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Zauberboy #658108 06/10/2015 10:35
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Sieben Neue, nur einer spielt bei Hannover | Haben sie nur die Bank verstärkt?



„Wir hatten einen großen Umbruch, bauen eine neue Mannschaft auf. Das braucht Zeit.“

So fordert Trainer Michael Frontzeck (51) Geduld bei der Integration von sieben neuen Spielern. Nach acht Spielen, knapp einem Viertel der Saison, ist in der 96-Realität aber von den „neuen Roten“ nicht mehr viel übrig geblieben – im Gegenteil!

Belegen die Aufstellungen. In Darmstadt und gegen Leverkusen (1. und 2. Spieltag) waren jeweils drei Neue in der Startelf. Am 3. Spieltag in Mainz mit Sorg, Bech, Klaus und Benschop sogar vier – Rekord.

Aber seit fünf Spielen hat einzig Oliver Sorg einen Stammplatz. Und sogar die Joker-Einsätze sind extrem rückläufig.

Gegen Dortmund, Augsburg, Stuttgart und Wolfsburg kamen immer zwei oder sogar drei Neue von der Bank rein. Zuletzt beim ersten Saisonsieg gegen Werder war es mit Erdinç nur noch einer.

Da drängt sich die Frage auf: Haben sie bei 96 im Sommer nur die Bank verstärkt?

BILD zieht eine erste Bilanz.

BENSCHOP: Nur Stürmer Nr. 3

Der Junge machte Hoffnung. Ordentliche Vorbereitung, beim Bundesliga-Debüt in Darmstadt gleich ein Tor von Charlie Benschop (26/für 1,5 Mio Euro aus Düsseldorf). Aber danach kam nicht mehr viel, nur noch Pech: Seit zwei Wochen fällt der Stürmer mit Muskelfaserris aus, soll Ende der Woche wieder voll ins Training einsteigen. Und ist dann hinter Sobiech und Erdinç nur noch Stürmer Nr. 3.

BECH: Ein Einsatz, viel Ärger

Wochenlang kämpfte Ex-Manager Dirk Dufner um ihn. Schließlich kam Uffe Bech (22) für 2 Millionen Euro aus Nordsjaelland. Sportlich enttäuschend, nur ein 45-Minuten-Einsatz. Dazu Ärger, weil der Däne trotz Krankmeldung in der Stadt unterwegs war. Vier Spiele suspendiert, ab heute zurück bei den Profis. Die Hoffnung: Er hat – wie Salif Sané – seine Lektion gelernt, greift jetzt richtig an.

KLAUS: Der Start war gut...

Felix Klaus kam bisher auf fünf Einsätze, stand zwei Mal in der Startelf (am 1. und 3. Spieltag). Trotz starker Auftritte in der Vorbereitung kam in der Liga bisher nicht viel raus: keine Vorlage, kein Tor. Trainer Michael Frontzeck: „Felix ist immer eine Option für mich.“ Mit seiner Schnelligkeit kann Klaus ein entscheidender Faktor im Spiel der Roten werden – bisher ist er es noch nicht.

SORG: Wurde sofort Stammspieler

Defensiv-Allrounder Oliver Sorg kam für 3,5 Millionen Euro aus Freiburg, stand als einziger Neuzugang in jedem Spiel in der Startelf. Sorg ist flexibel einsetzbar, hat bei den Roten schon drei Postionen gespielt. Rechts- und Linksverteidiger sowie als Abräumer im defensiven Mittelfeld. Sorg ist für die Roten eine sofortige Verstärkung, liefert solide Leistungen und ist in der Mannschaft sehr gut integriert.

ERDINÇ: Schleich-Elfer belastet Start

Mit 3,3 Millionen Euro Ablöse war Mevlüt Erdinç (28) der Top-Transfer des Sommers. Noch kein Tor, sein „Schleich-Elfer“ in Darmstadt belastet seinen Start bei 96 zusätzlich. Litt in den ersten Spielen (ohne Kiyotake) extrem unter fehlenden Zuspielen. Zuletzt fünf Mal eingewechselt. Aber gegen Werder blitzte seine Dynamik wenigstens mal auf, „Mev“ scheiterte nach gutem Solo an Torwart Wiedwald.

TSCHAUNER: Die klare Nr. 2 hinter Weltmeister Zieler

Der Keeper kam ablösefrei von Zweitligist St. Pauli, ist hinter Weltmeister Ron-Robert Zieler die klare Nummer 2 bei den Roten. Tschauner kam bisher nur in 96-Testspielen zum Einsatz, kennt Trainer Michael Frontzeck gut aus der gemeinsamen Zeit bei Pauli. Tschauner hat sich gut in der Mannschaft eingelebt, hat aber gegen Zieler keine Chance auf einem Stammplatz in der 96-Kiste.

SAINT-MAXIMIN: Defensiv zu schwach

Das Top-Talent aus Frankreich kam bisher auf vier Einsätze (immer eingewechselt) in der Liga. In der Offensive ist Allan Saint-Maximin (18) immer für etwas Besonderes gut, hat das Potenzial zum Publikumsliebling. Aber: In der Defensivarbeit hakt es gewaltig. Trainer Michael Frontzeck: „Es wird bei ihm noch ein paar Wochen dauern. Die Umstellung ist sehr groß. Defensiv darf man sich keine Lücken erlauben.“


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #658120 06/10/2015 13:04
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10/06/2015 / Fans
Martin Bader zu Gast im Volkswagen Doppelpass

Am kommenden Sonntag, 11. Oktober, ist Martin Bader, Geschäftsführer Sport bei Hannover 96, zu Gast im Volkswagen Doppelpass. Beginn der Sendung ist 11 Uhr.

Weltmeister zu Gast
Moderator Thomas Helmer empfängt neben Martin Bader noch weitere Gäste am Münchner Airport. Unter anderem werden die beiden Weltmeister von 1990, Thomas Berthold und Olaf Thon, sowie Jürgen Zelustek vom SID die Diskussionsrunde beim Volkswagen Doppelpass in Sachen Fußball komplettieren.

Zauberboy #658121 06/10/2015 13:05
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10/06/2015 / Kids
EDDI´s Rudel beim Bremen-Spiel on Tour

Gemeinsam mit dem Kids Club vom SV Werder Bremen und dem Handicap-Team vom VSK Osterholz-Scharmbeck haben 20 Rudel-Mitglieder am vergangenen Spieltag im Soccer-Racket-Park Hannover und anschließend die beiden Bundesligateams in der HDI Arena angefeuert.

Erst kicken, dann gucken
Zwei Stunden lang stellten die insgesamt 60 Kinder ihr Können unter Beweis und spielten in gemischten Teams den Gewinner eines Spaßturniers aus. Anschließend wurden die Kids vom Soccer-Racket-Park-Team mit Nuggets, Pommes und Pizza versorgt, um neue Kräfte für den darauffolgenden Besuch in der HDI Arena zu tanken. Bereits mehrere hundert Meter vor der Arena sorgten die EDDI´s Rudel-Mitglieder mit einstudierten Fangesängen für ordentlich Stimmung und zeigte lautstark, dass sie sich optimal auf das bevorstehende Nordduell vorbereitet hatten. Dass Hannover 96 anschließend das Spiel durch den Treffer von Salife Sané mit 1:0 für sich entscheiden konnte, rundete den ohnehin gelungenen Tag perfekt ab.

Eine tolle Gemeinschaftsaktion mit den Kids vom SV Werder Bremen und dem Handicap-Team vom VSK Osterholz-Scharmbeck, die eine Fortsetzung durchaus verdient hat.

Zauberboy #658122 06/10/2015 13:07
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05.10.2015 | 11:57 Uhr
Bundesliga
Ex-96-Profi Eggimann beendet Karriere
Der frühere Profi von Hannover 96 und zehnfache Schweizer Nationalspieler Mario Eggimann beendet mit 34 Jahren seine Fußball-Karriere.

Zürich. Der Aargauer bestritt fast seine gesamte Karriere in Deutschland. 2002 wechselt der 1,89 Meter große Innenverteidiger vom FC Aarau zum Karlsruher SC. Danach war er in der Bundesliga für Hannover und zuletzt in Liga zwei für den 1. FC Union Berlin tätig. Insgesamt kam Eggimann auf 126 Partien in der Bundesliga und 160 Spiele in der 2. Liga.

Eggimanns Vertrag bei Union Berlin war im Sommer nicht mehr verlängert worden, nachdem der Schweizer wegen großer Verletzungsprobleme nie den Sprung in das Stammaufgebot der Hauptstädter geschafft hatte.


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #658293 07/10/2015 08:39
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10/07/2015 / Kids, Profis
"Manu" zu Besuch in der MHH Kids-Arena

Ein ganz besonderer Tag – Diesen bescherte Hannover 96-Profi Manuel Schmiedebach den kleinen Patienten der Kinderstation der Medizinischen Hochschule Hannover. Mit einer offenen Fragerunde, vielen Autogrammen und einem packenden Match an der Spielekonsole versüßte er den Kindern in der MHH Kids-Arena den Vormittag.

"Na, dann stellt mal Eure Fragen – nicht so schüchtern…"
Nachdem "Manu" den Raum betreten hat, ist erst einmal großes Gewusel. Aufgeregte Kinder drängen in die MHH Kids-Arena, um möglichst nah an den 96-Spieler ranzukommen. Dieser setzt sich an einen Tisch und ermutigt die Kleinen, ihm ganz viele Fragen zu stellen. Anfangs traut sich keines der Kinder, den bekannten Herrn Schmiedebach etwas zu fragen. Der Mittelfeldspieler bricht das Eis jedoch schnell, indem er den Tisch verlässt und in dem Kreis der Kinder auf einem Sandsack Platz nimmt. "Ich bin der Manu" sagt er mit einem Augenzwinkern. Dann kommen die ersten vorsichtigen Fragen. Wo er herkomme, ob er die Fan-Gesänge denn auch auf dem Spielfeld hören würde, wie alt er denn sei und so weiter.

"Warum schreibst du denn so komisch?"
Bei der Autogrammstunde schreibt sich der Mittelfeldspieler die Finger wund, doch dem kleinen Luuk (5) scheint es nicht ordentlich genug zu sein. Er beanstandet die Unterschrift des Spielers und erntet dafür heiteres Gelächter in der Runde. Bevor die Kinder ihre neuen 96-Caps bekommen, stellt "Manu" ihnen noch die Frage, wie denn das 96-Maskottchen heißen würde. Er gibt den Tipp: "In unserer Mannschaft hat einer den gleichen Namen". Natürlich ist es Eddi! (Namensvetter Edgar "Eddi" Prib). Als die Kids mit Caps und Autogrammen versorgt sind, fordert "Manu" sie noch zu einem Duell auf der Spielekonsole heraus. Der mutige Finn nimmt die Herausforderung an. Der 96-Fan liefert sich einen spannenden Kampf mit seinem Idol. Über den Ausgang des Duells gehen dann die Meinungen auseinander. Es hat auf jeden Fall allen Kindern und zuletzt Manu selbst einen großen Spaß gemacht.

"Ich habe riesigen Respekt vor den Kids - Ich freue mich, sie so ein wenig ablenken und ihnen eine Freude machen zu können"

MHH Kids-Arena schon im neunten Jahr
Bereits seit 2007 besteht die Kooperation zwischen der MHH und Hannover 96. Damals plante 96-Präsident Martin Kind "eine Oase im 96-Design, in der die Kinder für einige Stunden den Klinikalltag vergessen können. Auch heute noch können die kleinen Patienten sich im Raum treffen, am Kicker kröckeln, an der Konsole spielen oder die 96-Spiele live verfolgen. Highlights sind für die Kids aber immer wieder die Besuche der Hannover 96-Profis - so wie heute mit Manuel Schmiedebach.

Zauberboy #658299 07/10/2015 10:18
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Hannover-Profi hat Sperre abgebrummt! | Bech zurück
Uffe bedankt sich bei Krüger und greift wieder an

Geht es jetzt mit drei Monaten Verspätung richtig los?

Der Start von Dänen-Talent Uffe Bech (22) bei 96 war mehr als holprig.

► Sein 2-Millionen-Transfer zog sich wochenlang hin.

► In den ersten vier Bundesligaspielen war er gerade mal 45 Minuten dabei.

► Er meldet sich vorm Dortmund-Spiel krank, war trotzdem abends in der Stadt unterwegs.

► Trainer Michael Frontzeck verbannte Uffe für drei Wochen zur U23.

Bech war weg – und taucht heute wieder auf. Seine vereinsinterne Sperre hat der Bursche abgebrummt, damit ist die Sache durch. Frontzeck: „Er ist Mittwoch wieder ein ganz normales Mitglied der Mannschaft.“

Uffe greift wieder an – Spielpraxis hat er ja jetzt...

Bei der U23 von Trainer-Dino Michael Krüger (61) hat Bech in den letzten drei Wochen vier Spiele gemacht. Zwar nur Regionalliga, aber 350 Minuten Wettkampf. Und Uffe hat sich nicht hängen lassen. Krüger: „Er hat immer Gas gegeben, auch in jedem Training. Der Junge war absolut top, hat überall mit angepackt: Tore schleppen, Klamotten tragen, alles kein Problem. Ich finde ihn klasse.“

Und der Abschied rundete alles ab: Uffe hat sich sogar bedankt. Krüger: „Er kam nach dem letzten Spiel in Hamburg zu mir und sagte: ,Vielen Dank, Herr Krüger, es hat Spaß gemacht.‘ Das finde ich schon bemerkenswert.“ Und was hat Krüger geantwortet? „Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn hier nie wieder sehen will...“

Hoffentlich klappt das. Bech war bei den Profis als Verstärkung eingeplant. Nach der „Ehrenrunde“ in der 4. Liga muss er jetzt doppelt Gas geben – und zeigen, dass er seine Lektion gelernt hat. Bei Frontzeck bleibt nichts hängen. Der Trainer hatte bereits vor der Suspendierung angekündigt: „Nach drei Wochen ist die Sache abgegolten und dann werde ich auch kein Wort mehr darüber verlieren.“

Jetzt liegt‘s an Uffe!


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #658301 07/10/2015 10:20
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Videoschulung für Saint-Maximin
Hannover testet mit Rückkehrer Bech

Unterschiedliche Wege schlagen die Profis in Hannover in der Länderspielpause ein: Die einen sind mit ihren Nationalteams unterwegs, die anderen regenerieren nach anstrengenden Bundesligapartien. Und wieder andere können sich in einem Test am Mittwochabend neu empfehlen.


Drei Wochen nach seiner Suspendierung aus disziplinarischen Gründen kehrt Uffe Bech in Hannovers Profikader zurück. "Uffe kommt wieder dazu", bestätigt Michael Frontzeck, der darüber hinaus keine Worte mehr über die Verfehlung des dänischen Juniorennationalspielers, der trotz Krankmeldung abends in Hannover in der Öffentlichkeit unterwegs gewesen war, verlieren möchte.

Die Länderspielpause kommt dem 96-Trainer gerade recht. Die jüngsten Spiele inklusive englischer Woche hätten Substanz gekostet. "Nach Augsburg und Stuttgart haben wir zu Recht einiges einstecken müssen. Viele sind im roten Bereich gelaufen." Während die einen Spieler mit ihren Nationalteams im Einsatz sind oder einfach pausieren, sollen andere im Testspiel gegen Regionalligist VfV 06 Hildesheim am Mittwochabend (16.30 Uhr) einmal wieder vorspielen. Wie eben Bech, der bislang erst einmal in der Bundesliga zum Einsatz kam, jüngst immerhin in vier Spielen für die Regionalligaelf beim dortigen Trainer Michael Krüger überzeugte. "Uffe hat sich super eingeführt", lobt der U-23-Coach Einstellung und Auftreten des 22-Jährigen.

Auch Saint-Maximin darf im Test vorspielen - inklusive Videoschulung

Bech soll gegen Hildesheim ebenso eine längere Chance zum Vorspielen bekommen wie der Franzose Allan Saint-Maximin, der immerhin schon auf vier Teileinsätze in der Bundesliga zurückblicken kann, sich aber nicht nachhaltig durchsetzen konnte. Trotz aller Qualitäten, die der 18-Jährige besitzt. "Vor allem fußballerisch, wenn er ins Tempo kommt", so Michael Frontzeck. Bis er ein echtes Thema für die Startelf sei, werde es aber zumindest ein paar Wochen dauern. Frontzeck: "Es ist eine große Umstellung für ihn. Er muss über diese positiven Aktionen nach vorne, über seine Offensivaktionen kommen." Das Problem allerdings sei die Rückwärtsbewegung. "Die Defensivarbeit - in der Bundesliga ist sie mittlerweile so elementar. Da kannst du dir keine Lücken erlauben. Da ist Felix Klaus zum Beispiel durch seine Erfahrung in Freiburg einen Schritt voraus."

Auch deshalb arbeite man sehr intensiv mit Saint-Maximin, wie zum Beispiel mit Hilfe einer Videoschulung nach dem Testspiel. "Er wird Mittwoch mal 70 Minuten, vielleicht auch ganz durchspielen", kündigt Frontzeck an. "Dann werden wir das aufzeichnen und mit ihm die Stärken und Schwächen durchgehen." Dass der Junge Potenzial habe, hätte man schon gesehen.


Quelle: www.kicker.de

Zauberboy #658334 07/10/2015 13:40
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10/07/2015 / Profis
Wählt "Kiyos" Treffer zum Tor des Monats!

Der Treffer zum 1:1-Ausgleich gegen den VfL Wolfsburg am 7. Spieltag von Hiroshi Kiyotake ist bei der Wahl zum "Tor des Monats" in der ARD Sportschau nominiert. Macht mit und unterstützt den Stürmer der Roten!

Traumtor sichert Punktgewinn
Hiroshi Kiyotake erzielte in Wolfsburg mit seiner Bude zum 1:1 ein wahres Traumtor für die Roten. Nach einer Flanke von Schmiedebach in den Wolfsburger Strafraum nahm der Japaner den Ball zunächst mit der Brust an und versenkte ihn dann mittels eines Volley-Schusses im gegnerischen Kasten. Unhaltbar für den Keeper! Wolfsburgs Torwart Diego Benaglio war chancenlos und konnte nur noch das zappelnde Leder aus dem Netz holen. Mit diesem Tor sicherte der japanische Stürmer den Roten einen wichtigen Punkt in Wolfsburg. Aber er begeisterte nicht nur die eigenen Fans – sein Treffer steht auch zur Wahl zum "Tor des Monats" in der ARD Sportschau. Und ihr könnt bei der Entscheidung mitwirken. Also macht mit: Unterstützt "Kiyo" und voted für ihn! Teilnahmeschluss ist der 17.Oktober, 19 Uhr.

Zauberboy #658457 08/10/2015 09:28
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10/07/2015 / Fans
Mit dem Fanbus oder Fanzug zu den Auswärtsspielen!

Macht Euch auf die Reise: Für die Auswärtsspiele von Hannover 96 in Köln, Hamburg, Darmstadt und Mönchengladbach bietet Hannover 96 für alle Mitreisende Fanbusse oder Fanzüge an. Alle Infos dazu gibt es hier!

Seid dabei und unterstützt 96!
Alle Fans von Hannover 96, die live bei den Auswärtsspielen der Roten in Köln, Hamburg und Gladbach, sowie bei dem Pokalspiel in Darmstadt dabei sein möchten, haben die Möglichkeit mit dem angebotenen Fanbussen oder –Zügen anzureisen. Für die Bundesligaduelle gegen den 1.FC Köln (Sonntag, 18.10.2015, Anpfiff 17.30 Uhr) und Borussia M’Gladbach (Samstag, 21.11.2015, Anpfiff 15.30 Uhr) werden Fanzüge bereit stehen. Für die Partien gegen den Hamburger SV (Sonntag, 01.11.2015, Anpfiff 17.30 Uhr) und den SV Darmstadt 98 (Dienstag, 27.10.2015, Anpfiff 20.30 Uhr) werden Busse zum Einsatz kommen. Reisewillige können Tickets für die Busse und Bahnen über die üblichen Vertriebswege erwerben.

Weitere Informationen zu den Fahrten gibt es hier:

Köln (Sonntag, 18.10.2015 – Bundesliga)

FANZUG:

Ab 9:24 Hannover Hbf (Gleis 11)
An 9:35 - Ab 9:38 Wunstorf (Gleis 7)
An 9:43 - Ab 9:48 Haste (Gleis 1)
An 12:51 Köln Messe / Deutz (Gleis 8)

Ab 19:20 Köln Messe / Deutz (Gleis 2)
An 22:34 - Ab 22:36 Haste (Gleis 2)
An 22:41 – Ab 22:45 Wunstorf (Gleis 8)
An 22:56 Hannover Hbf. (Gleis 10)

Fahrkarten für den Fanzug:

15 Euro (Hin- und Rückfahrt)

Darmstadt (27.10.2015 - DFB-Pokal)

FANBUS:

Genaue Anfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben


Fahrkarten FANBUS Darmstadt:
31 Euro (Hin- und Rückfahrt)

Hamburg (Sonntag 01.11.2015 - Bundesliga)

FANBUS:

Genaue Anfahrtszeiten werden noch bekannt gegeben


Fahrkarten FANBUS Hamburg:
16 Euro (Hin- und Rückfahrt)

Gladbach (Samstag 21.11.2015 - Bundesliga)

FANZUG:

Voraussichtliche Fahrtzeiten:

Ab 10:18 Hannover Hbf

An 10:30 - Ab 10:34 Wunstorf

An 10:38 – Ab 10:40 Haste

An 14:00 Rheydt

Ab 18:12 Rheydt

An 21:20 - Ab 21:22 Haste

An 21:27 – Ab 21:32 Wunstorf

An 21:44 Hannover Hbf.

Fahrkarten für den Fanzug:

15 Euro (Hin- und Rückfahrt)

Zauberboy #658458 08/10/2015 09:29
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10/07/2015 / Profis
2:0-Testspielsieg gegen VfV Borussia 06 Hildesheim

Hannover 96 siegt im Testspiel gegen den Regionalligisten VfV Borussia 06 Hildesheim mit 2:0 (2:0). Die Tore für den Bundesligisten erzielten Allan Saint-Maximin (36.) und Uffe Bech (38.).

Dezimierter 96-Kader
In Hildesheim trat Hannover 96 aufgrund der Länderspielpause mit einem dezimierten Kader an. Für die fehlenden 96er Artur Sobiech, Mevlüt Erdinҫ, Hirosho Kiyotake, Miiko Albornoz und Kenan Karaman rückten für die Partie gegen den VfV Borussia 06 Hildesheim Spieler aus dem eigenen Nachwuchs nach. So nahmen Niklas Feierabend, Moritz Riegel und Lars Ritzka neben 96-Stammkeeper Ron-Robert Zieler und dem Siegtorschützen gegen Bremen, Salif Sané, auf der Ersatzbank Platz.

Zwei Tore innerhalb von zwei Minuten
Vor 1880 Zuschauer zeigte sich zunächst der Gastgeber in Torschusslaune. Nach Zuspiel von Philipp Rockahr war es Omar Fahmy, der eine gute Möglichkeit zur Führung für die Hausherren auf dem Fuß hatte (5.). Anschließend waren es die Roten, die in Person von Uffe Bech zwei Chancen liegen ließen. Der dänische Nationalspieler fand beide Male im VfV-Keeper Nils Zumbeel seinen Meister (10./20.). In der Folge vergab der Bundesligist mehrfach. Ob Ceyhun Gülselam aus der Distanz (23.), Roman Prokoph mit dem Hacken (28.) oder Waldemar Anton, der am Schlussmann des Regionalligisten scheiterte (35.) – der Führungstreffer für 96 fiel bis dato nicht. Es folgten eine Zeigerumdrehung darauf allerdings zwei Minuten, die dem Team von Cheftrainer Michael Frontzeck für zwei sehenswerte Treffer reichen sollten. Aus rund 20 Metern fasste sich Allan Saint-Maximin ein Herz, sein Versuch aus der Distanz schlug unhaltbar in den Kasten des VfV ein - 1:0-Führung für die Roten (36.). Kurz darauf erhöhte Rückkehrer Bech zum 2:0 (38.), das Lattenkreuz verhinderte kurz vor dem Halbzeitpfiff nach Zuspiel von Waldemar Anton noch das 3:0 durch den 96-Mittelfeldspieler (43.).
Torschütze zum 1:0: Allan Saint-Maximin

Keine Treffer in Hälfte zwei
Die zweite Hälfte nutzten die Hildesheimer für Eigenwerbung in Sachen Regionalliga-Fußball. Fahmy drosch gleich zweimal nach gut vorgetragenen Angriffen der Domstädter übers am heutigen Tag vom Philipp Tschauner gehüteten 96-Gehäuses (53./58.). Auch die übrigen Mannschaftsteile bewiesen, dass sie über einige Strecken der Partie mit der Bundesliga-Mannschaft aus Hannover mithalten konnten. In der restlichen Spielzeit tat sich auf beiden Seiten dann aber nicht mehr all zu viel. Hannover 96 brachte in den letzten 20 Minuten mit Niklas Feierabend, Moritz Riegel und Lars Ritzka noch drei Nachwuchstalente aufs Feld, die sich in der restlichen Spielzeit eine ordentliche Leistung boten, ein weiteres Tor für den Erstligisten fiel nicht. Feierabend zog im Eins-zu-Eins-Duell mit dem in Spiels gekommenen VfV-Torwächters Timmi Frommer den Kürzeren (74.). Auf der anderen Seite blieb der vom ehemaligen 96-Spieler Jürgen Stoffregen trainierten Mannschaft der Ehrentreffer versagt. Vincent Leifholz vergab den Pass seines Teamkollegen Tobias Gensrich nur knapp (81.). Der von Gülselam getretene Freistoß für seine Farben strich ebenfalls um Zentimeter am gegnerischen Tor vorbei (84.). Kurz vor dem Abpfiff prüfte 96-Youngster Ritzka noch einmal das Können Frommers, der zur letzten Ecke der Begegnung vereitelte (89.). Danach war Schluss an der Pottkuhle in Hildesheim.
Regionalligist gegen Bundesligist und für beide gilt nur eines: alle Augen auf den Ball

Resümee der Trainer: Keine Verletzungen, gutes Spiel
96-Coach Frontzeck zeigte sich mit dem Auftritt seines Teams zufrieden: "Ich habe zwei wunderschöne Tore gesehen, es hätten jedoch ein paar mehr sein können. Hildesheim hat aber in der ersten halben Stunde sehr gut mitgespielt." Für den Rest der Woche stehen nun für die Roten noch einige Übungseinheiten an. "Jetzt haben wir noch drei Tage, in denen wir intensiv arbeiten werden." Sein Pendant Stoffregen bewertete das Testspiel nach Abpfiff ebenfalls positiv: "Es war ein gutes Freundschaftsspiel. Ich hätte gern ein Tor meiner Mannschaft gesehen, es waren durchaus zwei, drei Möglichkeiten dabei." Für den VfV-Trainer stand aber - ebenso wie für Frontzeck - ein Fakt im Vordergund: Niemand seiner Schützlinge hat sich verletzt. "Meine Jungs waren heute heiß auf das Spiel, jeder hat aber in Anführungsstrichen mit angezogener Handbremse gespielt, weil das Spiel in Braunschweig am kommende Samstag und die darauffolgende Partie gegen Schilksee für uns wichtig sind."

Am 24. Oktober treffen beide Vereine erneut aufeinander, dann allerdings im Kampf um Punkte. Die U23 empfängt am Samstag, 24. Oktober, 13 Uhr, im Regionalliga-Heimspiel im Beekestadion den VfV Borussia 06 Hildesheim.
nr

Statistik:

Hannover 96: Tschauner - Anton, Marcelo (63. Ritzka), Felipe, Schmiedebach (63. Sané) - Gülselam, Hirsch - Bech (75. Riegel), Saint-Maximin - Klaus - Prokoph (63. Feierabend)

Tore: 1:0 Saint-Maximin (36.), 2:0 Bech (38.)

Zuschauer: 1880

Zauberboy #658459 08/10/2015 09:33
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Früherer 96-Profi Mutter von Diouf stirbt bei Unglück in Mekka

Der frühere 96-Star Mame Diouf trauert um seine Mutter. Sie zählt zu den 700 Opfern, die Ende September bei einer Massenpanik während der Pilgerfahrt nach Mekka ums Leben gekommen sind.

Hannover. Die Mutter des Ex-96-Spielers Mame Diouf ist bei dem Unglück mit 700 Toten in Mekka gestorben. Dies berichtete die Bild-Zeitung. Stoke City, Dioufs derzeitiger Club, schrieb bei Twitter: "Unser aufrichtiges Beileid für Mame Diouf. Der Klub gibt Mame jede Unterstützung, die er in dieser schwierigen Zeit benötigt. Unsere Gedanken und Gebete sind bei ihm, seiner Familie und seinen Freunden." Auch die "Roten" bekundeten bei Twitter ihre Anteilnahme.

Auch wir sprechen unserem ehemaligen Spieler @MameDiouf99 unser Beileid aus. https://t.co/gkbXPlHT7x
— Hannover 96 (@Hannover96) October 7, 2015

Angreifer Diouf spielte von 2012 bis 2014 für Hannover 96 und steht zurzeit beim englischen Erstligisten Stoke City unter Vertrag. Bei der Massenpanik während der Pilgerfahrt nach Mekka waren 700 Menschen ums Leben gekommen.


Quelle: www.haz.de

Zauberboy #658501 08/10/2015 14:29
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10/08/2015 / Klub, Interviews
Dr. Kleinstäuber erinnert sich zurück - Ein ehemaliger Vereinsarzt im Interview

Im Zeitzeugen-Interview blickt der frühere Vereinsarzt von Hannover 96, Dr. Uto Kleinstäuber, zurück auf seinen Werdegang und seine Zeit bei den Roten. Eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit.


Herr Dr. Kleinstäuber, wann und wo sind Sie geboren und aufgewachsen?
Ich bin am 15.06.1935 in Chemnitz zur Welt gekommen. Während des Krieges, genauer gesagt zwischen Februar und April 1945 wurde Chemnitz schwer von den allierten Bomberverbänden angegriffen. Meine Eltern und ich verloren dadurch unser zu Hause.
Nachdem wir ausgebombt waren, zogen wir zu meinen Großeltern, die in Gera lebten.
Wir richteten uns ein und im Jahre 1953, genauer gesagt am 09.06.1953, legte ich meine Abiturprüfung in Gera ab. Genau eine Woche später, es war der 17. Juni 1953, kam es zum Volksaufstand in der DDR. Ich war auf der Straße und demonstrierte mit. Die Konsequenz war, dass ich von nun an als politisch unzuverlässig galt und keine Chance hatte in der DDR zu studieren.
Gemeinsam mit meinem Schulfreund ging ich im Jahre 1954 in den Westen und zwar nach Mainz. Fast ohne jegliche Vorbereitung legte ich dort erneut eine Abiturprüfung ab, um im Westen studieren zu können. Es war zwar ein knappes Resultat, aber es hatte geklappt und ich hatte somit die Voraussetzung um in der Bundesrepublik zu studieren.
Übrigens wurde ich zudem in der Bundesrepublik als politischer Flüchtling anerkannt, was wiederum zur Folge hatte, dass ich aufgrund des Lastenausgleichsgesetzes Anspruch auf finanzielle Unterstützung hatte.

Wenn ich das so höre, war das ja keine leichte Zeit für Sie. Gab es trotz dieser Unwegbarkeiten Zeit für sportliche Aktivitäten?
Ja, die gab es. Bereits zu DDR- Zeiten spielte ich Handball bei Lok Gera. Im Sommer auf dem Großfeld, im Winter in der Halle. Im Frühjahr 1953 wurde ich mit Lok Gera DDR Handballmeister der A-Jugendlichen.
Später, als ich im Westen war und an der Uni Mainz Medizin studierte, spielte ich in der Uni- Auswahl Handball. Dort kam es eines Tages zu einem Spiel gegen eine Leipziger Mannschaft, die von meinem ehemaligen Trainer in Gera betreut wurde. So klein ist manchmal die Welt.

Sie erwähnten bereits, dass Sie ein Studium aufgenommen hatten. Konnten Sie auf eine finanzielle Unterstützung aus der Familie zurückgreifen oder mussten Sie richtig "ran" und selbst für Ihren Lebensunterhalt sorgen?
Mir wurde nichts geschenkt. Ich studierte ab 1954 drei Semester in Mainz und war ein sogenannter "Werksstudent", der neben seinem Studium arbeiten musste. Nach den drei Semestern in Mainz, wechselte ich an die Uni in Frankfurt, wo ich 1961 mein Examen machte. In der Frankfurter Zeit habe ich mein Geld als Taxifahrer verdient.
Im Jahre 1963 war ich dann fertiger, approbierter Arzt und hatte verschiedene medizinische Bereiche durchlaufen. Es stand also die Entscheidung an für welche Fachrichtung ich mich spezialisieren soll. Da meine Frau Krankengymnastin war, entschied ich mich für die Orthopädie.
Im Jahre 1965 kam ich gemeinsam mit meiner Frau zum Anna- Stift nach Hannover.
1968 war ich Facharzt für Orthopädie und im Jahre 1970 schied ich im Anna- Stift als Oberarzt aus, um mich am "Schwarzen Bären" in Hannover mit einer eigenen Praxis niederzulassen.

Wie und wann kamen Sie dann zu HANNOVER 96?
Einen Moment, ganz so schnell ging das nicht. Erst kam der OSV. Es war im Jahr 1972 als ein Herr Wolfgang Zabel (viele Jahre Präsident und Mäzen des OSV die Red.) bei mir in der Praxis stand und fragte, ob ich mir vorstellen könnte, die medizinische Betreuung der Regionalligamannschaft zu übernehmen. Ich sagte zu, da mir diese Aufgabe reizvoll erschien.

"Herr Kronsbein bat mich freundlich aber bestimmt darum, Peter Anders eine Spritze zu geben, da er unbedingt spielen sollte."

…und HANNOVER 96?
Das war im Jahre 1975. Eines Tages stand "Fiffi" Kronsbein in meiner Praxis. In seinem Schlepptau, sein Spieler Peter Anders, der sich eine Verletzung an der Halswirbelsäule zugezogen hatte.
Herr Kronsbein bat mich freundlich aber bestimmt darum, Peter Anders eine Spritze zu geben, da er unbedingt spielen sollte. Nachdem ich Peter Anders untersucht hatte, kam ich Kronsbeins Bitte nach und gab Peter Anders die Spritze.
Einige Tage später bekam ich dann die offizielle Anfrage von HANNOVER 96, ob ich für den Verein tätig sein möchte. Ich überlegte nicht lange und entschied mich relativ rasch, fortan für HANNOVER 96 tätig zu sein.

Mussten Sie ab dem Moment alle Wehwehchen der Spieler behandeln?
Nein, nein. Ich war ausschließlich für die orthopädische Abteilung zuständig, gemeinsam mit Herrn Dr. Eike van Alste, der den chirurgischen Part der Behandlungen übernahm. Für Husten, Schnupfen und andere Erkrankungen stand Dr. Kartscher in Laatzen zur Verfügung.

Und wie war das an den Spieltagen? Waren Sie an den Wochenenden immer "auf Achse"?
Dr. van Alste fuhr meist immer mit der Mannschaft zu den Auswärtsspielen, ich behandelte die Spieler bei den Heimspielen. Damals war es auch noch so, dass die Gastmannschaften selten einen Arzt mitbrachten. Stellte sich also während des Spiels eine Verletzung bei einem gegnerischen Spieler ein, dann habe ich ihn natürlich mitbehandelt.

Hatten Sie mit Hannover 96 einen Vertrag geschlossen, der Ihnen ein monatliches Salär garantierte?
Nein, das war absolut ehrenamtlich. Ich habe sogar noch Materialien, wie Verbandszeug und dergleichen mitgebracht. Ich wollte kein Geld von HANNOVER 96, denn ich wollte mir meine Unabhängigkeit bewahren.
Allein die Tatsache, dass ich die Mannschaft betreute, sprach sich natürlich sehr schnell herum und brachte mir eine tolle Werbung für meine Praxis. Das war im Endeffekt mehr wert als alles Geld.
Ich werde noch heute von Leuten angesprochen, wenn Sie meinen Namen hören.
Die sagen dann: "Kleinstäuber, der Name kommt mir bekannt vor. Waren Sie nicht mal Vereinsarzt bei HANNOVER 96?"

Wie war denn das Arbeiten mit den Trainern? Die wollten doch sicherlich, dass Sie Wunderdinge vollbringen, damit verletzte Spieler rasch wieder fit wurden?
Die Trainer waren kein Problem. Ich habe ihnen die medizinische Diagnose zu den einzelnen Spielern mitgeteilt und größtenteils akzeptierten sie sowohl die Diagnose, als auch die damit verbundene Ausfallzeit.

Und es gab keine Reibereien?
Nein, "Fiffi" Kronsbein und Werner Biskup waren etwas speziell, wo es bei Letzterem aber an seiner Erkrankung lag. Die anderen Trainer wie Gerd Bohnsack, Diethelm Ferner, Toni Burghardt oder Hannes Baldauf waren alle sehr umgänglich.

"Dieter Schatzschneider, der wollte immer spielen, egal wie verletzt er war."

…und die Spieler? Da gab es doch sicherlich auch wehleidige und übermotivierte?
Ja, das kann man sagen. Sie werden verstehen, dass ich natürlich keine Namen nennen darf, da die ärztliche Schweigepflicht auch über den Behandlungszeitraum hinaus weiterhin gültig hat, aber einige Spieler horchten schon sehr gründlich in sich hinein und wollten dann lieber doch nicht spielen, weil sie Angst hatten sich wieder zu verletzen.
Es gab aber auch die anderen Spieler. Dieter Schatzschneider, der wollte immer spielen, egal wie verletzt er war.
Dann gab es mal einen Torwart, Jupp Pauly, in meinen Augen ein "Urvieh" von Spieler.
Der hatte immer Probleme mit seinen Ellenbogen. Wenn Sie mich fragen, dann hatte er permanent Schmerzen, aber er war so ehrgeizig und hätte eigentlich operiert werden müssen. Es würde mich mal interessieren, ob er das inzwischen hat machen lassen.

Wie war das denn, wenn sich beispielsweise ein Spieler im Training verletzte, wurden Sie dann gerufen?
In der Regel nicht. Im Stadion war ja immer ein Physio. Ich erinnere mich an Herrn Hoppek, der sozusagen mein verlängerter Arm war. Kleinere Dinge behandelte er vor Ort. Wenn er sich nicht sicher war, rief er an oder schickte den Spieler kurzerhand zu mir in die Praxis. Zum "Schwarzen Bären" war es ja vom Stadion aus nicht so weit.

Wann und warum stiegen Sie bei HANNOVER 96 aus?
Das war zu Beginn der Saison 1987/ 88 und war nicht ganz freiwillig. Ich wunderte mich schon, dass ich zu Beginn der Saison keine Zugangsberechtigung mehr zum Stadion bekam. Über Umwege erfuhr ich, dass die Vereinsführung einen Kollegen von der Medizinischen Hochschule Hannover favorisierte.

Haben Sie nach Ihrem Ausscheiden bei HANNOVER 96 noch Spieler bei anderen Vereinen versorgt?
Nein, dann war Schluss. Ich hatte noch vergessen zu erwähnen, dass ich Anfang der 80er kurzzeitig auch bei Arminia Hannover ausgeholfen habe.

Dann konnten Sie sich also wieder ganz auf Ihre Praxis konzentrieren?
Ja, so ungefähr. Ich habe bis zum Jahre 2003 die Praxis betrieben, da ich mit 68 Jahren und der damaligen Gesetzeslage die Kassenzulassung abgeben musste. Ich durfte somit nur noch Privatpatienten behandeln, was ich bis 2010 auch tat. Meine Tochter Sabine führt heute die Praxis weiter.


Haben Sie noch weitere Kinder?
Ja, wir haben noch einen Sohn. Er ist Anästhesist und lebt in der Nähe von Dresden.

Heute leben Sie gemeinsam mit Ihrer Frau in Amedorf, einem Ortsteil von Neustadt am Rübenberge. Warum aus der Stadt aufs Land?
Das hängt u.a. auch damit zusammen, dass meine Tochter das Anwesen hier in Amedorf im Jahr 2007 gekauft hat. Es handelte sich um einen alten Hof, der von Grund auf saniert werden musste. Der Hintergrund ist, dass meine Tochter eine passionierte Reiterin ist und hier den Platz für die Pferde hat.
Es war schon eine Umstellung hierher zu ziehen, obwohl es uns mittlerweile gut gefällt. Besonders landschaftlich ist es hier sehr schön. In der ersten Zeit war es auch für meine Frau nicht ganz einfach hier, was auch nachvollziehbar ist. Wir wohnten in Hannover in der Bölschestraße, direkt am Bischofsholer Damm und nun hier wirklich auf dem Lande.

Gab es seit dem Ende Ihrer Tätigkeit bei HANNOVER 96 noch Kontakte zum Verein oder zu ehemaligen Spielern?
Neulich erhielt ich vom Verein die Einladung zum Ehemaligentreffen, über die ich mich sehr gefreut habe und der ich auch gern gefolgt bin.
Zu ehemaligen Spielern habe ich keine Kontakte, allerdings habe ich neulich beim schon erwähnten Ehemaligentreffen, Peter Anders getroffen, der nach seiner Ausbildung zum Masseur und med. Bademeister einige Zeit bei meiner Frau in der Praxis gearbeitet hat.

Vielen Dank für das Gespräch

Zauberboy #658670 09/10/2015 11:54
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Drei Monate arbeitslos, jetzt Trainer-Lehrgang | Schlaudraff – Heimliches Karriere-Ende

Mitschreiben statt Tore schießen...

Freitag endet Teil II des B-Lizenz-Lehrgangs in Barsinghausen. Unter den 20 zukünftigen Trainern sitzt ein Promi: Jan Schlaudraff (32).

Ex-Nationalspieler, Ex-Bayern-Star, Ex-Euro-Held von 96 – und Ex-Profi..?

Seit drei Monaten ist Schlaudraff ohne Klub. Sein Vertrag bei den Roten endete am 30. Juni. Zuletzt gab es zwar ab und zu Gerüchte, dass Darmstadt, Düsseldorf oder Sandhausen interessiert seien. Unterschrieben hat Jan aber nirgendwo – dafür hat er sich eingeschrieben.

Trainer-Lehrgang in Barsinghausen – das heimliche Karriere-Ende.

Die B-Lizenz macht Schlaudraff freiwillig. Als Ex-Profi muss er den Kurs (810 Euro Gebühr) gar nicht belegen. War es das mit dem Spieler Schlaudraff? Die Tatsachen lassen nicht viele Deutungen zu...

Schlaudraff kam 2008 von den Bayern zu 96 – und spaltete die Fans.

Auf der einen Seite ein genialer Kicker, der die Roten mit zwei Toren gegen Sevilla in die Europa League schoss und gegen Brügge ober-cool einen Elfer per Lupfer versenkte. Auf der anderen Seite ein Hochbegabter, der sein Talent verschlampte, oft lustlos wirkte. Und bei den Trainern Hecking und Slomka zeitweise aussortiert war.

Zuletzt reichte auch sein Talent nicht mehr. Letzte Saison kam er nur noch auf 57 Minuten in der Liga.

Und jetzt Profi-Rente und Trainer-Karriere. Vom 18. bis 20. November muss Schlaudraff die Prüfung ablegen.

Der Anfang einer neuen Karriere...?


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #658671 09/10/2015 11:55
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Ex-Hannover-Trainer | Stuttgart-Gerüchte um Tayfun

Im deutschen Profi-Fußball gibt es eine Mannschaft, die noch weniger Punkte hat als Hannover 96: der Bundesligaletzte VfB Stuttgart. Nach den Gesetzten der Branche ist der Job von Trainer Alexander Zorniger (48) in größter Gefahr – trotz Vertrags bis 2018...

Beinahe täglich muss Sport-Vorstand Robin Dutt (50) neue Treue-Schwüre für seinen Wackel-Trainer abgeben. Erst gestern wieder: „Extern ist eine Diskussion aufgekommen, intern nicht.“

Trotzdem halten sich im Ländle hartnäckig Gerüchte, dass Zorniger fliegt, wenn er die nächsten beiden Heimspiele gegen Ingolstadt und Darmstadt nicht gewinnt. Und dann...

...wird möglicherweise ein Ex-Trainer der Roten sein Nachfolger. In Stuttgart gilt Tayfun Korkut (41) als heißer Nachfolge-Kandidat.

Offiziell findet sich dafür logischerweise keine Bestätigung. Tayfun-Berater Harun Arslan reagiert, wie zu erwarten ist: „Mir ist nichts bekannt.“ Was soll (und kann) er auch anderes sagen..?

Tatsache: Tayfun hat beim VfB einen exzellenten Namen. Als es 2013 beim VfB um die Labbadia-Nachfolge ging, war er der zweite heiße Kandidat neben Thomas Schneider. Der damalige VfB-Sport-Vorstand Fredi Bobic entschied sich dann für Schneider – und soll das später bereut haben.

Am Ende könnte auch die Freundschaft Dutt/Dufner helfen. Ex-96-Manager Dirk Dufner hatte Tayfun im Januar 2014 zu den Roten geholt und ist nach wie vor von seinen Qualitäten überzeugt.


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #658802 10/10/2015 08:53
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10/09/2015 / Fans
Andreasens Matchworn-Trikot mit Sonderbadge

Ersteigere Andreasens Matchworn-Trikot vom 26. Spieltag der vergangenen Bundesligasaison mit dem Sonderbadge "MACH EINEN STRICH DURCH VORURTEILE". Morgen Abend um 21 Uhr endet die Auktion.

Besonderes Matchworn-Trikot von Leon Andreasen
Bereits im vergangenen März setzten sich Bundesliga, DFB und Politik gemeinsam für die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ein und erklärten den 26. Spieltag der Saison 2014/15 zum Integrationsspieltag des deutschen Fußballs. Unter dem Motto "Mach einen Strich durch Vorurteile" fand an diesem Tag das Spiel Hannover 96 gegen Borussia Dortmund in der HDI Arena statt. Die Heimtrikots von Hannover 96 wurden aus diesem Anlass mit besonderen Badges auf dem rechten Ärmel versehen. Unser Mittelfeldspieler Leon Andreasen hat sein Trikot aus der Partie für Euch aufgehoben, welches nun auf der Sportauktions-Seite von Hannover 96 versteigert wird. Noch bis morgen Abend 21 Uhr könnt Ihr Gebote für das ganz besondere Trikot abgeben.

Zauberboy #658803 10/10/2015 08:54
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10/09/2015 / Nachwuchs
U17 zu Gast beim 1. FC Magdeburg

Am morgigen Samstag gastiert die U17 von Coach Steven Cherundolo beim 1. FC Magdeburg. Keine leichte Aufgabe wartet auf die jungen Roten bei einem spielstarken Gegner.

Neues Spiel, neues Glück
Die heftige 1:5-Niederlage vom vergangenen Wochenende gegen den Nachwuchs von Hertha BSC war schnell verdaut. "Im Training hat man meinen Jungs nichts angemerkt, ganz im Gegenteil", berichtet U17-Coach Steven Cherundolo von der Abwesenheit schwerer Nachwirkungen. Und das ist auch gut so, denn für die jungen Roten geht es am morgigen Samstag um die nächsten 3 Punkte; Köpfe hängen lassen gilt da nicht.

Magedeburg mit ordentlicher Ausbeute
Der Mannschaftsbus macht sich am Morgen auf dem Weg zum 1. FC Magdeburg und damit zu einer Mannschaft, die in der Liga sehr ordentlich dasteht. Mit 11 Zählern hat sich der FCM auf dem 5. Platz einsortiert, 96 hat einen Punkt weniger und muss sich aktuell mit Rang 7 begnügen. Freilich kann bei einem Dreier der Weg in die obere Tabellenhälfte schnell wieder genommen sein.

Konzentriert arbeiten
Aber Achtung. Der kommende Gegner wird ein harter Brocken, der laut Cherundolo "offensiv gut und sehr variabel" daherkommt. Die U17 muss also zwangsläufig einen guten Job besonders in den hinteren Reihen machen und auch sonst als Team kompakt und aggressiv agieren. Denn dann können sich durchaus Konterchancen auftun und genau da sieht der 96-Coach Magdeburgs Schwächen. "Hinten sind sie durchaus anfällig, besonders bei Kontern", hat er beobachtet. Es wird also auf Kompaktheit, Engagement in Sachen Basistugenden und Konzentration ankommen, will man Zählbares mit nach Hause nehmen.
mi

Anpfiff der Partie ist Samstag, 10. Oktober um 14 Uhr in der MDCC-Arena, Platz 2.

Zauberboy #658804 10/10/2015 08:56
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09.10.2015 | 14:54 Uhr
Bundesliga
Hannover 96: Benschop und Sakai gegen Köln wieder dabei
Charlie Benschop und Hiroki Sakai konnten am Freitag wieder ins Mannsschaftstraining von Hannover 96 zurückkehren, ihre Muskelverletzungen sind überwunden.

Hannover. Sie sind im Spiel des Tabellenvorletzten beim 1. FC Köln (18. Oktober, 15.30 Uhr) einsetzbar. Am Sonnabend bittet Michael Frontzeck zweimal zum Üben (10 und 16 Uhr), am Sonntag ist wieder frei.

Wenig Spielzeit für 96-Profis in den Nationalteams: Hiroshi Kiyotake wurde beim 3:0 der Japaner gegen Syrien spät eingewechselt (79.). Artur Sobiech saß beim 2:2 in Schottland ebenson nur auf der Bank wie Miiko Albornoz bei Chiles 2:0 in der WM-Qualifikation gegen Brasilien.


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #658950 11/10/2015 11:30
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10/10/2015 / Nachwuchs
U17: 0:1-Niederlage beim 1. FC Magdeburg

Mit leeren Händen hat die U17 von Coach Steven Cherundolo die Heimreise vom Auswärtsspiel beim 1. FC Magdeburg antreten müssen. Am Samstagnachmittag hieß es nach 80 Minuten 1:0 für die Gastgeber.

Zu vorsichtiger Beginn
Ein Spiel mit zwei Halbzeiten konnte man am Samstagnachmittag zwischen dem Nachwuchs des 1. FC Magdeburg und der U17 von Hannover 96 besichtigen. Die jungen Roten starteten in den ersten Durchgang recht vorsichtig gegen einen laufstarken und aggressiven Gegner und bald hatten die Hausherren das Geschehen auf dem Platz im Griff. Ein langer Ball von Keeper Liesegang reichte dann, um die Defensive der Gäste auszuhebeln und Stefan Korsch das 1:0 für den 1. FCM zu ermöglichen (27.).

Klare Steigerung nach der Pause
Nach der 1:5-Pleite gegen Hertha BSC am vergangenen Wochenende wäre es nicht verwunderlich gewesen, wären die Köpfe der Roten nach diesem neuerlichen Rückschlag runtergegangen; tatsächlich zeigten sie aber in Durchgang zwei ein ganz anderes Gesicht. "Das war eine richtig gute Leistung von uns", lobte der 96-Trainer. Seine Jungs erspielten sich eine Reihe guter Gelegenheiten, die letzte Konsequenz gepaart mit der notwendigen Konzentration fehlte dann aber doch.

Es fehlt das Tor
Nimmt man beide Halbzeiten als Bemessungsgrundlage, hätte sich Hannover mindestens einen Punkt verdient gehabt. Wer aber die Tore nicht macht, muss mit leeren Händen nach Hause fahren. Die schlechte Laune war nach Abpfiff dennoch überschaubar. "Wir nehmen die zweite Halbzeit mit", sagte Cherundolo, der nichts davon hält, Schwarzmalerei zu betreiben. Dass sich seine Mannschaft am kommenden Wochenende gegen Union Berlin schon noch etwas steigern muss, weiß er aber auch: "Uns muss es wieder gelingen, nicht nur über 40, sondern über 80 Minuten unsere Leistung zu bringen".

Zauberboy #659151 12/10/2015 10:45
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Hannovers Felipe und Sané | Haar-Spaß im Training

Achtung, volle Deckung!

Felipe und Salif Sané scherzten gestern im Training miteinander. Spaßvogel Sané schnipste gegen Felipes Ohr, steckte seinen Kopf in die Wuschelfrisur des Brasilianers.

Aber Felipe ärgerte zurück!

Bei den Klimmzügen holte der Verteidiger mit den Beinen in Richtung Sané aus, der in Deckung gehen musste.

►Mit den Kollegen auf dem Platz waren gestern wieder Hiroki Sakai (muskuläre Probleme) und Charlie Benschop (Faserriss). Das Duo machte aber nicht alle Übungen voll mit.


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #659152 12/10/2015 10:46
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08.10.2015 | 22:53 Uhr | Andreas Willeke
Kader
Hannover 96: Bech hat es begriffen
Es ist fast wie ein skandinavisches Märchen, diese kleine Geschichte über die Verwandlung des jungen Uffe. So kann sich das ein Trainer jedenfalls nur wünschen: Ein Spieler, der aus dem Verkehr gezogen wird bei den Profis, schmollt nicht. Er kommt zurück und zeigt vom ersten Tag der Begnadigung an, dass er die Lektion verstanden hat. Genau das ist bei Uffe Bech der Fall.

Hannover. Der Grund für die Strafe ist nicht offiziell bestätigt. Bech gehörte jedenfalls nicht zum Kader für die Partie gegen Dortmund. Am frühen Sonnabend, dem Spieltag, meldete sich der Däne krank. Er kam so nicht ins Stadion, wie es 96-Profipflicht wäre. Am Sonntag erschien er auch nicht beim Training.

Er war aber am späten Sonnabend in Hannover in einem Restaurant gesehen worden. Frontzeck zürnte, so etwas sei mit ihm nicht zu machen.

Drei Wochen durfte der Däne nur bei der Reserve trainieren und spielen. Dabei zeigte Bech bereits keinerlei Arroganz-Anfälle. Er schleppte Tore, Kleidung und Bälle. Amateurtrainer Michael Krüger war begeistert: „Ein klasse Junge.“

Und kaum war er zurück bei den Profis, übte und spielte Bech so auffällig wie nie zuvor bei seinem neuen Verein. Beim 2:0 in Hildesheim am Mittwoch war Bech mit Allan Saint-Maximin bester 96-Spieler. Beide erzielten jeweils einen Treffer. „Uffe hat ein sehr ansehnliches Tor gemacht“, erkannte Trainer Michael Frontzeck die Leistung auch an, „er hat sich gut bewegt und einen guten Job gemacht.“

Das Lob des Trainers wird Bech guttun. Frontzeck stellte auch erneut klar, dass der 22-Jährige nun wieder „voll und ganz Teil der Mannschaft ist. Da bleibt nichts hängen.“ Wie zum Beweis stellte sich der Trainer dem Spieler bei der Auswechslung in Hildesheim (75.) in den Weg, um ihn abzuklatschen.

Jetzt wird sich allerdings zeigen, wie es weitergeht. Wird Bech nach eventuell weiteren guten Trainingsleistungen eine Chance in der Bundesliga bekommen - oder wie meist auf der Ersatzbank schmoren? Eine Halbzeit in Mainz, mehr hat Bech noch nicht gespielt. Vorerst wird Frontzeck seine Stammelf, die zweimal in Folge startete, nicht verändern. Ein Happy-End hätte das Märchen von der Verwandlung des jungen Uffe Bech aber erst, wenn er auch in der Bundesliga beklatscht wird.


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #659153 12/10/2015 10:47
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09.10.2015 | 18:04 Uhr
NP Interview
Martin Bader: "Wir sind auf Spannung"
Seit einer Woche arbeitet Martin Bader für 96 – und wird gleich gefordert. Die Mannschaft steht auf einem Abstiegsplatz, zudem sucht er einen Sportdirektor. Im NP-Interview äußert er sich zur aktuellen Lage, seiner Zeit in Nürnberg und dem Verhältnis zu Martin Kind.

Herr Bader, Sie sind jetzt seit einer Woche bei 96. Haben Sie es schon bereut, den Job übernommen zu haben?

Nein, ich konnte mich einarbeiten und habe mich schon in den Wochen davor mit Martin Kind ausgetauscht. Insofern war klar, dass es eine spannende Geschichte wird und auch viel zu tun ist. Ansonsten bräuchte man mich ja auch nicht.

Zur sportlichen Lage. Unterscheidet sich das Bild, das Sie von außen von der Mannschaft hatten, von dem, das Sie in der Innenansicht gewonnen haben?

Ich bin erst eine Woche hier und habe einen engen Austausch mit Michael Frontzeck. Er strahlt eine Gelassenheit und Zuversicht aus, hat einen guten Draht zur Mannschaft, und nicht zuletzt die vier Punkte aus den vergangenen zwei Spielen stimmen mich zuversichtlich. Dass man sich dem Blick auf die Tabelle nicht verschließen kann, ist klar. Wir stehen mit fünf Punkten auf Platz 17. Aber es wäre fatal, wenn ich mich jetzt als Oberlehrer hinstelle und diese oder jene Entscheidung kritisieren würde. Vom Grundsatz habe ich in den letzten Tagen das Gefühl bekommen, dass Michael Frontzeck als Cheftrainer weiß, was er tut. Die Mannschaft hat einen Weg gefunden, sich in ein Spiel reinzuarbeiten, sie setzt um, was er von ihr will. Vier Punkte gegen Wolfsburg und Bremen hätte ihr nach dem Stuttgart-Spiel kaum einer zugetraut.

Was sind Leitlinien Ihrer Arbeit?
Ich bin es gewohnt, mit flachen Hierarchien zu arbeiten, und ich bin Fan einer gut aufgestellten Scouting-Abteilung. Wir konnten in Nürnberg keine fertigen Spieler kaufen, sondern mussten den Gündogan als 18-Jährigen und den Drmic aus der Schweiz und den Wollscheid aus der dritten Liga holen. Aber es wäre doch fatal zu sagen, ich übernehme die Dinge hier eins zu eins. In Hannover hat vieles eine ganz andere Substanz, ein ganz anderes Niveau.

Für was steht denn für Sie 96?
96 steht für vieles. 96 steht für Bundesliga. Und zwar seit 14 Jahren, das ist ein großes Pfund. 96 steht mit der HDI-Arena für ein tolles Stadion, für ein Nachwuchsleistungszentrum, das entsteht, für Breitensport, für einen Zuschauerzuspruch von deutlich über 40 000. Alle Jugendmannschaften spielen in der idealen Liga. Aus der Ferne betrachtet ist das schon eine Schärfe. Vieles funktioniert sehr gut, aber vielleicht kann man an der einen oder anderen Stellschraube drehen. Zum Beispiel die Durchlässigkeit vom Nachwuchs zu den Profis verbessern, das ist ein Steckenpferd von mir. 96 hat noch nicht seine Grenzen erreicht. Aber ich kann nicht sagen, ich bringe jetzt aus Nürnberg den Zauberstab mit. Das wäre anmaßend.


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #659154 12/10/2015 10:49
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Chinedu Obasi | Schnäppchen-Angebot für 96-Boss Bader
Stürmer hat keinen Klub, trainiert in Salzburg – und könnte sofort spielen

8 Spiele, 7 Tore, 5 Punkte, 1 Sieg.

Hannover 96 steckt als Vorletzter tief im Abstiegskampf – auch wenn es zuletzt gegen Werder den ersten Dreier gab.

Eine Frage, die sich viele Fans stellen: Sind diese Roten überhaupt gut genug?

Bereits kurz vor Transfer-Schluss lehnte Trainer Michael Frontzeck (51) Blitz-Verstärkungen ab. Er wollte Transfers lieber seriös und in Ruhe vorbereiten – dann im Winter zuschlagen.

Seit Anfang September geht auch nichts mehr. Mit einer Ausnahme: Profis ohne Vertrag können weiterhin jederzeit verpflichtet werden. Jetzt ist bei den Roten so ein Spieler ein Thema.

Chinedu OBASI (29), Schnäppchen-Angebot für Bader!

Der neue Geschäftsführer Sport, Martin Bader (47), bestätigt gegenüber BILD: „Ja, das stimmt, er wurde uns angeboten, wie uns viele Spieler angeboten werden.“

Obasi – kann der überhaupt noch Bundesliga spielen?

Der Nigerianer war von 2012 bis zum Sommer bei Schalke 04. Fiel fast ein Jahr wegen einer langwierigen Schienbein-Entzündung aus. Folge: Schalke verlängerte den Vertrag nicht.

Jetzt soll der Stürmer wieder 100-prozentig fit sein. Im Sommer war Obasi auf eigene Kosten in einem Fitness-Camp in den USA, seit sechs Wochen trainiert er bei Ösi-Meister Red Bull Salzburg. Auf Vermittlung seines Ex-Trainers Ralf Rangnick (RB Leipzig). Hannovers Aufstiegs-Trainer holte ihn 2007 von Norwegen-Klub Lyn Oslo nach Hoffenheim – für 5 Millionen.

Salzburg will Obasi angeblich verpflichten, doch der Spieler würde lieber in der Bundesliga bleiben. Da kommen jetzt die Roten ins Spiel...

Nicht zum ersten Mal. Bereits im Sommer kursierte der Name Obasi bei 96. Frontzeck: „Wir haben uns mit ihm beschäftigt.“ Und dann anders entschieden. Jetzt würde Obasi sogar ein Probetraining bei den Roten machen, um alle Fitness-Zweifel auszuräumen.

Trotzdem bleibt Frontzeck bei seiner Linie: „Wir haben die Drei (Erdinç, Sobiech, Benschop, d.Red.), auf die setzten wir.“ Hoffentlich zahlen sie das Vertrauen auch zurück.

Denn 1 Sieg, 5 Punkte und 7 Tore in den nächsten 8 Spielen sind viel zu wenig...


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #659155 12/10/2015 10:50
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Uffe Bech | „Ich will was zurückgeben“
Der Däne spricht erstmals nach dem 3-Wochen-Rauswurf

Das wird ihm sicher nicht noch mal passieren...

Seit vergangenen Mittwoch darf Uffe Bech (22) nach seiner Suspendierung wieder bei den Profis trainieren. Erstmals spricht der Däne jetzt über seinen 3-Wochen-Rauswurf.

Bech: „Ich will der Mannschaft etwas zurückgeben.“

Rückblick: Der Flügelflitzer war am Tag des Dortmund-Spiels (12. September) trotz Krankmeldung abends in der Stadt unterwegs. Trainer Michael Frontzeck feuerte ihn daraufhin für vier Spiele aus dem Profi-Kader.

Bech hat seine Lektion gelernt. Der Flügelflitzer zu BILD: „Als ich von der Strafe erfahren habe, war für mich klar: Ich muss fokussierter sein und noch härter an mir arbeiten, um mich zurückzukämpfen. Ich will dem Team etwas zurückgeben. Es liegt an mir, das zu beweisen.“

Hat letzten Mittwoch funktioniert. Beim Test in Hildesheim (2:0) drehte der kleine Däne groß auf, knipste das 2:0. Bech zufrieden: „Ich freue mich, dass es schon so gut geklappt hat und ich ein Tor gemacht habe.“

Vier Spiele hat Bech in der Regionalliga absolviert (Einsatzzeit 350 Minuten) – und immer vollen Einsatz gezeigt. Amateur-Coach Michael Krüger lobt: „Er hat immer Gas gegeben, auch in jedem Training. Der Junge war absolut top.“

Auch wenn‘s nicht immer einfach war. Bech: „Es war nicht mein Plan, in der 2. Mannschaft zu spielen. Deshalb war es sehr hart für mich, weil ich natürlich bei der 1. Mannschaft sein will.“

Da ist er jetzt wieder – und bleibt es hoffentlich auch. Für ihn und Frontzeck ist der abendliche Ausflug kein Thema mehr. Bech: „Der Trainer hat zu mir gesagt: Wenn du wieder da bist, ist die Sache vergessen. Und so ist es auch.“


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #659158 12/10/2015 10:51
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Hannover: Neuer Sportdirektor "idealerweise im Oktober"
Baders Kritik: "Kader ist vielleicht etwas unausgewogen"

Tagtäglich arbeitet sich Martin Bader etwas mehr in seine Aufgabe bei 96 ein. Hannovers neuer Geschäftsführer Sport blickt optimistisch nach vorne und will eine wichtige Personalie noch in diesem Monat erledigen.


Konkrete Namen gibt's noch keine, nur Spekulationen. Wer in Hannover neuer Sportdirektor oder - wie er es nennt - Sportlicher Leiter wird, will Martin Bader aber schon recht bald verkünden. "Wir suchen mit Hochdruck einen sportlich Verantwortlichen für den Lizenzspielerbereich", sagte Bader dem TV-Sender "Sport 1". Der neue Geschäftsführer Sport bei 96 grenzte dabei sowohl den Zeitraum der Entscheidung als auch den Zuschnitt des künftigen Mitarbeiters ein: "Idealerweise beginnt er noch im Oktober. Es soll einer sein, der auch schon einmal auf hohem Niveau Fußball gespielt hat."

Aus der Unzufriedenheit über die aktuelle sportliche Situation und ihrer Vorgeschichte macht Bader keinen Hehl. "Sieben Tore sind ein bisschen wenig", so der 47-Jährige etwa zur aktuellen Zahl der von den Niedersachsen erzielten Treffer. Kritik klingt zudem bezüglich der Personalpolitik seines Vorgängers Dirk Dufner durch, der im Sommer noch für die Zusammenstellung des jetzigen Spielerkreises verantwortlich war. "Der Kader ist vielleicht etwas unausgewogen", urteilt Bader, schiebt allerdings nach: "Es ist aber nicht so, dass er chancenlos ist."

Bader verteidigt Kind

Verteidigt wird von Bader der von vielen Seiten infrage gestellte Kurs von Klubboss Martin Kind, der am Ende der vergangenen Saison vorübergehend noch an Dirk Dufner festgehalten und diesen mit der Kaderplanung beauftragt hatte, obwohl ein vorzeitiges Ausscheiden des Managers für den September bereits beschlossen war. "Es entspricht ja einer gewissen Logik, nichts zu verändern, nach dem späten Klassenerhalt und nur vier Wochen verbleibender Zeit für Transfers. Sonst verlierst du noch mehr Zeit." Trainer Michael Frontzeck, dessen Vertrag nach dem Ligaverbleib verlängert worden war, sei zudem involviert gewesen und habe entsprechend mit Dufner im Rahmen der Möglichkeiten zusammengearbeitet.

Mit guter Zusammenarbeit soll nun auch das 96-Schiff wieder auf Kurs gebracht werden. "Wir dürfen keine Zeit verlieren, wir müssen vorbereitet sein für den Januar", so Bader mit Blick auf Nachbesserungen in der nächsten Transferperiode - mit dem neuen Sportdirektor, der vor allem für die Suche und das Scouting von Spielern, aber auch etwa für das neue Nachwuchsleistungszentrum Sorge tragen soll. "16, 17 Millionen Euro" investiere Hannover hier derzeit für den Neubau.


Quelle: www.kicker.de

Zauberboy #659197 12/10/2015 13:35
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Gut gewärmt durch den Herbst und Winter

Brrrrrr – es wird immer kälter. Damit Ihr bei Eurem nächsten Stadionbesuch nicht frieren müsst, gibt es im aktuellen Angebot der Woche einen Schlauchschal und eine Mütze.

Schlauchschal und Mütze halten euch warm
Die kalte Jahreszeit ist angebrochen und es wird langsam frostig. Doch das aktuelle Angebot der Woche sorgt dafür, dass 96-Fans in den kommenden Monaten nicht frieren müssen. Mit dem Schlauchschal in Klubfarben und der schwarzen Mütze kommt Ihr gut gewärmt durch den Herbst und Winter – ob bei Eurem nächsten Stadionbesuch, auf dem Weg zur Arbeit oder bei einem schönen Wochenendspaziergang. Das Set ist noch bis kommenden Sonntag, 11. Oktober, online sowie in den beiden 96-Fanshops an der HDI Arena und in der City am Kröpcke zum Preis von 20 Euro erhältlich. Das Angebot gilt jedoch nur solange, wie der Vorrat reicht. Andere Rabatte können nicht kombiniert werden.

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