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Verteidiger Behrang Safari kehrt zum FC Basel 1893 zurück Der FC Basel 1893 freut sich über die Rückkehr seines früheren schwedischen Verteidigers Behrang Safari. Anzeige Der 28-jährige Linksverteidiger Behrang Safari kehrt zum FC Basel 1893 zurück, für den er von 2008 bis 2011 rund 125-mal im Einsatz war. Der gebürtige Iraner wechselte im Jahre 2011 ablösefrei zum belgischen Traditions- und Spitzenclub Royal Sporting Club Anderlecht. In der soeben abgelaufenen Saison gewann er mit dem Verein aus Brüssel den 32. Meisterschaftstitel. Der 1,84 m grosse und 73 kg schwere schwedische Nationalspieler absolvierte bisher 31 Länderspiele. Zuletzt stand er im vergangenen März beim 0:0 im WM-Qualifikationsspiel gegen Irland für Schweden im Einsatz. Vor dreieinhalb Wochen musste Safari einen Routineeingriff am rechten Sprunggelenk vornehmen lassen. Er wird in wenigen Wochen wieder voll einsatzfähig sein. Beim FCB hat er nun einen neuen Dreijahresvertrag bis ins Jahr 2016 mit Option auf eine einjährige Verlängerung unterschrieben, nachdem er 2008 ein erstes Mal nach Basel gekommen war, damals vom Malmö FF. Für den FC Basel 1893, so Behrang Safari, hat er sich aus sportlichen und privaten Gründen entschieden. Safari stösst noch heute, am 24. Juni 2013, zu seinen neuen Teamkollegen ins Trainingslager am Tegernsee. fcb.ch
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Wenn das mit den 2,5 Mio stimmt dann: Ganz schwach lieber HSV! Das hätte man lieber sein gelassen als sich so zu blamieren jo. Der ist mind 6 mio bis 10 mio wert. Inter ist bereit die 8 mio zu zahlen. Dragovic zu Inter? Auch wenn es noch nicht offiziell ist, dürfte Behrang Safari zum FC Basel ins Trainingslager in Bayern dazustossen. Einen neuen Interessenten gibt es für Aleksandar Dragovic, Spekulationen über Matias Delgado. https://bazonline.ch/sport/fussball/Safari-zum-FCB--Dragovic-zu-Inter/story/17878739
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 24/06/2013 13:49.
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FCB bestätigt Gespräche mit Delgado Matias Delgado und der FC Basel sprechen über eine mögliche Rückkehr zum FC Basel. Das bestätigt FCB-Präsident Bernhard Heusler. Matias Delgado könnte zum FC Basel zurückkehren. Was lange Zeit bloss als Gerücht durch die Fan-Foren im Internet kursierte, ist jetzt Tatsache: Der FCB und der Argentinier sprechen über eine Rückkehr – und das nicht in einem rein theoretischen Rahmen, wie das bislang der Fall war. Das bestätigte FCB-Präsident Bernhard Heusler auf Nachfrage: «Es stimmt, dass wir in den letzten Jahren immer wieder Kontakt hatten und über ein Engagement philosophierten. Die aktuellen Gespräche sind relativ konkret. Ohne dass ich Auskunft über die Chancen einer Verpflichtung geben kann.» Delgado zurück zum FCB – es wäre ein Traumtransfer für viele Anhänger der Rotblauen, die den eleganten Mittelfeldspieler bei seinem ersten Gastspiel in Basel in ihr Herz geschlossen haben. Der inzwischen 30-Jährige war im Sommer 2003 für rund 1,2 Millionen Franken aus seiner Heimat Argentinien nach Basel gekommen und verliess den Club drei Jahre später für die damalige Basler Rekordsumme von 7,5 Millionen Franken in Richtung Besiktas Istanbul. Die letzten zwei Saisons hat Matias Emilio Delgado, wie er mit vollem Namen heisst, bei Al-Jazira in Abu Dhabi gespielt. | Das Umfeld spricht für Basel | Es ist klar, dass sich Delgado mit seinen Transfers zu Besiktas und Al-Jazira in eine Lohnklasse katapultiert hat, die für den FCB normalerweise unerschwinglich ist. Allerdings haben die Basler bei Marco Streller und Alex Frei Erfahrung darin gesammelt, wie Rückkehrern aus dem Ausland leistungsbezogene Verträge schmackhaft gemacht werden können. Auch Delgado dürften die Basler einen Vertrag vorlegen, der ihm dank Prämien im Fall von sportlichen Erfolgen Aussicht auf ein stattliches Gehalt gibt. Zudem kann der FCB darauf zählen, dass Delgado aus seiner ersten Basler Zeit das intakte Umfeld des FCB kennt – ein grosser Pluspunkt, der für Basel spricht. Noch kann der Transfer scheitern. Und in Basel, wie ein Gerücht besagt, ist Delgado noch nicht. «Wie so üblich braucht es die Zustimmung aller drei Parteien», sagt Heusler zu den Gesprächen. Delgado besitzt entgegen anders lautenden Informationen bei Al-Jazira noch einen laufenden Vertrag. Klar scheint aber: Der FCB will Delgado. Dafür dürfte er sich ähnlich nach der Decke strecken, wie er das mit dem persönlichen Engagement von Bernhard Heusler schon bei der Rückkehr von Alex Frei getan hat. Und der FCB will, dass sich der Argentinier möglichst schnell für – oder im schlechten Fall halt gegen – eine Rückkehr entscheidet. Der Zeitpunkt zur Rückkehr wäre doch sehr Günstig: Die Nummer 10 ist nach Yapis Abgang noch frei tageswoche.ch
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Was denn, Basel geht unter wie die anderen Kulturvölker??? Hoffen wir es mal net PS: bitte net so ernst nehmen, Bammerl
Zuletzt bearbeitet von NAITHON; 02/07/2013 00:03.
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Was denn, Basel geht unter wie die anderen Kulturvölker??? Hoffen wir es mal net PS: bitte net so ernst nehmen, Bammerl . hast den artikel gelesen'? ^^.
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Der FCB gewinnt den Uhrencup 2013 mit einem Sieg gegen Roter Stern Belgrad
Der FC Basel 1893 entschied am Montag, 8. Juli 2013, mit einem Sieg 2:1 (0:1) gegen Roter Stern Belgrad die Ausgabe 2013 des Uhrencups für sich. Da beide Mannschaften ihr Auftaktspiel für sich hatten entscheiden können, kam es am Montagabend im Stadion Brühl, in Grenchen, zu so etwas wie einem Finalspiel. Lange Zeit führte Roter Stern dank eines Tores Filip Mladenovics (42.). In der zweiten Halbzeit konnte der FCB das Spiel aber noch kehren. Murat Yakin schickte im zweiten Durchgang eine deutlich erfahrenere Mannschaft auf das Feld. Trotzdem fiel die Entscheidung erst in den letzten Minuten. Der Ausgleich fiel durch Valentin Stocker (80.), den Siegtreffer realisierte Raúl Bobadilla in der 88. Minute. Anzeige
Fast hätte der FCB zu seinem ersten Elfmeterschiessen in der Saison 2013/2014 antreten müssen. Das Reglement des Uhrencups sieht nämlich eine solche Entscheidung im Falle eines Remis‘ nach 90 Minuten vor. Da der FCB wie Roter Stern Belgrad ihre Auftaktpartie zuvor gewonnen hatten, hätte dieses Penaltyschiessen ebenfalls über den Turniersieg entschieden. Doch mit einem ihrer letzten Angriffe konnten die Basler das Spiel noch drehen, gewannen die Partie und das Turnier.
Zuvor hatten die 4‘563 Zuschauer eine hartumkämpfte Partie gesehen, die nicht reich an Höhepunkten gewesen war. Auch FCB-Trainer Murat Yakin meinte: „Es braucht auch in Testspielen manchmal eine gewisse Härte, heute war es aber knapp an der Grenze.“
Szenenapplaus für Yakin
Lange Zeit war es Yakin selbst gewesen, der am meisten Applaus geerntet hatte, mit einer Aktion, bei der er einen Ball stoppte, der ins Seitenaus gegangen war. Kurz vor der Halbzeitpause gab es dann aber doch noch etwas zu notieren, nämlich die Führung für die Serben: Dauda hatte sich auf der linken Seite durchgesetzt, den Ball auf Filip Mladenovic gelegt, der sich nicht zwei Mal bitten liess und seine Farben in Front brachte.
Wie schon in den letzten Test veränderte Yakin seine Aufstellung stark. Ausser Gastón Sauro, der in der Mitte der ersten Halbzeit gekommen war, wurde auf jeder Position der Feldspieler gewechselt. Im Resultat schlug sich das aber erst in der Schlussphase nieder, als zuerst Valentin Stocker und dann Raúl Bobadilla, beide auf Vorlage Mohameds Salah, mit ihren Toren die Partie drehten. Der FCB spielte zu dieser Zeit bereits in Überzahl: In der 60. Minute musste Roter Sterns Aleksandar Kovacevic nach seiner zweiten gelben Karte vom Platz. Yakin wollte zwar seinem Antipoden Slavisa Stojanovic anbieten mit elf Mann fertig zu spielen, fand aber beim Schiedsrichter kein Gehör. „Es hätte wohl mehr Sinn gemacht, auch für uns zum Testen und vielleicht etwas Ruhe ins Spiel hineingebracht“, sagte Yakin nach dem Spiel den Platzverweis betreffend.
Das Vorbereitungsprogramm des FCB geht nun nur in eine sehr kurze Pause und findet am Mittwoch mit dem Freundschaftsspiel gegen Borussia Dortmund seinen Höhepunkt und sein Ende. Yakin hat aber schon angekündigt auch beim Test gegen den Champions-League-Finalisten nochmals möglichst vielen Spielern Spielpraxis geben zu wollen. Anpfiff zum Spiel gegen Borussia Dortmund ist am Mittwoch um 19.30 Uhr im St. Jakob-Park.
Das Telegramm:
FC Basel 1893 – Roter Stern Belgrad 2:1 (0:1) Stadion Brühl, Grenchen. – 4‘563 Zuschauer. – SR Fedayi San Tore: 42. Mladenovic 0:1 (Dauda). 80. Stocker 1:1 (Salah). 88. Bobadilla 2:1 (Salah).
Basel (1. Hz.): Valati; Voser, Ritter (28. Sauro), Ajeti, Aliji; Xhaka; David Degen, Jevtic, Simic, Andrist ; Adili. Basel (2. Hz.): Vailati; Philipp Degen, Sauro, Dragovic, Safari; Frei; Salah, Elneny, Diaz, Stocker; Bobadilla. Roter Stern: Bajkovic; Vesovic, Krneta, Lazic, Mijailovic; Mladenovic, Kovacevic (69. Savicevic), Milivojevic, Pecnik (56. Kasalica); Milijas; Dauda (71. Djrodjevic).
Bemerkungen: Ersatzbank Basel: Bobadilla, Philipp Degen, Diaz, Dragovic, Frei, Safari, Salah, Sauro, Sommer und Stocker. Restliche Spieler ohne Aufgebot. – Gelb-Rot: 60. Kovacevic (Foul). Verwarnungen:3. Mladenovic (Unsportlichkeit). 3. David Degen (Unsportlichkeit). 22. Ritter (Foul). 22. Kovacevic (Foul). 58. Dragovic (Foul).
fcb.ch
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Der Hunger ist da, die Ziele sind gesteckt, am Mittwoch kommt Dortmund Murat Yakin und seine Mannschaft gaben beim offiziellen Medienvorschau-Termin am Dienstag, 9. Juli 2013, Auskunft über ihre Ziele in der kommenden Saison. Ein grosses Thema war dabei naturgemäss auch die Zusammensetzung des Kaders. Immer noch sind alle Spieler, die zum Saisonstart erwartet wurden, beim FC Basel 1893. Morgen Mittwoch steht noch das Freundschaftsspiel gegen Borussia Dortmund an, bevor mit der Begegnung mit dem FC Aarau die Saison 2013/2014 am nächsten Samstag beginnen wird. Die Ziele sind wenig überraschend die Titelverteidigung und die Qualifikation für die Gruppenphase der Champions League. https://www.fcb.ch/news/show/byItemID/de-de/10044/30729/16/7
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Serey Die ist ab sofort wieder spielberechtigt
Der ivorische Mittelfeldspieler hat beim internationalen Sportgericht CAS (Court of Arbitration for Sport, Lausanne) gegen die ab dem 1. Juli 2013 gültige viermonatige Spielsperre der FIFA Rekurs eingereicht und zudem aufschiebende Wirkung der Sperre bis zu einem definitiven Entscheid beantragt. Diesem Antrag hat das CAS nun stattgegeben. Bis auf eine neue gegenteilige Anordnung des CAS ist Serey Die wieder im üblichen Rahmen in allen nationalen und internationalen Wettbewerbsspielen spielberechtigt. Anzeige
Am 5. Juni 2013 wurden der FC Basel 1893, der Schweizerische Fussballverband (SFV) und die „Swiss Football League“ (SFL) vom Weltfussverband FIFA informiert, dass der Spieler Geoffroy Serey Die ab Beginn der Saison 2013/2014 während vier Monaten für alle Wettbewerbsspiele mit dem FC Basel 1893 und der Nationalmannschaft der Côte d’Ivoire gesperrt wird. Dies aufgrund einer Klage, die der ägyptische Verein Zamalek SC im Jahre 2008 gegen Serey Die eingereicht hat. Siehe Meldung vom 06.06.2013
fcb.ch
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Eindeutige Rollenverteilung zum Auftakt
Am Samstag, 13. Juli 2013, geht die Schweizer Fussballmeisterschaft wieder los. Der FC Basel 1893 empfängt zum Auftakt der neuen Spielzeit den FC Aarau. Beim Spiel Meister gegen Aufsteiger muss nicht nach der Favoritenrolle gesucht werden. FCB-Trainer Murat Yakin ist froh, dass es endlich wieder um Punkte geht und kann dem Druck gewinnen zu müssen Positives abgewinnen. Fehlen werden ihm im Starspiel der gesperrte Aleksandar Dragovic und die verletzten Joo Ho Park, Fabian Ritter und Geoffroy Serey Die. Anzeige
Endlich, nach gut drei Wochen Vorbereitung und Testspielen gegen RB Salzburg, die SpVgg Unterhaching, Fortuna Düsseldorf, Roter Stern Belgrad und Borussia Dortmund startet der FC Basel in die Saison 2013/2014. Wenn die Spielpause auch nur kurz war, so ist die Vorbereitungszeit doch auch immer begleitet von einer Ungewissheit, da ein Ernstkampf schlicht nicht simuliert werden kann. Zum Auftaktspiel der neuen Spielzeit ist der Aufsteiger FC Aarau zu Gast im St. Jakob-Park. Murat Yakin kann fast auf sein gesamtes Kader zurückgreifen, das die Vorbereitung mitgemacht hat. Ausser Dragovic, der nach seiner achten Verwarnung im Abschlussspiel der letzten Spielzeit gesperrt sein wird und die verletzten Park, Ritter und Serey Die sind alle bereit zu spielen. Ob für Dragovic Arlind Ajeti oder Gastón Sauro zum Zug kommen wird, das wusste Yakin am Freitagmittag noch nicht. Ein Luxusproblem, über das sich der FCB-Trainer freut: „Ich habe über 20 Feldspieler, von denen ich alle bringen kann. Ajeti und Sauro haben beide ihre Stärken und können beide neben Fabian Schär spielen.“
Nach drei Jahren in der Challenge League kehrt also der Club in die Super League zurück, der einst als „unabsteigbar“ betitelt wurde, im Sommer 2010 aber dann doch den Gang in die zweithöchste Liga antreten musste. Nach einer sehr schwierigen ersten Saison in der Challenge League, einer zweiten in der man in der Barrage am FC Sion scheiterte, dominierten die Aargauer in der Saison 2012/2013 ihre Liga und schafften folgerichtig den Aufstieg.
Letztes Aufeinandertreffen vor drei Jahren
Im Cup spielten die beiden Mannschaften in den letzten Jahren nicht gegeneinander, so dass das letzte Aufeinandertreffen mit dem FC Basel auch schon gut drei Jahre zurückliegt: Am 5. Mai 2010 gewann der FC Basel auf dem Brügglifeld mit 3:0 und sicherte sich damit drei wichtige Punkte im Meisterrennen mit den Young Boys. Einen Spieltag später übernahm der FCB die Tabellenspitze und die 1:4-Niederlage des FCA gegen GC besiegelte den Abstieg der Aarauer. Dort schieden sich die Wege der beiden Clubs, während der FCA fortan um den Wiederaufstieg kämpfte reihte der FCB Titel an Titel. Am Samstag kreuzen sich die Wege der beiden Mannschaften nun wieder und bei beiden Mannschaften stehen noch, oder wieder, vier Spieler im Team, die damals schon dabei gewesen waren: Bei Aarau sind dies Joël Mall, Sandro Burki, Artur Ionita und David Marazzi, beim FCB Behrang Safari, Taulant Xhaka, Valentin Stocker und Marco Streller.
In der Zwischenzeit hat sich zwar einiges getan, eines hat sich aber seit dem letzten Aufeinandertreffen nicht geändert: Der FCB geht als klarer Favorit ins Spiel und der Druck wird morgen ziemlich einseitig auf der Seite der Basler liegen, sind die Rollen in der Affiche Meister gegen Aufsteiger doch eindeutig verteilt. Murat Yakin, der mit dem FC Thun auch schon als Aufsteiger in eine Saison startete weiss wovon er redet, wenn er sagt: „Als Aufsteiger muss man nicht extra motiviert werden, man kann einfach die Atmosphäre geniessen. Aarau hat am Samstag nichts zu verlieren. Wir aber müssen hungrig, bissig und konzentriert sein, um die Saison richtig zu lancieren.“
Über 26‘000 Tickets verkauft
Der FCB-Trainer kann dem Druck aber auch positive Seiten abgewinnen: „Freundschaftsspiele sind ja etwas Schönes, aber man kann das gewisse Etwas nicht simulieren, den Druck Beispielsweise und der kann ja auch schön sein.“ Schliesslich möchte der Trainer des FCB auch endlich die Früchte der rund dreiwöchigen Vorbereitung ernten. „Wenn wir gegen Aarau gewinnen haben wir eine gute Vorbereitung gemacht, andernfalls nicht“, bringt es Yakin auf den Punkt. Schlussendlich zählen eben nur die Resultate in den Pflichtspielen. Und auch das Publikum scheint sich zu freuen, dass es wieder um etwas Zählbares geht, bis Freitagmittag waren über 26‘100 Tickets für das Spiel verkauft.
fcb.ch
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Auftakt gelungen: Delgado verpflichtet und Aarau geschlagen
Der Auftakt in die Saison 2013/2014 ist dem FC Basel 1893 gelungen. Das Spiel gegen den FC Aarau am 13. Juli 2013 gewannen die Basler gleich mit 3:1 (1:0). Mohamed Salah brachte das Heimteam nach 23 Minuten in Führung, Aarau wehrte sich zwar gegen die sich abzeichnende Niederlage, konnte diesem Rückstand aber nichts mehr entgegensetzen. In der zweiten Hälfte machten die beiden Basler Stürmer Raúl Bobadilla (64.) und Marco Streller (73.) alles klar. Juan Pablo Garat gelang immerhin noch der Ehrentreffer (80.), zu mehr reichte es den Aargauern aber nicht. Schon vor dem Anpfiff herrschte bei den 27‘471 Zuschauern gute Stimmung; der FCB verkündete vor dem Spiel die Rückkehr Matías Emilio Delgados (siehe separate Meldung). Anzeige
Noch bevor der Ball gerollt war, herrschte im St. Jakob-Park grosse Euphorie. Grund dafür war die Verkündung der Verpflichtung Matías Emilio Delgados. Danach gab es für die Zuschauer auch keinen Grund die Euphorie abflachen zu lassen. Der FCB gewann die Auftaktpartie zur Saison 2013/2014 gegen den FC Aarau mit 3:1 (1:0). Der Aufsteiger zeigte zwar eine beherzte kämpferische Leistung konnte den Meister der vergangenen Saison aber nicht wirklich in Bedrängnis bringen. Das 1:0 fiel nach 23 Minuten: Valentin Stocker setzte sich auf der linken Seite durch, spielte den Ball flach in die Mitte, wo Mohamed Salah stand und Joël Mall im Aarauer Tor bezwang. Ein Makel haftete dem Tor an, der Ball war wohl vor der Abgabe Stockers im Aus gewesen. Der Treffer hätte nicht zählen dürfen.
Unverdient war die Führung aber nicht, der FCB erarbeitet sich bereits im ersten Durchgang ein klares Chancenplus. Auch Murat Yakin befand: „Wir hatten das Spiel über die ganze Distanz unter Kontrolle. Für ein Startspiel bin ich sehr zufrieden.“ Die Früchte für seine Dominanz erntete der FCB aber erst Mitte zweite Halbzeit, als die beiden Stürmer der Basler, Raúl Bobadilla und Marco Streller, die Partie entschieden. Dem 2:0 Bobadillas ging erneut eine Vorarbeit Stockers voraus. Das 3:0 Strellers war dann eine wunderbare Leistung des Mittelstürmers, er nahm einen Ball Mohamed Elnenys an, drehte sich um die eigene Achse und versenkte den Ball in der tiefen rechten Ecke, an derselben Stelle wie bereits Bobadilla zuvor.
Heikle Schiedsrichterentscheidungen
Aarau-Trainer René Weiler haderte ein wenig mit den Schiedsrichterentscheiden, so sprach er die Situation vor dem 1:0 an und eine andere heikle Situation, in der Fabian Schär Otele Mouange gerade noch vor dem Torschuss stoppte. Man hätte sich nicht beklagen können, hätte Stéphane Studer auf Elfmeter entschieden. Aber auch auf der anderen Seite gab es diese Szenen, wie zum Beispiel bei der Verwarnung für Mohamed Salah, auch hier hätte ein Elfmeterpfiff seine Berechtigung gehabt. Und schliesslich war auch Weiler der Meinung, dass „der FCB die bessere Mannschaft war.“
Es bestätigte sich, dass der FCB froh sein kann seine Mannschaft in grossen Teilen zusammenhalten konnte. Die Basler wirkten gut eingespielt und jeder lief für den anderen. Bobadilla öffnete mit einem grossen Laufpensum immer wieder Räume für seine Mitspieler und Valentin Stocker knüpfte dort an, wo er vor der Sommerpause aufgehört hatte. Der linke Flügel des FCB brachte viel Schwung ins Spiel über seine Seite und kann bereits nach dem ersten Spiel wieder zwei Vorlagen auf seinem Konto verbuchen.
Murat Yakins Flexibilität beim System
Die zweitgrösste Überraschung an diesem Abend war das 4-4-2, in dem Murat Yakin spielen liess, es zahlte sich aber aus. Die immer wieder geforderte Flexibilität und Unberechenbarkeit war damit vorhanden. „Das ist auch in Zukunft eine Möglichkeit. Ich sehr glücklich darüber, dass gleich beide Stürmer getroffen haben“, meinte Yakin das System betreffend. Ein wirbliger Stocker, ein starker Behrang Safari bei seiner Rückkehr, Stürmer, die beide treffen und die Verkündigung der Verpflichtung Delgados. Der Abend hätte für den FCB und seine Fans wirklich kaum besser verlaufen können.
Das Telegramm:
FC Basel 1893 – FC Aarau 3:1 (1:0) St. Jakob-Park. – 27‘471 Zuschauer. – SR Stephan Studer. Tore: 23. Salah 1:0 (Stocker). 64. Bobadilla 2:0 (Stocker). 73. Streller 3:0. 80. Garat 3:1 (Marazzi).
Basel: Sommer; Philipp Degen, Schär, Ajeti, Safari (77. Voser); Salah (86. Andrist), Elneny, Frei, Stocker; Streller, Bobadilla (69. Xhaka).
Aarau: Mall; Gonzalez, Jäckle, Garat, Martignoni; Staubli, Burki, Ionita (56. Lüscher), Calla; Mouangue (67. Marazzi), Teichmann (77. Romano).
Bemerkungen: Basel ohne Dragovic (gesperrt), Park, Ritter und Serey Die (verletzt). Aarau ohne Nganga (verletzt). Ersatzbank Basel: Andrist, Diaz, Jevtic, Sauro, Vailati, Voser und Xhaka. Restliche Spieler ohne Aufgebot. – Verwarnungen: 39. Ionita (Foul). 42. Salah (Schwalbe). 58. Calla (Unsportlichkeit). – 39. Lattenschuss Bobadilla.
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Matías Emilio Delgado kehrt zum FC Basel 1893 zurück Der FC Basel 1893 freut sich ausserordentlich, seinen früheren argentinischen Mittelfeldspieler Matías Emilio Delgado wieder zurück nach Basel holen zu können. Ein Vierjahresvertrag mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2017 wurde am 12. Juli 2013 in Buenos Aires unterzeichnet, womit einer der ganz grossen Basler Publikumslieblinge der Neuzeit nach sieben Jahren in den St. Jakob-Park zurückkehrt. https://www.fcb.ch/news/show/byItemID/de-de/10044/30747/26/7/7
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Joo Ho Park wechselt zum 1. FSV Mainz 05. Der südkoreanische Nationalspieler wird beim Bundesligisten nach den medizinischen Untersuchungen einen Zweijahresvertrag mit Option auf Verlängerung unterschreiben. https://www.srf.ch/sport/fussball/super-league/joo-ho-park-verlaesst-den-fc-basel
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CL-Qualifikation: Der FCB trifft auf Györi ETO oder Maccabi Tel Aviv In der 3. Qualifikationsrunde für die UEFA Champions League trifft der FC Basel 1893 auf den Sieger der Begegnung Györi ETO FC (HUN)–Maccabi Tel Aviv FC (ISR); das Hinspiel konnten die Israeli in Ungarn mit 2:0 für sich entscheiden, das Rückspiel findet nächsten Dienstag, 23. Juli 2013 um 20.30 Uhr in Tel Aviv statt. Die Partien der 3. Qualifikationsrunde werden am 30./31. Juli 2013 und am 6./7. August ausgetragen, der FC Basel geniesst zuerst das Heimrecht. Anzeige Mit dem Sieger der Partie Maccabi Tel Aviv FC – Györi ETO FC hat der FCB wahrscheinlich eines der schwersten Lose zugeteilt bekommen, das möglich war. Die Israeli haben das Hinspiel in Ungarn mit 2:0 gewonnen und werden daher wahrscheinlich die Hürde sein, die es zu überwinden gilt, um in die UEFA-Champions-League-Playoffs einzuziehen. Diese Situation dürfte FCB-Trainer Murat Yakin vertraut vorkommen: In der Qualifikation zur Champions League 1995/96 traf Yakin, damals noch als Spieler von GC, ebenfalls auf Maccabi. Die Zürcher zogen damals dank einem 1:0-Auswärtssieg und einem 1:1 zuhause zum ersten Mal in die Champions League ein. Trainer der Israeli ist Paolo Sousa, der letztes Jahr Videoton Székesféhervár trainierte und damit in der Gruppenphase der Europa League zweimal auf den FCB traf. Maccabi Tel Aviv ist aktueller israelischer Meister, der bekannteste Spieler aus ihren Reihen ist wohl Rade Prica, der unter anderem für Hansa Rostock, Sunderland und Rosenborg gespielt hat. Streller: "Es kommt uns entgegen, dass wir schon in die Saison gestartet sind" Auch FCB-Captain Marco Streller geht klar davon aus, dass der Gegner aus Israel kommen wird und nicht aus Ungarn: „Es ist wohl der schwerstmögliche Gegner, den wir zugelost bekommen haben. Das zeigt schon alleine die Tatsache, dass Maccabi in Ungarn 2:0 gewinnen konnte. Aber die Champions League ist unser erstes grosses Ziel und wenn wir dorthin wollen, dann müssen wir Maccabi schlagen. Dass wir zuerst zuhause spielen sehe ich nicht als Vor- oder Nachteil. Es kommt uns aber entgegen, dass wir bereits in die Saison gestartet sind und somit schon unseren Rhythmus finden können.“ Die israelische Ligat ha’Al startet erst am 24. August. Auch Murat Yakin, der direkt vom Training an die Medienkonferenz kam, ist sich der Stärke des Gegners bewusst: „Es ist bestimmt eine schlagkräftige Mannschaft, die wir nun genau beobachten müssen. Nach dem Hinspiel müssen wir auf alle Fälle klar mit Maccabi rechnen. Györgi kenne ich ehrlich gesagt nicht.“ Das Hinspiel wird entweder am 30. oder am 31. Juli 2013 in Basel stattfinden, das Rückspiel eine Woche später. Informationen zum Ticketbezug werden zu gegebener Zeit auf www.fcb.ch bekannt gegeben. fcb.ch
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Ein Spitzenkampf in der Anfangsphase
Bereits in der zweiten Runde der Raiffeisen Super League treffen am Sonntag, 21. Juli 2013, mit dem Grasshopper Club und dem FC Basel 1893, die zwei stärksten Mannschaften der vergangenen Spielzeit aufeinander (16.00 Uhr, Letzigrund). Beide Teams starteten mit einem Sieg in die neue Saison, der FCB gewann zuhause gegen Aarau 3:1, GC in St. Gallen 2:0. Murat Yakin muss auf die verletzten Fabian Ritter und Geoffroy Serey Die verzichten, Marcelo Diaz bekommt nach seinem strengen Programm eine Pause. Anzeige
Murat Yakin und Marco Streller waren sich einig: „Eine Rechnung haben wir mit GC nicht offen.“ Den Cupfinal und das drittletzte Spiel der vergangenen Saison hat der FCB gegen GC verloren. „Ich nerve mich zwar noch über die Chance, die ich in Zürich kurz vor Schluss vergeben habe, der Gewinn der Meisterschaft war aber Trost genug, zudem hat mit gefallen wie wir dieses Spiel dominiert haben. Dieses nächste Spiel ist zwar bestimmt wichtig, aber nicht vorentscheidend, denn zuletzt hatten wir nie einen guten Saisonstart. Ich bin aber zuversichtlich, dass das dieses Jahr besser sein wird.“ Auch Yakin hat die letzte erfolgreiche Spielzeit abgehakt: „Es ist eine ganz andere Ausgangslage als vor dem letzten Aufeinandertreffen. Aber es handelt sich natürlich um ein Prestigeduell und wird bestimmt eine hart umkämpfte Partie werden. GC hat es im ersten Spiel in St. Gallen clever gemacht, sie haben den Gegner gut kommen lassen und im richtigen Moment zugeschlagen. Aber nach erst einem Spiel ist es natürlich schwierig etwas zu sagen, vor allem da ja GC einen neuen Trainer hat.“
Nach dem Abgang Uli Fortes zu den Young Boys, haben die Grasshoppers im Juni Michael Skibbe als Trainer verpflichtet. Der deutsche, der unter anderem Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und zusammen mit Rudi Völler die deutsche Nationalmannschaft trainiert, zuletzt war er in der Türkei bei Kardemir Karabükspor tätig. Der Wechsel an der Seitenlinie und der Weggang Steven Zubers zu CSKA Moskau sind die grössten Veränderungen bei GC im Vergleich zum Vorjahr. Neu zum Zürcher Club gestossen ist Johan Vonlanthen. Der jüngste EM-Torschütze aller Zeiten hat in St. Gallen den Platz Steven Zubers in den ersten 45 Minuten eingenommen. Nach seiner rund einjährigen Pause vom Spitzensport, ist noch nicht klar, in welcher Verfassung sich der ehemalige Nationalspieler befindet.
Yakin erwartet gute Verhältnisse
Murat Yakin kann beim Spiel in Letzigrund beinahe aus dem Vollen schöpfen, ausser den verletzten Fabian Ritter und Geoffroy Serey Die steht ihm sein gesamtes Kader zur Verfügung. Marcelo Diaz wird nach seinem strengen Programm mit einer Reise nach Südamerika und Qualifikationsspielen bis weit in den Juni hinein eine Pause bekommen. Yakin erwartet „gute Verhältnisse, der Platz sollte gut sein und die Temperaturen auch“. In welcher Formation und mit welchen Spielern der FCB-Trainer starten will, wollte er noch nicht verraten: „Ich warte dazu das Abschlusstraining ab David Degen, Darko Jevtic, Gastón Sauro und Mirko Salvi werden am Freitag noch ein Testspiel mit der U21 bestreiten. Endogan Adili, Naser Aliji und Veljko Simic haben bereits die ganze Woche mit der U21 trainiert. Ich lasse mir für den Sonntag aber alle Optionen offen. Der Konkurrenzkampf im Team ist momentan sehr gross, das gefällt mir. Wichtig wird aber vor allem sein, dass wir im Spiel reagieren und gegebenenfalls umstellen können.“
Neuigkeiten oder eben auch nicht gab es auch in der Causa Matías Emlio Delgado. Yakin betonte, dass der Argentinier „nächste Woche sicher noch nicht im Training erscheinen wird. Wenn er dann da ist rechne ich mit etwa zwei Wochen, bis er seine ersten Ernstkämpfe bestreiten kann. Dann habe ich noch mehr Möglichkeiten aufzustellen, zum Beispiel in einer Raute.“ Vorerst bleiben die Möglichkeiten vom 4-1-4-1, dem 4-2-3-1 und dem 4-4-2, mit dem Yakin zuletzt überrascht hat. Mal sehen was er sich für den kommenden Sonntag einfallen lässt.
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Ösi gibt Kiew einen KorbDragovic verzichtet auf über 12 Millionen Wie von «SonntagsBlick« angekündigt, lehnt FCB-Abwehrboss Aleksandar Dragovic das Angebot von Dynamo Kiew ab. https://www.blick.ch/sport/fussball/super...-id2379491.html
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1:1 in Zürich: Der FC Basel und GC teilen sich die Punkte
In der zweiten Runde der Raiffeisen Super League traf der FC Basel 1893 am 21. Juli 2013 auswärts auf den Grasshopper Club. Die 9‘297 Zuschauer im Letzigrund sahen trotz hohen Temperaturen einen tempovollen, abwechslungsreichen Match. Der FCB ging in der 20. Minute durch Fabinan Schär in Führung, musste aber gleich nach dem Wiederanpfiff den Ausgleich durch Izet Hajrovic hinnehmen. Beide Mannschaften gingen über 90 Minuten ein hohes Tempo, da aber auch die Abwehrreihen ihre Sache gut machten, kam es nur zu wenig klaren Torchancen. Am meisten Verwirrung entstand in der 73. Minute, als Schiedsrichter Alain Bieri zuerst auf Foulelfmeter für GC entschied, nach Rücksprache mit seinem Assistent Johannes Vogel diesen Entscheid wohl zu Recht revidierte. Weiter geht es für den FCB am nächsten Mittwoch mit dem Testspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 (19.00 Uhr, Schützenmatte). Anzeige
Über dreissig Grad Celsius wurden unten auf dem Rasen beim Letzigrund gemessen. Dem Spiel war das aber nicht anzumerken, beide Mannschaften gingen ein hohes Tempo und lieferten sich einen interessanten, hochstehenden Spitzenkampf. Die Gastgeber kamen zunächst besser in die Partie und nach rund einer Viertelstunde prüfte Nassim Ben Khalifa Yann Sommer ein erstes Mal. Der FCB-Goalie war aber wie so oft an diesem Sonntag auf dem Posten und parierte den Ball bravourös.
Ein wenig entgegen dem Spielverlauf fiel dann kurz darauf die Führung für den FCB: Nach einem Eckball Valentin Stockers kam Fabian Schär mit dem Kopf an den Ball und konnte GC-Goalie Roman Bürki bezwingen. Dieses Tor war aber wie ein Startsignal für die Druckphase des FCB in der ersten Hälfte. Es war die beste Phase im Spiel der Basler, in welche aber auch die Verletzung von Mohamed Elneny fiel. „Wir können noch nichts genaues sagen, er hat sich an der Schulter verletzt und ist für weitere Abklärungen im Spital“, erklärte Murat Yakin nach dem Spiel.
Starker Sommer
Wie schon zu Beginn des Spiels, kamen die Grasshoppers auch nach der Pause besser ins Spiel und konnten gleich mit ihrer ersten Aktion ausgleichen. Nassim Ben Khalifa lancierte Izet Hajrovic mit einem gekonnten Pass und der traf aus spitzem Winkel mit einem satten Schuss in die weite Ecke. Es war das einzige Mal an diesem Nachmittag, als Sommer chancenlos war. Der Basler Schlussmann erwischte wirklich einen sehr guten Tag und hielt seine Mannschaft gerade in der zweiten Halbzeit immer wieder im Spiel.
So auch in der 73. Minute als Anatole alleine auf ihn zulief, Sommer sauber klärte und Schiedsrichter Alain Bieri zum Erstaunen von über 9‘000 Leuten im Letzigrund auf Elfmeter entschied. Sommer und seine Kollegen verstanden zu diesem Zeitpunkt die Welt nicht mehr. Und als sich Bieri mit seinem ersten Assistenten Johannes Vogel beriet und dieser ihm wohl erklärte, dass es sich nicht um eine penaltywürdige Szene gehandelt habe, entschied sich der Referee um und gab Schiedsrichterball. „Es war die richtige Entscheidung“, sagte auch GC-Trainer Michael Skibbe nach dem Spiel. Der Deutsche war zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft und gab ein spezielles Kompliment an Yann Sommer: „Der hat ein paar Mal sehr gut gerettet.“
Offensives GC
Auch Yakin sah ein gutes Spiel beider Mannschaften: „Es war ein hochstehendes Spiel zweier Mannschaften, die sich gegenseitig nichts geschenkt haben. Alle sind an ihre Grenzen gegangen. Um das Spiel in der zweiten Hälfte zu entscheiden hätte es bei diesen Temperaturen einen Lucky-Punch benötigt.“ GC war diesem in der zweiten Hälfte nicht nur Aufgrund des Irrtums Bieris näher. Über die gesamte Spielzeit betrachtet geht die Punkteteilung aber in Ordnung. Den Gastgebern muss man aber ein Kompliment machen für ihren erfrischenden Offensivfussball. Im Vergleich zum letzten Aufeinandertreffen im Mai letzten Jahres sah man ein mutigeres GC, das sein Glück in der Offensive suchte. Dies mag auch mit en Grund gewesen sein, dass der FCB nicht mehr so dominant auftreten konnte, wie beim Spiel in der Endphase der vergangenen Meisterschaft. Trotzdem nimmt er einen Punkt mehr aus Zürich mit als damals und kann daher sicher zufrieden sein mit dem Resultat.
Das Telegramm:
Grasshopper Club – FC Basel 1893 1:1 (0:1) Letzigrund. – 9‘279 Zuschauer. – SR Alain Bieri. Tore: 20. Schär 0:1 (Stocker). 48. Hajrovic 1:1 (Ben Khalifa).
GC: Bürki; Michael Lang, Vilotic, Grichting, Pavlovic; Salatic; Hajrovic (66. Hajrovic), Abrashi, Gashi (85. Steven Lang), Anatole (80. Toko); Ben Khalifa.
Basel: Sommer; Philipp Degen, Schär, Dragovic, Safari (76. Voser); Salah (63. Andrist), Elneny (38. Xhaka), Frei, Stocker; Streller, Bobadilla.
Bemerkungen: GC ohne Tarashaj (verletzt). Basel ohne Diaz, Ritter, Serey Die (alle verletzt). Ersatzbank Basel: Ajeti, Andrist, David Degen, Jevtic, Vailati, Voser, Xhaka. Restliche Spieler ohne Aufgebot. – Verwarnungen: 12. Vilotic (Reklamieren). 52. Ben Khalifa (Foul). 52. Xhaka (Unsportlichkeit). 59. Frei (Foul). 60. Dragovic (Foul).
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Elneny fällt für ein paar Tage aus
Aufgrund einer Schulterläsion, die sich Mohamed Elneny während dem Spiel Grasshopper Club - FC Basel 1893 (1:1) vom Sonntag, 21. Juli 2013 zuzog, fällt der ägyptische Mittelfeldspieler ein paar Tage aus.
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Sechs Tore beim Testspiel gegen Mainz 05
Der FC Basel 1893 spielt gegen den 1. FSV Mainz 05 am Mittwoch 24. Juli 2013 3:3 (1:0). Die 1‘143 Zuschauer auf der Schützenmatte sahen ein abwechslungsreiches Freundschaftsspiel, in dem Mainz in der ersten Hälfte mehr vom Spiel hatte, aber durch einen Freistoss Stephan Andrists nach 33 Minuten in Rückstand geriet. In der zweiten Hälfte fielen dann mehr Tore; zuerst glich Eric Maxim Chupo-Moting für die Gäste aus, ehe David Degen, auf Vorlage Jevtics, und Fabian Schär, per Foulpenalty, auf 3:1 für den FCB erhöhen konnten. Choupo-Moting hatte nach seinem ersten Treffer aber noch nicht genug. Zuerst traf er ebenfalls per Elfmeter zum 2:3 und zum Schluss gelang ihm mit einer feinen Einzelleistung noch der Ausgleich. In der Pause wurde Joo Ho Park, der vom FCB zu Mainz gewechselt war, verabschiedet. Anzeige
Zwischen dem Schweizer Meister und dem 13. der vergangenen Bundesliga entwickelte sich ein packendes, unterhaltsames Spiel, wobei der FCB ein wenig Mühe hatte ins Spiel zu finden. Mainz drückte von Anfang an auf das Führungstor und es benötigte einen starken Germano Vailati im Tor der Basler um einen Rückstand gegen die Mainzer zu verhindern. So war der Basler Keeper in der 8. Minute auf dem Posten, als er von Shawn Parker geprüft wurde oder in der 27. Minute, als er einen Abschluss Yunus Mallis bravourös mit dem Fuss parierte.
Nicht so gut sah sein Gegenüber, Loris Karius, aus, als Stephan Andrist nach einer guten halben Stunde einen Freistoss aus rund 35 Metern in den Strafraum der Deutschen spielte. Kein Spieler kam an den Ball und zuletzt landete das Rund in den Maschen des Tores. Das Tor verlieh den Schweizern aber vorerst noch keinen Schwung. Auch danach war Vailati der Torhüter, der mehr zu tun hatte, Andrist besass in der ersten Halbzeit zwar die beste Chance auf ein weiteres Tor, überlobte aber mit seinem Abschlussversuch nicht nur Karius, sondern auch das Tor. So ging es mit der 1:0-Führung in die Pause.
Choupo-Moting mit einem Hattrick
Mehr Tore fielen dann im zweiten Durchgang. Schon nach rund fünf Minuten Spielzeit jubelte Eric-Maxim Choupo-Moting ein erstes Mal. Der deutsch-kamerunische Spieler zeigte ein sehr gutes Spiel und war es auch, der den Mainzern am Ende zu einem Unentschieden verhalf. Zuerst war aber der FCB an der Reihe: David Degen brachte die Basler erneut in Front. Nach einem wunderschönen Zuspiel Darko Jevtics lief er alleine auf Karius zu und tunnelte diesen. Als dann Fabian Schär kurz darauf per Elfmeter auf 3:1 erhöhte schien das Spiel gelaufen zu sein, wäre da eben nicht Choupo-Moting gewesen...
Für sein zweites Tor am Abend benötigte er ebenfalls einen Strafstoss, beim dritten zeigte er seine ganze Klasse, dribbelte sich durch die Basler Verteidigung und hob den Ball über den für einmal machtlosen Vailati. Das 3:3 war gleichzeitig auch das Schlussresultat und aufgrund der Steigerung des FCB in den zweiten 45 Minuten auch ein gerechtes.
Joo Ho Parks Verabschiedung
Viele Schlüsse aus dem Spiel wollte FCB-Trainer Murat Yakin nicht ziehen: „Es gab ziemlich viele Unkonzentriertheiten, aber auch schöne Tore.“ Mainz-Trainer Thomas Tuchel war vor allem von Germano Vailati beeindruckt.
Am Rande des Spiels, in der Pause, wurde Joo Ho Park, der letzte Woche einen Vertrag beim 1. FSV Mainz 05 unterschrieben hatte, von Bernhard Heusler verabschiedet. Der FCB-Präsident überreichte dem Südkoreaner ein FCB-Shirt und Blumen, dazu wünschte er dem ehemaligen Linksverteidiger des FCB viel glück bei seinen Aufgaben in der Bundesliga. Die nächste Aufgabe des FCB heisst Lausanne-Sport, am nächsten Samstag kommt es im St. Jakob-Park um 19.45 Uhr zum Duell mit dem Waadtländern.
Das Telegramm:
FC Basel 1893 – 1. FSV Mainz 05 3:3 (1:0) Stadion Schützenmatte. – 1‘143 Zuschauer. – SR Sascha Amhof. Tore: 33. Andrist 1:0. 50. Choupo-Moting 1:1. 61. David Degen 2:1 (Jevtic). 67. Schär 3:1 (Foulpenalty). 76. Choupo-Moting 3:2 (Foulpenalty). 84. Choupo Moting 3:3.
Basel: Vailati; Voser (64. Philipp Degen), Ajeti (64. Schär), Sauro (64. Dragovic), Aliji; David Degen, Jevtic (64. Xhaka), Simic (64. Frei), Andrist (64. Salah); Adili (46. Diaz), Seferagic (64 Bobadilla).
Mainz (1. Hz.): Karius; Pospech, Bungert, Noveski, Fathi; Saller, Baumgartlinger, Malli; Zimmling; Schahin, Parker. Mainz (2. Hz.): Karius; Koch, Svensson, Bell, Fathi; Moritz; Geis, Nicolai Müller, Soto; Polter, Choupo-Moting.
Bemerkungen: Basel ohne Elneny, Ritter und Serey Die (alle verletzt). – Verwarnungen: Keine.
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Yakin zum Fall Salah«Es wäre vielleicht besser, auf ihn zu verzichten» Nach seinem Kurzbesuch in Israel und dem Testspiel gegen Mainz spricht FCB-Coach Murat Yakin über Champions-League-Qualigegner Maccabi Tel Aviv und die komplizierte Situation um Mohamed Salah. https://www.blick.ch/sport/fussball/super...-id2384215.html
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