Ex-Bundesligatrainer Willi Entenmann gestorben Willi Entenmann (vorn) ist im Alter von 68 Jahren in einer Klinik in Garmisch-Partenkirchen gestorben. Foto: Frank Mächler
Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Der frühere Bundesligatrainer und -spieler Willi Entenmann ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 68 Jahren in einer Klinik in Garmisch-Partenkirchen.
Zuvor sei er beim Langlaufen in Österreich gewesen, wie seine Schwägerin der Nachrichtenagentur dpa sagte. Vermutlich habe er einen Herzinfarkt erlitten.
Entenmann bestritt für den VfB Stuttgart, wo er von 1963 bis 1976 aktiv war, 237 Spiele in der Fußball-Bundesliga und erzielte 28 Tore. Als Trainer betreute er in der Bundesliga neben dem VfB auch den 1. FC Nürnberg. 1984 wurde er als Assistenz-Trainer mit den VfB-Profis deutscher Meister.
Geboren wurde Entenmann am 25. September 1943 in Benningen am Neckar (Baden-Württemberg). Er hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Kinder.
Die deutsche Eishockey-Legende Xaver Unsinn († 82) ist nach langer schwerer Krankheit gestern in Füssen verstorben.
Unter Trainer Xaver Unsinn, den alle wegen seines Allgäuer Dialekts nur „Mr. Eishockei“ nannten, errang die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft mit dem Gewinn der Bronze-Medaille 1976 bei den Olympischen Spielen in Innsbruck ihren größten Erfolg.
Der damalige Kapitän des Teams Alois Schloder (64) zu BILD: „Ohne Xaver Unsinn kann man sich Eishockey in Deutschland in der heutigen Form überhaupt nicht vorstellen. Unsinn war immer ein sehr menschlicher Trainer, der stets ein offenes Ohr für seine Spieler hatte.“
Xaver Unsinn war auch als deutscher Nationalspieler erfolgreich. In 72 Länderspielen erzielte er 24 Toren. Mit dem EV Füssen gewann er acht Deutsche Meisterschaften.
Später erhielt Unsinn das Bundesverdienstkreuz und wurde in die „Hall of Fame“ des Weltverbandes in Toronto aufgenommen.
Die Soul- und Popdiva starb im Alter von 48 Jahren. Sie war einer der größten Musikstars der achtziger und neunziger Jahre und hat weltweit mehr als 140 Millionen Tonträger verkauft.
Günther Kaufmann ist tot. Der Schauspieler ist nach BILD-Information am Donnerstag in Berlin auf der Straße gestorben. Er wurde 64 Jahre alt.
Um 11.24 Uhr brach Kaufmann auf einem Gehweg zusammen. Atemstillstand! Ein Passant versuchte, ihn zu reanimieren und wählte den Notruf.
Acht Minuten später war der Rettungswagen da. Ein Notarzt versuchte, Kaufmann wiederzubeleben – ohne Erfolg. Er konnte nur noch den Tod feststellen. Der Leichnam wurde in ein Berliner Krankenhaus gebracht.
Der gebürtige Münchner wurde von Rainer Werner Fassbinder entdeckt und wirkte in vielen seiner Filme mit, darunter „Berlin Alexanderplatz“ (1980) und „Lola“ (1981). Im TV war Kaufmann vorrangig in Krimireihen wie „Derrick“ und „Der Alte“ zu sehen.
2002 kam Kaufmann ins Gefängnis. Um seine Frau Alexandra zu schützen, hatte er einen Mord gestanden, den er nicht begangen hatte. Das Verfahren wurde später neu aufgenommen und Kaufmann im Jahr 2005 freigesprochen.
Im Januar 2009 zog der Schauspieler als Kandidat ins RTL-„Dschungelcamp“. Zuletzt war er in den Kinofilmen „Wickie auf großer Fahrt“ (2011) und „Türkisch für Anfänger – der Film“ zu sehen.
Kaufmann hinterlässt zwei erwachsene Kinder, Sohn Dave (41) und Tochter Eva (42).
Stimmt Karl..und 5 Jahre älter als ich. Unfassbar, die Gedanken sind bei seiner Familie. Obwohl man ihn persönlich nicht kannte..sowas ergreift einen doch.
Tennisreporter mit Kultstatus Gerd Szepanski (64) ist tot Er brachte Boris und Steffi in unsere Wohnzimmer
Gerd Szepanski (64) ist tot. Er war einer der bekanntesten und besten Tennisreporter der letzten vier Jahrzehnte. Nach schwerer Krankheit starb er am 8. September in seinem Geburtsort Malente (Schleswig-Holstein).
Er war der Mann mit der sonoren Stimme, mit dem unglaublichen Wissensschatz. Szepanski verlor mit 64 Jahren den Kampf gegen den Schilddrüsenkrebs. Er hinterlässt seine Ehefrau Petra und seine Tochter Sara, die in Göteborg lebt. In aller Stille wurde er beigesetzt.
40 Jahre lang war „The Voice“ die Stimme des Tennis, zunächst 17 Jahre lang für den NDR bzw. die ARD. Es folgten sieben Jahre bei RTL, vier Jahre beim ZDF und schließlich seit 1999 noch ein gutes Jahrzehnt bei Premiere bzw. Sky. Während seiner Karriere übertrug Szepanski Tausende von Matches, anfangs im Radio und mit Beginn des deutschen Tennisbooms 1985 ausschließlich im Fernsehen.
Boris Becker, Steffi Graf und Michael Stich wurden von Szepanski von Anfang bis Ende kompetent begleitet.
Gerd Szepanski war auf allen Grand-Slam-Turnieren dieser Welt zu Hause. Sein erklärtes Lieblingsziel war Wimbledon, von wo er seit 1978 fast ausnahmslos berichtete. Gleich im ersten Jahr wurde ihm die Ehre zuteil, für das ARD-Fernsehen den allerersten Sieg von Martina Navratilova zu übertragen.
Mit Björn Borg führte er bereits 1974 die ersten Interviews, es folgten Jahre später Hunderte solcher Gespräche mit den Superstars aus aller Welt. Szepanski beherrschte vier Fremdsprachen, es war unter anderem kein Problem für ihn, sich mit Schwedens Idolen Stefan Edberg und Mats Wilander vor laufender Kamera in deren Muttersprache zu unterhalten.
Szepanskis letztes Match am Mikrofon war das Wimbledonfinale 2011 zwischen Novak Djokovic und Rafael Nadal. In diesem Jahr war er noch einmal auf Einladung als Gast in Wimbledon.
Obwohl er in der Tennisszene Kultstatus besaß, blieb Szepanski stets ein bodenständiger Kumpeltyp, der Freunde und Kollegen von früher nie vergaß.
Der ehemalige Formel-1-Arzt Sid Watkins ist tot. Der Mediziner gilt als Wegbereiter vieler Sicherheitsmaßnahmen in der modernen Formel 1 und rettete einer Reihe von Grand-Prix-Piloten das Leben. Wie die BBC und weitere Medien unter Berufung auf die Familie des britischen Neurochirurgen berichten, starb Watkins am späten Mittwochabend im Alter von 84 Jahren. Watkins war von 1978 bis 2004 Chefmediziner der Formel 1 und als Streckenarzt Nothelfer bei vielen schweren Unfällen. „Ruhe in Frieden“, twitterte Rubens Barrichello, dem Watkins 1994 in Imola das Leben gerettet hatte. Zahlreiche weitere Formel-1-Größen verneigten sich vor dem Arzt.
Comedian Dirk Bach ist tot. Er starb im Alter von 51 Jahren in Berlin. Der Notarzt war zu seiner Wohnung in Berlin Lichterfelde gerufen worden. Die Rettungskräfte versuchten vergeblich, den TV-Moderator zu reanimieren. Die Todesursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
naja so fett wie der war... mal im ernst... beim besten willen, altersfördernd kann des au net sein... auch wenn er sich natürlich wie alle anderen wohl gefühlt halt. RIP
Finde ich A) unpassend und B) haltlos das Posting, jack. A) ist es noch nicht mal 24 Stunden her, dass er gestorben ist und B) steht die Todesursache noch gar nicht fest. Sollte es tatsächlich an seiner Leibesfülle gelegen haben, bitte, dann soll sich jeder sein eigenes Bild davon machen. Kenn genügend Leute, die jahrelang vergeblich gegen ihre Fettleibigkeit angekämpft haben, obwohl der Kampf ein aussichtsloser war... sowas kann auch ne Krankheit sein, vergiss das ned.
nehm ich in kauf weils der rip ordner ist... zum rest stehe ich einfach... weil von 15 kannst die kranken an einer hand abzählen... und so eine leibesfülle ist einfach nicht gut für die gesundheit egal wie alt man ist
Der deutsche Fußball trauert um Helmut Haller. Der Vizeweltmeister von 1966 starb im Alter von 73 Jahren im Kreise seiner Familie in Augsburg. Er sei friedlich verstorben, berichtete sein guter Bekannter Josef Fuchs. Haller absolvierte 33 Länderspiele und nahm an drei Weltmeisterschaften teil. Bei der WM 1970 kam er mit der deutschen Auswahl auf den dritten Platz.
Hab ihn selbst mal persönlich kennengelernt bei nem Interview vor einigen Jahren, als ich noch für ne Zeitung geschrieben hab. Eine Seele von einem Menschen, trifft man selten solche Leute... einer der nie abgehoben ist trotz seines Bekanntheitsgrads. Da geht einer der ganz Großen aus der deutschen Fussballriege...
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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
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