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Demonstration gegen Polizeigewalt

Heute Abend findet hinter in Hamburg - St. Pauli unter dem Motto „Wir machen auch ohne Zähne das Maul auf - Gegen Polizeigewalt!“ eine Demonstration gegen die aus Sicht der St. Pauli-Fans zunehmende Polizeigewalt statt.

Anlass für den Protestmarsch ist der Polizeieinsatz gegen die Besucher der St. Pauli-Fankneipe „Jolly Roger“ in der Nacht von Samstag auf Sonntag am vergangenen Wochenende, bei dem unter anderem einem Journalisten von der Polizei vier Zähne ausgeschlagen wurden. Treffpunkt ist um 21 Uhr auf dem Südkurvenvorplatz am Millerntor. Nach einem einstündigen Demonstrationsmarsch durch St. Pauli ist für 22.30 Uhr eine Abschlusskundgebung vor dem „Jolly Roger“ vorgesehen


https://www.stadionwelt.de/neu/sw_fans/index.php?folder=sites&site=news_detail&news_id=2799


Ich ahne böses....diese Demo hat sich mittlerweile auch außerhalb der Puli Fanszene rumgesprochen....
Ma abgesehen von den üblichen Metzeleien der Linksradikalen mit der Polizei bin ich ma gespannt, was da noch so kommen wird.... nod


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ENDLICH geht die neue Saison los bluebang


"Wir sind gut vorbereitet"

Randers - Der Countdown läuft. Am Donnerstag (30.07.) trifft der HSV im Qualifikationshinspiel zur Europa League auf Randers FC. Damit endet die Vorbereitungszeit für die Elf von Bruno Labbadia. Ab jetzt gibt es reichlich Spiele für die Rothosen. Denn nach der Partie geht es auch im DFB-Pokal und in der Bundesliga los. Vor dem Auftakt am Donnerstag sprach Bruno Labbadia vor dem Abschlusstraining mit hsv.de im Essex Park über...







den Saisonauftakt: "Ich freue mich, dass es jetzt los geht. Und bei der Mannschaft ist es genauso. Natürlich hätte ich mir eine etwas längere Vorbereitungszeit gewünscht, doch wir können es uns ja nicht aussuchen. Die Mannschaft hat in den letzten Wochen super gearbeitet und wir sind gut vorbereitet. Daher bin ich davon überzeugt, dass wir morgen ein gutes Spiel zeigen werden."



Randers FC: "Wir haben sie beobachtet und werden mit dem nötigen Respekt in die Partie gehen. Sie sind sicherlich etwas weiter als wir, da der Spielbetrieb in Dänemark bereits läuft und sie ja auch international aktiv waren. Gegen Aarhus haben sie am Montag nicht so gut gespielt, doch sie sind sehr variabel und laufstark. Mit Grahn, Nygaard und auch Lorentzen haben sie starke Spieler in ihren Reihen und sie werden morgen sicherlich sehr aktiv in das Spiel gehen. Denn für Randers ist die Partie ein absolutes Highlight."



sein Wunschergebnis: "Wenn man international kein Gegentor kassiert, ist es sehr gut. Unser Ziel ist aber ganz klar der internationaler Wettbewerb. Also werden wir alles daran setzen, um die Partie zu gewinnen. Wir wollen in die nächste Runde."



den Essex Park: "Ich mag das Stadion. Es müssen nicht immer die ganz großen Arenen sein. Hier wird morgen eine richtig gute Stimmung sein. Da sich ja auch etliche HSV-Fans angekündigt haben, werden auch wir die nötige Unterstützung haben. Das freut uns natürlich."



Eljero Elia: "Gerade für ihn selber, ist es natürlich schade, dass er ausfällt. Wir hoffen für ihn, dass er schnell wieder fit wird. Wir wissen aber auch, dass wir mehrere Optionen haben. Da kommen mehrere Spieler wie Romeo Castelen, Jonathan Pitroipa oder auch Robert Tesche in Frage."



David Rozehnal: "Als er heute in die Kabine kam, konnte man schon sehen, dass er müde und die letzten Tage für ihn anstrengend waren. Wir freuen uns jetzt aber alle, dass er bei uns ist. Er ist beidfüßig, hat eine gute Schnelligkeit und ist groß. Zudem hat er eine sehr gute Spielübersicht und Spieleröffnung. Deshalb wollten wir ihn ja auch verpflichten. Dazu macht er charakterlich einen sehr guten Eindruck und wird sehr gut in die Mannschaft passen."



John Jensen: "Ich freue mich darauf, ihn zu sehen. Er war schon als Spieler ein sehr angenehmer Mensch und hat ja jetzt auch als Trainer seinen Weg gemacht."



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Mit 18 Mann nach Randers

Trainer Bruno Labbadia ließ Angreifer Marcus Berg zu Trainingszwecken in Hamburg

Hamburg - Kaum war die Chartermaschine mit dem HSV an Bord in Hamburg gestartet, schon setzte der Tross um Trainer Bruno Labbadia nach rund 40 Minuten wieder zur Landung im dänischen Aarhus an. 18 Grad und leichte Bewölkung begrüßten die Rothosen auf dem 45-minütigen Weg per Bus nach Randers. Dort will der HSV am Donnerstag (30.07.09) im Hinspiel der Qualifikation zu Europa Leaue den Grundstein für das Rückspiel legen. "Auf diese Partie haben wir in den letzten Wochen hingearbeitet", so David Jarolim. Neben dem Kapitän nahm Bruno Labbadia weitere 17 Akteure mit nach Dänemark. Kurzfristig muss der Trainer auf Eljero Elia verzichten. Der Angreifer zog sich im Nachmittagstraining am Dienstag (28.07.09) eine schmerzhafte Knieverletzung zu und muss voraussichtlich drei Wochen pausieren. Auch Sturmpartner Marcus Berg blieb in der Hansestadt.



Der Schwede wird genau wie Änis Ben-Hatira, Tomás Rincón und Tunay Torun individuell mit Co-Trainer Ricardo Moniz und Athletik-Trainer Markus Günther auf dem Platz arbeiten. Am Abend (18.00 Uhr) steht für die Mannschaft das Abschlusstraining im Essex Park an. Dort bereitet Labbadia sein Team dann auf die wichtige Partie vor. "Wir haben Randers einige Male beobachtet. Wir wissen, dass es kein leichtes Spiel wird. Dennoch wollen wir die Partie gewinnen, um eine gute Ausgangposition für das Rückspiel zu haben". Ab morgen wird es für den HSV auf dem Weg nach Europa also ernst.



www.hsv.de


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Kostenloser Livestream für das Spiel in Randers






Hier geht's zum live Stream Randers FC vs. HSV

Wien/Hamburg - Eine gute Nachricht für alle HSV-Fans. Das Europa League-Qualifikationsspiel der Rothosen bei Randers FC am Donnerstag (30.07.09, Anstoß: 20.30 Uhr) wird in Deutschland live im Internet zu sehen sein. Zum Relaunch der offizielle Webseite des HSV und des Videoportals www.hsv.tv am 1. August übertragen der HSV und sein Partner die Deutsche telekom AG die Partie kostenlos mithilfe des neuen technischen Dienstleisters LAOLA1.tv als Service für die HSV-Fans.



Und so gelangt ihr zur Live-Übertragung:





Hier klicken: LIVE-STREAM von LAOLA1.tv
Klick!



Auf der Seite von LAOLA1.tv gibt es zwei Möglichkeiten auf den Live-Stream zu gelangen:



1. Auf der rechten Seite seht Ihr bereits das Bild unseres Teams beim T-Home Cup mit der Nennung des Spiel Randers FC - Hamburger SV. Sobald der Stream um 20.25 Uhr steht, gelangt Ihr beim Klicken auf das Foto direkt in die Live-Übertragung
2. In der Mitte der Seite gibt es die Box LAOLA1.tv Live-Stream. Auch hier gelangt Ihr ab 20.25 Uhr beim Klicken direkt in die Live-Übertragung



Viel Spaß beim Spiel wünschen LAOLA1, die Deutsche Telekom und das hsv.de-Team.








www.hsv.de

Zuletzt bearbeitet von Atouba; 30/07/2009 18:49.

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HSV stark - 4:0 in Randers



Randers - Der HSV ist mit einem Sieg in die Saison 2009/10 gestartet. In der Qualifikation zur Europa League gewann das Team von Bruno Labbadia bei Randers FC mit 4:0. Somit stehen die Rothosen mit einem Bein in der Playoff-Runde. Das Rückspiel findet nächsten Donnerstag in Hamburg statt. Vor 5.755 Zuschauern im Essex Park war Piotr Trochowski der Mann des Abends. Der deutsche Nationalspieler bereitete die ersten drei Treffer vor, das 4:0 erzielte er per Elfmeter selber. Die Rothosen waren über 90 Minuten klar die bessere Mannschaft und kombinierten stark. Trainer Bruno Labbadia musste im ersten Pflichtspiel auf Eljero Elia verzichten. Der Angreifer hatte sich im Training eine Knieprellung zugezogen und blieb zur Behandlung in der Hansestadt. Auch Stürmer Marcus Berg blieb in Hamburg und absolvierte mit Co-Trainer Ricardo Moniz Extraschichten.



Der Trainer der Rothosen hatte Gegner Randers FC vorher beobachtet und warnte sein Team vor einer starken Heimmannschaft. Das Spiel begann mit einem Schock für die Labbadia-Elf. Nach einem Zusammenprall mit Sören Berg musste Guy Demel bereits in der siebten Minute verletzt raus. Demel Mannschafts-Kollegen reagierten sofort. Keeper Kevin Stuhr Ellegaard konnte in der zehnten Minute einen Trochowski-Freistoß nicht festhalten, doch kein HSVer war vor dem Kasten zur Stelle um die Einladung anzunehmen. Eine Minute später schlugen die Rothosen dann zu. Trochowski schickte Paolo Guerrero auf die Reise, der Angreifer verwandelte aus halbrechter Position zum 1:0 ins obere Eck.



HSV klar überlegen



Zwei Minuten später die nächste Chance für die Labbadia-Elf. Ein Petric-Freistoß strich nur wenige Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. Und es blieb dabei, die Hamburger spielten gefährlich nach vorne. Jerome Boateng versuchte es nach einem Trochowski-Eckball direkt, doch der Randers-Keeper war zur Stelle (20.). Die Gäste aus Randers waren bis zu diesem Zeitpunkt ohne Chance. Das blieb auch so, denn der HSV schlug zum zweiten Mal zu. Trochowski zog einen Feistoß scharf vor dem Gäste-Kasten. Torhüter Ellegaard konnte wieder einmal nicht festhalten, Boateng staubte zum 2:0 aus Hamburger Sicht ab (24.). Und auch in der Folge nur der HSV. David Jarolim zog in der 29. Minute von der Strafraumkante ab, doch das Leder sprang von der Latte zurück ins Feld. Sieben Minuten später traf Nationalspieler Trochowski ebenfalls Aluminium. Ze Roberto hatte "Trotsche" in den Raum geschickt, der Flachschuss klatsche im langen Eck aber an den Pfosten. Kurz vor der Pause tauchten dann auch die Gastgeber vor dem Tor von Frank Rost auf, doch Tidiane Sanes Kopfball ging über den Kasten. Quasi mit dem Halbzeitpfiff hätte Guerrero den dritten HSV-Treffer erzielen müssen, doch der Angreifer köpfte den Ball freistehend nach einem Aogo-Eckball über das Tor. Somit gingen die Rothosen mit einer hochverdienten 2:0-Führung in die Pause.



Die Anhänger von Randers hofften, dass es in der 2. Hälfte besser werden würde. Doch danach sah es nicht aus. Im Gegenteil. Mladen Petric erhöhte mit einem sehenswerten Treffer zum 3:0 (53.). Danach verflachte die Partie etwas, es war nicht mehr so viel Schwung im Spiel. Erst in der 68. Minute prüfte Trochowski Stuhr Ellegaard, der den Ball erneut nicht festhalten konnte. In der 80. Minute erhöhte Trochowski auf 4:0 per Elfmeter. Zuvor hatte Stuhr Ellegaard Petric zu Fall gebracht. Bis zum Schlusspfiff passierte nichts mehr vor den Toren. Durch den deutlichen Erfolg steht der HSV mit einem Bein in der Playoff-Runde zur Europa League.



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Das Spiel im Stenogramm:



Randers FC: Ellegaard - Pedersen (53. Fischer), Fenger, da Cruz, Addy - Möller Pedersen, Sane - Olsen, Lorentzen (60. Jepsen), Beckmann (76. Damborg) - Berg



Hamburger SV: Rost - Demel (7.Benjamin), Boateng, Mathijsen, Aogo - Jarolim (66. Tesche), Zé Roberto Pitroipa, Trochowski - Guerrero (66. Choupo-Moting), Petric



Tore: 0:1 Guerrero (11.), 0:2 Boateng (24.), 0:3 Petric (53.), 0:4 Trochowski (80/FE.)



Zuschauer: 5.755



Schiedsrichter: Anton Genov (Bulgarien)



Gelbe Karten: Ellegaard, Olsen / -



Gelb-Rote Karten: - / -



Rote Karten: - / -


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Komm grad vom Pokalspiel...




oh man



unfassbar, selten sowas dämliches gesehn....


Naja jetzt erstma saufen

gutenacht


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Vorfreude auf den Bundesligastart

Der HSV fährt hoch motiviert zum Auswärtsspiel beim SC Freiburg. Der Einsatz von Frank Rost entscheidet sich am Samstag. Ob Marcus Berg spielen kann, ließ Bruno Labbadia noch offen.

Hamburg - So wie das Wetter, präsentierte sich auch Bruno Labbadia am Freitagmittag (07.08.09) auf der Pressekonferenz in der HSH Nordbank Arena. Vor dem Bundesligastart gegen den SC Freiburg am Sonntag (ab 17.15 Uhr live im HSV-Radio) strahlte der Trainer, die Vorfreude auf die anstehende Partie war ihm damit deutlich anzumerken. Trotz des 0:1 gegen Randers FC im Europa League-Rückspiel ist die Euphorie vor dem Auftritt bei den Breisgauern ungebrochen. "Die Stimmung ist gut. Wir haben eine gute Harmonie in der Truppe. Die Mannschaft ist der absolute Gewinner der Vorbereitung", verkündete Labbadia. Das Spiel vom Vorabend passte da zunächst nicht ins Bild, wird aber vom Coach nicht überbewertet: "Sicherlich gehen wir intern kritisch mit dem Spiel um, aber wir werden nicht gleich alles in Frage stellen". Stattdessen wird der Fokus auf die Partie beim Aufsteiger gerichtet und an dem angeknüpft, was in der Vorbereitung gut geklappt hat. "Wir müssen als gesamtes Kollektiv arbeiten und gleichzeitig unsere fußballerischen Fähigkeiten ausspielen".

Gegen Freiburg wird es vor allem darum gehen, dagegen zu halten. Der Aufsteiger wird ebenfalls mit großer Euphorie in das erste Heimspiel im Liga-Oberhaus gehen. "Sie werden vor ausverkauftem Haus sicherlich hoch motiviert sein", warnt Labbadia.

Rost weiter fraglich



Einer, der da den ruhigen Kopf bewahren könnte, stand am Freitag noch nicht wieder auf dem Platz. Frank Rost musste aufgrund von Problemen an der Ferse weiter kürzer treten. Am Samstag (08.08.09) wird der Torhüter aber wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Diesen Schritt hat Paolo Guerrero schon hinter sich. Der Peruaner absolvierte die gesamte Einheit und wird gegen Freiburg auflaufen können. Darauf hofft auch noch Eljero Elia, der überraschend ebenfalls auf dem Platz stand. "Damit habe ich nicht gerechnet. Jetzt müssen wir abwarten, wie sein Knie darauf reagiert", erklärte Labbadia.



Der Niederländer könnte wie Marcus Berg und David Rozehnal eine Alternative im Kader werden. Für die Startelf sollte es aber wohl noch nicht reichen. "Dafür sind sie nicht unbedingt vorgesehen, doch für eine gewissen Zeit können sie sich einbringen", verkündete der Trainer. Auch für die Neuen beginnt also ab heute die Vorfreude auf die neue Saison.


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Zuletzt bearbeitet von Atouba; 08/08/2009 17:29.

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So könnten sie spielen:

SC Freiburg: Pouplin - Cha, Krmas, Barth, Butscher - Banovic, Flum - Abdessadki, Jäger - Bechmann, Idrissou

Nicht dabei: Toprak (schwere Verbrennungen nach Kartunfall), Uzoma (Hüftbeugersehne)

Hamburger SV: Rost - Demel, Boateng, Mathijsen, Aogo - Jarolim, Zé Roberto - Pitroipa, Trochowski - Petric, Guerrero

Weiterhin im Kader: Hesl, Benjamin, Rozehnal, Tesche, Jansen, Elia, Berg

Nicht dabei: Bastian Reinhardt (Reha nach Fuß-Operation), Alex Silva (Reha nach Kreuzbandriss), Rincón, Ben-Hatira, Castelen, Torun, Choupo-Moting (nicht berücksichtigt)

Schiedsrichter: Peter Sippel (München)



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Schwer einzuschätzendes Spiel, weil man die Freiburger ned wirklich kennt, aber ich denke das offensive Spiel des SC dürfte dem HSV liegen. In den bisherigen SPielen hat man gesehen, dass das Spiel nach vorne doch recht ordentlich aussah mit vielen Kurzpassstaffetten und schnellen Spielzügen, allerdings geschieht dies auf Kosten der Abwehr, diese wirkte sehr instabil und so hat man sich auch 3 Tore in Düsseldorf gefangen.

Ich denke beide dürften ein hohes Tempo gehen und da dürften einige Tore fallen.


Für mich daher

over 2.5 @1.80

over 3.5 @3.20

over 4 @5.70


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Bitter echt bitter was Hamburg da heute gezeigt hat.


Kein System, keine Laufbereitschaft, keine Abstimmung, kein Selbstbewusstsein, nichts.


Erinnert alles sehr stark an die rückrunde der letzten Saison bei Bayer Leverkusen, wo man sich mit dem Trainer verstritten hat.



ich hatte es schon befürchtet und jetzt nach nur 4 Spielen scheint es sich für mich wohl bewahrheitet zu haben. Labbadia taugt nichts.

Heute stand fast die selbe Mannschaft auf dem Platz, die letztes Jahr alle 3 Tage Höchstleistungen gebracht und letztendlich völlig verständlich an dem Ende seiner Kräftge war und deswegen vieles verspielt hat. Shit happens.


Aber es kann nicht sein, dass die gleiche Mannschaft heute nichts mehr auf die Reihe bekommt und sich von einem Drittliga - und einem Zweitliga - Aufsteiger in der Abwehr so vorführen lässt?

Labbadia hat angekümdigt Offensiv - Fussball spielen zu wollen, ist ja auch schön und gut, dass heißt aber doch noch lange nicht, dass man auf die Abwehr mal einfach schei**n kann.

Es mag vielleicht etwas früh sein, solche Urteile zu fällen, aber etwas in diese Richtung habe ich bereits befürchtet und auch schon mehrmals angedeutet. Hamburgs Anspruch kann nicht ein Nobody wie Labbadia sein. Man hat in Hamburg einen erfolgreichen und erfahreren neuen Trainer versprochen. Was ist dabei rausgekommen?

Ein Zweitliga - Trainer, der bei einem Bundesligaverein, der mit einen der stärksten Kader der ganzen Liga ausgestattet ist, vollkommen versagt hat.

So wird das nichts und der Vorstandsvorsitzende Hoffmann hat sich mit Labbadia ein dickes dickes Ei ins Nest gelegt, denn seine Leistungen gehen voll auf seine Verantwortung nachdem er Beiersdorfer rausgeekelt hat und mittlerweile den halben Aufsichtsrat in seiner Hand hat auf dem Weg zu seiner Diktatur im Verein.


Was hat Labbadia gezeigt in den Wochen? Was hat er verbessert? Wie hat er seine Lehren nach dem POkalspiel in Düsseldorf gezogen? Was hat er verändert? Was ist sein System?


Nichts.... da kommt nichts und ich habe keine Hoffnung, dass der das hinbekommen kann.

Man könnte jetzt meinen, was ist denn das für ein Denken schon nach 3-4 Spielen....

aber für mich gibt es da viel zu viele Parallelen zu Labbadias Scheitern in Leverkusen. Das Spiel des HSV, das hat sich in den wenigen SPielen gezeigt, hat einige Schritte zurück getan, die Abwehr befindet sich auf dem Niveau von 04/05 wo man im Mittelfeld rumgeeiert ist, der Sturm ideenlos, lustlos, keine Laufbereitschaft.


Heute hat man Glück gehabt, dass Freiburg uns nicht abgeschossen hat, das hätte 3-1 oder 4-1 ausgehen MÜSSEN!

Und wenn ich an Dortmunds gestriges Offensivspektakel gegen Köln denke, dann werden die uns mit einer nicht vorhandenen Abwehr am nächsten Samstag sowas von lang machen.....


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Punkteteilung zum Saisonstart

Der HSV startet mit einem Unentschieden in die neue Bundesligasaison. Mit 1:1 trennt sich die Labbadia-Elf nach harten Kampf von Aufsteiger SC Freiburg.


Hamburg - Der Hamburger SV ist mit einem Unentschieden in die neue Bundesligasaison gestartet. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia trennte sich am Sonntagabend (09.08.09) mit 1:1 (0:1) von Aufsteiger SC Freiburg. Jonathan Pitroipa hatte die Rothosen im mit 24.000 Zuschauern ausverkauften badenova-Stadion bereits in der 3. Minute nach einem Eckball von Piotr Trochowski in Führung gebracht. Tommy Bechmann erzielte für die aktiven Gastgeber nach dem Seitenwechsel den 1:1-Ausgleich.

Trainer Bruno Labbadia konnte im ersten Bundesligaspiel nahezu aus dem Vollen schöpfen. Denn nach der Abschlusseinheit meldeten sich Frank Rost, der sich in den letzten Tagen noch mit einer Sehnenreizung im Fuß herumplagte, Paolo Guerrero (Knieprellung) und sogar Eljero Elia, dem eigentlich eine längere Verletzungspause drohte, für den Saisonauftakt fit. Elia nahm vorerst auf der Bank Platz, ebenso wie die weiteren Neuzugänge Marcus Berg, David Rozehnal und Robert Tesche. Nicht dabei waren Bastian Reinhardt (Reha nach Fuß-Operation) und Alex Silva (Reha nach Kreuzbandriss) sowie Tomas Rincón, Änis Ben-Hatira, Romeo Castelen, Tunay Torun und Maxim Choupo-Moting (nicht berücksichtigt). Auch Freiburgs Trainer Robin Dutt hatte wenig personelle Sorgen, ihm standen im ersten Bundesligaspiel nach dem Aufstieg lediglich Toprak (schwere Verbrennungen nach Kartunfall) und Uzoma (Probleme mit der Hüftbeugersehne) nicht zur Verfügung.

Die Partie begann für die Hamburger wie gemalt. Es waren noch keine drei Minuten gespielt, als Piotr Trochowski einen Eckball vor das Freiburger Tor brachte, wo die Gastgeber nicht entscheidend klären konnten und der Ball so zu Jonathan Pitroipa gelangte. Der ehemalige Freiburger in Diensten des HSV zögerte keine Sekunde und vollende aus acht Metern per Dropkick zur frühen 1:0-Führung. Doch schocken ließen sich die Breisgauer davon keineswegs, sie suchten ihr Heil in der Offensive - und fanden es auch ansatzweise. Zumindest sprangen nach einer gespielten Virtelstunde gefährliche Aktionen dabei heraus. Wie in der 20. Minute, als Jäger in die Mitte flankte und Bechmann den Ball nur um Zentimeter am Tor vorbei schob. Ähnlich knapp war es vier Minuten später, dieses Mal hatte Banovic aus 16 Meter Maß genommen und denkbar scharf am Pfosten vorbei geschossen. Und Freiburg blieb das offensivere Team, Abdessadki hatte in der 35. Minute die nächte Chance auf dem Fuß, doch das Problem der Hausherren blieb das gleiche: zu ungenau abgeschlossen, der Ball flog erneut harrscharf am Tor von Frank Rost vorbei. Und der HSV? Der tat sich im Spiel nach vorne in dieser Phase schwer und war damit beschäftigt, die Ordnung und den 1:0-Vorsprung zu halten, was bis zum Pausenpfiff auch gelang.



Nach dem Seitenwechsel änderte sich an der grundlegenden Spielausrichtung wenig. Freiburg spielte konsequent nach vorn, ließ den HSV nur wenig zur Entfaltung kommen und drängte auf den Ausgleich. Und der fiel, nachdem ein Freistoß von Banovic noch knapp am Pfosten vorbei gesegelt war. Das war in der 50. Minute, eine Viertelstunmde später fiel das 1:1. Idrissou erkämpfte sich den Ball auf der linken Seite und flankte sofort, Bechmann hielt in der Mitte den Fuß hin und der Ball senkt sich aus acht Metern über Rost hinweg ins Netz. Ein Tor, das nicht unbedingt überraschend fiel, zu sehr war der HSV phasenweise unter Druck geraten. Doch in der Schlussphase kam noch einmal Leben in die Angriffsbemühungen der Hamburger, zehn Minuten vor dem Ende verfehlte ein Freistoß von Dennis Aogo nur knapp das Ziel und kurz darauf flog ein artistischer Fallrückzieher von Mladen Petric nur wenige Zentimeter am rechten Pfosten vorbei. So blieb es beim 1:1, so dass die Rothosen mit einer Punkteteilung in die neue Bundesligasaison starten.


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Das Spiel im Stenogramm:

SC Freiburg: Salz - Cha, Krmas, Barth (29. Bastinas), Butscher - Flum, Banovic - Abdessadki, Jäger (83. Reisinger), Bechmann (83. Makiadi) - Idrissou

Hamburger SV: Rost - Demel, Mathijsen, Boateng (59. Rozehnal), Aogo - Jarolim, Zé Roberto - Trochowski (70. Elija), Pitroipa (78. Jansen) - Petric, Guerrero

Tore: 0:1 Pitroipa (03.), 1:1 Bechmann (65.)

Schiedsrichter: Peter Sippel (München)

Zuschauer: 24.000 (ausverkauft)

Gelbe Karten: Krmas, Bechmann / Aogo

Gelb-Rote Karten: - / -

Rote Karten: - / -


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23.09.2009, 19.00 Werder Bremen - FC St. Pauli

23.09.2009, 20.30 VfL Osnabrück - Hamburger SV


Na herzlichen Dank auch an den Schwachmaten der sich das ausgedacht hat..... rolleye


Wenn sich die Bundespolizei da nicht was vernünftiges einfallen lässt, dann wird es da krachen und sollte das Spiel in Bremen gar in die Verlängerung gehen, dann will am 23. abends ned am Bremer Hauptbahnhof sein.... wallbash


Natürlich ist es doof, weil Hamburg und Bremn am sonntag in der Liga spielen, aber was spricht dagegen ein Pokalspiel auf den Donnerstag zu legen???


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Wie man sich täuschen kann... ups


Ma gucken ob man in den kommenden Spielen auf die gezeigten Offensiv - Leistungen aufbauen kann. Jedoch gefiel mir die Abwehrarbeit trotzdem nicht. Das darf nicht passieren, dass man im Torjubel das 1:1 kassiert. Natürlich sieht man dann auch gut aus wenn man den Gegner den KO mit 3 schnellen Toren verpassen kann, aber dennoch wurde es das ein oder andere mal brenzlig, weil man dem Gegner zuviel Platz bot und sich zu sehr auf das Offensivspiel konzentrierte


abwarten


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Guingamp - HSV


morgen ab 18.30 live im DSF hand017


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HSV in Paris zu Notlandung gezwungen

Schreck nach dem Europa-League-Erfolg: Die Mannschaft des Hamburger SV wurde nach dem 5:1-Sieg bei EA Guingamp auf dem Rückflug zu einer Notlandung in Paris gezwungen. Das Team musste die Nacht unplanmäßig in der französischen Hauptstadt verbringen. An der Maschine, die den HSV-Tross direkt nach der Hinrunden-Partie zur Qualifikation für die Gruppenphase Richtung Heimat bringen sollte, traten durch ein Leck Hydraulikprobleme auf, so dass sich der Pilot entschloss, die Reise abzubrechen.

bild.de


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HSV spielt ab 2010 in den Imtech Arena

Dem HSV ist es gelungen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen neuen Namensgeber für das Volksparkstadion zu finden. Nach einem Bericht des Kicker wird ab Sommer 2010 das Unternehmen Imtech dem HSV Stadion seinen Namen geben. Vermutlich wird der HSV in der nächsten Saison dann in der Imtech Arena auflaufen.

Der neue Vertrag mit Imtech soll eine Laufzeit von sechs Jahren haben. 25 Millionen Euro soll dem HSV die Partnerschaft mit dem Anlagenbauer insgesamt einbringen. Imtech ist bereits der dritte Namensgeber für das Stadion, dass bis zum Jahr 2001 noch Volksparkstadion hieß und für viele Fans auch immer noch heißt.

Zunächst spielte der HSV sechs Jahre in der AOL Arena. AOL zahlte dem HSV 18 Millionen Euro für das Namenssponsoring. 2007 berlängerte sich dann der Stadionname um acht Zeichen. Die HSH Nordbank übernahm den Stadionnamen und zahlte dafür rund vier Millionen Euro im Jahr. Die Landesbank geriet schon kurz nach dem Abschluß in Turbulenzen und machte von seinem vorzeitigen Kündigungsrecht Gebrauch. 2007 war der HSV der erste Verein im deutschen , der den Namenssponsor wechselte.

Der neue Namensgeber des HSV Stadions Imtech feierte im letzten Jahr sein 150-jähriges Firmenjubiläum. Imtech arbeitet im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung. Der neue HSV Sponsor plant, baut und betreibt Energie-, Klima-, Sicherheits- und Kommunikationstechnim für Stadien, Flughäfen und Industrieanlagen. Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist Brandschutz und Rohrleitungsbau für Schiffe. Für das Hamburger Unternehmen arbeiten 4.500 Mitarbeiter.


www.hamburg-web.de


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4:2! HSV gewinnt packendes Nordderby

Was für ein Spiel! Früh in Führung gegangen, den Ausgleich bekommen und wieder in die Partie gekommen.... Der HSV gewinnt ein packendes Nordderby verdient mit 4:2.

Hamburg - Der Hamburger SV hat am 3. Spieltag der Bundesliga gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia siegte in der mit 30.000 Zuschauern ausverkauften Volkswagen Arena gegen den VfL Wolfsburg mit 4:2 (2:0). Den Rothosen gelang ein Blitzstart. Bereits in der 3. Minute erzielte Paolo Guerrero unter Mithilfe von VfL-Keeper Benaglio Diego die 1:0-Führung. Der starke Eljero Elia erhöhte in der 7. Minute auf 2:0. Die Gastgeber hätten durch Guerrero und Piotr Trochowski noch höher in Rückstand liegen müssen. Nach dem Wechsel zog der VfL kurzzeitig das Tempo an und kam durch Misimovic (52.) und Martins (56.) zum zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich. Mladen Petric brachte die Rothosen in der 75. Minute erneut in Führung, ehe der eingewechselte Romeo Castelen in der 90. Minute den mehr als verdienten 4:2-Endstand herstellte.


Die HSV-Fans reisten mit gemischten Gefühlen nach Wolfsburg. Einerseits frohen Mutes, da ihre Mannschaft am Donnerstag (20.08.09) in der Europa League bei EA Guingamp ein gutes Spiel machte und verdient mit 5:1 gewann. Andererseits ein wenig skeptisch, steckte den Rothosen doch die problematische Rückreise samt Notlandung und anschließender Übernachtung in Paris in den Knochen. Doch es gab auch eine gute Nachricht: Frank Rost, unter Woche verletzungsbedingt ausgefallen, stand wieder zur Verfügung. Dafür mussten gegen den VfL Alex Silva (Kreuzbandriss), Guy Demel (Prellung), Marcell Jansen (Kapseleinriss im Knie) und Bastian Reinhardt (Mittelfußbruch) passen. Auch Maxim Choupo-Moting und Tunay Torun waren nicht dabei, sie halfen beim torlosen Remis der zweiten Mannschaft in Lübeck aus. Der VfL Wolfburg konnte fast aus dem Vollen schöpfen, Trainer Armin Veh standen lediglich Kahlenberg (Hüftverletzung) und Schindzielorz (Knieverletzung) nicht zur Verfügung.

Die letzten Partien des HSV machten Mut auf eine ereignisreiche Anfangsphase, schließlich hatten die Hamburger in fünf der bisherigen sechs Pflichtspiele in der ersten Viertelstunde mindestens ein Tor erzielt. Und an dieser schönen Serie hielten Jarolim und Co. auch dieses Mal fest. Bereits in der dritten Minute erzielte Paolo Guerrero die Führung. David Jarolim hatte ihn aus halblinker Position schön freigespielt, Guerrero zog direkt ab, traf aber nur den Pfosten - von dem der Ball an Diego Benaglios Rücken und dann ins Tor sprang. Mit Fortuna im Bunde und 1:0 in Front, nahmen die Gäste diesen Schwung mit in die nächsten Minuten und legten sofort nach. Einen Schuss von Mladen Petric konnte Benaglio noch abwehren, doch den Abpraller nahm Eljero Elia auf, mogelte sich gegen drei Gegenspieler durch den Wolfsburger Strafraum und vollendete eiskalt zum 0:2 (7.). Und wenn Guerrero nicht in der 17. und 23. Minute zweimal freistehend vor Benaglio am starken Keeper gescheitert wäre, hätte dies schon die Vorentscheidung sein können. Doch so blieb es bei der übersichtlichen Führung, die Wolfsburg weiter im Spiel hielt. Und der VfL versuchte sein Glück, gleich zweimal rutschte der Ball nur ganz knapp am linken HSV-Pfosten vorbei (Grafite 18., Riether 21.). Doch in der Folgezeit stand der HSV defensiv sehr sicher, ließ keine Möglichkeiten mehr zu - und hätte vorne um ein Haar noch einen draufgesetzt. Mladen Petric schickte Piotr Trochowski, der den Ball aus 13 Metern über Benaglio hinweg lupfte, doch anstatt ins Tor fiel der Ball auf die Torlatte (39.). Somit ging es für die Hamburger "nur" mit einem 2:0 in die Pause.

Der HSV kam stark ins Spiel zurück

In der Halbzeit wechselte Wolfsburg aus, zusätzlich zu Graftite und Dzeko kam mit Martins ein dritter Stürmer. Und diese vollends offensive Ausrichtung sollte sich für die Heim-Mannschaft bezahlt machen, denn erst tauchte Dzeko völlig frei vor Rost auf, der jedoch diese 1:1-Situation für sich entscheiden konnte (47.). Doch fünf Minuten später war es soweit, Schäfer setzte sich auf links durch, passte scharf in die Mitte und Misimovic netzte zum Anschlusstreffer ein. Und so ging es weiter, der VfL völlig aufgedreht, wie ausgewechselt, und mit Powerplay. Flanke Misimoic, Kopfball Martins - 2:2, wiederum nur vier Minuten später. Der gefürchtete Wolfsburger Angriffswirbel war gestartet und hatte den HSV einfach überrollt. Doch die Mannschaft von Bruno Labbadia fing sich im Anschluss an den Ausgleich wieder, fand mehr und mehr ins Spiel zurück und kam in der 65. Minute zur ersten richtig gefährlichen Aktion in Durchgang zwei. Elia dribbelte über links, bediente Guerreo, aber erneut war Benaglio auf dem Posten. Doch zwei Minuten später war er geschlagen, als der HSV in Person von Zé Roberto zum zweiten Mal in diesem Spiel Pech hatte und an der Torlatte scheiterte. Jetzt, nach knapp 70 gespielten Minuten, war der HSV wieder voll da, bestimmte das Geschehen, das sah wieder so dominant aus wie in der ersten Halbzeit. Und folgerichtig gingen die Rothosen erneut in Führung. Aogo fasste sich links ein Herz, flankte den Ball per Direktabnahme scharf in die Mitte, wo Petric schneller war als die Wolfsburger Innenverteidigung und ebenfalls per direktem Volleyschuss ins lange Eck zum 3:2 traf (75.). Damit war den Wolfsburgern endgültig der Zahn gezogen, in der Schlussphase ließen sich die Rothosen nicht mehr in Bedrängnis bringen. Im Gegenteil, der eingewechselte Marcus Berg besaß in den letzten Minuten noch zwei gute Gelegenheiten, überließ den Schlussakt aber dem ebenfalls eingewechselten Romeo Castelen. Der machte nach über anderthalbjähriger Verletzungspause sein erstes Pflichtspiel - und setzte mit seinem Solo und anschließendem Treffer zum 4:2-Endstand den Schlusspunkt unter ein wahnsinnig intensives und hochklassiges Spiel, in dem der HSV erneut vier Tore erzielte und verdient als Sieger vom Platz ging.


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Das Spiel im Stenogramm:

VfL Wolfsburg: Benaglio - Riether, Simunek (38. Madlung), Barzagli, Schäfer - Josué - Gentner (82. Dejagah), Ziani (46. Martins) - Misimovic - Grafite, Dzeko

Hamburger SV: Rost - Boateng, Rozehnal, Mathijsen, Aogo - Zé Roberto, Jarolim - Elia (90. Tesche), Trochowski (68. Castelen) - Petric, Guerrero (78. Berg)

Tore: 0:1 Guerrero (03.), 0:2 Elia (07.), 1:2 Misimovic (52.), 2:2 Martins (56.), 2:3 Petric (75.), 2:4 Castelen (90.)

Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg)

Zuschauer: 30.000 (ausverkauft)

Gelbe Karten: Josué, Misimovic, Gentner, Grafite / Mathijsen, Boateng

Gelb-Rote Karten: - / -

Rote Karten: - / -


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„Wir sind im Moment einfach gut drauf“

Der HSV holt sich mit tollen Toren den zweiten Erfolg innerhalb einer Woche.


Hamburg - Der HSV hat es geschafft. Nach 20 Heimspielerfolgen für den VfL Wolfsburg nacheinander beendeten die Rothosen die Serie der Niedersachsen. Der HSV war über weite Strecken der Partie schneller, spritziger und effizienter. Nach dem Sieg in der Europa League war das der zweite tolle Erfolg innerhalb einer Woche. Wie der HSV-Trainer und seine Spieler das Spiel gesehen haben, könnt ihr hier lesen:

Bruno Labbadia: „Zur Pause habe ich mir noch keine Sorgen gemacht. Aber wir haben angesprochen, dass der dritte Treffer fallen muss. Dass die Wolfsburger gute Qualität in ihren Reihen haben ist ja bekannt und nach dem Ausgleich habe ich schon einige hängende Köpfe in meinem Team gesehen. Daher ein großes Kompliment an meine Mannschaft, dass sie nie aufgesteckt und so toll wieder ins Spiel zurück gefunden hat.“

Frank Rost: „Für die vielen Fans war das sicher ein tolles Spiel. Das empfindet man als Spieler natürlich nicht immer so. Wir hatten viele Möglichkeiten und hätten eigentlich schon in der ersten Halbzeit höher führen müssen. Beide Mannschaften haben mit einem offenen Visier gespielt und wir waren einfach spritziger. Gut, dass Mladen Petric vor dem Tor so eiskalt ist.“

Romeo Castelen: „Es ist ein tolles Gefühl nach den beiden Niederlagen in der vergangenen Saison gegen Wolfsburg, hier ein Zeichen zu setzen. Wir haben gut gespielt und sind nach der Druckphase der Wolfsburger gut zurück gekommen. Über mein Tor freue ich mich natürlich riesig. Nach meiner Verletzung musste ich so lange hart dafür arbeiten. Jetzt bin ich einfach nur glücklich.“

Mladen Petric: „Wir sind im Moment einfach gut drauf. So kann es für uns weitergehen. Wir spielen in dieser Saison offensiver und erspielen uns daher viele Möglichkeiten. Wenn wir das weiter so auf dem Platz umsetzen können, dann können wir in dieser Saison vielleicht etwas Großes erreichen.“


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Castelen sorgt für das I-Tüpfelchen

Er hatte seinen Spaß. Für Romeo Castelen war die Rückkehr auf die Bundesliga-Bühne etwas ganz besonderes.


Hamburg - Als Romeo Castelen nach der kurzen Feier in der Fankurve in die Kabine zurück kam, da ereilte ihn das zweite Mal an diesem Tag das Los, der Unterlegene zu sein. Denn genau wie unmittelbar nach seinem Tor in der 90. Minute zum 4:2-Endstand beim VfL Wolfsburg jubelten seine Mitspieler auch in der Umkleidekabine noch einmal ausgelassen mit ihm und erdrückten ihn fast, so sehr freuten sich die Kollegen mit ihm. Romeo ganz unten, und trotzdem unendlich glücklich. Denn nach über eineinhalb Jahren Verletzungspause, zwei Operationen und vielen Rückschlägen stand Romeo erstmals wieder in einem Bundesligaspiel auf dem Platz.

"Darüber war ich so glücklich. Als ich aufs Feld lief, hätte ich am liebsten laut losgejubelt", beschreibt Romeo seine ersten Minuten zurück im Profifußball. Dass er dann auch noch das i-Tüpfelchen auf eine tolle HSV-Partie setzte und das 4:2 erzielte, war die absolute Krönung. "Als nach meinem Tor plötzlich alle auf mir lagen, bekam ich überhaupt keine Luft mehr, aber das war mir egal. Ihr könnt nicht glauben, wie glücklich ich in diesem Moment war, da braucht man keinen Sauerstoff", sprudelte es aus ihm heraus, als er den Mannschaftsbus bestieg, die Heimfahrt antrat und auf dem Bildschirm im Bus noch einmal in der Zusammenfassung sein Tor betrachte. Und dabei tief durchatmete.


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Das freut mich so unendlich für Romeo. Unglaublich was der hat durchmachen müssen. Er kam nach einer schweren Verletzung langsam wieder ins Training und innerhalb von einer Woche zog er sich wieder eine schwere Verletzung am Knie zu und er war wirklich kurz davor seine Karriere zu beenden. Nach dem Spiel als die Mannschaft vor die Kurve kam, hatte der Mann Pipi in den Augen. Fussball ist für einige halt immer noch eine Leidenschaft und kein Geschäft daumenhoch


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Selbst ich als St.Pauli-Sympathisant habe mich für Castelen gefreut. Ein guter Fußballer der beim HSV durch seine Verletzungen nur selten zeigen konnte was er wirklich kann. Ich drücke ihm die Daumen das er von weiteren Verletzungen verschont bleibt.

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Uiuiui das wird spannend im Uefa - Cup.


Rapid Wien ein sehr sehr geiles Los. Die Fanszene hat ein großes Ansehen in Europa und ich freu mich schon sehr die mal live miterleben zu dürfen. Sportlich gesehen ein eher leichter Gegner, den man aber grad auswärts in Österreich nicht unterschätzen sollten.


Tel - Aviv. Ja, kein Plan. Langweilig. Auswärtsfahrt kommt für mich ned in Frage, da werd ich wohl gleich aufm Flughafen erschossen lol


wink



Glasgow das wird richtig spannend. Es gibt ja schon aus älteren Europapokal - Zeiten eine Fanfreundschaft mit den Rangers, die sich aber zuletzt etwas gelegt hatte, dann aber vor 2 Jahren im Uefa - Cup wieder auflebte als die Rangers gegen Werder ranmussten und einige nicht wenige Hamburger mit nach Bremen fuhren um die Rangers zu unterstützen.

Als Antwort darauf haben dann die Braun - Weißen vom Hafen eine Freundschaft mit Celtic geschlossen um sich gegenseitig mit der von Liverpool geklauten Hymne (You'll never walk alone) zu besingen.

Da werden definitiv einige Braune mit in den Volkspark kommen und andersrum einige Blaue mit in den Celtic Park. Das wird sehr spannend hand017



Sportlich gesehen sollten wir eigentlich in der Gruppe weiterkommen. In den Heimspielen sollten 2 Siege Pflicht sein, gegen Celtic sollte eigentlich auch ein 3er drin sein und mit einem Auswärtssieg sollte die Sache dann geritzt sein.... prost


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Morgen der Pflichtsieg zu Hause gegen Köln. Leicht wird es nicht, aber ich denke der 3er sollte möglich sein. Köln bisher noch nicht so recht in der Saison. Hinten ist man wacklig, da wird es gegen den Hamburger Sturmlauf schwierig sein dort sauber zu halten.

Bei Hamburg hat man bisher gesehen, dass man sich teilweise zu sehr auf Führungen ausruht und Gegner wieder ins Spiel kommen lässt (z.B. Wolfsburg) oder durch Unkonzentriertheiten in der Abwehr sich unnötige Tore einfängt auch wenn diese bisher nicht ausschlaggebend auf das Endergebnis waren (1:1 gegen Dortmund und beide Spielen gegen Asterix).

Ich denke das sollte wieder eine torreiche Partie werden, allerdings find ich im Gegensatz zu den mauen Overqouten die Wette Beide schießen ein Tor? Ja @1.85 bei bwin recht fair. nod
Zum Vergleich 365 mit ner 1.72, betfair 1.78.


goodluck


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Original geschrieben von: Atouba


Wette Beide schießen ein Tor? Ja @1.85


Zur Nervenberuhigung hätte gerne zuerst das 3-o fallen dürfen, naja wurscht laugh

3:1 und damit Tabellenführer für 2 Wochen bluebang


Das Spiel im Stenogramm:

Hamburger SV: Rost - Boateng, Rozehnal, Mathijsen, Aogo - Jarolim, Zé Roberto - Elia (90. Pitroipa), Trochowski (87. Tesche) - Guerrero (87. Berg) Petric

1. FC Köln: Mondragon - Brecko, Geromel, Mohamad, Pierre Wome - Petit - Pezzoni (70. Ehret), Freis (74. Chihi), Maniche - Podolski, Novakovic

Tore: 1:0 Guerrero (19.), 2:0 Guerrero (66.), 2:1 Chihi (75.), 3:1 Trochowski (86./FE.)

Schiedsrichter: Dr. Felix Brych (München)

Zuschauer: 54.112

Gelbe Karten: - / Mohamad, Mondragon

Gelb-Rote Karten: - / -

Rote Karten: - / -


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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

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Webseite www.gamblersanonymous.org

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