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Mummi #728124 01/04/2017 13:37
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2. Liga

VfB bereitet sich auf englische Woche vor

Fußball-Zweitligist VfB Stuttgart hat nach der Länderspielpause wieder das Training aufgenommen. Noch sind nicht alle Spieler dabei, um sich auf die anstehenden Spiele gegen Dresden, 1860 München und Karlsruhe vorzubereiten.

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Es wird wieder gearbeitet: VfB-Trainer Hannes Wolf (rechts) und seine Spieler.

Als sein Flieger am Mittwochabend um 19.15 Uhr auf dem Frankfurter Flughafen aufsetzte, da hatte bald auch Mitch Langerak als letzter VfB-Profi wieder deutschen Boden unter den Füßen. Ein 1:1 gegen den Irak in dessen Ausweichquartier Teheran, wo der Torhüter zum besten Spieler der Australier avanciert war, sowie einen 2:0-Heimsieg in Sydney über die Vereinigten Arabischen Emirate, den er als Reservist von der Bank aus beobachtet hatte, die brachte Lan­gerak von seiner Länderspiel-Weltreise nach Stuttgart mit.

Einige pausieren einen Tag länger

Während der Schlussmann am Mittwochnachmittag aber noch über dem Nahen Osten in der Luft schwebte, da gingen bereits 15 seiner Kollegen unter der Regie des Trainers Hannes Wolf auf dem VfB-Clubgelände ihrer Vereinsarbeit mit dem Ball nach. Dabei fehlten mit Ausnahme des Innenverteidigers Timo Baumgartl, der in Degerloch mit der deutschen U 21 dem Gegner Portugal um Carlos Mané 0:1 unterlegen war und von Anto Grgic, der für die U 20 der Schweiz gespielt hatte, auch alle weiteren Internationalen des VfB. Takuma Asano etwa, der beim 4:0-Sieg der Japaner gegen Thailand am Dienstag nicht gespielt hatte, der erhielt wie Jérôme Onguéné (absolvierte drei U-20-Spiele für Frankreich) noch eine Pause. Berkay Özcan und Josip Brekalo, die sich mit den U-19-Teams der Türkei und Kroatiens 0:0 getrennt hatten, die trainierten derweil wie Carlos Mané und der leicht am Bauchmuskel verletzte Florian Klein individuell auf dem Ergometer.

Der Trainer hat die Startphase im Blick

Nach den Länderspiel-Erlebnissen der Stuttgarter ist Wolfs Rudel also erst am Donnerstag wieder komplett. Gemeinsam gilt es dann, in der anstehenden, englischen Woche mit Spielen gegen Dresden, bei den Münchner Löwen sowie im Derby gegen den Karlsruher SC dem großen Saisonziel Wiederaufstieg näher zu rücken. „Wir sind zuletzt in der jeweiligen Startphase nicht gut ins Spiel gekommen. Aber das hatte nichts mit der Motivation zu tun“, so lautet eine der Erklärungen des Chefcoaches Wolf für die Talsohle mit nur zwei Punkten aus den vergangenen drei Partien in Braunschweig (1:1), gegen Bochum (1:1) und bei Greuther Fürth (0:1).

Zu viele schnelle Ballverluste, schwaches Zweikampfverhalten sowie schlechtes Positionsspiel und weniger die taktische Systematik hätten laut Wolf zu den unbefriedigenden Ergebnissen im Vierkampf an der Tabellenspitze der zweiten Liga geführt. Dazu kam, „dass das Momentum zuletzt nicht auf unserer Seite war.“ Doch weil gute Trainingsarbeit die Basis allen Erfolges ist, ließ Wolf seine Profis am Mittwoch im Spiel Sechs gegen Sechs schwitzen. Bereits bei der ersten Einheit am Morgen im Kraftraum war auch Jean Zimmer mit dabei, dessen Risswunde am großen Zeh des rechten Fußes gut abheilt. Und nun gilt es für den Tabellenzweiten am Sonntag auch, gegen den Fünften Dynamo Dresden die Schmach des 0:5-Debakels vom Hinspiel zu tilgen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728126 01/04/2017 13:40
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Fans

Derby in einer voll besetzten Arena

Das Heimspiel gegen den KSC ist, wie schon die Partie gegen Dresden, ausverkauft. Zudem gibt es einen großen Andrang auf die Tickets für die drei letzten Partien der Saison in der Mercedes-Benz Arena.

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Die VfB Profis werden an diesem Sonntag von 13:30 Uhr an gegen die SG Dynamo Dresden vor voll besetzten Rängen auf den Rasen der Mercedes-Benz Arena einlaufen. Und seit diesem Donnerstag steht fest: auch die Heimpartie gegen den Karlsruher SC am darauffolgenden Sonntag, 9. April, ist ausverkauft.

Darüber hinaus können sich die VfB Mitglieder seit diesem Donnerstag Tickets für die Saison-Heimspiele gegen den 1. FC Union Berlin (24. April, 20:15 Uhr), den FC Erzgebirge Aue (7. Mai, 13:30 Uhr) und den FC Würzburger Kickers (21. Mai, 15:30 Uhr) sichern. Der Mitglieder-Verkauf läuft noch bis Montag, 3. April. Einen Tag später am 4. April beginnt dann um 10 Uhr der freie Verkauf für die ausstehenden Begegnungen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #728127 01/04/2017 13:41
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Regionalliga

"Für mich die beste Mannschaft"

Tobias Feisthammel kehrt mit dem VfB II am Freitagabend zu seinem Ex-Club SV Elversberg zurück.

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Am Freitagabend tritt der VfB II beim Tabellenzweiten SV Elversberg an. Der Anpfiff im Stadion an der Kaiserlinde erfolgt um 19 Uhr. Wenn sich der Mannschaftsbus des VfB II am Freitagmorgen auf den Weg nach Elversberg macht, bedeutet dies für einen Spieler aus der Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel eine Fahrt in die Vergangenheit. Bis Sommer 2016 trug Tobias Feisthammel das Trikot der SV Elversberg, insgesamt zwei Jahre lang. In seiner ersten Saison schloss die SVE auf dem dritten Tabellenplatz ab, in der vergangenen wurde sie Zweiter, scheiterte allerdings in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga am FSV Zwickau. Aktuell liegt die Mannschaft von Trainer Michael Wiesinger erneut auf dem zweiten Tabellenplatz, sechs Punkte hinter Spitzenreiter Waldhof Mannheim, aber mit fünf Zählern Vorsprung auf den drittplatzierten TSV Steinbach.

Beim 2:0-Erfolg der Elversberger im Hinspiel in Stuttgart erzielten Maximilian Oesterhelweg und Edmond Kapllani die Treffer. Beide führen mit 13 bzw. zwölf Treffern die interne Torschützenliste an. Tobias Feisthammel freut sich auf das Duell: „Ich stehe noch mit allen Spielern, die letztes Jahr schon da waren, in Kontakt. Das wird eine sehr schwierige Aufgabe für uns, denn Elversberg ist für mich die beste Mannschaft der Regionalliga und extrem heimstark. Jeder einzelne Spieler hat eine sehr große Qualität. Allerdings hat die SVE den Druck gewinnen zu müssen, sie wollen schließlich aufsteigen.“

Im Vergleich zum 0:1 des VfB II gegen den Tabellenführer SV Waldhof Mannheim am vergangenen Samstag wird Andreas Hinkel wohl die eine oder andere Änderung vornehmen. Denn Mart Ristl hat seine Gelbsperre abgesessen und auch die Nationalspieler Caniggia Elva (U23 Kanada), Stjepan Radeljic (U21 Bosnien-Herzegowina) und Serkan Baloglu (Aserbaidschan U21) sind wieder zurück und ins Mannschaftstraining eingestiegen.


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Mummi #728128 01/04/2017 13:43
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2. Liga

Matchfacts VfB – SG Dynamo Dresden

Zum Heimspiel am 26. Spieltag trifft die Elf von Coach Hannes Wolf auf die SG Dynamo Dresden. Das Spiel in der Mercedes-Benz Arena beginnt am Sonntagmittag um 13:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung gegen die Dresdener.

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Bilanz aus VfB Sicht (berücksichtigt sind Duelle in der Bundesliga sowie 2. Bundesliga):

Gesamt: 9 Spiele, 3 Siege, 3 Unentschieden, 3 Niederlagen, 13:11 Tore

Heim: 4 Spiele, 3 Siege, 1 Unentschieden, 0 Niederlagen, 12:3 Tore

Auswärts: 5 Spiele, 0 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen, 1:8 Tore

Ticketinfos

Das Heimspiel gegen die SG Dynamo Dresden ist ausverkauft. Es können keine Tickets mehr erworben werden. Am Spieltag sind keine Tageskassen geöffnet.

Die Mercedes-Benz Arena öffnet beim Heimspiel gegen die SG Dynamo Dresden bereits zwei Stunden vor Spielbeginn. Ein Zugang zur Arena ist also von 11:30 Uhr an möglich.
An der Kassenanlage 2 öffnen ab 2 Stunden vor Spielbeginn die Schalter für die hinterlegten Tickets und die Aufzahlung von ermäßigten Karten.
Das VfB Fan-Center öffnet um 10:00 Uhr.
Mitglieder können Tickets für die Folgespieltage Berlin, Aue und Würzburg ab 10:30 Uhr an Schalter 1+2 der Kassenanlage 2 erwerben. Der freie Verkauf ist noch nicht gestartet.

Weitere Aufeinandertreffen

Zusätzlich zu den neun Begegnungen in der Bundesliga und 2. Bundesliga trafen die beiden Mannschaften vier Mal in der UEFA Cup aufeinander. Davon haben die Jungs aus Cannstatt keine Partie verloren (1 Sieg, 3 Unentschieden). 1989 konnte die Wasenelf mit dem Sieg sogar in das UEFA Cup Finale einziehen.

Heimstärke

Die Elf von Hannes Wolf gewann insgesamt neun ihrer 12 Heimspiele.

Dresdener Bestmarke

Dynamo spielt momentan die beste Zweitligasaison der Klubgeschichte. Dabei erreichten die Dresdener 41 Punkte in 25 Spielen. Auch die aktuelle Tordifferenz von +10 ist eine neue Bestmarke des Vereins.

Wiedersehen

Philip Heise zog sich von 2015 bis 2016 das Trikot mit dem Brustring über. In der vergangenen Wintertransferphase wechselte Philip Heise zu Dynamo. Auch Erich Berko, der von 2012 bis 2015 für die zweite Mannschaft des VfB gespielt hat, wechselte 2016 zu Dynamo.

Duelle

In den Partien zwischen Dresden gegen dem Team mit dem roten Brustring gab es bisher noch keinen Auswärtssieg.

Unterstützung

Die bisherigen VfB Heimspiele verfolgten in dieser Saison im Schnitt 47.229 Zuschauer. Das ist der Ligabestwert, auf dem zweiten Platz in diesem Ranking liegt Hannover mit einem Schnitt von 33.791 Zuschauern. Bei dem Heimspiel gegen Dresden wird die Mercedes-Benz Arena sogar ausverkauft sein.

Spielleitung

Der Schiedsrichter der Partie ist Günter Perl. An den Seitenlinien wird er unterstützt von Thomas Stein und Michael Emmer. Der 4. Offizielle ist Florian Kornblum. Günter Perl hat schon 24 Partien des VfB geleitet, aber noch keine in der 2. Bundesliga.

Wetter

Am Sonntag wird es laut Wetterbericht bewölkt bei bis zu 16 Grad Celsius.

Quelle: vfb.de


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Mummi #728129 01/04/2017 13:48
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Polizei rüstet sich für Fußmarsch der Dynamo-Ultras

Die letzten 1,9 Kilometer wollen die Dresdner Dynamo-Fans zu Fuß zur Mercedes-Benz-Arena zurücklegen. Die Polizei hat sich auf das Szenario des VfB-Heimspiels am Sonntag akribisch vorbereitet.

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Die Dresdner Fans kommen zahlreich nach Stuttgart

Die Ultras von Dynamo werden wohl früh aufstehen. Tausende wollen sich vorwiegend in Kleinbussen auf den Weg nach Stuttgart machen, um sich dort am Sonntag um 10 Uhr zu sammeln. Da sollte der Fan freilich spätestens morgens um fünf losgefahren sein, bei mehr als 500 Kilometern ist man da knapp fünf Stunden unterwegs. Und dann folgt der große Fußmarsch: Wie viele Anhänger es genau sein werden, ist noch unklar. „Jedenfalls können bis zu 600 Krawallmacher darunter sein“, sagt Polizeisprecher Olef Petersen. Die Zahl der Polizisten hält Petersen ebenfalls offen. „Mehrere Hundert Beamte“ werden im Einsatz sein, drei Wasserwerfer stehen parat.

In Nürnberg waren es vor ein paar Wochen 5000 Dresdner, die sich auf einen Fußmarsch zum Stadion begeben hatten. Dabei flammte Pyrotechnik auf, ein Dresdner Fan wurde schwer verletzt. Ein solchen Marsch soll es auch in Stuttgart geben. Dazu wollen die Sachsen im Stuttgarter Osten parken – um sich dann auf einem 1,9 Kilometer langen Weg zur Untertürkheimer Kurve aufzumachen.

Beim letzten Besuch gab es keine größeren Vorkommnisse

Für die Ultras von Dynamo ist die Begegnung ein „Europapokal in der Zweiten Liga“. Obwohl die guten alten Zeiten schon lange her sind – die letzten Besuche in Stuttgart waren für Dynamo-Fans sportlich weniger attraktiv. Am 23. September 2015 ging es auf die Waldau, zu den Kickers in Liga drei. Die Polizei verzeichnete in Degerloch keine größeren Vorkommnisse. Dynamo siegte 2:1.

Taktisch ist für die Polizei dieser Aufmarsch zum Stadion das geringere Problem. Ein Pulk lässt sich leichter von gegnerischen Fans trennen, sorgt dafür, dass alles in einigermaßen geordneten Bahnen verläuft. Sorge bereiten die Rowdys in den Stuttgarter Reihen, die glauben, sich für das 0:5 im Hinspiel revanchieren zu müssen. „Wir haben ein Konzept erarbeitet“, heißt es bei der Polizei, „um Störer frühzeitig zu erkennen und aus dem Verkehr ziehen zu können.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728132 01/04/2017 13:51
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Hochrisikospiel erschwert Anreise für Fußball-Fans

Am Sonntag um 13.30 Uhr ist Anpfiff für die von der Polizei als Hochrisikospiel eingestufte Partie des VfB Stuttgart gegen Dynamo Dresden. Wir haben zusammengefasst, was Sie zur Anreise wissen müssen.

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Für das Spiel am Sonntag zwischen dem VfB Stuttgart und Dynamo Dresden
gelten besondere Bestimmungen.

Ein restlos ausverkauftes Stadion. Fans, die als Hochrisikogruppe eingestuft werden und ein gesperrter Wasenparkplatz: Es gibt einige Baustellen, die die zahlreichen Verantwortlichen vom Verein, der Stadt und der Polizei vor dem Hochsicherheitsspiel des VfB Stuttgart gegen Dynamo Dresden vor einige Probleme stellen.

Keine Parkplätze auf dem Wasengelände

Die Polizei empfiehlt den Fans dringend, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen: „Die Parkplätze sind rund um das Stadion sowieso schon äußerst rar. Außerdem ist der Wasenparkplatz bereits belegt, die Plätze fallen also weg“, sagt ein Polizeisprecher. Der VfB Stuttgart weist darauf hin, dass der Parkplatz P10 noch zur Verfügung steht. Es würden die üblichen Sperrungen vorgenommen werden, so der Polizeisprecher weiter: „Viele Straßensperrungen sind allerdings nicht vorhersehbar und können von den Kollegen vor Ort kurzfristig entschieden werden“, sagt der Sprecher.

Bundespolizei twittert vom Einsatz

Die Bundespolizei setzt auf eine starke Polizeipräsenz am Sonntag. „Wir rechnen mit einer Vielzahl von Bahnreisenden“, sagt Daniel Kroh, Sprecher der Bundespolizei Stuttgart. Außerdem wird die Bundespolizei unter dem Hashtag #vfbsgd Hinweise zur An- und Abfahrt twittern. „Wir geben den Stadionbesuchern so Hinweise zur An- und Abreise“, erklärt Kroh.

Zusätzliche Sicherheitshinweise an der S-Bahn-Station

Auch die Mitarbeiter der DB-Sicherheit sind auf das Spiel am Sonntag sensibilisiert und vorbereitet worden, sagt ein Bahnsprecher auf Nachfrage: „Wir sind natürlich auch mit einer verstärkten Mannschaft vor Ort.“

An der S-Bahn-Station Neckarpark wird ein Service-Mitarbeiter der Bahn bei der An- und Abreise der Stadionbesucher verstärkt Durchsagen machen. „Es sollen zusätzliche Sicherheitshinweise an die Reisenden gegeben werden“, so der Bahnsprecher.

Stadion öffnet früher als sonst

Die Verantwortlichen des VfB Stuttgart haben sich dazu entschlossen, das Stadion bereits zwei Stunden vor Spielbeginn zu öffnen – und nicht, wie sonst üblich, erst eineinhalb Stunden vorher. „Aufgrund intensiver Einlasskontrollen kann es zu Verzögerungen beim Zugang kommen. Auch daher empfiehlt sich eine frühzeitige Anreise“, teilt der Verein auf seinem Internetauftritt mit.

Stadtbahnlinie U11 unterwegs

Ähnlich wie auch die Bahn, wird auch von den Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) mehr Sicherheitspersonal . „Sie werden vor allen Dingen an den Stationen rund um das Stadion und am Hauptbahnhof eingesetzt“, sagt Birte Schaper, Sprecherin der SSB. Die Stadtbahnen werden wie bei jedem anderen Heimspiel des VfB auch eingesetzt.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728133 01/04/2017 13:53
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Homepage, Fanshop und Hotline überlastet - Riesiger Ansturm auf VfB-Karten

Beim VfB Stuttgart ging an diesem Donnerstagmorgen nichts mehr. Grund dafür, war der Start des Vorverkaufs für das Saisonfinale.

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Die Fans des VfB Stuttgart stehen Schlange für die finalen Heimspiele dieser Saison.

Nichts geht mehr an diesem Donnerstagmorgen beim VfB Stuttgart. Die Telefon-Hotline? Nicht erreichbar. Die Homepage? Völlig überlastet und die Chance auf Zugriff gleich null. Dazu eine mindestens hundert Meter lange Schlange vor dem Fanshop am Stadion. Das Saisonfinale des VfB Stuttgart in der 2. Liga löst einen regelrechten Run auf die Karten für die letzten Spiele gegen Union Berlin, Erzgebirge Aue und die Würzburger Kickers aus.

Um 10 Uhr war der Vorverkauf für die finalen drei Partien offiziell gestartet worden (alle Infos dazu lesen Sie hier). Zwar nur für Mitglieder, bei 50.000 potenziellen Kunden aber offenbar genug, um die Systeme des VfB komplett zu überlasten.

Die Telefon-Hotline war punkt 10 Uhr völlig überlastet, eigentlich nicht zu erreichen. Die Homepage mitunter schon vor dem Start nicht mehr verfügbar. Auch drei Stunden danach noch nicht zu erreichen. Und vor dem Fanshop bildete sich eine derart lange Schlange, dass Fans, die hier ihr Glück versuchten, mindestens zwei Stunden auf ihre Karten warten mussten.

Um die wartenden Fans zu besänftigen, verteilten die VfB-Angestellten vor dem Fanshop kleine Nougat-Maultäschle.

lang="de" dir="ltr"> #VfB-Fans stehen Schlange für Karten. Das gibt's für die Wartenden. pic.twitter.com/bMMjjQt8BL— Markus Merz (@merzerrama) March 30, 2017

Klar ist: Lange dürfte es nicht dauern, bis alle drei Spiele nahezu restlos ausverkauft sind.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728134 01/04/2017 13:55
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Derby gegen den KSC ist ausverkauft

Der Run auf die Heimspiele des VfB Stuttgart kennt keine Grenzen. Nach der Partie gegen Dynamo Dresden ist nun auch die Partie gegen den Karlsruher SC ausverkauft.

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Die Fans des VfB Stuttgart wollen vor ausverkauftem Haus den zweiten Derbsieg dieser Saison gegen den Karlsruher SC feiern.

Viel Arbeit für die Service-Mitarbeiter des VfB Stuttgart. Während am Donnerstag der Run auf die Karten für die finalen drei Heimspiele dieser Saison gegen Union Berlin, Erzgebirge Aue und die Würzburger Kickers begann und die Auswirkungen gravierend waren, konnte der VfB bereits eine Partie aus dem Vorverkauf nehmen.

Nachdem die Begegnung am Sonntag mit Dynamo Dresden bereits seit einigen Tagen restlos ausverkauft war, steht nun auch fest, dass es keine Tickets mehr für das Derby eine Woche später gegen den Karlsuher SC geben wird.

Weil zudem der Vorverkauf die finalen drei Partien hervorragend läuft, scheint klar, dass der VfB die finalen Duelle dieser Saison vor insgesamt 300.000 Zuschauern absolvieren wird.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728135 01/04/2017 13:58
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Drohneneinsatz beim VfB-Training

Der VfB Stuttgart geht in die heiße Vorbereitungsphase für die anstehende englische Woche in der Liga. Trainer Wolf hat nahezu alle Spieler zur Verfügung – und eine Drohne über sich. Hier gibt’s die Hintergründe.

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VfB-Trainer Hannes Wolf fordert vollen Fokus auf die anstehenden Aufgaben.

An diesem Sonntag bricht für den VfB Stuttgart die Endphase im Kampf um den Aufstieg an. Von einer „Woche der Wahrheit“ will zwar niemand sprechen und doch ist es den VfB-Verantwortlichen bewusst, dass die englische Woche mit Spielen gegen Dynamo Dresden (Sonntag, 13.30 Uhr), 1860 München (Mittwoch, 5. April, 17.30 Uhr) und das Baden-Württemberg-Derby über vieles entscheiden kann. Auch bei den Fans ist die Spannung groß – beide Heimspiele gegen Dresden und Karlsruhe sind ausverkauft. Der Run auf die drei darauf noch folgenden Heimspiele ist riesig.

Hohe Konzentration im Training

Da passt es gut, dass Trainer Hannes Wolf quasi aus dem Vollen schöpfen kann. Bis auf die Langzeitverletzten Hans Nunoo Sarpei und Jens Grahl hat er alle Mann um sich. Beim Training an diesem Donnerstag tummelten sich insgesamt 17 Spieler auf dem Rasen, darunter auch Jean Zimmer, dessen Verletzung aus dem Fürth-Spiel kein Problem mehr zu sein scheint. Der Pfälzer spulte das komplette Programm ab und wird am Sonntag zur Verfügung stehen.

Mittendrin war auch Goalgetter Simon Terodde, der wieder ohne Maske agierte und diese wohl auch im Spiel nicht mehr tragen wird. Individuell arbeiteten Berkay Özcan, Josip Brekalo, Carlos Mané, Mitch Langerak und auch Florian Klein, den eine leichte Bauchmuskelzerrung noch behindert. Das Quintett absolvierte bestimmte Übungen im Kraftraum und auch auf dem Platz.

Im Fokus der Trainingseinheit standen vor allem Passqualität und das Spiel auf engem Raum. „Schnell Lösungen finden, Überzahlsituationen auflösen“ forderte Wolf von seinen Spielern. Zum Ende wurde dann noch am Selbstvertrauen gearbeitet. Flanken von links und rechts segelten herein und die Spieler übten den Torabschluss. Oft zappelte der Ball im Netz, Benjamin Uphoff und Nikals Bolten glühten zudem die Fäuste.

Drohnentechnik im Testeinsatz

Beim Training kam auch modernste Drohnentechnik zum Testeinsatz. Zwar hat der VfB schon lange die entsprechenden Mittel, um die Übungseinheiten im bewegten Bild festzuhalten und aufzubereiten, bei Bedarf in Echtzeit. Zu diesem Zweck sind beispielwiese an diversen Stellen auf dem Trainingsgelände 360-Grad-Kameras installiert. Doch die Technik entwickelt sich permanent weiter und wie viele andere Profiklubs beobachtet auch der VfB mit großem Interesse, was neueste Drohnentechnik für Möglichkeiten in der Nachbearbeitung der Einheiten bietet.

Zu diesem Zwecke wurden heute von einem Anbieter drei Rotor-gesteuerte „Trainingskiebitze“ präsentiert die teilweise bis zu 50 Meter über dem Platz schwebten und alle Bewegungen der Stars aufzeichnete. Äußerst interessiert ließen sich Sportchef Jan Schindelmeiser und Mathias Munz, Leiter der Abteilung Spiel- und Leistungsanalyse, die Geräte der Baureihen „Mavic“ und „Phantom 4 Pro“ vorführen. Zukünftig ist es gut möglich, dass der Klub die Drohnentechnik regelmäßig zum Einsatz bringen wird.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728136 01/04/2017 14:00
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Reaktionen auf Ticket-Wahnsinn: „4,5 Stunden für 2 Karten“

Am Donnerstag startete der freie Vorverkauf für die letzten Heimspiele des VfB Stuttgart in der laufenden Zweitliga-Saison. Der Ansturm auf die Tickets war riesig – und entsprechend zahlreich auch die Reaktionen der VfB-Fans im Netz.

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Die VfB-Heimspiele gegen Dynamo Dresden und den Karlsruher SC sind bereits
ausverkauft.

Dass die Fans des VfB Stuttgart ihrem Verein auch in der Zweiten Bundesliga die Treue halten würden, war für viele schon zu Saisonbeginn alles andere als überraschend. Schließlich haben die Anhänger des Clubs mit dem roten Brustring bereits in den vergangenen Jahren so einiges über sich ergehen lassen müssen und sich als äußerst leidensfähig erwiesen.

Doch mit einem solchen Ansturm auf die Tickets haben selbst kühne Optimisten nicht gerechnet: Die Roten schicken sich nämlich an, einen neuen Zuschauerrekord in der Zweiten Liga aufzustellen – auch europaweit kann lediglich der englische Traditionsverein Newcastle United mit dem VfB Stuttgart in dieser Hinsicht ein wenig mithalten. Nun, mit dem Start in die letzte Verkaufsphase der Saison, können die Fans Karten für die Begegnungen gegen Union Berlin, Erzgebirge Aue und – so hoffen alle – die finale Aufstiegsfeier am letzten Spieltag gegen die Würzburger Kickers erwerben.

Reaktionen fallen unterschiedlich aus

Während die kommenden beiden Heimspiele bereits ausverkauft sind, wird die Mercedes-Benz Arena allem Anschein nach auch bei den übrigen Partien aus allen Nähten platzen. Jedoch hatten die Fans am Donnerstagvormittag mit einigen Problemen zu kämpfen – der VfB-Server hielt dem Run der Anhänger, nicht zum ersten Mal, nur bedingt Stand. Entsprechend unterschiedlich fielen die Reaktionen der User im Netz aus. Ein Überblick.

Mussten wir erst Absteigen um zu erleben wie Geil unser Verein ist und jeder eine Karte will ? #VfB #wussteesimmerundhabnedauerkarte 💪💪— frinkthefe (@frinkthefe1) 30. März 2017

Es ist vollbracht. 4,5 Stunden 😞 für 2 x Karten gg Union. #VfB— MueD1893 (@MueD1893) 30. März 2017

Aufstehen. Notebook an und Karte für #VfBFCU bestellt. Jeder Tag könnte so angenehm beginnen. #VfB— Jörg K. (@joerg_k) 30. März 2017

Gibt's überhaupt noch Tickets für den letzten Spieltag oder sitzen wir hier unnötig rum und warten? #VfB pic.twitter.com/bRinIwdBp1— beggaaaa (@whatsername1893) 30. März 2017

Für wartende Fans vorm Shop gibts Nougat maultaschen und was gibt es für wartende auf der Vorschaltseite? @VfB ich prangere das an! wink #VfB— Ben (@BenRenn1893) 30. März 2017

Jens 1 - VfB-Ticketshop 0 #vfb— Jens1893 (@Jens1893) 30. März 2017

Aktuell ist die Nachfrage nach Tickets für diese Spiele enorm hoch [...]
Ok ich kanns langsam auswendig 🙄🤷🏼‍♀️ #VfB #Vorverkauf— leatb (@lea_Haenni_) 30. März 2017

#vfb Schlange stehen für meinen Verein 🙄 #nurdervfb ⚪️🔴⚪️ pic.twitter.com/YrMejuIwUG— BubisHome (@bubis_home) 30. März 2017

Hey #VfB-Shop... pic.twitter.com/9USsHxI8no— beggaaaa (@whatsername1893) 30. März 2017

Als DK-Inhaber schaue ich mir das Treiben mit einem grenzdebilen Grinsen an. #VfB #Tickets— Noch 27 Punkte (@tomalo_de) 30. März 2017

Schon etwas merkwürdig dieser Onlineshop. Bei vielen hier geht gar nichts und ich komm ohne Probleme rein. #VfB— #SVB (@hatguel1893) 30. März 2017

Eins ist klar: Die finalen fünf Spiele des #VfB in dieser Saison werden 300.000 Zuschauer im Stadion sehen. Nicht schlecht für Liga 2.— Markus Merz (@merzerrama) 30. März 2017

Völlig unproblematisch Tickets bestellt. Der Server lief stabil. Das ist nicht mehr mein #VfB-Onlineshop.— Mietmaul (@Das_Mietmaul) 30. März 2017

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728145 01/04/2017 14:58
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Kapitän Christian Gentner:

„Wir dürfen nicht durchdrehen“

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Bloß keine Angst: Christian Gentner freut sich auf den Endspurt

Der VfB Stuttgart will zurück in die Bundesliga – und nach den nun anstehenden drei Spielen in acht Tagen sieht man womöglich schon, wohin die Reise geht. „Diese englische Woche kann richtungsweisend sein“, sagt Spielführer Christian Gentner.

Herr Gentner, die Länderspielpause geht zu Ende. Begonnen hatte sie ja nicht gerade mit einem Stimmungshoch.
Nach dem Spiel in Fürth waren Enttäuschung und Frustration natürlich groß. Vor allem, weil wir das Spiel dort leichtfertig aus der Hand gegeben haben. Während der vergangenen Woche haben wir uns dann aber auch wieder bewusst gemacht, dass wir immer noch aus einer guten Position heraus agieren können.

Gilt „leichtfertig“ nicht für alle drei Spiele, die der VfB zuletzt sieglos beendete? Immerhin ging so eine noch komfortablere Ausgangsposition verloren.
Nein. Wir sind zwar in alle drei Spiele nicht gut reingekommen, im Heimspiel gegen den VfL Bochum aber haben wir bis zum Schluss viel Druck entwickelt und hätten die Partie am Ende noch gewinnen können. Das war alles andere als leichtfertig. Und davor in Braunschweig waren nach dem Spiel alle der Meinung, dass wir einen Punkt gewonnen haben, weil wir lange in Unterzahl gespielt haben.

Was war dann anders beim 0:1 in Fürth?
Wir haben uns schlecht in den Räumen verhalten, haben einfache Fehler gemacht und waren auch sehr schnell unzufrieden. Wir haben uns dann nicht ins Spiel zurückgekämpft und es versäumt, uns über einfache Aktionen das Selbstvertrauen zurückzu­holen.

Insgesamt . . .
. . . wurde nach diesen drei Partien außerhalb des Vereins von einem Abwärtstrend gesprochen. Da müssen wir aber aufpassen und dürfen nicht durchdrehen. Für uns kommt es darauf an, sachlich mit der Situation umzugehen. Wir haben davor auch nicht alle Spiele 4:0 gewonnen, sondern hart erkämpfte, teils sehr knappe Siege errungen.
Haben diese Siege dennoch eine trügerische Sicherheit vermittelt? Wurde danach der eine oder andere Schritt zu wenig gemacht?
Nein, das glaube ich nicht. Auch nicht im Training, da war das Niveau noch einmal höher als vor dieser Serie. Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, als ob sich da Nach­lässigkeiten eingeschlichen hätten.

Was war es dann? Sie hatten nach dem Spiel gegen Bochum und in Fürth angedeutet, dass es da doch etwas gibt.
Da ging es um Dinge, die wir zu Beginn eines Spiels wiederholt nicht so umgesetzt haben, wie wir uns das vorgenommen hatten. Es ging aber nicht darum, dass ich den Eindruck gehabt hätte, dass jetzt plötzlich einer keine Lust mehr hat, nach hinten zu laufen. Überhaupt nicht.
Beim Spiel in Fürth war auffällig, dass der ­Trainer an Aufstellung und Spielsystem viel verändert hat. Zu viel?
Unser Trainer beschäftigt sich sehr akribisch mit dem jeweils nächsten Gegner und hat sehr klare Vorstellung, wie wir spielen sollen. Das hat oft genug schon sehr gut geklappt. Und vor dem Spiel in Fürth hatten wir im Training genug Zeit, uns auf die Änderungen einzustellen. Zu sagen, es waren zu viele Umstellungen – das wäre viel zu ­einfach. Wir Spieler haben an diesem Tag unsere Leistung nicht gebracht.

Haben diese Siege dennoch eine trügerische Sicherheit vermittelt? Wurde danach der eine oder andere Schritt zu wenig gemacht?
Nein, das glaube ich nicht. Auch nicht im Training, da war das Niveau noch einmal höher als vor dieser Serie. Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, als ob sich da Nach­lässigkeiten eingeschlichen hätten.
Was war es dann? Sie hatten nach dem Spiel gegen Bochum und in Fürth angedeutet, dass es da doch etwas gibt.
Da ging es um Dinge, die wir zu Beginn eines Spiels wiederholt nicht so umgesetzt haben, wie wir uns das vorgenommen hatten. Es ging aber nicht darum, dass ich den Eindruck gehabt hätte, dass jetzt plötzlich einer keine Lust mehr hat, nach hinten zu laufen. Überhaupt nicht.

Beim Spiel in Fürth war auffällig, dass der ­Trainer an Aufstellung und Spielsystem viel verändert hat. Zu viel?
Unser Trainer beschäftigt sich sehr akribisch mit dem jeweils nächsten Gegner und hat sehr klare Vorstellung, wie wir spielen sollen. Das hat oft genug schon sehr gut geklappt. Und vor dem Spiel in Fürth hatten wir im Training genug Zeit, uns auf die Änderungen einzustellen. Zu sagen, es waren zu viele Umstellungen – das wäre viel zu ­einfach. Wir Spieler haben an diesem Tag unsere Leistung nicht gebracht.

Müsste der VfB nicht sagen: Wir spielen unser Spiel – egal, was der Gegner vorhat?
Das wäre zu kurz gesprungen. Wir müssen auf den jeweiligen Gegner top vorbereitet sein – was nicht bedeutet, dass wir nicht unser Spiel durchbringen wollen. Wir müssen aber flexibel bleiben. Und wenn wir das schaffen, ist es eine Qualitätssteigerung.

Was erwartet der Kapitän von seinen Mit­streitern, nun, da nach der Länderspielpause wieder alle an Bord sind?
Dass jeder so schnell wie möglich abhakt, was er erlebt hat. Dass jeder weiß, was uns in den kommenden Wochen erwartet. Es werden harte Duelle, schon die anstehende englische Woche kann richtungsweisend sein. Wir werden alle drei Tage eine neue Tabellenkonstellation haben – davon müssen wir uns frei machen und uns jeweils bestmöglich auf das nächste Spiel vorbereiten.
Viele sprechen von der Woche der Wahrheit – können Sie damit was anfangen?
Nein. Denn ganz egal, wie die Woche für uns läuft – danach wird noch nichts entschieden sein. Aber, wie gesagt: Richtungsweisend können die nächsten Tage schon sein.

Freuen Sie sich auf diese heiße Phase?
Definitiv. Weil das Ganze immer greifbarer wird. Im vergangenen Juli und August haben wir darüber geredet, dass wir aufsteigen wollen – aber da war noch alles ganz weit weg. Jetzt sind es noch rund acht Wochen, und das Ziel ist zum Greifen nah. Das ist jetzt schon eine besondere Phase der Saison.

Versuchen Sie, diese Vorfreude auch Ihren Mitspielern zu vermitteln?
Da in solchen Situationen jeder anders tickt, versuche ich herauszufinden, was jedem Einzelnen guttut. Den einen muss man heiß machen, dem anderen aber sagen: Hey, mach dich nicht verrückt.

In Kevin Großkreutz und Hajime Hosogai hat der VfB zwei Routiniers verloren. Ist das junge Team für den Endspurt dennoch gewappnet?
Wir haben ja trotzdem noch erfahrene Spieler in der Mannschaft, die knifflige Situationen schon durchlebt haben. Ich denke, dass wir in der Kombination zwischen jüngeren und erfahreneren Spielern den Druck ganz gut aushalten können, unsere Mischung passt. Dieser Druck kommt ja auch nicht überraschend. Jeder, der beim VfB geblieben oder neu dazugekommen ist, wusste, dass der Verein wieder aufsteigen will.

In den vergangenen Jahren hatte der VfB zu dieser Jahreszeit immer den Druck im Kampf gegen den Abstieg. Dagegen erscheint nun doch alles freundlicher, oder?
Einerseits ja.

Und andererseits?
Ist der Druck jetzt ähnlich groß. Es ging in der vergangenen Saison darum, dass wir im Jahr darauf in der Bundesliga spielen können. Und jetzt geht es genauso darum. Es wäre eine große Niederlage, wenn wir das nicht schaffen würden. Trotzdem gehe ich mit großer Vorfreude in die nächsten Wochen. Wir können etwas erreichen, was dem Verein einen enormen Schub geben kann.

Am Sonntag geht es gegen Dresden. Revanchegelüste angesichts des 0:5 im Hinspiel?
Nein. Dynamo hat über die ganze Saison gezeigt, dass sie eine gute Mannschaft haben, dazu kommen viele Fans aus Dresden nach Stuttgart – von daher wird es sicher ein besonderes Spiel. Für uns geht es aber in erster Linie darum, nach den vergangenen drei Spielen nun endlich mal wieder das Gefühl eines Sieges genießen zu können. Diese Gier, diesen Ehrgeiz und diesen Willen, das zu schaffen, wollen wir zeigen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728148 01/04/2017 15:00
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2. Liga

Philip Heise findet bei Dynamo sein Glück

Der Linksverteidiger Philip Heise steht in Dresden seit dem Wechsel vom VfB in jedem Spiel in der Startelf. Dem 25-Jährigen gelangen bereits zwei Tore und eine Vorlage. Am Sonntag kehrt er nach Stuttgart zurück.

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Philip Heise hat sich bei Dynamo Dresden schnell eingelebt.

Anderthalb Jahre ist Philip Heise Profi beim VfB Stuttgart gewesen – doch gespielt hat der 25-Jährige in dieser Zeit selten. Da sieht es bei seinem neuen Club Dynamo Dresden schon ganz anders aus, dem sich Heise in der Winterpause anschloss. „Die Jungs haben mir die Eingewöhnung sehr einfach gemacht“, erzählt der Linksverteidiger, der seit seinem Wechsel in sämtlichen acht Rückrundenspielen der Schwarz-Gelben in der Startelf stand.

Damit hat Heise schon vor seiner Rückkehr nach Stuttgart am Sonntag für Dresden ebenso viele Spiele absolviert wie zuvor für den VfB. „Ich würde über den Verein aber nie schlecht reden“, sagt der Abwehrmann, dem für die Sachsen bereits zwei Tore und eine Vorlage gelangen: „Ich habe mich in Stuttgart allein durch die Qualität des Kaders weiter entwickelt. Auch der Abschied lief sehr professionell ab.“

„Hannes Wolf hat mich nicht mal mehr ausprobiert“

Dennoch blickt der junge Familienvater, der im Sommer 2015 mit großen Erwartungen vom 1. FC Heidenheim an den Neckar gekommen war, natürlich nicht rundum zufrieden zurück. Denn zuletzt hatte der Linksfuß beim VfB hinter der Stammkraft Emiliano Insua überhaupt keine Einsätze mehr. „Der Trainer Jos Luhukay hat mich zum Saisonauftakt im linken Mittelfeld ausprobiert, was nicht meine Position ist“, sagt Linksverteidiger Heise, „und Hannes Wolf hat mich ja nicht mal mehr ausprobiert.“

Also war der Entschluss des gebürtigen Düsseldorfers, Stuttgart im Winter zu verlassen, am Ende unumstößlich – obwohl der Trainer Wolf den 25-Jährigen gerne weiter als Reserve auf der Insua-Position in Stuttgart behalten hätte. Doch eine 1b-Lösung wollte Philip Heise nicht sein. Es gab auch ein Angebot von Greuther Fürth, doch die Offerte aus Sachsen war reizvoller.

Mit den alten VfB-Kollegen Timo Baumgartl oder dem derzeit verletzten Ersatzkeeper Jens Grahl hält der Neu-Dresdner noch Kontakt. Nun freut sich Philipp Heise, am Sonntag vor mit fast 60 000 Fans ausverkauftem Haus aufspielen zu können. „Unser Saisonziel war der Nichtabstieg. Wir spielen also eine fabelhafte Saison“, sagt der Abwehrmann des Tabellenfünften. Heise wünscht dem Ex-Club den Aufstieg: „Nur gegen uns sollte der VfB nichts holen.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728149 01/04/2017 15:05
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Jugend

Alle Teams im Einsatz

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Die U23 macht am Freitagabend mit dem Gastspiel in Elversberg den Auftakt, am Samstag spielen alle Mannschaften von der U17 bis zur U12, während die U19 am Sonntag in Mainz antritt.

U23

Am 31. Spieltag der Regionalliga Südwest gastiert der VfB II bei der SV Elversberg. Der Anpfiff erfolgt am Freitag um 19 Uhr in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde. Nach dem Spiel gegen den Tabellenführer Waldhof Mannheim (0:1) muss die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel wieder gegen ein Spitzenteam antreten. „Wie schon der Waldhof, verfügt auch Elversberg über eine große Qualität im Kader. Wir werden wieder alles versuchen, um zu punkten“, sagt der VfB II Coach vor dem Spiel beim Tabellenzweiten. Dabei kann er wieder auf den zuletzt gesperrten Mart Ristl und die zuletzt fehlenden Juniorennationalspieler zurückgreifen.
Zum ausführlichen Vorbericht

U19

Die Generalprobe ist missglückt: Am Mittwoch verlor die U19 das Viertelfinalspiel des ADAC A-Junioren-Verbandspokals beim TSV Weilheim/Teck (Verbandsstaffel Nord) mit 1:3. Nun ist das Team von Trainer Heiko Gerber in der A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest gefordert und sollte am Sonntag von 14 Uhr an engagierter zu Werke gehen. Dann tritt die U19 beim Tabellenfünften 1. FSV Mainz 05 an.

U17

Ein Topspiel der B-Junioren Bundesliga Süd/Südwest findet am Samstag im Robert-Schlienz-Stadion statt. Um 14 Uhr empfängt die U17 als Tabellenzweiter die viertplatzierte Eintracht aus Frankfurt. Für Trainer Nico Willig ein Spiel auf Augenhöhe: „Die Eintracht ist eine offensivstarke Mannschaft, die sich in den zurückliegenden Spielen auch defensiv stabilisiert hat. Mit 55 Toren stellt Frankfurt nicht umsonst zusammen mit Spitzenreiter Bayern den besten Angriff der Liga. Uns erwartet eine schwierige Aufgabe.“

U16

Die U16 war ebenfalls am vergangenen Mittwoch im ADAC B-Junioren-Verbandspokal im Einsatz. Die Mannschaft von Trainer Kai Oswald kam bei der TSG Balingen zu einem 2:1-Sieg und steht somit wie auch die U17 im Halbfinale. In der EnBW-Oberliga der B-Junioren geht es für den VfB Nachwuchs am Samstag wieder um Punkte. Als souveräner Tabellenführer treten die Jungen Wilden beim Tabellenvierten SV Waldhof Mannheim an, der seinerseits noch im Rennen um den Aufstieg in die Bundesliga ist. Der Anpfiff erfolgt um 14 Uhr.

U15

Nachdem am vergangenen Spieltag die Serie von 14 gewonnenen Meisterschaftsspielen durch eine 0:1-Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim gerissen war, will die U15 nun eine neue Serie starten. Die nächste Gelegenheit bietet sich für das Team von Trainer Murat Isik am Samstag um 11 Uhr – im Stadtderby bei den Stuttgarter Kickers.

U14

Trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle will die U14 ihre Tabellenführung in der EnBW-Oberliga am Wochenende verteidigen. Dabei wartet auf das Team von Trainer Markus Fiedler im Heimspiel am Samstag (12 Uhr) auf dem PSV-Platz eine schwierige Aufgabe. Denn im Hinspiel beim SV Waldhof Mannheim kam die U14 nach einer hart umkämpften Partie und einem 0:1-Rückstand zu einem knappen 2:1-Erfolg.

U13

Auf dem Kunstrasenplatz neben der Voith-Arena tritt die U13 am Samstag um 13 Uhr zum Auswärtsspiel beim 1. FC Heidenheim an. Nach einem Sieg und einer Niederlage soll mit einer deutlichen Leistungssteigerung im Vergleich zum letzten Spiel nun der zweite Sieg in der Rückrunde der Talentrunde her.

U12

Seit Mittwoch ist ein Nachwuchsteam des J1-League-Vereins Albirex Niigata beim VfB zu Gast. Neben mehreren Trainingseinheiten mit der VfB Fußballschule stand für die japanischen Gäste am Donnerstag auch ein Freundschaftsspiel auf dem Programm, das die VfB U12 nach 3x20 Minuten mit 9:1 gewann. Während die japanischen Nachwuchsspieler am Samstag nach Hamburg weiterreisen, steht für die VfB Junioren um 14.15 Uhr das nächste Spiel in der Bezirksstaffel an – bei der U13 des SV Vaihingen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #728150 01/04/2017 15:07
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2. Liga

Mit voller Energie starten

Für den VfB beginnt mit dem Heimspiel am Sonntag gegen die SG Dynamo Dresden die entscheidende Saisonphase.

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Ganz kurz holte Hannes Wolf noch einmal Luft, bevor er die Frage beantwortete, dann sagte er an diesem Freitag: „Wir müssen sofort auf Level sein. Es muss sofort sitzen.“ Noch einmal durchatmen kann der 35-Jährige, bevor es dann von Sonntag an Schlag auf Schlag geht und die entscheidende Phase der Saison anbricht. An diesem Tag empfängt die Mannschaft mit dem roten Brustring die SG Dynamo Dresden (von 13:30 Uhr an im VfB live Ticker). Allein in der kommenden Woche folgen der Partie an diesem Sonntag das Auwärtsduell am Mittwoch beim TSV 1860 München (Anstoß 17:30 Uhr) und am darauffolgenden Sonntag das Derby gegen den Karlsruher SC (Anstoß 13:30 Uhr). „Wir nehmen die Herausforderung an und nehmen es als positiv wahr, dass wir die aktuelle Situation gestalten dürfen“, sagte der VfB Coach.

Die Balance finden

In den zurückliegenden knapp zwei Wochen hat die Mannschaft um Kapitän Christian Gentner „versucht alle Ebenen zu beeinflussen, um wieder erfolgreich zu sein“, wie es Hannes Wolf sagte. Ganz leicht war dies allerdings nicht, da einige Profis für ihre Nationalteams im Einsatz waren, und so phasenweise Einheiten mit dezimiertem Aufgebot auf dem Programm standen. Von Mittwoch an sind Timo Baumgartl und weitere Auswahlspieler aufs VfB Clubgelände zurückgekehrt. Die letzten davon werden an diesem Freitag ins Mannschaftstraining einsteigen. Dann wird sich jeder noch einmal für eine Nominierung in den 18-köpfigen Kader für das ausverkaufte Heimspiel empfehlen wollen. Einzig für Florian Klein dürfte dieses Unterfangen zeitlich knapp werden. Der Österreicher laboriert aktuell an Problemen in der Bauchmuskulatur. Für die Spieler indes, die dann am Sonntag um 13:30 Uhr an in der Anfangself stehen werden, gilt es, sich nach dem Trainings- auch im Spielmodus die nötige Sicherheit zu holen, um erfolgreich zu sein. „Dazu trägt jeder gelungene Pass, jeder gewonnene Zweikampf bei. Wir brauchen eine gute Balance zwischen Defensive und Offensive“, sagte Hannes Wolf.

Die Jungs aus Cannstatt erwarten schließlich einen Gegner, der nicht nur mit großer Unterstützung anreisen, sondern auch einem gesunden Selbstvertrauen anreisen wird. Dresden hat auf fremden Plätzen nach dem VfB die meisten Zähler gesammelt und rangiert im Gesamtklassement auf Rang fünf. „Sie gehen ihre Spiele sehr offensiv an und sind auf Ballbesitz ausgerichtet. Sie treten sehr stabil auf“, sagte Hannes Wolf und fügte an: „Wir brauchen unsere volle Energie.“ Positive Energien dürfen vom Anpfiff an auch den Zuschauerrängen zu spüren sein und zu einem leidenschaftlichen Spiel ihren Teil beitragen. „Wichtig ist, dass es bei aller Rivalität, immer friedlich bleibt“, sagte der VfB Cheftrainer.

Quelle: vfb.de


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Mummi #728151 01/04/2017 15:09
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2. Liga

Drei sind zurück, einer fällt jedoch aus

In der Partie gegen Dynamo Dresden am Sonntag kann der VfB Stuttgart wieder mit Jean Zimmer rechnen. Auch zwei zuletzt angeschlagene Teamkollegen Zimmers sind wieder fit. Ein Mann wird Hannes Wolf allerdings auf dem Platz fehlen.

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Hannes Wolf bei einer Trainingseinheit mit seiner Mannschaft.

Fußball-Zweitligist VfB Stuttgart kann im Heimspiel am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) gegen Dynamo Dresden auf Jean Zimmer zurückgreifen. Der Rechtsverteidiger habe nach seiner Fußverletzung aus dem Spiel bei der SpVgg Greuther Fürth (0:1) wieder schmerzfrei trainiert, sagte VfB-Trainer Hannes Wolf am Freitag. Auch die zuletzt angeschlagenen offensiven Außenbahnspieler Takuma Asano und Carlos Mané sollen in der mit 58 000 Zuschauern ausverkauften Mercedes-Benz Arena dabei sein. Dagegen wird Florian Klein wegen einer Bauchmuskelzerrung voraussichtlich ausfallen.

Erfolg gegen die seit vier Spielen ungeschlagenen Sachsen will der Tabellenzweite zu Beginn der englischen Woche eine Serie von drei Partien ohne Sieg beenden und im Aufstiegsrennen in die Erfolgsspur zurückkehren. „Das ist ein besonderes Spiel, weil sich die Saison zuspitzt und jetzt die Phase kommt, in der sich die Saison entscheidet“, sagte Wolf. Am kommenden Mittwoch tritt Stuttgart bei 1860 München an, vier Tage später folgt das Landesderby gegen den wie die „Löwen“ ebenfalls abstiegsbedrohten Karlsruher SC.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728152 01/04/2017 15:10
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Regionalliga

Klare Angelegenheit

Der VfB II unterliegt beim Tabellenzweiten SV Elversberg mit 1:3. Nicolas Sessa gelingt nur noch der Anschlusstreffer.

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Nach 31 Minuten war das Gastspiel des VfB II am Freitagabend bei der SV Elversberg praktisch entschieden. Zu diesem Zeitpunkt holte VfB II Torhüter Niklas Bolten bereits zum dritten Mal den Ball aus seinem Tor. In der neunten Minute erzielte Elversbergs Toptorjäger Edmond Kapllani den Führungstreffer. Und auch danach spielte eigentlich nur eine Mannschaft – die SVE. Der VfB II hatte nach 17 Minuten sogar noch Glück, dass ein Kopfball von Kevin Maek an der Latte landete. Besser machte es aus Sicht der Gastgeber fünf Minuten später Simon Handle, der zum 2:0 vollstreckte (22. Minute). Doch es sollte noch schlimmer kommen für die Elf von Andreas Hinkel, denn nach Foul von Tobias Rathgeb an Lukas Kohler im Strafraum entschied Schiedsrichter Michael Kimmeyer auf Elfmeter. Diesen verwandelte Edmond Kapllani sicher zum 3:0 (31.). Unter dem Applaus der knapp 1.500 Zuschauer gingen beide Teams kurze Zeit später in die Halbzeitpause.

Der VfB II kam besser aus der Halbzeitpause und kurz nach Wiederanpfiff zum Anschlusstreffer. Nicolas Sessa verwandelte einen Freistoß direkt (47.). Bereits das fünfte Tor des kleinen Mittelfeldspielers. Fast im Gegenzug stellte der ehemalige VfB II Spieler Markus Obernosterer den alten Abstand wieder her, doch der Ball rollte vom Pfosten auf der Torlinie entlang, ehe ein VfB II Spieler klären konnte. Nach 72 Minuten hielten die Elversberger Fans den Atem an, denn Nicolas Sessa legte sich in aussichtsreicher Position den Ball zum Freistoß zurecht. Doch dieses Mal war SVE-Torhüter Daniel Batz zur Stelle und parierte den Schuss. Beide Mannschaften hatten in der Schlussviertelstunde noch eine gute Tormöglichkeit. Moritz Göttel scheiterte mit einem Gewaltschuss an der Querlatte (80.) und auf der Gegenseite ging ein Kopfball von Stjepan Radeljic nur knapp am Pfosten vorbei (84.). Somit blieb es beim 3:1 für den Tabellenzweiten, der VfB II kassierte die dritte Niederlage in Serie. Am kommenden Freitag ist dann der 1. FC Kaiserslautern II im Robert-Schlienz-Stadion zu Gast.

Quelle: vfb.de


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Mummi #728155 01/04/2017 15:15
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Fans

Auf dieser Strecke findet der Marsch der Dynamo-Fans statt

Die Fans von Dynamo Dresden planen am Sonntag vor dem Spiel beim VfB Stuttgart einen groß angelegten Fanmarsch hin zur Mercedes-Benz-Arena. Wir zeigen, welche Strecke die Fans laufen wollen.

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Die Fans von Dynamo Dresden laufen die letzten Kilometer zum Auswärtsspiel
beim VfB Stuttgart.

1,9 Kilometer ist die Strecke lange. Mehrere Wasserwerfer stehen bereit. Der geplante Fanmarsch der Anhänger von Dynamo Dresden zum Spiel beim VfB Stuttgart (13.30 Uhr, hier gibt es alle Informationen zum Spiel) wird zu einem Großereignis für alle Beteiligten.

Treffpunkt der Dynamo-Fans ist am Sonntag um 10 Uhr am Großmarkt in Stuttgart-Wangen. Später geht es über eine Neckarbrücke hin zur Mercedes-Benz-Arena.

In unserer beigefügten Grafik zeigen wir, welche Strecke die Dynamo-Fans laufen werden. Allen anderen empfiehlt die Stuttgarter Polizei, das Geschehen weiträumig zu umfahren oder zu umgehen.

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Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728374 03/04/2017 16:02
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2. Liga

Der VfB und die drei Fragezeichen

Dresden, München, Karlsruhe – für den VfB Stuttgart beginnt die Woche der Klarheit in der zweiten Fußball-Bundesliga an diesem Sonntag mit Ungewissheiten.

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Der Kapitän geht voran: Christian Gentner will die VfB-Mannschaft nach einem
Zwischentief wieder in die Erfolgsspur führen.

Drei Spiele ohne Sieg liegen hinter dem VfB Stuttgart – und drei Spiele in den nächsten acht Tagen vor ihm. Die Woche der Klarheit könnte es also für den Tabellenzweiten der zweiten Liga werden, wenn es an diesem Sonntag nach der Länderspielpause gegen Dynamo Dresden weitergeht. Doch bevor es die wahren Antworten auf dem Fußballplatz gibt, drängen sich erst einmal drei Fragen auf.

Wie kommt das Team aus dem Tief?

Mit Vertrauen. Das ist ganz klar Jan Schindelmeisers Überzeugung. Schon nach der 0:1-Niederlage in Fürth vor zwei Wochen begann der VfB-Manager damit, erst gar keine Krisenstimmung aufkommen zu lassen. Und jetzt vor dem Heimspiel gegen Dresden stärkt er die Mannschaft, wo er nur kann. „Wir vertrauen unseren Jungs zu hundert Prozent“, sagt Schindelmeiser, der auch davon spricht, dass die Spieler die nächsten Aufgaben als „Herausforderung und nicht als Bedrohung“ verstehen sollen.

Couragiert sollen die Stuttgarter die Chance ergreifen, wieder in die Bundesliga aufsteigen zu können. Denn noch immer ist die Ausgangssituation sehr gut. Entschlossen sollen sie auch nach vorne blicken im Saisonendspurt und nicht über verpasste Möglichkeiten in der Vergangenheit grübeln. „Es interessiert nicht, was vor acht Tagen, acht Wochen oder acht Monaten war“, sagt Schindelmeiser, der überhaupt nicht die Zeit für Generalanalysen oder gar Fundamentalkritik gekommen sieht.

Im Moment interessiert nur Dynamo, nicht der TSV 1860 München anschließend am Mittwoch oder der Karlsruher SC am Sonntag danach. Ausnahmslos um Dresden sollen sich die Gedanken drehen – die Mannschaft von Trainer Uwe Neuhaus, die ihre Chance wittert, noch einmal an die Aufstiegsplätze herankommen zu können. Weshalb Schindelmeiser eine enge Partie erwartet, aber ebenso ein verdammt knappes Aufstiegsrennen. „Der mentalen Verfassung der Spieler wird deshalb eine besondere Bedeutung zukommen“, sagt der Manager.

Was macht der Trainer?

Grundsätzlich nichts anderes als zuvor. Hannes Wolf (im Bild) brennt – und der Coach will dieses innere Feuer wieder in der Mannschaft entfachen. Allerdings nicht mit simplen Motivationstricks, sondern mit umfassender Trainingsarbeit. Ein Schwerpunkt war dabei zuletzt, wie der VfB wieder besser in die Spiele kommt. Nicht wie gegen Bochum und in Fürth, als die Stuttgarter wiederholt, aber eigentlich untypisch für sie schlecht starteten. „Es war der Anspruch, auch in den Trainingsspielen sofort auf Topniveau zu sein und sich keine Anlaufzeit zu gönnen“, sagt Wolf.

Kein Zögern, keine Unachtsamkeit, kein Stellungsfehler war geduldet. Geklappt hat es „meistens“ ganz gut, wie Wolf sagt. Doch gegen den starken Tabellenfünften aus Sachsen sieht der Trainer sein Team natürlich noch mehr gefordert. In allen Bereichen. Aus diesem Grund war der 35-Jährige in den vergangenen Tagen auch immer darauf Bedacht, Sicherheit zu vermitteln, um dadurch wieder an Stabilität zu gewinnen.

„Das erreichst Du aber nur über viele gelungene Aktionen und nicht durch Passivität“, sagt Wolf, der es im Augenblick nicht für den wesentlichen Punkt hält, ob er in der Abwehr eine Dreier- oder Viererkette formiert. Die taktischen Veränderungen seien auch bei der Niederlage in Fürth nachgeordnet gewesen. „Wir brauchen jetzt die Topform und die Qualität der Spieler“, sagt der Trainer. Was jedoch nichts daran ändert, dass er weiter auf einen variablen Fußball setzt.

Wie nervös ist das Umfeld?

Schon ein wenig. Und sollte der VfB schlecht in die Woche der Wahrheit starten, dann dürfte die Unruhe zunehmen. Doch so weit soll es ja nicht kommen, weshalb alle gespannt sind: die Spieler, die Verantwortlichen, die Fans. Wie ein Finale wollen die Stuttgarter die Begegnung mit Dynamo angehen, auch wenn der Manager Jan Schindelmeiser betont, dass sich in den nächsten drei Spielen nichts entscheidet.

Doch die Möglichkeiten, Punktverluste in der Tabelle zu korrigieren, reduzieren sich. Das erhöht den Druck für das Team – und steigert die Spannung bei den Anhängern. Ein Grund, warum sie weiter ins Stadion strömen. Eine mit 58 000 Zuschauern ausverkaufte Arena erwarten die Stuttgarter nun gegen Dresden – und eine außergewöhnliche Stimmung. „Wir wollen, dass die Leute mit einem guten Gefühl ins Stadion kommen und mit einem noch besseren nach Hause gehen“, sagt Schindelmeiser.

Doch manche Zuschauer kommen nach den letzten Ergebnissen mit einem mulmigen Gefühl, weil sie der VfB in den vergangenen Jahren stets auf emotionale Achterbahnfahrten mitgenommen hat. Rauf und runter ging es – oder wie der im vergangenen September verpflichtete Trainer Hannes Wolf mit Blick auf die reizvolle Woche sagt: „In dem Moment, in dem Du ja zum VfB sagst, buchst Du auch so eine Woche.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728375 03/04/2017 16:04
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2. Liga

Simon Terodde fest vom Aufstieg überzeugt

Trotz der jüngsten Negativserie des VfB Stuttgart ist Torjäger Simon Terodde optimistisch, was die Zukunft angeht. „Wir schaffen das“, erklärte er in einem Interview gegenüber Medien.

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Trainer Hannes Wolf (l) und Simon Terodde beim Spiel gegen Heidenheim. Seine Zuversicht hat der Torjäger nicht verloren.

Torjäger Simon Terodde ist trotz der jüngsten Negativserie fest vom Aufstieg des VfB Stuttgart in die Fußball-Bundesliga überzeugt. Er habe seine Zuversicht nicht verloren, sagte der Angreifer in einem Interview dem „Reutlinger General-Anzeiger“. „Wir schaffen das.“ Die Schwaben sind in der 2. Liga seit drei Spielen ohne Sieg.

Der mit bisher 15 Treffern beste Torschütze des Tabellenzweiten sieht in Spitzenreiter Union Berlin den größten Konkurrenten um den Aufstieg.

„Das ist eine Mannschaft, die gewachsen ist und mit Jens Keller über einen ambitionierten Trainer verfügt“, sagte der 29-Jährige über seinen Ex-Club. Zudem investiere der Verein. „Da will man nicht mehr Platz fünf oder sechs, die wollen in die Bundesliga.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728376 03/04/2017 16:06
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Der Kader für das Dresden-Spiel

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Der VfB Cheftrainer Hannes Wolf hat folgende Akteure für die Heimpartie gegen die SG Dynamo Dresden nominiert.

1 Mitch Langerak
2 Emilinao Insua
5 Timo Baumgartl
6 Jean Zimmer
8 Anto Grgic
9 Simon Terodde
11 Takuma Asano
15 Carlos Mané
20 Christian Gentner
21 Benjamin Pavard
22 Ebenezer Ofori
24 Josip Brekalo
25 Matthias Zimmermann
31 Berkay Özcan
32 Benjamin Uphoff
33 Daniel Ginczek
35 Marcin Kaminski
37 Julian Green

Quelle: vfb.de


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Mummi #728378 03/04/2017 16:10
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Dresden-Fanmarsch zum VfB-Stadion

B10 und B14 mussten gesperrt werden

Der Fanmarsch der Dresdner zur Mercedes-Benz-Arena ist weitestgehend friedlich verlaufen, bis auf ein paar Fans, die pyrotechnische Gegenstände zündeten. Chaoten beschädigten außerdem einige Autos.

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Dynamo-Dresden-Fans auf dem Weg zur Mercedes-Benz-Arena.

Der Marsch der Fans von Dynamo Dresden zur Mercedes-Benz-Arena ist weitestgehend friedlich verlaufen.

Nachdem sich die nach Polizeischätzungen 3000 bis 4000 Dynamo-Anhänger gegen 11 Uhr vom Großmarkt in Stuttgart-Wangen auf den Weg gemacht hatten, blieben sie allerdings nicht auf der geplanten Strecke, sondern bogen auf die Bundesstraßen 10 und 14 ab, die zeitweise gesperrt werden mussten, wie ein Sprecher der Polizei mitteilt.

Die Dresden-Fans kamen schließlich gegen 11.40 Uhr am Stadion an.

#Stuttgart Aufgrund des Fanmarsches zum Stadion #VfBSGD kommt es im Bereich der B10/B14 zu Sperrungen und Verkehrsbehinderungen @bpol_bw— Polizei Stuttgart (@PP_Stuttgart) 2. April 2017

Die B14 in Richtung #Stuttgart ist aktuell wegen des Fanmarsches #VfBSGD ab dem Kappelbergtunnel gesperrt. @bpol_bw #VfB #SGD @PolizeiAalen— Polizei Stuttgart (@PP_Stuttgart) 2. April 2017

Gegen 13 Uhr wurden die Bundesstraßen wieder freigegeben.

DIe Bundesstraßen B10/B14 sind mittlerweile für den Verkehr wieder freigegeben #VfBSGD #VfB #SGD
@bpol_bw— Polizei Stuttgart (@PP_Stuttgart) 2. April 2017

Außerdem fielen einige wenige Dresden-Fans dadurch auf, dass sie mit pyrotechnischen Gegenständen warfen.

Unterlasst das Zünden und Abbrennen von Pyrotechnik! Ihr gefährdet Euch und andere! #vfbsgd #VfB #SGD @bpol_bw— Polizei Stuttgart (@PP_Stuttgart) 2. April 2017

Einige Chaoten, die allerdings nicht zu den Dresdner Anhängern gehörten, bewarfen im Bereich des Stadions Fahrzeuge, von denen einige daduch beschädigt wurden.

Durch Wurfgegenstände wurden bereits Fahrzeuge beschädigt, unterlasst das, bleibt friedlich #VfBSGD #VfB #SGD @bpol_bw— Polizei Stuttgart (@PP_Stuttgart) 2. April 2017

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728380 03/04/2017 16:13
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Mit großer Willensleistung zum Punktgewinn

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Der VfB drückt den Gegner in die eigene Spielhälfte, sogar die Verteidiger Timo Baumgartl und Emiliano Insua stürmen phasenweise mit. Diese Szenen spielten am Sonntagnachmittag während des zweiten Durchgangs in der ausverkauften Mercedes-Benz Arena. Die Jungs aus Cannstatt erarbeiteten sich einige Chancen und belohnten sich mit der letzten Aktion des Spiels noch mit einem Punkt, nachdem sie nach 26 gespielten Minuten bereits mit 0:3 zurückgelegen hatten. Dank des großen Einsatzes erkämpfte sich die Elf von Hannes Wolf am Ende noch ein 3:3.

Ausgangslage

Es war für beide Mannschaften das erste Pflichtspiel nach der Länderspielphase. Der VfB hatte die Pause in der 2. Bundesliga genutzt, um zwei Testspiele zu absolvieren. Sowohl gegen den FC Ingolstadt 04 sowie den TSV 1860 München II setzte sich das Team mit dem roten Brustring mit 1:0 durch. Im Laufe dieser Woche waren dann alle Nationalspieler zurückgekehrt und stiegen in die Vorbereitung auf das Heimspiel gegen Dresden ein. In diese Begegnung startete die Elf von Hannes Wolf als Tabellenzweiter.

In Lauerstellung befanden sich indes die Gäste aus Sachsen als Tabellenfünfter vor der Begenung am 26. Spieltag. In den vergangenen vier Zweitliga-Partien sammelten die Dresdner zehn Punkte.


Personal

Beim VfB gab Ebenezer Ofori sein Pflichtspieldebüt im Trikot mit dem roten Brustring. Zudem rückten Julian Green sowie Anto Grgic in die Anfangsformation. Das machte insgesamt drei Änderungen in der Startelf im Vergleich zur Auswärtspartie bei der SpVgg Greuther Fürth. Jean Zimmer, Matthias Zimmermann und Daniel Ginczek nahmen dafür zunächst auf der Bank Platz

Der Gäste-Trainer Uwe Neuhaus nahm zwei personelle Wechsel vor und schickte Marvin Stefaniak sowie Malagnini Modica an Stelle von Jannik Müller und vom ehemaligen VfB II Spielers Erich Berko von Beginn an aufs Feld. Darüber hinaus stand mit Philip Heise ein ehemaliger VfB Akteur in der Dynamo-Startelf.


Spielverlauf

4. Minute Der VfB startet denkbar schlecht in die Partie. Die Dresdner spielen schnell, nach einem Pass in die Schnittstelle der weiß-roten Abwehr legt Andreas Lambertz den Ball quer auf Stefan Kutschke, der aus etwa elf Metern zur Gäste-Führung einschiebt.
17. Minute Die Jungs aus Cannstatt brauchen etwas, um sich von diesem Rückschlag zu erholen, erhöhen dann aber den Druck aufs gegnerische Tor. Julian Green zieht vom linken Strafraumeck ab und trifft den Pfosten, den Abpraller setzt Christian Gentner übers Tor. Das war die Chance zum Ausgleich.
22. Minute Die Sachsen dagegen präsentieren sich weiterhin treffsicher - und wieder heißt der Torschütze für Dynamo Stefan Kutschke. 2:0 für die Gäste.
26. Minute Und es kommt noch schlimmer für die Mannschaft mit dem roten Brustring. Nach einem Zweikampf zwischen Mitch Langerak und Stefan Kutschke an der Strafraumgrenze entscheidet der Schiedsrichter Günter Perl auf Elfmeter und gelb für den VfB Schlussmann. Den anschließenden Strafstoß verwandelt der Gefoulte selbst und erhöht mit seinem dritten Treffer des Spiels auf 3:0 für Dresden.
29. Minute Die Elf von Hannes Wolf meldet sich zurück. Nach einem langen Ball von Carlos Mané aus dem Mittelfeld, kommt Simon Terodde an den Ball, setzt sich gegen seine Gegenspieler durch und verkürzt auf 1:3.
45. Minute Dre Minuten Nachspielzeit gibt es noch, dann ist Pause. Die Jungs aus Cannstatt haben in der Schlussviertelstunde des ersten Durchgangs gegen sich zurückziehende Dresdner mehr Spielanteile und auch die eine oder andere gute Aktion im gegnerischen Strafraum, sind aber unterm Strich nicht konsequent genug im Abschluss.
47. Minute Anto Grgic probiert es nach dem Seitenwechsel mit einem Distanzschuss. Der Ball
49. Minute Auch an der nächsten Offensivaktion ist der Schweizer beteiligt. Er schlägt den Ball per Freistoß in den gegnerischen Strafraum, wo ihn Carlos Mané Richtung Tor köpft. Der Portugiese bekommt aber nicht genug Druck hinter das Spielgerät, sodass Dresdens Torhüter Marvin Schwäbe den Ball sicher festhält.
58. Minute In der zweiten Hälfte gibt es nur eine Spielrichtung - aufs Dresdner Tor. Die Jungs aus Cannstatt kämpfen um den Anschluss, scheitern aber zwei Mal knapp. Den Freistoß von Anto Grgic lenkt Marvin Schwäbe an die Latte und mit dem Nachschuss scheitert Simon Terodde ebenfalls an der Querstange.
62. Minute Die nächste Chance für den VfB: Christian Gentners Abschluss fliegt am langen Pfosten vorbei.
69. Minute Das gibt es nicht. Das Geschehen spielt sich weiterhin nur in der Hälfte der Gäste ab. Doch erneut haben die Jungs aus Cannstatt Abschluss-Pech. Christian Gentner scheitert an der Latte.
75. Minute Da ist endlich der zweite Treffer an diesem Nachmittag. Emiliano Insua trifft zum 2:3. Es ist das erste Pflichtspiel-Tor des Argentiniers im Trikot mit dem roten Brustring.
90. Minute + 4 Lange hatten die weiß-roten Fans auf diesen Moment gehofft und weit in der Nachspielzeit ist er dann auch gekommen. Nach einem Foulspiel von Philip Heise an Carlos Mané entscheidet Schiedsrichter Günter Perl auf Elfmeter. Simon Terodde tritt an und trifft zum 3:3. Großer Jubel bricht aus. Danach ist sofort Schluss.

Fazit

Die VfB Spieler haben an diesem Sonntagnachmittag im Heimspiel gegen Dresden eine gute Moral bewiesen. Drei Tore lagen sie nach 26 Minuten im Rückstand. Der Start ins Spiel war denkbar schlecht. Doch Simon Terodde & Co. ließen sich nicht hängen und setzten den Gegner nach dem Seitenwechsel unter Dauerdruck und erzielten mit der letzten Aktion der Partie noch den verdienten Ausgleich.

Quelle: vfb.de


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Mummi #728381 03/04/2017 16:15
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Die Stimmen zum Spiel

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Hannes Wolf: „So kurz nach dem Schlusspfiff kann ich mich noch nicht richtig über den Punktgewinn freuen. Wir hatten viele Chancen und haben drei Tore erzielt. Das ist positiv. Die Qualität unserer Mannschaft wird oft betont, aber Qualität bedeutet auch, gegen den Ball zu sprinten. Das muss jeder verinnerlichen, sonst rennen wir immer hinterher. Die Tore von Dresden haben wir zu einfach zugelassen. Wir nehmen die guten Ballbesitz-Phasen und das offensive Auftreten aus dieser Partie mit, müssen aber defensiv auch die maximale Bereitschaft einbringen. Die Saison spitzt sich jetzt zu. Wir als Trainer, aber auch die Spieler sind gefordert. Wir werden noch mehr investieren müssen, damit wir unser Ziel erreichen.“

Uwe Neuhaus: „Es war ein absolutes Fußballfest mit einem würdigen Rahmen vor fast 60.000 Zuschauern. Wir haben zwei komplett unterschiedliche Hälften gesehen. Dass wir den Zeitpunkt des dritten Gegentreffers bemängeln, ist klar. Unterm Strich war es aber gerecht, dass Stuttgart noch zum Ausgleich gekommen ist. In der ersten Hälfte haben wir sehr guten Fußball gezeigt und auch gezeigt, zu was wir in der Lage sind. Zugleich haben wir dann im zweiten Durchgang gezeigt, dass uns auch noch so Einiges fehlt. Da hätte ich mir mehr Klarheit von meiner Mannschaft gewünscht. Es wäre natürlich ein Traum gewesen, wenn wir unser Spiel aus der ersten Hälfte über 90 Minuten durchziehen hätten können. So geht aber auch ein Glückwunsch an Stuttgart für den Punkt, den sie sich mit einer tollen spielerischen Leistung verdient haben.“

Emiliano Insua: „Es war sehr wichtig, dass wir so zurückgekommen sind. Der Punkt kann noch sehr wichtig sein. Wir haben noch einen langen Weg vor uns. Vielen Dank an die Fans für die Untersützung. Das war großartig.“

Simon Terodde: „Der Rahmen hat bei dem heutigen Spiel hat gepasst. Selbst nach dem 0:3 sind wir optimistisch geblieben und haben den Kopf nicht hängen lassen. Es war wichtig, dass wir weiter Gas gegeben haben. Die Atmosphäre hat uns einen zusätzlichen Schub gegeben. Beim Elfmeter habe ich mich nur auf den Schuss konzentriert. Wenn wir auch nach hinten besser hätten arbeiten können, war es entscheidend, dass wir den Kopf immer oben behalten haben.“

Daniel Ginczeck: „Wir sind in der ersten Hälfte schlecht ins Spiel gekommen, umso besser war der zweite Durchgang. Wir haben Dresden zunächst zu einfach die Tore ermöglicht, sodass wir uns aufraffen mussten. Das ist uns gelungen und wir hatten unsere Chancen, bei denen schon der eine oder andere Ball, der an der Latte gelandet ist, auch hätte reingehen können. In den nächsten Partien müssen wir gleich von Beginn an da sein.“

Christian Gentner: „Nach dem zwischenzeitlichen 0:3 ist das 3:3 am Ende ein klarer Punktgewinn. Trotz der drei Tore Rückstand waren wir nicht schlecht im Spiel und hatten unsere Chancen. Dennoch haben wir zunächst zu viele einfache Fehler gemacht. Bei den Gegentoren waren wir zu nachlässig. Insgesamt haben wir aber den Faden nicht verloren und sind zurückgekommen.“

Philip Heise (Dynamo Dresden): „Ich biete Mané den Fuß an und er nimmt die Situation natürlich dankend an. Die zwei verlorenen Punkte nehme ich auf mich. Wir haben in der ersten Hälfte ein gutes Spiel gemacht, aber in der zweiten haben wir uns nur noch hinten reingestellt und nicht mehr unsere Qualitäten auf den Platz gebracht. Der Punkt für den VfB geht in Ordnung. Insgesamt ist der Spielausgang aber sehr ärgerlich für uns.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #728384 03/04/2017 16:32
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VfB Stuttgart grüßt wieder von der Tabellenspitze

Der VfB Stuttgart hat mit einer dramatischen Aufholjagd einen 0:3-Rückstand gegen Dynamo Dresden noch in ein 3:3 verwandelt. Damit haben sich die Schwaben wieder an Union Berlin vorbeigeschoben und die Tabellenspitze erklommen.

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Der VfB Stuttgart hat eine unglaubliche Moral bewiesen und einen 0:3-Rückstand
in ein 3:3 verwandelt.

Trotz eines Hattricks von Stefan Kutschke und eines frühen 0:3-Rückstands ist der VfB Stuttgart mit einer furiosen Aufholjagd an die Tabellenspitze der 2. Fußball-Bundesliga zurückgekehrt. Simon Terodde rettete den Schwaben mit einem verwandelten Foulelfmeter in der Nachspielzeit (90.+4) ein 3:3 (1:3) gegen Dynamo Dresden und den Sprung auf Platz eins.

Nach 26 Minuten hatte der Aufsteiger aus Sachsen nach Kutschkes zweitem Hattrick der Saison wie der sichere Sieger ausgesehen. Der 28-Jährige traf vor 60.000 Zuschauern in ausverkauften Mercedes-Benz-Arena in der vierten Minute nach klugem Querpass von Niklas Kreuzer und in der 22. Minute nach einer langen Hereingabe von Philip Heise.

Nachdem ihn VfB-Torwart Mitch Langerak am Rand des Strafraum von den Beinen geholt hatte, verwandelte der Ex-Wolfsburger selbst (26.) und schraubte seine Saisonbilanz auf 14 Tore. Bereits beim 3:2 am 28. Oktober gegen Eintracht Braunschweig hatte Kutschke einen Hattrick verbucht - damals innerhalb von 13 Minuten in der zweiten Halbzeit.

Stuttgarts Torjäger Terodde verkürzte mit seinem 16. Saisontreffer noch vor der Pause (29.). Emiliano Insua gelang eine Viertelstunde vor Schluss das 2:3 (75.). Nach dem Seitenwechsel hatten die Gastgeber Pech, als der Ball nach einem Freistoß von Anto Grgic und beim Nachschuss von Terodde zweimal binnen Sekunden an die Latte flog (58.). Elf Minuten später traf auch Christian Gentner den Querbalken. Stuttgart bestimmte nun eindeutig das Geschehen, hatte rund 70 Prozent Ballbesitz.

Dresden beschränkte sich völlig auf die Defensive und versuchte, den Vorprung zu verwalten. Nach Insuas 2:3 begann das große Zittern. Beste Stuttgarter waren Terodde und Julian Green, bei Dynamo überzeugten Kutschke und Heise.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #728399 03/04/2017 17:16
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Einzelkritik zu VfB gegen Dresden

Ein bisschen Lohn für ganz viel Arbeit

Der VfB Stuttgart hat nach einem 0:3 noch ein 3:3-Unentschieden erreicht. Wie sah die Leistung der einzelnen Spieler aus? Lesen Sie hier die Einzelkritik der VfB-Profis.

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Simon Terodde sorgte mit seinem Elfmeter-Treffer in der Nachspielzeit für das Unentschieden.

Was für ein Spiel! Nachdem der VfB Stuttgart die erste Halbzeit fast komplett verschlafen hatte und bereits nach gut 20 Minuten mit 0:3 zurückgelegen hatte – übrigens durch einen lupenreinen Hattrick des Dresdners Stefan Kutschke – wurden die Schwaben in der Halbzeitpause wohl von Trainer Hannes Wolf aus dem Dornröschenschlaf geküsst und erreichten in buchstäblich letzter Minute noch ein 3:3-Unentschieden.

Für die Tore der Schwaben sorgten Simon Terodde (2) und Emiliano Insua.

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Mitch Langerak: Der Torhüter war bei den Gegentoren chancenlos, verschuldete aber den Elfmeter, der zum 0:3 führte. Sein kurzes Zögern wurde ihm zum Verhängnis – so kam er gegenStefan Kutschke zu spät. Note 4

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Emiliano Insua: Hatte als Pendler zwischen Abwehr und Mittelfeld Probleme damit, zur richtigen Zeit am richtigen Fleck zu sein. Leistete sich im Vorwärtsgang zudem einige leichte Ballverluste. Für seine Unermüdlichkeit belohnte er sich dann aber immerhin mit dem schönen Treffer zum 2:3. Note 3

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Timo Baumgartl: Sein Duell mit Stefan Kutschke in Halbzeit eins ging klar verloren. Der Innenverteidiger war zwar nicht allein verantwortlich an den Gegentoren, eine Teilschuld trägt der ansonsten zweikampfstarke Baumgartl aber auf jeden Fall. Note 4

Benjamin Pavard: Mal rechter Part in der Dreierkette, mal Außenspieler in der Viererkette – der Franzose kam mit diesem Wechselspiel nicht immer gut zurecht. Vor dem 0:2 ließ er Ex-VfB-Spieler Philip Heise zu viel Platz. Seinen Offensivaktionen fehlte die letzte Entschlossenheit. Note 4

Marcin Kaminski: Direkte Duelle verlor der Pole in der Innenverteidigung kaum. Die Abstimmung mit den Defensivkollegen passte aber speziell bei den ersten beiden Gegentoren nicht. Note 4

Anto Grgic: Der Schweizer fand in der Defensivzentrale zunächst nicht in seine Rolle als Ballverteiler. Das wurde in Hälfte zwei besser. Pech hatte Grgic mit einem starken Freistoß an die Latte. Note 3

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Christian Gentner: In Hälfte eins galt für den Kapitän: Er war überall ein bisschen, aber nirgends so richtig. Nach der Pause wurde sein Spiel zielgerichteter. Pech hatte Gentner mit einem Lattentreffer. Note 4

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Carlos Mané: Der Flügelflitzer konnte seine Schnelligkeit selten gewinnbringend ins Spiel bringen. Sehenswert war sein Pass vor dem 1:3 zu Simon Terodde - und die Aktion vor dem Strafstoß. Note 3

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Ebenezer Ofori: Beim Zweitligadebüt gleich in der Startelf – der Ghanaer machte seine Sache auf der Doppel-Sechs im Mittelfeld gut. Ofori war zweikampfstark, umsichtig und spielte einen sicheren Ball. Note 2

Julian Green: Der Offensivmann war an zahlreichen Offensivaktionen des VfB beteiligt. Nur einmal aber wurde es wirklich gefährlich, als er den Pfosten traf. Ansonsten war er viel zu leicht ausrechenbar. Note 4

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Simon Terodde: Sein Treffer zum 1:3 war nahe an der technischen Perfektion. Ansonsten rieb er sich im Sturmzentrum auf, kam aber selbst kaum zu Chancen. Bei seiner besten hatte er Pech und traf nur die Latte. Beim Elfmeter in der Nachspielzeit behielt er die Nerven. Note 2

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Josip Brekalo: Der junge Kroate wurde für Julian Green eingewechselt und brachte Schwung auf der rechten Seite. Vor allem verschaffte er Emiliano Insua mehr Platz als zuvor Green. Note 3

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Daniel Ginczek: Seine Einwechslung machte Eindruck – bei den eigenen Fans. Im Spiel konnte er nach seiner Einwechslung wenig Akzente setzen. Stattdessen hatte er zwei unglückliche Aktionen. Sein einziger Torschuss wurde abgeblockt. Note 4

Berkay Öczan: Der Youngster wurde erst in der Schlussphase eingewechselt. Daher ohne Bewertung.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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