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Klare Worte des VfB-Sportvorstands Reschke stärkt Terodde den RückenIn Hannover fehlte Simon Terodde trotz vieler verletzter Kollegen wieder in der Startelf. Doch der Sportchef Michael Reschke stellt klar: „Simon ist ein ganz wichtiger Spieler des VfB.“ Spät eingewechselt, kann Simon Terodde in Hannover keine Akzente mehr setzen Der Handyempfang ist ziemlich mies, doch die Botschaft des Michael Reschke ist klar und deutlich vernehmbar. „Simon Terodde ist in der Bundesliga angekommen und ganz weit weg davon, sich einen neuen Verein zu suchen. Er ist ein ganz wichtiger Spieler des VfB“, sagt der Sportvorstand am Sonntag. Am Freitagabend war Michael Reschke beim 1:1 des Aufsteigers durch ein Tor von Takuma Asano (24.) sowie den Ausgleich durch den 96er Niclas Füllkrug (76. per Foulelfmeter) in der HDI-Arena von Hannover nicht vor Ort gewesen. Es tut sich also dennoch etwas auf dem Winter-Transfermarkt – auch ohne die Causa Terodde. Was Reschke vorhat, das will der 60-Jährige aber nicht verraten. Dass er aber auf gar keinen Fall unterwegs ist, um einen Stürmer-Ersatz für Terodde zu suchen, das macht der ehemalige Kaderplaner des FC Bayern unmissverständlich klar. Sollte Reschke dennoch einen Stürmer verpflichten, wäre dieser allein als Ergänzung zum vorhandenen Personal gedacht. Spekulationen um Teroddes Zukunft Diese Ansage war auch nötig. Schließlich hatten die Spekulationen über die Zukunft des zweifachen Zweitliga-Torschützenkönigs Terodde, der aktuell bei zwei Saisontoren steht, nach dem Hannover-Spiel bereits ziemlich an Fahrt gewonnen. „Ob Terodde auch über den Winter hinaus ein Teil des Projekts VfB bleibt, wird abzuwarten sein“, so hieß es etwa in dem Bericht der Deutschen Presse-Agentur. Völlig absurd war dieser Gedanke ja nicht. Vor allem nach der Partie vom Freitagabend, als Simon Terodde, der beim großen 2:1-Sieg über den BVB erstmals gar nicht gespielt hatte, nun wieder bis zur 73. Spielminute auf der Bank schmorte. Was die Sache nicht besser machte: In Daniel Ginczek, Anastasios Donis und Chadrac Akolo waren gegen die 96er drei Angreifer gar nicht spielfähig gewesen. Und Terodde, der in den vergangenen Spielzeiten zusammengerechnet 50 Zweitligatore erzielt hatte, der war trotzdem nur Ersatz. Vom Torjäger zum Bankdrücker – Terodde hatte von seinem Trainer Hannes Wolf also einen herben Nackenschlag einkassiert. „Simons große Fähigkeiten als Teamplayer werden schon arg strapaziert“, räumte Hannes Wolf ein, bei dem der Leistungsgedanke eben über allem thront. Der Coach hatte sich im Angriff für die beiden Leichtgewichte Josip Brekalo und Takuma Asano entschieden. Das war kein schlechter Zug, und das nicht nur, weil der „Jaguar“ Asano sein erstes Bundesliga-Tor erzielte. „Meine Wertschätzung gegenüber Simon hängt nicht davon ab, ob er von Anfang an spielt oder nicht“, relativierte Wolf nun: „Simon kann sich wieder reinbeißen. Alles kann sich schnell ändern.“ Und dennoch wird der 1,92-Meter-Mann vorerst weiter von dem hartnäckigen Gerücht umschwirrt, ein zwar gigantischer Zweitliga-Torjäger, aber eben kein allzu großer Erstliga-Knipser zu sein. Während sich der von seinem Charakter eigentlich sehr offene Terodde aktuell ein Schweigegelübde auferlegt hat und daher in Hannover nach Spielschluss wortlos im Mannschaftsbus verschwand, rückt Michael Reschke die Dinge für den großen Blonden gerade. Ja, leichte Selbstzweifel hätten den verhinderten Torjäger des VfB, den als Aufstiegshelden und Kanonier vom Dienst in der Sommerpause von Borussia Mönchengladbach heftig umworbenen Stürmer zu Saisonbeginn schon geplagt, erklärt Reschke. Schließlich war Terodde nicht gut in die Saison gestartet, wartete bis zum siebten Spieltag in Frankfurt auf sein erstes Erstligator. „Er hatte aber auch eine sehr gute Phase. Da hat Simon gemerkt, dass er mithalten kann“, sagt Reschke, der sich vor Wochen mit Terodde zum Essen getroffen hatte, um seine Lage zurückgelehnt zu erörtern. Die nächste Chance heißt Werder Bremen Tatsächlich lief Terodde im Spiel gegen Köln, wo ihm beim 2:1 ein Assist gelang, sowie in Leipzig gar als Kapitän auf. Gegen Freiburg eingewechselt, gelang ihm ein Treffer beim 3:0-Sieg. „Ich finde es jetzt sehr gut, mit welcher Lust Simon die neue Herausforderung annimmt“, erklärt Reschke. Eine Aufgabe, die darin besteht, sich in einer neuen Rolle zurechtzufinden. Denn die Zeiten als unangefochtener Chef der Abteilung Attacke wie in der Vorsaison, auch das ist ein Teil der Wahrheit, die scheinen für Simon Terodde vorbei zu sein. „Er ist ein ganz wichtiger Kaderspieler“, sagt Reschke. Aber eben nur einer von 20 Profis. Positiv darf Terodde stimmen, dass die taktischen Dinge beim VfB jetzt anders liegen als zu Saisonstart, wo er als Kilometerfresser gefragt war. Der VfB spielt auch auswärts offensiver, was Terodde reinläuft. Am Samstag heißt die nächste Chance daher Werder Bremen. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Simon Terodde Kevin Kuranyi: „Positives Kopfkino wird ihm helfen“Kevin Kuranyi weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig die Psyche für einen Stürmer ist. Deshalb hat er für den VfB-Angreifer Simon Terodde auch einen wertvollen Tipp auf Lager. Immer noch nah am Geschehen: Ex-Nationalstürmer Kevin Kuranyi (li.) im Gespräch mit VfB-Trainer Hannes Wolf. Kevin Kuranyi schaut ab und an beim Training des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart zu. Der ehemalige Nationalstürmer weiß daher, dass sich Stürmer Simon Terodde trotz seiner Durststrecke nicht hängen lässt. „Der VfB wird ihn noch brauchen“, prophezeit Kuranyi. Herr Kuranyi, können Sie sich in die Lage von Simon Terodde hineinversetzen? Natürlich, sehr gut sogar. Es ist für jeden Stürmer der Welt schwer, wenn er nicht trifft und er in einer Phase steckt, in der es nicht so läuft. Das gehört zum Fußball dazu, doch jeder weiß, dass Simon seine Qualitäten hat. Die kann er derzeit aber oftmals gar nicht zeigen . . . . . . weil er auf der Bank sitzt, ich weiß schon. Obwohl die Offensivkräfte Daniel Ginczek, Chadrac Akolo und Anastasios Donis verletzt sind, kam er beim 1:1 in Hannover erst in der 73. Minute ins Spiel. Der Trainer hat seine Taktik. Das heißt? Dass der Trainer die Spieler aufstellt, von denen er sich die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit verspricht. Der VfB ist Aufsteiger, die Mannschaft besitzt nicht die Hammerqualität, um problemlos im sicheren Mittelfeld zu landen. Also muss der Trainer zuallererst auf das Team schauen. Aber noch einmal: Der VfB wird Simon noch brauchen. Der Mann hat den Verein in die Bundesliga geschossen. Zweite Liga ist nicht erste Liga. Genau das ist das Thema, das auch Simon beschäftigt. Die Tatsache, dass er in seiner Karriere bisher nur in der zweiten Liga regelmäßig seine Torjägerqualitäten bewiesen hat und alle schon immer exakt darüber reden, macht seine Blockade im Kopf aus. Das brennt sich regelrecht ein. Was empfehlen Sie ihm? Er soll so viele Videos schauen wie möglich, mit all seinen wunderbaren Tore. Dieses positive Kopfkino wird ihm helfen. Wie wird der Trainer mit ihm umgehen? Ich bin ganz sicher, dass Hannes Wolf viel mit ihm reden wird und der Spieler professionell damit umgeht. Wie sehr brodelt es in Simon Terodde? Wenn es nicht in ihm brodeln würde, wäre das unnormal. Die aktuelle Situation wird ihn mit Sicherheit gewaltig nerven. Aber Simon ist ein starker Charakter. Woran machen Sie das fest? Ich schaue im Training auf dem Wasen ab und an zu. Simon haut sich volle Kanne rein, er grätscht nach jedem Ball. Wenn er hinfällt, steht er sofort wieder auf. Das ist sinnbildlich. Er ist einer, der nie aufgibt und nach vorne blickt. Wo wird der VfB am Saisonende laden? Ich denke, dass es zu einem Platz zwischen acht und zehn reichen kann. Mit wie vielen Saisontoren trägt Simon Terodde dazu bei? Zwei hat er ja bereits auf dem Konto, in der Bundesliga bekommt man nicht so viele Chancen wie in der zweiten Liga, aber ich glaube schon, dass er am Ende mindestens auf sechs, sieben Treffer kommen wird. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Benjamin Pavard „Ich bin zum Mann geworden“VfB-Verteidiger Benjamin Pavard ist einer der Shooting-Stars der Bundesliga-Saison. Der Franzose spricht im Interview über seinen Werdegang, einen möglichen Wechsel und sein Verhältnis zu Takuma Asano. Benjamin Pavard ist eine der absoluten Stützen beim VfB Stuttgart. Dass er gehörige Anlaufprobleme beim VfB Stuttgart hatte? Vergessen. Dass er in den letzten zwei Spielen an zwei Elfmetern gegen den VfB nicht unbeteiligt war? Geschenkt! Benjamin Pavard ist eine der Stützen beim VfB Stuttgart. Der 21 Jahre alte Verteidiger ist unter den passsichersten Spielern der Bundesliga in den Top Ten vertreten und beim VfB eigentlich nicht mehr wegzudenken – und zwar egal, auf welcher Position. Innenverteidiger, rechts oder zentral in der Dreierkette, auf der Sechs oder als Rechtsverteidiger – Pavard spielt überall solide bis sehr gut. om Bruder Leichtfuß zur Stütze „Das liegt auch in seiner Mentalität begründet“, erklärt VfB-Trainer Hannes Wolf. Keine Frage, aus dem einstigen „Bruder Leichtfuß“ ist ein unverzichtbarer Baustein in der VfB-Defensive geworden. Das blieb auch Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps nicht verborgen, der Pavard unlängst zum Debüt in der „Equipe Tricolore“ verhalf. Im Interview mit dem „kicker“ (Montagsausgabe) spricht Pavard über seinen Werdegang, einen möglichen Wechsel und sein Verhältnis zu Takuma Asano. Wir haben die wichtigesten Aussagen zusammengefasst. Pavard über ... sein besonderes Verhältnis zu Takuma Asano: „Wir werden oft gefragt, wie es kommt, dass wir uns so gut verstehen. Wir sind in den Hotels gemeinsam auf dem Zimmer und verstehen uns sogar sehr gut. Taku ist ein sehr lustiger und angenehmer Mensch. Wir haben immer sehr viel Spaß. [...] Takuma hat mir sogar schon ein paar Worte Japanisch beigebracht. Fußballworte wie: komm, geh ... Ein paar habe ich aber auch schon wieder vergessen. [...] Wir werfen alles in einen Topf, Englisch, Französisch, Japanisch, Deutsch - und kommen damit zurecht. Wir sind multi-kulturell unterwegs. Und verstehen uns auch ohne große Worte.“ Pavard über ... seine schwierige Anfangszeit in Stuttgart: „In den ersten Wochen, die sowieso wie im Flug vergingen, hatte ich den Kopf mit vielen anderen Dingen voll. Ich war in einem neuen Land, einer neuen Stadt, einer neuen Mannschaft, einer neuen Liga. [...] Ich habe etwas Zeit gebraucht, um mich an die neue, höhere Intensität im Training und im Spiel zu gewöhnen. Das war nicht so einfach.“ Pavard über ... sein Verhältnis zu Hannes Wolf: „Er hat von Anfang an auf mich gebaut. [...] Ich bin ihm sehr dankbar, dass er immer hinter mir gestanden hat. Er hat mir Vertrauen geschenkt und Spielpraxis gegeben. Er hat mir sehr geholfen, mich weiterzuentwickeln. Vor Stuttgart war ich noch ein Junge, hier bin ich erwachsen geworden. Ich bin zum Mann geworden.“ Pavard über ... seine Flexibilität auf dem Platz: „In der Jugend habe ich auf der Sechs und der Acht angefangen. Bei der U 19 hat mich der Trainer dann in die Innenverteidigung gestellt. Und ob ich dann rechts oder links auf der Seite verteidige, macht keinen großen Unterschied mehr.“ Pavard über ... sein Debüt für Frankreichs A-Nationalelf: „Die Nominierung zuletzt kam für mich nicht weniger überraschend als für die meisten Anhänger der Equipe Tricolore. Trainer Didier Deschamps rief mich an und meinte nur, ich hätte mir die Einsätze verdient. Hinterher hat er mir gesagt, dass er mit meinen Leistungen zufrieden war.“ Pavard über ... das kolportierte Interesse von Manchester, Dortmund, Bayern und Rom: „Mit diesen Dingen beschäftige ich mich überhaupt nicht. Dazu ist es nicht die Zeit. Ich bin kein Typ, der deswegen abhebt. Im Moment zählt nur der VfB für mich. [...] Ich weiß nichts vom Interesse anderer Klubs. [...] Im Moment fühle ich mich in Stuttgart sehr wohl und will mit dem VfB die Klasse halten.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Carlos Mané "Der beste Tag in den vergangenen Monaten"Carlos Mané hat nach seinem Knorpelschaden an diesem Montag erstmals wieder auf dem Platz trainiert. Um kurz nach 9 Uhr an diesem Montag war es soweit: Carlos Mané betrat in Trainingskleidung den Rasen am VfB Clubgelände. Für den Portugiesen, der nach seinem Knorpelschaden Anfang April seit Monaten in der VfB Reha-Welt für seine Rückkehr schuftet, ist es die erste Einheit auf dem Trainingsplatz seit seiner Verletzung. Er trainiert noch dosiert: dreht seine Runden, jongliert den Ball und passt ihn sich mit aktuell ebenfalls angeschlagenen Chadrac Akolo zu. Zwischen Training auf dem Platz und seinem Programm in der VfB Reha-Welt hat er sich Zeit für ein Interview genommen. Hallo Carlos, Du kommst gerade vom Trainingsplatz. Dort hast Du erstmals seit Deiner Verletzung im 2. April dieses Jahres beim Heimspiel gegen die SG Dynamo Dresden trainiert. Wie geht es Dir heute nach dieser langen Pause? Carlos Mané: „Ich bin sehr glücklich. Auf diesen Moment habe ich lange gewartet. Ich kann immer mehr machen und mein Knie fühlt sich nach der Belastung gut an. Ich bin froh, dass ich nun einen weiteren Schritt in Richtung Comeback machen konnte. Den Ball auf dem Rasen am Fuß zu haben, war super.“ Wie hat es sich angefühlt, erstmals nach dieser langen Zeit wieder in der Nähe Deiner Mannschaftskollegen auf dem Trainingsplatz zu stehen? Carlos Mané: „Es ist der beste Tag der vergangenen sieben Monate. Für den Kopf ist es sehr wichtig. Die Einheit hat mir ein gutes Gefühl und einen weiteren Motivationsschub gegeben, demnächst wieder ins Mannschaftstraining zurückzukehren.“ Wie sieht nun Dein weiteres Programm aus? Carlos Mané: „Für mich geht es nun Schritt für Schritt weiter. Ich werde weiter hart arbeiten. Einen Teil meines Trainings werde ich nun künftig auf dem Platz, den anderen Teil weiterhin in der VfB Reha-Welt absolvieren. Mein Ziel ist klar, dass ich demnächst wieder voll im Mannschaftstraining dabei bin.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga Wer schwarz handelt, sieht jetzt rotDer VfB verstärkt den Kampf gegen den Schwarzmarkthandel mit Eintrittskarten. Die Heimspiele des VfB Stuttgart in der Mercedes-Benz Arena sind auch in der bisherigen Bundesliga-Saison ein Zuschauermagnet. Wegen der großen Ticket-Nachfrage muss allerdings auch konstatiert werden, dass viele Eintrittskarten nach dem Erwerb zu extrem teuren Preisen über verschiedene Plattformen weiterverkauft werden, was für großen Ärger bei vielen VfB Fans sorgt. Gemäß der Allgemeinen Ticket-Geschäftsbedingungen der VfB Stuttgart 1893 AG ist insbesondere der kommerzielle und gewinnorientierte Weiterverkauf von Eintrittskarten (Tages- als auch Dauerkarten) für die Heimspiele des VfB Stuttgart untersagt. Deshalb wird der VfB Stuttgart gemeinsam mit den Anwaltskanzleien ‘Lentze Stopper‘ sowie ‘Becker Haumann Mankel Gursky‘ künftig dem unautorisierten Handel mit Eintrittskarten für Spiele des VfB in der Mercedes-Benz Arena verstärkt nachgehen. Beide Kanzleien arbeiten bereits im Auftrag zahlreicher Bundesligisten im Kampf gegen den Schwarzmarkthandel. Für den VfB Stuttgart wird die Anwaltskanzlei ‘Becker Haumann Mankel Gursky‘ deshalb ab sofort Abmahnungen und Unterlassungserklärungen an Schwarzmarkthändler schicken. Abgeschöpfte Gewinne der Händler sollen gesellschaftlichen Projekten aus dem VfBfairplay Netzwerk zugutekommen. Über den offiziellen Ticket-Zweitmarkt bietet der VfB Stuttgart allen Dauerkarteninhabern die Möglichkeit, Dauerkartenplätze, die an einem Spieltag nicht genutzt werden können, an andere Fans weiterzuverkaufen. Andere VfB Fans können diese Plätze dort zu den offiziellen Preisen erwerben. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Wie Gentner und Ascacibar voneinander profitierenDer eine war lange verletzt, der andere kam erst im August – jetzt haben sich Christian Gentner und Santiago Ascacibar in der Mittelfeldzentrale des VfB Stuttgart gefunden. Vereint auf allen Ebenen – auch bei Debatten mit dem Schiedsrichter: Gentner (links) und Ascacibar (rechts) Seine innere Mitte zu finden, hat noch kaum jemandem geschadet. Man ruht in sich, man geht strukturiert und mit klarem Plan durchs Leben. Und man weiß in den meisten Situationen instinktiv, was zu tun ist. Die innere Mitte steht für die perfekte Balance. Sie wirkt sich in der Regel auch positiv auf die Menschen in der nähren Umgebung aus. Und sie trägt zu einem allgemeinen Wohlbefinden bei. Jeder Mensch strebt irgendwie nach dieser Mitte. Und jeder Fußballclub. Der VfB Stuttgart scheint sie gefunden zu haben. Die Mitte heißt Santiago Ascacibar. Und sie heißt Christian Gentner. Die beiden sind das Zentrum des Spiels – im besten Sinne. In der Mitte laufen die Fäden zusammen. Die Mitte ist der Maschinenraum. Ascacibar und Gentner bringen den VfB gemeinsam auf Touren. In den vergangenen beiden Partien gegen Borussia Dortmund (2:1) und bei Hannover 96 (1:1) war das so – und es spricht alles dafür, dass das im restlichen Saisonverlauf so bleiben wird, denn irgendwie hatten sich die beiden ja schon unmittelbar nach der Verpflichtung Ascacibars, der im August für bis zu acht Millionen Euro von Estudiantes de La Plata kam, gefunden und in den ersten gemeinsamen Auftritten Seite an Seite überzeugt. Hannes Wolf ist voll des Lobes Doch dann passierte Mitte September im Heimspiel der fürchterliche Zusammenprall von Kapitän Gentner mit Koen Casteels, dem Keeper des VfL Wolfsburg. Nach den schlimmen Gesichtsverletzungen und der langen Pause ist Gentner nun wieder zurück. Er trägt auf dem Platz jetzt eine Maske – und wirkt auf die Gegner nicht nur deshalb Furcht einflößend. Gentner überzeugt mit strategischem Geschick, er besetzt mit all seiner Routine und seinem Gespür sowohl vorne als auch hinten die richtigen Räume, er stopft die Löcher, er spielt kluge Pässe – und geht mit dem richtigen Schuss Aggressivität voran. Kurzum: Gentner ist ein echter Anführer, weshalb Hannes Wolf voll des Lobes über seinen Kapitän ist. „Wahnsinn“, sagt der VfB-Trainer, „er macht das wirklich fantastisch nach seiner Verletzung – menschlich, vor allem aber auch sportlich.“ Ähnlich stark agiert auch Gentners Nebenmann in der Mitte, Santiago Ascacibar (20). Der Argentinier ist ja auf den ersten Blick das krasse Gegenteil von Gentner (32), der zum Inventar des VfB gehört, auf eine langjährige Bundesliga-Karriere zurückblicken kann und körperlich mit seinen 1,89 Metern den 1,68 Meter großen Ascacibar überragt. Der Argentinier ist im Gegensatz zu Gentner noch immer ein Frischling in der Liga – aber einer, der bereits nachhaltig Eindruck hinterlassen hat. Denn Ascacibar, der blonde Kraftwürfel, räumt ab. Mit seinen raumgreifenden, breitbeinigen Schritten pflügt er in bester Sechser-Manier über den Platz. Er gibt den Takt vor im Defensivverhalten des VfB. Wer nun aber glaubt, dass der Jungspund Ascacibar und der Routinier Gentner in ihrer Spielweise weit auseinanderliegen und der eine (Ascacibar) dem anderen (Gentner) in einer klassischen Rollenverteilung nur den Rücken freihält, der irrt gewaltig, denn Gentner gibt auf dem Platz oft den Ascacibar und umgekehrt. Der VfB hat eine austarierte innere Mitte Der Kapitän kann genauso hinlangen wie der kleine Argentinier, er kann ebenfalls aggressive Zeichen setzen – und manchmal, da braucht er aufgrund seiner Lauffreudigkeit gar keinen, der ihm den Rücken freihält. Das erledigt Gentner gefühlt dann selbst. Und Ascacibar? Kann bei Weitem nicht nur kämpfen. Die Kurzpässe des Argentiniers sind oft das wichtige erste Element im Spielaufbau des VfB. Und Ascacibar hat, ähnlich wie Gentner, auch ein Auge für das Besetzen der richtigen Räume. Der VfB hat also endlich so etwas wie eine austarierte innere Mitte – die Zeiten, in denen das Stuttgarter Zentrum manchmal nicht ganz dicht war, scheinen vorbei zu sein. Orel Mangala, Dennis Aogo, Benjamin Pavard, Dzenis Burnic und Matthias Zimmermann durften (oder mussten) sich in dieser Saison bereits in der Zentrale versuchen. Jetzt haben sich Gentner und Asacacibar gefunden. Dabei musste der Kapitän zum Saisonstart um seinen Stammplatz kämpfen. Der Trainer Hannes Wolf betonte in der Vorbereitung, dass niemand eine Einsatzgarantie habe. Auch der Spielführer nicht. Gentner nahm den Kampf an – und überzeugte. Nun sagt Hannes Wolf: „Das Einzige, was da besprochen wurde, ist, dass wir niemanden aufgrund seiner Verdienste vom Leistungsgedanken befreien.“ Jetzt ist klar, dass Wolf an Gentner aufgrund dessen Leistungen eben nicht vorbeikommt – und dass der VfB eine neue Mitte hat, an der sich womöglich noch einige Gegner die Zähne ausbeißen werden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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VFL WOLFSBURG: KEHRT BREKALO IM WINTER VOM VFB STUTTGART ZURÜCK?
Der ausgeliehene Offensivmann kann sich das vorstellen - Trainer Schmidt vertraut dem vorhandenen Kader, denkt aber über "ein, zwei Außen" nach - "Wir haben auch schon Ideen"
m Sommer wurde der Kader des VfL auf links gedreht und beim Wolfsburger Fußball-Bundesligisten ein Umbruch vorgenommen. Einer, der nach dem Fast-Abstieg in der vergangenen Saison dringend notwendig war. Jetzt steht die nächste Transferperiode an. Die VfL-Verantwortlichen um Sportdirektor Olaf Rebbe und Trainer Martin Schmidt betonten zuletzt, dass es keine großen Veränderungen im Kader geben werde. „Es wäre nicht gut, wenn jetzt ein großer Wechsel kommt“, erklärt Schmidt und fügt hinzu: „Die Vorbereitung ist zu kurz, ich will lieber den Weg des Vertrauens gehen.“
Nach den vielen wilden und teuren Transferperioden der Vorjahre will der VfL in diesem Winter kleinere Brötchen backen – das klingt vernünftig. Aber ganz ohne Transfers wird es auch in dieser Periode nicht gehen. „Ein, zwei Außen“, könnte man noch dazunehmen, sagte Schmidt. „Wir haben auch schon Ideen.“ Eine könnte Josip Brekalo heißen. Das große Offensivtalent ist angeblich offen für eine vorzeitige Rückkehr. Im vergangenen Winter war der Kroate an den VfB Stuttgart ausgeliehen worden, der Leihvertrag läuft noch bis zum kommenden Sommer. Eigentlich wäre Brekalo gern in Wolfsburg geblieben, aber Ex-VfL-Trainer Valérien Ismael hatte nicht auf ihn gebaut, der 19-Jährige jedoch braucht Spielpraxis, um sich weiterentwickeln zu können. In Stuttgart bekam er sie, doch zuletzt war er eben nicht mehr immer erste Wahl. Der ehrgeizige Flügelspieler – auf dieser Position hat der VfL Bedarf – will aber am liebsten immer spielen, denn bereits im vergangenen Sommer hatte er in einem Interview erzählt, dass er mit der kroatischen Auswahl von der WM 2018 in Russland träumt. Doch dafür muss Brekalo, der im Sommer 2016 für 6 Millionen Euro aus Zagreb nach Wolfsburg gewechselt war, eben regelmäßig auflaufen.
Was für eine vorzeitige Rückkehr spricht: Brekalo braucht keine große Eingewöhnungszeit, er kennt das Team, er kennt das Umfeld. Trainer Schmidt hingegen kennt er noch nicht, aber der Schweizer zeigte bei seinem Ex-Klub in Mainz, dass er junge Spieler formen kann.Schmidt lobte am Samstagabend abermals seinen vorhandenen Kader. Er hatte das auch schon vor der Partie beim FCA getan. Und er erklärte, warum er in der kurzen Winterpause nicht viel am Kader schrauben möchte – Schmidt will unter anderem den unter ihm neu entwickelten Teamgeist nicht gefährden. Bei zu vielen Neuen bestünde die Gefahr, dass das am Ende so kommen könnte. Schmidt: „Dann brauchen wir wieder vier, fünf, sechs Wochen für den Teamspirit.“ Einer wie Brekalo jedoch wäre sofort wieder ein Teil des neuen Teamgeistes.
Quelle: Sportbuzzer.de
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VfB Stuttgart mit neuem Gaucho-Stürmer? VfB flirtet mit Maximiliano RomeroDer VfB Stuttgart ist offenbar an dem Stürmer Maximiliano Romero von Vélez Sársfield interessiert. Für den 18 Jahre jungen Argentinier wäre eine Ablöse von rund acht Millionen Euro fällig. Im Fokus beim VfB: Maximilano Romero gilt in Argentinien als großes Sturmjuwel. Nach Emiliano Insua und Santiago Ascacibar ist beim VfB allem Anschein nach ein dritter Argentinier in den Fokus gerückt. So ist der Bundesliga-Aufsteiger offenbar ernsthaft an dem 18 Jahre jungen Angreifer Maximiliano Romero vom Erstligisten CA Vélez Sarsfield interessiert. Nach diesem Spieler soll auch Borussia Dortmund seine Fühler ausgestreckt haben. Romero hat bereits mit 17 Jahren sein Debüt in der argentinischen Liga gefeiert und hat in bisher 32 Einsätzen für seinen Club neun Tore erzielt. Zum Start der neuen Saison der Primera Divison gelangen ihm gleich zwei Doppelpacks in Serie. Inzwischen sind zwölf Spieltage absolviert. Bereits mit 16 Jahren hatte der englische Premier-League-Club FC Arsenal ein Auge auf Romero geworfen. Das Team von Trainer Arsène Wenger wollte den Zentrumsstürmer, der zu den größten Talenten im argentinischen Fußball zählt, für eine Summe von sechs Millionen Euro ausleihen. Doch aufgrund von einer leichteren Knieverletzung des 1,79 Meter großen Angreifers kam es damals nicht zu dem Deal. Der VfB soll ein Angebot hinterlegt haben Jetzt ist offenbar der VfB dran. Klar ist, dass sich der Stuttgarter Sportvorstand Michael Reschke aktuell auf Reisen befindet, um den Kader bereits in der Winterpause nachzubessern. Ob sich der 60-Jährige allerdings derzeit in Argentinien aufhält, ist unklar. Nach argentinischen Medienberichten soll der VfB aber ein Angebot über acht Millionen Euro bei Vélez Sarsfield hinterlegt haben. Zwar liegt die Ausstiegsklausel in Romeros Vertrag offenbar bei zwölf Millionen Euro. Allerdings endet der Kontrakt bereits im Sommer 2019, sodass sich nur noch nach dieser Saison eine Transfersumme erzielen ließe. Romero ist ein bulliger Spielertyp mit viel Kraft und Durchsetzungsstärke. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Wintervorbereitung in SpanienAm Dienstag, 19. Dezember 2017, bestreitet der VfB mit dem DFB-Pokal-Achtelfinale beim 1. FSV Mainz 05 sein letztes Pflichtspiel in diesem Jahr (Anstoß 18:30 Uhr). Dreieinhalb Wochen später steht nach dem Jahreswechsel bereits das erste Bundesliga-Duell 2018 auf dem Programm. Am Samstag, 13. Januar, empfängt das Team von Hannes Wolf zum Beginn der Rückrunde Hertha BSC in der Mercedes-Benz Arena (Anstoß 15:30 Uhr). Um gut vorbereitet in diese und die 16 folgenden Begegnungen der Rückserie zu gehen, schwitzen die Jungs aus Cannstatt vom 3. bis 9. Januar im Trainingslager im spanischen La Manga. Hannes Wolf: „Wir haben nur wenige Tage Zeit, um uns auf den Rückrundenstart vorzubereiten. Es wird keine Vorbereitung im klassischen Sinne. Im Trainingslager haben wir die perfekten Bedingungen, um mit der Mannschaft neben der Belastung auf dem Trainingsplatz auch in Ruhe in verschiedenen Teamsitzungen taktische Themen zu besprechen und uns auf die Rückrunde einzuschwören.“ Quelle: vfb.de
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Bundesliga VfB bietet Matthias Zimmermann einen neuen VertragDer VfB Stuttgart hat Matthias Zimmermann eine Vertragsverlängerung angeboten. Doch der verletzte Mittefeldakteur ziert sich. Matthias Zimmermann zog sich zu Saisonbeginn einen Kreuzbandriss zu. Sein Tor zum 1:0 im letzten Zweitligaspiel gegen die Kickers aus Würzburg wird allen VfB-Fans wohl für lange Zeit in Erinnerung bleiben. Matthias Zimmermanns Hammer aus der Distanz legte den Grundstein für das 4:1 und für eine Party, wie sie Stuttgart schon lange nicht mehr gesehen hatte. In der darauf folgenden Vorbereitung lobte Trainer Hannes Wolf kaum einen Spieler öfter als „Zimbo“, der sich in herausragender Verfassung präsentierte. Doch die Bundesligasaison war gerade zwei Spieltage alt, da ereilte Zimmermann das Pech: Bei einem Testspiel während der Länderspielpause riss er sich ohne Fremdeinwirkung das Kreuzband. Seither arbeitet er für seine Rückkehr in der Reha-Welt. Der VfB bietet Zimmermann einen neuen Vertrag Es wird noch einige Wochen – wenn nicht Monate – dauern, ehe Zimmermann wieder in das reguläre Training mit der Mannschaft einsteigen kann. Zumindest bis kommenden Februar wird er sich gedulden müssen. Dennoch hat er bereits jetzt ein Angebot für eine Vertragsverlängerung vom VfB vorliegen. Die Schwaben bieten dem ehemaligen Jugendspieler des KSC eine einjährige Verlängerung seines Arbeitspapiers bis zum 30. Juni 2019 an. Ein Vertrauensbeweis. Doch hätte sich der Mittelfeldspieler noch mehr Vertrauen in Form von einer längeren Laufzeit gewünscht. Daher ziert er sich bisher, hat das Angebot noch nicht angenommen und es ist unklar, ob es in absehbarer Zeit überhaupt dazu kommt. Ohnehin steht für den 25-Jährigen seine Genesung aktuell im Vordergrund. „Für mich zählt im Moment aber erst mal, dass ich wieder gesund werde“, wird er im „kicker“ zitiert. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Fans Faninfo SV Werder Bremen - VfBWissenswertes für die Anreise zum Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen sowie zum Stadionbesuch liefern die VfB Fanbeauftragten. Liebe VfB Fans, am Samstagnachmittag sind wir von 15:30 Uhr an bei Werder Bremen zu Gast. Wie gewohnt vor einem Auswärtsspiel erhaltet ihr alle aktuellen Infos von der Fanbetreuung: Unser VfB wird von etwa 2.300 Fans unterstützt. Es wird keine Gästekasse geben. Anfahrt Informationen Aus Stuttgart A 7 bis Dreieck Walsrode, dann auf die A 27 Kreuz Bremen auf die A 1 bis Ausfahrt Bremen – Hemelingen. Dort den Park & Ride Platz im Hemelinger Hafen nutzen. Die Anfahrt zu diesem Parkplatz ist auf der BAB 1 ausführlich beschildert. Den Stadionwegweisern folgen. Parkmöglichkeiten Das Gebiet rund um das Weser-Stadion ist bei allen Heimspielen von Werder Bremen 2,5 Stunden vor Anstoß bis kurz nach Spielbeginn für Autos gesperrt. Für Stadionbesucher mit Autos stehen Park*Ride-Plätze zur Verfügung, wir empfehlen hier wie oben geschrieben den P+R-Platz am Hemelinger Hafen! Mit der Eintrittskarte ist die Nutzung von Bussen und Bahnen von BSAG und VBN kostenlos. Info des SV Werder Bremen Liebe Fans des VfB Stuttgart, wir haben die Saison mit einigen Verbesserungen für Gästefans im Bremer Weser-Stadions begonnen. Hierzu haben wir unter anderem eine Veränderung des vorderen Zauns des Gästebereichs vorgenommen. Ziel soll es sein, zum einen die Sicht auf das Spielfeld in den unteren Stehplatzreihen zu erleichtern. Zum anderen soll es euch die Anbringung von Bannern einfacher machen. Deshalb wurde der Zaun auf eine Höhe gekürzt, die es nicht mehr notwendig macht, den Zaun zur Anbringung von Zaunfahnen zu übersteigen. Da wir noch in der Findung der optimalen Höhe für die dort stehenden Gästefans sind, haben wir zunächst eine erste, reduzierte Höhe bestimmt. Wir bitten euch deshalb um ein Feedback nach eurem Spiel bei uns, ob diese Änderung sinnvoll ist, ob wir den Zaun weiter kürzen sollten oder ihr etwaige weitere Anregungen zu der Gestaltung des Zauns habt. Vielen Dank! Erlaubte Fan-Utensilien Grundsätzlich sind allen Gästefans Fahnen bis zu einer 1,5 Meter Stocklänge ohne vorherige Anmeldung genehmigt. Der Fahnenstab muss aus PVC bestehen. Ab einem Durchmesser von 3 cm muss der Fahnenstab innen hohl sein, um die Massivität des Stabs zu reduzieren. Außerdem werden folgende Fanutensilien genehmigt, sofern sie über den üblichen Weg über die Fanbetreuung des VfB vorab angemeldet wurden: 3 Megafone (jeweils mit entsprechender Anzahl Ersatzbatterien) 10 Schwenkfahnen (über 1,5 m Stocklänge) 6 Trommeln (einseitig offen oder einsehbar) 30 Doppelhalter (bis 1,5 m Stocklänge) Spruchbänder: „B1“-Brandschutz-Norm muss erfüllt sein. Ansonsten bitte explizite Info bei der Anmeldung. In Ausnahmefällen können wir am Einlass an der „Material-Kontrolle“ ein Brandschutzspray zur Verfügung stellen, welches vor Ort aufgebracht werden kann Inhaltlich solltet ihr für alle Fanutensilien beachten, dass eindeutige Diskriminierungen, Rassismus oder Gewaltverherrlichungen im Weser-Stadion gemäß der Stadionordnung nicht gestattet sind und entsprechende Utensilien vom Ordnungsdienst abgewiesen werden. Dies gilt auch für Kleidungsmarken, die der rechtsextremen Szene zugeordnet werden können. Folgendes ist bei der Mitnahme der Megafone zu beachten: Am Einlass wird eine Kopie des Personalausweises erstellt, welche unmittelbar nach Beendigung der Veranstaltung vernichtet wird. Diese Kopie dient, im hoffentlich nicht eintretenden Falle, etwaiger Regressansprüche sowie bei einer sicherheitsbeeinträchtigenden Verwendung des Megafons, zur Ermittlung der Verantwortlichkeit. Den Vorsängern stehen zwei Podeste am vorderen Zaun des Stehplatzbereichs zur Verfügung. Stadioninformationen / Allgemeine Informationen Stadionöffnung 90 Minuten vor Spielbeginn, der Einlass in den Gästebereich befindet sich an Tor 10! Kontrollen Am Einlass des Stadions finden die üblichen Kontrollmaßnahmen statt. Darüber hinaus finden selektiv Intensivkontrollen statt (auf jeweiligen Wunsch der kontrollierten Person, im einsehbaren Container direkt am Einlass oder im Außenbereich). Materialieneinlass Um den Einlass in den Gästebereich zu entzerren, wird für Utensilien, die einer Anmeldung bedurften, ein separater Eingang bereitgestellt. Dieser befindet sich mit Blick auf den Einlass unmittelbar angrenzend auf der linken Seite (gekennzeichnet mit „Material-Kontrolle“). Verbot von Kleidungsmarken mit Bezug zur rechten Szene Zu Spielen im Weserstadion herrscht durch das Hausrecht von Werder Bremen das Verbot der rechten Bekleidungsmarke Thor Steinar sowie anderer rassistischer/rechtsextremer Marken, Symbole und Tattoos (siehe Stadionordnung)! Wichtige Hinweise zu eurem Aufenthalt im Gästebereich: Bitte achtet darauf, dass die Aufgänge freigehalten werden und dass ihr bei eurer Platzsuche keine Lücken in den Stehplatzreihen offen lasst. Gerade im Falle eines ausverkauften Gästebereichs ist es euren Freundinnen und Freunden, die nach euch ins Stadion gelangen, ansonsten nicht mehr möglich, einen Platz im Gästebereich zu finden. Deswegen habt Rücksicht auf eure gesamte Fangemeinde und nutzt den Gästebereich so, dass keine Freiräume in den Reihen entstehen. Zum Aufhängen eurer Zaunfahnen könnt ihr die Zäune des Gästebereichs verwenden. Bitte bringt die Zaunfahnen von innen am Zaun an. Wir haben den Zaun zur besseren Sicht sowie zur Anbringung von Bannern/Zaunfahnen für euch deutlich reduziert. Ein Überstieg der Zaunanlage vor dem Gästebereich auf das davor liegende Schutzdach bedeutet Lebensgefahr - nicht nur für euch, sondern auch für die Fans, die sich darunter befinden. Verzichtet bitte auf die Verwendung von Pyrotechnik. Auf gesundheitliche und persönliche Konsequenzen müssen wir an dieser Stelle sicherlich nicht neuerlich eingehen. Eine Konsequenz ist allerdings auch, dass dieser transparente und faire Umgang bezüglich der Mitnahme von Fanutensilien für das nächste Gastspiel in Bremen eingeschränkt werden muss, sofern ein Missbrauch dieser Handhabe festgestellt wird. Abgabe Rucksäcke und Taschen Am Gästebereich gibt es nur eine begrenzte Rucksack-Aufbewahrung. Daher möchten wir euch bitten, nach Möglichkeit nicht benötigte Gepäckstücke in den Bussen oder PKWs zu lassen. Essen & Trinken Zwei Cateringstellen vor dem Stadion am Gästebereich sowie die Versorgungsstellen im Gästebereich akzeptieren ausschließlich Barzahlung. Im übrigen Stadion wird das „Cashless-Payment“–System angewendet. Die Mitnahme von Speisen und Getränken zu den Plätzen ist grundsätzlich gestattet. Es wird eindringlich darum gebeten, keine Getränke, Becher oder Speisen oder gar andere Flüssigkeiten in darunter liegende oder benachbarte Blöcke zu werfen, um diese Genehmigung im Interesse aller Gästefans nicht zu gefährden. Bei schwerwiegenden Ereignissen, muss aus Rücksicht aller Fans im Weser-Stadion die Mitnahme von Speisen und Getränken für die nächsten Gastspiele unseres Vereins leider wieder eingeschränkt werden. Die Fanbeauftragten Ralph und Christian sind eure Ansprechpartner in Bremen. Quelle: vfb.de
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VfB-Mitgliederversammlung Die Basis hat das WortUm die Mitglieder stärker in das operative Geschäft einzubinden, wählt der Fußball-Bundesligist VfB am Sonntag einen Vereinsbeirat, der das Präsidium mit seinen Ideen fördern und fordern soll. Die VfB-Versammlung findet nicht wie am 1. Juni im Stadion, sondern auf der Messe statt. Noch ist genügend Platz in der Schüssel für Stuttgarts größte, am Dienstagmittag genau 58 713 Köpfe zählende Fußballfamilie. Zwar befindet sich die kontinuierlich steigende Mitgliederzahl beim VfB weiter auf Rekordkurs – und doch liegt sie noch unter der Kapazitätsgrenze des eigenen Stadions. Käme also tatsächlich jedes Mitglied zur Vereinsversammlung des VfB, dann würde die 60 449 Personen fassende Mercedes-Benz-Arena diesmal gerade noch ausreichen. Tatsächlich folgt aber bei Weitem nicht jedes Mitglied dem Ruf der Clubspitze zum großen Treffen im Zeichen des Brustrings. Zudem ist es am Sonntag, 3. Dezember, wenn der VfB diesmal seine turnusmäßige Versammlung abhält, sehr ratsam, beheizte Räume aufzusuchen. Weil die Hallen im Neckarpark in der Vorweihnachtszeit etwa mit Konzerten ausgebucht sind, lädt der Verein für Bewegungsspiele diesmal in die Halle 1 der Stuttgarter Messe, wo rund 3000 bis 4000 Mitglieder erwartet werden. Nachdem die Ausgliederung auf einer außerordentlichen Versammlung am 1. Juni geglückt und damit das Kernprojekt in der Ära des noch bis Herbst 2020 gewählten Präsidenten Wolfgang Dietrich mit deutlicher Mehrheit beschlossen wurde, geht es nun darum, einem neuen Gremium innerhalb des Hauptvereins (und nicht der AG) auf die Beine zu helfen: dem neuen Vereinsbeirat, der den alten Ehren- und Aufsichtsrat ersetzen soll. Die Vereinsbasis soll breit abgebildet werden Dieser Vereinsbeirat soll künftig aus neun einfachen Mitgliedern bestehen, die sich aus je drei Vertretern der Gruppen „Sport und Verein“, „Mitglieder und Fans“ sowie „Wirtschaft und Gesellschaft“ rekrutieren. „Es geht darum, die Basis unserer Mitglieder repräsentativ und möglichst breit abzubilden“, sagt Stefan Heim, der Vorstand für Finanzen und Verwaltung. Immerhin ist die Vereinsstruktur des VfB durch die Ausgliederung der Sparte Profifußball mitsamt der Daimler AG als Anker-Investor, die nun 11,75 Prozent der Anteile an der VfB Stuttgart AG hält, komplizierter geworden. „Die Mutter aller Dinge beim VfB bleibt der Verein. Durch die Ausgliederung ist nun aber die größtmögliche Handlungsfähigkeit in einem operativ schwierigen Geschäft wie dem Profifußball gegeben“, sagt Stefan Heim, nach dessen Ansicht die Dinge seit dem 1. Juni „sehr gut“ angelaufen sind. Soll heißen: Sportlich steht der Verein mit Platz zwölf angesichts des obersten Saisonziels, dem Klassenverbleib, nach mehr als einem Drittel der Saison ordentlich da. Zudem seien von den 41,5 Daimler-Millionen noch Euroreserven in der Clubkasse, so dass man auch auf dem Winter-Transfermarkt handlungsfähig ist. Überdies sei man, so der 47-jährige Heim, in der Vorbereitung, um weitere Investoren an den VfB zu binden. „Und zwar solche, die sehr gut zu unserem Club passen.“ Nun sollen auf der Versammlung die Mitglieder wieder stärker in den Fokus rücken, von denen so manch einen das subjektive Empfinden beschleicht, durch die Ausgliederung verstärkt an Einfluss eingebüßt zu haben. Also geht es darum, den gemeinen Fan über den Vereinsbeirat stärker beratend in die Tätigkeiten des dreiköpfigen VfB-Präsidiums einzubinden, in dem neben dem Präsidenten Dietrich noch der Ex-Profi Thomas Hitzlsperger und der Unternehmensberater Bernd Gaiser sitzen. Die beiden Letztgenannten stellen sich am Sonntag wie die Kandidaten für den Vereinsbeirat ebenfalls der Wahl durch die Mitglieder – und wollen so in ihrem Amt durch die Basis legitimiert werden. Immerhin sitzt neben dem Präsidenten Dietrich ja ein weiteres Präsidiums-Mitglied (aktuell ist das Bernd Gaiser) als Vertreter des Vereins im Aufsichtsrat der AG. Klar ist aber auch, dass die operativen Entscheidungen dort letztlich weiter von dem dreiköpfigen Vorstand der AG mit Heim, dem Sportvorstand Michael Reschke und dem Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann getroffen werden. Dies geschieht inzwischen unter der Obhut des neunköpfigen AG-Aufsichtsrats, der wiederum vom Präsidenten Dietrich angeführt wird und in dem zwei Plätze fest für Daimler-Repräsentanten reserviert sind. Mehr Einflussnahme durch die Mitglieder Mit dem Vereinsbeirat soll nun der Mitgliederwunsch nach mehr Einflussnahme auf die Tagesthemen aufgegriffen werden. „Dieses Gremium sollte dem Präsidium Feedback und Impulse geben“, sagt das Mitglied Rainer Weninger, der einer der 16 Kandidaten für die neun Posten in den drei Gruppierungen des Beirats ist. „Der Verein braucht verlässliche Mitglieder, die ihn fördern und unterstützen“, findet derweil Murat Altuntas, der ebenfalls kandidiert. Auch Christof Seeger, Professor an der Stuttgarter Hochschule für Medien, hat seinen Hut in den Ring geworfen – und sagt: „Beim VfB sind jetzt Leute an der Täte, die Ahnung davon haben, was sie machen.“ Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Badstuber gibt Hoffnung auf Fußball-WM 2018 nicht aufVfB-Profi Holger Badstuber hat sein Ziel, in die Nationalmannschaft zurückzukehren, nicht aus den Augen verloren. Für seinen Traum ist er auch bereit, Kompromisse einzugehen. Holger Badstuber fühlt sich für die Nationalmannschaft bereit. Der ehemalige Nationalspieler Holger Badstuber hat die Hoffnung auf die kommende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland noch nicht aufgegeben. Dafür würde der 28-Jährige wie schon bei der WM 2010 in Südafrika auch auf der ungewohnten Position des Linksverteidigers auflaufen. „Wenn Joachim Löw mich anruft und sagt, dass er mich braucht, dann wäre es fatal, wenn ich bei der Position Ansprüche stelle“, sagte der Innenverteidiger des VfB Stuttgart der „Sport Bild“ am Mittwoch. „Ich würde nicht zucken, sondern für alles bereit sein, wofür ich gebraucht werde.“ Die Nationalmannschaft bleibe sein Traum, dieses Ziel werde er nie aus den Augen verlieren. Badstuber war in der Vergangenheit von zahlreichen schweren Verletzungen zurückgeworfen und letztmals Anfang 2015 für die DFB-Auswahl nominiert worden. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Club Alles Gute, Karl-Heinz HandschuhDer ehemalige VfB Spieler feiert an diesem Donnerstag seinen 70. Geburtstag. Der VfB gratuliert herzlich. Tennis-, Tischtennis- oder Fußball – das spielte für Karl-Heinz Handschuh keine große Rolle. Mit seinem ausgeprägten Ballgefühl und großem Fleiß jonglierte er schon in jungen Jahren die Bälle jedweder Art mit dem Fuß. Gefördert von seinem Vater Herbert, der selbst ein erfolgreicher Fußballer war, durchlief der Jugendspieler des VfB Reichenbach/Fils alle Auswahlmannschaften des Württembergischen Fußballverbandes, setzte sich bei den süddeutschen Elitekickern durch und brachte es schließlich zu sechs Einsätzen in der Jugend-Nationalmannschaft. Als A-Jugendlicher wagte er sodann den Sprung zum VfB, bei dem sein Onkel Horst schon Anfang der 50er Jahre in der Jugend sowie der Reserve das Trikot mit dem roten Brustring getragen hatte. Dort lief er mit Horst Köppel, Werner Haaga, Gerhard Heinze und Reinhold Zech auf, die allesamt wie Karl-Heinz Handschuh auch beim VfB zum Profi wurden. In seinem ersten Jahr jubelte dieser mit seinen Teamkollegen über den Titel des süddeutschen Jugendmeisters 1965/1966. Wenige Monate später am 1. Oktober 1966 gab der damals 18-Jährige Karl-Heinz Handschuh mit einem sehenswerten Auftritt ein starkes Debüt, mit dem er sich seinen Platz im VfB Bundesliga-Team sicherte. Insgesamt 210 Pflichtspiele absolvierte der Offensivspieler für den Club aus Cannstatt, erziele dabei 72 Treffer. 1974 wechselte er schließlich zur Eintracht aus Braunschweig, für die er am 12. April 1980 sein letztes Bundesliga-Spiel gegen VfB bestritt. An diesem Donnerstag feiert Karl-Heinz Handschuh seinen 70. Geburtstag. Der VfB gratuliert herzlich und wünscht für das kommende Lebensjahr alles Gute. Quelle: vfb.de
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Regionalliga Letztes Heimspiel 2017Am Samstagnachmittag empfängt der VfB II den KSV Hessen Kassel im GAZi-Stadion zum vorletzten Spiel in diesem Kalenderjahr. Am Samstag pfeift Schiedsrichter Mario Hildenbrand um 14 Uhr das letzte Heimspiel des VfB II im Kalenderjahr 2017 an. Zu Gast im GAZi-Stadion ist der KSV Hessen Kassel. Für den VfB II gilt es, nach zuletzt nur einem Punkt aus sechs Spielen vor der Winterpause wieder ein Erfolgserlebnis in Form von drei Punkten zu feiern. Der Tabellenletzte sollte dabei allerdings nicht unterschätzt werden, denn in den beiden vergangenen Partien gegen die Spitzenclubs Waldhof Mannheim (0:1) und 1. FC Saarbrücken (1:2) war der hessische Traditionsverein nahe an einem Punktgewinn. Vor allem am vergangenen Samstag gegen den Tabellenführer aus Saarbrücken, als die Mannschaft von Trainer Tobias Cramer erst in der Nachspielzeit den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen musste. Am siebten Spieltag feierte der KSV Hessen Kassel mit einem 3:0 gegen den TSV Steinbach seinen vierten Saisonsieg. Was damals noch keiner ahnte, es war der bislang letzte dreifache Punktgewinn des KSV. In den seither folgenden 13 Partien gelang der Cramer-Elf kein weiterer Sieg mehr. Lediglich sechs Punkte kamen noch dazu, sodass der KSV aufgrund eines Insolvenzverfahrens bereits mit minus neun Punkten in die Saison gestartet, nach 21 Spieltagen mit zehn Punkten auf dem letzten Tabellenplatz steht. „Kassel gibt in jedem Spiel alles, sie kommen über den Kampf und haben eine sehr gute Mentalität. Diese müssen auch wir auf den Platz bekommen, wenn wir erfolgreich sein wollen“, sagt Andreas Hinkel vor dem Heimspiel. Dabei gehen dem VfB II Coach langsam die Spieler aus, denn nach der schweren Verletzung von Benedict Dos Santos, der sich im Training einen Muskelriss im Oberschenkel zugezogen hat, fehlen derzeit auch Daniele Collinge (Sprunggelenksprobleme), Andreas Scheidl (Muskelfaserriss) und Tobias Feisthammel (muskuläre Probleme) im Training. 3 Euro für den Stehplatz Inhaber einer Bundesligadauerkarte erhalten bei Vorlage an der Tageskasse ermäßigten Eintritt zu den Heimspielen des VfB II. Die Stehplatzkarte kostet somit 3 Euro, die Sitzplatzkarte 5 Euro. Der VfB II hofft auf die Unterstützung seiner treuen Fans! Quelle: vfb.de
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Bundesliga Matchfacts SV Werder Bremen - VfBIm Auswärtsspiel am Samstagnachmittag tritt das Team von Hannes Wolf zum 14. Spieltag bei Werder Bremen an. Das Spiel beginnt um 15:30 Uhr. Hier gibt's die Daten, Zahlen und Fakten zur Begegnung gegen die Werderaner. Bilanz aus VfB Sicht: Gesamt: 100 Spiele, 34 Siege, 32 Unentschieden, 34 Niederlagen, 157:175 Tore Heim: 50 Spiele, 22 Siege, 17 Unentschieden, 11 Niederlagen, 92:65 Tore Auswärts: 50 Spiele, 12 Siege, 15 Unentschieden, 23 Niederlagen, 65:110 Tore Unterstützung Die Elf von Hannes Wolf darf sich auf etwa 2.300 weiß-rote Unterstützer freuen. Vor Ort wird es keine Gästekasse geben. Traditionsduell Am Samstagnachmittag kommt es zum 101. Aufeinandertreffen zwischen dem VfB und Werder Bremen in der Bundesliga. Lediglich gegen den Hamburger SV traten die Weiß-Roten häufiger im deutschen Fußall-Oberhaus an (103 Mal). Torschützen-Vielfalt Am vergangenen Spieltag erzielte Takuma Asano sein erstes Bundesliga-Tor. Damit trafen bei den Jungs aus Cannstatt in dieser Saison bereits acht verschiedene Spieler. Debüt-Erinnerung Timo Baumgartl feierte am 8. November 2014 im Alter von 18 Jahren sein Bundesliga-Debüt mit dem VfB in Bremen. Der SVW ging damals mit 2:0 als Sieger vom Platz. Torgarantie Seit der Hinrunde der Meistersaison des VfB 2006/2007 fielen in jeder Partie gegen Werder Bremen mindestens zwei Treffer. Wetter Die Begegnung wird voraussichtlich bei bewölkten zwei Grad Celsius stattfinden. Spielleitung Der Schiedsrichter der Partie ist Bastian Dankert. Unterstützung erhält er durch Markus Häcker und Rafael Foltyn von den Seitenlinien. Vierter Offizieller am Freitagabend ist Florian Heft. Dr. Jochen Drees und Johann Pfeifer fungieren als Videoassistenten. In der vergangenen Rückrunde war Bastian Dankert beim Gastspiel des VfB in Nürnberg im Einsatz. Nach einem 0:2-Rückstand drehte die Elf von Hannes Wolf die Partie und gewann mit 3:2. Quelle: vfb.de
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Bundesliga DetailarbeitDer VfB bestreitet am Samstag beim SV Werder Bremen sein zweites Auswärtsspiel hintereinander. Hierfür stehen dem Cheftrainer Hannes Wolf drei Spieler wieder zur Verfügung. Die gute Nachricht vorab: für das Auswärtsspiel an diesem Samstag beim SV Werder Bremen (Anstoß 15:30 Uhr, im VfB Ticker) stehen dem VfB voraussichtlich Chadrac Akolo, Anastasios Donis und Marcin Kaminski wieder zur Verfügung. „Wir sind froh, dass wir weitere Optionen haben“, sagte der Cheftrainer Hannes Wolf an diesem Donnerstag. Das Team mit dem roten Brustring startet derweil bei den Norddeutschen den nächsten Anlauf auf den ersten Auswärtssieg der Saison. Um diesen zu erreichen, müsse die Mannschaft „noch einen Ticken besser in den Details sein“, sagte ihr Trainer. Das Duell mit den Bremern ist darüber hinaus die Möglichkeit, einen Konkurrenten auf Distanz zu halten. Der SV Werder rangiert nach 13 Spieltagen mit acht Zählern auf Platz 17. „Wir wollen die Chance nutzen, einen weiteren Schritt zu machen“, gab Hannes Wolf zu Protokoll. Leicht wird dies allerdings beileibe nicht. Zwar ist der Gegner im hinteren Teil des Klassements angesiedelt, verfügt aber vor allem über eine gute Defensive. Mit 16 Gegentoren haben die Bremer exakt so viele wie der VfB hinnehmen müssen. „Sie sind defensiv sehr stabil. Wir stellen uns auf einen richtigen Fight ein. Wir wissen, dass es schwierig wird, wissen aber auch, dass wir es lösen können“, sagte Hannes Wolf. Zudem stellten die Norddeutschen im bisher letzten Heimspiel vor 14 Tagen gegen Hannover 96 ihre Treffsicherheit unter Beweis. Mit 4:0 gewann das Team des Trainers Florian Kohfeldt – allein Max Kruse traf drei Mal. So werden die VfB Spieler die verbleibenden Trainingseinheiten nutzen, um sich optimal auf das Duell in Bremen vorzubereiten. „Von der Energie, der Qualität und der Haltung trainiert die Mannschaft in dieser Woche bisher top“, sagte Hannes Wolf. Mit dieser Einstellung wollen die Jungs aus Cannstatt auch in Bremen bestehen und für eine weitere gute Nachricht sorgen. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Wie der Vater, so der SohnJesper Verlaat ist jung, ehrgeizig und voller Hoffnung. Der 21-jährige Innenverteidiger möchte endlich den Sprung in den Profikader von Werder Bremen schaffen. Am besten schon an diesem Samstag, wenn es im Weserstadion gegen den VfB Stuttgart geht. Voller Einsatz im Trikot von Werder Bremen: Jesper Verlaat (re.) Erst der Vater, dann der Sohn – solche Konstellationen gab es in der Fußball-Bundesliga einige. Zum Beispiel Franz Beckenbauer und sein Junior Stephan, Mehmet und Lucas Scholl oder Maurizio und Gianluca Gaudino. Für die Sprösslinge meist keine einfache Situation. Die Fußstapfen ihrer Väter waren groß, manchmal zu groß für den Nachwuchs. Der junge Beckenbauer hatte nur zwölf Einsätze in der Bundesliga, Lucas Scholl konnte sich beim FC Bayern München ebenso wenig durchsetzen wie Gianluca Gaudino, der aber immerhin achtmal für den Fußball-Rekordmeister auflief. In Bremen nun versucht Jesper Verlaat den Sprung in den Profikader von Werder zu schaffen. Der Sohn des ehemaligen Kapitäns des VfB Stuttgart, Frank Verlaat, ist nah dran. Im Heimspiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen VfB könnte es soweit sein. „Wenn die Chance kommt, bin ich bereit“, sagt Jesper Verlaat. Wie der Papa hat der Junior gute Abwehrgene. In der Innenverteidigung versucht er die gegnerischen Stürmer in Schach zu halten. Der 1,91 Meter große Blondschopf kam 2013 an die Weser, wo sein Vater zwischen 2000 und 2003 Abwehrchef war und die Kontakte nie abreißen ließ. Der junge Niederländer durchlief die U 17 und U 19 der Bremer. In der U-23-Mannschaft der Grün-Weißen, die in der dritten Liga spielt, hat er sich etabliert und in dieser Saison alle Spiele absolviert. Frank Verlaat jedenfalls traut seinem Junior den Sprung in die Bundesliga zu: „Körperlich hat er einen Riesensprung gemacht. Entscheidend ist aber, dass Jesper sich voll fokussiert. Er muss noch viel lernen – aber er lernt schnell.“ Robustheit, Schnelligkeit und Technik – daran muss das Talent noch arbeiten. „Ich kann das Spiel von hinten gut lesen“, sagt Jesper Verlaat fügt aber sofort hinzu: „Ich kann in allen Bereichen noch besser werden. Ich habe mein Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft.“ Jedes Training mit den Profis genießt der junge Spieler: „Wenn man mit Besseren trainiert, wenn man selbst schneller besser.“ Ob Florian Kohfeldt, Nachfolger des vor zwei Wochen geschassten Coach Alexander Nouri, dem Youngster an diesem Samstag gegen den VfB Stuttgart eine Chance gibt, steht noch nicht fest. Werders neuer Cheftrainer kennt jedenfalls Verlaats Fähigkeiten bis ins Detail, er trainierte die Bremer U 23 bis zu seiner Beförderung. Jesper Verlaat hat nun zwei Wünsche. Erstens: Möglichst bald einen Einsatz im Profikader. Zweitens: Irgendwann möchte er in Interviews nicht mehr zu seinem berühmten Papa Frank befragt werden, „sondern mein Vater soll zu seinem Sohn befragt werden“. Dann wäre der 21-Jährige am Ziel – und das heißt Fußball-Profi. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Donis meldet sich zurück – und hat viel vor mit dem VfBEr war in Topform und hatte sein erstes Bundesligator für den VfB Stuttgart erzielt, dann hat sich Anastasios Donis verletzt. Nun steht er vor seinem Comeback – doch es ist nicht mehr alles wie vorher. So will er wieder jubeln: Anastasios Donis nach seinem ersten Bundesligatreffer für den VfB Stuttgart beim 2:1 gegen den 1. FC Köln Er hatte sich gerade so richtig eingelebt. Er hatte begriffen, dass zu einem Profifußballer in Deutschland ein ordentliches Maß an Disziplin gehört. Er hatte sich einen Stammplatz in der Elf des VfB Stuttgart erarbeitet und sein erstes Tor (beim 2:1 über den 1. FC Köln) erzielt. Und vor Journalisten hatte er an einem Mittwochmittag noch über all das ausführlich berichtet. Dann ging es zum Training – und danach ins Krankenhaus. „Das Timing“, sagt Anastasios Donis, „war nicht besonders gut.“ Weil er sich nach einem Sturz auf den Rasen zwar gar nicht so schlecht fühlte, eine genaue Untersuchung aber doch eine schwere Schulterverletzung offenbarte. Und der 21-Jährige damit nicht nur einige Spiele in der Bundesliga verpasste sondern auch die Play-off-Spiele der Griechen in der WM-Qualifikation. „Die erste Woche nach der Verletzung“, sagt Donis daher, „war hart.“ Danach aber fasste der Angreifer schnell neuen Mut. Zehn Tage lang wurden Arm und Schulter nahezu ruhiggestellt, als diese Phase vorüber und die Dringlichkeit einer Operation vollends vom Tisch war, begann er wieder mit dem Training. „Mit den Beinen konnte ich ja alles machen“, erzählt Donis, der sich zudem sagte: „Ändern kann ich das alles nicht. Und: Es gibt viel schlimmere Verletzungen für einen Fußballer.“ Er deutet dabei auf seine zum Glück noch unversehrten Knie. Auszeit ausgerechnet während der Play-offs Hart war seine zweite längere Pause der Karriere (einmal fehlte er zwei Monate wegen einer Sprunggelenksverletzung) dennoch, vor allem, weil er tatenlos mit ansehen musste, wie seine Landsleute das WM-Ticket verspielten – 1:4 und 0:0 hieß es in den Duellen mit Kroatien. Das Rückspiel hat er sich in seiner griechischen Heimat angeschaut, ansonsten schuftete Donis in Stuttgart fürs Comeback – das nun bevorsteht. Seit dieser Woche ist er voll ins Mannschaftstraining involviert. „Anfangs war ich noch vorsichtig“, sagt der Stürmer, in den Tagen bis zum Auswärtsspiel des VfB am Samstag (15.30 Uhr) in Bremen wird die Intensität gesteigert – und wenn alles gut läuft, könnte Anastasios Donis im Kader für die Partie gegen Werder stehen. „Ich will da weitermachen, wo ich aufgehört habe“, sagt er – und hat sich dafür einen speziellen Ernährungsplan verordnet. Um während der Pause nicht zuzulegen hat Donis sich ganz bewusst ernährt. Die Folge: Er wiegt nun zwei Kilogramm weniger als vor der Verletzung – 75 statt 77 Kilogramm bei einer Größe von 1,78 Metern. „Körperlich bin ich in einer sehr guten Verfassung“, versichert der in England geborene Grieche, der nicht der einzige ist, der den Trainingsplatz des VfB Stuttgart neu bevölkert. Einige Spieler drängen zurück Bei allem Verletzungspech, das der Aufsteiger bisher hatte – aktuell deutet sich die eine oder andere Rückkehr an. Mit Chadrac Akolo (Faszienriss am Oberschenkel) und Marcin Kaminski (doppelter Bänderriss im Sprunggelenk) ist womöglich schon am Samstag zu rechnen, mit Dzenis Burnic (Reizing im Knie) eher im Heimspiel nächsten Freitag gegen Bayer Leverkusen. Selbst Carlos Mané (Knorpelschaden im Knie) ist wieder auf dem grünen Rasen unterwegs. Der Portugiese wird in der Bundesliga aber frühestens nach der Winterpause mitmischen, noch vor Weihnachten will Daniel Ginczek (Muskelfaserriss in Adduktoren) wieder eingreifen. „Wir haben bis dahin noch wichtige Spiele“, sagt Anastasios Donis, betont die Bedeutung des Pokalspiels zum Ende der Hinrunde und freut sich auf den bald wieder herrschenden Konkurrenzkampf: „Für jede Mannschaft ist es gut, viele Spieler auf hohem Niveau zu haben.“ Die hat der VfB in seinen Augen – weshalb er in seiner Einschätzung des Kaders auch eher unbescheiden auftritt. Vom Potenzial her dürfe der VfB Stuttgart durchaus die Europapokalplätze ins Visier nehmen, meint der Grieche, der vor seinem Engagement in Stuttgart von Juventus Turin an den französischen Erstligisten OGC Nizza ausgeliehen war. Und mit dem einen oder anderen Punkt mehr, führt er weiter aus, wäre der VfB ja schon jetzt in der Lage, sich dorthin zu orientieren. Unter den ersten zehn Clubs der Liga sieht er sein Team auf jeden Fall. Was es braucht, um dieses Ziel zu erreichen: Endlich mal einen Sieg in einem Auswärtsspiel. „Mit dem 1:1 in Hannover haben wir einen Anfang gemacht“, sagt „Tasos“ Donis. Am Samstag beim SV Werder Bremen bietet sich eine neue Chance. Für den VfB Stuttgart. Und womöglich endlich auch wieder für Anastasios Donis. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Drei prominente Rückkehrer – Zieler fraglichDer VfB Stuttgart gastiert am Samstag bei Werder Bremen. Und kann dabei auf drei zuletzt verletzte Spieler zurückgreifen. Ron-Robert Zieler ist dagegen nicht ganz fit. Hannes Wolf und der VfB Stuttgart treten am Samstag beim SV Werder Bremen an. Für Hannes Wolf gab es am Donnerstag gleich drei Gründe, Vorfreude für das Spiel beim SV Werder Bremen auszustrahlen. In Marcin Kaminski, Anastasios Donis und Chadrac Akolo kehren gleich drei Akteure nach Verletzungspausen in den Kader zurück. Alle drei haben in den vergangenen Tagen voll trainiert und sind allesamt Kandidaten für die Startelf, ebenso für einen Einsatz über 90 Minuten. „Außer bei Chadrac Akolo wären 90 Minuten vielleicht etwas zu viel“, sagte VfB-Trainer Hannes Wolf am Donnerstag bei der Pressekonferenz vor dem Spiel. Zu verkünden hatte der Coach auch, dass Torhüter Ron-Robert Zieler am Donnerstag mit dem Training aussetzen muss, für das Spiel in Bremen aber dennoch fit werden soll. Den Schlussmann plagt eine Erkältung, die aber nicht ganz so hartnäckig sein soll. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Bundesliga Wolf wehrt Gerüchte zu Dortmund-Wechsel abVfB-Trainer Hannes Wolf hat sich bei einer Pressekonferenz in Stuttgart zu den Gerüchten geäußert, die ihn in Zusammenhang mit Borussia Dortmund bringen. Hannes Wolf konzentriert sich auf das Spiel gegen Werder Bremen. Für die Hinrunden-Bilanz des VfB Stuttgart gewinnt der Auftritt bei Werder Bremen an Brisanz - von Gerüchten über einen Wechsel zu Borussia Dortmund will sich Hannes Wolf deswegen nicht ablenken lassen. Die Frage stelle sich gar nicht. „Das ist kein Thema“, erklärte der ehemalige BVB-Jugendcoach. Von außen herangetragene Gedankenspiele, die den Bundesliga-Neuling als einen möglichen Nachfolger-Kandidaten des unter Druck stehenden Peter Bosz ins Gespräch bringen, rufen bei ihm ein Schmunzeln hervor. „Es ist ja nicht völlig absurd. Aber es ist lustig, wie es läuft.“ Konzentriert und ernsthaft redet der junge Cheftrainer lieber über den Auftritt des Tabellen-Zwölften in Bremen am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Die Ausgangsposition des VfB ist ordentlich, die weiteren Aufgaben vor der Winterpause haben es allerdings in sich: zuhause gegen Leverkusen, in Hoffenheim und dann gegen das Starensemble von Bayern München. „Es ist alles positiv. Aber die Spiele, die jetzt noch kommen, die entscheiden maßgeblich darüber, wie wir das Weihnachten wahrnehmen“, sagte Wolf. Die Auswärtspartien sind bislang das große Manko. Seit dem 1:1 in Hannover am Freitag vor einer Woche ist immerhin der erste Punkt da, nun soll endlich der erste Sieg in der Fremde her. Auch für die Stimmung bei der Mitgliederversammlung am Sonntag wäre das sicher wünschenswert. Wenn in Halle eins der Stuttgarter Messe ein neuer Vereinsbeirat gewählt wird und Finanzvorstand Stefan Heim über die finanzielle Lage Auskunft gibt, werden sich auch Wolf und das Team den Mitgliedern präsentieren. Der VfB steht ordentlich da Für das sportliche Ziel Klassenverbleib steht der VfB mit bislang 17 Zählern ordentlich da. Werder hängt mit acht Punkten auf Rang 17 fest. „Wir können auch die Tabelle lesen, das ist eine Chance, sich abzusetzen“, sagte Wolf. In Bremen erwartet er eine Mannschaft mit einem „spielerischen und offensiven Ansatz“. Personell hat sich die Situation bei den Stuttgartern verbessert, Torhüter Ron-Robert Zieler setzte allerdings am Donnerstag wegen einer Erkältung mit dem Training aus, soll am Freitag aber wieder dabei und laut Wolf dann einsatzbereit sein. Neben Stürmer Daniel Ginczek fehlt zwar Mittelfeldspieler Dzenis Burnic mit einer Knieblessur. Ein Stammspieler-Trio könnte aber zurückkehren. Für die Abwehr ist Marcin Kaminski nach einer überstandenen Knöchelverletzung wieder eine Option. In der Offensive kann der VfB wieder auf Anastasios Donis bauen, der seit Mitte Oktober mit einer Schultereckgelenksprengung gefehlt hatte. Zudem steht Chadrac Akolo nach einen Faszienrisses im Oberschenkel früher als erwartet wieder zur Verfügung. Alle Drei seien Alternativen von Beginn an, erklärte Wolf. Die Aussichten des Zweitliga-Torschützenkönigs der Vorsaison, Simon Terodde, auf einen Startelf-Einsatz dürften damit erneut gering sein. Ein VfB-Interesse am 18 Jahre alten argentinischen Stürmer Maximiliano Romero wollte Wolf nicht bestätigen. „Ich habe gehört, das ist ein guter Spieler. Mal gucken, was da passiert. Mehr kann ich nicht dazu sagen“, sagte der frühere Dortmunder Jugendtrainer - und schmunzelte. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Adventskalender der Bundesligisten Beim VfB Stuttgart naschen die Fans am günstigstenDer VfB Stuttgart glänzt bei seinem Schokoladen-Adventskalender mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Am schlechtesten kommt die TSG Hoffenheim weg. Der VfB Adventskalender ist der günstigste der Bundesliga. Den Schwaben sagt der Volksmund Sparsamkeit nach. Zumindest wennn es ums Naschen geht, scheint der VfB Stuttgart dieses Klischee zu erfüllen. Denn der Schokoladen-Adventskalender der Roten ist der günstigste aller Bundesligaklubs. Dies geht aus einem kürzlich veröffentlichten Preisvergleich des Portals Netzsieger hervor. Nur 3,99 Euro kosten 100 Gramm Schokolade beim VfB-Kalender. Das ist Spitzenwert der Liga, denn auch wenn der Preis insgesamt bei Eintracht Frankfurt, dem FC Augsburg, der TSG Hoffenheim und Hannover 96 billiger ist, ist beim VfB mehr Schokolade enthalten. Den teuersten Adventskalender verkauft RB Leipzig Den teuersten Adventskalender verkauft RB Leipzig. 100 Gramm Schokolade kosten bei den Bullen satte 9,65 Euro. Allerdings sind hier wie auch bei Borussia Dortmund und Bayern München Poster und ähnliche Extras dabei. Das schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis unter den Bundesligaklubs gibt es bei der TSG Hoffenheim. 6,60 Euro kosten hier 100 Gramm Schokolade. Im ganzen Kalender sind gerade mal 75 Gramm Schokolade enthalten – und das ohne Extras. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Die Mission des Thomas HitzlspergerViele Fans des VfB Stuttgart fragen sich: Was macht eigentlich Thomas Hitzlsperger? Hier beschreibt er seine Rolle – und hofft auf Zustimmung auf der Mitgliederversammlung am Sonntag. Krawatte und Sakko statt Trikot und Stutzen: Thomas Hitzlsperger gehört beim VfB Stuttgart mittlerweile zum Führungskreis. Mit Wahlen ist das so eine Sache. Man hat gewisse Vorstellungen, Prognosen und Hoffnungen. Aber weiß man genau, wie’s ausgeht? Nehmen wir den Mai 2007. Da stand ein gewisser Thomas Hitzlsperger zur Wahl, es ging um das „Tor des Monats“ – und für alle Fans des VfB Stuttgart war das eine klare Angelegenheit. Ecke Pavel Pardo, Volleyschuss von „Hitz“, den sie „The Hammer“ nannten, drin war die Kugel, Meister war der VfB. Was sollte da noch schiefgehen? „Leider haben wir eine Woche später das Pokalfinale verloren“, erinnert sich Hitzlsperger, „und das Nürnberger Siegtor war noch schöner.“ Jan Kristiansen hieß der Schütze. Der Cup war weg, die Medaille der „Sportschau“ auch. Blöd gelaufen, doch das Leben ging ja weiter. An diesem Sonntag nun steht Hitzlsperger wieder zur Wahl. Der VfB bittet seine Mitglieder zur Versammlung – und der Mann, der einst in kurzen Hosen und Kickstiefeln durchs Stadion lief, sitzt nun bei den Oberen des Clubs in Hemd und Sakko. Und will weiter dort sitzen. „Mitglied des Präsidiums“ heißt das Amt, das Hitzlsperger seit Juli dieses Jahres bekleidet. Damals wurde er eingesetzt gemäß den neuen Strukturen nach der Ausgliederung. Nun geht es erstmals um das Votum der Mitglieder. Hitzlsperger will – wie auch der Unternehmensberater Bernd Gaiser – im Amt bestätigt werden. Andere wollen dagegen wissen: Was macht der „Hitz“ eigentlich beim VfB? Sie kennen ihn als Spieler, der mit dem Nationalteam WM-Dritter und Vize-Europameister wurde. Sie kennen ihn aus dem Fernsehen, für die ARD war der 35-jährige Münchner zuletzt als Experte bei Länderspielen zu sehen. Und vor über einem Jahr, der VfB war gerade abgestiegen, sagte man ihnen: Thomas Hitzlsperger berät nun den Vorstand des Vereins. Bedeutet – was? Wie Hitzlsperger seine Erfahrung weitergibt „Die Leute fragen oft nach einer Bezeichnung“, weiß Hitzlsperger. „Ist er jetzt Sportmanager? Präsidiumsmitglied? Nachwuchsleiter?“ Scout, Repräsentant, das Ohr des Präsidenten nahe der Mannschaft – es kamen weitere Mutmaßungen hinzu. Und womöglich wusste er selbst nicht so genau, wie seine Rolle zu definieren sei. Der VfB war im Umbruch, die Zusammenarbeit mit dem früheren Sportchef Jan Schindelmeiser beruhte nicht gerade auf gegenseitigem Vertrauen – und wer es nicht gut meinte mit dem Ex-Profi, der fragte hämisch nach dessen Wohnort. Für gemeinhin wurde München dafürgehalten. Heute sagt Hitzlsperger voller Überzeugung: „Ich wohne in Stuttgart.“ Anders sei sein Fulltime-Job in Cannstatt auch nicht zu leisten. Und: „Ich bin total happy, wie es gerade läuft.“ Denn vieles ist nun klarer. Mit der Ausgliederung bekam auch Hitzlspergers Rolle schärfere Konturen. Ehrenamtlich ist er Mitglied des Präsidiums – neben Bernd Gaiser und Präsident Wolfgang Dietrich. Im Hauptamt ist Hitzlsperger bei der VfB AG angestellt und kümmert sich um die Weiterentwicklung der Stuttgarter Toptalente. „Nachwuchs-Mentoring“ nennt sich das Tätigkeitsfeld, und wer als Proficlub einen wie Hitzlsperger bieten kann, hat nicht nur bei der Zertifizierung des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) gute Karten, sondern womöglich auch bei jenen, die der Verein langfristig binden will: bei den besten Talenten. „Ich war von sieben bis 18 im NLZ des FC Bayern, ich kann also sehr gut nachempfinden, was die Jugendspieler bewältigen müssen“, zählt Hitzlsperger seine Trümpfe auf, „dann bin ich Profi geworden – das ist das, was die Jungs wollen.“ Und auch, wenn es darum geht, wie eine Familie damit zurechtkommt, wenn der Kleine nun beim großen VfB spielt, bietet der Ex-Nationalspieler Einblicke: „Ich habe ja sechs ältere Geschwister.“ Hitzlsperger weiß viel, ist aber auch noch ein Lernender. Wie die Talente heute ticken „Eine Vielzahl von Spielen“ habe er sich im Jugendbereich angeschaut, viele Gespräche hat er geführt mit der NLZ-Leitung, dem Nachwuchschef Marc Kienle, dem Sportchef Michael Reschke, den Jugendtrainern. Oberstes Ziel jeweils: herauszufinden, wie er einer überschaubaren Zahl von Hochbegabten noch mehr Hilfe bieten kann, als es der Verein schon tut. „Junge Spieler haben heute das Ziel, Profi zu werden – die Profimannschaft des VfB ist für den einen oder anderen nur ein Zwischenziel auf dem Weg zu den ganz großen Clubs Europas“, hat der Mentor festgestellt, „durch die Möglichkeit, quasi alle Spiele auf der Welt sehen zu können, haben die Kinder auch internationale Vorbilder. Auch sie sind globaler aufgestellt. Damit muss man umgehen, gleichzeitig muss man ihnen klarmachen, dass der Weg über den VfB führen kann und wir viel zu bieten haben.“ Das will Hitzlsperger „herausarbeiten“, wie neulich bei einem Vortrag für die Eltern der Spieler von der U 11 bis zur U 14. Er sei richtig gut rübergekommen, heißt aus dem Kreis der Zuhörer. Auch anderswo ist man angetan. „Thomas Hitzlsperger ist ein Riesengewinn für den VfB“, sagt etwa Dieter Göggel. Seit vielen Jahren ist er der Macher der Leichtathletikabteilung des Clubs. Und wie seine fünf Kollegen aus den anderen Sparten des VfB hat er zu Beginn des Jahres in das eine oder andere besorgte Gesicht geschaut. In der Diskussion über die Ausgliederung der Profikicker war durchaus die Furcht spürbar, die übrigen Abteilungen verlören an Bedeutung. Heute sagt Göggel: „Durch die aktuelle Konstellation sind die Abteilungen aufgewertet worden.“ Durch Hitzlsperger (Göggel: „Ein guter Typ ohne Allüren“), der sich um die Leichtathleten, die Schiedsrichter und die Garde kümmert, aber auch durch Bernd Gaiser. Wie der VfB neue Investoren sucht Der Unternehmensberater aus Botnang sitzt wie Hitzlsperger seit Mitte Juli im VfB-Präsidium, davor war er in einem Mitgliederausschuss aktiv – nun ist er Gast bei Hockeyspielen, bei der Weihnachtsfeier der Tischtennisabteilung, bei Events der Faustballer. Er sagt: „Der VfB ist der größte Sportverein in Baden-Württemberg. Wir haben eine riesige Mitglieder- und Fanbasis, die auf viel Beachtung stößt. Wir haben aber auch die Verantwortung, den Breitensport weiter zu fördern.“ Hitzlsperger war Profi, lernt den Verein derzeit nach und nach besser kennen und versteht, was alles dazugehört – zum Beispiel, wenn er der Gedenkfeier am Totensonntag beiwohnt. Gaiser war immer Breitensportler und erklärt, wie schon jetzt die Abteilungen von den steigenden Mitgliederzahlen finanziell profitieren. Doch auch er kann weiteres Wissen einbringen. Als zweiter Vertreter des e. V. neben Präsident Dietrich sitzt Gaiser, einst bei Recaro und Horvarth & Partners in leitenden Funktionen tätig und heute selbstständiger Unternehmensberater, im Aufsichtsrat der VfB AG. „In Finanz- und Strategiefragen von Unternehmen kenne ich mich aus“, sagt er und ist mit einem Team derzeit damit betraut, weitere mögliche Investoren zu identifizieren. „Das richtige Anforderungsprofil haben wir definiert, demnächst gehen wir auf potenzielle Investoren als Partner zu.“ Im kommenden Jahr soll ein weiterer strategischer Partner gefunden sein, neben dem finanziellen Beitrag soll er dem VfB „Beiträge zur Strategieumsetzung“ bieten. „Und der Partner muss zu uns passen“, ergänzt der 56-Jährige, „Vermarktung, Digitalisierung, Internationalisierung – es geht um einen Mehrwert für den VfB. Ein klassischer Fonds, der nur Finanzmittel investiert, erfüllt diese Kriterien nicht.“ Einen Mehrwert bietet auch Hitzlsperger. Zumindest sehen sie beim VfB so seine Auftritte im TV und als Botschafter für Vielfalt beim Deutschen Fußball-Bund (DFB). „Interessenkonflikte sehe ich keine“, sagt Hitzlsperger über seinen TV-Job. „Ich lerne beim VfB täglich dazu, in allen Bereichen des Fußballgeschäfts, das ist für den Fernsehzuschauer sicher von Vorteil. Ich scheue mich auch nicht, Dinge kritisch anzusprechen.“ Und auch zeitlich sei der Aufwand überschaubar, abgesprochen sowieso. „Seine Präsenz hilft dem Verein“, behauptet der Clubchef Dietrich. Die Wertschätzung ist auch anderswo groß. Was man bei der ARD von Hitzlsperger hält „Wir waren mit seinen Leistungen als Gastexperte sehr zufrieden“, sagt etwa ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky. Was das für die Zukunft bedeutet? Man mache sich derzeit Gedanken. Im nächsten Jahr muss die WM-Berichterstattung aus Russland personell besetzt werden. Hitzlsperger sagt: „Möglich, dass ich im Rahmen der WM für die ARD tätig sein werde. Aber in welchem Umfang, das kann ich jetzt noch nicht sagen.“ Dass er fünf Wochen lang in Russland vor der Kamera steht, ist aber zumindest für Wolfgang Dietrich ausgeschlossen: „Priorität hat seine Aufgabe beim VfB.“ Thomas Hitzlsperger wird in Stuttgart gebraucht, der VfB will vorankommen. In der Bundesliga, aber vor allem im Nachwuchsbereich, wo der frühere England-Legionär für sich ein ideales Betätigungsfeld gefunden hat. „Ganz bewusst“ habe er sich dafür entschieden, sagt er und hofft am Sonntag wie Bernd Gaiser auf eine Bestätigung seiner Entscheidung. Beide wünschen sich die Wertschätzung der Mitglieder. Also: eine erfolgreiche Wahl und ein Amt für weitere vier Jahre – und nicht „nur“ ein Tor des Monats. Quelle: Stuttgarter Zeitung
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Jugend Die Spiele am WochenendeMehrere VfB Teams bestreiten Heimspiele. Das Stadtderby der U17 bei den Kickers fällt aus. Für die Teams von der U15 bis zur U12 stehen hochkarätige Hallenturniere an. U23 Dem letzten Heimspiel in diesem Jahr für den VfB II steht nichts im Wege. Trotz der Schneefälle ist die Austragung am Samstag im GAZi-Stadion nicht gefährdet, denn die Rasenheizung tut ihren Dienst. Zu Gast ist ab 14 Uhr der KSV Hessen Kassel. Die Mannschaft von Trainer Andreas Hinkel kann sich auf eine kampfbetonte Partie gegen den Tabellenletzten der Regionalliga Südwest einstellen. U19 Die U19 startet am Samstag mit einem Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden in die Rückrundeder A-Junioren Bundesliga Süd/Südwest. Gespielt wird ab 13 Uhr im Robert-Schlienz-Stadion. Nachdem das letzte Spiel den widrigen Witterungsverhältnissen zum Opfer fiel, brennt die Mannschaft von Trainer Heiko Gerber auf einen Einsatz. Der Aufsteiger aus Wiesbaden hat mit 17 Punkten nur drei Zähler weniger als der VfB. U17 Nach dem Sieg im Spitzenspiel gegen die TSG Hoffenheim (2:1) am vergangenen Wochenende muss die U17 eine Pause einlegen, denn das für Samstag angesetzte Stadtderby bei den Stuttgarter Kickers fällt aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes aus. U16 Im vorletzten Spiel des Jahres empfängt das Team von Trainer Kai Oswald am Samstag um 15 Uhr die TSG Balingen. Während die VfB Junioren bei zwei Spielen weniger drei Punkte hinter Tabellenführer SV Sandhausen auf Rang zwei der EnBW-Oberliga stehen, belegen die Gäste Platz fünf. U15 Zum Auftakt in die Hallensaison steht für das Team von Trainer Murat Isik am Wochenende gleich ein Highlight an: der MTU-Hallencup in Friedrichshafen, an dem der Nachwuchs von internationalen Topteams wie AC Mailand, FC Chelsea, Arsenal FC oder Manchester United sowie von Bundesligagrößen wie FC Bayern München, Borussia Dortmund und FC Schalke 04 teilnimmt. Die VfB Junioren treffen dabei in der Vorrunde am Samstag zunächst auf Dinamo Zagreb (12:50 Uhr), SGM Fischbach-Schnetzenhausen (15:30 Uhr), FC Barcelona (16:20 Uhr), Benfica Lissabon (17:30 Uhr) und MTU-Leistungszentrum Friedrichshafen (18:30 Uhr). Die Platzierungsspiele finden am Sonntag zwischen 8:30 Uhr und 15:40 Uhr statt. Bilder von den Spielen gibt es im Livestream unter www.sportdeutschland.tvU14 Auch das Team von Trainer Markus Fiedler bestreitet am Samstag sein erstes Hallenturnier der Saison. Beim Carl Stahl C-Juniorencup in Kuchen (Ankenhalle) geht es dabei in der Vorrunde gegen den SSV Ulm (9:48 Uhr), 1. FC Nürnberg (11:36 Uhr), VfR Aalen (12:48 Uhr) und RB Salzburg (14:00 Uhr). Nach der direkt daran anschließenden Zwischenrunde, in der es zu Duellen gegen FC Bayern München, TSG Hoffenheim, FC Augsburg, Eintracht Frankfurt oder dem 1. FSV Mainz 05 kommen kann, steht um 18:52 Uhr das Endspiel an. U13 Unter der Woche hat das Team von Trainer Michael Stügelmaier ein Testspiel gegen die U13 der TSG Balingen mit 11:0 gewonnen. Das für Samstag geplante Freundschaftsspiel gegen Racing Straßburg fällt indes wegen Unbespielbarkeit des Platzes aus. Im Einsatz sind die VfB Junioren am Wochenende dennoch. In der Nähe von Aschaffenburg geht es am Sonntag beim Sport Ehrlich-Cup zunächst in der Vorrunde gegen Eintracht Frankfurt (10:06 Uhr), Bayer Leverkusen (10:54 Uhr), FC Basel (12:06 Uhr), 1. FC Nürnberg (13:42 Uhr) und RB Leipzig (14:54 Uhr). Das Endspiel findet um 16:45 Uhr statt. Ebenfalls am Start sind unter anderem FC Bayern München, Borussia Mönchengladbach, TSG Hoffenheim, FC Augsburg und 1. FSV Mainz 05. U12 Gleich über zwei Tage geht dagegen der BETZI-Cup in der Sporthalle Betzingen. Die Vorrundengegner des VfB Nachwuchs heißen am Samstag TSV 1860 München (15:26 Uhr), Bayer Leverkusen (16:32 Uhr) und Rapid Wien (18:11 Uhr). Die Endrunde beginnt am Sonntag um 8:30 Uhr, das Finale ist um 15:33 Uhr. Zuvor bestreitet das Team von Trainer Andreas Weinberger am Samstag um 13:17 Uhr bereits ein Freundschaftsspiel gegen eine der Mannschaften, die am Samstagvormittag an einem regionalen Wettbewerb teilnehmen. Parallel zum BETZI-Cup startet ein Teil der U12 am Samstag beim Gelita Cup in Eberbach. Hier steht der VfB in der Vorrunde dem SV Darmstadt (10:06 Uhr), Eintracht Frankfurt (11:54 Uhr), VfB Eberbach (13:42 Uhr) und SV Sandhausen (14:54 Uhr) gegenüber. Nach der anschließenden Zwischenrunde folgt um 18:24 Uhr das Endspiel. Quelle: vfb.de
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Bundesliga Überzeugender RückhaltJiri Pavlenka hat sich im Tor des SV Werder Bremen innerhalb weniger Monate vom kritisch beäugten Neuzugang zur gelobten Stammkraft entwickelt. Im Sommer waren sie im Bremer Umfeld nicht sicher, was sie von ihrem Neuzugang im Tor halten sollten: Jiri Pavlenka, 25 Jahre, aus Tschechien war für viele ein unbeschriebenes Blatt und nach zahlreichen Wechseln auf dieser Position bei Werder in den vergangenen Jahren wiederum ein neues Gesicht. Das war im Sommer. Im Winter wissen sie bei Werder, was sie an dem Schlussmann haben, der vor der Saison von Slavia Prag an die Weser wechselte. In seiner Heimat hat er in der vergangenen Saison den Meistertitel gewonnen. Der viermalige tschechische Nationalspieler überzeugt in einer Bremer Mannschaft, die bisher hinter ihren eigenen Erwartungen zurückgeblieben ist. Der aktuelle Trainer Florian Kohfeldt attestierte dem Torhüter erst Ende November „bisher eine überragende Saison“ zu spielen. Erster Saisonsieg im bisher letzten Heimspiel Eine Bewertung, die mittels Statistiken gestützt werden. 80,3 Prozent der gegnerischen Schüsse hat der Tscheche in der Bundesliga abgewehrt, so viele wie kein anderer Schlussmann im deutschen Fußball-Oberhaus. Sechs Mal blieb Jiri Pavlenka in den bisherigen 15 Pflichtspielen ohne Gegentor – von Ende September bis Ende Oktober in fünf Partien gleich vier Mal. Zuletzt im bisher jüngsten Heimspiel gegen Hannover 96, in dem er mit seinen Teamkollegen mit 4:0 den ersten Saisonsieg feierte. In dieser Partie erzielten die Bremer die Hälfte ihrer bisherigen acht Tore. 16 haben sie bisher kassiert, genauso viele wie der VfB nach 13 Spieltagen. Mit diesem Torverhältnis hat Werder bislang acht Punkte gesammelt und ist damit vor dem Schlussspurt der Hinrunde 17. Die Bremer werden an diesem Samstag beim Aufeinandertreffen mit dem VfB (Anstoß 15:30 Uhr, im VfB Ticker) alles daran setzen, ihre Situation vor der Winterpause zu verbessern. Dabei setzen sie auch wieder auf ihren Rückhalt zwischen den Pfosten: Jiri Pavlenka. Quelle: vfb.de
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