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Eurobahn setzt Entlastungszug nach Paderborn ein

Zum Auswärtsspiel des SC Preußen Münster beim SC Paderborn, am 16. September, setzt die Eurobahn einen Entlastungszug ein. Dieser fährt mit nur einem Zwischenstopp in Hamm direkt in die Paderstadt und nach dem Spiel auch wieder zurück. Los geht es am Münsteraner Hauptbahnhof um 10:05 Uhr, zurück um 17:00 Uhr.

Münster (Hbf) – Paderborn (Hbf)

Münster(Westf)Hbf 10:05
Hamm(Westf) 10:25
Hamm(Westf) 10:27
Paderborn Hbf 11:21
Paderborn (Hbf) – Münster (Hbf)

Paderborn Hbf 17:00
Hamm(Westf) 17:50
Hamm(Westf) 17:52
Münster(Westf)Hbf 18:13


Mittwoch, 6. September 2017 - 16:10 1. Mannschaft Allgemein Fans | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/eurobahn-setzt-entlastungszug-nach-paderborn-ein-2/

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Am Freitagabend soll wieder gemeinsam gefeiert werden. Foto: Peperhowe

Spieltagsinfos: (Neuer) Dauerkarteneingang, Paderborn-VVK, Umtausch von Derby-Tickets

Am Freitagabend trifft der SC Preußen an der Hammer Straße unter Flutlicht auf den FSV Zwickau. Ein zuletzt häufiger von Fans geäußerter und vom Fanprojekt an den Verein herangetragener Wunsch nach einem separaten Eingang für Dauerkarteninhaber wird dann erstmals – zunächst als Testphase – in die Tat umgesetzt. „Wir möchten unseren Dauerkarteninhabern dadurch mehr Service und einen weiteren Vorteil bieten und hoffen auf eine positive Resonanz“, verbindet Bianca Sikorski, Leitung Ticketing beim Adlerclub, mit der Maßnahme auch die Hoffnung, die Einlasssituation am Haupteingang weiter zu verbessern. Der Dauerkarteneingang öffnet ebenso wie der Rest des Stadions um 17:30 Uhr.

Paderborn-Gästekarten und Umtausch von Derby-Tickets

An den Tageskassen wird es beim Zwickau-Spiel auch Gästekarten für das NRW-Duell gegen den SC Paderborn am 16. September in der Benteler-Arena geben. Für eine Stehplatzkarte (Vollzahler) werden 10,50 Euro* fällig (ermäßigt 8,50 Euro) und für eine Sitzplatzkarte 20,50 Euro*

Derbytickets, die bereits vor der heutigen Terminierung der Partie erworben wurden, können wie angekündigt am Freitagabend an einer separaten Kasse zurückgegeben werden. Da die Begegnung gegen den VfL Osnabrück allerdings auf den Regelspieltag (30.9.) fällt, dürfte sich der Andrang an diesem Schalter eher in Grenzen halten.

Geschäftsstelle und Fanshop schließen am Freitag um 15 Uhr

Wegen der Vorbereitung des Abendspiels schließen die Geschäftsstelle sowie der Fan- und Ticketshop am Spieltag bereits um 15 Uhr. Die Tageskassen öffnen um 17:30 Uhr und in der Zwischenzeit sind Eintrittskarten ohne Tageskassenaufschlag über den Online-Shop und die print@home-Funktion erhältlich. Familientickets im Stadtwerke Cityshop und mobilé sind nur bis Donnerstag, 16 Uhr erhältlich.

Mittwoch, 6. September 2017 - 15:11 1. Mannschaft Fans | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/s...aderborn-vvk-umtausch-von-derby-tickets/

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Martin Petersen aus Stuttgart ist für die Preußen kein Unbekannter. Bild: Sanders

Martin Petersen pfeift Heimspiel gegen Zwickau

Zweitliga-Referee Martin Petersen (32) wird am Freitagabend das Heimspiel des SC Preußen Münster gegen den FSV Zwickau leiten. Der Immobilienkaufmann aus Stuttgart besitzt seit 2011 die Lizenz für Spielleitungen in der zweithöchsten deutschen Spielklasse und ist auch für die Adlerträger kein Unbekannter.

Petersen kam in bisher 49 Spielen der 2. Bundesliga zum Einsatz. In der 3. Liga wird er am Freitag sein 57. Spiel leiten. Den Preußen begegnete er bisher in fünf Spielen – die beiden letzten Begegnungen konnten die Münsteraner für sich entscheiden. Zuvor gab es unter Petersens Regie drei Niederlagen in Folge. Als Assistent kommt der Unparteiische auch in der Bundesliga zum Einsatz. Bisher war das in 77 Spielen der Fall.

Gegen Zwickau wird Petersen von Michael Emmer (46) aus dem bayerischen Thurmansbang und Mike Pickel (42) aus Mendig im Rheinland unterstützt. Beide Assistenten sind üblicherweise in der Bundesliga im Einsatz, wobei Emmer auf bisher 110 Einsätze in der höchsten deutschen Spielklasse blicken kann. Pickel, der zu den besten DFB-Assistenten an der Seitenlinie gehört, kann sogar auf 289 Nominierungen zu Spielen in der Bundesliga blicken. Außerdem kam er unter anderem schon in 70 Europapokalspielen sowie in drei Spielen bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika zum Einsatz.

Donnerstag, 7. September 2017 - 10:42 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

http://www.scpreussen-muenster.de/martin-petersen-pfeift-heimspiel-gegen-zwickau/

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Die U16 startet in Bielefeld in die neue Saison 2017/18. Foto: Wietzorek

YOUNGSTARS-Teams schalten in den Pflichtspiel-Modus: Es geht wieder los

„Endlich“ werden sich viele YOUNGSTARS in dieser Woche im Training gesagt haben, denn am Wochenende geht es für fast alle Nachwuchs-Mannschaften des SC Preußen wieder in ihren Ligen los. Nachdem die U19 und die U17, die dieses Wochenende spielfrei hat, bereits seit Wochen wieder im Pflichtspiel-Modus sind, ziehen jetzt die U16, die U15, die U14 und die U13 nach – lediglich die U12 muss sich noch gedulden.

U19 trifft auf „starke Truppe“

Nach vier Spieltagen ist die U19 in der A-Junioren-Bundesliga noch ungeschlagen, hat bereits sechs Punkte auf der Habenseite. Mit Bayer Leverkusen wartet am Samstag (13 Uhr) ein ganz harter Brocken auf die Schützlinge von Chefcoach Cihan Tasdelen, der weiß, dass die Werkself „eine starke Truppe mit sehr viel Qualität“ ist. Die Leverkusener sind mit drei Siegen und einer Niederlage gut gestartet und wollen den Lauf jetzt im heimischen Ulrich-Haberland-Stadion fortsetzen. „Wir müssen uns steigern im Vergleich zum letzten Spiel gegen Schalke, in dem wir spielerisch nicht viel hinbekommen haben“, braucht die U19 eine starken Auftritt, um etwas Zählbares mit an die Hammer Straße zu bringen.

Leichter wird diese Mission aber nicht, angesichts dessen, das insgesamt fünf Stammkräfte ausfallen werden. „Unser Lazarett wächst und wächst leider immer weiter“, muss Trainer Tasdelen gleich auf mehreren Positionen tauschen: „Es ist ein Standardspruch, aber wir werden Elf Mann auf den Platz stellen – und diese Elf wird alles raushauen“, setzt der Übungsleiter das Vertrauen in seinen Kader: „Wenn wir dann unsere Idee umsetzten, bin ich mir sicher, dass wir uns in Leverkusen gut schlagen werden.“

U16 empfängt Bielefeld, U15 gegen Schalke

Auf die U16, die in dieser Saison von den beiden Cheftrainern Stefan Graber und Patrick Hillmann gecoacht wird, wartet zum Auftakt gleich eine spannende Begegnung: Die Jungpreußen empfangen den gleichaltrigen Jahrgang von Arminia Bielefeld auf der Sentruper Höhe – und die Mission der YOUNGSTARS ist klar: Im ersten Kräftemessen gleich die ersten drei Punkte einsacken, um gut aus den Startlöchern der Landesliga zu kommen. Übungsleiter Tobias Harink, der in dieser Spielzeit für die Geschicke der U15 verantwortlich ist, und seine Schützlinge haben zum Beginn in der Regionalliga gleich ein hartes Los gezogen: Die Adlerträger treffen im Ruhrgebiet auf die U15-Knappen von Schalke 04, die bekanntlich immer eine Favoritenrolle in der Liga innehaben. Eine schwere Aufgabe, die der Preußennachwuchs nach einer guten Vorbereitung selbstbewusst angehen wird.

U14 und U13 messen sich mit Hiltrup

Am Ende der letzten Spielzeit musste die U14 den bitteren Gang in die Bezirksliga antreten, nachdem der Klassenerhalt denkbar knapp verpasst wurde. Jetzt beginnt für die Schützlinge von Tommy Indlekofer der erste Anlauf, direkt wieder zurückzukehren und den Sprung in die Landesliga zu schaffen. Zum Auftakt empfangen die YOUNGSTARS den TuS Hiltrup im Jugendstadion und wollen gleich einen guten Start hinlegen. Auch die U13, die sich in den letzten Jahren in der Bezirksliga immer an die Spitze setzen konnte, startet mit einem Kräftemessen gegen den TuS Hiltrup. Die Mannschaft um Chefcoach Ansgar von Delft will der eigenen Favoritenrolle gerecht werden und drei Punkte aus dem Süden Münsters entführen.

Die Spiele in der Übersicht:

Sa., 9.9., 13 Uhr | FC Schalke 04 – SCP U15 | Am Parkstadion

Sa., 9.9., 13 Uhr | Bayer Leverkusen – SCP U19 | Ulrich-Haberland-Stadion

Sa., 9.9., 13:30 Uhr | TuS Hiltrup – SCP U13 | Sportanlage TuS Hiltrup

Sa., 9.9., 15 Uhr | SCP U14 – TuS Hiltrup | Jugendstadion

So., 10.9., 11 Uhr | SCP U16 – Arminia Bielefeld | Sentruper Höhe

Donnerstag, 7. September 2017 - 14:26 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/y...n-pflichtspiel-modus-es-geht-wieder-los/

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Flutlichtspiel am Freitag: Gegen Zwickau „in der Pflicht, Tore zu schießen“

Freitagabend, Hammer Straße, Flutlicht – Wenn der FSV Zwickau am Freitagabend (19 Uhr) an der Hammer Straße zu Gast ist, wird das Preußenstadion erstmals in dieser Saison für ein Abendspiel im Flutlicht erstrahlen. Eine besondere Stimmung ist auf den Rängen also garantiert, während auf dem Platz die Adlerträger und die Schwäne um die Drei-Punkte-Beute kämpfen werden. Und beiden Mannschaften würde ein Sieg guttun: Während die Preußen seit drei Pflichtspielen auf einen Sieg warten, stecken die Gäste als Schlusslicht im Tabellenkeller fest. „Die Tatsache, dass Zwickau Tabellenletzter ist, hat nichts zu sagen. Sie werden nur noch konzentrierter und energischer spielen“, warnt Fußballlehrer Benno Möhlmann davor, die Partie auf die leichte Schulter zu nehmen.

„Wir sind in der Pflicht“

Gleichzeitig sieht der Übungsleiter seine Schützlinge am siebten Spieltag „in der Pflicht, zuhause wieder Tore zu schießen“. Besonders bei der Niederlage gegen die Zweitvertretung von Werder Bremen, aber auch gegen den 1. FC Magdeburg war die Chancenverwertung das größte Manko der Adlerträger: „Ansonsten kann ich den Jungs ja gar nicht viel vorwerfen. Aber wir müssen uns wieder mehr Chancen herausspielen und diese dann konsequent und effektiv nutzen“, hofft der Coach auf mehr Zielstrebigkeit im letzten Drittel: „Dann haben wir auch gute Chancen, wieder drei Punkte im Preußenstadion einzufahren!“

Unterschätzen wird der erfahrene Fußballlehrer die Zwickauer auf keinen Fall und versucht das auch der Mannschaft deutlich zu machen: „Wenn wir denken, wir gewinnen die Partie von alleine, weil Zwickau Letzter ist, wäre das der erste Schritt in die falsche Richtung“, mahnt der Cheftrainer und will diesen Gedanken gänzlich streichen: „Wir müssen verinnerlichen, dass wir gegen eine gute und vernünftige Drittliga-Mannschaft spielen – und deswegen müssen wir unsere Sache auch richtig gut machen!“

Warschewski fehlt, Rinderknecht fit

Personell sieht die Situation für Benno Möhlmann nicht schlecht aus, bis auf drei Ausfälle steht dem Coach die gesamte Mannschaft zur Verfügung: Tobias Warschewski wird mit seinem Mittelfußbruch noch länger fehlen, auch Lucas Cueto, der sich zwar auf dem Weg der Besserung befindet, muss weiterhin aussetzen. Darüber hinaus befindet sich Benjamin Schwarz noch in seinem Heilungsprozess, der ebenfalls noch viel Zeit braucht. „Die anderen Spieler sind alle voll im Mannschaftstraining und fühlen sich auch bereit“, kann der Übungsleiter auch wieder auf die Dienste von Leihgabe Nico Rinderknecht zählen, der im Testspiel gegen Arminia Bielefeld auch 60 Minuten auf dem Platz stand. Die Entscheidung, wer morgen Abend alles dem Kader angehören wird, wird der Chefcoach am Freitagmittag nach der letzten Trainingseinheit treffen.

Donnerstag, 7. September 2017 - 15:47 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/f...wickau-in-der-pflicht-tore-zu-schiessen/

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Fabian Kerelaj und die U23 wollen gegen den SV Rödinghausen II punkten. Foto: Sanders

U23 in Rödinghausen gefordert: Im dritten Anlauf erste Auswärts-Punkte sammeln

Konstanz wird der Schlüssel zum Erfolg sein, das predigte U23-Cheftrainer Sören Weinfurtner bereits vor Saisonbeginn. In dieser ausgeglichenen Westfalenliga kann jeder jeden schlagen, umso wichtiger werden dementsprechend dauerhaft gute Leistungen sein. Nach vier Spieltagen stehen die Adlerträger mit zwei Heimsiegen sowie zwei Auswärtsniederlagen da, konnten Leistung und Ertrag noch nicht immer unter einen Hut bringen. „Im Moment zeugen unsere Ergebnisse noch nicht von Konstanz“, sieht der Übungsleiter seine Schützlinge was das angeht, noch nicht auf dem richtigen Weg: „Da wir haben sicherlich Nachholbedarf. Wir haben bisher nur gegen die Mannschaften gewonnen, die noch keine Punkte geholt haben. Wir sollten jetzt auch anfangen, gegen andere Kaliber zu punkten, um letztlich den Schritt zur Konstanz zu schaffen.“

Rödinghausen hat „sehr viel Potential“

Ein ähnliches Bild gibt auch das kommende Gegenüber, die Zweitvertretung des SV Rödinghausen, ab. Die Ostwestfalen setzten bereits mit einem 6:0-Erfolg über den Oberliga-Absteiger Neuenkirchen ein echtes Ausrufezeichen, verloren dann aber am nächsten Spieltag mit 0:4 beim SV Schermbeck. „Die Ergebnisse zeigen, zu was diese Mannschaft in der Lage ist. Neuenkirchen hatte bis dato den perfekten Saisonstart und dann hat Rödinghausen sie zuhause mal eben auseinandergeschraubt“, weiß Coach Weinfurtner um die Qualität, die im Kader des SVR steckt: „Sie haben eine junge Mannschaft, die technisch sowie taktisch auf einem sehr hohen Niveau ausgebildet wurde und auch sehr viel Potential besitzt.“

Am Sonntag wird also wohl die Tagesform entscheiden, ob die U23 des SC Preußen Münster die ersten Auswärts-Punkte der Spielzeit vom SV Rödinghausen II entführen kann: „Für Außenstehende dürfte das ein hochinteressantes und attraktives Spiel werden“, hofft der Cheftrainer natürlich auf das bessere Ende für seine Adlerträger.

Freitag, 8. September 2017 - 10:09 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/u...n-anlauf-erste-auswaerts-punkte-sammeln/

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Grafik: SCP

Tore. Schützen. Torschützenverein – Jubiläumskampagne

111 Jahre Tradition und Leidenschaft im Herzen des Münsterlandes, 111 Jahre echter Fußball mit echten Emotionen – das ist der SC Preußen Münster. Ob Vizemeisterschaft oder Geburtsstunde der Bundesliga, seine größten Erfolge hat der Traditionsverein von der Hammer Straße lange hinter sich. Er kämpft ums Überleben; in der Liga, im Profifußball und in der Region. Er stellt sich den Herausforderungen der Zukunft, mit dem großen Ziel, vielleicht irgendwann einmal an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen zu können.

Die Kampagne: Aus Beobachtern Fans machen

Die Hamburger Kreativköpfe von Jung von Matt – einer der renommiertesten und bekanntesten Werbeagenturen Deutschlands – unterstützen den SC Preußen bei der Konzeption und Implementierung einer Kampagne, die das Jubiläumsjahr unter ein einheitliches Motto stellt und die Stadt sowie die Region auf einzigartige Art und Weise umarmt. In die Praxis umgesetzt wurde die Kampagne gemeinsam mit der Münsteraner Agentur Werbetriebwerk. Von A wie Autogrammkarte, über B wie Briefpapier, M wie Mannschaftsbus, S wie Spieltagsplakat bis hin zu W wie Werbemittel soll sich die Kampagne wiederspiegeln, um aus Beobachtern und Sympathisanten Fans zu machen.

Die Idee: Brauchtum im sportlichen Kontext

„Seit 111 Jahren geht es bei Preußen Münster um Tore und Schützen. Jeder Torschuss wird mit Hoffnungen auf dem Weg zum Tor begleitet, jeder erfolgreiche Torschütze, egal ob Stürmer oder Abwehrspieler, gefeiert. An diese kleinen und großen Erfolge möchte das Jubiläums-Motto anknüpfen und zugleich augenzwinkernd an eine der größten Traditionen, die klassischen Schützenfeste im Münsterland, erinnern: Preußen Münster, Torschützenverein seit 1906“, beschreibt Raphael Brinkert, Partner der Jung von Matt AG und Gründer von Jung von Matt/sports – Deutschlands meist ausgezeichneter Sportmarketingagentur – die Idee hinter der Jubiläumskampagne.

Kaum eine Tradition hat im Münsterland eine ähnliche Bedeutung wie das Schützenwesen. Schützenfeste sind identitätsstiftende Ereignisse in den Städten und Dörfern der Region und oft Höhepunkt des Veranstaltungskalenders. Hier soll eine Brücke geschlagen werden, zwischen Münsterländer Brauchtum auf der einen Seite und dem traditionsreichen Sportverein auf der anderen. Tore. Schützen. Torschützen – mit dieser Herleitung werden die großen Volksfeste in einen sportlichen Kontext gestellt und aus dem Fußballverein wird der Torschützenverein.

Die Umsetzung: Provokante Headlines und eine Prise Selbstironie

- Hält alles. Auch Platz-Patronen
- Wer braucht schon einen König, wenn er solche Schützen hat?
- Das nächste Torschützenfest: SCP vs. Zwickau
Schützenfeste im Preußenstadion? Tore am Fließband? Kantersiege der Adlerträger? Die Realität in den Arenen der 3. Liga ist eine andere. Kampf und Leidenschaft prägen das Geschehen auf dem Spielfeld. Trotzdem soll mit plakativen Headlines, angelehnt an die Bildwelt der Schützenfeste, Aufmerksamkeit erzeugt und Interesse geweckt werden. Bewusst provokant, aber immer mit einem Augenzwinkern.

Freitag, 8. September 2017 - 10:33 1. Mannschaft Allgemein Business Fans U 23 Verein Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/t...ampagne-zu-111-jahren-preussen-muenster/

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Preußen-Adler zeigt Krallen in der Stadionfrage

Münster -
Fußball-Drittligist Preußen Münster hat dem Oberbürgermeister einen Brief geschrieben. Es geht um die Neubau-Pläne.

Von Dirk Anger

In der monatelangen Diskussion über einen möglichen Stadion-Neubau drängt Fußball-Drittligist SC Preußen Münster auf eine Entscheidung des Rats noch im September, ob es zu einer vertiefenden Prüfung kommt. „Ein längeres Zuwarten ist weder für uns als Verein, noch für unsere Mitglieder und die Fans des SC Preußen zumutbar“, erklären Preußen-Präsident Christoph Strässer und Aufsichtsratschef Frank Westermann nach Informationen unserer Zeitung in einem aktuellen Schreiben an Oberbürgermeister Markus Lewe und die Spitzen der Ratsfraktionen.

Preußen zweifeln Parkplatz-Berechnungen der Stadt an
Zugleich ziehen die Preußen-Verantwortlichen die Stellplatz-Berechnungen der städtischen Planer für einen möglichen Stadion-Neubau in Zweifel: Diese hatten für die in Betracht kommenden Standorte Steinfurter Straße, Hansa-Business-Park und Stadthafen 2 einen deutlich höheren Parkplatzbedarf ausgewiesen, als aus Sicht des Vereins erforderlich ist. Dies hätte weitaus höhere Kosten zur Folge.

Nach Einschätzung des SC Preußen und einem spezialisierten Planungsbüro sind für ein im Endausbau 40 000 Zuschauer fassendes Stadion maximal 4000 Stellplätze erforderlich – und die müssten nicht alle unmittelbar auf dem Stadiongelände liegen, sondern könnten auch mit Shuttle-Bussen verknüpft werden wie anderen Bundesliga-Stadien.

Investitionskosten laut SCP zu hoch gegriffen
Auch bei den Investitionskosten, die im Fall eines privat finanzierten Stadion-Neubaus auf die Stadt zu­kämen, hält der Verein die Zahlen für zu hoch gegriffen. Offenbar geht man beim SCP davon aus, dass in der städtischen Berechnung im Falle eines Umzugs die Grundstücksvermarktung an der Hammer Straße nicht eingerechnet worden ist. Im Umkehrschluss gehen die Preußen an den drei möglichen Standorten von Infrastrukturkosten zwischen 10,4 bis 34 Millionen Euro für die Stadt aus. Die höchste Kapitalbindung für den städtischen Haushalt beziffert der Verein indes mit 45 Millionen Euro bei Sanierung und Ausbau der Hammer Straße.

Keine großen Hoffnungen mehr
Allerdings hegen die SCP-Verantwortlichen keine allzu große Hoffnung mehr, dass die Ratsmehrheit aus CDU und Grünen den Weg für die weitere Prüfung der Stadion-Standorte freimacht: Nach Information des Vereins ­bereitet die Ratsmehrheit einen Antrag vor, in dem „ausschließlich auf eine Sanierung des Stadions an der Hammer Straße abgezielt wird. In dem Wissen, dass mit diesem Vorstoß Neubaupläne in Münster tot wären, zeigt sich der Verein gleichwohl gesprächsbereit, um der Stadt die über den Sommer ermittelten Daten zu erläutern.

http://www.wn.de/Muenster/2973980-Stadion-Plaene-Preussen-Adler-zeigt-Krallen-in-der-Stadionfrage

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0:2-Niederlage gegen Zwickau: Effektive Gäste entführen drei Punkte

Erstmals in dieser Saison erstrahlte das Preußenstadion beim Kräftemessen zwischen dem SC Preußen Münster und dem FSV Zwickau im Flutlicht, erstmals lud der frisch getaufte Torschützenverein von 1906 zum Torschützenfest an die Hammer Straße. Die Weichen für einen schwarz-weiß-grünen Fußballabend waren gestellt, sollten bei der 0:2-Niederlage am Freitagabend aber nicht die gewünschte Verwendung finden. Während die Gäste aus Zwickau sich äußerst effektiv präsentierten und ihre beiden Chancen eiskalt ausnutzten, waren die Hausherren über weite Strecken zu ideen- und harmlos.

Nach der einwöchigen Ligapause aufgrund der englischen Woche nahm Fußballlehrer Benno Möhlmann beim Heimspiel gegen Zwickau zwei Änderungen an seiner Startelf vor: Danilo Wiebe kehrte nach seiner Verletzung in die Startformation zurück, darüber hinaus durfte Ole Kittner von Beginn an in der Innenverteidigung ran. Für ihn musste Lion Schweers auf der Bank Platz nehmen.

Durchwachsener Durchgang eins

Auf dem durch den Meimel aufgeweichten Untergrund waren die Adlerträger in den Anfangsminuten der Begegnung sehr um Spielkontrolle bemüht, hatten gegen aggressive und energische Gäste aber ihre Probleme. Immer wieder wurden Szenen durch kleinere Fouls unterbunden. Auf der anderen Seite fehlte bei den Preußen aber auch die nötige Präzision und Sicherheit im Passspiel, um in aussichtsreiche Positionen zu kommen. Torgefahr kam daher wenn überhaupt durch Standards auf. Sebastian Mai kam nach einem Eckball frei zum Kopfball, verzog aber. Auch Adriano Grimaldi tauchte nach einem Freistoß auf, seinen Versuch konnte FSV-Keeper Johannes Brinkies aber parieren.

Auf der anderen Seite blieben die Schwäne in der Offensive über 38 äußerst blass und brachten eigentlich nichts gefährliches zustande bringen, tauchten dann aber in Person von Ronny König einmal im Strafraum des SCP auf: Der Mittelstürmer drehte sich im Sechzehner gekonnt um Ole Kittner und hämmerte den Ball mit vollem Risiko über den Kopf von Nils Körber unter den Querbalken – eine glückliche 1:0-Führung für Zwickau (38.). Mit dem Spielstand ging es dann für beide Teams in die Pause.

Kalte Dusche

Aus den Kabinen kamen die Hausherren mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch, die schnellstmöglich raus musste. Die Preußen starteten mit einem Sturmlauf auf den FSV-Sechzehner und erspielten sich im Minutentakt aussichtsreiche Möglichkeiten, dem letzten Pass fehlte aber weiterhin die entscheidende Genauigkeit, damit es zwingend wurde. So waren es viele Halbchancen, die ungenutzt blieben. Und wie schon in Halbzeit eins kassierten die Münsteraner eine eiskalte Dusche: In der besten Phase brachte Zwickau einen Eckball herein, den Toni Wachsmuth fahrlässig freistehend zur 2:0-Führung für die Sachsen über die Linie drücken konnte (56.). Mit dem zweiten Gegentreffer waren die Hausherren dann völlig von der Rolle. Zwickau verschanzte sich fortan tief in der eigenen Hälfte, den Domstädtern fehlten aber am Freitagabend die Ideen und auch die spielerischen Mittel, um die gefestigte Hintermannschaft zu überwinden. Das bedeutete nach 90 Minuten die dritte Heimspiel-Niederlage in Folge.

Die Stimmen zum Spiel

Torsten Ziegner: „Als erstes, ich bin ganz schön kaputt. Das war ein intensives Spiel. Wir wussten, dass wir nur eine Möglichkeit haben, wenn wir es schaffen, sie von unserem Tor weit wegzuhalten und sie nicht kombinieren lassen. Wir waren heute aggressiv in den Zweikämpfen und hatten bei unseren Toren auch das nötige Ballglück. Die Jungs haben daran geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen können.“

Benno Möhlmann: „Wir haben es heute nicht geschafft, uns gegen das Anlaufen des Gegners durchzusetzen. Das war für mich nicht verständlich. In der zweiten Halbzeit hatten wir eine Phase, wo wir schnell nach vorne gespielt haben und auch unsere Chancen bekommen haben. Im Laufe der zweiten Halbzeit wurde es dann wieder weniger und der FSV hat jede Gelegenheit genutzt, uns von ihrem Tor wegzuhalten. Wir haben heute nicht die Mittel gefunden und werden weiter an uns arbeiten.“

Daten zum Spiel

Aufstellung SCP: Körber – Tritz, Kittner, Mai, Menig (Heinrich, 76.) – Rizzi (Rühle, 46.), Wiebe – Hoffmann, Kobylanski (Rinderknecht, 46.), Al-Hazaimeh – Grimaldi

Aufstellung FSV: Brinkies – Schröter, Wachsmuth, Antonitsch, Lange – Bahn, Frick (Wagner, 85.), Könnecke, Miatke (Barylla, 76.) – König, Koch (Tekerci, 83.)

Tore: 0:1 König (38.), 0:2 Wachsmuth (56.)

Gelbe Karten: Hoffmann / Frick, Miatke

Zuschauer: 6.249

Schiedsrichter: Martin Petersen

Freitag, 8. September 2017 - 22:10 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

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DRITTE HEIMPLEITE IN FOLGE
Preußen Münster vertreibt die Langeweile - und wird zum Sorgenkind

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Nils Körber und Nico Rinderknecht. (Foto: Schulte)

von Jan Ahlers

Münster – In der Länderspielpause beklagten einige Anhänger des SC Preußen noch die zähe Konstellation in der Liga. Nachdem der FSV Zwickau fast schon souverän drei Punkte entführte, wünscht sich mancher die Ruhe bereits zurück. Das Spiel offenbarte, dass Münster gegen jeden Kontrahenten verlieren kann – und das Problem ist nicht leicht zu beheben.

Diese elende Krux mit der Statistik. Eine Heimmacht wurde Preußen Münster vor wenigen Monaten noch genannt – und diese Bezeichnung war völlig verdient, wurde doch Galavorstellung an Galavorstellung gereiht. Nun hat sich unverkennbar ein Bruch eingeschlichen. In bisher vier Heimspielen der Saison 2017/18 verschlechterte sich die Leistung des SCP kontinuierlich – aus dem anfänglichen Chancenwucher ist eine ausgeprägte Harmlosigkeit entwachsen. Das 0:2 gegen den FSV Zwickau war in allen Belangen negativer Höhepunkt und deckte zahlreiche Schwächen auf.

"Überheblichkeit" nannte Trainer Benno Möhlmann das schon vor dem Spiel - und wiederholte das nach Abpfiff. Die grandiose Heimserie der abgelaufenen Saison habe wohl manchen verführt. "Ich verstehe es nicht", so Möhlmann über den seltsam wackeligen und wenig zielstrebigen Auftritt.

Zwickau drängte Münster im Dauerregen ein einfaches, aber ekliges Spiel auf, setzte mit teils harten Zweikämpfen Duftmarken. Der siebte Spieltag schmeckte nach den Zutaten, mit denen Kellerduelle gewürzt werden. Nur spielte Münster lange Zeit nicht mit. Denn: Kein Akteur gab in der ersten Halbzeit die Richtung vor, keiner hielt energisch und für das Publikum sichtbar die Knochen hin. Das muss in einer homogenen Mannschaft nicht jeder tun. Softe Typen wie Danilo Wiebe, Philipp Hoffmann oder Martin Kobylanski sind für diese Rolle zweifellos nicht geschaffen.

Ein Königreich für etwas Kaltschnäuzigkeit

Anders sieht es bei einem Sebastian Mai, einem Ole Kittner aus. Letzterer kämpfte mit einem gebrauchten Tag. Kapitän Adriano Grimaldi litt ebenso. Ihm ist das Glück im Abschluss abhandengekommen. Zu Beginn der Saison netzte er noch routiniert, nun fehlt spürbar die Sicherheit in den Automatismen – seine Entwicklungskurve steht symptomatisch für die ganze Mannschaft. Und ja, auch ein mit Matsch und Dreck bespritzter, aber unter diesen Bedingungen aufgehender Athlet wie Benjamin Schwarz fehlt Preußen Münster an allen Ecken und Enden.

Was sollen die Preußen tun? Ein Grimaldi kann nicht entlastet werden, das gibt der Kader nicht her. Kein Geheimnis ist: Sämtlichen weiteren Spielern, die mit Offensivrollen bekleidet werden, geht das Entscheidende völlig ab. Wer soll die Treffer machen, die Benno Möhlmann so energisch forderte? Am Freitag fehlten bereits die Torabschlüsse. Tobias Rühle schlägt in guter Position den berühmten Haken zu viel. Martin Kobylanski verzettelt sich oft leichtfertig. Philipp Hoffmann zeigt Ansätze und blieb unglücklich, ihm darf noch mehr Zeit attestiert werden, bis er zu alter Form zurückkehrt.

Ohne Selbstbewusstsein und als Außenseiter nach Paderborn

Leider hat der SC Preußen diese Zeit nicht. Und auch kein Geld, mit dem die erwartbaren Probleme bis zum 31. August hätten angegangen werden können. Vom Freitagabend bleiben keine Punkte. Dafür aber die Statistik mit all ihren nackten wie bescheidenen Zahlen. 0:1, 0:1, 0:2 – drei Heimspiele, drei Niederlagen am Stück, dreimal kein Torerfolg. Das gab es bei den Preußen in der eingleisigen 3. Liga noch nicht. Plötzlich sind es die im letzten Jahr diskreditierten Auswärtsspiele, die Münster über Wasser halten. Eine Bilanz, die von drei glücklichen Punkten in Würzburg maßgeblich geprägt wird.

Am Samstag gastiert der SCP zum dritten Mal in vier Monaten in Paderborn. Er wird bei runderneuerten Ostwestfalen den Außenseiter, den Krisengebeutelten darstellen. Gleichzeitig ist der Erfolgsdruck groß. Die Sorgen vor einer neuerlichen Episode in dunklen Tabellengefilden wachsen. Nicht nur der Heimnimbus, sondern das gesamte erarbeitete Selbstbewusstsein des ersten Halbjahres ist verflogen. Trainer Benno Möhlmann stehen die vielleicht schwersten Tage seit der Phase seines Amtsantrittes just bevor.

https://www.westline.de/fussball/sc-...t-die-langeweile-und-wird-zum-sorgenkind

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Die U16 trennte sich mit Arminia Bielefeld die Punkte.
Foto: Wietzorek

Durchwachsener YOUNGSTARS-Auftakt: Nur ein Sieg aus fünf Spielen

Fünf Nachwuchs-Mannschaften des SC Preußen waren am Wochenende in Pflichtspielen im Einsatz, gleich vier Teams feierten ihren Saisonauftakt. Die Vorfreude war groß, allerdings ließ die Ausbeute der YOUNGSTARS noch zu wünschen übrig: Neben drei Niederlagen und einem Unentschieden sprang nur ein Sieg für Schwarz-Weiß-Grün heraus.

U19 in Leverkusen auf Augenhöhe

Bei dem schweren Auswärtsspiel der U19 bei Bayer Leverkusen waren die Hausherren in den ersten 10 Minuten der Partie noch wie erwartet überlegen und hatten auch gleich in der vierten Minute eine Riesenchance, die Keeper Luis Klante aber mit einer Glanzparade vereiteln konnte. Danach kamen die Adlerträger aber immer besser ins Spiel und gestalteten die Partie zunehmend ausgeglichener. Nach einem schön herausgespielten Konter zappelte der Ball sogar einmal im Leverkusener Tor, doch der Referee ahndete korrekterweise eine Abseitsstellung. Nach dem Seitenwechsel waren die YOUNGSTARS sogar eine Zeit lang die überlegene Mannschaft und es kam zu einer Reihe von Eck- und Freistößen, die für ordentlich Unruhe im Bayer-Sechzehner sorgten. Es fehlte aber das Quäntchen Glück, um den Ball im Kasten unterzubringen.

Auch mit dem aggressiven Pressing, das die Schützlinge von Cheftrainer Cihan Tasdelen an den Tag legten, brachten die Jungadler den Favoriten immer wieder aus dem Konzept und zwangen die Leverkusener zu langen Bällen. „Wir haben defensiv sehr gut verteidigt und nur wenig zugelassen. Hätten wir unsere Umschaltphasen etwas effektiver genutzt, hätten wir das Spiel auch gewinnen können“, sah Cheftrainer Cihan Tasdelen lange eine sehr guten Auftritt seiner Schützlinge. Und trotzdem sollten die Münsteraner am Ende mit leeren Händen die Heimreise antreten: In der 85. Minute segelte ein Eckball in den SCP-Strafraum, der nur unsauber geklärt werden konnte. An der Sechzehner-Kante landete der Ball vor Hajdar Shala, der trocken abschloss und das Leder kurz vor Schluss zum 0:1 über die Linie drückte.

„Die Niederlage war definitiv vermeidbar. Wir haben uns spielerisch steigern können und hatten viele gute Momente im Spiel“, konnte der Übungsleiter unter dem Strich – und abgesehen vom Ergebnis – ein positives Fazit ziehen. Und Cihan Tasdelen hat auch eine Erklärung für den doch guten Saisonstart: „Die Mannschaft ist sehr homogen und funktioniert auf dem Platz sehr gut. In den letzten Jahren haben wir dafür immer ein bisschen Zeit gebraucht, unsere Mechanismen greifen aber jetzt schon und die Jungs haben sich schnell gefunden, das konnte man in der Vorbereitung schon merken.“

U16 mit Nullnummer, U15 verliert

Eine Nullnummer gab es für die U16 am ersten Spieltag in der Landesliga. Auf der Sentruper Höhe konnten sich die YOUNGSTARS gegen den gleichaltrigen Jahrgang von Arminia Bielefeld nicht durchsetzen und mussten sich nach den ersten 80 gespielten Minuten mit dem 0:0-Unentschieden anfreunden. Dass die U15 zum Auftakt gleich ein richtig schweres Los gezogen hatte, das stand vor der Partie schon fest. Nach 70 Zeigerumdrehungen spiegelte sich das dann auch im Ergebnis wieder: Die Jungadler unterlagen Schalke 04 mit 1:3. Die Knappen Robert Klassen (19.), John-Max Kowalski (36.) und Louis Köster (42.) hatten bereits für klare Verhältnisse gesorgt, als Preuße Torben Kranz (70.) kurz vor Schluss noch den Ehrentreffer erzielen konnte.

YOUNGSTARS-Duelle mit Hiltrup

Gleich einen ersten Dämpfer musste auch die U14 am Samstag in der Bezirksliga verkraften, als die Jungadler dem TuS Hiltrup mit 0:2 unterlagen. Lange Zeit stand auf beiden Seiten die Null, in der Schlussphase konnten sich die Hiltruper mit einem Doppelschlag aber entscheidend absetzen: Erst besorgte Hafani Bouraima (57.) die Führung für den TuS, ehe Remzi Gündogdu (64.) für die Entscheidung sorgte. Besser machte es die U13 gegen den Verein aus Münsters Süden: Die YOUNGSTARS gewannen ihr Kräftemessen mit dem TuS Hiltrup mit 4:0 und konnten sich nach Spielende über drei verdiente Punkte freuen. Das bedeutet für die Adlerträger auch gleichzeitig die Tabellenführung in der Bezirksliga.

Die Ergebnisse im Überblick:

SCP U19 – Bayer Leverkusen | 0:1

SCP U16 – Arminia Bielefeld | 0:0

Schalke 04 – SCP U15 | 3:1

SCP U14 – TuS Hiltrup | 0:2

TuS Hiltrup – SCP U13 | 0:4

Montag, 11. September 2017 - 11:42 Youngstars | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/durchwachsener-youngstars-auftakt-nur-ein-sieg-aus-fuenf-spielen/

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Ismail Budak hatte in Durchgang eins noch eine gute Chance. Foto: Sanders

U23 mit ersten Auswärtssieg: 1:0-Erfolg beim SV Rödinghausen II

„Es geht doch“ dürfte mit dem Schlusspfiff durch viele Köpfe der U23 des SC Preußen Münster geschossen sein. Die Jungadler hatten es beim SV Rödinghausen im dritten Anlauf endlich geschafft, die ersten Auswärtspunkte der Saison mit an die Hammer Straße zu nehmen und gegen eine Mannschaft mit „einem anderen Kaliber“, wie Cheftrainer Sören Weinfurtner den Gegner vor der Partie lobte, zu bestehen. Den Treffer des Tages erzielte in Ostwestfalen Defensivmann Marius Mause, der sein Team kurz vor der Pause auf die Siegerstraße brachte.

„Sehr starke Leistung“

„Wir haben in der ersten Halbzeit eine sehr starke Leistung gezeigt und den Ball sowie den Gegner meiner Meinung nach sehr gut bewegt“, sah der Übungsleiter einen richtig guten Auftritt seiner Schützlinge, die in Durchgang eins auch mehrere Großchancen hatten. Ismail Budak tauchte nach einem schönen Pass von Leonel Brodersen alleine vor dem SVR-Keeper auf, scheiterte aber. Auch Angreifer Luca Steinfeldt hatte eine aussichtsreiche Möglichkeit, köpfte aber knapp am Tor vorbei. „Wir hätten zur Pause durchaus höher führen können“, nutzte die Weinfurtner Elf nur eine Situation konsequent: Einen Freistoß aus dem linken Halbfeld brachte Brodersen mit Zug zum Tor herein und Marius Mause verlängerte den Ball unhaltbar ins lange Eck – 1:0 (43.).

Nach dem Seitenwechsel und besonders in den Schlussminuten der Partie versuchte Rödinghausen natürlich, auf den Ausgleich zu drängen, die Adlerträger hielten aber dagegen: „Wir standen auch in Durchgang zwei stabil und waren zu keinem Zeitpunkt wirklich am schwimmen“, gab es nur kurze Phasen, „in denen es kribbelig wurde“. Aber selbst wenn die Gastgeber zu Standardsituationen kamen, die Preußen verteidigten alles „leidenschaftlich und vielbeinig“ weg. Und selbst hatte die U23 wieder gute Chancen, die Partie frühzeitig zu entscheiden, ließ diese aber wieder ungenutzt – wurde aber zum Glück nicht dafür bestraft. „Das war ein hochverdienter Sieg, der vielleicht noch etwas zu knapp ausgefallen ist. Außerdem haben wir das erste Mal zu Null gespielt, da gibt es nicht viel zu meckern“, war das eine Leistung, die den Vorstellungen des Cheftrainers entsprach.

Montag, 11. September 2017 - 15:42 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann

http://www.scpreussen-muenster.de/u23-mit-ersten-auswaertssieg-10-erfolg-beim-sv-roedinghausen-ii/

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Mannschaftskapitän Adriano Grimaldi schwang beim Promi-Kellnern das Tablett. Foto: SCP

15. Auflage des Wilsberg Promi-Kellnerns: Grimaldi schwingt das Tablett

Wenn es um den guten Zweck geht, dann rückt auch bei den Preußen der Fußball schnell in den Hintergrund: Wie schon in den letzten Jahren hat sich auch bei der 15. Jubiläums-Auflage des Wilsberg Promi-Kellnerns der Adlerclub nicht zweimal bitten lassen und sich für die Krebshilfe engagiert. Dabei hatte Mannschaftskapitän Adriano Grimaldi bereits im letzten Sommer seine erneute Zusage gegeben: „Es war eine geile Aktion, die wirklich Spaß gemacht hat. Man hat viele bekannte Gesichter gesehen und die Leute fanden es sicher auch amüsant, uns Spieler und die anderen Prominenten kellnern zu sehen. Ich bin im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder dabei“, hatte der 26-Jährige letztes Jahr begeistert von der Veranstaltung geschwärmt und hielt natürlich sein Wort.

Neuer Einnahmen-Rekord

Der Mittelstürmer des SCP schlüpfte am 3. September wieder für ein paar Stunden in die Kellnerschürtzen und schwang das Tablett für den guten Zweck. Neben dem Adlerträger sorgten viele bekannte TV-Gesichter, Politiker, Musiker und allen voran Leonhard Lansik, Wilsberg-Hauptdarsteller und Schirmherr der Krebsberatungsstelle, für das leibliche Wohl der Besucher und unterstützten auf diese Weise den Fördervereins Krebsberatung Münsterland e.V.. Und das mit großem Erfolg: Die Promikellnern haben bei der Jubiläums-Auflage einen neuen Einnahme-Rekord aufstellen und dadurch benötigtes Geld in die Kassen des Fördervereins spülen können.

Seinen Anteil daran hatte sicherlich auch das gute Wetter, das sich passend zu diesem tollen Anlass von seiner besten Seite gezeigt und dafür gesorgt hatte, dass auch die letzten Plätze an den Aasee-Terassen gut gefüllt waren. Dazu die ansprechende Live-Musik und die gut gelaunten Promikeller ergaben eine wunderbare Mischung, die dem besonderen Event mehr als gerecht wurde. Am Abend folgte für die Wilsberg-Fans dann das jährliche Highlight: Bei der Open-Air-Vorpremiere der Folge „Straßen der Tränen“ durften die Zuschauer Wilsberg gespannt auf der Leinwand verfolgen, während der Hauptdarsteller Leonhard Lansik sich weiterhin unter die Leute mischte. An dem Tag passte einfach alles und das Wilsberg Promi-Kellnern erlebte eine weitere, absolut erfolgreiche Auflage.

Montag, 11. September 2017 - 15:50 1. Mannschaft Fans Verein | Autor: Moritz Schwegmann

https://www.scpreussen-muenster.de/1...kellnerns-grimaldi-schwingt-das-tablett/

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Foto: MW/SCP

Torwarttalent Luis Klante: Zwischen YOUNGSTARS und Drittliga-Profis

Es wurde ganz still im Preußenstadion, die Anspannung war allen anzumerken, als sich der Elfmeter-Schütze von Schalke 04 den Ball auf dem Punkt zurecht legte. Über 80 Minuten hatten die U19-YOUNGSTARS den haushohen Favoriten richtig ärgern können – und jetzt schien es, als könnten sich die Blau-Weißen kurz vor Schluss doch noch durchsetzen. Der Schalker lief an, doch Schlussmann Luis Klante tauchte reaktionsschnell ab und fischte den Ball aus der Ecke. Der Punkt war gerettet. „Das sind die Momente, für die man als Torwart lebt“, blickt das 18-jährige Torwarttalent gerne auf den Augenblick zurück: „Es freut mich, dass ich der Mannschaft helfen und den Punkt gegen ein so gutes Team sichern konnte.“

DSC05830Luis Klante avancierte mit dieser Parade zum Matchwinner. Und der Neuzugang, der sich selbst auf dem Platz als lauten und impulsiven Typen beschreibt, ist ein wichtiger Baustein für den guten Saisonstart der U19. Im Sommer wechselte er aus dem Nachwuchsleistungszentrum von der TSG Hoffenheim an die Hammer Straße, um mehr Spielzeiten zu bekommen: „Für mich ist die aktuelle Konstellation perfekt: Ich darf bei den Profis mittrainieren und bekomme in der U19 meine Einsatzzeiten“, hat sich der Wechsel für den in Bad Mergentheim Geborenen gelohnt: „Ich sehe selbst, dass Max Schulze Niehues und Nils Körber mir ein paar Schritte voraus sind, aber ich kann mir sehr viel von ihnen abschauen. Es ist das Beste, was mir passieren konnte“, fühlt sich Klante in der Domstadt und seinem neuen sportlichen Umfeld pudelwohl.

Angefangen hat seine Karriere beim TSV Weikersheim, seinem Heimatverein. Es folgte nach einer Station beim FV Lauda der Schritt in die U15 der TSG. Klante wuchs in einem der modernsten Nachwuchsakademien des Landes heran: „Das ist mit Münster wirklich nur schwer zu vergleichen, wir haben in Hoffenheim schon sehr viel geboten bekommen“, ist der 1,80 groß gewachsene Schlussmann dankbar für die Zeit bei 1899: „Ohne diese Ausbildung wäre ich jetzt sicherlich nicht hier.“ Im letzten Jahr blieben aber die Einsatzzeiten aus, deswegen war die Entscheidung, zu den Preußen zu wechseln, für Luis der richtige Schritt. Viel Freizeit bleibt dem Keeper, der jetzt im Sportinternat in Münster wohnt, zwischen den vielen Trainingseinheiten zwar nicht, das stört den abseits des Fußballplatzes ruhigeren Typen aber nicht.

Wenn doch ein paar freie Tage anstehen, sieht er gerne seine Familie und Freunde. Ganz ohne Fußball geht es aber auch in den trainingsfreien Stunden nicht: An der Konsole gibt es immer wieder mannschaftsinterne Duelle bei FIFA. „Ich spiele häufiger mit Nils Körber, aber auch mit Martin Kobylanski und Moritz Heinrich gibt es Duelle. Körbers Taktik ist aber nicht so das wahre, die geht nicht immer auf“, gibt Klante lachend zu. Man merkt dem jungen Neuzugang schnell an, dass er sich gut in der Mannschaft und in seiner neuen Heimat eingelebt hat. Jetzt will sich Luis Klante mit guten Leistungen in der U19 weiter empfehlen.

Dienstag, 12. September 2017 - 11:12 1. Mannschaft Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

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Preußen nach vier sieglosen Spielen in Folge abgerutscht
Münster: "Torschützenverein" in der Krise

Trotz des 111. Vereinsjubiläums ist beim SC Preußen Münster aktuell niemandem so wirklich zum Feiern zumute. Die Preußen, die mit sieben Punkten aus den ersten drei Saisonpartien einen formidablen Start an den Tag gelegt hatten, befinden sich nun in einem alarmierenden Abwärtstrend: Seit vier Spielen wartet die Möhlmann-Elf auf einen Sieg, zudem steht in diesem Zeitraum die magere Ausbeute von nur einem eigenen Treffer zu Buche.

Zum Vereinsjubiläum hat sich der Klub etwas Besonderes ausgedacht und den Verein im Rahmen der Kampagne "111 Jahre Preußen Münster" in Anlehnung an die im Münsterland fest verankerte Tradition des Schützenfestes in "Torschützenverein von 1906" umbenannt. Ziel dieser Marketing-Maßnahme: aus Beobachtern und Sympathisanten Fans zu machen. Doch genau das Schützenfest, das von den Preußen propagiert wird, findet beim Drittligisten aktuell nicht wirklich statt: 0:1, 0:1, 1:1 und 0:2 lauten die letzten Ergebnisse des Bundesliga-Gründungsmitglieds.

Drei Heimspielpleiten in Folge

Zuletzt prägten einfallslose und fehlerbehaftete Auftritte das Münsteraner Spiel. Dementsprechend war auch das 0:2 am vergangenen Freitag gegen den FSV Zwickau "ein weiterer Schlag in den Nacken", wie es Verteidiger Ole Kittner, der selbst beim ersten Gegentor unglücklich agierte, treffend beschrieb. "Schon wieder zu Hause verloren - das ist heftig und kaum in Worte zu fassen", so der 29-Jährige. Es ist jedoch insofern in Worte zu fassen, als dass die Preußen in den letzten drei Aufritten an der Hammer Straße ohne einen eigenen Treffer als Verlierer vom Platz gegangen waren.

Nächster Gegner: SC Paderborn

Am Samstag (14 Uhr, live! bei kicker.de) wartet auf Möhlmanns Torschützenverein eine wahre Mammutaufgabe: Es geht nach Paderborn zum bislang noch ungeschlagenen Tabellenführer. Dass die Ostwestfalen den Münsteranern nicht wirklich liegen, zeigt auch ein Blick auf die vergangene Spielzeit: Der SCP, der nur aufgrund des Lizenzentzuges der Münchner Löwen die Klasse hielt, besiegte die Preußen sowohl in Hin- als auch Rückspiel mit 1:0.

Vielleicht ist Paderborn aber genau der schier übermächtige Gegner, den der SC nun braucht, denn wie es schon in Schillers "Willhelm Tell" heißt: "Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen: Das Ziel ist würdig und der Preis ist groß."

kög / https://www.kicker.de/news/fussball/...ter_torschuetzenverein-in-der-krise.html

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Senger-Gruppe gibt zukünftig Vollgas mit Preußen Münster

Die Senger Gruppe verlängert das Sponsoringverhältnis mit dem SC Preußen Münster für eine weitere Saison. Damit setzt das Familienunternehmen, das im Juli den ehemaligen Premiumsponsor des Drittligisten, das Autohaus Krause, übernommen hat, ein klares Zeichen für die Zukunft.

Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte unterstützt die Automobilgruppe Senger, mit Hauptsitz in Rheine, den Bereich des deutschen Profifußballs und sponsert seit dem 1. Juli 2017 den Drittligisten Preußen Münster. Damit tritt Senger in große Fußstapfen, denn die Auto Krause GmbH war beinahe zwanzig Jahre Partner und Unterstützer des Teams und als Automobilhändler der Marken Volkswagen, Audi und Skoda eine echte Größe im Münsterland.

„Wir sind zuversichtlich, dass wir das junge Team rund um Trainer Benno Möhlmann auch zukünftig mit Vollgas unterstützen und sind stolz darauf, ein solch leidenschaftliches Fußballteam zu fördern“, so Stefanie Senger, Geschäftsführerin der Senger Münster GmbH. „Der deutsche Fußball steht für Geschwindigkeit, Leistung, Präzision und vor allem Leidenschaft. Genau diese Eigenschaften bringen wir nicht nur mit unserem altbewährten Team aus Münster mit, sondern auch als Unternehmensgruppe. Wir sind davon überzeugt, dass wir aus diesem Grund ein treffsicherer Partner sind.“

„Mehr PS für MS bedeutet auch mehr PS für die Preußen. Wir freuen uns sehr, dass die über viele Jahre mit dem Autohaus Krause gewachsene Partnerschaft auch nach der Übernahme durch die Senger-Gruppe weitergeführt und mit Leben gefüllt wird“, weiß Hendrik Richter, Teamleiter beim Vermarkter der Preußen, Lagardère Sports, um die Bedeutung eines starken Partners.

Die ehemalige Auto Krause GmbH ist auf dem Stadtfest „Münster Mittendrin“ erstmals als Unternehmensgruppe Senger aufgetreten und bewies bereits hier ihr Engagement für Kultur und Sport. Highlight des Wochenendes war die Vorstellung des Preußenkaders für die kommende Saison 2017/18, die aus dem Senger-Showtruck moderiert wurde ─ ein idealer Start für das Sponsoringverhältnis.

Der neue „Adler Partner“ weiß genau, wie wichtig Engagement in der Region ist und konnte bereits mit Sponsorings in anderen Sportarten wie Reiten, Eishockey und Handball Erfahrungen sammeln. Deshalb möchte Senger weiterhin alte Werte wahren und die Jugendmannschaft mit einem Volkswagen Neunsitzer in der kommenden Saison unterstützen. Darüber hinaus erhält das Trainer- und Medienteam insgesamt fünf Fahrzeuge von dem regionalen Autohändler – damit Preußen Münster auch auswärts alles geben kann. Im Gegenzug stellt Preußen Münster den „Adler Partner“ auf den frisch umgerüsteten LED-Banden vor.

Das Familienunternehmen freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die für eine siegreiche Saison des Traditionsvereines Preußen Münster maßgeblich beiträgt und möchte dafür ihr gesellschaftliches Engagement deutlich ausweiten.

Mittwoch, 13. September 2017 - 11:44 Business | Autor: Marcel Weskamp

http://www.scpreussen-muenster.de/senger-gruppe-gibt-zukuenftig-vollgas-mit-preussen-muenster/

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Ekstatischer Jubel beim 2:1-Heimsieg gegen Aalen vor einem halben Jahr. Foto: Sanders

Fünf Heimspiele schon jetzt im Vorverkauf – Derby und Flutlichtabende inklusive!

VfR Aalen, VfL Osnabrück, Karlsruher SC, Fortuna Köln, Chemnitzer FC – das sind die nächsten Heimspielgegner des SC Preußen. Die Termine sind festgezurrt, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Was fehlt, ist ein gut gefülltes Stadion, um die Mannschaft auch in schwierigen Phasen anzupeitschen. Drei Heimniederlagen in Folge ließen die zuvor überragende Heimbilanz zwar etwas in Vergessenheit geraten, doch schon beim nächsten Heimauftritt gegen den VfR Aalen soll der Knoten endlich platzen, um an der Hammer Straße wieder Feste zu feiern – und Tore.

In unserem Fan- und Ticketshop, im Onlineshop, über die Tickethotline sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen sind schon jetzt Tickets für alle fünf terminierten Heimpartien erhältlich – natürlich ohne Tageskassenaufschlag. Also frühzeitig planen und schon jetzt Karten für ein packendes Derby, drei Flutlichtabende und das Spiel gegen den KSC sichern.

Wichtig: Für das Derby gelten gesonderte Vorverkaufsregelungen: Alle Infos dazu gibt es HIER.

Die nächsten Heimspiele in der Übersicht

VfR Aalen | 20.09., 19:00

VfL Osnabrück | 30.09., 14:00

Karlsruher SC | 21.10., 14:00

Fortuna Köln | 03.11., 19:00

Chemnitzer FC |24.11., 19:00

Mittwoch, 13. September 2017 - 17:56 1. Mannschaft | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/f...auf-derby-und-flutlichtabende-inklusive/

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Die U14 unterlag im ersten Saisonspiel und will es im zweiten Anlauf besser machen. Foto: Lindner

YOUNGSTARS: U19 will ersten Heimsieg, U17 gegen den Liga-Primus bestehen

Eigentlich müssten U19-Cheftrainer Cihan Tasdelen die Sorgenfalten im Gesicht stehen, da auch vor dem wichtigen Heimspiel (Samstag, 11:00, AGRAVIS-Jugendstadion) gegen den MSV Duisburg wieder zahlreiche Akteure ausfallen werden. Zusätzlich zu den verletzten Julius Woitaschek, Adrian Knüver, Lukas Frenker und Soufian Guirhil meldeten sich unter der Woche auch Cyrill Akono sowie Fabian Jenusch krankheitsbedingt ab. Trotzdem blickt der erfahrene Übungseiter optimistisch auf den nächsten Spieltag. „Die Mannschaft hat bereits gezeigt, dass sie auch Ausfälle kompensieren kann und als Team funktioniert“, vertraut Tasdelen seinen Schützlingen.

„Es ist ein ganz wichtiges Spiel für uns, aber das gilt eigentlich jede Woche. Duisburg ist immer ein unangenehmer Gegner. Die Mannschaft ist sehr konterstark und kann uns 90 Minuten lang Probleme bereiten. Trotzdem wollen wir natürlich unseren ersten Heimsieg“, gibt Tasdelen die Richtung vor.

U17 gegen das Top-Team der Liga

Vor einer gigantischen Aufgabe steht am Sonntag (11:00) die U17 in der B-Junioren-Bundesliga. Zu Gast im Coerder Waldstadion ist der Nachwuchs von Borussia Dortmund, der einen perfekten Start in die noch junge Saison hinlegte. Fünf Spiele, fünf Siege und im Schnitt fünf Tore pro Partie sind eine Ansage. Doch auch die U17 zeigte sich vor der Länderspielpause treffsicher, als bei der SG Unterrath ein 5:0-Auswärtssieg gelang und damit der erste Dreier eingefahren werden konnte.

Während die U17 und die U19 schon eine Handvoll Spiele absolviert haben und ungefähr wissen, wo sie im Ligavergleich stehen, befinden sich die übrigen YOUNGSTARS-Teams noch am Anfang der Spielzeit. Die U16 reist an Spieltag zwei der Landesliga nach Vreden, um nach dem Auftakt-Unentschieden vor einer Woche erneut zu punkten. Die U15 empfängt am Samstag den SC Paderborn. Beide Teams starteten mit einer Auftaktniederlage in die Spielzeit. Die U14 und die U13 spielen auswärts gegen Eintracht Rheine, die U14 am Samstag und die U13 bereits am Freitagabend. Die jüngsten Adlerträger der U12 bestreiten ihr zweites Saisonspiel am Samstag bei Concordia Albachten.

Die YOUNGSTARS-Spiele in der Übersicht

Eintracht Rheine – SCP U13 | Fr., 15.09., 18:30, VR-Bank-Stadion

SCP U19 – MSV Duisburg | Sa., 16.09., 11:00, AGRAVIS-Jugendstadion

Eintracht Rheine – SCP U14 | Sa., 16.09., 15:00, VR-Bank-Stadion

SCP U15 – SC Paderborn | Sa., 16.09., 15:00., Waldstadion Coerde

Conc. Albachten – SCP U12 | Sa., 16.09., 15:30, Sportanlage Albachten

SPVgg Vreden – SCP U16 | So., 17.09., 11:00., KR Vreden

SCP U17 – Borussia Dortmund | So., 17.09., 11:00, Waldstadion Coerde

Donnerstag, 14. September 2017 - 16:45 Youngstars | Autor: Marcel Weskamp

https://www.scpreussen-muenster.de/y...sieg-u17-gegen-den-liga-primus-bestehen/

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Spielerratings in FIFA 18: Preußen mit einem Durchschnittswert von 64 auf Platz drei

Schon lange haben sich alle Anhänger der Drittliga-Clubs ihre Herzensvereine in der Spielereihe FIFA herbeigesehnt, mit der neuen Auflage FIFA 18, die Ende September auf dem Markt erscheinen wird, geht der Fanwunsch endlich in Erfüllung. Der DFB und Electronic Arts hatten sich einigen können und die gesamte 3. Liga wird neu in das Game integriert. Eine spannende Frage blieb aber natürlich vorerst bestehen: Welche Stärken bekommen die Drittliga-Spieler? Dieses Geheimnis hat EA jetzt unter der Woche gelüftet und die Preußen belegen mit einem Durchschnittswert von 64 – gemeinsam mit vier anderen Mannschaften – den dritten Platz im Ligavergleich.

Einzelne Bewertungen

Angeführt werden die Adlerträger auch auf dem virtuellen Rasen von Mannschaftskapitän Adriano Grimaldi, der mit einer Gesamtstärke von 68 der bestbewertete Spieler des Kaders ist. Gefolgt wird die Nummer 39 von Abwehrrecke Lion Schweers und Mittelfeldmotor Michele Rizzi, die beide mit einer 67 ausgestattet wurden. Schnellster Adlerträger ist Philipp Hoffmann, der mit einer 90 in puncto Geschwindigkeit heraussticht und für richtig Wirbel auf den Flügeln sorgen wird. Die höchste Ballkontrolle hat wiederum die Nummer Acht des SCP, Rizzi hat hier einen Wert von 68. Der Deutsch-Italiener ist nach den FIFA-Stärken gleichzeitig auch der beste Freistoßschütze (68) der Münsteraner, gefolgt von Martin Kobylanski, der eine 61 hat.

Hier eine Übersicht über die Gesamtstärken der Spieler:

Torhüter:

Nils-Jonathan Körber (65)
Maximilian Schulze Niehues (65)
Luis Klante (54)
Abwehr:

Lion Schweers (67)
Stéphane Tritz (65)
Jeron Al-Hazaimeh (65)
Fabian Menig (65)
Sebastian Mai (65)
Simon Scherder (64)
Ole Kittner (62)
Mittelfeld:

Michele Rizzi (67)
Philipp Hoffmann (66)
Tobias Rühle (65)
Danilo Wiebe (64)
Nico Rinderknecht (62)
Lennart Stoll (62)
Sandrino Braun (60)
Moritz Heinrich (60)
Lucas Cueto (59)
Angriff:

Adriano Grimaldi (68)
Martin Kobylański (66)
Tobias Warschewski (63)
Donnerstag, 14. September 2017 - 17:33 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

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Bundesliga-Referee Benjamin Cortus pfeift in Paderborn

Das Westfalen-Duell zwischen dem SC Preußen Münster und dem SC Paderborn wird von Benjamin Cortus (35) aus dem bayerischen Röthenbach geleitet. Der hauptberufliche Informatikkaufmann pfeift seit 2016 in der Fußball Bundesliga und begegnete den Adlerträgern in der 3. Liga bisher erst ein Mal.

In der Bundesliga kam Cortus zu bisher zehn Einsätzen, in der 2. Liga begleitete er bereits 52 Partien. Dazu kommen 61 Einsätze in der 3. Liga, wo der Unparteiische bisher ein Spiel der Preußen begleitete: im September 2011 im Derby gegen den VfL Osnabrück, das aus Blick der Preußen mit 0:1 verloren ging.

Als Assistent kommt Cortus seit 2016 nicht mehr zum Einsatz. Am Samstag stehen dem Referee an den Seitenlinien zwei Kollegen zur Seite, die ebenfalls den Weg aus Bayern nach Ostwestfalen finden werden: Patrick Hanslbauer (27) aus Stein und Christopher Schwarzmann (30) aus Scheßlitz. Hanslbauer assistierte in bisher 60 Spielen der 3. Liga, Schwarzmann in 27 Spielen.

Freitag, 15. September 2017 - 11:45 1. Mannschaft | Autor: Hayo Lücke

http://www.scpreussen-muenster.de/bundesliga-referee-benjamin-cortus-pfeift-in-paderborn/

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Möhlmann vor Paderborn: „Müssen an unserer Einstellung arbeiten!“

Wenn der SC Preußen Münster am Samstag in Richtung Ostwestfalen aufbricht, dürfte den Adlerträgern auf dem Weg an die Pader noch die eine oder andere Erinnerung an das letzte Auswärtsspiel vor Augen auftauchen. Erst fünf Wochen liegt das letzte Kräftemessen der beiden Mannschaften zurück, damals mussten sich die Münsteraner im Krombacher Westfalenpokal geschlagen geben. Und wenn man nur die Vorzeichen betrachtet, wird auch die morgige Partie am achten Spieltag eine sehr, sehr schwere Aufgabe: Die Paderborner erleben in dieser Saison einen Höhenflug, haben nach sieben Spieltagen beachtenswerte 19 Zähler auf dem Punktekonto und stehen verdient an der Tabellenspitze. „Paderborn hat sich durch die Erfolge ein gesundes Selbstbewusstsein angeeignet. Die machen ihre Sachen in der Offensive sowie in der Defensive für die 3. Liga schon sehr gut“, findet Cheftrainer Benno Möhlmann lobende Worte für den nächsten Gegner: „Wir haben schon im Pokalspiel gemerkt, dass Paderborn als Einheit funktioniert.“

„Wir müssen jetzt nachlegen“

Auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel fand Fußballlehrer Möhlmann zu seiner Mannschaft ungewohnt deutliche Worte: „Wir müssen an unserer Einstellung arbeiten! Ich habe das Gefühl, die Spieler waren sich teilweise zu sicher. Es geht noch nicht darum böse Szenarien an die Wand zu malen oder den Abstiegskampf auszurufen, das würde zu diesem Zeitpunkt sowieso noch nicht ankommen, aber wir müssen die Mannschaft in die richtige Spur bekommen“, wollen die Adlerträger, die zuletzt wettbewerbsübergreifend fünf Pflichtspiel-Niederlagen in Folge einstecken mussten, gegen Paderborn die Kehrtwende schaffen: „Nach dem guten Saisonstart müssen wir begreifen, dass wir nach dem guten Start vielleicht zu schnell gedacht haben, dass es schon laufen wird. Wir müssen jetzt nachlegen!“ Ein positives Anzeichen aus Sicht der Münsteraner ist auf jeden Fall, dass neben den Langzeitverletzten Tobias Warschewski, Benjamin Schwarz und Lucas Cueto keine weiteren Ausfälle hinzugekommen sind: „Wir haben 17 einsatzfähige Spieler im Training. Auch Michele Rizzi trainiert wieder voll mit, ist ebenfalls einsatzbereit.“

Der Spitzenreiter wird in der heimischen Benteler Arena mit einer breiten Brust auftreten, schließlich sind die Paderborner unter Cheftrainer Steffen Baumgart saisonübergreifend seit 16 Pflichtspielen ohne Niederlage. Also alles andere als ein leichter Gegner, um den Bock umzustoßen. Benno Möhlmann will aber in jedem Fall die richtige Einstellung seines Teams sehen: „Wir können in Paderborn scheitern, aber ich will Kampf und Einsatz auf dem Platz sehen – dann werde ich zufrieden sein.” Wenn der Übungsleiter einen Blick auf den Kader der Ostwestfalen wirft, hebt der 63-Jährige zwar Spieler wie Sven Michel und Massih Wassy heraus, sieht den Erfolgsfaktor aber im Kollektiv der Blau-Weißen: „Die arbeiten nach vorne und nach hinten schon sehr gut zusammen. Das wird ein schweres Auswärtsspiel.“ Für die Adlerträger wird es entscheidend sein, die richtige Mentalität an den Tag zu legen, um endlich wieder etwas Zählbares nach 90 Minuten einzufahren: „Wir haben unter der Woche gut trainiert, die Mannschaft ist in einer guten körperlichen Verfassung – Es wird eine Einstellungssache!“

Freitag, 15. September 2017 - 14:46 1. Mannschaft | Autor: Moritz Schwegmann

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U23 empfängt am Sonntag Stadtkonkurrenten Hiltrup zum Derby

Es wird der erste Akt von mehreren Kräftemessen mit stadtinternen Konkurrenten für die Jungs von der Hammer Straße: Am Wochenende empfängt die U23 des SC Preußen Münster den TuS Hiltrup im AGRAVIS-Jugendstadion und will auf die kleine Siegesserie, die die Schützlinge von Cheftrainer Sören Weinfurtner in den letzten beiden Spielen gestartet haben, aufbauen. „Es prickelt, es kribbelt und wir haben einfach bock drauf. Und ich denke, es wird der Gegenseite genauso gehen“, freut sich der Übungsleiter auf die anstehende Partie: „Wir hoffen, es wird ein interessantes und attraktives Fußballspiel.“

„Werden uns auf Augenhöhe begegnen“

Sportlich wird es auf jeden Fall ein enges Spiel, „beide Mannschaften werden sich auf Augenhöhe begegnen“, ahnt Sören Weinfurtner, dass „es auf Kleinigkeiten ankommen wird“. Dass in einem Derby aber eben noch ganz andere Faktoren eine größere Rolle spielen als sonst, ist kein Geheimnis: „Es wird eine schwere Begegnung. Gerade in solchen Spielen entwickelt sich immer eine ganz besondere Stimmung, eine ganz besondere Mentalität.“ Daher wird es für die Preußen bedeutend sein, „bei sich zu bleiben und die Aufgabe sehr konzentriert anzugehen.“ Selbstbewusstsein können die Mannen von Weinfurtner aus den letzten Ergebnissen ziehen, als die Adlerträger mit guten Leistungen überzeugen konnten und auch die entsprechenden Ergebnisse einfuhren.

Genau daran will die U23 am Sonntag anknüpfen, um gegen den TuS Hiltrup eine gute Partie abzuliefern und sich im stadtinternen Duell durchzusetzen. „Wir dürfen uns keine technischen Fehler leisten und müssen bei Ballbesitz sehr sauber agieren. Gegen den Ball müssen wir sehr, sehr aktiv sein und Hiltrups Schlüsselspieler kontrollieren“, weiß der Coach, auf welche taktischen Feinheiten es ankommen wird, ohne dabei die Grundtugenden außer Acht zu lassen: „Wir werden auch eine anständige körperlicher Präsenz an den Tag legen müssen!“ Dann soll gegen die Mannschaft aus Münsters Süden der nächste Heimerfolg eingefahren und der Serie fortgesetzt werden.

Freitag, 15. September 2017 - 16:13 U 23 | Autor: Moritz Schwegmann

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Gerade jetzt zum Spitzenreiter - Preußen gastieren in Paderborn

Münster -
Vier Spiele ohne Sieg, und ausgerechnet jetzt muss der SC Preußen Münster in einem westfälischen Derby bei Spitzenreiter SC Paderborn antreten. Trainer Benno Möhlmann fordert dabei einen deutlichen Entwicklungsschritt in Sachen Einstellung und Kampf.

Von Alexander Heflik

Benno Möhlmann ergriff das Wort am Freitag in den Mittagsstunden, um den Stand der Dinge beim SC Preußen Münster zu beschreiben. Gut 25 Stunden vor dem Anpfiff der Auswärtspartie (14 Uhr) beim SC Paderborn in der Benteler-Arena nahm der 63 Jahre alte Fußballlehrer seine Mannschaft ins Gebet – und sich selbst nicht heraus aus der Verantwortung: „Zwickau war zuletzt nicht besser als wir. Aber sie sind mehr gelaufen und haben auch mehr gekämpft als wir.“ Es war eine Backpfeife des Coaches für die zuletzt gezeigte Einstellung. Und weiter: „Ich muss das hinkriegen, diese Bewusstseins-Veränderung herbeiführen.“

Anfang einer Krise?
Die Preußen im Spätsommer sind auf dem besten Weg in eine hausgemachte Krise. Kein Sieg und nur ein Punkt aus den letzten vier Spielen, nur ein Torerfolg, dazu das Aus im Westfalenpokal ausgerechnet gegen Paderborn. Das fühlt sich nicht gut an. Das ist fast schon Abstiegskampf.

Nein, nein, so weit wäre es noch nicht, erklärt Möhlmann. Aber die Preußen haben diesen Mix aus Kampfkraft, Disziplin, Geduld und Effizienz verloren, der den Drittligisten in der Rückserie der vergangenen Saison so stark machte. Bei allem fehlt nicht viel, aber in der Summe gab es drei Heimniederlagen in Serie und den Absturz auf Platz zwölf. „Nein, von Abstiegskampf zu sprechen, wäre zu früh. Wir sind nur einen Sieg von der oberen Tabellenhälfte entfernt“, meint Möhlmann zur Saisonvorgabe. Um gleich die Warnung hinterher zu schießen: „Es sind aber auch nur drei Punkte zu den Abstiegsrängen.“ Und jetzt steht eine englische Woche an.

Auftakt in Paderborn, am Mittwoch kommt Ex-Preuße Peter Vollmann mit VfR Aalen, ehe am Samstag der Auftritt bei Aufsteiger FC Carl Zeiss Jena ansteht. Bekannte Drittliga-Weisheit ist, dass es keine leichten Gegner gibt. Aber Spitzenreiter und Tabellenvierter sind schon eine bombastische Ouvertüre vor dem Ende der Trilogie beim aktuellen Schlusslicht Jena.

Englische Woche
„Es ist halt eine englische Woche, ich nehme das pragmatisch. Da müssen wir mit umgehen“, erklärt Möhlmann und will erst einmal ein Erfolgserlebnis aus Paderborn mitnehmen. Mit der Rückkehr zu Kampf und Einsatz, mit einer willensstarken Vorführung wollen die Preußen punkten. „Paderborn hat mit den vielen erfolgreichen Spielen ein gesundes Selbstbewusstsein erlangt. Die arbeiten mit Überzeugung“, erwartet Möhlmann dabei einen kompromisslosen Auftritt der Hausherren.

Personell rätselt der SCP-Coach noch. Es gäbe keine Startelf, die unantastbar sei, zu oft müsse er noch umstellen. Gerade gegen Zwickau beim 0:2 im eigenen Stadion hätten sich einige Kandidaten für einen Wechsel angeboten. In Paderborn hofft Möhlmann, ein paar Schritte weiter zu sein. Mittelfeldspieler Michele Rizzi ist dabei wieder fit. SCP: Körber – Tritz, Kittner, Mai, Menig – Rizzi, Wiebe – Hoffmann, Rühle, Al-Hazaimeh – Grimaldi.

https://www.wn.de/Sport/Lokalsport/P...enreiter-Preussen-gastieren-in-Paderborn

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