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#2626 13/12/2007 09:34
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Über den Mensch müssen wir nicht reden, musikalisch einer der ganz Großen:

Ike Turner ist tot
Tina Turners Ex starb
einsam in Kalifornien

Macho, Playboy, Schläger, Rocklegende: Ike Turner hatte viele Seiten. Jetzt ist er tot.

Der Ex-Mann von Tina Turner starb im Alter von 76 Jahren in seinem Haus in Kalifornien. Dies teilte sein Manager Scott M. Hanover mit. Ike Turner starb vermutlich im Schlaf, berichtet der Webdienst „TMZ.com“ unter Berufung auf sein Umfeld. Tina Turner ließ über einen Sprecher mitteilen, sie wisse vom Tod, habe aber „seit 35 Jahren keinen Kontakt“ zu ihm gehabt. Weitere Kommentare werde sie nicht geben.

Von 1962 bis 1978 waren Ike & Tina Turner verheiratet. Gemeinsam stürmten sie die Charts, privat ging die Sängerin durch eine Ehe-Hölle. In ihrer Autobiografie „Ich, Tina“ warf sie ihm vor, sie betrogen, geprügelt und brutal vergewaltigt haben.

Nach der Scheidung 1978 gelang Tina Turner ein großes Comeback. Ike stürzte ab: Er kämpfte mit Alkohol- und Drogenproblemen. 1990 landete er wegen Kokainbesitzes 17 Monate im Knast.

Erst im Sommer hatte sich der Musiker von Audrey Madison scheiden lassen. Offiziell war Ike Turner viermal verheiratet, Gerüchten zufolge sollen es weitaus mehr Ehen gewesen sein.

#6288 24/12/2007 20:43
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Skisprungtrainer Heß gestorben
Trauer um den "Mann mit der Fahne"

Reinhard Heß, "der Mann mit der Fahne", ist tot. Der ehemalige Skisprung-Bundestrainer verstarb an Heiligabend (24.12.07) nach langer Krankheit im Alter von 62 Jahren in einer Klinik in Bad Berka.

Der erfolgreichste Bundestrainer der deutschen Skispringer litt an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Mit Disziplin und Lebensmut rang der Thüringer nach der Diagnose vor 23 Monaten der unheilbaren Krankheit noch fast zwei Jahre ab. "Ich bin dankbar, dass mir der Herrgott noch eine schöne Zeit geschenkt hat. Ich konnte viel mit meiner Frau Regina unternehmen, hatte mein zweites Enkelkind im Arm. Da habe ich manchmal fast vergessen, dass ich unheilbar krank bin. Jetzt muss ich dem Sensenmann in die Augen schauen", hatte Heß bereits Ende November im heimischen Suhl Freunden anvertraut. Nach einem letzten Urlaub im November auf Teneriffa hatte er die todbringende Gewissheit erlangt. Heß, der sein ganzes Leben für den Skisprung gearbeitet hat, akzeptierte die Situation, ertrug die starken Schmerzen, setzte die Chemotherapie ab und verbrachte seine letzten Tage mit der Familie in der Klinik.


Heß steht für die größten Erfolge

In Reinhard Heß hat der deutsche Sport eine seiner großen Persönlichkeiten verloren. Sein Name ist untrennbar verbunden mit der besten Ära der deutschen Skispringer. Zehn Jahre lang waren sie das erfolgreichste Team der Springerwelt, kamen nie ohne Medaille von den Saison- Höhepunkten nach Hause. Unter seiner Regie gewannen sie Mannschafts-Olympiagold 1994, wurde Jens Weißflog im "zweiten Frühling" im gleichen Jahr Einzel- Olympiasieger. Dazu kamen der Team-Olympiasieg 2002, die beiden WM- Titel mit dem Team 1999 und 2001, Martin Schmitts Einzelsiege bei den beiden Weltmeisterschaften sowie der historische Erfolg von Sven Hannawald bei der Vierschanzentournee, der 2002 als bisher einziger Springer alle vier Konkurrenzen beim Grand Slam der Skispringer gewinnen konnte. Ergänzt wird die Erfolgsstory, die Basis für den millionenschweren Fernsehvertrag für den Deutschen Skiverband (DSV) war, durch zwei Skiflug-Weltmeistertitel von Hannawald sowie insgesamt 21 Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen.
Streiter gegen Kommerzialisierung

Spätestens nach Hannawalds Tourneesieg warnte der als Mensch und Fachmann international hoch geachtete Trainer aber auch immer wieder vor der Kehrseite der Medaillen: vor wachsenden Versuchen von Managern, Werbepartnern und weiteren Beratern der Springer, Einfluss auf die sportlichen Belange zu nehmen. Heß musste sich arrangieren. Aufhalten konnte er die seiner festen Überzeugung nach auf die sportliche Leistungsfähigkeit negative Entwicklung nicht.

Seine eigene Laufbahn hatte der talentierte aus Lauscha stammende Nachwuchs-Skispringer wegen Rückenproblemen früh beenden müssen. Mit der ihm eigenen Akribie absolvierte er das Trainer-Studium und lernte den Beruf, "den man als Berufung, nicht als bloßen Job empfinden muss", beim SC Motor Zella-Mehlis von der Pieke auf. Dem Verein blieb Heß bis an sein Lebensende treu. Das erste Mal als "Feuerwehrmann" berufen wurde der gradlinige, für seine Meinung argumentierende Kämpfer nach der Olympia-Blamage der DDR-Skispringer 1988. Bereits ein Jahr später wurde Weißflog wieder Weltmeister. Bei der Vereinigung der beiden deutschen Skiverbände erhielt er die Verantwortung für den Nachwuchs. Doch bereits drei Jahre später brauchte man Heß wieder bei der Elite. Nachdem Dieter Thoma von der WM 1993 nach Hause geschickt worden war und Jens Weißflog enttäuscht und demotiviert seine Sprunglatten an die Pforte des Lugnet- Skistadions in Falun nageln wollte, übernahm Heß - nur mit Handschlag-Vertrag - die flügellahmen "Adler" und führte sie im Winter darauf zu den sensationellen Olympia-Erfolgen.
Bundestrainer und Vaterfigur

Dabei war der heimatverbundene Teamarbeiter und Genussmensch sowohl eine Vaterfigur für seine Springer - Thoma holte ihn sogar als Trauzeugen - als auch der eng mit der Sportwissenschaft zusammen arbeitende systematische Planer des anspruchsvollen Trainings. Nach außen stellte er sich immer vor seine "Jungs". Intern konnte der Motivationskünstler aber auch den Knüppel rausholen. Da blieb nichts ungesagt. Um so mehr war er enttäuscht, als die Vorzeigespringer im ersten Winter ohne die erhofften Erfolge hinter seinem Rücken kungelten und 2003 maßgeblich seinen Rücktritt provozierten.

frown


spencer #6291 24/12/2007 22:36
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oha



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da bleiben einem die Worte weg................




BlueDevil #6292 24/12/2007 22:37
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Im geistigen Auge sehe ich Ihn noch droben stehen und abwinken.

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Frei3ier #6295 25/12/2007 00:21
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als ich das vorhin gelesen habe musste ich auch dreimal schlucken...das war ein echte super typ und da geht es mir wie dir rabi, seh den auch noch da oben mit seinem fähnchen winken...


Frei3ier #6299 25/12/2007 00:27
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Zitat
Im geistigen Auge sehe ich Ihn noch droben stehen und abwinken.



Jo, wer kennt schon nicht dieses Bild .... frown frown



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Pepsi #6300 25/12/2007 00:29
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Bin auch gerade sehr erschüttert. Komme eben erst nach Hause und muss so etwas lesen. Das kann einem den Heiligabend echt vermasseln. Ich glaube, er war ein super Typ! Danke für viele schöne Momente!

R.I.P.



ATP-Bilanz 2009: 94-80 (nur Wetten ab 1,70 aufwärts)
NewRocket #6314 25/12/2007 02:56
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hier noch ein Link zum Nachruf des MDR




Nachruf








BlueDevil #6340 25/12/2007 09:15
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Supertyp gewesen, unvergessen seiner Erfolge mit unseren Adlern peace


Jancker #6354 25/12/2007 11:08
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jo, muß dir voll zustimmen Jancker
solche Meldungen zu Weihnachten mag ich nun gar nicht frown

Richie #6445 25/12/2007 20:46
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R.I.P. Reinhard Heß frown

Ich durfte ihn zum Glück in den letzten Jahren zweimal als "normalen" Zuschauer einer Sportveranstaltung erleben. Und es war erfreulich zu sehen wie umgänglich und zurückhaltend Reinhard Heß in seinem Privatleben war.

Danke für die Sternstunden des deutschen Skisprungsports peace


Sepp #7266 29/12/2007 01:14
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So, hab nun aufgeräumt


Bitte hier nur noch bekannte Persönlichkeiten posten


Danke peace





Pepsi #7597 30/12/2007 02:14
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Motherwell-Kapitän O'Donnell gestorben

Phil O'Donnell, Kapitän des schottischen Erstligisten FC Motherwell, ist am Samstag im Punktspiel gegen Dundee United zusammengebrochen und wenig später verstorben
Der 35-Jährige sollte kurz vor dem Abpfiff ausgewechselt werden, als er zusammensackte und auf dem Spielfeld minutenlang behandelt werden musste.
Er wurde auf einer Trage aus dem Stadion gebracht und starb offenbar noch auf dem Weg ins Krankenhaus.
"Sehr, sehr traurige Nachricht"
Bill Dickie, der Geschäftsführer des früheren schottischen Meisters, bestätigte den Tod von O'Donnell, der ein Spiel für die Nationalmannschaft Schottlands absolvierte (1994 gegen die Schweiz).
"Unglücklicherweise muss ich ihnen die sehr, sehr traurige Nachricht übermitteln, dass Phil O'Donnell gestorben ist", sagte Dickie.
Auch die Polizei bestätigte den Todesfall: "Er brach während des Spieles zusammen, wurde zum Wishaw General Hospital gebracht und starb kurz darauf", erklärte ein Sprecher.
Neffe unter Schock
O'Donnells Neffe David Clarkson, der beim 5:3 gegen United an der Seite seines Onkels zwei Treffer erzielt hatte, erlitt nach dem Zusammenbruch seines Onkels einen Schock und musste aus dem Spiel genommen werden.
"Dies sind absolut niederschmetternde Neuigkeiten", sagte Gordon Smith, Generalsekretär des schottischen Fußball-Verbandes: "Phil war nicht nur ein toller Fußballer, sondern auch ein großer Mensch."
Motherwell-Manager Mark McGhee meinte: "Wir sind alle sehr traurig und fühlen mit seiner Frau und den Kindern."
Treffer im Pokalendspiel
O'Donnell hatte seine Profi-Karriere 1990 im Alter von 18 Jahren bei Motherwell begonnen. 1991 wurde er mit den "Steelmen" schottischer Pokalsieger, im Endspiel gegen Dundee United (4:3) erzielte er einen Treffer.
Sein Wechsel zu Celtic Glasgow 1994 brachte Motherwell die bis heutige gültige Rekordsumme von 1,75 Millionen Pfund ein. Nach vier Jahren in England bei Sheffield Wednesday (1999-2003) kehrte er zum FC Motherwell, für den er in 189 Spielen 23 Tore erzielte, zurück.
Schlimme Erinnerungen
Sein Tod beschwört schlimme Erinnerungen an das Schicksal von Antonio Puerta herauf. Der Spieler des Uefa-Cup-Siegers FC Sevilla war am 28. August 2007 drei Tage nach einem im Punktspiel gegen den FC Getafe erlittenen Herzstillstand verstorben.
Im Januar 2004 war der ungarische Stürmer Miklos Feher von Benfica Lissabon in einem portugiesischen Liga-Match ebenfalls an den Folgen eines Herzanfalls gestorben.
Nur sieben Monate zuvor war Kameruns Nationalspieler Marc-Vivien Foe während einer Begegnung im Konföderationen-Cup kollabiert und ums Leben gekommen.

Todd #14837 19/01/2008 17:27
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Ex-Weltmeister
Bobby Fischer – der König des Schachs ist tot
Mitten im Kalten Krieg bezwang Bobby Fischer den sowjetischen Weltmeister im Schach. Das machte ihn zu einem amerikanischen Helden – trieb ihn aber auch endgültig in den Wahnsinn. Jetzt ist er im Alter von 64 Jahren in seiner neuen Heimat Reykjavik an Nierenversagen gestorben.


Jancker #15979 23/01/2008 07:01
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Hollywood-Star Heath Ledger leblos im Bett gefunden

Seine Rolle als schwuler Cowboy im Western "Brokeback Mountain" machte Heath Ledger zum Star. Jetzt ist der 28-jährige Schauspieler tot in seiner Wohnung in New York aufgefunden worden - neben seinem Bett entdeckte die Polizei Tabletten.

New York - Der 28 Jahre alte Heath Ledger sei am Dienstag in seiner New Yorker Wohnung von einer Haushälterin leblos aufgefunden worden, teilte die Polizei mit. Die Frau hätte dann die Behörden alarmiert. Neben dem Bett des Hollywood-Stars wurden Tabletten gefunden. "Wir untersuchen die Möglichkeit, dass er an einer Überdosis gestorben ist", sagte ein Polizeisprecher. Man schließe ein Fremdverschulden aus.

Ledger hatte nach Polizeiangaben am Nachmittag einen Termin für eine Massage. Die Haushälterin habe ihn auf das Eintreffen der Masseurin hinweisen wollen und bewusstlos aufgefunden. Daraufhin sei der Notarzt gerufen worden - der laut Branchendienst TMZ.com Herzstillstand feststellte und nichts mehr ausrichten konnte. Ledger wurde nach einem Wiederbelebungsversuch für tot erklärt.

Der gebürtige Australier wurde für seine Rolle als schwuler Cowboy in "Brokeback Mountain" für einen Oscar nominiert. Bei den Dreharbeiten lernte er 2005 seine spätere Frau Michelle Williams kennen, mit der er eine zweijährige Tochter hat. Das Paar trennte sich im vergangenen Jahr.

Ledger war unter anderem in "Monster's Ball", "Der Patriot"
und "Ritter aus Leidenschaft" zu sehen. Bei den Dreharbeiten für
den nächsten "Batman"-Film sollte er als Bösewicht vor der Kamera stehen.


Sepp #15993 23/01/2008 09:10
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Zuletzt bearbeitet von Mainzer; 23/01/2008 09:10.
#18449 01/02/2008 17:47
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Michael starb nach schwerer Lungenkrankheit
Ulli Stielike trauert um seinen Sohn († 23)

Er hat gekämpft, aber am Ende war die Krankheit stärker: Michael Stielike, Sohn des früheren deutschen Nationalspielers Ulli Stielike, ist an den Folgen seiner schweren Lungenkrankheit gestorben. Er wurde nur 23 Jahre alt.

In den vergangenen Wochen war er in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) behandelt und ins künstliche Koma versetzt worden. Er war auf eine Lungentransplantation angewiesen.

Ulli Stielike in tiefer Trauer um seinen Sohn.

Am 10. Januar trat Stielike wegen der schweren Erkrankung seines Sohnes als Nationaltrainer der Elfenbeinküste zurück, wollte nur noch für Michael da sein. Jetzt Michaels plötzlicher Tod.

Fußball-Deutschland trauert mit Ulli Stielike und seiner Familie.


Jancker #21477 11/02/2008 08:34
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Schauspieler Roy Scheider ist tot

Hollywood-Schauspieler Roy Scheider ist tot. Der Star aus dem Thriller "Der weiße Hai" war krebskrank und starb in einem Krankenhaus in Arkansas an einer Infektion. Er wurde 75 Jahre alt.

New York - Roy Scheider ist starb gestern in Little Rock im US-Bundesstaat Arkansas. Der Hauptdarsteller aus Steven Spielbergs Thriller "Der weiße Hai" erlag den Komplikationen einer Staphylokokken-Infektion, wie seine Frau Brenda Seimer der "New York Times" sagte. Er war an einem multiplen Myelom, einer Blutkrebsart, erkrankt.

International berühmt wurde Scheider mit seiner Rolle als Polizeichef Martin Brody in dem Klassiker "Jaws" ("Der weiße Hai"). Ein Killer-Hai macht dort eine Küstenstadt in den Neuengland-Staaten unsicher. Gegen den Widerstand der Lokalpolitiker und Geschäftsleute arbeitet er mit zwei Hai-Spezialisten zusammen und erledigt die Bestie nach dramatischen Kämpfen. Scheider drehte in seiner Karriere mehr als 40 Filme.

Nach dem "Hai"-Triumph als Actionheld spielte Scheider einen zwielichtigen CIA-Agenten in "Marathon Man" (1976). Zwei Jahre später kämpfte er in der "Jaws"-Fortsetzung wieder gegen einen gefährlichen Meeresbewohner. Aber nur noch ein Bruchteil der Kinogänger schaute sich den Streifen an, der von Kritikern verrissen wurde.

Bis in die neunziger Jahre trat Scheider als vielseitiger Charakterdarsteller auf. Er war an der Seite von Meryl Streep in dem Thriller "In der Stille der Nacht" zu sehen, spielte neben Sean Connery in "Das Russlandhaus" und in "Naked Lunch" von Kultregisseur David Cronenberg.

Spielberg holte seinen früheren Star dann erneut für die Science-Fiction-Serie "SeaQuest DSV" vor die Kamera. Dort spielte Scheider den Kapitän eines futuristischen U-Bootes. Mit Brenda Seimer, seiner Filmehefrau aus "SeaQuest", war Scheider seit 1989 in zweiter Ehe verheiratet. Der älteste Sohn des dreifachen Vaters, Christian Scheider, 17, stand auch schon vor der Filmkamera.

In den letzten Jahren musste sich Scheider häufig mit Bösewicht- Nebenrollen in zweitklassigen Streifen begnügen. So spielte er 2002 in dem Action-Thriller "Red Serpent" und zwei Jahre später in der düsteren Comicverfilmung "The Punisher" mit.

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Sepp #21536 11/02/2008 15:56
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Gehörte in meiner Jugend zu meinen absoluten Lieblingsfilmen



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Pepsi #21543 11/02/2008 16:15
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Dito, pepsi. Zwei Klassiker fallen mir noch ein, mit denen er mir unvergesslich bleiben wird:

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#27697 28/02/2008 23:34
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Hamburg (AFP) - Der Opernstar Ivan Rebroff ist tot. Der Sänger sei am Mittwoch im Alter von 76 Jahren in einer Klinik nahe Frankfurt am Main gestorben, sagte eine Sprecherin seines Konzertbüros und bestätigte damit einen Vorabbericht der "Bild"-Zeitung. Der Opernstar hatte nach seinem letzten Konzert am 9. Dezember wegen gesundheitlicher Probleme bis zum Sommer pausieren wollen. Er starb an Herzstillstand und Organversagen. Berühmt wurde Rebroff, der mit bürgerlichem Namen Hans-Rolf Rippert hieß, vor allem durch seine Rolle des Milchmanns "Tevje" im Musical "Anatevka".

Der gebürtige Berliner hatte in den 50er Jahren mithilfe eines Stipendiums in Hamburg Gesang studiert und sich 1953 nach dem Vorbild eines Sängers am Moskauer Bolschoi-Theater den Künstlernamen Rebroff zugelegt. Als Solist unter anderem des Schwarzmeer- und des Ural-Kosakenchors unternahm er ausgedehnte und erfolgreiche Tourneen. Nach Opern-Engagements in Gelsenkirchen und Frankfurt am Main bescherte ihm ab Ende der 60er Jahre seine Rolle im Musical "Anatevka" in Paris den internationalen Durchbruch. 1476 Mal in Folge stand er nach Angaben seines Konzertbüros als "Tevje" auf der Bühne.

Als "Einmann-Kosakenchor" verkaufte Rebroff Millionen Alben mit folkloristischer und sakraler Musik und heimste weltweit 49 Goldene Schallplatten ein. Der Sänger mit einem Stimmumfang von viereinhalb Oktaven spielt zudem Hauptrollen in mehreren Theatergastspielen und Filmen, unter anderem in "Der Barbier von Sevilla" von Rossini, "Der Rosenkavalier" von Strauss oder "Die Nase" von Schostakowitsch. Hauptwohnsitz des 76-Jährigen war zuletzt die griechische Insel Skopelos, deren Ehrenbürger er war.

#29215 04/03/2008 09:23
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Der blinde Gitarrist, Sänger und Trompeter Jeff Healey ist vergangenen Sonntag im Alter von 41 Jahren an Krebs gestorben.

Der Kanadier war bekannt für seine Akrobatikeinlagen mit der Gitarre. Im Sitzen oder mit den Zähnen zupfte er die Saiten wie kein Anderer. Und das grandiose dabei: jeder Ton saß. Es wurde niemals still um Healey. 1986 gründete er mit Joe Rockman und Tom Stephens die Jeff Healey Band. Blues war seine Leidenschaft. Die letzten Jahren widmete er seinem neuen Projekt: Blues Wizards. Das neuste Album „Mess Of Blues“ erscheint am 20.März 2008.


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Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 04/03/2008 17:28.
#29316 04/03/2008 17:29
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War eins meiner größten Idole, als ich noch selber gespielt hab. R.I.P. Jeff...


Karl Ranseier #29358 04/03/2008 19:00
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ich habe Ihn live gesehen!!!


Irgendwann gehen alle Arschlöcher auf Urlaub!


rudi_dutschke #31718 11/03/2008 18:34
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Der frühere Bundesjustizminister und FDP-Politiker Hans A. Engelhard ist im Alter von 73 Jahren gestorben. „Hans Engelhard stand auf eine beispielhafte Weise für liberales Rechtsstaatsempfinden, die Verteidigung der Bürgerrechte und die Wahrung der inneren Sicherheit in Deutschland“, sagte FDP-Fraktions- und Parteivorsitzender Guido Westerwelle. Engelhard habe praktisch vorgelebt, dass man die Innere Sicherheit garantieren kann, ohne die Bürger- und Freiheitsrechte zu vernachlässigen oder rechtsstaatliche Grundsätze zurückstellen zu müssen. Engelhard war in der schwarz-gelben Koalition von 1982 bis 1990 Bundesjustizminister und hatte damit nach Angaben des Bundesjustizministeriums seit 1919 die längste Amtszeit aller Reichs- und Bundesminister der Justiz.
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#34286 18/03/2008 18:36
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Der britische Filmregisseur und Oscar-Preisträger Anthony Minghella ist tot. Er starb am Dienstagmorgen im Alter von 54 Jahren, wie eine Sprecherin seines Agenten mitteilte. Über die Ursache und den Zeitpunkt von Minghellas Tod wurde zunächst nichts bekannt. Der Filmemacher war 1997 für sein Epos "Der englische Patient" mit Ralph Fiennes und Juliette Binoche in den Hauptrollen mit dem Oscar für die beste Regie ausgezeichnet worden. Kollegen reagierten bestürzt auf die Nachricht von Minghellas Tod.

Als Regisseur wurde Minghella vor allem durch sorgfältig komponierte Bilder und poetische Adaptionen literarischer Vorlagen bekannt. Sein größter Erfolg "Der englische Patient" basierte auf einer Vorlage des Schriftstellers Michael Ondaatje. Der Film erhielt insgesamt neun Oscars. Danach drehte Minghella unter anderem "Der talentierte Mr. Ripley" (1999) mit Jude Law und Matt Damon und "Cold Mountain", in dem neben Law auch Nicole Kidman mitwirkte. Der 2003 entstandene Film kam trotz der Starbesetzung bei der Kritik weniger gut an. Sein letztes Werk ist der 2006 gedrehte "Breaking and Entering" ("Einbruch und Diebstahl"), in dem Law einen Londoner Architekten spielt, der eine Affäre mit einer Frau aus Bosnien beginnt.

Minghella wuchs auf der Isle of Wight in Südengland auf. Seine aus Italien stammenden Eltern hatten dort eine Eisdiele. Nach einem Studium an der Hull-Universität in Nordengland arbeitete er zunächst beim Fernsehen. 1991 führte er Regie bei seinem ersten Film. Das tränenreiche Melodram "Wie verrückt und aus tiefstem Herzen" ("Truly, Madly, Deeply") mit Alan Rickman wurde zunächst im Fernsehen gezeigt. Durch den Film wurden die großen Hollywood-Studios auf den begabten Regisseur aufmerksam. Minghella war bis zu seinem Tod Präsident des renommierten Britischen Filminstituts. Im Jahr 2001 wurde er von Königin Elizabeth II. zum Ritter geschlagen.

Der britische Filmproduzent David Puttnam ("The Killing Fields") äußerte sich erschüttert. Minghellas Tod sei "ein schrecklicher Schlag" für die Filmindustrie. Der Regisseur sei "ein Geschichtenerzähler in der klassischen britischen Tradition" gewesen.

#34450 19/03/2008 09:22
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Colombo (AFP) - Der britische Science-Fiction-Autor Arthur C. Clarke ist im Alter von 90 Jahren gestorben; er war weltbekannt geworden durch den Filmklassiker "2001: Odyssee im Weltraum" von Stanley Kubrick, für den eine seiner Kurzgeschichten die Vorlage bildete. Clarke starb in einem Krankenhaus in seiner Wahlheimat Sri Lanka, wie ein Mitarbeiter in Colombo mitteilte. Der ehemalige Physiker und passionierte Taucher lebte mehr als 50 Jahre lang in Sri Lanka. Er verfasste mehr als 80 Werke.


"Sir Arthur ging vor kurzer Zeit im Apollo-Krankenhaus von uns", sagte Clarkes Mitarbeiter. Clarke sei seit seinem 90. Geburtstag im Dezember mehrmals im Krankenhaus gewesen. Er habe unter Atemproblemen gelitten. Clarkes Haushälter sagte, der Gesundheitszustand des Schriftstellers habe sich in den vergangenen Wochen zusehends verschlechtert. Clarke habe die letzten vier Tage seines Lebens im Krankenhaus verbracht. Die Beerdigung werde geplant, wenn die engen Angehörigen des Verstorbenen aus Australien angereist seien.

Arthur Charles Clarke wurde am 16. Dezember 1917 als Sohn von Bauern in Westengland geboren. Schon als Zwölfjähriger begeisterte er sich für Science Fiction. Als junger Mann trat er der "British Interplanetary Society" bei, einer Gruppe von Träumern, die sich überlegten, wie der erste Mann auf den Mond geschickt werden könnte.

Clarke war ein technischer Visionär. Er sah bereits 1945 die Technik der Kommunikationssatelliten voraus. Seine Schriftstellerkarriere begann er mit populärwissenschaftlichen Texten über die Raumfahrt. Bekannt wurde er mit seinem 1953 erschienenen ersten Science-Fiction-Roman "Aufbruch zu den Sternen". In den Folgejahren verkaufte er Millionen Bücher, seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt.

Für seine schriftstellerische Leistung ehrte die britische Königin Elizabeth II. ihren Landsmann Clarke 1998 mit dem Ritterschlag. Kronprinz Charles reiste eigens nach Colombo, um dem Autor die Ehre zuteil werden zu lassen.

Der Schriftsteller saß die vergangenen 30 Jahre im Rollstuhl, er litt unter den Spätfolgen einer Polioerkrankung in seiner Kindheit. Das Schreiben gab Clarke nie auf. Zum Zeitpunkt seines Todes arbeitete er an einem neuen Roman.

#35392 22/03/2008 01:17
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Der britische Schauspieler Paul Scofield ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Er starb am Mittwoch in einem Krankenhaus in Südengland, wie seine Agentin Rosalind Chatto am Donnerstag mitteilte. Der Oscar-Preisträger gehörte zu den großen Mimen des britischen Theaters. Den Oscar erhielt Scofield für seine Rolle in dem Film „Ein Mann zu jeder Jahreszeit“ (1966). Zu sehen war er außerdem in „König Lear“ (1971) sowie in „Hamlet“ (1990) an der Seite der Hollywoodstars Mel Gibson und Glenn Close. Scofield war ein eher ungewöhnlicher Star und ein Familienmensch. Er gab nur selten Interviews und vermied das Scheinwerferlicht.

#36738 26/03/2008 21:24
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Dieser Tod macht mich sehr traurig:


Richard Widmark ist tot

New York (AFP) - Der Hollywood-Schauspieler Richard Widmark ist tot. Widmark starb nach langer Krankheit am Montag im Alter von 93 Jahren, wie seine Frau Susan Blanchard der "New York Times" sagte. Mit seinem Filmdebüt "Kiss of Death" (Der Todeskuss), in dem er einen psychopathischen Killer spielte, gelang Widmark 1947 auf Anhieb der Durchbruch. Diese Rolle, die ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte, stellte die Weichen für Widmarks Karriere.
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In seiner fast fünf Jahrzehnte währenden Laufbahn profilierte sich Widmark vor allem durch die eindringliche Darstellung von Bösewichten und Schurken in allen Schattierungen. Er trat in mehr als 60 Filmen auf. Die Schlüsselszene in Widmarks Karriere war wohl jene aus Henry Hathaways "Der Todeskuss", in der er eine alte Dame im Rollstuhl fesselte und unter diabolischem Lachen eine Treppe hinab in den Tod stürzte.

Widmarks Darstellung des Triebtäters Tommy Udo ließ das Publikum erschaudern. Es folgten Rollen in Elia Kazans "Unter Geheimbefehl" (1950), Samuel Fullers "Inferno" (1953) und John Waynes "Alamo" (1960). 1987 spielte er unter Volker Schlöndorffs Regie in "Ein Aufstand alter Männer". Sein letzter Filmauftritt war seine Rolle in Herbert Ross' "Der Preis der Macht" von 1991.

Dem glamourösen Hollywood-Trubel konnte der Politikwissenschaftler Widmark nichts abgewinnen; er lebte zuletzt zurückgezogen im Bundesstaat Connecticut. Von dort aus begleitete er die Entwicklung des Filmgeschäfts in den USA mit bisweilen bissigen Kommentaren. Das Kino sei erobert worden von "Geschäftsmännern ohne jeden Anstand", sagte er einmal.

#36754 26/03/2008 21:44
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frown einer der Großen frown


#38589 31/03/2008 21:34
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Athen (AFP) - Der US-Filmregisseur Jules Dassin ist im Alter von 96 Jahren in Athen gestorben. Nach Angaben der behandelnden Ärzte starb der Meister des Film noir an den Folgen einer Grippe. Er war im Krankenhaus wegen eines Hüftknochenbruchs behandelt worden. Bekannt wurde Dassin unter anderem mit dem Gangsterfilm "Rififi" aus dem Jahr 1995, wofür er beim Filmfest in Cannes den Preis für die beste Regie erhielt. Unter anderem ist in dem Film eine Raubszene zu sehen, in der mehr als 20 Minuten lang kein Wort gesprochen wird.
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Weitere bekannte Filme Dassins sind "Naked City" von 1948 und "Topkapi" von 1964. Dassin wurde 1911 im US-Staat Connecticut geboren. Er war mit der griechischen Schauspielerin und Sängerin Melina Mercouri verheiratet, die 1994 starb.

#40137 06/04/2008 07:39
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Oscar-Gewinner Charlton Heston, der sich neben seiner Hollywood-Karriere für das Recht jedes Amerikaners auf Waffenbesitz stark machte, ist tot. Er starb am Samstag in seinem Haus in Beverly Hills, berichtet die „Los Angeles Times“ unter Berufung auf Familienangehörige. Der an Alzheimer leidende Heston war 84 Jahre alt. 1957 spielte er in dem Filmepos „Die Zehn Gebote“ Moses. Für seinen Judah in „Ben Hur“ hatte er 1959 den Oscar als bester Hauptdarsteller bekommen.


#40337 06/04/2008 16:27
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frown frown frown

Ben Hur - einer der besten Filme, die es je gab, auch einer meiner Lieblingsfilme nod



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Pepsi #46963 30/04/2008 23:54
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Er war zwar kein Prominenter, aber jeder Fussball-Fan kannte ihn


Der Trommler Manolo ist tot


Sein Stammplatz war auf dem Zaun im alten Gladbacher Stadion. Dort saß Manolo und trommelte. Viele Jahre lang. Irgendwann ging es nicht mehr, Manolo war schwer erkrankt. Nun ist der "Trommler vom Bökelberg" tot.

Wie der Zweitligist Borussia Mönchengladbach am Mittwoch auf seiner Homepage mitteilte, ist Manolo "nach langer Krankheit" gestorben. Er wurde 69 Jahre alt.

Manolo, der mit bürgerlichem Namen Ethem Özerenler hieß, war 1968 als so genannter "Gastarbeiter" aus der Türkei in die Bundesrepublik gekommen. 1977 tauchte der Angestellte in einer Spinnerei erstmals mit seiner Trommel am Bökelberg auf.

Über viele Jahre gab Manolo, der stets auf dem Zaun vor der Nordkurve saß, den Takt vor. Nicht nur bei den Borussen war er bekannt. Seinen Namen hatte er dem berühmten Fußballfan Manolo aus Sevilla entlehnt, der bei Länderspielen der spanischen Auswahl den Einpeitscher gab.

Seit 2002 ging es Manolo immer schlechter, er konnte nicht mehr regelmäßig ins Stadion. Er wurde in ein Pflegheim gebracht, der Kontakt zu seinem Verein wurde weniger. Zuweilen schickten Fans Pakete, gab es eine Spende.




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Pepsi #46984 01/05/2008 08:49
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er wird von "OBEN" sehen wie seine Borussia in die 1. Liga aufsteigt




schade das er es nicht mehr von hier "UNTEN" erleben kann :rolleyes:






BlueDevil #47089 01/05/2008 16:44
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Vielleicht der bekannteste Fan in Deutschland.

R.I.P. Manolo frown

#49393 09/05/2008 18:44
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Donnerstag, 8. Mai 2008
Belgiens Fußball trauert
Nationalspieler Sterchele tot

Der belgische Fußball trauert um Nationalspieler Francois Sterchele. Der 26 Jahre alte Stürmer des FC Brügge kam Mittwochnacht bei einem Autounfall ums Leben. Das Unglück ereignete sich auf der Landstraße zwischen Antwerpen und Knokke, wo der Fußballer von der Straße abkam und mit seinem Auto gegen einen Baum prallte. Sterchele war auf der Stelle tot. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft war überhöhte Geschwindigkeit die Unfallursache.

Der Angreifer war in der vergangenen Saison im Trikot von Germinal Beerschot mit 21 Treffern Torschützenkönig der belgischen Liga geworden. Danach wechselte Sterchele für rund drei Millionen Euro zum FC Brügge. In dieser Saison war er elfmal erfolgreich.

Der in Lüttich geborene Profi galt als Hoffnungsträger des belgischen Fußballs. Für die Nationalmannschaft kam er viermal zum Einsatz. warum



Hatte ich zwar unter NEWS, aber gehört hier hin.


Jancker #53210 25/05/2008 21:07
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Trauer um Weltmeister Heinrich Kwiatkowski

Dortmund (dpa) - Fußball-Deutschland trauert um Heinrich Kwiatkowski. Wie der Bundesligist Borussia Dortmund auf seiner Internetseite mitteilte, verstarb der Weltmeister von 1954 am Freitag nach schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren in Dortmund.

Der Schlussmann zählte zum deutschen Aufgebot bei den Weltmeisterschaften 1954 in der Schweiz und 1958 in Schweden und bestritt insgesamt vier Begegnungen für die Nationalmannschaft. Beim WM-Sieg der Deutschen 1954 war Kwiatkowski im Vorrundenspiel gegen die Ungarn (3:8) dabei.

Kwiatkowskis sportlicher Weg führte über Schalke 04 (1947 bis 1950) und Rot-Weiss Essen (1950 bis 1952) zu Borussia Dortmund. Beim BVB feierte er große Erfolge: Er war Stütze der Meistermannschaft von 1956 und 1957. Sechs Jahre später gehörte er zum Kader des deutschen Meisters beim 3:1 im Finale gegen den 1. FC Köln. Der Borussia hielt er auch nach seiner aktiven Zeit die Treue: So spielte er noch im Alter von 63 Jahren in der BVB-Traditionsmannschaft und war Mitglied im Ältestenrat seines Clubs.


#53470 27/05/2008 08:18
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Sydney Pollack ist tot

Los Angeles (AFP) - Der US-Filmregisseur und Oscar-Preisträger Sydney Pollack ist tot. Er starb am Montag im Alter von 73 Jahren an einem Krebsleiden, wie US-Medien berichteten. Seine letzten Stunden verbrachte Pollack laut dem Magazin "Variety" in Los Angeles im Kreise seiner Familie. Pollack, der seine Karriere als Schauspieler begann, wurde als Regisseur mit Filmen wie "Jenseits von Afrika", "Tootsie" und "Die Firma" bekannt. Insgesamt war er 46 Mal für den Oscar nominiert.

Pollack arbeitete mit Stars wie Robert Redford, Meryl Streep, Dustin Hoffman und Nicole Kidman zusammen. Er war fast ein halbes Jahrhundert als Filmemacher aktiv und drehte sowohl große Kassenschlager als auch kritische Werke. Er galt als einer der letzten bedeutenden Regisseure, die große Gefühle und Romantik in den Mittelpunkt ihrer Filme stellten. Erstmals wurde er 1969 für "Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss" als bester Regisseur für den Oscar nominiert. Doch Pollack ging zunächst leer aus - ebenso 1982 mit der Travestie-Komödie "Tootsie".

Erst 1986 erhielt er die begehrte Trophäe für "Jenseits von Afrika" mit Meryl Streep und Robert Redford. Insgesamt räumte der Streifen über das Leben der dänischen Schriftstellerin Karen Blixen in Afrika sieben Oscars ab, darunter auch die Auszeichnung als bester Film. Großen Erfolg hatte Pollack in den 1990er Jahren mit der Verfilmung des Bestsellers "Die Firma" von John Grisham. Zuletzt drehte er 2005 den Thriller "Die Dolmetscherin" mit Nicole Kidman und Sean Penn.

Der 1934 in Indiana als Sohn eines Apothekers geborene Pollack entdeckte bereits mit 17 Jahren auf der Flucht aus dem Elternhaus in New York das Theaterspielen für sich. Später wechselte er hinter die Kamera. "Stimme am Telefon" heißt 1965 sein erster Film. Vereinzelt trat er auch danach weiter als Schauspieler auf - zuletzt war er 2008 in dem Film "Verliebt in die Braut" zu sehen.

Bei Filmen wie "Der talentierte Mr. Ripley", "Sinn und Sinnlichkeiten" oder dem mehrfach Oscar-nominierten Film "Michael Clayton" fungierte er als Produzent.

#54015 30/05/2008 06:14
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«Star Trek»-Regisseur Pevney gestorben

Palm Desert (AP) - Die Filmwelt trauert um gleich zwei Mitwirkende der Fernsehserie «Star Trek»: Regisseur Joseph Pevney starb nach Angaben seiner Frau Margo bereits am 18. Mai im Alter von 96 Jahren im kalifornischen Palm Desert. Der Komponist der Titelmelodie, Alexander «Sandy» Courage, starb am 15. Mai in einem Seniorenheim in Pacific Palisades, wie seine Stieftochter Renata Pompelli am Donnerstag sagte. Er wurde 88 Jahre alt.
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Pevney führte in den 60er Jahren in 14 Episoden der Serie Regie, die später besonders populär wurden. Dazu zählen «The City on the Edge of Forever» (Griff in die Geschichte), in der Captain James T. Kirk und Mr. Spock zurück in die Zeit der Großen Depression in den 30er Jahren reisen, und «The Trouble With Tribbles» (Kennen Sie Tribbles?), in der das Raumschiff «Enterprise» von putzigen Pelztierchen bevölkert wird. Pevney begann seine Karriere als Schauspieler, konzentrierte sich aber später auf die Regieführung. Er drehte mehr als 35 Filme, darunter «Der Mann mit den 1000 Gesichern» mit James Cagney und «Tammy» mit Debbie Reynolds. 1985 setzte er sich zur Ruhe.

Courage wirkte als Komponist in dutzenden Filmen mit, unter anderem in den 50er und 60er Jahren an den Musicals «My Fair Lady», «Hello, Dolly!», «Gigi» und «Porgy and Bess». Seine bekannteste Arbeit ist aber die Titelmelodie von «Star Trek», die er 1965 innerhalb einer Woche komponierte, arrangierte und dirigierte. Dabei war er nicht einmal Science-Fiction-Fan, wie er in einem Interview im Jahr 2000 verriet. Auch für andere Fernsehserien komponierte er Musik, darunter für «The Waltons» und «Lost In Space».


Sepp #54163 31/05/2008 01:23
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Luc Bourdon bei Motorradunfall getötet

Eine schockierende Nachricht erschütterte die Eishockeywelt am gestrigen Donnerstag. Canucks-Verteidiger Luc Bourdon (21) verlor bei einem Motorradunfall sein Leben.

Berichten zufolge habe der 21-Jährige in der Nähe seines Heimatortes in Shippagan, New Brunswick, die Kontrolle über sein Motorrad verloren und sei mit einem Sattelschlepper kollidiert. "Wir sind zutiefst betrübt und möchten Luc\'s Familie im Namen der Vancouver Canucks unser Mitgefühl aussprechen. Luc war ein extrem talentierter Spieler mit einer großen Zukunft. Er spielte mit Leidenschaft und war sowohl auf als auch abseits des Eises ein wertvolles Mitglied der Mannschaft", so Vancouvers General Manager Mike Gillis.

Bourdon wurde 2005 an 10. Stelle der ersten Runde von den Canucks gedraftet und kam auf insgesamt 36 NHL-Spiele, in denen er zwei Treffer erzielte. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Kanada (2006) und Schweden (2007) gewann er mit der kanadischen Auswahl jeweils die Goldmedaille. 2006 wurde er zudem ins Allstar-Team des Turniers gewählt.





Pepsi #54582 02/06/2008 08:36
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Modegigant Yves Saint Laurent gestorben

Er gilt als einer der genialsten Modedesigner aller Zeiten: Yves Saint Laurent ist in Paris im Alter von 71 Jahren gestorben. Der Franzose wurde als Revolutionär der Damenmode gefeiert. Gemeinsam mit Coco Chanel und Christian Dior machte er Paris zum Zentrum der Haute Couture.

Paris - "Chanel schenkte den Frauen die Freiheit, und Saint Laurent gab ihnen Macht", sagte der langjährige Freund und Partner des Modeschöpfers, Pierre Bergé, dem Radiosender France Info. Laurent starb nach langer Krankheit in der Nacht zu Montag in seiner Pariser Wohnung.


Berühmt wurde Saint Laurent in den sechziger Jahren - vor allem mit Schnitten, die bis dahin ausschließlich Männern vorbehalten waren. Sein Name und seine Initialen ("YSL") stehen bis heute für eine Umwälzung der Frauengarderobe, die oftmals Skandale auslöste: Hosenanzüge und Matrosenjacken für Damen galten als revolutionär. "Er war mehr als ein Provokateur, er war ein echter Schöpfer, ein libertärer Anarchist, der Bomben in die Mitte der Gesellschaft warf - so befreite er die Frauen", sagte Bergé weiter.
"Die schönsten Kleidungsstücke für eine Frau sind die Arme des Mannes, den sie liebt. Für all diejenigen, denen dieses Glück verwehrt bleibt, gibt es mich", sagte Saint Laurent 1983 über seine eigene Rolle.

"Ich liebe vor allem die Strenge"

Zum Grundstock seiner Kollektionen gehörten der Kittel, die gerade fallende Matrosenjacke, der Trenchcoat, der Hosenanzug - und der Smoking. In vielen seiner Entwürfe dominierten gedeckte Farben: Schwarz sei seine Zuflucht, sagte Saint Laurent.
Nur für den Abend entwarf er Festkleider von märchenhafter Pracht, setzte chinesische Staatsgewänder, afrikanische Exotik oder alpenländische Folklore in moderne Abendroben um. Einen starken Einfluss hatte die zeitgenössische Kunst auf den Einsiedler in seiner 600 Quadratmeter großen, mit wertvollen Bildern bestückten Pariser Wohnung. Die Maler waren seine Lehrmeister auf der Suche nach den Grundformen des Bildnerischen auch in der Mode.

Als Hommage verwandelte er Mondrians geometrische Flächenaufteilung, Pop-Art-Muster, den Kubismus von Picasso und den Farbenrausch von Matisse in Kleider. "Ich liebe vor allem die Strenge, die Einfachheit, die klassische Schönheit. Aber meine Phantasie und meine Talente in der Vorstellungkraft lassen mich manchmal in Richtung des Barocken tendieren", sagte Saint Laurent einst.
Entdeckung mit 17 Jahren

Yves Saint Laurent wurde am 1. August 1936 in Oran geboren, in der damaligen französischen Kolonie Algerien. Schon als Kind beeinflusste ihn die Leidenschaft seiner Mutter für Mode. Bereits 1953 erhielt er für ein Cocktailkleid den 1. Preis des "Internationalen Wollsekretariats" - einer seiner Mitbewerber damals war Karl Lagerfeld.

1954 ging er nach Paris und wurde noch im selben Jahr Assistent von Christian Dior. Drei Jahre später übernahm er nach dem Tod des Meisters dessen Nachfolge. Schon für seine ersten Kollektionen, darunter die berühmte "Trapezlinie", die Schluss machte mit der damals üblichen weiblichen Wespentaille, wurde Saint Laurent als Wunderkind der Pariser Modeszene gefeiert - wegen seiner "Straßenmode" aber auch als ihr Ruin beschimpft.

Drei Jahre bestimmte Saint Laurent die Linie des Hauses Dior, bis er ab September 1960 seinen Wehrdienst ableisten musste und bei Dior durch Marc Bohan ersetzt wurde. Nach mehreren Nervenzusammenbrüchen entließ ihn die Armee jedoch nur wenige Wochen später, im November 1960. In seine alte Position konnte er jedoch nicht zurückkehren - Dior hielt an Bohan als Chefdesigner fest.

Ein neues Kapitel begann für Saint Laurent 1962 mit der Eröffnung eines eigenen Modehauses mit seinem Partner Bergé. Die Verbindung zwischen dem empfindsamen Modeschöpfer und dem leidenschaftlichen Kunstfreund und Finanzgenie erwies sich als Glücksfall: Aus dem Zweizimmer-Studio wurde ein weit verzweigtes Unternehmen. 1966 brachte Saint Laurent mit "Rive Gauche" als erster Haute-Couturier Prêt-à-Porter-Mode auf den Markt - auch dies ein Erfolg.

"Das Gefängnis der Depression"

Die Erfolgsmarke "YSL" ist heute noch ein Weltlabel - dabei wurde es schon 1993 zum ersten Mal verkauft, damals an Elf-Sanofi, bis es schließlich 1999 von Gucci, einer Tochter des Luxuskonzerns PPR (Pinault-Printemps-Redoute), übernommen wurde. Nur die Haute Couture, höchste Schneiderkunst mit Maßmodellen für die Reichen und Schönen dieser Welt, blieb bis zu Saint Laurents Rückzug im Jahr 2002 in dessen Hand.

In Frankreich gilt Saint Laurent als Ikone; der frühere Staatspräsident François Mitterrand nannte den Modeschöpfer einst einen "Botschafter französischer Kultur in der Welt". 1985 wurde der Designer zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.

Trotz seines Ruhms und seiner Erfolge blieb Saint Laurent Zeit seines Lebens scheu, weltabgewandt und von Ängsten geprägt. "Er hatte eine öffentliche und eine private Seite", sagte Bergé. Im Privaten, das die Menschen weniger gekannt hätten, sei er schüchtern und introvertiert gewesen, er habe wenig Freunde gehabt.

"Yves hat meisterhaft eine der schönsten Seiten im Buch des französischen Geistes geschrieben", schrieb Bergé 1996. "Das müsste ihn glücklich machen. Aber wer das glaubt, weiß nicht, dass Kreativität immer eine Hochzeit von Talent und Leid ist."


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Auch der Modeschöpfer selbst sprach die dunklen Seiten seines Lebens bei seinem Abschied 2002 offen an. Er habe in seinem Leben "Angst und schreckliche Einsamkeit gekannt, die falschen Freunde Beruhigungsmittel und Drogen, das Gefängnis der Depression und das der Sanatorien".

#54706 03/06/2008 06:48
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Rock'n'Roll-Pionier Bo Diddley gestorben

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Bam, ba-da-bam, bam-bam: Mit seinem Markenzeichen, einem schroffen Blues-Shuffle, gehörte der Gitarrist Bo Diddley zu den Gründervätern des Rock'n'Roll und beeinflusste den Sound von Buddy Holly bis zu den Rolling Stones. Im Alter von 79 Jahren ist der Pionier jetzt gestorben.

Jacksonville/Hamburg - Bo Diddley hatte nicht viele Hits, und seit den siebziger Jahren gibt es auch nicht mehr viele Veröffentlichungen des Blues- und Rock-Pioniers, die erwähnenswert wären. Dennoch hat der 1928 als Ellas Otha Bates McDaniel in McComb (Mississippi) geborene Musiker mit seinem urtümlichen Sound so ziemlich jeden namhaften Rock'n'Roller der fünfziger und sechziger Jahre beeinflusst.

John Lee Hooker, der große Boogie-Man des Blues, verführte den jungen McDaniel dazu, seine Karriere als klassischer Violinist an den Nagel zu hängen und stattdessen mit der Gitarre sein Glück zu suchen. 1955 veröffentlichte das renommierte Chess Label seine erste Single, eine Doppel-A-Seite mit den Songs "Bo Diddley"/"I'm a Man" - und eine Legende nahm ihren Anfang. Diddley entlockte seiner eckigen Gretsch-Gitarre, einem weiteren Markenzeichen, wahrhaft monströse Klänge; seine Musik stampfte den Blues und schien mit dem schweren Beat, einem stockenden, hüpfenden Bam, ba-da-bam, bam-bam-Shuffle, geradewegs zu den Afrobeat-Wurzeln der schwarzen Musik zurückzureichen.

Auf diesen hypnotischen, animalischen Dschungelsound, teils R'n'B, teils Blues, teils Rock, hustete und brüllte McDaniels einen teuflischen Blues-Gesang. "Bo Diddley" wurde ein Nummer-eins-Hit in den R'n'B-Charts und begründete die Karriere des Gitarristen. Zu seinen weiteren Erfolgen zählen Blues-Standards wie "Who Do You Love", "Mona", "I'm A Man" und "Before You Accuse Me", denen erst McDaniel jene urtümliche Energie einspeiste, die sie zu Klassikern des jungen Rock'n'Roll-Genres machte.

Buddy Holly, Elvis Presley, die Rolling Stones, The Who, The Animals, Bob Seger, Eric Clapton, Aerosmith und Creedence Clearwater Revival sind nur einige von vielen Bands und Musikern, die mit eigenen Versionen von Diddleys Songs Hits erzielten und seinen besonderen Rhythmus bis in die Gegenwart retteten. U2 erwiesen Diddley mit "Desire" die Ehre, George Michael in "Faith".

Der kommerzielle Erfolg Diddleys hielt sich - gemessen am weitreichenden Einfluss seines Sounds - in Grenzen. Nach einigen Chart-Notierungen in den späten Fünfzigern und frühen Sechzigern löste die British Invasion der Beatles und der Stones den US-amerikanischen Blues- und Rock'n'Roll-Sound ab; nach 1977 gibt es keine nennenswerten Originalveröffentlichungen mehr von Bo Diddley, der jedoch dauerhaft und bis ins hohe Alter live spielte und auf ausgedehnte Tourneen ging.

Bo Diddley sei am Montag im Alter von 79 Jahren an Herzversagen gestorben, teilte eine Sprecherin des Musikers mit. Diddley hatte bereits vor einem Jahr einen schweren Schlaganfall und drei Monate später einen Herzinfarkt erlitten und konnte seitdem nicht mehr gut sprechen. Er litt außerdem an Bluthochdruck und Diabetes, hieß es.

Quelle: Spiegel Online


Pepsi #54956 04/06/2008 10:21
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Hollywood-Legende Mel Ferrer (†90) ist tot

Nach Sydney Pollack (†73) und Joseph Pevney (†96) trauert Hollywood wieder um eine seiner Legenden.
Mel Ferrer, der amerikanische Leinwandstar mit dem melancholischen Blick, ist tot. Der Schauspieler, Produzent und Regisseur starb bereits am Montag im Kreise seiner Familie im kalifornischen Santa Barbara. Er wurde 90 Jahre alt. Dies bestätigte sein Sohn Mark Ferrer am Dienstag der dpa.
Als Puppenspieler mit den verträumten Augen in dem Film „Lili“ war er 1953 weltberühmt geworden. Ein Jahr später heiratete er Hollywoods Liebling Audrey Hepburn. Kurz vor der Scheidung im Jahr 1968 produzierte Ferrer den Thriller „Warte, bis es dunkel wird“, in dem Hepburn ein blindes Opfer spielt.


Der in der Schweiz und in Kalifornien lebende Amerikaner stand 1981 in Rainer Werner Fassbinders „Lili Marleen“ als Oberhaupt der Familie Mendelssohn vor der Kamera. Ferrer war fünf Mal verheiratet und hinterlässt fünf Kinder.
Zuletzt spielte er 1995 an der Seite von Catherine Zeta-Jones in dem Fernseh-Film „Katharina die Große“ mit.

Pepsi #55069 04/06/2008 20:48
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TV-Star Gert Haucke ist tot

Schauspieler Gert Haucke ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Der TV-Star aus Serien wie „Der Landarzt“ oder Filmen mit Dieter Hallervorden sei bereits am 30. Mai im Klinikum Lüneburg gestorben, teilte seine Generalbevollmächtigte Uta Assmann am Mittwoch mit.


Haucke hatte am 21. Mai hinterm Steuer seines Autos in der Nähe von Lüneburg einen Herzinfarkt erlitten, lag danach auf der Intensivstation.

Haucke, der seit rund 40 Jahren in Garstedt (Niedersachsen) in der Lüneburger Heide lebte, wurde bereits im Beisein seiner Familie und der engsten Freunde beigesetzt.

Der in Berlin geborene Haucke erhielt 1947 am dortigen Schlossparktheater seinen ersten Vertrag als Nachwuchsschauspieler. In den 60er- und 70er-Jahren spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen wie den Durbrigde-Klassikern „Ein Mann namens Harry Brent“ und „Das Messer“. Er drehte mit Heinz Rühmann und war in Krimiserien wie „Der Kommissar“ zu sehen.

Von 1987 an spielte er 15 Jahre lang in „Der Landarzt“. Aber auch seine Stimme ist deutschlandweit bekannt. In mehr als 400 Folgen sprach er die Rolle des besserwisserischen Vaters in der von ihm verfassten Serie „Papa, Charly hat gesagt...“.

Gert Haucke war zudem ein engagierter Tierschützer und Hundeliebhaber. Er galt als ausgewiesener Hunde-Fachmann. Er veröffentlichte unter anderen das Buch „Die Sache mit dem Hund“.

Haucke war verwitwet. Seine Frau, Verlegerin und Journalistin Ute Blaich, starb vor vier Jahren. Das Paar hatte keine Kinder.



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#55822 08/06/2008 11:56
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Herzinfarkt mit 39: Ex-Tennis-Star Horst Skoff gestorben

Trauer um Horst Skoff: Der frühere österreichische Tennis-Star (39 †) ist in der Nacht zum Sonntag in Hamburg nach einem Herzinfarkt gestorben.

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Horst Skoff (39 †) bei einem Match im Jahr 2004

Am 22. August hätte Skoff seinen 40. Geburtstag gefeiert. Jetzt war der ehemalige Weltranglisten-18. auf Sponsoren-Suche für ein Nachwuchs-Projekt in der Hansestadt unterwegs.

Laut Informationen der österreichischen „Kronenzeitung“ versuchten die Ärzte im Krankenhaus vergeblich, den Kärntner zu reanimieren.

Horst Skoff beendete 1995 seine Karriere. Er war neben Thomas Muster der große österreichische Tennis-Star. Als einziger Österreicher gewann er 1988 das ATP-Turnier in Wien – durch einen Finalsieg gegen Muster.

Sein spektakulärster Erfolg gelang Skoff im Davis-Cup-Viertelfinale 1989 in Wien gegen Schweden. Damals besiegte er Mats Wilander in 6:04 Stunden mit 6:7, 7:6, 1:6, 6:4, 9:7. Es ist bis heute das längste Davis-Cup-Match seit Einführung des Tie-Breaks, ebenfalls im Jahr 1989.

Skoff ist in diesem Jahr bereits der zweite prominente Tote im österreichischen Tennis.

Am 9. April war Daniela Klemenschits, die bis 2006 mit ihrer Zwillingsschwester Sandra Österreichs bestes Doppel gebildet hatte, mit nur 25 Jahren an Krebs gestorben...

#55947 08/06/2008 22:54
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Steelers-Legende White verstorben

Dwight White, der mit seinen Pittsburgh Steelers in den 70er Jahren viermal den Super Bowl gewann, ist im Alter von 58 Jahren verstorben.
Der Defensiv-Spezialist war wegen Komplikationen nach einer Rücken-OP ins Krankenhaus eingeliefert worden, wo er verstarb. Die Todesursache ist nicht bekannt.
Legendär war Whites Super-Bowl-Auftritt gegen die Minnesota Vikings 1975. Der Defensive End verließ sein Krankenbett, in dem er wegen einer Lungenentzündung 9 kg verloren hatte, und führte die Steelers mit einer überragenden Leistung zum Sieg.




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Pepsi #56655 11/06/2008 22:38
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Polen trauern um Ledwon

Trauer und Schockzustand im Lager der polnischen Nationalmannschaft. Der 34-jährige Ex-Auswahlspieler Adam Ledwon, in Deutschland ehemals für Bayer Leverkusen und Fortuna Köln aktiv, hat sich am Mittwoch das Leben genommen.

Der Fußballprofi soll sich erhängt haben. Zuletzt hatte Ledwon in der österreichischen Bundesliga für Austria Kärnten gespielt. Zusammen mit seinem Landsmann Tomasz Hajto hatte er kürzlich noch das Trainingslager der Polen in Bad Waltersdorf besucht und sich mit den Spielern unterhalten. Für die Tat vom Mittwoch gab es keine Hinweise, die Gründe sollen im privaten Bereich liegen.

Ledwon absolvierte zwischen 1997 uund 1999 zehn Bundesligaspiele für Leverkusen, 99/00 spielte er 28-mal für Fortuna Köln im Bundesliga-Unterhaus.



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#70760 25/08/2008 11:10
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Letzter „Vom Winde Verweht“- Schauspieler gestorben
Der amerikanische Schauspieler Fred Crane, der Scarlett O'Hara in dem Klassiker „Vom Winde Verweht“ umschwärmte, ist tot. Er starb im Alter von 90 Jahren in einem Krankenhaus bei Atlanta (US-Staat Georgia), berichtete die „Los Angeles Times“ am Samstag unter Berufung auf Cranes Frau.
Er galt als letzter noch lebender Darsteller aus dem Südstaaten-Melodrama, das 1939 Hollywoodgeschichte machte.
Bis in die 60er Jahre hinein arbeite Crane hauptsächlich an Fernsehproduktionen mit, danach war er als Moderator bei einem Radiosender tätig.


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Mainzer105 #78615 16/09/2008 10:19
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Richard Wright: Krebstod mit 65 Jahren

Zusammen mit Roger Waters, Nick Mason, Bob Klose und Syd Barret gründete Richard Wright 1965 die Rockband Pink Floyd. Mit Hymnen wie „Another Brick In The Wall“ wurden sie zur Legende. Heute verstarb der britische Keyboarder im Alter von 65 Jahren.
„Richards Wrights Familie teilt in großer Trauer mit, dass Richard heute nach einem kurzen Kampf mit dem Krebs gestorben ist“, teilte ein Sprecher mit.
HÖREN SIE MUSIK RUND UMPINK FLOYD
Bis 1981 bespielte der Musiker mit Pink Floyd die Weltbühnen, danach trennten sich die Wege. 1987 vereinte sich Richard Wright wieder mit seinen alten Bandkumpanen. Nach 24 Jahren stand er mit Roger Water wieder auf der Bühne – für einen Auftritt beim Londoner „Live-8“-Konzert.
Nach zwei gescheiterten Ehen lebte Wright seit 1996 mit seiner Lebensgefährtin Millie zusammen. Er hinterlässt auch seine Tochter Gala und Sohn Jamie.

Pepsi #79833 19/09/2008 15:51
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Norman „Papa Was a Rollin' Stone“ Whitfield ist gestorben

Die Soul-Legende starb am Mittwoch an den Folgen seiner langjährigen Diabetes-Erkrankung in eine Krankenhaus in Los Angeles.
Der Musikproduzent und Komponist schrieb unter anderem den Hit „Papa Was a Rollin' Stone“ für die Temptations. Er wurde 65 Jahre alt.

Mainzer105 #82648 27/09/2008 23:47
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Machs gut Paul Newman. Du hast mit Deinen Filmen mein Leben bereichert peace

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Mainzer105 #82652 28/09/2008 00:09
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Zuletzt bearbeitet von babacan; 28/09/2008 00:18. Grund: :(

"Not only is there more to life than basketball, there's a lot more to basketball than basketball."
babacan #82659 28/09/2008 00:38
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Pepsi #82663 28/09/2008 06:06
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Karl Ranseier #82675 28/09/2008 08:23
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warum rolleye Man trifft sich im Himmel


Jancker #82974 29/09/2008 07:49
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R.I.P. Paul Newman frown peace

In den IndyCar-Ordner stelle ich noch eine kleine Biografie zu Paul und seiner Beziehung zum Motorsport peace


Mainzer105 #86533 09/10/2008 10:22
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Schauspieler Herbert Bötticher gestorben

Düsseldorf (dpa) - Der Schauspieler Herbert Bötticher ist tot. Der 79-Jährige sei in einem Hotelzimmer in Düsseldorf gestorben, sagte am Donnerstag ein Polizeisprecher und bestätigte damit Medienberichte. «Wir gehen von einer natürlichen Todesursache aus.»

Der beliebte Bühnen- und Fernsehschauspieler ist einem großen Publikum unter anderem durch die TV-Serie «Ich heirate eine Familie» bekannt. Zu seinen erfolgreichsten Bühnenauftritten zählt die Rolle des Higgins in dem Musical «My Fair Lady», die er neun Jahre an der Städtischen Oper Frankfurt spielte. Bötticher trat auch in Fernsehserien wie «Der Kommissar» oder «Tatort» auf.

Der in München beheimatete Schauspieler war zur Inszenierung des Musicals «Gigi» in Düsseldorf.
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Mainzer105 #86785 10/10/2008 11:08
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Russlands Langlauf-Olympiasieger Prokurorow tot

Russlands Langlauf-Olympiasieger Alexej Prokurorow ist bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekomnen. Der 44-Jährige starb nach Polizeiangaben am Freitag, als er in Wladimir, 160 Kilometer östlich von Moskau, beim Überqueren einer Straße von einem Auto erfasst wurde.


Prokurorow hatte 1988 in Calgary Gold über 30 Kilometer und Silber mit der 4x10-Kilometer-Staffel geholt. Er hatte an fünf Winterspielen teilgenommen und war 2002 in Salt Lake City Fahnenträger des russischen Teams.

Zuletzt bearbeitet von braumi; 10/10/2008 11:08.



braumi #87805 13/10/2008 21:03
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RANGER PROSPECT CHEREPANOV DIES DURING KHL GAME

New York Ranger prospect Alexei Cherepanov collapsed on the bench at or near the end of Omsk's Kontinental Hockey League game and died a short time later.

Omsk head coach, Wayne Fleming said Cherepanov collapsed on the bench during the third period of the game and did not see anything that happened on the ice that may have contributed to it.

Fleming also said medical authorities tried to get Cherepanov's heart beating again after it had stopped.

No further details are available at this point.

"He was a great kid," Cherepanov's agent, Jay Grossman told TSN. "He had a great smile and was an outstanding player with a great future on and off the ice. It's both shocking and devastating news for all of us. "

Cherepanov was drafted by the Rangers in the 1st round, 17th overall, in the 2007 NHL Entry Draft.

----

Das gibts ned, das Spiel war heute um 17 Uhr, meine Fresse kotzt mich sowas an! Der Junge wurde 19 Jahre jung! wallbash

Todd #87819 13/10/2008 22:14
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Der österreichische Schauspieler und Regisseur Kurt Weinzierl ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Wie seine Agentin mitteilte, erlag er bereits am vergangenen Freitag (10. Oktober) in München einer „akuten Infektion“. „Er war nach längerer Krankheit dabei, sich zu regenerieren. Ein gesunder Mensch wäre an dieser Infektion nicht gestorben“, sagte sie. Der 1931 in Innsbruck geborene Schauspieler drehte mehr als 100 Fernseh- und Kinofilme. Er spielte in TV-Serien wie „Kottan ermittelt“ und „Ein Schloss am Wörthersee“. Auch in internationalen Kinofilmen wie Rainer Werner Fassbinders „Berlin Alexanderplatz“ war Weinzierl zu sehen.


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Todd #87831 13/10/2008 22:55
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Henry #92207 27/10/2008 12:18
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Ciao Federico

Der italienische Tennisprofi Federico Luzzi ist am Samstag in Arezzo im Alter von erst 28 Jahren gestorben. Er litt an einem akuten Fall von Blutkrebs.

Luzzi hatte noch am vergangenen Sonntag in Olbia ein Spiel der italienischen Mannschafsmeisterschaft bestritten und erlitt später einen Fieberschub. Nach der Rückkehr deuteten die Symptome zuerst auf eine Lungenentzündung hin, schliesslich wurde aber eine akute Leukämie (Blutkrebs) diagnostiziert. Luzzi fiel ins Koma und verstarb im Spital seiner Heimatstadt.

Luzzi war einst eine grosse Hoffnung bei den Junioren und wurde U14-Weltmeister und U16-Europameister. Sein bestes Jahr hatte der Arztsohn 2001, als er die Viertelfinals in Barcelona und die 3. Runde von Rom erreichte sowie zwei Challenger-Turniere gewann und im Davis Cup debütierte. Im Februar 2002 erreichte er mit Platz 92 sein bestes Ranking. Im Februar war Luzzi wie mehrere andere italienische Spieler wegen illegaler Tenniswetten gesperrt und gebüsst worden. Er musste 200 Tage pausieren und 50 000 Dollar bezahlen.




-------------------------------------

Mit Federico geht einer der größten ital. Tennis-Hoffnungen allzufrüh von uns, leider viel zu früh...


Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.


Video: http://it.youtube.com/watch?v=Y3hwpdDqZDM&feature=related



chapigoal #92903 29/10/2008 00:40
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Der FCM trauert um Heinz Krügel

Der 1. FC Magdeburg trauert um seine Trainerlegende. Heinz Krügel ist am Montagabend im Alter von 87 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Der Fußballlehrer hatte den FCM 1974 zum einzigen Europapokal-Triumph in der Geschichte der DDR geführt.

Der Verein gedenkt Krügel am Mittwoch im Rahmen des Regionalliga-Heimspiels gegen den VfB Lübeck, auch ein Kondolenzbuch wird ausliegen. Der Trainer feierte beim FCM seine größten Erfolge, führte die Elbstädter 1972, 1974 und 1975 zu Meistertiteln in der DDR. Gekrönt wurde seine Zeit durch den Sieg im Europapokal der Pokalsieger im Jahr 1974. Am 8. Mai schlug der 1. FC Magdeburg in Rotterdam den AC Mailand mit 2:0.

Krügel war als junger Trainer beim SV VP Vorwärts Leipzig in der DDR-Oberliga tätig. Später betreute er unter anderem Empor Rostock und Chemie Halle sowie zwischen 1959 und 1961 in acht Länderspielen die DDR-Auswahlmannschaft, ehe er 1966 zum gerade gegründeten 1. FC Magdeburg kam.

Dort wurde er im Juni 1976 aus dubiosen Gründen durch die DDR-Sportführung entlassen und mit einem Berufsverbot belegt. Erst im Frühjahr 1990 wurde er durch den heutigen DFB-Vizepräsidenten Hans-Georg Moldenhauer rehabilitiert.




Henry #94826 02/11/2008 23:34
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Ursprünglich gepostet von Henry


RUSSIAN OFFICIAL: CHEREPANOV PLAYING ILLEGALLY FOR OMSK

Alexei Cherepanov, the 19-year-old rising star and New York Rangers draft pick who died after collapsing during a game, was playing illegally for his Russian club, a top military officer said Friday.

Cherepanov's death Oct. 13 prompted wide outrage among lawmakers and Russian sports officials, with many calling for a major investigation into the cause of the heart problems that led to his death at a Continental Hockey League game. He was a first-round draft pick for the Rangers.

Col. Vladimir Karpenko, a spokesman for the commander of Russia's Railway Troops, said in comments on state-run First Channel that Cherepanov should have been serving his mandatory military service with his unit, not playing hockey with the Omsk club Avangard.

Karpenko said 19 other conscripts from the Railway Troops also were illegally playing for Avangard.

The commander of the Railway Troops' Omsk unit, however, denied any wrongdoing.

"It's been a common practice for the sport club Avangard for many years to send its young boys to serve in the Railway Troops. Naturally, they never stayed in the barracks, they were always training at the sport facilities to get ready for competitions," Col. Oleg Alborov told NTV.

"Such practice of drafting has been going on for years," he said Friday.

Moscow regional investigators said Cherepanov apparently had chronic ischemia _ a medical condition that means not enough blood gets to the heart or other organs. They have raised questions as to why the condition went undetected.

The Russia-based Continental Hockey League last week announced new regulations to safeguard players' health, and some lawmakers have accused emergency workers of taking too long to respond to the call and not having a defibrillator.

League officials could not be reached for comment late Friday.

The daily Kommersant reported this week that preliminary blood and other tests on Cherepanov showed no signs of steroids nor other medical stimulants or supplements. The paper said results of an autopsy would be released sometime next month.


Mainzer105 #95841 05/11/2008 23:25
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Der US-Bestseller-Autor Michael Crichton ist tot. Der Schriftsteller, der mit dem Science-Fiction-Roman "Jurassic Park" seinen größten Erfolg feierte, starb am Dienstag im Alter von 66 Jahren in Los Angeles an Krebs, wie seine Familie mitteilte. Crichton verkaufte weltweit mehr als hundert Millionen Exemplare seiner Bücher, die in mehr als 30 Sprachen übersetzt wurden. Zudem erfand er die international erfolgreiche Krankenhausserie "Emergency Room", für die er auch Drehbücher schrieb. Diesen Artikel weiter lesen
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Bestseller-Autor Michael Crichton gestorben Bild vergrößern

Seinen ersten Roman "Andromeda" veröffentlichte Crichton 1969 während seines Medizinstudiums an der renommierten Harvard Universität. Er bezahlte damit seine Studiengebühren. Sein Erstlingswerk, indem ein US-Wissenschaftler in New Mexiko gegen einen außerirdischen Virus kämpft, verhalf ihm auch zu Ruhm in Hollywood. Nur zwei Jahre nach dem Erscheinen wurde es verfilmt. Über 20 Jahre später erschien dann "Jurassic Park", in dem Crichton mittels genetischer Experimente die Dinosaurier wieder auferstehen ließ. Die Verfilmung des Romans wurde 1993 weltweit ein Kinohit.

"Die Welt kennt ihn als einen großen Geschichtenerzähler, der unsere vorgefassten Ansichten über die Welt in Frage gestellt - und uns dabei unterhalten hat", hieß es in der Erklärung der Familie zum Tod Crichtons. Der Autor habe Menschen allen Alters inspiriert und Wissenschaftler auf vielen Gebieten herausgefordert. Der 1942 in Chicago geborene Crichton lehrte auch zeitweise an der Cambridge Universität in Großbritannien.

Zuletzt sorgte Crichton mit seinem Roman "Welt in Angst" für Diskussionen, in dem er die Gefahr einer globalen Erwärmung in Frage stellte. In dem Buch beschrieb Crichton, wie eine Gruppe Umweltschützer plant, künstlich Naturkatastrophen herbeizuführen, um die öffentliche Meinung zum Klimawandel zu ändern.

Mainzer105 #95910 06/11/2008 09:30
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Und vielen Dank für ER peace


Sepp #97772 11/11/2008 18:02
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Mannschaftsbetreuer stirbt im Alter von 77 Jahren
Schalke trauert um Charly Neumann

Der FC Schalke 04 trauert um Karl-Heinz "Charly" Neumann. Wie der Verein am Dienstag mitteilte ist der legendäre Mannschaftsbetreuer im Alter von 77 Jahren verstorben. Bereits 1950 trat der gelernte Bäcker dem Revierklub bei und blieb ihm immer eng verbunden. Neumann, am 29. Juli 1931 in Bochum geboren, war stets ein Liebling der Fans und eine Identifikationsfigur für den Verein.


Neumann hatte seit Jahren gesundheitliche Probleme, vor allem mit dem Herzen. Zudem erlitt er mehrere Schlaganfälle. Er hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Kinder.

Schalke-Präsident Josef Schnusenberg lobte Neumanns "ungeheure Verdienste" für den Klub: "Charly hinterlässt eine Lücke, die nur schwer zu schließen sein wird." Und auch Manager Andreas Müller zollte ihm Respekt: "Er war einer der Menschen, die Schalke ein Gesicht gegeben haben. Leider gibt es solche Typen wie ihn immer weniger im Fußball. Er hatte immer ein Ohr für jeden Spieler."

Als gelernter Bäcker suchte er schon in jungen Jahren die Nähe zu seinen Idolen und brachte als Lehrling der Schalker Legende Ernst Kuzorra Brötchen. In verschiedenen Funktionen für Schalke genoss er bei den Fans stets großen Rückhalt. Zunächst wurde er als Jugend-Leiter eingestellt, ehe er 1976 Ede Lichterfeld als Mannschaftsbetreuer ablöste.

Über ein halbes Jahrhundert lebte und litt Neumann mit Schalke 04. 1986 strebte er sogar das Präsidentenamt an und hatte die große Mehrheit der Fans hinter sich. Auf der Mitgliederversammlung verkündete er dann allerdings: "Hiermit verzichte ich auf meine Kandidatur. Zu Gunsten eines Mannes, der der Beste für Schalke ist - Günter Siebert."

Aufgrund seiner Popularität kostete Neumann eine Fehde in den 80er Jahren mit Rudi Assauer nur kurzfristig den Job. Neumanns größter Traum blieb nun unerfüllt. "Ich habe den lieben Gott gebeten, dass er mich nicht eher von der Erde abtreten lässt, bevor folgendes wahr wird: Ich will die Schale in der Arena hochhalten bevor ich sterbe. Ich bin ganz zuversichtlich, dass der Chef mir meinen Herzenswunsch erfüllt..."

Bis zuletzt war er Liebling der Massen und eine Identifikationsfigur, die auch nach seinem Tod niemand vergessen wird.


warum


Jancker #97786 11/11/2008 18:50
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Neumann, den alle Welt nur "Charly" nannte, war der bekannteste Teambetreuer im deutschen Fußball. Er hatte ein großes Herz und für jeden stets ein offenes Ohr und ein freundliches Wort. Die Fans liebten ihren "Charly", ein echtes Unikum und die Seele des Vereins. Er litt wie kein anderer bei Niederlagen. "Wegen Schalke habe ich in meinem Leben schon acht bis zehn Badewannen vollgeheult", sagte er kürzlich.

Legendär sind einige seiner Sprüche. "I am the Maskottchen of Schalke", entgegnete er einst einem ausländischen Reporter, der ihn nach seiner Funktion im Club fragte. Neumann identifizierte sich mit den "Knappen" wie kein anderer: "Wer auf Kohle geboren ist, kann nur auf Kohle spielen", lautete das Motto des gebürtigen Bochumers.


Mainzer105 #97840 11/11/2008 21:08
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Klimbim-Star Horst Jüssen ist tot

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Der Schauspieler und Autor Horst Jüssen („Klimbim“) ist tot. Das berichtet „Bunte“.

Die Zeitschrift zitiert Jüssens Ehefrau, die Sängerin Lena Valaitis: „Unsere Söhne und ich waren bis zum letzten Atemzug bei ihm.“ Bis zuletzt habe der Schauspieler gehofft, mit Hilfe seiner Ärzte den Krebs zu besiegen.

Horst Jüssen, der vor knapp einem Jahr die Diagnose Krebs bekam und sich danach mehreren Chemotherapien unterzog, wurde 67 Jahre alt. Er war seit 1979 mit Valaitis verheiratet. Jüssen schrieb auch Theaterstücke und einen Roman („Jeschua“).

„Ich habe den Kampf gegen den Krebs aufgenommen – und ich gewinne ihn auch. Da geht kein Weg dran vorbei. Täglich lade ich mir von ganz oben Kraft herunter“ – Worte voller Hoffnung , mit denen „Bunte“ den Schauspieler Anfang April zitierte.

Die Krankheit hat gesiegt, Horst Jüssen bleibt unvergessen.

Mainzer105 #97896 11/11/2008 23:36
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Boah, das waren noch Zeiten

Familie: Die Klimbims

http://www.youtube.com/watch?v=7g9E-bIfqDs



Die jungen Hüpfer unter uns werden das gar nicht mehr kennen



R.I.P.




Pepsi #98031 12/11/2008 16:04
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Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
Tuerkei Experte #99800 18/11/2008 16:40
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Bewegender Abschied von «Charly» Neumann



Gelsenkirchen (dpa) - Der FC Schalke 04 hat Abschied von Karl- Heinz «Charly» Neumann genommen.
Auf einer bewegenden und vom Verein organisierten Trauerfeier in Gelsenkirchen mit rund 1500 Fußball-Fans, dem Bundesliga-Team und zahlreichen Prominenten wie Liga-Präsident Reinhard Rauball, Hans-Joachim Watzke (Dortmund), Michael Meier (Köln), Heribert Bruchhagen (Frankfurt), Rudi Assauer, Huub Stevens und Peter Neururer würdigte Schalkes Vorsitzender Josef Schnusenberg die Verdienste des vor einer Woche verstorbenen ehemaligen Teambetreuers: «Charly war die Seele des Vereins. Für die jungen Spieler war er eine Vaterfigur.»
Wegen des großen Andrangs wurde der Gottesdienst in der Trauerhalle des Zentralfriedhofs in Gelsenkirchen-Buer über eine Lautsprecheranlage nach draußen übertragen. Auf dem Weg zu Neumanns letzter Ruhestätte trugen die Schalker Profis Marcelo Bordon und Fabian Ernst einen Kranz. Mit einer Vereinsfahne in der Hand erwies der ehemalige Torjäger Klaus Fischer dem Verstorbenen die letzte Ehre. «Jeder Spieler konnte bei ihm sein Herz ausschütten. So einen wie ihn gibt es im heutigen Fußball nicht mehr», sagte Fischer.
Der Revierclub hatten auf Wunsch der Familie Neumann die Organisation der Trauerfeier übernommen. Der Bus-Shuttle von der Schalker Arena zum Friedhof verhinderte Verkehrsprobleme. In das online verfügbare Kondolenzbuch haben sich bisher knapp 2400 Trauernde eingetragen, ein zweites liegt seit Tagen in der Geschäftsstelle des Revierclubs aus. Im Anschluss an die Beisetzung gab es für alle Trauergäste ein gemeinsamen Kaffeetrinken im «Glückauf-Club» des WM-Stadions. «Es war uns ein Bedürfnis, allen Menschen denen es wichtig war, zu ermöglichen, sich von Charly zu verabschieden», sagte Schnusenberg.
Der von den Fans als Kultfigur verehrte Neumann war am vergangenen Dienstag im Alter von 77 Jahren gestorben. Er war 1950 dem Verein beigetreten. Nach seiner Zeit als Jugendleiter hatte er von 1976 an die Funktion des Mannschaftsbetreuers eingenommen. Seit 2003 gehörte er dem Ehrenpräsidium des Traditionsclubs an. Der Gastronom hinterlässt Ehefrau Renate und zwei erwachsene Kinder. Laut Schnusenberg erhielt der FC Schalke auch Beileidsbekundungen von zahlreichen Anhängern anderer Clubs: «Das hat uns sehr bewegt.»

Hermann #106828 11/12/2008 02:30
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Drazan Jerkovic ist tot

Der ehemalige kroatische Nationaltrainer Drazan Jerkovic ist verstorben. Der 72-Jährige frühere Stürmer von Dinamo Zagreb verstarb am späten Dienstagabend nach einer Operation in einem Zagreber Krankenhaus. Jerkovic gilt als einer der größten Fußballspieler seines Landes. Bei der Weltmeisterschaft 1962 in Chile wurde er neben fünf weiteren Spielern Torschützenkönig.

Zwischen 1955 und 1965 schnürte der Stürmer die Fußballschuhe für Dinamo Zagreb. In diesem Zeitraum errang er mit dem Hauptstadtklub einen Meistertitel (1958), sowie zwei Pokalsiege (1960 1965). Die kroatische Sturm-Ikone erzielte in 315 Pflichtspielen für Dinamo 300 Tore. Im Jahr 1966 wagte Jerkovic den Sprung ins Ausland und heuerte beim KAA Gent an. Allerdings konnte er nicht an die vorherigen Erfolge anknüpfen und beendete sein Gastspiel in Belgien nach nur einer Saison.

Trotz lediglich 21 Einsätzen in der Nationalmannschaft Jugoslawiens nahm Jerkovic an zwei WM- sowie einer EM-Endrunde teil. In Schweden 1958 scheiterte die Elf um Jerkovic im Viertelfinale an der deutschen Mannschaft, die einen 1:0-Vorsprung durch Helmut Rahn über die Zeit rettete. Besser lief es bei der Europameisterschaft 1960 in Frankreich. Im legänderen Halbfinale gegen den Gastgeber drehten die "Jugos" einen 1:2-Halbzeitrückstand durch die Treffer von Knez und Jerkovic in ein 5:4. Im Finale musste man sich dann der UdSSR in der Verlängerung mit 2:1 geschlagen geben.

Bekannt wurde Jerkovic vor allem aufgrund seiner vier Treffer bei der Weltmeisterschaft 1962 in Chile, als ihm sein Torriecher neben fünf weiteren Spielern zum Toptorschützen der Endrunde verhalf. Damals besiegten die Jugoslawen im Viertelfinale die deutschen Elf um Karl-Heinz Schnellinger mit 1:0. Am Ende sprang allerdings nur der undankbare vierte Platz für die Jugoslawen heraus.

Nach seiner aktiven Zeit wurde Drazan Jerkovic 1971 Nationaltrainer Jugoslawiens und zwischen 1990 und 1992 Coach der von Jugoslawien losgelösten kroatischen Auswahl. In den 70er Jahren begleitete er das Traineramt bei den österreichischen Klubs Klagenfurt und Villach.




Pepsi #108324 15/12/2008 17:03
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Horst Tappert "Derrick" ist tot

Mit seiner Rolle als Oberinspektor Stephan Derrick in der gleichnamigen Serie "Derrick" wurde er zur Legende. Nun starb der Schauspieler Horst Tappert im Alter von 85 Jahren.

Der Schauspieler Horst Tappert ist tot. Wie die Münchner Illustrierte "Bunte" am Montag unter Berufung auf seine Frau Ursula berichtete, starb der langjährige "Derrick"-Darsteller am Samstag im Alter von 85 Jahren in einer Münchner Klinik. Laut Ursula Tappert verschlimmerte sich der gesundheitliche Zustand ihres Mannes in den vergangenen Tagen "zusehends". Nähere Angaben zum Verlauf seiner Krankheit machte sie nicht.

"Es ist traurig, aber jetzt hat er seine Ruhe", sagte Ursula Tappert der Zeitschrift. "Mein Mann hatte ein erfülltes Leben." Der Theater- und Fernsehschaupieler wurde vor allem durch seine jahrelange Rolle als erst spät zum Fernseh-Kommissar beförderten Oberinspektor "Derrick" in der gleichnamigen Fernsehserie berühmt. Tappert wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bambi, der Goldenen Kamera und dem Bayerischen Fernsehpreis.

Erst im Mai 2008 hatte Tappert der "Bunten" zu seinem 85. Geburtstag sein letztes Interview gegeben. "Ich lebe sehr zurückgezogen", sagte er damals. "Mag sein, dass ich mich seltsam anstelle, aber ich schätze die Ruhe mit meiner Frau. Kontakt mit alten Kollegen pflege ich auch nicht mehr, die meisten sind ohnehin schon tot. Ich will noch einige Zeit da sein."




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Pepsi #108325 15/12/2008 17:03
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Horst Tappert (†85) ist tot

Er war das Gesicht der erfolgreichsten deutschen Krimi-Serie aller Zeiten, in der Rolle des Oberinspektors Stephan Derrick wurde er einem Millionenpublikum bekannt.

Jetzt ist Horst Tappert tot. Der Schauspieler starb nach BILD-Informationen am vergangenen Samstag im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in München-Planegg.

Sein Gesundheitszustand hatte sich in jüngster Zeit zusehends verschlechtert. Tappert litt an Diabetes, hatte große Schmerzen. In den letzten Monaten hatte der Schauspieler das Haus nicht mehr verlassen.

25 Jahre lang, von 1973 bis 1998, spielte Tappert in der Krimi-Serie „Derrick“, an seiner Seite: Fritz Wepper in der Rolle seines Assistenten Harry Klein.

„Harry, hol schon mal den Wagen" – ein Satz, der sich in die Köpfe der TV-Zuschauer gebrannt hat und schnell zum geflügelten Wort wurde.

Neben zahlreicher TV-Rollen spielte der gelernte Im- und Export-Kaufmann in über 30 Kinoproduktionen mit, wurde 1979 mit dem Bambi ausgezeichnet.

2003 zog sich der Schauspieler ins Privatleben zurück, seit 1957 war er mit der gebürtigen Hamburgerin Ursula verheiratet.

Horst Tappert – mit seinem Tode verliert die deutsche TV-Welt einen ihrer größten Charakterköpfe, nicht nur in seiner Rolle als Stephan Derrick wird er unvergessen bleiben.

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Karl Ranseier #108379 15/12/2008 18:26
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Mainzer105 #108457 15/12/2008 21:53
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Gebürtiger Wuppertaler war er auch warum


Jancker #108598 16/12/2008 15:19
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Ich halte DERRICK für die beste deutsche Krimi-Serie.

menno #109350 19/12/2008 20:10
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Krebserkrankung
Schlagersänger Freddy Breck gestorben

Der Schlagersänger und Produzent Freddy Breck ist tot. Er starb im Alter von 66 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung, wie seine Plattenfirma DA Music am Donnerstag in Diepholz mitteilte


Der Sänger sei am Mittwoch im Kreise seiner Familie in seinem Haus am Starnberger See verstorben. Breck, dessen bürgerlicher Name Gerhard Breker war, wurde Anfang der 70er Jahre mit Liedern wie "Rote Rosen" und "Überall auf der Welt" berühmt.

In seiner rund 30-jährigen Karriere gewann er unter anderem 35 Goldene und 5 Platin-Schallplatten. 2004 erschien Brecks letztes Album "Wir zwei".


Jancker #110396 23/12/2008 10:30
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Der bayerische Volksschauspieler Peter Steiner ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Steiner habe am Morgen in seinem Haus in München einen Herzinfarkt erlitten, bestätigte sein Tourmanager Horst Schweicker der „Augsburger Allgemeinen“. „Er hatte gefrühstückt und wollte gerade aus dem Haus gehen, als es passiert ist.“ Steiner war durch zahlreiche TV-Auftritte, unter anderem durch die Serie „Zum Stanglwirt“, bekannt geworden. Bis zuletzt war er mit seinem Theaterstadel auf Tour. Sie solle trotz Steiners Tod bereits im Januar fortgesetzt werden, sagte Schweicker. „Es ist in seinem Sinne, wenn wir weitermachen“, sagte er.

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Mainzer105 #110469 23/12/2008 14:24
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Pepsi #111660 28/12/2008 12:50
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Fußball-Weltmeister Alfred Pfaff gestorben



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Alfred Pfaff gehörte 1954 zu den Helden von Bern.

Frankfurt/Main (dpa) - Fußball-Weltmeister Alfred Pfaff ist im Alter von 82 Jahren in der Nacht zum 27. Dezember gestorben, bestätigte ein Sprecher seines Heimatclubs Eintracht Frankfurt.
Der Gastwirt und Hotelier gehörte 1954 in der Schweiz dem WM-Kader von Bundestrainer Sepp Herberger an. Der gelernte Installateur schoss damals in seinem einzigen WM-Einsatz beim 3:8 in der Vorrunde gegen den späteren Endspielgegner Ungarn das Tor zum zwischenzeitlichen 1:3.
Der ehemalige Eintracht-Kapitän «Don Alfredo» wurde am 16. Juli 1926 im Frankfurter Stadtteil Rödelheim geboren und spielte von 1948 bis 1961 für Frankfurt. 1959 wurde Pfaff deutscher Meister mit der Eintracht und stand im legendären Europacup-Finale der Landesmeister 1960 gegen Real Madrid (3:7) vor rund 130 000 Zuschauern im Glasgower Hampden Park Stadium. Zwischen 1953 und 1956 spielte Pfaff insgesamt siebenmal für Deutschland. Für Eintracht Frankfurt erzielte er in 301 Oberligaspielen 103 Tore in der damals höchsten Fußball-Liga.


Mainzer105 #112372 30/12/2008 11:35
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Fußball-Deutschland trauert um Rudi Michel: Wie der DFB mitteilte, ist der bekannte deutsche Fußball-Kommentator bereits am Montag im Alter von 87 Jahren gestorben. Der gebürtige Pfälzer arbeitete von 1948 bis 1988 zunächst als Hörfunk- und später als Fernsehjournalist beim damaligen Südwestfunk. Einem breiten TV-Publikum wurde der zuletzt in Baden-Baden lebende Michel durch seine TV-Reportagen bekannt. Allein fünfmal kommentierte er das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft.

Mainzer105 #132014 04/03/2009 12:31
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Die bayrische Schauspielerin Ruth Drexel ist tot. Sie starb bereits am 26. Februar, wie ihre Sprecherin Susanne Schulz am Mittwoch in München mitteilte. Drexel wurde 78 Jahre alt. Bekannt war die Schauspielerin vor allem durch ihre Rolle in der Fernsehserie "Der Bulle von Tölz". Darin spielte sie Resi Berghammer, die resolute Mutter des von Ottfried Fischer verkörperten Kommissars Benno Berghammer.

Die Tiroler Volksschauspiele in Telfs wurden Drexel zur "Sommerheimat", wo sie ab 1982 spielte, inszenierte und als Obfrau ihren Traum von einem "Theater für alle Leute" realisieren konnte.

Drehpause wegen Erkrankung
In ihrer Paraderolle als Resi Berghammer war Drexel erst vor wenigen Wochen seit längerem wieder im TV zu sehen. 2007 hatte sie wegen einer schweren Krankheit eine längere Drehpause einlegen müssen. Worunter Drexel damals litt, wurde von ihrer Agentin nicht bekanntgegeben.

Sie freue sich, wieder als Resi vor der Kamera stehen zu können, sagte die 78-Jährige bei Dreharbeiten im Herbst 2008. "Ich habe alle, besonders den Otti, sehr vermisst."

Beerdigung im engsten Familienkreis
"Bulle von Tölz"-Produzent Ernst von Theumer sagte am Mittwoch, er habe eine Todesanzeige von Drexels Familie erhalten. Demnach sei die Schauspielerin bereits letzten Donnerstag gestorben.

"Ruth wünschte sich eine Beerdigung im engsten Familienkreis. Nix für ungut", zitierte Theumer aus dem Brief der Familie. Drexel soll bereits am Montag in Feldkirchen bei München beerdigt worden sein.

Theaterkarriere in Berlin und München
In den 80ern hatte Drexel in TV-Serien wie "Monaco Franze - Der ewige Stenz", "Zur Freiheit" und "Irgendwie und Sowieso" gespielt. Begonnen hatte die in Niederbayern geborene Schauspielerin ihre Karriere am Theater.

Die Absolventin der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule gehörte in den 50ern dem berühmten Berliner Ensemble von Bertolt Brecht an. Am Münchner Volkstheater hatte sie zwölf Jahre lang als Intendantin gewirkt.

Neben ihren Theaterrollen war die zweifache Mutter und langjährige Lebensgefährtin des verstorbenen Schauspielers Hans Brenner auch in zahlreichen Film- und Fernsehrollen, etwa in "Die Heilerin" und in "Tatort", zu sehen.

Keine Verwechslungen
Drexel schätzte auch das Konzept des "Bullen von Tölz": Es sei nichts Rührendes oder gar Sentimentales zu finden, "dafür viel Witz und Humor2.

Die erfahrene Theaterfrau sah in den Folgen mit dem typischen oberbayrischen Lokalkolorit eine Satire auf das Genre Heimatfilm und TV-Krimis. Wenn sie auf der Straße allerdings mit Resi Berghammer verwechselt wurde, konnte Drexel schon einmal grantig werden.




braumi #137438 21/03/2009 09:18
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Natasha Richardson gestorben

Los Angeles. Die britische Schauspielerin Natasha Richardson ist tot. Die 45-jährige Ehefrau von Schauspieler Liam Neeson starb am Mittwochabend in New York an den Folgen eines schweren Skiunfalls. Richardson soll bei dem Unfall im Skigebiet Mont Tremblant schwere Kopfverletzungen erlitten haben.

Zwei Tage nach ihrem Skiunfall ist die britische Schauspielerin Natasha Richardson gestorben. Das teilte ein Sprecher ihres Mannes, des Schauspielers Liam Neeson, am Mittwoch in Los Angeles mit. Die 45-Jährige hatte sich bei dem Skiunfall offenbar eine Hirnverletzung zugezogen, die zunächst nicht erkannt worden war.

Skikurs auf der Anfängerpiste

Die britische Schauspielerin Natasha Richardson ist tot. Foto: afp "Liam Neeson, seine Söhne und die ganze Familie sind vom Tod ihrer geliebten Natasha schockiert und am Boden zerstört», heißt es in einer Erklärung, die von Neesons Sprecher Alan Nierob in Los Angeles veröffentlicht wurde. Die Erklärung enthielt keine Angaben zur Todesursache. Richardson starb im Lenox-Hill-Krankenhaus in New York. Sie war mit einem Privatjet von Kanada in die USA verlegt worden. Die Verletzung hatte sie sich am Montag bei einem Skikurs auf der Anfängerpiste von Mont Tremblant in Kanada zugezogen.

Richardson stammte aus einer berühmten britischen Künstlerfamilie: Ihre Mutter ist Schauspielerin Vanessa Redgrave, ihr Vater Regisseur Tony Richardson. Mit Neeson war Richardson seit 1994 verheiratet. Sowohl Redgrave als auch Richardsons Söhne und ihre Schwester Joely Richardson sowie die Hollywood-Legende Lauren Bacall hatten die Sterbende im Krankenhaus in Manhattan besucht.

Nach dem Unfall habe es «keine Anzeichen für eine Verletzung» gegeben, erklärte die Verwaltung des Skigebiets. Vorsichtshalber sei Richardson aber von ihrem Skilehrer zum Hotel begleitet worden. Er habe ihr geraten, einen Arzt aufzusuchen. Als die Schauspierlein sich nach einer Stunde unwohl fühlte, wurde sie zunächst in das Sainte-Agathe-Krankenhaus in Québec und später ins Sacré-Coeur-Krankenhaus in Montréal gebracht.

Bekannt durch Rolle in Schindlers Liste
Richardson wurde 1998 für ihre Rolle in dem Musical «Cabaret» ausgezeichnet. Sie spielte unter anderem in den Filmen «The Parent Trap» mit Lindsay Lohan und «Maid in Manhattan» mit Jennifer Lopez. Auch als Shakespeare-Darstellerin mit den Rollen der Ophelia in «Hamlet» und der Helena im «Sommernachtstraum» feierte sie Erfolge.

Neeson wurde vor allem durch seine Rolle in «Schindlers Liste» von Steven Spielberg bekannt. Richardson und Neeson galten vielen als Traumpaar. Nachdem sich Neeson im Juli 2000 bei einem Motorradunfall das Becken brach und von seiner Frau bis zur Genesung gepflegt wurde, beschrieb er sie als «Engel.»

Hermann #143731 15/04/2009 10:05
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"Fußballmannschaften verhalten sich wie schwach radioaktive Quellen, nur senden sie keine Strahlen aus, sondern Tore." (Metin Tolan)
Schorschi #143811 15/04/2009 15:35
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Sie wollten nur Fussball gucken...... frown






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toubi #153022 22/05/2009 15:31
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Robert Müller verliert Kampf gegen Krebs
Der Nationaltorhüter stirbt im Alter von 28 Jahren an einem schweren Krebsleiden. Die Kölner Haie ehren den Goalie auf besondere Weise.



Das deutsche Eishockey trauert um den ehemaligen Nationaltorwart Robert Müller.

Der 28-Jährige starb nach langer und schwerer Krankheit am Donnerstag.

Das gaben die Kölner Haie, bei denen Müller in der DEL unter Vertrag gestanden hatte, am Freitag bekannt.

Der Keeper hinterlässt Ehefrau Jenny und die Kinder Lena (4) und Luis (1). Zu Ehren Müllers werden die Haie seine Trikotnummer 80 nie wieder vergeben.

Todd #153093 22/05/2009 22:23
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R.I.P Robert Müller frown


Sepp #153097 22/05/2009 23:18
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R.I.P. Robert Müller









Er war ein Vorbild für unsere jungen Eishockeyspieler und er hat mit seiner Aktion "Die 80 gibt Kraft" viel für die Deutsche Kinderkrebshilfe getan.


Danke dafür Robert Müller


Henry #153276 23/05/2009 17:27
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Barbara Rudnik an Krebs gestorben

Seit mehreren Jahren kämpfte sie gegen den Krebs und ging damit an die Öffentlichkeit, um anderen Betroffenen Mut zu machen: Jetzt ist die Schauspielerin Barbara Rudnik im Alter von 50 Jahren gestorben.

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Sepp #160380 25/06/2009 18:28
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Die krebskranke US-Schauspielerin Farrah Fawcett (62) ist in Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) gestorben. Das berichten US-Medien. Sie starb in einem Krankenhaus in Santa Monica, so ihr Sprecher Paul Bloch. Verwandte und Freunde seien an ihrer Seite gewesen. Im September 2006 war eine seltene Form von Darmkrebs diagnostiziert worden. Die gebürtige Texanerin suchte unter anderem Hilfe an der Universitätsklinik Frankfurt und bei Ärzten mit alternativer Heilkunde in Bad Wiessee am Tegernsee. Fawcett wurde in den 70er Jahren mit der Fernsehserie „Drei Engel für Charlie“ weltweit bekannt.

Quelle: Bild.de

Mainzer105 #160430 25/06/2009 23:38
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Kam eben in den Nachrichten und wurde auch schon bestätigt



Michael Jackson










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Pepsi #160432 25/06/2009 23:45
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Michael Jackson überraschend gestorben

Der "King of Pop" ist tot

Der US-Pop-Star Michael Jackson ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge tot. Er starb demnach überraschend im Alter von 50 Jahren in Los Angeles. Den Berichten zufolge erlitt der ehemalige "King of Pop" in seinem Haus einen Herz-Kreislauf-Stillstand und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Jackson feierte in den 70er Jahren mit seinen älteren Brüdern als "Jackson Five" Erfolge, die er mit einer Solokarriere in den 80er Jahren noch übertrumpfte. Er hatte insgesamt 13 Hits, die an Platz Eins der Charts standen.

Mitte Mai war der mit Spannung erwartete Auftakt von Jacksons geplanter Comeback-Tour in London vom 8. Juli auf den 13. Juli verschoben worden. Drei weitere der insgesamt 50 geplanten Shows sollen erst im März 2010 nachgeholt werden. Die Terminverschiebung habe organisatorische Gründe, hieß es damals.

Michael Joseph Jackson wurde am 29. August 1958 in Gary, im US-Bundesstaat Indiana, geboren und wuchs mit fünf Brüdern und drei Schwestern auf.






tagesschau.de




Pepsi #160438 26/06/2009 00:15
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Das sind mal wirklich schlechte Nachrichten frown

RIP Jacko.

Anstoss #160440 26/06/2009 00:23
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Der "King of Pop"

RIP frown frown


FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



Bamm Bamm #160452 26/06/2009 05:42
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R.I.P. Jacko frown


Sepp #160463 26/06/2009 08:02
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Wirklich überraschend ist das nicht für mich gekommen nach den letzten Bildern.

Mainzer105 #160467 26/06/2009 08:56
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Wollte heute eigentlich ausschlafen, hätte auch noch bis locker bis elf weitergepennt auch bzw. gerade WEIL der radiowecker schon lief. Wunderte mich warum da nur Jacko`s Lieder gespielt worden bis der Moderator damit rauskam, dass er tot ist.

Nun bin ich wach! frown

RIP Micheael



"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."

Spork1 #160530 26/06/2009 17:33
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Einer der ganz Großen gewesen frown


Jancker #160563 26/06/2009 20:14
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Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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stat1 #162169 05/07/2009 23:37
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Ex-NFL-Star McNair erschossen

Der ehemalige NFL-Star der Tennessee Titans, Steve McNair, ist tot.

Der 36-Jährige wurde in der Nacht zum Sonntag in Nashville erschossen, eine Kugel traf ihn in den Kopf. Neben McNair wurde eine Frau tot aufgefunden. Laut Polizeiangaben wurde außerdem eine Waffe am Tatort gefunden.

Quarterback Steve McNair führte die Titans vier Mal in die Playoffs, einmal in den Super Bowl, in dem sie den St. Louis Rams unterlagen. 2003 wurde er gemeinsam mit Peyton Manning zum MVP gekürt.

Nach 13 NFL-Saisons beendete er im April 2008 seine aktive Karriere.



sport1.de






Jancker #166126 31/07/2009 14:51
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Bobby Robson ist tot

Die englische Fußball-Legende Sir Bobby Robson ist am Freitag an einem Krebsleiden gestorben. "Mit großer Trauer müssen wir heute bekanntgeben, dass Sir Bobby Robson seinen langen und mutigen Kampf gegen den Krebs verloren hat", hieß es in einer Bekanntgabe der Familie. Der überaus beliebte Trainer und ehemalige Coach der englischen Fußball-Nationalmannschaft wurde 76 Jahre alt und verstarb im Kreise seiner Familie.








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Pepsi #166717 03/08/2009 07:27
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Blutvergiftung: TV-Moderatorin Ilona Christen ist tot
[fp] Berlin - Die frühere Fernsehmoderatorin Ilona Christen ist im Alter von 58 Jahren in der Schweiz gestorben.



Die amtliche Mitteilung über ihren Tod sei am Freitag eingegangen, sagte der Gemeindeschreiber von Ennetbürgen im Kanton Nidwalden, Othmar Egli, der Schweizerischen Depeschenagentur. Laut ihrem Mann Ambros Christen soll die einstige ZDF- und RTL-Moderatorin an den Folgen einer schweren Blutvergiftung gestorben sein. Diese habe sich seine Frau nach einem Sturz zugezogen, sagte er der Zeitung "Sonntagsblick".

Ilona Christen lebte seit ihrer Heirat 1982 mit dem fünf Jahre jüngeren Luzerner Bauunternehmer in der Schweiz. Vor rund zehn Jahren hatte sie sich vom Fernsehgeschäft zurückgezogen.

Die in Saarbrücken geborene Journalistin hatte am Anfang ihrer Karriere als erste Fernsehansagerin Deutschlands mit Brille Aufmerksamkeit erregt. Sie moderierte den ZDF-"Fernsehgarten" seit seiner Gründung 1986 bis 1992. Anschließend wechselte Christen zum Privatsender RTL, wo sie eine nach ihr benannte Talkshow bekam.

Kurz vor ihrem Rückzug vom Bildschirm hatte die Moderatorin die Entwicklung der täglichen Talkshows im deutschen Fernsehen scharf kritisiert. Im Nachrichtenmagazin "Focus" hatte sie das Konzept "Provokation als Attraktion" dafür verantwortlich gemacht, dass den Gesprächsrunden ein Schmuddelimage anhafte. Sie hatte einen runden Tisch der Sender, der Werbewirtschaft und der Medienwächter gefordert, Kinder und Jugendliche vor Themen zu schützen, die "von Anfang an nur unter die Gürtellinie" gehen sollen.

digitv.de

Zauberboy #168201 09/08/2009 10:50
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Espanyol trauert um Dani Jarque

Der spanische Erstligist Espanyol Barcelona trauert um seinen Kapitän Dani Jarque. Der 26-Jährige verstarb im Trainingslager in Coverciano plötzlich nach einem Herzinfarkt.

Profi Dani Jarque, Kapitän und Abwehrspieler des spanischen Erstligisten Espanyol Barcelona, ist im Trainingslager im italienischen Coverciano an den Folgen eines Herzleidens gestorben und tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden worden. Dies bestätigte der Traditionsklub auf seiner Homepage. Jarque wurde 26 Jahre alt.

"Der Espanyol-Spieler starb an einer fehlerhaften Pumpfunktion des Herzens", teilte der Klub mit. Der Mannschaftsarzt versuchte noch, Jarque zu reanimieren, doch alle Bemühungen schlugen fehl. Auch die herbeigerufenen Notärzte, die aus Florenz gekommen waren, konnten den Espanyol-Akteur nicht wiederbeleben.

Laut eines Medienberichts habe Dani Jarque in einem Telefonat mit seiner Freundin plötzlich nicht mehr reagiert, woraufhin die Lebensgefährtin Mitspieler Ferran Corominas Telechea telefonisch um Hilfe gebeten habe.

Die Mannschaftskollegen, die sich offenbar beim gemeinsamen Essen befunden hatten, fanden Dani Jarque dann leblos in seinem Hotelzimmer.


focus.de

Siecher #172466 25/08/2009 16:41
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Skilegende Toni Sailer ist tot

Die österreichische Ski-Legende Toni Sailer ist tot. Der Olympiasieger und Weltmeister aus Tirol starb nach langer Krankheit im Alter von 73 Jahren. Das berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf den Kitzbüheler Ski Club (K.S.C.).




Pepsi #172638 26/08/2009 01:11
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breksn #174465 01/09/2009 18:19
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Ich nutze den 70. Jahrestag einfach mal, um den vielen unnötigen unbekannten Toden zu gedenken.


An solchen und ähnlichen Tagen halte ich dann auch mal inne und erkenne, wie gut es mir geht. Da bekommt so manch verlorene Wette eine andere Relation.




Meine Mutter, am 28.10.42 in Polen geboren, nimmt für mich natürlich eine besondere Position an diesem Gedenktag ein.





Also einfach mal inne halten und nicht über alles meckern. Uns gehts doch mehr als gut.

BlueDevil #177976 15/09/2009 08:49
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"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."

Spork1 #177978 15/09/2009 09:34
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Olympiaheld Sutherland tot aufgefunden
Der irische Boxer Darren Sutherland, 2008 in Peking Olympiadritter im Mittelgewicht, ist am Montag in seiner Londoner Wohnung tot aufgefunden worden.

Bongarts/Getty ImagesDarren SutherlandDas meldet der öffentlich-rechtliche irische Nachrichtensender RTE. Über die näheren Umstände wurde nichts bekannt. Ein Polizeisprecher bestätigte den Tod des 27-Jährigen.

Sutherland war nach seinem Medaillengewinn in Peking ins Profilager gewechselt und hatte im Dezember in Dublin seinen ersten Kampf gewonnen.

Hill16 #179107 20/09/2009 14:47
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Pepsi #182137 03/10/2009 12:05
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Ex-Nationalspieler wurde 58 Jahre alt

Rolf Rüssmann ist tot

Der deutsche Fußball trauert um Rolf Rüssmann. Der frühere Nationalspieler verstarb in der Nacht zum Samstag im Alter von 58 Jahren nach langer schwerer Krankheit.

Rüssmann bestritt 20 Länderspiele für Deutschland, stand im Aufgebot bei der Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien. In der Bundesliga absolvierte der Vorstopper zwischen 1969 und 1985 453 Spiele für die Revierrivalen Schalke 04 und Borussia Dortmund. Mit den Königsblauen holte er 1972 den Pokal und wurde 1972 und 1977 Vizemeister. Wegen seiner Verwicklung in den Bundesliga-Skandal war er ab März 1973 gesperrt, kehrte nach einem Abstecher ins Ausland und seiner Begnadigung jedoch in die Bundesliga zurück.

Nach Karriereende wurde Rüssmann Manager, war für S04, Borussia Mönchengladbach und ab Februar 2001 bis Dezember 2002 beim VfB Stuttgart tätig.

Mit Betroffenheit nahm der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Nachricht auf. "Kürzlich erst hat Rolf bei uns seine Mitarbeit in den ehrenamtlichen Gremien für die Nachwuchs-Förderung mit dem Hinweis auf seine angegriffene Gesundheit beendet. Dem Fußball war er zeitlebens leidenschaftlich verbunden. Ich persönlich kannte und schätzte ihn seit über 30 Jahren. Unser großes Mitgefühl gilt seiner Familie", erklärte DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach.

Rolf Rüssmann hinterlässt seine Frau Eva und zwei Töchter.

Quelle: kicker.de

Anstoss #182138 03/10/2009 12:06
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Karl Ranseier #182195 03/10/2009 15:05
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Todd #182200 03/10/2009 15:30
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Mainzer105 #188836 01/11/2009 19:07
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Achim Stocker ist tot.

Der langjährige Präsident des Bundesligisten SC Freiburg starb im Alter von 74 Jahren. In der letzten Woche erlitt er einen Herzanfall, von dem er sich nicht mehr erholte. Nach ersten Informationen soll Stocker während des Bundesliga-Spiels der Freiburger gegen die TSG Hoffenheim (0:1) gestorben sein.

Schon vor dem Spiel verweigerte SCF-Trainer Robin Dutt jede Interview-Anfrage. Auch nach dem Spiel schwiegen sowohl der Trainer als auch die Spieler des Vereins.

Seit 1972 stand Stocker dem Verein vor. Er war damit der dienstälteste Präsident im deutschen Profi-Fußball. Stocker war in 2. Ehe verheiratet. Er hinterlässt zwei Kinder.

Der Präsident des SCF besuchte nur sehr selten ein Spiel der Breisgauer. Stattdessen ging er spazieren oder verfolgte das Geschehen im Videotext.

Unter seiner Ägide fiel auch die erfolgreichste Phase der Freiburger, die untrennbar mit dem Trainer Volker Finke verbunden ist. Finke coachte den SC von 1991 bis 2007.


Quelle: Bild.de

Jancker #190461 10/11/2009 21:53
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spencer #190465 10/11/2009 22:01
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Man weiss einfach nicht was man sagen soll. Im Moment ist alles grau.

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Karl Ranseier #190466 10/11/2009 22:03
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Sh3nx #190470 10/11/2009 22:09
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Ich sehe noch die Blaulichter von hier, sind ca. 500m bis zur Bahn.

Bin voll am Zittern , mir fehlen die Worte.




R.I.P Robert


Hermann #190473 10/11/2009 22:43
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Ach krass, so nah bist du dem ganzen?

Auch hier nochmal ein R.I.P Robert Enke!

Gänsehaut, Ungläubig und v.a. traurig sitze ich hier. Keine Lust auf Wetten etc. das nimmt einen mit!


"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."

Hermann #190475 10/11/2009 22:52
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Mein Beileid an die Familie.....

Dennoch möchte ich hier auch mal den Lokführer erwähnen......Kopf hoch...Du konntest nichst dafür...ich kenn das.
Es gibt nix schlimmeres...als so einen Unfall mitverursacht zu haben.....nur Interssiert Dein Schicksal nimanden....bist halt nicht in der Öffendlichkeit......Die Gedanken,"wie hätte ich das verhindern können"....werden Dich noch lange verfolgen.....aber...wenn "Klar" ist... das es Selbstmord war.... ist es etwas einfacher........etwas !!!!!

Ich hoffe das "Du" irgendwann wieder einen Zug führen kannst.... und das der Tod des Robert Enke.......nicht auch Dein Schicksal wird.......................................................Kopf Hoch !!!!!!!

Osnafrank #190477 10/11/2009 23:24
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Pepsi #190479 10/11/2009 23:56
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Etwas anderes kann man an einem Tag wie diesem nicht sagen.

Boro #190480 11/11/2009 00:33
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Fehlen einem die Worte frown

Ich kann mich noch an ein Kicker-Interview von Enke erinnern als damaliger U17 Nationaltorwart bei seinem Heimatverein Carl Zeiss Jena.
Mit 17 Jahren hatte er das Ziel, die Meisterschale mal in den Händen zu halten.

RIP


Zitat Atatürk: "Friede im Lande, Friede auf der Welt"
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klinsi #190489 11/11/2009 02:38
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Die Erinnerung wird immer bleiben frown

stat1 #190492 11/11/2009 06:16
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nun sind sie wieder vereint, wie muss es in einem Menschen aussehen, um diesen Weg zu gehen ka



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BlueDevil #190493 11/11/2009 07:02
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Mummi #190495 11/11/2009 07:34
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frown frown frown


Sepp #190496 11/11/2009 08:45
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Habs erst heute Früh gelesen un dich bin geschockt...

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braumi #190498 11/11/2009 08:53
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Geschockt, frown warum


Jancker #190506 11/11/2009 10:31
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Traurig macht mich vor allem der Gedanke, dass er wohl den Tod seiner Tochter nicht verwinden konnte. Aber ich kann das zum guten Stück nachempfinden. Schon alleine beim Gedanken, sein Kind in diesem hilflosen Alter zu verlieren treibt mir Tränen in die Augen.

PS.: 2009 kotzt mich mittlerweile mehr als extrem an. Man braucht nur diesen Ordner zu betrachten, wieviele Persönlichkeiten, Stars etc. in diesem Jahr verstorben sind. Kann mich nicht errinnern so ein Jahr schonmal miterlebt zu haben frown

Zuletzt bearbeitet von Heimsieg; 11/11/2009 10:32.
Heimsieg #190511 11/11/2009 12:17
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R.I.P Robert sadsmilie

Dieser Tod hat mich gestern aber sowas von runtergezogen... ich bin noch immer fassungslos und werde permanent konfrontiert mit der Frage : "WARUM?"

Am WE werde ich definitiv mal wieder rüberfahren und eine Kerze für ihn anzünden...

und wenn ich im Netz lesen muss, dass irgendwelche pietätlosen Leute Autogrammkarten von Enke bei ebay profitabel verscherbeln, dann überkommt mich echt der Hass...

Zuletzt bearbeitet von sonyejin; 11/11/2009 12:18.
Sony #190519 11/11/2009 13:57
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Unfassbar wie respektlos teilweise mit dem Tod eines Menschen umgehen und sogar versuchen daraus Profit zu schlagen.... Das werd ich nicht begreifen nono


Das "Warum?" wird wohl keiner von uns erfahren und verdammt nochmal es geht uns auch nichts an... darüber jetzt zu spekulieren, dass er möglicherweise unter Depressionen litt und natürlich dieser unglaublich traurige Verlust der Tochter, da wird vieles zusammenkommen, vielleicht auch der Druck der Öffentlichkeit immer das absolut beste zu liefern, ist einfach nur blindes raten.

Jetzt im Nachhinein, wo das ganze etwas gesackt ist, denk ich mir aber auch widerum, dass es auch nicht die Lösung sein kann, sich das nehmen zu nehmen.... in dem Moment wird er wohl nicht nachgedacht haben, was das für Folgen haben kann und haben wird für seine Familie und alle Angehörige und auch alle Fans, die er eben als öffentliche Person hat.



Mir ist persönlich ein Tot einer prominenten Person noch nie so nah gegangen.... Damals beim Tod von Michael Jackson habe ich gesagt, dass er auch nur ein Mensch ist wovon täglich zig Tausende sterben müssen..... jetzt im Nachhinein schäme ich mich sogar für diese Aussage, weil ich eben nie viel mit dieser Person zu tun hatte oder er gar keine derartige Bedeutung für mich hatte..... frown




Ich wünsche seiner Familie nochmals alles Gute und alle Kraft der Welt in dieser schweren Zeit.


RIP Robert Enke


.

toubi #190535 11/11/2009 18:40
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>> Getragen von des Adlers Schwingen, werden wir den Sieg erringen <<
Rothaus #190540 11/11/2009 19:07
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Da fragt man sich was im Kopf von Robert Enke abging?


Erschüttert nach wie vor, auf der Sonnenseite gewesen, Tod der Tochter sicherlich der Hauptauslöser gewesen, wer selbst Kinder hat kann es verstehen. Ciao Robert Enke frown


Jancker #190596 12/11/2009 13:22
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Mein Mitgefühl gilt der Familie und insbesondere denjenigen, die hier unschuldig zu "Mordwerkzeugen" instrumentalisiert wurden. Und um die sich weder Medien noch Staat noch "Trauernde" kümmern werden.

Wenn ich den Wunsch habe, abzutreten, mach ich das im stillen Kämmerlein. Und ziehe nicht Hunderte Unschuldige mit hinein, die teilweise selbst ihres Lebens nicht mehr froh werden.

Das ist in gewisser Hinsicht feige, da man die Verantwortung abtritt, und in jedem Falle völlig verantwortungslos.

In diesem Sinne.


Die beiden wichtigsten Tage deines Lebens sind der Tag, an dem du geboren wurdest, und der Tag, an dem du herausfindest, warum.
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Mein Mitgefühl gilt auch der Familie.

Nach einiger Zeit des Verdauens und des Schocks, bin ich nicht mit der Art und Weise des Freitodes einverstanden.

Trauern werde ich aber trotzdem, da ich mit Hannover sehr verbunden bin in vielen Lebenslagen.

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Original geschrieben von: Onkel Dittmeyer
Mein Mitgefühl gilt der Familie und insbesondere denjenigen, die hier unschuldig zu "Mordwerkzeugen" instrumentalisiert wurden. Und um die sich weder Medien noch Staat noch "Trauernde" kümmern werden.

Wenn ich den Wunsch habe, abzutreten, mach ich das im stillen Kämmerlein. Und ziehe nicht Hunderte Unschuldige mit hinein, die teilweise selbst ihres Lebens nicht mehr froh werden.

Das ist in gewisser Hinsicht feige, da man die Verantwortung abtritt, und in jedem Falle völlig verantwortungslos.

In diesem Sinne.





Respekt für derartig "unpopuläre" Worte, obwohl sie mir trotzdem eine Spur zu hart erscheinen...
Wenn man für sich das Gefühl hat, Ansprüche nicht immer zu 100% zu erfüllen, dann wählt man in so einer Situation wohl stets den Weg den Robert Enke schlussendlich beschritten hat.

Aber wenn man mal ein bisschen zurück denkt, kann man so ein ganz klein wenig erahnen, wieviel Mut, Stärke und Courage dazu gehört haben müssen, als ein gewisser Seabstian D. in München die Fussballschuhe an den Nagel gehängt hat. Und ich bin sicher, dass ein Großteil jener, die damals von ihm soviel "Anstand" gefordert haben, die in ihn investierten Gelder des FCB, zurückzuzahlen, sich heute in forderster Trauerfront im Fall Robert Enke befinden.

Ach...und Taribo...dass Du jetzt (nach 3 Tagen) mit der Art des Freitodes von Robert Enkes "einverstanden" bist, ist zumindest unglücklich formuliert, sorry. ka


Sir_Iron

Sir_Iron #190895 14/11/2009 12:27
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Ich will garnicht werten über den Tod und wie es dazu kam, finde es ein viel zu sensibles Thema an de man sich ganz schnell die Hände verbrennen kann.

Was ich möchte ist einzig und alleine darauf hinweisen, dass seine Krankheit letztendlich dazu geführt hat, dass er diesen Schritt gegangen ist. Und wenn das so ist, dann wird es für uns Aussenstehende ganz, ganz schwer überhaupt in eine Bewertung einzusteigen, ganz einfach weil wir garnicht wissen können, wie dann Gedankengänge aussehen und wie es in einem solchen Menschen aussieht! Welche Barrieren im Kopf müssen da denn fallen, um diesen Schritt zu gehen? Die Denkmuster müssen ganz andere sein und deswegen darf man weder ihm, noch anderen Menschen, die daran erkrankt sind Worte wie "feige" entgegenwerfen.


"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."

Spork1 #190903 14/11/2009 14:18
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Original geschrieben von: Spork1
Ich will garnicht werten über den Tod und wie es dazu kam, finde es ein viel zu sensibles Thema an de man sich ganz schnell die Hände verbrennen kann.

Was ich möchte ist einzig und alleine darauf hinweisen, dass seine Krankheit letztendlich dazu geführt hat, dass er diesen Schritt gegangen ist. Und wenn das so ist, dann wird es für uns Aussenstehende ganz, ganz schwer überhaupt in eine Bewertung einzusteigen, ganz einfach weil wir garnicht wissen können, wie dann Gedankengänge aussehen und wie es in einem solchen Menschen aussieht! Welche Barrieren im Kopf müssen da denn fallen, um diesen Schritt zu gehen? Die Denkmuster müssen ganz andere sein und deswegen darf man weder ihm, noch anderen Menschen, die daran erkrankt sind Worte wie "feige" entgegenwerfen.






daumenhoch






Wenn jemand die Tat von Robert verurteilt, hat er nicht verstanden. Jährlich wählen 1000 "kranke" diese Art des Todes. Da Robert in der Öffentlichkeit stand, hat halt auch die Öffentlichkeit davon Kenntnis genommen.

Wenn z.B. ein ganz normaler Mensch stirbt, wie meine Mutter, nehmen nicht so viele Menschen Anteil. Klar, weil die meisten nix davon mitbekommen.


Ich trauere um jeden Toden, wenn ich etwas davon mitbekomme, möglicherweise bin auch nur zu sensibel.



Scheinbar haben einige nicht den ganzen Lebensweg von Robert verfolgt. Er war ein außergewöhnlicher Mensch. Ihn nun zu verurteilen, weil er mit seinem Freitod andere Menschen ins Unglück zieht --- das ist ja so, als wenn man ihm Berechnung vorwirft.


Robert war sehr, sehr krank.................oder was glaubt Ihr, welcher klar denkende Mensch bringt sich um?

BlueDevil #190929 14/11/2009 17:09
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Antwort auf:
Die Denkmuster müssen ganz andere sein und deswegen darf man weder ihm, noch anderen Menschen, die daran erkrankt sind Worte wie "feige" entgegenwerfen.


Warum darf man das nicht? Zu jedem nur denkbaren Unfug "darf" jeder depperte Bürger dieses Landes dank "demokratischer Grundordnung" seinen unqualifizierten Mist ablassen, aber wenn es darum geht, die Unverantwortlichkeit eines Herrn Enke, der mit seiner Tat hunderte fremder Menschen akut gefährdet hat, zu kritisieren, dann darf man das nicht? grins


Wäre es ein relevanter Unterschied gewesen, wenn er sich mit einer Kleinkaliberwaffe auf dem Marktplatz in den Kopf geschossen hätte, und mit einem glatten Durchschuss eine unschuldige Kindesmutter getötet hätte? Eine krasse Vorstellung, nicht wahr? Letztenendes aber ein ähnliches Risiko und vor allem eine vergleichbare Verantwortungslosigkeit. Doch wäre der Aufschrei ungleich größer gewesen, nehme ich an.





Vor einigen Jahren setzte sich nahe meiner Heimatstadt ein junges Mädchen mit Kopfhörern, lauter Musik und einer Schlafbrille hin. Leider auf die Schienen. Der Lokführer kann bis heute nicht verarbeiten, was er sah.





Was ich sagen will. Dieses Ereignis, in all seinen Facetten, ist ein Abbild dieser schäbigen Gesellschaft, nicht mehr und nicht weniger. Niemand kümmert sich mehr um den anderen, Worte wie "Gemeinschaft" und "Zusammengehörigkeitsgefühl" sind in dunklen historischen Kerkern begraben- der Individualismus lebe hoch.


Antwort auf:
Ihn nun zu verurteilen, weil er mit seinem Freitod andere Menschen ins Unglück zieht --- das ist ja so, als wenn man ihm Berechnung vorwirft.


In gewisser Hinsicht, natürlich. Und wenn es schon lange Zeit Hinweise gab, dass aus psychischen Differenzen heraus etwaige "Kurzschlusshandlungen" entstehen könnten, ja mei. Dann gehört er, sobald es diese Anzeichen gab, aus dem öffentlichen Verkehr gezogen. Nationaltorhüter hin oder her, eine Gefahr für die Allgemeinheit gehört in Quarantäne. Bis er diese eben nicht mehr darstellt.



Antwort auf:
oder was glaubt Ihr, welcher klar denkende Mensch bringt sich um?


Tun einige. Sollen sie von mir aus auch, ist nicht meine Baustelle. Aber sobald es -wie hier augenscheinlich geschehen- in Gemeingefährlichkeit ausartet, und eben nicht mit der Kugel im stillen Kämmerlein vonstatten geht, ist es mir absolut unerklärlich, wie sich plötzlich Hunderttausende mobilisieren lassen, die jahrzehntelang wesentlich schlimmeres Unrecht über sich ergehen lassen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, und kritische Stimmen zeitgleich als "intolerant" und "pietätlos" niedergemacht werden.



Beste Grüße smile


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Ich fange an diese Diskussion hier widerlich zu finden, und deshalb nehme ich mir als Admin das Recht heraus, diesen Thread zu closen.

Karl Ranseier #212719 10/02/2010 23:08
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Michael Palme ist gestorben

Der ehemalige ZDF-Sportreporter Michael Palme ist nach kurzer schwerer Krankheit am Mittwoch im Alter von 66 Jahren in Wiesbaden gestorben.

"Michael Palme war Journalist mit Leib und Seele, er hat jahrelang besonders die Fußballberichterstattung im ZDF mitgeprägt. Sein Wort hatte Gewicht und wurde respektiert, auch wenn er manchmal unangenehme Wahrheiten ausgesprochen hat...", würdigte ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz Michael Palme.

Der Fußball-Fachmann kam 1963 zum ZDF und war von 1978 an in verschiedenen Funktionen in der Hauptredaktion Sport tätig. Seitdem nahm er als Moderator, Reporter, Interviewer und Kommentator bis zu seiner Pensionierung 2004 an allen Olympischen Sommerspielen sowie Fußball-Welt- und Europameisterschaften teil. Daneben fungierte er zeitweise als Leiter der ZDF-Redaktion "Der Sportspiegel".

Dem großen Publikum war Michael Palme, der Mann mit der markanten Stimme, auch als regelmäßiger Kommentator im "aktuellen sportstudio" bekannt.

2000 wurde Michael Palme mit der "Silbernen Kugel" des Nationalen Olympischen Komitees Deutschlands (NOK) für seine Berichterstattung von den Olympischen Spielen in Sydney ausgezeichnet.

Quelle: kicker.de

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Sepp #212721 10/02/2010 23:14
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Da ist einer der ganz grossen Sportjournalisten von uns gegangen. R.I.P. Michael Palme. frown

Karl Ranseier #212740 11/02/2010 02:02
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#228850 21/04/2010 13:02
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Er war Olympia.

Zuletzt bearbeitet von Karl Ranseier; 21/04/2010 13:27.
Zauberboy #236215 31/05/2010 09:50
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Zauberboy #239062 15/06/2010 12:19
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Zauberboy #240922 24/06/2010 12:47
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Der ehemalige Bundesliga-Trainer Jörg Berger ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Das teilte der Rohwolt-Verlag mit, bei dem Berger seine Biographie veröffentlicht hatte.


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christo #241022 24/06/2010 20:26
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Jörg Berger

Er war der "Feuerwehrmann", der Retter, der Mann für schier ausweglose Situationen - seinen letzten Kampf vermochte er aber nicht zu gewinnen: Jörg Berger ist tot. ka frown


Jancker #241025 24/06/2010 20:30
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BlueDevil #241030 24/06/2010 20:35
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Je älter man wird, um so mehr sind's, die einen verlassen. Leben kann grausam sein.

trabtrab #241045 24/06/2010 21:33
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Jörg Berger ist tot


Ehemaliger Bundesliga-Trainer verstarb mit 65 Jahren




Der ehemalige Bundesliga-Trainer Jörg Berger ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Das teilte der Rowohlt-Verlag im Auftrag der Familie am Donnerstag mit. Der gebürtige Sachse ist vor allem als Mann für besonders knifflige Aufgaben bestens in Erinnerung. Viermal hatte Berger einen Bundesligisten (Frankfurt 1989 und 1999, Köln 1992, Schalke 1994) in höchster Not aus der Abstiegszone geführt.



Besonders das Eintracht-Wunder 1999 ist noch gut in Erinnerung. Damals blieben die Hessen durch ein spektakuläres 5:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern drin. Leidtragender war seinerzeit der 1. FC Nürnberg, der durch eine Heimniederlage gegen den SC Freiburg noch abstürzte.

Jan-Age Fjörtoft, der 1999 mit Berger die Frankfurter Rettung erlebte, schwärmt von dessen Qualitäten: "Jörg Berger ist ein Mythos. Er ist von Anfang an als Leader aufgetreten, zieht die Leute mit seiner Ausstrahlung in den Bann. Das Wichtigste war damals, dass Berger ausstrahlte, dass er daran glaubt."


Bergers letzte Trainerstation war auf der Bielefelder Alm. Er hatte Michael Frontzeck als Trainer beerbt und sollte die Arminia am Ende der Saison Saison 2008/09 vor dem bitteren Gang in die Zweite Liga bewahren, was jedoch misslang.

Berger litt seit Jahren an Krebs. 2002 hatte er sich wegen eines Darmtumors einer Operation unterzogen. 2005 musste Berger erneut operiert werden. Drei Jahre später begann er wieder mit einer Chemotherapie.




Quelle: www.kicker.de



------------------------------------------------------------------



Mittlerweile erwischt die "Volkskrankeit" Krebs jeden 3. von uns. Also ist Krebs etwas ganz normales.....................





...........für mich wird diese Schicksalsschleuder, unter der nicht nur die Erkrankten leiden, nie normal.





P.S. nur meine Anmerkung

BlueDevil #241050 24/06/2010 21:42
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Oh man Jörg, R.I.P

Toller Charakter und Trainer!


"Das Schicksal mischt die Karten, wir spielen."

BlueDevil #241051 24/06/2010 21:43
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Jörg Berger r,i,p

war auch bei uns trainer.

schade . frown


FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy



Bamm Bamm #241172 25/06/2010 12:56
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R.I.P ...


alle nord- und südkoreanischen Soldaten und Zivilisten, sowie alle Soldaten der Vereinten Nationen und Chinesen, die bei diesem sinnlosen und grausamen Krieg vor genau 60 Jahren ums Leben gekommen sind.


Sony #246477 26/07/2010 19:00
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Alex Higgins gestorben


Der ehemalige Snooker-Weltmeister Alex Higgins ist tot. Der Nordire, der seit langem an Kehlkopf-Krebs litt, verstarb im Alter von 61 Jahren in Belfast. Wie sein enger Freund Jimmy White im "Daily Mirror" erklärte, sei "The Hurricane" in seiner Wohnung verhungert.


Higgins war während seiner aktiven Zeit einer der populärsten Spieler. Berichten zufolge wurde der Nordire, der am 18. März 1949 in Belfast zur Welt kam, in einer Wohnung seiner Heimatstadt tot aufgefunden. Seit einem Jahrzehnt kämpfte er gegen die Krebs-Erkrankung im Kehlkopf. Higgins war während seiner Karriere für seinen Zigaretten-Konsum bekannt. "Am Ende war es aber nicht der Krebs, der ihn umgebracht hat - der Krebs war weg - , sondern seine Mangelernährung. Ist das nicht schlimm", sagte White, der in Thailand an einem Turnier teilnimmt.

Im Kampf gegen den Krebs hatte Higgins seine Zähne verloren und wog kaum mehr 40 Kilogramm. Seine Nahrung, so White, bestand über weite Strecken nur noch aus püriertem Essen und Guinness. Der geschiedene Vater von zwei Kindern habe die andauernden Bitten von Freunden und Familie ignoriert, sich anständig zu ernähren. "Unglücklicherweise war Alex immer sein eigener Herr und hat einfach nicht auf andere gehört", sagte White, der nach der Nachricht vom Tod des Freundes "am Boden zerstört" war.

"Wir haben ein Genie verloren und einen der größten Champions, den dieser Sport je gesehen hat", unterstrich White die Ausnahmestellung Higgins' in der Entwicklung des Snooker. "Alex hat Snooker in den 70er Jahren groß gemacht, alles was danach kam, verdanken wir ihm". erklärte White, der gemeinsam mit anderen Snookerstars vor einiger Zeit Spenden für Higgins sammelte, um ihn beim Kauf einer Zahnprothese zu unterstützen. Noch im Mai hatte Higgins mit Optimismus von einem Comeback gesprochen. "Der Hurricane wird wieder blasen", verriet er White und einigen anderen. Soweit kam es nicht mehr. Am Samstagnachmittag fand ihn seine Schwester Jean tot in seiner Wohnung in Belfast.

Der mit dem Spitznamen "Hurricane" betitelte Snooker-Profi gewann 1972 im Alter von 22 Jahren gleich im ersten Anlauf die Weltmeisterschaft. Zehn Jahre später wiederholte er den Triumph. Insgesamt erreichte Higgins viermal ein WM-Finale.

"Alex war einer der Hauptgründe für die Popularität von Snooker in den Anfangsjahren. Er war nicht unumstritten, aber er spielte das Spiel immer mit dem richtigen Spirit. Wir werden ihn vermissen. Er war der echte Champion der Leute", sagte Snooker-Promoter Barry Hearn. Der dreimalige Weltmeister Ronnie O'Sullivan ehrte Higgins als "eine wahre Legende und einen der besten Snookerspieler aller Zeiten".



frown


"Fußballmannschaften verhalten sich wie schwach radioaktive Quellen, nur senden sie keine Strahlen aus, sondern Tore." (Metin Tolan)
Sony #246939 28/07/2010 11:27
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Karl- Heinz Wildmoser ist tot!

Der ehmalige Präsident von 1860 München ist verstorben.

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fabow #246962 28/07/2010 13:17
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1860-Presseservice: Löwen trauern um Ex-Präsident Karl-Heinz Wildmoser

28.07.2010 - 14:12 Uhr, TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA


München (ots) - 1860-Präsident Rainer Beeck wurde auf der
Rückfahrt von einem Kurzbesuch im Trainingslager der Löwen-Profis in
Bad Häring vom Tod Karl-Heinz-Wildmosers, Präsident von 1992 bis
2004, überrascht.

"Mit tiefem Bedauern habe ich die Nachricht zur Kenntnis genommen.
Karl-Heinz Wildmoser hat über ein Jahrzehnt die Geschicke und Erfolge
des Vereins bestimmt. Für uns alle kam sein Tod unerwartet. Im Namen
des Präsidiums und der Gremien des TSV München von 1860 möchte ich
der Familie mein tiefstes Bedauern aussprechen."

"Mich berührt die Nachricht sehr, in diesen Tagen, in denen ich
die Verantwortung für den Klub übernehme", sagte der neue
Löwen-Geschäftsführer Dr. Robert Niemann. "Der Verein, die Fans und
der gesamte deutsche Fußball verlieren eine beeindruckende
Persönlichkeit. Die Trauer über seinen Tod wird sicher über die
Vereinsgrenzen hinausgehen. Gerade in der schwierigen Zeit für 1860
kommt es darauf an, dass wir als Team eng zusammenhalten und den
Verein im Sinne von Karl-Heinz Wildmoser in die Zukunft führen."

"Karl-Heinz Wildmoser war immer authentisch, ein Typ ohne Zweifel,
eine große Persönlichkeit bei 1860 und im deutschen Fußball",
erklärte 1860-Sportdirektor Miki Stevic. "Er hatte mich 1994 von
Dresden zu den Löwen geholt. Unser Verhältnis war immer
freundschaftlich, ein sehr trauriger Tag."

"Ich bin schockiert, das kam für mich total überraschend", so
Manfred Wagner, Mitglied der Meistermannschaft von 1966. "Karl-Heinz
Wildmoser hat viel Positives, vor allem im sportlichen Bereich, für
1860 bewirkt. Er war einer der prägenden Löwen-Präsidenten."

Wildmoser starb am 28. Juli 2010 im Münchner Krankenhaus Rechts
der Isar. Er war am 16. Juli nach einem Schwächeanfall beim Zahnarzt
in die Klinik eingeliefert worden. Bei der Untersuchung hatten die
Ärzte einen bis zu 9 cm großen, zentral gelegenen Tumor entdeckt, der
Teile des Gehirns verdrängte. Nach entsprechender Vorbereitung wurde
der Tumor letzte Woche erfolgreich komplett entfernt. Es handelte
sich um ein Meningiom, einen gutartigen Tumor. Die Genesung nach dem
Eingriff verlief sehr gut, so dass es bereits Pläne für eine baldige
Entlassung des Patienten gab. Am Morgen des 27. Juli erlitt Wildmoser
unerwartet einen Herzstillstand in Folge einer massiven
Lungenembolie. Trotz sofortiger Reanimation und intensivmedizinischer
Behandlung verstarb er am Morgen des 28. Juli 2010

Der Großgastronom war zwölf Jahre Präsident des TSV München von
1860. Während seiner Amtszeit stiegen die Löwen als erster Klub im
deutschen Fußball direkt von der Bayernliga in die Bundesliga auf.

Originaltext: TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA

fabow #247108 29/07/2010 00:34
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Original geschrieben von: fabow
Karl- Heinz Wildmoser ist tot!

Der ehmalige Präsident von 1860 München ist verstorben.

R.I.P


Niemand hat den Verein so geprägt wie er frown frown frown frown frown


Vor ca. 10 Jahren hatte ich die Ehre, ihn bei der Weihnachtsfeier des Fanclubs Ilmtal-Löwen persönlich kennen zu lernen



https://www.youtube.com/watch?v=RbEYVX_LIzY




R.I.P.




Pepsi #250011 12/08/2010 12:10
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VELIMIR KLJAIC IST VERSTORBEN

Der kroatische Handballtrainer, der auch in Detschland sehr erfolgreich tätig war, ist heute morgen nach schwerer Krankheit,Lungenkrebs, verstorben.

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groundhopper74 #250018 12/08/2010 13:00
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huhu #253288 30/08/2010 20:46
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Letzter Spieler des WM-Finals von 1930 gestorben

Buenos Aires (dpa) - Der letzte am WM-Finale von 1930 beteiligte Fußballer ist tot. Francisco Varallo ist am 30. August im Alter von 100 Jahren in der argentinischen Stadt La Plata - etwa 50 Kilometer südlich der Hauptstadt Buenos Aires - gestorben.

Vor 80 Jahren hatte der Stürmer mit seinem Team das WM-Endspiel gegen Gastgeber und Nachbar Uruguay in Montevideo mit 2:4 verloren. «Eine Legende des Fußballs ist tot», schrieben zahlreiche Onlinemedien in Argentinien. Die Sportzeitung «Olé» befand: «Das Tor trägt Trauer». Varallos langjähriger Verein, der Traditionsclub Boca Juniors, schloss zum Zeichen der Trauer alle Clubanlagen.

«Pancho», wie Varallo in seiner Heimat genannt wurde, ließ mehrfach durchblicken, seine Teamkollegen hätten das WM-Finale am anderen Ufer des Rio de la Plata nach einer 2:1-Halbzeitführung aus Angst vor der Reaktion des heimischen Publikums im Falle eines Gäste-Sieges verloren. «Wenn wir hier gewinnen, bringt man uns alle um», habe einer seiner Kameraden in der Pause in der Kabine gesagt. «Wir hatten eine sehr gute Mannschaft, aber einige Spieler haben in der zweiten Hälfte einen Rückzieher gemacht», sagte er.

Varallo ist mit 194 Treffern in 222 Spielen viert-erfolgreichster Torschütze in der Geschichte von Boca Juniors, des beliebtesten Clubs Argentiniens. Wegen seiner Körpergröße wurde Varallo auch «Cañoncito», die «kleine Kanone», genannt. Er hatte einen sehr strammen Schuss, stieg aber nur ungern zum Kopfball hoch. In seiner Geburtsstadt La Plata wurde sogar eine Straße nach Varallo benannt.

Hermann #253415 31/08/2010 16:18
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Krebs-Tod: Trauer um den "Professor"

Laurent Fignon gewann zweimal die Tour, berühmter aber wurde er durch eine Niederlage. Nun hat er seinen letzten Kampf verloren.


München - Zweimal gewann Laurent Fignon die Tour de France. Ein anderes Mal scheiterte er um jene berühmten acht Sekunden an Greg LeMond. Nun hat er seinen letzten Kampf verloren.

Der Franzose erlag am Dienstagmittag 19 Tage knapp drei Wochen nach seinem 50. Geburtstag am 12. August seinem Krebsleiden. Das bestätigte das Pariser Krankenhaus Pitie-Salpetriere.

"Seine Frau Valerie Fignon ist traurig, den Tod von Laurent Fignon bekanntzugeben. Die Beerdigung wird im privaten Kreis erfolgen", hieß es in einer Pressemitteilung.

Der Tour-Sieger von 1983 und 1984 war während der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt noch als Experte für den TV-Sender France 2 im Einsatz und gab sich kämpferisch.

Diagnose im Juni 2009

"Ich will nicht mit 50 sterben. Ich weiß nur, dass sich mein Krebs nicht ausbreitet. Ich werde weiter kämpfen", hatte Fignon vor wenigen Wochen noch gesagt.

Im Juni 2009 war der Bauchspeicheldrüsenkrebs bei ihm diagnostiziert worden.

Zunächst führte er die Krankheit auf den Gebrauch von Dopingmitteln zurück, schließlich war ihm in seiner Karriere zweimal die Einnahme von Amphetaminen nachgewiesen worden. Doch die Ärzte wollten diesen Verdacht nie bestätigen.

Weiterhin TV-Experte

Fignon nahm den Kampf auf und begleitete unter großen Anstrengungen weiterhin die Tour für das französische Fernsehen.

In diesem Jahr zuckten viele zusammen, als Fignon seine Stimme erhob, die wie die eines Kettenrauchers klang.

"Das Volk kann sicher sein, sprechen tut mir nicht weh", sagte Fignon beschwichtigend. Ein Tumor drücke auf den Nerv seines linken Stimmbandes, deshalb spreche er so.

Hermann #260367 06/10/2010 15:47
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Ein Lastwagen auf nasser Strasse wurde Steve Lee zum Verhängnis



Steve Lee war am Sonntag mit einer 21-köpfigen Gruppe Schweizer Töfffans zu einer USA-Reise gestartet. Sein Traum endete gestern Abend auf der Interstate 15 tragisch.

«Die Welt hat gestern einen ihrer grössten Rock-Sänger verloren: Gotthard-Frontmann Steve Lee verunglückte während eines Motorrad-Trips in den USA auf der Interstate 15 zwischen Mesquite und Las Vegas unverschuldet und verstarb noch am Unfallort», schreibt sein Management in einer Mitteilung. Lee wurde 47 Jahre alt.

«Erst am Wochenende war der Gotthard-Sänger zusammen mit einigen motorradbegeisterten Freunden in die USA geflogen, um dort einen lang gehegten Traum wahr werden zu lassen.» Der Plan: Zwei Wochen lang auf der Harley Davidson durch die Staaten. 12 Bikes und insgesamt 21 Schweizer.

Von Töff erschlagen

Rund 50 Kilometer vor Las Vegas hätte die Gruppe am Dienstagabend um 15.15 Uhr anhalten müssen, um die Regenbekleidung überzuziehen. Auf der rutschig gewordenen Strasse geriet der Anhänger eines vorbeifahrenden LKWs ins Schleudern. Der Fahrer hätte ein Ausweichmanöver versucht, erwischte mit seinem Anhänger jedoch fünf der am Strassenrand parkenden Motorräder. Eines davon traf Steve Lee.

«Sämtliche Reanimierungsversuche wurden nach 20 Minuten abgebrochen. Gegen 16:13 Uhr Ortszeit stellten die Rettungskräfte bei Steve Lee den Tod fest», so im Communiqué weiter.

Partnerin und Gotthard-Bassist dabei

Unter den Mitreisenden hätten sich auch Gotthard-Bassist Marc Lynn, sowie Lees Lebensgefährtin Brigitte Voss-Balzarini befunden. Alle anderen Mitreisenden blieben unverletzt.

Die zuständige Polizei konnte für eine Stellungnahme noch nicht erreicht werden.

Bereits vor zwei Monaten verunfallte der Rockstar schwer. Mit dem Auto auf der italienischen Autobahn nahe Florenz. Er blieb damals unverletzt, seine Frau Brigitte Voss-Balzarini erlitt schwere Rückenverletzungen.



R.I.P. Steve Lee


frown

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 06/10/2010 15:48.

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Bamm Bamm #264194 26/10/2010 19:17
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Die Welt trauert um das WM-Okrakel Paul!

Der schlaue Krake mit den neun Gehirnen, der alle WM-Spiele der deutschen Nationalmannschaft richtig voraussagte (leider auch die Halbfinal-Niederlage gegen Weltmeister Spanien), ist in der Nacht zu Dienstag in seinem Aquarium in Oberhausen verstorben.

Sea-Life-Generalmanager Stefan Porwoll (37): „Er ist uns allen sehr ans Herz gewachsen, und wir werden ihn schmerzlich vermissen. Er starb in der Nacht friedlich und eines natürlichen Todes.“

Tanja Munzig (31), Marketing-Managerin im Sea Life, zu BILD.de: „Paul lag heute morgen tot im Becken. Das war leider absehbar, weil er in den letzten Tagen nicht mehr so aktiv war und wenig aß. Wir sind alle sehr traurig.“

Jetzt soll der Orakel-Krake gebührend geehrt werden. Pauls Leichnam, der momentan im Kühlhaus liegt, wird voraussichtlich in den kommenden Tagen eingeäschert. Dann soll ein Denkmal errichtet und neben den Acrylglasboxen, die der Oktopus für seine Vorhersagen knackte, auch seine kleine Urne ausgestellt werden.

Porwoll: „Auch für uns ist dies ein ungewöhnlicher Umgang mit einem unserer Meereslebewesen. Aber Paul war auch eines der außergewöhnlichsten Tiere, die wir je hatten. Da Paul zu Lebzeiten zu so großer Berühmtheit gelangte, erscheint es uns angemessen, ein Denkmal für ihn zu errichten.“

Schon heute steht im Sea Life Oberhausen alles in Zeichen der Trauer. Die Fahnen sind auf Halbmast, alle Mitarbeiter tragen eine schwarze Schleife, ein Kondolenzbuch wird ausgelegt. Außerdem wird demnächst eine DVD erscheinen.

Einziger Trost: Ein junger Paul ist unterwegs und soll nächste Woche in Oberhausen in das Aquarium ziehen. Tanja Munzig: „Bei der nächsten EM wird sich zeigen, ob er die Fähigkeiten seines Vorgängers besitzt.“

Nille #264200 26/10/2010 19:33
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RIP Paul frown

huhu #264201 26/10/2010 19:35
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Jetzt machts doch kein son Wirbel um ein Insekt. Noch im Sommer wolltens ihn alle in den Kochtopf stecken. wink

Karl Ranseier #264202 26/10/2010 19:37
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Original geschrieben von: Karl Ranseier
Jetzt machts doch kein son Wirbel um ein Insekt. Noch im Sommer wolltens ihn alle in den Kochtopf stecken. wink






Das geht doch noch, oder?






Bei den ganzen Lebenmittelskandalen wäre das doch eine Delikatesse.

BlueDevil #264203 26/10/2010 19:38
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So nen alten Gummistöpsel würd ich nimmer essen. grins

Karl Ranseier #266774 10/11/2010 02:37
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toubi #270683 29/11/2010 09:49
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"Nackte Kanone" Leslie Nielsen ist tot

New York (dpa) - "Die nackte Kanone" ist tot: Leslie Nielsen, der in der Filmreihe dreimal den tollpatschigen Polizisten Frank Drebin gespielt hatte, starb am Sonntag in Florida an einer Lungenentzündung. Er wurde 84 Jahre alt.

Nielsen hat mehr als ein halbes Jahrhundert Kino gemacht, seinen letzten Film noch im vergangenen Jahr.

"Wir trauern um den beliebten Schauspieler Leslie Nielsen, vermutlich am besten bekannt als "Lt. Frank Drebin" in der Filmserie "Die nackte Kanone", der mehr als 60 Jahre in Filmen und Fernsehserien zu sehen war", teilte seine Familie in einer Erklärung mit. Nielsen war im Kreise seiner Angehörigen im Schlaf gestorben.

Der Schauspieler war einer der vielen Kanadier, die in Hollywood Karriere machten. Er wurde 1926 als Sohn eines Mountie-Polizisten in Regina, der Hauptstadt der urwüchsigen kanadischen Provinz Saskatchewan, geboren. Als junger Mann besuchte er die Kunstschule in Toronto und ging dann nach New York. Drei Jahrzehnte spielte er in erfolgreichen Filmen ("Alarm im Weltall", "Drei Fremdenlegionäre") und legendären Fernsehserien ("Columbo", "MASH"), wurde aber nie zum Star.

Erst als der große, grauhaarige Gentleman vom Helden zum Komödianten wurde, wurde auch der Schauspieler berühmt. In der Komödie "Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug" spielte er einen Arzt, der hochseriös wirkte und damit seine verrückten Monologe noch verstärkte. Mit demselben Profil wurde aus dem Arzt der Polizist Drebin in der Fernsehserie "Die nackte Pistole", aus der schließlich die Filmreihe "Die nackte Kanone" wurde.

Die Filmtrilogie war weltweit erfolgreich, andere Komödien nach dem gleichen Rezept lebten aber eher vom Ruf der "nackten Kanone". Im vergangenen Jahr spielte Nielsen seine letzte Rolle in der Horrorfilmparodie "Stan Helsing" - als Kellnerin. Seine deutsche Synchronstimme war fast durchgehend Horst Schön, der auch "Bert" aus der "Sesamstraße" spricht. Während Leslie Nielsen in den USA als Spaßmacher berühmt wurde, war sein Bruder Erik übrigens Verteidigungsminister von Kanada.

Quelle: gmx / dpa

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Karl Ranseier #270684 29/11/2010 10:19
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toubi #270689 29/11/2010 12:09
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huhu #277687 05/01/2011 09:35
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Die meisten hier werden ihn nicht kennen, aber vielleicht hat ja der eine oder andere den Song "Baker Street" schon mal irgendwo gehört...

"Baker Street"-Sänger Gerry Rafferty ist tot

Mit dem Song "Baker Street" wurde er weltberühmt: Der schottische Sänger Gerry Rafferty ist gestorben.

Gerry Rafferty wurde nur 63 Jahre alt. Wie sein Agent mitteilte, starb der Sänger nach langer Krankheit. Der Musiker, der lange Zeit mit Alkoholproblemen Schlagzeilen machte, starb laut britischen Medien zuhause im Beisein seiner Tochter Martha.

Rafferty stammt aus Paisley an der schottischen Westküste. Er war zunächst Mitglied der britischen Band «Stealers Wheel», bevor er eine Solo-Karriere startete und in den frühen 1970er Jahren den Hit «Stuck in the Middle with You» aufnahm.

Das Stück erlebte Anfang der 1990er Jahre im Quentin-Tarantino-Film «Reservoir Dogs» eine Wiederkehr. Am bekanntesten war Rafferty aber für den Soft-Klassiker «Baker Street» von 1978 mit seinem typischen Saxophon-Solo, der ihn in die Top Ten der Hitlisten brachte.

Quelle: augsburger allgemeine / afp



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Karl Ranseier #280560 20/01/2011 21:56
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huhu #280561 20/01/2011 21:56
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Big-Brother-Cora ist tot

München (ae) - "Big Brother"-Kandidatin Cora ist tot. Laut "Bild.de" verstarb die 23-Jährige im Hamburger Universitätsklinikum an schweren Hirnschäden infolge von Komplikationen während einer Brust-Operation.


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huhu #281586 25/01/2011 20:14
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Bernd Eichinger ist tot

"Der Untergang", "Der Name der Rose", "Die unendliche Geschichte": Millionen sahen weltweit seine Filme. Mit seinen Ideen verzauberte und fesselte er zwei Generationen. Nun ist Produzent Bernd Eichinger gestorben. Überraschend, aber im Kreise seiner Familie. Er erliegt einem Herzinfarkt.

Der deutsche Filmproduzent Bernd Eichinger ist tot. Wie Just Publicity, die PR-Agentur seiner Produktions-Firma Constantin Film, berichtete, starb Eichinger mit 61 Jahren in Los Angeles. Er erlitt am Montagabend während eines Essens im Freundes- und Familienkreis einen Herzinfarkt. Der Münchner hatte einen zweiten Wohnsitz in Hollywood.

Kaum einer füllte so viele Kinosessel in Deutschland und feierte größere Erfolge mit deutschen Filmen im Ausland wie er. Zu seinen Werken gehörten Filme wie "Der Baader Meinhof Komplex", "Der Name der Rose", "Die unendliche Geschichte" und der Hitler-Film "Der Untergang". Der von ihm produzierte Film "Nirgendwo in Afrika" gewann 2003 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.

"Wir alle sind geschockt von dieser unfassbaren Nachricht und fühlen mit der Familie und den Angehörigen, denen unsere tiefe Anteilnahme und herzliches Beileid gilt", teilte die Produktionsfirma Constantin Film mit. Mehr als 30 Jahre lang sei Eichinger das Herz der Constantin Film gewesen und habe die Filmindustrie international geprägt. Eichinger war zeitweise Chef der Firma Constantin, die 1999 an die Börse ging.

Er sei "filmsüchtig", sagt Eichinger einst über sich selbst. Zwei, drei Filme pro Nacht anschauen, das sei kein Problem. Seine Obsession prägte sein Leben seit den frühen 70er Jahren, als der streng katholisch erzogene Junge aus dem Bayerischen Wald zum Studium an die Münchner Hochschule für Fernsehen und Film kam. Seitdem war er Produzent, Drehbuchschreiber, Regisseur. Sogar als Schauspieler versuchte er sich einmal in einer kleinen Rolle. Eichinger hinterlässt seine Ehefrau Katja und seine Tochter Nina.

Quelle: n-tv.de

Karl Ranseier #281606 25/01/2011 21:22
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huhu #281712 26/01/2011 15:55
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Ein großer Mann des deutschen Films.

klinsi #281745 26/01/2011 18:23
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Jancker #281747 26/01/2011 18:26
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Philo #281807 27/01/2011 00:43
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am 27.1.45 wurde das konzentrations- und vernichtunglager auschwitz / auschwitz-birkenau befreit.

in gedenken an die opfer des holocaust.


.

toubi #282512 31/01/2011 22:17
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Horst Ludolf gestorben

Er war einer der bekanntesten Schrotthändler Deutschlands. Gemeinsam mit seinen drei Brüdern erlangte er Kultstatus. Nun ist Horst Günter Ludolf im Alter von 56 Jahren gestorben.

Dernbach/Neuwied - Der Zweitälteste der bekannten Schrottplatz-Brüder, Horst Günter Ludolf, ist mit 56 Jahren gestorben. Laut Polizeiangaben wurde er am Montag tot in seiner Wohnung im rheinland-pfälzischen Dernach aufgefunden. Wie in einem solchen Fall üblich seien Beamte der Kriminalpolizei vor Ort gewesen, Hinweise auf ein Fremdverschulden gebe es jedoch nicht. Angaben zur Ursache des Todes gab es zunächst nicht.

tossfor #283663 06/02/2011 23:08
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Gary Moore, former Thin Lizzy guitarist, dies aged 58

Belfast-born Moore, whose career spanned blues, hard rock and ballads, found dead in hotel room on Costa del Sol

Gary Moore, the multitalented guitarist whose periodic membership of Thin Lizzy and solo career spanning blues, hard rock and ballads brought him chart success and the admiration of his musical peers, has died aged 58.

Moore, originally from Belfast, was found dead in a hotel room on the Costa del Sol early today.

First drafted into Thin Lizzy by its frontman, Phil Lynott, in 1973, Moore had a number of stints with the Dublin groupand subsequently as a blues rock guitarist embraced a range of genres.

Eric Bell, whose departure from Thin Lizzy led to Moore being brought into the band, said: "He was so robust, he wasn't a rock casualty, he was a healthy guy."Moore was described as a "genius" by Niall Stokes, the editor of Irish music magazine Hot Press, who said that he had something "special" about him even as a teenage musician.

Hugely influenced by having seen Jimi Hendrix in Belfast, the 16-year-old Moore moved from the city to Dublin in 1969 to join Skid Row, then a four piece whose line-up featured Lynott as lead vocalist, and went on to share vocals with Brush Shiels after Lynott was dropped.

Recruited to Thin Lizzy in 1973 by Lynott - with whom he was said to share an intensely competitive relationship - Moore initially played with the group for a few months but returned four years later and went on to play on the band's Black Rose album, released in 1979.

"Playing with Gary during the Black Rose era was a great experience, he was a great player and a great guy," said the former Thin Lizzy guitarist, Scott Gorham, last night.

In the same year, Moore and Lynott enjoyed success with Parisienne Walkways, which reached the UK top 10 in 1979. The two would later combined for the single Out in the Fields in 1985, the year before Lynott died.

Moore, who released 20 solo studio albums, had returned to his blues roots in recent years and played in 2006 with former bandmates from Thin Lizzy, who were due to dedicate a performance in Vienna tonight to his memory.Brian Downey, a founding member of Thin Lizzy, said: "I am in total shock. He will always be in my thoughts and prayers and I just can't believe he is gone.

"I have known Gary since 1967 when he was in (the band) Platform Three and he's been an amazing friend ever since. It was a pleasure to play with Gary again in 2006 after his days with Lizzy."

Quelle: Guardian

sadsmilie frown sadsmilie Unfassbar!

Karl Ranseier #283665 06/02/2011 23:18
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R.I.P. Gary!

Karl Ranseier #283692 07/02/2011 00:13
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huhu #284720 13/02/2011 01:00
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Peter Alexander mit 84 Jahren gestorben

Er war einer der bekanntesten deutschsprachigen Sänger, Schauspieler, Entertainer: Im Alter von 84 Jahren ist Peter Alexander gestorben. Eine Sprecherin bestätigte seinen Tod. Offenbar soll der Musiker schon am Montag in Wien beigesetzt werden.

Wien - Der österreichische Schauspieler, Sänger und Entertainer Peter Alexander ist tot. Das bestätigte seine Sprecherin Erika Swatosch in der Nacht zu Sonntag der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Alexander wurde 84 Jahre alt.

Laut der Sprecherin, die sich "im Auftrag der Familie" äußerte, starb der 84-Jährige am Samstag. Angaben zur Todesursache und dem Ort von Alexanders Ableben wurden in der Mitteilung nicht gemacht. "Die Trauerfeierlichkeiten finden im engsten Familienkreise statt", hieß es.

Die österreichische "Kleine Zeitung" berichtet in ihrer Online-Ausgabe, Alexander werde bereits am Montag in einem Familiengrab im Wiener Stadtteil beigesetzt.

Alexander wirkte in rund 50 Filmen und 40 eigenen TV-Shows mit und nahm etwa 120 Platten auf. In den vergangenen Jahren war es still um "Peter den Großen" geworden, wie seine Fans ihn liebevoll nannten. Nach dem Tod seiner Frau hatte er sich zunehmend von der Öffentlichkeit zurückgezogen.

"Vielleicht ist er jetzt bei seiner Hilde"


Alexanders langjähriger Weggefährte, der Schlagerkomponist Ralph Siegel, reagierte bestürzt auf die Todesnachricht: "Wir sind alle fix und fertig - ich war ein sehr enger Freund von ihm." Es sei furchtbar, "aber vielleicht ist er jetzt bei seiner Hilde".

Seit den 1950er Jahren hatte Alexander Generationen im deutschsprachigen Raum mit seinen Platten, Filmen und Shows begeistert. In den vergangenen Jahren lebte der einstige Frauenschwarm sehr zurückgezogen in der österreichischen Hauptstadt. Schwere Schicksalsschläge waren für ihn der Unfalltod seiner Tochter Susanne 2009 und der Tod seiner Frau Hilde 2003.

Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer, wie er mit vollem Namen heißt, eroberte mit Schmäh und bubenhaftem Charme die Herzen der Zuschauer. Mit Titeln wie "Das machen nur die Beine von Dolores" oder Heimatklassiker wie "Im Weißen Rössl" oder "Charley's Tante" war er vor allem in den 1960er, 70er und 80er Jahren in der Öffentlichkeit präsent. Als Klassiker gelten auch Lieder wie "Die kleine Kneipe".

Der Unterhaltungskünstler besang rund 120 Schallplatten, spielte in etwa 50 Filmen und moderierte zig eigene Fernsehshows. Bis zu seinem Abtritt von der Bühne Anfang der 1990er Jahre sorgte er mit seiner "Peter Alexander Show" - einer Mixtur aus Musik, Sketchen und Gästen - für Frohsinn. Für seine jahrzehntelangen Leistungen im Showbizz erhielt er unter anderem sechsmal ein Bambi und viermal die Goldene Kamera.

Quelle: spiegel.de
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Nils93 #284722 13/02/2011 01:20
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huhu #284735 13/02/2011 10:14
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Nils93 #292328 23/03/2011 15:12
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Los Angeles - Nach langer Krankheit starb sie "friedlich" im Kreise ihrer vier Kinder: Schauspielerin Liz Taylor ist tot. Das teilte ihre Agentin Sally Morrison laut ABC News mit. Die Hollywood-Diva hatte zuletzt mehrere Wochen wegen eines Herzfehlers im Krankenhaus verbracht. Im Februar war sie in das Cedars Sinai Medical Center in Los Angeles eingeliefert worden. Sie wurde 79 Jahre alt.




"Sie war von ihren Kindern Michael Wilding, Christopher Wilding, Liza Todd und Maria Burton umgeben", sagte Morrison. Als Todesursache wurde Herzinsuffizienz angegeben.

"Meine Mutter war eine besondere Frau, die das Leben in vollen Zügen genossen hat - mit Leidenschaft, Humor, Liebe", sagte ihr Sohn Michael Wilding in einer Stellungnahme. "Auch wenn ihr Verlust für uns, die wir ihr so nahe standen, schrecklich ist, wird ihr Einfluss uns ewig prägen."

Taylor galt als Leinwand-Ikone. Sie drehte insgesamt knapp 50 Filme, wurde dutzendfach ausgezeichnet. Zwei Mal wurde sie mit dem Oscar geehrt, im Jahr 1960 für ihre Rolle in "Telefon Butterfield 8" und 1966 für die weibliche Hauptrolle in "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?". In den vergangenen Jahren trat die im Rollstuhl sitzende Taylor selten öffentlich auf.

Große Erfolge - und ein stürmisches Privatleben

Seit dem Aidstod ihres Kollegen Rock Hudson setzte sich Taylor für die Aidshilfe ein. Im Mai 2000 erhob Queen Elizabeth sie in den Adelsstand und machte sie zur "Dame Commander".

Taylor kam als Tochter amerikanischer Eltern am 27. Februar 1932 in London zur Welt. Ihr Vater war Kunsthändler, die Mutter Schauspielerin. Vater und Mutter bereiteten Taylor schon früh auf eine Film-Karriere vor. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs zog die Familie in die USA.

Schon als Zehnjährige spielte Taylor ihre erste Hauptrolle - in einem "Lassie"-Film. Die Tennessee-Williams-Verfilmungen "Die Katze auf dem heißen Blechdach" und "Plötzlich im letzten Sommer" - mit Taylor in den Hauptrollen - schrieben Filmgeschichte.


In den vergangenen Jahren litt die Schauspielerin immer wieder unter gesundheitlichen Problemen. Im Jahr 2000 ließ sich Taylor im Cedars Sinai Medical Center, einer Prominenten-Klinik, eine eigene Suite einrichten. Sie habe dort fast genauso viel Zeit wie in ihrem Haus in Bel Air verbracht, sagte sie einmal im Scherz.

Taylor war insgesamt achtmal verheiratet, mit Richard Burton gleich zweimal. Im Oktober 1991 heiratete sie den früheren Bauarbeiter Larry Fortensky, den sie bei einer Entziehungskur in der Betty-Ford-Klinik kennengelernt hatte. 1996 ließ sich das Paar scheiden. Ihre vielfachen Ehen und Scheidungen kommentierte Taylor humorvoll: "Ich habe nur mit Männern geschlafen, mit denen ich auch verheiratet war. Welche Frau kann das schon von sich sagen?"

Obwohl die Schauspielerin weltweit unter der Kurzform ihres Vornamens bekannt war, machte sie "Liz" nie leiden: "Menschen, die mich gut kennen, nennen mich Elizabeth."

han/suc/AFP

Zauberboy #292413 23/03/2011 21:29
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Zauberboy #294739 05/04/2011 13:45
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Zauberboy #297335 18/04/2011 22:36
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Nutella-Tycoon Ferrero bei Unfall in Südafrika gestorben

Einer der führenden Köpfe des italienischen Süßwarenkonzerns Ferrero, Pietro Ferrero, ist tot. Der 47-jährige Enkel des gleichnamigen Firmengründers verunglückte bei einem Unfall während einer Geschäftsreise in Südafrika, sagte ein Konzernsprecher.
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Pietro Ferrero Nutella-Tycoon Pietro Ferrero ist bei einem Unfall in Südafrika gestorben. © AFP

Pietro Ferrero leitete den Konzern, der insbesondere durch seine Marken Nutella und Kinderschokolade bekannt ist, gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Giovanni.

Genauere Angaben zu dem Unfall konnte der Firmensprecher nicht machen. Pietro Ferrero junior wurde am 11. September 1963 geboren und teilte sich die Leitung mit seinem Bruder Giovanni. Der Vater der beiden, der 85-jährige Überraschungs-Ei-Erfinder Michele Ferrero, steht nach wie vor an der Spitze des 1946 gegründeten Konzerns.

Der italienische Außenminister Franco Frattini erklärte, mit Pietro Ferrero verliere Italien "einen Unternehmer, der es beherrschte, die besten Qualitäten unserer Industriegeschichte zu verkörpern" und der dazu beigetragen habe, dem Begriff "Made in Italy" eine "außergewöhnliche Bedeutung" zu geben.

Die Familiensaga begann in den 1940er Jahren im Piemont, wo der Konditor Pietro Ferrero senior die Idee hatte, bei der Herstellung einer süßen Streichcreme die teure Schokolade durch billigere Haselnüsse zu ersetzen. Dies war der Beginn des Nuss-Nougat-Aufstrichs, der jedoch erst in den 60er Jahren den bis heute verwendeten Namen "Nutella" erhielt.

Pietro Ferreros Sohn Michele, der 1957 das Ruder übernahm, baute das Familienunternehmen zu einem international agierenden Schokoladenkonzern aus, dessen Produkte einen hohen Bekanntheitsgrad haben, etwa die Pralinen Ferrero Rocher, die tic-tac-Bonbons sowie die Marke Kinder mit verschiedenen Schokoriegeln und dem 1974 erfundenen Überraschungs-Ei. Auch die bekannte Kirschpraline Mon chéri, die 1957 in Deutschland auf den Markt kam, stammt aus dem Hause Ferrero.

Der Konzern zählt inzwischen 18 Produktionsstätten weltweit, darunter im hessischen Stadtallendorf, und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2009/2010 betrug der Jahresumsatz 6,6 Milliarden Euro, ein Plus von 4,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Trotz des Erfolgs ging Ferrero nicht an die Börse und blieb ein reines Familienunternehmen. Im vergangenen Jahr bekundete das Familienunternehmen zwar Interesse an einer Übernahme des britischen Schokoladenherstellers Cadbury, zog sich dann aber zurück.

weiter lesen: https://web.de/magazine/finanzen/wirtscha....html#.A1000145



Quelle: web.de

huhu #297336 18/04/2011 22:39
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*uups* Ferrero scheint kein "gutes Pflaster" zu sein , auch unser viel zu früh verstorbener User Kobi war dort in führender Position tätig...

*R.i.P.*

Frei3ier #298510 26/04/2011 00:34
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26.04.2002


"Wir werden Sie bis in alle Ewigkeit in unseren Herzen tragen. Jeder von Ihnen war einmalig und solche Menschen finden nicht ihresgleichen. ..."

Constanze Krieg



"... Wir verneigen uns vor denen, denen das Wohl und die Unversehrtheit der Kinder und Jugendlichen so wichtig war, dass sie dafür ihre Angst überwunden und ihr eigenes Leben in Gefahr gebracht haben. Bessere Vorbilder für Mitmenschlichkeit gibt es nicht."

Dr. Bernhard Vogel






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