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Testspiele Ausgeglichenes StadtderbyDer VfB trennt sich am Sonntag in seinem ersten Testspiel der Sommervorbereitung 1:1 von den Stuttgarter Kickers. Die erste Vorbereitungswoche hat der VfB mit seinem ersten Testspiel abgeschlossen. Mit ihrem neuen Mannschaftsbus machten sich die Jungs aus Cannstatt am Sonntagnachmittag auf den Weg auf die Waldau, wo sie im GAZi-Stadion bei den Stuttgarter Kickers antraten. Um 17 Uhr ertönte schließlich vor 6.100 Zuschauern der Anpfiff der ersten VfB Partie in der Sommer-Vorbereitung. Daniel Ginczek führte dabei die Elf mit dem roten Brustring als Kapitän aufs Feld. In der Anfangsformation unterdessen die beiden Neuzugänge Orel Mangala sowie Anastasios Donis. Chadrac Akolo, dessen Wechsel vom FC Sion zum VfB am Sonntag besiegelt worden war, übernahm zunächst noch die Zuschauerrolle. Er wird am Montag gemeinsam mit seinen neuen Teamkollegen nach Grassau ins Trainingslager reisen. Simon Terodde fehlte im Stadtderby derweil ebenfalls. Der Torjäger wurde aufgrund muskulärer Probleme geschont. Dabei handelte es sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Die Elf von Hannes Wolf startete dann zunächst nicht wie gewünscht in die Partie. Lukas Scepniak brachte den Regionalligisten bereits nach fünf Minuten in Führung. Diesen Rückstand glich Anastasios Donis bei seinem Premieren-Einsatz im Trikot mit dem roten Brustring mit seinem Premieren-Tor zwanzig Minuten später per Kopf aus (25. Minute). Bis zum Pausenpfiff hatte der VfB noch die eine oder gute Offensivaktion, letztlich gingen die Teams aber mit dem ausgeglichenen Spielstand in die Pause. Zu Beginn des zweiten Durchgangs wechselte Hannes Wolf kräftig durch (siehe „So spielte der VfB“). Mit von der Partie waren an diesem Sonntag phasenweise auch die VfB II Spieler Niklas Sommer, Florian Kastenmeier, Hayk Galstyan. Joisp Breklao musste derweil in der 70. Minute verletzungsbedingt den Platz verlassen. "Josip hat einen Schlag auf den Muskel bekommen. Ich denke, dass es nicht dramatisch ist", sagte der VfB Cheftrainer Hannes Wolf nach der Partie. In der zweiten Hälfte fielen unterdessen keine Tore mehr, sodass es bis zum Schlusspfiff beim 1:1 blieb. Hannes Wolf zum ersten Test: "Wir haben in der vergangenen Trainingswoche intensiv gearbeitet, deshalb waren die Beine noch etwas schwer. Die Stuttgarter Kickers haben uns gleich im ersten Testspiel vor eine Herausforderung gestellt und uns Themen für das Trainingslager mitgegeben. An den Themen werden wir im Trainingslager in Grassau arbeiten. Wir hätten die Partie gerne gewonnen, aber zum jetzigen Zeitpunkt der Vorbereitung können wir mit dem Ergebnis leben." So spielte der VfB erste Hälfte: Jens Grahl - Emiliano Insua, Jérôme Onguéné, Josip Brekalo, Takuma Asano, Anastasios Donis, Orel Mangala, Matthias Zimmermann, Daniel Ginczek, Marcin Kaminski, Niklas Sommer zweite Hälfte: Florian Kastenmeier – Jérôme Onguéné, Timo Baumgartl, Jean Zimmer, Josip Brekalo (70‘ Ebenezer Ofori), Anto Grgic, Tobias Werner, Christian Gentner (C), Berkay Özcan, Julian Green, Hayk Galstyan Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der VfB vepflichtet Chadrac AkoloDer 22-jährige Offensivspieler unterschreibt beim VfB einen Vierjahresvertrag und erhält die Rückennummer 19. Der VfB und der FC Sion haben sich auf den Wechsel von Chadrac Akolo geeinigt. Der 22-jährige Offensivspieler unterschreibt beim VfB einen Vierjahresvertrag und erhält die Rückennummer 19. Über die Transfermodalitäten vereinbarten beide Clubs Stillschweigen. Chadrac Akolo wurde am 1. April 1995 in Kinshasa geboren. Mit 15 Jahren kam er in die Schweiz. Nach zwei Jahren in der Jugend des FC Bex wechselte er 2012 zum FC Sion. Seine Premiere in der Schweizer Super League feierte der 1,72 Meter große Chadrac Akolo im Mai 2014. Auf Leihbasis verpflichtete der Zweitligist Xamax Neuchâtel den Offensivspieler zur Rückrunde der Saison 2015/2016. In 16 Partien der Challenge League traf der Kongolese neun Mal und bereitete weitere drei Treffer vor. Noch erfolgreicher verlief die vergangene Spielzeit für Chadrac Akolo. 34 Begegnungen in der Super League absolvierte er für den FC Sion und erzielte 15 Treffer (fünf Vorlagen). Zudem lief Chadrac Akolo sechs Mal im Schweizer Pokalwettbewerb Swiss Cup auf und markierte drei Tore. Jan Schindelmeiser, VfB Sportvorstand: „Chadrac Akolo hat sich in den zurückliegenden zwei Jahren sehr gut entwickelt. Wir trauen ihm zu, diese Entwicklung auch in der Bundesliga fortzusetzen. Chadrac fühlt sich offensiv über außen am wohlsten, ist ein guter Vorbereiter und hat darüber hinaus eine sehr gute Torquote.“ Chadrac Akolo: „Ich hatte einen schöne und erfolgreiche Zeit in der Schweiz, wofür ich auch sehr dankbar bin. Nun freue ich mich auf die Herausforderungen in der Bundesliga und auf meinen neuen Verein, den VfB Stuttgart. Ich möchte meine Teamkollegen im anstehenden Trainingslager kennenlernen sowie in den kommenden Wochen und Monaten meinen Teil dazu beitragen, dass wir eine gute Saison spielen werden.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der Kampf mit den FantasiepreisenManager Jan Schindelmeiser hofft schon bald einen Defensivspieler präsentieren zu können. Bisher hat der VfB Stuttgart lediglich Offensivspieler verpflichtet. Interssierter Zaungast: VfB-Neuzugang Chadrac Akolo. Chadrac Akolo hat sich ein erstes Bild gemacht. Nach dem Medizincheck und seiner Unterschrift unter einen Vierjahresvertrag ist der Zugang des VfB Stuttgart am Sonntagnachmittag von Bad Cannstatt nach Degerloch gefahren worden – Derby gucken. Auf der Tribüne des Gazistadions hat der 22-jährige Kongolose sich seine neue Mannschaft angeschaut. Erschrocken wird Akolo beim 1:1 gegen die Stuttgarter Kickers nicht gerade sein. Zumindest nicht, wenn es um seine persönlichen Ambitionen geht. Denn trotz der Vielzahl an Offensivspielern im Kader des Fußball-Bundesligisten wussten die klassenhöheren Kräfte gegen den Regionalligisten kaum zu überzeugen. Vielleicht mit Ausnahme des Torschützen Anastasios Donis, der wie die zweite Neuverpflichtung Orel Mangala eine Hälfte lang spielte. Akolo folgt Mangala und Donis Somit sind es nun also drei neue Profis, die der VfB geholt hat – und Akolo ist der Teuerste von ihnen. Bei etwa fünf Millionen Euro dürfte die Ablösesumme liegen, die der Schweizer Erstligist FC Sion kassiert. Für Donis müssen die Schwaben drei bezahlen und für Mangala 1,8 Millionen Euro. Das ist reichlich Geld für die Talente, doch der Manager Jan Schindelmeiser sieht das jugendliche Trio als Investition in die Zukunft und beruhigt die Fans: „Grundsätzlich sind unsere Planungen im Offensivbereich damit abgeschlossen.“ Was jedoch nicht bedeutet, dass der VfB nicht zuschlägt, wenn sich auf dem Transfermarkt noch eine Möglichkeit ergibt, aber Priorität genießt nun die Verstärkung durch einen Defensivspieler. „Das wollen wir zeitnah hinbekommen, aber wir sind nicht bereit, Fantasiepreise zu bezahlen“, sagt Schindelmeiser, der die weiteren Aktivitäten auch unter dem Aspekt des Timings betrachtet: „In dem Bereich, in dem das Angebot knapp und die Nachfrage hoch ist, muss man auch warten können.“ Der VfB auf der Suche nach Abwehrspielern Das trifft vor allem für Innenverteidiger zu. Die halbe Fußballwelt scheint auf der Jagd nach ihnen zu sein, was die Preise nach oben treibt. Geduld ist also gefragt – und im Fall von Akolo haben die Stuttgarter von dieser Tugend profitiert. „Der Spieler hat früh signalisiert, dass er nur zu uns wechseln will“, sagt Schindelmeiser, der durch Peter Zeidler auf den Dribbler aufmerksam geworden ist. Der frühere Nachwuchscoach des VfB und langjährige Co-Trainer von Ralf Rangnick in Hoffenheim hat Akolo beim FC Sion stark gefördert. 15 Treffer und fünf Torvorbereitungen weist der Flügelflitzer in seiner Statistik der vergangenen Saison auf. Und nun sieht er die Zeit gekommen, den nächsten Karriereschritt in der Bundesliga zu vollziehen. „Ich freue mich auf die Herausforderung und will meinen Teil dazu beitragen, dass wir eine gute Saison spielen“, sagt Akolo, der die Lücke schließen soll, die durch den verletzten Carlos Mané und den abgewanderten Alexandru Maxim entstanden ist. An diesem Montagmorgen wird Akolo dem Team vorgestellt und danach geht es ab ins Trainingslager nach Grassau. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Stuttgarter Kickers gegen VfB Stuttgart Wolf: „Wir nehmen Botschaften mit“1:1 trennen sich Blau und Rot: Der VfB Stuttgart und die Stuttgarter Kickers waren nach dem Derby zufrieden. Anastasios Donis traf für das Team von Trainer Hannes Wolf und glich die Führung von Lukas Scepanik aus. Zeigte im Derby Torjägerqualitiäten: VfB-Neuzugang Anastasios Donis. Am Ende der 90 Minuten im Stuttgarter Stadtderby waren beide Clubs zufrieden. Die Stuttgarter Kickers, weil sie beim 1:1 (1:1) gegen den VfB Stuttgart über 90 Minuten ein Gegner auf Augenhöhe waren und die 6100 Zuschauer im Gazistadion auf der Waldau zudem gut 40 000 Euro in die Kasse spülten. Der Bundesligist, weil der Test ein paar Erkenntnisse mit Blick auf das anstehende Trainingslager brachte: „Wir nehmen Botschaften für einige Spieler mit“, sagte Trainer Hannes Wolf. Ins Detail ging er nicht. Doch dass in der Innenverteidigung personeller Bedarf besteht, zeigte auch das Duell gegen den drei Klassen tiefer spielenden Regionalligisten. Anastasios Donis trifft für den VfB Dass es nicht zum Sieg reichte, sah der VfB-Coach als „nicht ganz so dramatisch“ an, wenngleich „wir gerne gewonnen hätten“. Wichtiger war für den Aufsteiger, dass sich kein Spieler verletzte. Mittelfeldmann Josip Brekalo bekam zwar einen Schlag aufs Knie, die Auswechslung war jedoch eher eine Vorsichtsmaßnahme. Genauso wie die Nichtberücksichtigung von Simon Terodde, der genauso wie der angeschlagene Benjamin Pavard mit ins Trainingslager am Chiemsee reist. Von Beginn wirkten die bereits gut zwei Wochen länger im Training steckenden Kickers frischer. Lukas Scepanik (5.) gelang die Führung, die VfB-Neuzugang Anastasios Donis (25.) ausglich. „Wir haben gezeigt, dass wir eine Mannschaft sind, sonst verlierst du als Regionalligist gegen einen Bundesligisten mit 0:4 oder 0:5“, sagte Kickers-Verteidiger Josip Landeka. Gentner ist zufrieden „Wir sind stabil gestanden“, ergänzte Christian Ortag. Den Torwart vom FC Ingolstadt, der auch beim KSC ausgebildet wurde, haben die Blauen am Sonntag verpflichtet. Offen ist dies noch bei den eingesetzten Gastspielern Alwin Komolong, Daniel Döringer (beide Innenverteidigung), und Daniel Schelhorn (Mittelfeld). „Das war ein erster Schritt, um die Zuschauer für die neue Saison zu begeistern“, sagte Torschütze Scepanik. Und der VfB? „Das war eine gute Einheit, um reinzukommen“, meinte Kapitän Christian Gentner. „und ich glaube wir haben den Kollegen von der Waldau mit diesem Spiel eine Freude gemacht.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transfer-Ticker Mikel Merino reist nicht mit dem BVB nach AsienDer VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Der VfB Stuttgart zeigt Interesse am Spanier Mikel Merino von Borussia Dortmund. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker regelmäßig rund um das Geschehen. Montag, 10. Juli, 11 Uhr: Dass der VfB Stuttgart großes Interesse am Spanier Mikel Merino von Borussia Dortmund hat, ist seit der vergangenen Winterpause ein offenes Geheimnis. Bislang stellte sich der BVB quer, doch nun scheint sich eine Türe zu öffnen. Nach einigen Tagen mit seiner neuen Mannschaft legte sich Trainer Peter Bosz auf einen Kader fest, der mit auf die Promotion-Reise nach Asien geht. Im Gegensatz zu Felix Passlack, an dem der VfB ebenfalls Interesse zeigt, ist Merino nicht mit dabei. Es deutet sich also an, dass der 21-Jährige den BVB bald verlassen könnte. Abschminken kann sich der VfB hingegen wohl Passlack, der nach der schweren Verletzung von Raphael Guerreiro keine Freigabe für einen Wechsel erhalten wird. Montag, 10. Juli, 9 Uhr: VfB-Talent Hans Nunoo Sarpei ist nicht Teil der Reisegruppe nach Grassau. Dorthin begibt sich der VfB an diesem Montag in das erste von zwei Trainingslagern, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Sarpei wurde freigestellt, um sich bei einem Probetraining für eine Ausleihe zu empfehlen. Nach Informationen des „kicker“ geht es für Sarpei zum VVV Venlo. Ziel einer möglichen Ausleihe ist es, Einsatzzeit für Sarpei generieren. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend Zwei Turniersiege zum AuftaktGleich mehrere Nachwuchsmannschaften haben am Wochenende ihre ersten Testspiele in der Vorbereitung auf die neue Saison bestritten – und dabei rundum erfolgreich abgeschnitten. U23 Seit Sonntag befindet sich der VfB II in Waldachtal-Salzstetten im Trainingslager. Im Landkreis Freudenstadt stehen nun jeden Tag zwei Trainingseinheiten auf dem Programm, bevor es am Samstag wieder zurückgeht. Am Tag vor der Abreise hat das Team von Trainer Andreas Hinkel noch ein Testspiel bestritten und dabei den Verbandsligisten 1. FC Rielasingen-Arlen mit 6:0 bezwungen. Mit dabei waren auch die U19-Spieler Azad Toptik, David Grözinger, Michel Witte sowie Benjamin Hadzic, der gleich drei Treffer erzielte. U19 Wenige Tage nach dem Start in die Saisonvorbereitung hat das Team von Trainer Heiko Gerber ein erstes Testspiel absolviert. Gegen die Aktivenmannschaft des VfL Nagold, in der abgelaufenen Saison Fünfter in der Landesliga Staffel 3, gewannen die VfB Junioren dabei mit 2:1. Das nächste Testspiel steht am Freitag um 19 Uhr bei der TSG Backnang an. U15 Auch die Mannschaft von Trainer Murat Isik hat am Wochenende ihr erstes Testspiel in der Vorbereitung auf die neue Saison bestritten – und blieb dabei ohne Gegentor: Beim 1. FC Frickenhausen gewann die U15 mit 7:0. U14 Ebenfalls ohne Gegentor ist die U14 beim Friess&Merkle-Cup geblieben und hat das Turnier beim MTV Stuttgart gewonnen. Nach zwei Siegen gegen die TSG Tübingen (2:0) und den SSV Ulm (1:0) sowie zwei torlosen Unentschieden gegen den FC-Astoria Walldorf und die SpVgg GW Deggendorf zogen die VfB Junioren als Gruppenerster in das Viertelfinale ein. Dort zeigten sie eine überragende Partie und bezwangen den SC Freiburg 3:0. Mit zwei weiteren 2:0-Siegen im Halbfinale gegen SpVgg GW Deggendorf sowie im Finale gegen die Stuttgarter Kickers sicherte sich der VfB Nachwuchs den Turniersieg. Das nächste Testspiel bestreitet die U14 am Mittwoch um 18.30 Uhr bei den TSF Ditzingen. U13 Und auch das Team von Trainer Michael Stügelmaier hat sich am Wochenende einen Turniersieg geholt und blieb dabei beim Stadtwerke Junioren-Cup des VfR Altenmünster, im Süden von Crailsheim gelegen, in der regulären Spielzeit stets ohne Gegentreffer. So besiegten die VfB Junioren in der Vorrunde den 1. FC Nürnberg (3:0), VfR Aalen und FSV Waiblingen (je 2:0) sowie den 1. FC Schweinfurt und die Fußballschule Nürnberg (je 1:0). Im Halbfinale musste die U13 gegen den 1. FC Heidenheim ins Elfmeterschießen und setzte sich dort 3:2 durch. Im Endspiel gab es ein 2:0 gegen die Stuttgarter Kickers. U12 Elf Spiele, nur zwei Gegentore: So lautet die zufriedenstellende Bilanz nach den ersten Testspielen des Teams von Andreas Weinberger am Wochenende. Zunächst blieben die VfB Junioren am Samstag bei einem Leistungsvergleich in Buchenbach, in der Nähe von Freiburg gelegen, ohne Niederlage. Die Resultate: 2:0 gegen die U13 des JFV Dreisamtal, 1:0 gegen den Karlsruher SC, 0:0 gegen die TSG Hoffenheim und den SC Freiburg sowie 1:1 gegen den Offenburger FV. Tags darauf gewann der VfB Nachwuchs beim Turnier des SV Pattonville seine Vorrundenspiele gegen den Karlsruher FV (4:0), Offenburger FV (3:0) sowie den FSV Bissingen und die U13 des TV Zazenhausen (jeweils 2:0), kassierte dann aber im Halbfinale gegen die U13 des 1. SC Feucht eine 0:1-Niederlage. Im Spiel um Platz drei gab es zum Abschluss noch einmal einen 2:0-Erfolg gegen den Offenburger FV. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Mit diesem Kader reist der VfB nach GrassauAm Montag macht sich der VfB Tross auf den Weg ins Trainingslager – und diese Spieler sind mit dabei. Nach dem ersten Testspiel der Vorbereitung auf die Saison 2017/2018 am Sonntag bei den Stuttgarter Kickers fährt das VfB Team nach Grassau, wo Christian Gentner & Co. im Trainingslager bis Samstag, 15. Juli weiter intensiv arbeiten werden. Hans Nunoo Sarpei gehört nicht zum VfB Aufgebot in Grassau. Er absolviert derzeit ein Probetraining bei VVV-Venlo in den Niederlanden. Folgende Spieler steigen zu Wochenbeginn in den Mannschaftsbus und sind im Trainingslager dabei: Tor Mitchell Langerak, Jens Grahl, Florian Kastenmeier Abwehr Emiliano Insua, Jérome Onguéné, Timo Baumgartl, Jean Zimmer, Benjamin Pavard, Marcin Kaminski, Alexander Groiß, Niklas Sommer Mittelfeld Josip Brekalo, Anto Grgic, Tobias Werner, Chadrac Akolo, Christian Gentner, Ebenezer Ofori, Orel Mangala, Dzenis Burnic, Matthias Zimmermann, Berkay Özcan, Hayk Galstyan Sturm Simon Terodde, Takuma Asano, Anastasios Donis, Daniel Ginczek, Julian Green Quelle: vfb.de
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VfB-Stuttgart-Keeper im Trainingslager dabei Mitch Langerak beendet Urlaub vorzeitigEigentlich hätte er noch bis zum 18. Juli frei gehabt, weil er mit Australien im Confed Cup gespielt hatte – doch VfB-Keeper Mitch Langerak hat seinen Urlaub vorzeitig abgebrochen und ist mit dem Team nach Grassau gefahren. Auch die drei Neuzugänge sind mit von der Partie. VfB-Torhüter Mitch Langerak ist auch im Trainingslager in Grassau dabei. Der VfB Stuttgart zieht überraschenderweise mit Torhüter Mitch Langerak ins Trainingslager. Der australische Fußball-Nationalkeeper hatte nach dem Confed Cup eigentlich noch bis zum 18. Juli frei, beendete seinen Urlaub auf eigenen Wunsch aber vorzeitig, wie der Verein unserer Zeitung bestätigte. ie der Bundesliga-Aufsteiger am Montag weiter mitteilte, sollten auch alle drei Neuzugänge im Trainingslager im bayerischen Gassau dabei sein. Dies sind der griechische Angreifer Anastasios Donis, der vorher bei Juventus Turin unter Vertrag gestanden hatte, der Belgier Orel Mangala (vorher RSC Anderlecht) und der erst am Sonntag vom FC Sion verpflichtete kongolesische Flügelspieler Chadrac Akolo. Trainer Hannes Wolf wollte am Montag mit 26 Spielern an den Chiemsee fahren und dort bis Samstag bleiben. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Der VfB leiht Dzenis Burnic ausDzenis Burnic kommt von Borussia Dortmund für ein Jahr auf Leihbasis. Der 19-Jährige erhält beim VfB das Trikot mit der Nummer 24. Der VfB hat den vierten Neuzugang für die Bundesliga-Saison 2017/2018 verpflichtet. Dzenis Burnic kommt von Borussia Dortmund für ein Jahr auf Leihbasis. Der 19-Jährige erhält beim VfB das Trikot mit der Nummer 24. Bereits mit sieben Jahren wechselte Dzenis Burnic von seinem Heimatverein SV 26 Heessen in die Jugend von Borussia Dortmund. Der 1,81 Meter große Mittelfeldspieler gewann sowohl mit den A-Junioren als auch mit den B-Junioren des BVB zweimal die Deutsche Meisterschaft. Für die Junioren-Nationalmannschaften des DFB bestritt der 19-Jährige von der U15 bis zur U19 32 Begegnungen und erzielte einen Treffer. In der vergangenen Saison gehörte Dzenis Burnic zeitweise dem Profikader des BVB an. Im Februar 2017 debütierte der Linksfuß in der Bundesliga beim Auswärtsspiel gegen Darmstadt 98. Ebenso kam er zu einem Einsatz beim Champions League-Auswärtsspiel gegen Sporting Lissabon. Jan Schindelmeiser, VfB Sportvorstand: „Dzenis wird unser Team mit seinem Engagement und seiner Intensität befruchten. Er möchte immer gewinnen und ist bereit, hart dafür zu arbeiten.“ Dzenis Burnic: „Der VfB Stuttgart ist nach wie vor eine sehr gute Adresse, wenn es um die Entwicklung von jungen Spielern geht. Deshalb freue ich mich darauf, ein Teil dieser Mannschaft zu sein. Ich werde alles geben, damit wir zusammen eine erfolgreiche Saison spielen.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Der nächste Welpe in Wolfs RudelDzenis Burnic kommt als Titelsammler bei den Junioren von Borussia Dortmund zum VfB Stuttgart. Das klingt gut, wirft aber auch eine Frage auf. Will in Stuttgart Spielpraxis sammeln: Der bisherige Dortmunder Dzenis Burnic Ein Endspiel um die deutsche Fußball-Meisterschaft der B-Junioren ist nicht immer ein Fall für die Geschichtsbücher. Mit der Ausgabe vom 14. Juni 2015 ist das anders. Zumindest aus Sicht des VfB Stuttgart. Man redet immer wieder darüber. Denn die Verbindungen in die Gegenwart sind erstaunlich – und seit Montag noch ein bisschen größer. 0:4 verlor der VfB Stuttgart damals das Duell mit Borussia Dortmund. Damals auf der Bank des BVB: Hannes Wolf, der heutige Chefcoach des VfB. Auf der Gegenseite an der Seitenlinie: Domenico Tedesco. Beide Trainer trafen vergangene Saison beim Duell der Weiß-Roten mit Erzgebirge Aue aufeinander – in der kommenden Saison sehen sie sich erneut: Wenn der VfB auf den FC Schalke 04 trifft. Und schon an diesem Dienstag gibt es im bayrischen Grassau weitere Wiedersehen. Dann, wenn Dzenis Burnic auf den Trainingsplatz marschiert. Meister bei den B- und A-Junioren Der 19-Jährige gehörte zur Dortmunder Meistermannschaft von 2015, mittlerweile ist er auch Titelträger bei den A-Junioren – und weil ihn der VfB am Montag für ein Jahr von der Borussia ausgeliehen hat, trifft er seinen früheren Trainer wieder. Aber nicht nur ihn. Für die B-Junioren des VfB spielte im Juni 2015 ein gewisser Berkay Özcan. Der Offensivmann hat sich mittlerweile im Cannstatter Profikader festgespielt, sein einstiger Gegner Burnic wird nun zum Kollegen. Und verjüngt den Kader des Bundesliga-Aufsteigers noch ein bisschen mehr. „Er ist wie alle 19-Jährigen in der Rolle des Herausforderers“, sagt sein einstiger Mentor Wolf, „er wird auf jeden Fall viel Druck reinbringen.“ Wolfs Rudel jedenfalls ist so langsam ein Fall für das Welpenschutz-Programm. Zwölf Spieler des Aufstiegskaders sind maximal 23 Jahre alt. Vier Profis sind dazugekommen – sie sind 22 (Chadrac Akolo), 20 (Anastasios Donis) und 19 (Orel Mangala und Dzenis Burnic), im Schnitt also gerade einmal 20 Jahre alt. Was die Frage aufwirft: Verpflichtet der VfB überhaupt noch Profis mit Erfahrung? Kommen noch erfahrene Spieler? Alles eine Frage der Machbarkeit, betont Jan Schindelmeiser immer wieder. Und Wolf antwortet auf die Frage, ob die Transferstrategie mutig oder kreativ sei: „Es war auch mutig, mich zu holen.“ Zwei gestandene Abwehrspieler für die Innenverteidigung und die rechte Außenbahn will Schindelmeiser noch holen und dabei den Jugendwahn wohl nicht noch weitertreiben. Andererseits steht der Sportvorstand gemeinsam mit Wolf für die Philosophie, vor allem Profis zu verpflichten, die in ihrer Entwicklung noch viel Luft nach oben haben. Die Anhängerschaft ist einerseits begeistert und denkt sich zurück in die glorreichen Zeiten der Jungen Wilden. Doch mit jedem Transfer, der keine offensichtliche Qualitätssteigerung garantiert und auch keine Routine in die junge Truppe bringt, mehren sich auch die Sorgenfalten der VfB-Fans. „Dzenis wird unser Team mit seinem Engagement befruchten“, beruhigt Schindelmeiser nach der Verpflichtung von Burnic, der immerhin schon Erfahrung im Profigeschäft gesammelt hat. Im Oktober 2016 gehörte er erstmals zum Bundesliga-Kader des BVB, wenig später wurde er im Champions-League-Gruppenspiel in Lissabon eingewechselt. „Er möchte immer gewinnen und ist bereit, hart dafür zu arbeiten“, sagt Schindelmeiser über Burnic. Bereits als Siebenjähriger kam der Deutschbosnier, der in Hamm geboren wurde, in die BVB-Jugend und gehörte dort später zu einer Top-Generation um Felix Paßlack und Christian Pulisic. Sein Vertrag in Dortmund läuft bis 2018, nun soll er beim VfB Spielpraxis sammeln. „Es ist eine zeitlich befristete Leihe“, betont BVB-Sportdirektor Michael Zorc und ergänzt: „Dzenis hat in unserem Nachwuchs große Erfolge gefeiert, wir wünschen ihm in Stuttgart so viel Spielpraxis wie möglich, und wir wissen, dass er bei Hannes Wolf gut aufgehoben ist.“ Zorc betont: „Befristete Leihe“ Der VfB-Coach sieht ihn am ehesten im zentralen defensiven Mittelfeld und stellt klar, dass wir ihn „nicht für die Viererkette eingeplant haben“. Als linkes Glied einer Dreierkette ist er jedoch eine Option. Wo auch immer der deutsche Junioren-Nationalspieler beim VfB gebraucht wird – das Ziel des Linksfußes ist klar: „Ich werde alles geben, damit wir zusammen eine erfolgreiche Saison spielen.“ Ganz so, wie er es damals gemacht hat – in der Spielzeit, von deren Ende beim VfB immer wieder geredet wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Klare AnsageVfB-Coach Hannes Wolf will im Trainingslager an Taktik und Athletik feilen. Die Mannschaft soll hungrig und widerstandsfähig werden. Erste Eindrücke vom Chiemsee. Tag eins am Chiemsee: Trainer Hannes Wolf, weist Orel Mangala „Komplett wild! Total undiszipliniert!“ Zwischendurch wurde es mal kurz ungemütlich auf dem idyllisch gelegenen Trainingsplatz des ASV Grassau. Doch Hannes Wolf war eben unzufrieden damit, wie seine Schützlinge die Organisation einer Viererkette interpretierten. Also fand er deutliche Worte. Nach knapp zwei Stunden hatte er sein Lachen aber wiedergefunden. „War doch gar nicht so schlecht.“ Besser als tags zuvor sei die erste Trainingseinheit am Chiemsee gewesen, fügte der Fußballlehrer noch hinzu. Wolf zielte damit auf den bescheidenen Auftritt im Test gegen die Stuttgarter Kickers (1:1). Am Montag war zumindest mehr Feuer drin. Wobei auch die partizipierenden Jugendspieler Florian Kastenmeier (Tor), Alexander Groiß, Niklas Sommer (Abwehr) und Hayk Galstyan (Mittelfeld) ihren Teil dazu beitrugen. Sie übten ordentlich Druck auf die Profis aus. So wie Hannes Wolf es sich in den Tagen von Grassau wünscht. Die Intensität wird hochgefahren Am Dienstag möchte der 36-Jährige die Intensität noch weiter hochfahren, gerade mit Blick auf den ersten echten Härtetest gegen Dynamo Dresden am Mittwoch (18 Uhr). Der Schwerpunkt im ersten von zwei Trainingslagern liegt grundsätzlich auf der Athletik. „Die Spieler haben bereits ein gutes Laufprogramm absolviert“, erläuterte Wolf, „jetzt geht es darum, den Übergang zu schaffen – von der Ausdauer in den intensiven Bereich.“ Reine Ausdauerfähigkeiten sind im Hochgeschwindigkeitsfußball schon lange nicht mehr ausreichend. Um am Ende gut oder sehr gut zu sein, müssen die Spieler im Match auch den zehnten Sprint noch voll durchziehen können. Die Stuttgarter Fans am Chiemsee werden deshalb gespannt verfolgen, welche Übungen der Fußball-Fachmann dazu in seinem Repertoire hat. Im Vorjahr unter Jos Luhukay gab es diesbezüglich wenig Innovatives – der Niederländer setzte eher auf klassische Spielformen mit Ball. Spieltaktische Abläufe im Fokus Als reines Lauftrainingslager will der Coach die Tage im Chiemgau aber nicht verstanden wissen. Der Test gegen die Kickers habe „gerade auch im taktischen Bereich gute Inhalte fürs Trainingslager geliefert“, sagte der Fußballlehrer im typischen Hannes-Wolf-Duktus. Grundsätzlich geht es um die spieltaktischen Abläufe, die es nach vier Wochen Pause wieder einzustudieren gilt. Was die Struktur im Spiel insgesamt angeht, vor allem aber im defensiven Bereich. „Wir wollen ein richtiger Aufsteiger sein: Jung, hungrig, widerstandsfähig“, machte Wolf deutlich, auf was er in der Vorbereitung hinauswill. „Um in der Bundesliga mithalten zu können, müssen wir sehr, sehr viel investieren.“ Langerak verkürzt seinen Urlaub Wie ernst Wolfs Jungs den Auftakt nach den Ferien nehmen, zeigt das Beispiel Mitch Langerak. Der australische Nationaltorhüter verkürzte nach dem Confed-Cup eigens seinen Sommerurlaub, um den Intensivlehrgang in den Alpen nicht zu verpassen. „Das war sein Anliegen“, betonte Wolf mit einem Schmunzeln. Langerak gilt seit jeher als Musterschüler, der ihm drohenden Konkurrenz durch einen möglichen neuen Torhüter (Ron-Robert Zieler?) ist er sich offenbar bewusst. Also beackerte der Keeper bereits am Montag eines seiner „Themen“ (Wolf) besonders eifrig: Langerak übte mit den Feldspielern das Direktspiel. Gut ist nicht gut genug – diese Maßgabe hat auch die Nummer eins im Tor inzwischen fest verinnerlicht. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Das sagt Hannes Wolf zu Dzenis BurnicDer VfB Stuttgart hat mit Dzenis Burnic erneut einen jungen, hoch veranlagten Spieler unter Vertrag genommen, der allerdings noch über wenig Erfahrung in der Bundesliga verfügt. Hannes Wolf ist jedoch überzeugt. Dzenis Burnic von Borrussia Dortmunnd kommt mit viel Vorschusslorbeeren zum VfB. Wenige Minuten, nachdem der Mannschaftsbus des VfB Stuttgart vor dem Golfressort Achental vorfuhr, sickerte die Nachricht über eine weitere Verpflichtung der Schwaben durch: Dzenis Burnic, 19-jähriger Jungspund von Borussia Dortmund, schließt sich dem Wolfsrudel für ein Jahr an. Nach Orel Mangala ist Burnic schon der zweite Youngster, mit dem Wolf bereits im Jugendbereich gute Erfahrungen gemacht hat – die beide waren tragende Säulen seiner letzten U19-Meistermannschaft beim BVB. Kein Wunder also, dass Wolf sagt: „Ich kenne Dzenis natürlich schon sehr lange. Er hat in den letzten Jahren im Nachwuchsfußball eine herausragende Rolle gespielt und alle vier Deutschen Meisterschaften teils als Kapitän mitgetragen, dazu alle U-Nationalmannschaften durchlaufen.“ Der VfB bekommt einen variablen und mental starken Spieler Als herausragende Qualität von Burnic sieht Wolf dessen Mentalität. „Er hat eine Top-Kultur und ist einer, der jeden Tag gewinnen will. Er wird hier richtig Druck reinbringen“, so der VfB-Trainer. „Er kommt als Herausforderer aber mit der Perspektive, sich hier gleich durchsetzen zu können“, so Wolf weiter. Zudem bringt der Deutsch-Bosnier eine weitere Qualität mit, wie sie heutzutage viele in den Nachwuchsleistungszentren der Bundesliga ausgebildete Jugendspieler haben: Variabilität. „Er ist sehr flexibel, kann auf sechs, acht, offensiv außen oder sogar in einer Dreierkette verteidigen“, umschreibt Burnics Förderer dessen Einsatzmöglichkeiten auf dem Platz. Ab diesem Dienstag kann Burnic, der in Dortmund sowohl in der Bundesliga als auch in der Königsklasse schon Erfahrungen sammeln konnte, seine Qualtäten nun auch im Dress mit dem Brustring zur Geltung bringen, wenn er in das Training einsteigt. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Der große VfB-Transfer-Ticker Ist Christian Träsch ein Kandidat beim VfB?Der VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker. Christian Träsch ist offenbar ein Kandidat beim VfB Stuttgart. Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker regelmäßig rund um das Geschehen. Dienstag, 11. Juli, 12 Uhr: Dass der VfB Stuttgart auf der Rechtsverteidigerposition eine Vakanz hat, ist allgemein bekannt. Mehrere Medien bringen nun den ehemaligen Stuttgarter Christian Träsch beim VfB ins Spiel. Träsch ist in Wolfsburg nicht wirklich zufrieden und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Diese könnte er in Stuttgart finden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga VfB kurz vor Einigung mit Weltmeister ZielerDer VfB Stuttgart steht kurz vor der Verpflichtung des Torhüters Ron-Robert Zieler. Der 28-Jährige wird den Fußball-Bundesligisten vier Millionen Euro an Ablöse kosten. Torhüter Ron-Robert Zieler soll den Ball schon bald für den VfB ins Spiel bringen. Der VfB Stuttgart steht unmittelbar vor der ersten namhaften Verpflichtung für die neue Fußballsaison. Ron-Robert Zieler soll kommen. Der Torhüter, der 2014 zum Weltmeisterkader von Bundestrainer Joachim Löw gehörte, absolviert gerade den Medizincheck in Stuttgart und soll anschließend einen Dreijahresvertrag erhalten. Der 28-jährige Schlussmann kommt von Leicester City und wird den VfB vier Millionen Euro an Ablöse kosten. Vor einem Jahr war Zieler vom Absteiger Hannover 96 für 3,5 Millionen Euro zum damaligen englischen Meister in die Premier League gewechselt. Nun kehrt er in die Bundesliga zurück – zum Aufsteiger VfB. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Trend aus England Darum spielt der VfB ohne bunte Torwart-TrikotsDer englische Fußball-Viertligist Wycombe Wanderers sorgte jüngst mit seinem schrill-gelben Torwart-Trikot für großes Aufsehen im Netz – das Muster soll gegnerische Spieler durch seine Optik verwirren. Wir erklären, warum eine solche Taktik beim VfB Stuttgart nicht infrage kommt. VfB-Torhüter Mitch Langerak spielt meist in grellen, aber einheitlichen Farben. Das war im internationalen Fußball in der Vergangenheit nicht immer so – und sogar heute sind die bunten Jerseys noch voll im Trend. Vor wenigen Tagen verblüfften die Wycombe Wanderers mit der Veröffentlichung ihres neuen Torwart-Trikots: Schrill kommt das Jersey des englischen Fußball-Viertligisten daher, das Kaleidoskop-Muster in vielen verschiedenen Farben soll darüber hinaus noch einen bestimmten Zweck erfüllen: „Der Torhüter wirkt damit größer und furchteinflößender“, sagte zumindest Trainer Barry Richardson im Zuge der Vorstellung des neuen Trikots. „Das Muster soll den Blick des Gegners einfangen und ihn vom Schießen ablenken.“ Dies hätten sogar renommierte Wissenschaftler bestätigt. Gleiches gelte allem Anschein nach auch für die zweite Version des Torwart-Trikots in Wycombe. Es ist in Rosa gehalten und besticht durch gänzlich unausgewogene, unruhig wirkende Streifen. Dass ein solches Design tatsächlich Auswirkungen auf den Gegner haben könne, glaubt indes auch der Farbforscher Axel Venn. „Wir können nur immer eine bestimmte Menge an Linien, Zeichnungen und Farben hintereinander aufnehmen“, so Venn gegenüber Deutschlandfunk Nova. „Und wenn das zu viel wird, verwirrt uns das.“ Nun stellt sich natürlich die Frage, ob und inwieweit ein solches Torwart-Trikot auch in der Bundesliga für Verwirrung beim Gegenüber sorgen könnte. Insbesondere beim VfB Stuttgart, wo Keeper Mitch Langerak gerne auch in grellen Farben aufläuft. Bereits die Vorstellung der neuen Jerseys hatte in den vergangenen Wochen, nicht nur bei den Fans, für zahlreiche Diskussionen geführt. Doch mit Blick auf das Outfit der Torhüter ist auch künftig keine Revolution zu erwarten. Grund hierfür sind die Statuten der Deutschen Fußball-Liga (DFL), die klare Richtlinien für den optischen Auftritt aller auf dem Spielfeld beteiligten Personen festsetzt: Demnach dürfe das Torwart-Trikot nie mehr als vier Farben aufweisen, insbesondere die optische Abhebung von Feldspielern und Schiedsrichtergespann dürfe in keinem Fall eingeschränkt werden. Beim VfB Stuttgart hält man sich natürlich an diese Vorgaben und setzt zudem bewusst auf Uni-Töne, wie das Zeugwart-Team um Michael Meusch gegenüber unserer Redaktion bestätigte. Daher wird Mitch Langerak auch in der kommenden Spielzeit wieder in leuchtend hellen Farben auf dem Platz stehen – jedoch ohne taktische Kniffe, wie sie die Wycombe Wanderers nun planen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Zu Hause stets zur Primetime
Die Deutsche Fußball Liga hat die Partien des ersten bis sechsten Spieltags zeitgenau terminiert. Seine Heimspiele trägt der VfB jeweils an einem Samstag um 15:30 Uhr aus. Zu dieser Anstoßzeit startet die Mannschaft von Hannes Wolf auch in die Bundesliga-Saison 2017/2018. Am Samstag, 19. August, gastieren die Jungs aus Cannstatt von 15:30 Uhr an bei Hertha BSC. Das erste Heimspiel der Spielzeit steht am Samstag, 26. August, von 15:30 Uhr an gegen den 1. FSV Mainz auf dem Programm. Die Partien gegen den VfL Wolfsburg (16. September) und den FC Augsburg (23. September) werden ebenfalls an einem Samstag um 15:30 Uhr angepfiffen. Auswärts warten auf den VfB am Sonntag, 10. September, beim FC Schalke 04 (Anstoß 18 Uhr) und am Dienstag, 19. September, bei Borussia Mönchengladbach zwei Herausforderungen. Der Anstoß in Mönchengladbach erfolgt um 18:30 Uhr. Die Hinrunden-Termine des VfB im Überblick Quelle: vfb.de
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Bundesliga Ein genauer PlanDas VfB Trainerteam fordert seine Spieler während der Vorbereitung. Die Belastungen der Profis hat es dabei immer genau im Auge. Die Sonne steht am Dienstagvormittag hoch am Himmel und heizt den VfB Profis auf dem Trainingsgelände in Grassau mächtig ein. Dabei wäre dies gar nicht nötig gewesen: denn allein das Programm der Vormittagseinheit treibt den Jungs aus Cannstatt die Schweißperlen auf die Stirn. Viel Tempo ist drin, viele Zweikämpfe, viele komplexe Spielsituationen bewältigen die Spieler während des gut 100 Minuten dauernden Trainings. Und am Ende gilt es, den inneren Schweinehund noch einmal zu überwinden. Der Athletiktrainer Matthias Schiffers bittet zu Steigerungsläufen. Die Belastung für die VfB Profis ist seit dem Vorbereitungsauftakt am 3. Juli hoch. Körper und Kopf sind gefordert. Das hinterlässt bei dem einen oder anderen Spieler zwischenzeitlich Spuren. Und so macht sich das Trainerteam nicht nur Gedanken, wie es ihre Schützlinge auf ein körperliches Top-Niveau bringen können, sondern kümmern sich auch gewissenhaft darum, dass die Belastung nicht zu hoch wird. Individuelle Trainingssteuerung Zwickt der Muskel oder deuten sich andere Beschwerden an, dann greift die individuelle Trainingssteuerung. Das heißt die Coaches passen nach Absprache mit den Mannschaftsärzten das Trainingsprogramm für den jeweiligen Spieler an. Dann kommt auch Andreas Schumacher ins Spiel. Der gebürtige Stuttgarter ist seit dieser Saison Individualtrainer des VfB Lizenzspielerkaders. Profis, die zwar nah dran am Mannschaftstraining sind, aber beispielsweise noch nicht voll in die Zweikämpfe eines Teamtrainings gehen können oder sollen, arbeiten mit Andreas Schumacher. „Es macht Spaß zu sehen, wie die Jungs mitziehen“, sagt der 36-Jährige im Interview mit VfB TV und fügt hinzu: „Für das individuellen Training können wir detaillierter planen und die Spieler genauer belasten. Dadurch hoffen wir, die Jungs innerhalb kurzer Zeit wieder ans Team heranzuführen.“ Andreas Schumacher, der einst in der VfB Jugend spielte und auch von 2013 bis 2016 als Jugendcoach aktiv war, wird mit seinen Trainerkollegen auch in den kommenden Vorbereitungswochen ein Auge auf die Belastungen ihrer Spieler werfen. Quelle: vfb.de
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Martin Schäfer bald wieder normaler FanDer bisherige Aufsichtsratschef des VfB Stuttgart zieht sich Ende des Jahres von seinem Amt im Kontrollgremium zurück. Im Stadion wird man ihn aber weiterhin sehen. Martin Schäfer (li.) mit VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser (Mi.) und Aufsichtsratskollege Wilfried Porth bei der Aufstiegsfeier im Mai Am Dienstag bekam die Mannschaft des VfB Stuttgart hohen Besuch: Wolfgang Dietrich schaute im Trainingslager in Grassau vorbei. Zu früheren Gelegenheiten hatte der Vereinspräsident bei diesen Besuchen oft noch einen der Aufsichtsräte im Schlepptau. Zum Beispiel Martin Schäfer. Der fehlte am Dienstag – was aber nichts damit zu tun hat, dass sich dessen Zeit im Kontrollgremium dem Ende entgegen neigt. „Beim zweiten Trainingslager“, versicherte der Vertriebschef der Firma Würth gegenüber unserer Zeitung, „werde ich der Mannschaft einen Besuch abstatten.“ Danach aber beginnt die Phase des Abschieds. Weiter bei den Heimspielen Zumindest in führender Funktion wird der bisherige Aufsichtsratschef des VfB den Club am Jahresende verlassen. „Ich werde dann aber weiter zu möglichst jedem Heimspiel kommen“, sagt Schäfer, der sich in seiner Freizeit aber auch wieder mehr seiner Familie widmen möchte. Schon lange hatte er beschlossen und intern angekündigt, nach Saisonende und der Mitgliederversammlung zum Thema Ausgliederung abzutreten. Auf Wunsch des bisherigen Aufsichtsrats macht er im Kontrollgremium der VfB AG nun noch einige Monate weiter. Auswirkungen auf das Sponsoring-Engagement von Würth habe sein Ausscheiden laut Schäfer nicht: „Unseren Vertrag als Premium-Partner des VfB haben wir ja gerade erst um zwei Jahre verlängert.“ Wer ihm im Aufsichtsrat nachfolgt ist noch offen, dass es erneut ein Vertreter der Firma Würth sein wird, sehr unwahrscheinlich. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Trainingslager Darum kommt Matthieu Delpierre nach GrassauDer VfB Stuttgart befindet sich zurzeit im Trainingslager in Grassau. Am Dienstagnachmittag kommt ein alter Bekannter nach Grassau: Ex-Abwehrchef Matthieu Delpierre gibt sich die Ehre – und wird nicht nur zuschauen. Ex-Abwehrchef Matthieu Delpierre besucht den VfB Stuttgart im Traininglager in Grassau. Die Profis des VfB Stuttgart weilen seit Montag in Grassau am Chiemsee, um sich im ersten von insgesamt zwei Trainingslagern – Ende Juli geht es noch für eine Woche ins Stubaital – auf die neue Saison vorzubereiten. Nachdem am Dienstagmorgen mit Dzenis Burnic der vierte Neuzugang zum Team dazugestoßen ist, wird am Nachmittag hoher Besuch am Trainingsgelände erwartet. Zum einen trifft VfB-Präsident Wolfgang Dietrich in Grassau ein, um sich ein Bild von der Mannschaft zu machen, und auch ein alter Bekannter schlägt auf: Matthieu Delpierre. Der Franzose wird für die kommende Woche eine Betreuerfunktion für die vielen französischsprachigen Spieler übernehmen. Hintergrund: Peter Reichert will auf persönlichen Wunsch zurück in seine alte Funktion als Fanbeauftragter. Delpierre wird diese Rolle allerdings nur interimistisch ausfüllen - der VfB sucht jemanden, der das dauerhaft übernehmen kann. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Anastasios Donis – ein Grieche auf EuropareiseWarum Anastasios Donis beim VfB Stuttgart gelandet ist – und warum er gerne als A. Donis auf Torejagd geht. Anastasios Donis gibt seinen Fans Autogramme. Probleme, sich beim VfB Stuttgart heimisch zu fühlen, wird Anastasios „Tasos“ Donis wohl keine bekommen. Zum Einen trifft er in Bad Cannstatt auf eine große griechische Gemeinde. Zum Zweiten dürften dem 20-Jährigen Eingewöhnungsschwierigkeiten auf Grund seiner Vita generell fremd sein. England, Griechenland, Italien, Schweiz, Frankreich, Deutschland. Der Fußballprofi hat in seinen jungen Jahren bereits eine halbe Europareise hinter sich und ist auch sprachlich polyglott unterwegs: Griechisch, Englisch, Italienisch, Französisch – alles kein Problem. Jetzt also Deutschland, Bundesliga. „Für mich neben der Premier League die stärkste Liga der Welt“, nennt der VfB-Neuzugang den Hauptbeweggrund für seinen Wechsel. Zuletzt war er von Juventus Turin an den OGC Nizza ausgeliehen. Eine schöne, eine erfolgreiche Zeit – aber eben „nur“ die französische Liga. Dann lieber ein neues Land. Zumal er auch auf Juventus und die Serie A keine große Lust mehr hegte. Der immense Konkurrenzkampf beim Champions-League-Finalisten – und außerdem: „In Italien wird mir zu sehr Wert auf Taktik gelegt.“ Wie es zu A. Donis kam Eine Einstellung, die Trainer Hannes Wolf eher weniger gefallen dürfte. Aber noch steht die Beziehung ja erst am Anfang. Außerdem hat der Sohn des früheren Nationalspielers Georgios Donis in seinen ersten Tagen schon angedeutet, warum ihn Jan Schindelmeiser für drei Millionen Euro geholt hat. Bissig, stark im Antritt wie im Abschluss – ein echter Torjäger eben. Der zentral, aber auch hinter den Spitzen und auf den Flügeln einsetzbar ist. Bliebe nur noch die Frage nach seinem Trikot? A. Donis prangt auf dem Rücken, obwohl es keinen zweiten Donis in der Mannschaft gibt. Das Team habe es so gewollt, erklärt er, womit wohl der Verein gemeint war. Ein netter Marketing-Gag, mit dem Donis aber null Probleme hat. Als Gott der Schönheit durch die Arenen stürmen: Es gibt Schlechteres für einen Griechen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Der VfB verstärkt sich mit Ron-Robert ZielerDer Torhüter wechselt von Leicester City zum Club mit dem Brustring und erhält einen Dreijahresvertrag. Der VfB hat Ron-Robert Zieler verpflichtet. Der Torhüter wechselt von Leicester City zum Club mit dem Brustring und erhält einen Dreijahresvertrag. Ron-Robert Zieler trägt das VfB Trikot mit der Nummer 16. Von 2010 bis 2016 absolvierte der 28-Jährige für Hannover 96 in der höchsten deutschen Spielklasse 185 Partien. Zudem stand der 1,88 Meter große Torhüter 23 Mal in der UEFA Europa League sowie elfmal im DFB-Pokal zwischen den Pfosten. Der gebürtige Kölner debütierte in dieser Zeit auch für die deutsche Nationalmannschaft, für die er bereits im Junioren-Bereich 32 Begegnungen bestritt. Mit der U19 des DFB wurde er 2008 in Tschechien Europameister. Ron-Robert Zieler gehörte sowohl dem Kader von Bundestrainer Joachim Löw bei der Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine an als auch dem Kader beim Weltmeister-Titelgewinn 2014 in Brasilien. Vergangenen Sommer wechselte Ron-Robert Zieler nach England. Für Leicester City bestritt der Torhüter unter anderem neun Einsätze in der englischen Premier League, zwei im FA Cup und eine Partie in der Champions League. Jan Schindelmeiser, VfB Sportvorstand: „Uns ist bewusst, wie wichtig eine stabile Defensive in der kommenden Saison sein wird. Wir haben mit Mitchell Langerak, Jens Grahl und hier im Trainingslager zusätzlich mit Florian Kastenmeier schon viel Qualität auf der Torwartposition. Und Ron-Robert Zieler wird unsere Torhütergruppe noch deutlich verstärken. Wir haben bereits vor Wochen einen gemeinsamen Weg mit Ron-Robert definiert. Die Gespräche mit Leicester City waren schwierig und ohne das außergewöhnliche Engagement von Ron-Robert nicht erfolgreich abzuschließen gewesen.“ Ron-Robert Zieler: „Ich freue mich, dass der Wechsel zum VfB Stuttgart geklappt hat. Die Gespräche mit den Verantwortlichen des VfB waren sehr überzeugend, sie haben sich in diesen Gesprächen sehr um mich bemüht. Daraus ist das Gefühl entstanden, dass sich beim VfB etwas entwickeln kann und dabei möchte ich mithelfen. Jetzt wird es darum gehen, die Mannschaft so schnell als möglich kennenzulernen und mich maximal einzubringen.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Weltmeister Ron-Robert Zieler wechselt zu den RotenNun ist es fix: Der Torhüter Ron-Robert Zieler wechselt zum VfB Stuttgart. Noch am Mittwoch wird der Weltmeister von 2014 ins Trainingslager nach Grassau reisen. Was Zieler und VfB-Sportchef Schindelmeiser zum Transfer sagen, lesen Sie hier. Ron-Robert Zieler wird in Zukunft das Trikot des VfB Stuttgart tragen. Weltmeister Ron-Robert Zieler kehrt nach einem enttäuschenden Jahr in England zurück in die Fußball-Bundesliga und verstärkt den Aufsteiger VfB Stuttgart. Die Schwaben machten am Dienstagabend die Verpflichtung des Torhüters von Leicester City und damit auch ihren ersten Top-Transfer für die kommende Saison perfekt. Der 28-Jährige, der 2014 als Ersatzkeeper mit der DFB-Auswahl Weltmeister in Brasilien geworden war, unterschrieb einen Dreijahresvertrag, wie der VfB mitteilte. Noch am Mittwoch wird er zu seiner neuen Mannschaft ins Trainingslager in Grassau am Chiemsee stoßen. „Die Gespräche mit den Verantwortlichen des VfB waren sehr überzeugend, sie haben sich in diesen Gesprächen sehr um mich bemüht“, sagte Zieler. Für Zieler könnte mit dem Wechsel nach Stuttgart die sportlich wohl schwerste Zeit in seiner Karriere zu Ende gehen. Nachdem er in der Bundesliga bei Hannover 96 über mehrere Jahre die unumstrittene Nummer eins im Tor war und seine Karriere mit dem WM-Titel 2014 gekrönt hatte, wechselte er im vergangenen Sommer nach Leicester. Bei den „Foxes“ saß er aber häufig nur auf der Bank, weil er beim englischen Meister von 2016 nicht am Dänen Kasper Schmeichel vorbeikam. Das kostete ihn auch seinen Platz im Nationalteam von Bundestrainer Joachim Löw. Beim VfB will er nun einen Neuanfang starten. Schon seit Wochen hatte sich der Aufsteiger um ihn bemüht - und Zieler wollte unbedingt zurück in die Bundesliga. „Die Gespräche mit Leicester City waren schwierig und ohne das außergewöhnliche Engagement von Ron-Robert nicht erfolgreich abzuschließen gewesen“, sagte VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser. Ein brisanter Konkurrenzkampf im VfB-Tor ist damit nun eröffnet Ein brisanter Konkurrenzkampf im VfB-Tor ist damit nun eröffnet. Denn in Stuttgart trifft Zieler auf den bisherigen Stammkeeper Mitch Langerak. Schindelmeiser und Trainer Hannes Wolf schienen aber nie vollständig davon überzeugt, dass Langerak auch für das Fußball-Oberhaus die erforderliche Klasse mitbringt. Mit der Verpflichtung von Zieler wird nun deutlich, dass sie gerade auf der Torhüterposition unbedingt den Konkurrenzdruck erhöhen wollen. Dabei hatte der ebenfalls 28-jährige Langerak nach seiner Teilnahme mit Australien am Confed-Cup seinen Urlaub eigens vorzeitig beendet, um beim Trainingslager des VfB im bayerischen Grassau dabei zu sein. Zur Höhe der Ablösesumme für Zieler, der in Leicester einen Vertrag bis 2020 hatte, machte der VfB keine Angaben. Sie dürfte nach Medienberichten bei etwa vier Millionen Euro liegen. Zieler ist nach den Talenten Chadrac Akolo (FC Sion), Anastasios Donis (Juventus Turin), Orel Mangala (RSC Anderlecht) und dem von Borussia Dortmund ausgeliehenen Dzenis Burnic der fünfte Stuttgarter Neuzugang für die kommende Spielzeit - und der mit Abstand prominenteste. Die Transferaktivitäten des VfB dürften mit seiner Verpflichtung aber noch nicht beendet sein. Manager Schindelmeiser sucht noch einen Innen- und einen Außenverteidiger. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Ron-Robert Zieler beim VfB Stuttgart Die neue Nummer einsDer erste namhafte Transfer des VfB Stuttgart ist perfekt. Ron-Robert Zieler kommt aus England – und damit sendet der Aufsteiger ein Signal an Mitch Langerak. Ron-Robert Zieler, hier noch im Trikot von Leicester City, bringt schon bald den Ball für den VfB Stuttgart ins Spiel. Ron-Robert Zieler hätte sich noch ein paar schöne Tage machen können – in Velden. Dort am Wörthersee hat Leicester City sein Trainingslager aufgeschlagen, und von Coach Craig Shakespeare soll es in Österreich an die Fußballprofis genau zwei Ansagen gegeben haben. Erstens: Was ihr in eurer Freizeit treibt, ist mir herzlich egal. Zweitens: Ihr müsst nur pünktlich zum Training da sein. Zu Shakespeares Ehrenrettung ist aber davon auszugehen, dass auch ein Premier-League-Club sich ernsthaft auf die Saison vorbereitet. Und zum Stil des 53-jährigen Engländers bleibt anzumerken, dass er sein Team wohl an der langen Leine führt. Es ist aber gleichsam davon auszugehen, dass Zieler solche Sätze in Grassau nicht zu hören bekommt. Dort hat der VfB Stuttgart sein Trainingslager aufgeschlagen, und der Coach Hannes Wolf hat zum Auftakt mehr als zwei Sätze an die Spieler gerichtet – in allen steckte jedoch eine Botschaft: Hier wird für die Bundesliga geschuftet, und was ihr ansonsten macht, ist mir auch nicht egal. Doch genau so will es Zieler ja wieder haben. Weshalb der Torhüter die nächsten Tage im Chiemgau verbringt. Einen kleinen Umweg musste er allerdings in Kauf nehmen und nach allgemeiner Einschätzung ebenso eine gehörige Gehaltseinbuße. Denn vor einem Jahr war er vom Bundesliga-Absteiger Hannover 96 nach Leicester zum englischen Überraschungsmeister gewechselt, was den Niedersachsen 3,5 Millionen Euro einbrachte und ihm einen Kontrakt bis 2020, in dem ein üppiges Millionensalär verankert ist. Drei Jahre Vertrag, vier Millionen Ablöse Nun kehrt der 28-jährige Schlussmann zu einem Bundesliga-Aufsteiger zurück, und bei seiner Stippvisite in Stuttgart hat er am Dienstag den Medizincheck absolviert und den nächsten Kontrakt unterschrieben. Drei Jahre Vertragslaufzeit, vier Millionen Euro Ablösesumme. Das sind die Kernzahlen der künftigen Zusammenarbeit, die Zieler zur neuen Nummer eins beim VfB befördern. Obwohl – halt! Offiziell wird die sportliche Leitung den großen Konkurrenzkampf zwischen dem neuen und dem alter Keeper ausrufen. „Wir haben mit Mitchell Langerak und Jens Grahl schon viel Qualität auf der Torwartposition – und Ron-Robert Zieler wird die Gruppe noch deutlich verstärken“, sagte der Manager Jan Schindelmeiser. Doch das Signal an Langerak ist eindeutig, obwohl der seinen Urlaub vorzeitig für beendet erklärt hat, um am Trainingslager im Oberbayerischen teilzunehmen. Dem Australier wurde trotz seiner starken Rückrundenleistungen nicht zugetraut, den Posten zwischen den Pfosten so auszufüllen, wie es sich Wolf und Schindelmeiser vorstellen. Denn Langerak ist tatsächlich dann am besten, wenn er auf der Torlinie kleben oder sich den heranstürmenden Gegnern vor die Füße werfen kann. Strafraumbeherrschung und das Spiel mit den Füßen zählen nicht zu seinen Stärken. Zieler kann die Rolle eines modernen Torhüters ausfüllen Aber diese zwei Eigenschaften vervollständigen nun mal das Anforderungsprofil eines modernen Torhüters, der seit einigen Jahren gerne als der elfte Feldspieler verstanden wird. Und Zieler kann diese Rolle ausfüllen. So gut, dass ihn Bundestrainer Joachim Löw 2014 mit nach Brasilien zur WM nahm und der dritte Mann als Weltmeister nach Deutschland zurückkehrte. Von den Britischen Inseln ist zudem die Anekdote herübergeschwappt, dass sich Claudio Ranieri vor einem Jahr das Torwartspiel Zielers im Training anschaute und schon am zweiten Tag einen Assistenten zu dem Neuen schickte – mit dem dezenten Hinweis: „Wir haben gesehen, dass du gut Fußball spielen kannst, aber bitte spiel den Ball nicht kurz heraus, sondern schlag ihn möglichst weit nach vorne.“ Zieler hat sich als gewissenhafter Profi natürlich an die Anweisungen seines damaligen Chefs gehalten. Trotz seines Eifers hat er es jedoch nicht geschafft, den Dänen Kasper Schmeichel zu verdrängen. In der Hinrunde kam der gebürtige Kölner zwar noch zu neun Ligaeinsätzen, in der Rückrunde jedoch zu keinem mehr – was den Torhüter, der einen Teil seiner Ausbildung bei Manchester United genossen hat, ins Grübeln brachte. Zumal sich die Verantwortlichen in Leicester nicht zu seinen Perspektiven äußern wollten. Zieler hat klargemacht, dass er zum VfB will In der vergangenen Woche hat Zieler jedoch klargemacht, dass er weg will – und zwar zum VfB. „Die Gespräche waren sehr überzeugend. Daraus ist das Gefühl entstanden, dass sich etwas entwickeln kann“, sagte Zieler, der vor allem spielen will. In Stuttgart dürfte er die Gelegenheit bekommen – und dazu die Möglichkeit, der jungen Mannschaft Halt zu geben. Mit seinem wenig spektakulären, aber sehr soliden Torwartspiel. Und mit seiner Persönlichkeit, die als unaufgeregt beschrieben wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Das sagt Jan Schindelmeiser zu Ron-Robert ZielerDer VfB Stuttgart hat mit Ron-Robert Zieler einen absoluten Qualitätsspieler unter Vertrag genommen, der ab sofort einen offenen Kampf mit Mitch Langerak um die Position im Tor führen wird. Ron-Robert Zieler bei seinem ersten Training für den VfB. Es war schon spät am Abend, als der VfB Stuttgart die dritte Neuverpflichtung innerhalb von nur drei Tagen bekanntgab. Doch anders als bei Dzenis Burnic und Chadrac Akolo holten die Schwaben dieses Mal kein Talent, sondern einen Weltmeister: Ron-Robert-Zieler. Der 28 Jahre alte Torhüter kommt von Leicester City zum VfB und unterschrieb einen langfristigen Vertrag. Offener Kampf um die Nummer eins Dass Zieler nach einem Jahr in der englischen Premier League wieder nach Deutschland zurückkommen möchte, pfiffen die Spatzen schon länger von den Dächern. Dies vernahm auch der VfB, der laut Sportchef Jan Schindelmeiser schon frühzeitig in Kontakt mit dem ehemaligen Torhüter von Hannover 96 stand – was Zieler imponierte. Er „wollte nur zum VfB“ (Schindelmeiser), obwohl er vielfache Optionen hatte und bei den Schwaben auch große finanzielle Abstriche machen muss. „Wir haben die Verpflichtung, unserem Kader mehr Qualität zuzufügen, danach streben wir immer. Es ist schön, dass uns dies mit Ron-Robert auf der wichtigen Position zwischen den Pfosten gelungen ist“, freut sich Trainer Hannes Wolf über die Verpflichtung. Trainer Hannes Wolf wollte Zieler jedoch keine Stammlatzgarantie aussprechen, im Gegenteil: Bis zum Ende der Vorbereitung sei der Kampf völlig offen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Jetzt fehlen nur noch die AbwehrspielerDer VfB Stuttgart hat mit Ron-Robert Zieler eine weitere Leerstelle im Kader besetzt. Jetzt fehlen nur noch neue Kräfte für die Abwehr – die kniffligste Aufgabe für Sportchef Jan Schindelmeiser. Die VfB-Fans im Trainingslager freuen sich über Neuzugang Ron-Robert Zieler. Mitch Langerak verspürte wenig Lust, ein sonniges Gemüt aufzusetzen. Mit ernster Miene stapfte die Nummer eins am Mittwoch im Trainingslager des VfB Stuttgart über die Anlage. Nummer eins? Die prangt zwar weiterhin auf dem Trikot des australischen Nationaltorhüters. In Wirklichkeit weiß aber auch er, dass die neue Nummer eins wohl auf einen anderen Namen hört: Auf Ron-Robert Zieler. Der Neuzugang von Leicester City (Ablöse: vier Millionen Euro) ist mit einem klaren Anspruch zurück in die Bundesliga gewechselt: dauerhaft zu spielen. Da konnten sich Sportchef Jan Schindelmeiser und Trainer Hannes Wolf noch so mühen und den offenen Konkurrenzkampf ausrufen. Zieler hat die Nase vorn. „Mitch musste schon schlucken“, beschrieb Schindelmeiser Langeraks Reaktion, „aber er nimmt es sportlich.“ Immerhin war der Australier frühzeitig involviert. Er wusste also, wer da auf ihn zukommt. Zumindest vorerst denkt Langerak nicht über einen Wechsel nach. Anders verhält es sich wohl bei Jens Grahl. Als Nummer drei hat er beim VfB keine Perspektive – auch nicht in der zweiten Mannschaft. „Wir wollen mit Ron-Robert unsere Gesamtqualität erhöhen“, sagt Wolf. Und deutet damit an, warum sich die sportliche Führung für den Weltmeister von 2014 entschieden hat: Weil er seinem Konkurrenten zumindest fußballerisch überlegen ist. Wie reagiert Mitch Langerak? Mit dem dritten Transfer in drei Tagen ist damit eine weitere Leerstelle im Kader des Aufsteigers besetzt. Auch im Offensiv-Bereich sind Schindelmeisers Planungen abgeschlossen. Fehlen also (nur) noch ein oder zwei gestandene Kräfte für die Abwehr. Ein schwieriges Unterfangen. „Der Markt ist überdreht, die Preise sind teilweise surreal, “ sagt Schindelmeiser und spricht damit für viele seiner Kollegen. Beispiele gibt es einige. Antonio Rüdiger wechselte für 39 Millionen Euro vom AS Rom zum FC Chelsea. Der VfL Wolfsburg legte für Herthas Anthony Brooks 17 Millionen Euro auf den Verhandlungstisch. Für Matthias Ginter kassiert Borussia Dortmund 17,5 Millionen Euro von Borussia Mönchengladbach. Zwölf Millionen Euro investierte der BVB bereits vorab in Ömer Toprak. Dass alle genannten Spieler noch ein stattliches Millionengehalt über mehrere Jahre kassieren, muss zudem erwähnt werden, wenn man die aktuelle Suche des VfB nach einem Innenverteidiger beobachtet. Denn: In dieser finanziellen Liga spielt der VfB derzeit einfach nicht mit – und Jan Schindelmeiser weiß: „Wir müssen noch genauer hinschauen.“ Bei Marc-Oliver Kempf vom SC Freiburg hat er das getan. Und seine Gedanken schnell wieder neu geordnet, als er von den finanziellen Forderungen erfuhr: Zwölf bis 15 Millionen Euro. Für einen Spieler aus Freiburg, dessen Vertrag noch ein Jahr läuft. Schindelmeiser wandte sich ab – und spielt nun weiter auf den Faktor Zeit. Doch die Suche wird nicht einfacher werden. Neben den finanziellen Rahmenbedingungen kommt es auch darauf an, welche Qualitäten man für welche Summen wirklich bekommen kann. Gefragt sind einige. Spielaufbau beginnt in der Abwehr Vorbei nämlich sind die Zeiten, als die Hünen aus der Abwehr nur zwei Aufgaben hatten: Die gegnerischen Stürmer ordentlich zu erschrecken, und den Ball zuverlässig möglichst weit aus der Gefahrenzone zu kloppen. Im modernen Fußball hat sich stattdessen die Spielmacherrolle zunehmend nach hinten verlagert. Von der Zehner-Position auf die des zentralen Mittelfeldspielers. Und von dort oftmals zu einem der beiden Innenverteidiger. Schon der erste Pass im Spielaufbau muss sitzen, die Fähigkeiten im Spielaufbau sind mindestens genauso wichtig wie ein gutes Stellungsspiel, Zweikampfhärte, Schnelligkeit und Kopfballstärke. „Wir haben oft den Ball“, sagt Timo Baumgartl, „und damit viel Verantwortung.“ Der Abwehrspieler sieht sich quasi als Quarterback des Teams, eine ähnlich wichtige Rolle im Spielaufbau kommt den Außenverteidigern zu. Meist haben sie pro Spiel die meisten Ballkontakte aller Spieler, sie sollten Offensivkraft (also Schnelligkeit und eine gute Technik) mit defensiver Zuverlässigkeit (also gutes Stellungsspiel und starke Zweikampfführung) auf sich vereinen. Auch hier gilt: Gute Leute auf diesen „Schlüsselpositionen des modernen Fußballs“(Schindelmeiser) sind rar – und wenn sie als solche identifiziert sind, teuer. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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