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So, ich eröffne mal hier im Paten-Forum einen Thread über den österreichischen Rekordmeister! Vereinsdaten:Voller Namne: Sportklub Rapid Wien Gründungsdatum: 8. Jänner 1899 Vereinsfarben Grün-Weiß Stadion: Gerhard-Hanappi-Stadion Kapazität: 17.500 Präsident: Rudolf Edlinger Trainer: Peter Pacult Erfolge:32x Österreichischer Meister:1912, 1913, 1916, 1917, 1919, 1920, 1921, 1923, 1929, 1930, 1935, 1938, 1940, 1941, 1946, 1948, 1951, 1952, 1954, 1956, 1957, 1960, 1964, 1967, 1968, 1982, 1983, 1987, 1988, 1996, 2005, 2008 1x Deutscher Meister:1941 14x Österreichischer Cupsieger:1919, 1920, 1927, 1946, 1961, 1968, 1969, 1972, 1976, 1983, 1984, 1985, 1987, 1995 1x Deutscher Pokalsieger1938 3x Österreichischer Supercupsieger:1986, 1987, 1988 2x Mitrocupsieger:1930, 1951 2x Europacupfinale:1985, 1996 2x Teilnahme an der Chmapions League:1996, 2005
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Der Kader 2009/2010: Tormann:1 Raimund Hedl 31.08.1974 AUT 24 Helge Payer 09.08.1978 AUT 30 Lukas Königshofer 16.03.1989 AUT Verteidigung:3 Jürgen Patocka 30.07.1977 AUT 4 Milan Jovanovic 21.07.1983 MTN 6 Christian Thonhofer 26.05.1985 AUT 13 Christoph Schößwendter 16.07.1988 AUT 14 Markus Katzer 11.12.1979 AUT 18 Hannes Eder 05.09.1983 AUT 22 Rangvald Soma 10.11.1979 NOR 23 Andreas Dober 31.03.1986 AUT 31 Tanju Kayhan 22.07.1989 AUT Mittelfeld:7 Stefan Kulovits 19.04.1983 AUT 8 Markus Heikkinen 13.10.1978 FIN 11 Steffen Hofmann 09.09.1980 GER 15 Boris Prokopic 29.03.1988 AUT 17 Veli Kavlak 03.11.1988 AUT 19 Christopher Drazan 02.10.1990 AUT 27 Branko Boskovic 21.06.1980 MTN 35 Yasin Pehlivan 05.01.1989 AUT 36 Muhammed Ildiz 14.05.1991 AUT Angriff:9 Stefan Maierhofer 16.08.1982 AUT 16 Nikica Jelavic 27.08.1985 CRO 20 Rene Gartler 21.10.1985 AUT 28 Christopher Trimmel 24.02.1987 AUT 33 Mario Konrad 22.01.1983 AUT Sonstiges:Kapitän: Steffen Hofmann 2. Kapitän: Markus Heikkinen Legionäre: 6 Durchschnittsalter: 25,31 Jahre
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Unsere EL-Gruppengegner
Um exakt 13:49 wurde die Kugel mit SK Rapid Wien bei der heutigen Gruppeneinteilung in Monaco aus Topf 4 gezogen. Die Hütteldorfer wurden in die Gruppe C mit dem HSV, Celtic Glasgow und Hapoel Tel Aviv gelost.
Vereinssteckbriefe:
Celtic Glasgow, schottischer Meister 2006-2008 und im letzten Jahr mit vier Punkten Rückstand Vize-Meister hinter dem Lokalrivalen Rangers, unterlag in der Champions Qualifikation dem FC Arsenal mit 0:2 in Schottland und 1:3 in London.
Hapoel Tel Aviv, 12-maliger israelischer Meister, wurde in der abgelaufenen Saison hinter RB Salzburg Bezwinger Maccabi Haifa ebenfalls Vize-Meister in der Ligat ha'Al und setzte sich in der Play-Off-Runde gegen FK Teplice mit 2:1 und 1:1 durch .
HSV, 6-facher deutscher Meister. Im letzten Jahr belegte man in der deutschen Bundesliga den 5. Platz. 1983 gewannen die Hamburger den Europapokal der Landesmeister. In der Qualifikation für die Europa League siegten die Rothosen auswärts beim EA Guingamp mit 5:1. Im Rückspiel siegten die Deutschen mit 3:1.
Peter Pacult zur Auslosung:
"Gestern habe ich in Birmingham noch vor der Kabine gescherzt, dass ich mich sehr über Celtic freuen würde. Dass Celtic uns dann wirklich so zugelost wird, hätte ich mir nicht gedacht. Im Großen und Ganzen ist es eine schöne Gruppe für Rapid - sportlich und wirtschaftlich."
Die Spieltermine im Überblick:
1. Spieltag: 17.9./19:00 Uhr: SK Rapid - HSV 2. Spieltag: 1.10./21:05 Uhr: Celtic - SK Rapid 3. Spieltag: 22.10./21:05 Uhr: Hapoel Tel Aviv - SK Rapid 4. Spieltag: 5.11./19:00 Uhr: SK Rapid - Hapoel Tel Aviv 5. Spieltag: 2.12./21:05 Uhr: HSV - SK Rapid 6. Spieltag: 17.12./19:00 Uhr: SK Rapid - Celtic
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Europa League im Prater – wer kann da schon drauf verzichten?„Ein bissl spannend wollten wir es schon machen, sonst macht es ja keinen Spaß”, erzählt Rapid-Verteidiger Markus Katzer mit einem Augenzwinkern über die Schlussminuten im Villa Park am Donnerstag. Beim Stand von 1:2 aus Sicht der Grün-Weißen appellierte der 29-Jährige dann aber doch in Gedanken an den Schiedsrichter: „Bitte pfeif´ endlich ab!” Die Engländer, die vor drei Jahren ihr Interesse an Katzer deponiert hatten, aus dem Bewerb zu werfen, sei „eine geile Geschichte” gewesen, sagt der Linksverteidiger. Kein Wunder, denn immerhin legte der Familienvater den so wichtigen Anschlusstreffer von Nikica Jelavic auf. Nach der Sensation von Birmingham heißt der Alltag nun vorerst wieder Bundesliga. Gegen die Wiener Austria steht das erste innerstädtische Kräftemessen der Saison auf dem Programm. ORF und Sky Sport Austria übertragen am Sonntag ab 16:30 Uhr . Weitere TV-Sporttermine finden sich hier: allesaussersport.de. Sky wird sehr wohl im Bilde sein, wenn Österreichs Europa-League-Vertreter Mitte September in die Gruppenphase starten. Während die Austria im Horr-Stadion bleibt, wird Rapid für drei Spiele wohl in den Prater übersiedeln. Natürlich weiß bei Rapid jeder, dass das bei vielen Fans unbeliebte Happel-Stadion „20 bis 30 Prozent” des Heimvorteils kostet, wie es ein Spieler ausdrückt. Doch welcher österreichische Verein – von Salzburg vielleicht abgesehen – kann auf die Einnahmen aus drei ausverkauften Happel-Spielen schon verzichten? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Worum es bei die letzten 2 Absätzen geht: Wir tragen unsere Heimspiele im 17.500 Zuschauer fassenden Hanappi-Stadion aus, doch wir haben in Wien auch ein Stadon (Ernst-Happel-Stadion, Finalstadion von der EM 2008), was 50.000 Zuschauer fasst. Eig. sollte es selbstverständlich sein das wir im Happel-Stadion spielen, weil wir es locker füllen würden, doch viele Fans wollen lieber im Hanappi-Stadion spielen da dort die Stimmung wirklich viel besser ist. Morgen oder am Mittwoch wirds entschieden! Gerhard-Hanappi-Stadion: Ernst-Happel-Stadion:
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So weitermachen hier im Thread! Schön aufgebaut und sicherlich mit Infos gefüllt, die man als Deutscher nicht so ohne weiteres hat. Was ich toll finde, dass du auch demonstrativ die "DEUTSCHE MEISTERSCHAFT und den DEUTSCHEN POKALSIEG" hier aufführst
"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."
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Was ich toll finde, dass du auch demonstrativ die "DEUTSCHE MEISTERSCHAFT und den DEUTSCHEN POKALSIEG" hier aufführst Muss ja sein
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1:1 im Derby der vergebenen Chancen
Nach dem heroischen Auftritt gegen Aston Villa und dem Aufstieg in die Gruppenphase der Europa League stellte Trainer Peter Pacult an zwei Positionen anläßlich des 290. Wiener Derbys um: Anstelle des an einer Darmgrippe erkrankten Heikkinen spielte Stefan Kulovits und als zweiter Stürmer wieder einmal von Beginn an Stefan Maierhofer statt Christopher Trimmel.
Und sowohl vom Tempo her als auch stimmungsmäßig startete die Partie am Horr-Platz sehr britisch. Rapid hatte bereits nach wenigen Minuten die erste Möglichkeit durch Jelavic. Die Austria konterte hingegen, nachdem Diabang Soma fast davon lief, rechtzeitig und regelkonform aber noch vor dem Abschluss gehindert wurde. Danach ging es munter hin und her und ein spannendes Wiener Derby war im Gange.
Eine Viertelstunde dauerte es bis zum ersten Torjubel bei uns Grün-Weißen, doch nach einer Hofmann-Flanke stand Soma beim Kopfball einen Schritt im Abseits. Bei leichter Feldüberlegenheit des Rekordmeister kam die Austria nach rund 25 Minuten zu einer tollen Möglichkeit, wobei Klein verzog. Doch bereits im Gegenzug abermals eine (Doppel-)Möglichkeit durch Maierhofer bzw. Jelavic.
Nach mehr als einer halben Stunde dann die erste richtige “Hunderprozentige” für Rapid. Nach Jelavic-Vorarbeit setzte Maierhofer denn Ball jedoch um Haaresbreite vom Elfer aus neben das Tor von Safar. Darauf folgte ein schöner Freistoß von Steffen Hofmann sowie nach einem Abpraller ein Schuss von Drazan knapp am violetten Gehäuse vorbei. Die nächste Riesenmöglichkeit durch Maierhofer folgte nur Sekunden später. Rapid war somit knapp vor der Pause drückend überlegen. Weil die Veilchen in der Nachspielzeit mit einem gefährlichen Schuss an Helge Payer ebenfalls scheiterten, blieb es nach 45 Minuten beim 0:0.
Kurz nach Wiederanpfiff – wir hatten uns noch gar nicht richtig hingesetzt – der Führungstreffer durch Jun für die Heimmannschaft. Dass Rapid sofort darauf die nächste 100%ige durch Jelavic vergab, sei hier nur nebenbei erwähnt. Die Austria blieb in den folgenden Minuten trotzdem am Drücker. Unterbrochen wurde die Drangperiode jäh von einem Traumschuss von Hofmann der leider nur an die Latte ging. Und es blieb weiterhin bei einem offenen Schlagabtausch, bei dem ab der 55. Minute auf Seiten Rapids Trimmel statt Drazan mitwirkte.
In der 59. Minute dann aber der mehr als gerechte Ausgleich durch Stefan Maierhofer per Kopf nach einer Maßflanke von Trimmel. Und das Spiel nahm noch einmal so richtig Fahrt auf. Dass es dann nach 70 Minuten nicht sogar zur Führung reichte, lag an drei (!) weiteren Großchancen Rapids, die Jelavic zweimal und Kulovits einmal vergaben.
Im weiteren Spielverlauf verlor das Spiel ein wenig an Tempo und Rasse und auch die Möglichkeiten blieben Mangelware. Somit konnte Schiedsrichter Plautz nach 90 Minuten ein letztendlich gerechtes Unentschieden abpfeifen.
Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 31/08/2009 16:36.
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Stimmen zum 290. Wiener DerbyKarl Daxbacher (Austria-Trainer):"Wir müssen mit diesem Punkt zufrieden sein. Rapid hat schon die klareren Chancen gehabt. Ich habe mich nur sehr geärgert, als Diabang alleine aufs Tor gegangen und zurückgehalten worden ist. Bei beiden Mannschaften war die Müdigkeit zu spüren, vor allem am Ende sind beiden Teams ungewöhnliche Fehler passiert. Hattenberger ist wirklich ein Pechvogel, das passiert, weil er immer mit vollem Einsatz dabei ist. Er wird wohl längere Zeit ausfallen. Rapid hatte die klareren Chancen, aber wenn man 1:0 in Führung geht, hat man die Hoffnung auf einen Sieg." Peter Pacult: (Rapid-Trainer): "Wir hätten das Spiel aufgrund der Torchancen gewinnen müssen. In der ersten Hälfte haben wir sehr clever gespielt und die Austria nicht ins Spiel kommen lassen, in der zweiten Hälfte haben wir nach dem unerklärlichen Rückstand viel vernebelt. Die Leistung war okay, das Ergebnis nicht so. So ein Gegentor darf einfach nicht passieren. Die Mannschaft hat sich dadurch aber nicht beirren lassen und weiter nach vorne gespielt. Die Austria hat in den letzten zwei Spielen vier glückliche Punkte gemacht. Maierhofer muss sich nur darauf konzentrieren, was für ihn das Wichtigste ist: Fußball spielen und sein Herz für Rapid zeigen, das ist heute teilweise gelungen." Stefan Maierhofer (Rapid-Torschütze):"Es überwiegt der Ärger, dass uns der Sieg nicht gelungen ist. Leider war es ein Tor zu wenig von mir. Ich hatte schon in der ersten Hälfte zwei gute Chancen. Es war ein gutes Spiel mit vielen Torchancen, wenn es 3:3 oder 4:4 ausgeht, hätten die Zuschauer mehr davon gehabt. Mein Torjubel war für Mario Konrad - die Friedenstaube. Wir haben im Derby 1:1 gespielt und sind in der Europa-League-Gruppenphase, es ist alles okay." Sein Torjubel : Stimmen: © laola1.at Foto: © oe24.at
Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 31/08/2009 17:05.
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Ein neuer Pate Schaut gut aus, weiter so Eine Anmerkung noch: Bitte denk daran Quellenangaben zu posten wenn du irgendwelche News etc. von anderen Homepages kopierst. Danke
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Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 31/08/2009 17:05.
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Stefan Maierhofer wechselt zu Wolverhampton
Paukenschlag am letzten Tag der Transferzeit: Teamstürmer Stefan Maierhofer wechselt von Rapid in Englands Premier League zu Aufsteiger Wolverhampton. Rapid macht damit nochmals große Kassa: Zwei Millionen Euro sofort, eine noch dazu, wenn Wolverhampton den Klassenerhalt schafft. Der 50-Tore-Angriff der letzten Saison, Hoffer–Maierhofer, brachte somit insgesamt sieben Millionen Euro.
Rapids Aufstieg bei Aston Villa sorgte für das turbulente grün-weiße Ende der Übertrittszeit: Maierhofer muss bei seinem 56-Minuten-Einsatz Wolverhamptons Trainer Mick McCarthy und General Manager Jez Moxey total überzeugt haben. Sie übermittelten Rapids Sportchef Alfred Hörtnagl Freitag ein konkretes Angebot für den 27-Jährigen, der unbedingt die Chance wahrnehmen wollte.
Teamchef Constantini spielte mit Daher flog Maierhofer Montag früh nach London, um im zwei Autostunden entfernten Wolverhampton die medizinischen Checks zu absolvieren. Ohne Teamchef Didi Constantini wäre das nicht möglich gewesen: Er gestattete Maierhofer, erst abends nach der Rückkehr ins Teamtrainingslager nach Bad Tatzmannsdorf, ins Avita-Hotel einzurücken.
Blitzkarriere innerhalb von 4 Jahren Wolverhampton ist die vorläufige Krönung für Maierhofers Traumkarriere: Innerhalb von nur vier Jahren aus Langenrohr in der NÖ-Landesliga über die Bayern-Amateure, die zweite deutsche Liga und eineinhalb Saisonen Rapid in eine der Topligen Europas. Da kann man dem 2,02-Meter-Riesen nur gratulieren. Kämpfer und körperlich starke Spieler wie er sind auf der Insel gefragt.
Jetzt soll's Ried-Stürmer Salihi richten Rapid hat damit den 50-Tore-Angriff der letzten Saison, mit dem man 2008 Meister wurde, verloren. Zunächst Hoffer zu Napoli, jetzt Maierhofer. Hörtnagl stimmte dem Wechsel nur zu, weil er einen Ersatz parat hatte: Von Ried kommt der 25-jährige albanische Teamstürmer Hamdi Salihi.
Jener Salihi, den Trainer Peter Pacult zu Beginn seiner Rapid-Ära im Herbst 2006 noch in Tirana beobachtete, aber nicht zugegriffen hatte, weil er nicht der Typ war, den er damals suchte. Dafür engagierte dann Ried den Stürmer, der seitdem in der Bundesliga überzeugte, sonst hätte Pacult dem Transfer nicht zugestimmt.
© krone.at (Peter Linden)
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Maierhofers Traum von England wird wahrDer Hüne wechselt für zwei Millionen Euro in die Premier League zu Wolverhampton. Als Ersatz verpflichtete Rapid Rieds Salihi. Es ist ein Fußball-Märchen, das den Amateurkickern des Landes Hoffnung geben muss. Vor vier Jahren noch in der Landesliga, jetzt in der besten Liga der Welt. 2005 stürmte Stefan Maierhofer für Langenrohr gegen Ardagger und Mistelbach. Jetzt soll er gegen Manchester United und Chelsea treffen. Stefan Maierhofer hat es geschafft. Der größte Spieler der österreichischen Bundesliga (2,02 Meter) mit dem noch größeren Selbstvertrauen wechselt von Rapid zu Wolverhampton. Der Premier-League-Aufsteiger verpflichtete am letzten Tag der Transferzeit den 27-jährigen Teamstürmer, der damit seinen großen Traum Wirklichkeit werden ließ. Als Ersatz verpflichteten die Hütteldorfer Hamdi Salihi. Der 25-jährige Albaner war Rapid-Trainer Peter Pacult bereits 2006 aufgefallen, der Mittelstürmer wechselte damals aber in das Innviertel. Im Jänner 2008 wurde Maierhofer als Neuzugang von Fürth aus der zweiten deutschen Liga noch verlacht, als er seine Ziele verkündete: Rapid zum Meistertitel schießen, den Sprung in das Nationalteam schaffen und dann in eine Top-Liga, am besten nach England, wechseln.
Montag Nachmittag war es soweit: Der gelernte Koch und Kellner aus Gablitz unterschrieb in Wolverhampton einen Millionenvertrag bis. Nur eine Stunde entfernt von Birmingham, wo der "Rapidler des Jahres 2008" beim 1:2 gegen Aston Villa erneut von Wolves-Manager Mick McCarthy beobachtet wurde. Danach langte das Angebot für Maierhofer ein. Rapid kassiert rund zwei Millionen Euro Ablöse. Eine weitere wäre im Falle des Klassenerhalts von Wolverhampton fällig. © kurier.at (Alexander Huber) ---------------------------------------------------------------------------------------Das fettgedruckte stimmt (leider) wirklich! Danke für alles und viel Glück in der PL, Longaaa
Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 31/08/2009 18:00. Grund: Mach mal ned so breite Striche. Das Forum ist breit genug. ;)
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Stürmerwechsel bei RapidEr suchte den Weg nach England und fand ihn: Stefan Maierhofer verlässt Rapid mit sofortiger Wirkung und wechselt auf eigenem Wunsch zum englischen Erstligisten Wolverhampton Wanderers. Über die Ablösesumme wurde im beiderseitigen Einvernehmen Stillschweigen vereinbart. Maierhofer kam ihm Frühjahr 2008 nach Hütteldorf und absolvierte ingesamt 60 Pflichtspiele für Rapid. Dabei erzielte der 27-Jährige 38 Tore für Grün-Weiß. Mit Rapid wurde er 2008 Meister und in Folge von den Usern auf www.skrapid.at zum "Rapidler des Jahres" gewählt. skrapid.at wünscht Stefan Maierhofer alles Gute auf seinem weiteren Karriereweg!--- Der SK Rapid verpflichtet den albanischen Nationalspieler Hamdi Salihi von der SV Ried. Der 25-Jährige (1,82 m) spielte seit 2007 im Innviertel und erzielte in 82 Spielen respektable 34 Tore. Salihi bekam bei Rapid einen Vertrag für drei Jahre; über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Der Stürmer ist ab sofort spielberechtigt, befindet sich bereits in Hütteldorf und stößt morgen zur albanischen Nationalmannschaft, die nächste Woche gegen Dänemark antritt. © skrapid.at -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nun ist es offiziell! PS: Auf unserer Homepage steht immer "Über die Ablösesumme wurde im beiderseitigen Einvernehmen Stillschweigen vereinbart." - kA wieso Zu Salihi: Man wollte ihn schon 2006 auf Empfehlung von Otto Baric verpflichten, nur leider konnten wir ihn uns nicht "leisten" - naja was solls, willkommen in Hütteldorf, Hamdi! Bin fest davon überzeugt das unser Sturm besonders im technischen Bereich jz noch stärker ist!
Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 31/08/2009 19:12.
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ORF, Fans erzwingen "Happel" Rapid wird die Europa-League-Heimspiele nicht in "St. Hanappi" austragen. Die Gründe dafür sind nicht bloß finanzielle."Tatsache ist: Wir spielen im Ernst-Happel-Stadion", sagt Rapid-Klubservice-Leiter Andy Marek im Gespräch mit sportnet.at . Das Rapid-Quartett aus Präsident Edlinger, Sportdirektor Hörnagl, Manager Kuhn und eben Marek hat sich für das rund 50.000 Zuseher fassende große Stadion im Prater und gegen den 17.000-Mann-Heimhexenkessel in Hütteldorf entschieden. "Hätte keinen Freiverkauf gegeben"Marek wischt alle Ansagen vom Tisch, es hätte vor allem das Finanzielle den Ausschlag gegeben. "Das wesentliche Argument ist: Wir können nicht so viele Rapidfans aussperren", meint er und rechnet vor: "Wir könnten von vornherein nur 15.000 Karten verkaufen, weil wir die gesamte Osttribüne den Gästen zur Verfügung stellen müssen." "Wir haben 10.600 Abonennten und knapp 4.400 Mitglieder, und das heißt: Nur durch Mitglieder und Abonnenten wären die Heimspiele im Hanappi-Stadion voll und es könnte niemand im freien Verkauf eine Karte bekommen." Auch ORF ist schuldAuch die TV-Problematik hat eine Rolle gespielt. Das "kranke Theater, dass der ORF ja nicht einmal die Spiele übertragen kann" (Marek) würde heißen, dass gar nicht jeder Rapid-Fan die Spiele gegen Celtic, den HSV und Hapoel Tel Aviv im Fernsehen verfolgen kann. "Also müssen wir so vielen Fans wie möglich die Chance geben, im Stadion zu sein." Stadionausbau 2010 hätte geholfenDie Frage nach dem Ausbau oder Neubau des Hanappi-Stadions wird damit neuerlich zum Thema. Marek: "Wenn wir wissen, dass in einem Jahr der Ausbau fertig ist, dann haben wir die Perspektive, dass wir in so einer Situation wie jetzt sagen können: Passt auf, in einem Jahr haben wieder mehr Leute die Möglichkeit, dabei zu sein." Doch derzeit ist das trotz vieler Wünsche Spekulation. "Wir wollen das gerne machen, aber wann es tatsächlich umgesetzt wird, wissen wir nicht." "Wollen das Happel voll haben"Schon gegen Aston Villa war die Entscheidung knapp, nun aber rechnet man bei Rapid mit 40.000 bis 45.000 Zusehern. Der Rapid-Klubservice-Chef: "Die Austria hat es da leichter, im eigenen Stadion zu bleiben. Da kommen im Happel nicht so viel mehr, dass sie jemanden aussperren müssen." © sportnet.at --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Also jz ist es sicher das Happel! Wenn wir im Hanappi gespielt hätten, hätten alleine schon die Hamburger eine ganze Tribüne (Ost-Tribüne) bekommen sodass wir im Stadion 15.000 Rapidler und ca. 1.500 Hamburger gewesen wären. Allein schon gegen Celtic hätte es ein Chaos gegeben da angeblich 4.000 von denen kommen. Trotzdem können sich die Hamburger, Israelis und die komischeren aus Glasgow warm anziehen! Foto: © tornadosrapid.at
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Drazan verletztChristopher Drazan hat sich in Bad Tatzmannsdorf ohne Fremdeinwirkung (beim Schlagen einer Flanke) verletzt. Eine Magnetresonanztomographie, die am heutigen Nachmittag im Röntgeninstitut von Primarius Schamp in Oberpullendorf vorgenommen wurde, bestätigte die Erstdiagnose von Teamarzt Ernst Schopp. Der Rapidler, der am 2. Oktober seinen 19. Geburtstag feiert, erlitt einen Teil-Riss der linken äußeren Sprunggelenksbänder. © 90minuten.at -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Oh mann ... hoffentlich ist er gegen den HSV wieder fit
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Patocka verletzt
Rapid gehen die Innenverteidiger aus. Nach Milan Jovanovic ist nun auch Jürgen Patocka angeschlagen. Der 32-Jährige muss nach seiner im WM-Quali-Spiel gegen Färöer erlittenen Rissquetsch-Wunde an der Ferse mindestens zehn Tage pausieren. Die Verletzung wurde bereits von ÖFB-Teamarzt Ernst Schopp mit acht Stichen genäht. Da der Schnitt quer über die Ferse geht, ist auch an ein Lauftraining derzeit nicht zu denken. Damit scheint ein Einsatz von Patocka am Sonntag im Schlager daheim gegen Salzburg ausgeschlossen. Auch sein Mitwirken zum Auftakt der Europa League am 17. September zu Hause gegen den Hamburger SV ist fraglich. © laola1.at -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sehr gut ... und Drazan wird gegen den HSV übrigens schon 100%ig ausfallen
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Verletzungsteufel bleibt Rapid treu
Bluterguss setzt Trimmel mehrere Wochen außer Gefecht
Christopher Trimmel fehlt Rapid in den kommenden Wochen. Wie der Rekordmeister auf seiner Website mitteilte, erlitt der 22-Jährige eine starke Oberschenkelprellung in Kombination mit einem massiven Bluterguss.
Letzterer wurde am Freitag operativ entlastet, Trimmel muss noch zwei bis drei Tage im Spital bleiben.
Quelle: sport.orf.at
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Forums-Oidn Wett-Titan
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Verdienter Sieg wars Hab ich im HSV - Ordner was dazu geschrieben.... Im Moment ist bei uns der Wurm drin und wenns so weitergeht und wir uns bis zum nächsten Spiel gegen Tel Aviv ned zusammenreißen, dann wird das ne ganz schwere Nummer da weiterzukommen. Grad nach dem Tel Aviv Celtics geschlagen hat Da kann man im Moment absolut keine Vorraussagungen machen wie es in dieser Gruppe läuft. Ist Tel Aviv wirklich so stark? Hamburg so schwach? Wird Rapid wieder sone starke Leistung zeigen können wie gegen Celtic? usw usw
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Verdienter Sieg wars Hab ich im HSV - Ordner was dazu geschrieben.... Im Moment ist bei uns der Wurm drin und wenns so weitergeht und wir uns bis zum nächsten Spiel gegen Tel Aviv ned zusammenreißen, dann wird das ne ganz schwere Nummer da weiterzukommen. Grad nach dem Tel Aviv Celtics geschlagen hat Da kann man im Moment absolut keine Vorraussagungen machen wie es in dieser Gruppe läuft. Ist Tel Aviv wirklich so stark? Hamburg so schwach? Wird Rapid wieder sone starke Leistung zeigen können wie gegen Celtic? usw usw Jop deinen Bericht habe ich eh schon gelesen ... war eh nice! Tel Aviv würde ich jz nicht stärker machen als sie sind und Hamburg nicht schwächer. Ihr seits trotzdem der Favorit auf den Gruppensieg. Bei Rapid kommts nur halt drauf an ob wir die sehr gute Form halten können ... aus Erfahrung ist diese Form immer da aber nach einer Länderspielpause wirde komplett weg
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Rapid gegen Celtic doch nicht in RotDie Wiener wurden von der großen Aufregung um die Dressenfarbe überrascht. Sie spielen nun in Glasgow in Rot-Blau-Blau. Rapid wird am Donnerstag in der Europa-League gegen Celtic Glasgow doch nicht wie angekündigt ganz in Rot antreten. Hofmann & Co werden im Celtic-Park in roten Leibchen, blauen Hosen und blauen Stutzen einlaufen, nachdem zuletzt in Schottland wegen der ursprünglichen Dressen-Wahl riesige Aufregung geherrscht hatte. "Im Nachhinein kann man sagen, dass wir die Situation vielleicht ein bisschen unterschätzt haben", gab Rapids Clubserviceleiter Andi Marek zu. Der Wechsel von Rot-Rot-Rot auf Rot-Blau-Blau sei von den Celtic-Verantwortlichen sehr begrüßt worden, so Marek. Ganz in Rot hatte Rapid im Dezember 1984 im Old-Trafford-Stadion von Manchester gegen Celtic 1:0 gewonnen und war dadurch ins Viertelfinale des Cupsieger-Bewerbs aufgestiegen. Zu diesem Wiederholungsspiel war es auf UEFA-Anweisung gekommen, weil Rudi Weinhofer beim 0:3 im eigentlichen Rückspiel in Glasgow scheinbar von einem Gegenstand am Kopf getroffen worden war und eine Platzwunde erlitten hatte - nach der Meinung vieler Celtic-Anhänger sei dieser Vorfall aber von Rapid inszeniert worden. HasstiradenZusätzlich geschürt wurden die Emotionen von Ex-Celtic-Spieler Frank McGarvey, der 1984 im Einsatz war. Der ehemalige Stürmer hatte schon unmittelbar nach der Europa-League-Gruppenauslosung in seiner Kolumne in der Boulevard-Zeitung Daily Record gemeint, er hasse Rapid mit Abstand mehr als jede andere Mannschaft auf der Welt. Nach der Bekanntgabe von Rapid, in Rot anzutreten, legte er nach, sprach von einem "Hornissennest", in das Rapid gestochen hätte und von einem "Sicherheitsproblem" für Mannschaft und Fans der Wiener rund um die Partie im Celtic-Park. Am Freitag folgten schon die nächsten McGarvey-Absonderungen in der auflagenstärksten schottischen Zeitung. "Ich würde Trainer Peter Pacult gern bei seiner Ankunft in Glasgow in die Augen blicken und ihn auffordern, die Wahrheit über diese Nacht zu sagen. Aber ich weiß, dass er es nicht machen wird, denn das wäre ein Schuldeingeständnis, und dafür sind die Österreicher zu arrogant." © kurier.at -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Na wenn die keine anderen Sorgen haben Celtic, Celtic, who the f*** is Celtic?
Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 25/09/2009 18:02.
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So sah Rapids rotes Trikot aus Dieses Trikot ist für Celtic Glasgow ein rotes Tuch. ÖSTERREICH zeigt, wie das neue EC-Leiberl von Hofmann & Co ausschaut. Eigentlich wollte Rapid bei Celtic (Klubfarben ebenfalls Grün-Weiß) im bekannten Blau-Rot auflaufen. Doch die UEFA verbot das Ausweichtrikot – weil die Adidas-Streifen zu lang waren. Rot bringt Glück„Die Farbe Rot hat uns schon einmal Glück gebracht gegen Celtic“, erklärt Rapid-Sprecher Sharif Shoukry. Das war 1984 im entscheidenden dritten Match im Achtelfinale des Europapokals der Cupsieger (1:0, Tor: Peter Pacult). Doch in Schottland sieht man Rapids Farbwahl keineswegs mit Humor: „Das ist völlig respektlos gegenüber den Celtic-Fans“, tobt Legende Frank McGarvey, „Rapid hat in ein Hornissennest gestochen.“ Schotten sauerDie Celtic-Fans sind immer noch sauer: Das dritte Spiel in Manchester fand auf UEFA-Anordnung statt, nachdem Rapids Rudi Weinhofer im Rückspiel (3:0 für Celtic, das Hinspiel hatte Rapid 3:1 gewonnen) von einer Flasche getroffen worden war. Jetzt schießt sich Celtic warm für die Rache. Im schottischen Liga-Cup siegte das Team von Trainer Tony Mowbray mit 4:0 beim FC Falkirk (mit Robert Olejnik im Tor). Die Treffer erzielten McCourt, McDonald (2) und Killen. Jener Killen droht den Wienern mit der Hölle: „Wenn man durch den Spielertunnel geht, kann es verdammt laut werden im Celtic-Park.“ © oe24.at
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Starke Rapid-Schlussphase sichert 3:1-Sieg gegen Wr. Neustadt
Um 17:50 Uhr war es amtlich: Stadionsprecher Andy Marek vermeldete, dass das St. Hanappi zum bereits dritten Mal in der aktuellen Saison ausverkauft ist. Und die 17.500 Zuschauer sahen seit dem Wiener Derby erstmals wieder eine Rapid-Elf, die in der Meisterschaft mit zwei Spitzen von Beginn an auflief. Neben Nikica Jelavic durfte Hamdi Salihi in der Meisterschaft erstmals von Beginn an mitwirken.
Der Neuzugang aus Ried münzte das Vertrauen von Trainer Peter Pacult auch postwendend in Tore um. Salihi sorgte in der 27. Spielminute für den 1:1-Ausgleich. Die Mannschaft von Helmut Kraft war zuvor durch einen Kunstschuss aus 18 Metern von Mensur Kurtisi (25.) in Führung gegangen. Rapid bemühte sich redlich, doch die Niederösterreicher machten den Hütteldorfern das Leben äußerst schwer. Vor allem in der Anfangsphase. Zwar hatten die Grün-Weißen durch Yasin Pehlivan (12.) und Steffen Hofmann (14.) durch Schüsse zwei Möglichkeiten, doch auch Sanel Kuljic (19.) fand via Kopf eine gute Chance vor.
Nach 37 Minuten stellt Helge Payer sein ganzes Können unter Beweis. Im 1:1-Duell gegen Mensur Kurtisi verhindert unsere Nummer 24 mit einem Glanzreflex das zweite Tor der Wiener Neustädter. Im Gegenzug spielt Markus Katzer von links ideal auf den freistehenden Hamdi Salihi (38.), der jedoch aus kurzer Distanz an Neustadt-Schlussmann Saso Fornezzi scheitert. Das Spiel nimmt nun etwas an Fahrt an - es entwickelt sich ein offener Schlagabtausch.
Kurz vor dem Pausenpfiff wird Salihi (42.) im Strafraum von Kostal gefoult, doch Schiedsrichter Brugger lässt das Spiel weiterlaufen. Wiener Neustadt versucht in dieser Phase des Spiels vor allem durch Härte ins Spiel zu finden. Es bleibt beim 1:1 zur Halbzeit.
Beide Teams kommen unverändert auf das Spielfeld. Die Hütteldorfer finden wesentlich besser als in Halbzeit eins ins Spiel. Nach einer punktgenauen Hereingabe von Andreas Dober, der zuvor von Steffen Hofmann schön bedient worden ist, köpfelt Hamdi Salihi (51.)aus drei Metern genau auf Fornezzi.
Danach entschließt sich Peter Pacult für einen Doppeltausch (57.). Branko Boskovic und Mario Konrad kommen für Yasin Pehlivan und Nikica Jelavic ins Spiel. Sekunden darauf ist es erneut Salihi (58.), der eine gute Chance vorfindet. Fornezzi verhindert mit dem Fuss die Führung für Rapid. In der 62. Minute machen sich die Gäste über die rechte Seite bemerkbar, Helge Payer wehrt ab. Salihi trifft nach schönem Lochpass von Hofmann die Stange (64.). Mittlerweile wird im Hanappi Stadion richtig guter Fußball geboten. Die Gastgeber sind überlegen und drücken auf das 2:1.
Zu Beginn der Rapid-Viertelstunde löst Peter Pacult die Viererkette in der Abwehr auf und bringt Christopher Drazan für Hannes Eder in die Partie (76.). Drazan sollte in der Schlussphase noch für neuen Schwung in der Offensive sorgen. Und mit seiner ersten Aktion holte Drazan gleich einen Freistoss aus aussichtsreicher Position heraus. Die Hereingabe unserer Nummer 11 wurde zum Eckball abgefälscht. Der Corner wird von Branko Boskovic getreten und Ragnvald Soma (80.) schnappte sich das Leder, um es aus kurzer Distanz wuchtig über die Linie zu drücken. Die verdiente Führung dank Somas ersten Treffer im Rapid-Dress. Salihi (88.) setzt nach toller Vorarbeit noch einen drauf.
Rapid bleibt somit in der laufenden Saison im St. Hanappi ungeschlagen. Am Donnerstag heißt es wieder Europapokal. Dann gastieren die Grün-Weißen im Celtic Park.
© skrapid.at
Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 27/09/2009 08:44.
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Stimmen zur 9. Runde:Peter Pacult: "Wir haben nicht gut angefangen, waren geistig nicht gleich da, was vielleicht auf die vielen Spiele und auch auf die erwartete klare Favoritenrolle zurückzuführen ist. Aber die Mannschaft hat das gut weggesteckt und hat diese Qualität, gut nach vorne zu spielen und die Unterstützung unserer Fans machen weiters einige Prozent aus. Was das Frust-Foul von Burgstaller an Hofmann betrifft, so war das eine klare Rote und keine Gelbe Karte, die anderen Entscheidungen des Schiedsrichters kommentiere ich nicht, aber diese schon, Herr Brugger war schon öfter bei Rapid nicht sehr glücklich." Ragnvald Soma: "Das erste Tor ist super, und das Timing des ersten Tors. Es ist für mich super, Teil eines so großartigen Teams zu sein. Der Sieg gibt uns sicher Selbstvertrauen, aber das Spiel am Donnerstag wird etwas ganz anderes. Sie werden viel Druck machen. Wir müssen einfach Gas geben und sehen, was dann rauskommt." © skrapid.at -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ragnvald Somaaaa scha lalalalalala ... ein wahnsinn das er unsere IV schon so dirigiert als ob er seit 5 Jahren bei uns wäre. Ein wahnsinniger Goldgriff dieser Norweger
Zuletzt bearbeitet von Sh3nx; 27/09/2009 08:52.
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