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Zauberboy #688094 20/03/2016 16:14
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19.03.2016 / Profis, Spielbericht
0:1 - Schwacher Auftritt im Kellerduell

Auch im Duell gegen die ebenfalls abstiegsbedrohte Eintracht Frankfurt bleibt Hannover 96 ohne Punkte, verliert mit 0:1 (0:1) in der Commerzbank-Arena. Das Tor des Tages erzielte Änis Ben-Hatira in der 33. Spielminute.

Vier Veränderungen in der Startelf
Im Gegensatz zum Spiel gegen den 1. FC Köln, änderte 96-Cheftrainer Thomas Schaaf die Mannschaft auf vier Positionen. Für Manuel Schmiedebach, Salif Sané, Iver Fossum und Ádám Szalai starteten Ceyhun Gülselam, Edgar Prib, Hotaru Yamaguchi und Hugo Almeida in die Partie gegen die Eintracht. Auf Seiten der Hessen sahen die Roten mit Constant Djakpa und Szabolcs Huszti zwei Ex-96er auf dem Platz.

Start mit vielen Fehlpässen - dann kommt Ben-Hatira
Hannover 96 sogleich mit der ersten Chance des Spiels. Nach nur acht Minuten hatte Kenan Karaman das 1:0 auf dem Fuß. Nach einem Konter legte Hugo Almeida mit der Brust für seinen Teamkollegen auf, der allerdings an SGE-Keeper Lukas Hradecky scheiterte. Danach stoppten eine Vielzahl an Fehlpässen im vor den Strafräumen beide Mannschaften, um wirklich gefährlich vor das Tor kommen zu können. Immerhin: Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball, 96 gewann in den ersten 30 Spielminuten 92 Prozent aller Kopfballduelle. In der 33. Minute nutzten allerdngs die Gastgeber die Unruhe im Strafraum der Roten aus und gingen durch Änis Ben-Hatira in Führung. Der Offensivspieler schnappte sich im Fünfmeterraum den Ball und schoss ihn aus spitzem Winkel ins kurze Eck. Nach dem Gegentreffer schaffte es die Schaaf-Elf nicht, Torchancen zu erspielen. Die Frankfurter dagegen setzten noch einige Akzente nach vorne und waren dem 2:0 näher, als 96 dem 1:1.

Seferovic und Ben-Hatira mit dem 0:2 auf dem Fuß
Schaaf brachte zur zweiten Halbzeit mit Waldemar Anton einen neuen Spieler für den angeschlagenen Christian Schulz. Nur drei Minuten nach Wiederanpfiff tauchte Haris Seferovic frei vorm Tor von Ron-Robert Zieler auf. Unsere Nummer 1 blockte den Schuss jedoch und verhinderte vorerst Schlimmeres. Auf Seiten der 96er kam Hiroshi Kiyotake dem Frankfurter Gehäuse noch einmal gefährlich nahe, als er aus gut 20 Metern knapp am Tor vorbeizog (55.). Zehn Minuten später hatte dann erneut die Eintracht das 0:2 auf dem Schlappen. Ben-Hatira umkreiste Zieler im Strafraum und traf anschließend aus spitzem Winkel nur das Außennetz. Es war erneut Zieler, der vor dem freistehenden Ben-Hatira das 0:2 abwenden konnte (71.). Die Frankfurter investierten bis zum Ende mehr ins Spiel, die Roten wirkte zunehmend verunsicherter und ohne weitere Chance. Somit blieb es schlussendlich beim 1:0 für die Gastgeber.

Mission Klassenerhalt wird immer schwieriger
Nachdem Hannover 96 auch im Kellerduell gegen Eintracht Frankfurt nicht punkten konnte, die TSG 1899 Hoffenheim und auch die Darmstädter dagegen wichtige Zähler einfuhren, rückt der Relegationsplatz in fast aussichtslose Ferne. Nächste Woche ist aufgrund der anstehenden Länderspiele spielfrei. Nach der Pause geht es weiter mit dem Heimspiel gegen den Hamburger SV.
af

Statistik:

Eintracht Frankfurt: Hradecky, Chandler Zambrano, Russ, Djakpa - Stendera, Reinartz (62. Hasebe) - Aigner, Ben-Hatira (88. Kittel), Huszti (82. Abraham) - Seferovic

Hannover 96: Zieler - Sakai, Milosevic, Schulz (46. Anton), Sorg - Gülselam, Yamaguchi (69. Saint-Maximin) - Karaman (77. Szalai), Kiyotake, Prib - Almeida

Tore: 1:0 Ben-Hatira (33.)

Gelbe Karten: Seferovic / Zieler, Almeida

Schiedsrichter: Wolfgang Stark

Zuschauer: 42.300

Zauberboy #688095 20/03/2016 16:15
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19.03.2016 / Stimmen
"Wir kriegen unsere Leistung nicht auf den Platz"

Nach der 0:1-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt bringt es 96-Torhüter Ron-Robert Zieler auf den Punkt: "Woche für Woche ist das einfach ernüchternd." Die Stimmen zum Spiel!

96-Schlussman Ron-Robert Zieler: "Wir kriegen es insgesamt als Mannschaft nicht hin und diese Saison überhaupt nicht unsere Leistung auf den Platz. Woche für Woche ist das einfach ernüchternd. Wenn wir letzte Woche gesagt haben, dass wir ein Riesen-Wunder brauchen, dann brauchen wir die nächsten Wochen noch ein Größeres."

SGE-Sportdirektor Bruno Hübner: "Ich bin unglaublich froh, dass wir das Spiel für uns entschieden haben, weil wir aufgrund der Ergebnisse des Nachmittags unter Zugzwang standen, diese Partie gewinnen zu müssen. Letztendlich haben wir eine hohe Laufbereitschaft gezeigt und mit Herzblut gespielt. Am Ende haben wir es unnötig spannend gemacht. Wir haben viele Chancen liegen lassen und normalerweise rächt sich sowas. Ein Kompliment an die Mannschaft, weil sie die drei Punkte heute unbedingt wollte."

Frankfurts Offensivspieler Stefan Aigner: "Wir sind ziemlich viel marschiert, haben hinten viel gearbeitet und vorne die Bälle erkämpft. In der zweiten Halbzeit haben wir zahlreiche Chancen liegen lassen. Wenn am Ende trotzdem die drei Punkte auf der Habenseite stehen, ist alles gut. Der Sieg war heute sehr wichtig, gerade wenn man sieht, was die anderen Mannschaften heute gemacht haben."

Siegtorschütze Änis Ben-Hatira: "Wir haben uns heute alle für die guten Trainingseinheiten mit dem neuen Trainer belohnt. Ich freue mich über mein Tor, aber natürlich hätte ich noch die ein oder andere Chance mehr ausnutzen müssen. Ich weiß aber auch gar nicht mehr, wann ich mein letztes Tor in der Bundesliga erzielt habe. Für das Team ist es letztendlich super, um die Köpfe jetzt mal frei zu bekommen. Wir müssen genauso fokussiert weiterarbeiten. Wir haben in zwei Wochen ein sehr schwieriges Spiel gegen München, auf das wir uns freuen."


Zauberboy #688096 20/03/2016 16:17
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19.03.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U23: Unnötige Niederlage gegen Drochtersen/Assel

Gut gespielt, Torchancen erarbeitet und doch verloren: die 0:1-Niederlage gegen die SpVgg Drochtersen/Assel hätte die U23 von Trainer Michael Krüger vermeiden können.

Schlechte Chancenverwertung
Die jungen Roten dominierten die Partie trotz der schwierigen Bodenverhältnisse im Leinestadion von Beginn an und schon nach wenigen Minuten hatte Noah Sarenren-Bazee nach toller Vorarbeit von Tim Dierßen die erste dicke Gelegenheit, ließ sie aber liegen. Das galt auch für die anderen Gelegenheiten, die sich 96 im Verlauf der 90 Minuten erspielte - sehr zum Ärger des Trainers. "Unsere Chancenverwertung ist momentan schlicht katastrophal", sagte Krüger nach Abpfiff. Es kam dann, wie es kommen musste. Dorchtersen/Assel traf in der Nachspielzeit nach einer Ecke zur Führung.

Ein ausführlicher Spielbericht folgt!

Zauberboy #688097 20/03/2016 16:18
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19.03.2016 / Profis, Fans
Resttickets für den Bayern-Sonderzug erhältlich

Für den Sonderzug zum Saisonfinale gegen den FC Bayern München sind nur noch Resttickets erhältlich. Diese sind am Sonntag in der Zeit von 14.30 Uhr bis 17 Uhr an der Kassenanlage Nord erhältlich.

Auf nach München!
Am Samstag, 14. Mai (Anpfiff 15.30 Uhr) treten die Roten in der Münchner Allianz Arena an. Gemeinsam mit der Fanszene Hannover hat sich Hannover 96 dazu entschlossen, zum letzten Auswärtsspiel in der Saison 2015/16 einen Sonderzug anzubieten. Dieser bietet Platz für insgesamt 1.000 Fans, die unser Team in München unterstützen wollen. Der Gesamtpreis für die Hin- und Rückfahrt plus Stehplatzticket beläuft sich dabei auf 79,96 Euro. Wenige Resttickets sind noch am Sonntag, 20. März, in der Zeit von 14.30 Uhr bis 17 Uhr an der Kassenanlage Nord erhältlich!

Wichtig: Der Erwerb der Tickets ist nur mit Barzahlung möglich - die Bezahlung mit EC-Karte/Kreditkarte ist ausgeschlossen! Die genauen Fahrtzeiten werden in Kürze bekannt gegeben. Der Verkauf der Sonderzugtickets ist nur für 96-Fans gedacht. Personen mit Fankleidung von Bayern München wird der Zutritt zum und die Mitfahrt im Sonderzug verwehrt.

Hinweis: Beim Vorverkauf könnt Ihr Zugtickets auch einzeln erwerben. Es wird auch ein alkohol- und nikotinfreies Abteil des Jugendschutzes Hannover geben. Für diesen Wagen, der sich wie gewohnt ganz hinten im Zug befinden wird, können separate Fahrkarten erworben werden.

Sehr günstige Möglichkeit fürs Saisonfinale
"Es ist unser gemeinsames Ziel, möglichst vielen Fans von Hannover 96 die Chance zu bieten, unsere Mannschaft bei Ihrem letzten Auswärtsspiel zu unterstützen. Mit diesem Angebot geben wir vor allem unseren jüngeren Fans sowie unseren finanziell schwächer ausgestatten Anhängern die Möglichkeit, beim Saisonfinale vor Ort dabei zu sein", so die beiden 96-Fanbeauftragten Johannes Seidel und Torsten Koar.

Aus dem Kontingent von insgesamt 7.000 Gästetickets sind bereits 6.900 Karten verkauft worden.

Zauberboy #688098 20/03/2016 16:18
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20.03.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U19: Mit Leidenschaft ins Pokalfinale!

Dank einer fantastischen Mannschaftsleistung und der Tore von Elias Huth und Patrice Epale Otto hat sich die U19 am Sonntagmittag den Traum vom DFB-Pokalfinale in Berlin erfüllt! Das Team von Daniel Stendel schlug Borussia Dortmund verdient mit 2:0.

Großartiger Auftritt
Schon im ersten Durchgang beeindruckten die jungen Roten gegen den favorisierten BVB mit Leidenschaft und Kampf. Die Folge: 96 hatte die besseren Chancen, um in Führung zu gehen. Zunächst wollte der Ball aber nicht über die Linie, so dass es ohne Tore in die Kabinen ging. Die Jungs von Daniel Stendel knüpften nach der Pause nahtlos an ihren starken Auftritt an und belohnten sich eine knappe Viertelstunde vor Schluss endlich mit dem 1:0 durch Elias Huth (76.). Dem Zittern ein Ende bereitete in der 87. Minute Patrice Epale Otto mit dem 2:0, der Rest war Jubel zusammen mit den 1172 Zuschauern. 96 darf sich am 21. Mai auf das Finale in Berlin freuen, wo ausgerechnet der Nachwuchs von Hertha BSC wartet.

Ein ausführlicher Spielbericht folgt!

Zauberboy #688231 21/03/2016 17:11
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Kalender und Training
Immer auf dem neuesten Stand: Hier findet Ihr alle wichtigen Termine und die Trainingszeiten in der Übersicht.

KW 12: 21. Mär – 26. Mär 2016

Dienstag, 22. März 2016
Training

10:00 Uhr, MKA


Testspiel Hesseler SV - Hannover 96

15:30 Uhr, Sportplatz Heessel


Mittwoch, 23. März 2016
Training

10:00 Uhr, MKA


Donnerstag, 24. März 2016
Testspiel St. Pauli - Hannover 96*

13:00 Uhr, Barsinghausen



*nicht öffentlich

U23 - SV Meppen

19:00 Uhr, HDI Arena


Freitag, 25. März 2016
Training

10:00 Uhr, MKA

Zauberboy #688233 21/03/2016 17:13
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20.03.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U19: Mit Leidenschaft ins Pokalfinale!

Dank einer fantastischen Mannschaftsleistung und der Tore von Elias Huth und Patrice Epale Otto hat sich die U19 am Sonntagmittag den Traum vom DFB-Pokalfinale in Berlin erfüllt! Das Team von Daniel Stendel schlug Borussia Dortmund verdient mit 2:0.

Großartiger Auftritt
Vor dem Pokal-Halbfinale gegen den Nachwuchs von Borussia Dortmund wusste U19-Coach Daniel Stendel, warum seine Mannschaft den Einzug ins Endspiel schaffen würde. "Weil wir es wollen", sagte er schlicht und manchmal ist Fußball tatsächlich so einfach; das Team, das alles für den Erfolg tut, gewinnt. So gelang es der Hannoverschen U19 der auf dem Papier überlegenen Borussia den Schneid abzukaufen und ihrer Offensivmaschinerie den Saft abzudrehen.

Während Dortmund im ersten Durchgang vor dem Kasten von Timo Königsmann kaum in Erscheinung trat, hatte 96 gute Chancen, um in Führung zu gehen. Erst traf Huth nur den Pfosten (18.), wenig später scheiterte Darwish mit einem Freistoß an BVB-Keeper Reimann (24.). Ohne Tore ging es in die Kabinen, in der die Jungs von Daniel Stendel nichts von ihrer Leidenschaft, ihrem Einsatzwillen und ihrer Laufbereitschaft zurückließen. Im Gegenteil.

Im Finale in Berlin wartet - Berlin
Mit noch mehr Verve bearbeitete der rote Nachwuchs den Konkurrenten in Schwarz-Gelb. Und in der 75. Minute - wenige Augenblicke zuvor hatte der BVB seine einzige gefährliche Torszene - belohnte sich 96 endlich für all den Aufwand, als Feierabend Huth bediente (75.). Diesmal war dem Torschützen nicht der Pfosten im Weg und auch Darwish, der die Führung im ersten Durchgang ja ebenfalls auf dem Fuß hatte, hatte noch etwas vor. Seine punktgenaue Hereingabe veredelte Patrice Epale Otto zum 2:0 (87.), der Rest war Jubel zusammen mit den 1172 Zuschauern. 96 darf sich am 21. Mai auf das Finale in Berlin freuen, wo ausgerechnet der Nachwuchs von Hertha BSC wartet.

Wie gut, dass die jungen Roten in dieser Saison schon auswärts gegen die "Alte Dame" gespielt und gewonnen haben, am 3. Spieltag gab es einen 2:1-Erfolg. Soweit denkt man bei der U19 jetzt aber noch nicht, unmittelbar nach Abpfiff überwog die Freude, die Hürde BVB genommen zu haben. Dortmunds Trainer Hannes Wolf zeigte sich als fairer Verlierer. "Wir haben insgesamt kein gutes Spiel abgeliefert, Hannover 96 steht verdient im Finale. Der Gegner war die bessere Mannschaft, vor allem reifer und aggressiver", sagte er gegenüber dfb.de. Und Daniel Stendel? Der wollte nicht nur ins Finale, er will mit seiner Mannschaft auch "Pokalsieger werden". Dass es mit dem Wollen bei der U19 ganz gut klappt, das hat man heute gesehen.

Zauberboy #688234 21/03/2016 17:14
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21.03.2016 / Nachwuchs, Leistungsbereich
U23: Unnötige Niederlage gegen Drochtersen/Assel

Gut gespielt, Torchancen erarbeitet und doch verloren: die 0:1-Niederlage gegen die SpVgg Drochtersen/Assel hätte die U23 von Trainer Michael Krüger vermeiden können.

Schlechte Chancenverwertung
Die jungen Roten dominierten die Partie trotz der schwierigen Bodenverhältnisse im Leinestadion von Beginn an und schon nach wenigen Minuten hatte Noah Sarenren-Bazee nach toller Vorarbeit von Tim Dierßen die erste dicke Gelegenheit, ließ sie aber liegen. Das galt auch für die anderen Chancen, die sich 96 im Verlauf der 90 Minuten erspielte - sehr zum Ärger des Trainers. "Unsere Chancenverwertung ist momentan schlicht katastrophal", sagte Krüger nach Abpfiff. Es kam dann, wie es kommen musste. Dorchtersen/Assel traf in der Nachspielzeit zur Führung.

Auf Verdacht nach vorne
Die Gäste hatten bis zum diesem Zeitpunkt nicht eine einzige richtige Torraumszene erarbeitet und tatsächlich fiel der Siegtreffer dann auch mehr zufällig. Ein zunächst abgewehrter Ball wurde von Höhe des Mittelkreises auf Verdacht nach vorne getreten. 96 war in dieser Szene nicht auf der Höhe und verlor Drochtersens Nagel völlig aus den Augen, bei dem der Zufallspass landete. Radlinger versuchte noch mit vehementem Herauslaufen zu verhindern, was nicht zu verhindern war, und konnte zusammen mit seinen Kollegen nur noch zusehen, wie der Torschütze zum Jubeln abdrehte.

Unnötige Punktverluste
"Wir bringen uns im Augenblick unnötig um Punkte", erkannte Krüger angesichts der zurückliegenden Partien richtig. Während das torlose Remis bei Weiche Flensburg - immerhin Tabellendritter - zu Recht als Teilerfolg gewertet wurde, wäre schon ein 0:0 gegen Drochtersen/Assel eigentlich zu wenig gewesen. 96 erspielt sich zwar in jeder Partie genug Torchancen, geht aber viel zu fahrlässig mit ihnen um. Mit mehr Biss und Entschlossenheit im gegnerischen Strafraum muss die U23 also schon an diesem Donnerstag zu Werke gehen, wenn im Nachholspiel gegen den SV Meppen vom 12. Spieltag die Enttäuschung nach 90 Minuten nicht wieder groß sein soll.

Zauberboy #688236 21/03/2016 17:15
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21.03.2016 / Profis
Hannover 96 testet gegen den Heesseler SV

Die Länderspielpause wird genutzt: Am morgigen Dienstag testen unsere Roten gegen den Heesseler SV. Anpfiff der Partie ist um 15.30 Uhr. Hier gibt's alle Infos zum Testspiel!

Gegen etablieren Landesligisten
Die Gastgeber aus Heeßel stehen aktuell mit 33 Punkten aus 19 Spielen nicht nur auf einen gesicherten fünften Tabellenplatz, sondern halten sich schon seit sechs Saisons in der Landesliga Hannover. In der vergangenen Spielzeit verpasste das Team mit Platz drei nur knapp den Aufstieg in die Oberliga.

Tickets gibt's an der Tageskasse
Für alle Interessierten, die sich noch keine Karte an den Vorverkaufsstellen am Vereinsheim, beim Haar-Team Wadewitz in Burgdorf, bei MARO Schreibwaren in Lehrte und Linden oder in den SKRIBO Schüler Shops in Burgdorf, Uetze, Hänigsen oder Edemissen geholt haben, können an der Tageskasse Karten erwerben. Die Türen des Heesseler SV öffnen bereits um 14 Uhr. Erwachsene zahlen 8,96 Euro und Kinder von 7 bis 17 Jahren fünf Euro Eintritt.

Zauberboy #688237 21/03/2016 17:15
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21.03.2016 / Spieler des Spiels
Ron-Robert Zieler ist Euer "Spieler des Spiels"

Am 27. Spieltag hat Ron-Robert Zieler abermals die meisten Stimmen von Euch erhalten: Mit 75,6 Prozent Eurer Stimmen habt Ihr unseren Torwart zum "Spieler des Spiels" - präsentiert von Heinz von Heiden - gegen Eintracht Frankfurt gewählt. Edgar Prib belegt mit 7,7 Prozent den zweiten Platz, Waldemar Anton folgt mit 3,9 Prozent auf dem dritten Rang.

Zieler wiederholt auf Platz eins
Unser Nummer 1 kann abermals den ersten Platz beim "Spieler des Spiels"-Ranking verteidigen. Mit einigen Paraden verhinderte unser Nationalkeeper als gewohnt sicherer Rückhalt eine noch höhere Niederlage unserer Mannschaft. Ihr belohnt die Leistung unseres Torhüters mit 75,6 Prozent Euer Stimmen und dem ersten Platz bei der Wahl zum "Spieler des Spiels".

Prib und Anton auf dem Treppchen
Auf Rang zwei habt Ihr Mittelfeldspieler Edgar Prib gewählt. Unsere Nummer 7 sorgte mit 11,89 Kilometer für die längste Laufstrecke der 96er. Für seine Leistung belohnt Ihr unsere ihn mit 7,7 Prozent Euer Stimmen. An dritter Stelle steht Waldemar Anton. Der Jungprofi wurde in der Halbzeit für unseren Kapitän Christian Schulz eingewechselt und bekommt für seinen Einsatz 3,6 Prozent Eurer Stimmen.

Mitmachen und gewinnen!
Mit jeder "Spieler des Spiels"-Wahl könnt Ihr attraktive Preise gewinnen: Heinz von Heiden und Hannover 96 verlosen unter allen Teilnehmern folgende Preise: Ein Teilnehmer gewinnt nach jeder "Spieler des Spiels"-Wahl, präsentiert von Heinz von Heiden, einen 50 Euro-Gutschein für den 96-Fanshop.

Dazu gibt es folgende Saisonpreise, die unter allen Teilnehmern am Ende der Spielzeit verlost werden:

• 1. Preis: Meet&Greet mit einem 96-Spieler
• 2.- 6. Preis: je ein signiertes 96-Trikot.

Der Gewinner lautet: Timo Nerge. Herzlichen Glückwunsch!

Zauberboy #688238 21/03/2016 17:18
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Hannover: Nach "Protest-Aufruf" des Ex-Schiedsrichters
Schaaf wettert gegen Merk: "Respektlos, Frechheit"

Aussagen eines ehemaligen Schiedsrichters im Fernsehstudio erhitzen die Gemüter beim Tabellenletzten Hannover 96. Ausgangspunkt ist ein im Spiel bei Eintracht Frankfurt nicht gegebener Elfmeter für die Niedersachsen - und ein ausbleibender Protest der Benachteiligten.


Auch am Tag danach hatte sich Thomas Schaaf über diese Szene und ihre Folgen noch nicht beruhigt. In der 49. Minute hatte Schiedsrichter Wolfgang Stark seiner Mannschaft bei der 0:1-Niederlage in Frankfurt nach einem Foul des Eintracht-Verteidigers Reinartz an Prib einen Elfmeter versagt. Ärgerlich genug für den Tabellenletzten, doch zum echten Aufreger wurde die Reaktion auf den Umstand, dass ein lautstarker Protest der Mannschaft nach der Fehlentscheidung ausgeblieben war. Kein Geringerer als Ex-Schiedsrichter Dr. Markus Merk hatte sich darüber gewundert. "Unfassbar, ein Mega-Hammer", wetterte Thomas Schaaf in Reaktion auf diesen Vorgang. "Respektlos, wie man sich im Fernsehen hinsetzen und über so eine Situation reden kann."

Was den Trainer auf die Palme brachte, waren Aussagen Dr. Merks als Experte des Senders Sky im Nachklapp des Spiels. Diese: "Ich habe auch gerätselt. Das zeigt die Haltung der Mannschaft und der Spieler. Da ist eine große Lethargie", so der international erfahrene Ex-Referee. "Ganz ehrlich. Wenn eine Situation bei meiner Mannschaft so wäre, sowohl als Spieler, als auch als Trainer - da wäre ich doch viel offensiver gegen die Schiedsrichter-Entscheidung und würde versuchen, mein Recht, mein persönliches Recht, auch meine Subjektivität durchzusetzen."

Dieser "Protest-Aufruf", getätigt ausgerechnet von einem ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichter, brachte Schaaf, der sich auch über das aus Abseitsposition entstandene Frankfurter Tor des Tages geärgert hatte, endgültig auf die Palme. "Obwohl er einer derjenigen war, bei dem sofort die Karte draußen war, wenn ein Spieler auf ihn zulief, maßt er es sich nun an und sagt: Die beschweren sich nicht." Schaafs Rat: "Einer in so einer Position wie er sollte sich das verkneifen oder eine andere Funktion einnehmen."

Fazit: Mit seinen deftigen Worten traf der 54-jährige Zahnarzt aus Kaiserslautern tief in den Nerv des gepeinigten Schlusslichts und designierten Absteigers. Schaaf über Dr. Merks Worte: "Sich gerade in einer Situation, in der sich Hannover 96 nach so einer Niederlage befindet, so etwas anhören zu müssen, das ist schon eine Frechheit."


Quelle: www.kicker.de

Zauberboy #688239 21/03/2016 17:20
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21 Punkte sind noch zu vergeben
Das Restprogramm im Keller

Bis zum 34. Spieltag sind noch 21 Punkte zu vergeben, für die bedrohten Vereine ist noch nichts verloren. Nach der Niederlage im Abstiegskrimi bei Eintracht Frankfurt ist die Situation für Schlusslicht Hannover 96 allerdings prekär, der fünfte Bundesliga-Abstieg für die Niedersachsen wohl kaum noch zu verhindern. Trotz des Sieges muss Frankfurt den Relegationsrang 16 an 1899 Hoffenheim abtreten. Ab Platz 13 beginnt die kritische Zone. Wie sieht das Restprogramm aus? Ein Überblick.


9. Platz: 1. FC Köln (33 Punkte), Restprogramm: Hoffenheim (A), Leverkusen (H), Mainz (A), Darmstadt (H), Augsburg (A), Bremen (H), Dortmund (A)



10. Platz: FC Ingolstadt (33 Punkte), Restprogramm: Schalke (H), Gladbach (H), Darmstadt (A), Hannover (H), Hoffenheim (A), Bayern München (H), Leverkusen (A)

11. Platz: VfB Stuttgart (32 Punkte), Restprogramm: Darmstadt (A), Bayern München (H), Augsburg (A), Dortmund (H), Bremen (A), Mainz (H), Wolfsburg (A)

12. Platz: Hamburger SV (31 Punkte), Restprogramm: Hannover (A), Darmstadt (H), Dortmund (A), Bremen (H), Mainz (A), Wolfsburg (H), Augsburg (A)

13. Platz: SV Darmstadt 98 (28 Punkte), Restprogramm: Stuttgart (H), Hamburg (A), Ingolstadt (H), Köln (A), Frankfurt (H), Hertha (A), Gladbach (H)

14. Platz: Werder Bremen (28 Punkte), Restprogramm: Dortmund (A), Augsburg (H), Wolfsburg (H), Hamburg (A), Stuttgart (H), Köln (A), Frankfurt (H)

15. Platz: FC Augsburg (27 Punkte), Restprogramm: Mainz (A), Bremen (A), Stuttgart (H), Wolfsburg (A), Köln (H), Schalke (A), Hamburg (H)

16. Platz: TSG Hoffenheim (27 Punkte), Restprogramm: Köln (H), Frankfurt (A), Hertha (H), Gladbach (A), Ingolstadt (H), Hannover (A), Schalke (H)

17. Platz: Eintracht Frankfurt (27 Punkte), Restprogramm: Bayern (A), Hoffenheim (H), Leverkusen (A), Mainz (H), Darmstadt (A), Dortmund (H), Bremen (A)

18. Platz: Hannover 96 (17 Punkte), Restprogramm: Hamburg (H), Hertha (A), Gladbach (H), Ingolstadt (A), Schalke (H), Hoffenheim (H), Bayern (A)


Quelle: www.kicker.de

Zauberboy #688241 21/03/2016 17:21
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20.03.2016 | 11:22 Uhr
Fußball
Hannover 96: "Riesen-Wunder" nicht mehr genug
Der Abstieg von Hannover 96 ist nur noch theoretisch zu verhindern. Nach der 0:1-Niederlage bei Eintracht Frankfurt beschäftigt den Verein jetzt vor allem: Wie geht es mit dem Trainer weiter?

Frankfurt/Main. Noch lange nach dem Schlusspfiff stand Thomas Schaaf regungslos vor seiner Trainerbank. Der Chefcoach von Hannover 96 ist jetzt mit Unterbrechungen seit 37 Jahren als Spieler und Trainer in der Fußball-Bundesliga dabei.

Am Samstag wusste er nach dem 0:1 (0:1) bei Eintracht Frankfurt genau: Das war's. Hannover 96 wird am Ende der Saison absteigen. Einen Rückstand von zehn Punkten wird diese Mannschaft in den verbleibenden sieben Spielen kaum mehr aufholen können. Nicht in dieser Besetzung. Nicht in dieser Form.

"Wir werden weiter alles versuchen. Das ist unsere Pflicht, das sind wir auch unseren Fans schuldig", sagte Schaaf. "Aber der Abstand wird immer größer, die Spiele immer weniger. Die Situation wird dadurch nicht einfacher, manche sagen sogar: unmöglich." Hannovers Torwart Ron-Robert Zieler gehört dazu. Der Weltmeister legte sich nach dem Spiel in Frankfurt den Satz zurecht: "Wenn wir letzte Woche schon gesagt haben, dass wir ein Riesen-Wunder brauchen, dann brauchen wir heute noch ein größeres." Das sei alles "extrem enttäuschend".

12 der vergangenen 13 Spiele hat der Tabellenletzte mittlerweile verloren. Die Bilanz unter Schaaf wird auch von Woche zu Woche schlechter. Mittlerweile steht sie bei neun Niederlagen in zehn Spielen. Warum das so ist, war am Samstag gut zu beobachten. Diese Mannschaft ist vorne viel zu harmlos und hinten schlecht organisiert. Den Glauben an die eigene Rettung hat sie längst verloren.

Dass das entscheidende Tor von Änis Ben-Hatira (32. Minute) aus einer Abseitsposition heraus entstand und dass Hannover in der zweiten Halbzeit auch noch ein Elfmeter verweigert wurde, gibt dem Ganzen eine tragische Note hinzu. An dem Gesamtbefund ändert das aber nichts. So hat 96 kein Bundesliga-Format. Was man jetzt beim Blick auf die Tabelle noch tun könne, wurde Edgar Prib nach dem Spiel gefragt. Seine Antwort war nur: "Einfach nicht draufgucken."

Ein Gutes hat diese frustrierende Situation immerhin: Der Verein hat jetzt Planungssicherheit. Er könnte sich mit deutlichem zeitlichen Vorsprung auf andere Clubs für die kommende Zweitliga-Saison neu aufstellen. Immer mehr Beobachter haben allerdings den Eindruck: 96 ist gerade dabei, selbst diesen Vorteil aufs Spiel zu setzen.

Noch immer ist nicht klar: Wird Schaaf den Weg in die 2. Bundesliga mitgehen oder nicht? "Ich kann die ständigen Nachfragen ja verstehen. Aber es gibt noch nichts Neues", sagte er am Samstag dazu.

Eine andere Frage ist längst auch: Wäre Schaaf für den Neuaufbau überhaupt der richtige Mann? Für den 54-Jährigen sprechen nach wie vor seine Erfahrung und seine Vita. Auch bei Eintracht Frankfurt wurde es nicht besser, als er den Verein im Sommer verließ.

Vorzuweisen hat Schaaf in Hannover bislang aber: nichts. Von den auch unter seinem Einfluss verpflichteten sechs Winter-Neuzugängen half dem Verein niemand wirklich weiter. Auch seine ständigen taktischen wie personellen Rochaden haben die Mannschaft eher verunsichert als stabilisiert. "Dinge, die er aus seiner Erfahrung angeschoben hat, greifen nicht. Dann veränderst du wieder etwas und dann greift das auch nicht", sagte Geschäftsführer Martin Bader gegenüber "Sky". Auch Schaaf verteidigte sich noch einmal: "Wir müssen alles versuchen. Wir müssen alle Themen anreißen. Leider bringen wir es nie zu Ende."

Die zweiwöchige Länderspielpause kommt dem Tabellenletzten nun gerade recht, um seine Zukunft zu planen. Sicher ist erst einmal nur, dass Schaaf nicht schon vor dem Saisonende hinwerfen wird. "Ich bin noch da und ich gehe meinen Weg weiter", sagte er am Samstag.


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #688317 22/03/2016 12:50
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22.03.2016 / Kids
Osterbastelspaß in der HDI Arena

Am 20. März wurde es bunt: 25 Welpen von EDDIS Rudel stellten am vergangenen Sonntag die HDI Arena auf den Kopf.

Echter Stadionrasen wurde gesäht
Mit verschiedensten Farben, Pinseln, Kleber, Servietten und vielem mehr wurden Tontöpfe beklebt und verziert was das Zeug hielt. Nachdem alles fein säuberlich getrocknet war, wurden die Kunstwerke mit frischer Blumenerde befüllt und echter und sogar essbarer Stadionrasen gesät.

Die HDI Arena unter der Lupe
Nach dem Bastelspaß wurde die komplette HDI Arena unter die Lupe genommen. Passend zur Jahreszeit waren für die kleinen 96er kleine Schokofußbälle und Ostereier versteckt, die sie auf ihrem Rundgang gekonnt aufspürten. Bei Leibniz-Keksen und leckeren Getränken fand der Nachmittag einen tollen Ausklang.

Zauberboy #688318 22/03/2016 12:51
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21.03.2016 / Fanshop
Lässig und cool durch den Frühling

Mit der schwarzen 96-Cap seid Ihr modisch gut unterwegs! Diese Woche gibt es die Kopfbedeckung sogar im Angebot!

Immer ein Hingucker
Ob im Stadion oder in Eurer Freizeit – mit der stylischen schwarzen Cap seid Ihr überall ein Hingucker. Das 96-Logo befindet sich auf der Vorderseite, an der Rückseite ist ein Verschluss, durch den sich die Größe regulieren lässt. Noch bis kommenden Sonntag, 27. März erhaltet Ihr die coole Kopfbedeckung für nur 14,96 Euro online sowie in den beiden 96-Fanshops an der HDI Arena und in der City am Kröpcke. Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht und ist nicht mit weiteren Rabatten kombinierbar.

Zauberboy #688319 22/03/2016 12:52
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22.03.2016 / Profis
DFL terminiert Spieltage 30 bis 34

Die DFL hat die Spieltage 30 bis 34 für die Saison 2015/16 terminiert.

Die Spiele im Überblick:

30. Spieltag - Freitag, 15. April 2016, 20.30 Uhr: Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach

31. Spieltag - Samstag, 23. April 2016, 15.30 Uhr: FC Ingolstadt 04 - Hannover 96

32. Spieltag - Samstag, 30. April 2016, 15.30 Uhr: Hannover 96 - FC Schalke 04

33. Spieltag - Samstag, 7. Mai 2016, 15.30 Uhr: Hannover 96 - TSG 1899 Hoffenheim

34. Spieltag - Samstag, 14. Mai 2016, 15.30 Uhr: FC Bayern München - Hannover 96

Zauberboy #688320 22/03/2016 12:54
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21.03.2016 | 11:46 Uhr | Dirk Tietenberg
Hannover 96
Siemensmeyer fordert Heynckes als Berater für Kind
Der 96-Rekordtorjäger Hans Siemensmeyer (75) schlägt Champions-League-Sieger-Trainer Jupp Heynckes als Berater für 96-Chef Martin Kind vor. In der NDR-Sendung Sportclub sagte Siemensmeyer: Kind "sollte sich einen Berater an die Seite holen, er sollte sich mit Jupp Heynckes unterhalten".

Hannover. Siemensmeyer ist sicher, dass Kind als 96-Boss weitermacht. "Ich verstehe nicht, dass viele verlangen, Kind soll seinen Hut nehmen. Er hat den Verein aus dem Dreck geholt." Als Berater, sagte Siemensmeyer, wäre "Jan Schlaudraff nicht schlecht. Aber er sollte sich mit Jupp Heynckes unterhalten. Der Jupp hat nichts zu tun auf seinem Bauernhof. Er sollte sich Jupp Heynckes als Berater holen."

Außerdem kritisierte er den Trainer Thomas Schaaf. "Schaaf ist nicht in der Lage, den Spielern diese Tugenden zu vermitteln, Kampf, Einsatz, Wille zum Sieg, das alles sieht man nicht.“ Der frühere Nationalspieler räumte aber auch ein: "Die Spieler haben nicht die Qualität. 80 Prozent der Spieler haben Zweitliga-Niveau. Sechs hat man im Winter geholt, die Mannschaft ist aufgrund der Veränderung noch schwächer geworden.“

Schaaf traut er allerdings zu, auch in der zweiten Liga Trainer zu bleiben. "Das ist eine andere Situation, aber er muss sich jetzt mal entscheiden", erklärte der 75-Jährige.

Für ihn ist 96 sicher abgestiegen. „Ich kann da nicht mehr hingucken, für mich ist das ne Qual, das ist nicht mehr mein Spiel“, sagte Siemensmeyer.


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #688321 22/03/2016 12:58
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21.03.2016 | 17:54 Uhr | Dirk Tietenberg
Sierra Leone
Wo Hannover 96 noch große Hoffnung macht
„Ein Wahnsinn an Schönheit und Traurigkeit“: Ein Fan hat den 96-Fanclub in Sierra Leone besucht. Und kam schwer beeindruckt zurück.

Bo/Hannover. Sieg oder Niederlage: Was bedeutet das schon in einem Land wie Sierra Leone? Ebola ist besiegt. Aber die Folgen sind verheerend. Über 11 000 Menschen starben an der Epidemie in der Region, 2000 allein in Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone. Der 96-Fan Michael Miezal besuchte die Region als Koordinator für die Organisation „Intermission“. Zum Köln-Spiel war Miezal wieder im Stadion, um 96 beim 0:2 zuzusehen. Seine Mission, 96 und Sierra Leone, das hängt für Miezal inzwischen zusammen.

„Ein Wahnsinn an Schönheit und Traurigkeit“, beschreibt Miezal seine Eindrücke. Auf der einen Seite die traumhafte Natur, die Strände Westafrikas, auf der anderen die Schicksale und die Armut der Menschen.

„Vor allem die Treffen mit Ebola-Überlebenden und Opfern waren voll von Tragik und Schmerz“, berichtet er. Was macht den Menschen Hoffnung? Tatsächlich Hannover 96.
96-Fanclub hat 228 Mitglieder

Abu Gbonda gründete und leitete die 96-Fanclubs in Sierra Leone in der 150 000-Einwohner-Stadt Bo und in Freetown (500 000). „Wir sind 228 Mitglieder“, berichtet er stolz. „Und sage bitte den Spielern, dass die Fans hier nicht absteigen wollen. Sie müssen mehr Tore schießen, um jeden Preis.“ Diese Leidenschaft beeindruckt auch Miezal, „dass die Leute zum Teil mehr über die Geschichte von Hannover 96 wissen als ich, und das als gebürtiger Hannoveraner“. Wie die Fan-Club-Mitglieder „hinter Thomas Schaaf und hinter 96 stehen, ist schon cool“, erzählt er. „Schaaf kennt dort jeder.“

Ohne Trainer treffen sich Mitglieder des Clubs auch am Strand von Freetown, um dort Fußball zu spielen. „Unglaublich, wie die da spielen, viele ohne Schuhe, vorher werden die größten Steine weggeräumt und dann geht’s los.“
Einladung von Hannover 96

Miezal sammelte mit Freunden Geld für den Fan-Club in Bo: 696 Euro kamen zusammen. Abu Gbonda bekam von 96 ein original signiertes Trikot der aktuellen Mannschaft und eine besondere Überraschung dazu. Miezal brachte eine offizielle Einladung von Hannover 96 mit. Das war ein Traum von Abu Gbonda gewesen: Eine Reise zum Club seines Herzens. Es besteht seit längerem Kontakt. 96 schickte Bälle und Trikots nach Sierra Leone, die aktive Fanszene sammelte Geld.

Abu Gbonda möchte sich jetzt so schnell wie möglich ein Visum besorgen und nach Hannover kommen. Dabei hat er einiges vor: Er sucht den Kontakt zu 96-Offiziellen. Er plant die Gründung einer Fußball-Akademie in Sierra Leone, die sich an Hannover 96 anschließt. „Viele haben in Sierra Leone den Traum, mal in der Bundesliga zu spielen“, sagt Miezal. Die Mutter von Nationalspieler Antonio Rüdiger (AS Rom) stammt aus Sierra Leone.

Abu Gbonda will vor allem ein Spiel in Hannover besuchen und 96 gewinnen sehen. Nur ein kleiner Sieg, das wird doch wohl zu machen sein.


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #688322 22/03/2016 13:00
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21.03.2016 | 19:54 Uhr | Christoph Dannowski
Nordkurve
Hannover 96: Musik-Gipfel mit Dete und Lotto
Anstoß Nummer 81 und keine Hoffnung mehr. 96 wird nach zwölf Niederlagen in den letzten 13 Spielen nach 14 Jahren Bundesliga absteigen müssen. Wir müssen nach vorne schauen, in die zweite Liga.

Hannover. Welcher Trainer ist der richtige für den Neuaufbau? Braucht 96 neben Martin Bader und Christian Möckel noch einen dritten Entscheider im sportlichen Management? Welche Spieler sollen bleiben, welche werden, welche müssen gehen? Lassen Sie uns in der Nordkurve darüber reden. Den 14. Anstoß dieser Spielzeit gibt es am Mittwoch, 30. März, um 18 Uhr.

Moderator Christoph Dannowski begrüßt NP-Mann Andreas Willeke, 96-Legende Dieter Schatzschneider und zwei musikalische Gäste mit Fußball-Fachverstand. Sie können reden und singen. Dete Kuhlmann (68) bringt direkt vorm Anpfiff die Nordkurve der HDI-Arena mit „96 - alte Liebe“ in Stimmung, der Kult-Rocker wird seinen Hit auch in Liga zwei präsentieren. 20 Jahre jünger und ein echter Star, der in Hamburg die großen Hallen und in Hannover regelmäßig das Capitol füllt, ist Lotto King Karl. Von einem Kran aus singt der 48-jährige Hanseat vor jedem HSV-Heimspiel seine Hymne „Hamburg, meine Perle“. Wir freuen uns auf einen sportlichen Musik-Gipfel.

Karten für diesen Promi-Talk mit 96-TV-Aufzeichnung und Gratis-Getränken können Sie nicht kaufen - aber Sie können trotzdem live dabei sein.

Wir verlosen 30x2 Tickets an alle, die sich formlos per Mail bei uns bewerben: np-aktion@neuepresse.de. Viel Glück!


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #688323 22/03/2016 13:02
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22.03.2016 | 07:58 Uhr | Dirk Tietenberg
Jugend
Hannover 96: Das ist die Zukunft
In der Nacht zum 2. Februar planten drei junge Menschen einen Überfall auf ein Spielcasino. Was hat das mit dem Einzug der 96-A-Junioren ins Pokalfinale in Berlin zu tun? Sehr viel. Die drei jungen Menschen gehören zur 96-Truppe und zur Geschichte des Erfolges. Alle drei zählten zum Kader, zwei spielten, einer gab die Vorlage zum 2:0 gegen die Startruppe aus Dortmund. Am 21. Mai spielen sie im Finale in Berlin gegen Hertha um den DFB-Pokalsieg. 96-Geschäftsführer Martin Bader: „Wir haben viel Schläge bekommen, das tut jetzt einfach gut.“

Hannover. Der schöne Erfolg der Jugend kommt in einer Phase, in der 96 in der Bundesliga das Gesicht verliert. Man ist Letzter, abgeschlagen, es geht in die zweite Liga. Mit Trotz, Kampf und Teamgeist machte die Jugend es den Profis vor. Dabei gab es viele Rückschläge: Das Nachwuchsleistungszentrum wurde als „Sauhaufen“ abgestempelt, junge Spieler wurden zu „Gangster-Bubis“. „Ich kannte die Spieler lange, ich konnte es nicht fassen“, sagte deren Trainer Daniel Stendel. Aber Bader warf das Trio nicht raus. Sie leisten soziale Arbeit und kehrten zurück, getragen von einem Team. „Das sind Jungs, die sich für das Trikot von 96 zerreißen“, freut sich Bader.

Stendel ist der Teammacher bei 96. Vor zwei Jahren schaffte er überraschend den Einzug ins Finale der deutschen Meisterschaft, verpasste ein Jahr später als Zweiter der Bundesliga knapp die Endrunde und steht jetzt im DFB-Pokalfinale. Teamgeist, sagt Stendel, „ist ein Schlüssel, das sieht man bei Darmstadt und Ingolstadt in der Bundesliga“. Warum wird Stendel nicht Trainer der ersten Mannschaft? Bader möchte ihn durchaus zum Profi-Trainer machen: „Wir wollen nicht nur Jugendliche ausbilden, sondern auch Trainer. Er hat die Qualität, und es gibt doch nichts Schöneres, als einen Trainer nach oben durchzubringen.“ Ein Modell, das Hoffenheim und Mainz praktizieren. Auf den Zeitpunkt mag sich Bader nicht festlegen.

Nicht, dass Stendel auch noch geht. Stürmer aus Hannover dominieren bereits die Junioren-Bundesligen. Janni Serra ist Torjäger Nummer eins (17 Treffer) im Westen, Johannes Eggestein (26 Tore) im Norden. Aber beide spielen nicht für 96, sondern für Dortmund und Bremen. „Das sollte nicht passieren, deshalb müssen wir die Rahmenbedingungen und die Durchlässigkeit verbessern“, sagt Bader. Zuletzt gab es den Rückholversuch bei Eggestein. Aber „keine Chance“, sagt Bader.

96-Torjäger Niklas Feierabend (19) und Torwart Timo Königsmann (19) haben Profiverträge, sie spielten auch beim 2:0 gegen Dortmund. Auch die Torjäger Elias Huth und Mohamad Darwisch, Linksverteidiger Lars Ritzka und andere Spieler haben Profi-Perspektive. „In Nürnberg haben Christian Möckel und ich dafür gestanden, junge Spieler einzubauen und unbekanntere zu holen“, sagt Bader.

Der Misserfolg in der Bundesliga und der bevorstehende Abstieg liegen aktuell wie Schatten über Geschäftsführer Bader und Kaderplaner Möckel. Da sendet die Jugend mit dem Trainer Stendel doch mal ein positives Signal: 96 hat auch eine gute Zukunft. „Ich glaube, dass da jetzt ein Umdenken stattfindet. Das hat Martin Bader zuletzt auch mehrfach geäußert“, sagt Stendel.


Quelle: www.neuepresse.de

Zauberboy #688324 22/03/2016 13:04
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Peinlich! | Ordner lässt Schaaf nicht rein

Wenn’s nicht läuft, dann läuft’s nicht...

Hannover-Trainer Thomas Schaaf (54/neun Pleiten in zehn Spielen) wollte Sonntag das Pokalhalbfinale der U19 von 96 gegen Dortmund (2:0) gucken. Und kam nicht rein. Peinlich!

Ein Ordner wies ihn am Eingang ab, glaubte Schaaf nicht, der 96-Cheftrainer zu sein.

Schaaf holte telefonisch Hilfe – und durfte mit ein paar Minuten Verspätung doch ins kleine Beekestadion in Ricklingen.

Seine Co-Trainer Wolfgang Rolff, Christoph Dabrowski und Jörg Sievers hatten keine Probleme am Eingang.


Quelle: www.bild.de

Zauberboy #688368 22/03/2016 21:05
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Zauberboy #688401 23/03/2016 12:23
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22.03.2016 / Profis
9:4 – Gute erste 40 Minuten reichen zum Sieg gegen Heessel

Beim Landesligisten des Heesseler SV konnten unsere Roten heute in einem Testspiel mit 9:4 gewinnen. Hugo Almeida (3x), Felix Klaus (3x), Niklas Feierabend (2x) und Artur Sobiech trafen für die 96er. Auf Seiten des Gastgebers trafen Salif Sané (Eigentor), Jonas Künne, Alexander Gellert und Henrik Franke.

Mutiger Beginn des Gastgebers – dann dreht 96 auf
Die Hausherren aus der Landesliga begannen keineswegs mit Angst vor dem Bundesligisten. Nach fünf Minuten hatten sie die erste Chance des Spiels. Auf Seiten unserer Roten konnte Niklas Feierabend in der 8. Minute erstmals gefährlich vor das Tor von Heessel kommen. Nur zwei Minuten später machte es Hugo Almeida besser, als er frei vorm Tor einen Lupfer wunderschön ins Netz brachte. Und auch Sturmkollege Artur Sobiech reihte sich in die Torschützenliste ein. Nach einem Pass von Andre Hoffmann legte er den Ball am gegnerischen Torwart vorbei (17.). Nur drei Minuten später nutzte Felix Klaus eine Konterchance zum 3:0. Jungprofi Niklas Feierabend zeigte in der 26. Minute seine Qualitäten. Aus knapp 25 Metern fasste er sich ein Herz und schoss den Ball in den Winkel. Durch ein Elfmetertor machte Almeida sein zweites Tor des Tages (28.). Kurz vor der Halbzeit waren die Gastgeber dann mit einem Doppelschlag zur Stelle. Salif Sané (Eigentor) und Jonas Künne sorgten für die Anschlusstreffer des Heesseler SV.

Almeida und Klaus zum Dritten
Nur zwei Minuten nach Wiederbeginn sorgte Almeida mit seinem dritten Treffer zum 6:2. Auch Felix Klaus durfte sich zum dritten Mal in die Torschützenliste eintragen. In der 57. Minute verwandelte er einen Freistoß direkt. Nur vier Minuten später netzte er dann Volley zum 8:2 ins Tor der Gäste ein. Auch in der zweiten Halbzeit konnten die Gastgeber ein Wörtchen mitreden. In der 76. Spielminute erzielte Alexander Gellert das 8:3 für den Heesseler SV. Sechs Minuten später konnte Henrik Franke das vierte Tor für die Gastgeber erzielen. Kurz vor Schluss erzielte Feierabend sein zweites Tor durch einen erneuten Distanzschuss (88.). Dieses Tor war auch der Schlusspunkt der Partie. Thomas Schaaf, Cheftrainer unserer Roten, sagte zur Partie: "Wir waren sehr offensiv ausgerichtet. Heessel war ein sehr engagierter Gegner. Für die Zuschauer war es ein erfrischendes Spiel, aber vier Gegentore sind zu viel." Die beiden Testspiele in dieser Woche will er nutzen, "um in der spielfreien Zeit im Rhythmus zu bleiben und nicht immer nur zu trainieren".
af

Hannover 96: Tschauner - Sané, Hoffmann, Gülselam, Schmiedebach, Klaus, Saint-Maximin, Wolf, Feierabend - Almeida, Sobiech

Heesseler SV (1. Halbzeit): Dubberke - Kriesten, Großöhmichen, Gellert, Wielitzka - Rohden, Künne, Maczuga, Bahls - Franke, Schuder

Zauberboy #688402 23/03/2016 12:23
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23.03.2016 / Nachwuchs, Allgemeines
Talenttag in der 96-Nachwuchsschmiede!

Ihr träumt davon, bei Hannover 96 Fußball zu spielen? Dann ist Eure Chance jetzt gekommen! Das 96-Nachwuchsleistungszentrum und die 96-Fußballschule veranstalten am Samstag, den 23. April 2016 den Hannover 96-Talenttag auf der Mehrkampfanlage am Stadion und suchen auf diesem Wege junge Fußballhoffnungen.

Talente der Jahrgänge 2006 und 2007 gesucht!
Mitmachen können diesmal Talente der Jahrgänge 2006 und 2007. Der Trainerstab des Leistungszentrums von Hannover 96 und dessen Fußballschule freuen sich auf alle Teilnehmer und darauf, einige Neuzugänge für die Nachwuchsteams zu finden.

Um sich für den Talenttag anzumelden, wählt Ihr Euren entsprechenden Jahrgang unter https://fussballschule.hannover96.de/de/kids/events, füllt am besten zusammen mit Euren Eltern das Formular aus und klickt auf den Button "Anmelden". Es folgt ein Hinweis, dass die Online-Registrierung erfolgreich war. Der Talenttag ist pro Jahrgang auf 50 Spieler und fünf Torhüter begrenzt, die endgültigen Teilnehmer werden vom Nachwuchsleistungszentrum per Email benachrichtigt.

Anmeldeschluss ist Sonntag, der 10. April 2016. Eine Anmeldung am Sichtungstag ohne vorherige Registrierung ist nicht möglich!

Mitzubringen sind Trainingsbekleidung, Nocken-Schuhe (keine Stollen) sowie die Gastspielgenehmigung deines Klubs. » PDF Gastspielgenehmigung

Der Talenttag ist pro Jahrgang begrenzt auf 50 Spieler und 5 Torhüter.
Die Verpflegung erfolgt auf eigene Kosten.
Hannover 96 übernimmt keine Unterkunftsplanung oder -buchung.
Mitmachen dürfen alle männlichen Fußballer aus der Region Hannover.

Zauberboy #688403 23/03/2016 12:25
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23.03.2016 | 07:48 Uhr | Andreas Willeke
NP Interview
Hannover 96 fängt bei null an
Jürgen Rynio ist der Rekord-Abstiegsexperte, fünfmal gings runter aus der Bundesliga, zuletzt 1986 mit 96. Der 67-Jährige wohnt in der Wedemark.

Hannover. Herr Rynio, überrascht den Abstiegsexperten der 96-Absturz in die zweite Liga?

Nein, überhaupt nicht. Ich habe das gleich zu Saisonbeginn kommen sehen. Ich hatte mir ja zum ersten Mal eine Dauerkarte gekauft. Da war schnell zu erkannen, dass es weder personell noch von der Konzeption her passte. In jedem Heimspiel war 96 eindeutig schwächer als der Gegner. Gegen gute Mannschaften kann 96 die Defensive ganz gut aufbauen, weil es auch viele defensive Mittelfeldspieler gibt. Aber die Offensiv- und Kreativspieler fehlen, da ist außer Kiyotake keiner mit individuellen Fähigkeiten dabei. Da wurde viel versäumt, das ist der Grund für den Niedergang.

Sie sind fünfmal abgestiegen - gibt es eine Fehlerkonstante in allen Clubs?

Es lag immer daran, dass in der Führung Fehler gemacht wurden. Da schließe ich den Trainer mit ein. Beim leitenden Personal, das die Mannschaft zusammengestellt hat, hat es nicht gepasst. Das ist bei 96 ja nicht anders. Als Manager Dirk Dufner behauptet hat, er habe das Feld gut bestellt, da habe ich gleich gedacht, er hat den Abstieg bestellt. Dufner noch einkaufen zu lassen, war ein schwerer Fehler. Vom Präsidenten bis zum Trainer muss alles funktionieren, aber da war bei 96 viel zu viel Unruhe. Es hat sich nie eine Einheit gefunden. Hätte man sich als Einheit präsentiert, wäre man auch nicht abgestiegen.

Was erwartet nach Ihrer Erfahrung jetzt die Spieler?

Das war damals eine andere Zeit, die Spieler fallen heutzutage viel weicher. Damals konnte der Abstieg katastrophale Folgen wie Arbeitslosigkeit haben. Wir haben auch viel weniger Geld verdient, ich musste unbedingt weiter für meine Familie sorgen. Der Abstieg ist immer mit einem Imageverlust verbunden. Nur weil ich gut war, bin ich aus dem Raster rausgefallen. Einen neuen Job zu finden, war aber für viele Spieler nicht so einfach. Bestenfalls konnte man damals in die Operettenligen in der Schweiz oder Österreich wechseln. Abstieg ist ein Makel, der an einem klebt.

Ist das heutzutage anders?

Die Berater haben sich doch für die Spieler schon längst umgehört. Ich hatte aber keinen Berater. Am Abend, nachdem wir mit Nürnberg abgestiegen sind, wusste ich noch nicht, wo ich hingehe. Erst am nächsten Morgen um 11 Uhr kam ein Anruf vom Dortmunder Manager, ob ich Interesse hätte, dort zu spielen. Alles klar, ich sitze schon im Auto, habe ich ihm gesagt. Ich wollte unbedingt weiter Bundesliga spielen. Jetzt haben die Berater doch schon längst Kontakte mit anderen Clubs geknüpft. Es kann mir keiner sagen, dass die meisten noch nicht wissen, wo sie hingehen.

Viele Fans denken: Gut, dann steigen wir halt gleich wieder auf ...

So leicht wird das nicht. Es kommt jetzt darauf an, eine passende Führung und die richtigen Spieler zu finden. Daraus muss der Trainer eine Mannschaft bauen. Da fängt 96 aber bei null an.

Sie haben 1985 als Multifunktionär - zweiter Torwart, Co-Trainer, Pressesprecher - mit Manager-Aufgaben die Aufstiegsmannschaft zusammengestellt. Was könnte 96 daraus lernen?

Damals hat keiner mit 96 gerechnet, alle haben gedacht, wir steigen auch noch aus der zweiten Liga ab. Da gehört auch ein bisschen Glück dazu. Wir hatten junge Talente wie Maxi Heidenreich, Mathias Kuhlmey, dann habe ich Franz Gerber aus Amerika geholt. Mit Werner Biskup hatten wir einen Trainer, der motivieren konnte. Wir hatten eine Harmonie, es waren viele dabei, die in Hannover leben, wie Matze Giesel, Bastian Hellberg, Frank Hartmann - spielerisch überzeugende Leute, dazu ein toller Teamgeist. Aber für die Bundesliga hat es nicht gereicht, wir hätten uns verstärken müssen. Ich habe als Manager aufgehört, es wurde wieder alles falsch gemacht und die Reservebank aus Leverkusen geholt. Wir hatten damals vier linke Verteidiger.

Trauen Sie 96 den Aufstieg zu?

Im Moment ist da ja Chaos. Man weiß nicht, was mit dem Trainer und dem Management wird, welche Spieler kommen und gehen. Das ist ist eine ganz schwere Aufgabe, ich beneide Herrn Kind nicht.


Quelle: www.neuepresse.de

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Die Sportwette dient in erster Linie der Unterhaltung und macht das Verfolgen von Sportereignissen spannender.
Denn die Spannung einer Wette ergibt sich aus der Überzeugung, es besser zu wissen und diese mittels eines Geldeinsatzes auf die Probe zu stellen.
Wetten Sie nicht, um Geld zu gewinnen oder um aus einem langweiligen Leben zu entkommen. Spielen Sie nur mit Einsätzen, welche Sie sich leisten können.
Wetten Sie nicht über ihre Verhältnisse.

Wenn Sie oder jemanden, den Sie kennen, ein Problem mit Spielsucht hat, raten wir Ihnen, dass Sie Hilfe von einer dieser anerkannten Organisationen in Betracht ziehen:

18+ Glücksspiel kann süchtig machen - Hilfe finden Sie auf www.bzga.de

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