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Herzlichen Glückwunsch Lars Bender zum 26. Geburtstag! prost

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Der nächste Gegner: FC Bayern München

In München erinnert man sich nur ungern ans vergangene Jahr. Damals waren die Bayern in einer ähnlichen Situation wie jetzt. Die Meisterschaft war frühzeitig unter Dach und Fach gebracht worden, man konnte sich komplett auf die weiteren Aufgaben konzentrieren. Vor allem natürlich auf die Herausforderung auf Europas größter Fußball-Bühne. Real Madrid mussten die Münchner noch aus dem Weg räumen, und der Finaleinzug in der Champions League wäre perfekt gewesen. Doch es kam anders. Mit 4:0 schossen die Königlichen Guardiolas Team aus der Arena. Das hatte gesessen.

Und der Star-Coach sparte nicht mit Selbstkritik. „Vielleicht war es falsch, nicht einfach so weiter zu machen“, sagte er nach dem Ausscheiden. In den Wochen zuvor hatte er mehr als munter durchrotiert, Leistungsträger teils mehrere Spiele geschont und mit Aussagen wie „Die Schale ist in der Vitrine, die Liga damit vorbei“ die Konzentration seiner Spieler nicht gerade auf Maximalpegel gehalten. Entsprechend schwer fiel es ihnen, in der entscheidenden Partie gegen Real den Schalter wieder umzulegen.

Charaktertest für Champions

Nun, fast genau 12 Monate später, stellt sich für die Bayern die Charakterfrage. Seit Sonntag sind sie nämlich schon wieder Deutscher Meister, am Mittwoch geht‘s im Hinspiel in Barcelona ums Finalticket in der Champions League. Dazwischen steht am Samstagabend (18.30 Uhr) das Duell mit der Werkself in der BayArena an. Es wird interessant sein, welche Personalentscheidungen Pep Guardiola dieses Mal im vergleichsweise bedeutungsarmen Spiel in der Bundesliga trifft.

Will er diesmal, dass sich seine Mannschaft bestmöglich einspielen kann? Oder schickt er wieder eine B-Elf auf den Rasen? Letzteres schließt eigentlich schon die angespannte Personallage aus. Franck Ribéry, David Alaba und Javi Martínez haben schon seit Wochen nicht mehr gespielt, dazu fallen nun die beiden womöglich wichtigsten Offensivkräfte aus.

Lewandowski und Robben fallen aus

Robert Lewandowski zog sich am Dienstagabend bei einem harten Zusammenprall mit BVB-Keeper Mitchell Langerak nicht nur eine Gehirnerschütterung, sondern zusätzlich noch einen Kiefer- und Nasenbeinbruch zu. Für Arjen Robben lief es noch schlimmer: Gerade erst nach Muskelverletzung wieder eingewechselt, musste er direkt wieder raus. Diagnose: Muskelbündelriss plus Saisonaus.

Entsprechend wenig Möglichkeiten zum Rotieren hat Guardiola auch. Aber vielleicht ist das Spiel in Leverkusen ja auch eine Chance für seine verbliebenen Akteure, Selbstvertrauen zu tanken. Seit dem Elfmeterdrama gegen Dortmund und dem damit verbundenen Ausscheiden im DFB-Pokal am Dienstagabend hat die bis dato perfekte Saison nämlich den ersten Schönheitsfehler verpasst bekommen. „Das kotzt mich an“, sagte Thomas Müller, Philipp Lahm ergänzte: „Die Enttäuschung ist schon groß.“

Klar, dass das Duell mit dem FC Barcelona nun eine Olympiaturm-hohe Bedeutung für den ganzen Verein hat. „Wir müssen uns jetzt schütteln und dann am Mittwoch mit neuem Elan und neuem Spirit auftreten“, sagte Karl-Heinz Rummenigge direkt nach dem Abpfiff. Mit „nur“ einem Titel gibt sich in München ja bekanntlich niemand zufrieden.

Quelle: Bayer04.de

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PK-Bericht: Schmidt: „Wir brauchen noch vier Topspiele“

Am Samstag (18.30 Uhr) bekommt es Bayer 04 zum dritten Mal in dieser Saison mit den Bayern zu tun. Spieler wie Trainer und Sportchef der Werkself geben sich optimistisch, den Münchnern diesmal auch im Resultat erfolgreich zu begegnen.

Der alte und neue Meister kommt – und die Werkself tritt ihm mit forscher Zuversicht entgegen. „Wir haben die Bayern in dieser Saison schon zwei Mal extrem gefordert. Jetzt drei Punkte gegen sie wären natürlich ein fantastisches Signal im Kampf um Platz drei und das bevorstehende Duell in Mönchengladbach“, sagt Sportchef Rudi Völler vor dem Topspiel gegen die Münchner am Samstag um 18.30 Uhr in der natürlich ausverkauften BayArena.

Auch Stefan Kießling setzt die Ziele hoch vor dem Vergleich mit dem Rekordchampion, der in der Vorwoche seine 25. Deutsche Meisterschaft klargemacht hat. „Wir wollen noch Dritter werden, und da heißt es natürlich, auf Sieg zu spielen“, sagt der Mittelstürmer. Der Trainer steht da auch nicht zurück. „Wir haben Platz drei noch in eigener Hand, dazu brauchen wir jetzt noch mal eine kleine Serie. Es ist für uns ein besonderes Spiel, und es würde gut zu unserer Saison passen, wenn wir die Bayern wenigstens einmal schlagen“, sagte Roger Schmidt auf der Spieltags-Pressekonferenz am Maifeiertag im Mediencenter der BayArena, die wie immer als Live-Stream auf netzwerk.bayer04.de zu sehen war.

Alle Bayern "verkörpern höchstes Niveau"

Dass die Bayern die Enttäuschung des Ausscheidens im Pokal-Halbfinale gegen Dortmund im Gepäck haben und in den verletzten Robben, Ribéry, Lewandowski, Badstuber und Alaba herausragende Spieler ersetzen müssen, will Schmidt dabei nicht überbewertet wissen. „Bayern wird trotzdem eine sehr gute Elf auf den Platz bringen. Jeder im Kader dort verkörpert höchstes Niveau. Ich glaube nicht, dass wir bessere Chancen haben, nur weil einige Spieler fehlen“, sagt der Werkself-Coach, „die Bayern zeichnet aus, dass sie über die Mentalität verfügen, solche Spiele ernst zu nehmen und erfolgreich zu gestalten. Und natürlich wollen sie sich auch Selbstvertrauen und Stabilität vor dem Spiel am Mittwoch in Barcelona holen.“

Das Rennen um Rang drei im Duell mit Gladbach will Bayer 04 mit viel Selbstbewusstsein und Power fortführen. „Platz vier am fünftletzten Spieltag gesichert zu haben, ist eine großartige Leistung, aber jetzt muss natürlich der dritte Platz das Ziel sein. Und um diesen Rang zu fixieren, brauchen wir noch mal vier Topspiele“, sagt Schmidt.

Vier Spielern droht eine Sperre

Bei Bayer 04 fehlen die verletzten Robbie Kruse, Gonzalo Castro und Kyriakos Papadopoulos, die übrigen 16 Feldspieler sind fit. Vier Werkself-Profis, allesamt mit vier Gelben Karten vorbelastet, droht bei der nächsten Verwarnung eine Sperre: Lars Bender, Stefan Kießling, Karim Bellarabi und Heung-Min Son.

Quelle: Bayer04.de

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Die PK vor dem Spiel gegen Bayern München als Video:

PK von Bayer Leverkusen vor dem Spiel gegen Bayern München

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#B04FCB - Bestens informiert ins Topspiel

Bayer 04 gegen Bayern - Teil III. Zum dritten Mal treffen die Mannschaften von Werkself-Trainer Roger Schmidt und FCB-Coach Pep Guardiola in dieser Saison aufeinander. Nur 24 Tage nach dem zweiten Duell (im Viertelfinale des DFB-Pokals) stehen sich heute beide Teams erneut in der BayArena gegenüber. Rund ums Topspiel des 31. Spieltags, das vom Schiedsrichtergespann um Christian Dingert geleitet wird, gibt es wieder allerlei interessante Facts, Statistiken und Informationen zur Begegnung. Nutzt #B04FCB, um im Netz mitzufiebern.

Happy Birthday, Julian Brandt!

Julian Brandt wird heute 19 Jahre alt. Der Flügelstürmer erzielte am letzten Spieltag in seinem ersten Rheinderby sein drittes Saisontor (zur 1:0-Führung) und übertraf damit seine Vorjahresmarke (zwei Treffer). Kurios: Wie bereits in der letzten Saison traf der Youngster nun auch 2014/15 am 29. und 30. Spieltag jeweils ein Mal.

Weiterentwickeltes LG-Logo

Zum 20-jährigen Jubiläum hat LG Electronics das Design seines Logos weiterentwickelt. Mit der Überarbeitung erhält es damit ein modernes, frisches Gesicht und symbolisiert weiterhin LGs Vision durch großartige Leistung, zukunftsweisendes Design und Leidenschaft für Technik zu begeistern. Die BayArena gehört zu den ersten Orten, an denen das neue Markengesicht des Unternehmens zu sehen ist. Beim Topmatch gegen den FC Bayern München laufen die Spieler erstmals mit dem neuen Logo von LG auf der Brust ein.

Bayer 04 - Starke Serien

Nach zuvor sieben Siegen in Serie musste sich die Werkself am letzten Wochenende in Köln (1:1) zwar nur mit einem Punkt zufrieden geben. Immerhin hielten aber diese starken Serien des Schmidt-Teams:
- Die Werkself ist seit neun Spielen ungeschlagen (sieben Siege, zwei Remis) - innerhalb einer Saison gelang das zuletzt 2009/10, als sogar die ersten 24 Partien nicht verloren wurden.
- In den letzten zwölf Bundesligaspielen traf die Werkself stets mindestens ein Mal - das ist aktuell die längste Serie eines Bundesligisten.
- Nach Führung blieben die Schwarz-Roten in dieser Saison unbesiegt (15 Siege, fünf Remis). Die letzte Niederlage nach Führung gab es im Januar 2014 in Freiburg (2:3).

FC Bayern - miese Torquote gegen Bayer 04

Mit nur 13 Gegentoren nach 30 Spielen haben die Bayern einen neuen Bundesliga-Rekord aufgestellt (der Bestwert für 34 Spieltage liegt bei 18 Gegentoren in der Saison 2012/13). In 21 der 30 Saisonspiele blieb der deutsche Rekordmeister ohne Gegentor, damit haben die Bayern den Bundesliga-Rekord aus der Saison 2012/13 (21 „Weiße Westen“ in 34 Spielen) bereits eingestellt. Jetzt hat das Guardiola-Team also noch vier Spiele Zeit, den Rekord zu verbessern.

Seitdem Pep Guardiola Bayern-Trainer ist, trafen die Münchner in vier Pflichtspielen gegen Leverkusen nur vier Mal – gegen kein anderes Team gelangen in dieser Zeit im Schnitt so wenige Tore.

Werkself zuhause historisch gut

Zuhause ist die Werkself kaum noch bezwingbar. In der Bundesliga verlor Bayer 04 nur eines der letzten 19 Spiele. Am 14. Februar 2015 benötigte der VfL Wolfsburg einen offensiven „Sahnetag“ und Vier-Tore-Mann Bas Dost, um in der BayArena mit 5:4 zu gewinnen. Seit diesem Spektakel aber hat sich die Schmidt-Elf zuhause klar stabilisiert, gab in vier Spielen keinen Punkt ab und spielte immer zu Null, ist somit seit 360 Minuten ohne Gegentreffer.

Dies gab es in der heimischen Arena zuletzt in den letzten vier Heimspielen der Saison 2003/04, damals hütete Jörg Butt das Tor der Werkself. Mit einer weiteren „Weißen Weste“ würde Leverkusen den Vereinsrekord von fünf Heimspielen in Folge ohne Gegentor aus der Saison 2001/02 einstellen – jener Spielzeit, in der die Werkself in Liga, DFB-Pokal und Champions League jeweils Zweiter wurde.

Erneute Ehre für Heung-Min Son

Mit besonderer Motivation dürfte Heung-Min Son ins Spiel gehen. Der Südkoreaner ist vom asiatischen Fachmagazin "Asia FourFourTwo" in der Rubrik "Asia's Best Player 2015" ausgezeichnet worden und freute sich riesig. Zuletzt war er von der auflagenstärksten chinesischen Zeitung "Titansport" bereits als "Asiens Fußballer des Jahres" ausgezeichnet und vor dem Heimspiel gegen Hannover 96 (4:0) geehrt worden.

Quelle: Bayer04.de

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MANNSCHAFTSDATEN

Bayer 04 Leverkusen

Aufstellung:
Leno - Hilbert , Jedvaj , Toprak , Wendell - Reinartz , Rolfes - Bellarabi , Calhanoglu , Son - Kießling
Reservebank:
Kresic (Tor),Boeder,Boenisch,Donati,Yurchenko,Brandt,Drmic
Trainer:
Schmidt

Bayern München

Aufstellung:
Neuer - Rafinha , Javi Martinez , Dante , Weiser - Strieder , Schweinsteiger - Lahm , Gaudino , M. Götze - Pizarro
Reservebank:
Reina (Tor),Benatia,Juan Bernat,Thiago,Xabi Alonso,L. Görtler,Kurt
Trainer:
Guardiola

SPIELINFO

Anstoß:
02.05.2015 18:30 Uhr
Stadion:
BayArena, Leverkusen
Zuschauer:
30210
Schiedsrichter:
Christian Dingert (Lebecksmühle)

Quelle: Kicker.de

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2:0 - Verdienter Sieg gegen den Deutschen Meister

Im Topspiel des 31. Spieltags setzte sich die Werkself in der BayArena verdient mit 2:0 (0:0) dank der Tore von Hakan Calhanoglu (55.) und Julian Brandt (81.) gegen den FC Bayern München durch und sammelte damit wichtige Punkte für den Kampf um die direkte Qualifikation zur Königsklasse.

Obwohl die Bayern seit der vergangenen Woche offiziell Deutscher Meister der Saison 2014/15 sind, versprach die Begegnung in der BayArena einiges an Spannung: Wie werden die Münchner das Pokal-Aus gegen Dortmund verkraften? Die Mannschaft von FCB-Coach Pep Guardiola muss vier Tage später beim FC Barcelona antreten und eine weitere Pleite wäre vor dem Champions League-Knaller gar nicht gut fürs Selbstvertrauen. Die Leverkusener wollten auf die bayrischen Befindlichkeiten keine Rücksicht nehmen. Für Bayer 04 geht es um jeden Punkt. Platz vier ist zwar schon sicher, aber Ziel bleibt Rang drei, für die direkte Qualifikation zur Königsklasse.

Und um dieses Ziel zu erreichen, begann die Werkself höchst hellwach. Die Leverkusener liefen direkt früh an und versuchten erfolgreich die neu formierte Defensive um den Brasilianer Dante zu Fehlern zu zwingen. Immer wieder flitzten Calhanoglu, Bellarabi und Heung-Min Son los und verhinderten damit durchweg, dass der Deutsche Meister zu seinem Spiel fand. Dahinter räumten Stefan Reinartz und Simon Rolfes zumeist alles weg, was der ersten Angriffsreihe entging.

Die erste Chance des Spiels ging dennoch aufs Konto der Bayern: Bastian Schweinsteiger setzte Mario Götze links am Strafraum in Szene. Der Weltmeister zog nach innen und prüfte mit einem strammen Abschluss Bernd Leno, der den Versuch aber parierte (6.).

Danach rollte der Werkself-Express immer mehr in Richtung Bayern-Tor. Der erste Eckstoß der Partie landete beim relativ freien Toprak, der jedoch keinen Druck hinter den Ball brachte. Nach einer weiteren Ecke und über Umwege tropfte das Spielgerät im Strafraum zu Stefan Kießling, der den Ball auch mit dem Kopf verwandelte. Das Gespann entschied allerdings auf Abseits - eine wirklich sehr knappe Entscheidung (10.).

Jedvaj klärt auf der Linie

Immer mehr zeigte sich: Der FCB war nur aufs Kontern in der BayArena aus - und das beinahe mit Erfolg. Mario Götze ging nach einem Steilpass auf und davon, umkurvte Bernd Leno und schoss den Ball flach zwischen die Torpfosten vor der Nordkurve. Aber Tin Jedvaj verhindete heldenhaft, dass das Netz auch zappelte. In letzter Sekunde grätschte der Kroate den Ball von der Linie (27.).

Das waren die wichtigsten Szenen des ersten Durchgangs, bei dem Bayer 04 das deutlich aktivere Team war. Erwähnenswert sicher noch die zahlreichen taktischen Fouls beider Mannschaften. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass dieses Mittel im Profifußball gerne zu Hilfe genommen wird, um Tempo-Gegenstöße des Gegners zu unterbinden. Irgendwie gelang es beiden Mannschaften dank der großzügigen Spielleitung von Referee Christian Dingert sogar, ohne Gelbe Karte in die Kabinen zu kommen.

Calhanoglu - einmalig

In der 55. Minute war Hakan Calhanoglu einmal mehr der Mann für den besonderen Zauber in der BayArena. Der Rechtsfuß legte sich den Ball für seine Lieblingsbeschäftigung Freistoß rund 25 Meter vom Tor entfernt zurecht, nahm Anlauf und jagte den Ball scharf ins linke Eck - Neuer hatte keine Chance. Die 1:0-Führung hatte sich die Werkself absolut verdient.

Bayern reagierte auf den Rückstand mit etwas mehr Offensiv-Aktionen. Guardiola brachte zudem Thiago für Philipp Lahm (64.) und Youngster Lukas Görtler für Oldie Claudio Pizarro (72.). Schmidt schickte im Gegenzug Geburtstagskind Julian Brandt und Josip Drmic für Stefan Kießling und Torschütze Hakan Calhanoglu aufs Feld.

Die vermehrten Angriffsbemühungen der Gäste schafften Räume für beide Teams. Eine der besten der vielen weiteren Kontermöglichkeiten vergeigte Heung-Min Son, der Südkoreaner zog mit einem Haken lockerleicht an Benatia vorbei und feuerte - Dante blockte gerade noch (79.). Auf der Gegenseite schaffte es Götze im direkten Duell nicht, an Bernd Leno vorbeizukommen (76.).

Das Geburtstagskind sorgt für die Entscheidung

Das machte Joker Julian Brandt wenig später deutlich besser und sorgte für die Entscheidung. Thiago verlor den Ball im Mittelfeld in der Vorwärtsbewegung an Bellarabi. Der deutsche Nationalspieler nahm Tempo auf und rannte im Vollsprint über das halbe Spielfeld. Es folgt ein präzises Zuspiel auf den nun 19-jährigen Julian Brandt, der wuchtig ins kurze Eck aus etwa 15 Metern zum 2:0-Endstand abschloss (81.). Bitter: Kurz vor Schluss sah Bellarabi nach einem Disput mit Rafina seine fünfte Gelbe Karte der Saison und ist damit in Gladbach nicht spielberechtigt.

Als nächstes trifft die Werkself am 32. Spieltag auswärts auf Borussia Mönchengladbach. Anstoß bei den Fohlen ist am Samstag, 9. Mai, um 15.30 Uhr.


Die Statistik:

Bayer 04: Leno - Hilbert, Jedvaj, Toprak, Wendell - Reinartz, Rolfes - Bellarabi (90. Yurchenko), Calhanoglu (75. Brandt), Son - Kießling (75. Drmić)

Bayern München: Neuer - Rafinha, Javi Martinez (62. Benatia), Dante, Strieder - Gaudino, Lahm (64. Thiago) - Weiser, Schweinsteiger, Götze - Pizarro (72. Görtler)

Tore: 1:0 Calhanoglu (55.), 2:0 Brandt (81.)

Schiedsrichter: Dingert (Lebecksmühle)

Gelbe Karten: Bellarabi - Dante, Schweinsteiger, Weiser

Zuschauer: 30.210

Quelle: Bayer04.de

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Gewinne 1x2 Tickets für Borussia Mönchengladbach gegen Bayer Leverkusen am Samstag, 09. Mai um 15:30 im Borussia-Park! daumenhoch

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Teilnahmeschluss: 05.05.15 um 23:59

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Der nächste Gegner: Borussia Mönchengladbach

Die Euphorie ist riesig am Niederrhein. Drei Spieltage vor Schluss liegen die Gladbacher auf dem dritten Platz und sind auf gutem Wege, die beste Saison seit 28 Jahren zu spielen. Die erste Teilnahme an der Champions League ist zum Greifen nahe, und ans Scheitern denkt bei der Borussia niemand. Warum auch? Seit acht Heimspielen hat die Favre-Equipe keinen Zähler mehr zu Hause abgegeben, mit 33 Punkten ist sie das beste Team der Rückrunde. Passend dazu kommt am Samstag (15.30 Uhr) die Werkself in den Borussia-Park.

Denn Bayer 04 ist nicht nur der einzige Rivale im Kampf um die direkte Qualifikation für die Königsklasse, sondern eben mit den Gladbachern zusammen das Team der Stunde in der Bundesliga. „Es ist eigentlich brutal, wie wir gepunktet haben zuletzt“, sagt Verteidiger Tony Jantschke, „nur: Leverkusen eben genauso.“ Entsprechend ist das „Spiel um Platz drei“ ein Duell mit ganz besonderer Brisanz.

Ähnliche Philosophie

Am Samstag treffen zwei Teams aufeinander, die bei ihrer Spielidee gar nicht so weit voneinander entfernt liegen. Gladbach spielt ein ähnliches System wie die Werkself mit zwei zentralen Mittelfeldspielern und vier sehr variablen Offensivkräften davor. Auch die Borussia steht defensiv extrem stabil, ist stark über außen und verfügt über ein grandioses Umschaltspiel.

Eingeimpft hat ihr das in den vergangenen Jahren Lucien Favre. Der Schweizer hat aus einem akut abstiegsbedrohten Team eine der besten Mannschaften Deutschlands geformt. Nach dem Fast-Kollaps 2011 mit der Rettung in der Relegation führte er die Gladbacher nur ein Jahr später direkt auf Platz vier. Schon damals war die Champions League-Teilnahme nah, doch in den Play-offs scheiterte Borussia an Dynamo Kiew. Dieser Umweg soll in diesem Jahr unbedingt vermieden werden.

Viele Offensivoptionen

„Wir sind in der Pole Position“, sagt Sportdirektor Max Eberl, und entsprechend groß ist auch das Selbstbewusstsein am Niederrhein. „Wir spielen gut, wir sind stark, und das wissen wir auch“, betont Jantschke. Zuletzt spielte der 25-Jährige in der Innenverteidigung übrigens neben Roel Brouwers, der jüngst seinen Vertrag um ein Jahr verlängerte und den wohl bis zum Saisonende verletzten Martin Stranzl ersetzte.

Davor agierten der noch von Bayer 04 ausgeliehene Weltmeister Christoph Kramer und Granit Xhaka. Der Schweizer spielt, wie er selbst betont, „bis Platz drei sicher ist mit einer gebrochenen Rippe“. Voller Einsatz fürs große Ziel eben. Und unter die fantastischen offensiven Vier gesellte sich zuletzt neben Max Kruse, Raffael und Patrick Herrmann der US-Amerikaner Fabian Johnson. Doch auch Ibrahima Traoré empfahl sich mit seinem Last-Minute-Siegtor zum 2:1 in Berlin am vergangenen Spieltag für die Startelf. Und dann wären da ja auch noch André Hahn und Europa League-Held Branimir Hrgota. An Durchschlagskraft mangelt es der Borussia in dieser Saison wahrlich nicht. Doch die Werkself war zuletzt für ihre starke Offensive bekannt. Es wird also spannend werden.

Quelle: Bayer04.de

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Lang, lang ist's her – eine Serie für die Ewigkeit

Seit 26 Jahren und 22 Begegnungen hat Bayer 04 in der Bundesliga nicht mehr in Mönchengladbach verloren. Ein Meilenstein der Erfolgsbilanz war der 8:2-Sieg 1998. Samstag nimmt die Borussia ihren 23. Anlauf, diese unglaubliche Serie zu beenden.

Es ist das Match, auf das beide Seiten jetzt hinfiebern: Am Samstag (15.30 Uhr, Borussia-Park) begegnen sich Borussia Mönchengladbach und Bayer 04 in der Spitzenpartie des 32. Spieltages – und allgemein wird erwartet, dass in diesem Duell zumindest eine Vorentscheidung im Rennen um den dritten garantierten Champions League-Platz fallen dürfte.

Nun schießt Statistik bekanntermaßen noch keine Tore. Als Mut- und Muntermacher ist sie aber durchaus geeignet, erst Recht, wenn die Zahlen so eindrucksvoll daherkommen wie in diesem Fall. Seit 26 Jahren und 22 Begegnungen ist die Werkself in der Bundesliga in Mönchengladbach ungeschlagen. Diese unglaubliche Serie stellt zugleich aus Borussen-Sicht die längste Durststrecke eines Bundesliga-Heimteams überhaupt dar. Sechs Siege bei 16 Unentschieden – so lautet die Bilanz von Bayer 04 am legendären Bökelberg bzw. dessen Nachfolger Borussia-Park.

Der bislang letzte Erfolg der Fohlen auf heimischem Geläuf datiert vom 25. Februar 1989 – damals hieß der Kanzler Kohl, die Berliner Mauer stand und die deutsche Einheit war noch nicht vollzogen. 2:0 für die Gladbacher lautete das Resultat nach Toren von Christian Hochstätter (26.) und Christoph Budde (47.), die Trainer beider Teams hießen Wolf Werner und Rinus Michels. Lang, lang ist's her, gefühlte Ewigkeiten sogar.

Eine historische Schmach

Danach folgten neun Punkteteilungen, fünf davon endeten mit einem 2:2, das eine Weile das Standardergebnis zwischen Mönchengladbach und Leverkusen darstellte. Dann kam der 30. Oktober 1998, ein Freitagabend, der bis heute in den Annalen von Bayer 04 und der Borussia ein besonderes Datum bedeutet. Die Leverkusener unter Trainer Christoph Daum zerlegten damals ihren Gegner und siegten mit 8:2 (4:0) nach den Treffern von Ulf Kirsten (3), Thomas Reichenberger (2), Zé Roberto, Jens Nowotny und Niko Kovac. Toni Polster und Chiquinho schmälerten die historische Schmach mit ihren Toren nur unwesentlich. Nie zuvor und danach haben die Gladbacher mehr Gegentore auf eigenem Platz kassiert – und nur einmal behauptete sich die Werkself in 35 Bundesliga-Zugehörigkeit noch klarer auf des Gegners Platz: beim 9:1 in Ulm am 18. März 2000.

Zumindest einmal hing die Wahnsinns-Serie am seidenen Faden. Am 15. Oktober 2011 schienen die Gladbacher den Bock gegen Bayer 04 endlich umstoßen zu können, sie führten nach Toren von Stefan Reinartz (21.), Marco Reus (65.) und Patrick Herrmann (72.) mit 2:1. Bis kurz vor Schluss – dann traf André Schürrle für die nach einer Roten Karte gegen Gonzalo Castro (69.) dezimierte Werkself mit einem fulminanten Schlenzer in den Winkel zum 2:2-Endstand (87.). Eine Saison darauf genoss die Borussia das Moment des späten letzten Treffers, als Patrick Herrmann den Gladbachern mit seinem Tor zum 3:3 zumindest einen Zähler rettete (86.).

Son traf zum letzten Sieg

Der bislang letzte Vergleich zwischen BMG und B04 endete mit einem 1:0-Erfolg für Rot-Schwarz. Ein Tor von Heung-Min Son besiegelte am 7. Februar des Vorjahres mal wieder das sportliche Schicksal der Hausherren, der Südkoreaner traf nach gut einer Stunde mit einem Rechtsschuss aus 20 Metern ins lange Eck gegen Marc-André ter Stegen.

Quelle: Bayer04.de

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PK-Bericht: Schmidt: "Hervorragende Ausgangssituation nutzen"

Vor dem Duell mit Mönchengladbach am Samstag (15.30 Uhr) betonte Roger Schmidt auf der Pressekonferenz die hohe Bedeutung der Partie im Borussia-Park für den Kampf um Platz drei in der Bundesliga. Nicht mit dabei sein kann Karim Bellarabi (Gelbsperre), ein Einsatz von Lars Bender ist noch ungewiss.

Die Ausgangslage verspricht unglaublich viel Spannung: Am 32. Spieltag empfängt der Dritte Mönchengladbach, den Vierten Leverkusen. Es geht um die direkte Champions League-Qualifikation. Gladbach hat zwei Punkte mehr auf dem Konto. Werkself-Trainer Roger Schmidt freut sich auf die Begegnung: „Die Ausgangssituation ist hervorragend für uns. Wir wollen direkt in die Champions League und müssen dafür an den Gladbachern vorbei. Wir haben in diesem Duell die Möglichkeit, mit einem Sieg die Punkte aufzuholen. Auch bei einem Unentschieden käme es auf die letzten beiden Saisonspiele an. Wenn wir morgen verlieren sollten, würde das unsere Chancen auf Platz drei extrem minimieren.“

Den Gegner Gladbach sieht der Fußball-Lehrer in „einer sehr guten Verfassung“. Vor allem die starke Organisation der Fohlenelf hob der Bayer 04-Coach im Gespräch mit den Medienvertretern, das wie immer live auf netzwerk.bayer04.de übertragen wurde, hervor: „Gladbach steht die ganze Saison über defensiv sehr stabil. Das Team ist in der Lage, sehr tief zu verteidigen und dabei mit gutem Umschaltspiel gefährlich nach vorne zu kommen.“

Schmidt zog das Hinspiel in der BayArena (1:1) für seine Prognose hinzu: „Da stand Gladbach auch sehr tief und hat gut umgeschaltet, aber aus dem Spiel heraus kein Tor gemacht. Der Schlüssel zum Erfolg wird für uns sein, dass wir geduldig bleiben und unser Spiel durchziehen. Wir wollen alles versuchen, um in Gladbach als Sieger vom Platz zu gehen.“

Bellarabi fehlt, Bender fraglich

Karim Bellarabi wird dabei nicht helfen können, der Nationalspieler fehlt wegen fünf Gelber Karten. „Seine Sperre ist natürlich bitter. Er wurde das ganze Spiel über von seinem Gegenspieler provoziert und sah dann für einen leichter Schubser Gelb“, bedauerte Schmidt und führte weiter aus: „Natürlich wird die Personaldecke so dünner, aber wir haben auch in der letzten Woche gezeigt, dass wir trotzdem ein sehr gutes Spiel machen können. Wir werden nicht rumjammern, denn auch die Spieler von der Bank brennen darauf, sich einzubringen. Wir werden definitiv eine konkurrenzfähige Mannschaft auf den Platz bringen.“

Ob Mittelfeldmotor Lars Bender einsatzfähig ist, wird sich erst im Abschlusstraining entscheiden, wie Schmidt erklärte: „Lars hat bisher noch nicht mit der Mannschaft trainiert. Klar ist: Sobald heute im Abschlusstraining Beschwerden auftreten, ist es für ihn vorbei für morgen. Wenn er schmerzfrei ist, dann wird er auch im Kader stehen.“

Unterstützt wird die Werkself im Borussia-Park von 4.000 Fans.

Quelle: Bayer04.de

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Die PK vor dem Spiel in Mönchengladbach als Video:

PK von Bayer Leverkusen vor dem Spiel in Mönchengladbach

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#BMGB04 – Topfacts zum Knaller-Spiel in Gladbach

26 Jahre hat Bayer 04 nicht in Gladbach verloren – das ist bekannt. Aber wusstet ihr, dass das Team von Lucien Favre Erster der Rückrundentabelle ist? Oder, dass die Werkself mit Simon Rolfes in der Startelf einfach nicht verliert?
Wir haben für euch die interessantesten Facts zum „Spiel um Platz drei“ der Bundesliga, das übrigens vom Schiedsrichtergespann um Peter Gagelmann geleitet wird, zusammengetragen. Der Spieltagshashtag fürs Mitfiebern im Netz: #BMBB04

Ganz schön formstark

Gladbach (elf Spiele) und Leverkusen (zehn) sind ligaweit am längsten ungeschlagen, kein anderes Team kommt aktuell auf mehr als vier Partien ohne Niederlage.

Gladbach zu Hause eine Macht

Die Favre-Elf hat ihre letzten acht Bundesliga-Heimspiele allesamt gewonnen, fünf davon zu Null. Dies ist die aktuell stärkste Heimserie der Liga. Zuletzt schaffte Gladbach acht Heimsiege in Folge von August bis Dezember 2013.

Erster der Rückrundentabelle

Die Gladbacher stehen mit 33 Punkten auf Rang eins der Rückrundentabelle. In ihrer Bundesliga-Historie gab es für die Fohlen nur 1973/74 umgerechnet ebenso viele Punkte in den ersten 14 Partien einer Rückserie.

Historische Serie

Die Borussia hat seit 22 Bundesliga-Heimspielen nicht mehr gegen Bayer 04 gewonnen (16 Remis, sechs Niederlagen). Noch nie gab es in der Bundesliga-Geschichte eine solch lange Durststrecke für ein Heimteam. Der letzte Sieg war ein 2:0 im Februar 1989.

Simon Rolfes der Sieggarant

Leverkusen verlor in dieser Saison keines von 17 Pflichtspielen mit dem scheidenden Kapitän Simon Rolfes in der Startelf (zwölf Siege, fünf Remis).

DER Spezialist

Hakan Calhanoglu verwandelte gegen die Bayern seinen fünften direkten Freistoß in dieser Bundesliga-Saison, das ist neuer Saisonrekord in der Bundesliga seit Beginn der detaillier­ten Datenerfassung 2004/05.

Quelle: Bayer04.de

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MANNSCHAFTSDATEN

Bor. Mönchengladbach

Aufstellung:
Sommer - Korb , Brouwers , Jantschke , Wendt - Kramer , G. Xhaka - Herrmann , F. Johnson - Raffael - M. Kruse
Reservebank:
Blaswich (Tor),Hahn,Hazard,Nordtveit,Schulz,Traoré,Hrgota
Trainer:
Favre

Bayer 04 Leverkusen

Aufstellung:
Leno - Hilbert , Jedvaj , Toprak , Wendell - L. Bender , Rolfes - Brandt , Calhanoglu , Son - Kießling
Reservebank:
Kresic (Tor),Boeder,Boenisch,Donati,Reinartz,Yurchenko,Drmic
Trainer:
Schmidt

SPIELINFO
Anstoß:
09.05.2015 15:30 Uhr
Stadion:
Stadion im Borussia-Park, Mönchengladbach
Schiedsrichter:
Peter Gagelmann (Bremen)

Quelle: Kicker.de

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0:3 - Werkself verliert Spiel um Platz 3 zu hoch, aber verdient

Am 32. Spieltag unterlag die Werkself Borussia Mönchengladbach im Duell um Platz drei verdient, aber etwas zu hoch mit 0:3 (0:0). Die Tore einer hochklassigen Partie erzielten im ausverkauften Borussia-Park Max Kruse (50.), Patrick Herrmann (81.) und Ibrahima Traoré (88.).

Die Ausgangslage war klar: Bayer 04 (58 Punkte) brauchte dringend einen Sieg, um im Rennen um Platz drei noch an den drittplatzierten Gladbachern (60 Zähler) vorbei zu ziehen. Vor dem Match hatte Roger Schmidt es mehrfach betont: „Gladbach ist bestens organisiert und verteidigt sehr clever. Wir müssen versuchen, unser Spiel durchzudrücken und den Spielrhythmus selber bestimmen.“ Der Werkself-Trainer konnte im Mittelfeld dafür wieder auf Dauerläufer Lars Bender zurück greifen, der sich nach dem beschwerdefreien Abschlusstraining prompt in der Startelf wiederfand.

In den ersten 15 Minuten tat sich nicht viel. Das gut abgestimmte Leverkusener Pressing funktionierte bestens. Bis auf drei Calhanoglu-Ecken, die allesamt nichts einbrachten, erreichte der Ball selten das Tor von BMG-Keeper Yann Sommer. Beide Teams arbeiteten auf richtig hohem Niveau gegen den Ball. Die Gastgeber lauerten tief auf Fehlpässe und verteidigten geschickt und eng gestaffelt in der eigenen Hälfte. Die Mannschaft von Roger Schmidt hingegen schaffte es mit hoher Dynamik, das Spielgeschehen von Bernd Lenos Kasten fern zu halten.

So lief der größte Teil des Sielgeschehens in der Gladbacher Hälfte des Feldes ab. Vor allem die Mittelfeldreihen um den hochgradig umtriebigen Lars Bender machten mächtig Meter in der Anfangsphase. Nach dieser Viertelstunde folgten auch die Torchancen für beide Mannschaften. Zunächst parierte Bernd Leno fantastisch gegen den freistehenden Max Kruse: Die Nummer 1 von Bayer 04 stürmte heraus, machte sich groß und lenkte den Ball mit der Schulter über das Tor - Einfach nur Weltklasse. (21.). Kurz danach grätschte Ömer Toprak im letzten Moment Raffael den Ball vom Fuß (24.). Ganz offensichtlich erhöhte Gladbach nach überstandener Anfangsphase nun bewusst den Druck nach vorne.

Kießlings Kopfballtor zählt nicht

In der 30. Minute fand Patrick Hermann bei zwei Schussversuchen noch in Leno seinen Meister. Wendell war weggerutscht. Die Werkself antworte mit einem Kopfballtor von Stefan Kießling nach Freistoß-Flanke von Calhanoglu. Doch der Treffer wurde wegen Abseits nicht gegeben (34.). Bitter: Kießling kollidierte in dieser Szene voll mit Sommer, blieb daraufhin verletzt liegen und musste behandelt werden.

Die beste Leverkusener Chance des ersten Durchgangs vergeigte Heung-Min Son. Lars Bender legte mit dem Kopf ab, der Südkoreaner zog sofort volley mit links ab. Der Flachschuss hätte genau gepasst, aber Sommer lenkte den Ball noch um den Pfosten (38.). Daher ging es mit dem gerechten 0:0 in Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel dann der Schock, von dem sich Bayer 04 nicht mehr erholen sollte: In der 50. Minute geriet die Werkself nach einem wirklich ärgerlichen Kollektivschlaf in Rückstand. Gladbachs Granit Xhaka führte einen Freistoß auf Höhe der Mittellinie schnell aus und schickte den enteilten Patrick Herrmann steil. Der wiederum legte den Ball mustergültig in den Fünfmeterraum zu Max Kruse quer. Dort musste der Nationalspieler nur noch seinen starken linken Fuß hinhalten, Leno war machtlos - 1:0 für Gladbach.

Bayer 04 antwortete mit noch mehr Druck, aber die Gladbacher igelten sich nun erst recht kurz vor dem eigenen Strafraum ein, blieben durch Konter jedoch weiterhin gefährlich. Roger Schmidt reagierte und brachte Josip Drmic für Stefan Kießling und Stefan Reinartz für Simon Rolfes. Es gelang der Werkself in der zweiten Hälfte nicht mehr, sich klare Torchancen zu erspielen.

Schmidt wechselt doppelt

Denn auch der Doppelwechsel half nichts. Xhaka brachte einen Freistoß aus 20 Metern und halbrechter Position flach auf den Elfmeterpunkt, wo Raffael für Kramer ablegte. Dessen platzierten Flachuss aus 16 Metern konnte Leno nur zur Seite vor die Füße von Herrmann klatschen lassen, der Flügelflitzer reagierte gedankenschnell und schob vom rechten Fünfmetereck unter dem Werkself-Keeper hinweg zum 2:0 ein.

Was folgte, waren einige weitere Ecken für Bayer 04 und ein recht gefährlicher Weitschuss von Reinartz (85.), aber den Schlusspunkt setzte schließlich der eingewechselte Ibrahima Traoré. Der Außenspieler dribbelt die Leverkusener Strafraumgrenze entlang nach innen und schloss präzise in den linken Winkel zum 3:0 ab.

Damit hat die Werkself zwei Spieltage vor Schluss mindestens vier Punkte Rückstand auf den dritten Tabellenplatz, den derzeit der VfL Wolfsburg mit 62 Punkten belegt. Die Wölfe müssen am Sonntag auswärts gegen Paderborn ran. Für Bayer 04 geht es in sieben Tagen mit dem letzten Heimspiel der Saison am Samstag, 16. Mai (15.30 Uhr), gegen die TSG Hoffenheim weiter.



Die Statistik:

Borussia Mönchengladbach: Sommer - Korb, Brouwers, Jantschke, Wendt - Kramer,
G. Xhaka - Herrmann (82. Traoré), Johnson (89. Hazard) - Raffael (87. Hahn) - Kruse

Bayer 04: Leno – Hilbert (26. Donati), Toprak, Jedvaj, Wendell – Bender, Rolfes (65. Reinartz) – Brandt, Calhanoglu, Son – Kießling (65. Drmic)

Tore: 1:0 Kruse (50.), 2:0 Herrmann (81.), 3:0 Traoré (88.)

Schiedsrichter: Peter Gagelmann (Berlin)

Gelbe Karten: Kramer, Xhaka - Bender, Hilbert, Toprak

Zuschauer: 53.715 (ausverkauft)

Quelle: Bayer04.de

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Gewinne 1x2 Tickets für Bayer Leverkusen gegen 1899 Hoffenheim am Samstag, 16. Mai um 15:30 in der BayArena! daumenhoch

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Teilnahmeschluss: 12.05.15 um 23:59

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Castro ist zurück auf dem Trainingsplatz

Da staunten viele nicht schlecht: Gonzalo Castro absolvierte am Dienstagnachmittag wieder Teile des Mannschaftstrainings. Erst vor knapp drei Wochen hatte sich das Mittelfeld-Ass der Werkself im Training einen Riss des Innenmeniskus im linken Knie zugezogen und war wenig später erfolgreich operiert worden. Seitdem arbeitete er eifrig am Comeback, eine Rückkehr auf den Trainingsplatz während der laufenden Saison war allerdings nicht garantiert.

Umso froher zeigten sich das Trainerteam und seine Mitspieler, als Gonzalo Castro gegen 16 Uhr bei strahlendem Sonnenschein seinen Fuß auf den Rasen neben der BayArena setzte. Der 27-Jährige zählte in dieser Spielzeit bisher zu den Stützen der Werkself, absolvierte 20 Bundesliga-Spiele und glänzte mit acht Torvorbereitungen. Seit dem 29. Spieltag (4:0 gegen Hannover) hatte Castro jedoch nicht mehr für Bayer 04 ins Bundesliga-Geschehen eingreifen können.

Quelle: Bayer04.de

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Der nächste Gegner: TSG Hoffenheim

Am Samstag (15.30 Uhr) steht in der BayArena das letzte Heimspiel der Saison an. Während die Werkself bereits sicher fürs internationale Geschäft qualifiziert ist, hatte man beim Gegner sehr gehofft.

Wie sich mit einem Spiel doch alles wandeln kann. Noch vor wenigen Tagen hatte man im Kraichgau nur einen Traum: die erste Teilnahme am europäischen Wettbewerb. In perfekter Lauerstellung lag die TSG und gefiel sich in der Rolle des Jägers. Es war das verheißungsvolle siebte Jahr in der Bundesliga. Doch nach der 1:3-Schlappe in Frankfurt am Samstag ist jegliche Euphorie verflogen. „Nach so einen Spiel verbietet es sich, von Europa zu reden“, sagte der ehemalige Leverkusener Pirmin Schwegler nach der Partie.

Auf den neunten Platz rutschten die Hoffenheimer in der Tabelle ab, haben nun vier Zähler Rückstand auf den Sechsten Schalke 04. Die Dortmunder auf Rang sieben haben zwei Punkte mehr, genauso wie Bremen als Achter. Rechnerisch ist der große Wurf für die TSG also noch machbar, doch die Art und Weise der jüngsten Niederlage geben nur wenig Grund zur Hoffnung. „Wir sind erst um 16.30 Uhr in Frankfurt angekommen“, sagte Schwegler, „und davor haben wir auf die Bahn gewartet.“ Ironie statt Initiative.

Erneut gescheitert?

Irgendwie nichts Neues bei der TSG. Schon in den vergangenen Jahren hatten die Hoffenheimer immer mal wieder die Chance, das Ticket fürs internationale Geschäft zu lösen. Geschafft haben sie es bisher nie. „Wir sind wiederholt vor der Hürde gestanden, aber nicht drüber gesprungen, sondern dagegen gelaufen“, sagte Manager Alexander Rosen und betonte: „Das ist für mich nicht nachvollziehbar.“ Dabei sind die Gründe für die sportlichen Probleme schwer zu finden. „Was uns fehlt, ist eine bessere Verwertung unserer Großchancen. Da sind wir nicht Europa League-reif“, sagte Rosen nach dem 1:1 im letzten Auswärtsspiel beim direkten Rivalen Borussia Dortmund.

Während TSG in der vergangenen Saison beim Trefferverhältnis von 72:70 noch für „Tore & Spektakel-Garantie“ stand, fehlt mittlerweile die Konstanz. Nicht nur im Angriffsspiel, sondern auch generell. Kaum ein Trainer wechselt so oft System und Personal wie Markus Gisdol. Ob ein 4-3-2-1, ein 4-4-2 mit Raute, ein 3-5-2 oder ein 4-2-2-2; alles haben die Hoffenheimer in den letzten Wochen schon gespielt.

Gisdol kennt Schmidt gut

Ob es mit der ewigen Rochade zusammenhängt, dass die TSG in dieser Saison noch nicht einmal zwei Spiele in Serie gewonnen hat, ist nicht endgültig zu belegen. Der Verdacht liegt aber nahe. In Frankfurt krempelte Gisdol, der übrigens 2011 unter anderem gemeinsam mit Roger Schmidt die DFB-Fußballlehrerlizenz absolvierte, seine Mannschaft in der Pause mit direkt drei Spielerwechseln maximal um.

Bei all den Änderungen: Eine entscheidende Rolle spielen allerdings immer Kevin Volland und Roberto Firmino. Die beiden jungen Offensivspieler sind die absoluten Leistungsträger im Ensemble der TSG, Toptorschützen sowie Topvorbereiter und dazu noch variabel einsetzbar. Passend zu jedem System wirbeln sie eben mal auf den Flügeln oder dirigieren in der Mitte – zuletzt meistens unterstützt von den beiden Sturmkanten Anthony Modeste und Adam Szalai.

Probleme in der Defensive

Qualität ist also gerade in den vorderen Reihen allemal vorhanden, an Durchschlagskraft mangelte es dennoch. Sorgenfalten rief bei Gisdol zuletzt aber eher die Abwehr hervor. Die defensive Viererkette zeigte sich verletzbar, in den vergangenen sechs Spielen stand nicht mehr die Null. Oft konnte sich das Team bei Keeper Oliver Baumann bedanken, der die TSG mit starken Paraden vor Schlimmerem bewahrte. Der Ausfall von Youngster Niklas Süle, der in der Hinrunde mit herausragenden Zweikampf- und Tacklingwerten die Abwehrkette zusammenhielt, sich dann aber einen Kreuzbandriss zuzog, wiegt schwerer als zunächst vermutet.

Und dennoch profitierten die Hoffenheimer auch von der schwächelnden direkten Konkurrenz und blieben im Rennen. Doch auf Sprüche wie Schweglers „Wenn man die Torte vor Augen hat, will man auch zugreifen“ braucht man seit der jüngsten Pleite in Frankfurt nicht mehr zu hoffen. Die Hoffenheimer haben ihre ersten Europapokal-Teilnahme nämlich nicht mehr in der eigenen Hand.

Quelle: Bayer04.de

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PK-Bericht: Schmidt: „Wollen es erfolgreich zu Ende bringen“

Bei der PK vor dem Spiel gegen Hoffenheim saß der scheidende Kapitän Simon Rolfes neben Roger Schmidt auf dem Podium. Die Werkself, die zuletzt fünf Zu-Null-Heimsiege in der BayArena einfuhr, hat sich fest vorgenommen, auch die abschließende Partie am Samstag gegen die TSG erfolgreich zu bestreiten.

Durch die BayArena wird am Samstag ein Hauch von Abschied wehen. Die Partie gegen die TSG Hoffenheim um 15.30 Uhr ist zum einen das abschließende Bundesliga-Heimspiel der Werkself in der Saison 2014/15. Zum anderen werden Kapitän Simon Rolfes, der seine erfolgreiche Karriere am 23. Mai beendet, und Urgestein Stefan Reinartz, der 1999 als Zehnjähriger zu Bayer 04 gekommen war, letztmals in „ihrem“ Stadion auflaufen und gebührend verabschiedet werden.

Doch nicht zuletzt geht es gegen die TSG natürlich auch um sehr wichtige Zähler. „Wir wollen unseren Fans natürlich noch mal was bieten zum Abschluss auf eigenem Platz und so Danke sagen für die tolle Unterstützung in dieser Saison“, sagt Ömer Toprak, und der Innenverteidiger der Werkself spricht damit stellvertretend für alle Kollegen. Außerdem will sich Bayer 04, das erstmals in den neuen schwarz-rot gestreiften Trikots auflaufen wird, mit einem Sieg gegen das Team aus dem Kraichgau auch für den Fall wappnen, dass Mönchengladbach in Bremen Punkte liegen lässt und das Rennen um Rang drei so noch einmal an Fahrt gewinnen könnte. Zur Erinnerung: Am letzten Spieltag muss die Werkself in Frankfurt ran, Gladbach erwartet Augsburg, für das es im Zuge der Europa League-Qualifikation dann noch um einiges gehen dürfte.

"Letzte Chance aufrecht erhalten"

Auch Trainer Roger Schmidt erwartet gegen die TSG einen überzeugenden Auftritt der Seinen. „Wir haben uns vorgenommen, unseren Zuschauern noch mal ein richtig gutes Heimspiel zu zeigen. Gerade zu Hause haben wir in diesem Jahr sehr erfolgreich gespielt, da muss es unser Anspruch sein, es auch so zu Ende zu bringen“, sagte der Chefcoach auf der Spieltags-Pressekonferenz im Mediencenter der BayArena, die wie üblich als Live-Stream auf netzwerk.bayer04.de übertragen wurde. Und zur allgemeinen Situation in der Tabelle sagte Schmidt: „Es geht darum, die letzte kleine Chance auf Platz drei aufrecht zu erhalten, auch wenn wir das nicht mehr in eigener Hand haben.“ Die TSG Hoffenheim bezeichnete der Fußball-Lehrer als „gefährlichen Gegner mit einer sehr guten Offensive, auch ohne den gesperrten Roberto Firmino“.

Neben Roger Schmidt und Pressesprecher Dirk Mesch auf dem Podium saß aus gegebenem Anlass auch Simon Rolfes. „Dieses Spiel am Samstag ist für mich natürlich was Besonderes. Es werden sicher über 200 Heimspiele hier für mich gewesen sein, und nun kommt ein letztes hinzu. Als Jugendlicher hätte ich mir das nicht erträumt, jetzt hier zu sitzen und auf eine solche Laufbahn zurückzuschauen“, sagte Simon, der am Samstag mit seiner vierjährigen Tochter an der Hand in die BayArena auflaufen will.

Bender muss gesperrt passen

Personell stellt sich die Ausgangslage bei der Werkself so dar: Neben den verletzten Robbie Kruse und Kyriakos Papadopoulos fehlt auch Nationalspieler Lars Bender, der sich in Mönchengladbach seine fünfte Gelbe Karte eingehandelt hat. Roberto Hilbert, der gegen die Borussia frühzeitig verletzt vom Platz musste, hat seine Hüftprellung auskuriert und steht gegen die TSG zur Verfügung. Offen ist, ob Gonzalo Castro, der nach seiner Meniskus-OP in dieser Woche wieder Teile des Teamtrainings absolvierte, schon wieder im Kader sein wird.

Quelle: Bayer04.de

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Die PK vor dem Spiel gegen Hoffenheim als Video:

PK von Bayer Leverkusen vor dem Spiel gegen Hoffenheim

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Vorbericht zum Spiel gegen Hoffenheim als Video:

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Bayer 04 Leverkusen

Aufstellung:
Leno - Hilbert , Jedvaj , Toprak , Wendell - Rolfes , Reinartz - Bellarabi , Calhanoglu , Son - Kießling
Reservebank:
Kresic (Tor),Boenisch,Donati,Castro,Yurchenko,Brandt,Drmic
Trainer:
Schmidt

TSG Hoffenheim

Aufstellung:
Baumann - Beck , Abraham , Strobl , J.-S. Kim - Schwegler , Polanski - Volland , Rudy , Elyounoussi - Modeste
Reservebank:
Grahl (Tor),Bicakcic,Toljan,Nad. Amiri,Herdling,Salihovic,Szalai
Trainer:
Gisdol

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Anstoß:
16.05.2015 15:30 Uhr
Stadion:
BayArena, Leverkusen
Schiedsrichter:
Robert Hartmann (Wangen)

Quelle: Kicker.de

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