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O-Töne nach dem 4:2-Heimsieg gegen Köln

Am 33. Spieltag der 3. Liga zeigten die Preußen mal wieder ihre Heimstärke. Gegen Fortuna Köln gelang den Adlerträgern ein 4:2-Erfolg. Nach dem Schlusspfiff ging nullsechs.tv auf Stimmenfang.



Samstag, 15. April 2017 - 17:34 1. Mannschaft | Autor: Arthur Ril

Quelle: scpreussen-muenster.de

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U19-Nationalmannschaft: Tobias Warschewski trifft bei seinem Startelfdebüt

Mit einem teilweise berauschenden Fußballfest gegen Fortuna Köln vertrieb der SC Preußen am vergangenen Samstag (fast) endgültig das Abstiegsgespenst von der Hammer Straße. Elf Zähler Vorsprung bei noch 15 zu vergebenden Punkten sprechen eine deutliche Sprache. Als Lohn warteten auf die zuletzt so erfolgreichen Drittligakicker zwei freie Ostertage. Tobias Warschewski jedoch schob Extraschichten über die Feiertage – nicht weil er musste, sondern weil er durfte. Der Angreifer reiste zur U19-Nationalmannschaft, gab sein Startelfdebüt und erzielte sein erstes Länderspieltor, nur gut 48 Stunden nachdem er im Preußenstadion auflief.

Es war ein turbulentes Osterwochenende für den 19-Jährigen, das am Montagabend im Lübecker Stadion an der Lohmühle einen krönenden Abschluss fand, als Warschewski vor 2077 Zuschauern das sehenswerte 1:0-Führungstor in der 36. Minute erzielte. Am Ende setzte sich die deutsche Auswahlmannschaft mit 3:1 gegen die Dänen durch – ein wichtiger Test und weiterer Schritt auf dem Weg zur U19-Europameisterschaft in Georgien im Sommer. Seine Ambitionen auf eine Teilnahme am Turnier unterstrich der Preußen-Stürmer am Ostermontag eindrucksvoll.

Zum Spielbericht auf dfb.de geht’s hier
http://www.dfb.de/u-19-junioren/news-detail-u-19/u-19-gewinnt-31-gegen-daenemark-165857/

Dienstag, 18. April 2017 - 13:05 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


Quelle: scpreussen-muenster.de

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Foto: Sanders

AGRAVIS-Halbzeitunterhaltung: Tagessieg für „Schön hier!“ beim Spiel gegen Köln / „Turm bauen“ beim Zwickau-Spiel

In der Pause des erneut erfolgreichen Preußen-Heimspiels gegen Fortuna Köln durften sich die Vertreter der fünf Fan-Mannschaften beim AGRAVIS-Halbzeitspiel „Reifen treffen“ der AGRAVIS-Tochter Vovis Automobile GmbH beweisen. Lediglich Daniel Abraham vom Team „Schön hier!“ traf dabei den Ball aus sieben Metern durch einen der drei Reifen, die im Tor vor der Ostkurve standen. Damit sicherte er seiner Mannschaft fünf Punkt und den Tagessieg.

Die Spieler der übrigen vier Fan-Mannschaften zielten diesmal nicht so gut und gingen leer aus. In der Gesamtwertung baute „Schön hier!“ seine Führung mit 69 Punkten vor den Verfolgern aus, wobei „Die Busfamilie“ und „FC Porto und Versand“ mit jeweils 66 Punkten ebenfalls noch Chancen auf den Gesamtsieg haben.

Im Heimspiel gegen den FSV Zwickau am 30. April findet in der Halbzeitpause das Spiel „Turm bauen“ der AGRAVIS-Tochter Baustoffhandlung Theodor Elbers statt.

Alle Infos, Ranglisten und viele Fotos von jedem AGRAVIS-Halbzeitspiel gibt es hier…

Text: AGRAVIS
Dienstag, 18. April 2017 - 14:06 Fans | Autor: Marcel Weskamp


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Auswärtstickets für Spiel in Paderborn erhältlich

Zuhause, im eigenen Stadion, ist der SCP eine Macht, krallte sich mit dem jüngsten 4:2-Sieg gegen Fortuna Köln sogar Platz eins der Heimtabelle. Nur auswärts lief es bisher nicht rund für die Adlerträger. Als Letztem der Auswärtstabelle bleiben den Drittligakickern noch drei Gelegenheiten (Erfurt, Chemnitz, Paderborn), die schwache Bilanz auf fremdem Geläuf aufzupolieren. Tickets für das letzte Auswärtsspiel der Saison, am 13. Mai in Paderborn, gibt es ab sofort in unserem Fan- und Ticketshop am Fiffi-Gerritzen-Weg 1.

Eine Stehplatzkarte (Vollzahler) für die etwa 110 Kilometer entfernte Benteler-Arena kostet 12,50 Euro, ermäßigt 10,50 Euro. Für eine Sitzplatzkarte werden 30,00 Euro fällig. Darin enthalten ist eine Vorverkaufsgebühr in Höhe von 0,50 Euro. Die Tickets können bis zum 11. Mai, 15 Uhr) erworben werden. Am Spieltag selbst werden die Tickets 1,50 Euro teurer sein als im Vorverkauf!

Dienstag, 18. April 2017 - 14:38 Fans | Autor: Marcel Weskamp


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Im Mannschaftstraining
Simon Scherder: Preußen-Pechvogel kämpft sich ein zweites Mal zurück


von Jan Ahlers

Münster – Simon Scherder wird aktuell vor große Geduldsproben gestellt. Ende März 2016 ereignete es sich, dass sich das Münsteraner Eigengewächs im Rahmen des eigentlichen Comebacks während eines Testspiels erneut das Knie verdrehte – wieder wurde das Kreuzband schwer getroffen. Jetzt ist er zurück im Mannschaftstraining, aber ein kleines Gefühl der Unsicherheit bleibt...

Vor etwa zwei Wochen feierte der Innenverteidiger seinen 24. Geburtstag – die beiden Lebensjahre zuvor würde er zumindest aus sportlicher Sicht gerne schnell wieder vergessen. Im Juni 2015 verletzte sich Scherder schwer, arbeitete sich wieder heran. Im Januar 2016, als er fast wieder dran war, ein Rückschlag: Im Training riss die sogenannte "Vorerkreuzbandplastik".

Scherder musste wieder stoppen. Und als er im März 2016 dann endlich wieder auf Platz stand, ging das Band direkt im ersten (Test-)Spiel gegen den FC Emmen kaputt. Scherder musste alles von vorne beginnen. Rund 22 Monate mehr oder weniger Pause, nur Reha: Simon Scherder hatte keine gute Zeit.

In den vergangenen Monaten wurde es langsam besser: Erst humpelte Scherder nur auf den Trainingsplatz, um seine Kollegen und Freunde zu sehen. Dann entwickelte sich ein Schneckenrennen mit Philipp Hoffmann, den es mit einem Patellasehnenriss ebenso schlimm erwischt hatte.

Dieses gewann Hoffmann mit wenigen Wochen Vorsprung, der Rechtsaußen durfte jüngst ein Testspiel für die U23 bestreiten und stand wieder im Kader der Profis. Scherder hingegen feierte am Dienstag seinen ganz persönlichen Meilenstein: Erstmals wirkte er wieder voll im Mannschaftstraining auf dem Spielfeld mit.

Bis auf Eickhoff sind alle wieder dabei

„Bis auf Bennet Eickhoff sind alle Langzeitverletzten wieder voll an Bord, wir haben heute keinen Ausfall zu beklagen“, strahlte auch Physiotherapeut Christian Krabbe, der mit den beiden unzählige Stunden und Einheiten in individueller Arbeit verbracht hatte. Scherder selbst wollte nach dem Erlebnis aus dem März 2016, damals im Testspiel gegen den niederländischen FC Emmen, zunächst aber nicht mit maximalem Risiko an die Sache gehen: „Erst einmal habe ich etwas piano begonnen“, schmunzelte der Defensivmann.

Keine Frage: Verdrängen lassen sich die Verletzungen nicht. „Ich möchte nicht von Angst sprechen, die jetzt mitspielt. Aber etwas Unsicherheit kann ich nach so einer langen Pause nicht leugnen“, so Scherder. Klar: Das Kreuzband war zweifach geschädigt, daraus resultierende Fälle der Sportinvalidität sind nichts Neues. Doch ein Teamkollege bestärkt Scherders Glauben an die Rückkehr. „Mit Ole Kittner kann ich über die Verletzungen reden. Gewissermaßen ist er ein Vorbild für mich, er hat die Kreuzbandrisse weggesteckt und ist zurückgekommen“, so der 24-Jährige.

Kein Scherder-Comeback in dieser Saison

Seine persönliche Pflichtspiel-Rückkehr wird in dieser Saison aber nicht mehr stattfinden. „Für Kurzeinsätze wird es bei ihm nicht reichen, dafür ist der Rückstand zu groß“, muss Trainer Benno Möhlmann ehrlich feststellen. Und auch Scherder selbst weiß: „Das habe ich mir nie als Ziel gesetzt, und jetzt wird nichts überstürzt.“

Der Haken: Das Arbeitspapier läuft aus, drei Innenverteidiger haben sich eingespielt und über eine Verstärkung dürfte ebenso nachgedacht werden. Ob sich Scherder in der neuen Spielzeit nochmals eine neue Chance in Münster erarbeiten darf, liegt allen voran in den Händen des neuen Sportlichen Leiters Malte Metzelder.


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Pressekonferenz mit dem U12-Fanclub. Foto: SCP

U12-Fanclub erlebt unvergessliche Ferienstunden im Preußenstadion

Ferienzeit ist Preußenzeit! Das galt nicht nur für die 69 Nachwuchskicker, die in der ersten Fereinwoche das AGRAVIS-Preußencamp mit Leben füllten, sondern auch für 25 Mitglieder des U12-Fanclubs, die in der zweiten Woche einen unvergesslichen (Ferien-)Tag im Preußenstadion erleben durften – Ostereiersuche inklusive.

Los ging es um 10 Uhr morgens, um 17 Uhr war für die kleinen Preußenfans Schluss an der Hammer Straße. Dazwischen bot das Organisationsteam den acht- bis zwölfjährigen Jungen und Mädchen ein buntes Ferienprogramm. Bei einer ausgiebigen Ostereiersuche im gesamten Stadionareal gab es einiges zu finden und zu entdecken, denn neben Eiern und Süßigkeiten verbargen sich auch tolle Geschenke wie Malbücher und Stickeralben in jeder noch so kleinen Ecke.

u12_fanclub_bannerFür echte Jubelstürme sorgte nach dem Mittagessen mit stadiontypischer Mantaplatte, bereitgestellt vom Stadioncaterer Lötlämpken, der Besuch der Fußballprofis Mehmet Kara und Martin Kobylanski bei einer extra für die Kids veranstalteten Pressekonferenz. Bestens vorbereitet präsentierte sich der Fanclub und überraschte mit spannenden Fragen an die Spieler, die sich viel Zeit für die Beantwortung nahmen und im Anschluss fleißig Autograme schrieben.

Bunt ging das Treiben am Nachmittag weiter, als es darum ging, ein Jubiläumsbanner für das Heimspiel gegen den FSV Zwickau zu gestalten. Denn an diesem Tag feiert nicht nur der SCP sein 111. Vereinsjubiläum, sondern auch der U12-Fanclub seinen elften Geburtstag. Der anschließende Trainingsbesuch mit Autogrammjagd brachte dann auch die letzten Kinderaugen zum Strahlen, ehe ein aufregender Tag im Preußenstadion zu Ende ging.

Donnerstag, 20. April 2017 - 14:46 Fans Kids Verein | Autor: Marcel Weskamp


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U19-Mannschaftskapitän Serkan Gül wird gegen Duisburg verletzt fehlen.
Foto: Sanders

YOUNGSTARS: U19 kann Klassenerhalt schaffen, U15 vor Pokal-Viertelfinale

Wie schon in den vergangenen Wochen, sind auch an diesem Wochenende nur die U19-YOUNGSTARS in der Bundesliga gefordert. Die U15 spielt darüber hinaus ihr Westfalenpokal-Viertelfinale. Ansonsten ruht der Spielbetrieb aufgrund der Osterferien.
Matchball in Duisburg

„Wir gehen diese Aufgabe wie alle anderen auch an. Wie wir schon vor zwei Monaten beim Rückrundenstart gesagt haben: Jedes Spiel ist eine andere Herausforderung, jeder Gegner ist ein anderer, die Bedingungen sind andere, aber die Herangehensweise wird identisch sein“, hat Cihan Tasdelen in der Vorbereitung auf das mögliche Matchball-Spiel nichts verändert: „Wir fahren nach Duisburg, um drei Punkte mitzunehmen!“ Und mit drei Zählern im Gepäck könnten die Jungadler den Klassenerhalt vorzeitig perfekt machen. Fünf Punkte haben sie aktuell Vorsprung, bei noch drei ausstehenden Partien. „Wir müssen die Ernsthaftigkeit der Lage erkennen, dürfen sie aber nicht unter- aber auch nicht überschätzen. Ich habe das Gefühl, die Mannschaft ist heiß und gut vorbereitet.“

Die Aufgabe in Duisburg wird aber keine leichte werden: „Duisburg hat eine starke Truppe, die zwar in den Ergebnissen nicht so konstant ist, aber viel individuelle Qualität besitzt.“ Und die YOUNGSTARS brauchen etwas Zählbares, denn über das Torverhältnis werden sie sich im Ernstfall nicht retten können: „Wir müssen punkten, wir dürfen nicht hoffen, dass die anderen Federn lassen.“ Erschwerend kommt hinzu, dass mehrere Leistungsträger ausfallen werden. Unter anderem Kapitän Serkan Gül, der an einem Innenbandriss laboriert und „der einfach fehlen wird.“
U15 trifft auf Eidinghausen-Werste

Erst vor zwei Wochen erreichte die U15 mit einem 4:3-Erfolg über die TSG Sprockhövel den Einzug ins Viertelfinale im Krombacher Westfalenpokal, jetzt steht das Kräftemessen mit dem SV Eidinghausen-Werste an. Der Landesligist warf in der letzten Runde den SV Verl raus, will jetzt die Adlerträger ärgern. Die wiederum wollen ihrer Favoritenrolle gerecht werden und die nächste Hürde nehmen.

Donnerstag, 20. April 2017 - 15:26 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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Felix-Benjamin Schwermer pfeift in Erfurt

Ein Schiedsrichter-Gespann aus drei Bundesländern wird am Sonntag das Auswärtsspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster in Erfurt leiten. Während die Adlerträger in der Landeshauptstadt von Thüringen antreten werden, reisen Unparteiische aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern ins Steigerwaldstadion.

Angeführt wird das Gespann von Felix-Benjamin Schwermer (29) aus Magdeburg. Seit der Saison 2014/2015 wird der Referee in der 3. Liga eingesetzt und darf am Sonntag sein 29. Drittligaspiel leiten. Weitere Erfahrungen konnte Schwermer unter anderem in 77 Regionalligaspielen sammeln. Als Assistent begleitete er unter anderem 24 Spiele in der 2. Liga und 75 Drittliga-Duelle.

Ein Spiel unter Beteiligung der Preußen leitete Schwermer bis heute zwei Mal. Im Jahr 2014 erzielten die Preußen einen 3:1-Heimsieg gegen Sonnenhof Großaspach, 2015 reichte es im Heimspiel gegen Hansa Rostock immerhin zu einem 1:1. Der Ex-Preuße Charles-Elie Laprévotte wurde in diesem Spiel vom Unparteiischen bereits nach 25 Minuten vom Platz gestellt. Insgesamt aber gilt: Unter Schwermer ging aus Sicht der Adlerträger bisher kein Spiel verloren.

Unterstützung erfährt der Unparteiische in Erfurt von Lars Albert (38) aus Muldenhammer bei Zwickau und Florian Lechner (26) in Neuburg bei Wismar. Albert wird zu seinem 50. Drittliga-Einsatz kommen, Lechner zum elften Mal in der 3. Liga assistieren.

Freitag, 21. April 2017 - 8:46 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


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Benjamin Schwarz wird von seinen Knieproblemen ausgebremst und in Erfurt nicht dabei sein.
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In Erfurt den Sack zu machen: Preußen wollen Klassenerhalt eintüten

Eine 387 Kilometer weite Anreise hat der SC Preußen 06 e.V. Münster am Samstag vor der Brust, bevor die Adlerträger am Sonntagnachmittag (14 Uhr) im Steigerwaldstadion auf Rot-Weiß Erfurt treffen. Beim Tabellensechzehnten wollen die Schützlinge von Benno Möhlmann dem Klassenerhalt mit drei Punkten einen Riesenschritt näherkommen, vielleicht durchlaufen sie sogar die Ziellinie. Wenn der SC Paderborn am 34. Spieltag den Sportfreunden Lotte unterliegt und die Preußen gleichzeitig Erfurt schlagen, wäre das Kapitel Abstiegskampf für diese Saison endgültig beendet. „Mathematisch ist es noch nicht Fakt, aber aus Fußballsicht müssten schon sehr, sehr viel Unglück und Nachlässigkeiten unsererseits da sein, damit wir nächstes Jahr nicht in dieser Liga spielen“, gibt sich der Cheftrainer optimistisch.

Damit können sich die Preußen aller Voraussicht nach einen nervenaufreibenden Schlussspurt ersparen, trotzdem wollen sie die Saison nicht einfach ihrem Ende entgegenplätschern lassen. „Wir haben eine sehr schwierige Saison hinter uns und sollten alle daran interessiert sein, diese so solide wie möglich zu Ende zu bringen. Es sind noch Punkte zu vergeben und die wollen wir holen“, hofft Möhlmann, dass seine Schützlinge den Anfang gleich in der Landeshauptstadt Thüringens machen: „Wir werden zeigen, dass wir was mitnehmen wollen.“ Und mit einem Erfolg könnten die Münsteraner auch die Rote Laterne in der Auswärtstabelle weiterreichen.

Für die Erfurter, die fünf Punkte weniger auf dem Konto haben, steht noch etwas mehr auf dem Spiel: „Sie sind in der Situation, wo sie selbst sagen, dass sie noch Zähler brauchen – und die wollen sie zuhause holen“, erwartet der Preußencoach motivierte Gastgeber, die auf Sieg spielen werden: „Ich glaube nicht, dass sie abwartend agieren werden. Sie werden versuchen, nach vorne Tempo zu machen, dafür ist ihr Trainer Stefan Krämer bekannt.“ Und im Kader der Thüringer steckt durchaus Qualität: „Carsten Kammlott ist sehr laufstark, Okan Aydin hat eine gute Schusstechnik. Erfurt hat technisch versierte, bewegliche Spieler, die nach vorne Fußball spielen können.“
Scherder und Hoffmann im Mannschaftstraining

Mit einem Blick auf die eigene Personalsituation sagt der Übungsleiter: „Es sieht ganz gut aus, der Platz ist gut gefüllt. Simon Scherder und Philipp Hoffmann sind beide voll im Mannschaftstraining. Aber für Simon kommt ein Einsatz in dieser Saison zu früh, der Aufholbedarf ist einfach zu groß.“ Ausfallen werden darüber hinaus Benjamin Schwarz, den seine Knieprobleme ausbremsen, und Mirkan Aydin, der sich nach seiner Verletzung auf dem Weg zurück ins Training befindet. Ansonsten kann der Fußballlehrer auf seinen Kader zurückgreifen, um in Erfurt den Klassenerhalt – mit ein bisschen Schützenhilfe der Konkurrenz – endgültig einzutüten.

Freitag, 21. April 2017 - 14:58 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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U23 wieder in der Liga gefordert: Heimspiel gegen YEG Hassel

Über das Osterwochenende hatte die U23 des SC Preußen 06 e.V. Münster in der Westfalenliga spielfrei, das letzte Pflichtspiel liegt somit bereits zwei Wochen zurück. Beim damaligen 2:2-Unentschieden gegen die Reserve des SV Rödinghausen attestierte Cheftrainer Sören Weinfurtner seinen Schützlingen aber eine Leistungssteigerung im Vergleich zu den Partien davor: „Wir haben deutlich besser gespielt als in den vergangenen Wochen. Dazu mit viel Leidenschaft, das hat mir gefallen.“ Dieses Gesicht werden die Jungadler am Sonntag (15 Uhr) wieder zeigen müssen, um am 25. Spieltag etwas Zählbares gegen die YEG Hassel daheim zu behalten.

In der freien Zeit stand für die Adlerträger ein Testspiel bei Concordia Albachten auf dem Programm. Nach 90 Minuten trennten sich die Jungs von der Hammer Straße mit einem 1:1-Remis von dem A-Ligisten, der von Ex-Preuße Jens Truckenbrod trainiert wird. Die Gäste aus dem Ruhrgebiet werden aber ein anderes Kaliber sein, liegen sie in der Tabelle mit den Preußen gleichauf. Lediglich das bessere Torverhältnis lässt Hassel einen Rang vorrutschen. Das wollen die Adlerträger aber im direkten Vergleich ändern und mit einem Heimsieg an den Gästen vorbeiziehen.

Freitag, 21. April 2017 - 15:45 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann


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Preußen-Stadion: Hammer Straße ist Favorit

Münster -

Wie stehen die Münsteraner zur Debatte um die Zukunft des Preußen-Stadions und überhaupt zu „ihrem“ Verein in der Stadt? Zu diesen und weiteren lokalen Themen hat eine repräsentative Auswahl von Münsteranern im aktuellen Münster-Barometer Fragen beantwortet. Hier die Meinungstrends in der Stadt.

Von Karin Völker

Der SC Preußen Münster hat aktuell die Debatte um den Neubau des Fußballstadions neu entfacht. Die Stadt prüft ein Dutzend möglicher Standorte, auch an der Peripherie und außerhalb des Stadtgebiets. Aber wie stark ist der SC Preußen überhaupt in der Stadt-Bevölkerung verankert, wie viele Münsteraner besuchen überhaupt die Spiele?
Jeder Zehnte war im vergangenen Jahr im Stadion

Fast die Hälfte aller befragten Münsteraner, nämlich 47 Prozent, gaben in den Telefoninterviews an, schon einmal ein Fußballspiel der Preußen besucht zu haben. Bei der größten Gruppe von diesen liegt der letzte Besuch aber mehr als zehn Jahre zurück.

Die zweitgrößte Gruppe der münsterischen Stadion-Besucher (10,7 Prozent) sind Fans, die in den letzten zwölf Monaten ein Spiel des Vereins im Stadion gesehen haben.

Wenig überraschend: Männer besuchen häufiger die Spiele als Frauen, unter den regelmäßigen Besuchern (mehr als zwölf Spiele pro Jahr) finden sich aber besonders viele über 65-Jährige. Auch SPD-Wähler gehen häufiger zu den Preußen als Anhänger von CDU, Grünen oder FDP. 7,5 Prozent aller Stadionbesucher sind sehr treue Fans: Sie waren innerhalb eines Jahres mehr als zwölf Mal im Stadion dabei.

Kleine Anhängerschaft in der Stadt

Verglichen mit anderen deutschen Städten mit Fußballclubs in den drei höchsten Ligen ist die Anhängerschaft der Preußen in Münster eher klein. Die Forschungsgruppe Bema am Institut für Soziologie der Uni Münster hat die Fußballanhängerschaft in deutschen Städten kürzlich in einer anderen Studie erforscht. Bei einem Vergleich mit 15 Städten, darunter Berlin, Bochum, Dresden, Dortmund, Gelsenkirchen, Halle, Bremen, Karlsruhe oder München, liegt Münster mit der Quote derjenigen, die überhaupt schon einmal bei einem Spiel im Stadion waren (47 Prozent), auf dem letzten Platz. Dagegen waren fast 87 Prozent aller Gelsenkirchener schon einmal „auf Schalke“, aber auch 65 Prozent der Rostocker haben ein Spiel des Clubs „Hansa“ gesehen. Die zweitschlechteste Fan-Quote hat Dresden mit 54 Prozent.

In allen anderen Städten war das Gros der dortigen Fans zuletzt auch nicht vor mehr als zehn Jahren im Stadion, sondern kürzlich, in den vergangenen zwölf Monaten.
Mehrheit für bisherigen Standort

Bei der Frage nach dem besten Standort für ein Preußen-Stadion favorisiert die Mehrheit der Münsteraner den angestammten Platz an der Hammer Straße. 44,5 Prozent aller Befragten sprechen sich für eine Sanierung des jetzigen Baus aus, weitere 17,3 Prozent wollen einen Neubau an der Hammer Straße.

Ein neues Stadion an einer anderen Stelle im Stadtgebiet wollen 16,1 Prozent, zehn Prozent sind für einen Neubau außerhalb der Stadtgrenzen. Letztgenannter Vorschlag ist besonders umstritten: Wenn alle Münsteraner gefragt werden, wie sie den Bau eines Preußen-Stadions außerhalb Münsters finden, lehnen dies rund drei Viertel ab, die meisten von ihnen verurteilen den Vorschlag sogar aufs Schärfste.

Dass gar nichts am bestehenden Stadion getan werden müsse, meint – gleich ob stadionbesuchender Fan oder nicht – nur eine kleine Minderheit von zwölf Prozent.

Die Idee, an anderer Stelle neu zu bauen, hat aber in Münster im Laufe der Jahre etwas mehr Unterstützer gefunden. Als im Jahr 2011 die Stadionfrage in Münster schon einmal intensiv diskutiert wurde, sprach sich im Münster-Barometer eine noch größere Mehrheit von 54,8 Prozent für die Sanierung des Stadions an der Hammer Straße aus. Ein Neubau an der Hammer Straße fand damals eine ähnlich große Fürsprache wie jetzt. Noch weniger Münsteraner als heute konnten sich vor sechs Jahren einen anderen Standort vorstellen, ein Bau außerhalb Münster wurde 2011 noch gar nicht diskutiert.

Die Hammer Straße bleibt aktuell für die Preußen-Fans, die generell Spiele des Vereins besuchen, klarer Favorit, auch als Platz für ein neues Stadion.


Quelle: www.wn.de

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3. Liga live: Rot-Weiß Erfurt vs. SC Preußen Münster

In der Landeshauptstadt Thüringens will der SC Preußen 06 e.V. Münster am Sonntagnachmittag (14 Uhr) bei Rot-Weiß Erfurt die nächsten drei Punkte einfahren, um dem großen Ziel Klassenerhalt einen Riesenschritt näherzukommen. Mit einem Auge werden die Adlerträger nach ihrer Partie Richtung Paderborn schielen: Wenn die Ostwestfalen ihr Kräftemessen verlieren und die Preußen gewinnen, ist der Klassenerhalt perfekt. Aber hätte, wenn und aber, zuvor müssen die Schützlinge von Benno Möhlmann über 90 Minuten einen überzeugenden Auftritt abliefern. Für alle, die es nicht nach Erfurt schaffen, wird es aus dem Steigerwaldstadion eine TV-Übertragung geben, die Begegnung wird in einer Konferenz im MDR zusehen sein. Außerdem wird das Fanradio Mottekstrehle on air gehen, ebenso wird der SCP-Liveticker auf Ballhöhe sein.

Hier geht’s zum SCP-Liveticker…
https://sc-ticker.slashhosting.de/

Hier gibt’s den Livestream…
http://www.mdr.de/sport/livestreams/index.html

Hier könnt ihr dem Fanradio lauschen…
https://radio-mottekstrehle.de/


Sonntag, 23. April 2017 - 12:00 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


Quelle: scpreussen-muenster.de

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Jetzt 45 Punkte
Preußen Münster holt einen Punkt in Erfurt

von westline

Münster – Der SC Preußen Münster verliert auswärts wieder nicht - und holt wie schon in Kiel nun auch in Erfurt ein 0:0. Auf die Abstiegsränge besitzen die Adler nun neun Punkte Vorsprung.

Da die ganz heiße Abstiegsangst in den vergangenen Wochen zu einer Art lauwarmem Lüftchen abgekühlt ist, kann der SC Preußen mit dem 0:0 in Erfurt gut leben. Besser als die Gastgeber ganz sicher.

Wie schon vor zwei Wochen in Kiel kehrte der SCP auch aus Erfurt mit einer torlosen Punkteteilung zurück - und hat nun vier Spiele in Folge nicht mehr verloren. Aber das ist nur noch eine Randbemerkung.

Es war in Erfurt im Grunde genau das Spiel, das man bei einem 0:0 erwartet. Zwei Teams, die bis zum Strafraum teilweise gefällig auftreten, bei denen dann aber der letzte Ball, das entscheidende Zuspiel nicht mehr richtig sitzt. Und bei dem keines der beiden Teams es schafft, die wenigen echten Szenen zu verwerten.

Es gab sie ja, die guten Chancen: Die beste hatte vielleicht der Gastgeber kurz vor Ende. Als nach einem Eckball der Ball in Richtung leeres Tor unterwegs war, aber Jeron Al-Hazaimeh noch das Bein zur Abwehraktion hochbekam. Das war sie, die eine (und letzte) Chance für Erfurt. Aber eben kein Tor.

Und die Adler? Die Preußen kamen zu kleinen bis mittelguten Chancen. Es war auch bei den Preußen die späte Gelegenheit, als Tobias Warschewski nach 87 Minuten aus der Drehung, aber leider etwas zu schwach, in Richtung Tor schoss. Philipp Klewien packte zu und damit hatte sich das.

Die andere gute Szene bekam Martin Kobylanski schon in der Anfangsphase: Seinen Distanzschuss klärte Klewien noch zur Ecke. Wie gesagt: Die Zahl der echten Chancen war an einer Hand abzuzählen. Vokaj hob nach 27 Minuten den Ball nur knapp übers Preußentor, drei Minuten später kam Kobylanski nach scharfer Tekerci-Hereingabe einen Schritt zu spät.

Tekerci? Da war noch etwas. Einen Zweikampf direkt vor der Trainerbank arbeitete Tekerci unsauber ab (und sah Gelb). Möhlmann ärgerte sich über die Szene, packte sich Tekerci, der sichtlich irritiert davontrabte. Und direkt im Anschluss ausgewechselt wurde gegen Lennart Stoll...

Kleiner Wermutstropfen für die Preußen: Stephane Tritz sah kurz vor Schluss seine 5. Gelbe Karte und fehlt nun gegen Zwickau. Die Preußen werden es irgendwie verkraften.

Denn es gab ja auch noch die eine schöne Szene: Philipp Hoffmann durfte für eine Viertelstunde ins Spiel - sein erster Auftritt seit der schweren Verletzung im April 2016. Kleine Szenen zum Saisonende, die Mut machen, immerhin.

In der Tabelle stehen die Preußen auf Platz 13.


Quelle: www.westline.de

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Fußball: 3. Liga: Nullnummer in Erfurt Al-Hazaimeh rettet Preußen

Münster -

Die 45-Punkte-Marke ist erreicht, der letzte Platz in der Auswärtstabelle abgegeben. Mit dem 0:0 bei RW Erfurt konnte Preußen Münster am Sonntag ganz gut leben. Es war ein eher unterdurchschnittliches Fußballspiel, in dem es kaum Chancen gab.

Von Alexander Heflik

Und noch ein Punkt, der 17. aus den letzten acht Partien. Preußen Münster erreichte ein 0:0 vor 5120 Zuschauern bei RW Erfurt, die Möglichkeit des Abstiegs aus der 3. Liga ist nur noch eine theoretische. Bei noch vier Spieltagen, garniert mit Heimpartien gegen FSV Zwickau und Jahn Regensburg, ist der Klassenerhalt in trockenen Tüchern. Und, so Trainer Benno Möhlmann: „Zur Pause, als ich in die Kabine ging, wäre ich mit einem Zähler nicht zufrieden gewesen. Aber in der zweiten Halbzeit habe ich keine Aktion nach vorne von uns gesehen.“

Eine der spektakulärsten hatte der Fußballlehrer selbst. Als Sinan Tekerci auf Höhe der Mittellinie und nahe der Coachingzone von Möhlmann ein viel zu gewagtes Dribbling versuchte und dann mit mehr Glück als Verstand einen Konter der Erfurter mit einem taktischen Foul an Okan Aydin unterband, platzte dem 62-Jährigen so was wie der Kragen. Er packte sich Tekerci und schüttelte ihn einmal durch. Möhlmann selbst war das unangenehm, er wusste es sofort, und er entschuldigte sich bei Spieler und Öffentlichkeit. „Das darf mir nicht passieren.“ Er sei wütend gewesen. Aber: „Eine solche Reaktion darf ich nicht zeigen. Also habe ich mich gleich bei Sinan entschuldigt, ich werde natürlich auch einen Betrag in die Mannschaftskasse zahlen.“

Mai als Sechser

So viel dazu. Möhlmann musste vor der Partie etwas Neues im umgebauten Steigerwaldstadion wagen. Sebastian Mai spielte als sogenannter Sechser, als Abräumer auf der zentralen defensiven Mittelfeldposition. Denn Danilo Wiebe hatte sich im Abschlusstraining einen Außenbandriss im rechten Sprunggelenk zugezogen. Zudem fehlten auch Benjamin Schwarz (verletzt) und Sandrino Braun (gesperrt). Möhlmann musste tricksen, und er zauberte Mai aus dem Hut.

Die Hausherren hatten die ersten Chancen, als SCP-Schlussmann Max Schulze Niehues sich bei einer Ecke leicht verschätzte, doch im Gewühl am Fünfmeterraum kam kein Erfurter zum Abschluss (12.). Das war es dann auch schon weitestgehend von den abstiegsgefährdeten Rot-Weißen. Später schoss Sebastian Tyrala (40.) einmal scharf aus der Distanz und Daniel Brückner (43.) wurde von Münsters Stéphane Tritz geblockt. Die Preußen hatten vielmehr die bessere Spielanlage, die breitere Brust und eine starke Verteidigung im Rücken. Mai gewann viele Bälle im Mittelfeld, den Rest klärten Lion Schweers und Ole Kittner. Zudem hatte der SCP zwei, drei richtig gute Konter. Was fehlte? Ein Abschluss, einzig der rührige Martin Kobylanski (21.) prüfte mal RWE-Torwart Philipp Klewin. 0:0 zur Pause, das passte schon.

Viel Langeweile

Nach dem Wechsel: Was die Offensivaktionen betraf, herrschte Langeweile. Münster wollte irgendwie nicht mehr, Erfurt konnte nicht mehr. In der 70. Minute gab es den ersten Abschluss durch Liridon Vocaj, der SCP löffelte kurz vor dem Abpfiff einen Ball durch Tobias Warschewski aufs Tor (87.). Nur einmal, in der Schlussminute, kam Hektik auf: Doch Jeron Al-Hazaimeh klärte einen Kopfball von Tugay Uzan auf der Linie (90.). Das war's, keine Tore in Erfurt, was voll in Ordnung ging. Soll sich keiner über den Punkt beklagen. Das ist Fußball-Gerechtigkeit.


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Nullnummer in Erfurt – Preußen erkämpfen sich einen Punkt

Am 34. Spieltag in der 3. Liga sprang zwischen dem SC Preußen 06 e.V. Münster und dem FC Rot-Weiß Erfurt eine Nullnummer heraus. Zwar hatten die Hausherren über die gesamte Zeit die ansehnlichere Spielanlage, wirklich durchschlagskräftig waren die Thüringer aber selten. Die Adlerträger überzeugten vor allem mit Einsatz und Leidenschaft in der Defensive und so trennten sich die Teams folgerichtig mit 0:0.

Vor dem Auswärtsspiel bereiteten dem Preußentrainer Benno Möhlmann gleich mehrere Ausfälle im defensiven Mittelfeld Kopfschmerzen. Sandrino Braun brummte seine Rotsperre ab, Benjamin Schwarz und Danilo Wiebe mussten in der Landeshauptstadt verletzungsbedingt passen. Und deshalb musste der Übungsleiter improvisieren. Sebastian Mai durfte wieder von Beginn an ran, im 4-1-4-1-System rückte der Abwehrrecke aber auf die Sechserposition und nicht in die Innenverteidigung. Ansonsten vertraute der Chefcoach den Spielern, die zuhause Köln mit 4:2 schlugen.
Ausgeglichene Partie

In der Anfangsphase der Sonntagspartie waren beide Mannschaften sichtlich bemüht, die Kontrolle über das Spielgeschehen zu bekommen und sich über Ballbesitz nach vorne zu kombinieren. Mit der Zeit konnten sich die Hausherren aber ein optisches Übergewicht erarbeiten und legten die bessere Spielanlage an den Tag. Im letzten Drittel fehlte den Erfurtern aber die nötige Präzision, um den Ball über die Linie zu bekommen. Auf der anderen Seite blieben die Preußen in Durchgang eins blass, konnten nicht an das letzte Heimspiel anknüpfen und ließen sich immer wieder zu langen, ungenauen Bällen hinreißen. Chancen waren demzufolge Mangelware.
Al-Hazaimeh rettet einen Punkt

Nach dem Seitenwechsel spitzte sich das Bild weiter zu: Erfurt übernahm das Kommando und war zunehmend am Drücker, die Adlerträger fast ausschließlich mit Defensivarbeit beschäftig. Die wenigen Entlastungsangriffe verebbten meist frühzeitig und blieben harmlos. Trotzdem: Einsatz und Wille stimmten, nur spielerisch fehlte es. Und darauf reagierte der Coach an der Seitenlinie. Tobi Warschewski und Philipp Hoffmann – der nach einjähriger Verletzungspause sein Comeback feierte – kamen für Martin Kobylanski und Tobi Rühle in die Partie. Für frischen Wind in der Offensive sorgten aber auch die neuen Kräfte nicht, am Sonntag war entscheidend, dass am Ende hinten die Null steht. Das schafften die Münsteraner, weil sie sich in jeden Zweikampf schmissen und Erfurt „nicht in die Zonen kam, wo wir dem Gegner hätten wehtun können“, wie RWE-Trainer Stefan Krämer nach der Begegnung zugeben musste. Kurz vor Schluss musste Jeron Al-Hazaimeh aber doch in allerletzte Sekunde retten: Der Linksverteidiger klärte einen Kopfball von Tugay Uzan auf der Linie und hielt das 0:0-Unentschieden wenige Momente vor dem Schlusspfiff fest.
Die Trainerstimmen:

Benno Möhlmann: „Ich habe in der Halbzeit gedacht: Heute kannst du mit einem Punkt nicht leben. Nach 90 Minuten dann schon. Wir haben in der zweiten Halbzeit kaum noch eine Aktion nach vorne gebracht, hinten rettet Jeron Al-Hazaimeh auf der Linie. Wir haben ein Unentschieden gesehen, mit dem wir beide leben müssen und was auch gerecht ist. Läuferisch und kämperisch war das auf beiden Seiten gut, spielerisch gab es sicherlich Mängel.“

Stefan Krämer: „Ich fand in der ersten Halbzeit war das Spiel offen, auch wenn wir mehr Ballbesitz hatten. Wir haben uns fußballerisch gut präsentiert, wussten aber das Münster gut kontert. Wir brauchten also eine Balance, die hatten wir. Im zweiten Durchgang hatten wir noch mehr Ballbesitz, aber nicht in Zonen, in denen wir dem Gegner hätten wehtun können.“
Die Spieldaten im Überblick:

SCP: Schulze Niehues – Tritz, Kittner, Schweers, Al-Hazaimeh – Mai – Rühle (Hoffmann, 74.), Kobylanski (Warschewski, 67.), Rizzi, Tekerci (Tekerci, 85.) – Grimaldi

Erfurt: Klewin – Menz (Odak, 80.), Laurito, Nikolaou, Sumusalo – Vocaj – Aydin, Bergmann (Baumgarten, 84.), Tyrala, Brückner (Uzan, 74.) – Kammlott

Tore: -

Gelbe Karte: Vocaj, Nikolaou / Tekerci, Tritz

Zuschauer: 5.120

Schiedsrichter: Felix-Benjamin Schwermer
Sonntag, 23. April 2017 - 17:05 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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Das 0:0-Unentschieden in der Bildergalerie

Keine Tore, dafür aber jede Menge Zweikämpfe gab es für die 5.120 Zuschauer im Erfurter Steigerwaldstadion zusehen. Die Hausherren konnten zwar mit der ansehnlicheren Spielweise überzeugen, die Preußen verteidigten aber leidenschaftlich und ließen kaum Chancen zu. Wir haben die besten Bilder der Partie in der Galerie zusammengefasst.

Hier geht’s zur Bildergalerie…
http://www.scpreussen-muenster.de/medien/bildergalerien/aktuell/

Sonntag, 23. April 2017 - 17:11 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann


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Leihspieler soll zurück
Preußen-Linksaußen Sinan Tekerci vor Rückkehr zu Dynamo Dresden

von Jan Ahlers

Münster – Mit Patrick Drewes, Martin Kobylanski und Sinan Tekerci besitzt Preußen Münster seit der Winterpause insgesamt drei Leihspieler unter Vertrag. Mindestens einer von ihnen wird am Saisonende höchstwahrscheinlich zu seinem alten Arbeitgeber zurückkehren: Tekerci, der für den SCP in dieser Spielzeit bisher 27 Ligaspiele absolvierte.

Vier Tore, eine Vorlage – Sinan Tekerci steuerte im bisherigen Saisonverlauf durchaus auch Zählbares zur wohl versöhnlich endenden Adlerträger-Saison bei. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass der 23-Jährige nur noch vier Partien Zeit besitzen wird, seine Bilanz beim SC Preußen zu verbessern. Danach zieht es den Linksaußen zurück zum Zweitliga-Fünften Dynamo Dresden.

„Seine Berater haben klar und deutlich formuliert, dass er zurück nach Dresden soll. Da können wir nichts machen“, formulierte Trainer Benno Möhlmann am Montagmittag. Der 62-Jährige hatte Tekerci am Sonntag in Erfurt noch kritisiert und war dabei leicht tätlich geworden – diese Szene war aber schnell abgehakt und hatte auf den Abschied von Tekerci keinen Einfluss.

Sinan Tekerci: Mal gut, mal unauffällig

Dennoch räumte Möhlmann ein: „So etwas darf mir auch im Eifer des Gefechts nicht passieren.“ Ein kleiner Obulus in die Mannschaftskasse, eine Entschuldigung beim Team – schon ist der Fauxpas vergessen. „Sinan hat den Handshake angenommen“, so Möhlmann, der am Tag danach lediglich die Reservisten betreute, darunter auch Comebacker Philipp Hoffmann.

Tekerci selbst war im Sommer 2016 nach Münster ausgeliehen worden, zuvor hatte er beim souveränen Dresdener Aufstieg in die 2. Bundesliga nur eine untergeordnete Rolle gespielt. In Münster erwischte er gute wie unauffällige Phasen, gehörte jedoch sowohl unter Horst Steffen als auch unter Möhlmann meist zum festen Personal – und verdrängte ganz nebenbei Routinier Mehmet Kara, einst feste Größe auf dieser Position, in die zweite Reihe. In Erinnerung bleiben feine Treffer und schnelle Dribblings einerseits, aber auch vergebene Hundertprozentige sowie einige überflüssige Gelbe Karten.

Klar ist damit: In der Offensive werden die Preußen mehrere neue Kaderplätze besetzen müssen. Neben Tekerci steht auch Cihan Özkara vor dem Abschied, Christian Müller hat sich in der Rückserie ebenso nicht für einen neuen Vertrag empfehlen können. Ob darüber hinaus mit Mirkan Aydin und Martin Kobylanski künftig geplant wird, ist noch offen.


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Enttäuschung nach der 0:3-Niederlage gegen Duisburg. Foto: Sanders

YOUNGSTARS: U19 unterliegt Duisburg, U15 steht im Halbfinale

Am letzten Wochenende wollten die U19-YOUNGSTARS mit einem Erfolg beim MSV Duisburg den Klassenerhalt in trockene Tücher bringen, am Ende waren die Jungadler ein wenig die Verlierer des Spieltags. „In 17 Jahren habe ich das noch nicht erlebt“, spielt Chefcoach Cihan Tasdelen auf die Ergebnisse der Konkurrenz an. Denn die abstiegsbedrohten Teams übertrumpften den Aufstiegskampf und ließen kurzer Zeit die Aussagekraft der Tabelle links liegen. Viktoria Köln (14.) schlug den 1. FC Köln (6.), Rot-Weiss Essen (12.) setzte sich gegen Schalke 04 (2.) durch, Oberhausen (11.) besiegte Mönchengladbach (5.) und der Wuppertaler SV (13.) trotze dem Tabellenführer Borussia Dortmund ein Remis ab. Für die Preußen schrumpfte der Vorsprung auf zwei Zähler, der erste Matchball vergeben.
„Spielentscheidende Szene“

In Durchgang eins sah alles noch gut aus für die Schützlinge von Cihan Tasdelen, die dem Meidericher SV zwar die größeren Spielanteile überließen, aus dem Spiel heraus aber eigentlich nichts zuließen. „Wenn kam durch ihre ruhenden Bälle Gefahr auf“, konnte der Übungsleiter über weite Strecken zufrieden sein. Allerdings verpassten es seine Jungs, ihre Chancen zu nutzen: „Wir hatten drei gute Möglichkeiten. Besonders die von Ali Ibraim, der fünf Meter vor dem leeren Tor den Ball nicht trifft, war eine spielentscheidende Szene, denn kurz danach kriegen wir bei einer Ecke das Gegentor (43.).“

Nach dem Seitenwechsel wollten die YOUNGSTARS Druck ausüben, um auf den Ausgleich zu drängen, wurden aber nach vier Minuten schon mustergültig ausgekontert. Michael Nimoh vollendete und erhöhte auf 2:0. „Wir wussten, dass es dann ganz schwer werden würde“, wechselte der Coach offensiv und hoffte auf den Anschlusstreffer. „In einer Phase, wo wir unsere defensive Stabilität dann aufgegeben haben, hat Duisburg uns noch einmal ausgekontert“, war die Partie nach 79 Minuten durch den Treffer von Hakan Uzun entschieden. „Duisburg hat eine hervorragende Kontermannschaft mit sehr schnellen, guten Leuten. Das haben sie gut gemacht, das muss man neidlos anerkennen.“
U15 zieht ins Halbfinale ein

Im Viertelfinale des Westfalenpokals hat sich die U15 gegen den SV Eidinghausen-Werste durchgesetzt. Nachdem Matthias Eulering die Jungpreußen kurz vor der Halbzeit in Führung brachte (34.), schraubte Janus Scheele das Ergebnis unmittelbar nach der Pause auf 2:0 (38.). Die Gastgeber konnten durch Luca Johanning noch einmal verkürzen (51.), mehr aber auch nicht. In der Nachspielzeit machte Ali Demirel dann den Deckel drauf und besiegelte das Weiterkommen. Im Halbfinale wartet jetzt der Landesliga-Tabellenführer FC Iserlohn, der sich mit 3:2 gegen Arminia Bielefeld durchsetzen konnte.
Die Ergebnisse:

MSV Duisburg – SCP U19 | 3:0

Eidinghausen-Werste – SCP U15 | 1:3

Dienstag, 25. April 2017 - 11:28 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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Daniel Mladenovic erzielte den Führungstreffer kurz vor der Halbzeit. Foto: Sanders

Aufwärtstrend bestätigt: U23 gewinnt zuhause mit 2:0

Ein Erfolgserlebnis konnte die U23 des SC Preußen 06 e.V. Münster am Wochenende in der Westfalenliga für sich verbuchen. Nachdem Cheftrainer Sören Weinfurtner in den letzten Wochen nicht ganz zufrieden mit den Leistungen und Ergebnissen war, konnten seine Schützlinge den Aufwärtstrend, den die Adlerträger schon beim 2:2-Unentschieden gegen die Reserve des SV Rödinghausen erahnen ließen, bestätigen. Am Ende sprang ein verdienter 2:0-Heimsieg über die YEG Hassel heraus, der Platz vier in der Tabelle zur Folge hat.

„Wir haben in den letzten Wochen ein paar Dinge anders gemacht, trainieren anders und probieren was am System aus, um uns für das nächste Jahr noch flexibler und unberechenbarer aufzustellen“, stand vor allem die taktische Ausrichtung der Adlerträger am Sonntag im Fokus, wie Weinfurtner selbst sagt: „Ohne punktedruck können wir ein paar Dinge ausprobieren und wollen dadurch den nächsten Entwicklungsschritt einleiten.“ In Halbzeit eins hatten die Preußen noch kleinere Anpassungsprobleme, „behielten die Marschroute aber auch in Phasen, wo nicht alles funktioniert hat, bei und wurde nicht hektisch oder ungeduldig“, lobte der Trainer seine Jungs. Hassel hatte zu der Zeit zwar mehr vom Spiel und mehr Ballbesitz, die Adlerträger erzielten aber nach einem schönen Konter, den Daniel Mladenovic abschloss, kurz vor der Pause den Führungstreffer (45.).
„Wir sind auf einem guten Weg“

„In der Halbzeit haben wir noch ein bisschen am System justiert und ein paar Dinge angesprochen, dann hat es sehr, sehr gut funktioniert“, setzte die U23 nach dem Seitenwechsel die Vorgaben ganz nach den Vorstellungen des Trainerstabs um. Und das spiegelte sich auf dem Platz wieder. „Wir hatten das Spiel dadurch unter Kontrolle“, konnte Hassel keine großartigen Chancen mehr verbuchen. Aus ihrer tiefen Grundordnung heraus hatten die Hausherren wiederum noch mehrere gute Kontermöglichkeiten, ließen diese aber ungenutzt – bis Nicolas Kriwet sechs Minuten vor Schluss den zweiten Treffer des Tages erzielte. „Mit ein bisschen Glück machst du noch ein, zwei Tore mehr, aber das wäre nicht mehr leistungsgerecht gewesen“, war der Übungsleiter unter dem Strich nach 90 Minuten zufrieden mit dem Auftritt und dem Ergebnis des Spiels: „Wir haben gemerkt, dass, wenn wir uns auf ein paar Sachen einlassen, wir auch anders punkten können als bisher. Wir sind im Moment wieder auf einem guten Weg.“

Dienstag, 25. April 2017 - 14:00 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann


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Blick nach oben: Lennart Stoll bleibt zwei weitere Jahre ein Adlerträger. Foto: Sanders

Lennart Stoll verlängert bei den Adlerträgern

Im Sommer 2015 wagte Eigengewächs Lennart Stoll den Sprung aus der A-Junioren-Bundesliga in den Seniorenbereich und nahm nach einem ersten Lehrjahr vor allem in der aktuellen Spielzeit eine hervorragende Entwicklung, was sich auch in seinen Einsatzzeiten widerspiegelte. Lohn für die Leistungen der letzten Monate ist ein neuer Zweijahresvertrag für den variablen Mittelfeldspieler, der in wenigen Tagen seinen 21. Geburtstag feiert.

„Lennart ist ein Spieler aus dem eigenen Nachwuchsbereich, der insbesondere im letzten halben Jahr eine sehr gute Entwicklung bei uns genommen hat und bei dem wir noch viel Potential sehen, das wir gemeinsam herausarbeiten wollen“, kommentiert Malte Metzelder, seit dem 1. April Sportdirektor beim SC Preußen, die erste Vertragsverlängerung seiner Amtszeit.

Für den noch 20-Jährigen gab nicht nur die besondere lokale Verbundenheit den Ausschlag für das weitere Engagement, sondern vor allem die sportliche und persönliche Perspektive an der Hammer Straße. „Es ist einfach super, weiter in meiner Heimatstadt auf diesem Niveau Fußball spielen zu können. Ich sehe, dass sich im Verein etwas bewegt und entwickelt und ich habe große Lust mit der Mannschaft, aber auch persönlich anzugreifen.“

In seinen zwei Profijahren beim Adlerclub bestritt der gebürtige Münsteraner 20 Drittligaeinsätze, 18 davon in der aktuellen Saison. Hinzu kommen acht Einsätze für die U23 in der Westfalenliga (drei Tore) sowie zwei Auftritte im Krombacher Westfalenpokal (ein Tor).

Dienstag, 25. April 2017 - 14:58 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Benny Schwarz trägt das Heimtrikot mit dem Jubiläumslogo, das bis zum Ende des Jahres die Brust
der Adlerträger zieren wird. Foto: SCP

Preußen starten mit Sonderlogo ins Jubiläumsjahr

111 Jahre Preußen Münster, 111 Jahre Tradition und Leidenschaft im Herzen des Münsterlandes. Am Sonntag feiert der SCP Geburtstag und startet damit in sein Jubiläumsjahr, das durch verschiedene Aktionen und Events mit Leben gefüllt werden soll. Los geht es mit dem (Geburtstags-) Heimspiel gegen den FSV Zwickau und damit fällt auch der Startschuss für die Jubiläumskollektion der Adlerträger.

Logo 111-JAuffälligstes Symbol dieses besonderen Geburtstages ist das Jubiläumslogo, das eigens aufgelegt wurde und im Drittligaspiel gegen den FSV erstmals die Brust unserer Spieler zieren wird. 111 Jahre, 1906 – 2017, umrandet von einem Ährenkranz, so präsentiert sich der Preußenadler in den kommenden Monaten auf den Heim- und Auswärtstrikots.

Neu ist auch der Jubiläumsschal, der modernes Design und traditionelle Schriftart miteinander verbindet. SC Preußen von 1906, vereint mit dem Jubiläumslogo, prangt in Großbuchstaben auf dem im Siebdruckverfahren gefertigten Fanschal, der ab Sonntag erhältlich sein wird. Für Traditionalisten und Nostalgiker darf auch eine klassische Anstecknadel, ebenfalls im Design des Sonderlogos, nicht fehlen.

Auf ein besonderes Highlight dürfen sich die Fans des Adlerclubs dann im Sommer freuen, wenn der SC Preußen ein Retrotrikot aus den 70er Jahren originalgetreu wieder aufleben lässt. Doch zunächst gilt es, am Sonntag drei wichtige Punkte an der Hammer Straße einzufahren und den Heimsieg im Anschluss mit 1.111 Litern Freibier – zur Verfügung gestellt von der Warsteiner-Brauerei – zu feiern!

Mittwoch, 26. April 2017 - 14:11 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Marcel Weskamp


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YOUNGSTARS haben nach den Osterferien wegweisende Duelle vor der Brust

Die Osterferien sind wieder vorbei, für die YOUNGSTARS kehrt der Liga-Alltag zurück. Zwei Wochen standen nur für die älteren Jahrgänge Pokalspiele an, ansonsten hatten die Jungadler keine Pflichtspiele. Am kommenden Wochenende steigen alle Mannschaften, bis auf die U15, die am Dienstag im Pokal spielt, wieder ein.
Anlauf Nummer zwei

Wenn Fortuna Düsseldorf und die U19 der Preußen am Sonntag aufeinandertreffen, wird das ein „entscheidendes Abstiegsduell“, wie Cheftrainer Cihan Tasdelen ankündigt: „Beide Mannschaften stecken unten drin, beide dürfen sich keine Punktverluste erlauben.“ Zwei Zähler beträgt das Polster der Adlerträger, drei Punkte Vorsprung hat die Fortuna. Ein Problem, das den Übungsleiter seit Wochen begleitet, ist, dass ihm mehrere angeschlagene Spieler fehlen. Als Ausrede lässt er das aber nicht gelten: „Wir werden elf gesunde Spieler auf den Platz schicken, die bis zum letzten Tropfen leidenschaftlich kämpfen und um jede Aktion fighten werden!“ Allerdings geht den Jungpreußen, die eigentlich ein Heimspiel haben, auch dieser Vorteil verloren: „Wir spielen in Coerde, weil die erste Mannschaft zeitgleich im Stadion spielt. Das ist für uns eine neutrale Fläche, auf der wir bisher weder trainiert noch gespielt haben“, müssen sich die Schützlinge von Tasdelen aber schnell auf das neue Geläuf einstellen, um die Punkte am Ende in Münster zu behalten und hoffentlich dann den Klassenerhalt perfekt zu machen.
Wegweisende Duelle für U17 und U16

Ein ebenfalls besonders wichtiges Spiel steht der U17 bevor, aber in der anderen Tabellenhälfte. In der Westfalenliga ist das Team von Martin Kastner zwar aktuell nur zweiter, weil die U16 von Schalke 04 aber nicht aufsteigen darf, sind die Münsteraner im Moment Nachrückkandidat Nummer eins. Zum Verfolgertreffen mit dem SC Paderborn, die als vierter in Lauerstellung liegen, kommt es am Sonntag (11 Uhr) in Ostwestfalen. Mit einem Erfolg könnten die Preußen ihren Vorsprung auf neun Zähler vergrößern. Vergrößern kann die U16 ihren Vorsprung noch nicht, aber mit einem Sieg könnten die YOUNGSTARS am Tabellenführer, dem VfL Theesen, vorbeiziehen und den Platz an der Sonne einnehmen. Mit dem Heimvorteil im Rücken wollen sie diesen Schritt gehen, um damit für den Rest der Saison alles in der eigenen Hand zu haben.
U15 im Pokal, U14 gegen Tabellenführer

Ein weiteres Mal ist die U15 im Pokal gefordert. Im Halbfinale des Westfalenpokals müssen die Jungadler am Dienstag beim FC Iserlohn antreten. Gegen den Landesligisten, der in der letzten Runde bereits Arminia Bielefeld aus dem Wettbewerb warf, müssen die Schützlinge von Thomas Pfeifer und David Paulus voll fokussiert sein, um sich den Einzug ins Finale zu sichern. Einen schweren, aber machbaren Weg bis zum Klassenerhalt hat die U14 in den kommenden Wochen vor sich. Nachdem sie in der Hinrunde nur schwer aus den Startlöchern gekommen war, hat sie zuletzt im Abstiegskampf an Boden gut gemacht. Nach der Pause wartet aber zunächst das denkbar schwerste Los, die Adlerträger treffen auf den Spitzenreiter, den SV Lippstadt. Noch immer ungeschlagen ist die U13, die in der Bezirksliga auf Titelkurs ist. Mit einem Sieg über den FC Eintracht Rheine wollen die YOUNGSTARS ihren Vorsprung weiter ausbauen und dem Ziel einen Schritt näherkommen. Mit jeweils acht Siegen und einem Unentschieden liefern sich die U12 des SC Preußen und Greven 09 einen Kopf an Kopf Rennen in der Leistungsliga. Am Samstag (10 Uhr) kommt es dann zum direkten Vergleich zwischen den beiden Konkurrenten.
Der YOUNGSTARS-Spieltag in der Übersicht:

Sa., 10:00 Uhr | SCP U12 – SC Greven 09 | Jugendstadion

Sa., 13:30 Uhr | SCP U13 – FC Eintracht Rheine | Jugendstadion

Sa., 15:00 Uhr | SV Lippstadt – SCP U14 | Stadion Bruchbaum

So., 11:00 Uhr | SC Paderborn 07 – SCP U17 | NLZ Platz 3

So., 11:00 Uhr | SCP U16 – VfL Theesen | Sentruper Höhe

So., 13:00 Uhr | SCP U19 – Fortuna Düsseldorf | Waldstadion Coerde

Di., 18:00 Uhr | FC Iserlohn – SCP U15 | Willi-Vieler-Stadion (Pokal)
Donnerstag, 27. April 2017 - 16:21 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann


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Preußentrainer Benno Möhlmann verlängert bis 2018

Der SC Preußen 06 e.V. Münster startete mit großen Ambitionen in die Drittligaspielzeit 2016/17, fand sich nach elf Spieltagen aber am Tabellenende wieder. Den erfahrenen Fußballlehrer Benno Möhlmann konnte die angespannte sportliche Situation seinerzeit nicht abschrecken, sodass er im Oktober 2016 an der Hammer Straße die Verantwortung übernahm. Sechs Monate später hat sich der Adlerclub sportlich konsolidiert und durch zuletzt überzeugende Auftritte – insbesondere in den Heimspielen – vorzeitig aus dem Abstiegskampf verabschiedet. Am Mittwoch verlängerte der erfolgreiche Trainer seinen Vertrag bei den Adlerträgern um ein weiteres Jahr bis zum 30. Juni 2018.

Preußen Münster - Holstein Kiel (Saison 2016/2017)„Ich bin im vergangenen Herbst nach Münster gekommen, weil ich einerseits eine enge Verbundenheit mit dem Verein verspürte und immer noch verspüre und andererseits von der Aufbruchsstimmung, die herrschte, begeistert war. Ich sehe nach wie vor für uns die Chance, in der nächsten Zeit wieder erfolgreicher zu sein. Wir müssen sportlich vorangehen, um auch andere Veränderungen im Verein zu unterstützen und ich glaube, dass wir mit dem vorhandenen Kader und einigen sinnvollen Verstärkungen in der nächsten Saison einen großen Schritt machen können“, beschreibt der 62-Jährige seine Ziele und Erwartungen mit dem SC Preußen.

Für Sportdirektor Malte Metzelder war Benno Möhlmann von Anfang an der erste Ansprechpartner, wenn es um die Zukunft der 1. Mannschaft geht: „Wir standen schon sehr lange im Dialog und es zeichnete sich schnell ab, dass beide Seiten das Gefühl haben, das Team in der neuen Saison weiterentwickeln zu können. Diesen Weg möchten wir weiterhin gemeinsam beschreiten.“

Benno Möhlmann, der an der Hammer Straße selbst zum Fußballprofi reifte, wurde nach dem elften Spieltag als Preußentrainer vorgestellt, die Adlerträger belegten damals mit nur acht Punkten den letzten Tabellenplatz. 23 Punktspiele absolvierten die Münsteraner seitdem unter seiner Regie, sammelten dabei 37 Punkte (11 Siege, 4 Unentschieden, 8 Niederlagen).

Donnerstag, 27. April 2017 - 14:12 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp


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Patrick Schult pfeift das Heimspiel gegen Zwickau

Ein Schiedsrichter-Trio aus dem hohen Norden wird am Sonntag das kommende Heimspiel des SC Preußen 06 e.V. Münster gegen den FSV Zwickau leiten. Angeführt wird das Gespann von Patrick Schult (31) aus Hamburg, der in der laufenden Saison schon einmal im Preußenstadion zu Gast war.

Am 17. Spieltag pfiff Schult bereits das Duell gegen den Chemnitzer FC, das die Adlerträger mit 1:0 für sich entscheiden konnten. Am Sonntag wird er sein insgesamt 28. Spiel in der 3. Liga leiten, für die er seit 2014 die entsprechende Lizenz besitzt. Den Preußen begegnete er in seiner Funktion als Hauptschiedsrichter bisher drei Mal, noch keine Partie ging aus Sicht der Münsteraner verloren. Als Assistent begleitete er neben 24 Spielen in der 2. Liga unter anderem auch 43 Partien in der 3. Liga und vier Duelle im DFB-Pokal.

Im Preußenstadion werden am Sonntag bei zu erwartenden frühsommerlichen Temperaturen Malte Göttsch (27) aus Oering vor den Toren Hamburgs und Fynn Kohn (28) aus Husum agieren. Göttsch wird zu seinem 23. Einsatz in der 3. Liga kommen, Kohn zum elften Mal in der dritthöchsten deutschen Spielklasse berücksichtigt.
Freitag, 28. April 2017 - 15:36 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke


Quelle: scpreussen-muenster.de

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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