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Mummi #729325 11/04/2017 17:22
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Taktikanalyse zu VfB Stuttgart gegen Karlsruher SC

VfB behält die Kontrolle über das Spiel

Taktikblogger Jonas Bischofberger analysiert die VfB-Partie gegen den Karlsruher SC und erklärt, wie Stuttgart die Karlsruher in den Griff bekam.

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Blogger Jonas Bischofberger analysiert die Partien des VfB Stuttgart.

Der VfB geht weiter seinen Weg der Stabilität. Gegen einen im Pressing soliden, aber offensiv etwas mutlosen KSC reicht das diesmal auch für den Sieg.

–Maxim bringt Kreativität, bekommt aber wenig Unterstützung

–VfB konzentriert sich auf die Konterabsicherung

–Karlsruhe verteidigt im tiefen 5-4-1

–Auch nach der Pause der KSC mit wenig Durchschlagskraft

Maxims Rolle im 4-2-3-1

Der VfB ging, wie in den letzten Wochen, mit einer 4-2-3-1-Formation ins Spiel. Die größte Änderung war dabei nicht unbedingt taktischer Natur, sondern kam daher, dass mit Alexandru Maxim ein kreativer Akteur ins Spiel kam. Im Vergleich zu etwa Julian Green versuchte Maxim, mehr Präsenz zu entwickeln und das Spiel von der linken Seite aus zu gestalten. Dazu ließ sich oft etwas zurückfallen, um den Ball zu fordern oder rückte ins Zentrum ein, wenn der Ball auf der anderen Seite war.

Für sein Spiel fand Maxim aber nicht ganz optimale Bedingungen vor. Die Sechser des VfB standen wie gewohnt sehr tief, während Insua manchmal, aber seltener als zuletzt ins zentrale Mittelfeld aufrückte. Wenn Maxim dann zurückfallen wollte, wurde er tendenziell von Ofori und Insua blockiert, anstatt dass die Drei Synergien entwickelten. Auch Özcan hielt sich im Aufrücken sehr zurück, während Gentner wie gewohnt viele Meter machte, aber kaum zwischen den Linien zu finden war. Dadurch fehlten dem VfB die Anspielstationen, um auf links angefangene Angriffe Richtung Tor weiterzuentwickeln. Durch die defensiven Sechserrollen war die Absicherung gegen Konter allerdings hervorragend, auch wenn sie offensiv problematisch waren.

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Die Formationen der beiden Teams.

Karlsruhe stabil aber passiv

Der KSC unter dem neuen Trainer Marc-Patrick Meister versuchte, mit einer Fünferkette dagegenzuhalten. Genauer schickte der 36-Jährige seine Mannschaft in einem 5-4-1 auf den Platz. Dabei verteidigten die Sechser Krebs und Kom vor allem ihre Stuttgarter Pendants Ofori und Özcan und verhinderten regelmäßig, dass die beiden VfB-Sechser aufdrehen konnten. Davor stand Mittelstürmer Kamberi recht passiv zwischen Stuttgarts Abwehr und Mittelfeld herum. Die Flügelstürmer orientierten sich wiederum an Pavard und Kaminski und versuchten die Passwege auf Asano und Insua zu schließen, was aber nicht immer gelang.

In der Tat kam der VfB zu einigen Situationen, in denen Kaminski Reese überspielte und Maxim und Insua in eine Gleichzahlsituation gegen Bader und Kinsombi brachte. Wegen der geringen Unterstützung konnten diese Angriffe aber nur an der gegnerischen Formation vorbei Richtung Flügel durchgezogen werden. Dann blieb nur die Option, eine Flanke unter Bedrängnis zu schlagen oder zurückzuspielen und die gegnerische Formation wieder vor sich zu haben. In der Szene zum 1:0 reichte ein guter Pass von Gentner, um die Fünferkette zu überwinden. Oftmals gingen dem VfB an dieser Stelle jedoch die Ideen aus.

Stuttgarts Pressingleistung genügt

Im Pressing behielt der VfB seine 4-2-3-1-Ordnung bei und versuchte gegen den Tabellenletzten weit vorne anzulaufen. Obwohl sie dabei durchaus Optionen offen ließen, entpuppte sich dieses Mittel als sehr effektiv. Die Innenverteidiger des KSC gingen mit ihren Pässen kaum ins Risiko, trotz eigentlich vorhandener Spielstärke. Gerade Verlagerungen fehlten im Spiel der Karlsruher komplett. Dadurch konnte Terodde sehr weit auf den jeweiligen Halbverteidiger nachschieben, ohne dass die entstandenen Räume von den Karlsruhern ausgenutzt wurden. Auch seine beiden Sechser brachte der KSC kaum ins Spiel, obwohl diese theoretisch zwischen Stuttgarts Zehner und den Flügelspielern frei waren.

Erst als der VfB gegen Ende der ersten Halbzeit sein Pressing etwas zurückfuhr, kam der KSC zu mehr Spielanteilen. Der sehr aufbaustarke Gaetan Krebs wurde nun präsenter und lenkte das Spiel seiner Mannschaft immer wieder in die richtigen Räume. Da der VfB im Mittelfeldpressing eher durchschnittlich kompakt auftrat, kamen die Karlsruher so auch häufiger zwischen die Linien, allerdings ohne daraus hochwertige Torchancen zu entwickeln. Da die jungen Flügelverteidiger eher hinten blieben, fehlte es im letzten Drittel an Breite und der VfB konnte sich einfach um den engen Dreiersturm des Gegners zusammenziehen. So verlor der VfB in der zweiten Hälfte zwar die Ballbesitzdominanz, aber nicht die Kontrolle über das Spiel. Durch die eine oder andere Kontermöglichkeit wurden die Schwaben sogar gefährlicher als im ersten Durchgang. Eine davon verwertete Takuma Asano zum 2:0-Endstand.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729326 11/04/2017 17:52
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Nach Derbysieg gegen den KSC

VfB-Ultras beschmieren Uni in Karlsruhe

Ultras des VfB Stuttgart haben in der Nacht nach dem Derby gegen den Karlsruher SC die Technische Universität in Karlsruhe großflächig beschmiert.

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Das Graffito der VfB-Ultras an der Uni Karlsruhe.

Die offen zur Schau gestellte Schadenfreude nach der Derby-Niederlage des Karlsruher SC beim VfB Stuttgart in der Mercedes-Benz-Arena ließ nicht lange auf sich warten.

In der Nacht zum Sonntag beschmierten Ultras des VfB Stuttgart von der Gruppierung „Schwabensturm“ das Karlsruher Institut für Technologie mit einem großen „Derbysieger VfB“-Graffito.

Sicher auch eine Reaktion auf die wüsten Pyro-Attacken der Karlsruher Anhänger während der Partie, die fast zu einem Abbruch der Partie geführt hätten.

Schon nach dem Derbysieg im vergangenen Herbst hatten VfB-Anhänger selbigen Schriftzug auf eine Bahn im Karlsruher Nahverkehr geschmiert.

Im Übrigen waren es am Sonntag rund um das Derby nicht nur die Fans des KSC, die mit diversen Aktionen negativ aufgefallen waren. Wie Polizei am Montag berichtete, kam es zu einem brutalen Übergriff einiger VfB-Anhänger auf Gäste aus Karlsruhe .

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729331 11/04/2017 18:55
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Jugend

Kein Sieg gegen den FCK

Sowohl der VfB II als auch die U19 kommen gegen den 1. FC Kaiserslautern nicht über ein Unentschieden hinaus, die U17 verliert sogar.

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U23

Zwar konnte der VfB II im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern II den frühen Rückstand durch die Tore von Mart Ristl und Tobias Feisthammel in ein 2:1 drehen, doch den Gästen gelang noch vor der Halbzeitpause der Ausgleichstreffer. Schlussendlich war dieses 2:2 auch der Endstand, denn im zweiten Durchgang wurde es teilweise „etwas wild“, wie Trainer Andreas Hinkel sagte. Durch dieses Unentschieden hat der VfB II den Vorsprung von sechs Punkten auf die Lauterer behauptet. Bereits am Donnerstag geht es beim FC Homburg weiter. Dieser steht mit zwei Punkten weniger als der VfB II auf dem ersten möglichen Abstiegsplatz in der Regionalliga Südwest. In diesem Spiel wird Mannschaftskapitän Tobias Rathgeb fehlen, der Routinier sah seine fünfte gelbe Karte.

U19

„Das Ergebnis ist mega enttäuschend. Wir müssen zur Halbzeit schon viel deutlicher führen, denn wir haben einen großen Aufwand betrieben und waren die klar bessere Mannschaft. Das Gegentor in der zweiten Hälfte ist extrem ärgerlich. Leider bringen wir uns immer wieder selbst um unseren Lohn, das ist auch kein Pech mehr“, sagte U19 Trainer Heiko Gerber nach dem 1:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern. Durch dieses Remis beträgt der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz nur noch einen Punkt.

U17

Deutlich überlegen, Elfmeter verschossen, Pfosten getroffen, Ausgleich in Unterzahl – am Ende verlor die U17 mit 1:3 beim 1. FC Kaiserslautern. Trotzdem war Trainer Nico Willig mit der Leistung seiner Jungs zufrieden: „Das war heute ein ganz starker Mannschaftsauftritt. Die Art zu spielen und der Einsatz haben gestimmt. Wir haben das heimstärkste Team der Liga phasenweise an die Wand gespielt, aber leider gehört Effektivität auch zum erfolgreichen Fußball.“ Durch diese Niederlage beträgt der Rückstand auf den Tabellenführer FC Bayern München nun acht Punkte bei noch drei ausstehenden Begegnungen.

U16

Im Heimspiel gegen den VfR Aalen hat sich einmal mehr die tolle Moral des Teams von Trainer Kai Oswald ausgezahlt: So gaben sich die VfB Junioren, die ihre Überlegenheit lange Zeit nicht in einen klaren Vorsprung ummünzen konnten, nie auf und kamen am Ende doch noch durch zwei Treffer in den letzten drei Minuten zu einem verdienten 4:2-Erfolg. Dadurch führt die U16 die Tabelle der EnBW-Oberliga weiter mit acht Toren Vorsprung an.

U15

Einen Tag vor den Profis hat auch das Team von Trainer Murat Isik, souveräner Tabellenführer in der C-Junioren Regionalliga Süd, das Baden-Württemberg-Derby gegen den Karlsruher SC für sich entschieden. Besonders erfreulich dabei: Der VfB Nachwuchs geriet gleich in der zweiten Minute mit 0:1 in den Rückstand, ließ sich davon aber nicht beirren und siegte am Ende verdient mit 5:2.

U14

Auch die U14 lag im Auswärtsspiel beim FV Ravensburg, der zuvor in allen sechs Heimspielen der Saison ungeschlagen geblieben war, gleich in der Anfangsphase mit 0:1 zurück – und kam am Ende trotzdem zu einem souveränen 5:1-Sieg. „Es war ein insgesamt verdienter Erfolg für uns, auch wenn der Sieg ein, zwei Tore zu hoch ausgefallen ist“, sagte Trainer Markus Fiedler, „vor allem in der ersten Hälfte haben wir fußballerisch überzeugt und drei wunderschöne Tore erzielt.“ Durch den Erfolg bauten die VfB Junioren ihren Vorsprung an der Tabellenspitze der EnBW-Oberliga auf fünf Punkte aus.

U13

In der Talentrunde war die U13 am Wochenende spielfrei, dafür nahm sie an einem Leistungsvergleich beim Partnerverein MTV Stuttgart teil und gewann alle drei Partien. Die Resultate: 2:0 gegen die U13 des griechischen Zweitligisten OFI Kreta, 5:1 gegen den VfL Pfullingen und 4:0 gegen die Gastgeber.

U12

Aufgrund der Osterferien ruht auch bei der U12 zurzeit der Ligaspielbetrieb. Dafür traten die VfB Junioren zu einem Testspiel bei der U13 der TSG Young Boys Reutlingen an und gingen nach 3x30 Minuten Spielzeit mit einem 10:2-Sieg vom Platz.

Quelle: vfb.de


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Mummi #729332 11/04/2017 18:56
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2. Liga

Locker in die Woche gerollt

Nach dem Derbysieg hat für die VfB Profis die Regeneration im Vordergrund gestanden.

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Die Sonne strahlte am Montagvormittag über dem VfB Clubgelände und beim Blick in die Gesichter der VfB Profis ließ sich die gute Laune erahnen. Mit dem Derbysieg gegen den Karlsruher SC im Rücken gingen Christian Gentner & Co. den Regenerationstag an. Die Akteure, die am Sonntag gegen den KSC in der Anfangsformation gestanden hatten, schwangen sich aufs Fahrrad und lockerten auf ihrer Runde die Muskeln.

Derweil absolvierten die Spieler, die eingewechselt worden waren oder nicht zum Einsatz kamen, ein Spielersatztraining vor zahlreichen Zuschauern auf dem Platz. Ein junger Fan hatte mit seiner Familie sogar die Anreise aus Bochum auf sich genommen, um sein Idol Simon Terodde live zu erleben. Für Anto Grgic stand unterdessen eine individuelle Einheit auf dem Programm. Der Schweizer war jüngst mit leichten muskulären Problemen im Oberschenkel ausgefallen und drehte locker seine Runden auf dem Nebenplatz.

Die VfB Spieler nehmen nach einem trainingsfreien Dienstag am Mittwoch mit jeweils individuellen Trainingsprogrammen die Vorbereitung auf das nächste Spiel am Montag, 17. April, bei Arminia Bielefeld (Anstoß 20:15 Uhr) auf.

Quelle: vfb.de


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Mummi #729333 11/04/2017 18:58
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...er nun wieder rolleye Anm. d. Paten

Großkreutz wechselt offenbar nach Darmstadt

Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung wechselt Kevin Großkreutz zum SV Darmstadt 98. Der VfB Stuttgart hatte sich von dem Mittelfeldspieler im März getrennt.

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Der ehemalige VfB-Spieler Kevin Großkreutz hat offenbar einen neuen Verein gefunden.

Kevin Großkreutz hat offenbar einen neuen Arbeitgeber gefunden. Der ehemalige Spieler der VfB Stuttgart hat nach Angaben der „Bild“-Zeitung sind sich der Bundesligist SV Darmstadt 98 und der vertragslose Spieler über einen Wechsel einig.

Darmstadt hat jedoch kaum noch Chancen, in der kommenden Saison weiterhin in der Bundesliga zu spielen. Der Verein steht auf dem letzten Platz der Tabelle und hat 14 Punkte Abstand auf den Relegationsplatz.

Nach seiner Trennung vom VfB Stuttgart hatte Großkreutz zunächst bekannt gegeben, dass er zunächst nichts mehr mit dem Fußballberuf zu tun haben wolle. Er wollte nach dem Vorfall in der Stuttgarter Innenstadt zunächst Ruhe einkehren lassen.

Nach einer Prügelei in der Nacht zum Faschingsdienstag hatte der VfB keine Möglichkeit mehr gesehen, den Spieler zu halten. Großkreutz war mit Jugendspieler des Vereins in eine Prügelei geraten, nachdem er eine Oberstufenparty in der Disco „Perkins Park“ besucht haben soll. Großkreutz war dabei am Kopf verletzt worden und musste mit einer Platzwunde ins Krankenhaus.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729334 11/04/2017 19:01
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Nach Derby in Stuttgart

KSC-Fans kontern VfB-Graffito an Karlsruher Uni

Nachdem Ultras des VfB Stuttgart in der Nacht nach dem Derby gegen den Karlsruher SC die Technische Universität in Karlsruhe großflächig beschmiert haben, konterten nun die KSC-Fans.

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Auf Twitter postete ein User das Graffito der KSC-Fans am Karlsruher Institut für Technologie. Zuvor hatte dort gestanden: „Derbysieger VfB“..

Auf die Provokation folgt sogleich ein Konter – Die Fans des KSC haben ihr „Revier markiert“: Nachdem VfB-Ultras das Karlsruher Institut für Technologie mit einem Graffito nach dem Derby-Sieg des VfB gegen den KSC versahen, haben die Karlsruher Fans dieses nun übersprüht. Wo für wenige Stunden der Schriftzug „Derbysieger VfB“ der Ultras des VfB Stuttgart von der Gruppierung „Schwabensturm“ stand, prangt nun der Slogan „Karlsruher SC“ in Vereinsfarben.

Ein User hat das Graffito auf Twitter veröffentlicht mit dem Satz: „Schluss mit Derbysieger“:

Schluss mit Derbysieger #VfBKSC #KSC #VfB #derbysieger #KIT pic.twitter.com/xt6D7qbSbx— Michael (@mobilemicha) 11. April 2017

Am Sonntag fielen rund um das Derby nicht nur die Fans des KSC mit diversen Aktionen negativ auf. Wie Polizei am Montag berichtete, kam es zu einem brutalen Übergriff einiger VfB-Anhänger auf Gäste aus Karlsruhe.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729335 11/04/2017 19:03
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Nach Derby gegen den VfB Stuttgart

KSC-Krawalle sollen Thema im Landtag werden

Die Randale beim Spiel zwischen dem VfB Stuttgart und dem Karlsruher SC spielen bald auch politisch eine Rolle.

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Anhänger des Karlsruher SC werfen massenweise Feuerwerkskörper beim Spiel
gegen den VfB Stuttgart.

SPD-Fraktionsvize Sascha Binder will die Krawalle der KSC-Fans vom vergangenen Wochenende zum Thema im Innenausschuss des Landtages machen. „Es stellt sich die Frage, ob die Profifußballvereine tatsächlich alles tun, um ihren präventiven Aufgaben zur Aufrechterhaltung der Sicherheit von Fußballspielen gerecht zu werden“, schrieb Binder laut Mitteilung vom Dienstag an den Ausschussvorsitzenden sowie an die Präsidenten von Karlsruher SC und VfB Stuttgart.

Beim Derby am vergangenen Sonntag in Stuttgart hatten Chaoten aus dem KSC-Fanblock unter anderem Leuchtraketen auf das Spielfeld geschossen, das Spiel stand zwischenzeitlich kurz vor dem Abbruch. Binder sieht die Vereine in der Pflicht, damit sich so etwas nicht wiederholt. In der Sitzung am 26. April soll der Ausschuss das nach seinem Willen mit Verantwortlichen der beiden Vereine sowie mit Vertretern von Polizei und Staatsanwaltschaft diskutieren.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729336 11/04/2017 19:05
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2. Liga

Alexandru Maxim ist wieder da!

Beim 2:0-Sieg über den Karlsruher SC ist Alexandru Maxim an der Vorbereitung beider VfB-Tore beteiligt gewesen. Sechs Mal saß er zuvor nur auf der Tribüne. „Ich bin niemandem böse“, sagt der 26-Jährige nach gelungener Rückkehr.

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Alexandru Maxim steht 2017 erstmals in der VfB-Startelf – und spielt groß auf.

Als die Fünf-Spiele-sieglos-Serie seines Teams durch das souveräne 2:0 (1:0) im Derby über den Karlsruher SC ihr Ende gefunden hatte, da war auch Hannes Wolf wieder zu Scherzen aufgelegt. „Jetzt kann ich mit der Familie gemütlich essen gehen“, sagte der VfB-Trainer grinsend nach dem 16. Saisonsieg, „sonst hätte ich ja zu Hause bleiben müssen.“

Es ist nicht bekannt, wie Alexandru Maxim den Sonntagabend verbracht hat. Klar ist allerdings, dass der 26-Jährige eine Stunde nach Spielschluss in Trainingsklamotten und mit geschultertem Rucksack frohen Mutes den Bauch der Mercedes-Benz-Arena verließ. Ganze 38 Minuten nach zwei Einwechslungen gegen Sandhausen und Bochum hatte die Einsatzzeit des Rumänen vor dem KSC-Spiel in 2017 betragen. Wie der gegen die Badener zumindest eingewechselte Florian Klein und der zurück nach Japan gewechselte Hajime Hosogai war Maxim in der Rückrunde also fast komplett draußen. Stolze sechsmal schaffte es der Blondschopf zuletzt nicht mal mehr in den Kader.

Maxim legt ein starkes Spiel hin

„Er hatte allen Grund, auf mich sauer zu sein, aber nicht auf die Mannschaft, den Verein oder die Fans“, sagte Hannes Wolf, der Maxim ein bemerkenswert gutes Spiel attestierte. „Ich habe mich nach der Partie bei ihm bedankt, dass er alles gegeben und dass es so gut funktioniert hat.“ In der Tat legte Maxim, der lange Verschmähte, auf dem linken Flügel ein starkes Spiel hin.

Vor dem 1:0 durch Takuma Asano setzte sich die Nummer zehn des VfB gut durch, vor dem zweiten Stuttgarter Treffer war Maxim links durchgebrochen – und hatte den KSC-Torwart Dirk Orlishausen mit seinem Schuss zu einer Parade gezwungen, nach der der Ball dem Japaner zum Doppelpack vor die Füße fiel. Zudem harmonierte der 26-Jährige besser mit seinem Hintermann Emiliano Insua, als dies Julian Green zuvor gelungen war.

„Wir haben ein fantastisches Publikum. Es hat Spaß gemacht zu spielen. Es geht hier nicht um mich“, erklärte Maxim hinterher. Tatsächlich hat der freundliche Rumäne auch rund um die Spiele, in denen er außen vor war, niemals den Stinkstiefel gegeben. „Ich bin niemandem böse“, sagt der Mittelfeldmann auch jetzt – und klingt glaubhaft. „Die Idee, ihn wieder zu bringen, ist nach dem Ausfall von Carlos Mané gewachsen“, erklärte Trainer Wolf, der nach dem 1:1 bei den Münchner Löwen über den Mangel an Spielwitz selbst erschrocken sein muss.

Also zog der Trainer seinen Joker, der gegen biedere Karlsruher auch prompt stach. „Wir wollen dahin kommen, dass Alex das ganze Spiel trägt“, das hatte Wolf noch kurz nach seinem Amtsantritt gesagt, als die Nichtberücksichtigung des Rumänen bereits unter dem Vorgänger Jos Luhukay für Wirbel gesorgt hatte. Von der Idee mit dem Regisseur Maxim als Dreh- und Angelpunkt des Stuttgarter Spiels ist Wolf aber längst abgekommen – wenn es sie überhaupt je gab.

Hannes Wolf steht auf Spieler mit mehr Power

Denn klar ist, dass der VfB-Chefcoach eher auf laufstärkere Spieler mit mehr Power steht. „Bei Alex haben wir immer das Thema Intensität, bei der er zulegen muss“, sagt Wolf, der aber weiß, dass ihm Maxim bei lediglich sechs zu absolvierenden Spielen noch gute Dienste leisten kann. Schließlich gibt der gut gefüllte Kader nicht allzu viele Akteure her, die das kreative Spiel lieben und von denen auch mal ein Zauberpass zu erwarten ist.

Eine Liebesbeziehung wird aus der Paarung Wolf/Maxim aber nicht mehr. Das ist perspektivisch betrachtet durchaus ein Problem, wenn man bedenkt, dass der Blondschopf beim VfB noch einen Vertrag bis 2019 besitzt. Der Ex-Sportvorstand Robin Dutt hatte 2015 den Kontrakt des Zehners um vier Jahre verlängert. Bereits im vergangenen Winter hatte Alexandru Maxim Angebote anderer Clubs vorliegen, eines soll vom englischen Zweitligisten Leeds United gekommen sein. Doch der Spieler zog es vor, in Stuttgart zu bleiben. Offenbar auch, weil das Geld stimmt.

Wie heikel die Personalie Maxim in Stuttgart weiterhin ist, zeigt allein die Reaktion von Jan Schindelmeiser nach dem KSC-Spiel. „Er war gut. Wir wissen, was er kann. Alex hat seine Qualitäten eingebracht“, sagte der Manager knapp, um dann galant zu einem anderen Thema überzuleiten.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729337 11/04/2017 19:07
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Nach Derby gegen VfB Stuttgart

KSC verurteilt Fan-Krawalle und kündigt Sanktionen an

Im Derby gegen den VfB Stuttgart hatten Fans des Karlsruher SC mit ihrer Randale den Unmut der VfB-Fans auf sich gezogen. Nun verurteilt auch der KSC das Verhalten der Chaoten.

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KSC-Fans zünden während des Spiels in Stuttgart zahlreiche Feuerwerkskörper.

Die Vereinsführung des Karlsruher SC hat sich mit deutlichen Worten vom Verhalten der eigenen Fans während des Derbys beim VfB Stuttgart distanziert und Sanktionen angekündigt. Dass die von vermummten KSC-Chaoten gezündeten Leuchtraketen und Böller fast zum Abbruch des Spiels geführt hätten, verurteile der KSC „aufs Schärfste“, hieß es in einer Mitteilung des Fußball-Zweitligisten vom Dienstag.

Rechtswidrige Verwendung des Vereinslogos

„Wir sprechen hier über Straftäter, die Menschen mit ihrem Verhalten bewusst und mit voller Absicht in Gefahr gebracht haben“, sagte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther. Jeden der überführten Täter werde neben der strafrechtlichen Seite auch „die gesamte Bandbreite unserer Sanktionsmöglichkeiten treffen“, kündigte der Club an.

Zudem wollen die abstiegsbedrohten Badener gegen die rechtswidrige Verwendung ihres Vereinslogos vorgehen. Zahlreiche der Chaoten hatten am Sonntag während des Spiels Sturmhauben mit dem KSC-Logo getragen: „Wir werden hier alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen – sowohl was die illegale Produktion unter rechtswidriger Verwendung unseres Logos, den Verkauf als auch das Tragen der Sturmhauben selbst betrifft.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729433 12/04/2017 19:52
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Regionalliga

"Wichtiges Spiel für beide"

Am Donnerstag tritt der VfB II beim Tabellennachbarn FC 08 Homburg an. Trainer Andreas Hinkel weiß um die Bedeutung des Spiels.

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In der Regionalliga Südwest sind noch sechs Spieltage zu absolvieren. Am Donnerstag führt der 33. Spieltag den VfB II nach Homburg, wo es im altehrwürdigen Waldstadion von 19 Uhr an um wichtige Punkte geht. Denn aktuell trennen beide Mannschaften nur zwei Zähler. Der VfB II liegt mit 36 Punkten auf Tabellenplatz elf, der FC 08 Homburg auf Rang 14 – und somit auf dem ersten potenziellen Abstiegsplatz. „Ich denke, es wird ein schweres, ausgeglichenes Spiel, in dem Kleinigkeiten den Ausschlag geben können. Für beide Teams geht es um wichtige Punkte“, sagt VfB II Trainer Andreas Hinkel und fügt mit Blick auf den 1:0-Erfolg im Hinspiel hinzu: „Das war damals ein glücklicher Sieg für uns. Der FCH hatte gute Möglichkeiten, sie haben gut gespielt.“

Der Kapitän fehlt

Für das Spiel in Homburg muss der VfB II Coach sein Team im Vergleich zum 2:2 am vergangenen Freitag gegen den 1. FC Kaiserslautern II umbauen. Denn Mannschaftskapitän Tobias Rathgeb sah seine fünfte gelbe Karte in der laufenden Saison und muss nun einmal pausieren.

Der FC 08 Homburg ist eigentlich mit ganz anderen Zielen in die Saison gestartet, steckt jetzt aber im Abstiegskampf. Denn seit der Winterpause konnten die Homburger erst einen Sieg einfahren, bei zwei Unentschieden und sechs Niederlagen. Zuletzt gab es ein 0:4 bei den Offenbacher Kickers, davor ein 0:3 im Heimspiel gegen die TuS Koblenz. Dazwischen lag das Ausscheiden im Saarland-Pokal-Halbfinale gegen den Ligarivalen 1. FC Saarbrücken (1:3). Für die kommende Saison hat der ehemalige Bundesligist bereits zwei prominente Neuzugänge verpflichtet. Denn vom Sommer an werden der ehemalige VfB Spieler Tobias Weis und Nando Rafael das grün-weiße Trikot tragen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #729434 12/04/2017 19:54
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Sprengstoff-Anschlag auf BVB-Bus

VfB Stuttgart äußert sich zu Vorfall in Dortmund

Nach dem Sprengstoff-Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus hat sich der VfB Stuttgart per Twitter gemeldet, und dem verletzten Dortmund-Spieler Marc Bartra gute Genesung gewünscht.

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Bei einem Anschlag auf den Mannschaftsbus hat sich der BVB-Spieler Marc Bartra verletzt.

Der VfB Stuttgart hat dem bei Explosionen nahe des Mannschaftsbusses von Borussia Dortmund verletzten BVB-Spieler Marc Bartra eine schnelle Genesung gewünscht. „Wir denken an euch“, schrieben die Stuttgarter am Dienstagabend bei Twitter.

Wir denken an euch und wünschen @MarcBartra eine schnelle Genesung! #bvbasm https://t.co/M7VfHh3Eom

— VfB Stuttgart (@VfB) 11. April 2017

Das Champions-League-Spiel des BVB am Abend gegen AS Monaco wurde abgesagt, nachdem in der Nähe des BVB-Mannschaftsbusses drei Sprengsätze explodiert worden waren. Marc Bartra wurde dabei verletzt. Die Hintergründe waren zunächst noch unklar.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729446 12/04/2017 20:01
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Der VfB und seine Konkurrenz

Das Restprogramm der Zweitliga-Aufstiegskandidaten

Neben dem VfB Stuttgart können sich noch vier Zweitliga-Teams berechtigte Hoffnung auf den Aufstieg ins Bundesliga-Oberhaus machen. Hier stellen wir das Restprogramm der Aufstiegskandidaten vor.

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Der VfB Stuttgart befindet sich momentan mitten im Aufstiegsrennen Wir haben das Restprogramm der Top-Teams in Liga zwei.

Die Zweitliga-Saison 2016/17 befindet sich auf der Zielgeraden. Noch sechs Spieltage, dann steht endgültig fest, welche Teams in der kommenden Saison im Bundesliga-Oberhaus kicken, welche Mannschaft auf dem Relegationsplatz landet und wer für mindestens ein weiteres Jahr zweitklassig bleibt.

Realistische Chancen auf den Aufstieg haben nach 28 Spieltagen noch fünf Teams: Der derzeitige Tabellenführer VfB Stuttgart, Eintracht Braunschweig, Hannover 96, Union Berlin und Dynamo Dresden.

Für den VfB stehen in den kommenden sechs Partien übrigens noch zwei Duelle mit direkten Konkurrenten um den Aufstieg an.

Hier stellen wir das Restprogramm der Aufstiegsaspiranten vor.


Platz 1: VfB Stuttgart

VfB Stuttgart: S:16, U:6, N:6 / 47:30 Tore (+17), 54 Punkte

29. Spieltag (Montag, 17.04., 20.15 Uhr): Arminia Bielefeld (A)

30. Spieltag (Montag, 24.04., 20.15 Uhr): 1. FC Union Berlin (H)

31. Spieltag (Samstag, 29.04., 13 Uhr): 1. FC Nürnberg (A)

32. Spieltag (Sonntag, 07.05., 13.30 Uhr): FC Erzgebirge Aue (H)

33. Spieltag (Sonntag, 14.05., 15.30 Uhr): Hannover 96 (A)

34. Spieltag (Sonntag, 21.05., 15.30 Uhr): Würzburger Kickers (H)


Platz 2: Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig: S:15, U:9, N:4 / 42:27 Tore (+15), 54 Punkte

29. Spieltag (Samstag, 15.04., 13 Uhr): Hannover 96 (A)

30. Spieltag (Sonntag, 23.04., 13.30 Uhr): VfL Bochum (H)

31. Spieltag (Sonntag, 30.04., 13.30 Uhr): TSV 1860 München (A)

32. Spieltag (Montag, 08.05., 20.15 Uhr): 1. FC Union Berlin (H)

33. Spieltag (Sonntag, 14.05., 15.30 Uhr): Arminia Bielefeld (A)

34. Spieltag (Sonntag, 21.05., 15.30 Uhr): Karlsruher SC (H)


Platz 3: Hannover 96

Hannover 96: S:15, U:8, N:5 / 43:29 Tore (+14), 53 Punkte

29. Spieltag (Samstag, 15.04., 13 Uhr): Eintracht Braunschweig (H)

30. Spieltag (Samstag, 22.04., 13 Uhr): Erzegbirge Aue (A)

31. Spieltag (Sonntag, 30.04., 13.30 Uhr): Fortuna Düsseldorf (H)

32. Spieltag (Freitag, 05.05., 18.30 Uhr): 1. FC Heidenheim (A)

33. Spieltag (Sonntag, 14.05., 15.30 Uhr): VfB Stuttgart (H)

34. Spieltag (Sonntag, 21.05., 15.30 Uhr): SV Sandhausen (A)


Platz 4: 1. FC Union Berlin

1. FC Union Berlin: S: 15, U:6, N:7 / 42:29 Tore (+13), 51 Punkte

29. Spieltag (Sonntag, 16.04., 13.30 Uhr): 1. FC Kaiserslautern (H)

30. Spieltag (Montag, 24.04., 20.15 Uhr): VfB Stuttgart (A)

31. Spieltag (Freitag, 28.04., 18.30 Uhr): SV Sandhausen (H)

32. Spieltag (Montag, 08.05., 20.15 Uhr): Eintracht Braunschweig (A)

33. Spieltag (Sonntag, 14.05., 15.30 Uhr): 1. FC Heidenheim (H)

34. Spieltag (Sonntag, 21.05., 15.30 Uhr): Greuther Fürth (A)


Platz 5: SG Dynamo Dresden

SG Dynamo Dresden: S:12, U:9, N:7 / 44:34 Tore (+10), 45 Punkte

29. Spieltag (Sonntag, 16.04., 13.30 Uhr): Fortuna Düsseldorf (H)

30. Spieltag (Freitag, 21.04., 18.30 Uhr): Greuther Fürth (A)

31. Spieltag (Freitag, 28.04., 18.30 Uhr): VfL Bochum (A)

32. Spieltag (Freitag, 05.05., 18.30 Uhr): TSV 1860 München (H)

33. Spieltag (Sonntag, 14.05., 15.30 Uhr): Karlsruher SC (A)

34. Spieltag (Sonntag, 21.05., 15.30 Uhr): Arminia Bielefeld (H)

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729447 12/04/2017 20:04
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VfBfairplay

Gemeinsam gegen Blutkrebs!

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Der VfB Stuttgart und der Hauptsponsor Mercedes-Benz Bank setzen gemeinsam ein Zeichen im Kampf gegen Blutkrebs. Beim Heimspiel des VfB gegen den 1. FC Union Berlin am 24. April 2017 (20:15 Uhr, Mercedes-Benz Arena) verzichtet die Mercedes-Benz Bank auf das Trikotsponsoring zu Gunsten der DKMS gGmbH. Den roten Brustring des VfB Trikots wird im Zweitliga-Spitzenspiel am VfBfairplay Spieltag das Logo der DKMS mit der Botschaft „Wir besiegen Blutkrebs“ zieren.

Im Rahmen seines VfBfairplay Engagements kooperiert der VfB seit 2015 mit der DKMS. Der Verein organisiert und unterstützt regelmäßig Registrierungsaktionen. Dieses Mal ist auch die Mercedes-Benz Bank mit von der Partie.

Registrierungsaktion auch an der Uni Stuttgart

Die VfB Fans werden derweil nicht nur am Spieltag die Möglichkeit haben, sich zu registrieren und damit zu potenziellen Lebensrettern zu werden. Am Mittwoch, 19. April 2017 (11:00 Uhr bis 16:00 Uhr), unterstützt der VfB zudem eine Registrierungsaktion des gemeinnützigen Studenten-Vereins AIAS Stuttgart e.V., die an der Universität Stuttgart (Stadtmitte) stattfinden wird.

Ebenso werden sowohl die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mercedes-Benz Bank als auch des VfB Stuttgart die Möglichkeit erhalten, sich bei internen Aktionen als Stammzellspender registrieren zu lassen.

Rund um den VfBfairplay Spieltag finden Aktionen statt, um Erlöse zu generieren, die an die DKMS für ihren Kampf gegen Blutkrebs gespendet werden. Neben zwei Tombolaaktionen beim Heimspiel werden die Sondertrikots im Nachgang der Partie versteigert. Die Mercedes-Benz Bank wird darüber hinaus die Kosten für die neu gewonnenen Stammzellspender der internen Registrierungsaktion tragen.

Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank:
„VfBfairplay ist eine starke Initiative, die Kraft hat, weil sie viele Menschen bewegt. Wir werden Typisierungsaktionen an all unseren drei Standorten Stuttgart, Berlin und Saarbrücken durchführen, um einen Beitrag auf der Suche nach geeigneten Spendern zu leisten. Zu diesem Zweck machen wir auf dem Trikot sehr gerne Platz für die DKMS.“

Wolfgang Dietrich, Präsident des VfB Stuttgart:
„Wir wollen der DKMS ein nachhaltig starker Unterstützer sein und einem wichtigen Gesundheitsthema die benötigte Aufmerksamkeit verschaffen. Dadurch erhöhen wir die Wahrscheinlichkeit, dass sich potenzielle Stammzellspender registrieren lassen und möglichst vielen Patienten die Chance auf ein neues Leben ermöglicht wird. Ein besonderer Dank geht an die Mercedes-Benz Bank, die eine tolle Plattform für den gemeinsamen Kampf gegen Blutkrebs zur Verfügung stellt.“

Iris Theisen, Leiterin Spenderneugewinnung der DKMS :
„Das Engagement des VfB Stuttgart und seiner Partner ist für uns von unschätzbarem Wert. Der Verein kämpft im Schulterschluss mit der DKMS seit Jahren gegen Blutkrebs und ist für uns damit nicht nur ein wichtiger strategischer Partner, sondern auch ein Vorbild und Multiplikator in der gesamten Sport-Community sowie in der Gesellschaft. Dass unser Schriftzug am Spieltag dank der Unterstützung der Mercedes-Benz Bank auf dem Trikot sein darf, ist für die Aktion ein ganz besonderes Zeichen.“

Quelle: vfb.de


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Mummi #729448 12/04/2017 20:06
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Ausgliederungsgedöns wichser Anm. d. Paten

Website zur #aoMV

Unter www.ja-zum-erfolg.info finden Mitglieder Informationen zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am 1. Juni 2017.

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Am 1. Juni stimmen die Mitglieder des VfB Stuttgart in der Mercedes-Benz Arena über die Ausgliederung ab – eine Entscheidung von enormer Tragweite. Stimmen die Mitglieder dem Vorschlag des Vereins zu, kann eine umfassende Anschubfinanzierung für Investitionen in die Zukunft generiert werden. Alleine für die Veräußerung von 24,9 % der Anteile an der Tochter-AG plant der Vorstand in den kommenden Jahren circa 100 Millionen Euro an Zusatzeinnahmen zu erlösen. Hinzu kommen dauerhafte Mehrerlöse in allen relevanten Bereichen.

Damit sich alle Mitglieder bis zum 1. Juni umfassend über wichtige Details informieren können, wurden und werden zahlreiche Maßnahmen in die Wege geleitet: Dazu gehören regelmäßige E-Mail Newsletter, Dialogveranstaltungen und eine Website, die fortlaufend aktualisiert und erweitert wird.

Unter www.ja-zum-erfolg.info werden seit dieser Woche Informationen gesammelt und gebündelt dargestellt. In den kommenden Tagen und Wochen werden dementsprechend zahlreiche weitere Inhalte folgen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #729449 12/04/2017 20:10
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Vor Mitgliederversammlung

VfB rührt Werbetrommel für Ausgliederung – Fans reagieren sauer

Beim VfB Stuttgart laufen in diesen Wochen zwei Großprojekte parallel. Zum einen soll der Aufstieg in Liga eins gelingen, zum anderen die Ausgliederung vorangetrieben werden. Für Letzteres rührt der VfB jetzt kräftig die Werbetrommel.

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Der VfB Stuttgart und die Frage nach der Zukunft mit oder ohne Ausgliederung.

Die Ansage ist unmissverständlich: Geht es nach VfB-Präsident Wolfgang Dietrich und seinem Stab, sollen die Mitglieder am 1. Juni bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung für eine Ausgliederung des Profiabteilung stimmen. Dafür rühren die Verantwortlichen jetzt kräftig die Werbetrommel.

Am Mittwoch erhielten die Mitglieder eine E-Mail mit einer längeren Ausführung, warum der VfB mit einer Ausgliederung in Zukunft deutlich besser dran wäre. Und verschickte zusätzlich noch einen Link zu einer neu eingerichteten Homepage. Unter „Ja zum Erfolg“ sollen die Mitglieder aufgeklärt werden.

In der Nachricht an die Mitglieder wird vor allem das Argument angebracht, dass der VfB ohne eine Ausgliederung in Zukunft nicht mehr konkurrenzfähig sei.

VfB-Fans reagieren erbost auf Werbung zur Ausgliederung

So heißt es: „Ganz klar: Mehr Geld bedeutet nicht automatisch mehr Erfolg – aber führt doch sehr wahrscheinlich dazu, weil die handelnden Personen wie z.B. Jan Schindelmeiser deutlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung hätten.“

Und weiter: „Selbst wenn wir unseren Etat optimal einsetzen und uns keine Transferflops erlauben, werden wir ohne Ausgliederung nur schwer in der Lage sein, den VfB nachhaltig aus dem letzten Drittel der Etat-Tabelle herauszuführen und damit Gefahr laufen, immer wieder gegen den Abstieg zu kämpfen. Wir brauchen zusätzliche Mittel, um den VfB wieder dahin zu führen, wo er hingehört.“

Die Antwort der Mitglieder im Netz ließ nicht lange auf sich warten – und die fiel negativ bis erbost aus. Positive Reaktionen blieben zunächst aus.

lang="de" dir="ltr">Hier sehen Sie die Finanzstrategie der #VfB- Verantwortlichen in den vergangenen Jahren. pic.twitter.com/Cq7zrWAyLQ— Blutgrätscher (@Trashkob) April 12, 2017

lang="de" dir="ltr">beginnt die mv nun schon um 17.30? das ist doch ein skandal. #VfB— Bart Falko (@Bart1893) April 12, 2017

lang="de" dir="ltr">Ich lasse mich sicher nicht als Vollidiot abstempeln, der Eins und Eins nicht zusammen zählen kann.

Es reicht so langsam! #VfB— Jens (@whitered1893) April 12, 2017

lang="de" dir="ltr">Wie wäre mal mit ner sachlichen Wahl und net dem Manipulieren von Mitgliedern? #VfB #eVerhalten— Traditionsverein e.V (@jungwildvomVfB) April 12, 2017

lang="und" dir="ltr"> #JaZumErfolg #JaZuGuterArbeit #NeinZuPropaganda #vfb— Jens1893 (@Jens1893) April 12, 2017

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729452 12/04/2017 20:13
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2. Liga

Die vielen Fährten des Hannes Wolf

Der VfB-Trainer Hannes Wolf ist ein Taktiktüftler. Er doktert viel an seiner Aufstellung und der Ausrichtung der Mannschaft herum. Nicht immer mit Erfolg. Gelingt das Puzzle am Montag in Bielefeld?

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Hannes Wolf liebt es, mit seiner Elf taktisch flexibel zu sein.

Es war einmal ein VfB-Meistertrainer, der regierte Fußball-Stuttgart mit ruhiger Hand. Im Frühling 2007 dachte der bayerische Schwabe Armin Veh ja nicht einmal im Traum daran, allzu große Eingriffe innerhalb seines Mannschaftsgefüges vorzunehmen. Taktisch wurde grundsätzlich im 4-4-2-System mit einer Mittelfeldraute gespielt. Außerdem liefen fast immer dieselben elf Akteure auf. Lediglich als Mario Gomez zum Saisonfinale wieder fit war, da wurde der junge Wunderstürmer eingebaut. So holte der VfB acht Siege am Stück – und sicherte sich seine fünfte deutsche Meisterschaft.

Hannes Wolf, als gebürtiger Bochumer ein Kind des Kohlenpotts, ist schon aufgrund seiner Herkunft ein ganz anderes Naturell als der gerne etwas zurückgelehnt agierende Armin Veh. Zudem gehört Wolf einer komplett anderen Trainergeneration an. Und wie deren Vertreter im roten Drehzahlbereich drauf sein können, das gab es am Sonntag im Derby zu begutachten. Da tigerte der Karlsruher Marc-Patrick Meister bei seinem Debüt als Cheftrainer in der Coachingzone umher wie eine gereizte Wildkatze.

Hannes Wolf ist wie Thomas Tuchel ein Taktiktüftler

Ungefilterte Emotionen, Hingabe pur sind also gefragt unter Trainern im Zeitalter von Power-Pressing und falscher Neun. Längst hat man einst führenden Figuren wie etwa Veh oder Felix Magath den Rang abgelaufen. Als stilprägend erwies sich bei den Neuen, von Mehmet Scholl als „Laptop-Trainer“ diffamiert, vor allem der BVB-Coach Thomas Tuchel. Wie den Guru der Szene, den Liverpooler Jürgen Klopp, hat Hannes Wolf auch Tuchel während seiner Jahre bei Borussia Dortmund hautnah erlebt. Es ist also kein Wunder, dass der 35-Jährige seinerseits ein echter Fußballtüftler ist. Nach dem Willen der Fans soll er der nächste VfB-Meistertrainer werden. In der zweiten Liga zwar, aber immerhin.

Beim Blick auf die taktische und personelle Ausrichtung des VfB kann unter Hannes Wolf von einer ruhigen Hand aber keine Rede mehr sein. „Wir wollen Sicherheit geben, aber auch Neues einfordern“, sagt der Trainer, der stets das letzte Spiel, den nächsten Gegner und die jüngsten Trainingseindrücke in die Betrachtung einfließen lässt. Dann präsentiert er dem Publikum seine maßgeschneiderte VfB-Elf. Der zuweilen „krasse Input“ (O-Ton Wolf) kann mal von großem Erfolg gekrönt sein, wie zuletzt beim 2:0 gegen den KSC, als der Trainer immerhin sein System, diesmal ein 4-2-3-1, im Vergleich zum 1:1 bei den Münchner Löwen unverändert ließ. Mit Berkay Özcan für den verletzten Anto Grgic sowie mit Alexandru Maxim für Julian Green baute er aber zwei belebende Elemente ein. „Es war keine einfache Entscheidung, die Mannschaft so aufzustellen, da sich Julian in guter Verfassung befindet“, erklärte Wolf – und weiter: „Wir wollten in der Spielanlage nicht alles ändern, daher haben wir uns für Berkay entschieden. Er ist robust und ballsicher.“

Ein Zuviel an Veränderungen, garniert mit Rochaden im laufenden Spielbetrieb, kann der Mannschaft aber schaden. Wie beim 0:1 in Fürth, als Hannes Wolf binnen zwölf Minuten von Dreier- auf Viererkette und wieder zurück umstellte. Das rief Kritiker auf den Plan, die der Meinung sind, ein Traditionsclub und Schwergewicht im deutschen Fußball, die Nummer fünf der ewigen Bundesliga-Tabelle, sollte sich mehr auf seine eigenen Stärken konzentrieren, dem Gegner also eher sein eigenes Spiel aufdrücken, als längs der Stammachse Mitch Langerak, Timo Baumgartl, Christian Gentner und Simon Terodde ständig an seiner Startaufstellung herumzudoktern. Sollte es mit dem Unternehmen direkter Wiederaufstieg schiefgehen, dürfte sich an Wolfs Freude an der Flexibilität eine Diskussion entzünden.

Wird die Stärke des VfB überschätzt?

Eine Stammelf jedenfalls, die hat es beim VfB trotz relativ weniger Verletzter nie gegeben. Der Club steht aber aktuell auf Tabellenplatz eins – und wer siegt, der hat recht. Zudem sieht der mutige Konstrukteur Hannes Wolf seine steten Korrekturen an Taktik und Personal als absolut notwendige Feinjustierung an.

Dass die Stärke seiner Mannschaft, des vermeintlichen „FC Bayern der zweiten Liga“, vielleicht deutlich überschätzt wird, das würde der Cheftrainer niemals als Entschuldigung anführen. Doch mit vielen jungen Spielern im Kader und einigen Alten wie dem Kapitän Christian Gentner, die nicht immer ihr Topniveau erreichen, hält Wolf ein maßgerechtes Coaching für zwingend. Also wird der Trainer auch der Auswärtspartie am Ostermontag (20.15 Uhr/Sport 1) beim Drittletzten Arminia Bielefeld seine persönliche Note verleihen. Fraglich ist allein, wie krass der Input diesmal ausfällt.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729680 14/04/2017 16:23
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Jugend

Das Osterprogramm der VfB Junioren

Die Bundesliga-Teams sind an Ostern spielfrei. Dafür befinden sich vier andere VfB Nachwuchsteams im Einsatz. Für die U23 geht es um wichtige Punkte, die U13 reist zu einem Highlight nach Italien.

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U23

Bereits am Donnerstagabend steht für den VfB II im Waldstadion von Homburg von 19 Uhr an ein wegweisendes Duell im Kampf gegen den Abstieg an: Denn der Gegner FC 08 Homburg liegt aktuell mit nur zwei Punkten weniger auf dem ersten potenziellen Abstiegsplatz der Regionalliga Südwest. „Ich denke, es wird ein schweres, ausgeglichenes Spiel, in dem Kleinigkeiten den Ausschlag geben können. Für beide Teams geht es um wichtige Punkte“, sagt VfB II Trainer Andreas Hinkel, der in dieser Partie auf seinen Kapitän Tobias Rathgeb (Gelbsperre) verzichten muss.
Zum ausführlichen Vorbericht

U14

Trotz der Osterferien bestreitet das Team von Trainer Markus Fiedler am Samstag (12 Uhr) sein 18. Saisonspiel in der EnBW-Oberliga der C-Junioren – und möchte dann seinen zwölften Saisonsieg einfahren. Der Gegner des Tabellenführers aus Bad Cannstatt ist im Heimspiel auf dem PSV-Platz der in dieser Saison bislang noch sieglose Karlsruher SC.

U13

Eine knapp 600 Kilometer lange Busfahrt hat die U13 am Karfreitag vor sich – doch die weite Anreise lohnt sich: Denn am Samstag und Sonntag nehmen die VfB Junioren im norditalienischen Grumello del Monte, in der Nähe von Bergamo gelegen, an einem hochkarätig besetzten Turnier teil. Das Team von Trainer Michael Stügelmaier trifft dabei in der Vorrunde auf den Nachwuchs von Borussia Dortmund, Atalanta Bergamo und Gastgeber USD Grumellese. In den anderen beiden Vorrundengruppen spielen Juventus Turin, FC Turin, AS Rom, CFC Genua, Hamburger SV, Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig und der 1. FSV Mainz 05 ums Weiterkommen.

U12

Am Samstag ist indes auch die U12 im Einsatz: Um 12 Uhr tritt sie zu einem Freundschaftsspiel bei der U13 der TSG Tübingen an.

Quelle: vfb.de


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Mummi #729682 14/04/2017 16:28
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2. Liga

Matchfacts Arminia Bielefeld - VfB

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Im Auswärtsspiel am Ostermontag tritt das Team von Hannes Wolf am 29. Spieltag bei Arminia Bielefeld an. Das Spiel beginnt um 20:15 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung.

Bilanz aus VfB Sicht (berücksichtigt sind Duelle in der Bundesliga sowie 2. Bundesliga):

Gesamt: 35 Spiele, 16 Siege, 10 Unentschieden, 9 Niederlagen, 61:43 Tore

Heim: 18 Spiele, 11 Siege, 6 Unentschieden, 1 Niederlage, 39:21 Tore

Auswärts: 17 Spiele, 5 Siege, 4 Unentschieden, 8 Niederlage, 22:22 Tore

Weitere Aufeinandertreffen

Zu den Bundesliga- und 2. Bundesliga-Spielen kommt noch eine Partie im DFB-Pokal, die Partie hat die Wasenelf am 24. September 2008 mit 2:0 gewonnen.

Wiedersehen

Mit Steffen Lang und Christoph Hemlein streiften sich schon zwei Spieler das Trikot mit dem roten Brustring über. Steffen Lang spielte von 2011 bis 2015 für die zweite Mannschaft der Wasenelf. Christoph Hemlein lief von 2011 bis 2013 für die Jungs aus Cannstatt auf.

Positive Bilanz

Die Mannschaft mit dem Brustring hat nur eines der vergangenen acht Pflichtspiele gegen Bielefeld verloren (4 Siege, 3 Unentschieden).

Torreich

Die Elf von Hannes Wolf trifft mit der besten Offensive der 2. Bundesliga (47 Tore) auf Arminia Bielefeld mit der schwächsten Defensive der Liga (46 Gegentore). In den 28 Partien der Bielefelder in der laufenden Saison fielen 83 Treffer.

Hattrick

Im Hinspiel gegen Bielefeld traf Simon Terodde gleich drei Mal. In bisher vier Spielen gegen die Bielefelder erzielte der Stürmer insgesamt sechs Tore. Gegen kein anderes Team der 2. Bundesliga hat der 29-Jährige eine so gute Torquote.

Heimstärke

Arminia Bielefeld hat im Kalenderjahr 2017 noch keines seiner fünf Heimspiele verloren (3 Siege, 2 Unentschieden). Von den vergangen neun Heimpartien in der laufenden Saison haben die Bielefelder nur eine Begegnung verloren (6 Siege, 2 Unentschieden).

Wetter

Am Montag soll es laut Wetterbericht neun Grad Celsius werden, dazu kommen am Abend leichte Regenschauer.

Spielleitung

Der Schiedsrichter der Partie ist Harm Osmers. An den Seitenlinien wird er unterstützt von Thorsten Schiffner und Jan Neitzel. Der 4. Offizielle ist Tim Skorczyk. Harm Osmers hat zuvor noch kein Spiel des VfB geleitet.

Quelle: vfb.de


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Mummi #729683 14/04/2017 16:34
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2. Liga

Faninfo Arminia Bielefeld - VfB

Die VfB Fanbeauftragten liefern Wissenswertes rund um die Anreise nach sowie den Stadionbesuch in Bielefeld am Ostermontag.

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Liebe VfB Fans,

am Ostermontag von 20:15 Uhr an sind wir bei Arminia Bielefeld zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung: Unser VfB wird von etwa 2.000 Fans unterstützt. Es wird noch eine Gästekasse geben.

Anfahrt mit Bus und PKW / Parkplätze

Aus Richtung Hannover: Anreisende auf der A2 aus Richtung Hannover sollen an der Ausfahrt Nr. 27 Bielefeld-Ost abfahren und der Wegweisung bis zu den Parkplätzen an der Universität folgen. Die Wegweisung führt über die Lagesche Straße, Ostring, Eckendorfer Straße, Am Wellbach, Talbrückenstraße, Westerfeldstraße, Jöllenbecker Straße und Voltmannstraße.
Aus Richtung Dortmund: Anreisende auf der A2 aus Richtung Dortmund folgen am Autobahnkreuz Bielefeld dem Ziel „Bielefeld" und fahren dort auf die A 33 in Richtung Osnabrück ab und fahren auf der A 33 bis zur neuen Ausfahrt Nr. 19 Bielefeld-Zentrum. Dort setzt die Wegweisung über den OWD, Stapenhorststraße, Wertherstraße und Voltmannstraße zu den Parkplätzen an der Universität ein.
Aus Richtung Paderborn: Anreisende auf der A33 aus Richtung Paderborn folgen am Autobahnkreuz Bielefeld dem Ziel „Bielefeld" in Richtung Osnabrück bis zur Ausfahrt Nr. 19 Bielefeld-Zentrum und von dort aus der Stadionwegweisung über den OWD, Stapenhorststraße, Wertherstraße und Voltmannstraße bis zu den Parkplätzen an der Universität.

Aufgrund der geringen Parkplatz-Kapazitäten in unmittelbarer Stadionnähe (Wohngebiet) wird das Großraum-Parkhaus an der Bielefelder Universität empfohlen. Von den Uni-Parkplätzen könnt ihr die SchücoArena zu Fuß (15 Min.) oder mit der Stadtbahn-Linie 4 (Eintrittskarte gilt als Fahrausweis; Haltestelle: "Graf-von-Stauffenberg-Straße") erreichen. Wenn ihr noch keine Eintrittskarte besitzt, könnt ihr von der Universität mit einem Kurzstreckenticket fahren. Busse hingegen sollen direkt am Stadion (Schloßhofstraße) parken und werden von der Polizei eingewiesen.

Mit dem Zug

Vom BielefelderHauptbahnhof ist das Stadion fußläufig erreichbar, dennoch kommt es bei Risikospielen oder besonders großen Fangruppen mittlerweile vor, dass ein verpflichtender Busshuttle eingerichtet wird. Hierzu informieren wir separat. Der Weg zum Gästeblock von etwa 1,2 Kilometer Länge ist ausgeschildert. Größere Gruppen werden von der Polizei begleitet. Verpflegungsmöglichkeiten bestehen ausschließlich in Bahnhofsnähe. Die Eintrittskarte berechtigt Euch neben der innerstädtischen Nutzung von Bus und Stadtbahnen auch zur kostenlose An- und Abreise mit "OWL Verkehr GmbH" im Nahverkehr.

Genehmigte Fan-Utensilien:

kleine Fahnen (Stocklänge 1,5 Meter)
Zaunfahnen, Anbringung am Zaun oder in Absprache mit dem Ordnungsdienst am Wellenbrecher
3 Megafone (Für die Vorsänger bestimmt)
5 Schwenkfahnen
5 Trommeln (einseitig offen)

Nicht genehmigt

Doppelhalter sind generell nicht erlaubt

Tickets und Stadionplan

Stehplätze kosten für das Spiel Montag in Bielefeld 12,00 Euro bzw. 10,00 Euro ermäßigt, Sitzplätze gibt es für 26,00 Euro. An der Tageskasse kosten sämtliche Tickets 2,00 Euro mehr.
Für Rollstuhlfahrer stehen immer fünf Plätze zuzüglich der Begleitperson zur Verfügung. Der Preis beträgt im Vorverkauf 7,00 Euro. Der Zutritt kann auch über den Gästeblock erfolgen.
Aufgrund behördlicher Auflagen müssen alle Karteninhaber den auf dem Ticket angegebenen Eingang „Nord“ nutzen. Der Zugang erfolgt über die Schlosshofstraße.
Die Tageskasse öffnet anderthalb Stunden vor Spielbeginn. Um 18.30 Uhr erfolgt die Stadionöffnung. Bei großem Fanaufkommen gibt es auf dem Vorplatz ein Cateringangebot.
Die Südtribüne sowie der Block J sind ausschließlich den heimischen DSC-Fans vorbehalten (offizieller Fanblock). Fans in Gästekleidung werden aus diesen Bereichen verwiesen.

Sonstiges

Gepäck: Taschen, Rucksäcke etc. müssen grundsätzlich am Gästeeingang abgegeben werden, die Aufbewahrung ist kostenlos möglich. Gürteltaschen sind hingegen erlaubt. Das Mitführen von Spiegelreflexkameras ist untersagt.
Verpflegung: Im Gästebereich gibt es eine Vielzahl an Verpflegungsständen. Überall erfolgt die Bezahlung in bar. Im Gästebereich gibt es generell keinen Alkoholausschank, nur Radler, Cab und alkoholfrei.
Ab 18:15 Uhr steht der Stadionvorplatz mit Catering zur Verfügung.


Stadionordnung

Jeder Besucher hat sich so zu verhalten, dass weder andere Personen noch Gegenstände von bedeutendem Wert geschädigt, gefährdet oder mehr als nach den Umständen unvermeidbar behindert oder belästigt werden. Jedermann hat die Anordnungen des Veranstalters, des Ordnungsdienstes, des Stadionsprechers sowie der Ordnungsbehörden Folge zu leisten. Der Ordnungsdienst ist im Einvernehmen mit dem Betroffenen berechtigt, Personen dahingehend zu überprüfen, ob nachfolgende Verbote beachtet werden, Nachschau in Kleidungsstücken und Behältnissen zu halten oder Feststellungen zur Alkohol- oder Drogenbeeinflussung zu treffen.

Verboten ist u.a. das Mitführen und Bereithalten von Waffen jeglicher Art; sonstige Gegenstände, die auch geeignet sind, Verletzungen zu verursachen oder als Wurfgegenstände genutzt werden können; gewaltverherrlichendes und rassistisches Propagandamaterial sowie Fahnen, Schriftmaterial oder Kleidungsstücke (insbesondere der Kleidermarke „Thor Steinar“), deren Aufschrift/Abdruck geeignet ist, Dritte zu diskriminieren; Behältnisse aus zerbrechlichem oder besonders hartem Material hergestellt sind; sperrige Gegenstände, Pyrotechnik jeglicher Art, Laser-Pointer und Drogen.

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Bitte unterstützt unseren VfB wie immer lautstark und farbenfroh, aber jederzeit fair!

Die Fanbeauftragten Ralph und Christian sind in Bielefeld Eure Ansprechpartner

Quelle: vfb.de


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Mummi #729684 14/04/2017 16:36
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Fans

Es gibt keine Alternative zum Brustring"

Der VfB trifft in der 2. Bundesliga auf viele Traditionsclubs und in jeder Stadt gibt es auch VfB Mitglieder - so wie in Bielefeld Dirk Sluyter.

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Der Brustring ist nicht nur in Stuttgart daheim. In ganz Deutschland gibt es VfB Mitglieder - so wie Dirk Sluyter. Der 47-Jährige wohnt in Bielefeld und erzählt von seinen größten Momenten als VfB Fan und was Arminia Bielefeld als Verein ausmacht.

Wie kommst Du dazu, in Bielefeld Fan des VfB Stuttgart zu sein?
Dirk Sluyter: „Weil ich in Stuttgart geboren wurde, wenn ich auch schon als Baby wieder „weggezogen“ wurde, gegen meinen Willen. Weil ich seit 1984 VfB Mitglied bin. Und weil es ja keine Alternative zum roten Brustring gibt, oder?! In guten wie in schlechten Zeiten - nur der VfB!“

Wie bereitest Du Dich auf ein Spiel des VfB vor? Gibt es bestimmte Rituale?
Dirk Sluyter: „Nein. Da ich ja meistens auf die TV-Berichterstattung angewiesen bin, ist das eher unspektakulär. Zu Auswärtsspielen hier in der Nähe geht’s natürlich im Trikot!“

Wo schaust Du die Spiele des VfB?
Dirk Sluyter: „Zu selten im Stadion. In dieser Saison ja öfter auch mal montags auf Sport1, aber darauf könnte ich prima verzichten…“

Was war Dein bislang größter Moment als VfB Fan?
Dirk Sluyter: „Als ich an einem Tag im Mai 1984, damals 14-Jahre alt, wach geworden bin und auf das VfB Poster mit Allgöwer, Sigurvinsson & Co. über dem Bett geschaut und dann realisiert habe: Du bist jetzt Deutscher Meister! Und natürlich das 2:1 in der Champions League gegen Manchester United – live im Stadion.“

Was macht Arminia Bielefeld als Verein aus?
Dirk Sluyter: „Die „Alm“ ist ein klassisches Fußballstadion – man ist einfach schön nah dran. Und Arminia ist immer irgendwie ein Underdog – unterschätzt, unterbewertet, aber mit vielen echt treuen und leidenschaftlichen Fans. Die, ähnlich wie beim VfB, aber gerne auch zum Granteln neigen.“

Und zum Abschluss: wo gibt es in Bielefeld die beste Wurst?
Dirk Sluyter: „Zumindest da ist Arminia dem VfB (und allen anderen Erst- und Zweitligisten) schon seit Jahren weit voraus – die Stadionwurst in der Arena, überall frisch vom Holzkohlegrill, ist echt Champions League!“

Quelle: vfb.de


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Mummi #729686 14/04/2017 16:39
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Verrückte Fanaktion

Badener steigen für den VfB-Aufstieg aufs Dach

Als eingefleischte VfB-Fans haben es die Badener Matthias Vogt und seine Lebensgefährtin Caroline Müller oft nicht leicht. Das hält das Liebespaar aber nicht von einer total verrückten Fußball-Fanaktion ab.

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Die VfB-Anhänger Caroline Müller und Matthias Vogt feiern den VfB Stuttgart auf
dem Dach ihres Hauses im badischen Lautenbach.

Die Liebe zu seinem Herzensverein verlangt Matthias Vogt jede Menge Standvermögen ab: Ausgerechnet für den VfB Stuttgart schlägt das Fußball-Herz des 32 Jahre alten Schlossers aus dem badischen Örtchen Lautenbach. In der 1800-Seelen-Gemeinde ist das allerdings gar nicht gern gesehen.

Doch Vogt steht tapfer über den gelegentlichen Sticheleien von Nachbarn, Freunden und Kollegen. „Der VfB ist mein Leben. Stuttgart ist das Maß aller Dinge“, sagt der Vollblut-Fan, der auch eine Landwirtschaft im Nebenerwerb betreibt und auf seinem „Vogthof“ Ferienwohnungen vermietet.
Verrückte Fanaktion für den VfB

Standhaftigkeit hat Vogt auch bei einer ganz verrückten Fanaktion für den VfB Stuttgart bewiesen. Das Dach seines Hauses hat er nämlich so gedeckt, dass in großen Buchstaben „VfB“ zu lesen ist. Hoch oben auf dem Dach präsentiert er das Fan-Werk mit seiner ebenso fußballverrückten 26 Jahre alten Lebensgefährtin Caroline Müller – selbstverständlich sind die beiden in VfB-Trikot, Schal und Fahne gehüllt.

Doch damit nicht genug: Den Eingangsbereich des Wohnhauses ziert das VfB-Wappen. Man könnte fast glauben, man würde eine Fußball-Kneipe betreten.
In guten wie in schlechten Zeiten

Das Liebespaar aus Baden will so die Unterstützung für die Stuttgarter Mannschaft ausdrücken. „Ich bin VfB-Fan seit ich denken kann“, sagt Vogt. Ich unterstütze den Verein in guten wie in schlechten Zeiten.“

Im Moment wünscht er sich nichts mehr als den Aufstieg seines Vereins. „Es ist noch ein langer und harter Weg in die erste Liga, aber ich traue den Jungs das zu“, ist sich der 32-Jährige ganz sicher. „Im Mai die Aufstiegsfeier in Stuttgart zu erleben, das wäre der Traum meiner schlaflosen Nächte.“

Quelle: Stutggarter Zeitung


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Mummi #729689 14/04/2017 16:43
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2. Liga

Mit Mut zum Klassenverbleib

Die Arminia aus Bielefeld kämpft aktuell darum, auch in der kommenden Saison in der zweiten Liga zu spielen und sucht ihr Heil im Angriff.

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Am Anfang war Jeff Saibene noch etwas vorsichtig. Bei seinem ersten Pflichtspiel als Cheftrainer von Arminia Bielefeld gegen den FC Würzburger Kickers ließ er sein Team zurückhaltend antreten. Am Ende trennten sich die Bielefelder bei der Premiere ihres Coaches 1:1 von den Franken. Ein Ergebnis, auf das der gebürtige Luxemburger mutig reagiert. „Im Nachhinein muss ich das auf meine Kappe nehmen. Ich hatte nicht den Mut, so aufzutreten, wie wir das in den letzten Spielen gemacht haben“, sagte der 48-Jährige diese Woche in einem Interview mit der Neuen Westfälischen.

Die vergangenen Partien gegen Düsseldorf und in Sandhausen, auf die der Arminia-Trainer anspielt, sind dann auch erfolgreicher verlaufen – gerade wegen eines mutigeren Auftretens der Arminen. Gegen die Rheinländer setzten sich die Ostwestfalen vor heimischem Publikum mit 2:1 durch und ließen diesem Sieg ein 3:1 in Sandhausen folgen. In den Worten des Coaches definiert sich das mutige Auftreten durch hohes Pressen „den Gegner, sogar schon den Torwart, unter Druck setzen“ und ergänzt: „Ein Mix aus sehr gut organisiert, aufsässig und bissig aufzutreten, dazu in Ballbesitz aktiv zu sein und einen gepflegten offensiven Fußball zu spielen, ist meine Philosophie.“ Der VfB wird sich also am Ostermontag von 20:15 Uhr an auf der Bielefelder Alm mit einer stürmischen Arminia konfrontiert sehen. Mit Mut stemmen sich die Bielefelder im Saisonendspurt gegen den drohenden Abstieg in die 3. Liga.

Eine Winter-Leihgabe trumpft auf

Courage hatten auch die Vereinsverantwortlichen, als sie im März als Nachfolger des ehemaligen VfB Coaches Jürgen Kramny auf einen Trainer setzten, der in Deutschland noch ein weitgehend unbeschriebenes Blatt war. Der 48-jährige Jeff Saibene, der als Spieler in Belgien und der Schweiz Profi war, war als Coach vor seinem Engagement in Bielefeld neben einer Tätigkeit beim luxemburgischen Nationalverband bei Schweizer Clubs tätig, zuletzt beim FC Thun. Mit sieben Zählern aus den vergangenen drei Begegnungen unter Jeff Saibene scheint die Rechnung der Arminia-Clubführung aufzugehen. Addiert man noch den weiteren Sieg unter Interimstrainer Carsten Rump hinzu hat die Arminia zehn Zähler aus den vergangenen vier Spielen gesammelt und sich nach dem zwischenzeitlichen Absturz ans Tabellenende auf den Relegationsplatz vorgearbeitet.

Für die jüngsten Erfolge hatte der Trainer indes auch die eine oder andere mutige personelle Entscheidung zu treffen. Den Kapitän und Torjäger Fabian Klos ließ Jeff Saibene der taktischen Ausrichtung geschuldet in den vergangenen beiden Partien erst einmal auf der Bank Platz nehmen. Zudem rückte Florian Dick in die Startelf, der am siebten Spieltag seinen bisher einzigen Saisoneinsatz aufzuweisen hatte, und verpasste in den vergangenen drei Partien keine einzige Minute. Ebenfalls wusste jüngst die Winter-Leihgabe von RB Salzburg Reinhold Yabo zu überzeugen. Der Offensivspieler hat sich beim Spiel in Sandhausen aber die Schulter ausgerenkt. Er ist Mitte der Woche wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. „Wir müssen abwarten, denn er hat seit Samstag nicht trainiert. Er war überragend im letzten Spiel, hatte aber Schmerzen. Ich hoffe sehr, dass er sich gut erholen wird“, äußerte sich Jeff Saibene auf der Arminia-Website am Mittwoch. Abgesehen davon, welche Elf der Luxemburger am Ostermontag aufbieten wird. Dieser wird es sicherlich nicht an Mut fehlen.

Quelle: vfb.de


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Mummi #729690 14/04/2017 16:45
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2. Liga

Keine Zeit zu feiern

Ein Trainingstag mit Geburtstagskind hat am Donnerstag beim VfB auf dem Programm gestanden. Die Arbeit hatte aber natürlich Priorität.

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Das, was für Daniel Ginczek an seinem 26. Geburtstag an diesem Donnerstag galt, gilt für alle VfB Spieler an den kommenden Osterfeiertagen. „Es bleibt keine Zeit zu feiern“, sagte der Stürmer bezogen auf seinen Ehrentag im Interview mit VfB TV. Nach den Glückwünschen seiner Teamkollegen beim gemeinsamen Frühstück auf dem Clubgelände standen schließlich im Laufe des Tages zwei Einheiten auf dem Programm. In diesen bereiteten sich die Jungs aus Cannstatt auf die nächste Aufgabe am Ostermontag bei Arminia Bielefeld vor (Anstoß 20:15 Uhr im VfB live Ticker). Ihr Programm setzen sie dann in den kommenden Tagen mit jeweils nicht-öffentlichen Einheiten fort. Trainingsplatz statt Festtagstisch heißt es also die Spieler.

Die Vorbereitung auf das Bielefeld-Spiel geht das Team des Trainers Hannes Wolf indes mit positiven Gefühlen an. „Der Derbysieg hat gutgetan. Ich hoffe, dass er uns Auftrieb für die nächsten Spiele gibt“, sagte Daniel Ginczek und ergänzte: „Am Montagabend bei Flutlicht auf der Bielefelder Alm wird uns sicherlich nichts geschenkt. Wir werden 90 Minuten marschieren müssen.“ – und sich dadurch am Ende hoffentlich auch selbst beschenken, am besten mit drei Punkten.

Quelle: vfb.de


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Mummi #729691 14/04/2017 16:48
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2. Liga

Mit voller Wucht zum Aufstieg

Der VfB Stuttgart gastiert am Montag bei Arminia Bielefeld. Das Team schwört sich auf das nächste Spiel im Aufstiegskampf ein.

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Simon Terodde arbeitet an seinen nächsten Treffern für den VfB Stuttgart.

Beim VfB Stuttgart läuft die Vorbereitung für das Montagabend-Spiel bei Arminia Bielefeld. Am Donnerstagnachmittag fand eine öffentliche Trainingseinheit statt, bei der sich angesichts von Osterferien und Sonnenschein viele Fans einfanden.

Für den VfB, dessen Trainer Hannes Wolf bis auf die Langzeitverletzten derzeit alle Akteure bei sich hat, stehen von Montag an die finalen sechs Partien der 2. Liga an. Aktuell belegt das Team den ersten Platz. Und will dort nach Möglichkeit auch bleiben.

Die Einheit selbst war intensiv, erlebte aber auch familiäre Momente, als beispielsweise der Linksverteidiger Emiliano Insua mit seinem Sohn zusammen Fußball spielte.

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Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #729693 14/04/2017 16:52
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2. Liga

Absolute Konsequenz

Der VfB Cheftrainer Hannes Wolf erwartet am Ostermontag in Bielefeld ein anderes Spiel als gegen den Karlsruher SC.

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Der VfB Stuttgart tritt am Montagabend bei Arminia Bielefeld an (20:15 Uhr) und beschließt damit den 29. Spieltag der 2. Bundesliga. 20.000 Zuschauer werden in der SchücoArena erwartet, etwa 2.000 VfB Fans werden darunter sein und wie in den vergangenen Wochen und Monaten die Jungs aus Cannstatt unterstützen.

„Der Sieg hat uns gut getan, es war wichtig, dass wir wieder ein Spiel gewonnen haben“, sagte Hannes Wolf rückblickend über das Landesderby gegen den Karlsruher SC und fügte an: „Dennoch sind wir nicht entspannt und wissen, dass wir noch viel Arbeit in die kommenden Wochen reinstecken müssen.“

Mit zehn Punkten aus den vergangenen vier Partien verschaffte sich die Arminia wieder eine bessere Ausgangsposition im Kampf um den Klassenerhalt und tankte Selbstvertrauen. Nicht zuletzt deshalb erwartet Hannes Wolf eine andere Partie als gegen den Karlsruher SC. „Bielefeld spielt sehr Pressing orientiert. Vom Druck und der Intensität her wird das eine ganz andere Aufgabe. Es wird wilder werden und wir sollten nicht überrascht darüber sein.“

Anto Grgic ist zurück im Mannschaftstraining

Sechs Partien verbleiben mit dem Duell gegen Bielefeld noch im Saisonfinale. Die Konstellation an der Tabellenspitze ist ausgeglichen. Auf Rechenspiele verlässt sich der VfB Cheftrainer auch jetzt nicht: „Was wir beeinflussen können sind die Haltung, den Druck und die Qualität unseres Teams. Wir wollen die absolute Konsequenz und die Sinne geschärft haben.“

Personell kann Hannes Wolf nahezu aus dem Vollen schöpfen. Anto Grgic, der am vergangenen Spieltag verletzungsbedingt pausieren musste, absolvierte bisher alle Trainingseinheiten und ist damit eine Option für den Kader. Hans Sarpei und Jens Grahl befinden sich weiterhin im Aufbautraining und werden ebenso nicht zur Verfügung stehen wir Carlos Mané. „Wir haben alles in Erwägung gezogen, aber es sieht leider so aus, dass eine Operation notwendig ist“, so Hannes Wolf.

Quelle: vfb.de


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