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Bamm Bamm #205472 13/01/2010 16:02
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13.01.2010 | Transfer-Ticker: Inkoom - Bosporus statt Rhein? Anzeige Vom Rhein an den Bosporus? - Fenerbahce Istanbul ist am 20-jährigen rechten Aussenverteidiger Samuel Inkoom vom FC Basel interessiert. Der von Christoph Daum trainierte türkische Tabellenführer hat den jungen Abwehrspieler schon länger auf dem Radar. Nun will der Klub vom Bosporus Nägel mit Köpfen machen. Inkoom ist mit den Baslern durch einen Vertrag bis 2013 gebunden. Für den Verteidiger ist sicherlich eine grössere Transfersumme nötig, es soll sich hierbei um die Summe von 4.5 Millionen Euro handeln. Als Ersatz für Inkoom dürfte beim FC Basel vor allem Christian Schwegler von Red Bull Salzburg ein Thema sein.

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Bamm Bamm #206361 16/01/2010 19:18
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Alkmaar 0:2 Im vierten Testspiel der Rückrundenvorbereitung unterlag der FC Basel 1893 in Marbella dem AZ Alkmaar mit 0:2 (0:1). Der aktuelle holländische Meister, der bereits am nächsten Sonntag die Meisterschaft wieder aufnimmt, war spritziger als die Basler, die in den vergangenen zwei Tagen fünf Trainingseinheiten absolviert hatten und deren Beine entsprechend nicht ganz frisch waren.

Anzeige Das erste FCB-Testspiel im Trainingslager in Südspanien war eines der intensiveren Sorte. Der Gegner hiess AZ Alkmaar, und der nahm die Partie eine gute Woche vor der Wiederaufnahme der Meisterschaft keineswegs auf die leichte Schulter. Im Gegenteil: Die von Dick Advocaat trainierten Holländer, eine spielstarke Mannschaft mit technisch versierten Akteuren, schlugen ein beachtliches Tempo an und brachten von Beginn weg eine ordentliche Intensität ins Spiel.



Der FCB war gewillt, den Rhythmus mitzugehen, was ihm vor allem in der ersten Halbzeit bisweilen auch gelang. Doch das Team von Trainer Thorsten Fink vermochte nicht zu verbergen, dass die vielen Trainingseinheiten in den vergangenen Tagen Energie gekostet hatten. Insgesamt war der aktuelle holländische Meister, der im Moment in der Liga den siebten Platz belegt, spritziger und siegte am Ende verdient mit 2:0 (1:0).



„Beim Gegner ging alles ein bisschen schneller als bei uns, was verständlich ist“, resümierte Trainer Fink nach der zweiten Niederlage im vierten Testspiel der Rückrundenvorbereitung. „Das ist aber nicht so schlimm, Alkmaar hat eine gute Mannschaft und einen guten Trainer. Für uns war das ein wertvoller Test.“ Fink nutzte die Gelegenheit, sich mit Granit und Taulant Xhaka, Janick Kamber sowie Marko Bicvic mindestens 20 Minuten lang alle Nachwuchsspieler anzuschauen, die mit ins Trainingslager gereist sind. Sein erstes, knappes Fazit: „Die haben alle Talent, sonst wären sie ja nicht hier.“



Das erste Tor der Partie erzielten die Holländer in der 36. Minute durch Mendes da Silva. Der Mittelfeldakteur von „AZ“ spielte sich per Doppelpass mit El Hamdaoui durch die Basler Innenverteidigung und traf mit einem satten Schuss zur Führung. Nach der Halbzeitpause und diversen Wechseln in der FCB-Aufstellung war es Alkmaars Stürmer Lens, der mit seinem Schuss zum 2:0 für die Entscheidung sorgte. Die besten Chancen auf Seiten der Basler hatten Xherdan Shaqiri (11.), Alex Frei (31.) und Federico Almerares (73.).



In der nächsten Testpartie im Trainingslager trifft der FC Basel am Montag, 18. Januar um 16.00 Uhr, auf das mazedonische Team FK Pelister Bitola. Bis dahin wird Trainer Thorsten Fink seinen Spielern wohl einen Nachmittag frei geben, damit sie ihre Batterien wieder etwas aufladen können. Das dritte und letzte Vorbereitungsspiel der Basler in Marbella findet dann am Freitag, 22. Januar, gegen Viking Stavanger (No) statt.


Das Telegramm:



AZ Alkmaar-FC Basel 2:0 (1:0)
MPFS Marpafut Stadion, Marbeilla. - 50 Zuschauer. - SR José Marin
Tore: 36. Mendes da Silva 1:0. 70. Lens 2:0.

FC Basel: Colomba; Sahin (46. T. Xhaka), Ferati (70. Bicvic), Marque (66. Cagdas), Safari (46. Kamber); Shaqiri, Huggel (46. Cabral), Gelabert, G. Xhaka (46. Perovic); Frei (62. Schürpf), Streller (46. Almerares)

Bemerkungen: FCB ohne Costanzo, Chipperfield, Carlitos, Da Silva, Zanni (alle verletzt), Stocker, Unal, Aratore, Zoua (alle angeschlagen) und Inkoom (Africa-Cup). - Verwarnungen: 15. Marque (Foul). 33. Gill (Handspiel). 33. Gelabert (Foul).


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Bamm Bamm #206557 17/01/2010 17:32
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17.01.2010 | Ex-FCB-Stürmer Detlev Lauscher unerwartet gestorben.

Zusammen mit seinen Angehörigen und vielen Freunden und Bekannten trauert der FC Basel 1893 um einen seiner populären ehemaligen Spieler der „Benthaus-Ära“: Im Alter von 57 Jahren ist am 15. Januar 2010 Detlev Lauscher überraschend an Herzversagen gestorben.

Anzeige Der am 30. September 1952 geborene Lauscher kam im Jahr 1977 von Bundesligist 1. FC Köln zum FCB – zu einer Zeit also, in der die Schweizer Vereine nur einen ausländischen Spieler verpflichten durften. Dadurch hatten damals Transfers von ausländischen Profis noch fast mehr Gewicht, als sie es heute haben. Denn die Erwartungen an „den einen Ausländer“ in jedem Kader waren dadurch oft noch grösser. Der „Ausländer im Team“ sollte, das war damals mehr denn je die Erwartungshaltung, ein Leader und im Normalfall besser sein als die Schweizer Spieler. Entsprechend blieben die FCB-Ausländer jener Epoche wie zum Beispiel Eigil Nielsen, Jürgen Sundermann, Teofilo Cubillas, Harald Nickel oder eben Detlev Lauscher noch besser im Bewusstsein des Fans hängen als manch einer jener Gastspieler, die im heutigen Fussball in hoher Kadenz kommen und wieder gehen.



Lauscher, der mit der Referenz von 107 Bundesliga-Spielen und dem Gewinn eines deutschen Vize-Meistertitels mit dem damaligen Spitzenclub aus Köln nach Basel kam, erfüllte als linker Flügelstürmer diese Erwartungen in Basel vollauf. Mit seiner Schnelligkeit, seinen Rushes, seiner – manchmal eigenwilligen – Kreativität und seinen spektakulären Toren wurde er im Joggeli rasch zu einem der Publikumslieblinge, zumal er in seinen fünf FCB-Saisons zwei Meistertitel errang. Dazu gehörte vor allem der Titel von 1980, der der letzte bis ins Jahr 2002 bleiben sollte. Zu jener letzten Meister-mannschaft in der 17jährigen Benthaus-Ära gehörten neben Lauscher unter anderem Spieler wie Hans Küng, Jean Müller, Otto Demarmels, René Hasler, Walter Geisser, Serge Gaisser, Seppi Küttel, Erni Maissen, Jean-Pierre Maradan, Peter Marti, Hansruedi Schär, Ernst Schleiffer, Jörg Stohler, Markus Tanner oder Arthur von Wartburg.



1982, nach dem nochmaligen Erreichen eines Cupfinals (0:1 gegen Sion), wechselte Detlev Lauscher zum FC Luzern und dann noch zu den Grasshoppers, bei denen er 1985 seine Karriere beendete. Nachfolger auf seiner Position im damaligen FCB wurde übrigens der heutige Chefscout Ruedi Zbinden, während Lauscher selbst trotz seiner sportlichen Abstecher zu Luzern und GC seiner Wahlheimat Basel treu blieb. Hier behielt er seinen Wohnsitz, hier gründete er zusammen mit seiner Frau Bianca eine Familie, zu der zwei inzwischen erwachsene Töchter gehören.



Diesen Familienmitgliedern vor allem gehört das tiefe Beileid des gesamten FC Basel 1893, seines Verwaltungsrates, seiner heutigen Trainer und Spieler, seiner Geschäftsstelle und gewiss auch von Abertausenden von Fans. Sie alle haben viel zu früh einen Angehörigen, einen Sportler und einen Freund verloren, der ein reichhaltiges Stück des FCB mitgeschrieben hat und deshalb weit über seine Karriere hinaus bis heute vielen, vielen Fussballfans ein Begriff geblieben ist


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Bamm Bamm #206560 17/01/2010 17:37
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Er lebt nur noch in unserer Erinnerung weiter



R.I.P.


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Bamm Bamm #207369 20/01/2010 17:13
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Holt der FC Basel Gilles Yapi?



Wie Seydou Doumbia wird auch Gilles Yapi YB im Sommer verlassen. Der Regisseur verzichtet auf eine Vertragsverlängerung. Familiäre Gründe sind ausschlaggebend für den Abgang. An Yapi interessiert scheint der FC Basel.


Weg von YB: Gilles Yapi (l.) wird die Berner im Sommer verlassen.

YB dementiert Gerüchte über einen Sofortwechsel von Doumbia
Seydou Doumbia verlässt YB im Sommer
Es zeichnete sich seit einigen Wochen ab, seit gestern haben die Young Boys Gewissheit: Führungsspieler Gilles Yapi wird die Berner nach der Saison verlassen. Der bald 28-jährige Ivorer hat sich entschieden, den auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern und sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen. Für YB bedeutet das einen herben Verlust. Schliesslich übernimmt Yapi bei den Bernern wichtige Funktionen. Auf dem Feld ist er der Dirigent der YB-Offensive, und er überzeugt in der Defensive mit geschicktem Stellungsspiel. Neben dem Platz kümmert er sich in der Art eines älteren Bruders um seine Landsleute Seydou Doumbia, Thierry Doubai, Youssouf Traore und den eben verpflichteten Hassan Lingani.

Zwei Gründe sind für Yapis Abgang nach vier Jahren ausschlaggebend: Einerseits träumt der Mittelfeldspieler, der 2006 von Nantes zu YB wechselte, von einer grösseren Liga als der Schweizer Super League. Damit will er auch seine Chancen auf die Rückkehr in die Nationalmannschaft der Elfenbeinküste erhöhen, die im Moment in Angola den Afrika-Cup bestreitet – ohne Yapi. Ohne näher darauf einzugehen, geben die Young Boys in ihrer Mitteilung an, auch «familiäre und persönliche Gründe» hätten Yapi bewogen, das besser dotierte Angebot auszuschlagen. Offenbar erhält jedoch Yapis Lebensgefährtin in der Schweiz keine Aufenthaltsgenehmigung.

Lob vom FCB-Chefscout

Wo Yapi seine Karriere fortsetzt, steht noch nicht fest. Interessant ist, dass offenbar unter anderen der FC Basel an den Regisseur herangetreten ist. Vor allem FCB-Chefscout Ruedi Zbinden ist überzeugt von den Qualitäten Yapis. Er hält ihn neben Benjamin Huggel für den besten zentralen Mittelfeldspieler der Super League. Mit seiner Übersicht und Passsicherheit würde der feingliedrige Yapi gut ins neue Konzept des FCB passen. Bei Trainer Thorsten Fink ist, anders als unter dessen Vorgänger Christian Gross, präzises Kurzpassspiel gefragt. Sein Ziel, in einer höher angesehenen Liga zu spielen, hätte Yapi damit zwar nicht erreicht, als FCB-Spieler wäre es für ihn aber möglich, im nahen Frankreich zu leben, wo seine Partnerin eher zu einer Niederlassungsbewilligung käme. Und Yapis Lohnvorstellungen könnte der FC Basel ebenfalls erfüllen. FCB-Vizepräsident Bernhard Heusler mochte sich gestern nicht zu Gilles Yapi äussern und sagte bloss: «Gerüchte kommentieren wir nicht.» Für die Young Boys, die Yapis Abgang «mit grossem Bedauern» zur Kenntnis nehmen, wäre es ein weiterer Rückschlag, ihn ausgerechnet an einen der grössten Rivalen zu verlieren.

So weit ist es aber noch lange nicht. Der Spielmacher ist nach Vertragsende ablösefrei zu haben und wird von seinen Beratern in aller Welt angeboten. Unlängst erkundigte sich etwa ein Klub aus Zypern nach der Möglichkeit, ihn zu verpflichten.

Präsentiert sich Yapi bis Saisonende so formstark wie in der Vorrunde, dürften denn auch bekannte europäische Klubs zu den Interessenten gehören. Aus Spanien, wo YB seit Montag im Trainingslager weilt, lässt Yapi verlauten: «Ich werde alles dafür tun, um meine schöne Zeit in Bern erfolgreich abzuschliessen.» Mit seinem Abgang schrumpft die Fraktion der Ivorer im Sommer weiter. Anfang Januar war bekannt geworden, dass Stürmer Seydou Doumbia im Juni nach Russland, zu ZSKA Moskau, wechselt. Yapi und Doumbia lassen sich vom gleichen Agenten beraten.

Erstes Testspiel in Spanien

Ein Doumbia-Ersatz soll sich in der Rückrunde an die Verhältnisse in der Schweiz gewöhnen und den Stürmerstar ab Sommer ersetzen. Er soll möglichst rasch präsentiert werden. Für Yapis Nachfolge nimmt sich YB-Sportchef Alain Baumann etwas mehr Zeit. «Im Sommer wird ein Spieler kommen, der Yapis Rolle einnehmen kann.» Neben Yapi agiert für die Berner normalerweise Xavier Hochstrasser. Dahinter wartet Thierry Doubai nach zwei überstandenen Kreuzbandrissen darauf, den glänzenden Ruf, der ihm vorauseilt, zu bestätigen. Auch im Trainingslager hinterlässt Doubai bisher einen starken Eindruck.

Am Montagabend sind die Young Boys planmässig in Südspanien angekommen. Die letzten zweidreiviertel Stunden vom Flughafen in Malaga bis zum Hotel in Rota bewältigten die Berner im Reisecar. Dies nach den Erfahrungen im letzten Jahr, als der Weiterflug nach der Zwischenlandung in Spanien auf sich warten liess und die Mannschaft das Quartier erst nach Mitternacht und mit sieben Stunden Verspätung beziehen konnte.

Sportchef Alain Baumann ist mit der Infrastruktur zufrieden. «In den letzten Wochen hat es hier häufig geregnet, aber unser Trainingsplatz ist in einem erstaunlich guten Zustand.» Heute treten die Young Boys zum ersten von drei Testspielen in Spanien an. Gegner ist die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund.


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Bamm Bamm #209111 26/01/2010 21:56
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26.01.2010 | 2:1-Testspielsieg gegen den FC Wohlen – und Marco Streller bleibt beim FCB

Der FC Basel 1893 bezwang im zweitletzten Testspiel vor dem Rückrundenstart den Challenge-League-Club FC Wohlen mit 2:1 (1:0). Beide Treffer erzielte Alex Frei. Sein Sturmpartner Marco Streller, für den ein Angebot des FC Fulham vorliegt, äusserte nach der Partie sein klares Bekenntnis zum FCB: „Das Interesse von Fulham ehrt mich, aber der FCB ist mein Club – ich bleibe hier.“
Anzeige Der FCB durchlebt derzeit ein klimatisches Auf und Ab. Nach den ersten Testspielen in der Schweizer Kälte und weiteren Partien bei angenehmen Temperaturen in Südspanien traten die Basler am Dienstag, 26. Januar 2010, wieder bei leichtem Schneefall an. Gegner vor rund 200 Zuschauern auf dem Rankhof war der FC Wohlen, der im Moment Platz 14 der Challenge League belegt. Die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink gewann am Ende 2:1 (1:0), Alex Frei erzielte beide Tore für den FCB. Das letzte Testspiel vor dem Rückrundenstart am 7. Februar gegen die Young Boys findet am kommenden Sonntag (31. Januar) um 15.00 Uhr gegen einen weiteren Challenge-League-Club statt: den FC Wil. Austragungsort ist aller Wahrscheinlichkeit nach wieder der Rankhof – definitiv wird dies aber an dieser Stelle noch bekannt gegeben.



Gegen den FC Wohlen nutzte FCB-Trainer Fink erneut die Gelegenheit, vielen Akteuren Spielpraxis zu verleihen. Lediglich Stefan Wessels im Tor, Serkan Sahin als Aussenverteidiger und Marco Streller im Sturm spielten über 90 Minute durch. Die Basler waren wenig überraschend die spielbestimmende Mannschaft und kamen folgerichtig auch zu mehreren Gelegenheiten. Die beste davon nutzte Alex Frei in der 34. Minute zum 1:0, nachdem er von Xherdan Shaqiri mustergültig in die Tiefe angespielt worden war. Die praktisch identische Szene ereignete sich in der zweiten Halbzeit (62.): Steilpass von Shaqiri, Frei läuft alleine auf Torhüter Felder zu, ein trockener Flachschuss – 2:0.



Nachdem beide Teams diverse Auswechslungen vorgenommen hatten gelang den Aargauern der Anschlusstreffer: Marjanovic staubte in der 76. Minute zum 1:2 ab, nachdem FCB-Torhüter Wessels zuvor die Hereingabe von Faioli noch pariert hatte. Für die Schlussminuten verlieh dies den Gästen etwas Aufwind, am Resultat änderte sich indessen nichts mehr.



Marco Streller: "Ich habe noch grosse Ziele mit dem FCB"



Wichtiger als dieses Testspielergebnis dürfte für die FCB-Anhänger Marco Strellers klares Bekenntnis zum FC Basel sein, das er nach dem Spiel äusserte: „Das Interesse von Fulham ehrt mich, aber der FCB ist mein Club – ich bleibe hier.“ Für den treffsicheren Basler Stürmer in Hochform war zuvor ein Angebot des Premier-League-Clubs FC Fulham eingegangen. Streller sagte nun, er habe selbst nie mit dem Londoner Verein verhandelt, auch wenn er es durchaus als Anerkennung empfinde, dass sich der Europa-League-Gegner des FCB für ihn interessiere. Sein Bleiben begründet der 28-Jährige unter anderem damit: „Meine Familie und meine Freunde sind hier, und ich habe noch grosse Ziele mit dem FC Basel.“

Das Telegramm:

FC Basel 1893-FC Wohlen 2:1 (1:0)
Rankhof. - 200 Zuschauer. - SR Walker.

Tore: 34. Frei (Shaqiri) 1:0. 62. Frei (Shaqiri) 2:0. 76. Marjanovic 2:1.

FC Basel 1893: Wessels; Sahin, Abraham (46. Ferati), Cagdas (70. Bicvic), Safari (61. T. Xhaka); Shaqiri (70. Aratore), Gelabert (70. Cabral), Huggel (70. G. Xhaka), Schürpf (70. Perovic); Frei (70. Almerares), Streller.

Bemerkungen: Basel ohne Costanzo, Carlitos, Chipperfield, Da Silva, Stocker, Zoua und Zanni (alle verletzt). Inkoom steht nach wie vor mit Ghana am Afrika-Cup im Einsatz


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Bamm Bamm #210346 31/01/2010 19:43
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gratuliere zum 16 gslam titel , eine ware lebende legende .

pokal


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Bamm Bamm #210348 31/01/2010 19:44
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Spielt der für Basel ? rofl

Frei3ier #210737 02/02/2010 16:13
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02.02.2010 |
Samuel Inkoom stösst am Donnerstag zur FCB-Mannschaft.

FCB-Trainer Thorsten Fink gab Verteidiger Samuel Inkoom, der mit Ghana im Final des Afrika-Cups gegen Ägypten verloren hatte, einen zusätzlichen Tag frei. Fink honoriert damit Inkooms starke Leistung am Turnier in Angola und erwartet den 20-Jährigen am Donnerstag zurück in der Schweiz.
Anzeige Die Füsse kann FCB-Rechtsverteidiger Samuel Inkoom am zusätzlichen freien Tag, den ihm sein Trainer Thorsten Fink spontan gewährt hat, nicht hochlagern. Nach dem Final des Afrika-Cups vom Sonntag, 31. Januar 2010, den Inkoom mit Ghana gegen Titelverteidiger Ägypten 0:1 (0:0) verlor, flog die unterlegene Mannschaft von Angola aus zurück in die Heimat. Dort bat heute Dienstag (2. Februar) der ghanaische Staatspräsident John Evans Atta Mills in der Hauptstad Accra zum offiziellen Empfang, um die grosse Leistung des Nationalteams zu würdigen.


Am Mittwoch wird Samuel Inkoom, der im vergangenen Herbst mit der U20-Mannschaft Ghanas in Ägypten bereits den Weltmeistertitel gewonnen hatte, ins Flugzeug sitzen und Richtung Schweiz aufbrechen. Am Donnerstag trifft der 20-Jährige dann in Basel ein, wo er von FCB-Trainer Thorsten Fink zum Nachmittagstraining erwartet wird. Inkoom lässt ausrichten, er kehre „topmotiviert zum FC Basel zurück“, zudem schätze er es sehr, dass er nach der intensiven Zeit noch einen weiteren freien Tag erhalten habe: „Ich freue mich darüber“, so der Rechtsverteidiger, „dass meine Leistungen mit dem Nationalteam auch vom FCB derart honoriert werden.“


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Bamm Bamm #210759 02/02/2010 17:28
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02.02.2010 | FCB verlängert mit Cabral und leiht Ritter aus - Marque wechselt nach Grenoble Der FC Basel 1893 verkündet am Dienstag, 2. Februar 2010 drei Mitteilungen betreffend die erste Mannschaft. Der Vertrag mit Tavares Varela Adilson, genannt Cabral, wurde bis 2013 verlängert. Dominik Ritter wird an den FC Winterthur ausgeliehen und François Marque wechselte nach Grenoble.

Anzeige Vertragsverlängerung mit Cabral



Der FC Basel 1983 und sein 21-jähriger Spieler Tavares Varela Adilson, genannt Cabral, haben den gemeinsamen Vertrag um drei Jahre mit Wirkung bis am 30. Juni 2013 verlängert. Der frühere Schweizer U21-Nationalspieler kam im Sommer 2007 vom FC Lausanne-Sport zum FCB, bei dem er vorerst zum erweiterten Kader gehörte und dabei zu elf Teileinsätzen in der ersten Mannschaft kam.



Um ihm vermehrte Spielpraxis zu ermöglichen, wurde Cabral für die Saison 2008/2009 an den FC Sevilla ausgeliehen, bei dem er in der sogenannten B-Mannschaft in der zweithöchsten Liga Spaniens Stammspieler war. Dieser Entscheid zahlte sich aus: Im vergangenen Sommer kehrte Cabral zum FCB zurück und machte dabei sportlich den erhofften weiteren Schritt vorwärts. In der Tat kam der am 22. Oktober 1988 auf Kap Verde geborene Defensivspieler in der laufenden Saison in allen drei Wettbewerben auf insgesamt 23 Einsätze, zum Teil in der Innenverteidigung, zum Teil im defensiven Mittelfeld. Dabei gelang ihm am 6. Dezember 2009 beim 3:2-Meisterschafts-Sieg gegen Bellinzona auch sein erstes Tor für den FCB.


Ritter leihweise zum FC Winterthur



Seine in den letzten Jahren regelmässig angewandte Praxis, einen Teil seiner Talente vorübergehend auszuleihen, setzt der FCB auch bei seinem U21-Nationalspieler Dominik Ritter nochmals um. Der 20-jährige Verteidiger, der vergangene Saison bereits beim FC Concordia Erfahrung in der zweithöchsten Liga sammeln konnte und der in der Hinrunde der laufenden Saison zu fünf Teileinsätzen in der ersten Mannschaft des FCB kam, wird an den FC Winterthur in die Challenge League ausgeliehen. Dieser Leihvertrag ist bis am 31. Dezember 2010 befristet. Ritter ist dieser Tage mit den Winterthurern ins Trainingslager in die Südtürkei abgereist.


François Marque nach Grenoble



Der 26-jährige französische Innenverteidiger François Marque wechselt mit sofortiger Wirkung vom FCB in die erste französische Liga zu Grenoble Foot 38. Dieser Wechsel erfolgt definitiv, da der Vertrag zwischen dem FCB und Marque im Sommer dieses Jahres ohnehin ausgelaufen wäre. Zur Vertragsauflösung ein halbes Jahr vor der Frist einigten sich der FCB und der Spieler einerseits, weil Marques’ Chancen auf regelmässige Spielpraxis beim französischen Tabellenletzten grösser sind als beim FCB und der Spieler mit diesem Wechsel sein mittelfristiges Ziel, seine Profikarriere in seiner Heimat fortzusetzen, verwirklichen kann.
François Marque kam im Februar 2007 vom damaligen Challenge-League-Verein FC Baulmes zum FCB, für den er bis im Frühjahr 2009 85 Wettbewerbsspiele bestritt, ehe ihn ein Kreuzbandriss zu einer längeren Pause zwang und bisherige Einsätze in der laufenden Saison vereitelte. Erfreulicherweise konnte Marque jetzt aber die Wintervorbereitung mit dem Trainingslager des FCB in Südspanien beschwerdefrei mitmachen, so dass er für seinen neuen Verein ab sofort einsatzbereit ist.



Der FCB bedankt sich bei François Marque für seine Treue und seinen grossartigen Einsatz in den vergangenen drei Jahren, so hat er als Stammspieler zum Double 2008 beigetragen und bleibt sein wichtiger Beitrag zum 1:1 gegen den FC Barcelona in der Champions League desselben Jahres unvergessen. Der FCB wünscht François Marque in Grenoble viel Befriedigung und sportlichen Erfolg.


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Bamm Bamm #211119 04/02/2010 15:49
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03.02.2010 | Der FCB gewinnt das letzte Testspiel gegen Nordstern mit 7:1

Im letzten Testspiel vor dem Wiederbeginn der Meisterschaft gewinnt der FCB gegen den FC Nordsters Basel aus der 2. Liga interregional.
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Der FCB spielte mit den Spielern, welche im letzten Testspiel gegen Wil nicht zum Einsatz kamen. Somit ist die Serie der Testspiele und die Vorbereitung auf die Rückrunde abgeschlossen.



Am nächsten Sonntag gilt es wieder ernst. Zu Gast im Joggeli wird Tabellenleader YB sein!

Das Telegramm

FC Nordstern Basel - FC Basel 1:7 (1:5)
Stadion Rankhof. – 200 Zuschauer. – SR Adrien Jaccottet.
Tore. 13. Achache 0:1 (Eigentor), 23. Hasler 0:2, 27. Hasler 0:3, 35. Almerares 0:4, 44. Almerares 0:5, 45. Puymège 1:5, 77. Perovic 1:6, 88. Schürpf 1:7
FCB: Wessels; Dinkel, Ferati, T. Xhaka, Bicvic (63. Fabian Ritter); Gelabert (46. Wiedmann); Schürpf, Perovic, Hasler, G. Xhaka, Almerares


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Bamm Bamm #211124 04/02/2010 16:00
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Geheim-Treffen mit FCB
Das gibt Zoff! Vor dem Kracher am Sonntag traf sich YB-Star Gilles Yapi (28) in Basel mit den FCB-Bossen zu Verhandlungen.


Im Trainingslager Mitte Januar im spanischen Estepona sagte FCB-Trainer Thorsten Fink schelmisch zu BLICK: «Wir wollen ja keine Unruhe bei YB stiften, aber natürlich ist Yapi ein sehr interessanter Spieler – auch für uns.»

Ein Scherz? Keineswegs. BLICK erfuhr: Yapi hat sich bereits mit den FCB-Bossen um Bernhard Heusler an einen Tisch gesetzt und verhandelt. Und das vor dem heissen Spiel vom Sonntag!

Was sagen die Beteiligten zu den Vorgängen? BLICK fragt Yapi: Haben Sie mit dem FCB verhandelt? Yapi: «Meine Berater hatten Kontakt zum FCB. *Basel ist eine Option. Ein gut *geführter, grosser Klub. Aber es gibt auch Kontakt zu anderen Vereinen.» Nachfrage: *Waren Sie bei den Gesprächen mit dem FCB selber dabei? Yapi: «Dazu äussere ich mich nicht.» BLICK weiss: Yapi war dabei!

Emotionen satt

In Bern geht man offen mit dem heissen Thema um. YB-Manager Alain Baumann bestätigt: «Wir sind auf dem Laufenden, wissen, dass Yapi mit Basel verhandelt.»
Bei Basel gibt sich FCB-Vize Bernhard Heusler zurückhaltend: «Wir haben von Anfang an gesagt, dass Yapi interessant für uns ist. Aber wir wollen vor diesem brisanten Spiel sicher nicht noch mehr Emotionen reinbringen.»

Trainer Thorsten Fink: «Wir haben dar*über gesprochen, dass Yapi ein guter Spieler ist. Alles andere ist Aufgabe der Klubleitung. Ich kenne den genauen Verhandlungsstand nicht und denke, dass man mich damit vor diesem wichtigen Spiel nicht belasten will.»

Der Poker um Yapi. Der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft im Sommer aus, er will nicht bei YB bleiben. *Neben dem FCB ist Lille an ihm dran. Warum Basel den Mann von der Elfenbeinküste will, liegt auf der Hand: Man kann davon ausgehen, dass der ausgeliehene Toni Da Silva im Sommer gehen muss, der FCB dann nicht mehr mit einem Spielmacher spielen wird. Yapi wird im zentralen Mittelfeld als ideale Ergänzung zu Benjamin Huggel betrachtet. Der Spieler will sich in den nächsten zwei Wochen entscheiden.

Der nächste Akt im Psycho-Krieg

Ein Argument:, das für Basel spricht: Yapis Lebensgefährtin bekommt offenbar in der Schweiz keine Aufenthaltsgenehmigung. Würde er in Basel spielen, könnte er in Frankreich wohnen – einen Katzensprung vom Stadion entfernt. Dort bekäme seine Freundin die Genehmigung offenbar leichter.

Der FCB verhandelt mit YB-Star Gilles Yapi – der nächste Akt im Psycho-Krieg vor dem Showdown am Sonntag. Bei Werder Bremen sorgte ein ähnlicher
Fall 2007 für Zoff. Stürmer *Miroslav Klose hatte sich in einem Tagungs*hotel am Flughafen Hannover mit den Bayern-Bossen Uli Hoeness und Kalle Rummenigge getroffen. Von da an pfiffen die Bremer Fans Klose bei jedem Ballkontakt aus, die Fankurve beschimpfte ihn mit «Klose, du Arschloch!» Man darf gespannt sein, wie die YB-Fans auf Yapi reagieren.

blick.ch


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Bamm Bamm #211224 04/02/2010 21:08
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Interview mit Ruedi Zbinden



Ruedi Zbinden, Sie stehen in Ihrer achten Saison als Chefscout des FCB. Wie kamen Sie eigentlich zu diesem Posten?

Ruedi Zbinden: Es war so, dass ich diese Aufgabe damals von mir aus angestrebt habe. Ich fand, dass beim FCB die Transfers immer sehr schnell über die Bühne gingen, man berief sich jeweils nur auf Videos und die Berater, niemand schaute sich die Spieler vor Ort an. Daraus entstanden – etwa zur Zeit der Trainer Guy Mathez und Karl Engel – viele Fehltransfers. Ab 1999 war ich Assistenztrainer von Christian Gross und schlug ihm später vor, dass ich in Sachen Scouting etwas aufbauen und damit dem Verein vielleicht helfen könnte. Im Januar 2002 gab es dann die Assistenztrainer-Lösung mit Fritz Schmid – und ich nahm meine Arbeit als Chefscout auf. Damit waren wir in der Schweiz die ersten, die sich in diese Richtung professionalisierten.

Und worin bestand damals Ihre Aufgabe?

Ich habe mich viel mit dem Trainer unterhalten. Wir stellten uns die Frage, welche Spielertypen wir haben und welche wir brauchen. Was wollen wir für eine Art von Fussball? Welche Nationalitäten können wir gut ins Team integrieren? Und so weiter. Mit den Transfers von Gimenez und Rossi fanden wir zwei Argentinier, zwei Supertypen für uns, aber auch für das Publikum. Deshalb kamen wir danach ein bisschen auf die Schiene der Südamerikaner. Vor allem daraus entstand auch die Tatsache, dass ich mich in den ersten Jahren insbesondere in Südamerika umsah und Spieler wie Delgado oder Caicedo nach Basel kamen.

Welchen Stellenwert hat die Schweizer Liga in Ihren Überlegungen?

Es ist wichtig, dass man den nationalen Markt gut kennt. Aber in den letzten Jahren wurde es immer schwieriger, einen Spieler von hier zu verpflichten. Die Vereine wollen schlicht zu viel Geld, wir möchten die Fussballer nicht überbezahlen – obwohl es natürlich einige interessante Spieler gibt in der Schweiz. Wichtig ist auch der europäische Markt, etwa Holland und Belgien. Und mittlerweile schaue ich auch in Afrika wieder etwas genauer hin, vor allem bei der jüngeren Generation.

Für Sie spielen also die Reisen in die jeweiligen Länder eine grosse Rolle?

Ja. Vorher lief alles über die Agenten, die ein Video von ihrem Spieler mitbrachten und dann musste man entscheiden. Das kann auch einmal gut gehen. Bei Chipperfield zum Beispiel hatten wir Glück. Den haben wir nie live gesehen und trotzdem hat er sehr gut gepasst. Ich schaue auch viele DVDs an, aber grundsätzlich will ich eine potenzielle Neuverpflichtung immer live sehen. Wenn man im Stadion sitzt, bekommt man wichtige Details mit: Jubelt der Spieler mit dem Teamkollegen mit, wenn dieser ein Tor schiesst? Was hat er für eine Körpersprache? Mein Ziel war immer, dass ich viel unterwegs bin und viele Fussballer kennenlerne. Heute habe ich eine sehr grosse Datenbank von Spielern, die ich ständig weiter beobachte. Einen Abraham oder einen Costanzo etwa hatte ich schon lange im Auge, bevor sie herkamen. Oder das Beispiel Kléber: Der war in Hannover nicht so gut, viele waren gegen diesen Transfer. Aber ich hatte ihn schon zuvor in Brasilien bei Corinthians Sao Paulo gesehen, wo er sehr stark war. Also sagte ich: Wenn wir den bekommen, sind wir glücklich.

Transfers dieser Art sind aber nicht unbedingt die Regel, oder?

Natürlich muss für einen guten Transfer sehr viel zusammenpassen. Es gibt auch Verpflichtunen, die sehr schnell über die Bühne gehen müssen, weil man unter zeitlichem Druck steht. Oder der Fussballer, den man gerne verpflichten möchte, wird vom Club nicht freigegeben. Manchmal hat man auch schlicht nicht die Zeit, die Spieler noch vor Ort anschauen zu gehen. Deshalb ist es eben wichtig, dass ich viel unterwegs bin und so viele Spieler wie möglich kenne, damit die Auswahl im Bedarfsfall genügend gross ist.

Für Transfers ist beim FCB seit Sommer 2009 die Technische Kommission mit Ihnen, Vizepräsident Bernhard Heusler, Verwaltungsrat Adrian Knup, Sportkoordinator Georg Heitz und Trainer Thorsten Fink zuständig. Wie muss man sich da die Abläufe vorstellen?

Zum Vergleich: Als Christian Gross noch Trainer war, unterhielt ich mich oft mit ihm über gewisse Spieler und potenzielle Neuverpflichtungen. Wenn wir uns dann einig waren, gingen wir weiter zu Bernhard Heusler und Gigi Oeri, dann wurde entschieden. Jetzt ist es so, dass wir eine grössere Gruppe sind und uns die Aufgaben aufteilen können – das ist sicher gut so. Alle 10 bis 14 Tage sitzen wir zusammen und sprechen über die Spieler. Wir wollen vor allem vom Trainer wissen, wie er die Mannschaft sieht. Das ermöglicht uns, frühzeitig zu reagieren. Zudem sind wir ständig im Gespräch darüber, ob im Einzelfall ein Spielervertrag verlängert werden soll oder nicht. Von den Personen her ist es so, dass mir etwa Georg Heitz sehr viel Arbeit abnimmt, was die Kommunikation mit den Agenten anbelangt. Es ist beinahe unfassbar, was es da an E-Mails und Telefonaten zu bewältigen gibt. Zudem trifft er dann bereits eine Auswahl und entscheidet, was seriös ist und allenfalls zu uns passen könnte. Aufgrund einer solchen Information schaue ich mir dann zum Beispiel ein Video von einem Spieler an oder reise an eine Partie von ihm, um ihn zu beobachten. Vom Know-how eines ehemaligen Spielers wie Adrian Knup können wir bei diesem ganzen Prozess natürlich auch profitieren.

Welche Grundstrategie verfolgt der FCB bei seinen Transferüberlegungen?

Wir wollen eine Achse mit erfahrenen, fertigen Spielern. Eine solche haben wir im Moment mit Costanzo, Cagdas, Huggel, Frei und Streller. Daneben brauchen wir junge Wilde, und zwar am besten die eigenen. Da sind wir seit Jahren dran, und langsam aber sicher kommen diese Spieler nach. Oder dann verpflichten wir eben junge ausländische Fussballer wie Inkoom, Zoua, Caicedo oder auch Delgado, die man auf ihre weitere Karriere vorbereitet. Im Idealfall sind diese überdurchschnittlich gut, aber noch nicht zu teuer. Man weiss bei diesen Akteuren, dass man sie nicht ewig hier behalten wird.

Welche Transferaktivitäten beschäftigen den FC Basel aktuell am meisten?

Es gibt ein paar Positionen, für die wir uns am umschauen sind. Wir hätten uns auch in der Winterpause einen Transfer vorstellen können, aber manchmal ist es eben nicht so einfach. Der ganze Prozess geht zum Teil bis zu einem Jahr – und am Schluss klappt es vielleicht trotzdem nicht. Im Moment ist sicher die rechte Mittelfeldseite ein Thema, weil wir nicht genau wissen, wie es mit Carlitos weitergeht. Allerdings wollen wir dem sehr talentierten Xherdan Shaqiri nicht einfach irgendeinen Spieler vor die Nase setzen. Auch die Innenverteidigung ist immer wieder ein Thema – jetzt, wo Marque weg ist. Und es geht auch darum, bereit zu sein, falls plötzlich ein grosses Angebot für David Abraham kommt. Das Ganze ist ein heikler Prozess. Denn einen fliessenden Übergang, wie wir ihn zum Beispiel bei zwei tollen Spielern wie Atouba und Kléber schafften, kann man kaum planen. Da gehört auch ein bisschen Glück dazu.

Gibt es einen bestimmten Tagesablauf, der sich bei Ihrer Arbeit beim FCB eingebürgert hat?

Wenn ich hier bin, komme ich am Morgen ins Büro, schaue meine Mails an, telefoniere, erledige die aktuelle Post und bereite die DVDs vor, die ich bestellt habe. Am Nachmittag bin ich jeweils zuhause und schaue mir in der Regel zwei bis drei ganze Partien von Spielern an, die ich am beobachten bin.

Woher bekommen Sie die DVDs und Ihre ganzen Informationen über die Spieler?

Das meiste kommt von der International Soccer Bank - einer Datenbank, in der etwa 100‘000 Spieler registriert sind. Viele dieser Fussballer habe ich in meinem persönlichen Profil angelegt, das ich verwalten kann. Ich schreibe Kommentare zu den jeweiligen Akteuren, kann beobachten wie sie sich entwickeln oder wenn sie transferiert werden und ich kann mir direkt von dieser Datenbank DVDs von aktuellen Partien dieser Spieler bestellen. Dann geht es etwa drei Tage, bis die DVD bei mir ist.

Sie sind bereits seit langer Zeit im Transfergeschäft tätig. Wie hat sich dieses Business in den vergangenen Jahren entwickelt?
Es sind vor allem die Löhne der Spieler, die sich enorm entwickelt haben. Heute muss man einem talentierten jungen Fussballer schon einen sehr guten Vertrag geben, wenn man ihn im Club halten will. Dies deshalb, weil die Agenten ihre Spieler überall anbieten und weil aus England, Frankreich oder auch Holland enorm viele Scouts unterwegs sind, welche die Junioren beobachten. Gewisse ausländische Clubs haben natürlich ganz andere finanzielle Mittel, um einem 17- oder 18-Jährigen bereits einen grossen Vertrag anzubieten. Diese Entwicklung finde ich nicht gut. Und dazu kommt, dass die Agenten meines Erachtens immer aggressiver werden. Wenn die erfahren, dass man an einem Spieler dran ist, kommen plötzlich fünf Berater auf einen zu und sagen, dieser stehe bei ihnen unter Vertrag. Das ist doch verrückt. Und dann werden zum Teil sogar die Spieler und ihre Familien bedroht.

Stellt Sie Ihre Arbeit als Chefscout trotzdem nach wie vor zufrieden?

Absolut. Vor allem wenn es uns gelingt, einen jungen Spieler nach Basel zu bringen, der dann seinen Weg geht. Sehen Sie sich Samuel Inkoom an – der ist doch eine Riesenfreude für uns alle, auch für die Zuschauer. Das macht dann richtig Spass.

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Bamm Bamm #211428 05/02/2010 22:34
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05.02.2010 |

FCB gegen YB - wichtig, aber noch nicht entscheidend Übermorgen Sonntag, am 7. Februar 2010, ist es soweit: Der FC Basel 1893 trifft um 16.00 Uhr zum Rückrundenstart im St. Jakob-Park auf den BSC Young Boys. Trainer Thorsten Fink und Stürmer Alex Frei blickten während der Medienkonferenz an der muba optimistisch voraus auf das YB-Spiel.

Anzeige „Endlich geht es los!“

Thorsten Finks Aussage war unmissverständlich. Der Trainer des FC Basel 1893 und sein Team haben genug von der Vorbereitung – die Rückrunde kann kommen. Und bekanntlich beginnt die zweite Phase der Meisterschaft 2009/10 am kommenden Sonntag, 7. Februar 2010, gleich mit einem Schlagerspiel. Zu Gast im St. Jakob-Park ist der BSC Young Boys, der Tabellenführer der Super League.



Sieben Punkte beträgt der Vorsprung der Berner derzeit auf den FCB. Und geht es nach Alex Frei, wird der Rückstand der Basler nach dem Spiel am Sonntag auf vier Zähler reduziert sein. „Wir wissen, was wir können. Die Mannschaft ist gut vorbereitet und darum bin ich sicher, dass wir gewinnen werden“, ist der elffache Super-League-Torschütze überzeugt. „Alle freuen sich auf die Partie gegen YB, denn nachher wissen wir gleich, wo wir stehen.“



Auch Thorsten Fink sieht das Spiel vom Sonntag als „grosse Chance. Wenn wir gewinnen, erzeugen wir Druck auf YB - das wäre unser Wunsch.“ Allerdings machte der FCB-Trainer auch darauf aufmerksam, dass die Berner eine sehr starke Mannschaft haben: „Das müssen wir akzeptieren und wir dürfen den Kopf nicht verlieren, wenn der Gegner mal eine starke Druckphase haben sollte.“ Zudem wies Fink auch darauf hin, dass die Partie gegen YB zwar sehr wichtig sei, aber am Sonntag noch keine Entscheidung im Meisterrennen fallen werde. Ins gleiche Horn blies Alex Frei, der eine Niederlage zwar auch gedanklich nur äusserst ungern in Betracht zog, aber doch sagte: „Es sind nach dem ersten Rückrundenspiel noch 51 Punkte zu vergeben – wenn wir die alle holen, werden wir auch Meister.“



Bis dahin dauert es indessen noch einen Moment. Sicher ist hingegen, dass der FCB am Sonntag mit Massimo Colomba im Tor antreten wird. Thorsten Fink hatte in der Winterpause das Rennen um den Torhüterposten – so lange Franco Costanzo noch rekonvaleszent ist – zwischen Colomba und Stefan Wessels als offen erklärt. Nun hat sich der Trainer für Colomba entschieden. „Massimo ist ein guter Torhüter. Ich war mir aber nicht ganz sicher, ob er sich von seiner Verletzung früh genug wird erholen können.“ Nun ist die Blessur ausgeheilt und Fink schenkt Colomba das Vertrauen. „Aber auch Stefan Wessels ist ein starker Goalie und ein super Typ für die Mannschaft.“ Fehlen werden am Sonntag die verletzen Costanzo, Carlitos, Antonio Da Silva, Scott Chipperfield und Reto Zanni.



Der FCB dürfte gegen die Young Boys vor einer dem Anlass entsprechend schönen Kulisse antreten können. Bisher wurden für das Spitzenspiel 27‘400 Tickets abgesetzt. Bei den Saisonkarten liegt die Zahl der verkauften Abonnemente derzeit bei 21‘540.


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Bamm Bamm #211430 05/02/2010 22:39
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Bamm Bamm #211925 07/02/2010 18:28
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07.02.2010 |

Basel gewinnt klar mit 4:0 gegen den Leader Der FC Basel gewinnt den Startknüller gegen die Young Boys klar und deutlich mit 4:0 (0:0). Für Basel trafen Frei (P), Streller, Gelabert und Safari.

Telegramm:



FC Basel - BSC Young Boys 4:0 (0:0)
Joggeli - Sr. Busacca - 26'054 Zuschauer
Tor: 67. Frei (P) 1:0. 81. Streller 2:0. 87. Gelabert 3:0. 93. Safari 4:0.

FCB: Colomba; Inkoom, Abraham, Cagdas (88. Ferati), Safari; Shaqiri, Huggel, Gelabert (89. Cabral), Stocker; Streller (86. Almerares), Frei

YB: Wölfli; Lingani, Dudar, Affolter; Sutter, Doubai, Hochstrasser (82. Morello), Degen (78. Raimondi); Regazzoni, Doumbia, Coly (72. Bienvenu)

Bemerkungen: Basel ohne Costanzo, Chipperfield, Da Silva, Zanni, Carlitos und Zoua (alle verletzt); YB ohne M. Schneuwly, Yapi und Schneider (alle verletzt), sowie ohne Ch. Schneuwly (gesperrt); Gelbe Karten: 14. Gelabert (Foul), 34. Affolter (Foul), 43. Cagdas (Foul), 67. Wölfli (Foul), 71. Huggel (Foul); 92. Lattenschuss Cabral


Bericht folgt...


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Bamm Bamm #211955 07/02/2010 20:32
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Der FC Basel setzt ein starkes Zeichen – 4:0-Sieg gegen YB .

Der Start in die Rückrunde ist dem FC Basel 1893 nach Mass geglückt: Im Spitzenkampf gegen den BSC Young Boys gewann die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink am Sonntag, 7. Februar 2010, mit 4:0 – alle Treffer fielen in der zweiten Halbzeit. Damit verkürzten die Basler den Rückstand auf die Berner in der Tabelle auf vier Punkte.


Anzeige Es war das dominante Thema gewesen in der Winterpause: Der FC Basel trifft zum Rückrundenstart zuhause auf den BSC Young Boys – das grosse Spiel zwischen dem Tabellenführer der Super League und den Verfolgern aus Basel gleich zu Beginn der zweiten Saisonphase. Es stellten sich diverse Fragen: Welches der beiden Teams kommt stärker aus der Vorbereitung? Wird der FCB die Berner im Meisterrennen trotz beträchtlichen Rückstands noch abfangen können? Wird der Druck, unter dem YB steht, vielleicht zur bald Belastung?



Auch nach der Partie vom Sonntag kann keine dieser Fragen abschliessend beantwortet werden. Doch eines ist sicher: Der FC Basel setzte gegen die Young Boys ein ganz starkes Zeichen – er gewann mit 4:0, in einem Spiel, das die Basler über weite Strecken klar dominierten und in dem alle vier Treffer in der zweiten Hälfte fielen. Alex Frei traf als erster Basler ins Tor von YB-Goalie Marco Wölfli, als er in der 67. Minute per Foulpenalty das 1:0 erzielte. Damit war das Spiel in die vom FCB gewünschten Bahnen gelenkt, der Sieg gegen den grossen Rivalen im Kampf um die Meisterschaft in greifbarer Nähe.



Sehr zur Freude der 26‘054 Zuschauer liess es das Team von Trainer Thorsten Fink damit aber bei Weitem nicht bewenden. Die Basler setzten in den letzten 20 Minuten der Partie enormen offensiven Druck auf und drängten YB in die Verteidigung. Entsprechend kam der FCB zu guten Gelegenheiten, wovon Marco Streller in der 81. Minute eine zum beruhigenden 2:0 nutzte. Der Baselbieter verwertete eine perfekt geschlagene Flanke Valentin Stockers von der linken Seite per Kopf zum zweiten Basler Treffer. Streller liess sich auch dadurch nicht irritieren, dass er seit der 50. Minute mit einbandagierter linker Hand spielte, nachdem ihm YB’s Dudar unsanft - aber unabsichtlich - draufgetreten war.



Nach den beiden Toren des treffsicheren Basler Sturmduos schienen in der YB-Verteidigung die Dämme zu brechen. Der FCB forcierte unaufhörlich die Offensive und wurde dafür in der 87. Minute mit dem 3:0 belohnt: Alex Frei kam auf der rechten Seite an den Ball, flankte in die Mitte und fand dort den heranbrausenden Marcos Gelabert – der Argentinier erzielte per Kopf sein zweites Saisontor. Damit war allerdings noch nicht Schluss. Die Basler waren nun so richtig auf den Geschmack gekommen und Behrang Safari traf mit einem leicht abgefälschten Flachschuss in der Nachspielzeit noch zum 4:0-Endresultat – auch für den Schweden war es das zweite Tor dieser Spielzeit.



Es war dies der Schlusspunkt einer beeindruckend starken Schluss-Halbstunde des FC Basel, der auch insgesamt die bessere, abgeklärtere der beiden Mannschaften war. „Es war am Ende ein verdienter Sieg des FCB“, musste deshalb auch YB-Trainer Vladimir Petkovic eingestehen. „Der Penalty war die entscheidende Szene, und nach dem Basler 2:0 waren wir erledigt.“ FCB-Trainer Fink war in erster Linie „zufrieden, dass wir nach der Winterpause gut aus den Starlöchern gekommen sind“. Auch Fink liess keinen Zweifel daran, dass der Sieg seines Teams verdient gewesen sei – „wenn er vielleicht auch das eine oder andere Tor zu hoch ausfiel“, so der Basler Coach. Fink durfte bereits in der ersten Halbzeit zufrieden sein mit der Leistung seiner Mannschaft, hatte sie doch von Beginn weg das Spieldiktat übernommen und sich deutlich mehr Gelegenheiten herausgespielt als der Gegner. Gefehlt hatte lediglich die Effizienz und das Glück auf den letzten Metern. Dieses Manko wurde allerdings in der Schlussphase der Partie auf eindrückliche Weise behoben.



Der FC Basel 1893 siegte also im Spitzenspiel der Super League, über dessen möglichen Ausgang in der Winterpause so intensiv debattiert worden war, mit einer überzeugenden Leistung. Dass der Tabellenführer gleich mit 4:0 aus dem St. Jakob-Park verabschiedet werden konnte, wird dem FCB Selbstvertrauen im Hinblick auf den weiteren Verlauf der Rückrunde verleihen – kaufen können sich die Basler damit aber selbstredend noch nichts. Das weiss die Mannschaft, und das weiss auch Trainer Thorsten Fink: „Wir sind glücklich über diesen Sieg, aber die Meisterschaft ist damit noch nicht entschieden. Die Saison dauert noch lange.“


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Bamm Bamm #212004 07/02/2010 23:41
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Bamm Bamm #212007 07/02/2010 23:46
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Bamm Bamm #212009 07/02/2010 23:50
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Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 07/02/2010 23:50.

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Bamm Bamm #212308 09/02/2010 01:27
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Spielbericht . fcb - yb 4- 0


Link klicken. wink smile

https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/videos


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Bamm Bamm #213093 12/02/2010 21:53
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12.02.2010 |

Das nächste Spitzenspiel Der FC Basel 1893 trifft am Sonntag, 14. Februar 2010,

im zweiten Spiel der Super-League-Rückrunde auswärts auf Neuchâtel Xamax. Die Neuenburger belegen derzeit den vierten Tabellenrang. FCB-Trainer Thorsten Fink sieht in der Partie vom Wochenende eine weitere gute Chance, am Tabellenführer BSC Young Boys dranzubleiben. Die Berner empfangen bereits am Samstag – im zweiten Spitzenspiel der Runde – den drittplatzierten FC Luzern.
Anzeige Keine Frage, der Start in die Rückrunde ist dem FC Basel 1893 optimal geglückt. Dank des 4:0-Sieges gegen YB verkürzte der FCB den Rückstand auf den Tabellenführer auf vier Punkte. Es war dies ein Erfolg, welcher der Mannschaft zusätzliches Selbstvertrauen und dem Basler Publikum noch mehr Zuversicht für den weiteren Verlauf der zweiten Saisonphase verlieh. „Klar, der Startsieg war wichtig und hat dem Team gut getan“, sagt auch Trainer Thorsten Fink – um jedoch sogleich zu relativieren: „Aber es muss uns allen bewusst sein, dass dies lediglich eines von achtzehn Spielen dieser Rückrunde war.“ Der FCB liege immer noch vier Zähler hinter YB und habe noch diverse schwierige Spiele zu bestreiten.



Zum Beispiel jenes in Neuenburg am kommenden Sonntag, 14. Februar 2010. Dort erwartet der Tabellenvierte Neuchâtel Xamax den FCB auf dem Kunstrasen der Maladière zum bereits zweiten Spitzenspiel der Rückrunde. Die Mannschaft von Trainer Pierre-André Schürmann hatte in der Winterpause den Verlust zweier Torjäger zu beklagen: Ideye Brown (Sochaux) und Mario Gavranovic (Schalke 04) nahmen eine neue Herausforderung im Ausland an. Zusammen hatten die beiden Stürmer in der Vorrunde 20 Treffer für Neuchâtel erzielt. „Natürlich führt das zu kleinen Umstellungen im Spiel von Xamax“, weiss Fink. „Aber trotzdem: Die haben letztes Wochenende beim 0:0 in Zürich ein gutes Resultat erzielt und stehen nicht umsonst auf Rang vier.“ Ohnehin wolle er nicht zu stark auf den Gegner schauen – „mein Ziel ist es immer, dass wir unser eigenes Spiel durchsetzen.“



Was die Basler Mannschaftsaufstellung betrifft, drängen sich für die Partie in Neuenburg keine markanten Veränderungen im Vergleich zum YB-Spiel auf. „Natürlich wollen wir überall nach vorne spielen und gewinnen“, stellt Thorsten Fink klar, „aber man darf auch gewisse taktische Überlegungen nicht ausser Acht lassen.“ Deshalb habe er sich beispielsweise noch nicht festgelegt, ob er im zentralen Mittelfeld neben Benjamin Huggel wieder mit dem etwas offensiveren Marcos Gelabert, oder doch eher - etwas zurückhaltender eingestellt - mit Cabral ins Spiel gehen soll.



Klar ist hingegen bereits, dass der FCB-Trainer auch die kommende Woche zwischen der Begegnung in Neuenburg und der Heimpartie gegen den FC Aarau (Samstag, 20. Februar 2010, 17.45 Uhr) nicht ohne einen „Ernstkampf“ verstreichen lassen will: Am Mittwoch (17. Februar) hat der FC Basel 1893 ein weiteres Testspiel eingeplant, Spielbeginn ist voraussichtlich um 16.00 Uhr. Gegner und Austragungsort sind noch nicht bekannt, werden aber an dieser Stelle rechtzeitig kommuniziert


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Bamm Bamm #213633 14/02/2010 19:34
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14.02.2010 | Das Top-Sturmduo schiesst den FC Basel 1893 zum 3:1-Sieg.

Im zweiten Spiel der Super-League-Rückrunde gewann der FC Basel 1893 am Sonntag, 14. Februar 2010, auswärts gegen Neuchâtel Xamax mit 3:1 (0:0). Nach dem 0:1-Rückstand in der 50. Minute zeigte die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink eine beeindruckende Reaktion und wendete die Partie dank Toren von Alex Frei und Marco Streller (2) zu ihren Gunsten. Damit verbleibt der FCB weiterhin vier Punkte hinter Tabellenführer BSC Young Boys auf Rang 2.


Anzeige Zwei Spiele, zwei Siege – so haben sich die Verantwortlichen des FC Basel 1893 den Start in die Rückrunde vorgestellt. Auf den 4:0-Startsieg gegen den BSC Young Boys folgte nun am Sonntag, 14. Februar 2010, ein 3:1-Auswärtserfolg gegen Neuchâtel Xamax. Vor lediglich 4250 Zuschauern – darunter rund 1000 aus Basel - war der FCB mit Ausnahme von kurzen Phasen die bessere Mannschaft. Vor allem vor dem Tor zeigte sich das Team von Trainer Thorsten Fink effizienter als der Gegner, weshalb es am Ende als verdienter Sieger vom Kunstrasen in die Kabinen lief.



Allerdings war dem Auswärtserfolg in Neuenburg – wie so oft – ein hartes Stück Arbeit vorausgegangen. Insbesondere in der ersten Halbzeit deuteten die Xamaxiens in mehreren Aktionen an, weshalb sie in der Tabelle auf dem vierten Rang stehen. Die Gastgeber kamen gut ins Spiel und schlugen ein ordentliches Tempo an. Doch je länger die Partie dauerte, umso deutlicher übernahm der FCB die Kontrolle über das Geschehen und kam seinerseits zu einigen guten Gelegenheiten.



Zählbares gab es auf der Maladière indessen erst in den zweiten 45 Minuten zu sehen – eine Parallele zum ersten Rückrunden-Spiel der Basler gegen YB. Diesmal war es aber zunächst der Gegner, der sich über ein Erfolgserlebnis freuen konnte: Carlos Varela, der immer noch durch wildes Gestikulieren und seine Schnelligkeit auffällt, lief in der 50. Minute auf der rechten Aussenbahn durch und passte von der Grundlinie aus in die Mitte zu Raphael Nuzzolo. Dieser brauchte in der Mitte nur noch den Fuss hinzuhalten und es stand 1:0 für Xamax.



Die Freude der Gastgeber währte allerdings nicht lange. Der FCB liess sich durch das kurzzeitige Hoch der Neuenburger nicht aus der Fassung bringen. Im Gegenteil - nach dem Rückstand forcierten die Basler noch stärker als zuvor die Offensive, was sich sofort auszahlte: Nur vier Minuten nach dem Rückstand passte Marco Streller im Strafraum von links in die Mitte, wo Benjamin Huggel den Ball weiterleitete und Alex Frei aus der Drehung trocken zum 1:1 einschob.



Und dann war die nächste Parallele zum YB-Spiel zu beobachten: Das Team von Thorsten Fink gab sich mit dem einen Treffer keineswegs zufrieden und marschierte weiter mit Vehemenz in Richtung Xamax-Tor. Und in der 62. Minute erzielte – wie zuvor Frei – auch Streller sein 13. Meisterschafts-Tor. Es war eine Co-Produktion der beiden: Freis perfekt getimte Flanke von links verwertete Streller in der Mitte auf äusserst souveräne Weise. Und weil der Baselbieter Stürmer nach Vorarbeit von Behrang Safari und Xherdan Shaqiri in der 80. Minute noch zum entscheidenden 3:1 für den FCB traf, war auch die dritte Parallele zum Spiel vor einer Woche gegeben (Doppeltorschütze Streller).



Dem Resultat entsprechend zufrieden zeigte sich FCB-Trainer Thorsten Fink nach der Partie: „Wir sind hier auf ein gutes Xamax getroffen und ich bin glücklich darüber, dass wir trotzdem gewonnen haben.“ Insbesondere über die Effizienz seiner Mannschaft habe er sich gefreut, so der Coach. „Und ich bin sehr zufrieden damit, dass wir nach dem Rückstand eine Reaktion gezeigt haben.“ Xamax-Trainer Pierre-André Schürmann seinerseits musste anerkennen, dass „man in solchen Spielen den Unterschied sieht: Basel hat eine sehr reife und erfahrene Mannschaft.“



Das Telegramm:



Neuchâtel Xamax-FC Basel 1:3 (0:0)
Maladière. – 4250 Zuschauer. – SR Studer.
Tore: 50. Nuzzolo 1:0 (Varela). 54. Frei 1:1 (Huggel). 62. Streller 1:2 (Frei). 80. Streller 1:3 (Shaqiri).


Xamax: Ferro; Ismaeel, Besle, Page, Tixier; Bah; Varela (78. Etoundi), Wüthrich, Binya, Nuzzolo; Kuljic (78. Aganovic).


Basel: Colomba; Inkoom, Abraham (57. Ferati), Cagdas, Safari; Shaqiri, Huggel, Gelabert, Stocker (85. Schürpf); Frei, Streller (90. Almerares).


Bemerkungen: Basel ohne Costanzo, Carlitos, Chipperfield und da Silva (alle verletzt). – Verwarnungen: 29. Tixier (Foul). 31. Inkoom (Foul; im nächsten Spiel gesperrt). 58. Cagdas (Unsportlichkeit). 74. Shaqiri (Foul). 82. Besle (Foul). - Gelbrote Karte: 73. Tixier (Foul).


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Bamm Bamm #213803 15/02/2010 16:02
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15.02.2010 |

Gilles Yapi ab Juli 2010 beim FCB Der FC Basel 1893 vermeldet im Hinblick auf die nähere Zukunft eine erste bedeutsame Neuverpflichtung: Der 28jährige Mittelfeldspieler Yapo Gilles Donald Yapi, 38facher Nationalspieler der Elfenbeinküste, hat dieser Tage einen Dreijahresvertrag mit dem FCB unterzeichnet, der am kommenden 1. Juli 2010 in Kraft tritt und bis am 30. Juni 2013 befristet ist.

Anzeige Yapi spielt derzeit noch beim BSC Young Boys, dem er seit Februar 2006 und noch bis zum Ende des auslaufenden Vertrages am 30. Juni 2010 angehört. „Ich freue mich sehr auf die Zeit in Basel“, sagte Yapi nach Vertragsunterschrift beim FCB, der den Young Boys im Januar 2010 sein konkretes Interesse am afrikanischen Mittelfeldspieler kundgetan und die Berner regelmässig auf dem Laufenden gehalten hat. Bei aller Befriedigung, seine sportliche Zukunft bereits geregelt zu haben, verhehlte Yapi seine kurzfristigeren Ambitionen nicht: „Der FC Basel zählt für mich erst ab nächstem Sommer. Bis dann werde ich mich bis zum letzten Tag meines Vertrages ohne Einschränkung für YB engagieren und meinen Beitrag beim Verfolgen der sportlichen Ziele des Clubs leisten.“



Yapi unterzeichnete seinen ersten Profi-Vertrag im Jahr 2000 in seiner Heimatstadt Abidjan beim ivorischen Spitzenclub ASEC Mimosas, ehe er im Jahr 2001 den Sprung nach Europa schaffte. Bevor er im Februar 2006 nach Bern zu YB kam, spielte er während zweieinhalb Saisons für Beveren in der höchsten belgischen Liga und für den FC Nantes Atlantique, für den er in der obersten französischen Spielklasse über 60 Partien bestritt.



Für die Nationalmannschaft der Côte d’Ivoire bestritt Yapi bisher 38 Länderspiele. Dabei kam er unter anderem an der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland beim 1:2 der Elfenbeinküste gegen Holland zum Einsatz.



Zur Person:



Name: Yapo Gilles Donald YAPI
Geboren: 30. Januar 1982
Nationalität: Côte d’Ivoire (Elfenbeinküste)
Geburtsort: Abidjan (Elfenbeinküste)
Position: Mittelfeld
Grösse: 1,72 m
Gewicht: 63 kg
Profi-Karriere: 2000-2001: ASEC Mimosas Abidjan (Elfenbeinküste)
2001-2003: KSK Beveren (1. Division Belgien)
2004-2006: FC Nantes Atlantique (1. Division Frankreich)
2006-2010: BSC Young Boys Bern
Ab 01.07.2010: FC Basel 1893
Insgesamt 60 Ligaspiele in Frankreich und über 140 Super-

League-Spiele in der Schweiz mit insgesamt rund 20 Toren

International: 38 A-Länderspiele mit der Elfenbeinküste
WM-Teilnahme 2006 in Deutschland

daumenhoch

Der konkurrenz die besten spieler abkaufen. Beim FCB ist tatsächlich wieder alles in Ordnung, wie 2002.

Freude herscht!!!


FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



Bamm Bamm #214803 19/02/2010 18:55
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19.02.2010 | Thorsten Fink erwartet gegen den FC Aarau ein Geduldsspiel Der FC Basel 1893 trifft am Samstag, 20. Februar 2010 (17.45 Uhr, St. Jakob-Park), im zweiten Heimspiel der Super-League-Rückrunde auf den FC Aarau. Thorsten Fink fordert von seiner Mannschaft gegen den Tabellenletzten einen Sieg. Der FCB-Trainer geht aber davon aus, dass sich der klare Favorit den Erfolg gegen die Aargauer hart wird erarbeiten müssen.
Anzeige Der FC Aarau spielt bislang eine Saison zum Vergessen. Nach 19 Runden liegen die Aargauer mit lediglich zehn Punkten auf dem letzten Platz der Super League, fünf Zähler hinter der neuntplatzierten AC Bellinzona. 13-mal hat der Club bereits verloren, viermal unentschieden gespielt und erst zwei Begegnungen für sich entschieden. Die Mannschaft von Trainer Martin Andermatt muss sich in den verbleibenden 17 Meisterschaftspartien markant steigern, will sie sich aus der akuten Abstiegsgefahr noch befreien.



Der Auftakt in die Rückrunde ist dem FC Aarau zumindest schon mal gelungen. Mit einem 6:3-Sieg über Bellinzona startete das Team in die zweite Saisonphase, verschaffte sich damit ein bisschen Luft und hielt den Rückstand auf den Barrageplatz im überschaubaren Rahmen. Nun reisen die Aarauer am Samstag, 20. Februar 2010 in den St. Jakob-Park, um gegen einen FC Basel 1893 anzutreten, der sich einer blendenden Verfassung erfreut. In dieser Partie, für die bislang 23‘100 Tickets abgesetzt wurden, ist der FCB selbstredend klarer Favorit und alles andere als ein Heimsieg gegen den Tabellenletzten wäre eine Enttäuschung.



Dennoch fordert der Basler Trainer Thorsten Fink sowohl das Publikum als auch seine Mannschaft auf, geduldig zu sein: „Der FC Aarau wird wohl um jeden Preis versuchen, ein Gegentor zu verhindern und uns im Angriff deshalb nur sehr wenig Freiraum gewähren.“ Der FCB dürfe deswegen nicht nervös werden, auch wenn das 1:0 nicht sofort falle. „Ich erwarte ein Geduldsspiel, und wie sagt Marcel Reif (Deutscher Sportkommentator; Anm. der Red.) oft so schön: Wir müssen uns den Gegner zuerst zurechtlegen.“



Dass dies seiner Mannschaft gegen Aarau gelingen wird, daran zweifelt Fink allerdings nicht. „Mein Team ist mittlerweile sehr gefestigt und die Spieler wissen ganz genau, was sie können“, ist Fink überzeugt. Das vergangene Wochenende mit dem 3:1-Sieg in Neuenburg hat gezeigt, dass die Basler momentan auch im Fall eines Rückstandes nicht aus dem Konzept zu bringen sind. Zu gut funktionieren die spielerischen Mechanismen, zu viel Routine, Stabilität und Abschlusseffizienz hat der FCB in seinem Kader und zu unberechenbar ist er in seinem Offensivspiel. Klar ist, dass der Fink-Equipe trotzdem – auch gegen das Tabellenschlusslicht – nichts geschenkt werden wird. „Wir müssen uns konzentrieren und wollen dem Publikum attraktiven Fussball bieten“, sagt der Trainer, „aber wir werden uns die Torchancen hart erarbeiten müssen.“



Im Spiel vom Samstag werden neben dem Langzeitverletzten Carlitos sowie den zurückgekehrten, aber noch nicht aufgebotenen Scott Chipperfield, Antonio da Silva und Franco Costanzo auch David Abraham und Samuel Inkoom fehlen. Innenverteidiger Abraham setzt aufgrund seiner Adduktorenprobleme vorsichtshalber für ein Spiel aus, Inkoom wurde gegen Xamax zum vierten Mal verwarnt und ist für eine Partie gesperrt. Auf seiner rechten Verteidigungsposition wird Serkan Sahin zum Einsatz kommen, „der im Moment noch in der etwas besseren physischen Verfassung ist als Reto Zanni“ (Fink). Für Abraham wird wohl Beg Ferati im Zentrum verteidigen.



Während Chipperfield und da Silva, die am vergangenen Mittwoch im Testspiel gegen Gossau zum Einsatz kamen, noch etwas mehr Zeit benötigen, steht das Meisterschafts-Comeback von Torhüter Costanzo bald bevor. „Wir haben von Beginn weg gesagt, dass er noch ein zweites Testspiel braucht“, erklärt Trainer Fink. Dies dürfte in der kommenden Woche stattfinden – „und wenn dann alles normal verläuft, ist Franco am 28. Februar gegen die AC Bellinzona einsatzbereit“.



Gerüstet ist auch der Trainer selbst – und zwar für den „Morgestraich“. Die Mannschaft habe am kommenden Montag frei und auch er werde dabei sein, wenn morgens um vier Uhr in der Stadt die Lichter ausgehen. „Man hat mir gesagt, das dürfe man nicht verpassen – also schaue ich mir diesen Brauch sehr gerne einmal an“, so Thorsten Fink. Vorher gilt es allerdings noch, am Samstag gegen den FC Aarau eine andere Tradition aufrecht zu erhalten: Seit dem 30. August 2009 (1:2 gegen YB) hat der FC Basel 1893 im St. Jakob-Park kein Meisterschaftsspiel mehr verloren


fcb.ch

Bilder vom letzten spiel folgen mit den bilder vom spiel gegen aarau nod


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