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#2626 13/12/2007 10:34
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Über den Mensch müssen wir nicht reden, musikalisch einer der ganz Großen:

Ike Turner ist tot
Tina Turners Ex starb
einsam in Kalifornien

Macho, Playboy, Schläger, Rocklegende: Ike Turner hatte viele Seiten. Jetzt ist er tot.

Der Ex-Mann von Tina Turner starb im Alter von 76 Jahren in seinem Haus in Kalifornien. Dies teilte sein Manager Scott M. Hanover mit. Ike Turner starb vermutlich im Schlaf, berichtet der Webdienst „TMZ.com“ unter Berufung auf sein Umfeld. Tina Turner ließ über einen Sprecher mitteilen, sie wisse vom Tod, habe aber „seit 35 Jahren keinen Kontakt“ zu ihm gehabt. Weitere Kommentare werde sie nicht geben.

Von 1962 bis 1978 waren Ike & Tina Turner verheiratet. Gemeinsam stürmten sie die Charts, privat ging die Sängerin durch eine Ehe-Hölle. In ihrer Autobiografie „Ich, Tina“ warf sie ihm vor, sie betrogen, geprügelt und brutal vergewaltigt haben.

Nach der Scheidung 1978 gelang Tina Turner ein großes Comeback. Ike stürzte ab: Er kämpfte mit Alkohol- und Drogenproblemen. 1990 landete er wegen Kokainbesitzes 17 Monate im Knast.

Erst im Sommer hatte sich der Musiker von Audrey Madison scheiden lassen. Offiziell war Ike Turner viermal verheiratet, Gerüchten zufolge sollen es weitaus mehr Ehen gewesen sein.

#6288 24/12/2007 21:43
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Richard B Fan
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Skisprungtrainer Heß gestorben
Trauer um den "Mann mit der Fahne"

Reinhard Heß, "der Mann mit der Fahne", ist tot. Der ehemalige Skisprung-Bundestrainer verstarb an Heiligabend (24.12.07) nach langer Krankheit im Alter von 62 Jahren in einer Klinik in Bad Berka.

Der erfolgreichste Bundestrainer der deutschen Skispringer litt an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Mit Disziplin und Lebensmut rang der Thüringer nach der Diagnose vor 23 Monaten der unheilbaren Krankheit noch fast zwei Jahre ab. "Ich bin dankbar, dass mir der Herrgott noch eine schöne Zeit geschenkt hat. Ich konnte viel mit meiner Frau Regina unternehmen, hatte mein zweites Enkelkind im Arm. Da habe ich manchmal fast vergessen, dass ich unheilbar krank bin. Jetzt muss ich dem Sensenmann in die Augen schauen", hatte Heß bereits Ende November im heimischen Suhl Freunden anvertraut. Nach einem letzten Urlaub im November auf Teneriffa hatte er die todbringende Gewissheit erlangt. Heß, der sein ganzes Leben für den Skisprung gearbeitet hat, akzeptierte die Situation, ertrug die starken Schmerzen, setzte die Chemotherapie ab und verbrachte seine letzten Tage mit der Familie in der Klinik.


Heß steht für die größten Erfolge

In Reinhard Heß hat der deutsche Sport eine seiner großen Persönlichkeiten verloren. Sein Name ist untrennbar verbunden mit der besten Ära der deutschen Skispringer. Zehn Jahre lang waren sie das erfolgreichste Team der Springerwelt, kamen nie ohne Medaille von den Saison- Höhepunkten nach Hause. Unter seiner Regie gewannen sie Mannschafts-Olympiagold 1994, wurde Jens Weißflog im "zweiten Frühling" im gleichen Jahr Einzel- Olympiasieger. Dazu kamen der Team-Olympiasieg 2002, die beiden WM- Titel mit dem Team 1999 und 2001, Martin Schmitts Einzelsiege bei den beiden Weltmeisterschaften sowie der historische Erfolg von Sven Hannawald bei der Vierschanzentournee, der 2002 als bisher einziger Springer alle vier Konkurrenzen beim Grand Slam der Skispringer gewinnen konnte. Ergänzt wird die Erfolgsstory, die Basis für den millionenschweren Fernsehvertrag für den Deutschen Skiverband (DSV) war, durch zwei Skiflug-Weltmeistertitel von Hannawald sowie insgesamt 21 Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.
Streiter gegen Kommerzialisierung

Spätestens nach Hannawalds Tourneesieg warnte der als Mensch und Fachmann international hoch geachtete Trainer aber auch immer wieder vor der Kehrseite der Medaillen: vor wachsenden Versuchen von Managern, Werbepartnern und weiteren Beratern der Springer, Einfluss auf die sportlichen Belange zu nehmen. Heß musste sich arrangieren. Aufhalten konnte er die seiner festen Überzeugung nach auf die sportliche Leistungsfähigkeit negative Entwicklung nicht.

Seine eigene Laufbahn hatte der talentierte aus Lauscha stammende Nachwuchs-Skispringer wegen Rückenproblemen früh beenden müssen. Mit der ihm eigenen Akribie absolvierte er das Trainer-Studium und lernte den Beruf, "den man als Berufung, nicht als bloßen Job empfinden muss", beim SC Motor Zella-Mehlis von der Pieke auf. Dem Verein blieb Heß bis an sein Lebensende treu. Das erste Mal als "Feuerwehrmann" berufen wurde der gradlinige, für seine Meinung argumentierende Kämpfer nach der Olympia-Blamage der DDR-Skispringer 1988. Bereits ein Jahr später wurde Weißflog wieder Weltmeister. Bei der Vereinigung der beiden deutschen Skiverbände erhielt er die Verantwortung für den Nachwuchs. Doch bereits drei Jahre später brauchte man Heß wieder bei der Elite. Nachdem Dieter Thoma von der WM 1993 nach Hause geschickt worden war und Jens Weißflog enttäuscht und demotiviert seine Sprunglatten an die Pforte des Lugnet- Skistadions in Falun nageln wollte, übernahm Heß - nur mit Handschlag-Vertrag - die flügellahmen "Adler" und führte sie im Winter darauf zu den sensationellen Olympia-Erfolgen.
Bundestrainer und Vaterfigur

Dabei war der heimatverbundene Teamarbeiter und Genussmensch sowohl eine Vaterfigur für seine Springer - Thoma holte ihn sogar als Trauzeugen - als auch der eng mit der Sportwissenschaft zusammen arbeitende systematische Planer des anspruchsvollen Trainings. Nach außen stellte er sich immer vor seine "Jungs". Intern konnte der Motivationskünstler aber auch den Knüppel rausholen. Da blieb nichts ungesagt. Um so mehr war er enttäuscht, als die Vorzeigespringer im ersten Winter ohne die erhofften Erfolge hinter seinem Rücken kungelten und 2003 maßgeblich seinen Rücktritt provozierten.

frown


spencer #6291 24/12/2007 23:36
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da bleiben einem die Worte weg................




BlueDevil #6292 24/12/2007 23:37
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Im geistigen Auge sehe ich Ihn noch droben stehen und abwinken.

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Frei3ier #6295 25/12/2007 01:21
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als ich das vorhin gelesen habe musste ich auch dreimal schlucken...das war ein echte super typ und da geht es mir wie dir rabi, seh den auch noch da oben mit seinem fähnchen winken...


Frei3ier #6299 25/12/2007 01:27
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Zitat
Im geistigen Auge sehe ich Ihn noch droben stehen und abwinken.



Jo, wer kennt schon nicht dieses Bild .... frown frown



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Pepsi #6300 25/12/2007 01:29
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Bin auch gerade sehr erschüttert. Komme eben erst nach Hause und muss so etwas lesen. Das kann einem den Heiligabend echt vermasseln. Ich glaube, er war ein super Typ! Danke für viele schöne Momente!

R.I.P.



ATP-Bilanz 2009: 94-80 (nur Wetten ab 1,70 aufwärts)
NewRocket #6314 25/12/2007 03:56
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hier noch ein Link zum Nachruf des MDR




Nachruf








BlueDevil #6340 25/12/2007 10:15
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Supertyp gewesen, unvergessen seiner Erfolge mit unseren Adlern peace


Jancker #6354 25/12/2007 12:08
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jo, muß dir voll zustimmen Jancker
solche Meldungen zu Weihnachten mag ich nun gar nicht frown

Richie #6445 25/12/2007 21:46
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R.I.P. Reinhard Heß frown

Ich durfte ihn zum Glück in den letzten Jahren zweimal als "normalen" Zuschauer einer Sportveranstaltung erleben. Und es war erfreulich zu sehen wie umgänglich und zurückhaltend Reinhard Heß in seinem Privatleben war.

Danke für die Sternstunden des deutschen Skisprungsports peace


Sepp #7266 29/12/2007 02:14
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So, hab nun aufgeräumt


Bitte hier nur noch bekannte Persönlichkeiten posten


Danke peace





Pepsi #7597 30/12/2007 03:14
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Motherwell-Kapitän O'Donnell gestorben

Phil O'Donnell, Kapitän des schottischen Erstligisten FC Motherwell, ist am Samstag im Punktspiel gegen Dundee United zusammengebrochen und wenig später verstorben
Der 35-Jährige sollte kurz vor dem Abpfiff ausgewechselt werden, als er zusammensackte und auf dem Spielfeld minutenlang behandelt werden musste.
Er wurde auf einer Trage aus dem Stadion gebracht und starb offenbar noch auf dem Weg ins Krankenhaus.
"Sehr, sehr traurige Nachricht"
Bill Dickie, der Geschäftsführer des früheren schottischen Meisters, bestätigte den Tod von O'Donnell, der ein Spiel für die Nationalmannschaft Schottlands absolvierte (1994 gegen die Schweiz).
"Unglücklicherweise muss ich ihnen die sehr, sehr traurige Nachricht übermitteln, dass Phil O'Donnell gestorben ist", sagte Dickie.
Auch die Polizei bestätigte den Todesfall: "Er brach während des Spieles zusammen, wurde zum Wishaw General Hospital gebracht und starb kurz darauf", erklärte ein Sprecher.
Neffe unter Schock
O'Donnells Neffe David Clarkson, der beim 5:3 gegen United an der Seite seines Onkels zwei Treffer erzielt hatte, erlitt nach dem Zusammenbruch seines Onkels einen Schock und musste aus dem Spiel genommen werden.
"Dies sind absolut niederschmetternde Neuigkeiten", sagte Gordon Smith, Generalsekretär des schottischen Fußball-Verbandes: "Phil war nicht nur ein toller Fußballer, sondern auch ein großer Mensch."
Motherwell-Manager Mark McGhee meinte: "Wir sind alle sehr traurig und fühlen mit seiner Frau und den Kindern."
Treffer im Pokalendspiel
O'Donnell hatte seine Profi-Karriere 1990 im Alter von 18 Jahren bei Motherwell begonnen. 1991 wurde er mit den "Steelmen" schottischer Pokalsieger, im Endspiel gegen Dundee United (4:3) erzielte er einen Treffer.
Sein Wechsel zu Celtic Glasgow 1994 brachte Motherwell die bis heutige gültige Rekordsumme von 1,75 Millionen Pfund ein. Nach vier Jahren in England bei Sheffield Wednesday (1999-2003) kehrte er zum FC Motherwell, für den er in 189 Spielen 23 Tore erzielte, zurück.
Schlimme Erinnerungen
Sein Tod beschwört schlimme Erinnerungen an das Schicksal von Antonio Puerta herauf. Der Spieler des Uefa-Cup-Siegers FC Sevilla war am 28. August 2007 drei Tage nach einem im Punktspiel gegen den FC Getafe erlittenen Herzstillstand verstorben.
Im Januar 2004 war der ungarische Stürmer Miklos Feher von Benfica Lissabon in einem portugiesischen Liga-Match ebenfalls an den Folgen eines Herzanfalls gestorben.
Nur sieben Monate zuvor war Kameruns Nationalspieler Marc-Vivien Foe während einer Begegnung im Konföderationen-Cup kollabiert und ums Leben gekommen.

Todd #14837 19/01/2008 18:27
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Ex-Weltmeister
Bobby Fischer – der König des Schachs ist tot
Mitten im Kalten Krieg bezwang Bobby Fischer den sowjetischen Weltmeister im Schach. Das machte ihn zu einem amerikanischen Helden – trieb ihn aber auch endgültig in den Wahnsinn. Jetzt ist er im Alter von 64 Jahren in seiner neuen Heimat Reykjavik an Nierenversagen gestorben.


Jancker #15979 23/01/2008 08:01
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Hollywood-Star Heath Ledger leblos im Bett gefunden

Seine Rolle als schwuler Cowboy im Western "Brokeback Mountain" machte Heath Ledger zum Star. Jetzt ist der 28-jährige Schauspieler tot in seiner Wohnung in New York aufgefunden worden - neben seinem Bett entdeckte die Polizei Tabletten.

New York - Der 28 Jahre alte Heath Ledger sei am Dienstag in seiner New Yorker Wohnung von einer Haushälterin leblos aufgefunden worden, teilte die Polizei mit. Die Frau hätte dann die Behörden alarmiert. Neben dem Bett des Hollywood-Stars wurden Tabletten gefunden. "Wir untersuchen die Möglichkeit, dass er an einer Überdosis gestorben ist", sagte ein Polizeisprecher. Man schließe ein Fremdverschulden aus.

Ledger hatte nach Polizeiangaben am Nachmittag einen Termin für eine Massage. Die Haushälterin habe ihn auf das Eintreffen der Masseurin hinweisen wollen und bewusstlos aufgefunden. Daraufhin sei der Notarzt gerufen worden - der laut Branchendienst TMZ.com Herzstillstand feststellte und nichts mehr ausrichten konnte. Ledger wurde nach einem Wiederbelebungsversuch für tot erklärt.

Der gebürtige Australier wurde für seine Rolle als schwuler Cowboy in "Brokeback Mountain" für einen Oscar nominiert. Bei den Dreharbeiten lernte er 2005 seine spätere Frau Michelle Williams kennen, mit der er eine zweijährige Tochter hat. Das Paar trennte sich im vergangenen Jahr.

Ledger war unter anderem in "Monster's Ball", "Der Patriot"
und "Ritter aus Leidenschaft" zu sehen. Bei den Dreharbeiten für
den nächsten "Batman"-Film sollte er als Bösewicht vor der Kamera stehen.


Sepp #15993 23/01/2008 10:10
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Zuletzt bearbeitet von Mainzer; 23/01/2008 10:10.
#18449 01/02/2008 18:47
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Michael starb nach schwerer Lungenkrankheit
Ulli Stielike trauert um seinen Sohn († 23)

Er hat gekämpft, aber am Ende war die Krankheit stärker: Michael Stielike, Sohn des früheren deutschen Nationalspielers Ulli Stielike, ist an den Folgen seiner schweren Lungenkrankheit gestorben. Er wurde nur 23 Jahre alt.

In den vergangenen Wochen war er in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) behandelt und ins künstliche Koma versetzt worden. Er war auf eine Lungentransplantation angewiesen.

Ulli Stielike in tiefer Trauer um seinen Sohn.

Am 10. Januar trat Stielike wegen der schweren Erkrankung seines Sohnes als Nationaltrainer der Elfenbeinküste zurück, wollte nur noch für Michael da sein. Jetzt Michaels plötzlicher Tod.

Fußball-Deutschland trauert mit Ulli Stielike und seiner Familie.


Jancker #21477 11/02/2008 09:34
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Schauspieler Roy Scheider ist tot

Hollywood-Schauspieler Roy Scheider ist tot. Der Star aus dem Thriller "Der weiße Hai" war krebskrank und starb in einem Krankenhaus in Arkansas an einer Infektion. Er wurde 75 Jahre alt.

New York - Roy Scheider ist starb gestern in Little Rock im US-Bundesstaat Arkansas. Der Hauptdarsteller aus Steven Spielbergs Thriller "Der weiße Hai" erlag den Komplikationen einer Staphylokokken-Infektion, wie seine Frau Brenda Seimer der "New York Times" sagte. Er war an einem multiplen Myelom, einer Blutkrebsart, erkrankt.

International berühmt wurde Scheider mit seiner Rolle als Polizeichef Martin Brody in dem Klassiker "Jaws" ("Der weiße Hai"). Ein Killer-Hai macht dort eine Küstenstadt in den Neuengland-Staaten unsicher. Gegen den Widerstand der Lokalpolitiker und Geschäftsleute arbeitet er mit zwei Hai-Spezialisten zusammen und erledigt die Bestie nach dramatischen Kämpfen. Scheider drehte in seiner Karriere mehr als 40 Filme.

Nach dem "Hai"-Triumph als Actionheld spielte Scheider einen zwielichtigen CIA-Agenten in "Marathon Man" (1976). Zwei Jahre später kämpfte er in der "Jaws"-Fortsetzung wieder gegen einen gefährlichen Meeresbewohner. Aber nur noch ein Bruchteil der Kinogänger schaute sich den Streifen an, der von Kritikern verrissen wurde.

Bis in die neunziger Jahre trat Scheider als vielseitiger Charakterdarsteller auf. Er war an der Seite von Meryl Streep in dem Thriller "In der Stille der Nacht" zu sehen, spielte neben Sean Connery in "Das Russlandhaus" und in "Naked Lunch" von Kultregisseur David Cronenberg.

Spielberg holte seinen früheren Star dann erneut für die Science-Fiction-Serie "SeaQuest DSV" vor die Kamera. Dort spielte Scheider den Kapitän eines futuristischen U-Bootes. Mit Brenda Seimer, seiner Filmehefrau aus "SeaQuest", war Scheider seit 1989 in zweiter Ehe verheiratet. Der älteste Sohn des dreifachen Vaters, Christian Scheider, 17, stand auch schon vor der Filmkamera.

In den letzten Jahren musste sich Scheider häufig mit Bösewicht- Nebenrollen in zweitklassigen Streifen begnügen. So spielte er 2002 in dem Action-Thriller "Red Serpent" und zwei Jahre später in der düsteren Comicverfilmung "The Punisher" mit.

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Sepp #21536 11/02/2008 16:56
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Gehörte in meiner Jugend zu meinen absoluten Lieblingsfilmen



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Pepsi #21543 11/02/2008 17:15
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Dito, pepsi. Zwei Klassiker fallen mir noch ein, mit denen er mir unvergesslich bleiben wird:

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R.I.P. Roy frown

#27697 29/02/2008 00:34
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Hamburg (AFP) - Der Opernstar Ivan Rebroff ist tot. Der Sänger sei am Mittwoch im Alter von 76 Jahren in einer Klinik nahe Frankfurt am Main gestorben, sagte eine Sprecherin seines Konzertbüros und bestätigte damit einen Vorabbericht der "Bild"-Zeitung. Der Opernstar hatte nach seinem letzten Konzert am 9. Dezember wegen gesundheitlicher Probleme bis zum Sommer pausieren wollen. Er starb an Herzstillstand und Organversagen. Berühmt wurde Rebroff, der mit bürgerlichem Namen Hans-Rolf Rippert hieß, vor allem durch seine Rolle des Milchmanns "Tevje" im Musical "Anatevka".

Der gebürtige Berliner hatte in den 50er Jahren mithilfe eines Stipendiums in Hamburg Gesang studiert und sich 1953 nach dem Vorbild eines Sängers am Moskauer Bolschoi-Theater den Künstlernamen Rebroff zugelegt. Als Solist unter anderem des Schwarzmeer- und des Ural-Kosakenchors unternahm er ausgedehnte und erfolgreiche Tourneen. Nach Opern-Engagements in Gelsenkirchen und Frankfurt am Main bescherte ihm ab Ende der 60er Jahre seine Rolle im Musical "Anatevka" in Paris den internationalen Durchbruch. 1476 Mal in Folge stand er nach Angaben seines Konzertbüros als "Tevje" auf der Bühne.

Als "Einmann-Kosakenchor" verkaufte Rebroff Millionen Alben mit folkloristischer und sakraler Musik und heimste weltweit 49 Goldene Schallplatten ein. Der Sänger mit einem Stimmumfang von viereinhalb Oktaven spielt zudem Hauptrollen in mehreren Theatergastspielen und Filmen, unter anderem in "Der Barbier von Sevilla" von Rossini, "Der Rosenkavalier" von Strauss oder "Die Nase" von Schostakowitsch. Hauptwohnsitz des 76-Jährigen war zuletzt die griechische Insel Skopelos, deren Ehrenbürger er war.

#29215 04/03/2008 10:23
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Der blinde Gitarrist, Sänger und Trompeter Jeff Healey ist vergangenen Sonntag im Alter von 41 Jahren an Krebs gestorben.

Der Kanadier war bekannt für seine Akrobatikeinlagen mit der Gitarre. Im Sitzen oder mit den Zähnen zupfte er die Saiten wie kein Anderer. Und das grandiose dabei: jeder Ton saß. Es wurde niemals still um Healey. 1986 gründete er mit Joe Rockman und Tom Stephens die Jeff Healey Band. Blues war seine Leidenschaft. Die letzten Jahren widmete er seinem neuen Projekt: Blues Wizards. Das neuste Album „Mess Of Blues“ erscheint am 20.März 2008.


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Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 04/03/2008 18:28.
#29316 04/03/2008 18:29
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War eins meiner größten Idole, als ich noch selber gespielt hab. R.I.P. Jeff...


Karl Ranseier #29358 04/03/2008 20:00
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ich habe Ihn live gesehen!!!


Irgendwann gehen alle Arschlöcher auf Urlaub!


rudi_dutschke #31718 11/03/2008 19:34
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Der frühere Bundesjustizminister und FDP-Politiker Hans A. Engelhard ist im Alter von 73 Jahren gestorben. „Hans Engelhard stand auf eine beispielhafte Weise für liberales Rechtsstaatsempfinden, die Verteidigung der Bürgerrechte und die Wahrung der inneren Sicherheit in Deutschland“, sagte FDP-Fraktions- und Parteivorsitzender Guido Westerwelle. Engelhard habe praktisch vorgelebt, dass man die Innere Sicherheit garantieren kann, ohne die Bürger- und Freiheitsrechte zu vernachlässigen oder rechtsstaatliche Grundsätze zurückstellen zu müssen. Engelhard war in der schwarz-gelben Koalition von 1982 bis 1990 Bundesjustizminister und hatte damit nach Angaben des Bundesjustizministeriums seit 1919 die längste Amtszeit aller Reichs- und Bundesminister der Justiz.
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