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Aber mal wieder total fürs Fernsehen gemacht. Übersteiger machen, wenn der Gegenspieler 1-2 Meter davor steht und zuschaut und solche Sachen. Warum und wohin der Verteidiger bei 1:24 grätscht, weiß er wohl selber nicht.
Wie ein Fan das Länderspiel erlebte »Schwer bewaffnete Polizisten an den Häuserecken«
Fußballfan Sven* war am vergangenen Freitag im Stade de France, als der Terror losging. Die Geschehnisse verfolgen ihn noch immer.
Sven, Sie waren beim Länderspiel in Frankreich im Gästeblock. Wie haben Sie die Explosionen vor dem Stadion erlebt? Bei der ersten Explosion ging ich von einem gut platzierten Polenböller aus. Es waren einige alkoholisierte Fans in unserem Block, die die Franzosen zu provozieren versuchten, und die kurz vor dem ersten Knall von anderen Fans aus dem Block geworfen worden waren.
Wenig später knallte es erneut. Die zweite Explosion war deutlich lauter als die erste und man spürte richtig die Druckwelle im Körper. Da war definitiv jedem klar, dass etwas nicht stimmt. Aber natürlich wusste noch niemand, was passiert ist und niemand wollte über seine Ängste reden oder das Wort »Terroranschlag« in den Mund nehmen.
Wie haben die Fans auf den Knall reagiert? Der Gästeblock war unter dem Dach, viele Fans standen von ihren Plätzen auf und liefen nach oben, um nachzusehen, woher der Knall kam. Anfangs war jedoch nicht viel zu sehen. Es machten trotzdem schnell Gerüchte die Runde, eine Handgranate sei explodiert oder mehrere Gasfalschen in die Luft geflogen.
Was passierte dann? Mit der Zeit kamen immer mehr Polizeiwagen und riegelten das komplette Stadion ab. Sämtliche Ordner, auch die des DFB, wurden ins Stadion gebracht, sodass das Außengelände komplett von schwerbewaffneten Polizeikräften gesichert wurden.
Dann knallte es erneut. Nach der dritten Explosion in der Halbzeitpause war eigentlich fast klar, dass etwas passiert ist. Noch hatte aber niemand von uns Informationen, was los war. Wir sahen nur, dass niemand mehr ins Stadion rein oder rauskam. Ich persönlich stellte mich schon auf eine kalte Nacht im Stadion ein.
Parallel wurde in der Innenstadt bereits geschossen. Wann haben Sie im Block erfahren, dass es sich um einen Terroranschlag handelt? Wir erfuhren durch Pushnachrichten verschiedener deutscher Nachrichtenseiten auf unseren Handys, was passiert war. Kurz darauf wurde es ja auch von Kommentator Tom Bartels im Fernsehen erwähnt, woraufhin viele mitgereiste Fans Anrufe aus der Heimat bekamen. Im Stadion selbst gab es aber keinerlei Informationen über das, was in Paris passiert ist, vermutlich war es auch besser so. Denn Panik konnte wirklich niemand gebrauchen.
Wie haben Sie den Abpfiff erlebt? Sind Sie auch auf den Rasen gelaufen? Den Abpfiff haben wir schon gar nicht mehr im Stadion erlebt, da waren wir bereits auf dem Weg in unser Hotel. Die Polizei hat vermutlich die Zeit des Spiels genutzt, um eine sichere Strategie zu entwickeln, wie sie die Fans aus dem Stadion bekommt. Wir entschieden uns, etwas früher zu gehen. In dieser Atmosphäre nach Abpfiff mit 80.000 weiteren Menschen einen einzigen Weg gehen zu müssen, wollten wir nicht. Vom Sturm des Innenraums habe ich nur per WhatsApp von meinen Freunden erfahren. Auslöser der Panik war anscheinend ein knallendes Motorrad.
Wie war die Situation vor dem Stadion? Alle waren nervös. Wir wurden von der Polizei über abgesperrte Wege zu einem Bahnhof geführt. Manche sprachen leider nur Französisch mit uns. An den Häuserecken auf dem Weg versteckten sich schwer bewaffnete Polizisten, um den Abtransport der Fans zu sichern. Das hat uns natürlich noch nervöser gemacht. Irgendwann sind wir dann in unserem Hotel angekommen und waren einfach nur noch froh. Wir telefonierten zuerst mit Familie und Freunden und verfolgten dann bis spät in die Nacht die Nachrichten. Am Sonntag haben wir uns dann per Bahn auf den Heimweg gemacht, eigentlich wollten wir bis Donnerstag in Paris bleiben.
Was bedeutet dieses Erlebnis für Sie? Werden Sie wieder ins Stadion gehen? Oder erstmal nicht mehr? Ich habe eine Dauerkarte für die Frankfurter Eintracht und ich werde wie gewohnt ins Waldstadion gehen. Aber es wird sicherlich ein komisches Gefühl sein und ich hoffe sehr, dass niemand irgendwelche Knaller zündet. Im Alltag gehe ich aktuell viel aufmerksamer vor die Tür und scanne unterbewusst jeden, der an mir vorbeigeht. Wenn ich einen lauten Knall höre, zucke ich immer noch zusammen. Aber es muss ja weitergehen.
Sven heißt eigentlich anders, er bat uns um Anonymisierung.
Erlebnisbericht eines deutschen Fans, der vergangene Woche beim Länderspiel in Frankreich dabei war.
Lächerlich: Der irre Grund, warum Real Madrid Ronaldinho im Jahr 2003 nicht verpflichtet hat
Viele hören das womöglich zum ersten Mal: Barcelona-Legende Ronaldinho stand 2003 kurz vor einem Wechsel zu Real Madrid. Der Grund, wieso der Deal zwischen dem Brasilianer und Real Madrid platzte wurde nun aufgedeckt und er könnte lächerlicher nicht sein.
​​Mehrere Medien berichten davon, dass enge Vertraute Real-Präsident Perez damals dazu beraten haben, Ronaldinho nicht zu verpflichten aus einem simplen Grund: Der Ballkünstler sei "zu hässlich" für die 'Galaktischen'. Ronaldinho "passe nicht ins Image des Vereins" und man befürchtete, keine großen Gewinne aus den Trikot-Verkäufen des Brasilianers erzielen zu können.
Stattdessen holte Perez in diesem Jahr Manchester-United-Star David Beckham für knapp 38 Millionen Euro. Der Engländer passte vom Aussehen ganz einfach besser zu den Madrilenen als der "hässliche" Brasilianer.
Ronaldinho rächte sich zwei Jahre später an Perez und nahm den Hauptstadt-Klub fast im Alleingang auseinander mit zwei wunderbaren Treffern:
Wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass der Huth noch Fußball spielt
"Im Schatten des Gipfelsturms von Leicester City an die Spitze der englischen Premier League hat der frühere Nationalspieler Robert Huth einen Rekord aufgestellt.
Der 31 Jahre alte Berliner bestritt am vergangenen Samstag bei Leicesters 3:0-Sieg bei Swansea City sein insgesamt 269. Spiel in der Eliteklasse des Fußball-Mutterlandes und stieg damit zum alleinigen Rekordspieler aus Deutschland in der Premier League auf. Zuvor hatte Huth die Bestmarke gemeinsam mit Ex-Nationalspieler Dietmar Hamann gehalten.
Huth feierte 2002 beim FC Chelsea sein Debüt in Englands höchster Liga und holte 2005 sowie 2006 mit den Blues auch den Titel. Danach wechselte der Abwehrspieler zum FC Middlesborough und drei Jahre später zu Stoke City. Erst zu Saisonbeginn war Huth nach Leicester gekommen.
Hamann hatte für seine Marke zwei Jahre weniger benötigt. Der ehemalige Münchner kam für Newcastle United, den FC Liverpool und Manchester City binnen elf Spielzeiten auf 268 Einsätze. Nummer drei der Deutschen mit den meisten Premier-League-Einsätzen ist Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann mit 148 Spielen zwischen den Pfosten des FC Arsenal.
An eine Marke wird Robert Huth allerdings nicht mehr herankommen: Bereits vor der Gründung der Premier League im Jahr 1992 hat eine deutsche Legende auf der Insel Legendenstatus erreicht. Bert Trautmann brachte es als Torhüter von Manchester City auf insgesamt 505 Spiele."
ZSKA-Sofia-Ultras präsentieren eine epische Star-Wars-Choreo
Bevor die langersehnte Episode 7 der Star-Wars-Reihe in die Kinos kommt, haben die Fans des bulgarischen Rekordmeisters ZSKA Sofia der legendären Filmreihe eine Choreo gewidmet. Mit tausenden von weißen Stormtrooper-Masken bewaffnet und einem riesigen Darth Vader mit rotem ZSKA-Schal zu ihrer Mitte katapultierten die Sofia-Fans uns mittels Pyrotechnik in eine andere Galaxie.
Die ZSKA-Fangesänge ganz im Zeichen der Filmmelodie dürften sowohl Fußballfans als auch Star-Wars-Jünger gleichermaßen eine Gänsehaut verpassen und das Warten auf die in den Kinos am 17. Dezember erscheinende Episode 7 „Das Erwachen der Macht" ein wenig verkürzen. Die auch für ihre gewalttätigen und antisemitischen Eskapaden bekannten ZSKA-Fans zeigen sich diesmal von ihrer schönsten Seite. Die dunkle Seite der Macht war übrigens mit ihnen: ZSKA gewann das Pokalspiel gegen FK Sozopol mit 3:0 und zog in die nächste Runde ein. Ein wenig mehr Unterstützung der Macht erhoffen sich die Fans des erfolgreichsten bulgarischen Vereins aller Zeiten jedoch auch für die Zukunft. Wegen massiver Schulden entzog der bulgarische Fußballverband dem Rekordmeister Mitte des Jahres die Lizenz und versetze ZSKA in die drittklassige W Grupa zurück. Mit solchen Choreos sollten sie jedoch bald wieder in die erste Liga einziehen.
Da es ja sportlich gesehen um Weihnachten herum etwas ruhiger wird, habe ich hier was extrem interessantes!
Kurz noch was zum Video: Mit dieser neuen Technik wird die Raumfahrt zum ersten Mal in der Geschichte erschwinglich. "Nur" 55-80 Mio € kostet eine solche wiederverwendbare Rakete und damit reduzieren sich die Kosten auf einen kleinen Bruchteil zu früher. Der kommerziellen Raumfahrt sind damit nun die Türen geöffnet.
Ein riesiger Meilenstein der Raumfahrt.
Zuletzt bearbeitet von BjoernT4Y; 22/12/201518:05.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben. Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859)
Noch 12,9 Milliarden im Umlauf: Deutsche können sich nicht von D-Mark trennen
Seit 14 Jahren ist die D-Mark kein Zahlungsmittel mehr. Trotzdem horten die Deutschen nach Auskunft der Bundesbank noch immer Scheine und Münzen im Wert von 6,6 Milliarden Euro. Besonders von den Münzen können sie sich nicht trennen.
Das Spiel Barrow FC gegen Tranmere Rovers machte ja schon im Forum die Runde, hier eine Zusammenfassung. Das Video setzt direkt nach Barrow Treffer zum 3-1 in der 88. Minute ein und ist ab da ungeschnitten.
Weiter unten der Spielverlauf, Vorsicht Spoiler, wer erst das Video sehen möchte
Hach, ich stehe total auf diesen britischen Stil, schade, dass man so viel dafür getan hat, die Fanszenen auf der Insel auszurotten, aber schön zu sehen, dass es noch einige Lebenszeichen gibt.
Das ist auch eine sehr eigenartige Angewohnheit der Engländer.
Hamburg hat mal im UEFA Cup gegen Manchester City gespielt, da bin ich abends in ner Kneipe gelandet wo viele Engländer am Start waren. Mit steigendem Pegel kamen auch die Gesänge und das gute Bier (Holsten Edel, wad sonst) flog nur durch die Gegend
Spielen mit Verantwortung - Responsible Gaming
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.
Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:
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