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So, zurück vom Spiel und enttäuscht! Ich liebe den FC Basel. Ich liebe die Atmosphäre, die Fans, einfach alles.... DOCH WAS ICH (wir) GEGEN YB ANSCHAUEN MUSSTEN (und auch sonst durch die Saison durch), WAR UNTER ALLER SAU! Diese Mannschaft hat keinen Teamgeist, keinen Kampf, keinen Willen, kein Nichts! Wie schon mehrere Male hier erwähnt, ist Franco der EINZIGE, welchem die Ehre gegeben sein sollte, für unseren FCB spielen zu dürfen! Er war als EINZIGER immer mit vollem Einsatz dabei. Er hat über die ganze Saison gesehen, mit Abstand die beste Leistung gezeigt. SOLCHE SPIELER BRAUCHEN WIR! SPIELER, DIE SICH VERBUNDEN FÜHLEN ZUR MANNSCHAFT, ZU DEN FANS, ZUM TEAM! Was gewisse Spieler lieferten, nicht nur heute, grenzt an Arbeitsverweigerung, oder vielleicht können sie's nicht besser. Jeder steht 'rum und fühlt sich für Nix und Niemanden verantwortlich. Nach dem Spiel, wusste ich nicht so recht, ob ich klatschen sollte, oder pfeiffen. Ich war, resp. ich bin, noch voller Frust, Hass und Enttäuschung. Ausserdem bin ich nur bis zum Schluss geblieben, damit Gross einen ordentlichen Abgang bekommt. Klar, er hat viel erreicht mit dem FCB und hat viel Gutes gemacht. Doch was der Herr in letzter Zeit für Entscheidungen gefällt hat, unglaublich. Wieso hält der immer an den unten aufgeführten Spielern fest? WAS SOLL DAS? WAS WAREN DAS FÜR MEHRHEITLICHE SINNLOSE TRANSFERS? Da die Glatze nun weg ist, hoffe ich auf einen Neuanfang mit einem kompetenten Trainer und neuen Spielern! Mir eigentlich egal wer kommt, solange diese Person erkennt, dass die aktuelle Mannschaft einen Scheissdreck kann. Wir sind 3., eigentlich zu gut, gemessen an den Leistungen in den letzten Spielen und den Leistungen unserer Spieler. Meiner Meinung nach, müssen folgende Spieler gehen: Verteidigung: -Ronny Hodel -Francois Marque -Reto Zanni (-Abraham) Mittelfeld: -Ivan Ergic -Jürgen Gjasula (-Marco Perovic) Sturm: -Eduardo -Marco Streller So, bin nun zu müde um mich noch weiter gross aufzuregen. Zerreisst mich, mir egal. Ich bleibe bei meinen Aussagen! @neuen Trainer: Bitte, BITTE, mach was nächste Saison aus unserer Mannschaft. Hau die raus, die nichts können und sorg' dafür, dass Spieler kommen, welche LUST haben Fussball zu Spielen und nicht Wie-stehe-ich-am-besten-möglichst-weit-weg-vom-Gegner-und-mache-ihm-am-besten-ganz-viel-Platz! Und bitte lass dir bessere Statements für so beschissene Leistungen wie jetzt gegen YB einfallen als dein Vorgänger. Sag auch mal klar und deutlich, dass die Leistungen von X und Y ungenügend waren und dass man Scheisse gespielt hat. Stehe auch zu deinen Fehlern und erzähle uns keinen Müll von wegen mentale Umstellung usw. WER KEINEN BOCK HAT FÜR ROT UND BLAU ZU SPIELEN, SOLL GEHEN! WER KEINEN BOCK AUF FUSSBALL HAT, DER SOLL GAR NICHT ERST DAS T-SHIRT DES FCB's ANZIEHEN! So, Ende Saison, Ende Gejammer. Vorwärts schauen! Amen. Muste mal raus.
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Bitte alle kopierten Texte von anderen Internetseiten IMMER mit Quellenangabe posten! Danke!
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Bitte alle kopierten Texte von anderen Internetseiten IMMER mit Quellenangabe posten! Danke! das ist mein fcbforum artikel . dort hab ich den artikel auch geschrieben. und 2 mal schreiben hab ich kein bock . oder welcher artikel meinst du ? das mit leverkusen ,? ransi ..
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 30/05/2009 13:35.
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Das war auch nicht auf dein letztes Posting bezogen, sondern auf alle bisherigen und künftigen. Und eine Quellenangabe besteht in der Regel aus 2-3 Wörtern. Sollte also kein Problem sein, das unter die Artikel zu schreiben.
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Das war auch nicht auf dein letztes Posting bezogen, sondern auf alle bisherigen und künftigen. Und eine Quellenangabe besteht in der Regel aus 2-3 Wörtern. Sollte also kein Problem sein, das unter die Artikel zu schreiben. okidock ransi mach ich in zukunft besser .
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30.05.2009 Unwürdig — Was für ein trauriger Abschied für Christian Gross. In seinem letzten Match auf der Bank verspielt der FCB gegen YB auch noch Platz 2.
So erlebte Christian Gross sein letztes Spiel als Basel-Trainer. Klicken Sie sich durch die exklusive Diashow! (Kathi Bettels) » Weitere Diashows zum Thema Um 22.06 Uhr ist alles vorbei – es ertönt der Abpfiff im St. Jakob-Park. Der FCB ist gerade mit 0:3 gegen YB untergegangen und hat damit auch noch den zweiten Platz verloren. Die Muttenzer-Kurve rollt ein Plakat aus: «Danke für das GROSSe Jahrzehnt». Es gibt warmen Applaus. Gross winkt den Fans kurz zu und verschwindet wenige Sekunden später in der Kabine – das wars! Eine Ära geht nach zehn Jahren zu Ende. Es wird ein trauriger Abschied für einen grossen Trainer. Nur vor dem Match wird es kurz emotional. Bis Gross den Platz betritt, schweigen die Fans. Wohl auch aus Protest gegen das Team, das in dieser Saison ohne Titel bleibt.
Als der FCB-General zum letzten Mal aus der Senftube kommt, stehen die knapp 28 000 Zuschauer auf. Gross ist gerührt, kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es gibt Spruchbänder für den scheidenden Coach, der schon mit den Bundesligisten Leverkusen und Gladbach in Verbindung gebracht wird.
Sein Team zeigt an diesem Abend wieder mal zwei Gesichter. Vor der Pause spielt der FCB ordentlich, trifft aber das Tor nicht. Nach dem 0:1 durch einen abgefälschten Freistoss von Baykal bricht der FCB auseinander. Degen und Häberli versauen den Gross-Abschied endgültig. FCB-Captain Costanzo: «Ich schäme mich für diesen Auftritt.»
Wäre es nach Gross gegangen, hätte er gegen YB schon nicht mehr auf der Bank gesessen. Aber der Klub wollte ihm einen würdigen Abschied gönnen. Leider ging dieser Schuss total nach hinten los. Als sein Lieblingslied «Tougher than the rest» von Bruce Springsteen ertönt, ist Gross schon in der Kabine. 20 Minuten will er mit seiner Mannschaft alleine sein, gibt eine Flasche Champagner aus. Danach gibt er seine letzte Pressekonferenz: «Eine tolle Zeit geht zu Ende. Jetzt gibt es einen Neuanfang beim FCB.»
Mit wem? Als einziger Trainer wird Jörn Andersen (46) auf der Tribüne gesichtet. Aber der ist gerade mit Mainz 05 in die Bundesliga aufgestiegen und hat seinen Manager Christian Heidel gleich mitgebracht – er wird kaum ein Thema sein.
Die FCB-Gerüchteküche brodelt also weiter. Ciriaco Sforza (39) sass als Experte bei FCZ gegen GC im TV-Studio, Marcel Koller (38) liess aus dem Urlaub verlauten, dass er «seine Gedanken ordnen will.» Zu Lothar Matthäus (38) sagte FCB-Vizepräsident Bernhard Heusler: «Wir kommentieren zum jetzigen Zeitpunkt keine Namen.» Klar scheint aber: Schon bis Ende der nächsten Woche will Basel einen Gross-Nachfolger präsentieren
Quelle ---> blick.ch
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 30/05/2009 13:48.
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Wien oder München?
Plane im Sommer einen Städtetrip mit meiner Freundinn zu unternehmen, wir haben die Auswahl mal auf Wien und München eingegrenzt. Da ich beide Städt überhaupt nicht kenne, wollte ich mal einige Meinungen einholen. Die Ferien würden so zwischen 5 und 7 Tage dauern, wichtig wäre:
- Kulinarisches - Ausgang - ruhige Plätze um den Sommer zu geniessen, evtl. baden... - Shopping (jaja, muss die Freundin ja irgenwie beschäftigen...) - etwas Kultur muss auch sein (moderne Museen, Architektur...)
Wer empfiehlt was.
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Ruedi Zbinden stellt sich nicht zur Wiederwahl
Die Rotblauen verfeinern im Hinblick auf die Saison 2009/10 ihre Abteilung Technik – Ruedi Zbinden wird aus dem Verwaltungsrat der AG ausscheiden. Der Chefscout des FC Basel will sich voll und ganz auf seine Basisarbeit konzentrieren.
Vergangene Zeiten: Ruedi Zbinden (l.) zusammen mit Ex-FCB-Trainer Christian Gross. (Bild: Keystone) Beim FC Basel laufen die Arbeiten im Tagesgeschäft auf Hochtouren. Im Vordergrund und von höchstem medialem Interesse steht die Wahl des neuen Trainers. Noch wird es ein paar Tage dauern, bis der neue Mann bekannt sein wird; BaZ-Recherchen haben ergeben, dass mit Thorsten Fink (zuletzt Ingolstadt) und Roberto Di Matteo (Milton Keynes Dons, dritthöchste Liga in England) zwei junge, dynamische Trainer beim FCB ganz oben auf der Liste stehen. Namen will der Club jedoch weiterhin nicht kommentieren.
Konzentration auf Spielersuche
Parallel zur Trainerwahl findet die Aufarbeitung der missglückten letzten Spielzeit statt, die in die Trennung von Christian Gross mündete. Eine Erkenntnis betrifft Ruedi Zbinden. Der Chefscout wird sich an der nächsten Generalversammlung am 22. Juni nicht mehr zur Wiederwahl als Verwaltungsrat der FC Basel AG stellen. «Ich habe als Scout zuletzt nachgelassen», sagte der 49-Jährige selbstkritisch, «deshalb will ich mich wieder voll und ganz auf die Spielersuche konzentrieren.» Als Verwaltungsrat der Aktiengesellschaft habe man, argumentiert Zbinden, viel Verantwortung – und man sei vorbelastet bei der möglichen Verpflichtung von neuen Spielern. «Wenn ich an einer Sitzung Zahlen sehe, blockiert mich das in meiner Arbeit als Chefscout, ich kann nicht mehr unbelastet ans Werk gehen. Und ich muss wieder gute Transfers machen, die den Club weiterbringen.» Im letzten Sommer hatte der einstige Flügelspieler nicht die glücklichste Hand, im Gegensatz zu den Jahren zuvor, als er Trouvaillen wie Matias Delgado, Felipe Caicedo oder Zdravko Kuzmanovic verpflichtete.
Höhere Instanz
Unter Christian Gross war Zbinden zuletzt nahe bei der ersten Mannschaft. Zu nahe, findet Zbinden: «Wir müssen uns im Verein anders, besser aufstellen. Jetzt haben wir doch auch alle die Chance, uns neu zu formieren und die Kräfte zu bündeln.» Damit deutet sich an, dass die Strukturen im FC Basel verfeinert werden. «Wir sollten im sportlichen Bereich eine höhere Instanz haben, einen Sportdirektor oder einen CEO – wie man es auch nennen will», sagt Zbinden, «ich kann und will das nicht übernehmen.»
Neben Zbinden wird sich am 22. Juni auch Peter Knäbel aus dem Verwaltungsrat zurückziehen, da der Nachwuchschef per 1. September zum Schweizer Verband wechselt. Damit ist die Abteilung Technik, die den Transfer- und Spielerbereich umfasst, nicht mehr vertreten, das Gremium verliert an sportlicher Kompetenz, die es nun klug zu ersetzen gilt
baz.ch
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Roberto Di Matteo Thema beim FCB Fussball Die in der Regel zum Thema FC Basel bestens informierte «Basler Zeitung» hat gestern vermeldet, dass Roberto Di Matteo (39) bei der Suche nach einem Nachfolger von Trainer Christian Gross auf der Kandidatenliste ganz oben steht. Der in Schaffhausen aufgewachsene und heute noch geschäftlich eng mit der Stadt verbundene ehemalige italienische Internationale würde dem Anforderungsprofil bestens entsprechen. Er ist jung, dynamisch und kennt den Schweizer Fussball aus eigener Erfahrung. Ausserdem ist Di Matteo international ausgerichtet und hat bereits Erfahrung als Trainer gesammelt. So hat er 2008 den League-One-Aufsteiger Milton Keynes Dons übernommen und auf Anhieb auf den dritten Tabellenrang geführt. Kein schlechter Einstieg als junger Trainer. Derzeit arbeitet er am englischen A-Diplom, der höchsten Trainerqualifikation auf der Insel. Der FC Basel möchte den Gross-Nachfolger in den nächsten Tagen vorstellen. Man darf gespannt sein, ob Di Matteos Weg zurück in die Schweiz führt. quelle = https://beta.shn.ch/index.php?rub=new...&detail=245833
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Pressekonferenz 09.06.09 17:00
Basel hat die Vorstellung des Trainers um 17:00 angekündigt..
quelle
20min.ch baz.ch blick.ch
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 09/06/2009 12:58.
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4-4-2 2 Stürmer Offensiv guter trainer torsten fink .
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 09/06/2009 16:20.
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09.06.2009 | Thorsten Fink ist der neue Cheftrainer des FCB Der neue Cheftrainer des FC Basel 1893 heisst Thorsten Fink. Anzeige Die Klubleitung hat sich nach gründlicher Analyse der Bedürfnisse und Anforderungen für den 41jährigen deutschen Fussball-Lehrer entschieden und ihn nach erfolgter Einigung und Vertragsunterzeichnung am 9. Juni 2009 der Öffentlichkeit vorgestellt. Fink wird seine Arbeit ab sofort aufnehmen, Trainingsstart bleibt unverändert am 18. Juni. Der Vertrag ist auf eine Dauer von drei Saisons bis 30. Juni 2012 geschlossen.
Nach der Ende Mai 2009 erfolgten Trennung vom langjährigen Cheftrainer Christian Gross hat sich die Klubleitung des FCB wie angekündigt intensiv mit der neuen Ausgangslage befasst und aufgrund vertiefter Analysen des Ist-Zustands und der Perspektiven ein Anforderungsprofil des künftigen Cheftrainers erstellt. Dabei gewannen die Verantwortlichen die Erkenntnis, dass die nächste Zukunft des FCB mit einer sanften Kurskorrektur anzugehen sei. Im Zentrum soll dabei ein ebenfalls engagierter und ebenfalls erfolgs-hungriger, aber relativ junger Trainer stehen, der bereit sein soll, mit einem bereinigten, allenfalls etwas reduzierten Kader zu arbeiten und dennoch die Ambitionen des FCB mitzutragen.
Nach durchgeführter Evaluation und nach der Auswertung verschiedener sehr positiver Referenzen einschliesslich ehemaliger Trainer und Mitspieler hat sich der FCB für Thorsten Fink entschieden. Die Einigung über die Konditionen der Anstellung ist sehr schnell erfolgt, was auch für die übereinstimmende Zielrichtung vom Klub und vom neuen Trainer spricht.
Als ehemaliger Bundesliga-Profi bringt Fink die Erfahrung aus rund 400 Spielen aus den beiden obersten Ligen Deutschlands mit, darunter aus 150 Partien mit dem FC Bayern München, mit dem er 2001 die Champions League gewann und bei dem er zuletzt Captain war.
Beim FC Bayern München startete Fink nach absolvierter Ausbildung zum Fussball-Lehrer an der Sporthochschule Köln auch seine Trainerkarriere als Assistent des erfahrenen Hermann Gerland bei den so genannten „Amateuren“ in der dritthöchsten Spielklasse Deutschlands, dies eine Zeitlang parallel zu seiner letzten Phase als aktiver Spieler, die er schliesslich aufgrund eines Knorpelschadens am Knie beenden musste.
Im September 2006 wurde er Trainer bei den so genannten „Red Bull Salzburg Juniors“, vergleichbar mit einer U21-Mannschaft in der Schweiz. Mit dieser Nachwuchsmannschaft wurde Thorsten Fink „Westmeister“ in der dritthöchsten Liga, ein Titel, der mit dem Aufstieg in die zweithöchste Liga Österreichs verbunden war. In der Folge wurde er im August 2007 als Nachfolger von Lothar Matthäus zum Co-Trainer an die Seite des berühmten Italieners Giovanni Trapattoni berufen.
Seine dritte Trainerstation, nun als alleiniger Cheftrainer, führte Thorsten Fink im Januar 2008 nach Bayern zurück, wo er nach nur sechsmonatiger Arbeit den FC Ingolstadt 04 überraschend in die 2. Liga brachte. Mit Ingolstadt musste er in der Folge naturgemäss um den Ligaerhalt kämpfen, ehe es im April dieses Jahres zur Trennung kam. Trotzdem stand Fink in der Folge aufgrund seines in wenigen Trainerjahren erworbenen Rufs eines ebenso ehrgeizigen wie topseriösen Ausbildners im Fokus mehrerer Vereine.
Umso befriedigter ist die Klubleitung des FCB über das nun zustande gekommene Engagement von Thorsten Fink, der eine hohe Motivation und gleichzeitig einen reichen Erfahrungsschatz aus der Zusammenarbeit mit zahlreichen bekannten Trainern, unter anderem mit Ottmar Hitzfeld, Hannes Bongartz oder Winfried Schäfer, nach Basel mitbringt. Die Klubleitung des FCB ist der festen Meinung, damit die richtige Wahl getroffen zu haben und überzeugt, dass dieser bedeutende Personalentscheid auch von der Grosszahl der Partner, Anhängerinnen, Anhänger, Mitglieder und Fans mitgetragen und unterstützt wird.
Über allfällige Konsequenzen dieser Trainerwahl für das FCB-Kader der kommenden Saison 2009/2010 und den erweiterten Mitarbeiterstab wird die Klubleitung zusammen mit dem neuen Cheftrainer innert nützlicher Frist befinden und danach auch kommunizieren.
Seinem neuen Cheftrainer wünscht der gesamte FC Basel 1893 einen guten Start und viel Befriedigung und Erfolg mit dem FCB und dessem grossen Umfeld.
Zur Person: Name: Thorsten Fink Geboren: 29. Oktober 1967 Nationalität: Deutscher Geburtsort: Dortmund Beruf: Fussballtrainer
Karriere als Spieler: Bis 1983: SV Arminia 08 Marten (Dortmund) 1983-1989: Borussia Dortmund (Nachwuchs) 1989-1994: SG Wattenscheid 09 1994-1997: Karlsruher SC 1997-2003: FC Bayern München (Bundesliga) 2003-2006: FC Bayern München (2. Mannschaft, gleichzeitig im Trainerstab)
Karriere als Trainer: 2005-2006: Im Trainerstab bei FC Bayern München II 2006-2007: Red Burg Salzburg Amateure (Aufstieg in die zweithöchste Liga) 2007-2008: Red Burg Salzburg, Trainer mit Giovanni Trapattoni Januar 2008-2009: FC Ingolstadt 04 (Aufstieg in die 2. Bundesliga) Ab Juni 2009: FC Basel 1893
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11.06.2009 | Schweizer U19 mit drei FCB-Spielern für EM qualifiziert
Neben Oliver Klaus, der alle drei Spiele bestritt, gehörten vom FCB auch Daniel Unal und Orhan Mustafi zu den Leistungsträgern
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| 11.06.2009
10 millionen euro für neue stras
BASEL - Geldsorgen hat der FCB dank der Champions League keine. Der neue Trainer darf einkaufen — allerdings mit Einschränkung.
Ein starkes Trio: Basels neuer Coach Thorsten Fink (l.) mit FCB-Präsidentin Gigi Oeri und Vize Bernhard Heusler. (Keystone) Die zwei Millionen Franken Abfindung für den gefeuerten Ex-Coach Christian Gross hat FCBPräsidentin Gigi Oeri aus eigener Tasche finanziert. Für Neuzugänge wird die angeheiratete Roche-Erbin allerdings keine weitere Kohle springen lassen.
Dennoch braucht sich Thorsten Fink keine Sorgen zu machen – denn der FCB hat ein Rekordjahr hinter sich. Am 22. Juni wird Finanzchef Matthieu Jaus bei der Generalversammlung die Zahlen präsentieren: 2008 machte der FCB einen Umsatz von 60,5 Millionen Franken – mehr als je zuvor.
Trotzdem bleibt «nur» rund eine Million Reingewinn übrig. Immerhin kommen aber noch die knapp acht Millionen Ablöse für Eren Derdiyok (nach Leverkusen) hinzu. Fink darf also auf Shopping-Tour gehen. Aber Vize-Präsident Bernhard Heusler schränkt ein: «Wir müssen sehr genau überlegen, wie wir investieren.»
Am Mittwoch besprach sich der neue Coach mit Heusler und Chefscout Ruedi Zbinden. Ein genaueres Bild von seinen Profis bekommt er aber erst nach dem Trainingsstart am nächsten Donnerstag. Fink macht Druck: «Dann werden wir sehen, mit wem wir weiterarbeiten wollen und mit wem nicht.»
Rundumerneuerung beim FCB?
Sicher ist: Rubio und Eduardo gehen. Rechtsverteidiger Samuel Inkoom kommt.
Die Liste der Baustellen ist lang. Ersatzgoalie Sommer soll als Leihgabe anderswo Spielpraxis bekommen. Den neuen Costanzo-Vertreter zu finden, ist allerdings das kleinste Problem. Der FCB braucht zwei Stürmer, einen Back-up für Linksverteidiger Safari und einen Innenverteidiger. Auch, weil Marque (Kreuzbandriss) noch lange ausfällt.
Ein heisser Kandidat ist tatsächlich Sol Campbell (im BLICK). Bei Portsmouth steht er nicht mehr unter Vertrag. Türkischen Interessenten sagte er ab. Der 73-fache englische Nationalspieler wäre ein echter Kracher-Transfer. Fink: «Wir prüfen das.» Er würde sicher den ein oder anderen Zuschauer mehr ins Stadion locken.» Neben einem erfahrenen Mann sollen aber vor allem Talente den neuen, offensiven FCB bestücken.
Mit Pascal Schürpf und Xherdan Shaqiri stossen zwei eigene Nachwuchs-Hoffnungen zum Profi-Kader. Und vielleicht ein Top-Talent des FC Bayern. Fink will seine Kontakte zum deutschen Rekordmeister spielen lassen: «Logisch werde ich versuchen, das zu nutzen.» So könnte er bei seinem Ex-Team-Kollegen Mehmet Scholl (Coach der Bayern Amateure) mal wegen Thomas Müller anfragen. Allerdings jagt die halbe Bundesliga den 19-jährigen Stürmer
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Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 11/06/2009 15:09.
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Der FC Basel sagt Sol Campbell ab Die Planungen für die kommende Saison laufen beim FC Basel auf Hochtouren. Einen Entscheid hat der neue Trainer Thorsten Fink bereits gefällt: Die Verpflichtung von Abwehr-Bulle Sol Campbell (34, Bild) hat sich erledigt. Nach reiflicher Überlegung und vielen internen Diskussionen entschied sich der FCB gegen den 73-fachen englischen Internationalen — wohl vor allem aus finanziellen Gründen. Denn in den knapp zehn Millionen Franken, die für Neuzugänge zur Verfügung stehen (im BLICK), sind die Gehälter bereits eingerechnet. Campbell (zuletzt Portsmouth) wäre zwar ablösefrei gewesen, hatte aber ein üppiges Gehalt gefordert. Weiterhin interessiert ist Basel am Transfer von Bayern Münchens Sturm-Talent Thomas Müller (19). H. O. . blick.ch
Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 13/06/2009 10:25.
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«Ich werde mit dem FC Basel viel erreichen»
Der neue FC Basel-Trainer Thorsten Fink will alte Spieler trotz Verträgen freistellen und für Zuzüge auch seine Kontakte zum FC Bayern nützen.
Thorsten Fink, am Dienstag wurden Sie als neuer Trainer des FC Basel vorgestellt. Was für neue Spieler braucht die Mannschaft?
Wir haben bisher fast jeden Tag über Spieler gesprochen und uns gefragt, wer zuletzt Leistung gebracht hat und wer das Feuer hat, das wir brauchen, um etwas zu erreichen. Und wir haben uns gefragt: Wo haben wir Probleme? Marque (der Innenverteidiger) ist verletzt, Derdiyok (der Stürmer) ist weg, da haben wir Handlungsbedarf. Am nächsten Montag führen wir abschliessende Gespräche und entscheiden, welche Spieler wir abgeben wollen und welche nicht. Ich möchte auch selbst einige Spieler in Einzelgesprächen kennen lernen und erfahren: Brennen sie? Welchen Charakter haben sie? Wer ist teamfähig? Nur mit einem guten Teamgeist kommst du nach oben. Diese Erfahrung habe ich selbst in meiner Zeit als Aktiver gemacht.
Nicht viele Verträge beim FCB laufen aus. Müssen Sie zuerst alte Spieler abgeben, bevor Sie neue verpflichten können?
Der eine oder andere wird uns sicher verlassen müssen - ob er nun einen Vertrag hat oder nicht.
Sie haben gegenüber dem deutschen Fussballmagazin «Kicker» gesagt, dass Sie sich eine Nummer 10 wünschen.
Wenn wir mit zwei Spitzen spielen, so wie ich das auch angekündigt habe, möchte ich auch jemanden haben, der die Pässe vorne reinspielen kann. Wir brauchen dafür einen richtigen Zehner, das hat dem FC Basel zuletzt etwas gefehlt.
Sie haben während Ihrer Karriere als Spieler und als Assistenzcoach viele Trainer kennen gelernt. Von welchen möchten Sie etwas mitnehmen?
Man muss seinen eigenen Stil finden, kann aber von jedem etwas mitnehmen. Trapattoni war immer dabei, der wollte auch mit 70 noch alles mitmachen auf dem Platz. Da war schon Feuer, er war auch im taktischen Bereich sehr gut, das hat mir imponiert. Hitzfeld war ein absoluter Profi darin, wie er die Spieler anfasste und die Stärken aus der Mannschaft kitzelte. Er wusste, wie er mit den Medien umgehen musste und auch mit der Klubleitung des FC Bayern - das ist ja dort nicht so einfach.
Was wollen Sie in Basel anders machen als in Ingolstadt, Ihrer ersten Station als Cheftrainer einer Profimannschaft?
Bei Red Bull Salzburg hatte ich eine Drittliga-Mannschaft, aber das waren Profis, wir haben genau so trainiert wie hier. Mit Salzburg stieg ich auf, mit Ingolstadt auch. Doch ich möchte nicht viel über meine Erfolge sprechen und auch nicht über das halbe Jahr in Ingolstadt, das schlecht lief (und mit der Entlassung in diesem Frühling endete). Ich habe von den positiven und negativen Dingen gelernt, das nehme ich mit. Ich bin kein Trainer, der sagt: Ich kann alles. Ich bin ein junger Trainer, aber ich bin von mir überzeugt, und ich kann diesen Verein nach oben führen.
Wieso sind Sie ein guter Trainer?
Es ist immer eine Sache, über sich selbst zu reden. Was soll ich jetzt sagen? Ich bin ein toller Mensch (küsst sich auf die Arme und lacht). Ich weiss, wie das Geschäft läuft. Ich weiss, wie man ein Team nach oben bringt. Ich kann mit einer Mannschaft umgehen, kann die Leute begeistern und zu Höchstleistungen treiben. Jeder, der sich über mich erkundigt hat, weiss, dass ich gepflegten Fussball spielen lasse, dass ich taktisch etwas draufhabe. Also, ich werde mit dem FC Basel auch viel erreichen.
Sie sind in Dortmund im Ruhrgebiet aufgewachsen. Entsprechen Sie dem Klischee des Kämpfers aus dem Pott?
Mein Vater war im Stahlbau tätig, ich wurde in einer Zechensiedlung gross, ich komme aus einfachen Verhältnissen, da musste man sich durchsetzen. Dortmund ist eine Arbeiterstadt, ich bin keiner, der nur gestreichelt und gehätschelt wurde - und das prägt natürlich. Mir wurde auch als Fussballer nichts in die Wiege gelegt, ich musste mir alles erkämpfen. Ich habe mich auch beim FC Bayern durchgesetzt, weil ich keine Angst hatte. Ich habe mich durchgebissen, so bin ich als Typ. Wenn es irgendwo nicht so läuft, bin ich derjenige, der Vollgas gibt und sich dagegen auflehnt.
Und das erwarten Sie auch von Ihren Spielern.
Natürlich. Wenn es nicht läuft, brauche ich Leute, die den Karren aus dem Dreck ziehen.
Es gibt auch Spieler, die sich nicht durchbeissen können und in schwierigen Situationen Hilfe benötigen.
Dafür bin ich auch da.
Können Sie ihre Kontakte zum FC Bayern als Trainer des FC Basel ausnützen?
Ich habe gestern (am Donnerstag) noch mit Uli Hoeness geredet und ihn gefragt, ob wir nicht einen guten Kontakt unterhalten könnten. Ich denke nicht gerade an eine Kooperation, aber daran, dass wir eventuell auf Spieler zurückgreifen können, wenn die Bayern ausgezeichnete Nachwuchsspieler haben oder Profis, die bei ihnen gerade nicht zurechtkommen. Aber über konkrete Namen haben wir uns nicht unterhalten.
Tages-Anzeiger
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13.06.2009 | Startschuss für die neue Saison erfolgt am 18. Juni Kommenden Donnerstag, 18. Juni um 10:00 Uhr findet mit dem Trainingsstart der Startschuss für die Saison 2009/2010 statt. Anzeige Bezüglich Vorbereitungsspielen ist bereits klar, dass der FCB am Uhrencup in Grenchen teilnehmen wird. Dort trifft das Team von Thorsten Fink auf Panathinaikos Athen und Shakthar Donetsk. Die genauen Spieldaten sind noch nicht bekannt. Weitere Testspiele werden wir, sobald bekannt, an dieser Stelle publizieren.
Klar ist ebenfalls, dass der FCB in der UEFA Europa League in der 2. Qualirunde einsteigen muss. Diese findet am Donnerstag, 16. Juli 2009 und Donnerstag, 23. Juli 2009 statt.
Der Saisonstart in die Meisterschaft wird höchstwahrscheinlich am Wochenende des 11./12. Juli erfolgen. Der entsprechende Spielplan für die 1. Phase der Saison 2009/2010 dürfte kommende Woche veröffentlicht werden.
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16.06.2009 | Keine Vertragsverlängerung mit Ivan Ergic Der neue Cheftrainer des FC Basel 1893 und die Klubleitung haben nach eingehender Beurteilung und Gesprächen beschlossen, den auslaufenden Vertrag mit dem bisherigen Kaderspieler Ivan Ergic nicht zu verlängern. Ivan Ergic kam im Jahr 2000 im Alter von 19 Jahren aus Australien von Perth Glory zum FCB, bei dem er sich zu einer der grössten Spielerpersönlichkeiten des FCB der Neuzeit und zu einem Publikumsliebling entwickelte. Mit 282 Wettbewerbsspielen, 49 Toren, acht Titelgewinnen und zwei Qualifikationen für die Champions League wurde Mittelfeldspieler Ergic auch zu einem der erfolgreichsten FCB-Spieler aller Zeiten, der zudem auch den Sprung ins Nationalteam Serbiens schaffte. Selten in der Geschichte des Fussballs haben gegenseitiges „Geben und Nehmen“ so gut und zum Vorteil aller Beteiligten funktioniert wie in der neunjährigen Zusammenarbeit zwischen Ergic und dem FCB. Neben seinem Einsatz auf dem Platz bleibt das Engagement von Ivan Ergic auch in der konstruktiv gewordenen Zusammenarbeit zwischen Fans und Verein unvergessen. Was sich aufgrund der jüngsten Entwicklung, die auch aus verschiedenen öffentlichen Aussagen von Ergic selbst abzulesen war, abgezeichnet hat, ist nun aufgrund einer umfassenden Beurteilung aller Faktoren Tatsache geworden: Der FCB hat sich, auch aufgrund der Planung des neuen Cheftrainers Thorsten Fink, entschieden, Ivan Ergic die vom Spieler letztlich gewünschte Vertragsverlängerung um ein Jahr nicht zu offerieren. Der gesamte Verein bedankt sich bei Ivan Ergic herzlich für seinen Einsatz zugunsten des Clubs und der Region, der weit über seine Tätigkeit als Fussballer hinausging und wünscht ihm für seine weitere sportliche und private Zukunft alles Gute. Der Verein lässt keinen Zweifel offen, dass er eine Möglichkeit finden wird, Ergic zur gegebenen Zeit in passendem Rahmen offiziell zu verabschieden. fcb.ch
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16.06.2009 | Sommer leihweise zu GC – Colomba zum FCB Wie beabsichtigt, hat der FC Basel 1893 rechtzeitig vor dem Saisonstart die nächste sportliche Zukunft seines 21jährigen Torhüter-Talentes Yann Sommer geklärt. Der 13fache U21-Internationale wechselt leihweise für ein Jahr zu den Grasshoppers nach Zürich. Den umgekehrten Weg geht der bisherige Ersatz-Torhüter von GC, Massimo Colomba, der als zweiter Torhüter zum FCB stösst. Anzeige Der beim FCB ausgebildete Yann Sommer war vor zwei Jahren zum damaligen Challenge-League-Club FC Vaduz ausgeliehen worden, um ihm Spielpraxis zu ermöglichen. Aufgrund einer längeren Verletzung von FCB-Stammtorhüter Franco Costanzo wurde Sommer im vergangenen Winter vorzeitig von Vaduz zum FCB zurückgeholt, dies mit der Zusage, dass ihm auch nach der Genesung von Costanzo möglichst rasch weitere Spielpraxis ermöglicht werde. In der Folge bestritt Sommer im Frühjahr 2009 bis zur Rückkehr Costanzos sieben Wettbewerbsspiele mit Bravour. Nun ist mit dem Leih-Transfer für eine Saison zu GC eine Lösung zur Zufriedenheit aller gefunden worden. Sommer bleibt beim FCB unter Vertrag, und der Goalie selber hat bei GC die Zusage, Nummer 1 zu sein und damit beste Aussichten, sich in der höchsten Schweizer Liga weiter zu entwickeln. Nach Ablauf der Saison 2009/2010 ist eine Neubeurteilung der Situation Sommers geplant.
Neue Nummer 2 beim FCB hinter Franco Costanzo wird der 32jährige Massimo Colomba, der zuletzt bei GC Ersatzgoalie hinter Eldin Jakupovic war und nun vom FCB definitiv übernommen und mit einem Dreijahresvertrag versehen wurde. Damit hat der FCB für die nächsten Saisons die Frage nach der Nummer 2 bereinigt und für diese Position mit dem Schweizer Colomba einen 1,91 Meter grossen, routinierten Mann verpflichten können. In der Tat bringt Colomba seit seinem Karrierenstart in der Nationalliga A im Jahr 1997 die Erfahrung von über 200 Wettbewerbsspielen für Xamax (1997 bis 2002), FC Aarau (2202 bis 2008) und GC (Saison 2008/2009) mit.
Dritter Kadergoalie hinter Costanzo und Colomba wird in der kommenden FCB-Saison entweder weiterhin Jayson Leutwiler oder aber U21-Torhüter Oliver Klaus sein. Dieser Entscheid fällt im Rahmen der weiteren Kaderbereinigung in den nächsten Tagen
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16.06.2009 | FCB ergänzt Trainer Team Eine Woche nach Verpflichtung von Cheftrainer Thorsten Fink hat der FC Basel 1893 die weiteren offenen Fragen im Trainerstab bereinigt. Neuer Assistenztrainer wird der 34jährige Deutsche Heiko Vogel. Anzeige Der 45jährige Kroate Nikola Vidovic übernimmt die neu geschaffene Stelle als Athletiktrainer. Marco Walker bleibt auch im neuen Trainerstab Konditionstrainer, Romain Crevoisier schliesslich behält seine Aufgabe als Torhütertrainer. Nicht mehr dabei aus dem bisherigen Trainerstaff des letzten halben Jahres ist Laurent Hagist, dessen Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst wurde und der für einen anderen Super-League-Verein tätig sein wird.
Vogel und Vidovic gehörten vergangene Saison zum Trainerstab des FC Ingolstadt und damit zu Finks Mitarbeiter-Team. Vogel, geboren am 21. November 1975, ist diplomierter Sportwissenschafter und seit 2005 auch Inhaber des Fussballlehrer-Diploms. Ehe er 2008 mit Fink zum FC Ingolstadt wechselte und jetzt für drei Jahre beim FCB unterschrieb, hatte Vogel während neun Jahren in der Nachwuchsabteilung des FC Bayern München gearbeitet.
Der am 23. November 1964 geborene Athletiktrainer Nikola Vidovic ist Diplomsportlehrer. Er war kroatischer Meister im Kickboxen und hatte, bevor er von Fink nach Ingolstadt und jetzt nach Basel geholt wurde, als Athletiktrainer für die kroatischen Nationalteams im Volleyball und im Basketball gearbeitet.
Die beiden weiteren Mitglieder des neu gebildeten Trainer-Staffs sind seit mehreren Jahren für den FCB tätig: Marco Walker, der frühere FCB-Innenverteidiger, seit 2005, Romain Crevoisier, der Goalie-Trainer, bereits seit dem Jahr 2000.
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