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YOUNGSTARS: Drei Siege am zweiten Adventswochenende

Am zweiten Adventswochenende durfte sich die YOUNGSTARS-Abteilung des SC Preußen 06 e.V. Münster über drei Siege freuen. Zu der Ausbeute der Jungadler kamen ein Unentschieden und zwei Niederlagen hinzu.
U19 muss sich Fohlen geschlagen geben – U17 gewinnt gegen BVB

In der A-Junioren-Bundesliga West musste sich die U19 dem Nachwuchs von Borussia Mönchengladbach mit 5:1 geschlagen geben. Auf dem Fohlenplatz am Borussia-Park trafen Marcel Benger (4.), Mirza Mustafic (17.), Tilmann Jahn (33.) und Maximilian Müller (46.) für die Hausherren. Münsteraner Timon Schmitz (37.) und Mannschaftskollege Jannik Enning (66.) per Eigentor steuerten darüber hinaus zum 5:1-Endstand bei. Die Gladbacher bleiben nach dem 14. Spieltag Tabellenfünfter in der höchsten Spielklasse und auch der SCP rangiert unverändert auf Platz elf. “Wir sind mit einem absoluten Siegeswillen in die Partie reingegangen, aber ein solcher reicht nicht immer aus, um ein Kräftemessen im Fußball für sich zu entscheiden. Manchmal kann aus einem Siegeswillen auch ein Handicap werden, wenn man übermotiviert Fehler macht”, steht für die Mannschaft von U19-Trainer Cihan Tasdelen vor der Winterpause noch eine Begegnung aus: Am kommenden Samstag (10:30 Uhr) ist Borussia Dortmund zu Gast im Jugendstadion. Wie man den BVB schlagen kann, hat die U17 jüngst vorgemacht. Auf der Sportanlage von Teutonia Coerde gelang dem Team um Coach Martin Kastner ein wichtiger 1:0-Erfolg über die Schwarz-Gelben. Das Tor des Tages schoss am vergangenen Samstag Preuße Cebrail Demir in der 75. Minute und brachte die YOUNGSTARS in der Westfalenliga damit auf die Siegerstraße. Auch nach dem neunten Spieltag ist die Tabellenspitze fest in Preußenhand. Der Abstand zum ärgsten Verfolger, dem SC Paderborn, beträgt weiterhin drei Zähler.
U16 verliert in Rheine – U15 mit Nullnummer

In der Landesliga konnte die U16 den Ausrutscher des VfL Theesen nicht ausnutzen. Beim FC Eintracht Rheine stand es nach 80 Minuten 1:0. Nicolai Remberg (33.) traf für die Hausherren, sodass die Punkte im VR-Bank Stadion blieben. An der Poleposition ließ Ligaprimus Theesen Federn und zog gegen Rot Weis Ahlen (2.) mit 0:4 den Kürzeren, wodurch der SCP auf Rang drei abrutschte. Mit zwei Pünktchen Rückstand auf Thesen ist in der Landesliga allerdings noch nichts entschieden. Eine Nullnummer gab es am vergangenen Samstag zwischen dem MSV Duisburg und dem SC Preußen in der Regionalliga. Die U15 trennte sich zwar torlos von den Zebras, konnte nach drei Niederlagen in Folge jedoch mal wieder etwas Zählbares einfahren.
U14 mit zweitem Saisonsieg – U13 gewinnt 4:1

Im Tabellenkeller der Landesliga sendete die U14 am Wochenende das zweite Lebenszeichen und fuhr im Kampf für den Klassenerhalt als Letzter einen wichtigen 3:0-Erfolg über den Vorletzten, den FSC Rheda, ein. Adlerträger Joel Rudek (37., 45.) per Doppelpack und Leo Weichert (50.) trafen im Abstiegskrimi für die Schwarz-Weiß-Grünen. Durch den zweiten Saisonsieg rückt der Kontakt zum rettenden Ufer damit immer näher. Im Ibbenbürener Sportzentrum setzte sich die U13 gegen die dort beheimatete Spielvereinigung deutlich mit 4:1 durch. In der Bezirksliga grüßt das Team von Trainer Tobias Harnik damit auch nach dem zehnten Spieltag vom Platz an der Sonne, Verfolger Münster 08 lauert jedoch mit einem Drei-Punkte-Rückstand auf Rang zwei.
Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht:

Borussia Mönchengladbach – SCP U19 | 5:1

SCP U17 – Borussia Dortmund (U16) | 1:0

FC Eintracht Rheine – SCP U16 | 1:0

MSV Duisburg – SCP U15 | 0:0

SCP U14 – FSC Rheda | 3:0

Ibbenbürener Spielvereinigung – SCP U13 | 1:4

Montag, 5. Dezember 2016 - 11:37 Youngstars | Autor: Arthur Ril


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3:0 gegen Clarholz: U23 klettert auf Rang fünf

„Wir hatten Probleme, in die Partie reinzukommen. Clarholz hat eine sehr aggressive Spielweise an den Tag gelegt und war körperlich robust. Wir mussten Lösungsmöglichkeiten finden und haben das mit zunehmendem Spielverlauf gut geschafft“, fasste U23-Trainer Sören Weinfurtner den 3:0-Heimerfolg am 15. Spieltag der Westfalenliga gegen Viktoria Clarholz zusammen.

Im Schatten des Preußenstadions war es der eingewechselte Luca Steinfeldt, der in der 37. Minute eine Flanke von Dominik Voß sauber vollenden konnte und zum 1:0 traf. Mit der Führung waren die Adlerträger „voll drin und kontrollierten Ball und Gegner“. Schon vor dem Seitenwechsel besorgte Nicoals Kriwet mit zwei blitzsauberen Toren den 3:0-Endstand (43., 45.).

„Die zweite Hälfte war dann etwas schleppend. Im letzten Drittel fehlte uns meist die finale Konsequenz, wir haben es jedoch sauber runtergespielt. Die Leistung war nicht immer zufriedenstellend, das Ergebnis aber umso mehr“, konnte Weinfurtner mit dem 3:0-Heimsieg am zweiten Advent gut leben.

Tore: 1:0 Luca Steinfeldt (37.), 2:0 Nicolas Kriwet (43.), 3:0 Nicolas Kriwet (45.)

Aufstellung U23: Tantow – Voß, Böhmer, Borgmann (10. Burchhardt, 23. Steinfeldt), Sammerl – Grütering – Kriwet, Benmbarek, Budak (74. Saerbeck), Brodersen – Kerelaj
Montag, 5. Dezember 2016 - 12:09 U 23 | Autor: Arthur Ril


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Geschäftsstelle und Fanshop öffnen am Dienstag ab 12 Uhr

Die Geschäftsstelle sowie der Fan- und Ticketshop der Preußen am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 öffnen am Dienstag, dem 6. Dezember, aufgrund der Nachbereitungen der anstehenden Jahreshauptversammlung erst um 12 Uhr. Das Team ist dann wie gewohnt bis 18 Uhr für Sie da!

Montag, 5. Dezember 2016 - 12:56 Allgemein Fans Verein | Autor: Arthur Ril

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Liveblog zur Jahreshauptversammlung 2016


+++ 23:21 Uhr +++

Tagesordnungspunkt 14 dreht sich um “Sonstige Anträge”.

+++ 23:20 Uhr +++

130 Stimmen für die “Änderung/Neufassung der Vereinssatzung”, 106 Stimmen sind dagegen. 32 Mitglieder enthalten sich. Es bleibt also bei der “alten” Vereinssatzung. Dann hätten wir das auch geschafft.

+++ 23:15 Uhr +++

Es wird tatsächlich abgestimmt…

+++ 23:13 Uhr +++

Das erste Mitglied fordert das “Ende der Diskussion” und “die Abstimmung”.

+++ 23:10 Uhr +++

So richtig voran geht es nicht. Auf Wortmeldung folgt Wortmeldung. Aber zur Abstimmung ist es noch nicht gekommen.

+++ 23:05 Uhr +++

Nun gibt es weitere Wortmeldungen zur “Änderung/Neufassung der Vereinssatzung”. Kisnat und Strässer stellen ihre Meinungen und Positionen klar. Und auch Hannes Pfeiffer meldet sich erneut zu Wort und rät davon ab, diese Änderung heute so durchzudrücken.

+++ 23 Uhr +++

“Herr Kisnat hat den Gesamtantrag der Antragsteller begründet”, so Versammlungsleiter Hans-Georg König.

+++ 22:51 Uhr +++

Horst Kisnat darf nun also doch “seinen” Vorschlag der “Änderung/Neufassung der Vereinssatzung” an einem Stück präsentieren. Geht deutlich schneller. Hoffen wir.

+++ 22:46 Uhr +++

Eine neue Abstimmung. Es wird doch nicht über jede einzelne Paragraphen-Änderung abgestimmt, sondern über die gesamte ”Änderung/Neufassung der Vereinssatzung”.

+++ 22:45 Uhr +++

Es wird unübersichtlich. Nun meldet sich auch Hannes Pfeiffer zu Wort und versucht den Vorgang zu beschleunigen.

+++ 22:43 Uhr +++

Paragraph-Änderung für Paragraph-Änderung, nun wird über jeden Vorschlag abgestimmt. Es sind ungefähr 15 Vorschläge. Wir sind bei Paragraph-Änderung drei.

+++ 22:37 Uhr +++

Horst Kisnat führt nun aus und erläutert “seinen” Vorschlag der “Änderung/Neufassung der Vereinssatzung”.

+++ 22:36 Uhr +++

Der Antrag von Willi Springmann ist abgelehnt. Es wird also über eine ”Änderung/Neufassung der Vereinssatzung” abgestimmt. Es folgt quasi eine Gesamtabstimmung.

+++ 22:28 Uhr +++

Dieser Tagesordnungspunkt könnte uns noch etwas beschäftigen – vor allem zeitlich. Mehrere Wortmeldungen folgen… nun wird über eine mögliche Abstimmung abgestimmt. Klingt komisch, ist aber so.

+++ 22:21 Uhr +++

Willi Springmann stellt den Antrag auf Verschiebung einer Abstimmung in Bezug auf “Änderung/Neufassung der Vereinssatzung”. Die solle doch in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung geschehen. Horst Kisnat erläutert die Vorteile einer solchen “Änderung/Neufassung der Vereinssatzung”.

+++ 22:20 Uhr +++

Wir widmen uns dem Punkt 13: “Antrag auf Änderung/Neufassung der Vereinssatzung”

+++ 22:19 Uhr +++

Die (Wieder-)Wahl des Revisionsausschusses ist auch glatt gelaufen…

+++ 22:15 Uhr +++

“Ich wünsche den Gewählten eine glückliche Hand und mögen sie Gutes für unseren Verein tun”, beendet Versammlungsleiter Hans-Georg König den Tagesordnungspunkt zehn “Wahl des Aufsichtsrates”.

+++ 22:12 Uhr +++

47 ungültige Wahlzettel! 292 Stimmen für Christoph Metzelder, 255 für Walther Seinsch, 244 für Große Frie, 227 für Frank Westermann, 216 für Jürgen Becker, 212 für Friedrich Lukas und 139 für Jochen Terhaar, “der erster Nachrücker wäre”.

+++ 22:12 Uhr +++

Es tut sich was…

+++ 22:06 Uhr +++

Zwei Stunden sind durch. Und was steht eigentlich noch auf der Agenda?

– 11. Wahl des Revisionsausschusses

– 12. Beiträge

– 13. Antrag auf Änderung/Neufassung der Vereinssatzung

– 14. Sonstige Anträge

– 15. Verschiedenes

+++ 22:04 Uhr +++

Versammlungsleiter Hans-Georg König lässt den Saal aufhorchen: “In wenigen Minuten haben wir ein Ergebnis. Die Auszähler brauchen nicht mehr lange.”

+++ 22 Uhr +++

Noch tut sich nichts…

+++ 21:50 Uhr +++

Gut Ding will Weile haben. Die Stimmen werden weiterhin ausgezählt…

+++ 21:33 Uhr +++

Die 1. Mannschaft hat währenddessen die Jahreshauptversammlung verlassen. Morgen stehen zwei Trainingseinheiten an, da muss jeder Einzelne fit und ausgeschlafen sein. Das Trainergespann, Teammanager Harald Menzel, Mannschaftsdoc Conny Müller-Rensmann und Kult-Betreuer Jürgen “Kese” Keseberg halten die Stellung.

+++ 21:30 Uhr +++

Ja guck, eine Fußball-Halbzeit hat es gedauert, bis alle stimmberechtigten Mitglieder – sodenn sie denn wollten – ihre Stimmen abgegeben haben. Jetzt muss “nur noch” ausgezählt werden.

+++ 21:15 Uhr +++

Die erste halbe “Wahl-Stunde” ist rum. Kurz zum Prozedere: Die stimmberechtigten Mitglieder – 394 an der Zahl – müssen sich zunächst im Foyer ihren Stimmzettel abholen, dann geht es zu den Wahlurnen und dann darf gewählt werden. Deshalb dauert das Ganze etwas länger… Aber wir haben ja alle Zeit mitgebracht, für den jovelsten Verein der Welt.

+++ 20:45 Uhr +++

“Kurze Pause”, so König. Wir nennen es Wahlvorgang. Und der wird dauern. Aber hallo.

+++ 20:44 Uhr +++

Versammlungsleiter Hans-Georg König erläutert wiederholt den anstehenden Wahlvorgang.

+++ 20:42 Uhr +++

Herr Clemens Große Frie kann heute nicht anwesend sein. Er möchte dennoch kandidieren. Präsidiumsmitglied Bernhard Niewöhner stellt den Mann “mit unheimlich guten Kontakten” vor.

+++ 20:40 Uhr +++

Frank Westermann ist der nächste Redner. Es steht für den Weg der Professionalisierung, das Projekt wettbewerbsfähiges und bundesligataugliches Stadion sowie für ein zielführendes internes Handeln. Ziele und Ergebnisse sollen präsentiert werden, und nichts anderes.

+++ 20:37 Uhr +++

Christoph Metzelder ist sicher kein Unbekannter, aber auch er stellt sich den Mitgliedern vor. Er will dem SC Preußen “etwas zurückgeben”. Mein Bekenntins zu Preußen Münster ist völlig unabhängig von handelnden Person oder ob ich hier ein Amt bekleiden darf oder nicht. Ich möchte im Aufsichtsrat mit Rat und Tat zur Seite stehen.

+++ 20:35 Uhr +++

Der “große Unbekannte” hat sich vorgestellt. Nun erhält Jochen Terhaar das Wort. Er macht es kurz und knapp und stellt sich “gerne zur Wahl”.

+++ 20:28 Uhr +++

Friedrich Lukas, der mögliche “Neuzugang” im Aufsichtsrat, hat nun das Wort – “als einfacher Fan”. Ich bin nicht gegen die Ideen von Walther Seinsch und seinem Team. Mein Anliegen ist, dass eine mögliche Ausgliederung so abläuft, dass wir Mitglieder weiterhin ein Mitspracherecht besitzen. Und auch mit Blick auf die Stadionthematik spricht Friedrich Lukas “die Sprache der Fans”.

+++ 20:26 Uhr +++

Die Glücksfee meinte es mit Jürgen Becker gut, er darf starten. Dann macht Walther Seinsch weiter: “Ich bin fußballverrrückt und deshalb stehe ich hier!”

+++ 20:24 Uhr +++

Die Bewerber losen zunächst aus, in welcher Reihenfolge sie sich den Mitglieder vorstellen dürfen. Dann folgen die jeweiligen Vorstellungen, dann die Wahl …Kann also noch dauern, bis wir zu Punkt elf kommen.

+++ 20:21 Uhr +++

Versammlungsleiter Hans-Georg König erläutert den Ablauf des Tagesordnungspunktes zehn: “Wahl des Aufsichtsrates”.

+++ 20:20 Uhr +++

Mit übergroßer Mehrheit wird die “Entlastung des Präsidiums für das abgelaufene Geschäftsjahr” gewährt. Geht also gleich weiter…

+++ 20:17 Uhr +++

Die zweite Wortmeldung wird vorgetragen, die anmerkt, dass der Bericht des Aufsichtsrates fehlt. Die anwesenden Mitglieder sehen das auch so und bekräftigen den Redner mit einem satten Applaus: “Wir brauchen einen Bericht und keine beleidigten Leberwürste.”

+++ 20:15 Uhr +++

Es gibt die erste Wortmeldung, ehe es gleich mit Tagesordnungspunkt neun “Entlastung des Präsidiums für das abgelaufene Geschäftsjahr” weitergeht…

+++ 20:10 Uhr +++

Dann machen wir doch flott mit den nächsten Tagesordnungspunkten weiter: “Bericht des Vorsitzenden des Revisionsausschusses (7.) und Bericht des Vorsitzenden des Ehrenrates (8.).” Kurz und knapp. Gefällt mir.

+++ 20:09 Uhr +++

Der Tagesordnungspunkt sechs “Bericht des Vorsitzenden des Aufsichtsrates” fällt heute ins Wasser. Fabian Roberg ist weder anwesend, noch liegt einem anderen Mitglied des Aufsichtsrates ein Bericht vor. Die anwesenden Mitglieder reagieren mit gemischten Gefühlen, vor allem aber mit kurzem Gegrummel.

+++ 20:07 Uhr +++

Das erste Stündchen ist rum. Ging schon mal schnell. Nun werden die anderen Abteilungen thematisiert. Leichtathletik, Faustball, Handball und Tennis werden durch Niewöhner beleuchtet.

+++ 20:06 Uhr +++

“Sechs ehemalige YOUNGSTARS stehen aktuell in der 1. Mannschaft: Simon Scherder, Lion Schweers, Lennart Stoll, Max Schulze Niehues, Bennet Eickhoff und Tobias Warschewski – darauf sind wir besonder stolz!”, erklärt Niewöhner und erntet dafür den breiten Applaus der anwesendne Mitglieder.

+++ 20:01 Uhr +++

Präsidiumsmitglied Bernhard Niewöhner widmet sich nun den YOUNGSTARS – blickt zurück und in die Zukunft.

+++ 20 Uhr +++

“Ich kann mich nur nochmal wiederholen. Alle, die für den Fußball und die Preußen sind, haben meinen Respekt”, mit diesen Worten beendet Walther Seinsch seine Rede.

+++ 19:57 Uhr +++

“Wir sollten in den nächsten Monaten darauf achten, den Respekt voreinander nicht zu verlieren. Wir werden Entscheidungen (Stadionneubau, Ausgliederung) treffen müssen. Es wird verschiedene Meinungen geben, aber die endgültige Entscheidung muss von allen respektiert werden. Das ist wichtig.”

+++ 19:55 Uhr +++

“Ich bin froh, dass sich die Mannschaft zusammengerauft hat und nun richtig guten Fußball spielt”, so Seinsch.

+++ 19:53 Uhr +++

Walther Seinsch hat das Wort: “Vor sechs Wochen hätte ich mich wahrscheinlich krank gemeldet oder wäre hier oben mit Tomaten beschmissen worden – angesichts des Punktestandes. Wir werden nicht alle Spiele gewinnen, wir werden auch einige verlieren. Es gilt allerdings immer die Mannschaft zu untersützen. Ihr seid der zwölfte Mann!”

+++ 19:52 Uhr +++

Martin Jostmeier hat die Gewinn- und Verlustrechnung vorgestellt und bedankt sich nun fürs Zuhören der “trockenen Zahlen”.

+++ 19:48 Uhr +++

Jetzt gibt’s die interessanten Zahlen…

GUV_2016

+++ 19:47 Uhr +++

Preußen-Präsident Christoph Strässer übergibt das Wort an Versammlungsleiter Hans-Georg König und dieser leitet weiter an Finanz-Vorstand Martin Jostmeier.

+++ 19:46 Uhr +++

Strässer hat noch nicht fertig: Er dankt abschließend Thomas Bäumer und der Geschäftsstelle des SC Preußen.

+++ 19:42 Uhr +++

Nein, Christoph Strässer ist noch nicht fertig: “Man kann wirklich sagen, Fußball muss Spaß und Freude machen. Akzeptiert, dass die allergrößte Mehrheit des SC Preußen keine Pyrotechnik im Stadion haben möchte. Ich habe allergrößten Respekt für Fans, die nach Zwickau fahren, um unseren Verein dort zu untersützen. Aber auf bestimmte Mittel im Stadion bitte ich zu verzichten.” …er habe noch nie so viel Geld ausgegeben – wie in den letzten Wochen.

+++ 19:41 Uhr +++

“Wenn es dazu kommt, dass es innerhalb der Stadt Münster keine Flächen für einen Stadionneubau geben wird, müssen wir wissen, was wir wollen. Wollen wir mehr? Können wir uns einen Stadionstandort außerhalb der Stadtgrenzen vorstellen?” Eine entscheidende Frage. So wie die Ausgliederung der 1. Mannschaft. Vereinzelter Applaus aus dem Publikum. “In dieser Hinsicht treffen wir keine Enntscheidungen, sondern liefern Vorschläge, liebe Mitglieder”, beendet Christoph Strässer seine Rede.

+++ 19:38 Uhr +++

“In dieser Stadt gehört alles zusammen. Der SC Preußen, der Prinzipalmarkt, die vielen Stadtteile und alle Menschen, die hier leben und arbeiten. Eine Trennung gibt es nicht.”

+++ 19:35 Uhr +++

“Wo will der SC Preußen Münster in der Zukunft hin? Diese Frage stellt sich”, so Präsident Christoph Strässer. “Wir wollen mehr erreichen und nicht nur einen guten Drittliga-Durchschnitt haben, was Besucherzahlen angeht.” Die anwesenden Mitglieder sehen das auch so und applaudieren. “Wir brauchen einen alternativen Standort für das Preußenstadion, innerhalb der Stadt Münster. Daran kann es überhaupt keinen Zweifel geben.”

+++ 19:33 Uhr +++

468 anwesende Mitglieder bei der Jahreshauptversammlung 2016. Das ist wohl neuer SCP-Rekord.

+++ 19:29 Uhr +++

Strässer thematisiert die Zusammenstellung der neuen SCP-Führungsebene, das Ausscheiden von Aufsichtsratsvorsitzenden Fabian Roberg und die Möglichkeiten einer “Spielstätte” für die Preußen. “Es geht nicht recht voran. Und wenn ich das so fromuliere, ist das noch sehr freundlich und vorsichtig formuliert.”

+++ 19:26 Uhr +++

“Die Zukunft dieses Vereins ist das Wichtigste, die Vergangenheit können wir leider nicht mehr korrigieren. Lassen sie uns gemeinsam nach vorne schauen”, so Strässer.

+++ 19:23 Uhr +++

“Draußen stehen, meckern, kritisieren, ist das Eine. Aber Verantwortung zu übernehmen, ist das Andere. Ich bin froh, dass ich diesen Posten angenommen habe und hoffe, erfolgreiche Arbeit für den Verein – in dieser Stadt, in der wir alle gerne leben – zu leisten. Mein besonderer Dank gilt vor allem allen ehrenamtlichen Helfern des SC Preußen! Ganz besonders möchte ich mich in dieser Hinsicht bei Georg Krimphove bedanken!”

+++ 19:21 Uhr +++

Der Bericht des Präsidiums steht nun an. Präsident Christoph Strässer nimmt erneut am Rednerpult Platz.

+++ 19:19 Uhr +++

Es geht weiter mit Tagesordnungspunkt vier… Das Protokoll wurde genehmigt.

JHV_2016_Tagesordnung

+++ 50-jährige Mitgliedschaft +++

50 Jahre NUR DER SCP! Schwarz-weiß-grünen Dank an Kurt Michels und Anne Chatrine Rühlow – Einmal Preuße/Preußin, immer Preuße/Preußin!

+++ 40-jährige Mitgliedschaft +++

Helmut König, Detlef Mannefeld, Heinz Langhammer, Peter Kaiser, Wolf Michael Catenhusen und Peter Schwede sind seit 40 Jahren Mitglieder des SC Preußen 06 e.V. Münster. Herzlichen Glückwunsch auch von dieser Seite!

+++ 25-jährige Mitgliedschaft +++

Martin Beckmann, Falk Maternowski, Hans Brück, Christian Bünker, Stefan Henning, Guido Block, Thomas Röttgermann, Rolf Schmitt, Christel Herda, Klaus-Peter Kockmeyer, Christian Peuker, Thomas Pomowski und Karl Mügge werden geehrt.

+++ 19:15 Uhr +++

“Freud und Leid liegen im Leben eng nebeneinader”, merkt Versammlungsleiter Hans-Georg König an und kommt auf den Tagesordnungspunkt drei zu sprechen. Die Ehrungen stehen an…

+++ 19:11 Uhr +++

Gedenken an die verstorbenen SCP-Mitglieder Willy Pöhler, Wolfgang Ruß, Karl-Heinz Bellmann, Ernst Sapp, Heinrich Krimphove und Paul Zillich. Preußen-Präsident Christoph Strässer hebt Krimphove hervor. Alle Mitglieder erheben sich und gedenken den Verstorbenen.

+++ 19:06 Uhr +++

Der Präsident hat das erste Wort! Christoph Strässer tritt ans Mikrofon und begrüßt die anwesenden Mitglieder in der Mensa am Ring. Und auch von unserer Seite nochmal ein herzliches Hallo an alle Mitleser! “Positive Signale an die Stadtgesellschaft” sollen heute gesendet werden, so Strässer weiter. Bevor die Versammlungsleitung an Hans-Georg König übergeben wird, begrüßt Christoph Strässer auch die 1. Mannschaft mit Cheftrainer Benno Möhlmann.

+++ 19:05 Uhr +++

Das Podium ist besetzt… Alles ist angerichtet.

+++ 19 Uhr +++

Noch 06 Minuten bis zur Jahreshauptversammlung 2016…

+++ 18:57 Uhr +++

“Turbulent, kritisch, emotional” und lang war die Jahreshauptversammlung im vergangenen Jahr. 318 stimmberechtigte Mitglieder versammelten sich damals in der TUJA-Haupttribüne des Preußenstadions. Um 23:15 Uhr endete die Veranstaltung. Wenn wir heute nach vier Stunden durch sind, spendiere ich der Geschäftsstelle eine Kiste Apfelschorle. Denn wir rechnen mit deutlich mehr Gesprächsbedarf und daher auch mit einer ordentlichen Nachspielzeit. Aber wir lassen uns auch gerne positiv überraschen.

+++ 18:45 Uhr +++

Der Saal füllt sich, die 1. Mannschaft – samt Trainergespann – ist überpünktlich und auch die Presse- und Medienvertreter haben sich bereits eingefunden. Kann also gleich losgehen…

+++ 18:25 Uhr +++

Das Team der Geschäftsstelle war heute schon richtig fleißig. Seit dem Nachmittag wurden Stühle gerückt, Tische geschleppt, dekoriert und so weiter uns so fort… starke Teamleistung, Seegers und Kalinen!

+++ 18:06 Uhr +++

Der Startschuss ist gefallen, zumindest hat die Mensa am Ring um 18 Uhr ihre Türen geöffnet und die ersten Mitglieder sind auch schon da. Wir haben unsere Plätze natürlich schon eingenommen und sind bereit für einen hoffentlich nicht allzu langen Abend am Coesfelder Kreuz. In einer Stunde – um 19:06 Uhr – geht’s dann offiziell los…

+++ 13 Uhr +++

Alle Jahre wieder, am ersten Montag im Dezember, steht die Jahreshauptversammlung beim SC Preußen 06 e.V. Münster ins Haus. In diesem Jahr zieht es die Adlerträger und ihre Mitglieder in die Mensa am Ring (Domagkstraße 61, 48149 Münster). Ab 19:06 Uhr – zur besten Preußenzeit – findet die JHV dort statt. Wir gehen ab 18:45 Uhr für euch auf Sendung und berichten live von der schwarz-weiß-grünen Jahreshauptversammlung.

Montag, 5. Dezember 2016 - 13:10 Fans Verein | Autor: Arthur Ril


Quelle: scpreussen-muenster.de

Zuletzt bearbeitet von Commander; 06/12/2016 00:29.
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Am kommenden Samstag (14 Uhr) erwartet der SC Preußen Münster im letzten Heimspiel des Jahres in einem westfälischen Derby den SC Paderborn. Und dabei wird der 50 Jahre alte Fußballlehrer Stefan Emmerling seine Premiere als Paderborns Coach feiern. Emmerling war zuletzt für die Regionalliga-Vertretung des 1. FC Köln (U 23) tätig. Er folgt auf Rene Müller, der Ex-Preuße war am 19. November nach der 0:6-Pleite gegen Aufsteiger SF Lotte beurlaubt worden.

Die Gäste finden sich im Übrigen da wieder, wo der SC Preußen viele Wochen verbracht hat: Auf einem Abstiegsrang. Mit zwei Trainingseinheiten am Dienstag nahmen die Preußen die Vorbereitung für das Punktspiel auf. Neben den drei Langzeitverletzten Simon Scherder, Philipp Hoffmann und Adriano Grimaldi wird am Samstag auch der Gelb-gesperrte Jeron Al-Hazaimeh fehlen. Von Gelb-Sperren bedroht sind zudem Ole Kittner, Michele Rizzi und Benjamin Schwarz.

Quelle: www.wn.de

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MÜNSTER GEHÖRT INS STADION – Jetzt Rückrundendauerkarte sichern!

Eine turbulente Hinrunde liegt hinter dem SC Preußen 06 e.V. Münster. Mit großen Hoffnungen in die Saison gestartet, fand sich das Team schnell im Abstiegskampf wieder. Doch im Spätherbst schafften die Adlerträger mit ihrem neuen Trainer Benno Möhlmann die Wende, kämpften sich mit vier Siegen in Serie zurück ins Mittelfeld der 3. Liga. Alles ist möglich in dieser verrückten Spielklasse und umso spannender wird die Rückrunde an der Hammer Straße. Mit der Rückrundendauerkarte verpassen Preußenfans kein Heimspiel mehr, denn MÜNSTER GEHÖRT INS STADION!

9erplakat_neu_sanders_verkleinertNeun packende Heimpartien hält die Spielzeit nach der Winterpause für den SC Preußen noch bereit, neunmal Emotionen und Leidenschaft in Schwarz-weiß-grün. Rostock, Halle, Frankfurt oder Lotte – umkämpfte Duelle sind garantiert. Eine Karte, neun Partien und das zum Vorzugspreis – das bietet nur das 9er-Ticket! 79 Euro kostet beispielsweise die Stehplatzen Vollzahler, in diesem Fall spart man satte 20 Euro auf den Einzelkauf. Das 9er-Ticket bietet zudem die letzte Chance auf eine Dauerkarte in der laufenden Drittligasaison – Und ein Vorkaufsrecht für das Derby in Osnabrück inklusive!

Reserviert werden kann die Rückrundendauerkarte ab sofort per Mail, Fax oder Post über das entsprechende Reservierungsformular. Das 9er-Ticket ist dann ab dem 13.12.2016 verfügbar. Zur Auswahl stehen die persönliche Abholung und Bezahlung im Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 oder die Zahlung per Vorkasse und Versand per Post. Dauerkarten, die bis zum 19.12. bezahlt wurden, werden rechtzeitig vor Weihnachten geliefert. Mehr Tradition, mehr Leidenschaft, mehr Fußball in schwarz-weiß-grün – Auch im Jahr 2017 bekommt man mit dem 9er-Ticket mehr SC Preußen 06 e.V. Münster! Das perfekte Weihnachtsgeschenk für sich selbst oder einen seiner Liebsten.

Das sind die Heimspiele der Preußen im neuen Jahr: Hansa Rostock (5.2.), Großaspach (18.2.)*, Hallescher FC (04.03)*, FSV Frankfurt (14./15.03.)*, VfR Aalen (25.3.)*, Sportfreunde Lotte (04./05.04.)*, Fortuna Köln (15./16..4.)*, FSV Zwickau (29.04.)*, und Jahn Regensburg (20.05.).

Dienstag, 6. Dezember 2016 - 14:38 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Preussen Muenster:
Ex-Spieler Kevin Schoeneberg trainiert mit

Läuft Kevin Schöneberg künftig wieder für den SC Preußen Münster auf? Nachdem sein Vertrag am Ende der vergangenen Saison nicht verlängert wurde, unterschrieb er bei Viertligist Rheden – nun trainiert er laut der "Bild" wieder bei den Adlerträgern mit.

Jesse Weißenfels will weg

Zwar läuft sein Kontrakt beim BSV Schwarz-Weiß Rehden noch bis Juni 2017, doch offenbar hat sich der 31-Jährige eine Austiegsklausel in den Vertrag schreiben lassen. Für Münster spielte er bereits zwischen 2012 und Sommer 2016, in der Winterpause könnte er bei den Preußen die rechte Abwehrposition verstärken. Auf der anderen Seite will Jesse Weißenfels den SCP offenbar verlassen und bat bereits um Freigabe. "Im System von Neu-Trainer Benno Möhlmann ist offenbar kein Platz für mich", wird der Stürmer in der "Bild" zitiert. Zuletzt stand Weißenfels zwei Mal in Folge nicht im Kader, unter Vorgänger Horst Steffen war er noch regelmäßig zum Einsatz gekommen und hatte dabei fünf Scorerpunkte gesammelt. Ob der 24-Jährige die Freigabe erhält, ist aber noch offen. Laut Möhlmann sei noch keine Entscheidung getroffen worden.

Quelle: liga3-online.de

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Vereinspräsident Christoph Strässer eröffnete die Versammlung. Bild: Fotostand

Bildergalerie von der Jahreshauptversammlung 2016

Am Montagabend fand in der Mensa am Ring die Jahreshauptversammlung des SC Preußen 06 e.V. Münster statt. 468 Mitglieder waren gekommen, um einen neuen Aufsichtsrat zu wählen und über eine Satzungsänderung abzustimmen.

Unsere Freunde der Fotoagentur Fotostand waren vor Ort und haben die Impressionen aus dem Veranstatungssaal eingefangen.

Zur Bildergalerie geht es hier…
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Montag, 5. Dezember 2016 - 23:14 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Neujahrsempfang des Fanprojektes – Jetzt Tickets sichern!

Die Preußenfans nutzen, wie in den vergangenen Jahren auch, die bevorstehende spielfreie Zeit zu einem gemütlichen Beisammensein mit zünftigem Grünkohl-Essen, das auch für Vegetarier geeignet ist. Der traditionelle Neujahrsempfang des Fanprojektes findet am Samstag, dem 14. Januar 2017, ab 19:06 Uhr in der Haupttribüne des Preußenstadions statt. Zu Gast sein werden einige ehemalige Preußenspieler, die den Fans in den letzten Jahren viel Freude bereitet haben. Es kann also in alten Zeiten geschwelgt und die eine oder andere Anekdote ausgetauscht werden. Und natürlich darf die seit Jahren beliebte Tombola nicht fehlen, deren Einnahmen an die Christoph Metzelder Stiftung für ein Projekt in Münster gespendet werden.

Karten für den Abend erhalten Mitglieder beim Heimspiel gegen Paderborn im Vorverkauf für 10 Euro im Fancontainer des Fanprojekts am Preußenstadion, Nicht-Mitglieder können vorhandene Restkarten für 12 Euro an gleicher Stelle erstehen. Sollte es eine Abendkasse geben, würden diese Tickets einheitlich 15 Euro kosten. Alle Karten beinhalten den Eintritt sowie das Grünkohlessen.

Fanprojekt-Kino: „Ayaktakimi“ und „Pottoriginale“

Das Fanprojekt Preußen Münster e.V. zeigt gemeinsam mit Die Linse e.V. die Filme „Ayaktakimi“ und „Pottoriginale“ in einer gemeinsamen Vorführung am Mittwoch, 4. Januar 2017, um 20 Uhr im Cinema. Karten gibt es für Fanprojekt-Mitglieder zum ermäßigten Preis von 6,50 EUR, der Normalpreis liegt bei 8 EUR. Alle Tickets sind im Vorverkauf des Cinema erhältlich.

Ayaktakimi ist ein Dokumentarfilm über die türkische Fankultur zwischen industriellem Fußball und staatlicher Repression. Aktuell protestieren die Fans gegen Passolig, das personalisierte E-Ticket. Mit Çarsi steht eine Fangruppe sogar wegen ‚versuchten Umsturz des Staates‘ vor Gericht. Ayaktakimi nimmt euch mit auf eine Reise zu den türkischen Tribünen von Istanbul bis Diyarbakir. Bei Pottorignale geht es um echte Typen, echte Geschichten und Local Heroes, so wie Horst und seine Frau Gisela, die seit der Saison 1978/79 kein VfL-Heimspiel verpasst haben. Doch ein Tor haben sie nie live gesehen. Sie stehen nicht in der Kurve, sondern im „Imbiss-Express“, schräg gegenüber der Ostkurve.

Donnerstag, 8. Dezember 2016 - 14:13 Fans | Autor: Marcel Weskamp


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YOUNGSTARS wollen sich in der Vorweihnachtszeit selbst beschenken

Am dritten Adventswochenende werden wieder alle sieben YOUNGSTARS-Mannschaften in ihren Runden angreifen, um kurz vor der Winterpause noch einmal wichtige Zähler einzusammeln. Dabei darf die U19 auf mehr schwarz-weiß-grüne Unterstützung hoffen, denn die Jungadler spielen am Samstag vor dem Drittliga-Spiel der Profis im Jugendstadion.
U19 empfängt Titelanwärter

Eine besonders schwere Aufgabe haben die U19-YOUNGSTARS am Samstagvormittag (10:30 Uhr) vor der Brust. Nach vier Niederlagen in Serie in der A-Junioren Bundesliga West treffen die Schützlinge von Cihan Tasdelen am 15. Spieltag auf den Nachwuchs von Borussia Dortmund. Während den Adlerträgern im Moment das nötige Selbstvertrauen fehlt, dürften die Schwarz-Gelben mit äußerst breiter Brust an die Hammer Straße reisen: Letzte Woche gewann der BVB mit 7:1 gegen Fortuna Düsseldorf, darüber hinaus schlug die Borussia Real Madrid in der UEFA Youth League in Unterzahl mit 3:1.

„Wir haben unsere Probleme erkannt und mehrmals angesprochen. Jetzt müssen wir es schaffen, auf dem Platz wieder mehr defensive Stabilität zu bekommen“, hat Chefcoach Tasdelen seiner Mannschaft unter der Woche viel Input gegeben, aber auch eine Entwicklung seiner Jungs erkannt: „Das müssen wir jetzt auch im Spiel umsetzen. Wir müssen durch jede erfolgreiche Aktion Selbstvertrauen tanken und dadurch in die Partie finden.“ Die defensive Stabilität werden die Preußen brauchen, denn Borussia Dortmund stellt mit 47 erzielten Treffern mit Abstand die beste Offensive der Liga und Jacob Bruun Larsen, der in dieser Saison bereits ein Tor in der 1. Bundesliga erzielt hat, führt die Torschützenliste der Nachwuchsrunde an. „Wir sind Außenseiter und es wird sehr schwer, aber wir gehen nicht in die Opferrolle“, will Tasdelen einen engagierten und mutigen Auftritt seiner Elf sehen.
U17 und U16 arbeiten am Doppelaufstieg

Als einzig ungeschlagene Mannschaft steht die U17 vor dem zehnten Spieltag an der Tabellenspitze der Verbandsliga und Coach Martin Kastner kann zufrieden auf den bisherigen Saisonverlauf blicken. Am Sonntag (11 Uhr) müssen die Adlerträger bei der Spielvereinigung Hamm ran, die mit zehn Zählern auf Rang acht liegt. Für die Preußen ist punkten aber Pflicht, denn der SC Paderborn liegt in Lauerstellung und wartet nur auf Fehler der Münsteraner. Ein echtes Spitzenspiel steht den U16-YOUNGSTARS in der Landesliga bevor: Die Mannschaft von Stefan Graber und Patrick Hillmann empfängt an der Sentruper Höhe Rot Weiss Ahlen, der im Tableau einen Punkt sowie einen Platz vor den Preußen liegt. Nachdem die Jungadler bereits letzte Woche Federn ließen und den Ausrutscher des VfL Theesen nicht nutzen konnten, wollen sich die Jungs von der Hammer Straße im direkten Duell mit den Ahlenern durchsetzen und die eigene Verfolgerposition verbessern.
U15 zu Gast in Köln, U14 will nächstes Erfolgserlebnis

Nachdem die U15 sich zu Saisonbeginn noch im Mittelfeld der Regionalliga halten konnte, wurde die Luft für den SCP-Nachwuchs in den letzten Wochen immer dünner. Seit Anfang Oktober warten die Münsteraner mittlerweile auf einen Sieg und finden sich nach der Hinrunde auf dem vorletzten Tabellenplatz wieder. Am Samstag (13 Uhr) müssen die Schützlinge von Thomas Pfeifer und David Paulus zum Auftakt der Rückrunde beim 1. FC Köln antreten. Das Hinspiel konnten die Geißböcke mit 1:0 für sich entscheiden und werden auch in dieses Kräftemessen als Favorit starten. Dass die U15 am Rhein aber nicht chancenlos ist, haben die Jungadler bereits beim 2:0-Auswärtserfolg über Bayer Leverkusen unter Beweis gestellt. Ein echtes Lebenszeichen gab die U14 in der letzten Woche von sich: Mit 3:0 besiegten die kleinen Preußen den FSC Rheda und stellten den Anschluss zur Konkurrenz wieder her. Am kommenden Spieltag reisen die YOUNGSTARS zum SV Eidinghausen-Werste, um dort das nächste Erfolgserlebnis einzufahren. Beim Gastspiel in Bad Oeynhausen erwartet die U14 aber ein anderes Kaliber, denn der Sportverein darf mit einem Auge noch in Richtung Tabellenspitze schielen und wird sich keinen Ausrutscher erlauben wollen.
U13 trifft auf Ahlen, U12 vor Spitzenspiel

Ebenfalls auf Rot Weiss Ahlen trifft die U13 am Samstag (17:15 Uhr), der aber – anders als die U16 – in der Rolle des Gejagten und nicht des Jägers steckt. Die kleinen Preußen führen die Bezirksliga-Tabelle mit drei Punkten Vorsprung an und wollen auch gegen Ahlen keine Zähler liegen lassen. In die Leistungsliga ist die U12 mit zwei Siegen gestartet und findet sich auf Rang zwei wieder. Aber auch Greven 09 konnte gleich zu Beginn zweimal dreifach punkten und wird die YOUNGSTARS auf Samstag (16:30 Uhr) auf die Probe stellen.
Die Spiele in der Übersicht:

Sa., 10:30 Uhr | SCP U19 – Borussia Dortmund | Jugendstadion

Sa., 13:00 Uhr | 1. FC Köln – SCP U15 | RheinEnergieSportpark Kunstrasenplatz

Sa., 15:00 Uhr | SV Eidinghausen-Werste – SCP U14 | Sportplatz Werste

Sa., 16:30 Uhr | SC Greven 09 – SCP U12 | Sportanlage SC Greven 09

Sa., 17:15 Uhr | SCP U13 – Rot Weiss Ahlen | Jugendstadion

So., 11:00 Uhr | SCP U16 – Rot Weiss Ahlen | Sentruper Höhe

So., 11:00 Uhr | Hammer SpVg – SCP U17 | Sportzentrum Ost

Donnerstag, 8. Dezember 2016 - 14:48 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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Siegtorschütze gegen den Chemnitzer FC: Strahlemann Tobias Warschewski. Foto: Sanders.

Tobias Warschewski im Porträt: Unbekümmert und für Überraschungen gut

Die ersten Pflichtspiel-Minuten im Derby gegen den VfL Osnabrück, das erste Drittliga-Tor beim 1:1-Untentschieden gegen Wehen Wiesbaden und der erste Startelf-Einsatz in der 3. Liga beim Heimspiel gegen Holstein Kiel. Viel besser hätte die erste Phase der Saison 2016/17 für den erst 18-jährigen Tobias Warschewski persönlich nicht laufen können – klammert man den schweren Start des SC Preußen 06 e.V. Münster aus.

„Dass es schnell gehen kann, wusste ich. Dass es dann aber auch so kommt, damit habe ich nicht wirklich gerechnet“, hat der Jungadler seine ersten prägenden Eindrücke in der dritthöchsten Spielklasse mittlerweile verarbeiten können. „Die Erlebnisse waren alle gleich intensiv. Das Kribbeln war jedes Mal zu spüren und Spaß hat es natürlich auch gemacht.“ Erst in der vergangenen Spielzeit wechselte Warschewski von Eintracht Dortmund zu den Adlerträgern. Mit den YOUNGSTARS schaffte er den Klassenerhalt in der A-Junioren Bundesliga West und steuerte in 24 Einsätzen insgesamt sieben Treffer bei.
“Solche Typen werden immer seltener”

An die Hammer Straße geholt hat den Dortmunder U19-Coach Cihan Tasdelen und dieser erahnte schon damals die Qualitäten des Torjägers: „Seine Bewegungsabläufe sind eher ungewöhnlich. Tobi ist ein Akteur, der nicht viel nachdenkt, sondern handelt. Solche Typen werden immer seltener. Bei ihm sind viele Bewegungsmuster automatisiert, sodass er für seine Gegenspieler nicht leicht auszurechnen ist.“ Seine Unbekümmertheit und seine Überraschungseffekte haben den 1,87 Meter großen Angreifer, der noch in der A-Jugend spielen könnte und dort mit seinem Torriecher immer mal wieder aushilft, schnell in die 1. Mannschaft gebracht – auf dem Teppich ist der Adlerträger dennoch geblieben. In seiner Freizeit trifft er sich gerne mit seinen Freunden, besucht die Familie oder spielt Playstation. Auf dem digitalen Rasen gehört in Mannschaftskreisen vor allem Offensiv-Kollege Jesse Weißenfels zu seinen stärksten Kontrahenten, verrät Warschewski.

Preußen Münster - Chemnitzer FCIm wahren Leben schaut sich der 18-Jährige hingegen gerne etwas von seinen Sturmpartnern Adriano Grimaldi und Tobias Rühle ab und versucht in jeder Einheit dazuzulernen: „Ich kann mich noch in vielen Bereichen verbessern und einiges von den Jungs lernen. Sie geben mir immer wieder wertvolle Tipps und Erfahrungswerte mit.“ „Im Fußball gehört auch immer etwas Glück dazu. Tobi ist alles andere als komplett, er muss sich noch weiterentwickeln, das weiß er auch“, traut Tasdelen seinem ehemaligen Schützling auch höhere Aufgaben zu, wenn er weiter hart an sich arbeitet: „Der Weg ist allerdings noch lang. Er soll den Moment genießen, aber in der täglichen Trainingsarbeit nicht nachgeben.“ Behält Tobias Warschewski seine Unbekümmertheit bei, wird der Adlerträger an der Hammer Straße in Zukunft mit Sicherheit noch für die eine oder andere Überraschung gut sein.

Donnerstag, 8. Dezember 2016 - 15:01 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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U23 kann in Delbrück in die Spitzengruppe rutschen

Kurz vor der Winterpause läuft es für die Senioren des SC Preußen 06 e.V. Münster. Nicht nur die 1. Mannschaft konnte in den letzten vier Spielen vier Zu-Null-Siege einfahren, auch die U23 reitet seit Wochen auf einer Erfolgswelle: Zwölf erzielte Treffer, kein Gegentor – zwölf Punkte macht das in der Rechnung. In der Westfalenliga ist das Team von Sören Weinfurtner durch das winterliche Hoch bis auf Rang fünf vorgerückt und reist am Samstag (Anstoß 14:15 Uhr) zum Tabellenzweiten nach Delbrück.

„Ich erwarte ein Intensives Kräftemessen und einen Gegner, der uns auf einem hohen Niveau treffen wird. Wir müssen versuchen, den Delbrücker SC über 90 Minuten anzustechen und zu prüfen“, will U23-Trainer Weinfurtner mit seinen Schützlingen gewappnet sein, denn nicht nur die Jungs von der Hammer Straße haben gerade einen Lauf. „Als Zweiter der letzten Spielzeit ist Delbrück sehr schlecht in die Saison gestartet. Jetzt haben sie aber wieder Anschluss an die Tabellenspitze“, erwartet Weinfurtner einen robusten und erfahrenen Kontrahenten, der „auf einzelnen Positionen für die Liga hervorragend besetzt“ ist.

Die schwarz-weiß-grüne Siegesserie hat die Adlerträger im Tableau nach vorne gebracht, drei Zähler Rückstand haben die Münsteraner nur noch auf den Herbstmeister TuS Haltern. Vor dem 17. Spieltag ist diese Situation allerdings ein Muster ohne Wert – glaubt man Sören Weinfurtner: „Die Tabelle ist für uns nach wie vor kein Thema. Wir haben in der Hinserie gemerkt, wie schnell alles gehen kann. Unser Ziel ist es, unseren Trend weiter anzuheizen und beizubehalten, alles Weitere ergibt sich dann von alleine.“

Freitag, 9. Dezember 2016 - 15:46 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

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Preußen empfangen Paderborn zum letzten Heimspiel des Jahres

Wenn am Samstag (14 Uhr) der SC Preußen 06 e.V. Münster auf den SC Paderborn 07 trifft, stehen sich nicht nur zwei Mannschaften aus Westfalen gegenüber, sondern auch zwei Teams, bei denen es in dieser Saison über weite Strecken nicht rund lief. Die Adlerträger haben unter der Leitung von Cheftrainer Benno Möhlmann aber die Kurve bekommen und sind seit mittlerweile fünf Spielen in der 3. Liga ungeschlagen. „Unterm Strich – wenn wir einmal auf die letzten Wochen blicken – sind wir aber ein ganzes Stück weitergekommen“, freute sich der Fußballlehrer nach dem 1:0-Heimsieg über den Chemnitzer FC über die Entwicklung, die die Adlerträger genommen haben, mahnte aber vor dem Kräftemessen mit den Ostwestfalen vor Nachlässigkeiten: „Wir müssen nur sehen, wie wir Fußballspielen. Wir sind noch nicht da, wo wir hinwollen und wo wir sein können. Wir dürfen uns nicht ablenken lassen.“
„Wie ein Phönix aus der Asche“

Und weil der SCP diesen Aufwärtstrend gerade erst vollzogen hat, warnt Cheftrainer Benno Möhlmann vor einem möglichen Aufschwung der Paderborner, die diese Woche erst ihren neuen Übungsleiter Stefan Emmerling vorgestellt haben. „Wir werden nicht als Favorit in dieses Spiel gehen. Wir müssen uns nur ihre Qualität im Kader anschauen, dann wissen wir, dass Paderborn morgen wie ein Phönix aus der Asche auferstehen kann. Ich erwarte, dass sie drei Klassen besser spielen als in den letzten Wochen und über sich hinaus wachsen werden“, stellt der Preußencoach seine Mannschaft auf eine schweres Kräftemessen ein und erwartet die richtige Einstellung seiner Schützlinge: „In den Köpfen der Paderborner passiert das Gleiche wie bei unseren Jungs vor wenigen Wochen. Deshalb müssen wir hellwach sein und uns darauf einstellen!“ Mit dem eigenen Selbstvertrauen aus den letzten Partien soll am morgigen Samstag aber unbedingt das letzte Heimspiel des Jahres gewonnen, die eigene Serie ausgebaut und den Preußenfans zum Abschluss drei Punkte geschenkt werden.

Gegen die Gäste von der Pader muss Benno Möhlmann in jedem Fall auf Linksverteidiger Jeron Al-Hazaimeh verzichten, der gegen Chemnitz seine fünfte gelbe Karte kassierte und ein Spiel aussetzen muss. Dafür kehrt Sinan Tekerci zurück, der seine Sperre bereits abgebrummt hat und wieder auf einen Einsatz brennt. Der Preußentrainer wird also mindestens einmal umstellen müssen, kann aber weitestgehend aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Adriano Grimaldi, Philipp Hoffmann und Simon Scherder sind alle Spieler einsatzbereit. Wer Al-Hazaimeh dann hinten links ersetzen wird, wollte der Übungsleiter auf der Pressekonferenz nicht verraten. Nur so viel: „Wir haben mehrere Möglichkeiten das aufzufangen und im Training ein, zwei Sachen durchgespielt. Die Entscheidung fällt aber frühestens nach dem Abschlusstraining am Freitagnachmittag“, lüftet der Fußballlehrer das Geheimnis erst am Spieltag, betonte aber nochmal, auf was es auf dem Platz ankommen wird: „Wichtig ist, dass wir am Samstag vernünftig Fußball spielen, uns reinhauen und das Beste geben!“

Freitag, 9. Dezember 2016 - 15:34 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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FIFA-Referee Stieler leitet das Heimspiel gegen Paderborn

Das Westfalen-Duell zwischen dem SC Preußen 06 e.V. Münster und dem SC Paderborn, das am Samstag um 14 Uhr an der Hammer Straße angepfiffen wird, steht unter der Leitung von Bundesliga-FIFA-Referee Tobias Stieler. Der Unparteiische wird aus Hamburg nach Münster reisen.

Seit 2011 besitzt der 35-Jährige die Lizenz für Einsätze in der Fußball Bundesliga. In der höchsten deutschen Spielklasse kam er bis heute 64 Mal zum Einsatz. Die weitere Einsatzstatistik:

3 Einsätze in der Europa League
5 Einsätze in der Europa League Qualifikation
59 Einsätze in der 2. Liga
32 Einsätze in der 3. Liga
14 Spiele im DFB-Pokal

In der 3. Liga begleitete Stieler, der hauptberuflich als Jurist aktiv ist, bisher drei Spiele der Preußen, darunter unter anderem die 1:2-Niederlage beim Halleschen FC im September dieses Jahres.

Als Assistenten werden die Partie gegen Paderborn Jan Neitzel (29) aus Hamburg und Lars Albert (38) aus dem sächsischen Muldenhammer begleiten. Neitzel assistiert seit 2015 in der 2. Liga (15 Spiele) und kam zudem bis heute in 56 Zweitligaspielen zum Einsatz. Albert assistierte bis heute in 45 Drittligaspielen.

Freitag, 9. Dezember 2016 - 15:40 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


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Osna, Rostock, Duisburg – Auftaktkracher 2017 ab Dienstag im Vorverkauf

Mit den Fans im Rücken befinden sich die Adlerträger des SC Preußen 06 e.V. Münster seit November wieder im Aufwind. Dank einer Siegesserie konnten die Jungs von der Hammer Straße die Abstiegsränge verlassen und den Anschluss zum Tabellenmittelfeld wiederherstellen. Auch bei den kommenden Aufgaben sind die Preußen auf schwarz-weiß-grüne Rückendeckung angewiesen – vor allem beim Derby in Osnabrück!

Vom 13. bis zum 16. Dezember haben alle Mitglieder und Dauerkarteninhaber die Möglichkeit, von ihrem Vorverkaufsrecht Gebrauch zu machen und ein Stehplatzticket für das Derby an der Bremer Brücke zu erwerben. Sitzplätze werden aufgrund der Fantrennung vom VfL Osnabrück nicht angeboten. Ein Vollzahler-Ticket kostet 12 Euro*, Fans mit einem Ermäßigungsnachweis zahlen 10 Euro*. Der Verkauf findet ausschließlich im Fan- und Ticketshop der Preußen am Fiffi-Gerritzen-Weg 1 statt. Um das Vorkaufsrecht möglichst jedem einzuräumen, wird der Fan- und Ticketshop am 13. und 14. Dezember jeweils eine Stunde länger als gewohnt geöffnet sein – Nachspielzeit bis 19 Uhr. Die Öffnungszeiten für die kommende Woche gestalten sich also wie folgt:

Montag geschlossen
Dienstag und Mittwoch 10 bis 19 Uhr
Donnerstag und Freitag 10 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag geschlossen

Der freie Derby-Vorverkauf startet dann am 20. Dezember (sofern noch Tickets verfügbar sind).
Auch Hansa Rostock und MSV Duisburg ab Dienstag im Vorverkauf

Darüber hinaus startet am Dienstag, dem 13. Dezember, auch der Vorverkauf für zwei weitere Begegnungen, eine davon ist das Heimspiel gegen den F.C. Hansa Rostock (So, 05.02.17). Da diese Partie wie in der Vergangenheit auch als Risikospiel eingestuft wird, werden die Tickets ausschließlich personalisiert verkauft. Ein Verkauf an die PLZ-Gebiete 17***, 18*** und 19*** ist ausgeschlossen.

Zum anderen beginnt der Vorverkauf für das Auswärtsspiel beim MSV Duisburg (So, 12.02.17). Am 13.12. startet der freie Verkauf, ein gesondertes Vorverkaufsrecht für Mitglieder und Dauerkarteninhaber gibt es nicht. Für dieses Kräftemessen können vier Tickets pro Person erworben werden. Ein Sitzplatz kostet 21 Euro*, Stehplätze sind zum Preis von 13 Euro* (Vollzahler) beziehungsweise 10 Euro* (ermäßigt) zu erwerben.
9er-Ticket zu Weihnachten verschenken

Auf der Suche nach einem passenden Geschenk für Freunde, Bekannte oder Verwandte? Über das 9er-Ticket unterm schwarz-weiß-grünen Weihnachtsbaum freut sich jeder Preußenfan!

Neun packende Heimpartien hält die Spielzeit nach der Winterpause für den SC Preußen noch bereit, neunmal Emotionen und Leidenschaft in Schwarz-Weiß-Grün. Rostock, Halle, Frankfurt oder Lotte – umkämpfte Duelle sind garantiert. Eine Karte, neun Partien und das zum Vorzugspreis – das bietet nur das 9er-Ticket! 79 Euro kostet beispielsweise die Stehplatzvariante für einen Vollzahler, in diesem Fall spart man satte 20 Euro auf den Einzelkauf. Das 9er-Ticket bietet zudem die letzte Chance auf eine Dauerkarte in der laufenden Drittligasaison – Und ein Vorkaufsrecht für das Derby in Osnabrück inklusive!

Alle weiteren Infos zum 9er-Ticket finden Sie HIER.
https://www.scpreussen-muenster.de/9er-ticket/

* inkl. 1 Euro VVK-Gebühr

Freitag, 9. Dezember 2016 - 17:36 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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3. Liga live: SC Preußen Münster vs. SC Paderborn 07

Das letzte Heimspiel 2016 steht ins Haus, zu Gast ist der Zweitligaabsteiger SC Paderborn. Dabei können die Adlerträger mit breiter Brust in das NRW-Duell gehen, sind sie doch seit fünf Spielen ungeschlagen und seit vier Spieltagen sogar ohne Gegentor und mit maximaler Punkteausbeute. Diese Serie soll heute halten.

Liveinfos aus dem Preußenstadion gibt es auch heute in allen Variationen: Liveticker, Liberadio und Livestream sind vor Ort.

Hier geht’s zu unserem Liveticker…
https://sc-ticker.slashhosting.de/

Hier geht’s zum Fanradio “Mottekstrehle”
https://radio-mottekstrehle.de/

Hier geht’s zum WDR-Livestream…
https://www.sportschau.de/fussball/bundes...erborn-100.html

Samstag, 10. Dezember 2016 - 12:00 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Auch Ole Kittner kann kaum glauben, dass dieses Spiel verloren ging. Foto: Sanders

Kein fußballerischer Leckerbissen beim 0:1 gegen Paderborn

Das Westfalenduell des SC Preußen 06 e.V. Münster mit dem SC Paderborn 07 endete nach 90 sehr umkämpften Minuten mit 0:1 und die Gäste aus Ostwestfalen konnten unter ihrem neuen Cheftrainer Stefan Emmerling einen Auswärtssieg an der Hammer Straße einfahren. Damit haben die Adlerträger ihr letztes Heimspiel im Kalenderjahr 2016 verloren und die Serie von fünf ungeschlagenen Partien ist gerissen.

Gegen die Paderborner vertraute Fußballlehrer Benno Möhlmann wieder der Elf, die in den letzten Wochen zu überzeugen wusste und konstant punkteten. Nur auf der Linksverteidiger-Position musste der Preußencoach umstellen, denn Jeron Al-Hazaimeh fehlte gelbgesperrt. An seine Stelle rückte Sinan Tekerci, der wiederum nach überstandener Sperre in die Startformation zurückkehrte.
Kampfbetontes Spiel

Die Preußen begannen mit der eigenen Kurve im Rücken, bekamen aber schon in den Anfangsminuten keinen wirklichen Zugriff auf das Spiel. Bis auf einen Kopfball von Lennart Stoll nach einer Ecke von Sinan Tekerci strahlten die Münsteraner nie wirkliche Torgefahr aus. Auch wenn die Hausherren mit fortlaufender Spielzeit etwas aktiver wurden, war das Kräftemessen von vielen Fouls im Mittelfeld geprägt, sodass kein wirklicher Fluss entstehen konnte. Aus einer Standardsituation wären die Adlerträger aber beinahe in Führung gegangen: Geburtstagskind Sebastian Mai führte einen Freistoß gedankenschnell direkt aus und schickte Benjamin Schwarz auf der linken Seite auf die Reise, konnte in Ruhe flanken und seine Hereingabe fand Michele Rizzi. Sein Abschluss ging aber in Richtung Paderborner-Kurve.

Insgesamt sahen die 7.774 Zuschauer beim Westfalenduell aber zähe Kost, denn die zerfahrene und unruhige Partie hatte kaum einen Leckerbissen zu bieten und wurde vom Kampf bestimmt. Dass nach dem Seitenwechsel auch noch der Münsteraner Meimel einsetze und der Untergrund noch seifiger wurde, war für die spielerische Qualität der Begegnung nicht gerade förderlich. Zwar wurde Paderborn im zweiten Durchgang zunehmend bestimmender und übernahm das Kommando, ihnen fehlten aber auch die Lösungen, um zwingende Chancen zu kreieren. Die Gäste konnten ihren Offensivdruck aber immer weiter steigern und die Preußen sorgten nur noch selten für Entlastung.
Dedic bringt die Entscheidung

Und dann passierte, was irgendwann passieren musste. Paderborns Schlussmann Lukas Kruse pflückte einen Rizzi Freistoß aus der Luft, machte das Spiel schnell und nutze aus, dass die Hausherren zu langsam in der Rückwärtsbewegung waren. Nach einem Schnittstellenpass von Ben Zolinski tauchte Zlatko Dedic dann ganz alleine vor Max Schulze Niehues auf, bewahrte die Ruhe und schob unten rechts zur 1:0-Führung ein (71.). Der Gegentreffer hatte die Schützlinge von Benno Möhlmann dann noch einmal wach gerüttelt, allerdings blieb die gefährlichste Möglichkeit lange Zeit ein 30-Meter-Fernschuss von Sebastian Mai. Bis die Adlerträger in der Nachspielzeit noch eine Drangphase entwickeln konnten. Dann scheiterten die Adlerträger aber entweder am Pfosten oder am stark parierenden Lukas Kruse. Kurz darauf beendete FIFA-Referee Tobias Stieler die Partie und die schwarz-weiß-grüne Serie fand am 18. Spieltag ein Ende.
Die Trainerstimmen:

Stefan Emmerling: „Zuerst möchte ich alle begrüßen. Wir haben heute ein hart umkämpftes Spiel gesehen, das geprägt war von enorm viel Leidenschaft, enorm viel Laufbereitschaft und enorm viel Einsatz. Wir haben unseren Fokus auf die Defensive gelegt, ohne uns dabei nur hinten reinzustellen. Im Laufe des Spiels haben wir mehr Sicherheit bekommen und uns ist der Lucky Punch geglückt.“

Benno Möhlmann: „Bei uns wachsen die Bäume nicht in den Himmel. Man kann träumen, aber Bäume wachsen eben nicht so hoch. Ich bin heute nicht total unzufrieden, aber das ist eben die Realität. Wir haben heute ein intensives, ausgeglichenes Spiel gegen einen willenstarken Gegner gesehen. Das war genau das, was ich angekündigt hatte. Wir haben zwar gut gearbeitet und hatten die beste Chance in Durchgang, haben uns vorne aber auch nicht durchsetzen können. Zum Schluss hatten wir dann nicht das nötige Glück, damit wir heute noch einen Punkt mitnehmen.“
Die Daten zum Spiel:

SCP: Schulze Niehues – Tritz, Kittner, Mai, Tekerci – Wiebe (Bischoff, 81.), Schwarz – Rühle, Rizzi (Kara, 76.), Stoll (Weißenfels, 86.) – Warschewski

Paderborn: Kruse – Zolinski, Strohdiek, Sebastian, Herzenbruch – Kruska, Krauße – Michel (Bickel, 90.), Piossek (Schonlau, 87.), Bertels – Dedic (van der Biezen, 90.)

Tore: 0:1 Dedic (71.)

Gelbe Karten: Stoll, Tekerci / Michel, Bertels, Sebastian, Kruska

Zuschauer: 7.774

Schiedsrichter: Tobias Stieler

Samstag, 10. Dezember 2016 - 16:51 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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Das Westfalenduell gegen Paderborn in der Bildergalerie

Mit 0:1 unterlag der SC Preußen dem SC Paderborn im letzten Heimspiel des Jahres vor 7.774 Zuschauern. Die Bilder zum Spiel gibt’s jetzt in unserer Galerie zu sehen.

Zur Bildergalerie geht’s hier…
https://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/


Samstag, 10. Dezember 2016 - 17:19 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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O-Töne zum letzten Heimspiel des Jahres

Im letzten Heimspiel des Jahres blieb der fünfte Sieg in Folge aus. Gegen den SC Paderborn mussten sich die Adlerträger mit 0:1 geschlagen geben. Nach dem 18. Spieltag staden Geburtstagskind Sebastian Mai, Kapitän Ole Kittner, Linksverteidiger Sinan Tekerci und Schnapper Max Schulze Niehues Rede und Antwort.

Hier geht’s zu den O-Tönen.
https://www.youtube.com/watch?v=AU-oNKqvwJU&feature=youtu.be


Samstag, 10. Dezember 2016 - 17:42 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril


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Dedic trifft
Preußen Münster Siegesserie findet ein jähes Ende - 0:1 gegen Paderborn


von Jan Ahlers

Münster – Mit einer 0:1-Heimniederlage hat die Siegesserie von Preußen Münster am Samstagnachmittag ein plötzliches Ende gefunden. Den Treffer des Tages in einem chancenarmen Spiel erzielte Zlatko Dedic nach 72 Minuten. Der heimische SCP lieferte eine der schwächsten Saisonleistungen – Paderborn nutzte dagegen eine Unaufmerksamkeit eiskalt.

Nach dem knappen 1:0-Erfolg gegen den Chemnitzer FC hatte Preußen Münster aufgrund der fünften Gelben Karte gegen Jeron Al-Hazaimeh eine Änderung vornehmen müssen: Für ihn begann der gegen Chemnitz gesperrte Sinan Tekerci, der seine Linksverteidigerposition auch übernahm. Über weitere Einsätze freuen durften sich dagegen auch Tobias Warschewski und Lennart Stoll, die nicht unerheblich zum knappen Sieg über die Himmelblauen beigetragen hatten.

Schwer einzuschätzen war er, dieser zehnte Heimspiel-Gegner des SC Preußen: Der SC Paderborn hatte zuletzt weder viele Tore erzielt noch regelmäßig den Kasten sauber gehalten, und doch überwog aufgrund des Trainerwechsels hin zu Stefan Emmerling der Respekt vor dem individuell stark besetzten Kader. Das zeigte sich auch in den ersten Spielminuten, als die Gäste aus Ostwestfalen durch Zlatko Dedic gar die beste Möglichkeit besaßen (9.).

Dann gewann der heimische SCP allmählich den Zugriff, übernahm das Zepter. Bis zum Seitenwechsel musste sich allen voran Michele Rizzi vorwerfen lassen, eine Flanke von Benjamin Schwarz aus kurzer Distanz nicht verwertet zu haben (23.). Ole Kittner vergab per Kopfball eine weitere Gelegenheiten Sekunden vor der Halbzeitpause, sodass die ersten 45 Minuten torlos endeten. Nichts Neues bei den Preußen, die in der Tabelle der ersten Spielhälfte einen Abstiegsrang belegen.

Dedic macht das Tor des Tages

Auch nach der Pause war von Drittliga-Fußball an der Hammer Straße nicht viel zu sehen. Knapp 7800 Zuschauer, davon 800 Paderborner, hatten den Weg ins Stadion gefunden und wurden lange Zeit bitter enttäuscht. Dann aber entwischte Zlatko Dedic der Preußen-Hintermannschaft und schob eiskalt vor Schulze Niehues in die Maschen (72.) – die überraschende Führung für die zuletzt lange sieglosen Paderborner.

Erst danach streckte sich Preußen Münster, um zumindest einen Zähler zu entführen. Der Reihe nach scheiterten Sebastian Mai, Ole Kittner, dann sogar Amaury Bischoff am Pfosten und ein Paderborner Querschläger wurde von Lukas Kruse sensationell pariert. Nahm man einzig die letzten zehn Minuten als Maß, mochte der Sieg der Ostwestfalen sogar als schmeichelhaft durchgehen. Unter dem Strich aber hatte Preußen Münster am Samstagnachmittag die Niederlage selbstverschuldet, und unverdient war das nicht.

Preußen Münster – SC Paderborn 0:1 (0:0)
Tore: 0:1 Dedic (72.)
Zuschauer: 7.774


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AGRAVIS-Halbzeitunterhaltung: Tagessieg für „Die Busfamilie“

In der Pause des Spiels des SC Preußen Münster gegen Paderborn mussten die fünf Vertreter der Fanmannschaften an der AGRAVIS-Halbzeitunterhaltung das Spiel „Logo treffen“ bewältigen. Ziel war das mittlere „A“ des Banners im Mittelkreis, dem die Spieler in zwei Versuchen von der Strafraumgrenze möglichst na­he­kom­men mussten.

Perfekt löste dies Mirko Winner für „Die Busfamilie“, dessen Ball direkt auf dem zu erreichenden Buchstaben landete. Besser ging es nicht. Der Lohn: Tagessieg und – gemeinsam mit „Schön hier!“ – die Führung in der Rangliste. Frank Weber für „Schön hier!“ zielte ebenfalls gut und wurde Zweiter vor Robert Smidt („FC Porto und Versand“), Simon Berens für „Wienburgs Adlerträger“ und Jörg Riehemann für die „Goldenen Hähne“.

Text: AGRAVIS

Montag, 12. Dezember 2016 - 11:35 Fans | Autor: Arthur Ril


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In Delbrück hatte sich die U23 deutlich mehr vorgenommen. Foto: Sanders

0:3 gegen Delbrück: Auch die Siegesserie der U23 reißt

Mit einem Sieg beim Delbrücker SC hätte die zweite Mannschaft des SC Preußen 06 e.V. Münster in die Spitzengruppe der Westfalenliga rutschen können. Doch nicht nur die Serie der 1. Mannschaft von vier Zu-Null-Siege in Folge riss gegen Paderborn, auch die Schützlinge von U23-Trainer Sören Weinfurtner, die seit Wochen ebenfalls auf einer Erfolgswelle ritten, kassierten beim Tabellenzweiten am vergangenen Samstag eine 0:3-Niederlage und fanden sich nach dem 17. Spieltag auf dem siebten Platz wieder.

„Wir haben gerade in der ersten Halbzeit wirklich wenig bis gar nicht stattgefunden. Und waren dazu über 90 Minuten sehr fehlerhaft im Aufbauspiel sowie nicht präsent“, fand Weinfurtner deutliche Worte. Delbrück hingegen agierte „erfahren, clever“ und nutze schon nach 60 Sekunden „einen haarsträubenden Aufbaufehler“ in Schwarz-Weiß-Grün, den Lukas Cramer in das 1:0 ummünzte (1.). „Auch die beiden anderen Gegentore fielen nach dem gleichen Muster. Wir haben den Gegner eingeladen“, umschrieb Weinfurtner das 2:0 – erneut durch Cramer (48.) – und den Treffer zum 3:0-Endstand, den schließlich Patrick Plucinski in der 68. Spielminute besorgte.

Zwar trafen nach dem Seitenwechsel Dominik Voß die Latte und Daniel Mladenovic den Pfosten, aber eine gute Viertelstunde, die schon eher nach Weinfurtners Geschmack war, reichte den Jungadlern nicht aus, um auf 2:1 heranzukommen. „Wir waren nach fünf Ausfällen, die wir nach dem letzten Wochenende verdauen mussten, nicht in der Lage, das Kräftemessen auf Augenhöhe und offen zu bestreiten“, resümierte Sören Weinfurtner abschließend.

Tore: 1:0 Cramer (1.), 2:0 Cramer (48.), 3:0 Plucinski (68.)

Aufstellung U23: Tantow – Voß, Böhmer (64. Saerbeck), Eickhoff, Sammerl – Grütering – Kriwet, Kerelaj (75. Benmbarek), Brodersen (86. Gruppe), Maldenovic – Steinfeldt

Montag, 12. Dezember 2016 - 12:23 U 23 | Autor: Arthur Ril


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Umkämpft war das Westfalenduell in der Bundesliga zwischen dem SCP und dem BVB.
Foto: Sanders

YOUNGSTARS: U19 unterliegt Meister BVB nur knapp

Am dritten Adventswochenende gab es für die YOUNGSTARS-Abteilung des SC Preußen 06 e.V. Münster jeweils zwei Siege und zwei Unentschieden. Drei Nachwuchsteams mussten sich geschlagen geben, die U19 unterlag dem deutschen Meister, Borussia Dortmund, dabei nur knapp mit 1:2.
U19: Möllmanns Traumtor reicht nicht aus

Vor dem Heimspiel der 1. Mannschaft gegen den SC Paderborn empfing die U19 am vergangenen Samstag im Schatten des Preußenstadions den BVB zum 15. Spieltag in der A-Junioren-Bundesliga West. Schnell stellten die Schwarz-Gelben ihre Meisterklasse unter Beweis und gingen durch Dominik Wanner (5.) und Jan-Niklas Beste (11.) schon in der Anfangsphase mit 2:0 in Führung. „Das erste Mal in meinem Leben, habe ich eine Mannschaft mit einer Fünferkette spielen lassen“, sollten die Überlegungen von U19-Coach Cihan Tasdelen mit zunehmender Spielzeit immer besser greifen, denn ein weiterer BVB-Treffer fiel nicht mehr. „Trotzdem hat es mich geärgert, dass wir wieder früh zwei Gegentoren einstecken mussten. Das hat uns die Arbeit nicht leichter gemacht.“

Die Adlerträger suchten im weiteren Verlauf ihre Chancen und setzten Nadelstiche in der Offensive – Niklas Möllmann traf dabei am Samstag per Sonntagsschuss. Nach einem Eckball katapultierte Möllmann das Leder aus der Distanz in den Winkel (13.). Nach dem Seitenwechsel bleib es beim 1:2, weil die Borussia zu fahrlässig mit ihrem Übergewicht umging und Preuße Timon Schmitz zwei Gelegenheiten liegen ließ. „Mit ein bisschen mehr Körpersprache, Entschlossenheit und Effektivität in den eigenen Aktionen, wäre vielleicht auch ein Punktgewinn drin gewesen“, analysierte Tasdelen nach der Heimniederlage. In der Tabelle rutschten die A-Junioren auf Rang zwölf ab und werden zunächst auf einem Abstiegsplatz überwintern, ehe es Anfang Februar im Ligabetrieb mit dem Derby auf der Bielefelder Alm weitergeht.
U17: „Ergebnis zufriedenstellend, Leistung nicht“

„Es war eine Begegnung, in der wir über weite Strecken die nötige Passpräzision vermissen ließen. Die Chancen, die wir uns herausgespielt haben, haben wir außerdem fahrlässig liegengelassen“, war U17-Trainer Martin Kastner zwar mit dem Ergebnis beim 2:1-Auswärtssieg in Hamm zufrieden, mit der Leistung seiner Schützlinge jedoch weniger. Münsteraner Cebrail Demir brachte den SCP per Elfmeter in Front (11.). Im zweiten Durchgang erhöhte Mannschaftskollege Marvin Leifeld auf 0:2 (76.), doch in den Schlussminuten erzielte Hamm-Akteur Semih Baskan den Anschlusstreffer und machte es dadurch – aus Preußensicht – nochmal unnötig spannend.

„Es war insgesamt ein verdienter Sieg, aber mit der Spielweise und der Präzision nach vorne bin ich nicht ganz zufrieden. Es geht nicht nur um Ergebnisse, wir wollen die Spieler auch individuell nach vorne bringen“, sprach Kastner vor allem den Ausbildungsgedanken im Nachwuchsbereich an. Vor der Winterpause steht für die U17, die weiterhin an der Tabellenspitze vorzufinden ist, noch eine Partie auf dem Programm. In dieser soll dann nicht nur das Endergebnis stimmen, sondern auch wieder die Leistung.
U16 und U15 unterliegen

In der Landesliga ließen die U16-Jungadler im Topspiel gegen Tabellenführer Rot Weiss Ahlen Federn. An der Sentruper Höhe musste sich das Team von Trainergespann Stefan Graber und Patrick Hillmann mit 0:2 geschlagen geben. Akil Cömcü erzielte beide Treffer für den RWA (51., 79.). Damit konnte Ahlen die Poleposition weiter behaupten, die U16-YOUNGSTARS bleiben auf Platz drei. Auch in der Regionalliga gab es am vergangenen Wochenende keinen Preußensieg zu verzeichnen. Die U15 zog beim 1. FC Köln den Kürzeren und unterlag mit 1:4. Lediglich SCP-Speiler Matthias Eulering hatte kurz Grund zum Jubeln, als er das zwischenzeitliche 3:1 markierte (40.). Als Tabellenvorletzter geht die U15 in die spielfreie Winterzeit.
1:1-Unentschieden für U14 und U12 – U13 schlägt Ahlen

Mit 1:1 trennten sich jeweils die U14 und U12 von ihren Kontrahenten. Beim SV Eidinghausen-Werste brachte Emmanuel Agyemang die Jungs von der Hammer Straße zunächst in Führung (46.), die Hausherren konnten in der Nachspielzeit allerdings durch Laurenz Westerfeld ausgleichen (70. +2). In der Leistungsliga spielten auch der SC Greven 09 und die jüngsten Adlerträger aus der U12 1:1. Einen Sieger fand das Duell um die Tabellenspitze nach 60 Minuten nicht. Rang eins haben weiterhin die Schwarz-Weiß-Grünen aus Münster inne. Wie man gegen Rot Weiss Ahlen gewinnt und dabei die Führung im Tableau ausbaut, machte die U13 vor. In der Bezirksliga schlugen die Kicker von Trainer Tobias Harink den Gegner aus dem Norden von Nordrhein-Westfalen mit 2:0 und grüßen nun bis Anfang März vom Platz an der Sonne.
Die YOUNGSTARS-Ergebnisse in der Übersicht:

SCP U19 – Borussia Dortmund | 1:2

Hammer SpVg – SCP U17 | 1:2

SCP U16 – Rot Weiss Ahlen | 0:2

1. FC Köln – SCP U15 | 4:1

SV Eidinghausen-Werste – SCP U14 | 1:1

SCP U13 – Rot Weiss Ahlen | 2:0

SC Greven 09 – SCP U12 | 1:1

Montag, 12. Dezember 2016 - 15:06 Youngstars | Autor: Arthur Ril


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Auf der Suche nach Verstärkungen
Preußen Münster testet zwei Kicker mit Bundes- und Zweitliga-Erfahrung

von Jan Ahlers

Münster – Der Start in die neue Trainingswoche begann bei Preußen Münster mit zwei neuen Gastspielern. Am Dienstag begrüßte Trainer Benno Möhlmann den 32-jährigen brasilianischen Stürmer Cidimar sowie den 22-jährigen polnischen Offensivmann Martin Kobylanski auf dem Trainingsplatz an der Hammer Straße. Sie verbleiben vorerst bis Mittwoch.



Und weiter geht das muntere Stelldichein von Probespielern bei Preußen Münster: Nach Christian Müller und Ex-Adlerträger Kevin Schöneberg gastieren mit Cidimar und Kobylanski die nächsten Akteure mit Profi-Erfahrung beim SCP. Während Cidimar, den Möhlmann aus seiner Zeit bei der SpVgg Greuther Fürth kennt, über 120 Spiele (27 Tore) in der 2. Bundesliga absolvierte und unter anderem beim FSV Frankfurt, Dynamo Dresden und dem VfR Aalen unter Vertrag stand, hat Kobylanski bereits Bundesligaminuten auf dem Konto.

Jordanov will kämpfen

Der Sohn des langjährigen Bundesliga-Spielers Andrzej Kobylanski entstammt der Jugend von Energie Cottbus, wechselte nach überragenden Jahren in der B-Jugend zu Werder Bremen. Dort schnupperte er nach überzeugenden Einsätzen in der zweiten Mannschaft gar in insgesamt acht Einsätzen Erstliga-Luft. In der Folge ging es über die Station Union Berlin (19 Spiele/3 Tore) zurück nach Bremen und von dort aus zu Lechia Gdansk, wo er noch bis 2018 unter Vertrag steht, dort aber keine Rolle mehr spielt.

Personelle Entscheidungen vertagt Trainer Möhlmann derweil weiterhin auf die Zeit nach dem letzten Pflichtspiel des Jahres bei Jahn Regensburg. „Und auch dann werden wir keine Schnellschüsse vollziehen“, so Möhlmann, der nicht nur auf den Offensivpositionen nachrüsten will. Weitere Vertragsauflösungen kündigen sich derweil nicht an. Auch der zuletzt völlig abgeschriebene Edisson Jordanov habe demnach gegenüber dem Übungsleiter angekündigt, sich bei den Preußen durchbeißen zu wollen.


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Preußen Münster
Comeback von Philipp Hoffmann bei Preußen Münster zieht sich hin

von Jan Ahlers

Münster – Hart und intensiv schuften Simon Scherder und Philipp Hoffmann nach ihren schweren Verletzungen an Kreuzband respektive Patellasehne für ihr Comeback im Jahr 2017. Bei Offensivspieler Hoffmann deutet sich jedoch eine Rückkehr zur Wintervorbereitung nicht an – zu viel Muskelmasse hatte der Rechtsaußen in den Monaten nach der Verletzung verloren.

Auch am Dienstag schaute der 23-jährige Hoffmann beim Training vorbei, absolvierte mit Scherder einige Laufübungen. An viel mehr ist aktuell noch nicht zu denken, an Mannschaftstraining schon gar nicht. „Ich habe mein Bein in den ersten zwei, drei Monaten nach der Operation am Knie so gut wie überhaupt nicht belasten können“, beschreibt Hoffmann das Dilemma. Viel Kraft in Form von Muskeln habe er in dieser Phase verloren. „Ich bestand gefühlt nur noch aus Haut und Knochen“, klagt Hoffmann über die schwere Zeit.

Geduld ist gefragt

Umso intensiver befindet er sich aktuell in Krafteinheiten, um die Belastung allmählich wieder den Verhältnissen im Profifußball anzugleichen. Aber das dauert – und zwar länger, als zunächst erhofft worden war. Die Rückkehr ins Mannschaftstraining zur Wintervorbereitung, das Anbieten im Trainingslager und in den Testspielen muss wohl oder über verschoben werden. „Vor Mitte bis Ende Februar werde ich kaum zurück ins Mannschaftstraining kommen können“, so Hoffmann. Zehn Monate wären dann seit der schweren Verletzung vergangen.

Zur Erinnerung: Seit dem 28. April dieses Jahres ist der 23-Jährige außer Gefecht gesetzt, als er während des von ihm erzielten 1:0-Führungstreffers beim SV Wehen Wiesbaden unglücklich im Rasen hängenblieb und sich nahezu einen Totalschaden im linken Knie zuzog. Sein Vertrag an der Hammer Straße läuft noch bis Juni 2018. „Immerhin ist die Heilung ohne Komplikationen vorangeschritten, das läuft super voran“, ist Hoffmann optimistisch. Nun muss sich der Flügelstürmer nur noch in Geduld üben.


Quelle: www.westline.de

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