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Bamm Bamm #226864 12/04/2010 13:04
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zürich - Fc basel 1-2



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FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



Bamm Bamm #227404 14/04/2010 14:22
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13.04.2010 | Der FCB vor bedeutenden Tagen Die Schweizer Fussball-Meisterschaft biegt auf die Zielgerade ein – und der FC Basel 1893 mischt ganz vorne mit: Am Mittwoch, 14. April 2010, empfangen die Basler den FC St. Gallen (19.45 Uhr, St. Jakob-Park) und am darauffolgenden Sonntag gleichenorts den FC Luzern. Kann der FCB den Rückstand auf Leader YB, der unterdessen zweimal auswärts antritt, in diesen fünf Tagen verringern, steht einem spektakulären Endspurt im Titelkampf nichts mehr im Weg.
Anzeige Einfach, dass keine Missverständnisse entstehen: „Wir wollen nach wie vor Meister werden.“ Thorsten Fink betont noch einmal, mit welchem Ziel die Schlussphase der Meisterschaft in Angriff nimmt. Der Trainer des FC Basel 1893 und seine Mannschaft stehen vor den letzten sieben Ligaspielen und bestreiten zusätzlich am 9. Mai 2010 noch den Cupfinal gegen Lausanne. Die Entscheidung in beiden Wettbewerben rückt also näher – und was die Meisterschaft anbelangt, könnte schon den nächsten zwei Partien eine besondere Bedeutung zukommen: Der FCB bestreitet zwei Heimspiele (St. Gallen und Luzern), während der Tabellenführer BSC Young Boys hintereinander auswärts gegen GC und Sion antreten muss.


Auf den Verlust eines oder gar mehrerer Punkte der Berner kann das Fink-Team lediglich hoffen – beeinflussen können die Basler aber nur das Geschehen im St. Jakob-Park. „Deshalb ist unsere Ausgangslage völlig klar, es ist die gleiche wie immer: Zuhause müssen und wollen wir gewinnen“, sagt der FCB-Trainer. Am Mittwochabend (14. April 2010) ist der FC St. Gallen zu Gast im „Joggeli“. Gegen die Ostschweizer hat der Tabellenzweite beim letzten Aufeinandertreffen vor etwas mehr als drei Wochen mit vorzüglichem Kombinationsfussball und spektakulär herausgespielten Treffern 4:2 (3:1) gewonnen. Zuletzt musste St. Gallen die herbe Enttäuschung des Ausscheidens im Cup-Halbfinal verdauen, meldete sich aber in der Meisterschaft am vergangenen Wochenende mit einen 3:1-Sieg über Luzern wieder zurück.


Thorsten Fink erwartet das Team von Trainer Uli Forte „mit schnellen Offensivleuten und gefährlichen Kontern“. Für seine Mannschaft gehe es wie immer darum, die Schwächen des Gegners konsequent auszunutzen – etwas, das dem FCB seit geraumer Zeit in schöner Regelmässigkeit hervorragend gelingt. Beeindruckend daran ist die Tatsache, dass selbst der Ausfall mehrerer Leistungsträger bisher von der Mannschaft ziemlich nüchtern abgefedert wurde, sich die Ersatzleute nahtlos ins Kollektiv einfügten und das Basler Spiel mehr oder weniger reibungslos weiter funktionierte. Das jüngste Exempel war am vergangenen Sonntag zwischen den Stützpfosten hindurch von der Tribüne des Letzigrund-Stadions aus zu beobachten: Der FCB trat ohne Costanzo, Frei und Streller an, geriet 0:1 in Rückstand – und siegte am Ende mit 2:1.


Auch gegen St. Gallen könnte es wieder die eine oder andere Veränderung im Basler Kader geben. „Wir brauchen für die Schlussphase der Meisterschaft ein topfittes Team“, sagt Fink, „deshalb erhalten leicht angeschlagene oder etwas müde Spieler vielleicht einmal eine Pause.“ Er plane und entscheide während diesen englischen Wochen jeweils kurzfristig, verrät der FCB-Trainer. Kein Risiko eingehen wird er wohl mit David Abraham, der sich in Zürich das Knie verdreht hat. Für ihn würde Beg Ferati in der Innenverteidigung zum Einsatz kommen – „Beg ist sehr gut drauf, wie er in Zürich erneut bewiesen hat“, so Fink. Ob Xherdan Shaqiri sein Leisten-Problem bis zum Spiel auskuriert hat, wird sich zeigen.


Wenn der FC Basel am Mittwoch auf St. Gallen trifft, wird Thorsten Fink bereits die Partie GC gegen YB vom Dienstagabend live und vor Ort mitverfolgt haben. Lassen die Young Boys unter den Augen des 42-Jährigen gegen den Grasshopper Club Federn – worauf man sich angesichts der stabilen Berner Leistungskurve keineswegs verlassen kann – würde dies seinem Team durchaus zusätzliche Motivation verleihen, glaubt der FCB-Coach: „Meine Mannschaft ist heiss auf den Rest der Saison und will diesen Titel unbedingt.“


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Bamm Bamm #227406 14/04/2010 14:29
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FC Basel schreibt tiefrote Zahlen

FCB-Präsidentin Gigi Oeri muss einen Verlust von fast 10 Mio. Franken bekannt geben

Der FC Basel wird seinen Mitgliedern an der Generalversammlung am 3. Mai einen happigen Verlust vorlegen. Wie die "Basler Zeitung" schrieb, beträgt das Minus für das Jahr 2009 9,721 Millionen Franken.

Der im Voraus an die FCB-Mitglieder verschickte Geschäftsbericht des mit Abstand umsatzstärksten Vereins der Axpo Super League zeigte Einnahmen von 45,5 Millionen Franken, vor allem aber Ausgaben von 55,2 Millionen Franken auf. Das Defizit wird von der FC Basel Holding AG gedeckt, deren Mehrheitsaktionärin Klubpräsidentin Gigi Oeri ist.

In den Einnahmen des letzten Jahres sind, im Gegensatz zu 2008, keine Beiträge aus der Champions League mehr dabei. Dazu konnten in der Rechnung die angestrebte Kostenreduktion (Personalaufwand von 28,3 Millionen Franken) nicht realisiert und erstmals seit mehreren Jahren kein Transferüberschuss erwirtschaftet werden. In die Rechnungsperiode fällt unter anderem auch die Abgangsentschädigung für Trainer Christian Gross.

sport.ch


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Bamm Bamm #227529 14/04/2010 22:27
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14.04.2010 | Der FCB untermauert seine Titel-Ambitionen Was für ein Spiel! Der FC Basel 1893 lag am Mittwochabend, 14. April 2010 gegen den FC St. Gallen zur Pause mit 0:2 zurück. Und was dann kam, kennt man vom FCB dieser Saison bereits: Er riss das Spiel an sich, erhöhte den Druck massiv und wendete die Partie mit drei Treffern innert 18 Minuten (zweimal Benjamin Huggel und einmal Valentin Stocker) zu seinen Gunsten. Am Ende siegte das Team von Thorsten Fink 3:2 und schliesst damit bis auf drei Punkte zu Leader YB auf.

Anzeige Wenn es noch einen Beweis dafür gebraucht hätte, dass der FCB auch einen 0:2-Rückstand wettmachen und letztlich doch wieder als Sieger vom Platz gehen kann, dann hat er diesen nun erbracht. 0:2 lagen die Basler nach 37 Minuten im Heimspiel gegen den FC St. Gallen zurück, obschon sie eindeutig mehr vom Spiel gehabt hatten. Aber eine vorübergehende Unordnung im FCB-Gefüge, die parallel zum sintflutartigen Regen eingesetzt hatte, sorgte für den unbefriedigenden Pausenstand. Und das am Tag nach der 1:2-Niederlage des Tabellenführers BSC Young Boys gegen GC, die dem FC Basel die Möglichkeit verlieh, mit einem Sieg bis auf drei Zähler an die Berner heran zu kommen.


Wenn man den FCB dieser Saison schon das eine oder andere Mal beobachtet hat, konnte man zu Pause allerdings ahnen, dass das 0:2 noch nicht zwingend die Entscheidung gewesen sein musste. Und tatsächlich kam die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink enorm druckvoll aus der Kabine, es war ganz offensichtlich, dass sie schnellstmöglich den Anschlusstreffer anstrebte. In der 52. Minute war es dann so weit: Federico Almerares wurde im Strafraum von Imhof gefoult, Benjamin Huggel verwertete den daraus resultierenden Penalty souverän zum 1:2. Es war dies der Startschuss in eine unheimlich lebhafte und emotionale zweite Halbzeit.


Der entscheidende Knick im St. Galler Spiel, das bis anhin durchaus ansehnlich und offensiv ausgerichtet war, ereignete sich in der 57. Minute: Schiedsrichter Zimmermann entschied nach einem Zweikampf zwischen Zé Vitor und Beg Ferati auf eine Schwalbe des St. Gallers und zeigte ihm die gelbrote Karte. „Das hat uns völlig durcheinander gebracht“, sagte Trainer Uli Forte hinterher, „dann war es nur noch eine Frage der Zeit, bis der FCB zu weiteren Toren kommen würde.“ So war es auch: Nur eine Minute nach dem Platzverweis fiel bereits der Ausgleich – Valentin Stocker, schön freigespielt vom hervorragend aufgelegten und omnipräsenten Huggel, traf zum 2:2.


Zu diesem Zeitpunkt dürfte es unter den gut 26‘000 Zuschauern im St. Jakob-Park kaum mehr jemanden gegeben haben, der nicht auf noch mehr Tore gewettet hätte. Das 3:2 liess nicht lange auf sich warten: Nach einem Eckball kam der Ball via Almerares erneut zu Huggel; der Captain liess sich nicht zweimal bitten und traf zur ersten Führung für die Basler. Damit hatte der FCB die Partie innert 18 Minuten dank einer hoch konzentrierten, druckvollen und kämpferisch tadellosen Leistung zu seinen Gunsten gewendet. „Das war wieder ein tolles Fussballspiel“, sagte FCB-Trainer Fink hinterher. „Wir haben den Sieg verdient, weil wir ihn mit viel Kampfgeist erzwungen haben – Fussballherz, was willst du mehr?“


Nicht so gut gefallen hatten dem 42-Jährigen selbstredend die beiden Gegentore im ersten Durchgang, die allerdings entgegen dem allgemeinen Spielverlauf fielen. In der 29. Minute war das 0:1 gefallen, Moreno Morenda erzielte es aus klarer Offside-Position. Das 0:2 acht Minuten später entstand durch einen sehenswerten Weitschuss von Moreno Costanzo, der von der Basler Defensive vergessen worden war. „Vielleicht war der eine oder andere von uns durch die Euphorie aufgrund der YB-Niederlage etwas gar offensiv eingestellt“, analysierte Thorsten Fink die resultatmässig missratene erste Halbzeit. Dass sein Team in der Folge erneut eine ganz starke Reaktion zeigte, freute den FCB-Trainer dafür umso mehr.


Mit dem 3:2-Sieg gegen die Ostschweizer schliesst der FC Basel 1893 in der Tabelle bis auf drei Punkte zu Leader YB auf. Damit hat es der FCB wieder in den eigenen Händen, den Schweizer Meistertitel zu gewinnen. Diese Tatsache dürfte der Mannschaft zusätzliche Motivation für die letzten sechs Meisterschaftsspiele verleihen. Ob sie dies überhaupt nötig hat, darf angesichts der zweiten Hälfte des St. Gallen-Spiels allerdings bezweifelt werden. Thorsten Fink jedenfalls formulierte es so: „Wir haben noch eine grosse Chance auf den Titel, und die wollen wir nutzen.“ Als nächstes kann der FCB dies am kommenden Sonntag im Heimspiel gegen den FC Luzern unter Beweis stellen.


Das Telegramm:



FC Basel–FC St. Gallen 3:2 (0:2)
St. Jakob-Park. – 26‘245 Zuschauer. – SR Cyril Zimmermann.
Tore: 29. Merenda 0:1. 37. Costanzo 0:2. 52. Huggel (Foulpenalty) 1:2. 58. Stocker 2:2 (Huggel). 70. Huggel 3:2 (Almerares).


Basel: Colomba; Inkoom, Ferati, Cagdas, Safari; Shaqiri (71. Carlitos), Huggel, Gelabert (46. Da Silva), Stocker; Chipperfield (89. Zoua), Almerares.


St. Gallen: Vailati; Lang (75. Owona), Imhof, Schenkel, Fernando; Nushi (78. Winter), Costanzo, Frei, Zé Vitor; Merenda (59. Modou), Abegglen.


Bemerkungen: Basel ohne Alex Frei, Costanzo und Streller und Abraham (alle verletzt). St. Gallen ohne Haas, Frick, Knöpfel, Muntwiler, Ciccone (alle verletzt) und Caceres (gesperrt). – Verwarnungen: 36. Lang (Foul). 45. Zé Vitor (Foul). 51. Imhof (Foul). 68. Nushi (Foul). – Gelbrote Karte: 57. Zé Vitor (Unsportlichkeit).


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Bamm Bamm #227670 15/04/2010 14:54
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beim blick.ch kan mann so ein spielchen machen und nach meiner rechnung ende saison . sehe es so aus.

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Bamm Bamm #228345 18/04/2010 20:02
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18.04.2010 | Der FCB ist neuer Tabellenführer Der FC Basel 1893 gewann am Sonntag, 18. April 2010 sein Heimspiel gegen den FC Luzern völlig überlegen mit 5:0 (3:0). Die Treffer für die Basler erzielten bei wunderbarer Fussball-Atmosphäre vor 30‘571 Zuschauern Antonio Da Silva, Xherdan Shaqiri, zweimal Valentin Stocker und Carlitos. Weil der BSC Young Boys in Sion mit 1:4 (0:3) verlor, ist der FCB neuer Tabellenführer. Fünf Runden bleiben in der Super League noch zu spielen.
Anzeige Was soll man zum FCB dieses Frühjahrs noch sagen? So verheissungsvoll, wie er am 7. Februar 2010 mit dem 4:0 über YB in die Rückrunde gestartet war, so unheimlich selbstbewusst und stabil hat er sich im weiteren Verlauf der Meisterschaft präsentiert. Er musste mehrere Ausfälle von Leistungsträgern hinnehmen, zeigte sich davon aber unbeeindruckt und siegte trotzdem weiter. Am Sonntag nun gegen den FC Luzern musste auch noch Ersatzstürmer Federico Almerares verletzt passen – egal: Fünf Treffer von Mittelfeldspielern führten zum glasklaren 5:0-Sieg und machten den FCB zum neuen Tabellenführer der Axpo Super League.


Die Basler Zuschauer und die Mannschaft – inklusive Trainerteam – feierten das Erreichen dieses Zwischenziels nach dem Spiel im Tollhaus St. Jakob-Park gemeinsam noch minutenlang. Erstmals in dieser Saison steht der FC Basel 1893 in der Tabelle dort, wo ihn seine Fans am liebsten haben: zu oberst. Selbstverständlich ist das nach dem grossen Umbruch nach zehn Jahren Christian Gross und anfänglichen Schwierigkeiten keineswegs. Der FCB war zeitweise 13 Punkte hinter YB zurückgelegen. Doch je länger je mehr verlieh Trainer Thorsten Fink der Mannschaft seine Handschrift, die Spieler setzten seine Ideen um und mittlerweile macht das Team einen bestechend sicheren Eindruck.


Der Trainer selbst ist fraglos äusserst zufrieden mit der Entwicklung des FCB, doch nach dem 5:0-Sieg über Luzern machte er deutlich: „Wir haben hervorragenden Fussball gespielt, aber noch nichts gewonnen. Der FCB ist jetzt Tabellenführer, aber diese Position müssen wir erst verteidigen.“ Als Grund für den derzeitigen Höhenflug nannte Fink den Teamgeist und den gereiften Charakter seiner Equipe. „Und man hat gesehen, wieviel Freude meine Spieler am Fussball haben und wie konzentriert sie trotzdem auftreten – das ist eine sehr gute Kombination.“


In der Tat: Die Zuschauer mussten sich am Sonntag nicht lange gedulden, ehe das Spektakel im „Joggeli“ seinen Lauf nahm. In der 10. Minute führte ein sehenswerter Angriff über Xherdan Shaqiri und Samuel Inkoom zum 1:0 durch Antonio da Silva, der seinen eigenen Kopfball im Nachschuss verwertete. Nur vier Minuten später war es dann der erneut bestens aufgelegte Shaqiri, der mit einem 103 km/h schnellen Schuss aus rund 22 Metern flach zum 2:0 traf. Und kurz vor der Pause kam der FCB, der die Luzerner „von A bis Z überforderte“ (FCL-Trainer Rolf Fringer), noch zum 3:0. Am Schluss einer Passstafette über Shaqiri und Chipperfield, welche die Luzerner Verteidigung wie eine Schülermannschaft aussehen liess, musste Valentin Stocker nur noch einschieben.


Dasselbe Bild präsentierte sich nach dem Seitenwechsel, das Spiel lief nach wie vor nur in eine Richtung. Für das nächste FCB-Erfolgserlebnis war erneut Stocker verantwortlich: Von Da Silva steil in die Tiefe geschickt, lupfte der Krienser den Ball in der 56. Minute über FCL-Keeper Zibungs rechtes Bein zum 4:0 ins Tor. Und als ob dieses wunderbare Fussballspiel noch einen krönenden Abschluss gebraucht hätte, traf der eingewechselte Carlitos eine gute Viertelstunde vor Schluss per Freistoss ins linke Lattenkreuz noch zum 5:0-Endstand. Es war das fünfte Tor dieses Nachmittags, der fünfte Treffer eines Mittelfeldspielers. Es ist das, was Trainer Thorsten Fink meint, wenn er sagt, seine Mannschaft sei schwer auszurechnen.


Im Hinblick auf die letzten fünf Meisterschaftsrunden ist dies natürlich alles andere als ein Nachteil für die Basler. „Wir wollen jetzt da oben bleiben und unbedingt Meister werden“, betonte Fink noch einmal. Auf diesem Weg muss seine Mannschaft am kommenden Sonntag zur schwierigen Auswärtspartie beim Grasshopper Club Zürich antreten. Wer den FCB zuletzt spielen gesehen hat, wird ob dieser delikaten Aufgabe dennoch nicht erbleichen. Und um das Selbstvertrauen der Spieler selbst muss man sich erst recht keine Sorgen machen.


Das Telegramm:



FC Basel – FC Luzern 5:0 (3:0)
St. Jakob-Park. – 30‘571 Zuschauer. – SR Daniel Wermelinger.
Tore: 10. Da Silva 1:0 (Inkoom). 14. Shaqiri 2:0. 43. Stocker 3:0 (Chipperfield). 56. Stocker 4:0. 73. Carlitos 5:0.


Basel: Colomba; Inkoom, Abraham, Cagdas, Safari; Shaqiri (61. Carlitos), Huggel (73. Cabral), Da Silva, Stocker (87. Zanni); Chipperfield, Zoua.


Luzern: Zibung; Zverotic (62. Büchli), Veskovac, Schwegler, Luqmon; Wiss (46. Siegrist); Ferreira, Renggli, Kukeli, Chiumiento (69. Paiva); Ianu.


Bemerkungen: Basel ohne Frei, Costanzo und Almerares (alle verletzt). Luzern ohne Yakin, Lustenberger, Lambert und Frimpong (alle verletzt). – Verwarnungen: 37. Wiss (Foul). 90. Veskovac (Foul).

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Bamm Bamm #228441 19/04/2010 15:30
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Bamm Bamm #228654 20/04/2010 14:44
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Streller vor Comeback Anzeige Frei und Costanzo müssen wohl warten

Genesung. «Es liegt was in der Luft», sagt Thorsten Fink. Und der Trainer des FC Basel meint nicht Vulkanasche, sondern die Stimmung im Joggeli beim 5:0 gegen Luzern: «Alle glauben daran.» Daran, das ist der Titel. Und im Kampf um diesen dürfte am Sonntag bei den Grasshoppers Angreifer Marco Streller wieder eingreifen. Die anderen beiden Rekonvaleszenten, Goalie Franco Costanzo und Stürmer Alex Frei, müssen sich wohl noch eine Woche gedulden. Denkbar, dass sie gegen Bellinzona ihr Comeback geben

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Bamm Bamm #228781 20/04/2010 22:30
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FC Basel 1893 feiern den 5:0-Sieg gegen den FC Luzern und das erstmalige Erreichen der Leaderposition in der Axpo-Super-League seit dem 19. April 2009 vor der Muttenzer Kurve.
April 18, 2010, St. Jakob-Park Stadium, Basel, Switzerland. Players of FC Basel 1893 celebrating their 5-0 victory over FC Luzern and the first-time top of the table position in Switzerland's Axpo Super League since April 19, 2009 in front of the Muttenz Stand - home of the club's most faithful supporters.

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 20/04/2010 22:31.

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Bamm Bamm #229249 23/04/2010 17:42
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23.04.2010 | Vertrauen in die gute Mischung Im fünftletzten Meisterschaftsspiel trifft der FC Basel 1893 am kommenden Sonntag, 25. April 2010, auswärts auf den Grasshopper Club Zürich (Letzigrund, 16.00 Uhr). Die Zürcher sind nach dem FCB das erfolgreichste Rückrunden-Team – entsprechend schwierig dürfte die Aufgabe der Basler am Sonntag werden. Trainer Thorsten Fink freut sich über die gute Atmosphäre im Team: „Die Spieler sind heiss, locker und sehr konzentriert zugleich.“
Anzeige Einiges ist anders als zuletzt, wenn der FCB am Sonntag auswärts bei den Grasshoppers antritt. Zum einen steigt die Mannschaft von Thorsten Fink erstmals in dieser Saison als Tabellen-Leader in eine Partie. Seit vergangenem Wochenende und der 5:0-Gala gegen den FC Luzern stehen die Basler an der Spitze der Super League. Eine weitere Besonderheit ist, dass der FCB auf den einzigen Liga-Gegner neben den Young Boys trifft, gegen den er eine negative Saisonbilanz aufweist: Zweimal hat die Fink-Equipe bisher gegen GC verloren (1:2 und 1:3), das dritte Spiel entschied sie mit 3:1 für sich. Und ebenfalls etwas ungewohnt für Basler Verhältnisse ist schliesslich, dass die Verletztenliste in den vergangenen Tagen auf zwei Spieler zusammengeschrumpft ist: Nur noch Franco Costanzo und Alex Frei sind rekonvaleszent und können im Letzigrund noch nicht eingesetzt werden.


Ansonsten soll aber auch am Sonntag alles beim Alten bleiben, wenn es nach Fink geht: „Wir wollen mit einem Auswärtssieg die Tabellenführung behaupten und unsere Titelchance wahren.“ Der FCB-Trainer betont noch einmal, dass seine Mannschaft fünf Runden vor dem Saisonende zwar Aussicht auf zwei Titel, aber selbstverständlich noch nichts gewonnen habe. Seine Beobachtungen im Training und die Arbeit des Teams stimmen ihn diesbezüglich allerdings zuversichtlich. „Die Spieler sind heiss auf die nächsten Partien“, so Fink. „Aber nicht übertrieben, sie sind locker und sehr konzentriert zugleich“, beschreibt er die gute atmosphärische Mischung, auf der sein Vertrauen basiere. „Wenn man so lange auf die Tabellenführung wartet, will man sich diese nicht mehr nehmen lassen."


Andere Interessen verfolgen natürlich die Zürcher Grasshoppers. Das Team von Ciriaco Sforza spielt eine beeindruckende Rückrunde und hat in den 13 Meisterschafts-Partien nach der Winterpause nicht weniger als 30 Punkte geholt. Es gibt nur einen Club, der es in dieser Zeitspanne auf eine noch stärkere Bilanz gebracht hat: Der FC Basel mit 34 Punkten. Vom Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften verspricht sich der Basler Trainer deshalb „natürlich kein einfaches, aber ein tolles Spiel mit technisch gutem Fussball auf einem schönen Platz“. Zudem erwarte er „viele Torchancen – hoffentlich vor allem für uns“.


Was die Aufstellung betrifft kann Thorsten Fink – abgesehen von Frei und Costanzo, der am kommenden Mittwoch im Testspiel gegen Aesch (18.00 Uhr, Löhrenacker) erstmals wieder zum Einsatz kommen dürfte – aus dem Vollen schöpfen. Besonders freuen dürfen sich der Trainer und die Mitspieler über die Rückkehr ihres erfolgreichsten Torschützen: Marco Streller, der in dieser Saison bereits 19 Liga-Treffer erzielt hat, wird am Sonntag nach knapp einmonatiger Verletzungspause wieder zum Einsatz kommen. Zudem ist auch Federico Almerares wieder gesund, nachdem er gegen Luzern wegen eines Oberschenkel- und Knieproblems aussetzen musste.


Während der FCB also vor der delikaten Aufgabe beim zweitbesten Rückrunden-Team steht, empfängt der BSC Young Boys am Sonntag zur gleichen Zeit Neuchâtel Xamax. Die Basler und die Berner liegen mit je 68 Punkten an der Spitze der Tabelle, der FCB hat die Nase mit seinen 36 Plustoren gegenüber den 31 von YB leicht vorn. Das ist die Momentaufnahme fünf Runden vor Schluss – über mangelnde Spannung in diesem Saisonfinale kann man sich wahrlich nicht beklagen


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Bamm Bamm #229575 25/04/2010 20:55
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25.04.2010 | Der FCB unterliegt einem starken GC 0:4 Nach acht Meisterschafts-Spielen ohne Niederlage musste der FC Basel 1893 am Sonntag, 25. April 2010, erstmals wieder als Verlierer vom Platz. Auswärts beim spielstarken Grasshopper Club Zürich unterlag die Mannschaft von Thorsten Fink, die ab der 28. Minute und der roten Karte gegen Behrang Safari (Notbremse) zu zehnt spielte, diskussionslos mit 0:4 (0:3). Weil YB gleichzeitig gegen Neuchâtel Xamax gewann (4:1), lösen die Berner den FCB an der Tabellenspitze vier Runden vor dem Saisonende wieder ab.
Anzeige Der FC Basel hat in dieser Saison vornehmlich gewonnen. 21-mal um genau zu sein, und nicht selten musste der FCB dabei einen Rückstand aufholen, um einen Vollerfolg zu feiern. Er tat dies jeweils in überzeugender Manier, beeindruckte durch mannschaftliche Geschlossenheit, enorme Willenskraft und bisweilen gnadenlose Effizienz. Dass die Mannschaft von Trainer Thorsten Fink Leistungen dieser Art allerdings nicht beliebig würde wiederholen können, damit musste gerechnet werden.


Im Auswärtsspiel am Sonntag, 25. April 2010 bei den Zürcher Grasshoppers, wurde jedenfalls (aus Basler Sicht) erschreckend schnell deutlich, dass dies für einmal nicht ein Tag des FCB werden dürfte. In der dritten Minute erzielte Steven Zuber nach einem steilen Zuspiel von Nassim Ben Khalifa bereits das 1:0 für GC. Nur neun Minuten später hiess es schon 0:2 aus der Warte des FCB – Conzalo Zarate hatte den Ball per Freistoss von rechts in die Mitte gebracht, wo Ricardo Cabanas ihn noch leicht und entscheidend ablenkte. Diesen schnellen Rückstand konnten die Basler nicht mehr wettmachen, im Gegenteil, GC baute ihn noch aus. Als ob es noch einen Beweis dafür gebraucht hätte, dass beim FCB für einmal nicht viel zusammenlief, parierte GC-Keeper Yann Sommer in der 70. Minute auch noch einen Penalty von Marco Streller. Wer weiss, was der 1:3-Anschlusstreffer beim FCB noch ausgelöst hätte…


So aber hiess es am Ende des sonnigen Nachmittags 4:0 für die Grasshoppers, die dem FC Basel damit in der fünftletzten Meisterschaftsrunde im Titelrennen ein Bein stellten. Zum ersten Mal seit acht Ligaspielen musste der FCB wieder eine Niederlage hinnehmen. Letztmals hatte die Fink-Equipe am 6. März 2010 verloren, im Basler St. Jakob-Park – und auch damals waren es die Grasshoppers gewesen, die den FCB mit 2:1 besiegten. Die Zürcher befinden sich seit geraumer Zeit in einer blendenden Verfassung und festigten mit dem Erfolg über die Basler, dem zehnten Heimspielsieg in Serie, ihren dritte Tabellenplatz. Der FCB hingegen musste die Leader-Position wieder an den BSC Young Boys abtreten, der sich zuhause gegen Xamax keine Blösse gab und mit 4:1 (2:1) gewann.


FCB-Trainer Thorsten Fink mochte nach der deutlichen Niederlage nicht lange um den heissen Brei reden: „Wir waren klar die schlechtere Mannschaft. Während GC hervorragend eingestellt ins Spiel kam, war dieses für uns nach 29 Minuten bereits gelaufen.“ Die von Fink angesprochene Szene, die nach einer knappen halben Stunde ereignete, war ganz offensichtlich mitverantwortlich für das frühe Scheitern der Basler Bestrebungen: Behrang Safari brachte Zarate im Strafraum unsanft zu Fall, was mit einem Penalty und einer Roten Karte wegen Notbremse-Fouls sanktioniert wurde. Boris Smiljanic verwandelte sicher zum 3:0 für GC – „und das war dann ein Rückstand, den wir zu zehnt gegen diese starke Mannschaft nicht mehr aufholen konnten“, bilanzierte Fink.


Denn auch in der zweiten Hälfte liessen die Gastgeber nicht locker, führten vor 12‘600 Zuschauern weiterhin ihr gepflegtes Kombinationsspiel vor und waren zu jeder Zeit auch defensiv sehr gut organisiert. In der 81. Minute traf Zarate noch zum 4:0-Endstand. „Lieber einmal 0:4 verlieren als viermal 0:1“, kommentierte Trainer Fink das klare Verdikt. Allerdings machte der 42-Jährige auch deutlich, was er von seiner Mannschaft nun erwartet: „Eine grosse Reaktion im nächsten Spiel gegen Bellinzona.“


Dieses findet am kommenden Sonntag, 2. Mai 2010 im St. Jakob-Park statt; es ist die viertletzte Partie dieser Saison. Der FCB nimmt die finalen Meisterschaftsspiele nun wieder aus der Position des Verfolgers in Angriff, drei Punkte beträgt der Rückstand auf die Berner Young Boys. Damit ist natürlich immer noch alles möglich, findet auch Thorsten Fink: „Es wird sicher noch verschiedene Höhen und Tiefen bei den anderen geben – wichtig ist, dass wir jetzt unsere letzten vier Spiele gewinnen.“ Es ist davon auszugehen, dass ein Rückschlag wie jener in Zürich Finks erfahrene Mannschaft nicht entscheidend aus der Bahn zu werfen vermag.


Das Telegramm:



Grasshopper Club Zürich–FC Basel 1893 4:0 (3:0)
Letzigrund. – 12‘600 Zuschauer. – SR Alain Bieri.
Tore: 3. Zuber 1:0 (Ben Khalifa). 12. Cabanas 2:0 (Zarate). 29. Smiljanic (Foulpenalty) 3:0. 81. Zarate 4:0 (Ben Khalifa).


Grasshoppers: Sommer; Feltscher, Vallori, Smiljanic, Voser; Salatic; Zarate (82. Steuble), Toko (53. Basha), Cabanas (85. Cabanas), Zuber; Ben Khalifa.


Basel: Colomba; Inkoom, Abraham (83. Gelabert), Cagdas, Safari; Shaqiri, Huggel, Da Silva (57. Cabral), Stocker (46. Carlitos); Chipperfield, Streller.


Bemerkungen: GC ohne Calla, Lulic, Renella, Menezes (alle verletzt). Basel ohne Frei und Costanzo (beide verletzt). – Verwarnungen: 26. Abraham (Foul). 35. Huggel (Foul). 36. Stocker (Foul; im nächsten Spiel gesperrt). 48. Toko (Foul). 65. Cabanas (Foul). 66. Shaqiri (Foul). 69. Smiljanic (Foul). – Rote Karte: Safari (Notbremse). – Shaqiri ab 29. linker Aussenverteidiger, Stocker im rechten und Chipperfield im linken Mittelfeld. – 70. Sommer hält Foulpenalty von Streller.

fcb.ch

naja war wohl nix heute , aber noch ist nichts verloren . sind nur 3 punke , auf yb ..


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Bamm Bamm #229837 26/04/2010 23:46
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20 Tage / 5 Spiele / 1 Double !



Die Saison 2009/2010 wird in 20 Tagen enden.

Es sind noch 5 Spiele (vier Meisterschaftsspieltage und die Schweizer Cup Final).


Hier ist das Programm des FCBs:

02.05.2010 : FC Basel – AC Bellinzona, 33. Spieltag

05.05.2010 : FC Aarau – FC Basel, 34. Spieltag

09.05.2010 : FC Basel – FC Lausanne-Sport, Schweizer pokal Final

13.05.2010 : FC Basel – Xamax, 35. Spieltag

16.05.2010 : BSC YB – FC Basel, 36. Spieltag


Die Gleichung ist einfach: fünf Siege = s‘Double !

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 26/04/2010 23:47.

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Bamm Bamm #230658 30/04/2010 11:09
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Bamm Bamm #230662 30/04/2010 11:31
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was beduetet 11i barfi? hm


.

toubi #230664 30/04/2010 11:36
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treffpunkt am 11 am barfüsserplatz für den marsch zum stadion . wink


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Bamm Bamm #230847 01/05/2010 12:41
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grins cool2


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Bamm Bamm #231028 02/05/2010 13:42
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In Erwartung einer Reaktion Nach der 0:4-Niederlage vom vergangenen Wochenende bei den Grasshoppers muss der FC Basel 1893 am Sonntag, 2. Mai 2010 wieder zum Siegen zurückkehren, um im Titelrennen nicht den Anschluss an YB zu verlieren. Im Heimspiel gegen die Tabellenvorletzte AC Bellinzona (16.00 Uhr, St. Jakob-Park) ist ein Vollerfolg deshalb Pflicht. Franco Costanzo kehrt nach seiner Verletzungspause ins FCB-Tor zurück, Valentin Stocker und Behrang Safari hingegen sind gesperrt.
Anzeige Lange hatte der FC Basel 1893 auf die Eroberung der Tabellenspitze gewartet. Gross war der Rückstand auf den Langzeit-Leader BSC Young Boys zwischenzeitlich gewesen, ehe sich der FCB kontinuierlich wieder herangetastet hat – und schliesslich am 18. April 2010 nach 31 Super-League-Runden erstmals die Führung in der Rangliste übernahm. Die Freude währte indessen nur kurz; nach einer Woche auf dem Platz an der Sonne ging es für den FCB aufgrund der 0:4-Schlappe beim Grasshopper Club Zürich wieder ein Stockwerk tiefer auf den aktuellen zweiten Rang.


Weshalb es aus Basler Sicht trotzdem keinen Grund zum Lamentieren gibt? Deshalb: Es sind noch vier Runden zu spielen, entschieden ist noch gar nichts und manchmal geht es im Sport ebenso schnell wieder aufwärts wie man runter fiel. Oder wie es FCB-Trainer Thorsten Fink ausdrückt: „Die Mannschaft darf auch mal ein schlechtes Spiel abliefern. Wichtig ist, dass wir nun gegen Bellinzona eine Reaktion auf die GC-Partie zeigen.“ Fink empfing die Medienvertreter für einmal bereits am Donnerstag anstatt wie gewohnt am Freitag zum Ausblick auf die bevorstehende Begegnung seines Teams.


Was der Basler Cheftrainer drei Tage vor dem Heimspiel gegen die AC Bellinzona bereits mit Sicherheit sagen konnte, war, dass „wir unbedingt gewinnen müssen, wenn wir Meister werden wollen“. Gegen den Tabellenvorletzten aus dem Tessin darf dies auch durchaus erwartet werden – „aber es wird sicher kein einfaches Spiel für uns“, mahnt Fink. Bellinzona könne wohl mit einem Punkt gegen Basel auch gut leben, deshalb werde dieser Gegner eher defensiv eingestellt sein. Allerdings erinnert sich der FCB-Trainer gerne an das letzte Heimspiel seiner Mannschaft, das sie gegen Luzern mit einem äusserst sicheren und attraktiven Auftritt mit 5:0 für sich entschied: „Wenn wir wieder so spielen, wird auch Bellinzona nicht dagegen halten können.“


Verzichten muss Thorsten Fink bei diesem Unterfangen auf die Protagonisten seiner linken Aussenbahn – Verteidiger Behrang Safari kassierte in Zürich eine Rote Karte (Notbremse) und eine Spielsperre, Mittelfeldspieler Valentin Stocker fehlt gelbgesperrt. Deshalb wird es in der Basler Startformation zu einer Rochade kommen. Möglich ist – die beiden kommenden Trainingstage lassen noch keine definitiven Voraussagen zu – dass Xherdan Shaqiri für Safari verteidigen und seine offensiven Qualitäten für einmal von einer Position weiter hinten einzubringen versucht. Im rechten Mittelfeld würde dadurch der Platz für Jacques Zoua frei, auf Stockers Position links wäre Carlitos eine Alternative. In dieser Konstellation auf den Flügeln liess Fink auch im Testspiel gegen Aesch eine Stunde lang spielen.


Im Basler Tor kommt derweil Franco Costanzo gegen Bellinzona nach überwundener Oberschenkelverletzung (Muskelfaserriss) zu seinem Comeback, nachdem er am Mittwoch in Aesch eine einstündige Belastungsprobe bestand – allerdings ohne ausserordentlich belastet noch speziell geprobt worden zu sein. Noch nicht bereit ist hingegen Alex Frei, der momentan einzige rekonvaleszente FCB-Spieler. „Er kann noch nicht voll in die Zweikämpfe gehen“, erklärt Fink, „mal schauen, wann er wieder einsatzfähig ist, im Moment ist der Zeitpunkt noch unklar.“ Forcieren wolle man auf jeden Fall nichts.



Das Restprogramm im Titelrennen:



Spieltag FC Basel 1893 BSC Young Boys

So, 2. Mai 2010 AC Bellinzona (zuhause) FC Zürich (auswärts)
Mi, 5. Mai 2010 FC Aarau (auswärts) FC St. Gallen (zuhause)
Do, 13. Mai 2010 Neuchâtel Xamax (zuhause) FC Luzern (auswärts)
So, 16. Mai 2010 BSC Young Boys (auswärts) FC Basel 1893 (zuhause)

fcb.ch


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Bamm Bamm #231029 02/05/2010 13:43
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„Wir haben fünf Finalspiele vor uns“ Am Sonntag, 2. Mai 2010, gibt Franco Costanzo sein zweites Comeback dieser Saison: Der Torhüter und Captain des FC Basel 1893 tritt mit seinem Team zum Heimspiel gegen die AC Bellinzona an (16.00 Uhr, St. Jakob-Park). Der Oberschenkel-Muskelfaserriss des 29-jährigen Argentiniers, der ihn seit Ende März zu einer Pause zwang, ist ausgeheilt. Im Interview spricht Costanzo über seine Zeit als Zuschauer und über die heisse Schlussphase der Saison.
Anzeige Franco Costanzo, Sie mussten sich im vergangenen Herbst einer Knie-Operation unterziehen und fielen bis im Februar 2010 aus. Im fünften Spiel nach Ihrem Comeback erlitten Sie Ende März einen Muskelfaserriss. Sind Sie mittlerweile wieder komplett gesund?
Franco Costanzo: Ja, ich bin fit. Das Knie ist zum Glück überhaupt kein Problem mehr. Ich musste damals eine Entscheidung treffen und eine sehr lange Pause einlegen, um diese Verletzung zu überwinden. Denn ich konnte nicht mehr hundertprozentigen Einsatz leisten. Der Muskelfaserriss im Oberschenkel ist nun ebenfalls ausgeheilt – auch das freut mich sehr. Jetzt kann es weiter gehen, das ist das Wichtigste.


Sie bestritten in dieser Saison nur 16 von 32 Liga-Spielen – wie stark haben Sie in dieser Zeit als Zuschauer gelitten?
Es war sicher nicht einfach. Wenn man Fussballprofi ist, will man spielen und seiner Mannschaft helfen.


Immerhin waren Ihre Teamkollegen sehr erfolgreich während Ihrer Abwesenheit – machte dies das Zuschauen etwas einfacher?
Ja, klar. Die Jungs machten einen hervorragenden Job. Trotzdem litt ich natürlich in dieser Phase, weil ich das Ganze nicht auf dem Platz miterleben konnte. Aber über die Resultate, die das Team erzielte, kann ich mich wirklich nicht beklagen… (lacht).


Ihren ersten Einsatz seit der Oberschenkel-Verletzung hatten Sie vergangenen Mittwoch im Testspiel in Aesch. Besonders gefordert wurden Sie dabei nicht. War es trotzdem ein gutes „Warm-up“?
Ja, auf jeden Fall. Es ist immer gut ein Testspiel zu absolvieren, bevor man in einem Ernstkampf zurückkehrt. Es geht darum, das richtige Timing und die Position wieder zu finden und sich im Strafraum richtig zu bewegen. Dafür war das Spiel sicher in Ordnung.


Nun kommen Sie am Sonntag – wie schon beim ersten Comeback dieser Saison – gegen Bellinzona wieder zum Einsatz. Ist es durch Ihre Rückkehr ein besonderes Spiel für Sie oder eines wie jedes andere?
Es ist ein besonderes Spiel – aber nicht nur für mich, sondern für die gesamte Mannschaft. Weil es nun für uns in jedem Spiel um einen Titel geht. Wir müssen es so anschauen: Von jetzt an haben wir fünf Finalspiele vor uns! Viermal geht es um die Meisterschaft und einmal um den Cup.


Es muss für Sie als Captain besonders bedeutend sein, in diesen letzten Spielen der Saison wieder dabei zu sein.
Auf jeden Fall. Wie gesagt, jetzt kann ich dem Team wieder versuchen zu helfen. Wenn man verletzt und deshalb nicht fähig ist, jeden Tag mit der Mannschaft voll zu trainieren, steht man etwas abseits – und das macht weniger Spass. Die kommenden zwei Wochen sind äusserst wichtig und entscheidend, ich bin deshalb glücklich, wieder dabei zu sein.


Wie würden Sie die Stimmung im Team beschreiben, so kurz vor dem Saisonfinale. Ist die Mannschaft noch fokussierter als sonst, vielleicht auch ein wenig angespannt?
Wir haben viele Spieler im Team, die in Ihrer Karriere schon einmal oder sogar öfters vor einer solch entscheidenden Phase standen. Deshalb haben wir genügend Erfahrung, um mit diesem Druck umzugehen. Es ist doch super: In den nächsten zwei Wochen können wir noch zwei Titel holen – das motiviert uns enorm. Wir haben lange und sehr hart darauf hingearbeitet, diese Gelegenheit zu erhalten. Nun wollen wir alle zusammen dieser tollen Saison noch die Krone aufsetzen.


Worauf wird es Ihrer Meinung nach in diesen entscheidenden Tagen vor allem ankommen?
Wie gesagt haben wir fünf Finalspiele vor uns. Es ist wichtig, dass wir jedes einzeln auch als solches betrachten. Das erste Finalspiel ist am Sonntag gegen Bellinzona, danach beginnen wir uns auf Aarau zu konzentrieren. Und so weiter. So wollen wir unserem Ziel Schritt für Schritt näher kommen.


Und weshalb, glauben Sie, wird der FC Basel am Ende die Nase vorn haben?
Weil wir viele Spieler im Team haben, die wissen wie es ist, mit dem FCB einen Titel zu gewinnen. Wir haben eine gute Mischung zwischen erfahrenen Profis und jungen Talenten in der Mannschaft. Ganz wichtig ist auch, dass jeder in diesem Team hungrig ist und diese Titel unbedingt will. Wenn sich jeder in den verbleibenden Spielen immer bewusst ist, was wir noch erreichen können, sind wir sehr stark. Deshalb glaube ich daran, dass wir die beiden Titel gewinnen können.


fcb.ch


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Bamm Bamm #231059 02/05/2010 17:42
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Dieser Transfer wäre ein echter Knaller! Wechselt Cristiano Lucarelli zur neuen Saison ans Rheinknie? .

Englische und italienische Medien berichten, dass der FCB und der VfL Wolfsburg am 34-jährigen Italiener interessiert sein sollen. Die Transferrechte für Laucarelli liegen beim AC Parma, derzeit ist der Stürmer nach Livorno ausgeliehen. In 135 Spielen in der Serie A machte Lucarelli 65 Tore.

Doch könnte der FCB ihn überhaupt bezahlen? Anscheinend würde Parma auf eine hohe Ablöse verzichten und Lucarelli wäre für knapp 1 Mio. Franken zu haben. Allerdings weiss von den FCB-Verantwortlichen niemand etwas über einen bevorstehenden Transfer-Hammer.

Trotzdem: Lucarelli als Edel-Joker hinter dem Traumsturm Alex Frei und Marco Streller – ein Gedanke, der vielen FCB-Fans sicher gefallen würde.

blick.ch

naja der mann ist 34 jahre alt hm


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Bamm Bamm #231069 02/05/2010 18:38
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02.05.2010 | Regen, Spektakel und vier Tore Der FC Basel 1893 gewann am Sonntag, 2. Mai 2010 sein zweitletztes Liga-Heimspiel dieser Saison gegen die AC Bellinzona mit 4:0 (2:0). Vor allem die erste Halbzeit hatte es in sich, als der FCB enorm spielfreudig auftrat und zwei seiner diversen Möglichkeiten spektakulär verwertete. Marco Streller und Scott Chipperfield erzielten je zwei Treffer für die Basler. Weil YB beim FCZ 2:0 siegte, beträgt der Rückstand des FCB auf die Berner weiterhin drei Punkte.
Anzeige Das einzige, was an diesem Fussball-Sonntag nicht stimmte, war das Wetter – zumindest aus Basler Sicht. Während der Himmel seine Schleusen öffnete und den Rasen des St. Jakob-Parks zur Weitschuss-freundlichen Unterlage machte, lief die Heimmannschaft im Stadion zur Höchstform auf. Der FC Basel 1893 zeigte defensiv eine hochkonzentrierte Leistung und war offensiv während 90 Minuten stets druckvoll und gefährlich. Seine Tore zum 4:0-Sieg über die AC Bellinzona kombinierte er auf wunderbare Weise heraus und sorgte damit – trotz scheusslicher, nasskalter Witterung – für beste Laune unter den 26‘257 Zuschauern.


Dank des 4:0-Erfolgs gegen den Tabellenvorletzten bleibt das Rennen um die Meisterschaft weiterhin offen. Der FCB liegt drei Runden vor Schluss nach wie vor mit drei Punkten Rückstand auf den BSC Young Boys auf Rang 2 – die Berner siegten auswärts gegen den FC Zürich mit 2:0 (0:0). Der Mannschaft von Trainer Thorsten Fink ist die Reaktion auf die 0:4-Niederlage vor Wochenfrist gegen GC also gelungen. Dass der FCB nach dem 5:0-Heimsieg gegen Luzern (18. April 2010) nun wieder derart hoch gewann, kommt ihm im Titelrennen auf der Zielgeraden äusserst gelegen – entscheidet bei Punktegleichheit doch das Torverhältnis.


Das muntere Basler Toreschiessen begann gegen Bellinzona bereits in der 10. Minute. Scott Chipperfield liess an der Strafraumgrenze den Ball von seinem Kopf geschickt rückwärts „abtropfen“, so dass Marco Streller halbvolley mit einem satten Schuss zur 1:0-Führung einschiessen konnte. Und als hätte sich Streller für diesen freundlichen Dienst des Australiers revanchieren wollen, setzte er in der 33. Minute zu einem jener Streller’schen Exploits an, die man in dieser Saison schon öfters zu sehen bekam: Von Antonio da Silva steil lanciert zog der treffsicherste Basler Stürmer an Bellinzona-Keeper Gritti vorbei und legte von der Grundlinie aus pfannenfertig für Chipperfield auf, der die Vorlage zum 2:0 verwertete.


Es war dies eine von vielen spektakulären Aktionen in der ersten Halbzeit. Die Spieler des in allen Belangen hoch überlegenen FCB versuchten das nasse Terrain zu nutzen und schossen aus allen Lagen. Überdies kombinierten sie sich immer wieder wunderbar durch und kamen neben Streller und Chipperfield auch durch Carlitos, Huggel und Zoua zu schönen Abschlüssen. Der einzige Dämpfer in diesem abwechslungsreichen Spiel war die verletzungsbedingte Auswechslung von David Abraham, für den bereits in der 8. Minute Beg Ferati ins Spiel kam – und seine Sache gewohnt gut machte. Später, im Verlauf der zweiten Halbzeit, musste auch Samuel Inkoom angeschlagen den Platz verlassen. Die Verletzungen der beiden FCB-Verteidiger müssen noch genau definiert werden.


Die sehr wenigen Chancen der Tessiner machte Franco Costanzo zunichte. Der Argentinier gab gegen Bellinzona nach seiner Verletzungspause das Comeback und zeichnete sich – nach zuvor zwei kleinen Unsicherheiten – vor allem beim scharfen 15-Meter-Schuss von Mihoubi mit einer Glanzparade aus (31.). Ansonsten lief das Spiel auch in der zweiten Halbzeit vornehmlich in eine Richtung. Und in der Basler Offensivabteilung schienen sich an diesem Sonntag zwei besonders wohl zu fühlen: Chipperfield und Streller. Der Australier stand in der 57. Minute einmal mehr genau am richtigen Ort und traf im Strafraumgewühl zum 3:0 – Chipperfields 11. Saisontor. Gar bei 21 Treffern ist Streller mittlerweile angelangt, nachdem er eine Viertelstunde vor Schluss alleine auf Torhüter Gritti zulief und diesem keine Chance liess. Der Pass kam selbstverständlich von Chipperfield.


FCB-Trainer Thorsten Fink war nach dem 4:0-Sieg seiner Mannschaft natürlich zufrieden: „Wir hatten gewusst, worum es für uns geht – entsprechend konzentriert war das Team, und die Tore fielen in den richtigen Augenblicken.“ Er freute sich darüber, dass der FCB „Charakter gezeigt“ und die richtige Antwort auf die Niederlage gegen GC gegeben habe. Einen genauso konzentrierten Auftritt erhofft sich Fink von seinen Spielern am kommenden Mittwoch, wenn die Basler auswärts beim FC Aarau antreten (Brügglifeld, 20.15 Uhr) und damit das spannende Titelrennen in die nächste Runde geht.


Das Telegramm:


FC Basel–AC Bellinzona 4:0 (2:0)
St. Jakob-Park. – 26‘257 Zuschauer. – SR Stephan Studer.
Tore: 10. Streller 1:0 (Chipperfield). 33. Chipperfield 2:0 (Streller). 57. Chipperfield 3:0. 76. Streller 4:0 (Chipperfield).


Basel: Costanzo; Inkoom (63. Zanni), Abraham (8. Ferati), Cagdas, Shaqiri; Zoua, Huggel, Da Silva ,Carlitos; Chipperfield (77. Almerares), Streller.


Bellinzona: Gritti; Siqueira-Barras (82. Mijatovic), Diana, La Rocca, Thiesson; Mangiaratti (46. Kalu); Conti (62. Raso), Kasami, Diarra, Mihoubi; F. Feltscher.


Bemerkungen: Basel ohne Frei (verletzt), Stocker und Safari (beide gesperrt). Bellinzona ohne Ciaramitaro, Ciarrochhi, Edusei, Hima, Sermeter, Rossini, Mehmeti (alle verletzt) und Zotti (gesperrt). – Verwarnungen: 41. Conti (Foul). 43. Feltscher (Reklamieren). Cagdas (Reklamieren). 79. Kasami (Foul). – 40. Pfostenschuss Streller


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Bamm Bamm #231237 03/05/2010 18:11
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03.05.2010 | Grünes Licht für Alex Frei FCB-Stürmer Alex Frei hat von den Ärzten die positive Mitteilung erhalten, dass einem Einsatz am kommenden Sonntag im Cupfinal aus medizinischer nichts mehr im Weg steht. Samuel Inkoom kann derweil am Mittwoch gegen Aarau wieder spielen, während David Abraham mit einer Zerrung an der Innenseite des Knies ausfällt.

Anzeige Ob Alex Frei, der am 20. Februar 2010 im Heimspiel gegen den FC Aarau einen Bruch des Oberarms erlitt, auch tatsächlich auflaufen wird, ist noch nicht sicher und liegt im Ermessen des Trainers. Die turnusgemässen Röntgen-Aufnahmen haben aber ergeben, dass der Stürmer auf seinem Weg der Genesung voll im Fahrplan ist und ein Einsatz ab dem Cupfinal-Sonntag kein grösseres Risiko als bei jedem anderen Spieler mehr darstellen würde. Die Auswärtspartie beim FC Aarau am Mittwoch kommt allerdings noch etwas zu früh.



Die Verletzungen der beiden FCB-Verteidiger, die am vergangenen Sonntag beim 4:0-Sieg über die AC Bellinzona frühzeitig den Platz verlassen mussten, haben unterschiedliche Konsequenzen: Während Samuel Inkoom "lediglich" einen Schlag auf den Knöchel erlitt und am Mittwoch in Aarau wieder auflaufen kann, fällt David Abraham etwas länger aus. Beim Argentinier wurde eine Zerrung an der Innenseite des Knies diagnostiziert, die ihn für das Aarau-Spiel ausfallen lässt. Es besteht aber die Hoffnung, dass Abraham am Cupfinal wieder dabei sein kann.

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Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 03/05/2010 18:21.

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Bamm Bamm #231602 05/05/2010 16:24
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04.05.2010 |

Thorsten Fink: „Wir dürfen uns keinen Ausrutscher mehr erlauben“ Der FCB-Trainer seine Mannschaft wissen genau, was die Stunde geschlagen hat: Wenn der FC Basel 1893 am Mittwoch, 5. Mai 2010 auswärts beim FC Aarau antritt (20.15 Uhr, Brügglifeld, SF2 live), zählt im Schlussspurt des Titelrennens nur ein Sieg. David Abraham fällt verletzt aus, Behrang Safari und Valentin Stocker kehren nach abgesessenen Sperren zurück ins Team.
Anzeige „Es gibt nur eines – die totale Konzentration.“ Neu ist die Devise von FCB-Trainer Thorsten Fink nicht. Aber mit der Zuspitzung des Zweikampfs um die Super-League-Krone scheint sie noch etwas an Bedeutung zu gewinnen. Und viel zugespitzter als im Moment geht es drei Runden vor dem Saisonende eigentlich nicht mehr. Der FC Basel liegt drei Punkte hinter dem Tabellenführer BSC Young Boys zurück, beide Teams weisen die exakt gleiche Tordifferenz aus (+36). Beim allseits erwarteten weiteren Verlauf käme es am 16. Mai 2010 in der letzten Runde zum Showdown in Bern: YB–FCB, Erster gegen Zweiter – das Spiel um den Titel.


„Damit es soweit kommt“, mahnt Fink, „müssen wir unsere beiden nächsten Partien zuerst gewinnen. Wir dürfen uns keinen Ausrutscher mehr erlauben.“ Allerdings kann während den letzten drei Spielen noch viel passieren, so dass auch derart kurz vor dem Ende noch einmal die Phrase bemüht werden muss: Abgerechnet wird am Schluss. Oder wie Thorsten Fink es formuliert: „Gefahren lauern im Fussball überall – aber auch für den Gegner.“ Dieser, also YB, muss in der 34. und 35. Runde zuhause gegen St. Gallen und auswärts gegen Luzern antreten. Auch keine einfachen Aufgaben. Denn Luzern belegt einen Europacup-Platz (4.) und will diesen nicht mehr hergeben; die Ostschweizer wiederum werden alles daran setzen, den Luzernern am Ende diesen Rang womöglich doch noch streitig zu machen.


Der FCB-Trainer schaut wie immer mit Vorliebe auf sein eigenes Team und rechnet damit, die letzten drei Saisonpartien gewinnen zu müssen, um Meister zu werden. Ein weiterer Schritt auf diesem Weg wäre ein Vollerfolg am Mittwoch gegen den FC Aarau. Die Aargauer sind von einer denkbar schlechten Saison gebeutelt, haben zuletzt nach einem Trainerwechsel aber wieder ein bisschen Boden gut gemacht. Mit drei Siegen aus den letzten vier Spielen hat der Tabellenletzte den Anschluss an Bellinzona und den Barrage-Platz wieder hergestellt – der Club kämpft also ums Überleben in der höchsten Liga, was ihn als Gegner auch nicht unbedingt angenehmer macht.


„Sie haben zuletzt Lunte gerochen, wir sind gewarnt“, versichert Fink. Selbstverständlich hat der Basler Coach die Gewissheit, dass die Substanz seines Kaders im Normalfall bestens ausreicht, um beim FC Aarau zum Erfolg zu kommen. „Wir müssen auftreten wie in einem Heimspiel“, sagt er. Das heisst: Den Gegner unter Druck setzen, zu Fehlern zwingen und wenn möglich ein frühes Tor erzielen. „Und wenn das nicht gelingt, dann haben wir genügend Qualität im Team, um geduldig abzuwarten – für ein Tor sind wir immer gut.“


Verzichten muss Fink auf David Abraham, der sich am vergangenen Sonntag im Heimspiel gegen Bellinzona bereits in der Startphase eine Zerrung an der Aussenseite des Knies zugezogen hat. Für ihn wird in Aarau Beg Ferati in der Innenverteidigung von Beginn weg spielen. Auch Samuel Inkoom ist gegen die Tessiner verletzt ausgeschieden, sollte aber am Mittwoch wieder einsatzfähig sein. Zudem kehren mit Behrang Safari und Valentin Stocker zwei zuletzt gesperrte Spieler auf die linke Aussenbahn der Startformation zurück.


Noch nicht auf der Ersatzbank sitzt im Brügglifeld Alex Frei. Der Stürmer ist von der medizinischen Abteilung des FCB zwar für die kommenden Spiele „freigegeben“ worden. „Doch zuerst muss er richtig in die Zweikämpfe gehen können, sonst bringt es ihm und der Mannschaft nichts“, erklärt Fink. Ob es für einen allfälligen Einsatz am 9. Mai 2010 im Cupfinal reichen wird, sollte sich in den kommenden Tagen im Training herausstellen. So oder so kommt dem FC Basel die Rückkehr des Schweizer Rekord-Nationaltorschützen im Meisterschafts-Finale äusserst gelegen.

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Bamm Bamm #231710 05/05/2010 23:01
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Mit Geduld die Pflicht erfüllt.

Der FC Basel 1893 gewann am Mittwoch, 5. Mai 2010 auswärts beim FC Aarau mit 3:0 (1:0). Das erste Tor erzielte Scott Chipperfield bereits in der 16. Minute, auf den zweiten und dritten Treffer durch Valentin Stocker (58.) und Jacques Zoua (90.) arbeiteten die überlegenen Basler geduldig hin. Der Rückstand des FCB auf den Tabellenführer BSC Young Boys beträgt unverändert drei Punkte – die Berner siegten gegen St. Gallen mit 2:1 (1:1).

Anzeige Lange hatte es im Stadion Brügglifeld aus der Ferne betrachtet danach ausgesehen, als könne der FC Basel im Meisterschafts-Endspurt näher zu den Young Boys aufrücken. Bis zur 94. Minute der Partie YB–St. Gallen, die eine halbe Stunde früher als jene des FCB in Aarau begonnen hatte, stand es in Bern 1:1. Doch nicht zum ersten Mal in dieser Saison gelang dem Tabellenführer in der Nachspielzeit noch der Siegtreffer – so dass auch drei Runden vor dem Saisonende alles beim Alten bleibt. Der FCB hat drei Punkte Rückstand auf YB und damit noch alle Chancen auf den Titel.


Damit dies so blieb, musste das Team von Trainer Thorsten Fink im Brügglifeld eine Aarauer Mannschaft bezwingen, die nicht wie ein potenzieller Absteiger auftrat. Die Aarauer spielten namentlich in der ersten Halbzeit munter mit und kamen etwa durch Steven Lang oder Sandro Burki zu guten Gelegenheiten und trafen durch die FCB-Leihgabe Orhan Mustafi einmal sogar die Latte (31.). Doch regelmässig fand die Offensivabteilung des Tabellenletzten ihren Meister vor allem auch im hervorragend aufgelegten FCB-Torhüter Franco Costanzo.


Deshalb – und weil der FCB mit dem erhofften frühen Führungstreffer den Weg zum Sieg bereits in der 16. Minute ebnete, war der Erfolg im Brügglifeld nie ernsthaft in Gefahr. Es war erneut Scott Chipperfield, der mit seinem 12. Saisontor zum 1:0 für den FCB traf und damit die Aarauer Hoffnungen auf die grosse Überraschung frühzeitig bedeutend schmälerte. Der Australier wurde von seinem Sturmpartner Marco Streller optimal lanciert und spitzelte den Ball geschickt an FCA-Keeper Ivan Benito vorbei.


Gut zehn Minuten später musste Streller seinen Platz aufgrund von muskulären Beschwerden bereits Federico Almerares überlassen (28.). „Er wird am Wochenende im Cupfinal wahrscheinlich nicht spielen können“, mutmasste Trainer Thorsten Fink nach dem Spiel. Details zur Verletzung konnten allerdings noch keine genannt werden. Dies gilt auch für Innenverteidiger Cagdas Atan, der sich in der 72. Minute in einem Zweikampf verletzte und ebenfalls ausgewechselt werden musste.


Zu diesem Zeitpunkt führte der FC Basel bereits mit 2:0. Mit geduldigem Offensivdrang hatte die Fink-Equipe auf den wichtigen zweiten Treffer hingearbeitet – dieser gelang schliesslich Valentin Stocker in der 58. Minute, nachdem der Mittelfeldspieler einen hohen Pass von Antonio da Silva alleine vor Benito annehmen konnte und sein 11. Saisontor erzielte. Kurz zuvor war Aaraus Aquaro nach seiner zweiten Gelben Karte des Feldes verwiesen worden, und fortan hatte der FCB keine Mühe mehr, den wichtigen Auswärtssieg sicher in trockene Tücher zu bringen. Wenige Minuten vor dem Schlusspfiff gelang dem eingewechselten Jacques Zoua – wieder auf Vorlage von da Silva – noch das 3:0.


„Wir konnten auf einen sehr guten Franco Costanzo im Tor zählen“, bilanzierte Fink hinterher, „sonst hätte Aarau sicher den einen oder anderen Treffer erzielt.“ Allerdings fand auch der FCB-Trainer, dass der Basler Sieg „absolut in Ordnung geht, weil wir mehr Spielanteile und die besseren Chancen hatten“.


Damit hat der FC Basel eine weitere Hürde genommen, um im Meisterschafts-Finale seine Titelchancen zu wahren. Bevor es in den letzten zwei Super-League-Runden am 13. und 16. Mai 2010 noch gegen Xamax und YB geht, treten die Basler am kommenden Sonntag im Cupfinal gegen Lausanne zum ersten richtigen Endspiel der Saison an (16.30 Uhr, St. Jakob-Park). Wenn dies für das Team und die Fans keine schönen Aussichten sind: Gewinnt der FCB in den nächsten eineinhalb Wochen drei Spiele, wird er zwei Trophäen in die Höhe stemmen.


Das Telegramm:


FC Aarau–FC Basel 0:3 (0:1)
Brügglifeld. – 6900 Zuschauer. – SR Jérôme Laperriere
Tore: 16. Chipperfield 0:1 (Streller). 58. Stocker 0:2 (Da Silva). 90. Zoua 0:3 (Da Silva).


Aarau: Benito; Lampi (46. Pejcic), Aquaro, Stoll, Rapisarda; Lang, Burki, Polverino, Marazzi; Sinanovic (65. M’Futi); Mustafi (81. Bengondo).


Basel: Costanzo; Zanni, Ferati, Cagdas (72. Cabral), Safari; Shaqiri, Huggel, Da Silva, Stocker; Chipperfield (61. Zoua), Streller (28. Almerares).


Bemerkungen: Aarau ohne Ionita, Stojkov (beide verletzt) und Elmer (gesperrt). Basel ohne Abraham, Inkoom und Frei (alle verletzt). – Verwarnungen: 36. Lampi (Reklamieren). 38. Aquaro (Foul). 41. Costanzo (Unsportlichkeit). 43. Chipperfield (Foul). 75. Burki (Foul). – Gelbrot: 71. Aquaro (Foul).


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Bamm Bamm #231863 06/05/2010 18:23
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06.05.2010 |

Entwarnung für Streller: Zerrung Teilweise Entwarnung bei Marco Streller: Der noch nicht ganz 29jährige Stürmer des FC Basel 1893 erlitt am 5. Mai 2010 im Meisterschaftsspiel in Aarau eine deutlich weniger schlimme Verletzung als anfänglich befürchtet. Die tags darauf vorgenommenen Untersuchungen im Bruderholz-Spital Bottmingen ergaben, dass Streller „nur“ eine Zerrung des Oberschenkelstrecken-Muskels („Rectus femoris“) erlitten hat. Der Verdacht eines Muskelfaserrisses erhärtete sich nicht.
Anzeige Aufgrund dieser Diagnose ist eine Teilnahme Strellers am Cupfinal gegen den FC Lausanne-Sport vom 9. Mai 2010 in Basel zwar sehr fraglich, aber nicht ganz auszuschliessen. Der Entscheid in dieser Frage wird erst sehr kurzfristig vor dem Final am Sonntag gefällt werden können und beeinflusst voraussichtlich auch die Antworten auf die Frage, ob er danach in die beiden letzten Saisonspielen gegen Neuchâtel Xamax vom 13. Mai 2010 und gegen die Young Boys vom 16. Mai 2010 wird spielen können.

Diese Zerrung ist bereits Strellers zweite Verletzung in diesem Frühjahr. Am 27. März 2010 hatte er sich beim Meisterschaftsspiel in Sion einen Bruch eines Wadenbein-Kopfes („Fibulakopf“) zugezogen. Erst am 25. April 2010 hatte er danach sein Comeback beim Meisterschaftsspiel gegen GC geben können, ehe er nun am 5. Mai 2010 in Aarau nach rund einer halben Stunde wegen dieser Oberschenkelblessur ausgewechselt werden musste.

Aus medizinischer Sicht sollte Streller damit auch bis zum Start der Weltmeisterschaft am 11. Juni 2010 wieder fit sein. Ob er von Ottmar Hitzfeld aufgeboten wird, wird der Nationaltrainer am 11. Mai an einer bereits einberufenen Medienkonferenz in Zürich bekannt geben, an der er sein provisorisches WM-Kader kommunizieren wird


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uuuf , zum glück .


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Bamm Bamm #232181 08/05/2010 13:44
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vorfreude steigt für den cupfinal, ein kleines video was bei uns so abgeht .



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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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