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Wegen Pyrotechnik VfB Stuttgart muss 15.000 Euro Strafe zahlen Der VfB Stuttgart ist vom Sportgericht des DFB zu einer Strafe von 15.000 Euro verdonnert worden, weil die Fans der Schwaben beim Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen mit Pyrotechnik gezündelt hatten. Wegen zündelnder Fans muss der VfB Stuttgart nun 15.000 Euro Strafe zahlen. Weil seine Fans mit Pyrotechnik gezündelt haben, muss der VfB Stuttgart 15.000 Euro Geldstrafe zahlen. Dieses Urteil fällte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Freitag. Vor dem Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen am 12. April hatten Stuttgarter Anhänger etwa 16 Bengalische Feuer abgebrannt und mehrere Rauchbomben gezündet. Ähnliches geschah während der Partie des VfB beim SC Paderborn am 23. Mai. Die Schwaben haben dem Urteil zugestimmt; es ist damit rechtskräftig. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Kickers-Talent spielt beim VfB II vor Mit aktuell zehn Neuzugängen startet das Team von Trainer Jürgen Kramny in die neue Drittligasaison, ganze 16 Spieler stehen nicht mehr im Aufgebot des VfB II Neustart beim VfB II: Uphoff (li.), Ripic s war nur eine textile Kleinigkeit – und dennoch ein erster Hingucker beim ersten öffentlichen Training des VfB Stuttgart II. Auf den neuen Shirts führen rot-weiße Streifen vom Kragen zur Brust – andere Neuerungen aber waren viel bedeutender. Mit aktuell zehn Neuzugängen startet das Team von Trainer Jürgen Kramny in die neue Drittligasaison, ganze 16 Spieler stehen nicht mehr im Aufgebot des VfB II. Das wirkt wie eine Reise ins Ungewisse, doch Coach Kramny ist sicher: „Mit diesem Kader sind wir sehr gut aufgestellt.“ Klar ist aber auch: Es kann bis zum Saisonstart noch Veränderungen geben. So war am Freitagmorgen auch Benjamin Uphoff mit von der Partie, der Vertrag des Torhüters läuft jedoch zum 30. Juni aus, noch ist unklar, ob er den Verein verlässt. Kubilay Günes, in der vergangenen Saison für die Stuttgarter Kickers in der U-19-Oberliga am Ball, darf derweil bis Montag bei den Roten vorspielen. „Er hat einen ganz ordentlichen Eindruck hinterlassen. Wir werden bis Montag ganz genau hinschauen und uns dann überlegen, ob wir eine Verpflichtung in Betracht ziehen“, sagt Kramny über den offensiven Flügelspieler, der also auf der Position zu Hause ist, auf der der Coach noch Bedarf sieht. Die externen Neuzugänge Daniele Gabriele, Daniel Ripic und Stefan Peric waren zum Start mit dabei, ebenso Rückkehrer Simon Kranitz. Marvin Jäger (krank), Philipp Mwene (Gehirnerschütterung), Caniggia Elva (Innenbandanriss), Adrian Grbic und Francesco Lovric (Urlaub) fehlten noch. Erschwert wird die Vorbereitung durch die Teilnahme von vier Spielern an der U-19-EM in Griechenland (6. bis 19. Juli). „Wir wussten um diese Problematik und werden damit umgehen können“, sagt Kramny, dessen Team noch einmal verjüngt wurde. Lediglich die Routiniers Daniel Vier, Tobias Rathgeb und Marco Grüttner heben das Durchschnittsalter. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Huub Stevens bricht sein Schweigen In seiner Zeit als VfB-Trainer ließ sich Huub Stevens nichts entlocken, was nicht unmittelbar mit dem angestrebten Klassenerhalt zu tun hatte. Nun hat der Holländer der "Bild" in seiner Wahlheimat Mallorca ein Interview gegeben. Dabei kam das eine oder andere Überraschende zu Tage. Der zweimalige Retter des VfB Stuttgart, Huub Stevens, hat sich in einem Interview zu seiner Zeit bei den Schwaben und zur Zukunft des Vereins geäußert. Er hat den VfB Stuttgart in der vergangenen Saison zum zweiten Mal vor dem drohenden Abstieg gerettet und hat sich somit einen Platz in den Herzen der Fans gesichert, doch Huub Stevens hatte auch mit Widrigkeiten zu kämpfen. So gab es beispielsweise Störfeuer von RB-Leipzig-Sportdirektor Ralf Rangnick oder dem damaligen VfB-Vorstandsmitglied Hansi Müller was das Traineramt in der kommenden Saison betrifft. Er hat den VfB Stuttgart in der vergangenen Saison zum zweiten Mal vor dem drohenden Abstieg gerettet und hat sich somit einen Platz in den Herzen der Fans gesichert, doch Huub Stevens hatte auch mit Widrigkeiten zu kämpfen. So gab es beispielsweise Störfeuer von RB-Leipzig-Sportdirektor Ralf Rangnick oder dem damaligen VfB-Vorstandsmitglied Hansi Müller was das Traineramt in der kommenden Saison betrifft. Lesen Sie hier: Der durchgehende Brustring kehrt beim VfB zurück Auf solche Unruheherde reagierte Stevens in seiner Zeit als VfB-Trainer immer besonnen und fokussierte seine ganze Energie auf den Nichtabstieg. Wenn die Reporter dem Knurrer von Kerkrade einige Geheimnisse rund um diese Störfeuer entlocken wollten, gab er ihnen immer zu verstehen, dass sie ihn nach der Saison auf der spanischen Urlaubsinsel Mallorca besuchen können. Dort würde er dann aus seinem Herzen keine Mördergrube machen. Und so gab Huub Stevens nun der „Bild“ ein erstes Interview nach dem erfolgreichen Klassenerhalt und beantwortete die meisten Fragen, für die er während der Saison alles andere als empfänglich war. Huub Stevens über … … sein zweites Engagement beim VfB Stuttgart: Ich habe von Anfang an gemerkt, dass da kein Verbund da war. Es gab Spieler, die waren mit den Köpfen woanders. Nicht bei der Mannschaft, nur bei sich selbst. Das kam erst nach und nach, auch weil wichtige Spieler zurückgekommen sind oder zu sich gefunden haben. … die wichtigen Spieler: Kostic, Didavi, Ginczek, Harnik, aber auch Toni Rüdiger, der nach seiner Verletzung wieder kam. Wir im Trainerteam haben immer an die Qualität im Kader geglaubt. … Gedanken, bereits während der Saison das Handtuch zu werfen: Nach dem Hoffenheim-Spiel habe ich in der Emotion daran gedacht. Aber dann ist der Kämpfer in mir hochgekommen, die Motivation war wieder da. Je schwieriger es wird, desto mehr musst du kämpfen. Es war einfach eine Riesen-Enttäuschung, wie bestimmte Spieler immer die gleichen taktischen Fehler machen! Wir haben es so oft gesagt, so oft gezeigt! Warum kapieren sie das nicht? Das war unglaublich! … ein drittes Engagement beim VfB Stuttgart: Eine Rückkehr wäre nicht gut und ich glaube, das ist auch nicht nötig. Ich glaube, die Mannschaft hat unheimlich viel gelernt und wird das in der nächsten Saison besser umsetzen. … die Störfeuer von Rangnick und Müller: Natürlich waren das Störfeuer, dass Rangnick das rausposaunt (dass Zorniger ab der kommenden Saison neuer VfB-Trainer wird, Anm. d. Red.). Das hat nicht geholfen. Auch der Stör-Moment von Hansi Müller später, der es im Fernsehen bestätigt hat. Das war ihm peinlich, er hat sich bei mir entschuldigt. Aber ich habe immer gesagt: "Was mit mir passiert, ist scheißegal. Aber lasst das Thema nicht an die Mannschaft ran!" Wenn du als Spieler weißt, der Trainer ist nächstes Jahr nicht mehr da, hast du ein Alibi. Das wollte ich nicht. … den Zeitpunkt, als Stevens von Dutts Plänen mit Zorniger erfuhr: Ich denke, ich weiß es nicht, dass sie zu einem bestimmten Moment gedacht haben, sie brauchen doch etwas Anderes. Und als Ralf Rangnick das dann rausgebracht hat, bin ich zu Robin Dutt gegangen. Er hat es auch gleich zugegeben, war ehrlich. Das war super. Aber von dem Moment habe ich gesagt: Ihr tut, was ihr wollt. Aber ich gehe meinen Weg mit der Truppe. Wenn ich denke, es geht nicht mehr, gebe ich Bescheid. … das „Affentheater“ beim VfB: Wir haben im ersten Training vor den letzten drei Spielen eine Absprache gemacht, Spieler und Trainerstab: Wir werden nicht meckern, wir werden alles geben und uns total fokussieren auf drei Siege. Und dann gewinnen wir das erste Spiel und im Training kommt plötzlich wieder ein Schlendrian rein. Das konnte ich nicht zulassen! Also habe ich sie verwöhnte Affen genannt, das sagt man in den Niederlanden zu verwöhnten Kindern. Ich musste auf mich nehmen, dass man mich dann wieder als den Verrückten hinstellt und ein paar Spieler waren auch beleidigt. Aber sie haben die richtige Reaktion gezeigt. (Den Affenjubel, Anm. d. Red.) fand ich gut. – und ich habe mich revanchiert. Am nächsten Morgen habe ich meine vier Affentänzer Harnik, Didavi, Ginczek und Rüdiger zusammen an einen Frühstückstisch gesetzt und ein Affen-Kostüm organisiert. Sie bekamen zum Frühstück von einem Affen Bananen serviert. Die Mannschaft hat gefeiert! … die Wechselgerüchte beim VfB Stuttgart: Ich hoffe, dass sie eine Achse behalten können. Rüdiger und Baumgartl als Abwehrzentrum, das hat in Zukunft internationales Format. Für Toni wäre noch ein Jahr beim VfB mit mehr Verantwortung sicher nicht schlecht. Im Mittelfeld dann Gentner, Serey Dié und Didavi, vorne ein Ginczek, das wäre eine gute Achse. Dann wäre es schön, wenn sich andere Spieler noch weiterentwickeln. Werner zum Beispiel, um ihn mache ich mir Sorgen. Er war unbekümmert, es ging immer nach oben, jetzt muss er im Abstiegskampf bestehen. … Ulreichs Wechsel zu den Bayern: Ich habe ihn angerufen und ihm gratuliert. Bei Stuttgart war es für ihn nicht mehr einfach, obwohl er mir das Vertrauen immer zurückgezahlt hat. Im letzten Spiel macht er in der 88. Minute eine Super-Parade – stellt euch vor, der geht rein! Dann wären wir jetzt abgestiegen. Er trainiert mit den besten Spielern der Welt und dem besten Torwart der Welt, davon wird er profitieren. … die Zukunft des VfB Stuttgart: Ich bin froh, dass jetzt Robin Dutt da ist, der versucht, Strukturen zu schaffen. Doch wenn wir ständig das Budget reduzieren, was erwarten wir denn dann vom VfB? Ich habe nach der vorletzten Saison mit Wahler und Schmidt zusammengesessen und meine Meinung gesagt, zum Beispiel über Qualität des Kaders, Jugendarbeit und Scouting. Im Nachhinein höre ich dann, dass andere Sachen gemacht werden. Sie werden Ideen dabei gehabt haben, aber sie sind wieder in die Probleme gekommen. Aber jetzt muss damit mal Schluss sein. Es wird nicht gehen, indem man mal wieder Qualität abgeben muss. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Erfolg beim Südgipfel Im Halbfinale beim Südgipfel-Cup in Winterlingen traf der VfB II am Samstag auf den Regionalligisten SpVgg Greuther Fürth II. Durch einen Treffer von Marco Grüttner (16. Minute) verließ die Mannschaft von Trainer Jürgen Kramny den Platz mit 1:0 als Sieger. Dabei hätte der Erfolg durchaus höher ausfallen können, denn einem Treffer von Daniele Gabriele stand der Pfosten im Weg. Im Finale am Sonntagabend wartete mit dem TSV 1860 München II ein weiterer Regionalligist. Nach Toren von Boris Tashchy und Daniel Ripic stand das Endergebnis von 2:0 bereits nach 18 Minuten fest. Nach dem Abpfiff nahm der Mannschaftskapitän Tobias Rathgeb verdientermaßen den Siegerpokal entgegen. Der VfB II spielte gegen die SpVgg Greuther Fürth II mit: Funk – Peric, Sama, Vier (60. Yalcin), Günes (60. Celik) – Besuschkow, Kranitz, Rathgeb (46. Kirchhoff), Tashchy (46. Owusu)– Gabriele (60. Ripic), Grüttner Der VfB II spielte gegen den TSV 1860 München II mit: Uphoff – Kirchhoff, Peric, Vier (46. Sama), Celik – Owusu, Yalcin (46. Besuschkow), Rathgeb (46. Kranitz), Tashchy (70. Günes) – Ripic (46. Grüttner), Gabriele Quelle: vfb.de
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3. Liga Steffen Lang wechselt zu Bielefeld Steffen Lang wechselt von der U23 des VfB Stuttgart zum Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld. Der 21-Jährige erhält in Bielefeld einen Vertrag bis 2017. Steffen Lang (links) wechselt vom VfB Stuttgart II zu Arminia Bielefeld. Fußball-Zweitligist Arminia Bielefeld hat kurz nach dem Trainingsauftakt Steffen Lang als sechsten Neuzugang für die kommende Spielzeit präsentiert. Der Defensivspieler wechselt von der U 23 des VfB Stuttgart zum Aufsteiger, wie der Club am Samstag mitteilte. Der 21-Jährige kam beim VfB ausschließlich in der 3. Liga zum Einsatz und erhält nun in Bielefeld einen Vertrag bis 2017. „Mit Steffen Lang bekommen wir einen jungen, talentierten Spieler, der auf beiden Außenverteidigerpositionen einsetzbar ist und bei uns den nächsten Schritt in seiner Entwicklung gehen soll“, sagte Arminias sportlicher Leiter Samir Arabi. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Karim Haggui wechselt nach Düsseldorf Karim Haggui wechselt ablösefrei vom VfB Stuttgart zu Fortuna Düsseldorf. Der 31 Jahre alte Tunesier unterschrieb beim Zweitligisten einen Zweijahresvertrag. Der VfB-Profi Karim Haggui wechselt ablösefrei zu Fortuna Düsseldorf. Fußballprofi Karim Haggui wechselt ablösefrei vom Bundesligisten VfB Stuttgart zu Fortuna Düsseldorf in die 2. Liga. Der 31 Jahre alte Tunesier unterschrieb nach Fortuna-Angaben vom Sonntag einen Zweijahresvertrag. Für Bayer Leverkusen, Hannover 96 und die Stuttgarter bestritt der Innenverteidiger in der Bundesliga 172 Einsätze und erzielte dabei elf Tore. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe bei der Fortuna. Der Club hat großes Potenzial“, sagte Haggui zu seinem Wechsel. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Testspiele Zwei Testspiele im ZillertalDer VfB bereitet sich vom 1. bis 6. Juli in Mayrhofen-Hippach auf die kommende Saison vor. Dort werden die Jungs aus Cannstatt auch zwei Tests absolvieren. Die Testspiele für das Trainingslager im Zillertal sind terminiert: Der VfB trifft am 2. Juli von 17:30 Uhr an zunächst auf eine Zillertal-Auswahl. Drei Tage später heißt der Gegner der Jungs aus Cannstatt dann Viktoria Pilsen. Der Ball rollt am 5. Juli gegen den Tschechischen Meister von 19 Uhr an. Beide Partien finden im Lindenstadion in Hippach statt. Bereits am ersten Trainingslagertag, den 1. Juli, findet für die mitgereisten VfB Fans ein Begrüßungsabend in der Ramba-Zamba Bar in Hippach statt. Der VfB Team Partner Zillertal unterstützt die weiß-roten Anhänger bei Fragen rund um ihren Aufenthalt in Mayrhofen-Hippach gerne. Informationen sind auf der Website des Zillertals abzurufen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Dutts Signal an Hannover: Harnik bleibt beim VfB Hannover 96 bekundet Interesse an Angreifer Martin Harnik vom VfB Stuttgart. Doch Sportvorstand Robin Dutt macht klar: Harnik soll bleiben: „Wir brauchen ihn.“ Soll beim VfB Stuttgart bleiben: Angreifer Martin Harnik. Auch Hannover 96 hat den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga nur knapp vermieden – ist im Gegensatz zum VfB Stuttgart aber schon bereit, in neue Spieler zu investieren. Ein Grund: Die acht Millionen, die der Verkauf von Joselu zu Stoke City einbrachte. Da darf auch Michael Frontzeck Wünsche äußern. „Der Trainer würde Harnik gerne haben“, berichtet Clubchef Martin Kind in der „Bild“. Das Problem für die Niedersachsen: Martin Harnik besitzt beim VfB noch einen Vertrag bis 2016 – und Robin Dutt denkt gar nicht daran, den Österreicher zu verkaufen. „Wir brauchen Martin, planen mit ihm und wollen mit ihm verlängern“, sagt der Sportvorstand des VfB stattdessen. Harnik spielt seit 2010 für die Roten, zuletzt wurde jedoch auch über einen Wechsel zum FC Schalke 04 spekuliert. Klar ist derweil, dass der VfB einen Teil der Vorbereitung ohne Timo Baumgartl und Timo Werner bestreiten muss. Das Duo steht wie Marius Funk vom VfB II im Aufgebot des deutschen U-19-Nationalteams für die EM in Griechenland (6. bis 19. Juli). „Wir stehen voll dahinter“, sagt Dutt und versichert, der Versuch, die EM-Teilnahme des Duos zu verhindern, sei nie Thema gewesen. Im Gegenteil: „Wir hoffen, dass sie ein gutes Turnier spielen und mit viel Selbstvertrauen zurückkehren. Dann profitiert auch unsere Mannschaft.“ Mart Ristl ist auf Abruf nominiert. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Sportchef Dutt setzt auf Transfers mit Fantasie Verlässt Antonio Rüdiger den VfB Stuttgart, benötigt der Club Ersatz. Sportvorstand Robin Dutt beschäftigt sich daher auch mit dem Polen Michael Pazdan. Karim Haggui hat derweil einen neuen Verein gefunden. Ein Mann für den VfB: Michal Pazdan (vorne). Der Vertrag mit dem designierten Torhüter Przemyslaw Tyton ist noch nicht unterschrieben, da wird schon der nächste Pole als Neuzugang beim VfB Stuttgart gehandelt: Michal Pazdan (27), Innenverteidiger und elfmaliger Nationalspieler vom Erstligisten Jagiellonia Bialystok. „Der Name ist uns bekannt“, sagt Robin Dutt. Was aber nicht bedeutet, dass er zu den heißen Kandidaten zählt, falls der wechselwillige Antonio Rüdiger demnächst einen neuen Arbeitgeber präsentiert. Das wäre viel eher einer wie Matthias Ginter gewesen. Aber Borussia Dortmund will den Nationalspieler, der nach der Weltmeisterschaft komplett aus dem Tritt kam, nicht ausleihen. Weshalb Robin Dutt seinem Plan bis auf weiteres treu bleibt: „Wir wollen Spieler zu uns holen, die unsere Fantasie beflügeln.“ Andy Beck, der 1899 Hoffenheim verlassen will, gehört eher nicht dazu. Auch nicht Ermin Bicakcic, Innenverteidiger im Team der Nordbadener. Die beiden ehemaligen VfB-Spieler haben offenbar Probleme mit dem eigenwilligen Führungsstil von Trainer Markus Gisdol. Für Dutt und den neuen Trainer Alexander Zorniger sind solche Spieler aber nicht die passende Option auf die Zukunft. Sie wollen günstig einkaufen, den Spieler nach Möglichkeit weiterentwickeln und ihn ein paar Jahre später für gutes Geld wieder verkaufen. „Davon rücken wir zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht ab“, sagt Dutt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Yussuf Poulsen U21-Star berichtet von VfB-Interesse Yussuf Poulsen von RB Leipzig spielt derzeit mit der U21 von Dänemark bei der EM in Tschechien mit und berichtet nun von einem früheren Interesse des VfB Stuttgart. Yussuf Poulsen (rechts) von RB Leipzig bei der U21-EM. Yussuf Poulsen will mit der U21 von Dänemark bei der EM in Tschechien ins Halbfinale. Und setzt im weiteren Saisonverlauf darauf, dass es mit dem Zweitligisten RB Leipzig mit dem Aufstieg in die erste Fußball-Bundesliga klappt. Im Gespräch mit dem Sportportal "Spox" hat Poulsen nach der jüngsten 0:3-Niederlage gegen die deutsche Mannschaft nun auch von einem angeblichen Interesse des VfB Stuttgart in der Vergangenheit berichtet. "Mein Berater hat mir damals vom Interesse des VfB Stuttgart erzählt. Ich wollte auch dort hin. Obwohl meine Mutter nicht begeistert war, da ich noch ein Jahr Schule vor mir hatte. Dann hat sich alles ein wenig hingezogen. Stuttgart hat schließlich die Verträge mit zwei jungen Stürmern verlängert und dann wollte der VfB mich plötzlich nicht mehr." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Ex-VfB-Trainer im Gespräch Blitzte der TSV 1860 bei Stevens ab? Huub Stevens genießt derzeit seine Freizeit in einem Haus auf Mallorca. Wie die "Bild" berichtet, soll der ehemalige Trainer des VfB Stuttgart kürzlich ein Angebot des Investors des TSV 1860 München abgelehnt haben. Huub Stevens, der bis zuletzt den VfB Stuttgart trainiert hatte, ist nach aktuellem Stand ab dem 1. Juli arbeitslos. Huub Stevens hat den Spielern des VfB Stuttgart nach der abgelaufenen Saison mit der dramatischen Rettung im Abstiegskampf gesagt, dass er nicht noch ein drittes Mal als Retter zurückkommen möchte. Nun hat der VfB-Retter in jüngerer Vergangenheit laut der "Bild-Zeitung" ein Angebot von Löwen-Investor Hasan Ismaik abgelehnt, den TSV 1860 München in der kommenden Saison als Trainer anzuführen. Dem Bericht zufolge, soll Ismaik persönlich bei Stevens angerufen haben. Gegenüber der "Bild" sagte Stevens zu dem Gerücht: "Sollte es so gewesen sein, dann hätte ich ihm gesagt, dass Sechzig Kontinuität braucht, das ist ein größeres Projekt, und sie benötigen einen Trainer für drei, vier Jahre. Ob ich dafür der Richtige bin, weiß ich nicht." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Balakov: "Ich mache mir Sorgen" Krassimir Balakov gilt bis heute als einer der besten Spieler in der Geschichte des VfB Stuttgart. Jetzt hat sich der Bulgare mit einigen Zweifeln über die aktuelle Situation beim VfB geäußert. Die Zeiten, als Krassimir Balakov jubelnd im Trikot des VfB Stuttgart abdrehte, sind schon länger vorbei. Krassimir Balakov wird bei den Fans des VfB Stuttgart wohl nie in Vergessenheit geraten. Zu beliebt war der Bulgare beim Anhang während seiner aktiven Zeit, zu schön waren seine Tore. Zu brillant seine Vorlagen auf die Stürmer Giovane Elber und Fredi Bobic. In einer Umfrage des SWR wurde Balakov kürzlich sogar zum besten VfB-Spieler aller Zeiten gekürt, was der Bulgare als "sehr große Ehre" empfindet, wie er nun dem "Kicker" verriet. Außerdem sprach Balakov mit dem "Kicker" über... ...einen vermeintlichen Schlag gegen einen Stuttgarter Journalisten im Jahr 1998: "Ich habe ihn nicht angefasst. Wir standen in der Bordküche des Flugzeugs nah beieinander, und ich habe eine Kopfnuss angedeutet, er wich erschrocken zurück, stieß gegen einen Geschirrbehälter hinter ihm, der daraufhin zu Boden fiel. Das war's. Wenn man jung ist, macht man Fehler. Das gilt auch für mich." ...ein VfB-Angebot in der Saison 2013/2014 Trainer zu werden: "Ich wäre fast VfB-Trainer geworden. Das war kein Alleingang von Fredi (Bobic, Anm. d. Red.). Ich habe auch mit Präsident Bernd Wahler gesprochen." ...warum es letztlich nichts mit dem Job wurde: "Die Vereinsführung hat sich für Huub Stevens entschieden. Ich bin schon einige Jahre Trainer und weiß, wie Verhandlungen laufen. Aber in diesem Fall war ich ein wenig von Bernd Wahler enttäuscht. Die Tatsache, sich in so einer Situation, in der sich der VfB damals befand, für einen so erfahrenen Trainer wie Stevens zu entscheiden, kann ich nachvollziehen." ...die Hoffnung doch irgendwann VfB-Trainer zu werden: "Warum nicht? Im Fußball ist alles möglich. Aber egal, ob ich die Chance als Trainer bekomme: Stuttgart ist und bleibt mein Verein." ...die aktuelle Situation des VfB: "Ich wünsche allen nur das Beste, aber ich bin skeptisch, ich mache mir Sorgen. Ich spreche jetzt nicht als Trainer, sondern aus Verbundenheit zum Verein: Mit Bernd Wahler hat der VfB einen Präsidenten, der relativ wenig Erfahrung hat. für Robin Dutt ist es die erste Station als Sportvorstand in einem Bundesligaverein, und mit meinem Kollegen Alexander Zorniger bekommt der VfB einen Coach, der die 1. Liga nur kurz als Co-Trainer kennt. Wenn das mal gut geht." ...Robin Dutt: "Ich kenne und schätze ihn, deshalb war ich verwundert, was er rund um dieses Thema losgelassen hat. Der Satz, es werde keine "One-man-Show mehr geben", zielte auf Fredi ab. Das hatte vorher schon Bernd Wahler so gesagt. Außerdem ist es immer besser, wenn man sich auf die Zukunft und nicht die Vergangenheit konzentriert. Stärke demonstriert man nicht, indem man mit dem Finger auf die Vergangenheit zeigt. Stärke zeigt sich in dem, was man tut und was man getan hat. Wenn sich diese Sichtweise nicht ändert, wird der VfB auch künftig Probleme haben. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Lukas Rupp ist ein Kandidat Beim VfB Stuttgart geht das Warten auf weitere Zugänge weiter. Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten steht auf der Liste von Robin Dutt auch Lukas Rupp. Lukas Rupp (mit der Nummer 4) vom SC Paderborn ist ein Kandidat beim VfB Stuttgart. Rund um die Zu- und Abgänge beim VfB Stuttgart gab es in den vergangenen Wochen auch diverse Transfergerüchte. In den sozialen Medien kochte am Dienstag nun auch der Name Lukas Rupp vom SC Paderborn hoch. Diesen zufolge soll Rupp dem SV Darmstadt abgesagt haben, weil er lieber zum VfB Stuttgart wechseln möchte. Nach Informationen der Stuttgarter Nachrichten gehört Rupp tatsächlich zu einem der Kandidaten von Robin Dutt. Sollte der 24-jährige Mittelfeldspieler, der lange Jahre vom Karlsruher SC ausgebildet wurde und in der vergangenen Spielzeit beim SC Paderborn auf 31 Ersliga-Einsätze mit vier Toren und zwei Vorlagen kam, letztendlich zum VfB kommen, wird Rupp allerdings ohne das Playmate Noelle Mondoloni in Stuttgart aufschlagen. Von seiner langjährigen Freundin hatte sich Rupp Ende des letzten Jahres getrennt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga VfB verpflichtet Samir Bajrami Der VfB Stuttgart hat einen Perspektivspieler aus der Schweiz verpflichtet. Vom Grasshopper Club Zürich kommt der erst 17-Jährige Samir Bajrami. Samir Bajrami ist neu beim VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart hat sich einen jungen Spieler aus der Schweiz geschnappt, der zunächst bei der zweiten Mannschaft mittrainiert, dann aber vornehmlich für die U19 vorgesehen ist, um dort mittelfristig aufgebaut zu werden. Der neue Mann, der vom Grasshopper Club Zürich kommt, heißt Samir Bajrami, ist 17 Jahre alt und Außenverteidiger. In der vergangenen Saison hatte Bajrami bereits beim VfB II vorgespielt, nun haben ihn die Stuttgarter fest verpflichtet. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Huub Stevens im Interview „Zu viele VfB-Spieler sind sehr zufrieden“ „Kommt nach Mallorca“, hatte Huub Stevens vergangene Saison gesagt, „dann erzähle ich alles.“ Gesagt, getan. Nach seiner erfolgreichen Rettungsmission warnt der Trainer in seinem Feriendomizil den VfB Stuttgart vor weiteren Fehlern. „Sportvorstand Robin Dutt muss sehr kreativ sein“, sagt der Niederländer. Gedanken zum VfB über der Bucht von Cala Ratjada: Huub Stevens Herr Stevens, schön haben Sie es hier auf Mallorca. Da haben Sie den Kampf gegen den Abstieg sicher schnell hinter sich gelassen. Nein, ganz und gar nicht. Ich habe wirklich einige Zeit gebraucht, bis ich richtig abschalten konnte. Die vergangene Saison war unheimlich intensiv. Wir haben es uns selbst schwer gemacht, indem wir viele Spiele nicht gewonnen haben, in denen wir klar besser waren. Das hat uns mehrfach zurückgeworfen – und wir mussten die Spieler immer wieder neu motivieren. War dies das Schwierigste an der Mission? Absolut. Wir Coaches hatten natürlich mit uns selbst zu tun, mussten aber zugleich Motivator sein. Unsere große Stärke war, dass wir im Trainerteam so eng zusammengearbeitet haben. Nur so konnten wir den nötigen Teamgeist vorleben . . . . . . und allen Störfaktoren trotzen. Ja, aber ehrlich gesagt, war es alles andere als hilfreich, dass es so viele Nebenkriegsschauplätze gab. Ein Beispiel: Wir waren im Wintertrainingslager, als der Präsident zu mir kam und sagte, dass in einem Pressegespräch eine mögliche Vertragsverlängerung mit mir thematisiert wurde. Was Sie als unnötig empfunden haben. Es hat mir auf der einen Seite geschmeichelt, aber ich habe diesbezüglich ja immer gesagt: Wir haben Zeit. Irgendwann später kam dann Ralf Rangnick . . . . . . und hat öffentlich erklärt, Alexander Zorniger würde neuer VfB-Trainer. Ich bin direkt zu Sportvorstand Robin Dutt und habe gefragt: Was ist hier los? Was hat er geantwortet? Dass der Verein auch einen Plan B haben muss – und das war auch vollkommen in Ordnung, so läuft ja das Profigeschäft. Ich habe Robin aber auch gesagt: „Bitte, haltet das von der Mannschaft fern.“ Denn ich habe schnell gemerkt, dass die Spieler, der Verein, das Umfeld, dass alle dachten: Ah, der Trainer ist zurück, jetzt schaffen wir es. Diese fehlenden Zehntelprozent, dazu die Störfeuer . . . puuuh. Und dann kam Hansi. Der damalige Aufsichtsrat Hansi Müller, der die Einigung mit Zorniger im Fernsehen bekanntmachte. Er hat sich danach gleich bei mir entschuldigt. Aber es war eben wieder passiert. Empfanden Sie das alles als respektlos? Nein, der Respekt war immer da. Vielmehr haben manche Leute nicht über die Auswirkung ihrer Aussagen nachgedacht. Ich habe dann später angedeutet, dass ich vielleicht ja doch länger VfB-Coach sein werde. Denn gegenüber den Spielern konnten wir uns nicht den kleinsten Zweifel am Trainer erlauben. Es durfte kein Alibi geben. Nach der 1:2-Niederlage gegen Hoffenheim konnte man aber Zweifel bekommen. Und womöglich wappnete sich Robin Dutt fortan für einen etwaigen Rücktritt von Ihnen. Der Mannschaft habe ich nie gezeigt, dass ich Zweifel hatte. Aber natürlich gab es diese Momente, in denen ich mich fragte: Wie kriegen wir das nur hin? Nach der Partie gegen Hoffenheim war ich extrem enttäuscht und habe zu Robin auch gesagt: „Wenn ihr meint, es gibt jemanden, der es besser macht, dann holt ihn.“ Aber in solchen Situationen kommt eben auch der Kämpfer in mir hoch. Ich denke, das hat auch viel mit meiner Vergangenheit zu tun. Inwiefern? Ich habe nichts zugeworfen bekommen, nicht als Fußballer, nicht im normalen Leben. Mit 16 bin ich Profi geworden, mein Vater ist gestorben, als ich 17 war, da musste ich mich auch noch um meine jüngeren Geschwister kümmern. Das war keine einfache Zeit, das können Sie mir glauben. Hätten Sie sich nun, als erfahrener Trainer, vom Club mehr Hilfe gewünscht? Nein, gerade die Zusammenarbeit mit Robin war sehr gut. Wir waren nicht immer einer Meinung, aber wir waren immer ehrlich zueinander. Und am Ende hatte jeder in diesem Verein seinen Anteil am Klassenverbleib. Vor allem auch unsere fantastischen Fans. Am Saisonende gab es zu Recht Lob für die Mannschaft, die davor aber erneut in den Keller gerutscht war. Wie würden Sie dieses Team denn abschließend beschreiben? In meiner ersten Amtszeit hatte die Mannschaft vielleicht nicht die Qualität wie in der vergangenen Saison – aber sie hat schneller verstanden, worauf es ankommt. Der Großteil der Akteure war doch aber der gleiche. Das stimmt, aber einige, die in der Kabine wichtig waren, waren auch nicht mehr da. Cacau etwa, Arthur Boka, auch Ibrahima Traoré. Stattdessen sind andere gekommen. Filip Kostic zum Beispiel. Und dessen Geschichte kennen wir ja. Ich habe in meinem ersten Training zu ihm gesagt: Filip, so reicht es nicht, da müssen 30, 40 Prozent mehr kommen. Er hat das angenommen und sich rangekämpft. Aber das hat gedauert. Wenn man nach der Rettung 2014 die gleichen Fehler wieder macht, spricht das dennoch gegen einen Großteil der Mannschaft. Im Denken vieler Spieler hat die richtige Balance gefehlt. Jeder hat – wenn auch unbewusst – zu sehr an sich selbst und zu wenig an das Team gedacht. Nicht nur das hat mich überrascht. Verschiedene Spieler, Carlos Gruezo oder Timo Werner etwa, hätte ich nach meinem ersten Abschied schon weiter erwartet. Nun ist mir klar: Sie mussten weiter lernen. Hat dieser Kader dennoch eine Zukunft? Ja, denn jetzt sehe ich eine Achse: hinten Timo Baumgartl und Toni Rüdiger, dann Serey Dié und Christian Gentner sowie Daniel Didavi und Daniel Ginczek. Die werden sich alle noch steigern. Und daneben hast du viele Möglichkeiten zu variieren. In Alexandru Maxim zum Beispiel gibt es einen starken Ersatz für Daniel Didavi. Wenn er denn beim VfB bleibt. Ich habe Robin gesagt: Sollte Maxim gehen, musst du einen adäquaten Ersatz holen. Weil Sie sich auf Daniel Didavi allein nicht verlassen würden? Er hat so viel Qualität, und am Ende der Saison hat man auch den Unterschied zu Alex Maxim gesehen. Er spielt seinen Ball einfach schneller nach vorne. Ich weiß aber auch: Dida macht sicher keine 30 Spiele, deshalb brauchst du eine Alternative wie Maxim. Toni Rüdiger steht auch vor einem Wechsel? Ich denke allerdings, dass es für seine Entwicklung besser wäre, noch ein Jahr in Stuttgart zu bleiben. Und für den VfB wäre es wichtig, diese Achse stehen zu haben. Selbst dann gibt es noch Baustellen im Kader. Zum Beispiel bei den Außenverteidigern. Adam Hlousek, Florian Klein, Konstantin Rausch: Wir haben Außenverteidiger, die eigentlich gar keine sind. Wie haben Sie dann die Kritik zu Beginn der Rückrunde empfunden, Sie würden mit vier Außenverteidigern spielen lassen? Da bekam ich fast einen Lachanfall. Ich stehe über solchen Dingen – auch wenn gesagt wird, Stevens denkt nur defensiv. Man baut eine Mannschaft nun mal von hinten auf. Am Ende der Saison war die Mannschaft vor allem offensiv stark. Mussten Sie überredet werden? Wer sollte mich überredet haben? Robin Dutt vielleicht? Nein, Robin hat sich nie eingemischt, obwohl wir jeden Tag miteinander geredet haben. Das offensivere Spiel war einfach eine Frage der Entwicklung und der Spieler, die mit der Zeit dazugekommen sind: Ginczek, Kostic, Didavi, aber auch die Jungs im Abwehrzentrum. Wieso auch die? Weil beispielsweise ein Georg Niedermeier eben anders spielt als ein Toni Rüdiger. Mit dem Duo Baumgartl/Rüdiger kannst du anders nach vorne agieren als mit Baumgartl/Niedermeier. Generell haben wir viel versucht, mussten aber stets abwägen: Was gibt der Mannschaft Sicherheit? Ein entscheidender Faktor war dann auch Serey Dié. Weil solche Typen im Kader gefehlt haben? Nehmen Sie Oriol Romeu oder Moritz Leitner: tolle Fußballer, aber sie können ihre Art, Fußball zu spielen, kaum ändern und anpassen. Beide wollten zu jeder Zeit, konnten sich aber nie auf den Kampf gegen den Abstieg einstellen. Da hatten Sie aber auch bei anderen Zweifel – wie sonst ist das Affentheater zu erklären? Ich habe drei Spieltage vor Schluss der Mannschaft gesagt: Wir brauchen kein Wunder, wir brauchen nur ein Team – und ihr seid das Team. Danach gewinnen wir tatsächlich gegen Mainz 05. Und was passiert dann? Die Spieler lassen nach. Nicht alle, aber ich habe schon beim Aufwärmen gesehen, was los ist. Im Positionsspiel waren ebenfalls einige lässig – und dann fingen sie noch an, der Rasen müsse gewässert werden. Irgendwann hat mein Co-Trainer nachgegeben, die Anlage ging an – und ich stand mittendrin. Ich war klatschnass, habe mir aber nichts anmerken lassen. Allerdings . . . . . . habe ich Leichtsinn kommen sehen und musste eingreifen. Also habe ich die Spieler verwöhnte Affen genannt – und fand es super, wie sie wenig später im Spiel gegen den HSV darauf reagiert haben. Für den Affentanz habe ich mich aber revanchiert. Wie denn? Beim Frühstück am nächsten Morgen habe ich einen Mann im Affenkostüm kommen lassen. Er hat an diejenigen, die den Affentanz gemacht hatten, Bananen verteilt. Die Mannschaft hat gejohlt. Dieses gemeinsame Frühstück war fester Bestandteil Ihrer Arbeit. Wieso? Einerseits, weil wir so noch mehr Zeit miteinander verbringen konnten und auch die verletzten Spieler dabeihatten. Andererseits, weil viele junge Spieler heute nicht mehr wissen, wie wichtig es ist, vor dem Training gut zu frühstücken. Die kommen ohne Benzin – und dann stottert der Motor. Hand aufs Herz: Hatten Sie am Ende nicht doch Lust, beim VfB weiterzumachen? Darum ging es nie. Ich habe immer klar gesagt: Der VfB braucht einen Neuanfang, ein Projekt über mehrere Jahre – und dafür bin ich nicht der Richtige. Deshalb war die Sache mit Alex Zorniger für mich auch kein Problem. Ich habe damals zu Robin Dutt allerdings auch gesagt: Ich gehe meinen Weg hier ab jetzt noch konsequenter weiter. Welche Fehler darf der VfB jetzt nicht machen? Der VfB muss Qualität im Kader halten oder dazuholen. Da ich weiß, wie eng das finanzielle Budget ist, muss Robin sehr kreativ sein. Das Zweite ist: So eine einheitliche Linie, wie der VfB sie in der Torhüterausbildung verfolgt, muss es in allen Bereichen geben. Für Spieler, Trainer und das Scouting. Sie dachten, dies würde nach Ihrer ersten Amtszeit schon umgesetzt? Ich habe damals Dinge angesprochen, doch als ich dann zurückgekehrt bin, habe ich nicht das vorgefunden, womit ich gerechnet hatte. Deshalb bin ich auch froh, dass Robin Dutt gekommen ist. Ich denke, dass er weiß, was jetzt gefragt ist. Ich hoffe, dass er die Möglichkeit bekommt, alles umzusetzen. Wie viel Huub Stevens steckt denn in den neuen Konzepten? Noch mal: Einiges davon habe ich schon 2014 gesagt. Und nach wie vor hoffe ich, dass der Hauptsponsor etwas mehr tut als bisher, damit man es beim VfB künftig etwas leichter hat, einen guten und zugleich bezahlbaren Kader zu haben. Ich finde, da geht es auch ein bisschen um die Frage: Macht man es richtig, oder lässt man es bleiben? Schauen Sie doch, was in Wolfsburg passiert. Und wenn das Engagement nicht größer wird? Dann wird es wieder schwierig. Der VfB spielt wieder gegen den Abstieg? Nein, das hoffe und glaube ich nicht. Allein auf mehr Geld zu warten kann ja dennoch nicht die Devise sein. Nein, natürlich nicht. Man muss aus dem vorhandenen Budget mehr machen. An den Gehältern zum Beispiel müsste man drehen. Ich finde, es gibt beim VfB zu viele Spieler, die sehr zufrieden sind, weil sie gute Verträge haben. Die werden den Club nicht einfach so verlassen. Deshalb sage ich auch: Gebt Dutt und Zorniger die nötige Zeit. Sie haben sich kürzlich mit Zorniger getroffen. Robin Dutt sagt, Sie seien sich ähnlich. Was ich gemerkt habe: Auch Alex will gerne gewinnen. (Lacht) Und ich habe seine Power gespürt, eine Mannschaft führen zu wollen. Klar ist aber auch: Er ist ein Trainer, der noch lernen muss. Ich habe ihm meine Meinung zu verschiedenen Dingen gesagt, auch ein paar Namen, einmischen will ich mich aber nicht. Alex sollte nah bei seinen Vorstellungen bleiben. Dann kann er es mit der nötigen Unterstützung beim VfB schaffen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Sieg im Benefizspiel Standesgemäß mit 15:0 gewann der VfB II am Mittwochabend ein Benefizspiel bei der TSG Upfingen. Unter der Leitung von FIFA-Schiedsrichter Knut Kircher erzielten Daniel Ripic, Daniele Gabriele und Marco Grüttner je drei Tore für die Mannschaft von Jürgen Kramny. Zudem trugen sich Robin Yalcin (2), Daniel Vier, Simon Kranitz, Adrian Grbic und Max Besuschkow in die Torschützenliste gegen den Kreisligisten ein. Doch wichtiger als das Ergebnis war die Tatsache, dass alle Einnahmen der Begegnung der Familie eines ehemaligen Spielers der TSG zugutekommen. Dieser verstarb bei einem Fußballspiel an einem Herzinfarkt. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Perfekt: Tyton und Rupp kommen Was sich schon seit einigen Tagen angedeutet hat, ist jetzt perfekt: Der VfB Stuttgart verpflichtet Lukas Rupp vom SC Paderborn und Przemyslaw Tyton vom PSV Eindhoven. Vom VfB Stuttgart als Neuzugänge bestätigt: Lukas Rupp (links) und Przemyslaw Tyton. Alexander Zorniger kann sich als neuer Trainer des VfB Stuttgart über zwei weitere Zugänge für die kommende Spielzeit freuen. Am MIttwochvormittag gab der VfB bekannt, dass Przemyslaw Tyton (zuletzt beim PSV Eindhoven unter Vertrag) die Schwaben im Tor verstärken wird und Lukas Rupp vom SC Paderborn zu den Stuttgarter stößt. Der 24-jährige Mittelfeldspieler Lukas Rupp wechselt ablösefrei auf den Wasen und unterschreibt beim VfB einen Dreijahresvertrag. Tyton unterschreibt beim VfB einen Zweijahresvertrag. VfB-Sportvorstand Robin Dutt sagt zu den beiden Transfers: "Wir freuen uns über die beiden Verpflichtungen. Lukas Rupp verfügt sowohl in der Defensive als auch in der Offensive über wichtige Eigenschaften sowie Qualitäten und passt als Box-to-Box-Spieler mit seiner Spielweise und seiner Mentalität sehr gut zu unserer künftigen Konzeption. Przemyslaw Tyton hat in der spanischen Primera Divison seine Qualitäten unter Beweis gestellt und uns mit seinen Leistungen überzeugt. Wir haben ihn intensiv beobachtet und uns ein umfassendes Bild von seinen Fähigkeiten gemacht. In diesen Prozess war unser Torwart-Trainer Andreas Menger vollumfänglich eingebunden, auch er ist davon überzeugt, dass Przemyslaw alle Voraussetzungen mitbringt, um in der Bundesliga zu bestehen." Lukas Rupp, der hauptsächlich im Mittelfeld eingesetzt werden soll, freut sich auf seine neue Aufgabe: "Der VfB ist ein toller Verein mit einer großen Tradition. Die Gespräche mit den Verantwortlichen haben mich von Anfang an überzeugt. Ich freue mich auf die Zukunft in Stuttgart und hoffe, dass wir gemeinsam viele erfolgreiche Momente erleben werden.“ Ähnlich ergeht es Tyton: "Ich bin froh, nun beim VfB zu sein, der ein großer Club ist mit großartigen Fans und einer langen Tradition. Ich möchte hier meine Qualitäten zeigen und mich durch gute Leistungen weiterhin für die Nationalmannschaft empfehlen." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Didavi: Leverkusen ist reizvoll Bleibt Daniel Didavi beim VfB Stuttgart oder nicht? In einem Interview spricht der Mittelfeldspieler offen über das Leverkusener Angebot und seine Zukunft beim VfB Stuttgart. Daniel Didavi schwankt zwischen dem VfB Stuttgart und Bayer 04 Leverkusen. Auch nach dem Veto des VfB Stuttgart zu einem sofortigen Wechsel liebäugelt Spielmacher Daniel Didavi mit einem Engagement beim Bundesliga-Konkurrenten Bayer Leverkusen. „Ich habe noch ein Jahr Vertrag und werde mich nicht wie andere Spieler hinstellen und meinen Wechsel erzwingen. Aber ich sage ganz offen: Mein Ziel ist es nicht, immer gegen den Abstieg zu spielen“, erklärte Didavi der „Sport Bild“ (Mittwoch). Mit seinen 25 Jahren sei Leverkusen eine „reizvolle Option“, sagte der Filigrantechniker, der künftig Spiele auf europäischer Ebene bestreiten möchte. „Es ist mein Traum, in der Champions League zu spielen“, sagte Didavi. In Stuttgart sei es aufgrund der begrenzten finanziellen Möglichkeiten jedoch unrealistisch, dass der Verein kurzfristig das Ziel Europa League oder gar Champions League ausrufe. Didavi war in den vergangenen Jahren nach einem Knorpelschaden im linken Knie mehrfach längere Zeit ausgefallen. Dennoch trug er in den zurückliegenden beiden Spielzeiten jeweils maßgeblich zum Klassenverbleib des VfB bei. Die Schwaben haben ihm angeboten, seinen bis 2016 laufenden Vertrag zu verlängern, bisher aber ohne Erfolg. Weiter hat Didavi mit der "Sport Bild" über folgende Themen gesprochen: Über einen möglichen Verbleib beim VfB: "Ich bin gerne hier beim VfB, hier bin ich groß geworden. Wenn die Entscheidung so ausfällt, dass ich hierbleibe, dann bleibe ich gerne hier. Und wer weiß, was dann in einem Jahr ist." Die Verhandlungen mit dem VfB: "Ich war im Winter verletzt, der VfB wollte abwarten. Das ist in Ordnung, ich mache niemandem einen Vorwurf. Aber gleichzeitig erwarte ich, dass mir kein Vorwurf gemacht wird, wenn ich sage: Ich will das Beste aus meiner Karriere machen." Fehlende Dankbarkeit: "Das ist unfair. Aber als Spieler kann man nichts dagegen machen, Ilkay Gündogan ging es nach seiner Entscheidung in Dortmund ähnlich. Zu der Verlängerung (2012, Anm. d. Red.) muss ich auch etwas klarstellen: Zum einen war damals noch nicht abzusehen, dass es eine so schwere Verletzung werden würde. Zum anderen hatte ich ein Angebot von Schalke. Dort hätte ich das doppelte Gehalt verdienen können. Ich spiele schon 16 Jahre für den VfB, habe alles für den Verein gegeben. Deshalb ärgert es mich, wenn von fehlender Dankbarkeit gesprochen wird. Das ist Schwachsinn." Die Perspektive beim VfB: "Der VfB hat mit Alexander Zorniger einen Top-Trainer verpflichtet, ich hatte nach dem Saisonende schon Kontakt zu ihm. Aber: Er hat es auch nicht einfach hier. Heute muss man als Klub investieren können, wenn man oben angreifen will. Und diese Möglichkeit gibt es beim VfB aktuell nicht. Es ist unrealistisch, dass man hier kurzfrsitig das Ziel ausruft, Euro League oder Champions League spielen zu wollen. Das kann sich vielleicht in einigen Jahren ändern. Aber so lange möchte ich eigentlich nicht warten." Das Finanzielle: "Es geht mir nicht ums Geld. Sonst könnte ich auch beim VfB verlängern. Es geht mir auch um die Perspektive. Ich fühle mich in Stuttgart wohl, ich liebe die Fans." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Przemyslaw Tyton Tyton stellt sich vor: "Nennt mich Tytti"Przemyslaw Tyton will beim VfB Stuttgart die neue Nummer eins werden. In einem kurzen Video stellt er sich vor. Wir packen noch ein paar Fakten oben drauf. Przemyslaw Tyton, der neue Torhüter des VfB Stuttgart, stellt sich vor. Przemyslaw Tyton hatte diesen einen Moment, den ein Torhüter braucht, um berühmt zu werden. 2012 war das. Bei der Europameisterschaft in Polen und der Ukraine. Przemyslaw Tyton, der im Vorfeld der Heim-EM den Kampf um die Nummer eins gegen Wojciech Szczęsny verloren hatte, wurde in der 69. Minute des Eröffnungsspiels gegen Griechenland eingewechselt, weil sein Kontrahent des Feldes verwiesen wurde. Unmittelbar danach parierte Tyton einen Elfmeter und wurde für einen kurzen Moment zum Helden. Seit Mittwoch steht endgültig fest, dass der polnische Nationaltorhüter beim VfB Stuttgart angekommen ist, um neue Heldentaten zu vollbringen. Der 28-Jährige will Sven Ulreich als Nummer eins beerben, der zum FC Bayern München wechselt. Und endlich eine fußballerische Heimat finden. Schließlich wurde Tyton in den vergangenen Jahren häufiger von einem Verein zum nächsten weitergereicht, spielte zuletzt auf Leihbasis beim spanischen Erstligisten Elche. Zuvor gehörte er dem PSV Eindhoven, mit dem er 2012 holländischer Meister wurde, und war bei Teams wie Roda Kerkrade und Gornik Leczna aktiv. Jetzt also der VfB Stuttgart. Mit knapp einer Million Euro Ablöse lässt sich Tyton locker aus dem 3,5-Millionen-Euro-Erlös für Sven Ulreich finanzieren und kommt mit einer Bilanz von zuletzt 32 Einsätzen mit 47 Gegentoren nach Stuttgart. Zehnmal bleib er in der vergangenen Saison ohne gegnerischen Treffer. Elf der 47 Gegentore kassierte Tyton in drei Spielen gegen den FC Barcelona und Real Madrid. Am Mittwoch stellte ihn der VfB in einem kurzen Video vor, in dem Tyton den Fans schon mal mit auf den Weg gab, wie sie ihn in Zukunft rufen sollen: "Call me Tytti" - Nennt mich Tytti. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Badstuber zum VfB? Das ist dran! Holger Badstuber ist mal wieder verletzt und kommt beim FC Bayern München nicht so richtig auf die Beine. Jetzt kommen Gerüchte auf, Badstuber könnte für ein Jahr zum VfB Stuttgart wechseln. Wir sagen, was dran ist. Wie Holger Badstuber vom FC Bayern München beim VfB Stuttgart ein Thema wurde. Beim VfB Stuttgart ist weiterhin unklar, wie sich die Innenverteidigung in der kommenden Spielzeit zusammensetzt. Klar ist, dass Timo Baumgartl ein wichtiger Bestandteil in den Planungen des neuen Trainers Alexander Zorniger ist. Ob Antonio Rüdiger der erste Mann an seiner Seite ist, hängt am Ende davon ab, ob der deutsche Nationalspieler den VfB verlässt oder nicht. Der VfL Wolfsburg jedenfalls ist heiß auf Rüdiger, will die vom VfB veranschlagten 16 Millionen Euro aber noch nicht bezahlen. Seit Dienstagabend kursiert als möglicher Nachfolge-Kandidat von Rüdiger nun der Name Holger Badstuber. Der derzeit verletzte Nationalspieler vom FC Bayern München wurde sowohl auf Twitter als auch in unserer VfB-App als möglicher Zugang gehandelt. Der Tenor: Badstuber wird für ein Jahr ausgeliehen, um in Stuttgart Spielpraxis zu sammeln. So schreibt Forums-User B.1893: "Hallo Leute! Aus dem Umfeld des FCB wurde verlautbart, dass Badstuber zwecks Spielpraxis für ein Jahr an den VfB ausgeliehen werden soll." Nur, was ist dran? Auf Nachfrage der Stuttgarter Nachrichten will Sportchef Robin Dutt die Personalie Badstuber weder bestätigen noch ausschließen, macht aber deutlich, dass der Deal eher unwahrscheinlich ist. Heißt: schwer zu realisieren. Sollte Rüdiger den VfB am Ende aber doch verlassen, könnte das Thema Badstuber beim VfB vielleicht doch noch akut werden. So bleibt die Rückkehr des Linksfüßers nach Stuttgart (Badstuber spielte bereits in der C-Jugend für die Schwaben) vorerst nur ein Internet-Phänomen. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Medien: Maxim vor Entscheidung Laut Berichten in den rumänischen Medien steht Alexandru Maxim unmittelbar vor einer Entscheidung über seine Zukunft beim VfB Stuttgart. Noch immer ist nicht klar, wo Alexandru Maxim in der kommenden Saison spielen wird. Alexandru Maxim hat die letzten Tage mit Urlaub verbracht, ehe es bald zurück in den Profi-Alltag geht. Wo dieser demnächst stattfindet, war auch am Mittwoch weiterhin unklar. Zwar besitzt der rumänische Mittelfeldspieler noch einen Vertrag, doch wird schon länger über einen Verkauf des Offensivstrategen spekuliert. Nun berichtet das rumänsiche Medium "Prosport", dass Maxim unmittelbar vor der Entscheidung stehe, welches Trikot er in der kommenden Spielzeit tragen wird. "Prosport" schreibt: "In den nächsten 24 Stunden wird Maxim über seine Zukunft entscheiden. Die Chancen sind gut, dass er seinen Vertrag mit Stuttgart verlängert." Bleibt abzuwarten, ob der VfB auch gewillt ist, den Kontrakt zu verlängern. Oder nicht lieber doch auf die Einnahmen aus einem Transfer setzt. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Ein Kader mit vielen Unbekannten Der VfB hat Torhüter Przemyslaw Tyton und Mittelfeldspieler Lukas Rupp verpflichtet, doch beim Trainingsauftakt am kommenden Montag schart der neue Trainer Alexander Zorniger nur einen vorläufigen Kader um sich. Noch sind wichtige Personalfragen offen. Daniel Didavi (li.) zieht es zu Bayer Leverkusen, der VfB will ihn behalten Robin Dutt ist gerade auf Dienstreise. Der Sportvorstand macht sich bei der U-21-EM in Tschechien ein Bild vom internationalen Nachwuchs. Ob dabei eine Verstärkung für den VfB abfällt, ist offen. Genauso wie die Frage, welche anderen Neuzugänge das sportliche Niveau im Kader heben könnten. Deren Verpflichtung ist zuvorderst eine Frage des Geldes. Und, was direkt damit zusammenhängt, möglicher Abgänge. Nur stattliche Erlöse lockern die finanziellen Zwänge. Solange die nicht fließen, bleibt es bei Hausnummern wie Przemyslaw Tyton und Lukas Rupp. Beide hat der VfB am Mittwoch verpflichtet. Torhüter Tyton (28), vom PSV Eindhoven an den spanischen Erstligisten FC Elche ausgeliehen, kommt für eine knappe Million Ablöse und erhält einen Zweijahresvertrag. Rupp (24), bisher SC Paderborn, ist im zentralen und rechten Mittelfeld zuhause. „Er deckt den Bereich zwischen den Strafräumen ab und hat sowohl in der Offensive wie in der Defensive Qualitäten“, sagt Robin Dutt über den gebürtigen Heidelberger, der ablösefrei ist und einen Vertrag bis 2018 erhält. Zuvor hatte der VfB den Außenverteidiger Philip Heise (24) vom 1. FC Heidenheim verpflichtet. Das allein wird nicht ausreichen, um eine ähnliche Horrorsaison wie die vergangene Spielzeit zu vermeiden, die im Fast-Abstieg geendet hat. Zumal bei Robin Dutt nach dessen Rückkehr aus Tschechien der eine oder andere VfB-Profi auf der Matte stehen wird mit der Ansage: „Ich will weg.“ So nimmt der Kader nur langsam Konturen an, in allen Mannschaftsteilen. Eine erste Bestandsaufnahme: Tor Nach dem Abgang von Sven Ulreich zum FC Bayern nimmt Tyton dessen Platz an, automatisch die neue Nummer eins ist der polnische Nationalkeeper deshalb aber nicht. Er tritt in Wettstreit mit Thorsten Kirschbaum oder dessen Ersatz: Den Ex-Nürnberger zieht es zurück zum Club, der sich aber bisher standhaft weigert, die aufgerufene Ablösesumme von 750 000 Euro zu zahlen. Dem vom VfB II aufgerückten Odisseas Vlachodimos (21) will der VfB noch nicht die ganze Verantwortung einer Nummer eins aufbürden. Abwehr Mit Florian Klein, Daniel Schwaab, Gotoku Sakai und Philip Heise wähnt sich der VfB auf der rechten Seite gut aufgestellt, links aber drückt der Schuh. Da ist eine Verstärkung dringend nötig. Innen hängt alles an Antonio Rüdiger (22), der in seiner Karriereplanung den nächsten Schritt für gekommen sieht und auf einen Wechsel zum VfL Wolfsburg drängt. Dafür hat er jüngst sogar den Berater gewechselt. Anstelle von Uli Ferber, der bei diesem Thema defensiver agiert, holt er sich nun Rat bei seinem Halbbruder Sahr Senesie. Bei den Wölfen, die starkes Interesse signalisieren, könnte Rüdiger Champions League spielen und rund vier Millionen Euro pro Saison kassieren. Dafür muss aber die Ablöse stimmen: Unter 15 Millionen Euro wird der VfB einem Wechsel nicht zustimmen, 16 bis 18 Millionen Dass dafür leihweise Holger Badstuber vom FC Bayern kommen könnte, kursiert zurzeit als Gerücht, mehr ist es nicht. „Badstuber ist ein deutscher Nationalspieler. Mit solchen Personalien spekuliert man nicht“, sagt Robin Dutt über den gebürtigen Memminger, der früher in der VfB-Jugend am Ball war und nach zwei Kreuzbandrissen und mehreren Operationen um den Anschluss kämpft. Mittelfeld Daniel Didavi zieht es zu Bayer Leverkusen, der VfB will ihn behalten, auch wenn der Nürtinger dann 2016 ablösefrei gehen könnte. Deshalb strebt der VfB eine Vertragsverlängerung an. „Ich werde meinen Wechsel nicht erzwingen“, sagt Didavi, „aber ich sage ganz offen: Mein Ziel ist es nicht, immer gegen den Abstieg zu spielen. Ich bin nicht mehr 20, sondern 25. Leverkusen ist deshalb eine reizvolle Option.“ Der VfB nicht, weil eine internationale Teilnahme kurzfristig kein realistisches Ziel ist. Die Zukunft von Alexandru Maxim ist ebenfalls offen. Der Rumäne erhofft sich einen Stammplatz, der ihm im Duell mit Didavi verwehrt bliebe. Sturm Wie mit Didavi will der VfB mit Martin Harnik (Vertrag bis 2016) verlängern. Ob der Österreicher tatsächlich bleibt, ist aber offen. Vedad Ibisevic, der Großverdiener (rund drei Millionen Euro) auf der Reservebank, kann den VfB gegen eine lukrative Ablöse verlassen – ebenso wie Sturmkollege Mohammed Abdellaoue und Verteidiger Konstantin Rausch, die gleichfalls mit üppig dotierten Verträgen ausgestattet sind. Das Trio zeigt bisher aber keine Wechselbereitschaft. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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Bundesliga Tyton: "Hauptsache Bundesliga" Przemyslaw Tyton ist heiß auf die Fußball-Bundesliga und seinen neuen Arbeitgeber, den VfB Stuttgart. Dass er mal in die Liga des Weltmeisters wechseln würde, hätte Tyton aber selbst nicht geglaubt. Przemyslaw Tyton trägt fortan das Trikot des VfB Stuttgart. Urlaub? Darauf kann Przemyslaw Tyton gut verzichten. Obwohl er noch Mitte Juni im Kader der polnischen Nationalmannschaft stand und Anspruch auf mehr Urlaub hätte, wird der neue Schlussmann des VfB Stuttgart bereits beim Trainingsauftakt am Montag dabei sein. dem "Kicker" sagte Tyton: "Mir macht das nichts aus. Ich hatte vor den Länderspielen ein paar Tage Urlaub und danach noch ein paar Tage. Jetzt freue ich mich auf die neue Herausforderung. Als Neuzugang ist es wichtig, gleich von Anfang an dabei zu sein." Dass der VfB Stuttgart ihn überhaupt verpflichten wollte, scheint den Polen etwas überrascht zu haben: "Ich hätte nie von der Bundesliga zu träumen gewagt. Ich habe sehr, sehr viele Spiele geschaut. Ich bin ein Fan der Bundesliga." Da stört ihn auch nicht, dass er nur einen Zweijahresvertrag bekommen hat: "Das ist doch völlig zweitrangig. Hauptsache Bundesliga." Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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3. Liga Neuzugang für den VfB II Seit vergangenem Freitag bereiten sich die Spieler des VfB II auf die anstehende Saison in der 3. Liga vor. Von heute an umfasst der Kader einen weiteren Spieler. Matthias Zimmermann gehört ab sofort dem Team von Trainer Jürgen Kramny an, absolvierte bereits am Mittwoch die erste Trainingseinheit mit seinen neuen Mannschaftskollegen und kam am Mittwochabend beim Benefizspiel gegen die TSG Upfingen mit einer Gastspielerlaubnis zum Einsatz. Der 23-Jährige, der sowohl im Mittelfeld als auch als Rechtsverteidiger eingesetzt werden kann, kommt von Borussia Mönchengladbach. In der vergangenen Saison kam er für die zweite Mannschaft der Borussia in der Regionalliga West auf 32 Einsätze. Insgesamt absolvierte er 16 Spiele in der Bundesliga und 69 Begegnungen in der 2. Bundesliga, zudem durchlief er von der U15 bis zur U20 alle Juniorennationalteams des DFB. Der sportliche Leiter U23 bis U17, Rainer Adrion, sagt zur Verpflichtung: „Matthias ist ein sehr gut ausgebildeter Spieler, dessen Karriere zuletzt etwas ins Stocken geriet, doch er möchte nochmals angreifen und sich über die zweite Mannschaft für höhere Aufgaben empfehlen. Mit seiner Erfahrung kann er der jungen Mannschaft helfen und die Entwicklung der jungen Spieler unterstützen.“ Quelle: vfb.de
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3. Liga Ein Spieler mit Konflikt-Potential Der VfB Stuttgart hat am Donnerstag die Verpflichtung von Matthias Zimmermann von Borussia Mönchengladbach bekanntgegeben. Dieser ist zunächst für den VfB II gedacht und hat in der Vergangenheit einmal für Aufsehen gesorgt. Matthias Zimmermann (links) wechselt zum VfB Stuttgart II. Der VfB Stuttgart hat zunächst für seine zweite Mannschaft den 23 Jahre alten Matthias Zimmermann von Borussia Mönchengladbach II verpflichtet. Zimmermann, der bereits einige Jugend-Nationalmannschaften durchlaufen hat, kommt vornehmlich als Rechtsverteidiger zum Einsatz und bringt es bereits auf 16 Bundesliga-Spiele. Zuletzt war seine Karriere allerdings ins Stocken geraten. Zimmermann, der lange Jahre beim Karlsruher SC gespielt hatte, stand schon 2011 auf der Liste der Schwaben, sagte damals aber ab und ließ danach verlautbaren: "Ich bin seit neun Jahren KSCler, da kommt der VfB für mich nicht infrage." Eine Aussage, die durchaus Konflikt-Potential birgt und bei den VfB-Fans auf Twitter gleich mal für Wirbel gesorgt hat. Quelle: Stuttgarter Nachrichten
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