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Bundesliga Gute Besserung, Gente!Der VfB Kapitän hat sich im Spiel gegen Wolfsburg Brüche im Gesicht zugezogen und muss operiert werden. Der VfB wünscht ihm eine schnelle Genesung. Nur noch wenige Minuten waren in der Heimpartie des VfB gegen den VfL Wolfsburg zu spielen, als Christian Gentner mit dem gegnerischen Torhüter Koen Casteels zusammenprallte und auf dem Rasen liegenblieb. Nach sofortiger ärztlicher Behandlung auf dem Platz wurde der VfB Kapitän umgehend ins Krankenhaus gebracht. Dort ergaben ausführliche Untersuchungen, dass sich Christian Gentner den unteren und seitlichen Augenhöhlenboden, das Nasenbein sowie den Oberkiefer gebrochen hat. Der 31-Jährige wird in den kommenden Tagen operiert und wird danach wieder vollkommen genesen können. Der VfB wünscht seinem Kapitän und dessen Familie alles Gute und viel Kraft für die kommenden Tage und Wochen und hofft, ihn schnell wieder im Kreise der Mannschaft begrüßen zu können. VfB Sportvorstand Michael Reschke: „Es ist eine sehr bittere Nachricht sowohl für Gente und seine Familie als auch für uns. Die wichtigste Nachricht ist aber, dass er wieder vollständig gesund wird. Christian bekommt alle Zeit von uns, um vollständig fit zu werden. Anschließend freuen wir uns darauf, wenn wir unseren Kapitän wieder an Bord haben werden. Denn Christian ist auf und neben dem Platz ein enorm wichtiger Spieler für uns, in den bisherigen vier Bundesliga-Spielen hat er seine außergewöhnliche Qualität eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Schwaben punkten gegen schwache WölfeDank Akolo hat der VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg seinen zweiten Heim-Dreier eingefahren. Gegen schwache Wölfe siegten die Schwaben mit 1:0. Überschattet wird die Partie allerdings von der Sorge um Christian Gentner. VfB-Coach Hannes Wolf freut sich mit Chadrac Akolo über dessen Treffer. Bundesliga-Aufsteiger VfB Stuttgart bleibt zu Hause eine Macht. Der fünfmalige deutsche Meister gewann beim 1:0 (1:0) gegen einen schwachen VfL Wolfsburg auch sein zweites Heimspiel und ist vor eigenem Publikum saisonübergreifend in elf Begegnungen unbesiegt. Neuzugang Chadrac Akolo sicherte den Dreier mit seinem zweiten Saisontor (42.). Überschattet wurde der VfB-Sieg allerdings vom Zusammenprall von Christian Gentner und VfL-Keeper Koen Casteels in der Schlussphase, bei dem sich Gentner womöglich schwer verletzte. „Wir brauchen keinen Plan B“, hatte VfL-Coach Andries Joncker vor dem Spiel über den Ausfall von Kapitän und Torjäger Mario Gomez gesagt. Sollte heißen: Dann stürmt halt ein anderer im 3-5-2-System neben Divock Origi. Nun, so einfach war es dann doch nicht. Gomez-Ersatz Landry Dimata hatte kaum Szenen, auch Origi fiel nicht groß auf. Das lag vor allem daran, dass Spielmacher Daniel Didavi an alter Wirkungsstätte vor 50.500 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena keinen guten Tag erwischt hatte. Überhaupt gelang es den Gästen nicht, im Mittelfeld die Kontrolle an sich zu reißen. Ganz anders der VfB: Angetrieben von Gentner und Santiago Ascacibar sowie dem auffälligen Anastasios Donis über links kamen die Schwaben immer wieder an den Gästestrafraum. Wolfsburgs Dreierkette verteidigte dort zunächst mit Glück und Geschick. Als Donis sie doch einmal überwunden hatte, rettete der Pfosten (13.). Nach einer weiteren scharfen Hereingabe von Donis war aber kurz vor der Pause Akolo zur Stelle und verwertete im zweiten Versuch zur Stuttgarter Führung. Gomez betrachtete die teilweise betrübliche Vorstellung seiner Kollegen nägelkauend auf der Tribüne. Dass der VfB auf Ex-Nationalspieler Holger Badstuber (Adduktoren) verzichten musste, machte sich auch in der zweiten Halbzeit nicht bemerkbar - so wenig Druck machte Wolfsburg. Immerhin gelang es Jonker, mit der Hereinnahme des routinierten Paul Verhaegh (46.) für William die rechte Abwehrseite abzudichten. Der VfB gönnte sich allerdings bis Mitte der zweiten Halbzeit auch eine sehr passive Phase. Paul-Georges N’tep, der nach einer guten Stunde den harmlosen Dimata im Angriff ablöste, sollte das zugunsten der Wölfe nutzen. Doch das Offensivspiel des VfL blieb Stückwerk. Auf der anderen Seite vergab Akolo das mögliche 2:0: Zunächst scheiterte er am gut reagierenden Casteels im Wolfsburger Tor (74.), kurz darauf verzog der Kongolese freistehend (75.). Das Stadion hielt bei der Kollision zwischen Casteels und Gentner den Atem an. Das Knie des herausstürmenden Belgiers traf den Stuttgarter am Kopf. Ein Elfmeter wurde verwehrt, Gentner musste mit einer Trage vom Platz transportiert werden. Weil der VfB schon dreimal gewechselt hatte, mussten die Hausherren die letzten Minuten in Unterzahl absolvieren. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Gentner schwer an der Schläfe getroffen – Sorge um den KapitänSorge um den Kapitän: Beim 1:0-Sieg des VfB Stuttgart gegen Wolfsburg wurde Christian Gentner von Wolfsburg-Keeper Koen Casteels mit dem Knie an der Schläfe getroffen. Er musste benommen vom Platz getragen werden. Christian Genter wurde beim Spiel gegen Wolfsburg in der 84. Minute vom Keeper der Wölfe, Koen Casteels, mit dem Knie hart an der Schläfe getroffen. Der VfB Stuttgart hat seine Heimserie in diesem Jahr auch gegen den VfL Wolfsburg ausgebaut. Durch das verdiente 1:0 (1:0) am Samstag bleibt der Aufsteiger in der heimischen Arena 2017 weiter ungeschlagen. Neuzugang Chadrac Akolo (42. Minute) erzielte gegen schwache Gäste vor 50 500 Zuschauern den einzigen Treffer des Tages. Durch den zweiten Sieg im zweiten Heimspiel rücken die Schwaben ins Tabellen-Mittelfeld der Fußball-Bundesliga, der VfL rutschte weiter ab. Überschattet wurde die Partie von einer möglicherweise schweren Verletzung von VfB-Kapitän Christian Gentner (84.), der kurz vor Schluss von Wolfsburgs Torhüter Koen Casteels mit dem Knie an der Schläfe getroffen wurde. Der Mittelfeldspieler wurde schwer benommen mit einer Trage aus dem Stadion gebracht. Durch die lange Pause gab es eine achtminütige Nachspielzeit. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Einzelkritik zum Spiel des VfB gegen Wolfsburg Die Startelf-Debütanten überzeugenDer VfB Stuttgart holt den zweiten Dreier in dieser Saison. Vor allem die Startelf-Debüttanten erweisen sich als Volltreffer. Wir haben die Leistungen der Spieler in unserer Einzekritik: Der VfB Stuttgart hat den VfL Wolfsburg dank einer starken Mannschaftsleistung besiegt. Zweites Heimspiel, zweiter Heimsieg: der VfB Stuttgart hat auch gegen den VfL Wolfsburg gewonnen. Mit 1:0 – wie schon zuvor gegen den FSV Mainz 05. Dabei bot der Fußball-Bundesligist eine starke Mannschaftsleistung. Allerdings beendete der VfB die Partie zu zehnt, weil Christian Gentner verletzt ausgewechselt werden musste und das Einwechselkontingent erschöpft war. In unserer Bildergalerie gibt es unsere Einzelkritik zum Spiel des VfB gegen den VfL Wolfsburg. Ron-Robert Zieler (Note 3): Ein undankbares Spiel für einen Torhüter. Er war mit den Händen kaum gefordert und musste dennoch ständig auf der Hut sein. Der frühere Nationaltorhüter war aber auf dem Posten. In der Nachspielzeit parierte er stark. Benjamin Pavard (2): Der Franzose spielte im Zentrum der Dreierabwehrkette und machte seine Sache gut. Sicher im Stellungsspiel sowie konsequent in den Zweikämpfen. Und wenn er den Ball am Fuß hat, kommt meist ein brauchbarer Pass heraus. Timo Baumgartl (3): Der U-21-Nationalspieler absolvierte eine ordentliche Partie, weil er seine Aufgabe erfüllte. Aus den Zweikämpfen mit den beiden VfL-Stürmern Divock Origi und Landry Nany Dimata ging der Verteidiger meist als Sieger hervor. Später auch gegen N’tep De Matipa. Nur selten musste Timo Baumgartl hinterherrennen. Andreas Beck (3): Spiel zwei für seinen alten Club und erstmals nach Jahren wieder in der Mercedes-Benz-Arena im Einsatz – für den Blondschopf auf der rechten Außenbahn war die Begegnung sicher etwas Besonderes, seine Leistung ansprechend. Die Verpflichtung aus Istanbul spielte ohne großen Schnickschnack. Marcin Kaminski (3): Der Schlaks aus Posen spielte das, was er kann. Nicht mehr und nicht weniger. Aufmerksam in der Verteidigung und solide im Aufbau. Ein großer Spieleröffner wird zwar nicht mehr aus dem Abwehrmann, aber so lange er seine Kernaufgabe erfüllt, ist alles gut. Dennis Aogo (2, rechts): Ein sehr ballsicherer und unaufgeregter Auftritt auf der linken Seite. Das tat der Mannschaft gut – und auch Anastasios Donis vor ihm. Als Tandem funktionierte das nach vorne schon gut, nach hinten war der Routinier erst in der Schlussphase stark gefordert. Christian Gentner (3): Kam mit einem beherzten Zweikampf gut in die Partie. Erfüllte danach seinen Part im defensiven Mittelfeld unauffällig. Doch das kann auf dieser Position durchaus ein Kompliment sein. Organisierte nach der Pause mehr, um den Vorsprung zu halten. Wurde in der Schlussphase verletzt. Der VfL-Keeper Koen Casteels traf ihn mit dem Knie am Kopf. Santiago Ascacibar (2): Der Argentinier gab sein Startelfdebüt in der Bundesliga für den VfB. Und der Gift-Gaucho, wie er gerne genannt wird, zeigte auch, warum er so betitelt wird. Der 20-Jährige scheut keinen Zweikampf. Dazu kann Santiago Ascacibar auch noch kicken. Leistete sich nur wenige Schlampigkeiten. Chadrac Akolo (2): Der Mann mit den geschmeidigen Bewegungen und der feinen Ballbehandlung erzielte den Siegtreffer (42.). Weil er auf engstem Raum zeigte, was er drauf hat. Gelegentlich wirken die Aktionen des Kongolesen aber so, als müsse er sich an das Tempo in der Bundesliga noch anpassen. Hatte nach der Pause noch zwei Möglichkeiten. Anastasios Donis (2): Typ Straßenkicker, bei dem die Abwehrspieler überhaupt nicht wissen, was er als nächstes tun wird. Der wilde Grieche zieht von links mal nach innen und schießt an den Pfosten, oder er geht außen vorbei und flankt wie vor dem Führungstor. Insgesamt brachte die Offensivkraft viel Schwung in das Stuttgarter Spiel. Simon Terodde (3): Der Mittelstürmer läuft weiter einem Tor hinterher. Das merkt man ihm an. Doch Simon Terodde kommt jetzt dort, wo es für ihn interessant wird, weniger Zug. Das liegt an der höheren Qualität seiner Gegner, aber auch am Spiel. Der VfB hat nun einfach weniger Aktionen direkt vor dem gegnerischen Tor. Josip Brekalo (4): Wurde für Anastasios Donis eingewechselt und verdribbelte sich einige Male. Wohl im Übereifer gegen den Club, von dem er ausgeliehen ist. Takuma Asano (3): Der Japaner kam für Simon Terodde und brachte durch seine Schnelligkeit noch einmal Gefahr – aber Chadrac Akolo traf das Tor nicht. Orel Mangala (3): Der Mittelfeldspieler kam für die Offensivkraft Chadrac Akolo und damit war klar, dass helfen sollte, das Spiel zu kontrollieren. Das tat er. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Wolf: „Wir standen alle unter Schock“Schockzustand kurz vor Ende der Partie: VfB-Kapitän Christian Gentner wird von Wolfsburg-Keeper Koen Casteels an der Schläfe getroffen, verschluckt die Zunge und erleidet schwere Verletzungen im Gesicht. Das gesamte Team steht unter Schock. Der Kapitän des VfB Stuttgart, Christian Gentner musste in der 84. Minute verletzt vom Feld getragen werden. Das Spiel war zu Ende, die Freude eigentlich groß – schließlich hatte der VfB Stuttgart gerade auch das zweite Heimspiel der Saison 1:0 gewonnen. Diesmal gegen den VfL Wolfsburg. Doch das interessiert Spieler, Trainer und Betreuer des Fußball-Bundesligisten in diesen Momenten nur am Rande. Denn: Es gab Wichtigeres. „Wir sind in unseren Gedanken bei unserem Kapitän“, sagte Hannes Wolf. Der Trainer des VfB Stuttgart wirkte trotz des Sieges sichtlich mitgenommen. Kein Wunder. „Es waren dramatische Minuten“, sagte er – und meinte damit die Schlussphase der Partie. Und eine ganz bestimmte Situation. Christian Gentner, Spielführer des VfB, lauerte im Strafraum des VfL Wolfsburg auf den Ball. Die Kugel flog hoch in den Sechzehnmeterraum – und der VfL-Keeper Koen Casteels in dessen Richtung. Er erwischte den Ball tatsächlich mit seinen Fäusten, mit seinem angezogenen Knie aber traf er Christian Gentner mit voller Wucht im Gesicht. „Auf keinen Fall Absicht“, wollte Hannes Wolf dem Torhüter unterstellen, „er ist ein großer Torwart, da kann so etwas passieren.“ Doch die Folgen waren schlimm. Die Mitspieler vermieden es, nah ans Geschehen zu gehen Gentner blieb ohnmächtig auf dem Rasen liegen, Teamarzt Ray Best sprintete auf den Platz, musste dem Kapitän des VfB die verschluckte Zunge aus dem Hals holen und veranlasste, dass der Notarzt gerufen wurde. „Wir standen alle unter Schock“, sagte Wolf, der bange Minuten überstehen musste. Dann war immerhin klar: Gentner ist wieder ansprechbar. Die Mitspieler vermieden es, nah ans Geschehen zu gehen. Sie organisierten sich für die letzten Minuten zu zehnt, dann wurde Gentner vom Feld getragen, die Mannschaft brachte den Sieg nach Hause. „Das Spiel ist aber erst einmal egal.“ Unklar war am frühen Abend noch, wie schlimm es Gentner erwischt hat. Klar war schnell: Der 32-Jährige hat eine schwere Gehirnerschütterung erlitten, vermutlich auch Knochenbrüche im Gesicht. Eine genaue Untersuchung dauerte am Samstagabend noch an. Diskutiert wurde nach der Partie auch, ob die Szene ein Fall für den Videoschiedsrichter, ein Elfmeter und womöglich eine Rote Karte bedeutet hätte. Ex-Schiedsrichter Markus Merk deutete das bei Sky an, die direkt beteiligten waren da zurückhaltender. Casteels sagte: „Ich schaue zum Ball und fauste ihn weg – und in dem Moment prallen wir zusammen. Ich muss das Knie beim Herauskommen ja hochziehen. Ich bewerte das nicht als Foul.“ VfB-Sportvorstand Michael Reschke wollte gar nicht erst mitdiskutieren: „Die Schiedsrichter haben einen schwierigen Job. Ob das ein Elfmeter war, ist mir Wurst, es geht nur um die Gesundheit des Spielers.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Kapitän Gentner schwer verletzt Fans hoffen, bangen und kritisierenDie dramatischen Szenen um Christian Gentner beim Spiel des VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg haben auch die Fans schockiert. Im Stadion skandierten sie „Christian Gentner“, auf Twitter gibt es unzählige Genesungswünsche, auch kritische Stimmen werden laut. Ein Überblick. VfB-Kapitän Christian Genter wurde im Spiel gegen Wolfsburg verletzt vom Platz getragen. Am Ende interessiert sich niemand mehr für den zweiten Sieg des VfB Stuttgart in der noch jungen Bundesliga-Saison – denn was in der 84. Minute passiert, lässt Verantwortlichen wie Fans den Atem stocken. Der VfB Stuttgart befindet sich im Angriff, ein hoher Ball fliegt in den Strafraum des VfL Wolfsburf, Kapitän Christian Genter ist mitten im Geschen, als der Wölfe-Keeper Koen Casteels hochspringt, um den Ball zu fangen. Dabei kommt es zu der folgenschweren Szene: Casteels’ Knie kracht auf die Schläfe des VfB-Kapitäns, dieser fällt hin und bleibt benommen liegen, Mannschaftsarzt Raymond Best gelingt es zum Glück, dem Verletzten die verschluckte Zunge aus dem Hals zu ziehen. VfB-Trainer Wolf spricht nach dem Spiel, das wegen dieser Szene um sieben Minuten Nachspielzeit verlängert wird, von dramatischen Szenen und einem Schockzustand – und auch die Fans bangen mit. Im Stadion skandieren die Fans den Namen ihres Kapitäns. VfB Stuttgart ✔@VfB Starke Geste der Fans! Sie skandieren: "Christian Gentner" #VfBWOB 17:34 - 16. Sep. 2017 Antworten 24 24 Retweets 313 313 „Gefällt mir“-Angaben Und bei Twitter gehen etliche Genesungswünsche ein, egal ob VfB-Fan oder nicht. schorschi @woizaschorsch gute besserung, #gente - du bist stuttgart #Gentner 19:59 - 16. Sep. 2017 Antworten Retweets 1 1 „Gefällt mir“-Angabe Dominic @DJgezwitscher Get well soon Gente! #VfB #Gentner #Bundesliga #vfbvfl https://twitter.com/VfB/status/909083188022120449 … 19:39 - 16. Sep. 2017 Antworten Retweets „Gefällt mir“-Angaben MacCurrywoosch @Souldoc666 Ich Bayern Fan Grad die #Gentner Szene vom @VfB in der @sportschau gesehn. Gute Besserung Christian,will dich bald wieder auf den Platz sehn 19:29 - 16. Sep. 2017 Antworten Retweets 2 2 „Gefällt mir“-Angaben PatSchi @PatSchi23 den unfall von #Gentner gesehen.. direkt kamen tränen und hab meinen halben pc auseinander genommen als bayernfan #vfbWOB Gute Besserung! 19:25 - 16. Sep. 2017 Antworten Retweets 1 1 „Gefällt mir“-Angabe Marvin Scheuring @Marvin1893_ Gerade in der @sportschau gesehen, das sah schlimm aus. Da ist das Spiel nicht mehr wichtig. Gute Besserung Christian #Gentner 💪⚽🙏! #VFBWOB 19:32 - 16. Sep. 2017 Antworten Retweets 1 1 „Gefällt mir“-Angabe Auch das DRK wünscht Gute Besserung: Unter die Genesungswünsche mischen sich allerdings auch kritische Stimmen, vor allem was den Einsatz des Video-Assistenten betrifft. Blog aus Cannstatt @blogcannstatt Gute Besserung Gente! Krank was da passiert ist. Ein Grund mehr über die Funktion des VA nachzudenken. #Gentner #VfBWOB #VfB 19:46 - 16. Sep. 2017 Antworten Retweets 5 5 „Gefällt mir“-Angaben Jimm @Jimm4more Mit solchen Leistungen kann man sich den Videoschiri auch sparen #Aytekin #Gentner 20:31 - 16. Sep. 2017 Antworten Retweets „Gefällt mir“-Angaben frozen_toto @frozen_toto #Videobeweis hat hier nicht funktioniert! Bei SO einer KLAREN Szene! Zeigt mir: Sofort wieder abschaffen! Gute Besserung #Gentner #VfBWOB https://twitter.com/sportbild/status/909078632844455938 … 20:00 - 16. Sep. 2017 Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Schwer verletzter Gentner muss operiert werdenDer Schock saß tief nach dem Wolfsburg-Spiel, als VfB-Kapitän Christian Gentner schwer verletzt den Platz verlassen musste. Nun sind die ersten Untersuchungen abgeschlossen. Gentner kommt um eine Operation nicht herum. Christian Gentner musste in der 84.Minute nach einem Schlag mit dem Knie von Wolfsburg-Keeper Koen Casteels den Platz verletzt verlassen. Der Schock war groß, die Ungewissheit zunächst auch, am Samstagabend waren die ersten Untersuchungen dann aber abgeschlossen. Und klar, dass der Zustand von Christian Gentner stabil und den Umständen entsprechend gut ist. Aber eben auch, dass sich der Kapitän des VfB Stuttgart schwere Gesichtsverletzungen zugezogen hat, die in den nächsten Tagen eine Operation erfordern. Christian Gentner war im Spiel des VfB Stuttgart am Samstagnachmittag gegen den VfL Wolfsburg (1:0) vom Knie des Gäste-Torhüters Koen Casteels schwer am Kopf getroffen worden. Der Spielführer der Weiß-Roten war kurz bewusstlos, bevor er von Teamarzt Ray Best versorgt werden konnte. Nach der Partie ging es zu genauen Untersuchungen ins Krankenhaus. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt Dort gab es am Abend dann die Diagnose. Gentner hat sich die rechte Augenhöhle, den Oberkiefer und das Nasenbein gebrochen. Zudem erlitt er eine schwere Gehirnerschütterung. Sein Zustand ist aber stabil, er war wach und ansprechbar. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt, zudem spricht alles dafür, dass der Mittelfeldspieler wieder vollständig gesund wird. „Es ist eine sehr bittere Nachricht, sowohl für Gente und seine Familie als auch für uns“, sagte VfB-Sportvorstand Michael Reschke am Abend. Er ergänzte: „Die wichtigste Nachricht ist aber, dass er wieder vollständig gesund wird. Christian bekommt alle Zeit von uns, um vollständig fit zu werden. Anschließend freuen wir uns darauf, wenn wir unseren Kapitän wieder an Bord haben werden.“ Wann dies der Fall sein wird, ist derzeit aber nicht absehbar. Reschke lobte den Kapitän: „Christian ist auf uns neben dem Platz ein enorm wichtiger Spieler für uns. In den bisherigen vier Bundesligaspielen hat er seine außergewöhnliche Qualität eindrucksvoll unter Beweis gestellt.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Stimmen zum Spiel „Wir sind in Gedanken bei unserem Kapitän“Nach dem Sieg gegen Wolfsburg konnten sich die Verantwortlichen des VfB Stuttgart nicht über die drei Punkte freuen, zu schwer wog die Verletzung des Kapitäns Christian Gentner. Hier gibt es die Stimmen zum Spiel. Der traurige Höhepunkt des Spiels: VfB-Kapitän Christian Gentner liegt schwer verletzt auf dem Platz. Nach dem 1:0-Sieg des VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg überwiegt bei den Hausherren die Sorge um Christian Gentner. Kein Wunder, dass die Protagonisten der Schwaben vor allem die schwere Verletzung des Kapitäns thematisieren. Wir haben die Stimmen der Spieler und Verantwortlichen des VfB Stuttgart und VfL Wolfsburg nach der Partie gesammelt. VfB-Trainer Hannes Wolf: „Das Spiel wurde überschattet von der Situation um Christian Gentner, der eine schwere Gehirnerschütterung und wohl auch Knochenbrüche im Gesicht davongetragen hat. Danach standen wir unter Schock und sind jetzt in Gedanken bei unserem Kapitän. Wir hoffen, dass er schon bald wieder gesund ist. Unabhängig davon bin ich sehr stolz auf das Team und auf die Art und Weise, wie wir gespielt haben. Wir wussten, dass wir in allen Bereichen einhundert Prozent bringen müssen – und das hat die Mannschaft gemacht. Santiago Ascacibar hat ein sehr gutes Spiel gemacht. Er hat offensiv wie defensiv voll durchgezogen und viele Bälle gewonnen.“ Andries Jonker, Trainer des VfL Wolfsburg: „In der ersten Halbzeit haben wir uns schwergetan und viele zu schnelle, ungenaue Pässe gespielt. Zudem haben unsere Stürmer zu schnell die Bälle verloren. Das alles wurde bestraft. In der zweiten Halbzeit war es fußballerisch besser. Da haben wir mehr so gespielt, wie wir es gewollt hatten. Allerdings haben wir zu wenig daraus gemacht. Wir konnten uns nicht wirklich durchsetzen und hatten kaum Torchancen.“ Dennis Aogo: „Im Nachhinein bin ich jetzt sehr traurig, es überwiegen die Gedanken an Gentes Gesundheit. Ich wünsche ihm alles Gute und hoffe, dass nichts zurück bleibt und er nicht zu lange weg ist. Es war schon eine besondere Situation, wie die Fans am Ende über jeden Ballgewinn gejubelt haben. Und es war ein besonderes Gefühl, dass wir das 1:0 trotz der Szene mit Gente und der Unterzahl am Ende über die Zeit gebracht haben. Es ist wichtig für den Kopf, mit einem Sieg in die Englische Woche zu starten.“ Timo Baumgartl: „Meine Stimmung ist gedrückt, besonders weil es Gente getroffen hat, unseren Kapitän. In den letzten zehn Minuten wollten wir speziell für ihn unbedingt den Sieg holen. In der Defensive haben wir heute richtig gut gespielt und die Räume eng gemacht. Ich bin zufrieden, dass wir zum zweiten Mal zu Hause zu null gespielt haben.“ Ron-Robert Zieler: „Die Situation mit Christian Gentner war eine brutale Szene. Ich hoffe, dass es nicht allzu schlimm ist und wünsche ihm alles Gute. Heute war es ein hart erkämpfter, großartiger Sieg für die Moral. In der ersten Halbzeit haben wir sehr gut gespielt, auch offensiv. In der zweiten Halbzeit haben wir mehr verteidigt. Es tut gut, mit drei Punkten in die Englische Woche zu starten.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VfB-Fünferkette Neuzugang Ascacibar glänzt bei Sieg gegen WolfsburgDer VfB Stuttgart gewinnt gegen den VfL Wolfsburg dank einer starken Mannschaftsleistung und einem glänzenden Santiago Ascacibar. Wir analysieren das Spiel in unserer Fünferkette. War gegen Wolfsburg richtig stark: VfB-Neuzugang Santiago Ascacibar. Dank einer starken Mannschaftsleistung und eines tollen Startelfdebüts von Santiago Ascacibar hat der VfB Stuttgart das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg gewonnen. Doch nach dem Abpfiff gab es wichtigere Themen. Spielidee: Hannes Wolf veränderte sein Team gegenüber der Niederlage auf Schalke (1:3) auf zwei Positionen. Für Orel Mangala brachte er Santiago Ascacibar neben Christian Gentner im defensiven Mittelfeld. Rechts offensiv ersetzte Anastasios Donis den jungen Josip Brekalo. In der Abwehr setzte Wolf wieder auf das Trio Timo Baumgartl, Marcin Kaminski und Benjamin Pavard – wobei der Franzose im Zentrum begann. Der VfB begegnete den Wolfsburgern (3-4-1-2) mit einem 3-4-2-1-System. Im Gegensatz zum Spiel in Gelsenkirchen traute sich das VfB-Team mehr Zuspiele in die Spitze, die Wolfsburger agierten lange Zeit sehr passiv. Spielentscheidend: Er hat kein Tor erzielt, nicht auf der Linie gerettet und auch keinen Elfmeter herausgeholt. Und doch war Santiago Ascacibar die Entdeckung des Stuttgarter Spiels. Der kleine Argentinier (1,68 Meter) war bei seinem Startelfdebüt für den VfB unheimlich präsent, lauf- und zweikampfstark. Eine gesunde Portion Härte im Rahmen der Regeln brachte der 20-Jährige auch ins Spiel. So hatte der VfB permanent die Herrschaft über das Mittelfeld – eine gute Basis für die Offensivbemühungen. Gleichzeitig hielt das Team so den Druck weitestgehend von der Abwehr weg. „Er hat das toll gemacht“, lobte Trainer Wolf den neuen Mann. Spielentscheider: Erst wehrte Koen Casteels die Flanke von Anastasios Donis ab, dann den ersten Versucht von Chadrac Akolo. Doch der Kongolese im Stuttgarter Angriff hatte nicht abgeschalten, nicht die Hände vors Gesicht geschlagen – sondern war noch einmal hellwach. Im zweiten Versuch überwand er in der 42. Minute den Wolfsburger Torhüter. „Diese Qualität hat er“, lobte Trainer Hannes Wolf Akolos Ballannahme zuvor. Der Angreifer belohnte sich für einen laufintensiven Auftritt, bei dem er immer wieder für Unruhe in der Wolfsburger Hintermannschaft sorgte. Mit zwei Treffern ist der aus der Schweiz gekommene Stürmer nun bester Bundesligatorschütze des VfB. Gegen Ende der Partie wurde er, von Krämpfen geplagt, ausgewechselt. Und gefeiert. Wortspiel: „Wir sind in Gedanken bei unserem Kapitän.“ Das sagte TVfB-Trainer Hannes Wolf stellvertretend für die ganze Stuttgarter Mannschaft. Denn die schlimme Szene, bei der Christian Gentner das Knie von Wolfsburgs Keeper Koen Castells ins Gesicht bekam, schockte alle, die im Stadion waren. Erst Recht die direkt beteiligten. „Es waren dramatische Minuten“, sagte Wolf, der froh war, als er nicht Nachricht der Ärzte bekam, dass bleibende Schäden ausgeschlossen werden können. Gentner erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und mehrere Knochenbrüche im Gesicht. Spielplan: Sechs Punkte aus vier Spielen – das ist kein Traumstart, aber vorerst absolut in Ordnung. Vor allem kann der VfB nun aus einer guten Position heraus in die kommende Woche starten. Und die hat es in sich. Zunächst müssen die Weiß-Roten am Dienstag (18.30 Uhr) bei Borussia Mönchengladbach ran, am Samstag (15.30 Uhr) kommt dann der FC Augsburg nach Stuttgart. Dann hat der VfB alle Chancen, seine starke Heimserie auszubauen. 2017 ist das Team in der Mercedes-Benz-Arena noch ungeschlagen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Christian Gentners Verletzungen trüben Sieg„Wir hatten Riesenangst“: Weil Kapitän Christian Gentner schwer im Gesicht verletzt wird, kann sich der VfB Stuttgart nicht über den Sieg gegen den VfL Wolfsburg freuen. Gentner erlitt Brüche des unteren und seitlichen Augenhöhlenbodens, des Nasenbeins und des Oberkiefers. Als Christian Gentner mit blutverschmiertem Gesicht bewusstlos auf dem nassen Rasen lag, stand in der Stuttgarter Mercedes-Benz Arena für einen Augenblick die Zeit still. „Das waren dramatische Momente, wir hatten Riesenangst, dass was passiert ist, was bleibende Schäden hinterlassen könnte“, berichtete der hinzugeeilte VfB-Trainer Hannes Wolf später, und Sportvorstand Michael Reschke sagte mit blassem Gesicht: „Wenn unser Doc nicht so schnell reagiert hätte...“ Dr. Raymond Best aber handelte sofort, holte dem nach einem Zusammenprall mit Torhüter Koen Casteels vom VfL Wolfsburg ohnmächtigen VfB-Kapitän Gentner die Zunge aus dem Hals - und verhinderte so wohl Schlimmeres. Die Diagnose war dennoch wie befürchtet niederschmetternd: Gentner erlitt Brüche des unteren und seitlichen Augenhöhlenbodens, des Nasenbeins und des Oberkiefers. Er wird in Kürze operiert werden und lange fehlen. Keine „Anklage“ gegen Casteels „Es ist eine sehr bittere Nachricht sowohl für ihn und seine Familie als auch für uns“, sagte Reschke: „Die wichtigste Nachricht ist aber, dass er wieder vollständig gesund wird.“ Das konnten die 50.500 Zuschauer nur hoffen, als Casteels den heranstürmenden Gentner mit dem linken Knie und voller Wucht in der rechten Gesichtshälfte traf (85.). Gentner blieb minutenlang liegen, wurde schließlich mit der Trage abtransportiert. Fotos zeigen das Blut in seinem Gesicht, das zugeschwollene rechte Auge, die verschobene Nase. „Wir stehen noch alle unter Schock und können uns nicht so über den Sieg freuen“, sagte Coach Wolf nach dem 1:0 (1:0)-Erfolg, „wir sind noch alle bei unserem Captain.“ Eine Anklage gegen Casteels erhob trotz der schlimmen Szene niemand. „Kein Vorwurf an ihn, das wollte er ganz, ganz sicher nicht“, sagte Wolf. Reschke meinte zwar, der Zusammenstoß habe „brutal“ ausgesehen. Dass er ungeahndet blieb und der bereits verwarnte Casteels weiterspielen durfte, sei aber im Bangen um Gentner „völlig uninteressant, wurscht“. Entscheidung grenzwertig, aber vertretbar TV-Experte Markus Merk meinte bei Sky, Casteels hätte „mindestens Gelb“ sehen müssen. Der Belgier habe sein Knie „als Waffe benutzt“. DFB-Schiedsrichterchef Hellmut Krug erklärte, Referee Guido Winkmann (Kerken) habe die Szene „als unglücklichen Zusammenprall gewertet“ und Video-Assistent Deniz Aytekin diese Sichtweise auf Nachfrage bestätigt. „Regeltechnisch ist die Entscheidung zwar grenzwertig, aber vertretbar“, sagte Krug. Casteels bedauerte die schwere Verletzung Gentners, beurteilte die Szene allerdings ähnlich. „Wenn das Foul ist, muss man die ganze Jugendausbildung umstellen, ab fünf, sechs Jahren“, sagte er. Schon da werde Torhütern beigebracht, „dass du das linke Knie mitnimmst, wenn du mit rechts hochgehst, 99 Prozent der Torhüter machen das so“. Kollege Ron-Robert Zieler unterstützte diese Argumentation. Gentners Ausfall wiegt schwer. „Er war in sehr, sehr guter Verfassung, er fehlt uns als Typ, mit seiner Ausstrahlung“, sagte Reschke. Gegen schwache Wölfe gehörte der Ex-Wolfsburger zu den Besten, bildete mit Neuzugang Santiago Ascacibar ein dynamisches Duo. Gefeiert wurde zunächst aber Chadrac Akolo (42.) nach seinem zweiten Saisontreffer. Während Aufsteiger Stuttgart nach dem zweiten Sieg im Soll ist, wird die Lage in Wolfsburg unruhig. Ohne den verletzten Kapitän Mario Gomez, der auf der Tribüne um Kumpel „Gente“ bangte, zeigte der VfL „kein schönes Gesicht“, wie Sportdirektor Olaf Rebbe sagte. „Das reicht nicht für die Bundesliga“, meinte Daniel Didavi, der Druck auf Trainer Andries Jonker wächst. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Chadrac Akolo droht auszufallenNicht nur den Kapitän Christian Gentner hat es gegen den VfL Wolfsburg erwischt. Auch Chadrac Akolo hat sich beim 1:0-Heimsieg verletzt und droht nun auszufallen. Akolo wurde in der 77. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt. Der VfB Stuttgart muss im Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach am Dienstag (18.30 Uhr) womöglich auf Offensivspieler Chadrac Akolo verzichten. Der Kongolese (22) hat sich beim 1:0 (1:0) gegen den VfL Wolfsburg eine Zerrung zugezogen. Das gab der VfB am Sonntag bekannt. Neuzugang Akolo hatte den zweiten Saisonsieg des Aufsteigers mit seinem zweiten Treffer selbst herausgeschossen (42.). Neben Akolo, der in der 77. Minute hatte ausgewechselt werden müssen, verletzte sich gegen die Wölfe auch Christian Gentner schwer. Der Kapitän erlitt bei einem Zusammenprall mit VfL-Torwart Koen Casteels Brüche von Oberkiefer, Nasenbein sowie unterer und seitlicher Augenhöhlenboden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Santiago Ascacibar – giftig wie GattusoSantiago Ascacibar überzeugt bei seinem Debüt in der Startelf des VfB Stuttgart. Und schon am Dienstag ist der argentinische Fußballprofi bei Borussia Mönchengladbach wieder gefordert. Santiago Ascacibar (links) scheut keinen Zweikampf. Hier geht der 20-Jährige vom VfB Stuttgart den Wolfsburger Maximilian Arnold an. Es hat nicht den Hauch eines Zweifels gegeben. Zumindest nicht im Vorfeld. Acht Scouts haben Santiago Ascacibar für den VfB Stuttgart beobachtet und beurteilt. Und sie kamen alle zu der einhelligen Meinung: Kaufen! So erzählt es der Manager Michael Reschke und will damit erst gar nicht den Eindruck aufkommen lassen, dass die Verpflichtung des Argentiniers allein seine Idee gewesen sei. Teamwork stand also hinter dem Wechsel vom Rio de la Plata an den Neckar. Das ist die eine Botschaft des Sportchefs – und eine zweite bahnt sich an: Denn Ascacibar könnte sich beim Fußball-Bundesligisten schnell zu der Personalentscheidung entwickeln, die beweist, dass der VfB wieder eine schlaue Einkaufspolitik betreibt. Auf insgesamt acht Millionen Euro addiert sich die Transfersumme für den Mittelfeldspieler. Das bedeutet einerseits eine Rekordinvestition für die Stuttgarter, andererseits mutet diese Ausgabe in einem ziemlich irrwitzigen Transfersommer gar nicht mehr so verrückt an, wenn man den 20-Jährigen auf seiner zentralen Position spielen sieht. Vielmehr stellen sie sich beim VfB im Stillen die Frage, wie kein größerer europäischer Club auf die Idee gekommen ist, sich die Dienste des Kapitäns der argentinischen U-21-Nationalelf zu sichern. An der Mercedesstraße reiben sie sich deshalb auch schon ein bisschen die Hände, da sie bereits beim Startelfdebüt Ascacibars vorgeführt bekommen haben, welchen sportlichen Wert dieses blonde Bürschchen für die Mannschaft bald haben kann. Und weil Schwaben eben Schwaben sind, haben sie auch gleich mal überschlagen, wie sich der Marktwert des Talents erhöht, wenn er weiter so überzeugt wie beim 1:0-Sieg gegen den VfL Wolfsburg, den der später verletzte Chadrac Akolo mit seinem zweiten Saisontor (42.) sicherstellte. Einen solchen Spielertypen hat der VfB gebraucht „Santiago Ascacibar war von Anfang voll da“, sagt der Trainer Hannes Wolf, „und er hat das durchgezogen.“ Das ist ein schönes Lob, aber sicher keine Selbstverständlichkeit für einen jungen Menschen, der in eine für ihn fremde Welt zieht. Unter Tränen wurde Ascacibar bei Estudiantes de la Plata verabschiedet. Jetzt hat er eine Wohnung in Esslingen bezogen und versucht sich auf allen Ebenen rasch einzuleben. „Das technische Niveau der Bundesliga ist enorm hoch, so dass das Spiel sehr schnell wird“, sagt der Südamerikaner. Ascacibar hatte jedoch keine Probleme mit dem Tempo und er demonstrierte eine Präsenz auf dem Platz, die sein Selbstverständnis verdeutlicht. Er hat das Herz eines Kämpfers. Trotz seiner 1,68 Meter Körpergröße scheut er kein Duell und hat so dem Wolfsburger Regisseur Daniel Didavi den Weg zu einem guten Auftritt versperrt. Er verfügt zudem über zwei so gute Füße, dass man gar nicht so recht sagen kann, mit welchem er eigentlich besser ist. Diese Qualitäten eröffnen Wolf nun die Möglichkeit, bei aller Konkurrenz plötzlich einen Spieler in seinen Reihen zu haben, der so viele Bälle im Bereich vor der Abwehr erobert, dass selbst ein Gennaro Gattuso, der einst in Italien für sich die Berufsbezeichnung des Balldiebs erfand, beeindruckt wäre. Hat Ascacibar die Kugel dann am Fuß, weiß er mit ihr etwas anzufangen. Einen solchen Spielertypen hat der VfB gebraucht. „Er ist viel gelaufen und muss jetzt regenerieren“, sagt Wolf. Denn bereits am Dienstag geht es bei Borussia Mönchengladbach weiter. Und nach zwei Auswärtsniederlagen, die den Trainer massiv geärgert haben, soll nun etwas herausspringen – mit der neuen Nummer eins auf der Sechserposition der Stuttgarter. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Nach Verletzung Viele Stars denken an Christian GentnerChristian Gentner hat es im Spiel des VfB Stuttgart gegen den VfL Wolfsburg übel erwischt. Die Anteilnahme ist groß. Die VfB-Spieler grüßen den verletzten Spielführer Christian Gentner aus der Kabine. Die Fußball-Welt, vor allem aber die Mitspieler des VfB Stuttgart, fühlen mit Christian Gentner. Der Kapitän der Weiß-Roten hatte sich am Samstag im Spiel gegen den VfL Wolfsburg schwer verletzt, als er das Knie des herausstürmenden Gäste-Torhüters Koen Casteels ins Gesicht bekam. Die niederschmetternde Diagnose: Bruch der Augenhöhle, Bruch des Nasenbeins, Bruch des Oberkiefers, dazu eine schwere Gehirnerschütterung. Der 32-Jährige liegt seit Samstagabend im Krankenhaus und wird vermutlich am Montag operiert. Wann er wieder spielen kann, ist ungewiss. Für die meisten Beteiligten war diese Frage aber ohnhin nebensächlich. Die vollständige Genesung des Mittelfeldspielers steht im Vordergrund. Das zeigt auch die zahlreiche Anteilnahme, vor allem in den sozialen Netzwerken. Das VfB-Team veröffentlichte am Sonntag ein Bild aus der Kabine, die Kollegen halten das Trikot mit der Nummer 20 in die Kamera, dazu die Worte: „Wir stehen hinter Dir, Gente! Das gesamte Team wünscht Kapitän Christian Gentner eine gute und schnelle Genesung!“ Auch andere Prominente, einzelne VfB-Spieler und Fans haben seit Samstagabend ihr Mitgefühl in Worte gefasst: Ex-VfB-Stürmer Jürgen Klinsmann: „Gute Besserung, lieber Gente!!“ Ex-VfB-Stürmer und -Sportvorstand Fredi Bobic: „Alles Gute, Christian #Gentner! Bin bei den Bildern erschrocken. Aber ich kenne Dich. Du kommst gestärkt wieder!“ Der VfL Wolfsburg: „Wir wünschen Ex-Wolf Christian Gentner alles Gute und schnelle Genesung.“ Eintracht Frankfurt: „Beste Genesungswünsche von der SGE an Christian Gentner! Wir erhoffen Dich bald wieder auf dem Platz.“ Der 1. FC Köln: „Gute Besserung, Christian Gentner vom Effzeh.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Der Gentner-Schock und seine FolgenDer Kapitän ist schwer verletzt. Nun versucht der VfB Stuttgart, damit bestmöglich umzugehen. Diskussionen ums Regelwerk und den Schiedsrichter gibt es dennoch. Wolfsburgs Keeper Koen Casteels (oben) trifft VfB-Kapitän Christian Gentner (li.) mit dem Knie am Kopf. In den Augen vieler Beobachter ein klares Foul. Man hätte vermutlich von einem ganz netten Sonntagvormittag gesprochen. Ein bisschen neblig zwar, aber doch recht freundlich – das Wetter. Körperlich ausgelaugt, aber doch bester Laune – die Stimmung. Weil am Tag zuvor ja vieles so gut geklappt hatte. Der VfB Stuttgart hatte den VfL Wolfsburg 1:0 besiegt, den zweiten Saisonsieg errungen und sich eine gute Basis für die kommenden Wochen geschaffen. Aber bester Laune war keiner am Sonntagmorgen an der Mercedesstraße in Stuttgart. Zu schwer lastete noch immer eine Szene auf den am Spiel Beteiligten, die so schnell keiner vergessen wird. Und die schlimme Folgen hatte für einen von ihnen. Für ihren Anführer. Für ihren Kapitän. Der vom einen auf den anderen Moment aus der Saison gerissen wurde. Und für den alles noch viel schlimmer hätte kommen können. Es lief die 84. Minute im Spiel des VfB gegen die Gäste aus Wolfsburg. Dennis Aogo flankte, der Ball segelte in den VfL-Strafraum, dort wartete Christian Gentner. Dort kam aber auch Koen Casteels mit viel Schwung angeflogen, der Gäste-Torhüter hatte rund zwölf Meter vor dem Tor eine Faustabwehr im Sinn. Die klappte, gleichzeitig traf er mit seinem angezogenen linken Knie aber auch die rechte Gesichtshälfte von Christian Gentner, der bewusstlos auf den Boden sackte. Was folgte war das, was der Trainer Hannes Wolf später als „dramatische Minuten“ bezeichnete. Für alle im Stadion. Sportliche Bedeutung nicht im Vordergrund VfB-Arzt Raymond Best sprintete auf das Feld, noch bevor das Spiel unterbrochen war – zum Glück. Gentner hatte seine Zunge verschluckt, der Mediziner verhinderte mit seiner schnellen Reaktion womöglich Schlimmeres. Wenig später eilte Wolf zu seinem Kapitän, der wieder bei Bewusstsein war und fragte, was eigentlich passiert sei. Der Coach antwortete nur: „Du hast eine schwere Gehirnerschütterung.“ Details wollte er ihm ersparen. Die Diagnose gab es dann am Abend in der Klinik. Schwere Gehirnerschütterung, Bruch von Augenhöhle, Oberkiefer und Nasenbein, an diesem Montag wird Gentner wohl operiert. Immerhin: Nach Lage der Dinge wird der 32-Jährige keine bleibenden Schäden davontragen. Wann er wieder ans Fußballspielen denken darf, ist allerdings völlig offen. In diesem Jahr wohl nicht mehr. In einer sportlichen Bewertung sagte Michael Reschke: „Christian wird uns brutal fehlen, dieser Sieg ist sehr teuer erkauft.“ Doch wollte kaum einer das Geschehene auf eine sportliche Bedeutung reduzieren. „Es geht um Christian, um seine Familie und darum, dass er da gut rauskommt“, sagte Reschke daher auch. Diskutiert wird seit Samstagnachmittag dennoch anhand der schlimmen Szene. Auf zweierlei Ebenen. Die Meinungen gehen auseinander Die eine betrifft die Bewertung der Situation im regeltechnischen Sinn. Zwar machte keiner Koen Casteels einen Vorwurf, VfB-Torwarttrainer Marco Langner sprach gar von „normalem Torhüterverhalten“. Die entscheidenden Fragen wurden dennoch gestellt: Darf ein Torhüter derart brachial aus seinem Kasten kommen? Begeht er mit seinem angezogenen Bein im Falle eines Körperkontakts einen Regelverstoß? Hätte es Elfmeter und eine Verwarnung geben müssen? Die Meinungen gehen auseinander. Ex-Schiedsrichter Markus Merk sagte in seiner Rolle als TV-Experte bei Sky, der Belgier hätte „mindestens Gelb“ sehen müssen. Hellmut Krug, der Schiedsrichterchef des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) meinte, Referee Guido Winkmann (Kerken) habe die Szene „als unglücklichen Zusammenprall gewertet“ und Videoassistent Deniz Aytekin diese Sichtweise auf Nachfrage bestätigt. „Regeltechnisch ist die Entscheidung zwar grenzwertig, aber vertretbar“, sagte Krug. Wobei ein Blick ins Regelwerk einen anderen Schluss zulässt. Dort heißt es unter anderem: „Ein Vergehen mit Körperkontakt wird mit einem direkten Freistoß oder Strafstoß geahndet.“ Und: „Rücksichtslosigkeit liegt vor, wenn ein Spieler ohne Rücksicht auf die Gefahr oder die Folgen für einen Gegner handelt. Ein solcher Spieler muss verwarnt werden.“ Nach einer gewissen Zurückhaltung am Samstag legte sich auch der VfB am Sonntag fest. Stellvertretend meinte Trainer Wolf: „Das war ein klares Foul. Das Knie hat auf 1,90 Metern Höhe nichts zu suchen.“ Erstaunlich fand er es im Rückblick, dass ein Pfiff des Schiedsrichters, der die Unterstützung des Videoassistenten und während der Behandlungspause viel Zeit zur Bewertung hatte, ausblieb. Spiel erst spät unterbrochen Casteels, der nach der Partie betroffen wirkte, meinte dagegen: „Wenn das Foul ist, muss man die ganze Jugendausbildung umstellen.“ Schon da werde Torhütern beigebracht, „dass du das linke Knie mitnimmst, wenn du mit rechts hochgehst“. Allerdings fand auch Langner: „Es war ein klares Foul.“ Doch es gab ja auch noch eine andere Diskussionsgrundlage. Die Tatsache nämlich, dass Winkmann das Spiel trotz Gentners kritischem Zustand viele Sekunden lang gar nicht unterbrochen hatte. Dass er wohl auch vom vierten Offiziellen oder seinen Assistenten kein Signal bekommen hatte, dass da Schwerwiegendes passiert sein könnte. Auch dazu gibt es im Regelwerk einen klaren Satz: „Der Schiedsrichter hat das Spiel zu unterbrechen, wenn ein Spieler ernsthaft verletzt ist.“ Über all das diskutierte man beim VfB ein klein wenig entspannter, weil die Entscheidung einerseits keinen Einfluss auf das Ergebnis hatte. Zum anderen, weil immerhin klar ist, dass Gentner wieder gesund wird. Und weil der Mensch eben doch wichtiger ist als einzelne sportliche Entscheidungen. Also sagte Michael Reschke auch: „All diese Diskussionen stehen nicht im Verhältnis zu dem, was passiert ist.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Kommentar "Klares Foul"Beim Zusammenprall von Wolfsburgs Torhüter Koen Casteels und dem Stuttgarter Christian Gentner haben Schiedsrichter Guido Winkmann und Videoassistent Deniz Aytekin falsch entschieden. Doch wichtig ist nur Christian Gentners Genesung – findet Carlos Ubina. Christian Gentner hat sich im Spiel gegen Wolfsburg schwer verletzt. Nur wenige Meter entfernt und freie Sicht auf das Geschehen – Guido Winkmann kann sich nicht hinter dem Argument verschanzen, er habe die Szene nicht wirklich sehen und somit auch nicht richtig beurteilen können. Der Schiedsrichter aus Kerken muss sich schon mit der Kritik auseinandersetzen, dass er nach der Aktion von Wolfsburgs Torhüter Koen Casteels gegen den Stuttgarter Christian Gentner falsch entschieden hat. Zum anderen haben Winkmann und sein Team an den Seitenlinien die Dramatik, die sich auf dem Fußballrasen abgespielt hat, nicht erfasst. Das Spiel lief weiter, ohne das der vierte Offizielle Robert Kempter eingriff – und das war das Schlimmste, weil jedem im Stadion sofort klar sein musste, dass sich der VfB-Kapitän schwer verletzt hatte. Dennoch ist bei aller Betroffenheit und nun auch Kenntnis über die Knochenbrüche zu unterscheiden, über was gestritten wird. Rein regeltechnisch war es ein klares Foul von Casteels im Strafraum. Dies hätte der Unparteiische auch ohne Blick auf ein blutverschmiertes Gesicht ahnden müssen. Und an dieser Stelle kommt der Videoassistent Deniz Aytekin ins Spiel. Er wertete die Szene wie Winkmann als „unglücklichen Zusammenprall“ und sendete kein Signal. Fassungslos ist dagegen der frühere Spitzenschiedsrichter Markus Merk und bekommt wie jeder Fan die Grenzen der Technik vor Augen geführt. Denn auch die Videoschiedsrichter machen Fehler oder sind sich nicht immer sicher. Zudem drängt sich der Verdacht auf, dass die Referees auf dem Platz jetzt im Zweifel eher abwarten, weil sie auf den Kollegen vor dem Bildschirm in Köln hoffen. Das aber tut dem Fußball nicht gut und führt zu weiteren Diskussionen. Nur: nichts von all dem hätte die schlimmen Folgen für Gentner verhindert und alles andere als dessen Genesung ist nebensächlich. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Pressestimmen zum Gentner-Schock „Zusammenstoß wie beim Kickboxen“Beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg zog sich VfB-Kapitän Christian Gentner schwere Gesichtsverletzungen zu. In der Kritik stehen nun vor allem die Schiedsrichter. Wir haben die Pressestimmen zu dem Vorfall. VfB-Kapitän Gentner wird von Sanitätern vom Feld getragen. Für die „Bild“ gibt es nur eine Frage: „Warum ist das kein Rot? Eine dramatische Fehlentscheidung.“ Nachdem VfB-Kapitän Christian Gentner beim Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg von dessen Torhüter Koen Casteels mit dem Knie im Gesicht getroffen wurde, steht diese Frage noch immer im Raum. Die wichtigste Frage ist inzwischen beantwortet: Gentner muss zwar operiert werden, wird anschließend aber wieder vollständig genesen. Gentners Diagnose: Schwere Gehirnerschütterung, Bruch des Augenhöhlenbodens, der Nase und des Oberkiefers. Der Vorfall in der Mercedes-Benz-Arena hat indes eine weitere Debatte um den Videobeweis in der Bundesliga entfacht. Die „Südwestpresse“ aus Ulm wundert sich, warum Schiedsrichter Guido Winkmann nicht gleich Videoschiedsrichter Deniz Aytekin kontaktierte. Aytekin hätte „die Szene aus verschiedenen Kameraperspektiven ausführlich betrachten“ können. Später wurde klar, dass Aytekin den Vorfall bewertete wie Winkmann. Dass gleich beide Casteels Aktion so sahen, trifft bei dem Blatt auf Unverständnis: „Zumindest Gelb-Rot für den bereits verwarnten Wolfsburger Keeper plus Strafstoß für den VfB wäre die richtige Entscheidung gewesen.“ Und auch der „Südkurier“ findet, dass man „die Szene des Spiels durchaus kontrovers hätte diskutieren können“. Der SWR meint: „Schiedsrichter Guido Winkmann hatte die Situation nicht geahndet, und auch der Videoschiedsrichter griff nicht ein, obwohl das Foul im TV-Bild klar zu erkennen war.“ Für die „Schwäbische Zeitung“ war der Zusammenprall „ein Frontalzusammenstoß, wie es ihn so nur beim Kickboxen gibt“. Der „Kicker“ findet dagegen, die Aktion des Keepers sei zumindest „hart an der Grenze“ gewesen. Angesichts der Diskussion glaubt das Nachrichtenportal „Der Westen“, „dass trotz modernster Hilfsmittel weiter Fehler passieren, Entscheidungen wie zuvor blutdrucktreibend rätselhaft ausfallen“. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend Die Übersicht des WochenendesWährend die U19 einen spektakulären Sieg feiert, kommt die U17 nicht über ein Unentschieden hinaus und der VfB II verliert beim FSV Frankfurt. U23 Am vergangenen Samstagnachmittag verlor die Hinkel-Elf zum zweiten Mal in dieser Saison. Nach einer guten Anfangsphase mit aussichtsreichen Chancen konnten letztendlich die Gastgeber des FSV Frankfurt die Partie knapp mit 1:0 für sich entscheiden. Andreas Hinkel zog nach dem Spiel ein klares Fazit: „Die Niederlage war unnötig, denn wir müssen einfach die Grundtugenden auf den Platz bekommen. Vielleicht müssen wir auch einfach mal einen Punkt durch ein 0:0 mitnehmen.“ Am Mittwoch tritt der VfB II zu einem Benefizspiel beim TSV Neckartailfingen an (Anpfiff 17:30 Uhr). U19 Vor dem Spiel der Bundesligaprofis kam es im Robert-Schlienz-Stadion zu einem spektakulären Schlagabtausch zwischen der U19 des VfB und den Gästen aus Kaiserslautern. Als es in der 52. Minute 2:4 aus Sicht des Teams von Heiko Gerber stand, war die Stimmung vorerst gedrückt. Die Mannschaft mit dem roten Brustring zeigte aber eine überragende Moral und kämpfte sich durch Tore von Tim Pöhler und Manuel Kober zum Ausgleich. Kurz vor dem Abpfiff wagte es Kapitän Kober nochmal und traf spektakulär aus 30 Metern Entfernung zum umjubelten 5:4-Endstand. U17 Im sechsten Spiel der Saison musste sich die U17 des VfB das erste Mal mit einem Unentschieden begnügen. Nach zuvor fünf Siegen in Folge reichte es in Heidenheim nur zu einem 2:2. Da der FC Bayern München ebenfalls Unentschieden gespielt hat, bleibt die Tabellenführung trotzdem bestehen. Trainer Nico Willig zeigte sich nach dem Spiel zuversichtlich: „Trotz des Ergebnisses war heute sicherlich nicht alles schlecht. Ein paar Prozente an Präzision im letzten Pass haben gefehlt.“ U16 Bei dem Aufeinandertreffen mit der TSG Balingen glänzten vor allem die Offensivreihen beider Teams – Endstand 4:4. Der VfB ging zwar nach einer Viertelstunde durch Frederik Schuman in Führung, lag aber bereits zur Halbzeit mit 1:2 zurück. In Halbzeit zwei legten beide Teams mit jeweils zwei Toren nach, ehe Dominik Kajinic in der Nachspielzeit den Schlusspunkt zum 4:4 setzte. U15 Die U15 des VfB konnte sich am Sonntagnachmittag deutlich gegen den Nachwuchs des SC Freiburg durchsetzen. Bereits zur Halbzeit führte das Team von Trainer Murat Isik mit 2:0. Ähnlich spielfreudig zeigten sich die Jungs mit dem roten Brustring in der zweiten Hälfte. Die Freiburger hatten nur wenig entgegenzusetzen und so endete die Partie mit 5:1. U14 Außergewöhnlich gut kam die U14 des VfB in das Spiel gegen den FC 08 Villingen. Bereits nach fünf Minuten führte das Team mit 2:0. Auch nach der Führung spielten die Weiß-Roten weiter offensiv auf, bis das verdiente 3:0 zum Pausenstand fiel. Halbzeit zwei hatte vergleichsweise wenig zu bieten. Villingen musste jetzt mehr machen, der VfB präsentierte sich in der Defensive jedoch sehr stabil. Trainer Markus Fiedler sah einen „rundum gelungenen Auftritt“ seiner Elf. U13 Kantersieg zum Saisonauftakt. Am ersten Spieltag der neuen Saison war die SG Sonnenhof Großaspach zu Gast. Die Jungs aus Cannstatt zeigten sich spielfreudig und fertigten die Gastmannschaft mit 8:0 ab. U12 Auch die U12 des VfB bestritt ihren ersten Spieltag. Zwar gingen die Weiß-Roten früh mit 2:0 beim TSV Bernhausen in Führung, doch in Halbzeit zwei wurde es nochmal eng, da die Heimmannschaft alles gab. Am Ende konnte das Team von Trainer Andreas Weinberger ein knappes 3:2 über die Zeit retten. Weinberger befand, „dass die Chancenverwertung optimiert werden muss. Das Spiel hätte auch mit zehn Toren für uns ausgehen können.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Christian Gentner auf dem Weg der BesserungDem schwer verletzten Kapitän des VfB Stuttgart, Christian Gentner, geht es laut Michael Reschke wieder etwas besser. Der Sportvorstand gab in einem Interview Einblicke in Gentners Zustand. Beim Zusammenprall mit Koen Casteels vom VfL Wolfsburg zog sich Gentner mehrere Knochenbrüche im Gesicht zu. Beim schwer verletzten Kapitän Christian Gentner von Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart geht es in kleinen Schritten aufwärts. „Den Umständen entsprechend geht’s ihm gut, er ist auf dem Weg der Besserung“, berichtete Sportvorstand Michael Reschke in der SWR-Sendung „Sport im Dritten“. Er habe mit Gentner im Krankenhaus „gesimst“, sagte Reschke weiter. Man sei so verblieben, „dass er jetzt selbst den Takt bestimmt, wann er wieder erzählen und sprechen kann“. Gentners Frau Vera sowie die Brüder Thomas und Michael kümmerten sich um ihn. Der 32-Jährige hatte bei einem Zusammenprall mit Wolfsburgs Torhüter Koen Casteels Brüche des unteren und seitlichen Augenhöhlenbodens, des Nasenbeins und des Oberkiefers erlitten. „Wir können wirklich froh sein, dass es einigermaßen glimpflich ausgegangen ist“, sagte Reschke. Als Gentner ohnmächtig auf dem Rasen lag, sei ihm „das Herz stehen geblieben. Die ganz schlimmen Befürchtungen, die wir am Anfang haben mussten, haben sich Gott sei Dank nicht bewahrheitet.“ Kommentar zu Gentners Verletzung: „Klares Foul“ Dennoch wird Gentner lange fehlen, ein Comeback noch in der Hinrunde ist allerdings nicht ausgeschlossen. „Er wird für diese Mannschaft in dieser Saison noch sehr wichtig sein“, sagte Reschke über den Spielführer, den er „als total interessanten Typen kennengelernt“ hat. „Christian lebt diesen Verein und hat hier eine herausragende Bedeutung als Persönlichkeit“, sagte er. Reschke erwartet, dass die schweren Verletzungen von Gentner zu einem Umdenken führen werden. „Diese Situation wird nachhaltig sein. Ich glaube, dass der Casteels im nächsten Spiel nicht noch einmal so eine Aktion haben wird und dass auch viele andere Bundesligatorhüter sich überlegen werden, wie sie in Zukunft rauslaufen, zumindest nicht in dieser letzten Aggressivität“, sagte er. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Hannes Wolf feiert einjähriges Jubiläum in StuttgartAm Mittwoch ist Hannes Wolf ein Jahr Trainer des VfB Stuttgart. Ein Auswärtssieg in der Bundesliga ist ihm in seiner Karriere noch nicht gelungen. Bei der dritten Gelegenheit dazu muss er vor allem den Ausfall des schwer verletzten Kapitäns Gentner auffangen. Seit einem Jahr ist Hannes Wolf Trainer beim VfB Stuttgart. Der erste Auswärtssieg in der Fußball-Bundesliga wäre das passende Geschenk zum Dienstjubiläum von Hannes Wolf. Am Tag nach dem Duell mit Borussia Mönchengladbach am Dienstagabend (18.30 Uhr/Sky) ist Wolf genau ein Jahr Trainer des VfB Stuttgart - und braucht im Vorfeld der Partie nach der schweren Kopfverletzung von Kapitän Christian Gentner neben einer sportlichen Lösung vor allem seine menschlichen Qualitäten im Umgang mit der Mannschaft. „Die ganz schlimmen Befürchtungen haben sich Gott sei Dank nicht bewahrheitet, sondern er ist auf dem Weg der Besserung“, berichtete Sportvorstand Michael Reschke am Sonntagabend in der SWR-Sendung „Sport im Dritten“. Gentner hatte sich beim 1:0 gegen den VfL Wolfsburg am Samstag durch einen Zusammenprall mit VfL-Keeper Koen Casteels eine schwere Gehirnerschütterung sowie Frakturen des Augenhöhlenbodens, der Nase und des Oberkiefers zugezogen. Seine Mitspieler waren nach der Partie entsprechend niedergeschlagen. Aber Wolf ist jemand, der eine Mannschaft auch in solchen Situationen aufbauen kann. Der 36 Jahre alte ehemalige Jugendtrainer von Borussia Dortmund hat sich in den vergangenen zwölf Monaten im Verein großen Respekt erarbeitet. Weil er den Club aus einer komplizierten Situation heraus zur direkten Rückkehr in die Bundesliga geführt hat. Und weil er auf dem Weg dorthin auch nach harten Entscheidungen von seinen Spielern stets respektiert worden ist. Wolf hatte alles andere als ideale Startbedingungen beim VfB vorgefunden Unterstüzung bekam Wolf in dieser Zeit insbesondere von Kapitän Gentner - und muss darauf nun erst mal einige Zeit verzichten. Die Idee Wolfs hat das Team aber inzwischen verinnerlicht. „Er ist sehr detailversessen, er möchte seine Philosophie durchbringen. Das tut uns gut“, sagt Abwehrspieler Timo Baumgartl. Man sehe Wolfs Handschrift in der Mannschaft. Auch der neue Sportvorstand des VfB, Michael Reschke, sieht in dem Trainer viel Talent. Wolf sei ein „hoch interessanter, sehr intelligenter Trainer“, der ein Gespür dafür habe, eine Mannschaft zu führen - eine „wunderbare Kombination“, die den Verein entscheidend mittrage. Dabei hatte Wolf vor zwölf Monaten alles andere als ideale Startbedingungen beim VfB vorgefunden. Der Club war durchwachsen in die Zweitliga-Saison gestartet, nach Querelen mit Ex-Sportvorstand Jan Schindelmeiser war der damalige Trainer Jos Luhukay nach nur vier Spielen zurückgetreten. Dann überraschte Schindelmeiser mit Wolf, der bis dahin nur Jugendteams von Borussia Dortmund trainiert hatte. Aber der VfB wollte das Trainer-Talent, dass von den beiden Ex-BVB-Coaches Jürgen Klopp und Thomas Tuchel stark gefördert wurde, unbedingt. „Ich hatte schon meinen Bundeswehr-Schlafsack im Auto und war darauf vorbereitet, so lange bei Hans-Joachim Watzke auf dem Grundstück zu campieren, bis er den Hannes freigibt“, sagte Schindelmeiser damals scherzhaft über Verhandlungen mit BVB-Boss Watzke. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Einen Tick mehr VerantwortungDer VfB ist drei Tage nach dem Heimsieg gegen Wolfsburg in Mönchengladbach gefordert. Dort muss das Team auch den Ausfall seines Kapitäns kompensieren. 19 VfB Spieler haben sich am Montag um die Mittagszeit auf den Weg nach Mönchengladbach gemacht, wo sie am Dienstag von 18:30 Uhr an gegen die heimische Borussia antreten (im VfB Ticker). Es ist das erste Spiel, bei dem der VfB vorerst ohne Kapitän Christian Gentner antritt. Der 32-Jährige ist einer von mehreren Spielern, auf die der Cheftrainer Hannes Wolf verzichten muss. „Für die fitten Spieler geht es nun darum, noch einen Tick schärfer zu agieren. Jeder muss einen Tick mehr Verantwortung übernehmen“, sagte der Coach an diesem Montag. Bei allen Verletzungssorgen ist die gute Nachricht, dass Chadrac Akolo zu den 19 Spielern gehört, die an den Niederrhein gereist sind. Der Offensivspieler hat in den vergangenen beiden Partien jeweils getroffen und sicherte am vergangenen Wochenende mit seinem Tor dem VfB den zweiten Heimsieg im zweiten Heimspiel. „Die Chancen sind gut, dass er spielt“, sagte Hannes Wolf. Ein weiterer angeschlagener Spieler, der in Gladbach noch nicht dabei ist, macht derweil weitere Fortschritte: Holger Badstuber. Der Innenverteidiger trainierte an diesem Montag wieder mit der Mannschaft. „Das Spiel in Mönchengladbach kommt aber noch zu früh. Ihm fehlt noch etwas Mannschaftstraining, Zweikämpfe und Torschüsse“, sagte der VfB Coach. Sein Team erwartet indes am Dienstag eine schwierige Aufgabe. „Gladbach verfügt über eine hohe Qualität. Wir werden auf Top-Level verteidigen müssen und mit Mut, Intensität und Geschwindigkeit agieren“, sagte der VfB Trainer. Quelle: vfb.de
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Fans Faninfo Borussia M'gladbach - VfBWissenswertes für die Anreise zum Bundesligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach sowie zum Stadionbesuch liefern die VfB Fanbeauftragten. Liebe VfB Fans, am Dienstagabend sind wir bei Borussia Mönchengladbach zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung: Unser VfB wird von etwa 1.500 Fans unterstützt. Das Stadion ist nicht ausverkauft. Am Spieltag gibt es noch ausreichend Tageskarten für den Gästeblock. Anfahrt mit Bus und PKW Reisebusse und 9-Sitzer fahren den „Busshuttle Süd“ an (siehe Anlage). Adresse: Am Borussiapark, 41179 Mönchengladbach PWK fahren bitte die Stadionparkplätze P4-P7 an. Adresse: Am Nordpark 400, 41179 Mönchengladbach Parkgebühren generell: Busse 25 € / 9-Sitzer & PKW 6 €. Anfahrt mit dem Zug Aufgrund des Wochenspieltages können wir leider keine speziellen Zugverbindungen nennen. Informationen zu Bahnverbindungen findet Ihr unter www.bahn.de.Bahnreisende VfB-Fans reisen am besten über den Bahnhof MG-Rheydt an. Von dort gibt es Shuttle-Busse zum Stadion. Alle Infos für Gäste-Fans in Mönchengladbach Die Borussia genehmigt folgende Fanutensilien: Bis zu 5 Trommeln Zaunfahnen/Banner (solange Platz vorhanden). Sind die Aufhängemöglichkeiten erschöpft, können Zaunfahnen nicht mehr mitgenommen werden. Im Oberrang hinter Block 7a befinden sich ebenfalls Aufhängevorrichtungen. Fahnen bis 1,50 m Länge 3 Megaphone (Personalien werden festgehalten) 5 Schwenkfahnen 20 Doppelhalter Die Materialien werden über das Tor 66 links vom Gästeeingang eingebracht und kontrolliert. Dort werden immer zwei Personen zusammen eingelassen. Für die Erlaubnisse außerhalb der Stadionordnung (Megaphone, Trommeln, Schwenkfahnen) werden die Träger festgehalten. Hierzu werden kurz die Personalien festgestellt und nach dem Spiel vernichtet. Beides gerne im Beisein der VfB-Fanbeauftragten. Weitere Informationen Das Stadion öffnet zwei Stunden vor Anpfiff (16.30 Uhr). Digitalkameras ohne Wechselobjektiv für den privaten Gebrauch sind erlaubt Getränke im Tetra Pak bis 0,5l sind erlaubt. Rucksäcke und Taschen sind im Gastbereich, nach Kontrolle, erlaubt. Außerhalb des Gastbereiches gibt es hierfür eine Abgabestelle im Bereich der Ostgeraden. Eine Asservatenkammer für Utensilien, die nicht mit ins Stadion genommen werden dürfen, ist am Gästeeingang vorhanden. Im gesamten BORUSSIA-PARK wird ausschließlich bar bezahlt. Die Promillegrenze liegt bei 1,1. Stichprobenartige Kontrollen sind möglich. Am Gästeeingang stehen euch die Gästefanbetreuer von Borussia bei Fragen zur Seite. Die Fanbeauftragten Ralph und Christian sind in Mönchengladbach Eure Ansprechpartner Quelle: vfb.de
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Bundesliga Das Aufgebot für das Gladbach-SpielFolgende VfB Akteure stehen im vorläufigen Aufgebot für das Auswärtsspiel am Dienstag, 19. September, gegen Borussia Mönchengladbach (Anstoß 18:30 Uhr, im VfB Ticker). 3 Dennis Aogo 5 Timo Baumgartl 6 Santiago Ascacibar 7 Josip Brekalo 9 Simon Terodde 11 Takuma Asano 14 Anastasios Donis 16 Ron-Robert Zieler 19 Chadrac Akolo 21 Benjamin Pavard 22 Ebenezer Ofori 23 Orel Mangala 24 Dzenis Burnic 26 Alexander Meyer 29 Ailton 31 Berkay Özcan 32 Andreas Beck 35 Marcin Kaminski 39 Nicolas Sessa Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts Borussia M'gladbach - VfBIm Auswärtsspiel am Dienstagabend tritt das Team von Hannes Wolf am 5. Spieltag bei Borussia Mönchengladbach an. Das Spiel beginnt um 18:30 Uhr im Borussia Park. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung gegen die Gladbacher. Bilanz aus VfB Sicht: Gesamt: 92 Spiele, 37 Siege, 28 Unentschieden, 27 Niederlagen, 153:121 Tore Heim: 46 Spiele, 23 Siege, 10 Unentschieden, 13 Niederlagen, 97:50 Tore Auswärts: 46 Spiele, 14 Siege, 18 Unentschieden, 14 Niederlagen, 56:71 Tore Unterstützung Trotz des Wochenspieltages wird das Team von Trainer Hannes Wolf von 1.500 mitreisenden Fans im Borussia Park unterstützt. Überzeugende Bilanz Von den letzten zehn Bundesliga-Begegnungen im Borussia Park konnten die Jungs mit dem roten Brustring vier für sich entscheiden, fünf Partien endeten Unentschieden. Vertagtes Wiedersehen Ibrahima Traoré verließ den VfB 2014 nach drei Jahren in Richtung Gladbach. Seitdem trat er in 63 Ligaspielen für die Borussia an. Am Dienstagabend wird er verletzungsbedingt nicht auf dem Platz stehen können, da er sich Ende August einen Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel zugezogen hatte. Tabellennachbarn Sowohl in der aktuellen Tabelle als auch in der Ewigen Tabelle sind die Gladbacher Nachbarn der Jungs aus Cannstatt. In der aktuellen Saison liegt der VfB mit einem Punkt mehr auf Platz neun vor der Borussia. In der Ewigen Tabelle hat die Wasenelf ebenfalls die Nase vorn, dort ist Platz fünf gefestigt. Wetter Bei circa 12 Grad Celsius erwartet uns voraussichtlich ein regenfreier Abend. Wie immer schadet es natürlich nicht, sich für alle Witterungsbedingungen zu wappnen. Spielleitung Das Spiel in Gladbach leitet Schiedsrichter Sören Storks. Von den Seitenlinien unterstützen ihn seine Assistenten Thorben Siewer und Christian Fischer. Der 4. Offizielle des Abendspiels heißt Thomas Stein. Aus Köln führt Videoassistent Wolfgang Stark die Regie. Quelle: vfb.de
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Testspiele Testspiel beim VfR AalenDer VfB tritt am 6. Oktober beim Drittligisten VfR Aalen an. Der Anpfiff erfolg um 18:30 Uhr. Anfang Oktober legt die Bundesliga wegen einer weiteren Länderspielphase erneut eine Pause ein. Um im Spielrhythmus zu bleiben, bestreitet der VfB am Freitag, 6. Oktober, von 18:30 Uhr an beim VfR Aalen. Der Vorverkauf für diese Begegnung startet am 19. September um 12 Uhr an allen Reservix-Vorverkaufsstellen, über die Tickethotline 0180/60 50 400 (0,20 Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 Euro/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz) und das Online-Ticketportal unter www.vfr-aalen.reservix.de.Fans des VfB Stuttgart können Tickets für den Gäste-Stehplatzbereich H (Westtribüne) und den Gäste-Sitzplatzbereich im Block I auf der Nordtribüne ebenfalls über diese Kanäle erwerben. Quelle: vfb.de
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