Original geschrieben von: maxpower
weiß jetzt nicht wo das problem liegt

wohnung geht auch ohne job ,gerade wenn man so gut verdient,
eigentum cash oder miete vorauszahlen ist ja machbar, zu not suchts dir jemanden der bürgt

krankenverischern kann man sich freiwillig kostet glaube ich ca 120€ im monat, zumindest mal früher bei mir

und nun ja als berufsspieler musst du steuern zahlen als privatperson die nebenbei dem glücksspiel frönt nicht

die grenzen dabei sind gesetlich nicht klar definiert
ist teilweise auslgungssache

und ja auch jeder andere den ein beruf ausübt oder ein gewerbe betreibt muss in deutschland leider steuern zahlen und hat eine enorme abgabenlast
das ist nunmal so im land und völlig unabhängig vom beruf selber

gint natürlich tricks und optimierungsmöglichkeiten, aber das sprengt den rahmen

wenn dir das steuersystem nicht passt, bleibt nur auswandern,
betrügen (nur bedingt empfehlenswert) , last minimieren oder
einfach akzeptieren

deine wahl


Miete bar im Voraus zu zahlen sehe ich aus Sicht des Vermieters problematisch.
Eigentum kommt zu diesem Zeitpunkt nicht in Frage. Dafür ist es noch zu früh.
Bürgen wäre da schon besser, allerdings würde ich als Außenstehender wohl für niemanden bürgen, der mit Sportwetten sein Einkommen bestreitet.

Kommt man denn in die freiwillige KV auch ohne "richtiges" Einkommen?

Da wir uns mit Sportwetten ja in einer Grauzone befinden, würde mich interessieren, ob und in welcher Form irgendwer diese Grauzonen zum eigenen Vorteil nutzt.
Hat schon jemand ein Gewerbe für seine Gewinne angemeldet?

Glücksspiel kann man in dem Sinne ja nicht als Beruf ansehen. Theoretisch könnte man dann ja auch seine Verluste steuerlich geltend machen.

Optimal wäre ja wenn man einen Teil als Gewerbe deklariert mit möglichst geringer Steuerlast und den Rest dann als reinen Glücksspielgewinn. Dann könnte man die Vorteile beider Varianten nutzen. Die Frage ist nur, inwieweit sowas möglich ist.