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Willkommen beim FC Basel 1893, Yoichiro Kakitani
Der 24-jährige japanische Stürmer Yoichiro Kakitani wechselt von Cerezo Osaka zum FC Basel 1893. Er hat beim beim FCB einen Vierjahresvertrag bis 30. Juni 2018 unterschrieben. Anzeige
Der in Osaka, der zweitgrössten Metropolregion Japans, geborene japanische Nationalspieler Kakitani hatte die Nachwuchsabteilung des Vereins Cerezo Osaka durchlaufen, wo er als jüngster Spieler in der Clubgeschichte einen Profivertrag unterzeichnet hatte. Zwischenzeitlich wurde er an den Zweitligisten Tokushima Vortis ausgeliehen.
Im Jahr 2012 wurde Kakitani definitiv in das Kader der ersten Mannschaft von Cerezo Osaka aufgenommen und erzielte seither in 77 Einsätzen 33 Tore. In der japanischen Nationalmannschaft absolvierte er bis heute 14 Spiele und schoss dabei fünf Tore. Im internationalen Wettbewerb der Asiatischen Champions League zeichnete er dieses Jahr in acht Spielen für vier Tore verantwortlich.
Beide Clubs haben über die Transfersumme Stillschweigen vereinbart.
FCB-Präsident Bernhard Heusler freut sich über den Neuzugang: „Wir haben uns seit einem halben Jahr intensiv um Kakitani bemüht. Er war auch von zahlreichen anderen europäischen Clubs umworben, umso glücklicher sind wir, dass er sich für den FCB entschieden hat.“
Nach der offiziellen Verabschiedung bei Cerezo Osaka reist Yoichiro Kakitani in die Schweiz und stösst am 17. Juli 2014 zum FCB. Er wird die Rückennummer 14 tragen.
Hinweis an die Medien: Yoichiro Kakitani wird Ihnen nach seiner Ankunft im Rahmen einer Medienkonferenz zur Verfügung stehen. Der genaue Termin wird noch mitgeteilt.
Botschaft von Yoichiro Kakitani:
“Ich freue mich sehr auf meinen neuen Verein und die Fans des FC Basel 1893. Es ist für mich eine grosse Ehre zum FCB wechseln zu dürfen. Es ist mir ein Anliegen der Clubleitung des FCB meinen grössten Dank aussprechen. Sie geben mir die Chance meinen Traum zu erfüllen und in Europa Fussball spielen zu können. Mein Ziel ist es, mich so schnell wie möglich in das Team zu integrieren und mein Bestes für den Verein zu geben. Ich freue mich sehr, bald bei Euch in Basel zu sein."
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https://bazonline.ch/sport/fussball/Sehnsucht-nach-den-grossen-Emotionen/story/18109846Das Signal ist klar: Schluss mit dem nüchternen Resultatfussball der YakinTage, hin zu mehr Unterhaltung. Dazu sollen auch die Transfers beitragen, die der FCB bislang getätigt hat. Über zwölf Millionen Franken haben die Basler in ihre Zuzüge investiert. Das können und müssen sie sich leisten, nachdem sie in diesem Jahr die Leistungsträger Mohamed Salah, Yann Sommer und Valentin Stocker für über 30 Millionen ins Ausland abgegeben haben.
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Good evening. I will be moving to Basel, a club in Switzerland. To be honest, I struggled a lot with this decision. I really didn't want to take off this #8 jersey, but after reflecting on the World Cup I realized I needed to grow further. After I returned to Cerezo (from loan in the 2nd division), the supporters watched over me very warmly. In particular, my teammates helped me a lot. Thank you very much. To my family, thank you for raising me to be the person I am. Finally, I apologize to the supporters for leaving at this time, even though I said I would bring the team a championship first. However, I promise to return a much stronger player, more worthy of the #8 jersey. Thank you all very much. teil 2 Wenn man den emotionalen Abschied und die Verbundenheit von Kakitani zu seinem Club sieht, da kann man der Clubführung nur gratulieren zu diesem Transfer! Da haben sie wohl vieles richtig gemacht..
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da kann man ruig mal stolz sein.. Nur gewinnen reicht für den FCB nicht mehr - es soll ein Spektakel sein. Der FC Basel spielt eigentlich in einer eigenen Schweizer Liga. Die Basler werden gerne mit Bayern München verglichen: Beide haben das Selbstverständnis, jede Spielzeit als Meister zu beenden. Beide leisteten sich während der vergangenen Spielzeit gerade einmal zwei Niederlagen in der Liga. Beide Klubs überragen mit ihren Budgets die Liga-Konkurrenz - der "kleine FCB" setzte im vergangenen Jahr 72 Millionen Euro um. Das ist mittleres Bundesliganiveau, in der Schweiz allerdings unangefochten. https://www.sueddeutsche.de/sport/fc-base...egner-1.2053660
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https://www.fcb.ch/de-CH/News/2014/07/22/Medienkonferenz-mit-Yoichiro-KakitaniYoichiro Kakitani: Der Trainer war für mich mit ein wichtiger Grund nach Basel zu wechseln, genauso wie die Leitung des Clubs, die sich stark um mich bemühte. Wir haben die gleichen Ziele und schlussendlich hat Basel mein Herz am meisten bewegt. Der FCB hat eine sehr lebhafte Mannschaft, in die ich gut hineinpasse. Ich empfinde die Schweizer Liga nicht als schwach und das Level beim FCB ist hoch, das habe ich schon gespürt. Die Champions League ist zwar ein Kindheitstraum von mir, ich bin aber nicht deswegen nach Basel gewechselt, daher sind für mich die Gegner in der Champions League auch nicht so wichtig. Mich fasziniert der Erfolg des Clubs. Ich bin zwar erst wenige Tage hier, spüre aber bereits die starke Aura von Paulo Sousa. Ich will nun so schnell wie möglich Englisch lernen. Der Trainer nimmt zwar vielleicht manchmal Rücksicht, weil ich aus einem anderen Umfeld komme, er ist aber auch schon sehr fordernd im Training. Von meinem japanischen Umfeld werden mich einige Leute in der Schweiz besuchen kommen und vielleicht auch einmal japanisch kochen für mich, so dass ich mich ganz auf den Fussball konzentrieren kann. Den Hype in Japan empfand ich nicht als überbordend. Ich bin dort zusammen mit dem Team von Cerezo Osaka grösser geworden, das in den letzten Jahren populärer wurde. Das sieht man auch an der Tatsache, dass mit Hotaro Yamaguchi auch noch ein anderer Spieler von Cerezo Osaka im Nationalteam spielt.
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Der «Kicker» vermeldet den Transfer als perfekt. Der 36-jährige Walter Samuel verstärkt per sofort den FC Basel. Basel holt Abwehr-Oldie Walter Samuel (36) Der Schweizer Meister schlägt auf dem Transfermarkt zu. Basel angelt sich den erfahrenen Innenverteidiger Walter Samuel aus Argentinien. https://www.blick.ch/sport/fussball/super...-id3005719.html
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-------------Vaclik------------- ---Samuel ---- Suchy-----Schär--- -----------Die--------Diaz-------- Gonzales------Delgado-------Gashi --------Kakatani-----Streller------
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https://www.aargauerzeitung.ch/dossiers/f...rasen-128201316Stadionkenner werden überrascht sein, wenn sie das Spielfeld im St. Jakob-Park am ersten Heimmatch des FC Basel sehen. Das Stadion wurde neu «begrünt». Sogar das FCB-Logo wächst aus dem rund ums Spielfeld verlaufenden Kunstrasenteppich
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 25/07/2014 11:12.
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FCB-FCL: Sousas Heimpremiere im sanierten Joggeli
Mit dem Heimspiel gegen den FC Luzern am Sonntag, 27. Juli 2014, beginnt auch im frisch renovierten St. Jakob-Park die Raiffeisen Super League 2014/2015. Während der FC Basel 1893 sein Auftaktspiel in Aarau gewann, mussten sich die Innerschweizer in der ersten Runde mit einem Remis gegen den FC Sion begnügen und am Donnerstag das Aus in der Europa League gegen den FC St. Johnstone aus Schottland verkraften. Beim FCB kehrt Captain Marco Streller nach überstandener Angina zurück und glaubt, dass die Doppelbelastung zu Beginn der Saison eher ein Vorteil ist.
Der FCB hat dank der Direktqualifikation für die Gruppenspiele der UEFA Champions League einen ruhigeren Sommer als sonst, mit weniger Reisen. Vor ziemlich genau einem Jahr traf er zuhause ein erstes Mal in der Saison 2013/2014 auf Maccabi Tel-Aviv, als damals noch Paulo Sousa an der Seitenlinie der Israeli stand. Der FC Luzern hingegen ist der erste Schweizer Club und nach dem FC Vaduz der zweite Club der Super League, der in diesem Sommer ins internationale Geschäft eingestiegen ist. Allerdings ist die europäische Kampagne der Luzerner nach zwei Spielen gegen den FC St. Johnstone auch schon wieder vorbei: Nach zwei 1:1 gegen die Schotten mit Verlängerung und Penaltyschiessen verabschiedete sich der FCL am Donnerstag aus dem Europacup. Dasselbe Resultat gab es auch zum Auftakt in der Meisterschaft gegen den FC Sion.
Anders erging es dem FCB, der sein erstes Spiel in der Meisterschaft gewinnen konnte und nun eine ganze Woche Zeit hatte sich auf das erste Heimspiel der Saison vorzubereiten. Allerdings waren sich Trainer Paulo Sousa und Captain Marco Streller einig, dass diese Doppelbelastung zu Beginn der Saison kein Nachteil sei. „Luzern hat nun schon zwei Ernstkämpfe mehr bestritten als wir und ist daher vielleicht besser eingespielt. Zu Beginn der Saison kann die Doppelbelastung durchaus auch ein Vorteil sein. Allerdings muss der FCL das Ausscheiden verkraften, das könnte sein Nachteil sein“, so Streller. „Mit dem Selbstvertrauen kommt die Kreativität“
Der FCB-Captain trainierte nach überstandener Angina die ganze Woche und fühlt sich einsatzfähig: „Wie lange ich spiele entscheidet natürlich der Trainer.“ Auch dieser ist überzeugt, dass die 120 Minuten in Schottland für Luzern kein Nachteil seien und warnt vor den Blauweissen: „Sie kommen angeschlagen in den St. Jakob-Park und wollen etwas zeigen.“ Mit viel Ballbesitz und starkem Pressing will er dem entgegentreten und am Sonntag den zweiten Sieg einfahren, denn: „Mit den Siegen kommt das Selbstvertrauen und mit dem Selbstvertrauen kommt die Kreativität.“
Verzichten muss Sousa weiterhin auf die verletzten Ivan Ivanov und Philipp Degen, wobei sich letzterer langsam wieder dem Team nähert. Für Neuverpflichtung Walter Samuel käme ein Einsatz am Sonntag noch zu früh, da er erst diese Woche mit dem Training begonnen hat. Das heisst, der FCB-Trainer kann nach Strellers Rückkehr nur in der Offensive aus dem Vollen schöpfen: „Es wird Anpassungen an den Gegner geben, dabei wollen wir aber nicht unsere Prinzipien im Spiel vernachlässigen. Nach nur einem Sieg, einer Niederlage und zwei Unentschieden in den letzten vier Heimspielen gegen Luzern, wollen wir diese Bilanz etwas aufbessern.“ 26‘950 Tickets weg bis am Freitagmorgen
Sousas eigene Bilanz als FCB-Trainer im St. Jakob-Park ist aber noch blank. Und nicht nur auf der FCB-Ersatzbank wird sich den Zuschauern am Sonntag im Joggeli ein neues Bild bieten, sondern auch das Stadion selbst wird nach der Sanierung über den Sommer ein wenig anders erscheinen (vergleiche separate Meldung). Bis am Freitagmorgen hatten sich für diese zwei Premieren 26‘950 Leute einen Zuschauerplatz gesichert.
fcb.ch
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3:0 gegen FCL – Sousa dirigiert Basel zum Sieg
BASEL. Der Meister kommt gegen den FCL mühelos zum zweiten Erfolg. Der neue Trainer fordert seine Spieler pausenlos.
Es hat etwas von einem Theaterstück, wenn Paulo Sousa an der Seitenlinie arbeitet. Bei seinem Heimdebüt als Basel-Trainer gegen Luzern sorgt der Blick an den Platzrand für beste Unterhaltung. Der Portugiese tigert die Coachingzone auf und ab, greift korrigierend ein, schreiend, pfeifend, wild gestikulierend, pausenlos. Die nach vorne gebeugte Körperhaltung hat etwas Drohendes: Gleich komme ich selber auf den Rasen! Sein Schweigen füllt kaum eine Minute am Stück. Ohne den Spielern zu nahe treten zu wollen: Der aktivste Basler beim 3:0-Sieg ist vermutlich der 43-Jährige.
Sousa sieht in seinem zweiten Super-League-Match einen FCB, der sich früh ein Polster herausspielt, das zu den Punkten vier bis sechs reicht. Captain Streller, nach überstandener Angina wieder im Kader, überwindet Luzern-Goalie Zibung in der 22. Minute nach einer Hereingabe von Gonzalez, dem neuen Paraguayer. Sousa reisst die Arme hoch und nutzt die Jubelpose gleich, um mit einer fliessenden Bewegung in eine Anweisung überzugehen. Kurz vor der Pause erhöht der letztjährige Torschützenkönig Gashi (damals noch bei GC) wunderbar auf 2:0. Luzern hat nach den Strapazen der letzten Tage wenig entgegenzusetzen. Die gefährlichsten Szenen gehören dem eingewechselten Lezcano, der unmittelbar nach dem Seitenwechsel doppelt scheitert, einmal am Innenpfosten (46.). Mehr kommt von den Zentralschweizern nicht, stattdessen trifft Callà in der Nachspielzeit zum 3:0.
«Im ersten Heimspiel zu null zu spielen, ist fantastisch. Ich bin glücklich mit ein paar Sachen», sagt Sousa. Ein paar Sachen – wenn das keine Erklärung für seinen mehr als engagierten Auftritt ist.
20.min.ch
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Die Feierlichkeiten
Streller macht die?100 voll, Gashi nimmt Mass und Gonzalez legt auf
Basel. Das erste Heimspiel der noch jungen Saison hatte für die knapp 30000 FCB-Fans im St.-Jakob-Park gleich drei besondere Marken bereit. Nicht, weil ihr Team drei Tore erzielt hatte, nein. Sondern vielmehr, weil unter diesen drei Toren zwei Premieren und ein besonderes Jubiläum waren.
Freuen durfte sich nämlich Captain Marco Streller, dessen 1:0 gegen die Luzerner gleichzeitig sein 100. Treffer in der Meisterschaft für die Basler war. Zwar scheint der Stürmer die Liste seiner zahlreichen Tore nicht genau zu verfolgen, als er allerdings gefragt wurde, ob er denn wisse, was ihm da gelungen sei, sagte Streller: «Wenn ihr so fragt, war es wohl mein 100. Super-League-Tor für den FCB.»
Zu dieser Marke fehlen Shkelzen Gashi noch ein paar Treffer – 99 um genau zu sein. Doch der Topskorer der vergangenen Saison stellte sich mit einer massgenauen Direktabnahme zum 2:0 bei den FCB-Fans vor, nachdem er bereits einige Minuten früher hätte treffen können. «Ich habe mich auf das erste Heimspiel gefreut. Umso schöner, dass ich gleich getroffen habe», sagte Gashi.
Die zweite Premiere beim 3:0 feierte Derlis Gonzalez. Zwar blieb dem Flügelstürmer aus Paraguay sein erster Treffer verwehrt, weil Luzerns Goalie David Zibung sich kurz vor Schluss in den Weg stellte. Dafür verbuchte der erst 20-jährige Gonzalez aber seine erste Torvorlage für den FCB, als er vor dem 1:0
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Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 28/07/2014 13:33.
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Der FC Basel angelt sich wieder einen Ägypter Die Feinjustierung des FCB-Kaders geht weiter: Der Ägypter Ahmed Hamoudi soll noch in dieser Woche unterschreiben. Damit ist der 23-jährige offensive Mittelfeldspieler bereits der dritte Ägypter, den die Basler verpflichteten https://www.aargauerzeitung.ch/sport/der-fc-basel-angelt-sich-wieder-einen-aegypter-128210469
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fix Der FC Basel 1893 hat heute, am 29. Juli 2014, den ägyptischen Nationalspieler Ahmed Mohamed Bekhit Abdelgaber “Hamoudi” verpflichtet. Der 24-jährige Flügelspieler kommt vom Smouha SC, das in der abgelaufenen Meisterschaft der ägyptischen Liga den zweiten Rang belegte, wobei Hamoudi 8 Tore erzielte. https://www.fcb.ch/de-CH/News/2014/07/29/Ahmed-Hamoudi-zum-FC-Basel-1893
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Team rot Vaclik Däge - Schär - Sämi - Aliji Die - Elneny Gonzalez - MED - Gashi streller
Team blau Vaillati Xhaka - Suchy - Sauro/Ivanov - Safari Frei - Zuffi - Diaz/Hamoudi - Kakitani Embolo - Sio
Einfach nur abartig!
Allerdings sind die Veränderungen dieses Jahr immens. Ich bin gespannt, wie wir international mit dieser zusammengewürfelten Truppe bestehen können.
National dürfte kaum etwas dazwischenkommen
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 29/07/2014 21:59.
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https://www.aargauerzeitung.ch/basel/base...ohlen-128228505Tahiraj zeigte sich beeindruckt von der Kader-Grösse des FCB. «Es spielten ja schon vor allem jene, die zuletzt Ersatz waren. Aber es sind trotzdem noch viele fantastische Spieler darunter. Ich weiss nicht, wann der FCB letztmals ein so gutes Kader hatte.»
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FCB kann aufatmenStreller sagt West Ham ab! Marco Streller (33) bleibt weiter beim FCB. Er nimmt das Angebot von West Ham United nicht an. https://www.blick.ch/sport/fussball/super...-id3036149.html:respekt „Ich habe den Fans ein Versprechen abgegeben, dass ich meine Laufbahn in Basel beenden möchte, dieses Versprechen möchte ich einhalten!“ https://www.fcb.ch/de-CH/News/2014/08/06/Marco-Streller-bleibt-beim-FC-Basel-1893-%281%29 Dem FC Basel 1893 bleibt sein Captain Marco Streller erhalten. Marco Streller: „Es gab in den vergangenen Jahren immer wieder Angebote aus dem Ausland, so auch in den letzten Tagen. Nach reiflicher Überlegung und nach Rücksprache mit meiner Familie und den Verantwortlichen des FCB habe ich mich aber dazu entschlossen, meine Karriere in Basel fortzusetzen. Ich habe nach wie vor grosse Ambitionen, mit dem FCB weiterhin erfolgreich zu sein“, so der in der Region geborene und aufgewachsene 33-jährige Stürmer und ergänzt: „Ich habe den Fans ein Versprechen abgegeben, dass ich meine Laufbahn in Basel beenden möchte, dieses Versprechen möchte ich einhalten!“
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 06/08/2014 17:38.
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Starke Basler gegen reaktionsstarke St. Galler
Am Donnerstag, 14. August 2014, trifft der FC Basel 1893 zuhause auf den FC St. Gallen (20.00 Uhr, St. Jakob-Park). Mit dem Punktemaximum aus den ersten vier Spielen glückte dem FCB der beste Saisonstart seit elf Jahren, die Gäste stehen nach vier Spielen mit einer ausgeglichenen Bilanz da. Trotzdem sollte der FCB auf der Hut sein, auch wenn er gegen St. Gallen wieder in Führung gehen sollte.
Nach vier Spielen und vier Siegen in der Meisterschaft lässt sich wohl sagen, dass dem FCB der Saisonstart geglückt ist. Eine solche Serie zum Auftakt gelang den Baslern zuletzt im Sommer 2003, also vor elf Jahren, als sie zum Meisterschaftsstart gleich dreizehnmal in Folge gewannen. Zwar absolvierte der FCB in den letzten drei Saisons seine ersten vier Partien auch immer ohne Niederlage, das Punktemaximum schaute dabei aber nie heraus.
Somit war die Punkteausbeute natürlich auch kein beherrschendes Thema, und ein grosser Teil der Medienkonferenz am Mittwochvormittag konzentrierte sich auf den Leistungsabfall des FCB nach der Pause in den letzten beiden Spielen. Eine Erklärung dafür hatte Fabian Frei: „Vielleicht lag es am Ergebnis nach 45 Minuten. Ein 2:0 ist immer gefährlich, der Gegner hat gegen uns dann nichts mehr zu verlieren und riskiert sehr viel. Ich würde gerne wissen, wie es aussehen würde, gingen wir einmal mit einem 3:0 in die Pause. Ich glaube allerdings, dass da auch der Zufall ein wenig mitgespeilt hat und es nicht ein wirkliches Problem ist.“
Luxusprobleme für den FCB
Trainer Paulo Sousa wollte diese schwächeren Phasen seines Teams auch nicht überbewerten: „Jedes Team hat in einer Partie stärkere und schwächere Phasen, das ist normal. Zudem war meine Mannschaft durch die neuen Aufgaben, die ich an sie stelle, zuletzt auch stark gefordert und daher auch verständlicherweise vielleicht etwas müde im Kopf.“
Es sind dies sowieso Luxusprobleme, mit denen sich andere Teams wohl gerne beschäftigen würden. Und auch sonst scheint die Lage beim Leader momentan komfortabel. Sousa kann auf sein gesamtes Kader zurückgreifen mit Ausnahme des langzeitverletzten Ivan Ivanov, möglicherweise ist gegen St. Gallen gar Neuzugang Ahmed Hamoudi spielberechtigt. Es gibt also im Moment fast nur Positives zu berichten aus der rotblauen Welt.
St. Gallen vorerst ohne den Captain
Beim kommenden Gegner sieht das ein wenig anders aus. Bei den St. Gallern verletzte sich im letzten Spiel Philippe Montandon. Der St. Galler Captain erlitt zum wiederholten Male eine Gehirnerschütterung und fällt zumindest am Donnerstag sicher aus, wie gravierend die Verletzung ist, wird sich aber noch weisen müssen, dazu Sousa: „Ich wünsche ihm eine schnelle und gute Genesung. Nicht nur für ihn als Fussballer, sondern auch als Privatmensch.“
Sportlich verlief der Start in die Saison für die Espen ausgeglichen, zwei Unentschieden stehen je ein Sieg und eine Niederlage gegenüber. Sousa sieht in den Ostschweizern eine „effiziente Mannschaft, die einfach spielt. Einfach zu spielen ist aber oft sehr schwer. Die Mannschaft hat zudem Charakter bewiesen, in den beiden letzten Partien konnte sie nach Rückständen noch reagieren und punkten.“ Im letzten Spiel gegen Aarau traf auch der Neuzugang und ehemalige Nationalspieler Albert Bunjaku ein erstes Mal für die St. Galler und sicherte mit seinem Treffer seinem Team einen Punkt nach einem 0:2-Rückstand.
Bisher 26‘500 Tickets weg
Es sind also spannende Vorrausetzungen für das Spiel am Donnerstagabend: Der FCB ging bisher jedes Mal als Sieger vom Platz und dabei auch immer zuerst in Führung. St. Gallen hat bewiesen, dass es fähig ist auf Rückstände zu reagieren. Und nach einem starken Beginn folgte bei den Baslern in den letzten beiden Begegnungen ein kurzer Leistungsabfall, die St. Galler im Gegensatz brauchten jeweils ein bisschen um ins Spiel zu kommen. Wie es nun am Donnerstag herauskommen wird weiss natürlich niemand. Werden sich die bisherigen Feststellungen bestätigen oder wird es ganz neue geben nach der Begegnung FCB – St. Gallen? Bisher haben sich 26‘500 Leute einen Platz gesichert, um dies vor Ort beurteilen zu können.
Duell der Captains: Philippe Montandon ist beim Spiel gegen Marco Streller und den FCB nicht dabei.
fcb.ch
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 14/08/2014 13:49.
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https://www.srf.ch/sport/fussball/super-league/das-neue-basel-ist-noch-ueber-maechtiger Der FC Basel gibt in dieser Saison den Tarif schon von Beginn weg durch. Vieles deutet auf einen Alleingang hin. Denn die schwächelnde Konkurrenz baut den Meister zusätzlich auf. Die Erkenntnis ist alt: Der FC Basel ist führend in der Super League. Fünf Meistertitel hat er zuletzt aneinandergereiht - mehr oder weniger leichtfüssig. Neu an der Dominanz ist, dass der Liga-Krösus nach 4 gespielten Runden noch (über-)mächtiger wirkt. Das hängt einerseits mit dem missratenen Auftakt von YB, GC oder Luzern zusammen. Das Trio ist noch sieglos und hat sich schon eine Hypothek von 9 Punkten und mehr eingehandelt. Andererseits sind die Basler so schwungvoll aus den Startlöchern gekommen, wie dies bei ihren letzten fünf Titelgewinnen nie der Fall war
Zuletzt bearbeitet von Bamm Bamm; 14/08/2014 14:16.
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Erinnerungen an eine Mailänder Nacht im Mai vor 13 Jahren: Das Champions-League-Finale 2016 wird im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion ausgetragen. Das letzte Finale dort gewann der FC Bayern gegen Valencia. Basel bekommt das Endspiel der Europa League. https://www.focus.de/sport/fussball/champ...id_4092326.html
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FCB-YB: SPITZENKAMPF VOR DER NATIPAUSE AUTOR: CASPAR MARTI Am Sonntag, 31. August 2014, trifft der FC Basel 1893 in der 7. Runde der Raiffeisen Super League auf den BSC Young Boys (16.00 Uhr). Die Berner standen am Donnerstag in den Play offs der UEFA Europa League in Debrecen im Einsatz und qualifizierten sich dort mit einem 0:0 für die Gruppenphase, während der FCB an diesem Abend die Auslosung der Gruppenphase der Champions League mit Interesse verfolgte und eine attraktive Gruppe zugelost bekam. Am Sonntag geht es aber um Punkte in der Meisterschaft. Auch wenn der FCB während der Woche nicht im Europacup im Einsatz stand, war die Auslosung der Gruppen der Champions League am Freitagmorgen natürlich ein grosses Thema. Bei den Bernern dürfte der internationale Fussball bis am Donnerstagabend, als sich die Berner in Ungarn für die Gruppenphase der Europa League qualifizierten, auch wichtiger gewesen sein als die Super League. Paulo Sousa betonte aber: „Bei uns ist seit Montag nur das Spiel gegen YB Gegenstand unserer Arbeit.“ Zu Recht, denn immerhin ist die Begegnung zwischen den Baslern und den Bernern so etwas wie ein Spitzenkampf, der Erste trifft dabei auf den Vierten.
Vor allem scheint es aber ein Duell zweier Mannschaften zu werden, die beide gut im Strumpf sind. Sieht man einmal von der Niederlage gegen den FC St. Gallen ab, ist dem FCB ein perfekter Saisonstart gelungen und dieser Unfall wurde ja bereits mit dem Auswärtssieg in Sion wieder korrigiert. Die Berner hatten zwar zu Beginn der neuen Spielzeit etwas Probleme in die Gänge zu kommen. Inzwischen hat sich das aber geändert: Seit dem 3. August und der Niederlage beim FC Zürich (1:2) verloren die Young Boys kein Spiel mehr; aus sechs Spielen resultierten vier Siege und zwei Unentschieden, die Europacupspiele miteingerechnet. Auffällig ist, dass diese Steigerung nach der Rückkehr Steve von Bergen stattgefunden hat. Der Nationalspieler scheint der Berner Abwehr viel Sicherheit zu verleihen, das 0:0 in Debrecen war ihr drittes Spiel ohne Gegentor.
SOUSAS GRATULATION AN YB UND DEN FCZ Sousa liess es sich nicht nehmen, als erstes am Freitag Uli Forte und auch Urs Meier zur Qualifikation für die Gruppenphase zu gratulieren: „Diese Erfolge sind wichtig für den Schweizer Fussball, nicht nur wegen der Punkte für den Koeffizienten, sondern auch weil das vielleicht Mittel freisetzt für Investitionen, schliesslich ist YB darum bemüht die Lücke zwischen ihnen und uns zu schliessen. Wir sind natürlich am Gegenteil interessiert.“ Es wird am Sonntag interessant zu sehen sein, ob sich diese angesprochene Lücke auf dem Spielfeld manifestieren wird und wie sich YB von der Reise nach Ungarn unter der Woche erholt haben wird.
Erholt haben sich auf alle Fälle Luca Zuffi, der beim Cupspiel in Meyrin gefehlt hat und Davide Callà, der an selber Stelle das Feld angeschlagen verlassen musste, Sousa fehlen gegen die Berner nur der langzeitverletzte Ivan Ivanov und Giovanni Sio, der an einer Muskelverhärtung leidet. Auch dem FCB-Trainer ist nicht entgangen, dass YB zuletzt eine Serie hingelegt hat: „Nach einem schwachen Start haben sich die Young Boys stetig gesteigert. Ich bin gespannt, wie sie im St. Jakob-Park auftreten werden. In der letzten Saison hatten sie mit einer Dreierabwehr Erfolg gegen uns, gut möglich, dass Uli Forte am Sonntag eine ähnliche Ausrichtung wählen wird. Wir sind aber auch auf andere Varianten vorbereitet und hoffen natürlich ihn zwingen zu können seine Taktik während dem Spiel anzupassen. Das wäre nämlich dann der Fall, wenn seine Mannschaft im Rückstand ist.“
ERSTE UNTERBRECHUNG DER MEISTERSCHAFT Nach dem YB-Spiel kommt es dann zur ersten Unterbrechung der Meisterschaft durch eine Nationalmannschaftspause, dann wird wieder der internationale Fussball im Vordergrund stehen. Zuerst geht es jetzt aber noch um wichtige Punkt in der Meisterschaft.
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VORFREUDE AUF MADRID, DIE DEVISE HEISST GENIESSEN
Am Dienstag, 16. September 2014, trifft der FC Basel 1893 zum Auftakt der Gruppenphase der UEFA Champions League auswärts auf den Real Madrid CF. Beiden Teams ist die Generalprobe auf dieses Spiel misslungen, der FCB verlor sein Spiel gegen die Grasshoppers mit 1:3, Real das Derby gegen Atletico Madrid mit 1:2. Für Paulo Sousa ist die Devise für dieses Spiel: Geniessen. Abhaken und nach vorne schauen. Das ist oft die Devise, die Spieler und Trainer nach einer Niederlage herausgeben. Beim FCB ist das nach der Niederlage gegen GC vom Samstag nicht anders. Die Gelegenheit ist dafür günstig, nicht nur weil die Basler morgen in einen neuen Wettbewerb einsteigen, sondern auch weil der Gegner dabei Real Madrid heisst und sie daher die Favoritenrolle dem Gegner zuschieben können. Das konnten sie bisher in dieser Saison noch nie, trotzdem betonte Paulo Sousa am Montagabend an der Medienkonferenz: „Wir wollen auch in diesem Spiel versuchen mehr als nur mitzuspielen. Natürlich tauchen wir morgen in eine neue Wirklichkeit ein und wir müssen einige Dinge in unserem Spiel anpassen, gleichzeitig wollen wir uns aber treu bleiben.“
Ein erstes Mal staunten die Basler Spieler bereits beim Betreten des Stadions von Real Madrid, beim Abschlusstraining am Dienstagabend. Das Estadio Santiago de Bernabéu bietet auch ohne Zuschauer eine beeindruckende Kulisse, auch für ein Abschlusstraining. Und die Vorfreude auf den kommenden Tag war bei den Spielern zu spüren. Diese sprach auch FCB-Captain Marco Streller an: „Wir freuen uns riesig auf diesen Auftritt. Wir haben auch einen Plan für diese Partie, den ich aber nicht verraten werde. Um eine Chance zu haben gegen diese grosse Mannschaft, muss natürlich jeder an seine Leistungsgrenze gehen.“
BISHER ZWEI BEGEGNUNGEN IN DEN 70ER JAHREN Auch wenn Fabian Frei sagt, dass das Kribbeln wohl erst am Spieltag aufkommen werde, ist dem Mittelfeldspieler die Vorfreude auf das Aufeinandertreffen auch anzumerken: „Real Madrid ist eine der letzten grossen europäischen Teams, auf das wir noch nicht getroffen sind. Und auch wenn wir gegen spanische Mannschaften oft Mühe bekundeten, so ist das nun eine Chance dies zu ändern. Ich gebe sowieso nicht viel auf Statistiken.“
Eine Statistik für die Spiele zwischen dem FCB und Real Madrid gibt es bereits. In der Saison 1971/72 sind die beiden Teams im Europacup der Pokalsieger aufeinandergetroffen, beide Male gingen dabei die Spanier als Sieger vom Platz, mit 2:1. Diese Statistik soll, geht nach den Baslern, am späten Dienstagaband natürlich nicht mehr so einseitig aussehen. Den Plan für das Spiel wollte Streller zwar nicht verraten, eine wichtige Devise fürs Spiel gab aber Paulo Sousa bereits preis: „Wir wollen die Partie gegen Real Madrid geniessen. Man spielt nicht jeden Tag gegen die besten von Europa und dazu gehört Real Madrid. Die Vorfreude ist gross und wir wollen natürlich punkten, um gut in den Wettbewerb zu starten.“
LETZTES JAHR CHELSEA, DIESES JAHR REAL MADRID Letztes Jahr startete der FCB gegen den Titelverteidiger der Europa League, Chelsea, mit einer Überraschung in die Champions League. Dieses Jahr geht es mit dem Spiel gegen den Titelverteidiger und Rekordsieger der Champions League, Real Madrid, los. Paulo Sousa muss dabei auf die verletzten Philipp Degen und Ivan Ivanov, sowie auf den gesperrten Marcelo Diaz verzichten. Ansonsten kann er auf sein gesamtes Kader zurückgreifen. Der Konkurrenzkampf um die begehrten Plätze in der Startaufstellung ist also weiterhin gross, genau wie die Vorfreude. Bleibt zu hoffen, dass die Basler Spieler morgen nicht wieder die Devise „Abhaken und nach vorne schauen“ bemühen müssen, sondern von einem weiteren grossartigen Europapokalabend des FCB zu berichten wissen.
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https://www.tageswoche.ch/de/2014_38/sport/668603/2016-erlebt-Basel-den-Final-der-Europa-League.htmIm Mai 2016 findet das Endspiel der Europa League im St.-Jakob-Park statt. Am Donnerstag hat das Exekutivkomitee der Basler Bewerbung um den Final den Zuschlag gegeben. Damit findet nach 32 Jahren wieder ein europäisches Endspiel in Basel statt. Von Christoph Kieslich und Florian Raz
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