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Mummi #738331 15/07/2017 13:10
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Comedy (Anm. d. Paten)

Drittes VfB-Trikot im Netz aufgetaucht

Eigentlich wollte der VfB Stuttgart noch warten mit der Präsentation des dritten Trikots. Nun ist im Netz aber wohl das neue Jersey aufgetaucht.

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So soll das neue Trikot des VfB Stuttgart aussehen. In unserer Bildergalerie haben wir die Trikots der vergangenen Jahre zusammengestellt.

Das mit der Geheimhaltung von Trikots ist in der heutigen Zeit besonders schwierig geworden. Bestes Beispiel dafür ist der VfB Stuttgart in diesem Sommer. Schon das Hinauszögern der Präsentation des Heimtrikots ging im Juni völlig schief. Und das auf eine mehr als kuriose Weise.

In der Zwischenzeit hat der VfB das weiße und auch das rote Trikot öffentlich vorgestellt, wollte aber das dritte Jersey (und damit das zweite Ausweich-Trikot) noch etwas zurückhalten.

Am Mittwoch ist nun auch diese Geheimhaltung schiefgegangen. Über die im Netz bekannte Internetseite für Trikot-Veröffentlichungen „Footy Headlines“ sickerte im Rahmen des Testspiels gegen Dynamo Dresden das dritte Trikot durch. Vom VfB fehlt derzeit allerdings noch die Bestätigung, dass es sich hier tatsächlich um das dritte Leibchen handelt.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738333 15/07/2017 13:11
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Generalprobe gegen Real Betis

Der VfB empfängt am Sonntag, 6. August, das Team aus Sevilla in Reutlingen. Es ist das letzte Vorbereitungsspiel vor dem Pflichtspielauftakt.

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Der letzte Test vor dem Pflichtspielauftakt des VfB ist terminiert und wird ein echtes Highlight. Die Elf von Hannes Wolf wird am Sonntag, 6. August, von 14:30 Uhr an im Reutlinger Stadion an der Kreuzeiche Real Betis aus der Primera Division empfangen. Die Südspanier belegten in der Saison 2016/2017 Platz 15 in der höchsten spanischen Spielklasse. Die Jungs aus Cannstatt werden in dieser Partie ihren Leistungsstand noch einmal testen, ehe sie am 13. August von 18:30 Uhr an in der ersten DFB-Pokalrunde in Cottbus gegen den FC Energie gefordert sind.

Quelle: vfb.de


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Mummi #738334 15/07/2017 13:13
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Testspiele

Knappe Niederlage

22 VfB Spieler kommen im Testspiel gegen die SG Dyanmo Dresden zum Einsatz. Die Partie geht knapp mit 1:2 verloren.

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Nach vier Trainingseinheiten im Trainingslager in Grassau stand für die VfB Profis am späten Mittwochnachmittag das zweite Testspiel der aktuellen Vorbereitung auf dem Programm. In Heimstetten nahe München traf die Mannschaft von Hannes Wolf vor 1.088 Zuschauern auf den Zweitligisten SG Dynamo Dresden. Bei dieser Partie fehlten allerdings: Timo Baumgartl (Halsschmerzen), Josip Brekalo (Schlag auf den Oberschenkel), Orel Mangala (leichte Knöchelprobleme) sowie Benjamin Pavard (leichte Knieprobleme).

Derweil erwischten die Spieler, die in der Testpartie im Trikot mit dem Brustring von Beginn an aufliefen, einen guten Start in die Begegnung. Bei einem Angriff über die linke Seite flankte der VfB Debütant Chadrac Akolo in den Strafraum, wo Daniel Ginczek bereits in der neunten Minute zur frühen Führung einköpfte. Dies war zugleich der Pausenstand. Zu Beginn des zweiten Durchgangs schickte Chefcoach Hannes Wolf neun „frische“ Spieler (siehe „So spielte der VfB“) aufs Feld. So standen mit Ron-Robert Zieler und Dzenis Burnic zwei weitere Debütanten auf dem Platz. Für die Elf von Hannes Wolf lief es in der zweiten Hälfte in Sachen Ergebnis nicht mehr so gut: Erst glich Dresdens und Ex-VfBler Philip Heise mit einem Distanzschuss (52. Minute) aus, ehe der eingewechselte Lucas Röser (64‘) auf 2:1 für Dynamo erhöhte. Bei diesem Spielstand blieb es schließlich auch bis zum Schlusspfiff.

Hannes Wolf zur Partie: "Heute waren wir insbesondere in der ersten Hälfte schon deutlich besser als im ersten Testspiel der Vorbereitung. In der zweiten Hälfte haben wir uns schwerer getan, wir hatten viele sehr junge Spieler auf dem Platz und der Wind hat zugenommen. Aber insgesamt sind wir weiter als im Spiel gegen die Stuttgarter Kickers. Natürlich fehlt uns in vielen Abläufen noch die Sicherheit, das ist aber zum jetzigen Zeitpunkt völlig normal."

So spielte der VfB

Mitch Langerak (46‘ Ron-Robert Zieler) – Jean Zimmer (46‘ Niklas Sommer), Anto Grgic (64' Alexander Groiß), Simon Terodde (46‘ Anastasios Donis), Chadrac Akolo (46‘ Takuma Asano), Christian Gentner (C) (46‘ Dzenis Burnic), Ebenezer Ofori (46‘ Matthias Zimmermann), Daniel Ginczek (60‘ Berkay Özcan), Marcin Kaminski (46‘ Jérome Onguéné), Julian Green (46. Tobias Werner), Hayk Galstyan (46. Emiliano Insua, C)

Quelle: vfb.de


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Mummi #738335 15/07/2017 13:15
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Testspiele

Ron-Robert Zieler patzt beim VfB-Debüt

Der VfB Stuttgart verliert das Testspiel in Heimstetten gegen Dynamo Dresden mit 1:2. Weltmeister-Torhüter Ron-Robert Zieler gab sein Debüt – und patzte sofort.

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Ron-Robert Zieler neu im Trikot des VfB Stuttgart.

Einen Tag nach seinem Wechsel zum VfB Stuttgart hat Fußball-Weltmeister Ron-Robert Zieler ein unglückliches Debüt für den Bundesliga-Rückkehrer gegeben. Beim 1:2 (1:0) im Test gegen Zweitligist Dynamo Dresden stand Zieler in der zweiten Hälfte im Tor und kassierte vor 1088 Zuschauern beide Gegentreffer.

Beim ersten Tor der Dresdner nach einer Bogenlampe aus 40 Metern sah der 28-Jährige schlecht aus. Daniel Ginczek (10.) traf in Heimstetten für Aufsteiger Stuttgart, Philip Heise (52.) und Lucas Röser (64.) überwanden nach dem Seitenwechsel Zieler. Der Ersatztorhüter der deutschen Nationalmannschaft beim Titelgewinn 2014 in Brasilien hatte am Dienstag einen Dreijahresvertrag beim VfB unterschrieben.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738336 15/07/2017 13:17
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Nach Leak im Netz

VfB zieht nach und veröffentlicht schwarzes Trikot

Nur wenige Stunden nachdem auch das dritte neue Trikot des VfB Stuttgart zuerst im Netzt aufgetaucht war, gibt es das Jersey nun auch im VfB-Shop.

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Jetzt hat auch der VfB Stuttgart das schwarze Auswärtstrikot offiziell in den Verkauf
genommen.

Seit kurz nach 21 Uhr am Mittwochabend gibt es nun auch das dritte neue Trikot des VfB Stuttgart im Online-Shop zu kaufen. Einige Stunden zuvor war das schwarze Auswärtstrikot bereits im Netz aufgetaucht, nun zog der VfB nach.

Allerdings war mit dem Hersteller Puma schon länger abgesprochen, dass die Präsentation am Mittwochabend erfolgt. Und das betrifft nicht nur den VfB, sondern auch andere Vereine, die von Puma ausgetattet werden, wie Arsenal oder der BVB. Alle bekommen in dieser Saison ein Dritttrikot der „Allblack-Series“.

Damit sind nun alle neuen VfB-Trikots veröffentlicht. Wenn auch nicht immer so, wie sich die Schwaben das in diesem Sommer vorgestellt hatten.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738337 15/07/2017 13:24
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Zieler gegen Langerak

Das sagt Timo Hildebrand zum Duell im VfB-Tor

Meister-Keeper Timo Hildebrand hält Ron-Robert Zieler für einen sehr guten Torhüter. Warum ihn die Verpflichtung des VfB Stuttgart dennoch überrascht.

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Zwischen 1999 und 2007 Stammkraft im VfB-Tor: Timo Hildebrand.

Herr Hildebrand, was sagt der frühere VfB-Schlussmann zur Neuverpflichtung im Stuttgarter Tor?
Ron-Robert Zieler ist ein sehr guter Torhüter. Insofern hat der VfB alles richtig gemacht, ihn zu holen. Überrascht hat es mich allerdings schon.

Inwiefern?
Weil ich dachte, dass der VfB mit Mitch Langerak als klare Nummer eins in die Saison geht. Diese Konstellation ist jetzt aber so nicht mehr gegeben.

Zieler ist der Favorit.
Sagen wir es so: Er kommt bestimmt nicht hierher, um wie in Leicester auf der Bank zu sitzen. Normalerweise steckt man das im Vorfeld auch mit den Verantwortlichen ab.

Langerak schaut wohl in die Röhre.
Es ist auf jeden Fall eine schwierige Situation für ihn. Ich weiß, dass er sich sehr wohl fühlt in Stuttgart und sich riesig auf die Bundesliga freut. Er hat immer davon geträumt, dort einen festen Platz zu haben.

Hundertprozentig überzeugt scheint die sportliche Führung nicht von ihm zu sein.
Ich finde, er hat eine super Saison gespielt. Gerade in der Rückrunde hat er der Mannschaft einige Punkte gerettet.

Stark auf der Linie, aber Zieler gilt als der bessere Fußballer. Wie sehen Sie es?
Ich vergleiche ungern.

Dann anders gefragt: Was macht Zieler so stark?
Er bringt alles mit, was einen guten Torhüter auszeichnet. Und ist auch charakterlich einwandfrei, soweit ich das beurteilen kann. Er hat es nicht umsonst bis in die Nationalmannschaft gebracht.

Macht sich der VfB durch zwei fast gleichstarke Torhüter eine unnötige Baustelle auf?
Wenn beide richtig damit umgehen und den Konkurrenzkampf fair bestreiten, dann nicht. Es ist auch Sache des Trainers, das zu moderieren. In großen Clubs ist es üblich, zwei oder sogar drei starke Schlussleute im Kader zu haben. Insofern hat der VfB die richtige Richtung eingeschlagen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738338 15/07/2017 13:25
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Der große VfB-Transfer-Ticker

Wird Doria der Konkurrent für Marcin Kaminski?

Der VfB Stuttgart ist dabei, seinen Kader für die kommende Bundesligasaison schlagkräftig aufzustellen. Wir berichten über alle relevanten Transfers und Gerüchte während der Transferphase in unserem Ticker.

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Der Brasilianer Doria (rechts) von Olympique Marseille ist offenbar wechselwillig.

Der VfB Stuttgart steht vor einer spannenden und anspruchsvollen Saison in Deutschlands Oberhaus. Bevor es am 11. August im DFB-Pokal und am 18. August in der Bundesliga wieder um das Weiterkommen und Punkte geht, steht für Sportchef Jan Schindelmeiser eine arbeitsintensive Zeit an: die Transferphase. Die großen Fragen lauten daher: Wer kommt? Wer geht? Wir berichten mit unserem großen VfB-Transferticker regelmäßig rund um das Geschehen.

Donnerstag, 13. Juli, 10.30 Uhr: Der VfB Stuttgart braucht auf der Innenverteidigerposition noch Verstärkung – idealerweise einen Spieler, der auf der linken Position mit Marcin Kaminski in Konkurrenz gehen kann. Laut Informationen des „kicker“ könnte dies auf den Brasilianer Doria zutreffen. Der will Olympique Marseille verlassen, da der Klub auf seiner Position einen namhaften Konkurrenten geholt hat und Doria um seinen Stammplatz fürchtet. Dass der VfB in den französischen Markt gute Verbindungen hat, zeigen nicht zuletzt die Transfers von Benjamin Pavard und Jerome Onguene.

Dienstag, 11. Juli, 12 Uhr: Dass der VfB Stuttgart auf der Rechtsverteidigerposition eine Vakanz hat, ist allgemein bekannt. Mehrere Medien bringen nun den ehemaligen Stuttgarter Christian Träsch beim VfB ins Spiel. Träsch ist in Wolfsburg nicht wirklich zufrieden und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Diese könnte er in Stuttgart finden.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738376 16/07/2017 11:39
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Bundesliga

Ein neues, bekanntes Kapitel

Für den VfB ist die Saison 2017/2018 die Rückkehr in die Bundesliga. Dies gilt auch für den Schlussmann Ron-Robert Zieler.

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Die Verhandlungen zwischen dem VfB und Leicester City haben sich etwas gezogen, doch in den vergangenen Tagen ging alles ganz schnell für Ron-Robert Zieler. Am späten Dienstagabend traf er nach dem Medizincheck sowie der Vertragsunterschrift in Stuttgart im VfB Trainingslager-Quartier in Grassau ein. Am Mittwochvormittag trainierte er erstmals mit den neuen Mannschaftskollegen und gab im Testspiel gegen die SG Dynamo Dresden am Abend sein Debüt im VfB Trikot. „Es war auf jeden Fall ein Einstand, der in Erinnerung bleibt“, sagt der 28-Jährige und schmunzelt anschließend. Kurios war der Gegentreffer zum zwischenzeitlichen 1:1, als Dresdens Philip Heise kurz hinter der Mittellinie zum Schuss ansetzte und über den VfB Schlussmann ins Tor traf. „Einen solchen Gegentreffer habe ich in meiner bisherigen Karriere noch nie bekommen“, fügt der gebürtige Kölner an.

Viele Gedanken wird Ron-Robert Zieler aber nicht mehr an diese Partie verschwenden. Er kommt mit einem klaren Ziel zum Club aus Cannstatt, bei dem er seine Erfahrung aus nationalen und internationalen Wettbewerben einbringen will. „Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass wir uns als Team Schritt für Schritt weiterentwickeln“, sagt er. Mit Hannover 96 ist er über Jahre hinweg in der Bundesliga angetreten und qualifizierte sich mit den Niedersachsen auch für die Europa League.

Zuletzt stand Ron-Robert Zieler bei Leicester City unter Vertrag, wo er in der Premier League, in den englischen Pokalwettbewerben und auch in der Champions League zum Einsatz kam. Allerdings nicht in der Häufigkeit, wie er sich das vorgestellt hatte. „Es hat sich bei mir der Wunsch entwickelt, wieder regelmäßiger zu spielen“, sagt Ron-Robert Zieler und ergänzt: „Ich habe sehr positive Gespräche mit Jan Schindelmeiser und auch Hannes Wolf geführt. Es wird einen fairen Konkurrenzkampf um den Platz im Tor geben.“ So schlug der Torwart Angebote von anderen englischen Clubs aus, um in die Bundesliga zurückzukehren, wo er bisher auf 185 Einsätze zurückblicken kann. Frisch sind noch die Eindrücke derweil von seinem neuen Team. „Für mich ist es ein neues Kapitel. Ich denke, dass wir eine entwicklungsfähige Mannschaft haben“, sagt Ron-Robert Zieler.

Quelle: vfb.de


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Mummi #738377 16/07/2017 11:40
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Bundesliga

Das ist der finale Sommerfahrplan des VfB

Nach dem Aufstieg ist vor der kommenden Bundesliga-Saison: Der VfB ist bereits Anfang Juli wieder in den Trainingsbetrieb gestartet. Wir haben die vorliegenden Termine zusammengestellt.

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Der Sommerfahrplan des VfB Stuttgart steht.

Nach dem Aufstieg in die Bundesliga, den anschließenden Feierlichkeiten und der außerordentlichen Mitgliederversammlung ist der VfB Stuttgart nach einigen Wochen Pause wieder in den Trainingsbetrieb gestartet. Aktuelle befindet sich der VfB im ersten von zwei Trainingslagern.

Die Eckdaten der Vorbereitung stehen fest, der Sommerfahrplan für die kommenden Wochen bis Ligastart ist festgezurrt. Wir haben die bisher bestätigten Termine zusammengestellt.

10. bis 15. Juli – Trainingslager in Grassau am Chiemsee

22. Juli, 16 Uhr – Testspiel beim 1. FC Heidenheim, Voith-Arena

23. Juli – Saisoneröffnung auf dem Vereinsgelände, Details folgen

25. Juli bis 2. August – Trainingslager in Neustift, Stubaital

26. Juli, 18 Uhr – Testspiel gegen Kasimpasa in Kufstein/Tirol

29. Juli – Testspiel, Ort/Uhrzeit/Gegner noch offen

1. August, 18 Uhr – Testspiel gegen Huddersfied Town in Schwaz/Tirol.

6. August, 14.30 Uhr – Testspiel gegen Real Betis Sevilla

11. – 14. August – DFB-Pokal gegen Energie Cottbus, 1. Runde, Uhrzeit/Datum offen

19. – 20. August – Bundesliga, 1. Spieltag, bei Hertha BSC, Uhrzeit/Datum offen

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738379 16/07/2017 11:42
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Regionalliga

Der VfB II holt sich den taktischen Schliff

Im Trainingslager in Waldachtal-Salzstetten arbeitet die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel viel im taktischen Bereich.

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Seit Sonntagnachmittag ist der VfB II im Trainingslager in Waldachtal-Salzstetten. Dort bittet Trainer Andreas Hinkel seine Mannschaft täglich zweimal zum Training, das auf dem Rasen der Sportfreunde Waldstetten stattfindet. „Die Bedingungen sind gut. Wir sind sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf. Lediglich die Verletzung von Benedict Dos Santos ist ein Wermutstropfen“, zieht der 35-Jährige eine erste Bilanz. Für den 19-jährigen Mittelfeldspieler Dos Santos war das Trainingslager am Dienstagnachmittag beendet, da er sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen hatte und sich zur Behandlung in der VfB Reha-Welt auf die Heimreise machte. Doch sein Zimmer stand nicht lange leer, denn am Mittwoch reiste Florian Kastenmeier an. Der Torhüter war seit Wochenbeginn mit dem Bundesligateam im Trainingslager in Grassau und fuhr nach der Verpflichtung von Ron-Robert Zieler zu seinem Team in den Schwarzwald.

Auf dem Trainingsplatz, den die VfB Amateure vor 50 Jahren mit einem 7:1-Sieg gegen eine Bezirksauswahl offiziell einweihten, legt Andreas Hinkel den Schwerpunkt der täglichen Arbeit auf die Taktik. „Wir gehen ins Taktische und vermitteln den Jungs die Spielphilosophie, mit der wir spielen wollen. Dies haben wir den Spielern auch bei zwei Video-Schulungen verdeutlicht“, sagt Andreas Hinkel. Auch die fünf U19-Spieler Michel Witte, David Grözinger, Enrique Rios Alonso, Azad Toptik und Benjamin Hadzic ziehen voll mit. Nach den zuletzt intensiven Einheiten stand für die Spieler am Donnerstagvormittag eine Regenerationseinheit auf dem Programm, ehe es nach dem Mittagessen in einen Klettergarten ging. Auch hier zogen die 20 Akteure voll mit und hatten ihren Spaß.

Quelle: vfb.de


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Mummi #738380 16/07/2017 11:44
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Regionalliga

Die Anstoßzeiten sind fix

Bei 20 der 22 Regionalligaspiele, die der VfB II im Jahr 2017 bestreitet, stehen nun die exakten Termine fest. Drei Partien davon finden im Robert-Schlienz-Stadion statt.

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Zwei Wochen vor dem Auftaktspiel des VfB II beim TSV Steinbach hat die Regionalliga Südwest den Großteil der Spiele, die in diesem Kalenderjahr ausgetragen werden, exakt terminiert. So bestreitet das Team von Trainer Andreas Hinkel sein erstes Punktspiel am Samstag, den 29. Juli, um 14 Uhr. Das erste Heimspiel gegen den SSV Ulm findet am Sonntag, 6. August, ebenfalls um 14 Uhr statt. Diese Partie wird wie die meisten Heimspiele des VfB II im Jahr 2017 im GAZi-Stadion ausgetragen. Drei Heimspiele sind indes im Robert-Schlienz-Stadion angesetzt: am 9. September gegen den 1. FSV Mainz 05 II, am 11. November gegen die TSG Hoffenheim II und das erste Rückrundenspiel gegen den TSV Steinbach (17.-19. November), das noch nicht exakt terminiert ist. Das Derby bei den Stuttgarter Kickers steigt am Samstag, 2. September, um 14 Uhr. Sein letztes Spiel in diesem Jahr bestreitet der VfB II am 9. Dezember bei der SV Elversberg. Die danach folgende Winterpause dauert bis zum 9. Februar 2018 an.

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Quelle: vfb.de


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Mummi #738384 16/07/2017 11:47
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Bundesliga

Ein Team für die Mannschaft

Vorbei die Zeiten, als ein Fußball-Bundesligist neben einem Chef- noch einen Co- und Torwarttrainer unterhielt. Die Anforderungen sind inzwischen um einiges vielfältiger. Einblicke in die Trainingsarbeit beim VfB Stuttgart.

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Das Team für die Mannschaft: Torwarttrainer Marco Langner, Athletiktrainer Matthias
Schiffers, Individualcoach Andreas Schumacher und der Chef: Hannes Wolf (v.li.)

Miguel Moreira hatte gut lachen. Der Co-Trainer des VfB Stuttgart reiste mit der frisch erworbenen A-Trainerlizenz ins Trainingslager nach Grassau nach. „Damit ich den Hannes irgendwann ablösen kann“, scherzte der 33-Jährige. Fußballerhumor – über den niemand mehr lachen konnte als der Cheftrainer selbst. Hannes Wolf ist gut drauf in den Tagen am Chiemsee, daran änderte auch die 1:2-Testspielniederlage gegen Dynamo Dresden nichts. Die Bedingungen sind gut, seine Mannschaft nimmt Formen an und der Druck des Bundesliga-Alltags ist noch nicht mehr als eine vage Vorahnung.

Also kann der Fußball-Lehrer die Tage auch ein bisschen genießen. Nimmt sich Zeit für Gespräche mit Journalisten und Fans. Schließlich arbeitet er in der Gewissheit, dass sich nicht die ganze weiß-rote Welt um ihn dreht. Er ein Team um sich hat, das bei der Kernarbeit auch mal ohne ihn zurechtkommt. Was viel mit einem neuen Gesicht zu tun hat: Mit Andreas Schumacher. Der 36-Jährige ist erst kürzlich vom Hamburger SV nach Stuttgart zurückgekehrt. Seine Stellenbeschreibung: Individualtrainer. Ein Fachmann, der den Abwehrspielern das Zweikämpfen und den Stürmern das Toreschießen beibringt?

Die Arbeit des Individualtrainers

Schumacher lacht. Ganz so abgedroschen ist es nicht. Schumacher soll die Stärken der Spieler ausbauen und ihre Schwächen abstellen. So lautet das Anforderungsprofil. Klingt einfach, ist aber kompliziert. Beispiel gefällig? Ein simples Passspiel im Dreieck. Spieler A passt den Ball zu Spieler B. Dieser wird im Moment der Annahme durch ein Signal abgelenkt. Das Ganze mit dem Ziel, den Spielzug schon vor der Ballannahme weiterzudenken. Peripheres Sehen und kognitives Denken soll so gestärkt werden – oder wie der Coach es ausdrückt: „Unter Stress mit der richtigen Technik die richtige Entscheidung zu treffen.“

Nun haben sie beim VfB den Fußball nicht neu erfunden, viele Inhalte gab es in dieser Form aber tatsächlich noch nie. „Miguel und ich sind viel mit Alltagsarbeit beschäftigt“, erklärt Wolf die Diversifizierung. Alltagsarbeit, das heißt Gegneranalyse, Eigenanalyse (Spiel plus Training) und Trainingsvorbereitung. Bei einem 27-Mann-Kader fällt es schwer, sich um jedes Einzelteil des großen Ganzen zu kümmern.

Takuma Asano beispielsweise hatte dieser Tage einen Schlag abbekommen. Teamtraining kam für ihn nicht in Frage. Statt in den Kraftraum auszuweichen oder Runden zu drehen, nahm sich Schumacher des Japaners an. Und trainierte all das, was trotz Verletzung möglich war – mit Ball.

Eine Heerschar von Assistenten

„Ich denke schon, dass uns das weiterbringt, auch wenn es nur ein Mosaikstein ist“, sagt Wolf. Er soll die Philosophie von Sportvorstand Jan Schindelmeiser umsetzen: In allen Bereichen besser werden. Und professioneller. Also gehört zum Multifunktionsteam neben Moreira, und Schumacher auch noch der Torwarttrainer Marco Langner und der Athletiktrainer Matthias Schiffers. Am Chiemsee war zusätzlich Steffen Kocholl für Aufwärm- und Konditionsübungen zuständig. Aus sicherer Entfernung beobachtete Phillip Laux das Treiben, der Teampsychologe. Ebenfalls in den grauen Trainerleibchen unterwegs sind die Dolmetscher Jumpei Yamamori und Matthieu Delpierre; der Franzose ist womöglich doch mehr als eine Interimslösung.

Nicht zu vergessen die Videoanalysten Markus Frigin und Mathias Munz, die sämtliche Einheiten aufzeichnen und hinterher mit den Trainern auswerten. Eine komfortable Mannschaftsstärke an Helferlein – mit der man sich allerdings angreifbar macht, wenn in der Bundesliga die Ergebnisse ausbleiben. Im Moment betrachten sie es beim Aufsteiger aber genau anders herum: Umfassende Trainingsarbeit als Basis für künftigen Erfolg. Keine Strukturen, keine Siege.

Doch bei aller Innovation und Individualisierung: Hannes Wolf begreift seinen Sport noch immer als einfaches Spiel. So ist der frühere Dortmunder auch kein verkopfter Trainingswissenschaftler, der morgens als erstes die Blutwerte seiner Spieler analysiert. Wolf legt Wert auf die Feststellung, dass „man Fußball in der Gruppe lernt“. Weshalb der Großteil des Trainings im Team bestritten wird, ob Passformen oder Torschusstraining. Nur so lässt sich aus Sicht des Cheftrainers die Komplexität des Spiels simulieren. Und was seine vielen Helferlein angeht, auch da sieht Wolf die Grenzen bald erreicht: „Sonst redest du irgendwann nur noch mit Trainern.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738386 16/07/2017 11:50
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VfB-Stuttgart-Keeper Ron-Robert Zieler

„Geld ist nicht alles“

Der neue Schlussmann Ron-Robert Zieler spricht über seine Beweggründe, zum VfB Stuttgart in die Bundesliga zurückzukehren.

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Ron-Robert Zieler (re.) fordert Mitch Langerak heraus – oder ist es umgekehrt?

Herr Zieler, Ihren Einstand im VfB-Tor haben Sie sich sicher anders vorgestellt. Ein Tor aus 45 Metern. . .
Das kann man so sagen. Philip Heise hat den Ball sehr gut getroffen. So war es auf jeden Fall ein Debüt, das ich viele Jahre in Erinnerung behalten werde. Meine Spielweise werde ich deshalb aber nicht ändern.

Sie stehen also weiterhin lieber einen Meter zu weit im Feld, anstatt auf der Linie zu kleben.
Den Ball von der Linie wegschlagen, ist nicht mein Spiel. Mein Anspruch ist es, den Aufbau möglichst spielerisch und möglichst früh einzuleiten. Vielleicht kassiert man dann auch mal so ein Tor wie gegen Dresden. Es ärgert mich natürlich, aber es war ja zum Glück nur ein Testspiel.

Das 1:2 hatte wenig Aussagekraft. Welchen Eindruck haben Sie von Ihrer Mannschaft?
Man spürt, dass wir eine junge und hungrige Truppe haben, mit der wir in der Bundesliga sicher bestehen können. Wirklich viel sagen kann ich aber noch nicht – dafür bin ich zu frisch hier.

Warum sind Sie zum VfB gewechselt? Sie hatten auch andere Angebote, unter anderem aus der Premier League.
Im vergangenen Winter kamen erstmals Gedanken über einen Wechsel auf. Der VfB Stuttgart hat sich sehr um mich bemüht, sodass irgendwann klar war, dass kein anderer Club für mich in Frage kommt.

Leicester wollte Sie unbedingt halten – als Nummer zwei hinter Kasper Schmeichel.
Ja, deswegen war der Transfer nicht ganz unkompliziert. Ich musste hartnäckig sein bei der Clubführung. Umso glücklicher bin ich, dass es am Ende geklappt hat.

Und Sie auf einiges an Gehalt verzichten.
Geld ist nicht alles im Fußball, auch wenn das häufig behauptet wird. Mir geht es darum, dauerhaft zu spielen .

Selbstverständlich dürfte das aber auch beim VfB nicht sein. Mitch Langerak ist ein starker Konkurrent.
Ich weiß. Aber diesen Konkurrenzkampf nehme ich gerne an – so wie ich es in meiner Karriere immer getan habe.

Können Sie sich in seine Situation hineinversetzen?
Sport ist immer auch Konkurrenzkampf. Es passiert nicht zum ersten Mal, dass ein Verein einen neuen Torhüter verpflichtet. Ich glaube, dass Mitch mit der Situation umgehen kann.

Ist Job-Sharing eine Option für Sie? Der eine spielt in der Liga, der andere im Pokal.
Das wäre wahrscheinlich eher eine Frage für den Trainer. Ich will natürlich am liebsten jedes Spiel machen. Da geht es mir wie jeden anderen Sportler.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Bundesliga

Beim VfB purzelt wohl bald der nächste Rekord

In der vergangenen Saison fielen gleich zwei Zuschauerrekorde beim VfB Stuttgart, die Mitgliederanzahl schnellte in die Höhe – und nun stehen die Schwaben davor, den nächsten Rekord zu brechen.

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Der Run auf die Dauerkarten beim VfB Stuttgart hält unvermindert an.

Während sich der VfB Stuttgart in der Zweitklassigkeit befand, hielten die Fans den Roten in bemerkenswerter Weise die Treue. Dies ließ den einen oder anderen Rekord purzeln.

Zum einen war da die Zahl der Mitglieder, die – obwohl der Abstieg den Verein kräftig durchgeschüttelt hatte – förmlich durch die Decke ging und nun bei 56.000 (Stand: 1. Juli 2017) liegt. Außerdem konnten die Schwaben mit einem Schnitt von 50.700 Fans einen neuen Zuschauerrekord bei Heimspielen in der 2. Liga aufstellen. In Sachen Auswärtsfahrer waren die Anhänger des VfB Stuttgart gar deutschlandweit top – mit einem Schnitt von 5401 Zuschauern belegten die Schwaben vor dem BVB und dem FC Bayern Platz 1.

Und nun schickt sich der VfB an, den nächsten Rekord zu brechen: Bislang (Stand: 13. Juli 2017) wurden nämlich 30.000 Dauerkarten verkauft, der vereinsinterne Spitzenwert liegt bei 30.500 aus dem Jahr 2012/13. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis dieser Rekord purzelt.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738388 16/07/2017 11:54
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Nominierung für DFB-Nationalelf

VfB-Torjäger Terodde äußert sich zu Gerüchten

Beim VfB Stuttgart trifft er am laufenden Band, und bald auch in der Nationalelf? Zu dieser Frage hat sich Simon Terodde jetzt geäußert.

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Erfolgreich und beliebt: Simon Terodde vom VfB Stuttgart.

VfB-Torjäger Simon Terodde hält eine Nominierung für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft für „völlig unrealistisch.“ Bundestrainer Joachim Löw suche nicht in der 2. Liga nach Angreifern, sagte der Stürmer des VfB Stuttgart am Freitag im Trainingslager in Grassau am Chiemsee. Nach dem Aufstieg mit den Schwaben steht der 29-Jährige nun vor seiner ersten vollen Saison in der Bundesliga. Zuvor war er zweimal in Serie Torschützenkönig der 2. Liga geworden. „Aber in der Bundesliga habe ich meine Qualitäten noch nicht nachgewiesen“, sagte Terodde. Darum sei das Nationalteam natürlich überhaupt kein Thema für ihn.

Umso mehr freuen sich Terodde und seine Teamkollegen jetzt auf das Fußball-Oberhaus. Im Trainingslager in Grassau, aus dem der VfB am Samstag nach knapp einer Woche wieder abreisen wird, sei der Konkurrenzkampf bereits groß. „Man merkt es deutlich im Training: jeder kämpft um die Plätze“, sagte der Torjäger. „Keiner kann sich hier ausruhen. Ausruhen können sich vielleicht mal ein Messi oder Cristiano Ronaldo.“ Die Qualität im Training sei hoch. Auch von den vor allem jungen Neuzugängen ist der Stürmer überzeugt. „Ich glaube schon, dass sie alle eine enorme Qualität mitbringen. Das hat man in den ersten Trainingswochen schon gesehen.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738390 16/07/2017 11:57
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ASV Grassau

Trainingslager als Geschäftsmodell

Wie sich der Amateurverein ASV Grassau mit den Gästen des VfB Stuttgart ein Zubrot verdient.

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Der VfB Stuttgart fühlt sich beim ASV Grassau wohl.

Die Arbeit des Platzwarts beginnt schon anderthalb Stunden vor Trainingsbeginn. Linien nachziehen, Löcher stopfen, Unebenheiten beseitigen. Die Bundesligaprofis des VfB Stuttgart wollen in ihrem Trainingslager am Chiemsee schließlich mehr als nur ein gemähtes Wiesle vorfinden. Top-Bedingungen für eine Top-Vorbereitung.

Die für den VfB am Wochenende zu Ende geht, während sich mit dem FSV Mainz 05 bereits der nächste Bundesligist im Anflug befindet. Vor den Jungs von Hannes Wolf bereiteten sich außerdem schon die U-21-Junioren des DFB auf die Euromeisterschaft in Grassau vor. In der Vergangenheit trimmten sich zudem der VfL Wolfsburg, RB Leipzig, Schalke 04 oder Fenerbahce Istanbul auf der Anlage des örtlichen ASV fit für die anstehende Saison.

„Hier passt einfach alles“, nennt VfB-Sportvorstand Jan Schindelmeiser den Grund, warum seine Entourage schon zum zweiten Mal in Folge Grassau als Ziel für die Sommervorbereitung wählte. Gute Plätze und nur fünf Minuten Fußweg zum angrenzenden, vor drei Jahren errichteten Vier-Sterne-Hotel mit Golfplatz. Mehr braucht es nicht. Wobei das für einen Verein aus der Kreisklasse schon ganz schön viel ist. Das mit den Top-Rasenplätzen.

Was die Spvgg Unterhaching damit zu tun hat

„Eine lange Geschichte“, erzählt Grassaus erster Vorsitzender Dagomar Jühlke. „Früher waren wir mal ein ganz normaler Verein mit einem holprigen Rasenplatz.“ Bis die Spvgg Unterhaching auf die Grassauer zukam – als Kooperationspartner für Talente und Trainerausbildung. Während der große FC Bayern und die Münchner Löwen sich traditionell im Umland bedienen können, musste die dritte Münchner Fußballkraft weiter ausschweifen. Und landete am Chiemsee.

„Damals haben wir begonnen, die Plätze auf Profiniveau anzuheben“, berichtet Ahmet Cetin, der zweite Vorsitzende des ASV Grassau. Denn bald kam auch der aktuelle Drittligist zur Sommerfrische in den Süden Bayerns. Fortan entwickelten die Amateurfußballer daraus ein Geschäftsmodell: Gutes Geld gegen gute Plätze. Wofür sie eigens ein professionelles Greenkeeper-Team aus dem Ort engagieren.

Auf die spannendste Frage wollen die Vorstände aber lieber keine Antwort geben: Wieviel sich ein Verein wie der VfB Stuttgart sein Trainingslager kosten lässt. Nur so viel lässt sich Ahmet Cetin entlocken: Dass sie jetzt fünfmal so viel wie früher in die Platzpflege investierten.

Ein Risiko schwingt immer mit

Entscheidenden Einfluss auf die Etatplanung habe der hohe Besuch aus dem Profilager aber nicht, versichert Jühlke. Das Ganze sei für den Verein mehr ein Zubrot. Und außerdem immer schwer zu kalkulieren, da schon im Spätwinter mit der Intensivpflege begonnen werden müsse. Der erste Tausender gehe dabei schon fürs Düngen drauf. Zu Jahresbeginn lägen aber noch keine Zusagen von Profivereinen vor.. Ein gewisses Risiko schwingt für den Dorfclub also immer mit.

Selbstredend müssen die Kreisklasse-Kicker aus Grassau hintanstehen, solange sich Simon Terodde und Co auf ihrer Anlage tummeln. Sie freuen sich dafür umso mehr, wenn sie anschließend wieder auf einem fein gestutzten und topebenen Platz ihrem Hobby nachgehen können. Und die Gegner aus Berchtesgaden und Fridolfing genauso.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738391 16/07/2017 11:58
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Jugend

Testspiele in allen Altersklassen

An diesem Wochenende bestreitet die U17 ihre ersten Testspiele und tritt am Freitagabend und Samstagvormittag zu zwei Partien an. Zudem sind auch alle anderen VfB Nachwuchsteams im Einsatz.

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U23

Zum Abschluss des einwöchigen Trainingslagers in Waldachtal-Salzstetten (Landkreis Freudenstadt) bestreitet der VfB II am Samstag um 16 Uhr ein Testspiel gegen den Oberligisten 1. CFR Pforzheim. Die Partie findet in Mönsheim statt.

U19

Bereits am Freitagabend tritt das Team von Trainer Heiko Gerber zu einem Testspiel bei der ersten Mannschaft der TSG Backnang, der kürzlich der Aufstieg in die Oberliga gelungen ist, an. Der Anpfiff im Etzwiesenstadion erfolgt um 19 Uhr.

U17

Gleich zwei Einsätze hat das Team von Trainer Nico Willig an diesem Wochenende. Erst tritt es am Freitagabend um 18 Uhr zu Hause gegen den SSV Reutlingen an. Einen Tag später stehen die VfB Junioren am Samstag ebenfalls auf dem VfB Gelände der U18 des SGV Freiberg gegenüber. Der Spielbeginn ist um 11 Uhr.

U16

Am Samstag treffen sich in Murr die U16 des VfB, SC Freiburg und FC Augsburg sowie die U19 des SGV Murr und tragen von 11 bis 17 Uhr ein Turnier aus, bei dem jede Mannschaft einmal gegen die anderen drei Teams spielt.

U15

Bevor sich die Mannschaft von Trainer Murat Isik in eine bis zum 8. August andauernde trainingsfreie Zeit verabschiedet, tritt sie am Freitagabend noch zu einem letzten Testspiel an: Um 18.30 Uhr geht es in Reichenbach an der Fils gegen die U16 des SGV Freiberg.

U14

Wenige Tage nach dem 8:0-Erfolg am Mittwoch im Freundschaftsspiel bei den TSF Ditzingen steht für den VfB Nachwuchs am Samstag das nächste Testspiel an – um 11.30 Uhr bei den Sportfreunden Schwäbisch Hall.

U13

Nachdem das Team von Trainer Michael Stügelmaier in den vergangenen Tagen in Ruit am Sichtungsturnier für die wfv-Auswahl teilgenommen und dabei die Stuttgarter Kickers und den DFB-Stützpunkt Marbach jeweils mit 6:1 sowie den DFB-Stützpunkt Stuttgart mit 11:0 besiegt hat, absolviert es am Sonntag ein Testspiel bei der U14 des FV Löchgau. Anpfiff ist um 14 Uhr.

U12

Gleich zwei Testspiele bestreitet die U12 an diesem Wochenende. Zunächst tritt sie am Samstag um 10.30 Uhr bei der U13 des VfB Reichenbach/Fils an. Am Sonntag geht es dann zur SGM Hailfingen/Neustetten. Spielbeginn in Hailfingen ist um 11 Uhr.

Quelle: vfb.de


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Mummi #738393 16/07/2017 12:00
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Bundesliga

Die Vorbereitung als Findungsphase

Die VfB Spieler arbeiten in diesen Wochen nicht nur an ihrer persönlichen Form. Es gilt auch, als Team zusammenzuwachsen und die Neuzugänge zu integrieren.

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Die Vorbereitungszeit ist auch immer die Zeit, in der sich ein Team finden muss und schließlich zusammenwächst. Neue Spieler kommen hinzu und werden ins bestehende Mannschaftsgefüge integriert. Diesen „Integrationsprozess“ hat Simon Terodde in der vergangenen Saison auch durchgemacht, als er im Sommer 2016 vom VfL Bochum zum VfB wechselte. „Ich habe damals zunächst eine gewisse Anlaufzeit gebraucht. Das ist ganz normal“, sagt der 29-Jährige. Dass er gut ins Team passt, hat er in der vergangenen Saison mit starken Leistungen und vielen Toren bewiesen. So wurde er erst als dritter Spieler überhaupt, in der 2. Bundesliga zwei Mal hintereinander Torschützenkönig. „Dass ich meine Trefferquote nach den beiden Jahren in Bochum auch beim VfB bestätigen konnte, macht mich stolz. So konnte ich auch meinen Teil dazu beitragen, dass wir aufgestiegen sind“, sagt der Stürmer mit der Rückennummer 9.

"Die Disziplin vorleben"

Die Freude über den Aufstieg hat bei Simon Terodde nun der Vorfreude auf die kommende Bundesliga-Saison Platz gemacht. „Jeder Spieler bei uns hat große Lust darauf, sich künftig mit den besten Teams in Deutschland zu messen“, sagt er. Bevor es soweit ist, bringen sich die Jungs aus Cannstatt derzeit in Form. „Der Fokus liegt in diesen Tagen und den kommenden Wochen ganz klar auf der Arbeit. Jedes einzelne Training ist wichtig. Wir müssen uns noch Einiges erarbeiten“, sagt Simon Terodde. Als erfahrener Spieler mit einigen Jahren Profi-Erfahrung fällt unter anderem dem 29-jährigen Stürmer die Rolle zu, die überwiegend jungen Neuzugänge so integrieren, wie es im Vorjahressommer mit ihm passiert ist. „Es geht darum, die nötige Disziplin vorzuleben und den Jungs zu helfen, dass sie sich möglichst schnell zurechtfinden“, sagt Simon Terodde.

Ein Spieler, der erst wenige Tage im Kreise des VfB Teams weilt, sich aber nach eigener Aussage schon gut eingelebt hat, ist Dzenis Burnic. Der 19-Jährige ist für ein Jahr von Borussia Dortmund an den VfB ausgeliehen. „Die Jungs haben mich gut aufgenommen“, sagt der Mittelfeldspieler im Interview mit VfB TV und ergänzt: „Ich freue mich auf die weitere Zeit, in der wir hart an unseren Abläufen arbeiten werden.“ Die Freude richtet sich auch auf seine neue fußballerische Heimat. Schließlich ist Dzenis Burnic erst zu Beginn dieser Woche im Trainingslager in Grassau zur Mannschaft gestoßen. „Ich bin schon sehr auf die Zeit gespannt, in der ich mir das Clubgelände, die Mercedes-Benz Arena und die Stadt näher anschauen kann“, sagt der 19-Jährige.

Quelle: vfb.de


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Mummi #738394 16/07/2017 12:01
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Regionalliga

Sieg zum Abschluss

Der VfB II gewinnt zum Ende des Trainingslagers das Vorbereitungsspiel gegen den Oberligisten 1. CfR Pforzheim mit 2:0. Die Tore erzielen Pascal Breier und Caniggia Elva.

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Elf intensive Trainingseinheiten absolvierte der VfB II seit Sonntagnachmittag im Trainingslager in Waldachtal-Salzstetten. Zum Abschluss dieser Woche trat die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel in Mönsheim gegen den 1. CfR Pforzheim an. Von Müdigkeit war dabei vor allem in der ersten Spielhälfte nichts zu sehen. In der achten Minute brachte Pascal Breier den VfB II nach einem Eckball in Führung, die Caniggia Elva mit einem sehenswerten Linksschuss aus 20 Metern auf 2:0 ausbaute (26. Minute). Der Oberligist aus Pforzheim hatte eine gute Tormöglichkeit, doch ein direkt getretener Freistoß von Nico Charrier touchierte die Latte (38.). Im zweiten Durchgang verflachte die Begegnung etwas, bedingt auch durch zahlreiche Wechsel auf beiden Seiten. Die beste Chance hatte Azad Toptik, doch der Schuss des U19-Spielers sprang von der Unterkante der Latte wieder ins Feld zurück (72.). Somit blieb es beim 2:0-Erfolg des VfB II.

Trainer Andreas Hinkel war nach dem Spiel zufrieden: „Mit diesem Sieg haben wir das Trainingslager positiv abgeschlossen. Die Leistung der Jungs war vor allem in der ersten Spielhälfte gut. Im zweiten Durchgang hat man, auch durch die Einwechslungen der jungen Spieler, gesehen, dass uns noch viel Arbeit bevorsteht.“


Der VfB II spielte mit:

Kastenmeier (46. Castellucci) – Collinge, Walter, Radeljic (46. Toptik), Oeßwein (60. Grözinger) – Ristl, Feisthammel, Sessa (60. Ferdinand), Sonora (70. Stefandl) – Breier (60. Hadzic), Elva (70. Ramaj)

Quelle: vfb.de


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Mummi #738396 16/07/2017 12:03
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Bundesliga

Pavard leidet unter Knieproblemen

Für Benjamin Pavard läuft es beim VfB Stuttgart derzeit alles andere als nach Plan. Der Profi konnte im Trainingslager keine Einheit voll mitmachen.

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Benjamin Pavard vom VfB Stuttgart schaut im Trainingslager eher traurig drein.

Schon in der Vorbereitung auf die Rückrunde der 2. Fußball-Bundesliga zählte der Franzose Benjamin Pavard beim VfB Stuttgart zu den Pechvögeln, weil er verletzungsbedingt einige Wochen hatte pausieren müssen. Droht ihm nun das gleiche Schicksal in der Vorbereitung auf die 1. Liga?

Zwar lautet die offizielle Diagnose lediglich „Knieprobleme“, doch war der Verteidiger in den Tagen von Grassau, wo der VfB das erste von zwei Trainingslagern abgehalten hat, der einzige Profi, der keine Einheit voll mitmachen konnte.

Wann Pavard wieder uneingeschränkt ins Training einsteigen kann, ist derzeit noch nicht endgültig klar. Beim VfB hoffen sie aber, dass es schon in der kommenden Woche soweit ist.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738397 16/07/2017 12:07
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Simon Terodde

Nie mehr zweite Liga!

Einer freut sich ganz besonders auf die anstehende Bundesliga-Saison mit dem VfB Stuttgart: Mister Zweitliga-Torjäger Simon Terodde.

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Entspannung nach getaner Arbeit: Simon Terodde (li.) und Emiliano Insua fahren
mit dem Buggy vom Trainingsplatz zum Hotel.

Mutterseelenallein läuft Simon Terodde mit dem Ball am Fuß auf Torhüter Jens Grahl zu. Die Fußspitze leicht unter den Ball geschoben, und schon segelt die Kugel in hohem Bogen über Grahl hinweg ins Tor. Wunderschön. Wenig später dieselbe Szene nocheinmal. Der 29-Jährige probiert es erneut per Chip – und scheitert kläglich. Sanft landet der Ball ins Grahls Armen.

Die Szene aus dem Trainingslager des VfB Stuttgart am Chiemsee verdeutlicht: Ein Selbstläufer ist das Toreschießen selbst für Simon Terodde nicht. Auch wenn er, ein Kerl wie ein Baum, vermutlicht nichts besser beherrscht. Mit Links wie mit Rechts, mit dem Kopf wie mit dem Fuß, von nah und fern: Bei Terodde ist der Abschluss fest in seiner Fußballer-DNA verankert.

Bewiesen hat er das zur Genüge. Mit 25 Treffern schoss er den VfB vergangene Saison zurück in die Bundesliga und eroberte sich wie schon im Jahr zuvor in Bochum die Torjägerkanone der zweiten Liga. Mit 29 Jahren hat er sich nun den lang ersehnten Traum erfüllt: „Endlich kann ich mich mit den Besten messen.“

Auch er muss sich bei Hannes Wolf neu beweisen

Über 200 Spiele hat Terodde im Unterhaus absolviert, er kennt die Arenen von Fürth bis Bielefeld zur Genüge. Seine Leistungen erfüllen ihn mit Stolz, „ist ja nicht irgendeine Liga“, wie der einst beim SV Wehen-Wiesbaden durchs Probetraining gefallene Angreifer sagt. Jetzt will er ein neues Kapitel aufschlagen: Dortmund, Bayern, Schalke, endlich die großen Bühnen. Nie mehr zweite Liga – das Motto des ganzen Vereins –, für ihn gilt es ganz besonders.

„Die Vorfreude ist groß“, sagt er im Trainingslager am Chiemsee. Auch, wenn er sich noch gedulden muss. Die Vorbereitung, der Wiederaufbau nach vier Wochen Pause erfordert die ganze Kraft und Konzentration. Auch weil er spürt, dass die Meriten von gestern schon heute ihre Wertigkeit verloren haben. Trainer Hannes Wolf hat die Uhren auf Null gestellt. Auch für ihn, den Torgaranten und Führungsspieler, bedeutet das: Er muss sich neu beweisen.

Was seine Rolle in der Mannschaft angeht, vor allem aber auf dem Platz. Wolfs vormalige Lieblingsvariante mit einem zentralen Stürmer (Terodde) ist nur noch eine unter vielen. Im Testspiel gegen Dynamo Dresden (1:2) harmonierten Terodde und Torschütze Daniel Ginczek eine Halbzeit ganz gut miteinander. Aber es gibt ja auch noch den Drei-Millionen-Einkauf Anastasois Donis, der schon angedeutet hat, dass er nicht nur als Sparringspartner nach Stuttgart gewechselt ist. Dahinter scharren etliche offennsivstarke Talente mit den Hufen, die vielleicht noch keine Bundesliga-Erfahrung mitbringen, dafür umso mehr Willen. „Und Qualität haben sie auch,“ wie Terodde schon festgestellt hat.

Beim Wort Stammplatzgarantie stellen sich Chefrainer Hannes Wolf ohnehin die Nackenhaare senkrecht nach oben, das weiß Terrode. „Ein Messi oder ein Cristiano Ronaldo kann sich vielleicht mal auf Erfolgen ausruhen. Alle anderen nicht“, sagt er. Die Gefahr, dass sich der gelernte Industriemechaniker mal eine künstlerische Pause gönnen könnte, ist jedoch gering. Das zeigt sich in den Tagen am Chiemsee. Das 1,92-Meter-Kraftwerk, das sich als Fan von Giovane Elber und Mario Gomez bezeichnet, arbeitet unermüdlich und versucht auch den letzten Sprint des Tages noch voll durchzuziehen. So weit die Füße tragen eben.

Was sagt Terodde zu seinem Gladbach-Flirt?

Viel hätte aber nicht gefehlt, und der Musterprofi würde sich statt am Chiemsee ein paar Kilometer weiter am Tegernsee auf die kommende Saison in der Fußball-Bundesliga vorbereiten. In einem grünen statt einem roten Leibchen. Liga-Konkurrent Borussia Mönchengladbach hätte sich gerne seine Dienste gesichert, der Flirt unmittelbar nach dem Aufstieg durfte schon als ziemlich heiß bezeichnet werden.

Doch am Ende blieb Terodde dem VfB treu. „Ach“, winkt er nun mit einem Lächeln ab, „darüber gibt es doch gar nichts mehr zu sagen.“ Nur, dass er sich nach dem Ibiza-Trip mit der Mannschaft „unendlich gefreut“ habe, einen neuen Vertrag in Stuttgart zu unterschreiben. Eine Vereinbarung, die ihn nun bis 2019 an den Aufsteiger bindet und die ihm statt 750 000 Euro etwa das doppelte Jahressalär bietet.

Doppeltes Gehalt, aber auch ungleich höhere Anforderungen. Die Experten sind sich weitgehend einig, dass Terodde auch in der Bundesliga das Zeug für zehn bis 15 Tore hat. Wobei das natürlich stark von Erfolg oder Misserfolg der Mannschaft abhängt. Was er sich selbst zutraut? Schwierige Frage. „Wenn ich bescheiden und demütig bleibe, werde ich auch in der Bundesliga treffen.“ Da darf man auch noch mal ganz unbescheiden auf die zweite Liga zurückblicken: „Es reicht!“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738648 20/07/2017 18:08
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Bundesliga

Hannes Wolf blickt auf das große Ganze

Hannes Wolf legt den Fokus während der Vorbereitung auf die Defensive, aber die Offensive verliert der Trainer des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart nicht aus den Augen.

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Alle Mann aufgepasst: Der VfB-Trainer Hannes Wolf, der einen komplexen
Fußballansatz verfolgt, gibt genaue Anweisungen an die Spieler.

Zugegeben, es ist nur eine Zahl aus der Vergangenheit. Doch sie sagt schon noch einiges aus. Gerade da sie aus einer düsteren Zeit stammt, an die sich beim VfB Stuttgart niemand gern erinnern mag – aus der Saison 2015/2016, die für den Club so bitter mit dem Absturz aus der Fußball-Bundesliga endete. Auch Hannes Wolf, der damals noch ein Nachwuchsteam in Dortmund trainierte, kennt die Zahl.

75 – so viele Gegentore hat der VfB in seiner Abstiegssaison hinnehmen müssen. Das waren im Schnitt 2,2 Treffer pro Spiel. Zu viele, als das eine ordentliche Offensive das noch hätte ausgleichen können. Und diese Einschätzung gilt noch immer. Wolf weiß das und hält sich diesen schwäbischen Wert gelegentlich wie ein Mahnmal vor sein inneres Auge. Zumal er ja in seinen zehn Monaten als Chefcoach der Stuttgarter eine konkrete Ahnung davon erhalten hat, wie er zustande gekommen ist.

Etwas mehr als ein Gegentor pro Partie (37 in 34 Spielen) hat der VfB durchschnittlich in seiner Zweitligasaison kassiert. „Das ist sicher nicht dramatisch schlecht“, sagt Wolf, „aber wir müssen in dieser Vorbereitung schon einen Schwerpunkt auf die Defensive legen.“ Denn der VfB neigt dazu, die Balance in seinem Spiel zu verlieren. Im Unterhaus des deutschen Fußball reichte es dennoch häufig zu Siegen, im Oberhaus wird sich das ändern.

Trainer Wolf wartet auf neue Abwehrspieler

Zu hoch ist die Qualität in den Offensivabteilungen der Konkurrenz. Da muss sich der VfB-Fan nicht einmal ausmalen, wie seine Lieblingself die Extraklasse eines Robert Lewandowski (FC Bayern) oder Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund) verteidigen soll. Im Moment wären da im Abwehrzentrum Timo Baumgartl und Marcin Kaminski gefordert. Zum einen, weil die nominellen Alternativen Benjamin Pavard und Jérôme Onguéné angeschlagen sind. Zum anderen, weil auch Wolf auf Zugänge für die hintere Reihe wartet. „Wir brauchen noch Spieler für die Abwehr, wie man schon bei zwei Ausfällen sieht“, sagt der Trainer.

Die Anzahl der Profis ist aber nur die eine Seite der Kadermedaille, die andere deren Qualität. Möglichst schnell sollen Verstärkungen für die Innen- und Außenverteidigerpositionen verpflichtet werden. Denn zurzeit muss Wolf bei Trainingsspielen elf gegen elf einige Kicker nicht gerade artgerecht einsetzen. Zum Beispiel den Mittelfeldspieler Anto Grgic als Innenverteidiger oder die Flügelstürmer Julian Green oder Tobias Werner als Rechts- beziehungsweise Linksverteidiger. Zwar hat sich durch ein solches Zurücksetzen schon so manche neue Perspektive für einen Spieler ergeben, aber beim VfB hat die Übungseinheit am Sonntag gereicht, um einmal mehr zu verdeutlichen, dass es Leerstellen in der Mannschaft und Defizite in der Defensive gibt. Sieben Tore fielen im Trainingsspiel – auch das nur eine Zahl, aber eine die dem Trainer zu denken gibt. „Die Offensive hat das gut gemacht, aber in der Defensive wurden einige Schwächen aufgedeckt, die wir jetzt über eine Videoanalyse noch einmal aufarbeiten werden“, sagt Wolf.

Auch ein Sechser steht noch auf der Einkaufsliste

Zu groß waren die Räume, zu langsam die Aktionen und zu fehleranfällig war das Aufbauspiel. Was natürlich auch den schweren Beinen nach dem gelungenen Trainingslager in Grassau geschuldet war und die stürmischen Talente Anastasios Donis und Josip Brekalo zu nutzen wussten. Was aber ebenso einen Vorgeschmack darauf gibt, wie es laufen kann, wenn es dem VfB nicht gelingt, seine Defensivreihen schnell zu schließen.

Dennoch dreht sich für Wolf die Vorbereitung auf die neue Runde nicht allein um das Verteidigen. „Die Defensive wird nicht funktionieren, wenn wir keine offensive Entlastung hinbekommen“, sagt der Trainer. Zu groß wird dann der Druck auf das eigene Team, wenn jeder Ball umgehend wieder beim Gegner landet. Zumal wenn es die Stuttgarter mit der Münchner Dominanz, der Leipziger Rasanz oder der Wucht der anderen zu tun bekommen.

Ein Mittelfeldmann, der die Abwehr schützt und das Stuttgarter Spiel austariert, wäre da sicher von Vorteil. „Es wird darum gehen, welche Qualität wir noch dazu holen können, aber vor einem guten Sechser werden wir die Augen nicht verschließen“, sagt Wolf, für den es beim VfB fußballerisch weiter um das Ganze geht: verteidigen und angreifen. Jeweils mit höchster Intensität und in der inneren Haltung, nur ein Aufsteiger zu sein.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738649 20/07/2017 18:10
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Christian Gentner

„Nicht jeder kann sofort Bundesliga spielen“

Eine Stammplatzgarantie hat beim VfB Stuttgart keiner, auch Kapitän Christian Gentner nicht. Mit der Transferpolitik des Vereins kann er leben, auch wenn er die Gefahren sieht.

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Mit 31 Jahren gehört Kapitän Christian Gentner beim VfB Stuttgart zu den alten Eisen.

Christian Gentner ist nicht nur Kapitän des VfB Stuttgart, sondern auch eine feste Größe in der Mannschaft. Aber auch für ihn werden nach dem Aufstieg in die Bundesliga die Karten neu gemischt.

Eine Stammplatzgarantie gibt es bei Cheftrainer Hannes Wolf nicht – auch nicht für den 31-jährigen Kapitän. „Ich bin noch nie in eine Vorbereitung gestartet mit dem Gefühl: Ich bin konkurrenzlos. Aber natürlich möchte ich einen Platz in der ersten Elf haben. Davon gehe ich im Moment auch aus, so wie meine Leistungen sind, wie meine Fitness-Werte sind. Ich bin überzeugt, dass ich gut genug für die erste Elf bin und ein wichtiger Teil der Mannschaft sein werde – und das auf dem Platz“, sagte Genter in einem Interview mit der Bild-Zeitung.

Mit Orel Mangala (19), Chadrac Akolo (22) und Anastasios Donis (20) hat der VfB Stuttgart bislang hauptsächlich junge und entwicklungsfähige Spieler verpflichtet, nur beim 28-jährigen Torhüter Ron-Robert Zieler haben die Verantwortlichen auf Erfahrung gesetzt. Gentner hält die Transferpolitik des VfB durchaus für nachvollziehbar, sieht aber auch die Gefahren: „Man muss abwarten, wie schnell die Jungs Fuß fassen. Die Bundesliga ist vom Tempo her noch mal etwas komplett anderes. Wenn die jungen Spieler bereit sind zu lernen, ist der Weg machbar. Man muss aber auch bedenken, dass der Druck schnell steigen kann. Wir werden nicht nur Siege einfahren, es wird Gegenwind kommen. Dann müssen wir diesen Druck aushalten können.“

Eine Prognose für die kommende Bundesligasaison möchte der Kapitän noch nicht abgeben. „Ich bin überzeugt: Alle bei uns im Kader können irgendwann Bundesliga spielen. Aber nicht jeder sofort. Man muss abwarten, wie schnell sich die Spieler entwickeln“, so Christian Genter.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738650 20/07/2017 18:12
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Daniel Ginczek und der Adrenalin-Kick

Stürmer Daniel Ginczek vom VfB Stuttgart hat seine lange Leidenszeit abgehakt und freut sich auf den Adrenalin-Kick Bundesliga, wie er in einem Interview verrät.

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Daniel Ginczek hat seine lange Leidenszeit abgehakt und will beim VfB Stuttgart
nun angreifen.

Er stand kurz vor einer Nominierung für die Nationalmannschaft, doch zwei Kreuzbandrisse und ein Bandscheibenvorfall warfen Daniel Ginczek vom VfB Stuttgart weit zurück. Doch der Stürmer gab nie auf, kämpfte sich zurück und wirkt nun in der Sommervorbereitung vor der bald beginnenden Bundesligasaison auf dem Weg zur Bestform. In einem Interview mit dem „kicker“ bestätigt er das.

Daniel Ginczek über seine körperliche Verfassung:

„Ich habe eine lange Leidenszeit mit Verletzungen hinter mir. Aber die habe ich jetzt hinter mir gelassen. [...] Ich habe die üblichen Wehwehchen, die in der Saisonvorbereitung normal sind. Aber meinen Knien geht es gut, ich bin fit und voll belastbar. [...] Früher habe ich auch mal über den Schmerz hinweg trainiert, jetzt horche ich mehr in meinen Körper rein und gehe aufmerksamer mit ihm um. Man wird ja mit der Zeit auch reifer.“
Daniel Ginczek über die Berufe, die er sich auch hätte vorstellen können:

„Pilot oder Polizist. Jobs, die für Verantwortung und eine gewisse Stärke stehen. Pilot vielleicht auch deshalb, weil ich als Kind viel mit Flugzeugmodellen gespielt habe. Oder einfach auch, weil ich den Adrenalin-Kick liebe.“
Daniel Ginczek über sein Verhältnis zu Simon Terodde:

„Sowohl in der vergangenen Rückrunde, zum Beispiel beim 4:1 gegen Würzburg, als auch in der Vorbereitung zuletzt gegen Dresden hat sich gezeigt, dass es mit uns beiden gut funktioniert. Das entscheidet allein der Trainer. [...] Ich weiß, dass Simon viele Tore erzielt hat und sehr, sehr wichtig für uns ist. [...] Wir sitzen in der Kabine nebeneinander und haben auch neben dem Fußball Kontakt, wir verstehen uns gut.“
Daniel Ginczek über seinen Status als Edeljoker:

„Dass ich mich nicht dauerhaft auf die Bank setzen will, weiß der Trainer. Ich habe den Anspruch zu spielen, auch wenn wir nur mit einer Spitze spielen. In der Vorbereitung habe ich die Chance, entsprechend auf mich aufmerksam zu machen.“
Daniel Ginczek über die Chance des VfB in der Bundesliga:

„Wir wollen eklig sein, wollen Gas geben und die Euphorie, die unsere Fans jedes Mal entfachen, mitnehmen, um eine gute Rolle zu spielen. Ob es zu Platz 10, 12 oder 14 reicht, ist mir egal. Hauptsache wir bleiben in der Liga.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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Mummi #738651 20/07/2017 18:21
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Bundesliga

Ailton im Anflug auf Stuttgart

Er trägt einen bekannten Namen und ist mit 22 Jahren bereits viel in der Fußballwelt herumgekommen: Ailton soll der erste Zugang in der Defensive beim VfB Stuttgart werden. Wir stellen den Brasilianer vor.

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Ailton (rechts) steht auf der VfB-Liste.

Vorgestern Brasilien, gestern Aserbaidschan, heute Portugal und morgen wohl Deutschland – Ailton Ferreira Silva ist zwar erst 22 Jahre alt, doch er ist schon weit herumgekommen in der Welt. Sein Beispiel zeigt, wie international der Fußball im Allgemeinen mittlerweile geworden ist. Im Besonderen gilt das gerade für die Entwicklung beim VfB Stuttgart, wo der Linksverteidiger jetzt voraussichtlich landen wird. Aber der Reihe nach.

Mit Estoril auf Platz zehn

Ausgebildet wurde Ailton, der mit dem früheren Bremer Torjäger gleichen Namens („Kleines, dickes Ailton“) weder verwandt noch verschwägert ist, bei Fluminense Rio de Janeiro. Bei seinem Heimatverein durchlief er die Jugendmannschaften, ehe er im Sommer 2015 für eine Saison an Neftci Baku PFK nach Aserbaidschan ausgeliehen wurde. Dort bestritt er 32 Spiele mit drei Toren. Weiter ging es wieder auf Leihbasis zu GD Estoril Praia, wo Ailton in der vergangenen Runde 18 Mal zum Einsatz kam. Die Bilanz: kein Tor, zehn Gelbe Karten. Am Ende stand für Estoril, das sich noch im Juni 45 Prozent der Transferrechte an Ailton gesichert hatte, Platz zehn in der ersten portugiesischen Liga. Und nun befindet sich der Abwehrspieler im Anflug auf Stuttgart. Die Verhandlungen mit dem VfB sind weit fortgeschritten. Ailton ist als Ersatz für den gesetzten Emiliano Insua vorgesehen, der einspringen könnte, wenn der Argentinier einmal ausfallen sollte. Entsprechend wären die Rollen verteilt – der VfB wollte auf dieser Position keinen Spieler auf Augenhöhe mit Insua verpflichten, um nicht Gefahr zu laufen, dass dieser angesichts der ungewohnten Konkurrenz beleidigt reagiert und schmollt. So geriet Ailton ins Blickfeld, der eine Ablöse von rund einer Million Euro kosten würde. Er dürfte es akzeptieren, die Nummer zwei hinter Insua zu sein, zumindest vorläufig – und zuletzt ist er ja nach einem Jahr immer wieder weitergezogen.

Ailton passt ins Profil

Von dem Torwart Ron-Robert Zieler (28) abgesehen wäre Ailton der erste Zugang für die Stuttgarter Defensivabteilung, nachdem bis jetzt in Anastasios Donis (20) sowie Chadrac Akolo (22) zwei offensive Talente für die Außenbahnen und in Orel Mangala (19) sowie Dzenis Burnic (19) zwei Ergänzungen fürs Mittelfeld geholt wurden. Ailton passt auch ins Anforderungsprofil des Managers Jan Schindelmeiser und des Trainers Hannes Wolf, die auf junge und schnelle Kräfte bauen. Denn die Aktionen des VfB sollen künfig von Dynamik und Tempo geprägt werden.

Gesucht werden jetzt vor allem noch ein Innenverteidiger und ein Rechtsverteidiger. Die Kandidaten müssen vermutlich die gleichen Kriterien erfüllen wie Donis, Akolo, Mangala, Burnic und Ailton. Weil Schindelmeiser meint, dass der deutsche Markt keine brauchbaren Alternativen hergibt, die dazu auch finanzierbar sind, lehnte er zuletzt entsprechende Vorschläge von Spielerberatern konsequent ab. Der Manager konzentriert sich aufs Ausland. Eine Option ist Doria (22) von Olympique Marseille – wie Ailton ein Brasilianer.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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