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Mummi #698693 12/06/2016 22:19
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2. Liga

Zukunft von Timo Werner geklärt

Der VfB Stuttgart wird in der kommenden Saison ohne Timo Werner auskommen müssen. Jetzt scheint der neue Verein festzustehen.


Timo Werner jubelt nicht länger für den VfB Stuttgart.

Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig hat für Timo Werner seinen Ablöserekord gebrochen und lässt sich das Offensivtalent vom VfB Stuttgart zehn Millionen Euro kosten. Der 20-Jährige soll bei den Sachsen offenbar einen Vierjahresvertrag erhalten. Das berichten mehrere Medien. Von RB lag zunächst keine Bestätigung des Wechsels vor. Auch der VfB wollte auf unsere Anfrage hin den Wechsel noch nicht bestätigen. Unsere Zeitung hatte bereits Ende Mai vom bevorstehenden Wechsel berichtet.

Bisher teuerster Spieler in der noch jungen Klubgeschichte war U21-Nationalspieler Davie Selke, der 2015 für acht Millionen Euro von Werder Bremen kam. Werner, in Stuttgart geboren, hat für den VfB seit 2013 in 95 Bundesliga-Spielen 13 Tore erzielt. Er ist der zweite Leipziger Transfer in dieser Woche. Zuvor war Rechtsverteidiger Benno Schmitz (21) von Schwesterklub Red Bull Salzburg verpflichtet worden (Vertrag bis 2020).

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #698694 12/06/2016 22:21
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B-Junioren-Bundesliga

Aus im Halbfinale

Vor knapp 1.000 Zuschauern in Dortmund-Brackel, darunter VfB Profi und Ex-BVB-Spieler Kevin Großkreutz, verlor die U17 das Halbfinal-Rückspiel mit 1:5 (1:2) bei Borussia Dortmund und schied damit im Kampf um die Deutsche Meisterschaft aus. Das Hinspiel am vergangenen Mittwoch war mit 2:3 verloren gegangen.

Schon in die erste Halbzeit startete die Mannschaft von Trainer Heiko Gerber sehr nervös. Und nach fünf Minuten musste der VfB Torwart Jerome Weisheit auch schon das erste Mal hinter sich greifen. Emre Sabri Aydinel stand nach einem schnellen Angriff der Dortmunder in der Mitte des Strafraums frei und versenkte den Ball im linken unteren Eck.
In der zehnten Minute fiel dann bereits das zweite Gegentor.

Marcel Bahm verlor auf der linken Abwehrseite unglücklich den Ball an David Kopacz, der in den Strafraum zog und Jerome Weisheit mit einem platzierten Schuss überwand. Bis dahin war Dortmund die dominierende Mannschaft, doch in der Folge kämpfte sich der VfB immer besser ins Spiel und wurde in der 15. Minute für seinen Einsatz belohnt. Nach einer Ecke kam Philipp Rogalsky an der Strafraumgrenze an den Ball und traf zum Anschlusstreffer. In der Folge waren die Jungs aus Cannstatt das bessere Team und erkämpften sich bis zur Halbzeit zwei weitere gute Möglichkeiten. Zunächst scheiterte Manuel Kober nach einer Ecke per Kopf am BVB Torhüter Mario Schragl und nur zwei Minuten später war Ali Feratis Schuss aus 16 Metern zu unplatziert. So blieb es beim 2:1 zur Halbzeit.

Nach der Pause war der VfB die schwungvollere Mannschaft und kam schnell zu einer Doppelchance durch Jeffrey Idehen, dessen Schuss von der linken Seite von Mario Schragl entschärft wurde, und Umut Günes, der den Ball rechts über das Tor zog. Ein direkter Freistoß von Enes Türköz flog kurze Zeit später nur knapp links am Kasten des BVB vorbei.

Späte Gegentreffer zum zu hohen Ergebnis

Ab Mitte der zweiten Hälfte wurde Dortmund aber wieder besser und konterte immer wieder gefährlich. Jerome Weisheit zeigte mehrmals seine Klasse und hielt die Mannschaft mit roten Brustring im Spiel. Bis zur 70. Minute, als sich der BVB über die linke Seite eine Überzahl erspielte. In der Mitte stand letztlich Robin Luca Kehr völlig frei und schob aus fünf Metern zum 3:1 ein. Von da an war der Wille der Gerber-Schützlinge gebrochen. Innerhalb der letzten drei Minuten fing sich der VfB nach eigenen Fehlern noch zwei weitere Tore. So fiel das Ergebnis aufgrund des Spielverlaufs deutlich zu hoch aus.
Während die Schwarz-Gelben den erneuten Finaleinzug feiern, ist die Enttäuschung der VfB Junioren nach Spielende ist dementsprechend groß.

Heiko Gerber, Trainer der VfB U17: „Wir haben leider nicht alles, was wir uns vorgenommen hatten, umsetzen können und die ersten zehn Minuten komplett verschlafen. Danach hat die Mannschaft aber Charakter gezeigt und gekämpft. Letztendlich ist die Niederlage zwar zu hoch, aber über beide Spiele gesehen, hat sich der BVB verdient durchgesetzt. Ich bin mit der Saison trotzdem sehr zufrieden.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #698695 12/06/2016 22:24
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Timo Werner

Abschied ohne Kusshand

Timo Werner sagt zum VfB Stuttgart Servus, verteilt aber nicht seine obligatorischen Kusshändchen. Dafür ist das Verhältnis inzwischen zu sehr abgekühlt.


Timo Werner (20) bejubelt seine Tore künftig für RB Leipzig

Das Wehklagen an der Basis hält sich in Grenzen, und das überrascht angesichts der Fakten dann doch ein wenig. Timo Werner, seit seinem achten Lebensjahr in Diensten der Roten und eines der größten Talente, die der Verein in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat, kehrt seinem VfB den Rücken. Und wechselt zu RB Leipzig, jenem Club also, der bei den meisten Fans ähnliche Assoziationen hervorruft wie das aktuelle Sommerwetter.

Der bei solchen Transfers übliche Aufschrei blieb jedoch aus. Es überwiegt das wohlige Empfinden angesichts einer Ablöse, die knapp über zehn Millionen Euro liegen wird und sich je nach sportlichem Erfolg des Spielers und Vereins auf 15 Millionen erhöhen könnte. Ein gutes Geschäft, lautet der Tenor. Und auch bei Werner selbst und beim Club aus Cannstatt hält sich der Abschiedsschmerz in überschaubaren Grenzen.

Er wollte eigentlich nie woanders spielen

„Ich kann mir nicht vorstellen, woanders als beim VfB zu spielen“ – dieses Treuebekenntnis vor zwei Jahren, so ehrlich es damals auch gemeint war, löste sich im Laufe der abgelaufenen Saison im Wunsch nach einem schleunigen Tapetenwechsel auf. Der 20-Jährige war es leid, ständig zum Sündenbock gestempelt zu werden – erst von Trainer Alexander Zorniger ( Küsschen-Affäre), später von den Arrivierten in der Mannschaft. Und nicht zuletzt der Fans. Jetzt zieht der Junge aus Stuttgart-Münster den Schussstrich und verabschiedet sich aus seiner Heimat – ganz ohne Kusshand. Auch wenn der Transfer wegen letzter zu klärender Details als noch nicht perfekt gilt. Er soll im Laufe dieser Woche verkündet werden.

In Leipzig trifft Werner auf eine funktionierende Mannschaft, ein intaktes Umfeld und viele alte Bekannte. Auf Frieder Schrof, den langjährigen Jugendleiter in Cannstatt und jetzigen Leipziger Nachwuchschef zum Beispiel. Er und nicht zuletzt Sportchef Ralf Rangnick haben dem U-21-Nationalspieler die glänzenden Perspektiven aufgezeigt, die sich dem Aufsteiger mit dem Red-Bull-Imperium im Rücken bieten. Spätestens im zweiten Jahr Bundesliga soll die Europa- League anvisiert werden. Wer Rangnick kennt, weiß, dass er nur Spieler unter seine Fittiche nimmt, von deren Entwicklungspotenzial (woran bei Werner in Stuttgart zuletzt gezweifelt wurde) er überzeugt ist. Meistens liegt der Sportchef damit richtig.

VfB plant mit Simon Terodde als Nachfolger

Zum Selbstläufer dürfte die Sache beim Aufsteiger für Timo Werner aber nicht werden. Die Konkurrenz im Angriff mit Davie Selke und Yussuf Poulsen wird dem Neuling alles abverlangen. Dennoch ist sein Umfeld überzeugt, dass der Wechsel sportlich passt. Das Spiel des neues Trainers Ralph Hasenhüttl mit frühem Pressing und sich bietenden Räumen sei perfekt auf den schnellen Stürmer zugeschnitten.

Also so ziemlich das Gegenteil von dem, was die Offensivabteilung des VfB in der kommenden Zweitligasaison erwarten dürfte, nämlich vor allem tief stehende Gegner. Der VfB ist bei seiner Suche nach dafür geeignetem Personal ebenfalls einen Schritt weiter: Der Transfer mit Zweitligatorschützenkönig Simon Terodde vom VfL Bochum steht kurz vor dem Abschluss.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #698696 12/06/2016 22:27
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2. Liga

Sunjic hat offenbar neuen Verein gefunden

Toni Sunjic vom VfB Stuttgart hat offenbar einen neuen Verein gefunden und wird Medienberichten noch einige Millionen einbringen.


Toni Sunjic wird den VfB Stuttgart aller Voraussicht nach verlassen.

Beim VfB Stuttgart kommt zunehmend Bewegung in den Kader, ehe das Team um den neuen Trainer Jos Luhukay am 22. Juni die Vorbereitung auf die neue Zweitliga-Saison aufnimmt.

Nachdem zuletzt bereits Marcin Kaminski beim VfB unterschrieben hatte und Timo Werner nun zu RB Leipzig wechseln wird, steht der VfB einerseits vor der Verpflichtung und andererseits vor dem Verkauf von Innenverteidiger Toni Sunjic.

Laut bosnischen Medienberichten steht der Verteidiger vor einem Wechsel zum griechischen Erstligisten PAOK Saloniki und soll den Stuttgartern eine Ablöse von 2,5 Millionen Euro einbringen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #698856 13/06/2016 20:52
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Trauer um Siegfried Grüninger

Der ehemalige VfB Torhüter ist im Alter von nur 56 Jahren verstorben.

Siegfried Grüninger wechselte im Jahr 1979 vom SSV Reutlingen 05 zunächst zu den VfB Amateuren. Als Stammtorhüter dieser Mannschaft errang er in seiner ersten Spielzeit auf dem Wasen auf Anhieb die Deutsche Amateurmeisterschaft 1980.

Nach einem weiteren Jahr bei den VfB Amateuren gelang Siegfried Grüninger der Sprung in den Profikader des VfB. Sein Bundesliga-Debüt gab er am 9. April 1983, als er nach seiner Einwechslung in der 84. Spielminute beim VfL Bochum das 2:2-Unentschieden festhielt. Nach insgesamt fünf Pflichtspielen für den VfB wechselte der stets zuverlässige Siegfried Grüninger in der Folgesaison zum SC Freiburg.

Sein fußballerischer Werdegang führte Siegfried Grüninger nach weiteren Stationen beim TSV München 1860 und Bayer Uerdingen im Jahr 1991 zum VfB zurück. Wenn auch ohne Pflichtspiel-Einsatz konnte Siegfried Grüninger mit dem VfB den Gewinn der Deutschen Meisterschaft des Jahres 1992 feiern, bevor er seine aktive Karriere beim SC Pfullendorf ausklingen ließ. Der VfB wird Siegfried Grüninger in ehrendem Gedenken halten und spricht auf diesem Weg den Hinterbliebenen sein Beileid aus.

Quelle: vfb.de


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Mummi #698859 13/06/2016 20:54
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Terodde schon in Stuttgart

Noch sind die Verhandlungen mit dem VfL Bochum nicht abgeschlossen, der Wechsel von Simon Terodde zum VfB rückt aber näher. Am Montag war der Stürmer bereits in Stuttgart.



Jos Luhukay feierte am Montag seinen 53. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Beim VfB Stuttgart arbeiteten sie derweil weiter daran, dem neuen Trainer ein nettes Geburtstagsgeschenk zu machen – in Form eines neuen Stürmers. Nach Informationen unserer Zeitung steht der Wechsel von Simon Terodde vom VfL Bochum zum VfB jedenfalls kurz bevor. Am Montag weilte der Angreifer bereits in Stuttgart und absolvierte den obligatorischen Medizin-Check. Was nun noch fehlt ist die Einigung der beiden Vereine über die Ablösemodalitäten, vermutlich muss der VfB rund 2,5 Millionen Euro nach Bochum überweisen. In den nächsten Tagen wird die Unterschrift des 28-Jährigen unter den Vertrag mit dem VfB erwartet.

Terodde erzielte in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 41 Treffer in der zweiten Liga und soll auch dem VfB Tore garantieren, die am Ende der kommenden Saison dem Club zum direkten Wiederaufstieg verhelfen sollen. Als klassischer Mittelstürmer mit einem Gardemaß von 1,92 Meter soll er die Lücke schließen, die durch die Kreuzbandverletzung von Daniel Ginczek entstanden ist. Zudem ist der Wechsel von Timo Werner zu RB Leipzig beschlossene Sache.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #698984 14/06/2016 17:44
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Timo Werner verlässt den VfB

Der Stürmer wechselt zu RB Leipzig.



Timo Werner verlässt den VfB Stuttgart. Der Angreifer, der in der vergangenen Bundesligasaison in 33 Spielen sechs Tore für den VfB erzielte, wechselt zur neuen Spielzeit zum Bundesligaaufsteiger RB Leipzig. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die Vertragspartner Stillschweigen. Insgesamt bestritt Timo Werner im Trikot mit dem roten Brustring 95 Bundesligapartien und kam dabei auf 13 Treffer. Der 20-jährige Angreifer war 2002 zum VfB gewechselt und durchlief bis zu seinem Bundesligadebüt im August 2013 die VfB Nachwuchsteams.

Stefan Heim, Vorstand für Finanzen, Organisation und Operations:
„Wir haben uns mehrfach mit Timo Werner ausgetauscht und sind einvernehmlich zu der Überzeugung gekommen, dass ein Transfer für beide Seiten die sinnvollste Lösung ist. Timos Wunsch nach einer neuen sportlichen Herausforderung war sehr groß, nach unserem Abstieg haben für den Verein natürlich insbesondere finanzielle Überlegungen den Ausschlag für den Verkauf gegeben. Aus sportlicher Hinsicht hätten wir Timo Werner sehr gerne behalten. Wir danken Timo für seinen Einsatz in den verschiedenen Mannschaften des VfB und wünschen ihm für seine weitere Karriere alles Gute.“

Timo Werner:
„Ich bedanke mich bei allen Trainern, Betreuern und Mitarbeitern, die an meiner Ausbildung beim VfB beteiligt waren. Und natürlich bedanke ich mich bei den Fans, die immer hinter mir und der Mannschaft standen. Stuttgart und der VfB werden immer meine Heimat bleiben, ich drücke die Daumen für den sofortigen Wiederaufstieg.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #698985 14/06/2016 17:46
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Gegnerserie: Bereit zum Ausschwärmen

Der FC St. Pauli ist nicht nur auf dem Rasen aktiv, dort hat der Stadtteilclub allerdings zuletzt einen Aufschwung erlebt.



www.vfb.de stellt bis zum Saisonbeginn der 2. Bundesliga am 5. August in loser Reihenfolge die VfB Gegner der kommenden Saison 2016/2017 vor. Im zweiten Teil der Serie geht es um den FC St. Pauli:

Das Stadion am Millerntor hat seit Anfang April neue Dauergäste. Dabei handelt es sich aber nicht um besonders treue Fans, emsige Greenkeeper oder fleißige Stadiontechniker. Nein, es sind zwei Bienenvölker, die der Verein dort angesiedelt hat, „um auf das Bienensterben aufmerksam zu machen und seine ökologische Verantwortung, insbesondere im Stadtteil zu vergrößern“, wie der Club auf seiner Website schrieb. Im anstehenden Sommer hoffen die Paulianer nun auf Populationszuwachs und darauf, dass der Ernteertrag dazu beiträgt, die Aufmerksamkeit für dieses Thema zu steigern. Für den Honig haben sie sich beim FC St. Pauli auch einen schmissigen Namen ausgedacht, der das Projekt mit dem aktuellen Trainer in Verbindung setzt. Als „Ewald-Bienen-Honig“ soll dieser letztlich firmiert werden. Diese Aktion ist nur ein Beispiel dafür, dass die Verantwortlichen beim Club aus dem wohl facettenreichsten Stadtteil Hamburgs mit der sündigen Reeperbahn, den touristenanziehenden Landungsbrücken sowie den Tanzenden Türmen und dem trendigen Karoviertel öfter als branchenüblich den Blick über den Fußball-Tellerrand hinauswerfen.

Natürlich spielen aber auch beim FC St. Pauli Wochenende für Wochenende der Ball und die Profis, die diesen möglichst im gegnerischen Tor unterbringen möchten, die Hauptrolle. Und beim Zweitliga-Team des Vereins hat nicht nur ein Trainer das Sagen, dem der Club einen Honig „gewidmet“, sondern auch den sportlichen Erfolg ans Millerntor zurückgebracht hat.



Quelle: vfb.de


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Mummi #698986 14/06/2016 17:47
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Simon Terodde wechselt zum VfB Stuttgart

Der Angreifer kommt vom VfL Bochum.



Simon Terodde wechselt zur neuen Saison vom VfL Bochum zum VfB Stuttgart. Der 28-Jährige erzielte in der abgelaufenen Zweitligasaison 25 Tore und wurde damit Torschützenkönig. Darüber hinaus lieferte Simon Terodde sieben Torvorlagen. Insgesamt bestritt der 1,92 Meter große Mittelstürmer in seiner bisherigen Karriere 155 Zweitligaspiele und kam dabei auf 64 Tore und 25 Torvorlagen. Beim VfB unterschrieb Simon Terodde einen Dreijahresvertrag und wird künftig mit der Rückennummer 9 auflaufen. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die Vertragspartner Stillschweigen.

Jochen Röttgermann, VfB Vorstand Marketing und Vertrieb:
„Wir wollen in der kommenden Saison den sofortigen Wiederaufstieg in die Bundesliga schaffen. Für dieses Ziel brauchen wir Neuzugänge wie Simon Terodde. Er brennt darauf, unser Trikot zu tragen und mit dem VfB für positive Schlagzeilen zu sorgen.“

VfB Cheftrainer Jos Luhukay:
„Simon verkörpert genau den Spielertyp, den wir gesucht haben. Er ist groß und robust, hat seine Torgefahr über Jahre unter Beweis gestellt und er kennt die 2. Bundesliga. Wir freuen uns sehr, dass wir Simon verpflichten konnten.“

Simon Terodde:
„Ich hatte mehrere Anfragen und Angebote von Vereinen aus dem In- und Ausland vorliegen, wollte aber unbedingt zum VfB wechseln. Der VfB ist ein toller Verein mit großem Potenzial und will schnellstmöglich zurück in die Bundesliga. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir dieses Ziel erreichen und freue mich schon sehr auf den Start der Saisonvorbereitung.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #698987 14/06/2016 17:49
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2. Liga

"Wenn ich auf dem Platz stehe, will ich gewinnen"

Simon Terodde läuft künftig für den VfB auf. Auch in Bad Cannstatt will der 28-Jährige seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen.



Die Qualitäten von Simon Terodde hat der VfB schon schmerzlich zu spüren bekommen. Am 16. August 2014 gastierte das Team mit dem roten Brustring in der ersten Runde des DFB-Pokals beim VfL Bochum, für den Simon Terodde damals stürmte – und gegen den VfB traf. Der 1,92 Meter große Offensivspieler erzielte beide Tore beim 2:0-Sieg des Zweitligisten und beendete die Pokalsaison des Clubs aus Cannstatt frühzeitig.

Nicht nur der VfB hat mit dem heute 28-Jährigen in der jüngsten Vergangenheit „schlechte“ Erfahrungen gemacht, denn Simon Terodde hat in vergangenen beiden Spielzeiten oft das gegnerische Tor getroffen, ziemlich oft sogar. 16 Treffer in der Saison 2014/2015 ließ er in der abgelaufenen Spielzeit 25 Tore folgen und sicherte sich damit die Torjägerkanone der 2. Bundesliga. Das weckte Begehrlichkeiten. „In den vergangenen Wochen gab es einige Angebote, unter anderem aus dem Ausland“, sagt Simon Terodde im Interview mit VfB TV und ergänzt: „Das Gespräch mit dem Trainer Jos Luhukay hat mich sehr überzeugt, sodass es am Ende eine klare Sache war und ich unbedingt zum VfB wollte.“

"Eine kampfbetonte Liga"

Dort will er vom Trainingsauftakt am 22. Juni an nicht nur seine Torgefährlichkeit einbringen, sondern auch seine langjährigen Erfahrungen aus der 2. Bundesliga. 155 Partien hat er in dieser Spielklasse schon bestritten und insgesamt 64 Mal gejubelt. Zuletzt lief der in Bocholt geborene Angreifer zwei Spielzeiten für Bochum auf. Weitere Stationen in dieser Liga waren der 1. FC Union Berlin (2011-2014) und der MSV Duisburg, für den er bereits in der Jugend aktiv war und in der A-Junioren-Bundesliga einst 21 Tore in 24 Begegnungen erzielte. „Die zweite Liga ist eine sehr kampfbetonte Liga. Wenn wir dies aber annehmen, dann bin ich mir sicher, dass wir den Wiederaufstieg schaffen können“, sagt Simon Terodde. Mit diesem Ziel hat der 28-Jährige, der für den 1. FC Köln auch fünf Bundesliga-Einsätze vorzuweisen hat, seinen Vertrag beim VfB unterschrieben. Und der Stürmer, der beim VfB die Rückennummer neun tragen wird, wird seine Tore dazu beitragen wollen, dass es auch erreicht wird.

Ist Simon Terodde auf dem Rasen oft der Schrecken der gegnerischen Abwehr, der nach ein, zwei Ballkontakten bereits den Torabschluss sucht und sich mit jedem seiner 192 Zentimeter Körpergröße dafür einsetzt – „wenn ich auf dem Platz stehe, will ich gewinnen. Das möchte ich auch hier unter Beweis stellen“ – so beschreibt er sich abseits des Platz unterdessen als eher „ruhigen und bescheidenen“ Typen.

Der junge Familienvater, dessen Tochter vier Monate alt ist, wird die Bescheidenheit aber ablegen, sobald er das Trikot mit dem roten Brustring überstreift. Dann will er wieder seine Qualitäten auf den Platz bringen und diesmal zur Freude aller beim VfB.

Quelle: vfb.de


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Mummi #698989 14/06/2016 17:52
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Terodde ergänzt das VfB-Gerüst

Das Gesicht der Zweitligamannschaft des VfB Stuttgart wird immer deutlicher. Nun hat der Wunschstürmer einen Dreijahresvertrag unterschrieben.


Stuttgart im Visier: Stürmer Simon Terodde kommt für drei Jahre zum VfB.

So langsam, aber sicher, wird der Umbau im Kader des VfB Stuttgart sichtbar. Daniel Didavi ist zum VfL Wolfsburg gewechselt, Timo Werner sieht bei RB Leipzig eine neue Perspektive, Antonio Rüdiger ist endgültig ein Römer, und dass die Verträge von Georg Niedermeier und Martin Harnik nicht verlängert werden, ist auch kein Geheimnis mehr. Stattdessen kamen Abwehrspieler Marcin Kaminski von Lech Posen, Flügelspieler Jean Zimmer aus Kaiserslautern – und seit Dienstag ist ein weiterer Transfer unter Dach und Fach. Genauer: Einer der Wichtigsten.

Ein Manko der vergangenen miserablen Jahre bei den Roten: Es fehlte ein Stürmer, der dauerhaft Tore garantiert. Daniel Ginczek hat diese Qualität, doch war er lange verletzt und fällt aktuell wieder aus. Nach seinem Kreuzbandriss ist frühestens im Spätherbst diesen Jahres mit dem wuchtigen Angreifer zu rechnen. Daher hat der VfB nun eine Art Ginczek-Double verpflichtet – das aber längst eigene Spuren hinterlassen hat. Zuletzt erzielte Simon Terodde in zwei Jahren beim Zweitligisten VfL Bochum 41 Treffer, zuvor hatte er bei Union Berlin bewiesen, dass das Unterhaus sein Revier ist. Bleiben soll es dies aber auf Dauer nicht. Zwar ist Terodde mit seinen 28 Jahren kein Talent mehr, dennoch plant er noch einmal den Sprung nach oben – über den Umweg Stuttgart.

Start der Saisonvorbereitung

„Ich hatte mehrere Anfragen und Angebote von Vereinen aus dem In- und Ausland vorliegen, wollte aber unbedingt zum VfB wechseln“, versichert der Stürmer, der am Dienstag einen Vertrag über drei Jahre unterschrieben hat. „Der VfB will schnellstmöglich zurück in die Bundesliga“, ergänzte er, „ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir dieses Ziel erreichen und freue mich schon sehr auf den Start der Saisonvorbereitung.“ Los geht’s am 22. Juni.

Bis dahin wird der endgültige VfB-Kader noch nicht stehen, ein Gerüst des neuen Team, das die Rückkehr in die Bundesliga schaffen soll, ist jedenfalls bereits erkennbar. Mitch Langerak im Tor, davor eine Abwehr mit Kevin Großkreutz, Timo Baumgartl und Marcin Kaminski. Im Mittelfeld ist Christian Gentner ein Fixpunkt, Jean Zimmer kann über außen kommen, Alexandru Maxim von Didavis Weggang profitieren. Und vorne soll nun Terodde für die zum Aufstieg nötigen Treffer sorgen. „Simon verkörpert genau den Spielertyp, den wir gesucht haben“, sagt VfB-Trainer Jos Luhukay, „er ist groß und robust, hat seine Torgefahr über Jahre unter Beweis gestellt.“ Ganz billig ist der Torschützenkönig der vergangenen Zweitligasaison (25 Treffer) daher auch nicht.

Geregelte Richtwerte

Um die drei Millionen Euro muss der VfB nach Bochum überweisen, eine Summe, die sich noch erhöhen kann, sollte Terodde einige im Vertrag geregelte Richtwerte erreichen und der VfB am Ende der kommenden Saison aufsteigen. Das nötige Geld spülten bislang die Transfers von Timo Werner zu RB Leipzig (knapp über zehn Millionen Euro) und Antonio Rüdiger zu AS Rom (neun Millionen Euro) in die Kasse. Mit dem zu erwartenden Verkauf von Filip Kostic könnte der VfB weitere beträchtliche Transfererlöse erzielen.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #698991 14/06/2016 17:54
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Die Fans feiern "TORodde"

Mit dem Wechsel von Simon Terodde zum VfB Stuttgart kommt der Torschützenkönig der vergangenen Zweitligasaison zu den Roten an den Neckar. Die Fans feiern den Top Stürmer schon vor dem ersten Spiel.


Der 28-Jährige Stürmer Simon Terodde wechselt vom VfL Bochum zum VfB Stuttgart.

Nach Bekanntwerden des Wechsels von Simon Terodde von Bochum nach Stuttgart feiern die Fans des VfB den Torschützenkönig der vergangenen Zweitligasaison (25 Treffer) als neues Mitglied des „geilsten Vereins der Welt“. Wir haben die Reaktionen im Netz gesammelt.

Willkommen beim geilsten Club der Welt, Simon #Terodde #VfB Fritzle 4 President (@vfbsuppporter) June 14, 2016

Willkommen beim geilsten Verein der Welt #VfB #Terodde Valto (@mdfriedewald) June 14, 2016

Na dann Herzlich wikommen in Stuttgart Herr #Terodde. senioreK (@seniore_k) June 14, 2016

Gleich mal "Teroddic Terodic" von Madonna spielen.

Willkommen beim #VfB Herr #Terodde. twofourtwo (@two_four_two) June 14, 2016

#Terodde unterschreibt für 3 Jahre🎉🎊🎉 Was für ein Kader mit @fischkreutz_KG und #Ginczek! Wir rocken die Liga! Bester Manager aktuell! #VfB Cannstatter (@cannstatter97) June 14, 2016

Der Ballerman #Terodde ist zum @VfB gewechselt. Kann nur gut werden ! Robert (@Grooovey19) June 14, 2016

Läuft doch eigtl ganz gut so ohne Sportdirektor... #Kaminski #Terodde #Werner __1893Seahawk__ (@blackXXseven) June 14, 2016

Auch der neue Spitzname ist schon geklärt.

@Paddypolidis #T-Rod - Spitzname 8st geklärt. 😂 Seriouz (@SeriouzRH) June 14, 2016

Laut den Fans läuft’s beim VfB auch ohne Manager und Sportdirektor ganz gut.

Besonderer Dank geht an den leeren Stuhl im Sportdirektor-Büro. #VfB #Terodde Max (@Wicht_ig) June 14, 2016

#Terodde ist für mich ein Stürmer mit Torgarantie und er kennt die 2. Liga. - Läuft beim #VfB ohne Manager eigentlich ganz gut... Peter Nillen (@PeterNillen) June 14, 2016

VfB Verteidiger Kevin Großkreuz freut sich auch schon auf seinen neuen Teamkollegen:

Kevin @fischkreutz_KG freut sich auch und hat #Terodde gleich mal herausgefordert... 😂 #VfB pic.twitter.com/kG48PNnj9f __1893Seahawk__ (@blackXXseven) June 14, 2016

Das sagt der Stürmer selbst zu seinem Wechsel an den Neckar:

"Freue mich nun endlich VfBler zu sein!" - zum Interview mit Simon #Terodde auf #VfB TV: https://t.co/fJxkyw6php pic.twitter.com/T7BOhAc9hW VfB Stuttgart (@VfB) June 14, 2016

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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VfB-Derby gegen KSC

Polizei bereitet sich auf zweite Liga vor

Nach dem Abstieg des VfB Stuttgart kommt es in der kommenden Saison zum brisanten Derby zwischen den Schwaben und dem Karlsruher SC. Dies stellt die Polizei vor besondere Herausforderungen.


Zwischen den Fans des VfB Stuttgart und des Karlsruher SC herrscht nicht gerade eitel Sonnenschein.

Die Fußballsaison 2015/16 ist nach Angaben des Innenministeriums im Südwesten friedlicher verlaufen als in den Jahren zuvor. „Wir hatten 21 Prozent weniger Einsatzstunden bei der Polizei“, sagte Innenminister Thomas Strobl (CDU) einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung zufolge. Obwohl es etwa gleich viele Spiele wie in der Vorsaison gab, registrierte die Polizei weniger Anzeigen wegen Körperverletzung (93, Vorsaison 110), Beleidigungen (73, Vorsaison 97) und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz (42, Vorsaison 195).

Derzeit bereite sich die Polizei auf die neue Saison vor, in der es wegen des VfB-Abstiegs zu Begegnungen der Stuttgarter mit dem Karlsruher SC kommt. Zwischen den Fan-Gemeinschaften besteht nach Ministeriumsangaben eine traditionelle Rivalität, was die Polizei vor eine besondere Herausforderung stelle, hieß es.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #699198 15/06/2016 17:00
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Länderspiele

Zwei VfB Spieler im vorläufigen EM-Kader

Max Besuschkow und Arianit Ferati stehen im vorläufigen Kader für die U19-EM und reisen mit dem deutschen Team ins Vorbereitungstrainingslager nach Österreich.



Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die beiden VfB Spieler Max Besuschkow und Arianit Ferati in den vorläufigen Kader für die U19-EM in Baden-Württemberg (11. bis 24. Juli) berufen. Die beiden VfB Youngster, die in dieser Saison bei den Testspielen der deutschen U19 regelmäßig zum Einsatz kamen, gehören zu den 24 Spielern, die vom 28. Juni bis 5. Juli am Vorbereitungstrainingslager der Junioren-Nationalmannschaft im österreichischen Schladming teilnehmen. Im Anschluss an das Trainingslager nominiert U19-Nationaltrainer Guido Streichsbier den endgültigen, 18 Spieler umfassenden EM-Kader.

In der Vorrunde der EM trifft das DFB-Team am 11. Juli (12 Uhr) in der Mercedes-Benz Arena auf Italien, am 14. Juli (19.30 Uhr) in der Aspacher Mechatronik Arena auf Portugal und am 17. Juli (19.30 Uhr) im Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche auf Österreich. Die beiden deutschen Vorrundenspiele in Stuttgart und Aspach sind bereits ausverkauft, genauso wie das Endspiel am 24. Juli (20.30 Uhr) in Sinsheim.

Quelle: vfb.de


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Mummi #699200 15/06/2016 17:02
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Rekordtransfer bei RB Leipzig

Timo Werner passt perfekt

Der lange Atem von RB Leipzig bei den Verhandlungen hat sich gelohnt: Mit Timo Werner verpflichtet der Bundesliga-Aufsteiger ein Offensivtalent, das perfekt zur Philosophie passt.


Mit Timo Werner vom VfB Stuttgart gewinnt der RB Leipzig ein Offensivtalent dazu.

RB Leipzig hat seinen erstklassig besetzten Sturm für die Premierensaison in der Fußball-Bundesliga weiter verstärkt. Das Offensivtalent Timo Werner wechselt vom VfB Stuttgart zum Aufsteiger und hat nach mehrwöchigen Verhandlungen einen Vertrag bis 2020 unterschrieben, wie beide Vereine am Dienstag bestätigten.

„Wir haben uns mehrfach mit Timo Werner ausgetauscht und sind einvernehmlich zu der Überzeugung gekommen, dass ein Transfer für beide Seiten die sinnvollste Lösung ist. Timos Wunsch nach einer neuen sportlichen Herausforderung war sehr groß, nach unserem Abstieg haben für den Verein natürlich insbesondere finanzielle Überlegungen den Ausschlag für den Verkauf gegeben“, erklärte VfB-Vorstandsmitglied Stefan Heim.

Die Leipziger lassen sich den Transfer zehn Millionen Euro kosten und tätigen damit den teuersten Transfer der Vereinsgeschichte. Der bisherige Rekord lag bei acht Millionen Euro, die der Club vergangenen Sommer für den Bremer Stürmer Davie Selke bezahlte.

„Jüngste Mannschaft der Bundesliga“

Mit dem 20-jährigen Werner hat Sportdirektor Ralf Rangnick ein weiteres Talent nach Sachsen gelockt, das perfekt in die Altersstruktur der jungen Mannschaft passt. „Er ist ein sehr ehrgeiziger Spieler, der sich immer weiter verbessern möchte und mit seiner Geschwindigkeit jeden Gegner vor Probleme stellen kann. Mit seiner Verpflichtung gewinnen wir in unserem Offensivbereich noch einmal an Qualität und besitzen dadurch auch weitere wichtige Angriffsoptionen“, sagte Rangnick. Hauptgrund für den Wechsel nach Leipzig waren für Werner Sportdirektor Rangnick und Trainer Ralph Hasenhüttl. „Herr Rangnick hatte sich schon früh um mich bemüht“, bestätigte er am Montag dem Internetportal Sport1.

Trotz seiner erst 20 Jahre hat Werner für Stuttgart seit 2013 bereits 95 Bundesligaspiele bestritten. 13 Treffer und zehn Vorlagen stehen dabei zu Buche. „Wir werden eine ältere U23-Mannschaft stellen. Es wird mit Sicherheit die jüngste Mannschaft der Bundesliga sein“, hatte der 57-jährige Rangnick bereits kurz nach dem Aufstieg über seinen künftigen Bundesligakader gesagt.

Stürmer Werner ist der zweite Neuzugang beim Erstliga-Aufsteiger, der insgesamt etwa sechs Transfers anstrebt. Vergangenen Freitag hatten die Leipziger die Verpflichtung von Verteidiger Benno Schmitz, der vom österreichischen Double-Sieger RB Salzburg kommt, verkündet.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #699201 15/06/2016 17:04
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2. Liga

Wie Großkreutz Terodde herausfordert

Simon Terodde wechselt vom VfL Bochum zum VfB Stuttgart. Kevin Großkreutz heißt ihn sofort Willkommen – auf seine Art und Weise.


Kevin Großkreutz und der VfB Stuttgart wollen zurück in die erste Fußball-Bundesliga.

Kevin Großkreutz lässt beim VfB Stuttgart keine Gelegenheit aus zu betonen, dass er mit dem Team wieder umgehend in die erste Fußball-Bundesliga aufsteigen will.

Am Dienstag hat er nun den Stuttgarter Neuzugang Simon Terodde via Instagram begrüßt und gleich einmal herausgefordert. Großkreutz schrieb mit einem Augenzwinkern und seinem Dialekt in Richtung des Torjägers: „Herzlich Willkommen beim VfB! Gemeinsam werden wa dat Ding rocken und den Wiederaufstieg klar machen! Mehr Tore zu schießen als ich – wird aber schwer. Tradition gehört in Liga 1.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #699202 15/06/2016 17:06
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2. Liga

Zwei Profis schnappen sich neue Rückennummer

Beim VfB Stuttgart dauert es nicht mehr lang, dann geht die Vorbereitung auf die 2. Fußball-Bundesliga los. Bereits jetzt haben sich zwei Spieler neue Nummern gesichert.


Der VfB Stuttgart legt bald wieder los.

Simon Terodde ist da, Timo Werner nach Leipzig verkauft und das Warten auf einen Sportdirektor geht weiter. Viel los in diesen Tagen beim VfB Stuttgart, der am 22. Juni die Vorbereitung auf die 2. Fußball-Bundesliga aufnimmt.

Rechtzeitig zum Start hat der Verein auch die Rückennummern der Spieler indirekt bekannt gegeben, in dem er diese im Trikot-Shop veröffentlichte.

Klar war bereits seit Anfang der Woche, dass Simon Terodde mit der Nummer 9 in die Saison gehen wird. Marcin Kaminski, Neuzugang aus Polen bekommt die 35. Der dritte Neue, Jean Zimmer, fehlt allerdings in der Auflistung.

Nun haben die VfB-Verantwortlichen den Mann, der vom 1. FC Kaiserslautern nicht einfach vergessen. Viel mehr hat Jean Zimmer noch keine Nummer ausgewählt, trug bisher die 39, die beim VfB Stuttgart aktuell von Jan Kliment belegt ist. Da nicht auszuschließen ist, dass der Tscheche noch den Verein verlässt, wartet Zimmer wohl noch ein bisschen ab.

Vom bestehenden Kader haben sich zudem zwei Spieler neue Nummern gesichert. Zum einen Alexandru Maxim, der sich die Nummer 10 von Didavi geschnappt hat. Zum anderen Kevin Großkreutz, der jetzt die 19 (seine Lieblingsnummer) von Timo Werner trägt.

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Mummi #699205 15/06/2016 17:08
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2. Liga

Großkreutz bietet Fans Entschädigung an

Für Kevin Großkreutz geht beim VfB Stuttgart ein Wunsch in Erfüllung. Nach dem Abgang von Timo Werner, schnappt sich Großkreutz die Nummer 19. Und besänftigt die Fans.


Kevin Großkreutz trägt beim VfB Stuttgart nicht länger die Nummer 15.

Noch ist nicht klar, ob Kevin Großkreutz bis zum Start der Vorbereitung beim VfB Stuttgart vollständig fit wird. In einem Interview mit der „Bild“ sagte der Fußball-Weltmeister von 2014, dass er derzeit „nur gerade aus laufen“ könne, er aber unbedingt bis zum 22. Juni fit werden wolle.

Eine Woche vor dem Auftakt gab es für den ehemaligen Dortmunder immerhin positive Nachrichten. Weil Timo Werner vom VfB zu RB Leipzig wechselt, wird die Nummer 19 beim VfB frei – die fortan nun Großkreutz tragen wird. In den sozialen Netzwerken erklärte er die Entscheidung wie folgt: „Ich verbinde mit dieser Nummer sehr viel, es fängt mit meinem Geburtstag an, geht über die tolle und erfolgreiche Zeit beim BVB, bis hin zum gemeinsamen Ziel = Aufstieg in Liga 1.“

Weil der Trikotverkauf für die neue Spielzeit aber schon einige Tage läuft und sich mancher Fan schon ein Großkreutz-Trikot mit der bisherigen Nummer 15 gekauft hat, erklärt er: „Ich verstehe, wenn ich Fans damit enttäusche, deshalb aber auch diese Nachricht und zudem werde ich mir für JEDE Person, die ein Trikot der Saison 16/17 mit Großkreutz bzw. Fischkreutz mit der Nummer 15 schon gekauft hat, eine Kleinigkeit einfallen lassen.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #699356 16/06/2016 17:25
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DFB-Pokal

Auslosung am Samstag

An diesem Wochenende erfährt der VfB, wer sein Gegner in der ersten DFB-Pokalrunde wird. Die ARD überträgt die Ziehung der Lose von 23:30 Uhr an.



Derzeit ist die Europameisterschaft in Frankreich das beherrschende Thema im Fußball-Kosmos. An diesem Samstag lohnt es sich für die Fans vor den Fernsehern nach dem Abendspiel Portugal gegen Österreich noch etwas länger dranzubleiben. Von 23:30 Uhr an werden in der ARD-Sondersendung zur EM „Beckmanns Sportschule“ die Paarungen der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals gezogen. Dann erfahren auch die VfB Anhänger gegen wen das Team des Cheftrainers Jos Luhukay am Wochenende vom 19. bis 22. August antritt. Der DFB-Präsident Reinhard Grindel wird als Ziehungsleiter anwesend sein, als Losfee agiert die U17-Nationalspielerin und Europameisterin Caroline Siems. In der vergangenen Saison erreichte der VfB das Viertelfinale dieses Wettbewerbs, in dem die Mannschaft mit dem roten Brustring am späteren Finalisten Borussia Dortmund scheiterte.


Folgende Vereine nehmen am DFB-Pokal 2016/2017 teil und sind in zwei Lostöpfe aufgeteilt:



Quelle: vfb.de


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Mummi #699360 16/06/2016 17:29
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Überschwemmungen im Südwesten

VfB Stuttgart veranstaltet Benefizspiel

Der Südwesten ist in den vergangenen Wochen von zahlreichen starken Unwettern getroffen worden, die für schwere Zerstörungen sorgten. Nun hat der VfB Stuttgart bekanntgegeben, ein Benefizspiel für die Hochwasseropfer zu veranstalten.


Der VfB Stuttgart veranstaltet ein Benefizspiel für die Hochwasseropfer im Südwesten.

In den vergangenen Wochen sind weite Teile Baden-Württembergs von starken Unwettern und damit verbundenen Überschwemmungen heimgesucht worden – man denke nur an die Sturzflut in Braunsbach oder das Hochwasser in Schwäbisch Gmünd. Mehrere Tote wurden im Südwesten beklagt.

Nun hat sich der VfB Stuttgart mit dem Künzelsauer Unternehmen Würth zusammengetan, um ein Benefizspiel für die Hochwasseropfer zu veranstalten. Dies teilten die Schwaben am Donnerstag mit. Das Spiel wird nach dem Saisonstart der 2. Bundesliga stattfinden. Gegen wen gespielt wird steht ebenso noch nicht fest, wie wann und wo die Partie über die Bühne geht. Die 2. Bundesliga startet übrigens am 5. August in die neue Saison.

„Die Bilder von den verheerenden Überschwemmungen in der Region und insbesondere das Leid der vielen Menschen haben uns alle sehr betroffen gemacht. Gemeinsam mit unserem Exklusiv Partner Würth wollen wir mit diesem Spiel helfen und einen Teil dazu beitragen, dass die Schäden schnellstmöglich behoben werden können“, sagt Jochen Röttgermann, VfB-Vorstand für Marketing und Vertrieb, zu dem geplanten Benefizspiel.

Und auch Bernd Herrmann, Mitglied der Konzernführung der Würth-Gruppe meint: „Es ist kaum zu glauben, was das schwere Unwetter in Hohenlohe angerichtet hat. Ortschaften wie Braunsbach sind kaum wiederzuerkennen. Mit dem Benefizspiel möchten wir die Unwetteropfer über unsere bisher schon getätigten Spenden hinaus unterstützen.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #699361 16/06/2016 17:33
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2. Liga

Warum Terodde den VfB der Premier League vorzog

Als Torschützenkönig der zweiten Liga lockte das Oberhaus. Doch Simon Terodde wählt den Umweg über Stuttgart. Warum er sich für den VfB entschieden hat und wie sein Verhältnis zu Maultaschen ist, erzählt er in unserem Interview.


Stuttgarter Neuzugang: Simon Terodde

Herr Terodde, Ihr Wechsel von Bochum nach Stuttgart ist seit dieser Woche perfekt. Haben Sie die Umzugskartons schon gepackt?
Das steht kurz bevor, zunächst muss ich ja aber auch noch eine Wohnung finden.

Schon was im Auge?
Im Internet habe ich schon einige Objekte gesehen, besichtigen werde ich die in den nächsten Tagen. Ich komme ja mit meiner Frau, unserer kleinen Tochter und dem Hund. Da wollen wir natürlich nicht mitten in die Stadt, sondern ein bisschen ins Grüne.

Sie leben dann erstmals im Süden Deutschlands.
Ja, aber unbekannt ist mir die Region nicht. Ich habe Onkel und Tante in Tübingen, dort waren wir früher häufig zu Besuch. Maultaschen und Laugenweckle sind für mich also nichts Neues (lacht).

Die zweite Liga ist auch bekanntes Terrain.
Das stimmt, ich kenne mich in dieser Liga sehr gut aus und hatte zuletzt sportlich gute Jahre.

Auf was muss sich der VfB einstellen?
Es ist eine sehr kampfbetonte Liga, in der sich viele Mannschaften gegen uns hinten reinstellen werden. Darauf müssen wir uns einstellen und entsprechend geduldig spielen.
Wir werden die Gegner nicht aus dem Stadion schießen können. Vom Kopf her müssen wir daher schnell in der Realität zweite Liga ankommen.

Die Fans werden dennoch attraktiven Fußball erwarten.
Ich hoffe, dass wir die Mercedes-Benz-Arena schnell zu einer Festung machen und auch eine gewisse Aufbruchstimmung erzeugen können. Unser Ziel ist es, durch guten Fußball und positive Ergebnisse das Stadion auch in der zweiten Liga zu füllen. Damit vor allem im April und Mai, wenn es hart auf hart kommt, die Hütte voll ist.

Als amtierender Torschützenkönig der zweiten Liga hätten Sie doch sicher auch direkt in die Bundesliga wechseln können. Warum der – wenn es mit dem Aufstieg klappen sollte – Umweg über Stuttgart?
Es gab tatsächlich zahlreiche andere Angebote, zum Beispiel auch aus England. Aber ich wollte unbedingt eine echte Aufgabe, ich wollte das totale Vertrauen spüren und nicht einfach irgendwo hinwechseln, ohne genau zu wissen, ob man dort zu hundert Prozent auf mich baut.

Und dieses Gefühl konnte Ihnen der VfB vermitteln?
Entscheidend war das Gespräch mit dem neuen Trainer Jos Luhukay.

Was hat er Ihnen denn erzählt?
Er hat mich einfach mitgenommen mit dem, was er gesagt hat. Er ist sehr erfahren und kennt das Gefühl, mit einem Traditionsverein und Favoriten aufzusteigen. Darauf hat er mir Lust gemacht. Dazu kam ja, dass einige wichtige Spieler schon zugesagt hatten, trotz des Abstiegs in Stuttgart bleiben zu wollen. Schon jetzt steht da eine gute Achse, und ich glaube, dass ich da sehr gut reinpassen werde. Ich hätte jedenfalls nicht dem VfB absagen wollen, um dann nach England zu gehen.

Einer der Spieler, die bleiben werden, ist Kevin Großkreutz. Er hat Sie in Sachen Torejagd gleich mal herausgefordert . . .
. . . ich habe es mitbekommen, ja. Grundsätzlich wette ich vor einer Saison nicht darauf, wie viele Tore ich schießen werde, sondern lasse mich überraschen. Ich glaube aber nicht, dass Kevin mir da in die Quere kommt (lacht).

Spielen Sie eigentlich lieber als einzige Spitze oder mit einem Sturmpartner zusammen?
In Bochum hatte ich zunächst einen Partner, später war ich dann alleinige Spitze – und ich habe in beiden Systemen meine Tore gemacht. Ich kann mich also auf alles ­einstellen.

In Daniel Ginczek fehlt der Top-Stürmer des VfB derzeit verletzt. Manch einer sieht Sie daher als Platzhalter, bis Ihr künftiger Kollege wieder fit ist.
Darüber mache ich mir keine Gedanken. Ich weiß nur, dass ich mich beim VfB durchsetzen will, dass wir aber auch Daniels Qualität sehr gut brauchen können, wenn er wieder fit ist. Wenn man aufsteigen will, muss Persönliches ohnehin hintanstehen. Was bringt es denn mir oder einem anderen Spieler, wenn er 34 Spiele über 90 Minuten macht, wir am Ende aber nur Fünfter werden?

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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Mummi #699362 16/06/2016 17:35
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Der Flügelflitzer verlängert bei US Palermo

Embalo kommt (vorerst) nicht zum VfB

Er war der Erste, an den die Stuttgarter konkret herantraten: Rund 2,5 Millionen Euro hinterlegte der VfB vor etwa drei Wochen für Carlos Embalo bei US Palermo als Angebot. Jetzt hat der schnelle Flügelmann bei den Italienern seinen Ende Juni 2017 auslaufenden Kontrakt bis 2020 verlängert. Der 21-Jährige kommt also nicht zum VfB - zumindest vorerst nicht. Denn wie aus Italien zu hören ist, spielen die Italiener mit dem Gedanken, den Offensivmann einmal mehr auszuleihen.

Der Linksfuß, der als Nachfolger für den weiterhin abwanderungswilligen Filip Kostic gedacht war, dessen Zukunft im Übrigen wiederum weiterhin völlig offen ist, wurde seit jeher von Palermo verliehen. Kaum war Embalo 2013 aus der U 19 von GD Chaves (Portugal) nach Italien geholt worden, wurde er schon an Carpi FC verliehen. Es folgten Spielzeiten bei US Lecce und Brescia Calcio und jetzt die Rückkehr zu seinem Stammklub, der für ihn zwar weiterhin keine Verwendung, in ihm dafür aber ein Investment sieht. Eines, von dem sich Palermo allerdings eine höhere Rendite verspricht, als die bisher angebotenen Millionenbeträge. Darunter auch eine Offerte von Belgiens Rekordmeister RSC Anderlecht, die sich mit rund 1,5 Millionen aber als noch niedriger erwies als die der Stuttgarter.
Der VfB ist nicht enttäuscht von der Entwicklung, schließlich hatten sich intern bereits Bedenken breitgemacht, ob der Mann aus Guinea-Bissau aus dem Stand helfen könnte. Für die Mission sofortiger Wiederaufstieg können sich die Schwaben keine Spieler in diesem Preissegment leisten, die jedoch angesichts Sprach- und Kulturbarrieren vielleicht eine Anpassungszeit bräuchten. Eine kostengünstigere Leihe, wie sie im Raum steht, würde das Risiko verringern und dem Klub finanzielle Ressourcen freihalten. Was allerdings auch für die anderen Mitkonkurrenten gilt.

Quelle: Kicker.de


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Mummi #699594 18/06/2016 15:59
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2. Liga

VfB-Bosse auf der Suche nach Chefs

Die Suche nach Führungspersonal beim VfB wird zur heiklen Mission. Wenige Tage vor dem Trainingsauftakt zur Zweitliga-Saison ist nur eines klar: Büßen müssen für den Abstieg die Mitarbeiter der Geschäftsstelle.


VfB-Aufsichtsratschef Martin Schäfer: Auf der Suche nach den neuen Häuptlingen.

Die letzten beiden Mohikaner aus dem Vorstand des VfB Stuttgart baten zur Betriebsversammlung. Und wer im Presseraum der Mercedes-Benz-Arena mit am Ball war, mag sich an Christoph Daum erinnert haben, der den stolzen Club 1992 zur deutschen Meisterschaft führte: mit der Apachen-Überfalltaktik. Die Gegner wurden von Guido Buchwald und den Seinen einfach überrumpelt. Finanzchef Stefan Heim beschrieb jedenfalls minutenlang mit düsterer Sprachgewalt die Lage „auf dem sinkenden Schiff“, ehe er von den 170 Vereins-Mitarbeitern kurzerhand deren Beitrag verlangte, um nicht vollends in den Tiefen der Verdammnis zu verschwinden. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind gestrichen, befristete Arbeitsverträge werden größtenteils nicht verlängert, für Mitarbeiter in der Probezeit ist mit dem Abstieg wohl die Geschäftsgrundlage entfallen. Sogar ein Privileg des altgedienten Personals wird zum Opfer der Umstände: der Essenzuschuss von 1,50 Euro pro Tag. Das fühlte sich an, als sei der VfB Stuttgart noch einmal abgestiegen. Und daran änderte sich auch nichts, als Heim und Röttgermann hoch und heilig versicherten, dass vor allem die Gutverdiener ab 5000 Euro aufwärts künftig weniger nach Hause tragen werden.

Verpflichtung von Thomas Hitzlsperger stellt Fachwelt vor ein Rätsel

Weshalb es nicht unerheblich gewesen wäre, ein wenig mehr darüber zu erfahren, wer denn nun in schweren Zeiten den leckgeschlagenen Kahn zurück an die Gestade der Bundesliga lotsen soll. Aber auch in dieser Hinsicht baten die leitenden Sparkommissare um Verständnis. Man bemühe sich. Was bedeutet, dass es im Cannstatter Fußball-Unternehmen bis auf Weiteres dabei bleibt: Wir stellen ein. Einen Sportchef und einen Präsidenten. Die Branche zerreißt sich schon die Münder. Wenn die Geschichtsbücher des Fußballs nicht erhebliche Lücken aufweisen, ist der VfB der erste Club der Liga-Geschichte, der nach einen Abstieg so ziemlich alles anders macht. Vor allem die Verpflichtung von Thomas Hitzlsperger stellt die Fachwelt vor ein Rätsel. Er soll die Brücken zwischen Mannschaft und dem künftigen Sportvorstand bauen. Womit sich die Frage stellt, ob der bisherige Teammanager Günther Schäfer künftig nur noch als gehobener Zeugwart fungiert. Und was, wenn der noch zu benennende Sportvorstand den Novizen „The Hammer“ so sehr leiden kann wie Bauchweh? Kommt er mit den Scouts von Robin Dutts Gnaden klar? Was passiert mit Rainer Adrion, der nach Ablauf seines Vertrags als Sportlicher Leiter (U17 bis U23) ursprünglich als Architekt eines Scouting-Netzes für Südamerika eingeplant war. Gibt es neue Aufgaben für Rainer Mutschler? Sein Projekt Ausgliederung liegt bis auf Weiteres auf Eis. Darf Joachim Cast, Dutts rechte Hand, bleiben? Oder muss der VfB nach den Abfindungen für Zorniger, Dutt, Kramny und Wahler (rund drei Millionen Euro insgesamt) noch ein Milliönchen drauflegt?

Wer kommt für den VfB in Frage?

„Der VfB zäumt das Pferd komplett von hinten auf, das ist ziemlich riskant“, wundert sich ein Personalberater, der die Liga aus dem Effeff kennt, aber nicht mit Namen genannt werden will. Wer für den VfB in Frage kommt? Er zuckt mit den Achseln, sagt nur: „Zuletzt wurde beim VfB viel über Konzepte geredet, es sollte aber auch ein Pragmatiker sein.“ Jochen Sauer, RB Salzburg, nach Informationen unserer Zeitung ganz oben auf der Kandidatenliste des VfB, wäre in seinen Augen jedenfalls eine gute Wahl. Im Gespräch sind noch immer: Stefan Reuter (FC Augsburg), Dirk Dufner (zuletzt Hannover 96) und neuerdings auch Marc Arnold (Eintracht Braunschweig).

Zwar bestätigt Aufsichtsratschef Martin Schäfer unserer Zeitung sogar schriftlich, nicht die hilfreichen Geister einer Personalberatung in Anspruch zu nehmen, aber zumindest in der Präsidentenfrage ist davon auszugehen, dass die Strippenzieher des deutschen Fußballs den einen oder anderen Steilpass gen Cannstatt spielen. Der Ludwigsburger Rechtsanwalt Christoph Schickhardt steht nach Empfehlungen wie Armin Veh und Bernd Wahler zwar auf dem VfB-Index, möglich aber, dass Ewald Manz, Headhunter bei den renommierten Personalberatern von Odgers Berndtson, den Chefsuchern ein wenig zur Hand geht. Er ist in der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und im Deutschen Fußball-Bund (DFB) bestens vernetzt. Auch im Hause Daimler muss er an der Pforte wohl nicht erst den Personalausweis vorlegen. Jedenfalls prüfte er nach Recherchen unserer Zeitung vor Jahresfrist im Auftrag der ehemaligen VfB-Bosse Bernd Wahler und Joachim Schmidt (ehemals Mercedes-Benz) die Kandidaten, als der neue VfB-Finanzvorstand erkoren wurde. Am Ende machte Stefan Heim das Rennen. Man sieht sich eben immer zweimal im Leben.

Die Suche nach dem Präsidenten scheint schwierig

Während angeblich realistische Chancen bestehen, dass der neue Sportchef sein Büro bezieht, noch ehe Heim und Röttgermann das Rentenalter erreichen, ist die Suche nach dem Präsidenten offenbar schwieriger als jedes Sodoku. Die wichtigsten Kriterien nannte der Aufsichtsrat dieser Tage in der Mitgliederzeitschrift: „Der Kandidat muss über eine mindestens zehnjährige Erfahrung in wirtschaftlichen Angelegenheiten in einer hohen Management-Position oder einer vergleichbaren Führungsposition verfügen.“ Bewerber müssen bis spätestens 9. Juli ihre Unterlagen einreichen, denn am 9. Oktober soll die Mitgliederversammlung den neuen Manitu wählen. Zwar nennt der Flurfunk die üblichen Verdächtigen (Südwestbankchef Wolfgang Kuhn, Finanz-Unternehmer Wolfgang Dietrich, Franz Reiner Chef der Mercedes-Bank, Thomas Haas, Vermögensverwalter), aber wenn nicht alles täuscht, hirnt die Troika im VfB-Aufsichtsrat (Schäfer, Hartmut Jenner, Wilfried Porth) bisher noch darüber, ob eher ein hauptamtlicher Präsident die Antworten auf Fragen der Zukunft geben kann oder ein ehrenamtlicher.

Und die Stimmen mehren sich, die der Variante mit der unentgeltlichen Dienstleistung den Vorzug geben. „Der VfB muss einen unabhängigen Chef suchen, der frei von allen Zwängen entscheiden kann. Keinen Komfortzonen-Verteidiger, der aus Angst um seinen Job opportunistisch agiert“, sagt der Personalberater mit Insider-Wissen und verweist auf Beispiele wie Borussia Dortmund, Mainz 05 oder den SC Freiburg. „Der VfB braucht Menschen, die dem Verein dienen und nicht solche, die sich an ihm bedienen wollen.“

Am kommenden Mittwoch, 18 Uhr, beginnt der VfB Stuttgart mit der Vorbereitung auf die neue Saison. Der Trainer heißt Jos Luhukay. Er ist der Zwölfte seit dem Titelgewinn 2007.

Quelle: vfb.de


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DFB-Pokal

Erstrundenduell in Homburg

An diesem Samstag ist die erste Hauptrunde des DFB-Pokals ausgelost worden. Der VfB tritt beim Regionalligisten FC 08 Homburg an.



Der VfB reist zum Auftakt des DFB-Pokals 2016/2017 ins Saarland. Dort spielt das Team mit dem roten Brustring in der ersten Runde gegen den Regionalligisten und künftigen Ligakonkurrenten des VfB II FC 08 Homburg. Die Partie steigt im Homburger Waldstadion am Wochenende vom 19. bis 22. August. Eine genaue Terminierung erfolgt in den nächsten Wochen. Beim FCH, der in der abgelaufenen Saison den sechsten Platz der Regionalliga Südwest belegte, trägt der ehemalige VfB Spieler Angelo Vaccaro als Teammanager Verantwortung, zudem lief in der vergangenen Saison der frühere VfB II Spieler Timo Cecen sowie der ehemalige VfB Jugendspieler Tobias Trautner für die Saarländer auf. Beide Vereine trafen in ihrer Geschichte in den Spielzeiten 1975/1976 und 1976/1977 in der 2. Bundesliga Süd sowie 1986/1987, 1987/1988 und 1989/1990 in der Bundesliga aufeinander.

Die 64 Lose zog am späten Samstagabend von 23:30 Uhr an die U17-Nationalspielern und Europameisterin Caroline Siems während der ARD-Sendung „Beckmanns Sportschule“. Der DFB-Präsident Reinhard Grindel hatte als Ziehungsleiter ein Auge auf die Auslosung. Dabei mussten sich die VfB Fans bis nach Mitternacht gedulden, bis endlich die Kugel mit dem VfB Wappen aus dem Lostopf gezogen wurde.

„Die Geschichte des DFB-Pokals zeigt, dass man jeden Gegner unabhängig von der Ligazugehörigkeit sehr ernst nehmen muss. Das tun wir beim FC 08 Homburg mit der klaren Zielsetzung, die nächste Runde zu erreichen“, sagte der VfB Cheftrainer Jos Luhukay.

Quelle: vfb.de


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Leichtathletik-DM

VfB räumt Medaillen ab

Bei der Leichtathletik-DM haben gleich vier VfB Athleten eine Medaille gewonnen, darunter Marie-Laurence Jungfleisch im Hochsprung Gold. Für zwei von ihnen ist die Nominierung für die bevorstehende EM nur noch Formsache.



Es ist eine Bilanz, die auf eindrückliche Weise zeigt, dass Marie-Laurence Jungfleisch bei den deutschen Hochspringerinnen zurzeit das Maß der Dinge ist: Bei den Deutschen Meisterschaften am vergangenen Wochenende in Kassel hat die 25-Jährige zum vierten Mal in Serie die nationalen Titelkämpfe im Freien gewonnen. Gemeinsam mit ihren Erfolgen in der Halle war es ihre insgesamt achte Goldmedaille bei Deutschen Meisterschaften. Mit ihrer Siegeshöhe von 1,90 Meter, die Marie-Laurence Jungfleisch im ersten Versuch übersprang, blieb sie deutlich vor der zweitplatzierten Katarina Mögenburg (1,84 Meter/TSV Bayer 04 Leverkusen). Nachdem ihr Sieg festgestanden hatte, versuchte Marie-Laurence Jungfleisch ihre bisherige Saisonbestleistung von 1,93 Meter zumindest zu egalisieren, scheiterte aber dreimal an dieser Höhe.

Dank ihrer Anfang Mai aufgestellten Saisonbestleistung hat die VfB Hochspringerin allerdings bereits die Qualifikationsnormen für die EM in Amsterdam (6. bis 10. Juli) und die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro (5. bis 21. August) bereits erfüllt. Die EM-Nominierungen werden am Mittwoch offiziell bekannt gegeben. Gelingt es Marie Laurence-Jungfleisch bei den Titelkämpfen in Amsterdam und in Rio de Janeiro in den Bereich ihrer persönlichen Bestleistung von 1,99 Meter zu kommen, sind Medaillen bei beiden Großereignissen realistisch. Denn mit eben dieser Marke führt aktuell die Polin Kamila Licwinko die Weltjahresbestenliste an.

Zuversicht für Großereignisse

Erfreulich begonnen und nicht ganz so erfreulich aufgehört hat indes der Wettkampftag für Gregor Traber. Im Vorlauf über 110 Meter Hürden erreichte er in 13,41 Sekunden die schnellste Zeit aller Vorläufe und kam seiner Saisonbestleistung (13,39), mit der er ebenfalls die EM- und die Olympia-Normen bereits erfüllt hat, sehr nahe. Im Finale gelang dem 23-Jährigen allerdings nicht der von ihm angestrebte perfekte Lauf. Die Folge: Gregor Traber, der Titelverteidiger, überquerte nach 13,47 Sekunden die Ziellinie – drei Hundertstel hinter Matthias Bühler (TSG 1862 Weinheim). „Der Lauf im Finale war nicht so gut. Im Mittelteil habe ich viele Hürden berührt“, sagte Gregor Traber, erkannte dabei aber auch: „In jedem Rennen habe ich in dieser Saison trotz großer Fehler eine 13,40er-Zeit erzielt.“ Das gibt Zuversicht für die anstehenden beiden Großereignisse.

Heinle fehlt ein Zentimeter zum Titel

Ebenfalls die Silbermedaille gewonnen haben Weitspringer Fabian Heinle und Dreispringer Martin Jasper. Kurios und auch ein wenig bitter dabei: Bei seinen sechs Versuchen sprang Fabian Heinle gleich zweimal 7,91 Meter und stellte damit eine neue Saisonbestleistung auf – am Ende fehlte dem Titelverteidiger aber exakt ein Zentimeter zum Sieg, den sich Alyn Camara (TSV Bayer 04 Leverkusen) sicherte. Trotzdem zog Fabian Heinle, der die EM-Norm verpasste und nun bis zum 12. Juli Zeit hat, die Olympianorm (8,15 Meter) zu erfüllen, ein positives Fazit: „Mit 7,91 Metern geht es wieder in die richtige Richtung.“ Martin Jasper stellte indes mit 16,55 Metern gar eine persönliche Bestleistung auf. Dies gelang allerdings auch Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz), der sich mit 17,06 Metern den Titel sicherte. Martin Jasper verpasste zwar wie sein Klubkollege die EM-Norm, hat aber ebenfalls bis zum 12. Juli Zeit, 16,85 Meter zu überspringen und sich damit für die Olympischen Spiele zu qualifizieren.

Quelle: vfb.de


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