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Di Matteos Zugeständnis an Höger
Mit einer Umarmung nahm Roberto di Matteo den für eine Woche suspendierten Marco Höger wieder ins Training auf: "Wir sind alle froh, dass er wieder dabei ist", sagt Schalkes Chefcoach, "die Mannschaft genauso wie ich."
Kein Zweifel: bei seinem Trainer genießt Höger weiterhin höchsten Stellenwert. Und sogar bei der Aufstellung will di Matteo dem 25-Jährigen nun entgegenkommen: "Wahrscheinlich wird Marco in Hamburg nicht als rechter Verteidiger auflaufen", erklärt der Fußballlehrer. Sondern auf der Lieblingsposition im Mittelfeld.
Beim 0:2 in Köln war Höger noch vorgeworfen worden, sich mit dem ungeliebten Part hinten rechts nicht genügend identifiziert zu haben. Dort dürfte stattdessen nun Tranquillo Barnetta agieren. Ob der Schweizer, dessen Vertrag ausläuft, am Samstag seine Abschiedsvorstellung gibt, ist weiter ungewiss. Die Entscheidung falle "nach der Saison", so Manager Horst Heldt.
Definitiv keinen Abschiedseinsatz gibt es für Christian Wetklo. Der Keeper zählt wegen einer Schulterverletzung erst gar nicht zum Kader.
kicker.de
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Gleich geht es los. Der letzte Spieltag steht an mit der Begegnung beim HSV. Gewinnt Schalke ist der HSV definitiv abgestiegen!
Es geht also um Alles für den HSV, während es für Schalke um nicht mehr viel geht.
Die Mannschaften gehen mit folgender Aufstellung ins Spiel:
HSV:
Adler Westermann , Djourou, Rajkovic ,Ostrzolek - Diaz , Kacar - Ilicevic , Holtby , Olic - Lasogga
Schalke:
Fährmann - Friedrich , Matip , Nastasic , Kolasinac - Höger , Neustädter - Farfan , M. Meyer , L. Sané - Huntelaar
Beide also im 4-2-3-1 und bei Schalke erstmals Marvin Friedrich als Rechtsverteidiger.
Ich hoffe auf einen Schalker Sieg, damit der HSV auch endlich mal absteigt!
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Eine desolate Saison ging mit einer desolaten (Nicht-)Leistung in Hamburg zu Ende und die ersten Konsequenzen folgen bereits heute, denn endlich trennt man sich von di Matteo. Ich hoffe, dass Horst Heldt und ein Dutzend Spieler folgen werden. Es muss ein Radikalschnitt gemacht werden und in meinen Augen müssen auch bewährte Spieler wie Huntelaar, Höwedes, Matip, ... und andere auf den Prüfstand. Jeder Stein muss umgedreht werden und geprüft werden. Ein Anfang ist wie gesagt, heute getan worden, hoffentlich nur der erste von vielen Schritten.
Hier noch Meldung dazu:
Schalke zieht Konsequenzen: di Matteo geht
Schalke 04 hat auf die schlechten Resultate im Saisonendspurt reagiert und sich mit Roberto di Matteo geeinigt, den bis 2017 laufenden Vertrag aufzulösen. Der Coach verzichtete dabei auf einen Großteil seines noch ausstehenden Gehalts. Damit ziehen die Knappen einen Schlussstrich unter eine desolate Rückrunde.
Auch die zwei Siege gegen Stuttgart (3:2) und Paderborn (1:0) täuschten nicht mehr darüber hinweg, dass auf Schalke nichts mehr zusammenlief. Spielerisch wie in den Resultaten setzte es einen Rückschlag nach dem anderen. Der Traum von der Champions League war schon längst vorbei, und nach der 0:2-Pleite gegen den HSV am 34. Spieltag müssen die Knappen jetzt sogar noch um die direkte Teilnahme an der Europa League bangen - die Qualifikation droht. Das Schicksal von S04 hängt zu allem Überfluss an Borussia Dortmund. Gewinnt der BVB das Pokalfinale gegen Wolfsburg, dann müssen die Königsblauen in der Qualifikation ran.
Ein Szenario, das sich in Gelsenkirchen niemand gewünscht hat. Unmut und Frust hatten sich breit gemacht, Konsequenzen wurden gefordert. "Man muss jede einzelne Position hinterfragen", erklärte Manager Horst Heldt am Samstag in der Sportschau. "Das ist ganz klar. Alle, die sportlich verantwortlich sind, egal ob Trainer, Spieler oder Manager. Alles muss auf den Tisch und dann werden wir eine Entscheidung treffen."
Die lautete am Sonntag: Trennung von Coach di Matteo, der im vergangenen Oktober als Nachfolger von Jens Keller einen Vertrag bis 2017 erhalten hatte. Ein folgenschweres Missverständnis. Rein wirtschaftlich kam Schalke immerhin noch mit einem blauen Auge davon: Nach kicker-Informationen verzichtet di Matteo auf einen Großteil seiner noch ausstehenden Gehälter bis Vertragsende.
Mit unansehnlichem Rumpelfußball rettete sich S04 in die Europa League, selbst das Minimalziel war jedoch nach dem desolaten 0:2 in Köln am 32. Spieltag in Gefahr geraten. Die Folge: Sidney Sam und Kevin-Prince Boateng wurden suspendiert, Marco Höger erhielt eine Woche Denkpause.
Nach dem 0:2 in Hamburg stellte Trainer Roberto di Matteo nun fest, "dass wir die Saison auf einem Tiefpunkt" beenden und gab sich ratlos: "Wenn der Wurm erst einmal drin ist, dann ist er drin." Jetzt ist das freilich nicht mehr di Matteos Problem. Stattdessen muss Manager Heldt möglichst rasch einen Nachfolger präsentieren.
kicker.de
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Endlich mal wieder eine gute Nachricht vom S04- Die U19 ist Deutscher Meister Doppelpack Schröter: Schalke wieder deutscher U19-MeisterDer FC Schalke 04 ist zum vierten Mal deutscher A-Jugend-Meister. Der Nachwuchs aus der Knappenschmiede setzte sich im Finale der Endrunde um die U19-Meisterschaft in Wattenscheid mit 3:1 (1:1) gegen die U19 der TSG 1899 Hoffenheim durch. Stürmer Felix Schröter (19, Foto) – bis letzten Sommer noch in Hoffenheim – war mit zwei Toren der Matchwinner. Hoffenheim war als Titelverteidiger und mit 13 Siegen in Folge zum Finale gereist. Schalke hatte den Titel zuletzt 2012, damals gegen den FC Bayern München, gewonnen. Im Vorjahr war man Hoffenheim im Halbfinale unterlegen. Der Meister der U19-Bundesliga West, der sich im Halbfinale gegen den Karlsruher SC durchgesetzt hatte (2:1, 1:1), begann etwas überraschend ohne den Champions-League-erprobten Leroy Sané, der jedoch von Schalke-Ikone Norbert Elgert noch in der ersten Halbzeit eingewechselt wurde (37.). Hoffenheim war zunächst stärker und ging durch das 23. Saisontor von Kapitän Joshua Mees verdient in Führung (5.). Mees hatte schon in den Halbfinal-Spielen gegen Nord/Nordost-Meister RasenBallsport Leipzig (3:2, 3:2) je einmal getroffen. Nach einer halben Stunde bekam Schalke jedoch besseren Zugriff. Felix Platte, ebenfalls schon für die Profis in der Champions League aktiv, schoss links vorbei (34.). Schröter machte es dann besser, profitierte bei seinem Kopfball zum Ausgleich jedoch vom Ausflug des Hoffenheimer Torwarts Dominik Draband, der vor dem Sechzehnmeterraum mit dem Schalker Stürmer in ein Kopfballduell ging und den Kürzeren zog (44.). Nach der Pause war Schröter dann im Anschluss an eine Ecke erfolgreich: Thilo Kehrer köpfte vors Tor, der Stürmer staubte aus kurzer Distanz ab (57.) – sein 30. Saisontor in Liga und Endrunde zusammen. Bitter für 1899, denn Mees hätte Hoffenheim zuvor in Front bringen können, scheiterte aber an Schalke-Torwart Janik Schilder (52.). Christian Rubio Sivodedov machte dann per Aufsetzer ins linke Eck alles klar (72.). Schröter (77.) und der eingewechselte Phil Neumann (89.) hätten noch auf 4:1 erhöhen können. „Seht ihr, Profis, so wird das gemacht“, sangen da schon die Schalker Fans. Und: „Deutscher Meister wird nur der S04.“ transfermarkt.de
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Tranquillo Barnetta und Christian Fuchs verlassen den S04 Die Königsblauen haben weitere Personalentscheidungen in Sachen Spielerkader für die neue Saison getroffen. Der Verein wird die zum 30. Juni 2015 auslaufenden Verträge von Tranquillo Barnetta und Christian Fuchs nicht verlängern. „Wir haben uns mit beiden Spielern noch einmal zusammengesetzt, sind aber in den Gesprächen übereingekommen, dass die Wege sich trennen werden“, erklärt Sportvorstand Horst Heldt. „Tranquillo und Christian möchten woanders eine neue Herausforderung suchen. Wir bedanken uns für ihren Einsatz und wünschen beiden für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.“ Der Schweizer Nationalspieler Barnetta war zur Saison 2012/2013 von Bayer Leverkusen gekommen und in der Spielzeit 2013/2014 leihweise für Eintracht Frankfurt am Ball. Österreichs Nationalmannschaftskapitän Christian Fuchs war zur Saison 2011/2012 vom 1. FSV Mainz 05 zu den Königsblauen gewechselt. Außerdem standen die Abgänge von Jan Kirchhoff und Chinedu Obasi bereits länger fest. schalke04.de
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Bekannt durch seine Ausstiegsklausel über knapp 50 Mio. €... Donis Avdijaj bleibt bei Sturm Graz Der in der Winterpause an den SK Sturm Graz ausgeliehene Donis Avdijaj wird weiterhin in der österreichischen Bundesliga auflaufen. Seine Ausleihe an den Tabellendritten des Nachbarlands wird bis zum 30.6.2016 verlängert. Für den FC Schalke 04 besteht allerdings bereits zur Winterpause der Saison 2015/16 die Möglichkeit, den Angreifer zu den Königsblauen zurückzuholen. In der aktuellen Spielzeit hat Avdijaj bereits sechs Treffer erzielt und ist fester Bestandteil des Teams der Steiermärker. „Ich habe in Graz sehr viel von Trainer Franco Foda sowie meinen Mitspielern gelernt“, fasst das Schalker Nachwuchstalent das erste halbe Jahr in Graz zusammen. Mit der Fortführung der Ausleihe sieht der 18-jährige die für alle Seiten optimale Lösung gefunden. „In intensiven Gesprächen der letzten Tage haben Horst Heldt, mein Berater und ich alle bestehenden Möglichkeiten abgewogen und sind gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass ich mindestens sechs weitere Monate beim SK Sturm Graz bleibe“, sagte Avdijaj. „Mein Dank geht an die Verantwortlichen von Schalke, insbesondere an Horst Heldt, der diese Entscheidung erst möglich gemacht hat.“ schalke04.de
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Lockt Heldt Weiser nach Gelsenkirchen? Schalke 04 hat bei der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger nun offenbar doch ein Auge auf Mitchell Weiser von Bayern München geworfen. Nach Informationen des Fachblattes "Kicker" habe Schalke eine Anfrage an den 21-Jährigen gestellt, der die Bayern ablösefrei verlassen kann. Weiser hatte sich in der Rückrunde beim Deutschen Meister mehr und mehr in den Vordergrund gespielt, Schalkes Manager Horst Heldt hatte zu dieser Zeit ein Interesse aber noch abgestritten. Klar ist: Schalke sucht einen weiteren Rechtsverteidiger, weil Atsuto Uchida zu verletzungsanfällig ist und andere Spieler (etwa Benedikt Höwedes oder Marco Höger) sich auf dieser Position immer nur als kaum taugliche Notlösungen entpuppt haben. Weiser wurde in Troisdorf geboren und in der Nachwuchsabteilung des 1. FC Köln ausgebildet. hier feierte er auch sein Bundesligadebüt. Im Sommer 2012 wechselte Weiser zu Bayern München. Sein Vater Patrick Weiser spielte in der Bundesliga für den 1.FC Köln und den VfL Wolfsburg, in der vergangenen Saison trainierte er die U19 des Bonner SC, mit der er aus der Bundesliga abstieg. reviersport.de
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Königsblau ist in der Gruppenphase der Europa League Schalke profitiert von der BVB-Finalniederlage
Die Rivalität des FC Schalke 04 und Borussia Dortmund ist legendär. Und nun haben die Königsblauen nach der DFB-Pokal-Finalniederlage des BVB sogar doppelten Grund zur Freude. Denn Dortmund ist nach dem 1:3 gegen den VfL Wolfsburg nicht direkt für Gruppenphase der Europa League qualifiziert, wie es beim Gewinn des Pokals der Fall gewesen wäre. Vielmehr umgeht S04 nun die Qualifikation.
Die Borussen verpassten nicht nur den DFB-Pokalsieg, sondern müssen nun als Siebter der Bundesliga-Abschlusstabelle zunächst die dritte Qualifikationsrunde zur Europa League überstehen und dann noch in die Play-offs. Nutznießer ist ausgerechnet der große Rivale Schalke 04.
Königsblau schloss als Sechster in der Bundesliga ab, hatte schlussendlich zwei Punkte mehr auf dem Konto als der BVB. Nun sind die Schalker, wie auch der fünftplatzierte FC Augsburg, direkt für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert.
Als Pokalsieger wäre Dortmund für die Gruppenphase gesetzt gewesen, nun stehen die Qualifikationsmühlen auf dem Programm. Der Bundesliga-Siebte bekommt überhaupt eine Europa-League-Chance, weil sich Pokalsieger und Vizemeister Wolfsburg bereits zuvor für die Champions League qualifiziert hatte.
Borussia Dortmund steigt in die dritte Qualifikationsrunde ein, deren Spiele am 30. Juli und 6. August ausgetragen werden. Es folgen die Playsoffs am 20. und 27. August. Die Gruppenspiele beginnen am 17. September.
kicker.de
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Leon Goretzka fährt nicht zur U21-EM
An der U21-Europameisterschaft in Tschechien wird mit Max Meyer lediglich ein Knappe teilnehmen. Leon Goretzka, der ebenfalls für das Turnier vorgesehen war, hat seine Teilnahme nach Rücksprache mit den DFB-Verantwortlichen abgesagt. Der Grund: Der Mittelfeldmann hat nach seiner langen Verletzung noch nicht die nötige Fitness. Der 20-Jährige fiel in der abgelaufenen Saison mit einem Muskelbündelriss rund acht Monate aus und kam in der Bundesliga daher auf lediglich zehn Einsätze. Meyer indes strebt mit der U21 eine vordere Platzierung an. Das DFB-Team trifft in der Gruppe A auf Serbien (17.6.), Dänemark (20.6.) und Gastgeber Tschechien (23.6.). Kantersieg zum WM-Auftakt für Timon WellenreutherTimon Wellenreuther hat mit der deutschen U20-Nationalelf einen Traumstart bei der Weltmeisterschaft in Neuseeland hingelegt. Gegen Debütant Fidschi setzte sich die Mannschaft von DFB-Trainer Frank Wormuth vor 5296 Zuschauern in Christchurch deutlich mit 8:1 durch. Schalkes Keeper kam dabei allerdings nicht zum Einsatz. Das Tor hütete der Hoffenheimer Marvin Schwäbe. Mann des Tages war Hany Mukhtar. Der Offensivmann von Benfica Lissabon schnürte einen Dreierpack (34., 40., 89.), Niklas Stark vom 1. FC Nürnberg (18., 27./Handelfmeter) traf doppelt. Darüber hinaus trugen sich der Frankfurter Marc Stendera (20./Foulelfmeter), Grischa Prömel von 1899 Hoffenheim (23.) und Marvin Stefaniak (68./Dynamo Dresden) in die Torschützenliste ein. Am Donnerstag (4.6., 9 Uhr) treffen die deutschen Junioren in ihrem zweiten Gruppenspiel auf Usbekistan, das sein Auftaktspiel gegen Honduras 3:4 verlor. Eurosport überträgt aus Christchurch. schalke04.de
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Schalke will Johannes Geis | Jetzt sind auch die Königsblauen heiß auf Mainz-Star!Jung, schussgewaltig und deutscher U21- Nationalspieler: In der abgelaufenen Bundesliga-Saison glänzte Johannes Geis in Mainz als Sechser, schoss dazu vier Tore – jetzt jagt ihn halb Europa Von PETER DÖRR und SEBASTIAN HOCHRAINER Wenn Christian Heidel das Folgende liest, wird er sich vor Freude die Hände reiben. Das ist für den 05-Manager nämlich wie ein nachträgliches Geschenk zu seinem 52. Geburtstag gestern. BILD weiß: Auch Schalke 04 steigt nun wieder in den Poker um Mainz-Star Johannes Geis (21) ein! Konkurrenz belebt das Geschäft: Nach Gladbach, Dortmund, Inter Mailand und Atlético Madrid nun also auch Schalke. Der Geis ist heiß – und wird allmählich zum begehrtesten Spieler der Liga! Da kann Heidel den Preis schön hoch treiben... Bei Schalke ist die Khedira-Absage der Grund, warum man wieder um Geis mitbietet. Nach BILD-Informationen soll S04-Manager Heldt schon sehr weit in den Verhandlungen mit den Geis-Beratern sein, will nächste Woche die Gespräche mit Mainz aufnehmen. Geis (geschätztes Jahresgehalt derzeit deutlich unter 1 Mio) könnte auf Schalke wohl über 4 Mio verdienen. Knackpunkt für Königsblau natürlich die Ablösesumme! Heidel würde Geis (Vertrag bis 2017) lieber noch ein Jahr behalten, frühestens nächstes Jahr verkaufen – und bleibt entsprechend cool: „Wir unternehmen 0,0 Anstrengungen, den Spieler zu verkaufen!“ Schalke soll bereit sein, 12 Millionen Euro Ablöse zu zahlen. Doch während Dortmund (wo das Interesse nach den Verpflichtungen von Castro und Weigel etwas abgekühlt sein könnte) noch von 15 Mio ausging, heißt es bei Schalke, Heidel habe seine Forderung inzwischen schon auf 18 Mio nach oben geschraubt. Tja, Konkurrenz belebt halt das Geschäft... Und Mainz ist in der glücklichen Lage, nicht verkaufen zu müssen. bild.de
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Noch steht er ja bei Schalke unter Vertrag...
Fuchs von Ex-Klub enttäuscht
Christian Fuchs hat die Art und Weise seines Abschieds auf Schalke kritisiert. Man habe ihm lange falsche Hoffnungen gemacht.
Nachdem am Mittwoch bekannt geworden war, dass Christian Fuchs den FC Schalke in Richtung Premier League verlässt, zeigt sich der 29-Jährige nun enttäuscht über seinen Abschied beim Revierklub. Gegenüber der Sportbild sagte er, man habe ihm Dinge versprochen, die jedoch nicht eingehalten wurden.
"Was den Umgang mit mir am Ende betrifft, bin ich von Schalke enttäuscht", so Fuchs: "Schon im Winter sagte man mir, dass der Verein mit mir weitermachen will. Die Tendenz ging immer in Richtung eines neuen Vertrages. Selbst fünf Wochen vor Saisonende sagte man mir, dass nichts gegen eine Verlängerung sprechen würde, man absolut zufrieden mit mir sei." Die letzten fünf Saisonspiele hätte er als Chance begreifen sollen, sich noch einmal zu präsentieren. Allein: Fuchs bekam gar keine weiteren Einsätze. "Beim ersten Spiel auf der Tribüne habe ich mir noch keine großen Gedanken gemacht, aber beim zweiten und dritten merkt man langsam: Okay, der Verein setzt offenbar nicht mehr auf dich."
Dieses Verhalten ärgere ihn besonders, da er das Verhältnis zu Schalkes Sportvorstand Horst Heldt bis dato als gut beschrieben hätte. "Man hätte mir doch sagen können: Nach der Saison planen wir anders. Da bin ich der letzte, der das nicht versteht", sagte Fuchs: "Aber das war nicht der Fall. Abgesehen davon wurde ich bis heute nicht verabschiedet nach vier Jahren auf Schalke."
reviersport.de
Passt in das aktuelle Chaos, dass langährige Spieler, die sich stets vorbildlich verhalten haben, keine Verabschiedung bekommen. Soll bei Barnetta ja ähnlich (nicht) abgelaufen sein.
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Leverkusen zahlt 5,5 Mio EuroAblöse | Papa grätscht weiter bei Bayer! Von SEBASTIAN HOCHRAINER und VIM VOMLAND Schalke hat bald keinen Papa mehr! In der vergangenen Saison war Griechen-Grätsche Kyriakos Papadopoulos (23) bereits an Leverkusen ausgeliehen – nun steht der feste Wechsel bevor. Für 5,5 Mio Euro – Papa grätscht weiter bei Bayer! BILD weiß: Schalke-Manager Horst Heldt (45) und Leverkusens Sport-Chef Rudi Völler (55) sind sich einig, befinden sich in den finalen Gesprächen. Ende der Woche soll der endgültige Wechsel von Papadopoulos zu Bayer offiziell gemacht werden. Als Ablöse bezahlt der Tabellenvierte dieser Saison 5,5 Mio Euro. Nach dem Rausschmiss von Emir Spahic (34, prügelte sich mit einem Ordner) musste der Champions League-Teilnehmer in der Innenverteidigung handeln. Bei seinen 14 Liga-Einsätzen als Leihspieler konnte Papadopoulos die Bayer-Bosse und Trainer Roger Schmidt (48) überzeugen. Dabei gilt „Papa“ als verletzungsanfällig, fällt derzeit mit Schulterproblemen aus. Auch auf Schalke plagten die Griechen-Grätsche immer wieder Knie- und Schulterverletzungen. Nicht nur deshalb hatte Schalke Zweifel und bemühte sich nie ernsthaft, Papadopoulos zurückzuholen. Bitter: Vor drei Jahren jagte halb Europa (u.a. Zenit St. Petersburg und Liverpool) den Griechen, bot Summen bis zu 20 Millionen Euro. Trotzdem wird der Verbleib von Benedikt Höwedes (27) dadurch nicht wahrscheinlicher. Der Kapitän (derzeit am Sprunggelenk verletzt) besitzt eine Ausstiegsklausel über 17,5 Mio, soll Angebote von Top-Klubs haben. bild.de Andre Zeitungen sprechen auch von 6,5 Mio. € Ablöse. In meinen Augen eine gerechte Ablösesumme, auch wenn man Papadopoulos von wenigen Jahren noch locker für 25 Mio. € hätte loswerden können- bis eben seine Verletzungsseuche begann...
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96 will den Schalker Sidney Sam 96 braucht einen Nachfolger für Lars Stindl. Im Gespräch: Sidney Sam.
Hannover. Wird Sidney Sam der Nachfolger von Lars Stindl? 96 denkt über die Verpflichtung des deutschen Nationalspielers nach. "Er steht bei uns auf Liste", bestätigt 96-Chef Martin Kind der NP. Der 27-Jährige Sam ist bei Schalke 04 aussortiert worden. ,,Manager Dirk Dufner klärt die Rahmenbedingungen ab", sagt Kind. Sam kann rechts oder links im offensiven Mittelfeld eingesetzt werden.
neuepresse.de
Hoffentlich ist da was dran. Sam wird mit Sicherheit nie wieder ein Spiel für Schalke bestreiten und es wäre ideal, wenn sich ein Verein findet, der ihn sofort abnimmt,
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Sascha Lewandowski ist Trainer-Kandidat auf Schalke Gelsenkirchen. Die Trainersuche des Bundesligisten fokussiert sich nicht nur auf den belgischen Nationaltrainer Marc Wilmots. Auch der Nachwuchs-Chef von Bayer Leverkusen hat gute Karten. Bei der Suche des Bundesligisten FC Schalke 04 nach einem neuen Trainer führen nicht alle Spuren nach Belgien: Nach Informationen dieser Zeitung ist neben dem belgischen Nationaltrainer und früheren Schalker Profi Marc Wilmots auch der in Bochum lebende Sascha Lewandowski ein Kandidat für die Nachfolge von Roberto Di Matteo, dessen Vertrag nach der enttäuschenden Rückrunde aufgelöst wurde. Lewandowski, derzeit Nachwuchs-Chef von Bayer Leverkusen, passt ins von Schalkes Sportvorstand Horst Heldt skizzierte Anforderungsprofil: Der neue Trainer soll wieder einen Fußball spielen lassen, von dem sich die große Schalker Anhängerschaft nicht angewidert abwendet. In der kommenden Spielzeit soll Schalke offensiv und kampfstark auftreten, und die Legionärs-Mentalität einiger Profis soll ausgemerzt werden, indem zunehmend auf Spieler gesetzt wird, die aus Schalkes vorbildlich geführter und erfolgreicher Jugend-Abteilung stammen. Schalke 04 wirbt nicht allein um LewandowskiSascha Lewandowski genießt als Talent-Entwickler und Taktik-Experte einen ausgezeichneten Ruf. Der 43-jährige gebürtige Dortmunder startete früh seine Trainerkarriere, über die Stationen Eintracht Dortmund und SG Wattenscheid 09 fand er zum VfL Bochum, dessen A-Junioren er zweimal ins Finale um die Deutsche Meisterschaft führte. 2007 übernahm er die A-Junioren von Bayer Leverkusen, bevor er 2012 zum Cheftrainer befördert wurde und Bayer im Gespann mit Sami Hyypiä in die Champions League brachte. Als das Duo nicht mehr harmonierte, ging Lewandowski zum Nachwuchs zurück. Schalke wirbt nicht allein um ihn, auch Eintracht Frankfurt sähe ihn gern als Nachfolger des zurückgetretenen Thomas Schaaf. Sascha Lewandowski, der 2011 den Fußballlehrer-Schein mit der Note 1,5 erwarb, spielt gegenüber Bayer mit offenen Karten. Die Leverkusener wissen, dass es ihn zurück in die Bundesliga zieht. „Ich möchte in Zukunft wieder täglich mit einer Mannschaft zusammenarbeiten“, sagte er. Wegen seiner Verdienste um den Werksklub signalisierte dessen Führungscrew bereits, dass sie ihm trotz eines unbefristeten Vertrages keine Steine in den Weg legen würde. „Wir werden versuchen, eine vernünftige Lösung zu finden“, sagte Bayer-Sportdirektor Rudi Völler. Dem Vernehmen nach sollen in den vergangenen Monaten auch die Zweitligisten VfL Bochum und RB Leipzig bei Lewandowski angeklopft haben – doch der kann es sich leisten, auf einen Bundesligisten zu warten. Auf Schalke bleibt es die Kernfrage, ob der als Kandidat Nummer eins gehandelte Marc Wilmots weiter in Belgien bleiben will, oder ob er das Risiko eingeht, seine hochbegabte Nationalmannschaft zu verlassen und den schwierigen Job beim Verein seines Herzens anzunehmen. Wilmots will sich erst nach dem EM-Qualifikationsspiel in Wales am 12. Juni erklären. Hält er die Schalker bis zu diesem Datum hin? Oder wissen die, was wahrscheinlich sein dürfte, längst mehr? Lewandowski wäre jedenfalls keine schlechte Wahl, falls es mit Wilmots nicht klappen würde. derwesten.de Ich hoffe ja eher auf Lewandowski, da Wilmots fast keine Erfahrung als Vereinstrainer hat und als er vor x Jahren schonmal Interimscoach auf Schalke war, konnte er auch nicht gerade überzeigen. Jednefalls wird es langsam Zeit inen neuen Trainer und dann auch neue Spieler zu präsentieren.
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Gut, dass ich heute, voller Euphorie, nicht schon einen Post verfasst habe, der gehießen hätte- Weinzierl neuer Trainer!! So kommt leider alles ganz anders. Schalke-Angebot: Weinzierl bleibt beim FC Augsburg Die Entscheidung steht: Markus Weinzierl hat dem FC Schalke 04 abgesagt. Das hat der Berater des Trainers SPIEGEL ONLINE bestätigt. Damit bleibt der Coach beim Überraschungsteam aus Augsburg. Er war der Wunschtrainer von Schalke 04, doch Markus Weinzierl hat sich gegen ein Engagement beim Klub aus dem Ruhrgebiet entschieden. Der 40 Jahre alte Coach will weiter beim FC Augsburg bleiben. Sein Berater Roman Grill bestätigte das SPIEGEL ONLINE: "Markus Weinzierl hat sich mit seiner Familie beraten und ist am Mittwochnachmittag zu der Entscheidung gekommen, dass ein solch kurzfristiger Wechsel zu Schalke nicht infrage käme." Schalke-Manager Horst Heldt war nach der Trennung von Roberto Di Matteo auf der Suche nach einem neuen Trainer. Sein Profil: Der neue Coach müsse die Fans mit attraktivem Fußball begeistern, es werde kein Tabellenplatz als Saisonziel vorgeschrieben. Dabei rückte Weinzierl in den Fokus von S04. Und ihn hatte das Angebot offenbar ernsthaft interessiert, erste Gespräche hatte es nach Informationen von SPIEGEL ONLINE bereits Ende Mai gegeben. Doch der Zeitpunkt für einen Wechsel habe nicht gestimmt. "Aber Schalke hat mit seinen Bemühungen ernsthaftes Interesse geweckt. Es hätte aber zu schnell gehen müssen. Deswegen hat er sich entschieden, in Augsburg zu bleiben", sagte Grill weiter. Erst im April hatte der FC Augsburg den Vertrag mit dem Trainer vorzeitig bis 2019 verlängert - allerdings mit einer Vereinbarung, dass im Falle eines für ihn interessanten Angebots eine vorzeitige Freigabe möglich sei. Bei Schalke 04 dürfte damit der belgische Nationaltrainer Marc Wilmots wieder erste Option auf die Nachfolge von Di Matteo sein. Der ehemalige Schalker hatte eine Entscheidung über seine Zukunft für Freitag nach dem EM-Qualifikationsspiel Belgiens gegen Wales angekündigt. spiegel.de
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Rechtsverteidiger Junior Caicara im Anflug Jetzt gibt Schalke Gas bei Geis
Einen neuen Trainer hat Schalke 04 noch nicht gefunden, die Kaderplanung treibt Manager Horst Heldt aber beharrlich voran. Vor allem im Buhlen um Johannes Geis (21) erhöhen die "Königsblauen" jetzt nach kicker-Informationen das Tempo - mit einem konkreten Angebot. Im Anflug ist auch ein neuer Rechtsverteidiger.
Vordergründig bestimmt die Trainersuche aktuell das komplette Tagesgeschäft auf Schalke. Wunschkandidat Markus Weinzierl hat abgesagt, mit Marc Wilmots ist eine Einigung nahezu ausgeschlossen. Zum Kreis der Kandidaten, mit denen gesprochen wird, zählen nun unter anderem Paderborns André Breitenreiter und Leverkusens Nachwuchschef Sascha Lewandowski.
Doch die Kaderplanung treibt Manager Horst Heldt auch unabhängig von der Klärung der Trainerfrage mit Hochdruck voran. Vor allem im Buhlen um den Mainzer Johannes Geis geben die Königsblauen nun richtig Gas. Nach kicker-Informationen hat Heldt bei 05-Manager Christian Heidel ein konkretes Angebot für den 21-Jährigen eingereicht.
Die Ablösesumme für den bis 2017 gebundenen und von etlichen Klubs umworbenen Mittelfeldspieler ist frei verhandelbar, die Mainzer Vorstellungen dürften sich nahe der Zehn-Millionen-Euro-Grenze bewegen. Dass Lazio Rom unmittelbar vor der Verpflichtung des Blondschopfs steht, wie die "Gazzetta dello Sport" berichtet, dementierte Geis' Berater gegenüber dem kicker.
Ablöseverhandlung mit Caicara noch nicht abgeschlossen
Sollte Heldt diesen Deal tatsächlich eintüten können, wäre dies in jeder Beziehung ein "Königstransfer". Für den Holländer Jordy Clasie (23, Feyenoord Rotterdam) würden dann wohl kaum noch Mittel zur Verfügung stehen. Zumal auch die Dauerbaustelle hinten rechts geschlossen werden muss. Hier ist Junior Caicara (26) vom bulgarischen Champions-League-Teilnehmer Ludogorez Rasgrad bereits im Anflug. Allerdings sind die Ablöseverhandlungen um den bis 2017 bei seinem Noch-Arbeitgeber gebundenen Brasilianer noch nicht abgeschlossen.
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Revierduell im DFB-Pokal: S04 trifft auf den MSV Duisburg
Die Königsblauen müssen für das erste Pflichtspiel der kommenden Saison nicht weit reisen. In der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals tritt der S04 beim MSV Duisburg an. Dies ergab die Auslosung im ARD Sportschau-Club nach dem Testspiel zwischen Deutschland und den USA am Mittwoch (10.6.). Die 1. Runde wird vom 7. bis 10. August ausgetragen. Eine genaue Terminierung steht noch aus.
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Fan-Randale kommt die Königsblauen teuer zu stehen27.000 Euro Strafe für Schalke 04 Der FC Schalke 04 wurde wegen Fan-Randale zu einer Gesamtgeldstrafe von 27.000 Euro bestraft. Der Deutsche Fußballbund verurteilte die Königsblauen am Donnerstag nach vier Vorfällen zu dieser Strafe. Der Bundesligist Schalke 04 muss wegen wiederholter Randale einiger Anhänger eine Strafe in Höhe von 27.000 Euro zahlen. Insgesamt gab es vier geahndete Vorfälle. Es geht um das Derby bei Borussia Dortmund, das 0:3 verloren wurde und das Auswärtsspiel in Mainz, in dem die Schalker mit 0:2 unterlagen. In beiden Partien hatten sich Fans des Revierklubs nicht ordentlich verhalten, somit muss der Verein nun dafür geradestehen. Vor der Partie in Dortmund am 28. Februar 2015 hatten einige Schalker Anhänger versucht, die Stadioneingänge zu stürmen. In der Schlussphase wurden zudem Böller im Gästeblock gezündet. Zudem wurde ein Gitter gegen Einsatzkräfte geworfen. In der Anfangsphase der Begegnung bei Mainz 05 waren am 24. April 2015 ebenfalls Feuerwerkskörper im Schalker Block gezündet worden. Die Gelsenkirchener haben diesem Urteil zugestimmt, somit ist es rechtskräftig. kicker.de
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Die Suche hat endlich ein Ende. Schalke hat einen neuen Trainer in Form von Andre Breitenreiter gefunden. Eine gute und interessante Lösung. Weinzierl > Lewandowski > Breitenreiter > alle andren war meine Favoritenrangliste. Breitenreiter hat zwar noch nicht allzuviel Erfahrung und mit Paderborn erst eine Pofimannschaft trainiert, aber ich traue ihm durchaus ein Status zu ähnlich wie Tuchel. FC Schalke 04 verpflichtet André Breitenreiter als Chef-Trainer Knapp zwei Wochen nach dem Weggang von Roberto Di Matteo haben die Königsblauen einen neuen Coach: André Breitenreiter erhält auf Schalke einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2017. „Wir sind sehr glücklich, in André Breitenreiter den passenden Chef-Trainer für den FC Schalke 04 gefunden zu haben“, erklärt Horst Heldt. Nachdem der Sportvorstand Gespräche mit mehreren Kandidaten geführt hatte, die dem Anforderungsprofil entsprachen, war der Fußballlehrer vom SC Paderborn 07 schnell zu einem Favoriten geworden. „Nach dem Abschied von Roberto Di Matteo habe ich betont, was wir uns vom neuen Coach erwarten: attraktiven, leidenschaftlichen Offensivfußball und einen Teamgedanken, der unsere Fans begeistert“, betont Heldt. „André Breitenreiter hat alle Verantwortlichen umfassend überzeugt, dass er der Richtige für unsere Ziele ist. Er ist ein junger, mutiger Trainer, der keine Angst vor unbequemen Entscheidungen hat. Beim SC Paderborn hat er bewiesen, dass er Talente weiterentwickeln kann und es versteht, eine Mannschaft zu disziplinieren, formen und besser zu machen.“ Obwohl die meisten Experten das Team vor der Saison zum Absteiger Nummer eins erklärt hatten, war es bis zum letzten Bundesliga-Spieltag im Rennen geblieben. „Paderborn war grandios aufgestiegen, und André Breitenreiter hat trotz äußerst bescheidener Mittel sehr hart und erfolgreich gearbeitet“, sagt der Sportvorstand. „Die Art und Weise, wie diese Mannschaft ihre Möglichkeiten ausgereizt und Fußball gespielt hat, war eindrucksvoll. Das mussten auch wir am eigenen Leib erfahren.“ Heldt hebt die Fachkompetenz des 41-Jährigen hervor: „Er hat in den Gesprächen eine treffende Analyse unseres sportlichen Ist-Zustands präsentiert und anschließend ein Konzept dargelegt, wie er die Mannschaft zum Erfolg führen und perspektivisch den Fußball präsentieren wird, den wir uns auf Schalke alle wünschen. Dabei muss jedem klar sein, dass dies nicht von heute auf morgen geht. Deshalb wird er dafür die Zeit bekommen, die nötig ist.“ André Breitenreiter (*2. Oktober 1973 in Langenhagen) begann seine aktive Fußballkarriere 1977 in der Jugend von Borussia Hannover, ehe er 1984 zum Hannoverschen SC und 1986 in den Nachwuchsbereich von Hannover 96 wechselte. 1991 rückte er ins Profiteam des damaligen Zweitligisten auf, mit dem er 1992 den DFB-Pokal errang. Nach acht Jahren bei den Niedersachsen spielte er von 1994 bis 1997 für den Hamburger SV, im Anschluss bis 1999 für den VfL Wolfsburg sowie bis 2002 für die Spielvereinigung Unterhaching. Der Mittelfeldspieler absolvierte insgesamt 144 Bundesligapartien (28 Tore) sowie 79 Zweitligaspiele (12 Tore). Weitere Stationen waren der SC Langenhagen (2002), KSV Hessen Kassel (2002-2003), Holstein Kiel (2003-2007), BV Cloppenburg (2007-2009) und TSV Havelse (2009-2010). Für Deutschland durchlief Breitenreiter die Auswahlteams von U16, U18 sowie U20 und bestritt sechs Länderspiele in der U21-Nationalmannschaft (2 Tore). Seine Trainerlaufbahn begann der Niedersachse 2010 in der Jugend des TuS Altwarmbüchen und coachte ab 2011 den TSV Havelse. Im März 2013 erhielt er an der DFB-Sporthochschule als Drittbester seines Jahrgangs die Fußballlehrer-Lizenz. Wenige Wochen später übernahm er den SC Paderborn 07 und führte den Zweitligisten 2014 zum Aufstieg in die Bundesliga. schalke04.de
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Heldt verkündet: Höwedes bleibt Schalker!
"Benedikt Höwedes wird auf Schalke bleiben" - das verkündete Schalke-Manager Horst Heldt am Montag bei der Präsentation von André Breitenreiter. Der Kapitän hätte bis zum heutigen Montag von seiner rund 17 Millionen Euro schweren Ausstiegsklausel Gebrauch machen können. Nach kicker-Informationen wären der FC Arsenal und andere bereit gewesen, diese Summe zu bezahlen. Doch Weltmeister Höwedes bleibt S04 treu. "Es war eine Entscheidung für Schalke", berichtete Heldt. "Wir sind sehr glücklich, dass er sich entschieden hat, weiter für Schalke zu arbeiten. Wir brauchen für die nächste Saison eine Säule wie Benedikt."
kicker.de
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Meyer bleibt Schalker - "nach jetzigem Stand"
Max Meyer (21, Vertrag bis 2018) ist glücklich auf Schalke, hat am Montag am Rande der U-21-EM in Tschechien aber ein glasklares Bekenntnis vermieden. "Das ist mein Jugendverein, und ich fühle mich sehr wohl. Nach jetzigem Stand gehe ich mit Schalke in die neue Saison", sagte der Mittelfeldspieler über seine Zukunft. "Aber jetzt freue ich mich auf die U-21-EM, und danach beschäftige ich mich damit."
kicker.de
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Boateng und Sam bleiben suspendiert
Auch nach dem Aus für Roberto di Matteo verbessert sich ihre Lage nicht: Schalke-Manager Horst Heldt bestätigte am Montag bei der Vorstellung des neuen Trainers André Breitenreiter, dass Kevin-Prince Boateng (28) und Sidney Sam (27) auch in der kommenden Saison suspendiert bleiben.
kicker.de
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Schalker Interesse an Geis ungebrochen
Schon länger ist das Interesse von Schalke 04 an Johannes Geis von Mainz 05 bekannt, auch von einem konkreten Angebot der Gelsenkirchener hatte der kicker bereits berichtet. Am Montag bestätigte Manager Horst Heldt mit deutlichen Worten, dass dieses Interesse am Mittelfeldspieler und Standardspezialisten ungebrochen ist: "Geis ist ein Thema, wir haben ein Angebot abgegeben und wollen den Spieler verpflichten."
kicker.de
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Caicara im Anflug, Oulare im Visier?
Endlich scheint sich bei Schalke etwas zu tun. Bald dürfte der erste Neuzugang vorgestellt werden.
Nach übereinstimmenden Medienberichten ist mit Junior Caicara Einigung erzielt worden. Der Brasilianer wäre eine Verstärkung für die vakante Rechtsverteidigerposition. Der 26-Jährige hat ein starkes Jahr mit dem bulgarischen Champions-League-Teilnehmer Ludogorets Razgrad gespielt, war zuvor aber eher ein "No name". Sein Marktwert wird auf sechs Millionen Euro taxiert. In etwa diesem Bereich dürfte sich also auch die Ablöse für den 1,71-Meter-Mann bewegen, denn Caicara besitzt bei Ludogorets Razgrad noch einen Vertrag bis 2017.
Darüber hinaus hatte Manager Horst Heldt am Montag bestätigt, dass die Königsblauen Interesse an einem belgischen Spieler haben. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Thomas Meunier, um den sich bereits Gerüchte rankten. Eher dürfte Obbi Oulare vom FC Brügge ein Kandidat für eine Verpflichtung sein. Der 19-jährige Angreifer steht noch am Anfang seiner Entwicklung, soll aber bereits ins Visier von einigen anderen Vereinen aus dem europäischen Ausland geraten sein. In der zurückliegenden Meisterschafts-Saison erzielte Oulare sieben Treffer, außerdem machte der 1,96-Meter-Riese mit zwei Toren in der Europa League auf sich aufmerksam. Sein Marktwert beträgt rund 2,5 Millionen Euro.
Sollte Heldt außerdem den Poker um Mainz' "Sechser" Johannes Geis gewinnen, hätte er die größten Baustellen bei der Kaderplanung schon geschlossen. Dann bleibt nur die spannende Frage, von welchen Spielern sich Schalke noch trennt, um die Transfers gegenzufinanzieren.
reviersport.de
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