kann diese Aussage !
Bei diesem und allen anderen Anbeitern werden täglich mehere Tausende solcher Kombischeine gewettet , da geht auch immer mal wieder einer durch.
Ein T4Y User hat zuletzt auch eine 15er Kombi bei betsafe getroffen und damit 1000 Euro zusätzlich (siehe Aktionen im betsafe Ordner) gewonnen zusätzlich zu seinem Gewinn.
Also nicht immer von Fake reden , solche Gewinne sind real und machbar und treten immer mal wieder auf bei den Tippern.
Ich gebe dir eine 10€ Paysafecard, wenn du mir paar Echtgeldwetten zeigst ( aber keine 20 Cent-Einsätze oder sowas ) von deinen letzten Posts.
Stehe hier vor keinem Tribunal und würde so einen Blödsinn auch nicht machen, wenn du mir per Skrill 10.000,- Euro senden würdest. Möchte mich auch nicht ständig mit dir auseinandersetzen müssen, wenn du meine Posts anzweifelst, so ist dies dein Recht, nur solltest du dann entsprechend aufgrund der aufgestellten Behauptungen auch die Beweise erbringen und nicht ich. Wer Behauptungen aufstellt, muss dies auch beweisen und nicht andersherum!
... außerdem zweifle ich an der Richtigkeit/Echtheit dieser sogenannten Gewinnscheine, kann mir nicht vorstellen, dass so etwas durchgeht, in Bezug auf die Riesenkombi Für mich ein Fake - jedoch natürlich nur meine eigene, ganz persönliche Meinung - vllt. liege ich ja auch falsch
Fake ist eine unrichtige Unterstellung ! Sowas muss nicht sein - zumal es nicht belegt werden kann diese Aussage !
Bei diesem und allen anderen Anbeitern werden täglich mehere Tausende solcher Kombischeine gewettet , da geht auch immer mal wieder einer durch.
Ein T4Y User hat zuletzt auch eine 15er Kombi bei betsafe getroffen und damit 1000 Euro zusätzlich (siehe Aktionen im betsafe Ordner) gewonnen zusätzlich zu seinem Gewinn.
Also nicht immer von Fake reden , solche Gewinne sind real und machbar und treten immer mal wieder auf bei den Tippern.
Du hast doch Tipico ebenso angezweifelt, dass sie mit Fake-Scheinen die Leute zum Gewinnen anlocken wollen oder?
Und nur für das Zeigen von paar Wettscheinen einen 10er kassieren ist doch ein Riesengeschenk, findest du nicht?
Aber so hast du es nun indirekt bestätigt und mir das 100%ige Wissen gegeben, dass du nur Posts sammelst und künstlich deine "gewonnenen" Wetten zujubelst.
B-Jugend verliert 0:50 Im Amateurfußball sind zweistellige Siege keine Seltenheit. Die herbe Niederlage des SC Blankenhagen gegen Viktoria Rietberg sorgt aber aufgrund des Endstands von 0:50 doch für Aufsehen.
"Wir hatten schon im Vorfeld geahnt, was da auf uns zukommt", sagte Aristoteles Kourtidis, Trainer der Rietberger B-Jugend zu Reviersport.de. Seine Mannschaft hatte das Heimspiel gegen Blankenhagen mit 50:0 für sich entschieden, zur Pause stand es bereits 22:0. Am fünften Spieltag der Qualifikationsstaffel eins in der Kreisliga A Gütersloh war für Kourtidis nicht der Sieg, sondern die Tordifferenz entscheidend.
"Das neue Reglement sieht in unseren Qualifikationsgruppen vor, dass auch das Torverhältnis wieder eine Rolle spielt, und so habe ich meinem Trainerkollegen bereits vor dem Spiel gesagt, dass ich größtenteils mit meiner besten Elf antreten werde", so der B-Junioren-Coach, der das Ziel Bezirksliga ausgibt.
Gäste spielten in Unterzahl
Nur acht Spieler schickten die Gäste aus Blankenhagen auf den Platz, die sich ihrem Schicksal schnell ergaben. Der Tabellenletzte hatte bereits die ersten vier Spiele verloren, bei einer Tordifferenz von 0:129. Gegen den Tabellenzweiten wurde es die höchste Niederlage der Saison, wirklich Spaß hatten aber auch die Sieger nicht.
"Trotzdem hat von solchen Spielen am Ende natürlich niemand etwas. Auch unseren Spielern hat das Ganze keinen allzu großen Spaß gemacht und wir haben auch nicht ausgelassen gejubelt, das gehört sich dann auch einfach nicht", so Kourtidis, der dem Gegner dennoch Respekt zollte: "Das sind alles 15, 16 Jahre alte Jungs, die ihre Unterlegenheit sportlich genommen haben und nicht frustriert vom Platz gelaufen sind."
Quelle: spox.com
Gott sei Dank war ich in der Jugend meistens in der "richtigen Mannschaft" Meine schlimmste Niederlage war mal 1:11 und ich konnte wenigstens den Ehrentreffer erzielen 0:50..kann ja kein Spaß machen so...
Gut, mit nur 8 Spielern wirds dann wirklich heftig. Wenn die aber im Schnitt mit ca. 30 Toren Unterschied pro Spiel verlieren, frage ich mich echt, ob das noch Sinn macht.
Wobei ich die Torverhältnis-Regel gerade im Amateurfussball für unangebracht halte. Gerade bei solchen Spielen wo es dann schwer nachweisbar ist, ob da nicht 5-10 Tore dazubeschissen wurden, bzw. man z. B. mal davon profitieren kann, dass ein Team gerade noch die Mindestzahl an Spielern auf den Platz bringt. Wenn die dann gegen eine andere Mannschaft, die oben mitspielt absagen, gibts nur ein 3:0
Zu meiner C-Jugend-Zeit hat mein Team mal ein Freundschaftsspiel gegen einen höherklassigen Verein 35:0 verloren. Zum Glück war ich da nicht dabei. Ich glaube das ist bis heute noch die höchste Niederlage, die jemals eine Mannschaft bei uns im Landkreis erlitten hat. Ansonsten liegt mein Negativrekord glaube ich bei einem 1:17 in der D-Jugend.
Ja gut, mit 8 Spielern, da frag ich mich auch warum man da überhaupt Antritt. Auf der anderen Seite könnte der Grund auch sein, dass vielleicht aus der C-Jugend was nachkommt und man die Mannschaft einfach nur 1 Jahr am Leben lassen will.
Bin Gott sei dank schon in der C-Jugend gewechselt und hab bis in die A-Jugend immer in der damaligen höchsten Klasse gespielt (da war noch keine Regio etc.), gab damals glaub immer 2-4 regionale Ligen pro Bundesland. Jedenfalls war da die Leistungsdichte immer so, dass es nur selten extreme Ergebnisse war.
Ich glaube eh, dass ein 30:0 vermutlich genau so wenig Spaß macht als in 0:30. Aber ein 50:0, frag mich echt wie das geht, weil du Spielst in der B-Jugend doch nicht mal 90 Minuten? Anstoß, Ball verlieren und dann hat der Stürmer 80 Min. Sprint-Training? Da bist ja fix und alle hinterher hehe
"Wer wird Millionär?" Ersin Demir blamiert seine Mitkandidaten bis auf die Knochen
So viel versammeltes Nicht-Wissen war wirklich peinlich. Lediglich Kandidat Ersin Demir konnte am Montagabend bei Günther Jauchs "Wer wird Millionär?" die Einstiegsfrage beantworten und offenbarte so bei seinen Mitspielern eklatante Wissenslücken in Sachen deutscher Politik.
Für die Auswahl seines Ratepartners wollte der Moderator lediglich, dass die fünf Kandidaten vier Bundesminister ihrem entsprechenden Ressort richtig zuordnen. Das korrekte Ergebnis hätte lauten müssen: Wolfgang Schäuble ist für Finanzen zuständig, Barbara Hendricks kümmert sich um die Umwelt, Hermann Gröhe ist Gesundheits- und Frank-Walter Steinmeier Außenminister.
"Ihr Migrationshintergrund macht's!"
Der einzige, der die Frage überhaupt und auch richtig beantwortet hat, war Ersin Demir. Bei den übrigen vier Kandidaten herrschte gähnende Leere auf dem eingeblendeten Antwortdisplay. Günther Jauch staunte nicht schlecht und begrüßte den Mediengestalter mit den launigen Worten: "Ihr Migrationshintergrund macht's wahrscheinlich!"
Ausstieg bei 64.000 Euro
Demir spielte sich auf dem Ratestuhl anschließend souverän und sicher durch die Frageleiter und musste erst bei der 125.000-Euro-Frage passen. "Wer spielte gegen Ende des 18. Jahrhunderts eine führende Rolle beim geheimnisvollen Illuminatenorden? A: Adolph Freiherr Knigge, B: Konrad Duden, C: Friedrich Arnold Brockhaus, D: Anton Philipp Reclam."
Der 31-Jährige war sich zu unsicher, hatte alle Joker bereits verspielt und stieg daher mit 64.000 Euro aus. Hinterher tippte er auf Antwort A und hätte damit sogar richtig gelegen.
Aber mal wieder total fürs Fernsehen gemacht. Übersteiger machen, wenn der Gegenspieler 1-2 Meter davor steht und zuschaut und solche Sachen. Warum und wohin der Verteidiger bei 1:24 grätscht, weiß er wohl selber nicht.
Wie ein Fan das Länderspiel erlebte »Schwer bewaffnete Polizisten an den Häuserecken«
Fußballfan Sven* war am vergangenen Freitag im Stade de France, als der Terror losging. Die Geschehnisse verfolgen ihn noch immer.
Sven, Sie waren beim Länderspiel in Frankreich im Gästeblock. Wie haben Sie die Explosionen vor dem Stadion erlebt? Bei der ersten Explosion ging ich von einem gut platzierten Polenböller aus. Es waren einige alkoholisierte Fans in unserem Block, die die Franzosen zu provozieren versuchten, und die kurz vor dem ersten Knall von anderen Fans aus dem Block geworfen worden waren.
Wenig später knallte es erneut. Die zweite Explosion war deutlich lauter als die erste und man spürte richtig die Druckwelle im Körper. Da war definitiv jedem klar, dass etwas nicht stimmt. Aber natürlich wusste noch niemand, was passiert ist und niemand wollte über seine Ängste reden oder das Wort »Terroranschlag« in den Mund nehmen.
Wie haben die Fans auf den Knall reagiert? Der Gästeblock war unter dem Dach, viele Fans standen von ihren Plätzen auf und liefen nach oben, um nachzusehen, woher der Knall kam. Anfangs war jedoch nicht viel zu sehen. Es machten trotzdem schnell Gerüchte die Runde, eine Handgranate sei explodiert oder mehrere Gasfalschen in die Luft geflogen.
Was passierte dann? Mit der Zeit kamen immer mehr Polizeiwagen und riegelten das komplette Stadion ab. Sämtliche Ordner, auch die des DFB, wurden ins Stadion gebracht, sodass das Außengelände komplett von schwerbewaffneten Polizeikräften gesichert wurden.
Dann knallte es erneut. Nach der dritten Explosion in der Halbzeitpause war eigentlich fast klar, dass etwas passiert ist. Noch hatte aber niemand von uns Informationen, was los war. Wir sahen nur, dass niemand mehr ins Stadion rein oder rauskam. Ich persönlich stellte mich schon auf eine kalte Nacht im Stadion ein.
Parallel wurde in der Innenstadt bereits geschossen. Wann haben Sie im Block erfahren, dass es sich um einen Terroranschlag handelt? Wir erfuhren durch Pushnachrichten verschiedener deutscher Nachrichtenseiten auf unseren Handys, was passiert war. Kurz darauf wurde es ja auch von Kommentator Tom Bartels im Fernsehen erwähnt, woraufhin viele mitgereiste Fans Anrufe aus der Heimat bekamen. Im Stadion selbst gab es aber keinerlei Informationen über das, was in Paris passiert ist, vermutlich war es auch besser so. Denn Panik konnte wirklich niemand gebrauchen.
Wie haben Sie den Abpfiff erlebt? Sind Sie auch auf den Rasen gelaufen? Den Abpfiff haben wir schon gar nicht mehr im Stadion erlebt, da waren wir bereits auf dem Weg in unser Hotel. Die Polizei hat vermutlich die Zeit des Spiels genutzt, um eine sichere Strategie zu entwickeln, wie sie die Fans aus dem Stadion bekommt. Wir entschieden uns, etwas früher zu gehen. In dieser Atmosphäre nach Abpfiff mit 80.000 weiteren Menschen einen einzigen Weg gehen zu müssen, wollten wir nicht. Vom Sturm des Innenraums habe ich nur per WhatsApp von meinen Freunden erfahren. Auslöser der Panik war anscheinend ein knallendes Motorrad.
Wie war die Situation vor dem Stadion? Alle waren nervös. Wir wurden von der Polizei über abgesperrte Wege zu einem Bahnhof geführt. Manche sprachen leider nur Französisch mit uns. An den Häuserecken auf dem Weg versteckten sich schwer bewaffnete Polizisten, um den Abtransport der Fans zu sichern. Das hat uns natürlich noch nervöser gemacht. Irgendwann sind wir dann in unserem Hotel angekommen und waren einfach nur noch froh. Wir telefonierten zuerst mit Familie und Freunden und verfolgten dann bis spät in die Nacht die Nachrichten. Am Sonntag haben wir uns dann per Bahn auf den Heimweg gemacht, eigentlich wollten wir bis Donnerstag in Paris bleiben.
Was bedeutet dieses Erlebnis für Sie? Werden Sie wieder ins Stadion gehen? Oder erstmal nicht mehr? Ich habe eine Dauerkarte für die Frankfurter Eintracht und ich werde wie gewohnt ins Waldstadion gehen. Aber es wird sicherlich ein komisches Gefühl sein und ich hoffe sehr, dass niemand irgendwelche Knaller zündet. Im Alltag gehe ich aktuell viel aufmerksamer vor die Tür und scanne unterbewusst jeden, der an mir vorbeigeht. Wenn ich einen lauten Knall höre, zucke ich immer noch zusammen. Aber es muss ja weitergehen.
Sven heißt eigentlich anders, er bat uns um Anonymisierung.
Erlebnisbericht eines deutschen Fans, der vergangene Woche beim Länderspiel in Frankreich dabei war.
Lächerlich: Der irre Grund, warum Real Madrid Ronaldinho im Jahr 2003 nicht verpflichtet hat
Viele hören das womöglich zum ersten Mal: Barcelona-Legende Ronaldinho stand 2003 kurz vor einem Wechsel zu Real Madrid. Der Grund, wieso der Deal zwischen dem Brasilianer und Real Madrid platzte wurde nun aufgedeckt und er könnte lächerlicher nicht sein.
​​Mehrere Medien berichten davon, dass enge Vertraute Real-Präsident Perez damals dazu beraten haben, Ronaldinho nicht zu verpflichten aus einem simplen Grund: Der Ballkünstler sei "zu hässlich" für die 'Galaktischen'. Ronaldinho "passe nicht ins Image des Vereins" und man befürchtete, keine großen Gewinne aus den Trikot-Verkäufen des Brasilianers erzielen zu können.
Stattdessen holte Perez in diesem Jahr Manchester-United-Star David Beckham für knapp 38 Millionen Euro. Der Engländer passte vom Aussehen ganz einfach besser zu den Madrilenen als der "hässliche" Brasilianer.
Ronaldinho rächte sich zwei Jahre später an Perez und nahm den Hauptstadt-Klub fast im Alleingang auseinander mit zwei wunderbaren Treffern:
Wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass der Huth noch Fußball spielt
"Im Schatten des Gipfelsturms von Leicester City an die Spitze der englischen Premier League hat der frühere Nationalspieler Robert Huth einen Rekord aufgestellt.
Der 31 Jahre alte Berliner bestritt am vergangenen Samstag bei Leicesters 3:0-Sieg bei Swansea City sein insgesamt 269. Spiel in der Eliteklasse des Fußball-Mutterlandes und stieg damit zum alleinigen Rekordspieler aus Deutschland in der Premier League auf. Zuvor hatte Huth die Bestmarke gemeinsam mit Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann gehalten.
Huth feierte 2002 beim FC Chelsea sein Debüt in Englands höchster Liga und holte 2005 sowie 2006 mit den Blues auch den Titel. Danach wechselte der Abwehrspieler zum FC Middlesborough und drei Jahre später zu Stoke City. Erst zu Saisonbeginn war Huth nach Leicester gekommen.
Hamann hatte für seine Marke zwei Jahre weniger benötigt. Der ehemalige Münchner kam für Newcastle United, den FC Liverpool und Manchester City binnen elf Spielzeiten auf 268 Einsätze. Nummer drei der Deutschen mit den meisten Premier-League-Einsätzen ist Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann mit 148 Spielen zwischen den Pfosten des FC Arsenal.
An eine Marke wird Robert Huth allerdings nicht mehr herankommen: Bereits vor der Gründung der Premier League im Jahr 1992 hat eine deutsche Legende auf der Insel Legendenstatus erreicht. Bert Trautmann brachte es als Torhüter von Manchester City auf insgesamt 505 Spiele."
ZSKA-Sofia-Ultras präsentieren eine epische Star-Wars-Choreo
Bevor die langersehnte Episode 7 der Star-Wars-Reihe in die Kinos kommt, haben die Fans des bulgarischen Rekordmeisters ZSKA Sofia der legendären Filmreihe eine Choreo gewidmet. Mit tausenden von weißen Stormtrooper-Masken bewaffnet und einem riesigen Darth Vader mit rotem ZSKA-Schal zu ihrer Mitte katapultierten die Sofia-Fans uns mittels Pyrotechnik in eine andere Galaxie.
Die ZSKA-Fangesänge ganz im Zeichen der Filmmelodie dürften sowohl Fußballfans als auch Star-Wars-Jünger gleichermaßen eine Gänsehaut verpassen und das Warten auf die in den Kinos am 17. Dezember erscheinende Episode 7 „Das Erwachen der Macht" ein wenig verkürzen. Die auch für ihre gewalttätigen und antisemitischen Eskapaden bekannten ZSKA-Fans zeigen sich diesmal von ihrer schönsten Seite. Die dunkle Seite der Macht war übrigens mit ihnen: ZSKA gewann das Pokalspiel gegen FK Sozopol mit 3:0 und zog in die nächste Runde ein. Ein wenig mehr Unterstützung der Macht erhoffen sich die Fans des erfolgreichsten bulgarischen Vereins aller Zeiten jedoch auch für die Zukunft. Wegen massiver Schulden entzog der bulgarische Fußballverband dem Rekordmeister Mitte des Jahres die Lizenz und versetze ZSKA in die drittklassige W Grupa zurück. Mit solchen Choreos sollten sie jedoch bald wieder in die erste Liga einziehen.
Da es ja sportlich gesehen um Weihnachten herum etwas ruhiger wird, habe ich hier was extrem interessantes!
Kurz noch was zum Video: Mit dieser neuen Technik wird die Raumfahrt zum ersten Mal in der Geschichte erschwinglich. "Nur" 55-80 Mio € kostet eine solche wiederverwendbare Rakete und damit reduzieren sich die Kosten auf einen kleinen Bruchteil zu früher. Der kommerziellen Raumfahrt sind damit nun die Türen geöffnet.
Noch 12,9 Milliarden im Umlauf: Deutsche können sich nicht von D-Mark trennen
Seit 14 Jahren ist die D-Mark kein Zahlungsmittel mehr. Trotzdem horten die Deutschen nach Auskunft der Bundesbank noch immer Scheine und Münzen im Wert von 6,6 Milliarden Euro. Besonders von den Münzen können sie sich nicht trennen.
Das Spiel Barrow FC gegen Tranmere Rovers machte ja schon im Forum die Runde, hier eine Zusammenfassung. Das Video setzt direkt nach Barrow Treffer zum 3-1 in der 88. Minute ein und ist ab da ungeschnitten.
Weiter unten der Spielverlauf, Vorsicht Spoiler, wer erst das Video sehen möchte
Hach, ich stehe total auf diesen britischen Stil, schade, dass man so viel dafür getan hat, die Fanszenen auf der Insel auszurotten, aber schön zu sehen, dass es noch einige Lebenszeichen gibt.
Das ist auch eine sehr eigenartige Angewohnheit der Engländer.
Hamburg hat mal im UEFA Cup gegen Manchester City gespielt, da bin ich abends in ner Kneipe gelandet wo viele Engländer am Start waren. Mit steigendem Pegel kamen auch die Gesänge und das gute Bier (Holsten Edel, wad sonst) flog nur durch die Gegend
Spieler mit Sitzprotest gegen Behandlung von Flüchtlingen Einfach nur fantastisch
Großartig: Die Spieler von AE Larissa und AO Acharnaikos nutzen die große Fußballbühne für eine Protestaktion. Damit demonstrieren sie gegen die Behandlung von Flüchtlingen durch die griechische Regierung.
Sowas würde ich mir für die Bundesliga auch wünschen, anstelle von diesen ausgelutschen Plakaten. Allerdings gehört das, wenn überhaupt, in den Stammtischordner.
Daher belasse ich es einfach nur bei "ein sehr schönes Video"
Eddie the Eagle - Ich habe selbst nie davon gehört, bis ich den Kinofilm, bzw. Trailer gesehen habe. Das war wohl leider noch vor meiner Zeit, finde die Geschichte aber irgendwo genial.
Hier mal bisl Info dazu.
Stehaufmännchen auf Skiern
Damals bei den Olympischen Winterspielen: Der bebrillte Überflieger „Adler“-Eddie (Taron Egerton) und sein unkonventioneller Trainer Bronson Peary (Hugh Jackman) werden im Jahr 1988 gefeiert. Foto: Fox
Die Avancen seiner Vermieterin, die ihn kostenfrei logieren lässt, lehnt er ab – und trinkt lieber Milch. Macht die selbstbewusste Kneipenwirtin in Garmisch-Partenkirchen (Iris Berben) doch die Skifahrer, die bei ihr ein und aus gehen, nervös genug. Michael „Eddie“ Edwards (Taron Egerton) will 1988 als Amateur zu den Olympischen Winterspielen im kanadischen Calagary und tritt in der Kategorie Skisprung an. Der bebrillte Überflieger gewinnt die Herzen von Zuschauern und Medien.
Von Hans Gerhold
Den Briten aus Cheltenham gibt es wirklich. Der damalige BBC-Kommentator (Jim Broadbent) taufte ihn „Eddie the Eagle“ nach seinem Spruch „The Eagle Has Landed – Der Adler ist gelandet“, der wiederum ein berühmter britischer Codesatz aus dem Zweiten Weltkrieg ist, den man immer wieder gern hört. „Eddie the Eagle“ ist denn auch der Titel der Sportkomödie des ehemaligen Schauspielers Dexter Fletcher. Er inszeniert in einer Mischung aus Fakten und Fiktion ein auf gute Laune ausgerichtetes Biopic.
Das Ganze setzt 1973 ein, als Klein-Eddie in der Badewanne stoppt, wie lange er es unter Wasser aushält. Er will Olympionike werden, egal in welcher Disziplin, doch er stolpert als Hürdenläufer, jagt Speere in Fenster und schafft es nicht in die Nationalmannschaft der Skifahrer. Als er den kettenrauchenden, mit Flachmann bewaffneten und keiner Kneipenschlägerei aus dem Weg gehenden Ex-Skispringer Bronson Peary (Hugh Jackman) kennenlernt und der den linkischen Underdog trainiert, hat sich ein tolles ungleiches Paar gefunden.
„Eddie the Eagle“ punktet an allen Fronten. Die Sprünge von der Schanze sind spektakulär, zu Ravels „Bolero“ wird trainiert, Humor ist Trumpf. Tagerton („Kingsman“) ist ein liebenswertes Stehaufmännchen, Hugh Jackman Charme und Lässigkeit in Person, Iris Berben nach 46 Jahren erstmals wieder in einer internationalen Großproduktion. Damals stand sie als sexy Revolutionärin in Sergio Corbuccis Italo-Western „Lasst uns töten, Companeros“ vor der Kamera, hier ist sie die patente Wirtin. Als vierfacher Olympia-Sieger Matti Nykänen philosophiert Edvin Merten übers Skispringen. Dabeisein ist alles. Sympathisches Kino.
Krass ist eigentlich nicht der treffende Titel dafür, kurzer Hintergrund, es geht um das Gedenken an einen kürzlich Verstorbenen und zu seinem Ehren hat man einfach mal gefeiert, statt zu trauern. Ich finds klasse.
New York City - Diese Szene bei einem Fußballspiel in den USA bot Stoff für einen Cagefight!
In der Partie zwischen der Zweitvertretung der New York Red Bulls und der Pittsburgh Riverhounds kam es zu einem besonders hässlichen Zwischenfall.
Pittsburghs Romeo Parkes und New Yorks Karl Ouimette gerieten in der 86. Minute aneinander und sahen Rot. So weit, so unspektakulär!
Doch was dann passierte, hat auf einem Fußballplatz nichts zu suchen. Parkes trat Ouimette von hinten mit voller Wucht in den Rücken. Ouimette ging sofort zu Boden. Sanitäter trugen den Kanadier auf einer Trage vom Feld und fuhren ihn umgehend ins Krankenhaus.
Pittsburgh feuert Parkes
Ouimette soll sich bereits auf dem Wege der Besserung befinden und bald wieder einsatzfähig sein.
Parkes hingegen wurde von seinem Verein umgehend suspendiert. „Was Romeo getan hat, war schrecklich. Wir sahen uns gezwungen, so schnell wie möglich in unserer Verantwortung darauf zu reagieren“, teilten die Riverhounds mit.
Parkes entschuldigte sich mittlerweile für seinen Brutalo-Tritt. „Es tut mir ehrlich leid. Das war vollkommen falsch. Ich kann meine Teamkameraden, den Verein, die Liga und die New York Red Bulls nur darum bitten, meine Entschuldigung anzunehmen.“
Sperre oder gar juristische Strafe?
In den USA wird derweil hitzig darüber diskutiert, wie die Strafe für den Jamaikaner aussehen sollte. Die einen fordern eine Sperre von zehn Spielen über 24 Spiele (bis Saisonende) bis hin zu einem lebenslangen Fußballverbot. Die anderen überlegen, ob New York keine Anzeige gegen Parkes erstatten sollte.
„Wenn du das abseits des Fußballplatzes irgendwo sonst auf der Welt machst, wirst du dafür verhaftet“, sagte Moderator Colin Dunlap von Pittsburghs Sport-Radio-Sender „93.7 The Fan’s“.
Klasse! Und so was bei einem Testspiel. Also, wie manche Fußballakteure sich auf dem Platz verhalten, ist schon sehr rätselhaft. Die sollten besser alle Karate machen, als zu versuchen, den Gegenspieler kaputt zu treten.
Portugal schlägt sich bei der EM wieder selbst mit solchen Aktionen.
Das erinnert mich ganz stark an Pepe im Gruppenspiel bei der WM gegen Deutschland. Der Innenverteidiger flog damals in der 35min vom Platz. Alves gestern in der 37min. Vielleicht sollte man bei den Portugal-Spielen schon mal die roten Karte Wetten in Betracht ziehen. Portugal rote Karte in der 30-40min.
Normalerweise hätte ich nur über diese Aktion gestaunt und mit dem Kopf geschüttelt. Aber gestern habe ich mich mal richtig drüber geärgert.
Klar, ist alles hätte, hätte, Fahrradkette, aber ich gehe einfach dennoch mal davon aus, dass diese rote Karte so früh im Spiel mir meine Portugal Wette gekostet hat. Gerade weil es halt noch ein Freundschaftsspiel war, da muss man schon bisl pleplem im Kopf sein bei so ner Aktion.
Da sieht man mal, dass das ganze auch ein demographisches Problem ist. Leute, die nicht allzu lange mit dieser Entscheidung leben müssen, tun der jüngeren Generation einen riesigen Gefallen.
Natürlich muss man eine demokratische Entscheidung respektieren, aber man darf auch sagen dürfen, dass das riiiichtig dumm ist.
aber man darf auch sagen dürfen, dass das riiiichtig dumm ist.
hört man die ganze zeit in den medien von irgendwelchen leuten, nur ein argument wieso das so sein sollte, fehlt immer
es werden andere menschen als dumm bezeichnet ohne das man selber irgendwelche substanz liefert chapeau (ist jetzt nicht gegen dich gerichtet toubi)
bin nur verwundert wie gleichgeschaltet heutzutage alles ist, hab da kein pferd im rennen (hatte blöderweise sogar auf verbelib gewettet wegen der medien kampgane und des politischen ausschlachtens des todes von der einen poltikerin) man kann durchaus pro un contra argumente finden (denke zb auch das es für den finanzplatz london eher nicht so eine gute entscheidung ist)
nur diese gedankenlose (ohne jegliche sachargumente zu bringen) darstellen von dingen (bei uns sind in d ist ja generell vieles auch schlichtweg alternativlos) macht mich krank
btw norwegen und die schweiz sind auch keine eu mitgliedstaaten und den beiden geht es nicht unbedingt schlecht (höchste wirtschaftskraft pro kopf in europa, die geldwäscher aus luxemburg betrachten wir mal nicht mit)
auch zivilsatorisch leben diese länder im 21 jahrhundert , ja und weltoffen sind sie auch, man mag es kaum glauben und das ganz ohne brüssel
natürlich wird es zwischen uk und sonstigen bilaterale abkommen geben, wo es welcher bedarf , sodass für die wirtschaft (auf allen seiten) ein smoother übergang von statten geht
Ich gehe davon aus, dass die englische Wirtschaft stark darunter leiden wird. Das ist ein spekulativer Punkt, lassen wir den mal außen vor.
Was ist mit den Rechten für Arbeitnehmer, die die EU vorschreibt, soziale Sicherheiten etc. Natürlich kann man diese auch weiterhin so halten, wäre dazu aber nicht so eng verpflichtet. Sprich es entsteht ein Risiko für den einfachen englischen Arbeiter.
Was ist mit Verbaucherschutz? Dabei geht's mir nicht um krumme Gurken oder sowas, sondern Dinge, die heute ne gewisse Wichtigkeit haben, nehmen wir mal als Beispiel Roaming.
Es betrifft so viele kleine Dinge, die sich zu einem großen Nachteil entwickeln könnten. Könnten nicht zwangsläufig müssen. Und ich habe da kein Verständnis für wieso man dieses Risiko eingeht wo ein großes Argument der "Leave"-Seite ein besseres Selbstwertgefühl ist? Ne danke, da fällts mir dann schwer.
Man kann darüber durchaus diskutieren, aber ich stelle nie einfach so eine Behauptung oder ein Urteil in den Raum ohne mir darüber Gedanken gemacht zu haben.
der einfluß des britischen arbeinehmers, der sich um seine arbeitsrechte sorgt, ist mit sicherheit größer wenn die gesetzgebung im britischen parlament läuft, als wenn es bürokraten in brüsel entscheiden, die sich nicht sorgen müssen
jede regierung kann auf eu richtlinien vereisen ,die umgesetzt werden müssen und sich so selber aus der verantwortung nehmen (haben wir hier schon oft bei unliebsamen themen gesehen)
nebenbei wir vergeben ein haufen aufträge via werkvertrag an dienstleistungsunternehmen aus dem östl. teil der eu zu preisen, zu denen die dt unternehmen (die ans dt arbeitsrecht und mindestlöhne gegeunden sind) nicht mithalten können gut kann sein, dass die evtl auch auflagen haben (bin nicht genau in der materie drin) ,wenn dem so wäre, halten sie sich aber nicht dran, zumindest von dem was ich erlebe/sehe
wo das förderlich für die rechte der arbeitnehmer hierzulande ist , weiß ich nicht denn die sind ihren job los, müssen mit den löhnen runter oder werden nur noch punktuell über zeitarbeitsfirmen eingestellt (so ist es zumindest in einigen branchen, zu denen ich bezug habe)
grundsätzlich ist dein argument, da du ja nur im konjunktiv schreiben kannst, scharf
die menschen sind "dumm", weil sie ein risiko eingehn, da sie eine sunstantielle politische veränderung anstreben, denn die verhältnisse für die mehrheit der menschen könnte sich ja verschlechtern aha
da könnte man genauso sagen, die menschen die keine änderungen anstreben, sind "dumm" da sie am status quo festhalten, denn die zukunft könnte ja so viel besser sein
ohne risiko und wagnis (meist von einzelpersonen) gibt es aber generell nur wenig fortschritt (oder sehr langsam)
könnte ich jetzt ellenlang ausführen, muss aber gleich los
achso wieso haben wir eigentlich bundestagswahlen usw, eine neue/s regierung/parlament könnte ja so viel schlechter machen als die vorgänger ist das nicht ein großes risiko
seis drum, finde es halt blöd andere menschen als dumm zu bezeichnen, weil sie andere gedankengänge haben und nicht der medialen gleichgeschalteten berieselung und dem "fear mongering" in die falle laufen
ohne das es überhaupt mal eine sachliche inhaltliche auseinadersetzung gibt, hab ich in den medien hierzuland nicht gesehen (aber gut ich schaue auch kaum tv oder lese die großen auflagenstarken print erzeugnisse, deshlab kann ich es nicht so ganz beurteilen)
mir persönlich ist es ziemlich egal, wobei ich in dem fall sehr über einen verbleib von uk in der eu gefreut hätte, da der brexit meiner brieftasche doch sehr weh getan hat
Ich glaube , jede Nation ( für viele unvorstellbar und unakzeptabel, dass es noch Nationen gibt und diese eigene Interessen verfolgen) hat andere Prioritäten, die Mitglieder anderer Nationen nicht unbedingt verstehen müssen. Und danach treffen sie Ihre Entscheidungen. Wenn man irgendewann ( hoffentlich kommt es dazu nicht, aber in die Richtung spazieren manche europäischen Staaten) nur Bewohner oder Bürger hat , wird es natürlich anders sein. Noch aber verteidigen die Leute Ihre Werte, Traditionen und Vorstellungen und diese sind hat in jedem Land anders. Deshalb sollte man, nein, MUSS man die Entscheidungen einzelnen Staaten akzeptieren, auch wenn man es nicht versteht.
Ich beobachte schon längere Zeit in der Presse und Medien, dass jeder vollen Mund der Demokratie hat, aber nur so lange, wie es ihm passt. Wenn die Mehrheit dann etwas anderes möchte und wählt , wird alles schlechtgeredet und in Frage gestellt. Oder wird sie einfach für dumm erklärt. Wie einfach.
Wie sich die Grossbritten entschieden haben, so haben sie sich enstchieden und man muss es akzeptieren. Sie müssen mit dieser Entscheidung leben und mit den Konsequenzen, die diese mit sich bringt und ich glaube, die meisten von dennen haben sich das gut überlegt. Und wenn nicht, ist das wieder nur deren Problem. Andere können das verstehen , sie können das auch nichtverstehen, aber sie sollen akzeptieren, das sich ein Land so entschieden hat.
Da sieht man mal, dass das ganze auch ein demographisches Problem ist. Leute, die nicht allzu lange mit dieser Entscheidung leben müssen, tun der jüngeren Generation einen riesigen Gefallen.
Natürlich muss man eine demokratische Entscheidung respektieren, aber man darf auch sagen dürfen, dass das riiiichtig dumm ist.
In der Endabrechnung darf das nach demokratischen Grundsätzen keine Rolle spielen! Das Alter ist nur statistisch relevant! Eine Niederlage hat man zu akzeptieren, sonst wiederholen wir eines Tages jede strittige Wahl, solange bis es passt! Mich wundert mal wieder die Wahlbeteiligung, gibt immer noch genügend Menschen ohne Meinung scheinbar, das sind die dummen Leute und nicht die ältere Generation!
Mich persönlich kotzt es aber an, dass die "älteren" viele Vorteile über Jahre hinweg genießen durften und jetzt eine langfristige Entscheidung treffen, die sie für vergleichsweise kurze Zeit nur betreffen wird.
Ich verweise nochmals auf meinen Kommentar im Ausgangspost, was auch immer dabei rauskommt, eine demokratische Entscheidung respektiere ich immer. Lasse es mir aber auch nicht nehmen meine kritische Meinung dazu zu äußern
Mich persönlich kotzt es aber an, dass die "älteren" viele Vorteile über Jahre hinweg genießen durften und jetzt eine langfristige Entscheidung treffen, die sie für vergleichsweise kurze Zeit nur betreffen wird.
Ich verweise nochmals auf meinen Kommentar im Ausgangspost, was auch immer dabei rauskommt, eine demokratische Entscheidung respektiere ich immer. Lasse es mir aber auch nicht nehmen meine kritische Meinung dazu zu äußern
Ja, sollst ja auch machen, ich bezog mich generell auf das Aufgreifen der älteren Generation und die Anfeindungen!
Du bist jung, vertrittst eine andere Generation mit völlig differenzierten Ansichten, sprich hast eine andere Zeit durchlebt - modernere Zeiten. Daraus sollte man jedoch den vorherigen Gen. keinen Vorwurf machen.
Warten wir mal ab, die Medien malen immer schwarz...
Ich wollte schon losschreddern, dass ich das schon gepostet hätte, aber genaues Lesen hilft
Nun, es ist ja kein Geheimnis, dass die Wahlbeteiligung grundsätzlich bei den jüngeren schwach ist, aber solche krassen Unterschiede wie in diesem Fall (die Richtigkeit der Zahlen einfach mal angenommen) sind erschreckend und lassen meine Ansichten dazu doch etwas in einem anderen Licht dastehen
habs hier mal direkt als Video. Mal ehrlich, ich find das so mega genail, die ganze Geschichte mit Island. Das ist irgendwie noch viel cooler als Leicester
Fluggast-Horror in Glasgow Polizei stoppt Piloten kurz vor Transatlantikflug
Die Polizei hat den Start einer Air-Transat-Maschine in Glasgow verhindert. (Foto: Wikipedia/abdallahh/CC-SA3.0)
Sie sollten einen Airbus mit 250 Passagieren nach Kanada steuern - doch in letzter Minute nimmt die Polizei in Glasgow zwei Piloten fest. Als die Fluggäste den Grund hören, wird ihnen ganz anders.
Zwei angeblich betrunkene Piloten sind kurz vor dem Start ihrer Maschine im schottischen Glasgow festgenommen worden. Die Angestellten der kanadischen Fluglinie Air Transat wurden am Montagnachmittag in Gewahrsam genommen, wie die Polizei mitteilte. Einem Bericht der britischen Zeitung "The Independent" zufolge hatten Crewmitglieder die Beamten alarmiert. Die beiden Männer im Alter von 37 und 39 Jahren würden verdächtigt, "unter Alkoholeinfluss gestanden zu haben". Sie sollten noch am Dienstag zu einer Anhörung vor Gericht erscheinen. Die Piloten sollten einen Airbus A310 mit etwa 250 Passagieren an Bord nach Toronto steuern. Der Abflug wurde nach der Festnahme auf Dienstag verschoben. Die Passagiere mussten die Nacht im Hotel verbringen und konnten erst am Dienstag ihre Reise nach Kanada antreten. Air Transat selbst wollte die Festnahmen nicht kommentieren. "Wir erwarten die Ergebnisse der offiziellen Untersuchung", teilte die Fluglinie auf Twitter mit. Quelle: N24.de
Jeremy Menez hatte erst vor zwei Tagen seinen Vertrag bei Bordeaux unterzeichnet. Motiviert geht er ins erste Match. Dann lässt sich der Nationalspieler auf einen folgenschweren Zweikampf ein. Es sah fürchterlich aus: Jeremy Menez debütiert für seinen neuen Klub Girondins Bordeaux und geht in einen Zweikampf. Der Franzose stürzt unglücklich. Sein Gegenspieler trifft den 29-Jährigen unglücklich am Kopf. Menez verliert dabei sein halbes rechtes Ohr. Das Gesicht des ehemaligen Nationalspielers ist schmerzerfüllt. Diese Szene ereignete sich am Mittwoch bei einem Testspiel des französischen Erstligisten gegen den FC Lorient. Mittlerweile konnte Menez das abgetretene Stück seines Ohr wieder angenäht werden. Er wurde noch am Mittwoch mit lokaler Narkose operiert, wie der französische Klub mitteilte. Ob er beim Saisonstart am 13. August wieder spielen kann, ist unklar.
25 Kilometer vom Meer entfernt lag in Australien ein Hai in einer Pfütze. Die Polizei beweist Humor und schließt einen Sharknado aus - doch wie das Tier dorthin gelangte, ist ein Rätsel.
Ein Passant hatte das Tier in einer Pfütze gefunden. Der kleine Port-Jackson-Stierkopfhai habe noch gelebt, sagte die Polizei in One Tree Hill, einem Vorort von Adelaide. Leider sei das Tier später gestorben.
Wie der Hai in die Pfütze gelangt sei, wisse niemand: "Es ist ein Rätsel, aber die Polizei schließt die Möglichkeit eines Sharknados aus", kalauerten die Ermittler in einer Pressemitteilung. In den "Sharknado"-Filmen werden lebende Haie durch Tornados nach Los Angeles gewirbelt und töten nichtsahnende Menschen.
Die Polizei vermutet, dass der Hai entweder gefangen und in die Pfütze geworfen wurde oder aus einem Aquarium stammte, für das er zu groß geworden war.
Boh. Ich finde das unverantwortlich von den Behörden.
Da wird eine so offensichtliche Gefahr heruntergespielt und auch noch ins Lächerliche gezogen. Wenn dann wirklich ein Sharknado kommt und der über bewohntes Gebiet ziehen sollte, dann ist das Geschrei wieder groß. Unglaublich.
Grausame Fan-Aktion im Stile des IS gegen Ex-HSV-Stürmer
Der größte HSV-Transfer-Flop aller Zeiten soll einen Spieler rassistisch beleidigt haben. Die gegnerischen Fans revanchierten sich nun.
Eine grausame Aktion der Fußball-Fans von Bröndby IF hat das Europa-League-Play-off-Rückspiel zwischen den Dänen und Panathinaikos Athen (1:1, Hinspiel: 0:3) überschattet. In der Heimkurve hatten Anhänger des von Alexander Zorniger trainierten Clubs eine Puppe in Panathinaikos-Spielkleidung mit der Nummer 9 symbolisch am Galgen erhängt.
Gemeint war Gäste-Stürmer Marcus Berg – der Ex-HSV-Profi soll im Hinspiel in Athen den Bröndby-Star Lebogang Phiri rassistisch beleidigt haben. Über der am Galgen hängenden Puppe breiteten die Bröndby-Anhänger zudem ein Plakat aus, auf dem Phiri abgebildet ist, wie er jubelnd das abgeschlagene Haupt Bergs im Stile des IS in der Hand hält. Wie Phiri zu der Fan-Aktion steht, ist bislang noch nicht bekannt. Laut Aussagen des 21-jährigen Mittelfeldspielers habe Berg den dunkelhäutigen Südafrikaner im Hinspiel "Affe" genannt.
Berg kostete den HSV zehn Millionen
Die Uefa ermittelt aufgrund der rassistischen Anschuldigungen gegen Berg. Der schwedische Angreifer jedoch beteuerte: "Ich habe absolut keine rassistischen Ansichten." Nun drohen auch Bröndby IF, das in der 3. Qualifikationsrunde Hertha BSC ausgeschaltet hatte, Ermittlungen beziehungsweise Sanktionen durch die Europäische Fußball-Union.
Der inzwischen 30 Jahre alte Berg wechselte im Sommer 2009 für zehn Millionen Euro vom FC Groningen zum HSV, nachdem er kurz zuvor mit sieben Treffern in vier Spielen Torschützenkönig bei der U21-EM im eigenen Land wurde. In Hamburg konnte der Stürmer seine Torgefährlichkeit allerdings nie unter Beweis stellen, weshalb er 2013 nach einer zwischenzeitlichen Leihe an Eindhoven ablösefrei zu Panathinaikos wechselte. Berg gilt bis heute als größter Transfer-Flop aller Zeiten beim HSV.
Ehm ja... bissl Kotze kommt da schon hoch. Ich hab echt Sorge vor den Wahlen am Sonntag.
Das Video ist von der Sendung "panorama", bevor jemand denkt ich würde hier Material einer Partei teilen. Die Sendung greift die Frage nach den Unterschieden zwischen NPD und AfD auf.
Eine bewegende Szene. Sam Foltz, Kicker/Punter, kam bei einem Autounfall ums Leben. In der ersten Punt-Situation der Saison, ließ man absichtlich seinen Platz frei und stellte sich mit einem Mann zu wenig auf. Es folgte eine Spielstrafe, die wurde aber vom gegnerischen Team abgelehnt.
Mann aus dem Saarland erkennt sich auf Zigaretten-Schock-Foto
Schock-Fotos auf Zigaretten-Packungen sollen die Menschen vom Rauchen abhalten. Für Harald Molter aus Merchweiler wurde ein solches Bild zum doppelten Schock. Als er es betrachtete, fiel ihm auf: "Das bin ja ich." Seit Mai sind die neuen Zigaretten-Schachteln mit den abschreckenden Bildchen auf dem Markt. Fotos von schwarzen Zähnen und kaputten Lungen sollen die Menschen plakativ vor den Risiken des Rauchens warnen. Auch der 54-jährige Harald Molter aus Merchweiler im Saarland reagierte schockiert, als er eines der Bilder auf einer Zigaretten-Schachtel entdeckte. Allerdings nicht, weil ihn der Anblick des Fotos abschreckte. Stattdessen kam ihm die Szene auf der Packung der Marke "Chesterfield" sehr bekannt vor. Das berichtet die "Saarbrücker Zeitung". Frührentner erkennt sich selbst Die Schachtel zeigt einen Mann, der in einem Krankenhausbett liegt und an ein Beatmungsgerät angeschlossen ist. "Ich habe keine Zweifel, dass ich das nach meiner Gehirnoperation im Jahr 2001 bin", sagte der 54-Jährige der Zeitung. Wie sein Bild auf die Zigarettenpackungen gelangt ist, kann sich Molter nicht erklären. Das Urheberrecht für die Bilder liegt nicht etwa bei den Zigarettenherstellern. Die Europäische Kommission hat die Motive der Schock-Fotos vorgegeben und international abdrucken lassen. Molter will nun rechtlich gegen die Verbreitung seines Bildes vorgehen. Europäische Doppelgänger Harald Molter ist übrigens nicht der Einzige, der auf dem Schachtelbild erkannt wurde. Wie "derStandard" im Juni berichtete, hielt eine Österreicherin die abgebildete Person an dem Beatmungsgerät für ihren verstorbenen Mann. Auch in Belgien sorgte das Bild für Aufregung. Laut "n24" erkannte ein Mann seinen im Sterben liegenden Vater auf der Schachtel. Um wen es sich bei dem Unbekannten tatsächlich handelt, ist weiterhin unklar. In einem Interview mit der österreichischen TV-Sendung "Zeit im Bild 2" betonte ein Sprecher der EU-Kommission, dass der Mann ein Schauspieler aus Deutschland sei. Seine Identität könne man aus Datenschutzgründen jedoch nicht bekanntgeben.
Ich hab zum ersten Mal von sowas gehört als es um die Österreicherin mit ihrem verstorbenen Mann ging. Da war das ja auch schon groß Thema. Ich rauche zwar nicht mehr, aber ich kenne das Bild von meinem Fräulein, bzw. auf ihren Schächtelchen drauf und ich finde das könnte Hinz und Kunz sein Hatte eh immer Zweifel dran, dass die Verantwortlichen so blöd sind und irgend ein Bild aus irgendeinem Krankenhaus mit irgendeinem Patienten verwenden, die Zweifel sind nicht geringer geworden.
Ich könnte kotzen wenn ich so manche Reaktionen und Kommentare zu dem Kardashian-Überfall lese. Man kann sie mögen oder nicht oder meinetwegen auch verachten was sie für ihre Bekanntheit so tut, doch kann es nicht angehen, dass man Schadenfreude hat oder sich daran belustigt, dass ein Mensch mit Waffengewalt überfallen wurde.
Diebe haben sich als Polizisten verkleidet und haben Kim Kardashian in ihrem Hotelzimmer überfallen und ausgeraubt.
John Oliver dürfte dem ein oder anderen (mittlerweile) bekannt sein. Ein sehenswerter Beitrag zum aktuellen Thema Polizeigewalt und Waffenmissbrauch in den USA. Natürlich ist das in Deutschland deutlich entspannter und der Schusswaffengebrauch ganz anders gehändelt, dennoch lassen sich viele Punkte auch auf die deutsche Polizei übertragen.
Leider in der Dortmunder Nordstadt schon seit längerem kein Einzelfall mehr. So ein klitzekleines bisschen USA würde da mal ganz gut tun.
Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1277
Zu einem Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte und einer Solidarisierung von rund 100 Personen gegen die eingesetzten Beamten kam es am 01.10.2016 im Bereich der Mallinckrodtstraße in Dortmund.
Ein Streifenwagen der Polizei fuhr gegen 17.15 Uhr auf der Mallinckrodtstraße, als ein 24-jähriger Mann aus Rumänien ein Trinkpäckchen gegen den Streifenwagen schleuderte und die Beamten beschimpfte. Davon bekamen die Beamten in diesem Fahrzeug nichts mit, der Streifenwagen fuhr zunächst weiter.
Zivil eingesetzte Polizeibeamte hatten die Tat jedoch beobachtet, gaben sich dem Rumänen gegenüber als Polizeibeamte zu erkennen und forderten ihn auf, sich auszuweisen.
Der 24-Jährige begann unvermittelt, die Beamten zu beleidigen und zu bedrohen. Nahezu 100 Personen registrierten das Geschehen und versammelten sich rund um die Polizeibeamten. Der Rumäne hetzte die Menschenmenge gegen die Beamten zunehmend auf, die Stimmung wurde immer aggressiver.
Auch die 25-jährige Ehefrau des Verdächtigen griff in das Geschehen ein, sie versuchte, diesen aus dem Dienstfahrzeug der Polizei zu befreien.
Angesichts der immer bedrohlicher werdenden Menschenmenge setzten die Beamten ihr Fahrzeug zurück. Unter Applaus der Gruppe warf nun ein Unbekannter eine Flasche auf das Polizeifahrzeug, welches leicht beschädigt wurde. Teile der Gruppe blockierten zusätzlich die Fahrbahn der Mallinckrodtstraße.
Diese bedrohliche Szenerie dauerte einige Minuten an. Als sich starke Unterstützungskräfte der Polizei mit Martinshorn näherten, löste sich die Störergruppe auf und flüchtete in Richtung Nordmarkt.
Der 24-Jährige wurde zur Vernehmung und zwecks Entnahme einer Blutprobe zur Polizeiwache gebracht. Gegen ihn wird wegen Widerstandes und Sachbeschädigung und gegen seine Ehefrau wegen versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt.
Ja, generell ist fehlender Respekt gegenüber Vollzugspersonen/Beamte etc. kein Einzelfall mehr, doch haben beide Seiten viel dafür getan, dass es soweit gekommen ist.
Rein subjektiv gesehen, habe ich in meiner Zeit beim Fußball oftmals den negativen Polizisten wahrgenommen. Das dieser gestresst ist und die Fans vor Ort viel dazu beitragen, dass irgendwann einmal über die Stränge geschlagen wird, klar, keine Frage, aber ich finde, dass in der Ausbildung vieles verändert werden muss.
Ein Großteil des Videos handelt aber auch davon, dass im Fall die Kollegen den eigenen Mitarbeiten hinterher ermitteln müssen. Dass das nicht funktionieren kann und eben auch nicht tut, ist ein ganz großer Fehler im System und ermöglicht auch (zu) viel Freiraum für Polizisten.
Ich könnte kotzen wenn ich so manche Reaktionen und Kommentare zu dem Kardashian-Überfall lese. Man kann sie mögen oder nicht oder meinetwegen auch verachten was sie für ihre Bekanntheit so tut, doch kann es nicht angehen, dass man Schadenfreude hat oder sich daran belustigt, dass ein Mensch mit Waffengewalt überfallen wurde.
Diebe haben sich als Polizisten verkleidet und haben Kim Kardashian in ihrem Hotelzimmer überfallen und ausgeraubt.
Warum regst dich über sowas auf? Im Internet sind doch fast nur solche Menschen unterwegs. Da wird nur getrollt und beleidigt ohne Ende, weil man im Internet sich alles erlauben kann offenbar. Im realen Leben sind solche Leute kleine Schisser, die ihr Mund dann nicht aufmachen können und wahrscheinlich im Leben auch nichts auf die Kette bekommen.
Einfach hinnehmen und gut ist, denn die Leute, die sich hinterm PC oder sonst wo verstecken kann man sowieso nicht ernst nehmen,
Irgendwie ein komischer Bogen in die Richtung gewesen, aber auch egal
Ich sag ja schon lange, dass uns folgendes Fehlt. Ein Schulfach, das Anstand, Moral, Respekt und co. lehrt und zwar mehrere Jahre lang, mehrere Stunden die Woche.
Der Umgang miteinander ist inzwischen auf einem katastrophalem Niveau. Dazu musste man nur gestern die Feierlichkeiten zur Deutschen Einheit anschauen. Man kann alles und jeden kritisieren, man kann die Poltik kritisieren, man kann handelnde Personen kritisieren. Aber man sollte immer noch den Funken anstand bewahren und der scheint einigen Gruppen komplett abhanden gekommen sein. Und bei aller Kritik, sollte denjenigen die Kritik über aber auch klar sein, dass ihre Meinung und ihre Kritik ebenfalls kritisiert werden darf Wenn man denn die freie Meinungsäußerung ernst nimmt. Aber auch da hatte ich bei den Bildern aus Dresden so meine Zweifel.
Gut, aber das wird jetzt politisch und das will icht nicht haben, ich finde einfach nur, dass der Umgang der Menschen inzwischen eher kein Umgang mehr ist. Ob das nun beim Fußball so ist oder wo anders, ich sehe da eher ein allgemeines Problem.
Ich schaue ja unglaublich gerne dem Lesch seine Sendungen an und gestern Abend war die Folge von Leschs Kosmos besonders interessant, kommt immer Dienstagabend um 23:10 Uhr und ich glaube auf ZDFinfo kommen die Wiederholungen, aber das weiß ich jetzt nicht sicher.
Geht um den Bereich VR und mich interessieren ja solche technischen Spielereien Rund um meinen PC ja eh
Lohnt sich wirklich zu schauen, ich glaube selbst für Leute die das Thema nur am Rande aufgefasst haben. Das Video funktioniert übrigens, nur das Vorschaubild ist kaputt, ansonsten ist es sicherlich auch in der ZDF Mediathek zu finden.
Das löst bei mir so eine Mischung aus Mitleid, Bewunderung und Belustigung aus Ist ja schon cool was der Junge auf sich nimmt und bestimmt auch super wenn er da mit der Mannschaft dabei sein kann, solange es die (ja offensichtlich) nicht stört. Ob das ganze allerdings normal für einen 14jährigen ist, das steht jetzt auf einem anderen Blatt
Edit: Gott sei Danke habe ich Verwandschaft in der Schweiz, sonst wäre es echt schwer gewesen
128 Millionen Euro gespart Tönnies schreibt mit einem simplen Trick Rechtsgeschichte Fleischfabrikant Clemens Tönnies wurde vom Kartellamt zu einer 128-Millionen-Euro-Strafe verdonnert. Mit einem simplen Trick entzog er sich der Zahlung. Jura-Studenten werden ihre Freude haben.
Gegen den westfälischen Fleischfabrikanten Clemens Tönnies kommt selbst das Bundeskartellamt nicht an. Die Behörde muss auf die Eintreibung eines dreistelligen Millionenbetrags verzichten, weil die Tönnies-Tochterfirmen, gegen die sich der Bußgeldbescheid richtete, rechtlich nicht mehr existieren. Die gegen die Firmen Böklunder Plumrose und Könecke Fleischwarenfabrik erlassenen "Bußgeldbescheide über insgesamt 128 Millionen Euro sind infolge konzerninterner Umstrukturierungen gegenstandslos geworden", musste das Amt am Mittwoch einräumen. Die Bußgeldverfahren seien folglich eingestellt worden. Tönnies kommt mit einem relativ simplen, aber wirkungsvollen Trick durch. Er hatte die beiden wettbewerbsrechtlichen Missetäter nach der Entscheidung des Bundeskartellamts auf andere Gesellschaften seiner Beteiligungsgesellschaft Zur-Mühlen-Gruppe übertragen, anschließend waren sie erloschen – für die Bußgeldbescheide gibt es seither keinen Adressaten mehr.
Finde sowas eh immer sau gut. Auch das von groundhopper74 ist super.
@toubi auch wenn das 2. Video von dir mal wieder von Casblanca kommt (sind ja auch bekannt dafür), denke ich, dass die geilste Stimmung in Südamerika ist. Das ist selbst bei Rock, bzw. Metal Konzerten da so, die scheinen da einfach ganz anders gepolt zu sein. Ach wie gerne hätte ich so eine Stimmung hier.
Auch wenn das in den Musik Thread kommen sollte, ich find es einfach krass und daher kommts doch hier dazu
Ja, ich glaube, dass ich das Ding schonmal gepostet habe. Zählt aber auch zu meinen all time Favoriten auf youtube.
Es gibt sicherlich in Afrika (vor allem aber in Nordafrika) den ein oder anderen Standort, wo es gut abgeht, aber im gesamten gesehen ist in Südamerika deutlich mehr los. Auch in so Ligen wie Bolivien, Venezuela und co, die sonst eben nicht auffallen ist bei den großen Vereinen durchaus Action.
Mittlerweile auch immer häufiger auftauchend: Südostasien
Ich habe das eine Minute lang angeschaut und bin total erschrocken. Man weiß ja, dass die Weltbevölkerung stetig steigt, aber wenn man das so mal sieht wird einem wieder bewusst was das eigentlich bedeutet. Im Mittelmeer sieht man ja regelmäßig was passiert, wenn das Boot zu voll ist.
Dieser Moment, wenn du realisierst, dass die Länderspielpause endlich vorbei ist und merkst, dass am Wochenende Bayern vs. Dortmund, Inter vs. Milan, Atletico vs. Real und United gegen Arsenal spielt!
Weil das Hüpfen im Block U des Heinz-Krügel-Stadions das Stadion doch mehr beschädigen soll, als bisher angenommen, fordert die Stadt Magdeburg als Eigentümerin des Stadions die Fans des 1. FC Magdeburg auf, nicht mehr zu Hüpfen. Eine wohl einmalige Forderung für eine Fankurve.
„Das Hüpfen der Fans in der Magdeburger MDCC-Arena schadet dem Bauwerk stärker als bislang angenommen. Das geht aus ersten Ergebnissen einer baudynamischen Untersuchung hervor, bei der während des Heimspiels am 5. November 2016 Messungen an der Nordtribüne (Block 3 – 6) vorgenommen wurden. Der unmissverständliche Appell der Landeshauptstadt als Eigentümerin des Stadions lautet daher: Fans, bitte unterlasst das Hüpfen auf den Rängen! Die mit den Messungen beauftragte Ingenieursfirma hat während des Spiels 1. FC Magdeburg gegen FC Hansa Rostock aufgrund der hüpfenden Stadionbesucher Beschleunigungen von 5 m/s² festgestellt. Dies liegt deutlich über der Panikgrenze (Gefühl, angesichts tatsächlicher oder angenommener Gefahr, fliehen zu müssen) von 3,0 bis 3,5 m/s². Die Berechnungsergebnisse zeigen laut der Experten aber auch, dass Beschleunigungen weit über 10 m/s² erreicht werden können, wenn die Hüpffrequenz (z.B. durch die Taktgebung eines Trommlers) nur geringfügig erhöht wird. Zum einen bedeutet das, dass die Panikgrenze um das Dreifache überschritten wäre, zum anderen können bei solchen Beschleunigungen abhebende Kräfte in der Fertigteil-Konstruktion der Tribünen auftreten. Die noch vor dem fertiggestellten Gutachten veröffentlichten Zahlen belegen, dass sowohl Panikausbrüche durch stürzende Stadionbesucher als auch das Lösen eines einzelnen Fertigteils nicht mehr ausgeschlossen werden können. Da ohne das Gutachten das weitere bauliche Vorgehen noch nicht feststeht, kann nur durch Verhaltensänderungen der Stadionbesucher eine temporäre Entlastung der Tribüne erreicht werden. Deshalb fordert die Stadtverwaltung von allen Besuchern der MDCC-Arena, das Hüpfen während des Stadionbesuchs strikt zu unterlassen.“, heißt es in der Mitteilung der Stadt Magdeburg. Im Sommer diesen Jahres waren die Schwingungen im Block U bereits Thema. Damals gab die Stadt Magdeburg nach Überprüfung jedoch vorerst Entwarnung (Faszination Fankurve berichtete). Die Stadt Magdeburg will durch das Bauordnungsamt eine Anordnung an den 1. FC Magdeburg zustellen, in der dem Club Maßnahmen mitgeteilt werden, die zum nächsten Heimspiel umgesetzt werden müssen, um das Hüpfen zu verhindern.
Der neue Sarkophag für den Katastrophenreaktor von Tschernobyl steht nun an der richtigen Stelle. Doch auch das über hundert Meter hohe Bauwerk wird nur rund hundert Jahre Sicherheit vor der Strahlung geben.
Knapp 30 Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl in der Ukraine haben Spezialisten in einem historischen Schritt eine gigantische Schutzhülle über die Atomruine geschoben. "Wir haben es geschafft", sagte Staatschef Petro Poroschenko bei einem Festakt nahe des havarierten Atomkraftwerks. Der neue Sarkophag garantiere hundert Jahre Sicherheit vor radioaktiver Strahlung, sagte er. Er soll auch Erdbeben bis zu einer Stärke von sechs und Tornados standhalten können - beides ist in der Region äußerst selten.
Am 26. April 1986 war ein Test in Tschernobyl außer Kontrolle geraten, Reaktor 4 explodierte. Die radioaktive Wolke breitete sich von der damaligen Sowjetrepublik über Weißrussland und Teile Russlands bis nach Westeuropa aus. Bis heute gelten manche Landstriche als verstrahlt.
Die neue, mehr als 36.000 Tonnen schwere und 108 Meter hohe sowie 162 Meter lange Schutzhülle gilt als Meilenstein im Kampf gegen tödliche Strahlung. Sie soll den alten, rissigen Betonsarkophag ergänzen, der von der Sowjetunion nach der Kernschmelze vor 30 Jahren errichtet worden war.
"Vergleichen Sie das Objekt hinter mir mit dem Eiffelturm oder der Freiheitsstatue", sagte Poroschenko. "Das ist die größte bewegliche Konstruktion, die jemals von der Menschheit gebaut wurde." Ein System aus Hydraulik und Spezialschienen hatte die Hülle in den vergangenen 14 Tagen über die Atomruine geschoben. Die letzten Vorbereitungen verrichteten Arbeiter bei Schneetreiben. "Damit könnte man das Stade de France oder die Freiheitsstatue abdecken", erklärte das französische Konsortium Novarka, das die Hülle geplant und realisiert hatte.
In der Hülle befinden sich Geräte, die einen Rückbau des alten Sarkophags sowie die Aufbereitung radioaktiver Abfälle ermöglichen sollen. Außerdem werden noch Messgeräte, ein Belüftungssystem und Brandschutzvorrichtungen eingebaut. Die technische Ausstattung der Schutzhülle wird erst Ende 2017 betriebsbereit sein.
"Es ist wie eine nukleare Wunde zu schließen, die uns alle betrifft"
Der ukrainische Umweltminister Ostap Semerak sprach von einem historischen Moment. "Dank dieser Konstruktion wird der Katastrophenort sicher", sagte er. "Ich hoffe, dass in naher Zukunft eine große Fläche des einst verlassenen Territoriums zu einem Zentrum für erneuerbare Energien wird." In der Energiepolitik wolle die Ukraine ein unabhängiger und ökologisch sicherer Staat werden. Die frühere Sowjetrepublik betreibt derzeit noch vier Atomkraftwerke.
"Es ist wie eine nukleare Wunde zu schließen, die uns alle betrifft", sagte Hans Blix, Ex-Direktor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA). Geldgeber hatten für die Konstruktion mehr als zwei Milliarden Euro aufgebracht, vor allem die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD).
Auch die Umweltschutzorganisation Greenpeace lobte die neue Hülle. "Aber damit ist der Wettlauf gegen die Zeit nicht gewonnen", meinte Sprecher Tobias Münchmeyer. Der von der Sowjetunion nach dem Super-GAU von 1986 eilig errichtete Sarkophag drohe einzustürzen, warnte er. "Die ukrainische Regierung muss ihn dringend demontieren. Bricht die alte Hülle zusammen, wird es ungleich komplizierter, teurer und gefährlicher, den Atommüll zu bergen", sagte Münchmeyer.
Für den Bau der neuen Hülle war ein eigener Fonds eingerichtet worden, der von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) verwaltet wird. Der Bank zufolge kostete der Bau der Schutzhülle 1,5 Milliarden Euro. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich demnach auf 2,1 Milliarden Euro.
22.12.2009: Der 1. FC Nürnberg stellt Dieter Hecking als neuen Trainer vor. 22.12.2012: Der VfL Wolfsburg stellt Dieter Hecking als neuen Trainer vor. 22.12.2016: Borussia Mönchengladbach stellt Dieter Hecking als neuen Trainer vor.
Julia Görges kommen die Tränen. Beim Fed Cup in den USA unterläuft den Gastgebern ein schlimmer Hymnen-Fehler. „Mit Abstand das Schlimmste, was mir im Leben passiert ist“, schimpft Andrea Petkovic.
Andrea Petkovic hat mit großer Wut und Fassungslosigkeit auf den Hymnen-Eklat von Hawaii reagiert. Bei der Eröffnungszeremonie vor der Erstrundenpartie des deutschen Fed-Cup-Teams gegen Gastgeber USA auf Maui hatte ein Solist die erste Strophe des Deutschlandliedes („Deutschland, Deutschland über alles“) gesungen.
„Das war eine absolute Unverschämtheit und Frechheit, das absolut Allerletzte. Es war das mit Abstand Schlimmste, was mir im Leben, aber speziell im Fed Cup passiert ist. Wir haben das Jahr 2017 – das so etwas in Amerika passiert, darf einfach nicht passieren. Es ist peinlich und spricht für die Ignoranz“, schimpfte Petkovic nach ihrer 6:7 (10:12), 2:6-Niederlage gegen Alison Riske im ersten Einzel über die Vorkommnisse im Royal Lahaina Resort.
Auch Teamchefin Barbara Rittner war entsetzt: „Das ist echt ein Skandal und unentschuldbar, eine respektlose Nummer. Ich hätte heulen können, denn es ist im Fed Cup immer ein heiliger Moment, ein Gänsehaut-Moment, die Hymne zu hören“, sagte die 43-Jährige und meinte: „Was passiert ist, trifft einen tief.“
Die deutsche Mannschaft um Rittner, die DTB-Delegation mit Verbandspräsident Ulrich Klaus an der Spitze sowie die rund 20 deutschen Fans verfolgten sichtlich geschockt das Geschehen.
Petkovic: „Ich wollte vom Platz gehen“
„Jule Görges hat sofort zu heulen angefangen, als sie die ersten Worte des Sängers gehört hat. Und ich hatte auch Tränen in den Augen und war wütend. Das Schlimme ist, dass das auf uns zurückfällt und nicht auf die Amis“, meinte Petkovic, die den Gastgebern große Vorwürfe machte: „Dass das im 21. Jahrhundert passiert, in Amerika und nicht irgendwo in Timbuktu, das ist bezeichnend. Es kam so überraschend und war entsetzlich.“ Die Darmstädterin wähnte sich sogar kurz „bei der Sendung 'Versteckte Kamera'“, wie sie sagte und spielte nach dem „schockierenden Moment“ mit dem Gedanken, den Court zu verlassen: „Ich wollte vom Platz gehen.“
Mannschaft und Anhänger hatten zusammen versucht, mit „Einigkeit und Recht und Freiheit“ gegen den Solisten anzusingen. „Aber das war schwierig, denn er hat so laut gesungen. Die Fans haben aber super reagiert“, lobte Petkovic.
Der amerikanische Tennisverband (USTA) zeigte sich peinlich berührt von dem Eklat. „Wir wollen uns aufrichtig bei der deutschen Mannschaft und deren Fans entschuldigen. Es war in keinster Weise respektlos gemeint. Dieser Fehler wird sich nicht wiederholen, die richtige Hymne wird am Sonntag zu hören sein“, hieß es in einer eilig verbreiteten Pressemitteilung der USTA.
Verbandspräsidentin Katrina Adams hatte sich sofort bei Rittner persönlich für die Vorkommnisse entschuldigt. Adams kündigte eine „lückenlose Aufklärung“ des „schlimmen Vorfalls“ an.
Ja, ohne Worte. Ich dachte erst, dass das ein Witz wäre und danach dachte ich, dass dem jemand einen bösen Streich gespielt hat. Weil so wie der gesungen hat, hat der selbst eh kein Wort davon verstanden.
Auf jedenfall ist es unglaublich, dass sowas passieren kann, ein wenig nach Absicht riecht das allerdings schon.
Ja, so schlimm ist das aber nun auch nicht. Die Tennis-Damen, besonders Petkovic, sind einfach nur peinlich. Würde mich nicht wundern, wenn die das als Grund nehmen, weshalb die so deutlich verloren haben.
Petkovic behauptet, dass wäre das schlimmste was ihr jemals im Leben passiert. Und da kann ich nur den Kopf schütteln
Petkovic behauptet, dass wäre das schlimmste was ihr jemals im Leben passiert. Und da kann ich nur den Kopf schütteln
Ja, da hast allerdings Recht. Wenn das das schlimmste in ihrem Leben war, dann ist ihr Leben bis dato ein Traum. Ich fand das Verhalten der Mädels auch höchst kindisch, aber entschuldigen tut das den Fauxpas sicherlich nicht.
Ich hab mir gestern nur die Frage gestellt, ob das mal passieren darf und warum es passiert ist. Eigentlich ist es ganz einfach, es ist die erste Strophe der deutschen Nationalhymne und die erste Strophe ist nunmal nicht verboten. Angenommen, ich habe 0,0 Ahnung, dann fange ich vermutlich auch einfach mit der ersten und nicht mit der dritten an.
Eigentlich ist der ganze Mist schade, weil die Hymne ja in einem ganz anderen Kontext gesehen werden sollte und nicht in der Interpretation von Nazi Deutschland und den heutigen braunen Genossen. Die Nazis sangen damals ja ausschließlich die erste Strophe und haben damit eigentlich deren Bedeutung kaputt gemacht.
Das Dumme ist, dass die meisten geistig schon schwächeln, wenn es um Fallersleben und 1841 und um die damalige politische Lage geht, inkl der Tatsache, dass Deutschland damals schlicht und ergreifend nicht wirklich existierte und nur ein Traum war. Souveränität, Freiheit und Selbstbestimmung, der feuchte Traum einiger, inkl. Fallersleben - in einem Bund von damals unzähligen Fürstentümern. In dem Kontext wirkt der Text "Deutschland, Deutschland über alles, Über alles in der Welt", einfach der Wunsch einer gemeinsamen Nation der Deutschen.
Viele interpretieren diesen Text heute aber immer noch so, dass Deutschland als Nation selbst über allem steht. Manche mit Absicht, andere weil sie es nicht besser wissen. Ich finde eh, dass mit dem Wissen alle 3 Strophen irgendwie anders klingen.
Aber gut, auch nicht so wichtig, falscher Thread für sowas
Kuriositäten im Fußball: Schiedsrichter in Brasilien pfeift Spiel nicht an
Lokalderby, 20.000 gebannte Zuschauer, alles bereit für ein herrliches Fußballfest - und dann pfeift der Schiedsrichter das Spiel nicht an! Bei der Partie Atletico Paranaense gegen FC Coritiba in der ersten brasilianischen Liga passierte genau das: Die 22 Akteure standen schon auf dem Spielfeld, doch der Schiri weigerte sich, die Pfeife in den Mund zu nehmen. Offizieller Grund: Am Spielfeldrand sollen sich zu viele Medienvertreter ohne Akkreditierung befunden haben. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Die beiden Erstligisten organisierten kurzfristig einen Livestream des Derbys auf den klubeigenen Internetkanälen Youtube und Facebook, offenbar als Protest gegen zu niedrige Angebote der Free-TV-Sender. Das wiederum gefiel dem Landesverband FPF nicht. Der Schiedsrichter erhielt die Order, das Spiel nicht anzupfeifen, solange die in Eile beauftragten Medienleute der Internet-Unternehmen ohne Zulassung am Platz agierten. 40 Minuten nach geplantem Spielbeginn verabschiedeten sich die Spieler der beiden Klubs Hand in Hand von den Fans. Die Anhänger hatten längst damit begonnen, Schmähgesänge gegen den Verband und die Free-TV-Sender anzustimmen.
Zwei Sportrichter tot: Homburg-Spieler freigesprochen
Der FC Homburg hatte auf einen Freispruch für seinen Spieler gehofft, aber nicht unter solchen Umständen: Die Sperre gegen Christian Lensch ist aufgehoben worden, weil binnen kurzer Zeit zwei Sportrichter verstorben sind.
"In Anbetracht zweier Todesfälle im Sportgericht der Regionalliga Südwest innerhalb von 24 Stunden ist es dem Sportgericht nicht möglich, eine mündliche Verhandlung durchzuführen, bevor die Sperrstrafe gegen den Berufsspieler in Vollstreckung gerät", heißt es in einer Pressemitteilung vom Donnerstag.
Lensch hatte für ein vermeintliches Handspiel beim 2:2 in Elversberg Rot gesehen und war für ein Spiel gesperrt worden. Homburg, Tabellenzehnter der Regionalliga Südwest, legte jedoch Einspruch ein - TV-Bilder sollen zeigen, dass Lensch den Ball mit der Brust spielte.
Die Berufungsverhandlung konnte nun aber nicht stattfinden. Es habe "nach einem zulässigen Einspruch in einer Besetzung mit drei Richtern zu entscheiden", teilte das Sportgericht mit. Und weil Homburg bereits am Sonntag (14 Uhr) Lenschs Ex-Klub 1. FC Kaiserslautern II empfängt, musste das Sportgericht ihn ohne weitere Verhandlung freisprechen.
Denn: Den 24-jährigen Mittelfeldspieler am Sonntag zuschauen zu lassen und dann nachträglich doch wieder freizusprechen, wäre nach der Erklärung des Sportgerichts einer Wettbewerbsverzerrung gleichgekommen.
Homburg "schockiert"
Der FC Homburg teilte mit, dass er sich zwar über die Entscheidung freue, jedoch "schockiert" darüber sei, wie es zur Aufhebung der Sperre kam. "Da rückt der Sport in den Hintergrund", sagt FCH-Geschäftsführer Rafael Kowollik. "Wir sprechen den Angehörigen und dem Sportgericht unser herzliches Beileid aus und wünschen in diesen schweren Stunden viel Kraft."
Jo, in der Verfassung vom Mainz-Spiel, wird man froh sein, nicht Letzter zu werden. So eng die Liga auch ist, selbst Zuschauerresonanz ist ja vorhanden...ich find die Liga öde ohne Ende, Vereine wie Erfurt, Zwickau oder Sonnenhof lassen mich nicht gerade in Freudentaumel ausbrechen.
Ja gut, in der 3. Liga hast ja immer mal ein paar Teams die nicht gerade der Brüller sind, aber auf der anderen Seite sind auch wieder super und traditionsreiche Klubs vertreten. Wie Münster halt zum Beispiel.
Ich finde die Liga echt hoch spannend weil es wirklich sein kann, dass ein Team plötzlich oben mit mischt bei welchem man aber Wochen vorher dachte, dass es ein Abstiegskandidat wäre. Und dann wieder umgekehrt.
Magdeburg auf 2 ist da ja gerade das beste Beispiel, die waren doch lange Zeit eher in der unteren Tabellenhälfte unterwegs...
Gut, über die Qualität der Spiele kann man sich dann auch unterhalten, aber das machen wir dann besser mal im Stammtisch Forum
In der Tat, und wie wenn die ganzen Studenten oder was auch immer von nix wussten und dann noch fröhlich gefilmt werden
Naja, aber wenigstens finde ich die Verkleidungen ganz witzig, vor allem Rafinha würde ich so glaub nicht erkennen und Alaba hält man auch eher für Dante
Gibt es nur in Englisch. Leider sehr, sehr schade, das war eines der Touristendinger in Malta, da waren wir auch recht häufig.
An dem Platz wurde übrigens teilweise die erste Staffel aus Game of Thrones gedreht. Siehe Bild unten. Das macht mich echt ein wenig traurig... war ein schönes Plätzchen.
Entscheidung um 2.33 Uhr 217 Minuten und 33 Sekunden - das ist jetzt die Rekordmarke für ein Eishockeyspiel. Bis spät in die Nacht duellierten sich zwei norwegische Teams. In der achten Verlängerung fiel die Entscheidung.
Mit dem wohl längsten Spiel der Eishockey-Historie haben die norwegischen Teams Storhamar Dragons und Sparta Warriors Geschichte geschrieben. Der 2:1-Erfolg der Gastgeber stand erst nach 217 Minuten und 13 Sekunden fest.
Joakim Jensen sorgte am Montagmorgen um 2.33 Uhr in der achten Verlängerung für den Siegtreffer in der Partie, die am Sonntagabend um 18 Uhr in der Nordlichthalle von Hamar begonnen hatte. Die Storhamar Dragons führen nun 3:2 im Playoff-Viertelfinale über maximal sieben Partien. Die sechste findet bereits am Dienstag statt.
Als weitweit längstes Match galt bisher ein Stanley-Cup-Finale der Nordamerika-Liga NHL aus dem Jahr 1936. Damals siegten die Detroit Red Wings nach 176:30 Minuten in der sechsten Verlängerung 1:0 gegen die Montreal Maroons.
Als bislang zweitlängste Begegnung wurde ein Spiel aus der Deutschen Eishockey Liga geführt. Vor knapp neun Jahren gewannen die Kölner Haie erst nach Mitternacht daheim nach 168:16 Minuten in der sechsten Verlängerung 5:4 gegen Adler Mannheim.
252 Gegentore? Über 7 Gegentore pro Spiel? In der Oberliga? Da kann man doch normalerweise kicken, selbst für die Kreisliga C wäre das eine erwähnenswerte Leistung
Dem Verband zum Trotz In Venezuela tobt derzeit ein schrecklicher, politischer Machtkampf, der zuletzt 30 Tote in 30 Tagen forderte. Fußball wird trotzdem weiterhin gespielt. Auf Wunsch des Verbandes ausdrücklich ohne Gedenkminute für die Opfer. Die Spieler von Deportivo Lara und Deportivo Anzoategui kümmert das zum Glück wenig. Beeindruckende Szenen.
Heute vor 4 Jahren. Ist halt ein reiner Klassiker. Wer die Situation nicht kennt: In der 97. Minute gibt es Elfmeter für Leicester, trifft Leicester, sind sie weiter im Aufstiegsplayoff. Bleibt es beim Stand von 2-1 geht es in die Verlängerung. Und sollte Watford treffen, wären die weiter.
Ist das nicht schon länger ein Problem beim Glubb daheim? Hüpfen ist dort doch inzwischen sogar verboten oder liege ich da jetzt ganz falsch?
...nö. Da liegst Du absolut richtig. Uns hat man direkt am Block Handzettel mit dem Hinweis auf's Hüpfverbot in die Hand gedrückt - einzig, interessiert hat's halt keinen...
Ist das nicht schon länger ein Problem beim Glubb daheim? Hüpfen ist dort doch inzwischen sogar verboten oder liege ich da jetzt ganz falsch?
...nö. Da liegst Du absolut richtig. Uns hat man direkt am Block Handzettel mit dem Hinweis auf's Hüpfverbot in die Hand gedrückt - einzig, interessiert hat's halt keinen...
Na dann
Ich finde in dem Fall aber, dass sie vielleicht besser den Block dicht machen sollten, wenn sie Angst haben, dass der nicht standhalten könnte. Ist ja eigentlich Wahnsinn den Leute da einen Zettel in die Hand zu drücken, wohl wissend, dass wahrscheinlich nichts bringen wird.
...bei Cannstatter Kurve TV haben Ultras des VfB Stuttgart ein Video vom Auftritt der VfB-Fans am Samstag im Nürnberger Max-Morlock-Stadion veröffentlicht. Etwa 15.000 Stuttgarter Fans reisten nach Franken und unterstützen ihr Team lautstark. Das Hüpfverbot im Oberrang wurde dabei ignoriert.
Bei „1893“-Gesängen hüpften auch immer Teile des Oberrangs mit. Die unteren Reihen des Oberrangs wurden freigelassen, wohl damit die Statik der Südkurve nicht weiter beeinträchtigt wird. Nach Abpfiff feierten die VfB-Fans einen 2:3 Auswärtssieg, trotz vorherigem 2:0 Rückstand. Die Mannschaft des Spitzenreiters der 2. Bundesliga stieg deshalb nach Schlusspfiff in die Hüpfeinlage der mitgereisten Fans mit ein.
Wie es im neuen Luxus-Bereich von ManCity aussieht
Ein bisschen wie Aquarium Manchester City möchte seinen Kunden im »Tunnel Club« exklusive Einblicke hinter die Kulissen eines Spieltages bieten. Und entfernt sich damit noch weiter von der Basis.
Tony Preston ist City-Fan durch und durch. Dauerkarteninhaber seit 30 Jahren, wie seine Twitter-Beschreibung mit Stolz vermeldet. Nun wollte er etwas Neues ausprobieren. Drum zwitscherte Tony ein Bild von einem Ticket für den sogenannten »Tunnel Club« in die Welt. Das kommt in einer edlen Verpackung. Ganz schwarz, weiße Schrift, goldene Details. »Mal schauen, worum es bei dem ganzen Hype eigentlich geht«, so der geschriebene Zusatz.
Bereits bei dem Blick auf das Ticket findet sich ein Info-Zusatz, der die Halsschlagader eines jeden Fußballromantikers in unkontrollierte Wallungen versetzt: »Dresscode: Smart casual, keine Sportklamotten oder Turnschuhe«. Der Tunnel Club möchte nämlich exklusiv sein. Und den Kunden, die für ein Club-Jahresticket 15000 Pfund zahlen, exklusive Bilder bieten. Und denen, die um die 250 Pfund für ein Spiel ausgeben, natürlich auch. Laut Vereinswebsite wird man für den schmalen Taler mit »intimen Einblicken in die Spielvorbereitungen der Spieler belohnt.« Beworben wird das mit einem edlen schwarz-weiß Bild von Leroy Sané. Beim Gang durch den Spielertunnel, mit fokussiertem Blick, hinter ihm Kameras. Bei Anpfiff sitzen die Mitglieder in ihrem eigenen, abgetrennten Bereich im Stadion. Auf gepolsterten Sitzen hinter der City-Bank, hinter Pep.
Handy raus, die Spieler kommen Am Montag ist es soweit: Everton gastiert im Etihad und Tony ist mittendrin. Er isst vom Fünf-Gänge-Menü und trinkt exquisite Drinks. Dann kommen die ersten Spieler im Stadion an. Um in die Kabinen zu gelangen, müssen sie einmal durch den Tunnel Club und dort eine Treppe hinab laufen. Am Geländer drängen sich fein gekleidete Männer, Frauen und Kinder eng zusammen, alle haben sie ihr Smartphone im Anschlag. Gleich werden sie an ihnen vorbei laufen, die Skyblues, die Agueros, de Bruynes und Sterlings. Instagram-Story-Material, perfekt, um seinen Freunden mit einer dicken Packung Sozialneid den Montagabend zu vermiesen.
Und da sind sie. Wie wild werden Smartphone-Bildschirme befingert und dabei Foto um Foto geschossen. Allerdings haben die Bilder, die Tony ins Netz stellt, nicht viel gemeinsam, mit den epischen schwarz-weiß Fotografien, mit denen der Verein in den elitären Zirkel lockt. Leroy Sané schlurft die Treppe hinunter, Blick auf das eigene Handy und Kopfhörer auf den Ohren, vorbei an den Freizeit-Paparazzos, die sich im Moment des Fotomachens vermutlich schon überlegen, an wen sie es zu erst schicken. Der deutsche Nationalspieler beachtet die Meute nicht wirklich. Aber warum auch? Er wird vom Verein bezahlt, um Tore zu schießen, Fußballspiele zu gewinnen und das Etihad Stadium mit seinem Können am Ball zu begeistern. Aber als menschgewordenes Extra zu den goldenen Waschbecken die Highsociety bespaßen? Muss er nicht. Weil es nicht sein Job ist. Und weg ist er. Verschwunden in die Kabine, um sich auf das schwierige Premier-League-Spiel gegen Everton vorzubereiten.
Tony drückt derweil weiter fleißig auf den Auslöser, bevor er sich zurück an seinen Tisch begibt. Er beobachtet das Treiben im Club. Es wird heftig genetworked, aufgesetzt gelacht und am Rande auch über das anstehende Fußballspiel gefachsimpelt. Bei dem Wayne Rooney sein 200. Ligator erzielen könnte. Aus den Boxen tönt die Stimme von einem der City-Co-Trainer, welcher den gut zahlenden Gästen vor jedem Spiel exklusive Einblicke in die Formation und Taktik gewährt. Damit jeder auch gut vorbereitet ist.
Der Anpfiff naht und die Menge macht sich auf. Genauer gesagt: sie stellt sich vor eine Glasscheibe, um sich die Nase platt zu drücken. Denn jetzt, kurz bevor die 22 Männer den grünen Rasen in einen Schauplatz eines Millionenwettkampfes verwandeln, kommt der eigentliche Vorteil des Club-Besuches zum Vorschein. So sieht es zumindest das ausgeklügelte Konzept vor.
Durch die Glasscheibe haben die Besucher besten Blick auf die beiden im Spielertunnel wartenden Mannschaften. Sie können in die angespannten Gesichter schauen. Vielleicht mal einen Wortfetzen aufschnappen. Es werden weiter fleißig Bilder gemacht. Selfies, mit den Spielern im Hintergrund. Es hat etwas von einem Aquariumsbesuch.
»Tunnel Club Wankers« Nach dem Spiel sitzt Tony in einem tiefen Sofa im Club. Über einen runden Bildschirm flackert die Pressekonferenz. Er checkt seinen Twitter-Feed. Vielleicht stolpert er dabei über den Tweet von Gill.i.am. Die Reihe, in der der User immer sitzt, wurde nämlich verkürzt. Zu Gunsten der gepolsterten Sitze der Club-Mitglieder. Er bezeichnet sie als »Tunnel Club Wankers«. Und somit als die, die mit dem Verein eigentlich nichts am Hut haben. Es ist nur einer von zahllosen Tweets, die sich über den Club und seine Besucher empören oder sich einfach darüber lustig machen. Über die Leute, die ihrer Ansicht nach nicht wegen Fußball kommen. Und einer von ihnen ist Tony. Stolzer Dauerkarteninhaber seit 30 Jahren. Und was hat es mit dem Hype nun auf sich? Dazu tweetet er nichts mehr. Muss er auch gar nicht. Der Tunnel Club hat bei langjährigen City-Fans nach nur einem Spiel auch so schon seinen Ruf weg.
Manche Seiten/Zeitungen haben unter diesem Video die Frage stehen : Clever oder unfair?
Ich kann nur schwer glauben, wie man diese Frage überhaupt stellen kann. Was soll daran, bitte clever sein?
Dieser Soeren Eismann darf sich wirklich nicht wundern, falls es während seiner ganzen Kariere ( die, hoffe ich nur noch kurz dauern wird) in jedem Stadion (inklusive auch das Stadion in Jena) ausgepfiffen wird.
Für mich wohl das unfairste, was ich im Fussball je gesehen habe
... und ausgerechnet den wackeren Aufsteiger muss es treffen, hoffentlich fehlen am Ende nicht genau diese beiden Punkte, denn wahrscheinlich hätte man das Ding in Jena gewonnen
Es war der Aufreger am 8. Spieltag der 3. Liga. Jenas Sören Eismann beging vor seinem 1:2-Anschlusstreffer beim 2:2 gegen den SV Meppen eine Unsportlichkeit. Einen Tag später entschuldigte sich der Kapitän der Thüringer für seine Aktion.
"Jeder der mich kennt, weiß, dass ich genauso wenig ein unfairer Spieler bin wie unser Team insgesamt. Ich kann nur sagen, dass ich die Situation, wie das Tor entstanden ist, sehr bedauere. Ich möchte mich bei all denen, für die ich mit meinem Verhalten gegen den Fairplay-Gedanken verstoßen habe, entschuldigen", wird Eismann auf der Website Carl Zeiss Jenas zitiert. Was war passiert? In der 57. Minute erzielte Eismann das ersehnte 1:2, das Problem: Es war ein Skandal-Tor, das aufgrund von Unsportlichkeit einen bitteren Beigeschmack hatte. Der Jenaer schnappte sich den Ball von Granatowski, der das Spielgeschehen nach einem Zweikampf mit Verletzungsfolge unterbrechen wollte. Im besagten Zweikampf war Eismanns Mitspieler (!) Günther-Schmidt zu Boden gegangen und hatte signalisiert, dass er sich verletzt habe. Eismann ließ sich davon nicht beirren, setzte seinen Weg auf das Tor von Gäste-Keeper Domaschke fort und schlenzte das Leder ungestört am Torhüter vorbei in die Maschen. Eismann beteuerte nach der Partie, dass er gar nicht richtig gesehen habe, was während der betreffenden Situation los gewesen war. "Ich habe mir in der letzten Nacht die Szene wieder und wieder durch den Kopf gehen lassen und mir die Fernsehbilder angesehen. Und wenn ich diese Bilder sehe, kann ich die Reaktion der Meppener absolut verstehen", sagte er nun.
Jena bittet um Verhältnismäßigkeit bei Kritik am Spieler
"Ich habe auf dem Platz binnen Sekundenbruchteilen eine Entscheidung getroffen und das in einem Moment, wo das Spiel durch den Schiedsrichter nicht unterbrochen wurde. In diesem Moment habe ich das Hereinwinken des Meppener Spielers durch den Schiedsrichter als Aufforderung zum Weiterspielen interpretiert", begründete Eismann sein Verhalten. Eismann sah sich für sein Tor heftiger Kritik ausgesetzt, selbst Jenas Trainer Mark Zimmermann gab nach der Partie zu, dass er "nicht stolz auf diese Szene" sei. Auch der Verein entschuldigte sich beim SV Meppen für die begangene Unsportlichkeit, bat bei der Bewertung des Verhaltens an Eismann gleichzeitig aber auch um Verhältnismäßigkeit.
1. FC Köln verpflichtet Peter Bosz als neuen Trainer
Köln (dpo) - Eine Woche nach dem Rauswurf von Peter Stöger hat der 1. FC Köln endlich einen Nachfolger gefunden. Der niederländische Erfolgstrainer Peter Bosz soll das krisengeschüttelte Team vor dem Abstieg bewahren. "Ich werde alles dafür geben, um Borussia Köln nach vorne zu bringen", kündigte Bosz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Vereinsspitze an. "Mein Saisonziel lautet Champions-League-Quali." Dass Bosz vorher bereits Topteams wie Ajax Amsterdam und den BVB trainierte, war laut Clubführung ein wichtiges Kriterium für seine Verpflichtung. "Deshalb haben wir uns auch von Peter Stöger trennen müssen", erklärte Kölns Präsident Werner Spinner. "Ein Spitzentrainer wie Bosz war der nicht. Der Stöger hätte gar nicht das Zeug dazu, ein Topteam wie Borussia Dortmund zu trainieren." Ausschlaggebend war jedoch letztlich, dass der Niederländer eine aus Kölner Sicht noch wichtigere Qualifikation mitbringt: Er hat vor gar nicht allzu langer Zeit schon einmal ein Spiel gewonnen. In zwei Tagen darf sich Bosz erstmals bewähren. Dann muss der 1. FC Köln auswärts gegen Bayern München ran.
Gab wohl einen heftigen Zusammenprall mit dem Keeper der Gäste und der lag wohl ne ganze Zeit am Boden bis der Rettungswagen kam.
Ich habe sowas in einem Kreisligaspiel auch mal miterlebt, da waren Schien- und Wadenbein durch. Bis dann 112 kommt und der Spieler transportfähig gemacht werden kann, dauert das eine ganze Weile.
Hm okay, aber im FA Cup erwarte ich doch etwas schneller Hilfe...
Aber jetzt, wo du es sagst, habe mal was Ähnliches erlebt. Internationales Turnier am Gardasee, ebenfalls Schien- und Wadenbeinbruch, weil man dachte, man bräuchte keine Schienbeinschoner (30 Jahre her, damals ging das )....
Gestern war das Playofffinale in Norwegen. Brann gegen Jerv, 1 Spiel. Verliert Brann, steigen sie ab, Jerv steigt auf und das Spiel war wirklich crazy.
Brann verschießt zwei Elfmeter in der regulären Spielzeit und in der Verlängerung wurde es dann richtig wild. 5 Tore in den letzten 10 Minuten der Verlängerung. Im Elfmeterschießen brauchte es dann schlanke 18 Schützen